Der Beitrag Smart Home – Das „intelligente Zuhause“ – Systeme und Anbieter erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Gerade im Bereich Smart Home gibt es unzählige Fragen, denn die unterschiedlichen Hersteller, die verschiedenen Varianten und die unzähligen Möglichkeiten sind kaum zu durchschauen. Aus dem Grund haben wir uns mit dem Thema beschäftigt und die wichtigsten Fragen rund um das Thema Smart Home beantwortet.
Das heutige Wohnen soll wirtschaftlich, nachhaltig, energieeffizient, komfortabel und langfristig sein und das gilt nicht nur für Neubauten, sondern auch für modernisierte Altbauten.
Auf diesem Hintergrund baut sich ein stetig wachsender Markt in Bezug auf technikunterstütztes Wohnen auf. Mittlerweile werden einzelne Produkte, aber auch komplette Vernetzungen von Haushaltsgeräten, Haustechnik und Dienstleistungen angeboten, so dass auch das private Wohnen immer mehr mit Technik ausgestattet wird. Aber die technischen Lösungen sind nicht nur intelligent, sondern sind auch intuitiv verwendbar und spielen sicher zusammen.
Durch den Einsatz von Smart-Home-Produkten wird der Energieverbrauch gesenkt, zumindest behaupten die Hersteller das. Zudem wird das Gebäude sicherer und der Komfort erheblich gesteigert, so dass das Haus für jede Altersklasse eine ausgezeichnete Wohnqualität bietet. Die Technik wird an die individuellen Bedürfnisse angepasst, so dass das Wohnen smart gemacht wird und somit pfiffig, clever und intelligent ist. Der Begriff Smart Home fällt aus diesem Grund vor allen Dingen im Bereich des Neubaus, aber kommt auch bei Modernisierungen immer wieder zum Einsatz.
„Smart Home“ kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „intelligentes Zuhause“, aber ist nicht eindeutig definiert. Der Begriff kommt auch vereinzelt für intelligente Einzellösungen (Heizungssteuerungen) zum Einsatz. Aber in der Regel handelt es sich um Systeme, die aus mehreren vernetzten Produkten bestehen und unterschiedliche Bereiche erfassen. Ein vollständig vernetztes und „intelligentes“ Haus wird auch als Smart Home bezeichnet.
Für einige deutsche Verbraucher wird der Einbau eines intelligenten Messsystems für Strom im Jahr 2020 zur Pflicht. Ein Grund zur Freude sind die neuen Smart-Meter in vielen Fällen für die Haushalte nicht. Denn unter Umständen entstehen
Das Smart Home besteht in der Regel aus verschiedenen Komponenten, die zusammenarbeite und am Ende handelt es sich dann um ein Smart Home.
Auch wenn noch Nachholebedarf ist: Einige Computer und Smartphones sind besser geschützt, als manches Haus oder die eigene Wohnung. Dabei gibt es sie noch. Einbrecher die tagsüber oder nachts kommen und das Hab und Gut
Die Smart-Home-Systeme werden auf die unterschiedlichsten Arten bedient, von den sehr einfachen Bedienarten bis hin zu komplizierten Varianten.
Zu den einfachen Varianten gehören die selbstklebenden Funkschalter, die zum Ein- und Ausschalten genutzt werden und nicht anders als ein normaler Lichtschalter betätigt werden. Durch diese Variante wird nicht deutlich, ob es sich um eine Smart-Home-Installation handelt oder nicht. Kleine Drehschalter sind weitere Möglichkeiten und diese dienen beispielsweise der Kontrollierung von Raumtemperatur. Sie regeln das Erhöhen und Verringern der Temperatur.
Hierbei handelt es sich eher um die klassischen Bedienvarianten, aber in vielen Fällen lässt sich das Smart Home auch mit Touchfeldern bedienen, die in der Wand eingelassen sind. Die komplette Hausinstallation lässt sich mit Hilfe der Bedienoberflächen nutzen und steuern. Die logischen Funktionsgruppen sind meist zusammengefasst, so dass die Lichtsteuerung, die Heizung, die Lüftung und die Klimaanlage von separaten Steuerfeldern bedient werden können. Die Funktionen lassen sich aber auch raumweise nutzen. Die virtuellen Schieberegler und Schalter sorgen dafür, dass Sie Einfluss auf die Geräte und Aktoren nehmen können.
Die Ferien stehen vor der Tür und das Smartphone oder der Tablet-PC gehen mit auf Reisen. Wer sein digitales Ich mit in den Urlaub nimmt oder einfach in den Ferien online sein möchte, sollte einige
In den letzten Jahren hat sich nicht nur das Smart Home immer weiter entwickelt und verbreitet, sondern auch die Nutzung mit Hilfe von mobilen Endgeräten. So lassen sich die Smart Homes heute mit einem Smartphone oder einem Tablet-PC nutzen. Der Vorteil ist, dass die Steuerung nicht immer vor Ort stattfinden muss, sondern auch problemlos von überall möglich ist. Grundvoraussetzung ist, dass eine Internetverbindung vorhanden ist. Auf vielen Smartphones und Smart Speakern sind Sprachassistenten vorhanden und die Schnittstellen lassen sich gut mit der Steuerung der Smart Home Technik verbinden.
Keine eigene Bedienung brauchen die besonders stark automatisierten Systeme, die täglich in Gebrauch sind. Bei der Installation lässt sich festlegen, dass bei einer bestimmten Temperatur oder Sonneneinstrahlung die Rollläden automatisch für die Verschattung sorgen. Die Technik reagiert entsprechend und sorgt selbstständig dafür, dass die Rollläden runterfahren. Eine aktive Bedienung ist nicht notwendig.
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Der Nutzen von Smart Homes hängt in erster Linie von den gewählten Produkten und dem System an, aber auch von den eigenen Erwartungen.
Es besteht sogar die Möglichkeit, dass ein Mehrwert entstehen kann, wenn Sie Energie einsparen, den Komfort erhöhen oder die Sicherheit verbessern. Die Absenkung der Raumtemperatur ist eine beliebte und sehr effektive Anwendung, wenn Sie selber abwesend sind, so dass die Raumtemperatur wieder auf einem angenehmen Niveau ist, wenn Sie wieder nach Hause kommen. Allein diese Funktion sorgt dafür, dass Sie 2 bis 8% Heizkosten sparen und gleichzeitig steigern Sie den Komfort.
Ein weiteres Beispiel für die Nutzung eines Smart Homes sind energiesparende Beleuchtungen und Bewegungsmelder. Dadurch erhöht sich nicht nur der Komfort, sondern auch die Sicherheit. Die typischen Stolperstellen im Haus, an engen Fluren oder Kellertreppen sind verschwunden und es wird weniger Energie verbraucht. Bewegungsmelder im Außenbereich verbessern zudem den Einbruchsschutz.
Mieter und Wohnungseigentümer haben mit den Stecker-Solargeräten die Möglichkeit eigenen Sonnenstrom zu erzeugen. Aber diese Möglichkeit ist nicht einfach so zu machen, denn es gibt ein paar Dinge auf welche Sie achten müssen. Wir erklären
Eine gute Möglichkeit ist eine Keycard statt eines Haustürschlüssels und diese sind in erster Linie aus den Hotels bekannt. Durch die Keycard wird nicht nur der Zugang zum Haus ermöglicht, sondern auch die elektrischen Geräte lassen sich ein- und ausschalten. Wenn Sie mit der Keycard ein komplettes Ausschalten durchsetzen, dann stehen die elektrischen Geräte im Stand-by-Modus und dadurch können Sie folgende Dinge erreichen:
Nachdem Sie die Keycard entnehmen, verriegeln Sie die Tur automatisch und es entsteht ein weiterer Sicherheitseffekt.
Wenn Sie keine Keycard nutzen wollen, dann können Sie mit Hilfe eines zentralen Ein- und Ausschalters oder mit der Bedienung über das Smartphone die gleiche Wirkung erzielen. Auch ein Fingerabdruck-Sensor kann den gleichen Effekt haben. Schon vor dem Betreten des Hauses kann die Heizung damit hochgefahren werden. Außerdem brauchen Sie keinen Schlüssel mehr suchen, wenn Sie die Hände voller Einkaufstaschen haben. Des Weiteren müssen ältere Bewohner nicht mehr nach dem Schlüssel oder einer Keycard suchen.
Unter dem Weihnachtsbaum liegen zunehmend smarte Spielzeuge, die mit Internetanschluss die Verbindung in die Welt ermöglichen. Doch viele Eltern und Großeltern wissen gar nicht so genau, was sie da eigentlich schenken. Nicht jedes Spielzeug ist
Die Kosten für ein Smart Home sind sehr unterschiedlich und werden durch die Vernetzungstechnik und die Endgeräte bestimmt.
Einstiegstechnik bekommen Sie schon für ein paar hundert Euro, wobei es sich dabei eher um eine Grundausstattung handelt und diese lässt sich bei Bedarf erweitern. Sie sollten sich auf jeden Fall zuerst für die Grundausstattung entscheiden und danach nach eigenem Ermessen aufrüsten. Wichtig ist, dass Sie ein offenes System wählen. Grundsätzlich ist das kabelbasierte System deutlich teurer als ein funkbasiertes, so dass Sie hier mit mehreren Tausend Euro rechnen müssen. Die Preise für ein komplettes Smart Home sind nach oben nicht begrenzt.
Wenn Sie sich für eine Smart Home Anwendung entscheiden, die gleichzeitig für Energieeffizienz genutzt werden soll, dann können Sie im Rahmen der Bundesförderung eine Förderung erhalten. Die Kosten werden bis zu 20% gefördert, wenn Sie sich für ein Efficiency Smart Home entscheiden oder ein Energiemanagementsystem. Sie sollten im Vorfeld prüfen, ob Sie für eine solche Förderung überhaupt in Frage kommen und welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen.
Betrüger werden immer dreister und haben jetzt eine gefälschte Webseite im Namen der Bild-Zeitung ins Netz gestellt. In einem großen Artikel ist dort zu lesen, dass Samsung aufgrund seines 30. Geburtstags einen UHD-TV im Wert
Mittlerweile gibt es verschiedene Techniken bei den Smart Homes, so dass Sie wischen den offenen und geschlossenen Systemen entscheiden können.
Die offenen Systeme weisen einen unterstützten Standard auf, so dass verschiedene Produkte sehr gut miteinander kombiniert werden können. Dabei spielen die Hersteller keine Rolle, denn die einzelnen Hersteller können gut miteinander kombiniert werden.
Beispiele sind:
Es handelt sich bei allen Produkten um Funksysteme außer bei dem letzten.
Anders sieht es bei den geschlossenen Systemen aus, denn hier sind die Produkte von verschiedenen Herstellern nicht miteinander kompatibel. Gibt es bei dem ausgesuchten Hersteller keine passende technische Lösung, dann können Sie auf Fremdprodukte nicht zurückgreifen.
Vodafone informiert seine Kunden per E-Mail, wenn ein Missbrauch von Kundendaten, Passwörtern oder dem Kunden-Kennwort festgestellt wird. Sie erhalten dann eine E-Mail mit dem Betreff „Sicherheit: Wichtige Info für Sie“. Einige Nutzer stufen diese E-Mail
Mittlerweile haben Sie die Wahl zwischen einem Smart Home auf Funk- oder Kabelbasis.
Die kabelgebundenen Systeme bieten sich nur an, wenn Sie ohnehin schon eine Renovierung planen oder einen Neubau in die Tat umsetzen wollen. Es muss zu jeder Verbrauchsstelle eine eigene Leitung gelegt werden und das ist mit erheblichen Kosten verbunden. Aber die Störanfälligkeit ist sehr gering und auch die Datenübertragung ist schnell.
Im Vergleich dazu sind die funkbasierten Systeme deutlich einfacher zu installieren. Allerdings kann der Aufwand recht unterschiedlich ausfallen und auch in Sachen Störungen sind die Funksysteme deutlich anfälliger.
Mittlerweile gibt es auch Systeme, welche die im Haus liegenden Leitungen für Strom zur Übertragung von Daten nutzen. Allerdings können die Stromleitungen deutlich weniger Daten übertragen als spezielle Kabel und zudem sind sie viel störanfälliger. Für eine Datenübertragung über weite Distanzen ist diese Möglichkeit nicht geeignet.
Sie können aber auch verschiedene Systeme miteinander verbinden, so dass Sie nicht nur Funk, sondern auch Kabel nutzen können. Bei den funkbasierten Systemen müssen die Batterien gewechselt werden und das ist bei fast allen Systemen der Fall. In den letzten Jahren sind aber auch immer mehr Mischlösungen entstanden, so dass bei den Unterputz-Installationen auf die Stromleitung gesetzt wird und die Energieversorgung mit Hilfe von Funk erreicht wird.
Es ist eigentlich unvorstellbar und dennoch jederzeit möglich. Sie sitzen in Ihrem Auto und können dieses nicht mehr selbst steuern. Das Fahrzeug wurde von einem Kriminellen übernommen, der die volle Gewalt darüber hat. Bei neueren
Es kommt auf das System an, denn es gibt einfache Systeme, die sich mit ein wenig Geschick und handwerklichem Können leicht selber installieren lassen.
Wenn Sie sich aber für kabelgebundene Systeme entscheiden, dann sollten Sie Fachleute mit ins Boot holen, die bei der Planung und Installation dabei sind. Fachbetriebe sollten Sie auch mit einbinden, wenn Sie sich für komplexere Funklösungen interessieren.
Sie sollten sich auf jeden Fall einen Installateur suchen, wenn eine Programmierung erforderlich ist. Auch für die Erstprogrammierung ist das sehr wichtig.
Mittlerweile gibt es aber auch Systeme auf dem Markt, die komplett programmiert geliefert werden. Sie können als Nutzer aber immer noch Veränderungen vornehmen.
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Die Nutzung von Produkten für das Smart Home ist in der Regel mit der Erhebung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten möglich.
Normalerweise wird das Smart Home mit Hilfe einer App und einem Tablet oder einem Smartphone gesteuert. Damit Sie die App nutzen können, müssen Sie ein Benutzerkonto anlegen und verschiedene Personendaten hinterlegen. Zur Authentifizierung sind Daten wie:
zu hinterlassen.
Die Smart Home Geräte sind zum größten Teil dauerhaft mit dem Internet verbunden und speichern die Nutzerdaten auf einer Cloud. Darunter können mitunter auch hoch sensible Daten zu finden sein wie
In dem Onlineshop lucytech.de bekommen Sie Unterhaltungs- und Haushaltselektronik zu Preisen, die unter den marktüblichen Preisen liegen. Wenn die Produkte jedoch offiziell gar nicht in dem Shop angeboten werden dürfen, dann sollte man genauer hinsehen.
Leider ist vielen Nutzern nicht ganz klar, welche Daten erhoben werden und für die Sensoren des Smart Homes zur Verfügung stehen.
Viele Geräte, wie intelligente Rauchmelder oder Smart-TVs sind mit Mikrofonen ausgestattet und auf den ersten Blick ist nicht deutlich, warum. Die gesammelten Daten des Verbrauchers lassen sich in vielerlei Hinsicht nutzen, denn das Öffnen und Schließen der Tür gibt Aufschluss über die Lebensgewohnheiten und die Vitaldaten der Körpersensoren ermöglichen einen Rückschluss auf den Gesundheitszustand.
Häufig werden die übermittelten Daten nicht von den Smart Home Anbietern selber, sondern auch Drittanbietern verarbeitet.
Zum Beispiel gehören dazu die Cloud-Betreiber, auf deren Servern die Daten gespeichert werden. Aber es gibt auch andere Anbieter, die mit dem Gerätehersteller verbunden sind (Facebook). Dabei haben Studien gezeigt, dass die Kooperationen zwischen dem Smart Home Anbieter und einem Drittanbieter in Bezug auf die Datenschutzperspektive sehr problematisch sein kann:
Eventuell können Persönlichkeitsrechte Dritter beeinträchtigt werden, wenn Sie ein Smart Home System benutzen. Das gilt nicht nur für die Besucher, die durch die Überwachungskamera aufgenommen werden, sondern auch für die Putzfrau, die ihre Arbeit macht. Eine Videoüberwachung von Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen ist kritisch. Allerdings ist die Videoüberwachung im nichtöffentlichen Raum nicht eindeutig in der EU-Datenschutzgrundverordnung geregelt.
Sie haben bisher noch kein Onlinebanking genutzt und möchten demnächst Überweisungen per Internet durchführen. In diesem Ratgeber klären wir wichtige Fragen rund um das Thema Sicherheit und Datenschutz im Onlinebanking und gehen auf häufige Fragen
Grundsätzlich können alle internetfähigen Geräte zu einem potentiellen Ziel von Cyber-Kriminellen werden, so dass das BSI eine Warnung ausspricht.
Bei einem smarten Zuhause lassen sich vier potentielle Gefahrenquellen ausmachen, die für Hacker Einfallstore oder eine Angriffsfläche bieten:
Haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Daten die Verleiher von E-Scootern erfassen und verarbeiten? Die Informationen gehen scheinbar weit über Ihre Stammdaten samt Zahlungsinformationen hinaus. Angeblich sind die Daten sogar geeignet um Bewegungsprofile zu
Hier finden Sie ein paar wichtige Tipps in Bezug auf die Datensicherheit bei Smart Home Geräten. Sie sollten sich auf jeden Fall vor dem Kauf über den Datenschutz und die IT-Sicherheit informieren.
Datenschutzfreundliche Einstellungen sollten Sie schon bei der Einrichtung vornehmen und dazu schauen Sie sich die Voreinstellungen ganz genau an. Sie ändern einfach die Berechtigungen, so dass die nicht notwendigen Dinge für die App-Nutzung entfernt werden. Sie können die Zugriffsberechtigungen später immer noch anpassen.
Wählen Sie auf jeden Fall ein sicheres Passwort und das sollte nicht nur aus Klein- und Großbuchstaben bestehen, sondern auch Zahlen und Sonderzeichen. Standardpasswörter müssen sofort geändert werden und zudem sollten Sie Ihr Passwort in regelmäßigen Abständen ändern.
Die Sicherheit wird durch die Zwei-Faktor-Authentifizierung erhöht und dabei sollten Sie zwei Schritte durchführen. Hierfür gibt es allerdings verschiedene Verfahren, so dass Sie nach der Passworteingabe einen Code über das Smartphone geschickt bekommen. So lässt sich das Phising verhindern.
Verfügbare Updates sollten immer sofort durchgeführt werden, so dass Geräte und die dazugehörigen Apps immer auf dem neusten Stand sind.
Richten Sie für den PC und das Smart Home getrennte Route-Netzwerke ein, denn so bekommt ein Angreifer nicht über den PC Zugang zum Smart Home und anders herum.
Bei gebrauchten Smart Home Geräten sollten Sie sehr vorsichtig sein, denn es könnten sich immer noch sensible Daten auf den Geräten befinden. Im Zweifelsfall sollten Sie sich an den Gerätehersteller wenden. Im Prinzip kann der Kauf von gebrauchten Geräten ebenfalls ein hohes Risiko darstellen, zum Beispiel, wenn die Geräte manipuliert worden sind. Es ist auch möglich, dass der alte Besitzer weiterhin auf die Daten zugreifen kann.
Ihre Daten sind Ihnen wichtig und Sie möchten Ihren Status, das Profilbild und wann Sie zuletzt mit WhatsApp online waren, nicht mit allen teilen? Dann sollten Sie gewisse Datenschutzeinstellungen vornehmen und somit Ihre Privatsphäre schützen.
Ein Smart Home kann noch smarter werden, wenn nicht nur die elektrischen Geräte miteinander vernetzt sind, sondern auch auf Informationen rund um den Strommarkt reagieren können.
Das bedeutet, der Versorger kann günstige Strompreise an die Haushalte weitergeben, so dass die stromintensiven Geräte zur preisgünstigsten Zeit laufen können. Die Abrechnung erfolgt dann mit Hilfe des Smart Meters. Hierbei handelt es sich um ein intelligentes Messsystem, das die verschiedenen Preise der einzelnen Zeit erfasst.
Es gibt mittlerweile Elektrogeräte und weiße Ware, die einen sogenannten Smart Grid Ready aufweisen. Aber im Moment kann man noch nicht absehen, wann die Energielieferanten die Strommarktimpulse auch wirklich an die Endkunden weitergeben können.
Die intelligenten Messeinrichtungen werden zurzeit im Rahmen des Smart Meter-Rollouts installiert, aber davon sind eher Haushalte mit einem hohen Stromverbrauch betroffen. Bisher läuft ein flächendeckender Einbau der neuen Stromzähler nicht.
Sie haben eine E-Mail von AOL beziehungsweise Oath: bekommen? Dabei könnte es sich um eine Fälschung handeln. Derzeit versuchen Kriminelle mit einer Nachricht mit dem Betreff „Letzte AOL-Warnung: Ihr AOL-Desktop wird in 7 Tagen eingestellt“
Grundsätzlich haben Sie die Möglichkeit mit einem Smart Home Energie zu sparen, aber es lässt sich nicht pauschal beziffern wie hoch die Einsparung ist.
Die Einsparmöglichkeiten hängen von dem individuellen Nutzungsverhalten, der Bausubstanz des Hauses, der Größe des Gebäudes und der ausgesuchten Ausstattung des Smart Homes ab.
In der Regel bieten die Heizungen das größte Einsparpotential und wenn Sie eine intelligente Steuerung haben, dann lässt sich mehr Geld sparen als mit manuellen Thermostaten. Allerdings sind die Angaben in Bezug auf die Energieeinsparung kritisch zu sehen und können teilweise auch extrem überzogen sein.
Die zentrale Steuerung versorgt die elektrischen Geräte mit Energie und eine Einsparung ist durchaus möglich, aber eher gering. Bei der Anschaffung von Smart Home Geräten sollten Sie auf einen geringen Eigenverbrauch achten, so dass eine schaltbare Steckdose nicht durch den Stand-by-Betrieb einen hohen Verbrauch hat.
Mittlerweile gibt es Hersteller, die bei den Schaltern mit Druck arbeiten und somit wird keine zusätzliche Energie verbraucht. Allerdings kann sich der Energieverbrauch deutlich erhöhen, wenn jeder Raum mit einem Touchfeld ausgestattet ist. Gerade Smart Homes, die eher auf einen höheren Komfort Wert legen und nicht auf die Energie können den Stromverbrauch deutlich erhöhen anstatt ihn zu senken.
Die Photovoltaikanlage zählt zu den erneuerbaren Energien und ist eine der beliebtesten Anlagen im Bereich der eigenen Stromerzeugung. Sie verwandelt das Sonnenlicht in Strom und damit wird das Haus betrieben. Wir erklären Ihnen nicht nur
Wenn Sie einen Neubau planen und dazu ein Smart Home, dann sollten Sie sich mit einem Architekten beraten. Auch wenn Sie ein Altbau umbauen wollen, ist der Architekt die erste Anlaufstelle.
Wichtig ist ein Architekt, der schon Erfahrungen mit der Planung eines Smart Homes hat und dadurch auch ein erfahrenes Haustechnikbüro mit ins Boot holen kann. Handelt es sich um kleinere Maßnahmen, dann kann auch ein Elektriker durchaus hilfreich sein, aber er sollte eine Schuldung für Smart Homes absolviert haben. Sie finden solche Qualifikationsmaßnahmen bei Branchenverbänden, Handwerkskammern und speziellen Schulungseinrichtungen.
Zum Beispiel sind zertifizierte Qualitätskennzeichnungen:
Lichterketten sind jedes Jahr zur Weihnachtszeit ein beliebtes Dekorationsmittel. Sie bringen den Glanz und die Schönheit des Festes in die Straßen und ins Haus. Stromverbrauch beim Kauf von Lichterketten beachten Die Weihnachtsstimmung wird deutlich, wenn
FAQs zum Thema Smart Home
In jedem Gebäude kann ein Smart Home entstehen, wenn Sie sich für ein System entscheiden und es fachgerecht einbauen lassen.
Mittlerweile können die Smart Homes auch mit dem Smartphone bedient werden und dazu ist nur die App des Smart Home Herstellers notwendig.
Nein, die App ist kostenfrei und kann sich einfach heruntergeladen werden.
Sie können mit Hilfe des Tablets das komplette Smart Home steuern, wenn Sie die App haben und alle Einstellungen korrekt sind.
Sie können das Smart Home entweder selber installieren oder Sie beauftragen eine Fachfirma, die sich mit der Installation und Ersteinrichtung auskennt.
Gerade in der Vorweihnachtszeit und an Weihnachten sind sie beliebt. Die Rede ist von den Lichterketten. Im Haus, der Wohnung, im Garten und auf dem Balkon wird geschmückt, was das Zeug hält. Aber es gibt
Heute sind Smart Homes das Highlight für viele Menschen, dabei kann das Smart Home nicht nur bei Neubauten eingeplant werden, sondern ein Altbau lässt sich auch umrüsten. Entscheiden Sie sich für das richtige Smart Home System für die eigene Bedürfnisse, achten Sie auf den Datenschutz und lassen Sie eine Fachfirma für die Installation an, dann können Sie nicht nur auf hohen Komfort setzen, sondern auch Energie sparen.
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]]>Der Beitrag Gefahrenzeichen bei Chemikalien und Putzmitteln – 9 Symbole weisen auf Gefahren hin erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Seit dem 1.Juni 2015 tragen die Chemikalien für den Haushalt neue Warnzeichen und dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Möbelpolitur, den Abflussreiniger oder ein Insektenspray handelt.
Für Produkte mit nur einem Inhaltsstoff gilt die Kennzeichnungspflicht schon seit einigen Jahren und seit 2015 müssen auch gemischte Putzmittel gekennzeichnet werden. Entweder sind die bekannten Gefahrensymbole vorhanden oder sie bekommen eine neue Optik. Sie können aber auch durch andere Gefahrensymbole ersetzt werden. Die einzige Ausnahme gilt für Kosmetikartikel, denn diese sind nicht zu kennzeichnen.
„Ausrufezeichen“ und „Gesundheitsgefahr“ sind die 2015 neu eingeführten Symbole. Das Ausrufezeichen ist ein Symbol, welches vor Hautreizungen und akut schädlichen Stoffen warnt und das Symbol Gesundheitsgefahr warnt vor anderen Stoffen. Die Gesundheitsgefahr wird meist von einem Männchen mit hellem Stern auf der Brust dargestellt. Es kommt immer dann zum Einsatz, wenn beim Verschlucken oder Eindringen in die Atemwege eine tödliche Gefahr für die Gesundheit besteht. Aber auch bei krebserregenden Stoffen, Stoffen, die das Erbgut verändern oder die Fortpflanzung schädigen, kommt das Symbol zum Einsatz.
Immer wieder hören wir, dass Abfälle in der Toilette und im Waschbecken entsorgt werden, aber das ist nicht in Ordnung. Feuchter und flüssiger Müll sieht sehr unappetitlich aus, aber auf den ersten Blick vermuten wir
Bislang waren alle Symbole in schwarz auf einem orangefarbenen Hintergrund deutlich zu erkennen, aber jetzt handelt es sich um ein weißes Feld mit roter Umrandung und dem schwarzen Symbol in der Mittel.
Die neuen Symbole gelten für
Deutschland zählt Europaweit zur Spitzengruppe im Bereich Verpackungsmüll und das ist kein positiver Aspekt. Deutschland produziert eine Menge Verpackungsmüll und diese Zunahme ist besonders besorgniserregend. Viele Händler stellen Papier als ausgezeichneten Ersatz dar, aber es
Neben den Symbolen gibt es aber auch noch Signalwörter oder auch Gefahren- und Sicherheitshinweise auf den einzelnen Produkten.
Im Grunde gibt es zwei Signalwörter, die allen Menschen bekannt sind. Sie stehen auf der Verpackung und geben an, wie gefährlich das enthaltene Produkt ist. Bisher war es immer so, dass die Gefahr umschrieben wurde. „Leicht entzündlich“ oder „reizend“ sind nur zwei Beispiele für eine einfache Umschreibung, aber heute wird der Schweregrad durch Signalwörter deutlich gemacht.
Die frisch gewaschene Wäsche müffelt und aus der Waschmaschine riecht es unangenehm. Bakterien und Viren können sich mit jedem Waschgang in dem Haushaltsgerät festsetzen und vermehren. Gerade bei Krankheitsfällen in der Familie ist es wichtig,
„Achtung“ weist auf einen eher niedrigen Schweregrad hin und „Gefahr“ weist auf einen höheren Schweregrad hin. Es gibt aber nicht nur diese beiden Signalwörter, sondern auch einige andere Gefahrenhinweise. Dazu gehören
Diese Sicherheitshinweise müssen deutlich sichtbar auf der Verpackung zu erkennen sein. Wichtig ist, dass diese Kennzeichnungen nicht nur auf den Produkten im stationären Handel angebracht sein müssen, sondern auch auf Verpackungen aus dem Online-Handel. Auch für diese Produkte gilt, dass Signalwörter, Gefahrensymbole und Sicherheitshinweise gut sichtbar sein müssen.
Die Coronakrise hat dazu geführt, dass in so ziemlich allen Geschäften das Desinfektionsmittel ausverkauft ist. Doch wie sollen Sie sich nun schützen? Ökotest hat veröffentlicht, welche wirksamen Alternativen es für die Handhygiene noch gibt. In
Das Kennzeichnungssystem der Vereinten Nationen für chemische Stoffe und Gemische (das Global Harmonisierte System, kurz auch GHS) liefert die Grundlage für die Symbole.
In der Europäischen Union wird das System auch für Wasch-, Pflege- und Reinigungsmittel angewendet. Aber auch für Biozidprodukte gilt die einheitliche Kennzeichnung und dazu gehören Insektensprays genauso wie Algenvernichter. Sie müssen als gefährlich gekennzeichnet werden.
Wenn Antibiotika nicht mehr wirkt, dann könnten sogenannte multiresistente Bakterien im Spiel sein. Die auch als MRE-Keime bezeichneten Erreger sind für den Menschen besonders gefährlich. Jetzt fanden Forscher heraus, dass diese auch durch Haustiere übertragen
FAQs zum Thema Gefahrenkennzeichnung
Aktuell gibt es neun Gefahrensymbole, welche von dem GHS-System ersetzt worden sind. Sie sind auch als CLP-Piktogramme bekannt.
Im Bereich Chemie gibt es drei Gefahrensymbole, das Ausrufezeichen, der Mensch mit der weißen Brust und die Gasflasche.
Wenn auf einem Putzmittel das Signalwort „Gefahr“ steht, dann handelt es sich um ein Mittel, welches schwerwiegende Gefahr bei Nutzung bedeutet.
Die Gefahrensymbole befinden sich nicht nur auf zahlreichen Putzmitteln, die beinah täglich im Haushalt im Einsatz sind, sondern auch auf vielen anderen Produkten. Die Symbole sind auf der Vorder- oder Rückseite der Verpackung angebracht, so dass sie gut zu sehen sind.
Wenn Sie einen Allzweckreiniger mit chemischen Inhaltsstoffen verwenden, dann wird auch ein Gefahrensymbol vorhanden sein. Ausnahme sind die biologisch einwandfreien Reiniger, denn darin sind keine Chemie enthalten.
Wir berichten oft von Lebensmitteln, die mit Salmonellen belastet sind. Doch die Bakterien können nicht nur bei der Produktion von Nahrungsmitteln in unser Essen geraten. Wir erklären, wie gefährlich eine Salmonellen-Erkrankung ist, welche Symptome auftreten
Auf Chemikalien und sogar auf Putzmitteln sind Gefahrenzeichen angebracht, die darauf hindeuten, dass chemische Inhaltsstoffe enthalten sind. Aus dem Grund sollten Sie mit diesen Produkten vorsichtig umgehen, denn es kann nicht nur Gefahr für das eigene Wohlbefinden entstehen, sondern auch für die Umwelt. Wichtig ist, dass es aktuell neun Gefahrensymbole gibt, die international einheitlich sind und auf allen Putzmittel mit chemischen Inhaltsstoffen gut sichtbar angebracht sein müssen.
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]]>Der Beitrag Lohnt es sich, kleine Elektrogeräte zu reparieren? Auswirkungen auf Umwelt und Geldbeutel erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Kaffeemaschine, Mixer, Wasserkocher, Toaster und Co. zählen zu den nützlichen kleinen und praktischen Haushaltshelfern.
Für viele Verbraucher sind sie unverzichtbar und zudem freut sich der Geldbeutel, denn die kleinen Elektrogeräte bekommen Sie, auch in sehr guter Qualität, schon für günstige Preise. Ein guter Fön kostet im Handel ab 10 Euro, Markenwasserkocher erhalten Sie ab 25 Euro und einen Toaster gibt es ab 35 Euro. Dampfbügeleisen in guter Qualität können Sie ab 45 Euro erstehen und den Smoothie-Mixer gibt es ab 40 Euro.
Die Sommerzeit dient, in Bezug auf das Sparen von Energie, als Aus-Zeit, denn gerade an hellen und warmen Tagen lässt sich perfekt Energie sparen. Die besten Tipps haben wir für Sie zusammengestellt. Die Heizungspumpe geht
Die kleinen Preise im Handel führt dazu, dass wenn ein kleinen Elektrogerät den Dienst einstellt, es zu einem Neukauf kommt und nicht zu einer Reparatur.
Nicht nur, dass eine Reparatur gar nicht bedacht wird, sondern meist lohnt sie sich auch einfach nicht. Somit landet das Gerät in der Mülltonne und am Ende dann auf der Mülldeponie. Allerdings wäre es viel sinnvoller, das Gerät im Elektromarkt zurückzugeben oder zum Wertstoffhof zu bringen. Das Gesetz schreibt Recycling vor, denn ohne ein solches Vorgehen gehen viele wertvolle Rohstoffe verloren. Kupfer und Aluminium sind in großer Menge vorhanden.
Kleine Preise für große TV-Geräte – so könnte der Slogan für den Onlineshop lohnes-elektro.de lauten. Doch die Preise sollen die Kunden nur anlocken. Denn am Ende werden Sie bei dem Webshop wohl keine Ware bekommen.
Es gibt keine offiziellen Statistiken, an denen Sie erkennen können, welche Kleingeräte besonders schnell kaputt gehen.
Allerdings können Sie sich in den Repair-Cafés der Städte einen kleinen Überblick verschaffen, denn dort stehen
Die Reparatur kann sich durchaus lohnen, aber der Zeitpunkt des Kaufes und der Zeitpunkt des Defekts spielen hier eine entscheidende Rolle.
Sollte der Defekt innerhalb einer 2-jährigen gesetzlichen Gewährleistungsfrist oder der Garantiezeit des Händlers auftreten, dann fallen für eine Reparatur für Sie keine Kosten an. Allerdings gibt das nicht, wenn der Defekt durch einen Bedienungsfehler aufgetreten ist. Tritt der Defekt kurz nach Ablauf der Gewährleistung ein, dann sollten Sie auf jeden Fall versuchen, die Reparatur auf Kulanz ohne Kosten zu bekommen.
Wenn Ihr Handy ins Wasser gefallen ist, ist guter Rat teuer. Was ist zu tun und können Sie den Ratschlägen im Internet trauen? Hilft bei einem Wasserschaden am Smartphone eine Handyreparatur oder ist das Handy
Eine Reparatur kann sich schon ab einem Kaufpreis von 50 Euro lohnen und das gilt auch, wenn die Garantiezeit schon abgelaufen ist.
Wichtig ist, dass Sie den Kaufbeleg oder die Garantie-Erklärung auf jeden Fall gut aufbewahren. Erkundigen Sie sich bei mehreren Anbietern nach den anfallenden Reparaturkosten. In der Bedienungsanleitungen finden Sie autorisierte Werkstätten des Herstellers.
In den verschiedenen Datenbanken im Internet können Sie sich die freien Elektrowerkstätten bundesweit heraussuchen. Sie können bei einigen Portalen sogar die Bewertungen anderer Nutzer berücksichtigen und sich entsprechend entscheiden.
Es gibt mittlerweile Werkstätten, die sich auf die Reparatur von fest eingebauten Akkus spezialisiert haben und dabei spielt das Gerät selber keine Rolle, denn von Elektrozahnbürste bis Rasierapparat ist alles möglich. Ein Akkuaustausch kostet zwischen 15 und 35 Euro und wenn Sie dagegen den Neupreis von bis zu 340 Euro sehen, dann lohnt sich eine Reparatur auf jeden Fall. Im Internet finden Sie die Reparaturshops mit Hilfe der Suchbegriffe
Es gibt zudem einige Onlineshops, die Original-Ersatzteile zu einem günstigen Preis anbieten, so dass Sie hier auch Geld sparen können.
Die alten, ausgedienten Geräte gehören nicht in den Müll, sondern ins Recycling. Vorher sind alle sensiblen Informationen und persönliche Einträge zu entfernen. Dafür gibt es einige spezielle Programme. Handys, Smartphone, PC und Tablets mit Festplatte
Eine Reparatur ist kein Hexenwerk und lässt sich mit Hilfe von Reparaturanleitungen aus dem Internet auch für einen Laien selber machen.
Wenn es sich allerdings um Elektrogeräte handelt, die mit Netzspannung betrieben werden oder bei denen ein Gehäuse geöffnet werden muss, dann sollten Sie sich an eine Elektrowerkstatt oder ein Repair-Café wenden.
Elektrische Wanduhren, elektronische Wetterstationen oder batteriebetriebene Spielzeuge zählen zu den batteriebetriebenen Geräten mit Niederspannung und wenn es bei ihnen zu einem Defekt kommt, dann sind zuerst Batterien und Akku zu prüfen. Mit einem Schleifpapier lassen sich die korrodierten Kontaktbleche reinigen. Ist äußerlich kein Defekt zu erkennen, dann kann auch ein versierter Bastler mit Hilfe eines Lötkolbens Wackelkontakte im Innenleben beheben.
Allerdings brauchen Sie in der Regel Spezialwerkzeug und dazu gehören sternförmige Torxschrauben oder Spannerschrauben mit 2 Löchern.
Beim Kauf einer Waschmaschine gibt es ein paar Dinge zu beachten von der Größe der Wäschetrommel bis hin zur Energieeffizienzklasse. Die sparsamsten Maschinen sind mit A+++ gekennzeichnet. Den höchsten Stromverbrauchen haben die Maschinen mit der
Mittlerweile ist das Internet voll mit zahlreichen Seiten und Video, die Ihnen bei der Reparatur eines Elektrokleingeräts helfen können.
Schauen Sie sich in Ruhe um und entscheiden Sie sich für eine kleine Reparatur, so dass ein Neukauf nicht notwendig wird.
In der Regel reicht es schon aus, wenn Sie ein paar Vorkehrungen treffen und schon lässt sich die Lebensdauer Ihres Geräts verlängern.
Seit 2016 muss der ausgediente Elektroschritt an die Händler zurückgegeben werden und die Händler müssen ihn annehmen. Auch für Online-Shops gilt diese Regelung mittlerweile. Wir erläutern Ihnen, was Sie wohin geben können. Der kaputte Fön,
Sie sollten schon beim Kauf von Elektrogeräten die Weichen richtig stellen, denn anhand von einigen Anhaltspunkten und Informationen stellen Sie fest, ob es sich um ein billiges Wegwerfprodukt handelt.
Das billige Wegwerfprodukt lassen Sie im Regal stehen und entscheiden sich für ein langlebiges Produkt, welches Sie am Ende sogar reparieren können.
Optisch erweckt der Webshop elektro-parc.de den Eindruck, dass es sich um einen großen Onlineshop handelt. Wir haben uns die Webseite genauer angesehen und geprüft, ob Sie hier sicher bestellen können. Es besteht der Verdacht, dass
FAQs zum Thema Reparatur von Elektrokleingeräten
Grundsätzlich sollten Sie mindestens 50 Euro für das Elektrogerät bezahlt haben, damit sich eine Reparatur auch wirklich lohnt.
Der Mixer landet auf der Deponie und wird mit dem anderen Müll gepresst. Besser ist es, wenn Sie den Mixer beim Wertstoffhof abgeben.
Die Reparaturpreise für Kaffeemaschinen sind unterschiedlich, denn entscheidend ist die Konstruktion und der Defekt. Bei hochwertigen Kaffeemaschinen lohnt sich die Reparatur aber auch bei mehr als 100 Euro.
Ein Wasserkocher kann ein sehr langes Leben haben, wenn Sie sich an die Vorkehrungen halten und das Gerät regelmäßig entkalkten und nutzen.
Sie brauchen in der Regel ein paar Kleinwerkzeuge für die Reparatur, wie verschiedene Schraubenzieher oder Zangen. Diese Werkzeuge finden Sie in jedem gut sortierten Baumarkt für kleines Geld.
In dem Onlineshop elektro-wunderland.de bekommen Sie preisreduzierte Haushaltsartikel wie Waschmaschinen, Staubsauger oder Kaffeevollautomaten. Auch Computer und andere Elektronik wird mit Rabatt angeboten. Wir haben uns gefragt, ob der Einkauf sicher ist. Einkaufen und ein Schnäppchen machen?
Die heutige Gesellschaft wird als Wegwerf-Gesellschaft bezeichnet, weil Kleidung, Smartphones und Elektrokleingeräte schnell entsorgt werden. Dabei können Sie nicht nur einen guten Zweck erfüllen und die Umwelt entlasten, wenn Sie Elektrokleingeräte reparieren, sondern auch den Geldbeutel entlasten. Achten Sie schon beim Kauf eines Elektrokleingeräts darauf, dass Sie sich für ein qualitativ hochwertiges Produkt entscheiden.
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]]>Der Beitrag Haushaltstipp: Das müssen Sie bei der Laminat-Reinigung beachten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Welcher Bodenbelag ist in Ihrer Wohnung verlegt? Während die einen auf den bequemen und kuscheligen Teppich schwören, sind andere Wohnungsnutzer vom Laminat oder Parkett absolut überzeugt. Schließlich lässt sich der holzähnliche Boden oft viel leichter reinigen, als das textile Pendant. Und noch etwas kommt hinzu: Auf Laminat sehen Sie den Staub und Schmutz oft besser als auf dem Teppich.
Ganz egal welchen Fußboden Sie toll finden. Etwas hat jeder Bodenbelag gemeinsam. Er muss regelmäßig gereinigt werden. Bei Teppichboden ist oft klar, dass dieser gesaugt wird, um den Staub und die Krümel zu entfernen. Doch auch beim Saugen können sie Fehler machen. Wie ist das aber beim Laminat. Sollte das Laminat auch gesaugt oder doch lieber feucht gewischt werden? Oder müssen Sie für ein optimales Ergebnis sogar beides hintereinander tun? Tatsächlich werden bei der Laminat-Reinigung immer wieder Fehler gemacht, die einem großen Schaden und hohen Kosten führen können.
Diese Fehler sollten Sie bei der Reinigung von Laminat vermeiden:
In einem ersten Schritt sollten Sie das Laminat immer absaugen. Denn der grobe Schmutz, Steinkörnchen oder Staub wird beim Wischen breit gewischt. Im besten Fall entstehen dadurch Schlieren. Im schlimmsten Fall kann es zu Kratzern kommen, wenn Sie beispielsweise kleine Steinchen hin und her wischen. Außerdem wird es deutlich sauberer, wenn Sie vor dem Wischen erst einmal saugen. Laminat ist oft nicht glatt und es gibt ritzen, die sich schnell mit Staub füllen können. Alternativ können Sie das Laminat vor der Feuchtreinigung auch gründlich abkehren.
Gerade wenn das Laminat neu verlegt ist, wirkt es oft wie eine einzige Fläche. Doch wer einmal Laminat selbst verlegt oder sich im Baumarkt das Material angesehen hat weiß, dass Laminat aus einzelnen Platten besteht. Diese werden nur so dicht aneinandergelegt, dass der Spalt dazwischen kaum sichtbar ist. Dennoch ist er vorhanden. Die Fugen werden nicht verschlossen, sodass dort Feuchtigkeit eindringen kann. Diese zerstört das Laminat, da das Holz aufquillt. Reparieren lässt sich das oft nicht. Das Laminat muss neu verlegt werden. Je nach Raumgröße kann das deutlich über eintausend Euro kosten. Aus diesem Grund sollten Sie Laminat niemals mit viel Wasser reinigen, sondern maximal nebelfeucht wischen.
Die Oberfläche von Laminat ist sehr sensibel und sollte nicht mit scheuernden Reinigungsmitteln gereinigt werden. Auch Säure kann den Fußboden auf die Dauer angreifen und unschön aussehen lassen. Verwenden Sie keine Hausmittel wie Spülmittel, Glasreiniger, Scheuermilch oder andere Waschmittel. Falls Sie dem Wischwasser unbedingt etwas zusetzen möchten, sollten Sie milde Laminat-Reiniger verwenden, die im Handel erhältlich sind.
Wie reinigen Sie das Laminat und können Sie unseren Lesern noch ergänzende Tipps geben? In den Kommentaren unterhalb des Artikels haben Sie dazu Gelegenheit.
Weitere nützliche Tipps und Tricks finden Sie in unserer Verbraucherwelt. Dort erklären wir beispielsweise, ob frisches Gemüse oder Tiefkühl-Gemüse gesünder ist, was nach einem Sonnenbrand hilft und wie Sie im Sommer Ihr Smartphone vor dem Hitzeschock schützen.
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Staubsaugen gehört zu den alltäglichen Dingen, um den Wohnbereich oder den Arbeitsplatz von lästigen Verschmutzungen zu befreien. Das maschinelle Putzen wird also einfach verrichtet, ohne groß darüber nachzudenken, doch genau dies kann sich dann rächen. Denn es können sich beim Staubsaugen unliebsame Fehler einschleichen, die das optimale Endergebnis ziemlich beeinträchtigen können.
Diese Fehler sind jedoch vermeidbar und lassen sich ganz einfach abstellen. Die meisten Fauxpas beim Staubsaugen werden allerdings gemacht, weil sie von vornherein gar nicht erst erkannt werden. Es lohnt sich also, die größten Fehler zukünftig einfach abzustellen. Und Fallen lauern nicht nur beim Putzen. Auch im Alltag machen wir alle jede Menge falsch. Sehen Sie sich in unserem Video an, für welche alltägliche Fallen sogar ein Bußgeld fällig werden kann.
Einer der größten Fehler ist es, beim Staubsaugen einfach loszulegen, ohne sich vorher Gedanken darüber zu machen, ob auch freie Bahn herrscht. Dinge, die sich vielleicht noch am Boden befinden, sollten besser auf den Tisch gestellt werden, denn sonst kann es passieren, dass Sie einfach um den Staub herum saugen und so wird es natürlich nicht richtig sauber. Sorgen Sie beim Staubsaugen stets auch dafür, dass das Kabel nicht zu sehr gespannt ist. Zerren am Staubsaugerkabel sollte also möglichst unterbleiben, besser ist es hier, auf zugängliche Steckdosen zu achten und diese frühzeitig zu wechseln, damit das Kabel immer locker bleibt. Auch am Staubsauger selber sollte natürlich nie gezerrt werden, denn auch dies kann die Reinigungsleistung beeinträchtigen.
Ein Staubsauger sollte im laufenden Betrieb immer zu sich herangezogen, aber niemals weggeschoben werden. Denn oft garantiert das Heranziehen die optimale Reinigungsleistung und Wegschieben sorgt meist nur dafür, dass der Schmutz auf Böden und Teppichen weiter verteilt wird.
Für verschiedene Untergründe gibt es jeweils den passenden Aufsatz. Dies sollte im Hinblick auf ein optimales Reinigungsergebnis stets beachtet werden. Auch die Reihenfolge ist beim Staubsaugen wichtig, was oft vernachlässigt wird. Bevor Sie also den Boden saugen, sollten Sie zunächst nach Stellen Ausschau halten, welche oft vergessen werden, beispielsweise die Bereiche unter den Schränken.
Staubsaugerbeutel- und Filter sollten regelmäßig, also spätestens alle 3 Monate, gewechselt werden, bei Bedarf auch früher, beispielsweise wenn sich Tiere im Haushalt befinden. Um die Lebensspanne eines Staubsaugers zu verlängern, sollte zudem darauf geachtet werden, auch den Motorfilter regelmäßig, also etwa alle 6 Monate, auszutauschen.
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