Der Beitrag GMX Phishing: E-Mail „GMX Sicherheitshinweis: Vorsorgliche Sperre Ihres GMX Postfachs ! “ ist Spam (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
GMX-Kunden haben es nicht einfach. Sie werden mit verschiedenen Phishing-Nachrichten bearbeitet. Erst unlängst haben wir vor der noch immer im Umlauf befindlichen E-Mail mit dem Betreff „E-Mail- Kündigung“ gewarnt. Auch per SMS werden GMX-Kunden auf gefälschte Webseiten gelockt.
Für Kriminelle sind GMX-Accounts nach wie vor besonders interessant. Das ist auch kein Wunder, denn oft sind die E-Mail-Konten gleichzeitig der Schlüssel zu zahlreichen weiteren Onlinediensten. Außerdem können gestohlene Mail-Accounts zum Versand von Spam der anderen betrügerischen Nachrichten genutzt werden. Ziel der Kriminellen ist es, über gefälschte E-Mails und Webseiten an Ihre Zugangsdaten für den Freemailer zu kommen.
Die nachfolgend beschriebene E-Mail stammt nicht von GMX. Kriminelle haben den Markennamen für ihren Betrug missbraucht.
Sie möchten Spam-Mails in Ihrem GMX-Postfach blockieren? Das geht recht einfach, indem Sie den eingebauten Spam-Filter des Freemail-Dienstes pflegen. Wir erklären, wie Sie Spam-Mails kennzeichnen, damit der Absender zukünftig blockiert wird. Spam-Nachrichten sind für viele
Immer öfter werden von Kriminellen E-Mails gefälscht, die thematisch passend auch von GMX selbst versendet werden. Nur an kleinen Feinheiten, kann man die Fälschung vom Original unterscheiden. Zu einigen GMX-Mails konnten wir in der Vergangenheit bereits Entwarnung geben und erklären, wie Sie damit am besten umgehen sollten, um nicht in die Phishing-Falle zu tappen:
Die Texte, Absender und Betreffzeilen der Phishing-Mails werden permanent verändert. Falls Sie eine abweichende E-Mail bekommen haben, leiten Sie diese bitte an [email protected]weiter. Wir werden unsere Warnung aktualisieren, um andere Leser rechtzeitig zu warnen. Folgende Versionen sind uns bisher bekannt:
Besonders gemein: Als Link ist teilweise „https:://,Gmx,de/login“ angegeben, was von den Schreibfehlern abgesehen korrekt wäre. Wer den Link anklickt, wird jedoch auf eine andere Webseite geleitet. Bei dieser Webseite handelt es sich um eine Phishing-Seite, die von Virenscannern und Browsern aktuell noch nicht erkannt wird. Die Kriminellen haben die GMX-Webseite recht gut kopiert, sodass dem unerfahrenen Nutzer der Betrug nicht gleich auffällt.
Auf Onlinewarnungen.de haben wir verschiedene Ratgeber vorbereitet, die Sie vor Phishing- und Viren-Angriffen schützen können. Damit erkennen Sie Spam-Mails selbst und können diese gezielt aussortieren.
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Zudem sollten Sie sich um einen hochwertigen Virenscanner bemühen. Wir zeigen Ihnen, welche Tools für Windows im Test sehr gut abgeschnitten haben. Moderne Virenscanner blockieren bekannte Phishing-Seiten und schützen Sie so vor einem möglichen Schaden.
Außerdem erklären wir auf Onlinewarnungen.de wie die echten E-Mails von GMX aussehen und wie Sie bei unerwarteten Nachrichten des Freemail-Dienstes GMX vorgehen sollten. Generell raten wir dazu, keine Links zu in unerwartet zugesandten Nachrichten zu öffnen. Beispielsweise haben wir über die tatsächlich von GMX versendete Inaktivitätswarnung berichtet und zeigen wie die echten Rechnungen von GMX aussehen.
Bitte nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel für Fragen zum Thema GMX Spam oder für Ihre Erfahrungen im Umgang mit betrügerischen E-Mails. Damit wir auch zukünftig schnell vor Gefahren warnen können, leiten Sie uns betrügerische Nachrichten bitte an [email protected] weiter.
Der Beitrag GMX Phishing: E-Mail „GMX Sicherheitshinweis: Vorsorgliche Sperre Ihres GMX Postfachs ! “ ist Spam (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag GMX: Diese E-Mails sind Spam, Betrug oder eine Falle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Immer wenn Sie eine überraschende E-Mail bekommen, sollten Sie besonders misstrauisch sein. Das gilt erst Recht, wenn Ihnen in diesen Nachrichten Geschenke oder ein hochwertiger Preis in Aussicht gestellt werden. Schon oft haben wir über E-Mails berichtet, die Ihnen Gutscheine oder Geld für Ihre Einkäufe in den diversen Discountern oder Onlineshops versprechen. Doch meistens verbergen sich hinter diesen Angeboten keine Gewinne, sondern Fallen und Datensammler.
Die Nachrichten sollen den Eindruck erwecken, dass sie von GMX stammen. Fakt ist jedoch, dass GMX nichts mit dem Versand der E-Mail oder mit dem Gewinnspiel zu tun hat. Die Spam-Nachrichten werden oft von Drittunternehmen versendet, die für jeden Klick auf den Link Geld bekommen. Und am Ende landen Sie nicht bei GMX, sondern auf Webseiten von Datensammlern. Unabhängig von dubiosen Gewinnspielen im Namen von GMX warnen wir seit Monaten vor bösartigen Phishing-Mails im Namen des Freemail-Anbieters.
Wir warnen: Klicken Sie keine Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails an und geben Sie keine persönlichen Daten ein. Wir raten zudem davon ab, auf die E-Mails zu antworten.
Um diese vermeintlichen Preise geht es in den Fake-Mails:
Das bekannte Logo des Freemailers GMX und die bekannten Farben sollen in den Fake-Mails den Eindruck erwecken, dass GMX tatsächlich hinter der angepriesenen Aktion steckt. In einigen Fällen kommt hinzu, dass der Absender der E-Mail gefälscht wird und Sie dort tatsächlich GMX lesen. Wir warnen nachfolgend vor E-Mails, die entweder in die Werbefalle oder sogar in eine Kostenfalle führen.
Falls Sie eine Fake-Mail im Namen von GMX mit einem anderen Absender erhalten haben, dann leiten Sie uns die E-Mail bitte an [email protected] weiter. Alternativ posten Sie den Text unterhalb des Artikels in den Kommentaren. So warnen Sie andere Nutzer am schnellsten.
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Sie möchten sich bei web.de anmelden und suchen den web.de Login oder haben Probleme damit? Wir erklären wie Sie sich bei web.de anmelden können, die Sicherheit des Onlinekontos erhöhen und Probleme lösen. Das Onlineportal web.de
Nach einem Klick auf den Link oder das verlinkte Bild in den E-Mails, gelangen Sie nicht zu GMX. Sie werden auf Webseiten weitergeleitet, mit denen GMX nichts zu tun hat, auch wenn sie optisch diesen Eindruck vermitteln sollen. Tatsächlich gelangen Sie jedoch in vielen Fällen auf die Webseite von Datensammlern.
Mit der Eingabe Ihrer persönlichen Daten auf der Gewinnspielseite erteilen Sie dem Gewinnspielveranstalter eine Werbeerlaubnis. Das bedeutet, dass dieser Ihre Daten für den Versand von Werbung nutzen und Ihre persönlichen Informationen an andere Unternehmen verkaufen darf. Sie müssen sich also auf viel Werbung per Post, E-Mail, SMS und auf Werbeanrufe einstellen. Sind Ihre Daten einmal im Umlauf, wird es schwer diese wieder zurückzuholen.
Nach der Teilnahme an derartigen Gewinnspielen im Internet bekommen viele Verbraucher einen Anruf. Angeblich hätten sie etwas gewonnen und sind unter den Finalisten für den Hauptpreis. Oft geht es beispielsweise um einen Reisegutschein oder Einkaufsgutschein. Bei der Gelegenheit wird Ihnen mit einer Lüge allerdings ein Abo für eine Zeitschrift untergejubelt. Wie das genau funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Sie sind Finalist“ .
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Immer häufiger werden ahnungslose Verbraucher über Werbe-Mails in eine Abofalle gelockt. Zunächst wird dem vermeintlich glücklichen Gewinner suggeriert, dass er einen wertvollen Preis bekommt. Er muss nur die Versandkosten bezahlen. Doch genau hier lauert die Kostenfalle. Tatsächlich wird Ihre Kreditkarte nämlich für den Abschluss eines Abos auf einer meist unbekannten Webseite abgeschlossen. Die angeblichen Versandkosten zahlen Sie für eine kurze Probemitgliedschaft von 1 bis 3 Tagen. Danach müssen Sie den vollen Preis bezahlen, der meist um die 50 Euro monatlich liegt. Doch das bekommen viele Verbraucher erst viel zu spät mit, wenn das Geld bereits abgebucht ist.
Wenn Sie versehentlich teilgenommen und Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, sollten Sie schnellstmöglich reagieren:
Ja, denn Sie wissen vorher gar nicht, welche Webseite geöffnet wird. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie nach dem Klick in der E-Mail bei einem anderen Datensammler oder gar auf eine Webseite mit einer Abofalle oder Schadsoftware geleitet werden. Der Initiator der E-Mail entscheidet allein, auf welche Webseite er Sie weiterleitet.
Unser Rat bei derartigen E-Mails ist immer wieder, dass Sie ganz exakt lesen und sich nicht von großen Buttons und großer Schrift sowie vielversprechenden Betreffzeilen locken lassen.
Solchen E-Mails sollten Sie niemals öffnen. Wir empfehlen, die E-Mail ungelesen zu löschen beziehungsweise in den Spam-Ordner zu verschieben, nicht zu antworten und den Links nicht zu folgen.
Der Spam-Filter Ihres E-Mail-Anbieters lernt unter Umständen mit jeder E-Mail dazu, die Sie ihm zur Verfügung stellen. Deshalb ist es oft besser, wenn Sie die Nachricht nicht löschen, sondern als Spam markieren. Dann bekommen Sie zukünftig weniger unerwünschte E-Mails in Ihren Posteingang. Was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie in unseren Spam-Filter-Anleitungen.
Sie haben in Ihrem Postfach auch eine E-Mail von GMX, die Sie sich nicht erklären können oder die vollkommen unerwartet kommt? Wenn Sie eine Fälschung vermuten, können Sie die Nachricht direkt bei uns melden. Leiten Sie die E-Mail einfach an [email protected], eine SMS beziehungsweise WhatsApp-Nachricht an unsere WhatsApp-Nummer 03054909774 weiter. Wir werden die Nachricht prüfen und unsere Leser zeitnah warnen. Bei Bedarf geben wir Ihnen auch gern eine Rückmeldung, ob es sich um Spam oder Phishing handelt.
Ihre Fragen können Sie uns über die Kommentare unterhalb des Artikels zukommen lassen. Wir werden diese so schnell als möglich beantworten. Alternativ erhalten Sie dort Tipps von anderen Lesern, die sich mit dem Thema schon beschäftigt haben.
Der Beitrag GMX: Diese E-Mails sind Spam, Betrug oder eine Falle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Entwarnung GMX Mail: GMX – Ihre Gutschrift vom… ist echt erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
In der heutigen Zeit ist es nicht ganz einfach, im E-Mail Postfach den Überblick zu behalten. Täglich fluten Spam-Mails die E-Mail Konten und da wird es schnell unübersichtlich. Aber nicht alle Nachrichten gehören in den Papierkorb. Manche Nachrichten kommen tatsächlich von PayPal, Amazon, Google oder Microsoft und enthalten wichtige Informationen für ihre Kunden.
Erst unlängst konnten wir Entwarnung zu der GMX-Rechnungs-Mail geben mit dem Betreff „GMX-Ihre Rechnung vom…“ geben. Auch bei den geänderten AGB von PayPal handelte es sich um eine echte E-Mail. In diesem Fall geht es um eine Gutschrift, die GMX seinen Kunden sendet. Doch was steckt dahinter? Es werden lediglich kleinere Cent-Beträge gutgeschrieben.
Theoretisch könnten Sie die E-Mail mit dem Betreff „GMX – Ihre Gutschrift vom…“ vom Absender “ GMX <[email protected]>“ schnell als Spam einordnen. Sie erwarten ja keine Gutschrift vom Free-Mailing-Dienst.
Eindeutig ja. Diese E-Mail wurde von der 1&1 Mail & Media GmbH, zu der GMX gehört, versendet. Die im Anhang beigefügte Gutschrift im PDF-Format ist echt. Alle in der E-Mail und der Rechnung verwendeten Links führen zur echten Webseite des E-Mail Anbieters beziehungsweise zu Adobe, damit Sie die PDF öffnen können. Als Absenderadresse wird [email protected] verwendet. Auch der Aufbau der Gutschrift und die enthaltenen Daten sind plausibel und stammen vom Rechnungsempfänger.
Die Gutschrift erhalten Sie, weil die Bundesregierung beschlossen hat, den Mehrwehrtssteuersatz bis Ende des Jahres von 19 Prozent auf 16 Prozent zu senken. Sie profitieren von der Senkung, wenngleich auch nur mit kleineren Beträgen.
Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch die Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist die Schadprogramme, wie Viren, Trojaner und eine Ransomware versteckt.
Zum Glück hat GMX vorgesorgt und bietet den Service „Meine Rechnungen“ auf der Webseite an. Hier sind alle Rechnungen/Gutschriften abgelegt, die Sie rechtmäßig erhalten. Dazu müssen Sie sich nur in Ihrem Account von GMX einloggen. Unter „Mein Account“ finden Sie die Rubrik „Meine Rechnungen“. Hier sind alle Rechnungen/Gutschriften mit der dazugehörigen Belegnummer aufgelistet.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected] Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
Übrigens: Diese Nachrichten im Namen von GMX haben wir bereits als Fälschung identifiziert. Auch über gefälschte Hinweise zu gesperrten GMX-Konten haben wir in der Vergangenheit berichtet.
Der Beitrag Entwarnung GMX Mail: GMX – Ihre Gutschrift vom… ist echt erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag GMX E-Mail: Achtung: Speicherplatz für E-Mails fast voll – Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Fast jeder E-Mail-Nutzer kennt das Problem. Oft überwiegen die Spam-Mails im Postfach und die echten Nachrichten gehen in den vielen Fake-Mails unter. Doch längst nicht alle unerwarteten E-Mails sind gleich Spam. Allerdings fällt es oft sehr schwer, die echten Nachrichten von gefälschten E-Mails zu unterscheiden. Aus diesem Grund warnen wir immer wieder vor sorglosem Umgang mit der elektronischen Post. Ein unachtsamer Klick und Ihr Computer ist mit Schadsoftware verseucht.
Zu den unklaren Nachrichten gehört auch eine E-Mail von GMX mit dem Betreff „Speicherplatz für E-Mails fast voll“. Diese sorgt bei GMX-Nutzern immer wieder für Verunsicherung. Dabei muss es sich um keine Fälschung handeln. Allerdings haben wir in der Vergangenheit bereits vor zahlreichen Fälschungen im Namen von GMX gewarnt. Nachfolgend erfahren Sie, woran Sie die echte E-Mail mit der GMX Speicherplatzwarnung erkennen und wie Sie darauf reagieren sollten.
Die E-Mail mit dem Betreff „Speicherplatz für E-Mails fast voll“ wird tatsächlich von der 1&1 Mail & Media GmbH, zu der GMX gehört, versendet. Alle Links in der E-Mail führen zur Webseite des Unternehmens. Als Absender wird „GMX Kundenmanagement <[email protected]>“ angezeigt. In der E-Mail ist zu lesen:
Lieber GMX Nutzer,
der Speicherplatz für Ihre E-Mails ist fast vollständig belegt. Eingehende Nachrichten, die größer sind als der zur Verfügung stehende Speicherplatz, gelangen nicht mehr in Ihren Posteingang. Wir empfehlen Ihnen, nicht mehr benötigte E-Mails aus dem Postfach zu löschen und den Ordner „Gelöscht“ regelmäßig zu leeren.
Weitere Informationen finden Sie in unserer GMX Hilfe.
Wir wünschen Ihnen auch weiterhin viel Freude mit Ihrem GMX Postfach.
Ihr
GMX Kundenmanagement
Optisch sieht die nicht personalisierte Nachricht von GMX so aus:
Leider können Sie bei GMX nicht unproblematisch selbst überprüfen, ob die Links in der E-Mail wirklich zu GMX führen. Hintergrund ist, dass die Links in E-Mails bei GMX unterschiedlich beginnen. Dadurch hat der Laie kaum eine Chance die echte E-Mail von einer Fälschung zu unterscheiden.
Sie fragen sich sicherlich, warum Sie die E-Mail zum Speicherplatz von GMX erhalten? Dafür gibt es eine einfache Erklärung. Der Speicherplatz in Ihrem GMX-Postfach ist nicht unendlich groß. Vielmehr ist der Speicherplatz in der kostenlosen Version zunächst auf 1 GB für E-Mails beschränkt. Zusätzlich können Sie im MediaCenter Dokumente, Fotos oder Musik bis maximal 2 GB speichern. Durch die Nutzung verschiedener Tools oder kostenpflichtiger Produkte stocken Sie den Speicherplatz auf.
Zunächst machen sich viele Nutzer gar keine Gedanken über den begrenzten Speicherplatz. Doch jede eingehende E-Mail verringert den freien Speicherplatz. Aufgrund der vielen Spam-Mails geht das oft schneller als gewünscht. Steht kein freier Speicherplatz mehr zur Verfügung, können Sie keine E-Mails mehr empfangen. Damit das nicht passiert, werden Sie per E-Mail über den knapp werdenden Speicherplatz informiert.
Wie das Portal marktwaechter.de mitteilt, sind Verbraucherbeschwerden eingegangen, wonach bei den Mail-Anbietern GMX und web.de irreführende Werbung geschaltet ist. Mit einem Klick werden dort drei verschiedene Verträge abgeschlossen. Wir erklären, worum es geht und wie sie
Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch enthaltene Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist Schadprogramme wie Viren, Trojaner und eine Ransomware versteckt.
Wir empfehlen grundsätzlich, dass Sie die Webseite von GMX manuell über den Browser aufrufen und sich anschließend über die Webmail-Oberfläche anmelden. Die Verwendung von Links in unerwartet erhaltenen E-Mails stellt heute für den Nutzer ein nicht kalkulierbares Risiko dar. Schließlich gibt es sehr ähnliche E-Mails, die wir bereits als Spam beziehungsweise Phishing enttarnt haben. Die Links in der echten E-Mail sind allerdings ungefährlich, da diese nur zu weiteren Informationen und Hilfeseiten führen. Sie müssen sich nach dem Klick auf einen der Links in der E-Mail nicht mit Ihren Zugangsdaten anmelden, um die Informationen abzurufen.
Diese Anleitungen könnten Sie interessieren:
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
TikTok gehört aktuell zu den angesagtesten Videoportalen auf der Welt. Immer mehr Menschen laden sich die App für das Smartphone herunter. Doch welche Kosten fallen für die Nutzung an und gibt es ein Kostenrisiko? Wir
In vielen Bundesländern wurde nun nach und nach die Mundschutzpflicht eingeführt. Damit soll die Ansteckungsgefahr durch den Coronavirus verringert werden. Dies kann aber nur helfen, wenn die getragenen Masken wieder richtig gereinigt werden. Wir verraten,
Sie haben an einem Gewinnspiel der Traffego GmbH teilgenommen und möchten das Unternehmen anschließend per Telefon, E-Mail oder Brief erreichen? Wir erklären in diesem Tipp, wie der Datensammler Traffego erreichbar ist und welche Adressen Sie verwenden
Haben Sie schon einmal über Ihren Chef geschimpft oder gar gelästert? Wer Kommentare dieser Art im Internet hinterlässt, setzt unter Umständen seinen Arbeitsplatz aufs Spiel. Im Gespräch unter Kollegen haben Sie sich bestimmt schon einmal
Wahrscheinlich waren Sie bei REWE schon sehr oft einkaufen. Manchmal bewusst und ein anderes Mal unbewusst. Doch welche Bedeutung hat die Abkürzung REWE eigentlich und welche bekannten Marken gehören noch zu dem Handelskonzern? Über REWE
Der Beitrag GMX E-Mail: Achtung: Speicherplatz für E-Mails fast voll – Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Entwarnung: E-Mails mit Inaktivitätswarnung und Löschung des Postfachs von GMX sind echt! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Ja, es gibt sie noch. Echte, harmlose E-Mails, die nicht von Betrügern kommen. Hin und wieder werden Nachrichten versendet, die einen wichtigen und sinnvollen Hintergrund haben. So haben wir erst kürzlich von echten E-Mails berichtet, die über geänderte Nutzungsbedingungen von Microsoft oder Änderungen der AGB von Paypal informieren.
Aber es fällt nicht leicht, die echten GMX-Nachrichten von den Fälschungen zu unterscheiden. Daher ist eine gewisse Verunsicherung absolut nachvollziehbar. Aber das ist auch gut so, denn würden Sie mit allen ankommenden Nachrichten sorglos umgehen, würde Ihr Computer schnell mit Schadsoftware verseucht sein und Ihre Daten würden von Cyberkriminellen missbraucht werden.
Sie suchen die Telefonnummer von GMX oder möchten auf andere Art mit dem Freemail-Service Kontakt aufnehmen? Leider ist das für nicht zahlende Kunden ziemlich teuer. Zahlende Kunden erreichen den Kundenservice dagegen kostenlos. Die Gefahren im
Die E-Mails mit dem Betreff „Achtung: Ihr GMX Postfach wird in Kürze gelöscht“ und „Inaktivitätswarnung: GMX Postfach-Inhalt wird demnächst gelöscht“ werden tatsächlich von der 1&1 Mail & Media GmbH, zu der GMX gehört, versendet. Alle Links in der E-Mail führen zur Webseite des Unternehmens. Als Absender wird „GMX Kundenmanagement <[email protected]>“ angezeigt. Auf Nachfrage bei der 1&1 Mail & Media GmbH wurde uns die Echtheit der Absenderadresse bestätigt.
Die E-Mails werden immer wieder angepasst und verändert. Gerade wenn viele Links im Text der Nachricht enthalten sind, kommt schnell der Verdacht einer Fälschung auf. So sieht die aktuelle E-Mail von GMX aus, die tatsächlich echt ist:
Liebe Frau …,
der letzte Zugriff auf Ihr GMX Postfach mit der Adresse e.s**************@gmx.de liegt bereits einige Zeit zurück. Gemäß den AGB wird Ihr Postfach nach einem Jahr ohne direkten Login zur Löschung vorgemerkt.
Falls Sie Ihr Postfach weiterhin nutzen möchten, bestätigen Sie dies bitte innerhalb der nächsten 10 Tage durch einen erneuten Login:Jetzt Nutzung bestätigen
Passwort vergessen? Klicken Sie hier, um Ihr Passwort zurückzusetzen.
Sollten Sie Zweifel an der Echtheit dieser E-Mail haben, loggen Sie sich einfach direkt über https://www.gmx.net ein.Ihr
GMX Kundenmanagement
Liebe Frau …,
Sie haben Ihr GMX Postfach mit der Adresse …*********@gmx.de bereits seit längerer Zeit nicht genutzt. Loggen Sie sich daher bitte jetzt ein und bestätigen Sie so die weitere Nutzung!
Bitte beachten Sie: Gemäß den allgemeinen Geschäftsbedingungen werden alle Inhalte Ihres Postfachs nach 6 Monaten ohne Login gelöscht.
Jetzt einloggen
Ihr
GMX Kundenmanagement
PS: Sie haben Ihr Passwort für Ihr GMX Postfach vergessen oder weitere Fragen? Alle wichtigen Informationen finden Sie unter Hilfe & Kontakt.
Sie erhalten diese Benachrichtigung, da Sie diese E-Mail-Adresse als Kontaktadresse in Ihrem GMX Postfach hinterlegt haben. Falls Sie nicht … sind, wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice.
Sie fragen sich sicherlich, warum Sie die E-Mail erhalten, da Sie den Account ständig nutzen? Häufig handelt es sich bei dem Begriff „nutzen“ um ein Missverständnis. GMX berücksichtigt nicht, ob Sie Ihre E-Mails mit einer App oder einem E-Mail Programm abrufen, was häufig der Fall sein wird. Es wird geschaut, ob und wann Sie sich über Ihren Browser im Postfach angemeldet haben. Nach einer gewissen „Inaktivität“ werden Sie aufgefordert sich direkt im Account einzuloggen. Das dient auch Ihrem Schutz. Denn so kann überprüft werden, ob Sie selbst Zugriff auf das Postfach haben und es auch wirklich nutzen. Diese Kontrolle spürt somit ungenutzte E-Mail-Adressen auf und löscht sie nach Ablauf der Frist. Die so frei werdenden Adressen können dann wieder zur Verfügung gestellt und neu vergeben werden.
Allerdings bekommen wir immer mehr Meldungen von unseren Lesern, die diese E-Mail erhalten, obwohl sie sich regelmäßig über ihren Browser einloggen. Im Moment können wir nicht sagen, warum auch bei dieser Nutzung die „Inaktivitäts-E-Mail“ ausgelöst wird. Wir raten in diesem Fall allen betroffenen Nutzern, dass Sie vorsichtshalber Kontakt mit GMX aufnehmen.
Für einen besseren Schutz Ihres E-Mail Kontos bei GMX sorgen Sie mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Mit dieser Einstellung richten Sie einen zusätzlichen Schutz gegen Hacker ein. In unserer Anleitung erklären wir Ihnen, warum Sie den Schutz
Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch enthaltene Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist Schadprogramme wie Viren, Trojaner und eine Ransomware versteckt.
Wir empfehlen grundsätzlich, dass Sie die Webseite von GMX manuell über den Browser aufrufen und sich anschließend über die Webmail-Oberfläche anmelden. Die Verwendung von Links in unerwartet erhaltenen E-Mails stellt heute für den Nutzer ein zu hohes Risiko dar. Schließlich gibt es sehr ähnliche E-Mails, die wir bereits als Spam beziehungsweise Phishing enttarnt haben. Dazu zählt beispielsweise die gefälschte E-Mail im Namen von GMX, die über die Löschung von Postfachinhalten informiert.
Falls Sie Ihr GMX-Postfach schon lange nicht mer nutzen, könnten Sie auf die Idee kommen, die E-Mail-Adresse zu löschen. Auch wenn Sie auf die E-Mails nicht reagieren, wird Ihre GMX-Adresse womöglich gelöscht. Das kann im schlimmsten Fall jedoch ein Sicherheitsrisiko darstellen. In unserem ausführlichen Artikel erklären wir, was Sie vor der Löschung der GMX-Mailadresse beachten müssen und warum das eventuell keine gute Idee ist.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
Übrigens: Diese Nachrichten im Namen von GMX haben wir bereits als Fälschung identifiziert. Auch über gefälschte Hinweise zu gesperrten GMX-Konten haben wir in der Vergangenheit berichtet.
Sie nutzen GMX? Kennen Sie schon unsere GMX-Anleitungen?
Sie erwarten einen Brief und dieser kommt nicht an? Zukünftig will die Post, dass Sie bereits vorab wissen, wer Ihnen schreibt. Wie der Vorab-Versand per E-Mail funktionieren soll und ob die Post auch den Inhalt
Der Beitrag Entwarnung: E-Mails mit Inaktivitätswarnung und Löschung des Postfachs von GMX sind echt! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag GMX: Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Bei der tägliche Flut von Spam E-Mails besteht eine hohe Gefahr, dass Hacker an die Daten zu Ihrem GMX-Konto gelangen. In Ihrem GMX-Account sind nicht nur Ihre E-Mails gespeichert. Auch persönlichen Daten haben Sie dort hinterlegt. Diese gilt es in besonderer Weise zu schützen. Aus diesem Grund sollten Sie Ihren Account mit einem zusätzlichen Schutz ausstatten. Cyberkriminelle haben ein großes Interesse am Zugang zu Ihrem GMX-Konto und an den darin enthaltenen Daten. Das belegen die vielen Phishingversuche, die täglich stattfinden.
Regelmäßig versenden Betrüger gefälschte E-Mails im Namen von GMX und anderen Anbietern. Cyberkriminelle haben es auf die Zugangsdaten der E-Mail Accounts abgesehen. Haben die Betrüger Zugriff auf Ihr Postfach, können sie nicht nur Ihre E-Mails lesen. Weitere Möglichkeiten, die deutlich gefährlicher sind, stehen ihnen damit offen. Sie sollten sich einmal die Frage stellen, bei welchen Onlineshops, Verkaufsplattformen oder Webseiten Sie Ihre E-Mail-Adresse zum Login nutzen. Der Zugang zum E-Mail Konto öffnet alle anderen Konten. Die Passwörter müssen die Betrüger nicht kennen, sie setzten diese einfach zurück. Und Sie selbst werden einfach ausgesperrt.
Um in Ihr GMX Konto zu gelangen, benötigen Sie nach der Einrichtung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) nicht nur die Login-Daten bestehend aus E-Mail-Adresse und Kennwort. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung verlangt noch zusätzliche eine Einmal-TAN, wie Sie es vom Onlinebanking her kennen. Für Ihren Zugang bei GMX bekommen Sie diese beispielsweise über die kostenlose App Google-Authenticator auf Ihrem Smartphone. Mit Hilfe dieser App wird ein Code generiert. Dieser ist nur für 30 Sekunden gültig. Die Code-Abfrage erfolgt dann bei jedem Anmeldeversuch über die Webseite von GMX.
So funktioniert die Anmeldung mit dem Bestätigungscode:
Lassen Sie Ihre E-Mails von einem anderen Postfach per Sammeldienst „abholen“ oder leiten Sie die E-Mails an einen anderen Account weiter, hat die hier eingerichtete Zwei-Faktor-Authentifizierung keine Wirkung. Ihre persönlichen Daten im GMX-Konto sind geschützt aber nicht die Ihre Nachrichten. Sie müssen also auch die anderen Postfächer schützen. Nutzen Sie ein Google-Konto? Hier erfahren Sie, wie Sie die Bestätigung in zwei Schritten bei Google aktivieren. Auch für Ihr Konto bei WEB.DE können Sie die Zwei-Faktor Authentifizierung einschalten.
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist innerhalb weniger Minuten aktiviert. Sie schützen damit Ihre persönlichen Daten und E-Mails noch effektiver. Dennoch sollten Sie für die Einrichtung der Zwei-Faktor-Authentifizierung etwas mehr Zeit einplanen. Nach der Aktivierung werden Sie aus allen Apps ausgeloggt. Sie müssen sich dann in den Apps auf Ihrem Smartphone oder Tablet neu einloggen. Da einige Apps die Abfrage der Zwei-Faktor-Authentifizierung nicht unterstützt, müssen Sie ein Einmal-Passwort eingeben. Wie Sie dieses erstellen, erfahren Sie unterhalb der Anleitung zur Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Rufen Sie wie gewohnt im Browser die Webseite von GMX auf und loggen Sie sich mit E-Mail-Adresse und Passwort ein.
Auf der folgenden Seite finden Sie links in der Spalte den Eintrag „Einstellungen“. Klicken Sie diesen an.
Klicken Sie links in der Spalte unter der Rubrik „Sicherheit“ den Punkt „Passwort/Konto“. an.
Jetzt klicken Sie auf den Button „Sicherheit“.
Scrollen Sie etwas nach unten. Hier finden Sie die Rubrik Zwei-Faktor-Authentifizierung. Klicken Sie den Link „Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren“an.
Hier beginnt die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Im ersten Fenster werden Ihnen einige Hinweise zur Einrichtung gegeben. Klicken Sie hier auf „Jetzt Einrichtung starten“.
An dieser Stelle erfolgt die nochmalige Abfrage Ihres aktuellen Passwortes. Geben Sie es in das Feld ein. Klicken Sie anschließend auf „Jetzt starten“.
Als nächstes erfolgt eine Verifizierung der in Ihrem Account hinterlegten Mobilfunknummer per SMS. Ist die angezeigte Mobilfunknummer aktuell, klicken Sie auf „SMS anfordern“. Sind Ihre Daten nicht auf dem aktuellen Stand, müssen Sie die Nummer ändern.
Sie erhalten per SMS einen sechs-stelligen Code, den Sie in das Feld eintragen müssen. Klicken Sie dann auf „Weiter“.
Für den jetzt folgenden Schritt benötigen Sie die App „Google-Authenticator“ auf Ihrem Smartphone. Starten Sie die App auf Ihrem Smartphone. Tippen Sie rechts oben auf das „+“. Im aufklappenden Menü tippen Sie dann auf „Barcode scannen“.
Auf der folgenden Webseite wird Ihnen ein sogenannter QR-Code angezeigt. Diesen Scannen Sie mit der Authenticator-App auf Ihrem Smartphone ein.
Wurde der QR-Code erfolgreich gescannt, wird Ihnen in der App ein sechsstelliger Code angezeigt. Diesen tragen Sie auf der Webseite ein. Klicken Sie jetzt auf „Weiter“.
Als nächstes wird Ihnen ein sogenannter „Geheimschlüssel“ zur Verfügung gestellt, den Sie im Notfall benutzen können. Um ihn sich anzeigen zu lassen, klicken Sie auf „Geheimschlüssel sichern“.
Im aufklappenden Fenster, wird Ihnen der Code angezeigt. Wozu Sie diesen benötigen, erklären wir Ihnen unterhalb der Anleitung.
Haben Sie den Code ausgedruckt, abfotografiert oder auf eine andere Art und Weise gespeichert, schließen Sie das Fenster mit einem Klick auf das „X“ in der rechten oberen Ecke.
Das Fenster mit dem Code schließt sich und Sie kehren zur vorhergehenden Seite zurück. Um fortzufahren, klicken Sie auf „Weiter“.
Im vorletzten Schritt werden Sie gebeten, Ihre hinterlegten persönlichen Daten auf Richtigkeit zu überprüfen. Sind Sie damit fertig, klicken Sie auf „Weiter“.
Um die Einrichtung der Zwei-Faktor-Authentifizierung abzuschließen, klicken Sie auf „Jetzt aktivieren“. Zur Bestätigung erhalten Sie eine entsprechende Meldung auf der folgenden Webseite.
Per E-Mail wird Ihnen bestätigt, dass Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung erfolgreich eingerichtet haben. Sie erhalten nach ein paar Minuten eine Nachricht mit dem Betreff: „GMX Sicherheitshinweis: Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert“ von GMX Sicherheit <[email protected]>.
Leider wird Ihnen während der Einrichtung der Zwei-Faktor-Authentifizierung nicht mitgeteilt, wann und wo Sie den Geheimschlüssel benötigen. Haben Sie keinen Zugriff mehr auf Ihr Smartphone oder wurde die Google-Authenticator-App gelöscht, wird Ihnen der Zugang zu Ihrem GMX Konto verwehrt. Ihnen fehlt der zweite Faktor, der Code aus der App, während des Log-in Prozesses. Um wieder Zugang zu Ihrem Postfach zu erhalten, müssen Sie jetzt die Funktion „Passwort vergessen“ nutzen und Ihr Passwort für das GMX-Konto zurücksetzten lassen. In diesem Prozess kommt dann auch der Geheimschlüssel zum Einsatz und muss in einem der Schritte eingegeben werden. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung müssen Sie danach erneut einrichten.
Die Einrichtung des zusätzlichen Schutzes bringt noch ein paar Einstellungen mit sich, die Sie vornehmen müssen. Holen Sie Ihre E-Mails auf dem Computer mit einem Programm wie Outlook oder Mail ab? Diese Clients oder einige Mail-Apps auf Ihrem Smartphone oder Tablet unterstützen die Zwei-Faktor-Authentifizierung nicht. Das bedeutet, dass keine Möglichkeit besteht, in diesen Programmen den geforderten zweiten Faktor einzugeben. Hier müssen Sie ein sogenanntes anwendungsspezifisches Passwort erstellen. Dieses Passwort nutzen Sie anstatt des von Ihnen normalerweise verwendeten Passwortes. Die Anwendung erkennt das Einmal-Passwort und gewährt den Zugang ohne die Abfrage der zweiten Authentifikation. Dieses Passwort können Sie nur ein Mal nutzen. Deshalb benötigen Sie für jede Anwendung oder App ein eigenes anwendungsspezifisches Passwort. Das hört sich nach viel Arbeit an, schützt aber Ihre persönlichen Daten und Ihre E-Mails.
Jetzt befinden Sie sich in der Rubrik „Sicherheit“. Unter dem Punkt „Anwendungsspezifische Passwörter“ klicken Sie auf den Link „Anwendungsspezifische Passwörter verwalten“.
Auf der folgenden Seite klicken Sie auf „Neues Anwendungsspezifisches Passwort erstellen“.
Um eine bessere Zuordnung zu haben, sollten Sie an dieser Stelle den Namen der Anwendung eingeben, für die das Passwort bestimmt ist. Klicken Sie dann auf „Weiter“.
Das angezeigte Passwort können Sie nun direkt in der App oder in der Anwendung eintragen in der es benötigt wird. Sie können auch auf den Link „In Zwischenablage kopieren“ klicken, um es dann direkt in ein Programm auf Ihrem Computer einzufügen.
Wurde das Passwort erfolgreich in der App oder der Anwendung erkannt, wird es in der Übersicht der anwendungsspezifischen Passwörter mit dem Datum der letzten Nutzung angezeigt. Auch nach der Einrichtung des anwendungsspezifischen Passwortes erhalten Sie eine E-Mail Benachrichtigung. Hier lautet der Betreff: GMX Sicherheitshinweis: Anwendungsspezifisches Passwort erstellt und wird von GMX Sicherheit <[email protected]>
Bei uns finden Sie weitere nützliche Anleitungen für GMX.
In unserer Übersicht finden Sie weitere Onlinedienste bei denen Sie Ihre Daten mit der zweistufigen Authentifizierung sichern können.
Der Beitrag GMX: Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag GMX Telefonnummer: Hilfe und Kontakt per Telefon und E-Mail erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Die Gefahren im Internet sind mittlerweile vielfältig und allgegenwärtig. Ob Viren, Trojaner oder Phishing, der heimische Computer und auch das Handy sind immer wieder Angriffen aus dem Netz ausgesetzt. Denn Ziel der Cyber-Kriminellen sind nicht nur Industrie und Handel, sondern auch Privathaushalte. Betroffen ist bisweilen auch der E-Mail-Verkehr, denn hier wird immer wieder mit Phishing-Attacken versucht, private Daten abzugreifen. Da ist es manchmal unerlässlich, den Service des Anbieters zu kontaktieren, weil ohne professionelle Hilfe keine Mails mehr abgerufen oder versendet werden können. Wir geben Hinweise, wie Sie im Falle eines Falles mit GMX Kontakt aufnehmen.
Plötzlich reagiert der PC nicht mehr, der Bildschirm friert ein, nur eine Neuinstallation kann noch helfen. Anschließend sollten auch Passwörter erneuert werden, aber hier kann es bereits Schwierigkeiten geben. Also wollen Sie mit GMX in Verbindung treten, um die entstandenen Probleme zu korrigieren. Die Kontaktaufnahme per E-Mail oder Telefon ist aber nicht unbedingt kundenfreundlich und Informationen dazu sind nur schwer zu finden. Wir kennen das schon von der Erreichbarkeit von web.de.
Denn GMX unterscheidet zwischen Nutzern, die ein kostenfreies Postfach verwenden, und zahlenden Internet-Nutzern. Für letztere existiert eine gebührenfreie Festnetznummer, wer aber seine Post mit Freemail verschickt und empfängt, muss zahlen. Jeder Anruf beim Service wird dann mit 3,99 Euro in Rechnung gestellt.
Bei rechtlichen Auseinandersetzungen oder wichtigem Briefverkehr erreichen Sie GMX unter folgender Postadresse:
1&1 Mail & Media GmbH
Zweigniederlassung Karlsruhe
Brauerstr. 48
76135 Karlsruhe
Die Telefonnummer von GMX für allgemeine Anfragen lautet 0721/9609741. Allerdings bietet GMX unter dieser Telefonnummer keinen Kundenservice an.
Per E-Mail erreichen Sie GMX unter [email protected].
Mit Freemail nutzen Sie den GMX-Service kostenlos. Bei technischen Problemen, Fragen zum Vertrag oder um das Konto zurückzusetzen, erreichen Sie den Service unter Telefon 0900/1000877 (3,99 Euro/Anruf).
Montags bis freitags ist dieser Anschluss von 8 bis 21 Uhr erreichbar, am Wochenende von 10 bis 18 Uhr. Jeder Anruf wird mit 3,99 Euro berechnet, die Nummer ist nur über das deutsche Festnetz nutzbar. Die Kundennummer sollte für den Support immer bereit gehalten werden.
Aus dem Ausland erreichen Sie GMX telefonisch unter der Rufnummer +497219605822. Voraussetzung für die Nutzung dieser GMX-Telefonnummer ist, dass die Rufnummernübertragung aktiviert ist.
Als Kunde, der einen kostenpflichtigen E-Mail-Account nutzt, erreichen Sie GMX unter der Festnetzrufnummer 0721/9605822. Kosten entstehen nur in Form der normalen Festnetzgebühren. Für Anrufe aus dem Ausland (ebenfalls zum Festnetztarif): +497219609999.
Der von Behörden akzeptierte Mail-Kontakt per De-Mail wird auch von GMX angeboten. Damit können Sie vertrauliche Dokumente (z. B. an eine Behörde oder andere De-Mail Empfänger) elektronisch und absolut rechtssicher über Ihr De-Mail Postfach versenden. Verantwortlich ist die 1&1 De-Mail GmbH. Die Adresse lautet:
1&1 De-Mail GmbH
Brauerstr. 48
76135 Karlsruhe
Für das DE-Mail-Postfach bietet GMX den Kunden auch eine E-Mail-Adresse für den Kundenservice an: [email protected].
Vielleicht helfen Ihnen auch unsere GMX-Anleitungen. Darin erklären wir beispielsweise, wie Sie den Spam-Filter richtig konfigurieren und pflegen und wie Sie das GMX-Passwort ändern oder zurücksetzen.
Haben Sie Fragen zu GMX? In den Kommentaren unterhalb des Artikels können Sie diese hinterlassen. Eine Antwort ist häufig innerhalb weniger Stunden durch andere Leser oder unsere Redaktion vorhanden.
Der Beitrag GMX Telefonnummer: Hilfe und Kontakt per Telefon und E-Mail erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Entwarnung GMX E-Mail: GMX-Ihre Rechnung vom… ist echt! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
In der heutigen Zeit ist es nicht ganz einfach, im E-Mail Postfach den Überblick zu behalten. Täglich fluten Spam-Mails die E-Mail Konten und da wird es schnell unübersichtlich. Aber nicht alle Nachrichten gehören in den Papierkorb. Manche Nachrichten kommt tatsächlich von PayPal, Amazon, Google oder Microsoft und enthalten wichtige Informationen für ihre Kunden.
Erst unlängst konnten wir Entwarnung bei der Nachricht von Microsoft mit dem Betreff „Änderungen an unseren Nutzungsbedingungen“ geben. Auch bei den geänderten AGBs von PayPal handelte es sich um eine echte E-Mail. In diesem Fall geht es um eine Rechnung, die GMX an seine Kunden stellt. Das ist auch bei dem Free-Mail Anbieter nicht ungewöhnlich, denn der angebotene Premiumdienst von GMX ist kostenpflichtig.
Wer nicht daran denkt, könnte die E-Mail mit dem Betreff „GMX – Ihre Rechnung vom…“ vom Absender „GMX <[email protected]>“ schnell als Spam einordnen.
Eindeutig ja. Diese E-Mail wurde von der 1&1 Mail & Media GmbH, zu der GMX gehört, versendet. Die im Anhang beigefügte Rechnung im PDF-Format ist echt. Alle in der E-Mail und der Rechnung verwendeten Links führen zur echten Webseite des E-Mail Anbieters. Als Absenderadresse wird [email protected] oder [email protected] verwendet. Auch der Aufbau der Rechnung und die enthaltenen Daten sind plausibel und stammen vom Rechnungsempfänger.
Nicht immer ist es für Verbraucher nachvollziehbar, warum sie eine Rechnung bekommen. Oft ist ihnen nicht einmal bewusst, dass sie einen Vertrag abgeschlossen haben und nun dafür zahlen müssen. Die Rechnung kommt dann meist in solchen unerwarteten E-Mails. Gerade die Free-Mailing Dienste versuchen ihre Kunden zur zahlungspflichtigen Version des E-Mail Postfaches zu „überreden“. Eine unscheinbare Werbung und ein Mausklick an der falschen Stelle, schon ist ein Probeabo mit anschließendem zahlungspflichtigem Vertrag abgeschlossen. In unserem Artikel erfahren Sie, wie es zu solchen Abschlüssen kommt und wie Sie diese kündigen können.
Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch die Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist die Schadprogramme, wie Viren, Trojaner und eine Ransomware versteckt.
Zum Glück hat GMX vorgesorgt und bietet den Service „Meine Rechnungen“ auf der Webseite an. Hier sind alle Rechnungen abgelegt, die Sie rechtmäßig erhalten. Dazu müssen Sie sich nur in Ihrem Account von GMX einloggen. Unter „Mein Account“ finden Sie die Rubrik „Meine Rechnungen“. Hier sind alle Rechnungen mit der dazugehörigen Belegnummer aufgelistet.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected] Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
Übrigens: Diese Nachrichten im Namen von GMX haben wir bereits als Fälschung identifiziert. Auch über gefälschte Hinweise zu gesperrten GMX-Konten haben wir in der Vergangenheit berichtet.
Der Beitrag Entwarnung GMX E-Mail: GMX-Ihre Rechnung vom… ist echt! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag web.de/GMX: Beim Einloggen öffnet sich Pop-up-Fenster mit gemeiner Abofalle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Immer mehr Nutzer beschweren sich derzeit bei Onlinewarnungen.de darüber, dass sich nach dem Login bei GMX oder web.de ungefragt Pop-up-Fenster mit Gewinnspielen und Umfragen öffnen. Meistens wird suggeriert, dass Sie etwas gewonnen haben und ein großes Unternehmen wie Samsung, Apple oder eine andere bekannte Firma dahinter steckt. Dies ist ein Trugschluss. In der Vergangenheit haben wir über ähnliche Werbefenster bereist berichtet.
Teilweise müssen Sie ein bis drei Fragen beantworten, um den Preis zu bekommen. Wer hinter diesen Seiten steckt, ist unklar. Klar ist, dass die Umfragen oft zu Gewinnspielen von Datensammlern oder in gemeine Abofallen führen. Wir haben in der Vergangenheit schon über den vermeintlichen Gewinn eines Samsung Galaxy S9 oder S10 berichtet, bei dem Sie ebenfalls in eine Abofalle gelockt wurden. Gewonnen haben Sie jedoch nichts. Vielmehr wird Ihnen vorgemacht, dass Sie das beliebte Smartphone für 1 Euro bis 4 Euro bestellen können. Tatsächlich erhalten Sie jedoch kein Smartphone. Dafür sollen Sie monatlich bis zu 72 Euro bezahlen.
Vermutlich werden diese Fenster über unseriöse Werbeanzeigen ausgelöst. GMX und web.de können das nur bedingt steuern und sind deshalb nicht direkt dafür verantwortlich. Allerdings muss die 1&1 Mail & Media GmbH, welche beide Seiten betreibt, auf die Suche nach den unseriösen Anzeigen gehen. Nur so können die Nutzer des Freemailers vor dem Betrug geschützt werden.
Gewinnen können Sie bei dieser Art von Werbung nach unserer Erfahrung nichts. Vielmehr werden Sie auf dubiose Webseiten gelockt. Dort können Sie Ihren Gewinn angeblich anfordern. Bezahlen müssen Sie scheinbar nur wenige Euro Versandkosten, was vielen Nutzern aufgrund der wertintensiven Preise lukrativ erscheint. Doch wir warnen.
Geben Sie keine Daten ein!
Tatsächlich bestellen Sie mit der Eingabe Ihrer Daten kein Smartphone, sondern schließen ein Abo für eine unbekannte Online-Unterhaltungsplattform ab. Diese ist so unbekannt, dass sie auf der Webseite teilweise nicht einmal namentlich genannt wird, was ein zusätzliches Problem ist. Sie können ohne den Namen der Plattform nämlich schlecht kündigen. Zunächst erhalten Sie ein 3-Tage-Probeabo für 1 bis 4 Euro. Wer dieses Probeabo nicht kündigt, zahlt nach Ablauf des Probeabos einen Mitgliedsbeitrag in Höhe von bis zu 72 EUR monatlich.
Der Preis für das vermeintliche Smartphone beziehungsweise für das Probeabo variiert. Wir haben auch schon den Preis von 1,95 Euro gesehen. Allerdings ist der Preis immer sehr niedrig. Dafür ist das reguläre Abo nach Ablauf der 3-tägigen-Probezeit umso teurer.
Und was ist mit dem Preis? Wird dieser wirklich verlost? Da der Veranstalter des Gewinnspiels seine Identität nicht preisgibt, ist die Verlosung stark anzuzweifeln. Da Sie nicht wissen, an wen Sie Ihre Daten übermitteln, können Sie Ihre Verbraucherrechte ohnehin nicht geltend machen.
Haben Sie ein Abo bei einer dieser ominösen Online-Unterhaltungsplattformen abgeschlossen, dann müssen Sie das Abo dort kündigen. Wenn Sie über Bestätigungen per E-Mail die konkrete Plattform nicht herausbekommen, dann müssen Sie den Kreditkartenanbieter dazu befragen. Dieser sollte Auskunft darüber geben können, wer die Abbuchung veranlasst. Letztlich müssen Sie das Abo online wieder kündigen. Eine Alternative könnte auch die Sperrung der Kreditkarte sein. Besprechen Sie diesen Schritt jedoch vorher unbedingt mit Ihrem Kreditkartenanbieter und holen Sie vorher unter Umständen rechtlichen Rat ein.
Alternativ haben Sie Ihre Daten bei einem Datensammler eingegeben. Sie erteilen dem Unternehmen eine Werbeerlaubnis. Dieses verkauft Ihre Daten an andere Unternehmen. Im besten Fall bekommen Sie nur viel Werbung per E-Mail, SMS und nervige Werbeanrufe. Kommen die Daten in kriminelle Hände, könnten Sie auch betrügerische E-Mails oder Anrufe bekommen.
Hier finden Sie Anleitungen für den Widerruf der Werbeerlaunbis.
Bitte beachten Sie: Der Initiator der dubiosen Werbefenster entscheidet allein, zu welcher Webseite Sie nach dem Klick auf den Link weitergeleitet werden.
Teilweise sind auf den gefälschten Webseiten auch Kommentare von Nutzern zu lesen. Diese sind von der Optik her an Facebook angelehnt. In den Kommentaren diskutieren die vermeintlichen Nutzer darüber, ob man wirklich gewonnen hat. Einige Nutzer bestätigen, dass ein iPhone angekommen ist oder zeigen sogar ein Foto davon.
Bitte schenken Sie dem Unsinn keinen Glauben. Die Nutzermeinungen sind gefälscht. Es handelt sich um keine echten Kommentare von Nutzern. Sie sollen damit lediglich zur Eingabe Ihrer Daten bewegt werden.
Viele Nutzer berichten uns, dass sich die Werbefenster vor allem auf Android-Handys zwar öffnen, aber nicht mehr schließen lassen. Häufig funktioniert auch der zurück-Button nicht mehr, sodass Sie die eigentlich besuchte Webseite gar nicht mehr aufsuchen können, sondern von vorn beginnen müssen.
Es ist anzunehmen, dass die Werbefenster über unseriöse Werbeanzeigen auf die jeweiligen Webseiten eingeschleust werden. Auch Apps enthalten Werbung und können die Pop-ups auslösen. Das erklärt auch, warum sehr viele renommierte und seriöse Webseiten von dem Problem betroffen sind.
Falls Sie das Pop-up gar nicht schließen können, sollten Sie versuchen den Cache-Speicher des verwendeten Browsers zu löschen. Auch das Schließen aller Registerkarten des Browsers ist oft hilfreich. Sollte das noch nicht zum Erfolg führen, hilft oft das Löschen der gesamten Browserdaten als sehr drastischer Schritt. Wir erklären in einer Schritt für Schritt-Anleitung, wie Sie den Cache und die Browserdaten unter Android löschen.
Sie haben gar nicht im Internet gesurft und das Fenster mit der Gewinnspielwerbung hat sich trotzdem geöffnet? In diesem Fall könnte eine Werbeanzeige in einer installierten App der Auslöser sein. Leider lässt sich das Problem nicht wirklich dauerhaft beseitigen.
Nach bisherigen Erkenntnissen wird ein Großteil der Pop-ups über JavaScript aktiviert. Die Scripte kommen wahrscheinlich über Werbeanzeigen auf die jeweiligen Seiten. Wenn Sie die Pop-ups dauerhaft loswerden möchten, können Sie JavaScript in Google Chrome deaktivieren. Das hat allerdings zur Folge, dass einige Seiten nicht mehr richtig funktionieren. Falls Sie das feststellen, sollten Sie JavaScript für die betreffenden Seiten selektiv wieder zulassen. Sehen Sie in unserer Anleitung, wie Sie JavaScript in Google Chrome blockieren.
Haben Sie auch das Problem, dass sich während des Surfens im Netz das Pop-up öffnet und sich über den „Schließen“-Button nicht schließen lässt? Wir haben eine Lösung gefunden, wie Sie die nervigen Fenster auf dem iPhone oder iPad im Safari-Browser schließen können. Sehen Sie sich diese kurze Anleitung zum Schließen der Gewinnspiel-Pop-ups an.
Um die Werbefenster dauerhaft zu eliminieren, könnte die Blockierung von JavaScript helfen. Das hat jedoch auch Nachteile. Es kann passieren, dass einige Webseiten nicht mehr einwandfrei funktionieren. Wir zeigen in einer ausführlichen Anleitung, wie Sie JavaScript im Webbrowser Safari blockieren.
Viele Webseiten und Apps finanzieren sich über Werbeanzeigen. Allerdings hat kein seriöser Webseitenbetreiber oder App-Entwickler an derart unseriöser Werbung Interesse, welche die Nutzer vergrault. Sie sollten den Vorfall deshalb unbedingt dem Betreiber der Webseite oder der App melden. So kann dieser dem Problem nachgehen. Erwarten Sie allerdings nicht, dass sich das Problem dadurch in wenigen Stunden in Luft auslöst. Das wird eher nicht der Fall sein.
Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unter diesem Artikel, wenn Sie das Problem mit den nervigen Werbefenstern auch haben. So kommen Sie auch mit anderen Nutzern in Kontakt.
Der Beitrag web.de/GMX: Beim Einloggen öffnet sich Pop-up-Fenster mit gemeiner Abofalle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag GMX E-Mail: „Ihr Betriebssystem ist veraltet …“ Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Hin und wieder landen in Ihrem Postfach E-Mails, die kein Spam sind. Leider müssen wir es in der heutigen Zeit so umschreiben. Bei der Menge an gefälschten Nachrichten fällt es auch Profis schwer, die echten von den unechten E-Mails auf Anhieb zu unterscheiden. Aus diesem Grund warnen wir immer wieder vor sorglosem Umgang mit der elektronischen Post. Ein unachtsamer Klick und Ihr Computer ist mit Schadsoftware verseucht.
Nachrichten mit ungewöhnlichem Betreff werden schnell in die Sparte „Spam“ abgeschoben. Dabei sind sie es nicht und enthalten für Sie wichtige Informationen. So wurden in letzter Zeit beispielsweise E-Mails versendet, die über geänderte Nutzungsbedingungen von Microsoft oder Änderungen der AGB von Paypal informieren. Auch GMX hält Sie mit Nachrichten auf dem Laufenden. Dabei werden aber auch von Zeit zu Zeit Informationen herausgegeben, die für Verunsicherung sorgen.
Die E-Mail mit dem Betreff „Ihr Betriebssystem ist veraltet – bald kein Zugriff auf GMX mehr möglich!“ wurde tatsächlich von der 1&1 Mail & Media GmbH, zu der GMX gehört, versendet. Alle Links in der E-Mail führen zur Webseite des Unternehmens. Als Absender wird die E-Mail-Adresse „GMX Kundenmanagement <[email protected]>“ angezeigt.
So sieht die E-Mail optisch aus:
Die E-Mail wird personalisiert versendet. Das bedeutet, dass Sie als Empfänger mit Ihrem Namen angesprochen werden.
Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch enthaltene Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist Schadprogramme wie Viren, Trojaner und eine Ransomware versteckt.
Alle Links dieser echten E-Mail von GMX führen tatsächlich auch auf die echte Webseite von GMX. Da die Links in der E-Mail vom Laien kaum von Phishing-Links zu unterscheiden sind, raten wir diese dennoch nicht zu verwenden. Erschwerend ist, dass vor allem Kriminelle immer wieder zu Downloads auffordern. Zudem verwendet GMX in der E-Mail von der eigentlichen Zielseite abweichende Links. Da diese Nachricht schon morgen als Fälschung in Ihr Postfach gelangen könnte, raten wir zu folgender Vorgehensweise.
Rufen Sie die entsprechende Webseite für die Aktualisierung der Zertifikate von GMX manuell über den Browser auf. Geben Sie dafür die Webadresse „https://zertifikat.gmx.net/“ in die Adresszeile Ihres Browsers ein. Anschließend informieren Sie sich auf der Webseite über die benötigte Aktualisierung der Zertifikate. Von dort können Sie diese auch installieren.
Falls Sie dennoch die Links aus der E-Mail verwenden möchten, sollten Sie unbedingt auf deren Anfang achten. Die echten Links beginnen immer mit „https://mailings.gmx.net/go/„. Sobald der Link in der E-Mail anders beginnt, handelt es sich womöglich um eine Fälschung!
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
Der Beitrag GMX E-Mail: „Ihr Betriebssystem ist veraltet …“ Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>