Hilfe | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 29 Mar 2024 15:24:48 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Hilfe | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 TikTok Kontakt: Support bei Problemen per E-Mail kontaktieren https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/tiktok-kontakt-support-bei-problemen-per-e-mail-kontaktieren/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/tiktok-kontakt-support-bei-problemen-per-e-mail-kontaktieren/#comments Sat, 10 Apr 2021 09:02:42 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=52311 Solange Sie mit der TikTok-App kein Problem haben, machen Sie sich über die Erreichbarkeit keine Gedanken. Doch sobald Sie ein Problem nicht selbst lösen können, wird die E-Mail-Adresse oder Telefonnummer des Supports plötzlich interessant. Wir

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Solange Sie mit der TikTok-App kein Problem haben, machen Sie sich über die Erreichbarkeit keine Gedanken. Doch sobald Sie ein Problem nicht selbst lösen können, wird die E-Mail-Adresse oder Telefonnummer des Supports plötzlich interessant. Wir erklären, wie Sie TikTok am schnellsten erreichen.

Wie viele andere Onlinedienste auch, glänzt TikTok nicht gerade mit einer sehr guten Erreichbarkeit. Die meisten Nutzer bekommen davon gar nichts mit, da Sie keinen persönlichen Kontakt zum TikTok-Support benötigen. Doch spätestens bei Problemen mit dem TikTok-Konto oder Besonderheiten der App benötigen Sie Hilfe. Auch wenn Ihr TikTok-Konto gehackt wurde, kommen Sie wahrscheinlich um eine Kontaktaufnahme mit dem TikTok-Support nicht herum. Doch das ist gar nicht so einfach, da TikTok weitestgehend alle Prozesse automatisiert hat.

Für häufige Probleme im Bereich Sicherheit und Datenschutz empfehlen wir Ihnen unsere ausführlichen TikTok-Anleitungen. Wir erklären beispielsweise, wie Sie sich sicher mit Ihrer Telefonnummer sicher anmelden und es damit Hackern schwer machen. Außerdem erfahren Sie bei uns, wie Sie das TikTok-Passwort ändern oder zurücksetzen.1011

Offizielle Adresse und E-Mail von TikTok

Für rechtliche Auseinandersetzungen mit TikTok ist die offizielle Anschrift des Unternehmens interessant. Diese Adresse einschließlich der E-Mail-Adresse ist bei technischen Problemen oder wenn Ihr TikTok-Account gehackt wurde nicht zu empfehlen. Sie werden hier keine oder nur eine sehr verzögerte Antwort erhalten.

So erreichen Sie TikTok in europa per Post:

TikTok Technology Limited
10 Earlsfort Terrace
Dublin, D02 T380
Irland

Die offizielle E-Mail-Adresse von TikTok lautet [email protected].

So erreichen Sie den TikTok-Support

Bei allen unlösbaren Problemen mit der TikTok-App, der Plattform im Allgemeinen oder mit Ihren Nutzerdaten sollten Sie Kontakt mit dem TikTok-Support aufnehmen. Zuvor ist jedoch zu empfehlen, dass Sie die Hilfestellungen von TikTok studieren. Diese finden Sie entweder auf der Webseite oder in der App. Können Sie Ihr Problem nicht lösen, dann öffnen Sie ein Support-Ticket:

TikTok-Hilfe im Internet: support.tiktok.com/de

TikTok-Hilfe in der App: Konto > Einstellungen > Hilfe-Center

Nachfolgend erklären wir, wie Sie ein TikTok-Support-Ticket über die TikTok-App öffnen:

  • Tippen Sie unten rechts auf „Ich“, um Ihr e Profileinstellungen zu öffnen.
  • Öffnen Sie die Einstellungen oben rechts, indem Sie auf die drei kleinen Punkte tippen.
  • Scrollen Sie in den Einstellungen etwas nach unten und tippen Sie unter „Support“ auf „Ein Problem melden“.
  • Sie sehen jetzt häufig gestellte Fragen, zu denen Sie mit einem Klick die Antwort aufrufen können. Wird Ihre Frage nicht beantwortet, tippen Sie auf das Icon oben rechts.
  • Um eine Nachricht an den Support zu schreiben, tippen Sie unten auf „Sende uns dein Feedback“.
  • Jetzt können Sie Ihre Nachricht eingeben und bei Bedarf sogar ein Bild anhängen.

Wichtig ist, dass Sie Ihr Problem gut beschreiben, dabei aber schnell auf den Punkt kommen.

HINWEIS: Da wir in der Vergangenheit schon mehrfach Anfragen zur Reaktivierung des TikTok-Accounts in unserem Kommentarbereich hatten: Sie müssen sich mit Ihrer Bitte direkt an TikTok wenden. Wir können gesperrte Accounts nicht reaktivieren.

Bietet TikTok eine Telefonnummer an?

Nach unseren bisherigen Informationen bietet TikTok bisher keine Telefonnummer für die Nutzer der TikTok-App an. Sie können also ausschließlich auf digitalem Weg per E-Mail-Nachricht mit dem Support Kontakt aufnehmen.

Welche Erfahrungen haben Sie mit dem TikTok-Support?

In den Kommentaren unterhalb des Artikels können Sie uns Ihre Erfahrungen mitteilen. Uns interessiert, auf welche Probleme Sie beim TikTok-Support gestoßen sind und ob beziehungsweise wie Sie diese lösen konnten. Gerne können Sie uns auch Ihre Fragen stellen und mit anderen Lesern über den TikTok-Support diskutieren.

Diese TikTok-Anleitungen finden Sie ebenfalls bei uns:

Haben Sie diese Videos schon gesehen?

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Unterstützung für Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com/news/unterstuetzung-fuer-onlinewarnungen-de/ https://www.verbraucherschutz.com/news/unterstuetzung-fuer-onlinewarnungen-de/#comments Thu, 23 Jan 2020 07:23:08 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=9008 Sie finden unsere Warnungen, Tipps, Ratgeber, Anleitungen und News toll, und möchten uns unterstützen? Darüber freuen wir uns. Es muss nicht immer Geld sein. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Sie uns bei unserer Arbeit helfen

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Sie finden unsere Warnungen, Tipps, Ratgeber, Anleitungen und News toll, und möchten uns unterstützen? Darüber freuen wir uns. Es muss nicht immer Geld sein. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Sie uns bei unserer Arbeit helfen können. Auf dieser Seite entdecken Sie, wie Sie uns unterstützen können.

Viele unserer Leser schätzen unsere Arbeit als wertvoll ein und erkundigen sich, wie sie unser Portal unterstützen können. Schließlich bekommt Verbraucherschutz.com keine öffentlichen Mittel, um vor Betrugsmaschen zu warnen und Verbrauchern nützliche Ratgeber, Anleitungen und News zu präsentieren. Trotzdem bieten wir mehr Service, als viele andere Institutionen und Internetportale. So beantworten wir beispielsweise Fragen per E-Mail in der Regel innerhalb von 48 Stunden. Auf diese Weise konnten wir schon viele Verbraucher vor einem Schaden durch Betrüger schützen.

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Haben Sie das schon gesehen?

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WhatsApp: “Blue-Whale” Challenge – Hype, der in den Selbstmord führt? https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/whatsapp-blue-whale-challenge-hype-der-in-den-selbstmord-fuehrt/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/whatsapp-blue-whale-challenge-hype-der-in-den-selbstmord-fuehrt/#comments Fri, 30 Jun 2017 22:04:40 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=14173 Die “Blue-Whale” Challenge ist aktuell in aller Munde. Der aus Russland kommende Trend in WhatsApp soll Jugendliche in den Selbstmord getrieben haben. Gibt es diese gefährliche Challenge wirklich oder handelt es sich hierbei um Panikmache durch

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Die “Blue-Whale” Challenge ist aktuell in aller Munde. Der aus Russland kommende Trend in WhatsApp soll Jugendliche in den Selbstmord getrieben haben. Gibt es diese gefährliche Challenge wirklich oder handelt es sich hierbei um Panikmache durch die Medien?

Das Internet ist voll von Meldungen zur “Blue-Whale” Challenge, welche sich aktuell durch einen Kettenbrief in WhatsApp verteilen soll. Die ersten Berichte dazu tauchten Anfang des Jahres (2017) auf. Die Novaya Gazeta berichtete, dass sich 130 Jugendliche im Rahmen der “Blue-Whale” Challenge das Leben genommen hätten. Bewiesen ist der Zusammenhang zwischen den Selbstmorden und der Challenge allerdings nicht. Auch das Portal Snopes berichtet, dass eindeutige Beweise dafür fehlen. Die Medien haben das Thema trotzdem in die Welt getragen.

Was ist die Blue Whale Challenge überhaupt?

Bei diesem „Spiel“ bekommen Jugendliche eine Kettennachricht oder werden in Gruppen eingeladen. Dort werden 50 Aufgaben gestellt, die in den nächsten 50 Tagen zu lösen sind. Unter anderem können das Aufrufe zur Selbstverstümmelung oder das Hören bestimmter Songs sein. Als letzte Aufgabe soll man sich das Leben nehmen. Soweit die Theorie. Belegt ist die Existenz des Aufgabenspiels, welches zum Selbstmord führen soll, aus unserer Sicht nicht.

Blue Whale heißt die Challenge wohl deshalb, weil es eine wissenschaftliche Theorie gibt, nach der die Blauwale sich extra an den Strand spülen lassen, um Suizid zu begehen. Diese These ist allerdings ebenfalls nicht bewiesen.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Gibt es die Gruppen und den Kettenbrief wirklich oder ist das ein Hoax?

Das „Spiel“ gibt es wohl tatsächlich. Anders ist es nicht zu erklären, warum Behörden wie das von der EU-Kommission ins Leben gerufene Portal „Better Internet for Kids“ Warnungen bezüglich der Challenge herausgegeben haben.

Doch ein Hype ist daraus erst entstanden, weil Berichte dazu in sozialen Netzwerken wie Facebook tausendfach geteilt wurden und die Medien vermehrt darüber berichtet haben. Auch die Polizei Oberbayern Süd ist der Meinung, dass die Internet-Challenge erst durch die Schlagzeilen zum Problem geworden ist.

Dass es sich um eine absolute Falschmeldung handelt, wird bei der Polizei allerdings nicht erwähnt. Die Fake-Jäger von mimikama.at gehen derweil von einem Fake aus. Und tatsächlich ist auch uns kein nachgewiesener Zusammenhang zwischen einem Selbstmord und der Blue Whale Challenge bekannt. Deshalb müssen auch wir aktuell von einem Hoax ausgehen.

Allerdings gibt es sehrwohl Gruppen/Kettenbriefe auf Facebook und in WhatsApp, wo die Teilnehmer Aufgaben erledigen sollen. Wir warnen wir immer wieder vor derartigen Spielen, die harmlos aber auch gefährlich sein können. Denn psychisch labile Menschen könnten diesen Herausforderungen nicht gewachsen sein.

Fakt ist, dass durch die Berichte eine Hysterie entstanden ist, durch die (gefährdete) Jugendliche erst auf das Thema aufmerksam gemacht wurden. Vor allem für psychisch labile Menschen könnte die Berichterstattung über die #BlueWhaleChallenge ein Riskiko darstellen. Nicht zuletzt kann der Hype um das Thema die Blue Whale Challenge zu einem ernsthaften Problem machen.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Wie sollten Sie mit dem Thema umgehen

Es ist unbestritten, dass Medien unsere Wahrnehmung beeinflussen. Deshalb kann die Presse, aber auch soziale Netzwerke, ein Thema zum Hype machen. Helfen kann hier wohl nur eine ausgewogene Berichterstattung ohne Übertreibungen. Doch genau daran fehlt es oft, weil wir alle die Skandale und das Außergewöhnliche lieben. Panikmache ist sicher der falsche Weg, um mit solch einem Thema umzugehen.

Etwas Sachlichkeit und Zurückhaltung tut allen bei diesem Thema gut.

Beobachten Sie das Medienverhalten Ihrer Kinder und sprechen Sie mit ihnen darüber, vermeiden Sie aber Panikmache. Vermeiden Sie auf jeden Fall auch eine unreflektierte Weiterleitung von Berichten über diese Challenge. Teilen Sie Warnungen zum Thema #BlueWhaleChallenge nicht wahllos und ungeprüft.

Sollten Sie allerdings Veränderungen an Ihrem Kind bemerken, heißt es hellhörig werden. Reagieren Sie, wenn Sie Anzeichen von Selbstverletzungen oder undefinierbare Symbole am Körper von Kindern und Jugendlichen feststellen. Dabei ist es allerdings egal, ob das ein Wal oder ein anderes Symbol ist. Je nachdem wie alt Ihr Kind ist, sollten Sie das Thema offen ansprechen. Haben Sie den Verdacht, dass sich Ihr Kind in einer gefährlichen Gruppe beziehungsweise Challenge befindet und Suizid-Gedanken hat, können Sie auch professionellen Rat suchen.

Wer kann helfen?

Sie müssen mit Ihrem Kind nicht gleich einen Arzt aufsuchen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind Hilfe benötigt, können folgende Institutionen und Vereine hilfreich sein.

Deutschland: Nummer gegen Kummer

Unter 116 111 finden Kinder und Jugendliche einen ersten Ansprechpartner für diverse Sorgen wie Selbstmordgedanken. Die Telefonnummer ist montags bis samstags von 14 Uhr bis 20 Uhr kostenlos aus den deutschen Handynetzen und dem Festnetz erreichbar. Der Anruf erscheint nicht auf der Telefonrechnung. Wer lieber schreibt, kann unter nummergegenkummer.de auch anonym chatten. Bei Bedarf legen Sie Ihrem Kind einfach einen Zettel mit der entsprechenden Nummer auf den Tisch oder weisen Sie in einem offenen Gespräch auf diese Institution hin. Denn gerade wenn das Kind nicht mit den Eltern reden mag, kann diese Nummer eine echte Hilfe und Anlaufstelle sein.

Deutschland: Nummer gegen Kummer Elterntelefon (anonym & kostenlos)

Auch Eltern haben die Möglichkeit sich zu dem Thema Suizid Gedanken bei Kindern beraten zu lassen. Denn gerade bei so einem heiklen Thema ist es fraglich, ob der Rat von anderen Eltern immer der Sinnvollste ist. Unter 0800 111 0 550 können sich Eltern beraten lassen. Das Telefon ist montags bis freitags von 9:00 Uhr bis 11 Uhr und dienstags und donnerstags von 17:00 Uhr bis 19 Uhr besetzt.

Deutschland: Die Telefonseelsorge ist für alle da (kostenlos und anonym)

Unter den kostenlosen Telefonnummern 0800 111 0 111, 0800 111 0 222 und 116 123 finden Sie ebenfalls ein offenes Ohr, auch bei Suizid-Gedanken. Wer nicht reden möchte, kann sich unter telefonseelsorge.de auch per E-Mail oder Chat beraten lassen.

Österreich: Rat auf Draht (kostenlos und anonym)

In Österreich können Kinder, Jugendliche und Eltern unter der Telefonnummer 147, die ohne Vorwahl erreichbar ist, rund um die Uhr eine kostenlose Telefonberatung erhalten. Wer lieber schreibt, kann sich per E-Mail oder via Chat mit Fachkräften austauschen. Im Internet finden Sie den Rat auf Draht unter rataufdraht.at.

Schweiz: Pro Juventute hilft Kindern und Jugendlichen

In der Schweiz ist das Kinder- und Jugendtelefon ebenfalls unter der Telefonnummer 147 erreichbar. Die Rufnummer ist rund um die Uhr zum Nulltarif geschaltet. Wahlweise ist auch eine Beratung via SMS, Chat oder E-Mail möglich. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Webseite projuventute.ch. Die Elternberatung ist innerhalb der Schweiz unter 058 261 61 61 zu normalen Telefongebühren erreichbar.

BrownOwl – Challenge – Der nächste Hype?

Im sozialen Netzwerk Facebook hat sich eine Seite gegründet, welche sich BrownOwl – Challenge nennt. Vielleicht entsteht ja hier der nächste Hype. Denn diese Seite hat es sich zur Aufgabe gemacht, gegen die Blue Whale Challenge zu kämpfen. Wie das gehen soll? In einem ersten Post auf der Seite wird das genau erklärt:

Warum jetzt dafür ausgerechnet eine braune Eule herhalten muss? Wir wissen es nicht. Allerdings ist der Gedanke dahinter, jeden Tag eine gute Tat zu vollbringen sehr löblich. Schlecht ist allerdings, dass die heutige Gesellschaft dafür die Hilfe einer Facebook-Seite benötigt.

Es bleibt abzuwarten, inwiefern die BrownOwl – Challenge auf Facebook, Twitter und WhatsApp Wellen schlägt und ob sie es ebenfalls in die Berichterstattung diverser Medien schafft.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Wie sind Ihre Erfahrungen mit der Blue Whale Challenge?

Haben Sie bereits davon gehört oder gar eine Einladung in die Gruppe beziehungsweise den Kettenbrief erhalten. Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel für einen Meinungsaustausch zum Thema mit anderen Lesern. Das ist auch anonym möglich. Gern können Sie uns auch eine Nachricht an [email protected] mit dem Screenshot vom Kettenbrief senden. Alternativ senden Sie eine WhatsApp-Nachricht an 03054909774.

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Android Browser: Cache und Daten löschen – Probleme beseitigen https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/android-browser-cache-und-daten-loeschen-probleme-beseitigen/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/android-browser-cache-und-daten-loeschen-probleme-beseitigen/#comments Mon, 06 Mar 2017 20:05:23 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=9248 Ihr Webbrowser auf dem Android-Smartphone streikt oder es gibt unlösbare Probleme? Dann könnte das Löschen des Zwischenspeichers oder im Notfall das Löschen aller Anwendungsdaten das Problem beheben. Wir erklären in dieser Anleitung, wie Sie dabei

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Ihr Webbrowser auf dem Android-Smartphone streikt oder es gibt unlösbare Probleme? Dann könnte das Löschen des Zwischenspeichers oder im Notfall das Löschen aller Anwendungsdaten das Problem beheben. Wir erklären in dieser Anleitung, wie Sie dabei vorgehen müssen.

Teilweise kommt es zu Problemen im Webbrowser von Android-Handys. Beispielsweise berichten Nutzer, dass sich nervige Pop-up-Fenster mit Werbung für Gewinnspiele einfach nicht schließen lassen. Die Werbefenster gehen immer wieder auf und stören beim Surfen. Auch Probleme beim Laden von Webseiten oder Anzeigeprobleme bei Bildern und Videos können Sie unter Umständen mit dem Löschen von Browserdaten beheben. 

Beispielsweise hilft dieser radikale Schritt, wenn sich der Browser nicht mehr öffnen lässt oder Sie nicht mehr an das Menü kommen. Die hier beschriebene Methode sollten Sie nicht nutzen, wenn Ihr Browser einwandfrei funktioniert und Sie nur zum Schutz Ihrer Privatsphäre einzelne Daten, wie den Verlauf besuchter Webseiten löschen möchten. Verwenden Sie dann die in der Benutzeroberfläche des jeweiligen Webbrowsers vorgesehene Funktion.

 

Browserdaten unter Android löschen – einfach erklärt

 Je nach verwendeter Android-Version können die einzelnen Schritte unter Umständen etwas abweichen oder die Menüpunkte anders bezeichnet sein.

Android Browserdaten löschen 1Öffnen Sie zuerst die Android-Einstellungen Ihres Smartphones. Das gelingt je nach Android-Version, in dem Sie die Statusleiste nach unten ziehen oder die Menü-Taste drücken. 

Android Browserdaten löschen 2In den Einstellungen wählen Sie den Menüpunkt „Apps“ oder „Anwendungen“ aus.

Android Browserdaten löschen 3Wechseln Sie auf die Registerkarte „Alle Anwendungen“, damit Sie alle installierten Apps angezeigt bekommen. Wenn Sie die Daten eines selbst aus dem Play Store installierten Browsers löschen möchten, müssen Sie in der Regel die Registerkarte nicht wechseln.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Android Browserdaten löschen 4Suchen Sie in der Liste den jeweiligen Browser, für den Sie die Browserdaten löschen möchten. Beispielsweise wählen Sie den nativen Browser mit einem Klick darauf aus. An dieser Stelle könnten Sie auch Google Chrome oder jeden anderen Browser wählen.

Android Browserdaten löschen 5In den App-Einstellungen gibt es zwei Optionen. Zuerst sollten Sie den Cache leeren, indem Sie den gleichnamigen Button anklicken. Ist das Problem damit beseitigt, müssen Sie nichts weiter tun. Besteht der Fehler weiterhin, bleibt Ihnen nichts weiter übrig, als die Option „Daten löschen“ auszuwählen.

Achtung: Bei Auswahl der Option „Daten löschen“ werden alle im Browser installierten Daten wie Lesezeichen, Konten, gespeicherte Passwörter usw. dauerhaft gelöscht.

Uns interessiert, ob Ihnen diese Anleitung geholfen hat und ob der Fehler damit beseitigt werden konnte? Dafür und für weitere Fragen können Sie die Kommentare unter dieser Anleitung nutzen.

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AdwCleaner: unerwünschte Programme und Adware entfernen https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/adwcleaner-unerwuenschte-programme-und-adware-entfernen-einfach-erklaert/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/adwcleaner-unerwuenschte-programme-und-adware-entfernen-einfach-erklaert/#comments Wed, 25 Jan 2017 16:20:55 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=7278 Die kostenlose Software AdwCleaner von Malwarebytes hilft Ihnen, wenn sich unerwünschte Software wie Adware oder Browser-Hijacker auf Ihrem PC befinden. Durch die Entfernung der bösartigen Programme erhöht sich oft auch die Leistungsfähigkeit des Windows-PCs. In dieser

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Die kostenlose Software AdwCleaner von Malwarebytes hilft Ihnen, wenn sich unerwünschte Software wie Adware oder Browser-Hijacker auf Ihrem PC befinden. Durch die Entfernung der bösartigen Programme erhöht sich oft auch die Leistungsfähigkeit des Windows-PCs. In dieser Schritt für Schritt Anleitung erfahren Sie, wie Sie den AdwCleaner verwenden.

Wer viel im Internet surft oder ab und zu kostenlose Software von Internetseiten lädt, kennt das Problem: Mit der eigentlich nützlichen Software werden Ihnen immer wieder unerwünschte Programme untergeschoben. Diese zeigen Werbefenster an, installieren zusätzliche Toolbars in Ihrem Browser oder manipulieren diesen sogar. Schnell wird dann der Hilferuf des Nutzers laut.

Mit der Gratis-Software AdwCleaner von Malwarebytes entfernen Sie diese unerwünschte Werbung, die von Nutzern oft als Virus wahrgenommen wird. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch meistens um relativ harmlose Werbung. Diese kann allerdings im schlimmsten Fall Ihren Computer so langsam machen, dass dieser nicht mehr zu nutzen ist. Einige Programme erfassen Nutzungsprofile und bedrohen so Ihre Privatsphäre.

Gemein sind auch die Pop-ups mit Werbung, die sich bei jedem Aufruf einer beliebigen Webseite öffnen. Das führt im Extremfall dazu, dass Sie nicht mehr sorgenfrei surfen und einige Webseiten fast nicht mehr erreichen können.

Was macht der AdwCleaner und wozu eignet sich die Software nicht?

Das nützliche Tool scannt die Festplatte Ihres Computers und identifiziert mögliche Bedrohungen. Neben der Festplatte werden von dem Adware-Scanner auch die installierten Webbroser und die Registrierungsdatenbank von Windows unter die Lupe genommen. Alle gefundenen Bedrohungen können Sie mit einem Klick entfernen und so die Leistung des Windows-Computers steigern.

Wichtig ist, dass der AdwCleaner keinen Virenscanner ersetzt und keinen Echtzeitscan bietet. Wir zeigen Ihnen in unserer Übersicht, welche Virenscanner für Windows im Test sehr gut abgeschnitten haben.

Datensicherung der Registrierungsdatenbank

Windows Registrierungsdatenbank Registry DatensicherungIm Rahmen der Bereinigung nimmt AdwCleaner unter Umständen Änderungen an der sogenannten Registry vor. Geht dort etwas schief, kann das zu schwerwiegenden Problemen führen. Deshalb raten wir Ihnen, vor dem Einsatz des AdwCleaner unbedingt zu einer Datensicherung der Registrierungsdatenbank von Windows. So sind Sie für den Notfall gut gerüstet. In unserer Schritt für Schritt Anleitung erklären wir ausführlich, wie Sie die Registry sichern und im Notfall wiederherstellen.

 

AdwCleaner Anleitung – So entfernen Sie unerwünschte Programme

Besonders praktisch ist, dass Sie den AdwCleaner auf Ihrem Windows-PC nicht installieren müssen. Zudem erhalten Sie das Tool in deutscher Sprache. In der nachfolgenden Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie die Software nutzen und Adware entfernen.

Vorbereitung und Download

Bevor Sie Ihren PC mit dem AdwCleaner bereinigen, sollten Sie Ihre begonnenen Arbeiten speichern und alle Programme schließen. Im Rahmen der Adware-Entfernung ist unter Umständen ein Neustart notwendig.

Laden Sie die aktuelle Version von AdwCleaner über diese Webseite herunter. Nach dem Download finden Sie die Datei in der Regel in dem Ordner „Download“ auf der Festplatte Ihres Computers. Offnen Sie das Tool mit einem Doppelklick auf die EXE-Datei.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Programmstart und Adware-Entfernung

Zuerst meldet sich die Benutzerkontensteuerung. Prüfen Sie, ob hinter „Verifizierter Herausgeber“ der Eintrag „Malwarebytes Corporation“ steht, und klicken Sie anschließend auf „Ja“, um das Programm auszuführen.

Jetzt müssen Sie die Nutzungsbedingungen bestätigen, die aktuell leider nur in englischer Sprache vorliegen. Klicken Sie auf „Ich stimme zu“ .

Sie sehen jetzt die Benutzeroberfläche von AdwCleaner. Im ersten Schritt wird der Computer von dem Tool vollständig überprüft. Klicken Sie dafür auf den Button „Suchlauf“. Jetzt benötigen Sie etwas Geduld. AdwCleaner untersucht Ihren PC und installierte Programme. Keine Angst. An dieser Stelle werden keine Veränderungen vorgenommen.

Nach Abschuss des Scans zeigt Ihnen das Programm im unteren Teil alle gefunden Bedrohungen an. Oben rechts sehen Sie mit roter Schrift die Gesamtzahl der gefundenen Adware-Bedrohungen. Diese sind über Tabs sortiert nach „Ordner“, „Registrierungsdatenbank“ und möglichen Programmen. Standardmäßig sind alle gefundenen Bedrohungen markiert. Möchten Sie einzelne Fundstellen nicht entfernen, müssen Sie das Häkchen davor deaktivieren. Das wird nur in Sonderfällen vorkommen. Um die gefundenen und mit einem Häkchen markierten Bedrohungen zu entfernen, klicken Sie auf den Button „Löschen“ .

Der AdwCleaner entfernt die markierten Elemente. Gegebenenfalls muss Ihr Computer neu gestartet werden. In diesem Fall wird ein Fenster angezeigt, was darauf hinweist, dass alle Programme geschlossen werden. Klicken Sie auf „OK“ .

Jetzt müssen Sie mit einem weiteren Klick auf „OK“ noch den Neustart des Computers bestätigen. Nachdem Ihr Computer wieder gestartet ist, wird Ihnen auf dem Bildschirm ein Bericht angezeigt. Darin sehen Sie, welche Elemente entfernt wurden. Sie können diesen Bericht für Ihre Unterlagen ausdrucken.

Ihre Erfahrungen mit dem AdwCleaner

Helfen Sie anderen Lesern, indem Sie uns über die Kommentare mitteilen, ob diese Anleitung hilfreich war und ob auf Ihrem Computer tatsächlich Bedrohungen gefunden wurden. Wie viele Bedrohungen hat AdwCleaner bei Ihnen gefunden?

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