Hitze | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Sun, 24 Apr 2022 14:15:32 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Hitze | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Das richtige Getränk: Ideale Durstlöscher an heißen Tagen wie Mineral- und Leitungswasser. https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/das-richtige-getraenk-ideale-durstloescher-an-heissen-tagen-wie-mineral-und-leitungswasser/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/das-richtige-getraenk-ideale-durstloescher-an-heissen-tagen-wie-mineral-und-leitungswasser/#respond Sun, 24 Apr 2022 14:15:32 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=56258 Gerade an heißen Tagen ist trinken sehr wichtig und das richtige Getränk spielt eine große Rolle. Das richtige Getränk ist der perfekte Durstlöscher, auch an heißen Tagen. Sommer, Sonne und viel Zeit zum Schwitzen –

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Gerade an heißen Tagen ist trinken sehr wichtig und das richtige Getränk spielt eine große Rolle. Das richtige Getränk ist der perfekte Durstlöscher, auch an heißen Tagen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Täglich zwei Liter Wasser oder ungesüßten Tee ist für einen Menschen wichtig, aber gerade bei der Sommerhitze spielt die Flüssigkeitszufuhr eine bedeutendere Rolle.
  • Leitungswasser, Saftschorles, Mineralwasser und Tees sind die perfekten Durstlöscher, die mit kleinen Tricks einfach aufgepeppt werden.
  • Die Temperatur der Getränke ist sehr wichtig, sie dürfen nicht zu heiß, aber auch nicht zu kalt sein, damit sie ihren Durstlöscherzweck erfüllen.

Sommer, Sonne und viel Zeit zum Schwitzen – jedes Jahr wird der Sommer mit seinen warmen Temperaturen sehnsüchtig erwartet. Aber gerade an besonders heißen Tagen gilt es auf die Getränkezufuhr zu achten – Leitungswasser, Mineralwasser, Obstsaft- und Fruchtsaftschorlen und ungesüßte Kräuter- und Früchtetees sind die perfekten Erfrischungen. Sie gleichen nicht nur den Flüssigkeitsverlust wieder aus, der durch das Schwitzen entsteht, sondern bringen auch den Mineralstoffhaushalt wieder in das nötige Gleichgewicht. Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr bei sommerlichen Temperaturen hat zur Folge, dass der Organismus schon nach kurzer Zeit verrücktspielt und Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen sind die Folge.

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Regelmäßig und viel trinken

Jeder Mensch soll 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit am Tag zu sich nehmen, damit der Wasserhaushalt im Gleichgewicht ist.

Der Körper braucht bei heißen Temperaturen und bei viel Bewegung deutlich mehr Flüssigkeit. Dabei spielt die Körpergröße eine wichtige Rolle, denn je nach Körpergröße und Aktivität muss die Flüssigkeitszufuhr um bis zu 4x ansteigen, also um die 6 bis 8 Liter am Tag. Das regelmäßige Trinken ist immens wichtig, um die ausgeschiedenen Mineralstoffe, die durch das Schwitzen verschwinden, wieder ersetzt werden. Im Idealfall wird jeden Morgen ein großes Glas Leitungswasser getrunken, um perfekt in den Tag zu starten, denn auch in der Nacht wird geschwitzt und das wird mit dem Wasser ausgeglichen. Über den Tag verteilt gilt es regelmäßig zu trinken, immer dann wenn ein leichtes Durstgefühl auftritt und der Mund trocken ist. Schwindel, Kreislaufproblemen und Kopfschmerzen wird mit einer regelmäßigen Flüssigkeitszufuhr vorgebeugt.

Einer der Ansätze aus dem 10-Punkte-Programm aus dem Ratgeber „Gewicht im Griff“ ist „Mehr Wasser trinken„. In dem Ratgeber lesen Sie auch, wie Sie ihr Wohlbefinden steigern, ihr Gewicht und ihre Gesundheit positiv beeinflussen.

Die guten Durstlöscher

Es gibt verschiedene Durstlöscher, die gerade an heißen Tagen ideal sind, um die Flüssigkeitszufuhr zu verbessern.

  • Wasser ist nicht nur der einfachste Durstlöscher, sondern auch der am besten verfügbarste. Dabei spielt es keine Rolle, ob Leitungswasser oder Mineralwasser, mit oder ohne Kohlensäure, das ist reine Geschmackssache. Leitungs- und Mineralwasser lässt sich mit vielen Kräutern und verschiedenen Obstsorten aromatisch gut aufpeppen.
  • Erfrischungsgetränke gehören nur zu den Durstlöschern, wenn sie nicht zu süß sind. Ideal ist, wenn sie eher sauer, kalorienarm und wenig intensiv sind. Ein solches Erfrischungsgetränk lässt sich gut selber machen, indem selbstgepresster Orangen- oder Zitronensaft einfach mit Wasser oder einen Tee gemischt wird und anschließend leicht gekühlt zum Trinken angeboten wird.
  • Tee-Mixturen gibt es in vielen Ausführungen, aber als Durstlöscher eignen sich besonders Kräuter- und Früchtetees, dazu gehören Schwarz- und Grün-Tee, Zitronenmelisse oder frische Minze. Ein erfrischendes Aroma lässt sich mit Ingwerscheiben erreichen.
  • Getränke für Kids sind schwieriger, denn Kinder sind in Sachen Geschmack anders zu bedienen. Aber es gibt einige Hits, die für Kids ein Highlight sind und dazu gehören pürierte oder ganze Früchte, die in Eiswürfelbehälter eingefroren werden. Die Obstwürfel sehen nicht nur cool aus, sondern sorgen auch für einen besonderen Geschmack. Im besten Fall werden frische Beeren verwendet.
  • Obstsaftschorlen sind ebenfalls erfrischend und leicht herzustellen. Dazu einfach einen Teil Saft nach Wahl nehmen und diesen mit drei oder vier Teilen Wasser mischen. Ein Schuss Sirup verwandelt herkömmliches Leitungs- und Mineralwasser zu einem köstlichen Getränke.
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Die richtige Getränketemperatur

Eisgekühlte Getränke sind für heiße Temperaturen nicht geeignet, also Hände weg!

Die eisgekühlten Getränke löschen den Durst nur für eine sehr geringe Weile und lösen im schlimmsten Fall sogar Magenbeschwerden aus. Aus dem Grund – Hände weg von zu kalten Getränken! Getränke sollten weder zu kalt, noch zu warm eingenommen werden. Die heißen Getränken bringen den Körper deutlich mehr ins Schwitzen und er arbeitet dann auf Hochtouren. Die kalten Getränke geben das Signal, dass der Körper mehr Wärme erzeugen muss und dadurch wird der Kreislauf deutlich mehr belastet. In den Getränken ist auf Eis zu verzichten, um den Körper nicht zu sehr zu belasten.

Essen mit viel Wasser und Sport in Maßen

Bei besonders großer Hitze eignen sich besonders wasserreiche Lebensmittel, um den Körper mit Flüssigkeit zu versorgen, dazu gehören Erdbeeren, Tomaten, Gurken und Melone.

In einer Stunde verlieren aktive Freizeitsportler zwischen einem halten und 1,5 Liter Flüssigkeit in einer Stunde und dieser Verlust muss wieder ausgeglichen werden. Regelmäßiges Trinken in kleinen Mengen ist dafür besonders hilfreich. Beim Schwitzen wird ein hoher Salzverlust deutlich und mit einer Prise Salz oder mit Wasser mit hohem Mineralgehalt lässt sich der Verlust gut ausgleichen.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Durstlöscher

1. Wie viel kostet ein guter Durstlöscher?

Es gibt die fertigen Durstlöscher im Geschäft, die teilweise recht teuer sind. Wesentlich kostengünstiger wird der Durstlöscher selber hergestellt. Leitungswasser hat jedes Zuhause und ein paar Scheiben Zitrone oder Gurke sorgen für einen leckeren Zusatzgeschmack. Ein guter Durstlöscher muss also nicht teuer sein.

2. Wie gut sind Near-Water-Getränke als Durstlöscher?

Die Near-Water-Getränke sind keine guten Durstlöscher und somit sollte auf die Zufuhr dieser Getränke, genau wie auf Säfte und Limonade verzichtet werden.

3. Wie viel Flüssigkeit muss am Tag getrunken werden?

Um einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt zu haben, sollte ein erwachsener Mensch bis zu 2 Liter am Tag zu sich nehmen. In den Sommermonaten, wenn die Temperaturen deutlich höher sind, sind 2 bis 4 Liter am Tag sinnvoll.

4. Wass passiert bei Flüssigkeitsmangel?

Ein Flüssigkeitsmangel hat ernste Konsequenzen und beginnt in der Regel mit leichten Kreislaufproblemen und Kopfschmerzen. Die leichten Probleme werden schnell größer und gesundheitsgefährdender, wenn die Flüssigkeitszufuhr nicht erhöht wird.

5. Wie sinnvoll ist die Vorbereitung von Durstlöschern?

Gerade in einem arbeitsreichen Alltag ist Vorbereitung alles und das ist auch bei den selbstgemachten Durstlöschern der Fall. Sie lassen sich perfekt am Abend oder am Morgen vorbereitet und schmecken den ganzen Tag.

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Fazit

Durstlöscher sind gerade an heißen Tagen die ideale Lösung, um den Flüssigkeitshaushalt im Gleichgewicht zu halten. Neben den teuren Durstlöschern aus dem Supermarkt lassen sich die Getränke auch gut selbst herstellen. Dazu wird nur Leitungs- oder Mineralwasser benötigt und ein wenig Obst oder Kräuter. Auch ungesüßte Tees sind ideale Durstlöscher, aber neben der Art des Durstlöschers spielt auch die Trinktemperatur eine wichtige Rolle. Der Durstlöscher darf weder zu kalt, noch zu warm sein. Verzichten Sie bei heißen Temperaturen also auf jeden Fall auf Eiswürfel!

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Holzschutz: Vorfahrt für ungiftige Produkte und alternative Verfahren zum Schutz vor Insekten und Feuchtigkeit https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/holzschutz-vorfahrt-fuer-ungiftige-produkte-und-alternative-verfahren-zum-schutz-vor-insekten-und-feuchtigkeit/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/holzschutz-vorfahrt-fuer-ungiftige-produkte-und-alternative-verfahren-zum-schutz-vor-insekten-und-feuchtigkeit/#respond Tue, 01 Mar 2022 07:50:44 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=65712 In den letzten Jahren hat sich das Material Holz immer mehr in den Fokus gedrängt, denn das Thema Nachhaltigkeit und Langlebigkeit kann mit dem besonderen Material in Zusammenhang genannt werden. Damit das Holz langlebig bleibt,

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In den letzten Jahren hat sich das Material Holz immer mehr in den Fokus gedrängt, denn das Thema Nachhaltigkeit und Langlebigkeit kann mit dem besonderen Material in Zusammenhang genannt werden. Damit das Holz langlebig bleibt, ist der richtige Holzschutz entscheidend.

Das Wichtigste in Kürze

  • Sie können Holz vor Schimmel und Insektenbefall schützen, indem Sie an eine gute Planung beim Bau denken und auf Holzschutzmittel verzichten.
  • Holzschutzmittel in Innenräumen sind nicht nur unnötig, sondern auch für die Gesundheit sehr schädlich. Eine Hausstaubanalyse klärt, ob in der Vergangenheit solche Holzschutzmittel zum Einsatz gekommen sind.
  • Behandeln Sie befallene Holzobjekte doch einfach mit Hitze anstatt mit Chemikalien, denn Hitze mögen Holzwürmer und andere Insekten gar nicht.
  • Beim Kauf von Holzschutzmittel ist ein Blick auf die Verpackung wichtig, so dass Sie nur Mittel mit dem Blauen Engel-Siegel kaufen sollten.

Verzicht auf Holzschutzmittel im Innenraum

In Innenräumen können die giftigen Holzschutzmittel die Gesundheit besonders schädigen, denn sie dünsten mit der Zeit in die Raumluft aus.

Der Einsatz von Holzschutzmitteln kann aber auch sehr hilfreich sein, nämlich da wo Feuchtigkeit das Wachstum der Holz ersetzenden Pilze fördern kann. Eine Behandlung der Holzvertäfelung in der Dachschräge ist also nicht notwendig.

Laien haben in der Vergangenheit giftige Holzschutzmittel auch in Innenräumen verwendet. Sie sollten aber zuerst eine Hausstaubanalyse durchführen, wenn Sie den Verdacht haben, dass in dem alten Gebäude ein Holzschutzmittel verarbeitet wurde und die Luft belastet. Lassen Sie einfach das Holz prüfen, wenn Sie wissen, welche Holzteile betroffen sind. Die Untersuchung ist kostenpflichtig und kann zwischen 125 und 250 Euro kosten.

Gute Planung vermeidet den Einsatz von Holzschutzmitteln

Für das Eigenheim ist ein wirksamer Schutz die Planung und der Bau, denn DIN 68800 schreibt Konstruktionen vor, so dass Feuchtigkeit und Insektenbefall in tragenden Holzteilen verhindert werden.

Wichtig ist, dass die planenden Unternehmen sich mit DIN 68800 auskennen. Insekten lassen sich sehr gut abwehren, wenn Sie das Holz einkleiden oder verschalten. Das Holz lässt sich vor Pilzbefall schützen, indem Sie es einfach trocken halten. Vermeiden Sie Staunässe, indem Sie auf bautechnische Kniffe zurückgreifen und dazu zählen Wasserabläufe, überhängende Dächer oder abgeschrägte Holzflächen.

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Rückruf Vedes: Kinderspielzeug Holz-Rollbahn mit 3 Rollfahrzeugen von SpielMaus Holz

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Ohne Chemie hält Thermoholz länger

Das Thermoholz ist ein spezielles Holz, welches durch die reine Behandlung mit Hilfe unanfälliger gegen Schimmel gemacht wird.

Aus dem Grund bietet sich Thermoholz für den Einsatz im Außenbereich an. Allerdings hat das spezielle Holz auch einen Nachteil, denn das Holz wird durch die Hitzebehandlung spröder. Denken Sie immer daran, dass das Thermoholz nicht mit dem druckimprägnierten Holz verglichen werden kann, denn bei dem Verfahren können giftige Substanzen freigesetzt werden.

Befallenes Holz mit Hitze behandeln

Mit dem Heißluftverfahren erzielen Sie gute Erfolge, wenn Sie an einem Holzbalken oder an den Holzmöbeln Schädlinge entdecken.

Kleinere Gegenstände lassen sich sehr gut im Backofen oder in der Sauna behandeln, aber dafür muss das Holz bis zum Kern seiner dicksten Stelle für mindestens 30 Minuten bei 60 Grad behandelt werden. Wenn es sich um ein dickes Stück Holz handelt, dann kann es sein, dass Sie mehrere Stunden heizen müssen. Dabei können einige Hölzer auch sogenannte Trocknungsrisse bekommen.

Wenden Sie sich bei größeren Holzflächen idealerweise an eine Fachfirma, denn sie kann die befallenen Stellen mit einem Profi-Gerät und schonend behandeln und das auch für mehrere Stunden. Das Ergebnis ist, dass Sie den Schädlingen den Garaus machen.

Alternativen zu Plastik: Welche Möglichkeiten gibt es?

Im Moment ist kaum davon auszugehen, dass Kunststoffe, die als kompostierbar beworben werden, auch wirklich eine gute Alternative darstellen. So ist deren Abbau einerseits lediglich in recht wenigen Kompostwerken möglich und andererseits ist dies auf

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Der Einsatz von schadstoffarmen Holzschutzmitteln

Im Handel finden Sie aber nicht nur die chemischen Keulen zur Behandlung von befallenem Holz, sondern auch alternative Produkte mit schadstoffarmen Wirkstoffen.

Werfen Sie einen Blick auf die Kennzeichnung, denn es gibt auch biozidfreie Produkte im Internet und in Bio-Läden zu kaufen. Mit einer Mischung aus Silikaten, Harz und Salz vernichten sie die Schädlinge. Das Umweltzeichen Blauer Engel auf wasserlöslichen Farben, Lasuren und Lacken weist darauf hin, dass biozid- und lösemittelarm neuer Glanz entstehen kann. Zusätzlich bannen diese Mittelchen die Feuchte- und Schimmelgefahr.

Fakeshop
Warnung vor Onlineshops: Hier dürfen Sie nicht einkaufen (Fakeshop Liste)

Achtung: Neue Fakeshops entdeckt! Das Geld ist weg und die Ware kommt nicht oder es kommt nur minderwertige Ware. Diese Erfahrung machen einige Verbraucher in Deutschland beim Onlineshopping. Betrüger eröffnen Onlineshops, die es nur virtuell

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Holzschutz

1. Wie kann ich Holz wetterfest machen?

Nutzen Sie eine Mischung aus Zitronensaft und Olivenöl, denn dieses kleine, aber feine Hausmittel hat sich mittlerweile bewährt und eignet sich gut um Holz wetterfest zu machen. Mit Hilfe der Zitronensäure zieht das Olivenöl schneller ins Holz ein.

2. Wie kann ich mein Holz schützen?

Damit das Holz im Außenbereich lange gut aussieht und erhalten bleibt, ist regelmäßige Pflege das A und O. Nutzen Sie ein Holzschutzmittel ohne chemische Inhalte, aber mit integrierten UV-Schutz. Ansonsten wird das Holz mit der Zeit faserig und grau.

3. Holzlasur oder Öl – was ist auf Dauer besser?

Holzöle kommen in erster Linie im Innenraum zum Einsatz, denn das Öl verleiht dem Holz einen schönen Glanz. Holzlasur bietet sich auch an, denn dadurch wirkt das Holz natürlicher. Also entscheidet der eigene Geschmack.

4. Was heißt Holz vorbehandeln?

Wichtig ist, dass Sie das Holz richtig vorbehandeln, denn das Holz muss eine Imprägnierung erhalten. Das reicht als Vorbehandlung und dann kann der eigentliche Holzanstich beginnen.

5. Wie funktioniert Holzschutz?

Holzschutz hat viele gute Eigenschaften, denn nicht nur das das Holz vor Brand geschützt ist, sondern die mechanische Belastbarkeit wird verbessert, es gibt einen besseren Insektenschutz und er bietet Schutz vor negativen Witterungseinflüssen.

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Fazit

Holzschutz ist sehr wichtig, denn ohne den richtigen Schutz können Insekten das Material befallen oder Feuchtigkeit sich ansammeln. Dabei müssen Sie nicht auf die chemischen Mittel zurückgreifen, denn es gibt zahlreiche gut funktionierende Hausmittel, die keinen Schaden an der Gesundheit verursachen.

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Hitzeschutz bei Bau und Sanierung mitdenken – Rollläden, Jalousien und viele andere Dinge sind perfekt als Hitzeschutz https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/hitzeschutz-bei-bau-und-sanierung-mitdenken-rolllaeden-jalousien-und-viele-andere-dinge-sind-perfekt-als-hitzeschutz/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/hitzeschutz-bei-bau-und-sanierung-mitdenken-rolllaeden-jalousien-und-viele-andere-dinge-sind-perfekt-als-hitzeschutz/#respond Sun, 27 Feb 2022 10:18:23 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=61769 Sie planen den Kauf eines neuen Hauses oder wollen sanieren, vielleicht sogar energetisch sanieren, dann planen Sie am besten den sommerlichen Hitzeschutz mit ein. Mittlerweile gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Sie einsetzen können und wir

Der Beitrag Hitzeschutz bei Bau und Sanierung mitdenken – Rollläden, Jalousien und viele andere Dinge sind perfekt als Hitzeschutz erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Sie planen den Kauf eines neuen Hauses oder wollen sanieren, vielleicht sogar energetisch sanieren, dann planen Sie am besten den sommerlichen Hitzeschutz mit ein. Mittlerweile gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Sie einsetzen können und wir informieren Sie, was für Möglichkeiten für Sie bestehen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Planen Sie bei einer energetischen Sanierung unbedingt auch den Hitzeschutz mit ein.
  • Sie überlegen im Vorfeld, welche Räume und Gebäudebereiche sind im Sommer besonders aufheizen und welche Maßnahmen geeignet, aber auch sinnvoll sind.
  • Im Winter verhindert eine gute Wärmedämmung den Wärmeverlust und im Sommer hält sie die Hitze im Außenbereich.

Ein gebrauchtes Haus ist Ihnen ins Auge gesprungen und Sie planen eine energetische Modernisierung. In dem Fall sollten Sie unbedingt einen sommerlichen Hitzeschutz mit einplanen. Im Sommer kommt es regelmäßig zu hohen Temperaturen und durch die Sonnenstrahlung heizen die Zimmer auf. Einige Räumlichkeiten sogar deutlich mehr als andere, denn bekannt ist, dass ein nicht gedämmtes Dachgeschoss schnell zu einer Sauna werden kann und das ist sehr unangenehm.

Aber es gibt eine Lösung und das sind Maßnahmen zum Hitzeschutz, die entweder beim Bau oder bei einer energetischen Modernisierung anzuwenden sind.

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt bei einem Neubau einen sommerlichen Hitzeschutz mittlerweile vor und dieser muss bei der Planung und beim Bau berücksichtigt werden.

Gut überlegen, denn einige Räume heizen schnell auf

Bevor Sie den Hitzeschutz planen, sollten Sie sich im Vorfeld gut informieren und sich über Räume und Gebäudeteile erkundigen, die sich schnell aufheizen.

Die Sonnenausrichtung wird dabei eine große Hilfe sein, aber auch Fensterflächen, die Fassade und das Dach spielen eine sehr wichtige Rolle. In der Regel sind Räume, die in Richtung Süden liegen deutlich schneller warm als die anderen Räume, aber es gibt auch Ausnahmen. Die Räume werden nur gestreift, wenn die Sonne beispielsweise sehr weit oben steht. Räume, die nach Westen oder nach Osten ausgerichtet sind, heizen sich auch schnell auf, denn die Sonne steht deutlich niedriger und so fallen die Strahlen bis tief in den Raum. Besonders heiß wird es in Dachräumen, denn hier trifft die Sonne in einem steilen Winkel auf und zudem steigt die Wärme im Haus immer nach oben und sammelt sich unterm Dach.

Finden Sie im Vorfeld die Schwachstellen des Hauses. Zu diesem Themenbereich bietet die Verbraucherzentrale einen Ratgeber mit dem Titel „Bauen und Wohnen“ an. In dem kostenlosen E-Book „Was Sie vor dem Kauf oder Bau einer Immobilie wissen sollten“ finden Sie erste Informationen zu diesem Thema.

7 Tipps für den Hitzeschutz

Mit den folgenden 7 Tipps können Sie effektiv gegen die Hitze im Sommer vorgehen.

1.Nutzen Sie Vordach und Balkon als Sonnenschutz

Der Einfall von Sonnenstrahlen wird durch horizontale Flächen und Blenden minimiert und es entstehen angenehme Temperaturen in der Wohnung. Dachüberstände, Balkone und Vordächer kommen am besten in Frage.

2. Markisen, Rollläden und Jalousien außen anbringen

Sonnenschutz bei Fensterflächen sollten Sie immer außen anbringen und nicht innen, denn dadurch lassen sich die Sonnenstrahlen direkt fernhalten und gelangen gar nicht erst in das Zimmer. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an Rollläden, Jalousien und Markisen in allen Farben und verschiedenen Ausführungen. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl auf jeden Fall die Themen Reparaturen, Einbruchschutz und Durchlässigkeit von Tageslicht.

3. Der Fenstereinbau

Einen Fensteraustausch müssen Sie sorgfältig planen, denn er spielt für den Hitzeschutz eine sehr wichtige Rolle. Hier handelt es sich um den „g-Wert“ und der sagt aus, wie viel Wärmeenergie durch das Glas gelangt und somit das Zimmer aufwärmt. Der Hitzeschutz ist gut, wenn der Wert gering ist und dann ist das Fenster für den Sommer ideal.

Es bietet sich aber auch eine Sonnenschutzverglasung der einzelnen Scheiben an und dabei sind die Scheiben mit besonderen Materialien beschichtet wie beispielsweise Farbstoffen oder Metallen. Die Scheiben wirken verfärbt, wenn über einen längeren Zeitraum die Sonnenstrahlen auf die Beschichtung fallen und dann sehen sie braun oder blau aus. Das Zimmer wird dadurch im Winter direkt ein wenig dunkler wirken und aus dem Grund müssen Sie im Vorfeld abwägen, ob solche Sonnenschutzgläser überhaupt in Frage kommen. Achten Sie darauf, dass der g-Wert bei höchstens 0,4 liegt.

4. Im Sommer hilft Wärmedämmung

Im Winter verhindert eine gute Wärmedämmung, dass es zu einem hohen Wärmeverlust kommt, aber auch im Sommer ist die Wärmedämmung sinnvoll, um die Hitze draußen zu lassen. Sie informieren sich im besten Fall über die möglichen Dämmstoffe und ob sie für diesen Einsatz geeignet sind.

Die Wärmespeicherfähigkeit ist die relevante Eigenschaft des Dämmstoffes, denn je mehr Wärme der Dämmstoff speichert desto langsamer geht er auch auf die aufkommende Wärme ein. Das ist eine sehr gute Eigenschaft für den Sommer, wenn Sie eine Überhitzung der Räume vermeiden wollen. Das Dachgeschoss ist davon am schlimmsten betroffen. Idealerweise gibt es eine Phasenverschiebung von etwa 12 Stunden und das bedeutet, denn Dämmstoff verhindert das Eintreten der Hitze so lange bis es in der Nacht zu kühleren Temperaturen kommt.

Die Dämmstoffe bestehen in der Regel aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holzfaserplatten, Hanffasermatten oder Zelluloseflocken und haben dabei eine bessere Wärmespeicherfähigkeit als Polyurethan oder Polystyrol, die aus Erdölbasis bestehen.

5. Die Raumspeicherfähigkeit

Die Speicherfähigkeit des Raums spielt eine sehr entscheidende Rolle, denn Sie planen immer Materialien ein, die eine hohe Speichermasse haben. Das Mauerwerk und die Wände sind aus Beton bestens geeignet und im Dachgeschoss arbeiten Sie mit mehrlagigen Bauplatten, die ebenfalls eine hohe Speicherfähigkeit haben. Der Boden sollte aus Stein oder Fliesen bestehen.

Wichtig ist, dass die Materialien frei zugänglich sind, denn wenn Sie eine Betonwand mit einem großen Schrank vollstellen oder den Fliesenboden mit einem Teppich zudecken, dann reduziert sich die Speicherfähigkeit. Das gleiche Prinzip gilt auch für abgehängte Decken.

6. Denken Sie über ein „Smart Home“ nach

Sie können im Nachhinein auch noch Komponenten für ein „Smart Home“ einbauen, denn dann erstellen Sie sich ein intelligentes Zuhause. Gegen die Hitze sind folgende Maßnahmen sinnvoll:

  • eine automatische Steuerung für Rollläden und Jalousien
  • Lüftungs- und Klimaanlage werden mit automatischer Steuerung bedient
  • zum Messen der Raumtemperatur sind Sensoren gut
  • Öffnen und Schließen von Fenstern funktioniert automatisch

7. Natürliche Verschattung durch Bäume (nur für Geduldige)

Zu jeder Jahreszeit bieten sich Bäume als natürliche Schattenspender an, denn allein im Sommer schafft es nur sehr wenig Licht durch die Baumkrone zu dringen. Im Winter hingegen lassen die Bäume die Blätter fallen, so dass auch bei einem tiefen Sonnenstand ausreichend Tageslicht in den Raum fällt. Bäume tragen also eindeutig zur Unterstützung im Winter und Sommer bei, aber bis ein Baum eine ausreichende Größe hat, dauert es ein paar Jahre.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Hitzeschutz

1. Wie sinnvoll sind Bäume als Hitzeschutz?

Bäume sind ein sehr guter Hitzeschutz, aber es braucht viel Zeit bis sie eine ausreichende Größe haben, so dass sie das Gebäude vor der Hitze schützen können. Allerdings handelt es sich auch um eine sehr nachhaltige Möglichkeit, um die Hitze draußen zu lassen.

2. Gibt es Förderungen für den Hitzeschutz von Gebäuden?

In der Regel findet die Hitzeschutzplanung während einer Sanierung oder Modernisierung statt und die KfW Bank hat verschiedene Programme, die Sie anwenden können. Informieren Sie sich und stellen Sie den Antrag immer vor Baubeginn.

3. Sind Rollläden ein guter Hitzeschutz?

In der heutigen Zeit sind an fast allen Fenster Rollläden angebracht und sie dienen nicht nur der Abdunkelung des Raums, sondern bietet sich auch als Hitzeschutz an. Durch geschlossene Rollläden dringen die Sonnenstrahlen nicht in den Raum und es entwickelt sich deutlich weniger Wärme.

4. Wieso ist ein Balkon ideal als Hitzeschutz?

Der Balkon hält die Sonnenstrahlen auf und demnach kann auch nicht so viel Wärme in den Raum unter dem Balkon dringen.

5. Ein Terrassendach als Hitzeschutz für das Wohnzimmer?

Auch ein Terrassendach ist eine sinnvolle bauliche Maßnahme, um das Wohnzimmer vor Überhitzung zu schützen. Alle Maßnahmen sollten Sie vor der Modernisierung planen und sich einen Experten an die Seite holen.

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Fazit

Jedes Jahr wird der Sommer wärmer und durch die hohe Sonneneinstrahlung heizen sich viele Zimmer schnell auf. Die Temperaturen in den Zimmern werden unerträglich und an Schlaf ist kaum zu denken. Das muss aber nicht sein, denn durch einen entsprechenden Hitzeschutz können Sie der Hitze den Kampf ansagen. Achten Sie auf die Tipps und holen Sie sich Rat bei Experten!

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Sommer: So schützen Sie Ihre Haustiere vor der großen Hitze https://www.verbraucherschutz.com/verbraucherwelt/sommer-so-schuetzen-sie-ihre-haustiere-vor-der-grossen-hitze/ https://www.verbraucherschutz.com/verbraucherwelt/sommer-so-schuetzen-sie-ihre-haustiere-vor-der-grossen-hitze/#respond Fri, 21 Aug 2020 07:53:26 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=50686 Mittlerweile ist der kalendarische Sommer da und die Temperaturen nehmen auch zu. Da haben nicht nur Menschen mit der Hitze zu kämpfen. Auch Ihre Haustiere wollen im Sommer immer mal eine Abkühlung haben. Doch wie

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Mittlerweile ist der kalendarische Sommer da und die Temperaturen nehmen auch zu. Da haben nicht nur Menschen mit der Hitze zu kämpfen. Auch Ihre Haustiere wollen im Sommer immer mal eine Abkühlung haben. Doch wie können Sie Ihre Tiere vor zu großer Hitze schützen?

Wenn Sie ein Haustier haben, haben Sie nicht nur die Verantwortung für sich selber, sondern auch dem Tier gegenüber. Immer wieder bitten Tierschützer, sich keine Haustiere vor den Ferien zuzulegen. Die meisten Menschen wissen in der Urlaubszeit nämlich nicht wohin damit. Oftmals werden die Vierbeiner dann ausgesetzt. Das ist kein schönes Erlebnis. Fakt ist auch, dass Sie aufpassen müssen, was Sie Ihren Tieren zu fressen geben. Ab und an, wird auch Tiernahrung zurückgerufen.

Gerade im Sommer und bei großer Hitze sollten Sie nicht nur auf Ihre Gesundheit achten. Auch die Gesundheit der Tiere ist wichtig. Achten Sie auf ausreichend Abkühlung und schattige Plätzchen. Übrigens: Auch Ihrem iPhone beziehungsweise Smartphone kann die Hitze schaden.

Wie können Sie Ihre Tiere vor Hitze schützen?

Der deutsche Tierschutzbund gibt Ratschläge, wie Sie Ihre Haustiere im Sommer vor Hitze schützen können. Besonders gefährdet sind vor allem die Tiere, die nicht abschwitzen können wie Hunde und Katzen. Diese hecheln die Hitze weg. Dafür benötigen Sie aber genügend Abkühlung.

Deswegen ist es wichtig, dass Sie kühles Wasser und ein schattiges Plätzchen zur Verfügung stellen. Auf jeden Fall sollten Sie Ihr Haustier im Blick behalten. Vor allem dürfen Sie Ihre Hunde im Auto nicht allein lassen. Das Auto heizt sich dermaßen schnell auf, dass Hunde darin sterben können. Ein geöffnetes Dach- oder Seitenfenster sorgen keinesfalls für ausreichend Luftzufuhr.

Sollten Sie selbst ein bei Hitze im Auto zurückgelassenes Tier entdecken, rät der Tierschutzbund Folgendes:

Wer bei Hitze auf ein im Auto zurückgelassenes Tier aufmerksam wird, sollte umgehend die Polizei oder Feuerwehr verständigen.

Haben Sie keine falschen Hemmungen. Retten Sie das Tierleben.

Hunde- und Katzenhalter sollten Fahrten im Sommer immer in die frühen Morgen- oder späten Abendstunden verschieben. Vor allem dann, wenn das Auto keine Klimaanlage besitzt. Das Gassigehen sollten Sie ebenfalls nicht in der größten Mittagshitze erledigen.

Käfige aus der Sonne nehmen

Auch Käfigtiere dürfen nicht schutzlos der Sonne ausgeliefert werden. Der Großteil des Geheges sollte sich den ganzen Tag über im Schatten befinden. Zusätzlich könnten Häuschen Schatten spenden oder kühlende Steinplatten in den Käfig gegeben werden.

Feuchte Tücher über das Gehege hängen, kann für eine Abkühlung sorgen. Bei Vögeln und Ratten sollte  ein Wasserbad bei hohen Temperaturen möglich sein. Wenn Sie Fenster und Türen offen haben, sollten Sie aber darauf achten, dass der Vogelkäfig nicht im Zug steht. Das kann für die gefiederten Freunde gefährlich werden.

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Bäume auf der Weide sind Pflicht

Weidetiere wie Pferde, Schafe, Kühe oder Ziegen benötigen ebenfalls einen schattigen Rückzugsort. Sorgen Sie dafür, dass ausreichend Bäume auf der Weide vorhanden sind, die ein schattiges Plätzchen bieten. Das Trinkwasser sollte ebenfalls in ausreichender Menge vorhanden sein. Außerdem sollten Sie bedenken, dass das Futter auf der Weide bei Hitze abnimmt. Gegebenenfalls müssen Sie also zufüttern.

Wussten Sie schon?

Übrigens: Wenn Sie zu verantwortungslos mit Ihren Haustieren umgehen, können Sie als Tierhalter nach §17 des Tierschutzgesetztes zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden. Dabei sind Geldstrafen und sogar Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren möglich.

Im Sommer sind auch Zecken aktiv. Diese können für Ihre Haustiere ebenfalls zur Gefahr werden. Deshalb verraten wir Ihnen, was nach einem Zeckenbiss zu tun ist.

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Der Beitrag Sommer: So schützen Sie Ihre Haustiere vor der großen Hitze erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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