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Wie viele andere Onlinedienste auch, glänzt TikTok nicht gerade mit einer sehr guten Erreichbarkeit. Die meisten Nutzer bekommen davon gar nichts mit, da Sie keinen persönlichen Kontakt zum TikTok-Support benötigen. Doch spätestens bei Problemen mit dem TikTok-Konto oder Besonderheiten der App benötigen Sie Hilfe. Auch wenn Ihr TikTok-Konto gehackt wurde, kommen Sie wahrscheinlich um eine Kontaktaufnahme mit dem TikTok-Support nicht herum. Doch das ist gar nicht so einfach, da TikTok weitestgehend alle Prozesse automatisiert hat.
Für häufige Probleme im Bereich Sicherheit und Datenschutz empfehlen wir Ihnen unsere ausführlichen TikTok-Anleitungen. Wir erklären beispielsweise, wie Sie sich sicher mit Ihrer Telefonnummer sicher anmelden und es damit Hackern schwer machen. Außerdem erfahren Sie bei uns, wie Sie das TikTok-Passwort ändern oder zurücksetzen.1011
Für rechtliche Auseinandersetzungen mit TikTok ist die offizielle Anschrift des Unternehmens interessant. Diese Adresse einschließlich der E-Mail-Adresse ist bei technischen Problemen oder wenn Ihr TikTok-Account gehackt wurde nicht zu empfehlen. Sie werden hier keine oder nur eine sehr verzögerte Antwort erhalten.
So erreichen Sie TikTok in europa per Post:
TikTok Technology Limited
10 Earlsfort Terrace
Dublin, D02 T380
Irland
Die offizielle E-Mail-Adresse von TikTok lautet [email protected].
Bei allen unlösbaren Problemen mit der TikTok-App, der Plattform im Allgemeinen oder mit Ihren Nutzerdaten sollten Sie Kontakt mit dem TikTok-Support aufnehmen. Zuvor ist jedoch zu empfehlen, dass Sie die Hilfestellungen von TikTok studieren. Diese finden Sie entweder auf der Webseite oder in der App. Können Sie Ihr Problem nicht lösen, dann öffnen Sie ein Support-Ticket:
TikTok-Hilfe im Internet: support.tiktok.com/de
TikTok-Hilfe in der App: Konto > Einstellungen > Hilfe-Center
Nachfolgend erklären wir, wie Sie ein TikTok-Support-Ticket über die TikTok-App öffnen:
Wichtig ist, dass Sie Ihr Problem gut beschreiben, dabei aber schnell auf den Punkt kommen.
Nach unseren bisherigen Informationen bietet TikTok bisher keine Telefonnummer für die Nutzer der TikTok-App an. Sie können also ausschließlich auf digitalem Weg per E-Mail-Nachricht mit dem Support Kontakt aufnehmen.
In den Kommentaren unterhalb des Artikels können Sie uns Ihre Erfahrungen mitteilen. Uns interessiert, auf welche Probleme Sie beim TikTok-Support gestoßen sind und ob beziehungsweise wie Sie diese lösen konnten. Gerne können Sie uns auch Ihre Fragen stellen und mit anderen Lesern über den TikTok-Support diskutieren.
Diese TikTok-Anleitungen finden Sie ebenfalls bei uns:
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Das Internet ist voll von Meldungen zur “Blue-Whale” Challenge, welche sich aktuell durch einen Kettenbrief in WhatsApp verteilen soll. Die ersten Berichte dazu tauchten Anfang des Jahres (2017) auf. Die Novaya Gazeta berichtete, dass sich 130 Jugendliche im Rahmen der “Blue-Whale” Challenge das Leben genommen hätten. Bewiesen ist der Zusammenhang zwischen den Selbstmorden und der Challenge allerdings nicht. Auch das Portal Snopes berichtet, dass eindeutige Beweise dafür fehlen. Die Medien haben das Thema trotzdem in die Welt getragen.
Bei diesem „Spiel“ bekommen Jugendliche eine Kettennachricht oder werden in Gruppen eingeladen. Dort werden 50 Aufgaben gestellt, die in den nächsten 50 Tagen zu lösen sind. Unter anderem können das Aufrufe zur Selbstverstümmelung oder das Hören bestimmter Songs sein. Als letzte Aufgabe soll man sich das Leben nehmen. Soweit die Theorie. Belegt ist die Existenz des Aufgabenspiels, welches zum Selbstmord führen soll, aus unserer Sicht nicht.
Blue Whale heißt die Challenge wohl deshalb, weil es eine wissenschaftliche Theorie gibt, nach der die Blauwale sich extra an den Strand spülen lassen, um Suizid zu begehen. Diese These ist allerdings ebenfalls nicht bewiesen.
Das „Spiel“ gibt es wohl tatsächlich. Anders ist es nicht zu erklären, warum Behörden wie das von der EU-Kommission ins Leben gerufene Portal „Better Internet for Kids“ Warnungen bezüglich der Challenge herausgegeben haben.
Doch ein Hype ist daraus erst entstanden, weil Berichte dazu in sozialen Netzwerken wie Facebook tausendfach geteilt wurden und die Medien vermehrt darüber berichtet haben. Auch die Polizei Oberbayern Süd ist der Meinung, dass die Internet-Challenge erst durch die Schlagzeilen zum Problem geworden ist.
Dass es sich um eine absolute Falschmeldung handelt, wird bei der Polizei allerdings nicht erwähnt. Die Fake-Jäger von mimikama.at gehen derweil von einem Fake aus. Und tatsächlich ist auch uns kein nachgewiesener Zusammenhang zwischen einem Selbstmord und der Blue Whale Challenge bekannt. Deshalb müssen auch wir aktuell von einem Hoax ausgehen.
Allerdings gibt es sehrwohl Gruppen/Kettenbriefe auf Facebook und in WhatsApp, wo die Teilnehmer Aufgaben erledigen sollen. Wir warnen wir immer wieder vor derartigen Spielen, die harmlos aber auch gefährlich sein können. Denn psychisch labile Menschen könnten diesen Herausforderungen nicht gewachsen sein.
Fakt ist, dass durch die Berichte eine Hysterie entstanden ist, durch die (gefährdete) Jugendliche erst auf das Thema aufmerksam gemacht wurden. Vor allem für psychisch labile Menschen könnte die Berichterstattung über die #BlueWhaleChallenge ein Riskiko darstellen. Nicht zuletzt kann der Hype um das Thema die Blue Whale Challenge zu einem ernsthaften Problem machen.
Es ist unbestritten, dass Medien unsere Wahrnehmung beeinflussen. Deshalb kann die Presse, aber auch soziale Netzwerke, ein Thema zum Hype machen. Helfen kann hier wohl nur eine ausgewogene Berichterstattung ohne Übertreibungen. Doch genau daran fehlt es oft, weil wir alle die Skandale und das Außergewöhnliche lieben. Panikmache ist sicher der falsche Weg, um mit solch einem Thema umzugehen.
Beobachten Sie das Medienverhalten Ihrer Kinder und sprechen Sie mit ihnen darüber, vermeiden Sie aber Panikmache. Vermeiden Sie auf jeden Fall auch eine unreflektierte Weiterleitung von Berichten über diese Challenge. Teilen Sie Warnungen zum Thema #BlueWhaleChallenge nicht wahllos und ungeprüft.
Sollten Sie allerdings Veränderungen an Ihrem Kind bemerken, heißt es hellhörig werden. Reagieren Sie, wenn Sie Anzeichen von Selbstverletzungen oder undefinierbare Symbole am Körper von Kindern und Jugendlichen feststellen. Dabei ist es allerdings egal, ob das ein Wal oder ein anderes Symbol ist. Je nachdem wie alt Ihr Kind ist, sollten Sie das Thema offen ansprechen. Haben Sie den Verdacht, dass sich Ihr Kind in einer gefährlichen Gruppe beziehungsweise Challenge befindet und Suizid-Gedanken hat, können Sie auch professionellen Rat suchen.
Sie müssen mit Ihrem Kind nicht gleich einen Arzt aufsuchen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind Hilfe benötigt, können folgende Institutionen und Vereine hilfreich sein.
Unter 116 111 finden Kinder und Jugendliche einen ersten Ansprechpartner für diverse Sorgen wie Selbstmordgedanken. Die Telefonnummer ist montags bis samstags von 14 Uhr bis 20 Uhr kostenlos aus den deutschen Handynetzen und dem Festnetz erreichbar. Der Anruf erscheint nicht auf der Telefonrechnung. Wer lieber schreibt, kann unter nummergegenkummer.de auch anonym chatten. Bei Bedarf legen Sie Ihrem Kind einfach einen Zettel mit der entsprechenden Nummer auf den Tisch oder weisen Sie in einem offenen Gespräch auf diese Institution hin. Denn gerade wenn das Kind nicht mit den Eltern reden mag, kann diese Nummer eine echte Hilfe und Anlaufstelle sein.
Auch Eltern haben die Möglichkeit sich zu dem Thema Suizid Gedanken bei Kindern beraten zu lassen. Denn gerade bei so einem heiklen Thema ist es fraglich, ob der Rat von anderen Eltern immer der Sinnvollste ist. Unter 0800 111 0 550 können sich Eltern beraten lassen. Das Telefon ist montags bis freitags von 9:00 Uhr bis 11 Uhr und dienstags und donnerstags von 17:00 Uhr bis 19 Uhr besetzt.
Unter den kostenlosen Telefonnummern 0800 111 0 111, 0800 111 0 222 und 116 123 finden Sie ebenfalls ein offenes Ohr, auch bei Suizid-Gedanken. Wer nicht reden möchte, kann sich unter telefonseelsorge.de auch per E-Mail oder Chat beraten lassen.
In Österreich können Kinder, Jugendliche und Eltern unter der Telefonnummer 147, die ohne Vorwahl erreichbar ist, rund um die Uhr eine kostenlose Telefonberatung erhalten. Wer lieber schreibt, kann sich per E-Mail oder via Chat mit Fachkräften austauschen. Im Internet finden Sie den Rat auf Draht unter rataufdraht.at.
In der Schweiz ist das Kinder- und Jugendtelefon ebenfalls unter der Telefonnummer 147 erreichbar. Die Rufnummer ist rund um die Uhr zum Nulltarif geschaltet. Wahlweise ist auch eine Beratung via SMS, Chat oder E-Mail möglich. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Webseite projuventute.ch. Die Elternberatung ist innerhalb der Schweiz unter 058 261 61 61 zu normalen Telefongebühren erreichbar.
Im sozialen Netzwerk Facebook hat sich eine Seite gegründet, welche sich BrownOwl – Challenge nennt. Vielleicht entsteht ja hier der nächste Hype. Denn diese Seite hat es sich zur Aufgabe gemacht, gegen die Blue Whale Challenge zu kämpfen. Wie das gehen soll? In einem ersten Post auf der Seite wird das genau erklärt:
Warum jetzt dafür ausgerechnet eine braune Eule herhalten muss? Wir wissen es nicht. Allerdings ist der Gedanke dahinter, jeden Tag eine gute Tat zu vollbringen sehr löblich. Schlecht ist allerdings, dass die heutige Gesellschaft dafür die Hilfe einer Facebook-Seite benötigt.
Es bleibt abzuwarten, inwiefern die BrownOwl – Challenge auf Facebook, Twitter und WhatsApp Wellen schlägt und ob sie es ebenfalls in die Berichterstattung diverser Medien schafft.
Haben Sie bereits davon gehört oder gar eine Einladung in die Gruppe beziehungsweise den Kettenbrief erhalten. Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel für einen Meinungsaustausch zum Thema mit anderen Lesern. Das ist auch anonym möglich. Gern können Sie uns auch eine Nachricht an [email protected] mit dem Screenshot vom Kettenbrief senden. Alternativ senden Sie eine WhatsApp-Nachricht an 03054909774.
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]]>Der Beitrag Android Browser: Cache und Daten löschen – Probleme beseitigen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Teilweise kommt es zu Problemen im Webbrowser von Android-Handys. Beispielsweise berichten Nutzer, dass sich nervige Pop-up-Fenster mit Werbung für Gewinnspiele einfach nicht schließen lassen. Die Werbefenster gehen immer wieder auf und stören beim Surfen. Auch Probleme beim Laden von Webseiten oder Anzeigeprobleme bei Bildern und Videos können Sie unter Umständen mit dem Löschen von Browserdaten beheben.
Beispielsweise hilft dieser radikale Schritt, wenn sich der Browser nicht mehr öffnen lässt oder Sie nicht mehr an das Menü kommen. Die hier beschriebene Methode sollten Sie nicht nutzen, wenn Ihr Browser einwandfrei funktioniert und Sie nur zum Schutz Ihrer Privatsphäre einzelne Daten, wie den Verlauf besuchter Webseiten löschen möchten. Verwenden Sie dann die in der Benutzeroberfläche des jeweiligen Webbrowsers vorgesehene Funktion.
Je nach verwendeter Android-Version können die einzelnen Schritte unter Umständen etwas abweichen oder die Menüpunkte anders bezeichnet sein.
In den App-Einstellungen gibt es zwei Optionen. Zuerst sollten Sie den Cache leeren, indem Sie den gleichnamigen Button anklicken. Ist das Problem damit beseitigt, müssen Sie nichts weiter tun. Besteht der Fehler weiterhin, bleibt Ihnen nichts weiter übrig, als die Option „Daten löschen“ auszuwählen.
Achtung: Bei Auswahl der Option „Daten löschen“ werden alle im Browser installierten Daten wie Lesezeichen, Konten, gespeicherte Passwörter usw. dauerhaft gelöscht.
Uns interessiert, ob Ihnen diese Anleitung geholfen hat und ob der Fehler damit beseitigt werden konnte? Dafür und für weitere Fragen können Sie die Kommentare unter dieser Anleitung nutzen.
Solange Sie mit der TikTok-App kein Problem haben, machen Sie sich über die Erreichbarkeit keine Gedanken. Doch sobald Sie ein Problem nicht selbst lösen können, wird die E-Mail-Adresse oder Telefonnummer des Supports plötzlich interessant. Wir
Sie haben an einem Gewinnspiel der Bluereen LTD teilgenommen und bekommen im Anschluss zu viel Werbung per Telefon, Post und E-Mail? Kein Wunder, bei dem Unternehmen handelt es sich um ein Direktmarketingunternehmen. Wir erklären, was
Sie haben an einem Gewinnspiel der Living Vouchers Ltd. teilgenommen und bekommen im Anschluss zu viel Werbung per Telefon, Post und E-Mail? Kein Wunder, bei dem Unternehmen handelt es sich um ein Direktmarketingunternehmen. Wir erklären,
Überall war sie während der Corona-Lockdowns zu sehen – die Rede ist von der Jerusalema-Challenge. Ob auf YouTube, Facebook, Tik Tok oder anderen sozialen Medien – überall wurde für die gute Laune getanzt. Doch jetzt
Immer mehr Direktmarketingunternehmen schießen aus dem Internet-Boden. Auch die red lemon media GmbH gehört zu den Datensammlern, welche Gewinnspiele im Internet bereitstellen. Doch wenn Sie an diesen Gewinnspielen teilnehmen, erteilen Sie ein Einverständnis für die Nutzung und
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Wer viel im Internet surft oder ab und zu kostenlose Software von Internetseiten lädt, kennt das Problem: Mit der eigentlich nützlichen Software werden Ihnen immer wieder unerwünschte Programme untergeschoben. Diese zeigen Werbefenster an, installieren zusätzliche Toolbars in Ihrem Browser oder manipulieren diesen sogar. Schnell wird dann der Hilferuf des Nutzers laut.
Mit der Gratis-Software AdwCleaner von Malwarebytes entfernen Sie diese unerwünschte Werbung, die von Nutzern oft als Virus wahrgenommen wird. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch meistens um relativ harmlose Werbung. Diese kann allerdings im schlimmsten Fall Ihren Computer so langsam machen, dass dieser nicht mehr zu nutzen ist. Einige Programme erfassen Nutzungsprofile und bedrohen so Ihre Privatsphäre.
Gemein sind auch die Pop-ups mit Werbung, die sich bei jedem Aufruf einer beliebigen Webseite öffnen. Das führt im Extremfall dazu, dass Sie nicht mehr sorgenfrei surfen und einige Webseiten fast nicht mehr erreichen können.
Das nützliche Tool scannt die Festplatte Ihres Computers und identifiziert mögliche Bedrohungen. Neben der Festplatte werden von dem Adware-Scanner auch die installierten Webbroser und die Registrierungsdatenbank von Windows unter die Lupe genommen. Alle gefundenen Bedrohungen können Sie mit einem Klick entfernen und so die Leistung des Windows-Computers steigern.
Wichtig ist, dass der AdwCleaner keinen Virenscanner ersetzt und keinen Echtzeitscan bietet. Wir zeigen Ihnen in unserer Übersicht, welche Virenscanner für Windows im Test sehr gut abgeschnitten haben.
Im Rahmen der Bereinigung nimmt AdwCleaner unter Umständen Änderungen an der sogenannten Registry vor. Geht dort etwas schief, kann das zu schwerwiegenden Problemen führen. Deshalb raten wir Ihnen, vor dem Einsatz des AdwCleaner unbedingt zu einer Datensicherung der Registrierungsdatenbank von Windows. So sind Sie für den Notfall gut gerüstet. In unserer Schritt für Schritt Anleitung erklären wir ausführlich, wie Sie die Registry sichern und im Notfall wiederherstellen.
Besonders praktisch ist, dass Sie den AdwCleaner auf Ihrem Windows-PC nicht installieren müssen. Zudem erhalten Sie das Tool in deutscher Sprache. In der nachfolgenden Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie die Software nutzen und Adware entfernen.
Bevor Sie Ihren PC mit dem AdwCleaner bereinigen, sollten Sie Ihre begonnenen Arbeiten speichern und alle Programme schließen. Im Rahmen der Adware-Entfernung ist unter Umständen ein Neustart notwendig.
Laden Sie die aktuelle Version von AdwCleaner über diese Webseite herunter. Nach dem Download finden Sie die Datei in der Regel in dem Ordner „Download“ auf der Festplatte Ihres Computers. Offnen Sie das Tool mit einem Doppelklick auf die EXE-Datei.
Sie sehen jetzt die Benutzeroberfläche von AdwCleaner. Im ersten Schritt wird der Computer von dem Tool vollständig überprüft. Klicken Sie dafür auf den Button „Suchlauf“. Jetzt benötigen Sie etwas Geduld. AdwCleaner untersucht Ihren PC und installierte Programme. Keine Angst. An dieser Stelle werden keine Veränderungen vorgenommen.
Nach Abschuss des Scans zeigt Ihnen das Programm im unteren Teil alle gefunden Bedrohungen an. Oben rechts sehen Sie mit roter Schrift die Gesamtzahl der gefundenen Adware-Bedrohungen. Diese sind über Tabs sortiert nach „Ordner“, „Registrierungsdatenbank“ und möglichen Programmen. Standardmäßig sind alle gefundenen Bedrohungen markiert. Möchten Sie einzelne Fundstellen nicht entfernen, müssen Sie das Häkchen davor deaktivieren. Das wird nur in Sonderfällen vorkommen. Um die gefundenen und mit einem Häkchen markierten Bedrohungen zu entfernen, klicken Sie auf den Button „Löschen“ .
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