Der Beitrag Ing-DiBa Spam: „Sie haben eine neue Mitteilung“ ist Phishing (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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In der Vergangenheit haben wir schon häufiger vor Phishing-Nachrichten im Namen der beliebten Direktbank Ing-DiBa berichtet. Zuletzt informierten uns Leser Mitte März über eine gefälschte E-Mail. Jetzt ist eine neue Variante aufgetaucht, die sich von bisherigen Fälschungen unterscheidet.
Aktuell haben es die Kriminellen nicht nur auf die Zugangsdaten für das Onlinebanking von Ing-DiBa-Kunden abgesehen. Vielmehr sollen mit den Fake-Mails auch die Kreditkartendaten der Nutzer in Erfahrung gebracht werden. Diese lassen sich in den entsprechenden Kreisen gut verkaufen und der zu erwartende Schaden für den Bankkunden ist besonders groß.
Vorab möchten wir darauf hinweisen, dass die hier beschriebene E-Mail nicht von der Ing-DiBa versendet wird. Das Bankhaus ist selbst geschädigt, da der Name missbraucht wird.
Funktioniert das Onlinebanking bei Ihnen reibungslos? Die Payment Services Directive2 (PSD2) sollte mehr Sicherheit für Bankgeschäfte im Internet bieten. Doch viele Nutzer empfinden die neuen Sicherheitsstufen als umständlich. Einige haben sogar Probleme an ihre Bankguthaben
Die Spam-Mails werden immer häufiger personalisiert versendet. Das bedeutet, dass der Empfänger mit seinem Vornamen und Namen angesprochen wird. Außerdem ist das Logo der Bank enthalten und die E-Mail wird grafisch ansprechend präsentiert. Die Absender und Betreffzeilen ändern sich ständig. Bitte leiten Sie uns die E-Mail an [email protected] weiter, wenn Sie die E-Mail mit anderen Angaben oder abweichendem Inhalt erhalten. Im Text der E-Mail steht:
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails im Namen der ING versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Die Gefahr steckt bei einigen E-Mails in der angehängten HTML-Datei mit dem Namen „Formular.html„, die einigen E-Mails angehangen ist. Diese wurde in der Vergangenheit im Anhang mitgesendet. In neueren Versionen der Spam-Mail wird das Phishing-Formular jedoch über einen Link in der gefälschten Nachricht zum Download angeboten. Wir warnen ausdrücklich vor dieser Datei:
Es handelt sich bei der E-Mail und der angehängten Datei um einen Betrugsversuch.
Wir haben uns die angehängte Datei näher angesehen. Es handelt sich zunächst um keinen Virus. Allerdings können wir auch noch nicht abschließend sagen, welche Aktionen die Datei tatsächlich ausführt, da der Quelltext verschlüsselt ist. Fakt ist, dass die Datei nach dem Öffnen eine Webseite anzeigt, die der echten Webseite der Ing-DiBa sehr ähnlich sieht. Diese Webseite wird aber nicht aus dem Internet geladen, sondern befindet sich bereits auf dem Computer des Nutzers.
Wie bei Phishing-Angriffen üblich, sollen Sie in einem ersten Schritt Ihre vollständigen persönlichen Daten eingeben. Im zweiten Schritt wird es noch gefährlicher. Angeblich soll die alte TAN-Liste entwertet werden. Deshalb sollen Sie Ihre vorhandene TAN-Liste hochladen. Wer das tut, übermittelt die Daten direkt an Kriminelle. Diese bekommen damit faktisch einen Vollzugriff auf Ihr Bankkonto und können sich in Selbstbedienungsmanier bereichern.
Nein. Die Betrüger gehen hier sehr geschickt vor. Aktuell wird die Datei von keinem Virenscanner als Phishing erkannt. Das ist auch sehr schwer, da es sich ja um eine normale HTML-Datei handelt. Deshalb sollten Sie bei dieser E-Mail besonders vorsichtig sein.
In unserem Spam-Ratgeber erklären wir ausführlich, woran Sie Spam-Mails erkennen. Zudem helfen einige Vorsichtsmaßnahmen, die Sie bei der Bearbeitung Ihres Posteingangs immer im Kopf haben sollten. Öffnen Sie niemals Dateianhänge in E-Mails, die Sie unerwartet und unaufgefordert erhalten. Dieser Grundsatz gilt unabhängig davon, wie dramatisch der Inhalt der E-Mail ist.
Falls Sie Ihr Konto bei der Ing-DiBa überprüfen möchten, dann verwenden Sie niemals Links für den Aufruf des Onlinebankings. Rufen Sie die Webseite der Ing-DiBa immer manuell über die URL „https://banking.ing-diba.de“ auf und melden Sie sich dort an.
Sie sind in die Falle getappt und haben Ihre Daten eingegeben und die TAN-Liste übermittelt? Jetzt müssen Sie schnell reagieren. Setzen Sie sich unverzüglich telefonisch mit der Ing-DiBa in Verbindung. Sie erreichen die ING-DiBa rund um die Uhr unter der Telefonnummer 069/34 22 24 oder 069/50 500 105.
Falls Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, sollten Sie die Kreditkarte schnellstmöglich sperren. Das geht unabhängig von der ausgebenden Bank der Kreditkarte rund um die Uhr. Was Sie tun müssen, erfahren Sie in unserem Ratgeber zur Kartensperrung.
Falls Sie eine Spam-Nachricht eines bekannten Unternehmens oder eine Phishing-Mail in Ihrem Postfach haben, dann leiten Sie diese so schnell wie möglich an [email protected] weiter. Wir prüfen diese und verfassen eine Warnung, damit andere Nutzer nicht hereinfallen.
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]]>Der Beitrag Volksbanken Raiffeisenbanken: Aktuelle Phishing-Bedrohungen (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Über eine Phishing-Mail versuchen findige Betrüger, an die persönlichen Daten der Bankkunden zu gelangen. Nur sehr selten wird über die Volksbank-E-Mails ein Virus verteilt. Die Volksbanken Raiffeisenbanken haben mit diesem Volksbank Spam nichts zu tun und sind durch den Missbrauch des eigenen Namens selber geschädigt.
Immer wieder setzen die Ganoven auf aktuelle Themen wie ein sicheres Online-Banking auf. In der aktuellen Phishing-Mail geht es um mehr Sicherheit im Onlinebanking, ein neues Sicherheitssystem und neue AGB’s. Doch Vorsicht: Auf der Phishing-Webseite werden nicht nur Ihre Zugangsdaten zum Onlinebanking gestohlen. Auch Ihre persönlichen Daten wie Name, Geburtsort, Geburtsdatum, Handynummer und weitere Zahlungsdaten. Sie als Nutzer müssen hier genau unterscheiden, welche E-Mails echt sind und bei welchen Nachrichten es sich um Fälschungen handelt.
Können Kriminelle Ihr Geld stehlen, ohne Sie dabei zu berühren? Ja, dass geht. Dafür nutzen die Ganoven eine neue Technologie bei EC-Karten. Diese ermöglicht berührungsloses Bezahlen an der Supermarktkasse. Nach einem Bericht des SWR auch
Der Anlass und die Form der gefälschten E-Mails im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken ändert sich ständig. Sie müssen sehr wachsam sein, um nicht auf die immer besser werdenden Fälschungen reinzufallen. Das Ziel der Kriminellen bleibt allerdings gleich. Es geht um Ihre persönlichen Daten.
Auf den angezeigten Absender sollten Sie sich niemals verlassen. Es handelt sich bei Fake-Mails in der Regel nie um den tatsächlichen Absender, da die E-Mail-Adresse des Absenders leicht gefälscht werden kann.
Diese Betreffzeilen wurden in der Vergangenheit von den Betrügern verwendet:
Diese Absender und E-Mail Adressen sind uns bisher bekannt:
Klicken Sie die Links in den E-Mails nicht an und installieren Sie niemals Apps oder Zertifikate, die Ihnen per E-Mail zugesendet werden. Dabei handelt es sich um Schadsoftware, die Sie nicht nur ausspionieren, sondern auch Ihre Überweisungen umleiten kann. Hinter den Links verbergen sich gefälschte Webseiten. Das Ziel der Kriminellen ist es, Ihre persönlichen Daten zu erspähen. Aktuell räumen Cyberkriminelle beispielsweise über eine gefälschte Banking-App der Postbank die Konten ahnungsloser Nutzer ab. Das kann jederzeit auch anderen Bankkunden passieren.
Haben Sie eine E-Mail mit einem abweichenden Text oder Betreff erhalten? Bitte leiten Sie uns diese an unserer E-Mail [email protected] weiter. Wir werden diesen Artikel dann schnellstmöglich aktualisieren, um unsere Leser umfassend zu warnen.
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Auch die gefälschten E-Mails lassen sich anhand bestimmter Merkmale schon im Vorfeld identifizieren. Lesen Sie dazu unseren Ratgeber „Woran erkennen Sie eine gefälschte E-Mail?“
Gute und auf dem neusten Stand gebrachte Virenscanner erkennen die meisten Phishing-Seiten und blockieren diese. Probleme gibt es nur bei ganz neuen Angriffen, vor denen wir hier warnen. Wir stellen Ihnen in einer Bestenliste die drei besten Virenscanner für Windows vor.
Was die Cyberkriminellen genau mit den Daten machen, können wir im Vorfeld natürlich nicht sagen. Einerseits ist es möglich, dass die Betrüger sich Zugang zu den Konten der Bankkunden verschaffen und diese leer räumen. Doch das kann unter Umständen nicht die einzige Straftat bleiben. Mit Ihren sensiblen Daten ist es den Betrügern auch möglich, weitere Straftaten zu begehen. Ein Fall aus Niedersachsen zeigt, wohin der Datenklau führen kann.
Sollten Sie auf die E-Mail reingefallen sein und Ihre Daten bereits eingegeben haben, müssen Sie schnell handeln. Welche Schritte Sie als Nächstes tun sollten, erfahren Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf der zweiten Seite.
Ob Banken, Sparkassen, Onlineshops oder andere Kundenkonten – wenn Sie den Verdacht haben, eine E-Mail mit Betrugshintergrund erhalten zu haben, senden Sie uns diese Spam-Nachrichten mit Viren oder Phishing-Angriffen an unsere E-Mail-Adresse [email protected]. Wir überprüfen diese und werden die Leser von Verbraucherschutz.com zeitnah vor neuen Gefahren warnen.
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]]>Der Beitrag Amazon Phishing: Gefälschte E-Mails im Namen des Versandhändlers (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder verwenden Betrüger den Namen renommierter Unternehmen. Aktuell haben es Cyberkriminelle auf Amazon-Kunden abgesehen. Die versendeten Nachrichten stammen jedoch nicht von Amazon. Vielmehr ist der Onlinehändler selbst Geschädigter der Phishing-Welle. Damit der Empfänger keinen Verdacht schöpft, haben die Betrüger die E-Mail Adresse des Versenders manipuliert und das Design der E-Mails komplett gefälscht. Hinzu kommt, dass auch eine Webseite nachgebaut wurde, die von der echten Amazon-Webseite kaum zu unterscheiden ist.
Mittlerweile sind die unterschiedlichsten Versionen als Spam-Mail im Umlauf. Zuletzt sollten alle Bestandskunden von Amazon Ihre Daten überprüfen, es wurde ein neuer Prozess zum Schutz der Daten konzipiert und nicht autorisierte Bezahlungen festgestellt. Das alles sind natürlich nur Vorwände, um Sie in die Phishing-Falle zu locken.
Betrüger sind extrem kreativ und denken sich immer wieder neue Anlässe aus, um Sie in eine Falle zu locken. Häufig sollen Sie bei Amazon eine Verifizierung oder einen Datenabgleich durchführen und so Ihre persönlichen Daten übermitteln. Andere Fake-Mails thematisieren, dass Ihr Amazon Konto gesperrt wurde. Dann bekommen Sie eine Benachrichtigung vom Sicherheitsdienst, den es in dieser Form gar nicht gibt. Wir sammeln den Unfug, damit wir Sie vor den Gefahren warnen können.
Seit längerer Zeit wird die dubiose Bekanntmachung vom Sicherheitsdienst im Namen von Amazon im Umlauf. Doch dabei handelt es sich um eine Spam-Mail. Via Phishing-Webseite sollen Ihre Daten gestohlen werden. In dieser Warnung informieren wir
Wir warnen vor diversen E-Mails im Namen von Amazon. Angeblich erhalten Sie eine Quittung, Bestellbestätigung oder Rechnung für den Kauf eines Produkts bei Amazon. Im Betreff lesen Sie beispielsweise „Kauf für „Google Play Giftcard“ wurde
Die uns aktuell vorliegenden E-Mails sind personalisiert und enthalten eine korrekte Anrede. Aufgrund der korrekten Anrede und des sehr gut gefälschten Designs mit Amazon-Logo fallen viele Verbraucher auf die Fälschung herein.
Der Text kann dabei genauso variieren wie der Betreff. Diese Texte sind uns bekannt:
Angeblich geht es um Einführungen beziehungsweise Änderungen des Sicherheitssystems oder die Bekämpfung der Finanzierung der terroristischen Organisationen. Um das Amazon-Kundenkonto auf dem aktuellen Stand zu halten, ist eine Bestätigung der persönlichen Daten nötig. Deshalb soll der Empfänger auf den Button „Weiter zur Bestätigung“ klicken. Wer das tut, gelangt auf eine ebenfalls gefälschte Webseite.
Mit dieser Methode stellen Sie zweifelsfrei fest, ob eine E-Mail von Amazon ist. Sie haben eine E-Mail vom Versandriesen erhalten und wissen nicht, ob diese echt, Spam, Phishing oder gar Fake ist? Diese Anleitung hilft
Nach einem Klick auf den Link in der E-Mail werden Sie auf eine gefälschte Webseite mit unterschiedlichen Domains wie „kunden-legitimation-de.com/“ oder „amasecur.top/“ geleitet. Diese Domain gehört nicht zu Amazon. Für den Normalverbraucher ist die gefälschte Webseite nur sehr schwer von der echten Amazon-Seite zu unterscheiden. Das Feld für die Anmeldung und sonstige Design-Elemente wurden nahezu vollständig gefälscht.
Trotzdem möchten wir Ihnen unseren Ratgeber „Wie Sie Phishing-Seiten erkennen“ ans Herz legen.
Wer hier seine Benutzerdaten eingibt, übermittelt diese direkt an Kriminelle. Nach dem Log-in werden weitere persönliche Daten wie Ihre Adresse sowie Ihre Kreditkarteninformationen, der Verfügungsrahmen und die Bankverbindung abgefragt. Diese Informationen werden ebenfalls direkt an Kriminelle übertragen, die dann auf Ihre Kosten einkaufen gehen oder andere Straftaten mit Ihren persönlichen Daten begehen.
Falls Sie diese Warnung zu spät lesen, dann müssen Sie schnell handeln. In unserer ausführlichen Anleitung erfahren Sie, welche Schritte Sie nach einem Hacker- oder Phishing-Angriff gehen müssen.
Nach einem Phishing-Angriff sollten Sie Ihr Passwort bei Amazon so schnell wie möglich ändern. In einer ausführlichen Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Amazon-Passwort ändern. Um sich vor zukünftigem Missbrauch des Amazon-Kontos zu schützen, empfehlen wir die Aktivierung der Zwei-Schritt-Verifizierung. Haben Sie das getan, können Hacker auch dann nicht auf Ihr Amazon-Konto zugreifen, wenn diese Ihr Passwort erspäht haben.
Grundsätzlich lassen sich derartige Spam-Mails nicht zu 100 Prozent vermeiden. Der Absender einer E-Mail lässt sich relativ einfach fälschen. Der Betreff und der Text sowieso. Deshalb sind immer wieder neue Versionen im Umlauf, vor denen wir fast täglich warnen. Doch Sie selbst können auch etwas dafür tun, dass es nur noch wenige E-Mails in Ihren Posteingang schaffen. Das Werkzeug dafür heißt Spam-Filter und dieser ist fast überall verfügbar. Wir erklären in ausführlichen Anleitungen, wie Sie den Spam-Filter bei diversen E-Mail-Anbietern pflegen und konfigurieren:
Haben Sie schon einmal versucht, Amazon schnell per Telefon zu kontaktieren. Das ist nicht ganz einfach. Denn normalerweise müssen Sie sich erst durch die Hilfe klicken, bevor Sie Kontakt mit dem Versandhändler aufnehmen können. Wir
Sie haben ebenfalls eine E-Mail von Amazon in Ihrem Postfach, der Sie nicht vollständig vertrauen können. Bitte senden Sie uns die Nachricht an [email protected]. Wir prüfen diese und geben bei Bedarf eine Warnung heraus.
Sie haben weitere Fragen oder ebenfalls eine Phishing-Nachricht bekommen? Bitte nehmen Sie Kontakt mit der Redaktion auf oder teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Lesern über die Kommentare unter dieser Warnung.
Weitere Phishing-Nachrichten im Namen von Amazon finden Sie in unserem Archiv auf der nächsten Seite des Artikels.
Wir sammeln die Phishing-Nachrichten, die im Namen von Amazon versendet werden. Warum tun wir das? Einerseits möchten wir unsere Leser für das Thema sensibilisieren. Wer ausrechend viele Phishing-Nachrichten gesehen hat, fällt auf die Tricks der Betrüger nicht mehr herein. Außerdem werden die Texte oft mehrfach versendet und tauchen nach Monaten wieder auf. Deshalb archivieren wir unsere Warnungen, sodass nachvollziehbar bleibt, ob ein Text unter Umständen in einem anderen Design schon einmal versendet wurde.
Viel wichtiger als unser Archiv mit Amazon Phishing-Nachrichten ist jedoch, dass Sie sich vor dieser Betrugsform optimal schützen. Auch dabei möchten wir Ihnen mit Ratgebern und konkreten Anleitungen helfen. Wir empfehlen, dass Sie regelmäßig Ihr Passwort ändern und zudem immer ein sicheres Passwort verwenden. In unserer Anleitung erklären wir, wie Sie das Amazon Passwort ändern.
Folgende Absender werden in Spam-Mails im Namen von Amazon gern verwendet:
Der Beitrag Amazon Phishing: Gefälschte E-Mails im Namen des Versandhändlers (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag DHL Spam: Phishing E-Mails im Namen von DHL erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Der Markenname DHL wird von Kriminellen nicht das erste Mal missbräuchlich verwendet, um Nutzer auf Phishing-Seiten zu entführen oder Schadsoftware zu verbreiten. Die Liste mit gefälschten E-Mails zum Thema DHL ist lang. Doch auch bei den nachfolgenden E-Mails handelt es sich um Betrug. Die Spam-Mails stammen von Kriminellen. DHL dient nur als Lockvogel. Denn am Ende wollen die Betrüger Ihre Zugangsdaten von DHL stehlen. Damit können sie Pakete umleiten. Sie erhalten die Rechnung, aber keine Ware. Ganz schön ärgerlich.
Deswegen brauchen wir auch dringend Ihre Hilfe. Sollten Sie auf eine E-Mail im Namen von DHL gestoßen sein, welche hier noch nicht erfasst wurde, senden Sie uns diese bitte zu. Schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Leser nich früher warnen.
Übrigens können Sie auch selber herausfinden, ob es sich bei einer E-Mail um eine Spam-Nachricht handelt. Denn Sie müssen nur ganz genau hinschauen, um zu erkennen, dass es sich um eine gefälschte E-Mail handelt. Falls Sie doch Zweifel haben, senden Sie uns die E-Mail einfach zu und wir überprüfen diese für Sie.
Vorab unser obligatorischer Hinweis: Der Logistikkonzern DHL hat mit dem Versand der E-Mail nichts zu tun. Vielmehr handelt es sich um einen Missbrauch der Marke und der Markenzeichen.
Von den gefälschten E-Mails im Namen von DHL können verschiedene Gefahren ausgehen. Sollte ein Anhang enthalten sein, ist vermutlich ein Virus mit an Bord. Ist in der Fake-Mail nur ein Link enthalten, kann das mehrere Folgen haben. Durch einen Klick auf den Link gelangen Sie auf eine gefälschte Webseite, auf der Ihre Zugangsdaten gestohlen werden sollen. Es ist aber auch möglich, dass Sie durch den Klick auf den Link auf eine mit Schadsoftware infizierte Seite gelangen. Diese infiziert Ihren PC oder das Smartphone und macht die Geräte möglicherweise unbrauchbar.
Aus diesem Grund warnen wir auch immer wieder davor, Links in unerwartet zugesendeten E-Mails anzuklicken.
Durch die Schnelllebigkeit des Internets, sind auch die Kriminellen schneller und werden die Nachrichten anpassen. Sollten Sie eine Spam-Mail von DHL im Postfach haben, leiten Sie uns diese an [email protected] weiter. Dabei spielt es keine Rolle, ob nur der Absender oder Betreff anders ist, oder es sich um eine gänzlich neue Spam-Mail handelt.
Wir zeigen nachfolgend, welche Spam-Nachrichten im Namen von DHL uns bereits bekannt sind.
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.DHL Customer Support<[email protected]>
Bitte stellen Sie diese über die Kommentare unterhalb des Artikels. Dort können wir Ihre Fragen am schnellsten beantworten. Zusätzlich haben Sie die Gelegenheit mit anderen Lesern über die Fake-Mails zu diskutieren.
Der Beitrag DHL Spam: Phishing E-Mails im Namen von DHL erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Advanzia Bank: Aktuelle Spam E-Mails (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bankkunden sind besonders beliebte Phishing-Opfer. Dabei spielt es keine Rolle, bei welcher Bank Sie Ihr Konto unterhalten. Die Spam-Mails im Namen beliebter Banken werden wahllos an beliebige E-Mail-Nutzer versendet. Manch einer wundert sich dann, dass er Post von einer Bank bekommt, wo er gar kein Konto hat. Doch das macht nichts, denn irgendwann kommt bei jedem Nutzer die E-Mail mit dem „richtigen“ Absender an. Wer dann nicht aufpasst, gelangt in die Falle.
Letztlich sind für die Kriminellen vor allem Kreditkartennummern, Zugangsdaten für das Onlinebanking samt TAN-Nummern oder andere persönliche Daten. Das alles lässt sich gut verkaufen. Außerdem reichert jedes Opfer die Datenbank der Nutzer an. Wer beispielsweise auf eine E-Mail im Namen der Postbank reagiert, wird wohl Postbank-Kunde sein. Nicht zuletzt werden per E-Mail auch immer wieder schädliche Apps und Software verbreitet. Die Banking-Trojaner zapfen das Onlinebanking an, manipulieren dieses und leiten Überweisungen unbemerkt um.
Derzeit werden gezielt Bankkunden der Advanzia Bank ausgespäht. Mit der gefälschten E-Mail sollen die Kunden auf eine ebenso gefälschte Internetseite gelockt werden. Dort werden die Daten der Nutzer ausgespäht.
Wichtiger Hinweis: Die Advanzia Bank ist nicht der Versender der nachfolgenden E-Mails. Die Direktbank ist selbst geschädigt, da die Markenzeichen und der Name missbräuchlich verwendet werden. Es gibt derzeit auch keine Anzeichen auf ein Datenleck bei der Advanzia Bank. Vielmehr werden die Nachrichten wahllos an beliebige E-Mail-Empfänger versendet, unabhängig ob diese ein Konto bei der Advanzia Bank haben.
Die Advanzia Gebührenfrei Gold Mastercard ist über Werbeeinblendungen oder Vergleichsportale schon fast jedem einmal zu Auge geführt worden. Die Advanzia Bank verfolgt eine aggressive Vertriebsstrategie und die Kreditkarte ist auch mit identischen Konditionen vermehrt als
Die Spam-Mails werden mit unterschiedlichen Betreffzeilen, Absendern und zu diversen Themen versendet. Oft handelt es sich um Nachrichten, die auch im Namen anderer Banken unterwegs sind. Falls Sie eine E-Mail im Namen der Advanzia Bank erhalten, die hier noch nicht aufgeführt ist, dann leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter. Wir werden unsere Warnungen aktualisieren. Folgende Daten gefälschter E-Mails sind uns bereits bekannt:
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Die nachfolgenden Absender sind uns bisher bekannt:
Nach einem Klick auf den Link in diesen E-Mails werden Sie direkt auf eine gefälschte Webseite weitergeleitet. Dort sollen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten anmelden und weitere persönliche Daten eingeben. Tun Sie das nicht. Sie befinden sich nicht auf der Webseite der Advanzia Bank, sondern auf einer Phishing-Seite von Kriminellen. Ihre eingegebenen Daten gelangen nicht zur Advanzia Bank, sondern werden direkt an Kriminelle übertragen. Im nachfolgenden Video sehen Sie, wie so ein Phishing-Angriff abläuft:
Wir raten generell davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden.
Die aktuellste Phishing-Nachricht im Namen der Advanzia Bank wird derzeit von vielen Virenscannern und Webbrowsern noch nicht erkannt. Sie sollten deshalb besonders wachsam sein. Unabhängig davon empfehlen wir Ihnen die Nutzung eines hochwertigen Virenscanners. Die besten Virenscanner stellen wir Ihnen vor.
Zunächst empfehlen wir Ihnen unsere Phishing-Ratgeber. Darin erklären wir, woran Sie gefälschte E-Mails erkennen und wie Sie Phishing-Webseiten identifizieren. Unabhängig davon gibt es einige Sicherheitshinweise der Advanzia Bank selbst, die Sie unbedingt beherzigen sollten. Folgende Punkte sind besonders wichtig:
Die Advanzia Bank
Weitere Sicherheitshinweise finden Sie in diesem Dokument der Advanzia Bank.
Tipp: Rufen Sie die Webseite der Advanzia Bank niemals über einen Link aus einer E-Mail oder SMS heraus auf. Geben Sie die Adresse der Direktbank „mein.advanzia.com“ immer manuell in die Adresszeile Ihres Webbrowsers ein. So gehen Sie sicher, dass Sie niemals auf eine Phishing-Seite gelangen.
In unserem großen Phishing-Ratgeber erklären wir auf Seite 2 was zu tun ist, wenn Sie Ihre Daten auf einer Phishing-Webseite eingegeben haben. Außerdem empfehlen wir Ihnen grundsätzlich die Installation eines hochwertigen Virenscanners.
Bitte senden Sie uns weiterhin E-Mails mit Phishing-Verdacht an [email protected], unabhängig von welchem Unternehmen oder Absender diese sind. Nur mit Ihrer Hilfe können wir schnell vor neu auftretenden Gefahren warnen.
Der Beitrag Advanzia Bank: Aktuelle Spam E-Mails (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Vorsicht Telefonbetrug: Anrufe von Microsoft Mitarbeitern sind eine Fälschung – Abzocke erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Wiederholt ist uns aufgefallen, dass uns unsere Leser Nummern melden, die zu real existierenden Personen oder Unternehmen führen. Diese angezeigten Nummern wurden manipuliert und gefälscht. Die Inhaber der Telefonnummer können für die Anrufe nichts. Deshalb ist ein Rückruf an dieser Stelle auch nicht sinnvoll. Um die Inhaber der Rufnummern zu schützen, werden wir auf Verbraucherschutz.com nur Rufnummern veröffentlichen, die zum aktuellen Zeitpunkt keinen Inhaber vorweisen können.
Achtung: Auch Ihre Rufnummer kann von den Betrügern demnächst als angezeigte Rufnummer genutzt werden. Sollte Ihnen derartiges Auffallen, empfehlen wir Ihnen, sofort eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten.
Update 15.08.2018: Die Masche mit den Anrufen von den falschen Microsoft Mitarbeitern hört nicht auf. Nach wie vor werden die Verbraucher von den Kriminellen belästigt und zum Teil auch reingelegt. Wenn Sie nicht achtsam sind, sind Sie ganz schnell Geld los und haben sogar noch Schadsoftware auf Ihrem Computer installieren lassen.
Immer noch berichten unsere Leser, dass Sie gleich mehrfach angerufen werden. Teilweise werden Rufnummern im Display angezeigt, die ahnungslosen Bürgern gehören. (Die Anzeige der Nummern ist leicht fälschbar.) Diese können natürlich mit einer Beschwerde Ihrerseits nichts anfangen, da Sie mit den Kriminellen nichts zu tun haben. Deswegen sollten Sie hier von Rückfragen Abstand nehmen. Sollten Sie auf die Betrüger hereingefallen sein, empfehlen wir Ihnen eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten und Ihren Computer von einem Profi reinigen zu lassen.
Update 15.12.2017: Nach wie vor erhalten wir bundesweit Meldungen zu Anrufen von vermeintlichen Support-Mitarbeitern von Microsoft. Diese sprechen oft nur Englisch mit starkem Dialekt. In unserem großen Ratgeber erfahren Sie, mit welchen Maschen Kriminelle im Namen von Microsoft betrügen. Außerdem erklären wir, welche Maßnahmen nach einem Betrugsfall sinnvoll sind und wo Sie diesen melden können. Zum Ratgeber „Betrug im Namen von Microsoft erkennen, verhindern, melden & beseitigen„.
Update: 16.02.2017: Aktuell werden massiv deutsche Nutzer von den angeblichen Microsoft-Mitarbeitern angerufen. Teilweise berichten Verbraucher, dass mehrfach angerufen wird. Wir erneuern daher unsere Warnung und raten, auf diese Anrufe nicht einzugehen und aufzulegen. Zur Orientierung für andere Leser ist es weiter sinnvoll, wenn Sie uns über die Kommentar unter dieser Warnung mitteilen, wo und wann Sie der betrügerische Anruf erreicht hat.
Update 18.01.2017: Unsere Leser haben uns informiert, dass heute wieder verstärkt gefälschte Anrufe stattfinden. Die Mitarbeiter sprechen nur sehr schlechtes Deutsch. Im Display werden Rufnummern aus Deutschland eingeblendet. Diese Anzeige ist mittels Call ID Spoofing gefälscht. Haben Sie auch einen Anruf bekommen? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unter diesem Artikel, in welchem Ort/Region der Anruf stattfand und wie das Gespräch verlief.
Unter dem Vorwand, dass Schadsoftware auf dem Computer der Geschädigten gefunden worden sei, animieren Kriminelle dazu, ein angebliches Tool zum Entfernen dieser bösartigen Software zu installieren. In Wahrheit besteht natürlich kein Problem. Stattdessen wird durch das Herunterladen und die Installation dieses Tools überhaupt erst bösartige Software in das System gelassen. Diese Software gestattet es den vormals vermeintlichen Servicekräften, fortan vollen Zugriff auf die persönlichen Daten all jener zu erhalten, die dieses Programm installiert haben. Von da an lassen die Betrüger ihre Masken fallen und werden erpresserisch tätig, indem sie drohen Daten zu löschen, sofern es nicht zu Barzahlungen von bis zu 250 Euro kommt. Ferner erschleichen sich die Betrüger Zugriff auf sensible Zugangsdaten wie für das Online Banking, was Ihre Privatsphäre gefährdet.
Die Direktbank comdirect.de und die Postbank warnen vor betrügerischen Anrufen. Kriminelle nehmen mit ihrem Opfer telefonisch Kontakt auf, verbreiten Schadsoftware und räumen das Bankkonto ab. Wir erklären, auf welche Tricks Sie sich einstellen müssen, und wie Sie sich schützen. Die Zeiten sind längst vorbei, in denen Kriminelle nur unpersönlich per E-Mail oder
Da die Drahtzieher dieser erpresserischen Masche allem Anschein nach in Indien sitzen, gestaltet sich die Rückverfolgung ihrer Taten von Deutschland aus recht schwer. Laut der Niedersächsischen Staatsanwaltschaft konnten nichts desto trotz mehrere dieser dubiosen Call-Center in Kooperation mit den indischen Polizeikräften geschlossen werden. Im Zuge dessen kam es bereits zu diversen Verhaftungen. Dennoch kann die Lage noch nicht als gebannt betrachtet werden.
Sollten Sie Anrufe von angeblichen Microsoft Mitarbeitern erhalten, dann ist Vorsicht geboten. Erst kürzlich haben Betrüger fette Beute gemacht. Wie Sie sich schützen können, erfahren Sie hier. Betrugsmaschen am Telefon finden fast täglich statt. Dabei kann es sich um falsche Gewinnversprechen handeln oder Verbraucher werden in die Abofalle gelockt. Besonders
Falls Sie von einer anderen Telefonnummer angerufen wurden, dann senden Sie uns diese mit einer kurzen Beschreibung des Anrufes an [email protected].
Wer ruft an? Die bei einem Anruf im Display angezeigte Rufnummer entscheidet bei vielen Verbrauchern, ob sie den Anruf annehmen. Aber können Sie der Anzeige immer trauen. Kann man diese Rufnummer manipulieren? Diese Fragen und weitere Fragen beantworten wir in unserem Artikel. Seit der Einführung der CLIP-Funktion (engl. für Calling
Grundsätzlich sollten sich alle Verbraucher stets vor Augen halten, dass externe Hinweise auf eine angebliche Virenbedrohung des eigenen Rechners – egal, ob durch „Servicekräfte“ am Telefon oder durch Pop-Ups im Internet – immerzu hochgradig unseriös sind. Es steht den Entwicklern von Betriebssystemen, Antiren-Software und Co. von Rechtswegen überhaupt nicht zu, ungefragt auf den Systemen von Privatleuten herumzuschnüffeln. Insofern sind derartige Warnungen nicht Sache seriös arbeitender Unternehmen. Sie sind bestenfalls eine billige Verkaufsmasche, schlimmstenfalls dienen sie betrügerischen Absichten. Der Telefonbetrug der angeblichen Microsoft-Mitarbeiter gehört eindeutig zu den Letzteren.
Alle aktuellen Betrugswarnungen anzeigenIm vorliegenden Fall erfolgt die Kontaktaufnahme telefonisch. Häufig sprechen die Microsoft-Anrufer nur englisch oder allenfalls gebrochen deutsch. Ihren Anweisungen dürfen Sie auf keinen Fall Folge leisten. Am besten sollten Sie den Anruf umgehend abbrechen. Haben Sie schon Veränderungen an Ihrem Computer vorgenommen, dann ändern Sie unverzüglich alle Passwörter. Wenn Sie das Hilfsprogramm installiert haben, hilft häufig nur ein Gang zu einem Experten, der die Systemsicherheit wiederherstellen kann. Dies kann unter Umständen ein komplett neues Aufspielen des Systems bedeuten, was ärgerlich aber notwendig ist.
Zusammenfassung der Verhaltensempfehlungen:
Plötzlich lesen Sie auf Ihrem Computer die Windows Warnung „Windows wurde aufgrund verdächtiger Aktivitäten blockiert“, „Ihr Computer wurde infiziert“ oder ähnlich. Dubiose Anmeldefenster blockieren den Browser und lassen scheinbar keine Aktion mehr zu. Stattdessen sollen Sie die Telefonnummer 08000009782 anrufen. Doch das ist eine Falle. Wir erklären, was zu tun ist.
Immer wenn Sie einen unaufgeforderten Anruf oder eine E-Mail von Microsoft bekommen ist große Vorsicht geboten. Cyberkriminelle nutzen gerne den Markennamen des Windows-Entwicklers, um ahnungslose Verbraucher in eine Falle zu locken. Häufig geht es um die Sicherheit Ihres Computers oder um einen angeblichen Gewinn, der Ihnen von Microsoft zusteht. Wir
Aufgrund aktueller Fälle warnt die Polizei Coesfeld vor den Anrufen angeblicher Microsoft-Mitarbeiter. Nach wie vor sind Betrüger in diesem Bereich aktiv und versuchen an das Geld von Internetnutzern zu gelangen. Die aktuelle Polizeimeldung der Polizei Coesfeld berichtet davon, dass sich Unbekannte telefonisch bei einer 58-jährigen Frau gemeldet haben. Sie haben in englischer
Verbraucher sollten Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Ebenso kann es Sinn machen, sich an die Verbraucherzentrale zu richten, die bereits mit dem Telefonbetrug vertraut ist und weitere Verhaltenshinweise geben kann. Zu guter Letzt empfiehlt es sich, Microsoft zu informieren. Über ein Kontaktformular können Sie den Softwarehersteller über betrügerische Aktivitäten informieren, bei denen Microsoft Produkte und Dienstleistungen missbräuchlich eingesetzt beziehungsweise vorgetäuscht werden.
Der Beitrag Vorsicht Telefonbetrug: Anrufe von Microsoft Mitarbeitern sind eine Fälschung – Abzocke erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Sparkasse-Phishing: E-Mails „Ihr Online-Banking wurde deaktiviert“ und weitere Bedrohungen (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Zahlreiche Banken werden derzeit mit einer Phishing-Welle angegriffen. Ziel der Kriminellen sind die Daten der Bankkunden, die über gefälschte E-Mails und Webseiten gestohlen werden. Auch im Namen der Sparkasse werden die betrügerischen E-Mails versendet. Teilweise sind diese so gut gemacht, dass selbst Experten es schwer haben, den Betrug zu erkennen. Deshalb raten wir Ihnen immer wieder: klicken Sie keine Links in unaufgefordert zugesendeten E-Mails an.
Nachfolgend erklären wir, woran Sie die gefälschte Nachricht erkennen und wie Sie sich verhalten sollten. Außerdem bekommen Sie eine Auflistung der aktuellsten Phishing-Nachrichten im Namen der Sparkasse. Sollten Sie eine andere Nachricht bekommen, dann können Sie uns diese gern weiter leiten. Die Sparkasse hat mit dem Versand der E-Mails nichts zu tun. Sie ist selbst geschädigt, da der Name von Kriminellen missbraucht wird.
Achten Sie auf Ihren Posteingang. Die gefälschten E-Mails sind schwer zu erkennen, da die Cyberkriminellen alles sehr gut gefälscht haben. Als Absender der vermeintlichen Sparkassen-Mails sind verschiedene Firmierungen und E-Mail-Adressen angegeben. Bitte beachten Sie: Die E-Mail-Adresse des Absenders lässt sich mit einfachen Mitteln fälschen. Bei Spam-Mails ist der angegebene Absender nie der tatsächliche Absender.
Falls Sie eine E-Mail mit einem anderen Betreff oder einer anderen E-Mail-Adresse bekommen haben, leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter oder posten Sie den Betreff und die E-Mail-Adresse des Absenders als Kommentar unter dieser Warnung.
Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, woher die Kriminellen eigentlich Ihre Daten haben? Wir empfehlen Ihnen eine Überprüfung Ihrer E-Mail-Adresse. Eventuell wurde diese im Rahmen eines Hackerangriffes oder Datendiebstahls gemeinsam mit anderen vertraulichen Daten gestohlen und wird im Internet veröffentlicht. Sehen Sie sich dazu unseren Ratgeber „Email Account gehackt?“ an.
Der Inhalt der E-Mail wirkt mit dem Sparkassen-Logo fast wie echt. Teilweise versenden die Kriminellen die Nachricht auch als Bild. Das bedeutet, es ist egal wohin Sie klicken. Sie gelangen immer auf die gefälschte Webseite. Solche E-Mails sind mit Vorsicht zu betrachten. Außerdem enthält ein Teil der Nachrichten in der Fußzeile die Signatur der Sparkassen-Finanzportal GmbH aus Berlin. Folgende gefälschte E-Mails im Namen der Sparkasse sind uns bisher bekannt:
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Viele Verbraucher schenken den E-Mails ihr Vertrauen, weil sie darin mit ihrem richtigen Namen angesprochen werden. Das sollten Sie nicht tun. Klicken Sie auf keinem Fall den Link „Zur Verifizierung“ oder ähnliche Buttons an.
Wer dem Link folgt, gelangt auf eine gefälschte Webseite. Dort wurde die Sparkassen-Webseite vollständig nachgebaut. Ziel der Kriminellen ist es, dass Sie sich mit Ihren Zugangsdaten für das Onlinebanking einloggen. Anschließend werden weitere persönliche Informationen abgefragt.
Da Sie sich nicht auf der Webseite der Sparkasse befinden, werden alle eingegebenen Informationen direkt an unbekannte Dritte übertragen. Diese können damit Straftaten begehen oder im schlimmsten Fall Ihr Konto plündern. Eine große Gefahr ist aktuell auch der Missbrauch von Daten und Identitäten.
Aktuelle Phishing-Angriffe werden von Virenscannern oft nicht sofort erkannt. Deshalb ist die Gefahr besonders groß, auf diese Falle hereinzufallen. Dennoch sollten Sie Ihren Computer unbedingt mit einem der besten Virenscanner ausstatten, die zu erschwinglichen Preisen erhältlich sind.
Auch die Verwendung des Browsers ist für die Erkennung von Phishing-Angriffen relevant. Beispielsweise erkennt der Webbrowser Google Chrome Phishing-Seiten sehr schnell und zuverlässig, oft noch eher als die Antivirus-Software. Auch die gefälschte Webseite von der Sparkasse blockiert Google Chrome zuverlässig.
Unabhängig vom Browser und Virenscanner sollten Sie sich über die Merkmale gefälschter E-Mails und Webseiten informieren, um diese selbst erkennen zu können. Wir haben einen Ratgeber mit Tipps zusammengestellt, der Ihnen bei der Erkennung von Phishing-E-Mails hilft. Zudem sollten Sie sich unsere Checkliste für die Erkennung von gefälschten Webseiten ansehen.
Sie haben die gefälschte E-Mail der Sparkasse erhalten und Ihre Daten auf der zugehörigen Webseite bereits eingegeben? Jetzt müssen Sie schnell aktiv werden. Setzen Sie sich mit Ihrer örtlichen Sparkasse in Verbindung und schildern Sie den Vorfall. Falls Sie auch die Daten Ihrer Kreditkarte eingegeben haben, die eventuell nicht von der Sparkasse ist, müssen Sie diese schnellstmöglich sperren lassen. Hier hilft der zentrale Sperrnotruf 116 116. Weitere Ratschläge erhalten Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf Seite 2. Außerdem finden Sie bei uns einen Ratgeber mit ausführlichen Informationen zu Kartensperrung und Kontensperre.
Funktioniert das Onlinebanking bei Ihnen reibungslos? Die Payment Services Directive2 (PSD2) sollte mehr Sicherheit für Bankgeschäfte im Internet bieten. Doch viele Nutzer empfinden die neuen Sicherheitsstufen als umständlich. Einige haben sogar Probleme an ihre Bankguthaben zu kommen. Die erste Erfahrungen sind widersprüchlich. „Ich will, dass Ruhe ist um meine Konten!“ –
Sie sind sich unsicher, ob eine erhaltene E-Mail echt ist? Wir prüfen das für Sie und geben Ihnen eine Rückinformation. Bitte senden Sie die zwielichtige Nachricht direkt an unserer Redaktion unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Nur mit Ihrer Hilfe können wir schneller sein, als die Kriminellen.
Der Beitrag Sparkasse-Phishing: E-Mails „Ihr Online-Banking wurde deaktiviert“ und weitere Bedrohungen (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag AOL Phishing: Gefälschte E-Mails im Namen von AOL/Oath: im Überblick erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Manch einer hat AOL vielleicht schon vergessen. Mit über 30 Millionen Kunden gehörte der US-amerikanische Medienkonzern einst zu den größten Internet-Anbietern und war auch in Deutschland fast jedem Internet-Nutzer ein Begriff. Heute hat AOL deutlich an Popularität verloren. Dennoch nutzen noch viele Kunden eine E-Mail-Adresse oder andere AOl-Dienste.
Genau auf diese Nutzer haben es Kriminelle abgesehen. Mit gefälschten E-Mails im Namen von AOL werden ahnungslose Internetnutzer auf eine gefälschte Webseite gelockt. Dort sollen dann Kundendaten in unterschiedlichem Umfang gestohlen werden. Beim sogenannten Phishing geht es manchmal nur um den Diebstahl der Zugangsdaten für den E-Mail-Account. In anderen Fällen sollen ganze Identitäten samt Geburtsdatum, Anschrift, Bankverbindung und Kreditkartendaten gestohlen werden.
Wichtiger Hinweis vorab: Die in dieser Übersicht gezeigten E-Mails sehen zwar täuschend echt aus, werden jedoch nicht von AOL oder Oath: versendet. Es handelt sich um Fälschungen. Der Internet-Anbieter ist selbst geschädigt, da der Markenname missbräuchlich verwendet wird.
Sie möchten schnell und unkompliziert Kontakt mit AOL aufnehmen, weil Hacker Ihren E-Mail-Account geknackt haben oder Ihr DSL-Anschluss nicht mehr funktioniert? Viele Verbraucher haben damit Schwierigkeiten, weil AOL in Deutschland nicht sehr gut erreichbar ist. Bei möglichem Missbrauch Ihrer Daten, bei Betrug oder einem Befall mit Viren oder anderer Schadsoftware
Das Design und der Inhalt gefälschter E-Mails verändert sich erfahrungsgemäß sehr schnell. Das trifft auch für die Qualität der Nachrichten zu. Einige Spam-Nachrichten sind kaum vom Original zu unterscheiden. Dafür sind andere sofort als Betrug erkennbar. Auch eine persönliche Anrede ist kein Anzeichen für die Echtheit einer E-Mail. Wir zeigen nachfolgend die uns bekannten Spam-Mails im Namen von AOL. Falls Sie eine andere E-Mail bekommen haben, dann leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter.
So lautet der Text der Nachrichten:
Kritisch und misstrauisch sollten Sie vor allem immer dann sein, wenn Sie per E-Mail zum Abgleich von Daten aufgefordert werden. Bei solchen E-Mails handelt es sich in der Regel um Phishing. Außerdem raten wir grundsätzlich dazu keine Links aus unaufgefordert erhaltenen E-Mails zu nutzen. Das Risiko auf eine Fälschung hereinzufallen ist zu groß.
Grundsätzlich werden gefälschte E-Mails mit ganz unterschiedlichen Zielen versendet. In den meisten Fällen geht es um den Diebstahl von persönlichen Daten in unterschiedlichem Umfang. Einige Spam-Mails werden jedoch auch zur Verbreitung von Viren verwendet. Diese können den Computer befallen und die Daten darauf unbrauchbar machen oder wiederum persönliche Daten ausspionieren.
Deshalb schätzen wir die Gefahr solcher E-Mails als besonders hoch ein. Zu bedenken ist auch, dass die Zugangsdaten zu Ihrem AOL-Postfach oft auch die Tür zu weiteren Onlinediensten öffnen. Wer auf Ihre E-Mails zugreifen kann, der kann oft auch alle mit der E-Mail-Adresse verbundenen Onlinedienste knacken. Auf diese Weise ist es dann beispielsweise möglich, Bestellungen auf Ihren Namen auszulösen oder Ihre PayBack-Punkte zu stehlen.
Eine gefälschte AOL-Mail verlinkt beispielsweise zu Microsoft Office in der Cloud und zeigt ein Login-Formular. Erstellt wurde dieses Formular ganz einfach via Microsoft-Excel.
In dieses Formular eingegebene Daten werden nicht an AOL, sondern direkt an Kriminelle übermittelt. Diese können damit weitere Straftaten begehen. Im nachfolgenden Video sehen Sie zur Verdeutlichung, wie Phishing-Angriffe ablaufen.
Grundsätzlich raten wir immer wieder zu großer Vorsicht, wenn Sie eine unaufgefordert zugesandte E-Mail bekommen. Spam-Mails im Namen von AOL werden massenhaft versendet. Dabei auch an viele Empfänger, die AOL gar nicht nutzen. Für diese ist die Fake-Nachricht schnell erkennbar. In der Masse sind aber auch viele AOL-Nutzer dabei. Diese fühlen sich oft angesprochen und folgen leichtgläubig den Aufforderungen in der Nachricht.
Wir empfehlen Ihnen, grundsätzlich keine Links in unaufgefordert erhaltenen E-Mails zu nutzen. Wenn Sie Ihr AOL-Konto überprüfen möchten, dann sollten Sie die AOL-Webseite manuell über die Ihnen bekannte URL (aol.de) besuchen. Anschließend können Sie sich anmelden und Ihr AOL-Konto überprüfen. Außerdem sollten Sie sich unsere Ratgeber ansehen, in denen wir erklären woran Sie eine gefälschte E-Mail erkennen und anhand welcher Kriterien Sie Phishing-Webseiten erkennen (mit Checkliste).
Falls Sie auch nach der Prüfung noch unsicher sind, können Sie jede E-Mail bei uns von einem Spezialisten überprüfen lassen. Leiten Sie diese dazu einfach an [email protected] weiter.
Falls unsere Warnung für Sie zu spät kommt und Sie Ihre Daten bereits auf der gefälschten Webseite eingegeben haben, dann müssen Sie schnell aktiv werden. Ihre Daten befinden sich in der Hand von Kriminellen. Sie müssen schnell dafür sorgen, dass den Betrügern die Daten nichts nützen. Folgende Maßnahmen sind angebracht:
Falls die Hacker Zugriff auf Ihre E-Mail-Adresse von AOL hatten, müssen Sie nachdem Sie wieder Zugang zu Ihrem Konto haben die Einstellungen sehr genau überprüfen. Häufig werden wichtige Daten geändert, über die der Angreifer auch nach der Passwortänderung noch Zugriff auf Ihre E-Mails behält. Beliebt ist beispielsweise die Einrichtung von Weiterleitungen oder Filtern. Holen Sie sich nach einem Hackerangriff im Zweifelsfall Unterstützung von einem Spezialisten.
Damit wir weiter aktuell über Gefahren aus dem Internet berichten können, benötigen wir Ihre Hilfe. Bitte leiten Sie gefälschte oder unglaubwürdige E-Mails an [email protected] weiter. Wir prüfen diese und geben eine Warnung heraus. Wenn Ihnen unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns auch über eine finanzielle Unterstützung.
Der Beitrag AOL Phishing: Gefälschte E-Mails im Namen von AOL/Oath: im Überblick erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Apple ID Phishing Warnung: Diese Spam-Mails sind nicht von Apple / iTunes (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Apple-Kunden sind massiv von Spam-Mails betroffen. Betrüger versenden Phishing-Mails zu Ihrer Apple ID oder neuerdings auch der iTunes ID bzw. im Namen des Apple Stores. Mit den Spam-Mails im Namen von Apple sollen persönliche Daten gestohlen werden. Wir erklären, woran Sie die Phishing-Nachricht erkennen und welche Apple E-Mail ein Fake ist.
Phishing-Nachrichten in Zusammenhang mit der Apple ID kommen oft unerwartet und nutzen den Stress in unserem Alltag aus. Angeblich soll die Sicherheit für Ihr Onlinekonto erhöht werden. Doch das müssen Sie aktivieren oder bestätigen. Praktischerweise enthält die E-Mail gleich den richtigen Link. Eine böse Falle, wenn es sich um eine Phishing-Nachricht handelt. Denn dann führt der Link nicht zu Apple, sondern direkt zu kriminellen Banden.
So ist es auch bei den gefälschten Nachrichten im Namen von Apple. Die E-Mails sind im unscheinbaren Apple-Design verfasst, sodass der Schwindel auf den ersten Blick nicht auffällt. Außerdem werden bei Spam-Mails regelmäßig die Absender gefälscht, sodass diese offiziell aussehen.
Einige Spam-Mails im Namen von Apple werden ohne Link versendet, dafür jedoch mit einem Anhang in Form einer PDF-Datei. Öffnen Sie keine unbekannten Dateien in unerwartet erhaltenen E-Mails. Im schlimmsten Fall holen Sie sich auf diese Weise Schadsoftware auf den Computer. Meist enthalten die PDF-Dateien die eigentlichen Phishing-Links, die Sie wiederum auf gefälschte Webseiten locken.
Wichtig: Die in diesem Artikel gezeigten E-Mails werden nicht von Apple versendet!
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen von Apple. Angeblich erhalten Sie eine Rechnung des App Stores für den Kauf einer iTunes Geschenkkarte, verschiedener Apps wie Hotspot Shield VPN, Marvel Contest of Champions oder ein Abo für Spotify Music, Spotify Premium. Tatsächlich handelt es sich um eine gemeine Phishing-Attacke. Klicken
Die nachfolgenden Versionen gefälschter E-Mails im Namen von Apple sind uns bisher bekannt:
Haben Sie eine hier nicht aufgeführte E-Mail von Apple bekommen und vermuten ebenfalls Phishing? Bitte senden Sie uns die Nachricht zur Überprüfung an [email protected]. Wir geben Ihnen eine Rückmeldung und warnen bei Bedarf andere Nutzer.
Wie bei Phishing-E-Mails üblich wird auch in dieser Nachricht mit der Sperrung des Accounts gedroht, wenn der Empfänger seine Kontoinformationen nicht innerhalb von 24 Stunden bestätigt. Wer den Link anklickt, landet jedoch auf einer gefälschten Webseite. Die dort eingegeben Daten werden direkt an Kriminelle gesendet.
Mit einem Backup sicheren Sie den Inhalt Ihres iPhones oder iPads. Es gibt mehrere Situationen, in denen Sie die gespeicherten Daten benötigen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Sicherung einschalten und einstellen. Die Backup-Funktion auf Ihrem iPhone, dient der Sicherung Ihrer persönlichen Daten und Einstellungen auf einem anderen Medium. Das bedeutet, dass
Ja, einige Spam-Mails zum Thema Apple ID enthalten tatsächlich keinerlei Links. Das verwirrt viele Empfänger. Doch bei diesen E-Mails ist in der Regel eine PDF-Datei als Anlage beigefügt. Das ist ein geschickter Trick. Der sonst in der E-Mail zu findende Link zur Phishing-Webseite befindet sich dann in der PDF-Datei. Allerdings ist die E-Mail selbst deshalb nicht mehr so leicht als Spam erkennbar.
Grundsätzlich gilt: Apple versendet unaufgefordert keine E-Mails mit Dateianhängen. Weder im PDF-Format noch in anderen Dateiformaten. Deshalb raten wir wie immer:
Öffnen Sie keine unaufgefordert zugesandten Dateien.
Unabhängig von der PDF-Datei mit Phishing-Link ist auch denkbar, dass sich im Anhang eine Datei mit Malware befindet. Wer diese öffnet, aktiviert unter Umständen einen Virus auf seinem Gerät. Auch deshalb sollten Sie niemals Dateien aus Neugier oder Unachtsamkeit öffnen, bei denen Sie sich den Inhalt nicht erklären können.
Die Apple-ID ist der Schlüssel zu zahlreichen Diensten von Apple wie dem App Store, Apple Music, iCloud, iMessage oder FaceTime. Bei allen wichtigen Diensten melden Sie sich mit den Zugangsdaten Ihrer Apple-ID an. Doch damit nicht genug. Die Apple-ID enthält auch Zahlungsinformationen. Wer Zugang zu Ihren Daten hat, kann auf Ihre Kosten im App Store oder bei iTunes einkaufen gehen. Außerdem können Kriminelle damit Ihre Identität übernehmen und diese für weitere Straftaten verwenden.
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was tun Sie bei einer Phishing-Mail und wie können Sie sich schützen? Jeden Tag warnen wir
Generell sollten Sie bei unerwarteten E-Mails vorsichtig sein und keine Links in der elektronischen Nachricht anklicken. Um Ihren Account zu überprüfen, geben Sie die URL „https://appleid.apple.com“ manuell in den Browser ein. Von einer Spam-Nachricht können Sie ausgehen, wenn Zeitdruck ausgeübt wird.
Sinnvoll ist es auch, wenn Sie Ihre Apple-ID mit der zweistufigen Authentifizierung schützen. Haben Sie das getan, benötigen Sie für die Anmeldung neben Ihrer E-Mail-Adresse und dem Passwort noch einen Einmalcode. Diesen bekommen Sie in der Regel über Ihr iPhone oder iPad. Dadurch können Cyberkriminelle mit Ihren Zugangsdaten nicht viel anfangen. Allerdings schützt das nicht zu 100 Prozent vor einem gut geplanten Phishing-Angriff.
Zusätzlich raten wir Ihnen, den Spam-Filter Ihres E-Mail-Anbieters permanent zu pflegen. Wenn Sie das tun, werden unerwünschte E-Mails bestmöglich aussortiert und Ihr Posteingang entlastet. Was es dabei zu beachten gibt und wie Sie den Spam-Filter bei beliebten Freemail-Anbietern pflegen und konfigurieren, zeigen wir Ihnen in ausführlichen Anleitungen:
Sie möchten Kontakt mit Apple aufnehmen, weil es mit Ihrem iPhone oder iPad ein Problem gibt. Das gestaltet sich nicht ganz einfach. Es gibt für unterschiedliche Anliegen verschiedene Ansprechpartner. Und diese fassen wir in diesem Tipp zusammen. Den Apple Support zu erreichen ist nicht unbedingt einfach. Denn das Unternehmen unterteilt
Falls Sie auf eine Phishing-Mail im Namen von Apple hereingefallen sind, dürfen Sie den kopf nicht in den Sand stecken. Sobald Sie Ihre Daten auf einer gefälschten Webseite eingegeben haben, können die Kriminellen unter Umständen auf Ihre Apple ID zugreifen. In unserem Ratgeber erfahren Sie ausführlich, was Sie nach einem erfolgreichen Phishing-Angriff auf Ihre Apple ID tun sollten.
Nur mit Ihrer Hilfe können wir noch früher vor Gefahren aus dem Internet, Phishing-Nachrichten und E-Mails mit Viren im Anhang warnen. Bitte leiten Sie zwielichtige E-Mails an unsere Redaktion weiter. Nutzen Sie dafür die E-Mail-Adresse [email protected]. Wir prüfen die Nachrichten und geben Ihnen eine Antwort. Bei Bedarf warnen wir andere Nutzer, damit diese nicht in die Falle tappen.
Kennen Sie schon unsere Apple Anleitungen zum Thema Sicherheit und Datenschutz?
Der Beitrag Apple ID Phishing Warnung: Diese Spam-Mails sind nicht von Apple / iTunes (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Vorsicht Phishing: Neue SMS greift Nutzer von eBay-Kleinanzeigen an – Betrug (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Alles beginnt mit einer scheinbar harmlosen SMS eines vermeintlichen Interessenten. Dieser stellt per SMS eine Frage zu einem Produkt. Das kann eine Frage zum Preis oder anderen meist allgemeinen Dingen sein. In der SMS befindet sich praktischerweise ein Link zu dem Produkt. Doch Vorsicht, wer diesen Link anklickt, tritt mit einem Fuß in die Falle.
Folgen Sie dem Link aus der SMS nicht!
Wichtiger Hinweis aus aktuellem Anlass. Viele Nutzer verwenden das gleiche Passwort für mehrere Onlinedienste. Zudem werden oft Passwörter verwendet, die nicht besonders sicher sind. Wir zeigen Ihnen, welche Passwörter Sie auf keinen Fall verwenden sollten. Wie Sie ein sicheres Passwort erstellen, welches Sie sich auch merken können, erklären wir in diesem Ratgeber mit Video.
Sobald Sie auf eBay-Kleinanzeigen einen Artikel zum Verkauf eingestellt haben, sind Sie ein potenzielles Opfer für die Betrüger. Diese nehmen nicht per E-Mail über das eBay-System Kontakt mit Ihnen auf, sondern verwenden dafür die angegebene Handynummer. Per SMS wird eine Anfrage ähnlich der nachfolgenden Kurznachricht gestellt:
Flüchtig betrachtet führt der Link zu eBay-Kleinanzeigen. Doch das ist falsch. Es handelt sich bei dem Link um eine eigenständige Domain, die gar nichts mit eBay zu tun hat. Zum Vergleich die echte und gefälschte URL:
Original: https://www.ebay-kleinanzeigen.de
Fälschung: http://ebay-kleinanzeigen.de-item27382263.com
Update: Die Betrüger variieren sowohl den Text als auch die Domains in der SMS. Teilweise bieten Sie einen Tausch von Artikeln wie Autos und eine Zuzahlung an und verlinken auf das vermeintliche Produkt. Auch diese Links führen zu einer Phishing-Seite:
11.01.2018Austausch mit meinem Auto + 3300? Mein Auto: http://v.ht/s-anzeige-373…
01.02.2018eBay-Kleinanzeigen Konto Sicherheitswarnung. Aktualisieren Sie Ihre Kontodaten. http://m-ebay-kleinanzeigen-de.9e.cz/m-einloggen.php Ihr eBay Team
Update 26.03.2018Lieber eBay Nutzer! Bitte aktualisieren Sie Ihre Kontoinformationen: http://ebay-kleinanzeigen.de-logi.com/einloggen ! Ihr eBay Kleinanzeigen-Team
Update 28.11.2019Guten Abend, der Preis in der Anzeige, ist der erst gemeint? https://…
Update 24.09.2020Servus, Ich habe Ihr Angebot auf eBay gesehen. Ist der noch verfügbar? https://eby-kleinanzeigen-de-s-anzeige-112771172821.000webhostapp.com
Update 14.10.2020Hallo, ich interessiere mich für den angebotenen. Ist der noch zu verkaufen? https://eby-kleinanzeigen-de-anzeige-301938101.000webhostapp.com
Moin!Ist Ihre Anzeige noch aktuell? http://ebay-kle.inanzeigen.info/?7521 Lfg
Wer die Links in den SMS anklickt, gelangt auf eine Phishing-Webseite.
Die SMS werden von unterschiedlichen Handynummern versendet. Onlinewarnungen.de liegen derzeit nur diese Handynummern vor:
015129493619, 015129475987, 015129493835, 015129493621, 015129493837, 015129493821, 015129475614, 015129493607, 015171079948 015124840488, 015129493828, 015163154737, 015129475141, 015129475433, 015129493614, 015129493836, 015147432434
015218817505, 015237161640, 015216692223, 015225978414, 015238516030, 015225974085, 015225978976,
015238516460, 015203918795, 015255690809015733589484, 015782137291, 015733589407, 015777985364, 015759492373
015908517431
01633130893, 01633130905
01719915718
01726948567
01744990101, 01748650847
01779178892, 01771781215, 01771789238, 01771781216, 01771781217, 01771781275
18142401773
+12057278533
+19288524911
+33624230384
+40723492348, +40723491977, +40733534089, +40723484898, +40726932446, +40725450744, +40727370731, +40739064817
+447425912816, +447723864805
eBay, Muller, Schmidt, Thomas, Alexander, Anna, stefanwer
16460
Unbekannt ist, ob die Handynummern tatsächlich für den Versand verwendet werden oder ob die Absendernummer gefälscht wurde.
Haben Sie auch eine SMS bekommen? Bitte senden Sie uns einen Screenshot per E-Mail an [email protected]. Wir veröffentlichen die Nummern der Spamer, um andere Nutzer besser warnen zu können.
Folgende Phishing-Domains werden oder wurden nach unseren Informationen verwendet:
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen wir Ihnen in diesem Ratgeber vor. Immer öfter berichten wir auf Onlinewarnungen.de über Phishing-Angriffe. Aufgrund
Wer den Link in der SMS anklickt, gelangt auf eine gefälschte Webseite. Dort geht es nur darum, dass Ihre Zugangsdaten für eBay-Kleinanzeigen gestohlen werden sollen. Darüber bekommen die Cyberkriminellen vollen Zugriff auf Ihren Account. Bisher ist uns noch nicht bekannt, wie es weiter geht. Denkbar ist, dass die Kriminellen sich in die Kommunikation mit Interessenten für Ihre zum Verkauf angebotenen Artikel einschalten. Alternativ ist denkbar, dass die Betrüger in Ihrem Namen gestohlene Produkte verkaufen oder andere Straftaten begehen.
Die Kriminellen nutzen das Passwort des ausgespähten Kundenkontos, um dieses zu ändern und anschließend im Namen des Kunden teure Artikel einstellen. Potentielle Käufer werden anschließend betrogen.
Die Urheber stammen offensichtlich aus dem Ausland. Nach Recherchen von Onlinewarnungen.de handelt es sich bei den Domains teilweise um Weiterleitungen. Diese führen auf ausländische Webserver oder beispielsweise auf diese russische Domain:
http://klein92812.temp.swtest.ru/543890495864-kleinanzeigen-468950324953-3593528937492-fdd23942011223.htm
Die Kriminellen spielen mit Nutzern, Internetprovidern und Behörden ein Katz und Maus-Spiel. Sie mieten ständig neue und kurze Adressen aus Europa für die Weiterleitung auf die eigentliche Phishing-Seite an.
Sie wollen etwas im Internet verkaufen? Über kurz oder lang werden Sie neben eBay auch auf eBay Kleinanzeigen stoßen. Was Sie in dem Anzeigenmarkt erstehen können, wie der Verkauf funktioniert und was eBay Kleinanzeigen überhaupt ist, erfahren Sie in diesem Artikel. Wenn man von eBay Kleinanzeigen spricht, wird automatisch auch
Falls Sie sich über einen derartigen Link bereits eingeloggt haben, sollten Sie unverzüglich folgende Dinge tun:
Sie tauschen bei privaten Verkäufen Ware gegen Geld und meinen das ist sicher? Leider ist auch das ein Irrtum. Denn wem Falschgeld untergejubelt wurde, der hat einen Verlust gemacht. Weder Banken noch Polizei erstatten Falschgeld, daher ist es wichtig, dass Sie sich schützen, noch bevor es zu spät ist. Gerade
Wenn Sie unaufgefordert SMS auf Ihr Mobiltelefon bekommen, können Sie eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einreichen. In diesem Fall wird geprüft, ob es sich um einen Rufnummernmissbrauch handelt. Das gilt erst recht, wenn per SMS eine Phishing-Link versendet wird. Wir erklären in einer Anleitung, wie Sie sich gegen SMS-Missbrauch wehren und eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einreichen.
In den Kommentaren unter dieser Warnung entdecken Sie weitere Hinweise und Probleme unserer Leser. Bitte berichten auch Sie von Ihren Erfahrungen über das Kommentarfeld, welches Sie auch anonym nutzen können. Außerdem beantworten wir dort Ihre Fragen zum Thema eBay Kleinanzeigen-Phishing innerhalb von 24 Stunden.
Haben Sie ebenfalls betrügerischen Nachrichten per SMS oder E-Mail bekommen? Bitte leiten Sie uns diese per E-Mail an [email protected]weiter, damit wir andere Leser schnellstmöglich warnen können.
Haben Sie ein Problem oder eine Frage, die wir in unserer Warnung noch nicht beantworten? Bitte senden Sie uns diese über das nachfolgende Formular zu:
Wenn Sie sich auf der gefälschten Webseite nicht mit Ihren Zugangsdaten eingeloggt haben, dann müssen Sie nichts unternehmen. Der alleinige Aufruf der Seite ist nach bisherigen Erkenntnissen nicht schädlich.
Wahrscheinlich wurde Ihr Profil bereits gehackt. Setzen Sie sich umgehend mit dem Support von eBay Kleinanzeigen in Verbindung.
Nein, wenn Sie nur per SMS geantwortet haben, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Es sind unter Umständen nur die Kosten für die SMS angefallen, wenn Sie keine Flatrate haben.
Der Beitrag Vorsicht Phishing: Neue SMS greift Nutzer von eBay-Kleinanzeigen an – Betrug (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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