Der Beitrag Gewinn von Google: Ist die E-Mail mit der Gewinnbenachrichtigung „HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH VON FACEBOOK! (WEIHNACHTSFÖRDERUNG 2020 !!“ echt? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Möchten Sie auch einmal gewinnen? Das ist aber nur vermeintlich recht einfach. Denn Gewinn-E-Mails trudeln so gesehen tagtäglich in das Postfach. Doch leider handelt es sich in den meisten Fällen um Gewinnspiele von Datensammlern. Auch wenn Sie in den Nachrichten direkt eine Gratulation erhalten, hat das eben noch nicht so viel zu bedeuten. Gerade bei diesen E-Mails sollten Sie besonders vorsichtig sein, denn meist wollen die Initiatoren nur an Ihre Daten, um diese dann weiter zu verkaufen.
Hier eine Liste mit Artikeln über Gewinnspiele:
Weitere Artikel zum Thema Gewinnspiele finden Sie an dieser Stelle.
Nun traf eine E-Mail im Namen von Google bei uns ein. Bereits mehrfach hatten wir diese schon erhalten. Uns wird darin zum Google Award 2018 gratuliert. 950.000 Pfund sollen wir gewonnen haben. Eine Menge Geld. Könnten wir auch gut gebrauchen. Doch wir bleiben eben auch bei hohen Gewinnen skeptisch und schauen uns an, was hinter dieser Nachricht steckt. Denn kurioserweise haben auch einige Leser diesen Award gewonnen. Deshalb stellen wir uns die Frage, ist die E-Mail echt?
Und gibt es den Google Award überhaupt? Ja und nein. Es gibt verschiedene Preise, die von und im Namen von Google verliehen werden. Unter anderem zählen dazu der Google eTown Award, der Google Search Innovation Award und der Google Play Award. Einen Preis der nur Google Award heißt haben wir auf Anhieb bei Google nicht gefunden.
Sehen wir uns die Nachricht genauer an. Auch hier gibt es Anzeichen, dass der Preis nicht von Google ist. Die E-Mail-Adresse des Absenders passt so gar nicht zu dem Suchmaschinenriesen. Es handelt sich ganz klar um eine Fake-Mail. Denn sowohl das Gewinnspiel als auch der Gewinn sind ein Hoax. Sie haben nichts gewonnen. Im Folgenden sehen Sie eine Liste mit Absendern, Betreffzeilen und Texten, welche uns zu diesem Thema erreicht haben.
Die nachfolgend aufgeführten E-Mails, zu der auch die E-Mail „Google Award“ gehört, sind nicht echt. Diese Nachrichten wurden nicht von Google versendet. Das Unternehmen ist durch den Missbrauch des Markennamens selbst geschädigt.
Absender:
Betreff:
Text:
Sollten Sie eine E-Mail mit einem anderen Betreff, Absender oder Text erhalten haben, senden Sie uns diese an [email protected].
Auch hier stehen Ihre Daten im Vordergrund. Schließlich sollen Sie Ihren vollständigen Namen, die Adresse, Telefonnummer, Nationalität, welche Sprache Sie sprechen und die Besetzung (was auch immer damit gemeint ist) übermitteln. Wir warnen Sie ausdrücklich davor.
Übermitteln Sie kein persönlichen Daten.
Sie wissen nicht, wer diese erhält und was damit im Endeffekt passiert.
Beispielsweise ist es möglich, dass Sie im einfachsten Fall nur viel Werbung per Post und E-Mail erhalten. Auch Werbeanrufe sind denkbar. Im schlimmsten Fall werden Ihre Daten für Straftaten missbraucht. Häufig werden im weiteren Verlauf zusätzliche Dokumente wie Kopien vom Personalausweis angefordert. Zusätzlich kann es zu einem Vorschussbetrug kommen, indem die Kriminellen Geld für Dokumente oder einen Geldtransport anfordern. Letztlich läuft alles auf das Gleiche heraus. Sie bekommen nichts und der Initiator der E-Mail bekommt so viele Daten oder sogar Geld wie möglich.
Ein ähnliches Vorgehen kennen wir bereits von der vermeintlichen Mastercard-Lotterie, die es auch nicht gibt. Dennoch fallen viele Menschen auf die SMS mit der Gewinnbenachrichtigung herein, die einen großen Gewinn verspricht. Denken Sie vor dem Versand von Daten immer daran: Einmal versendete Informationen lassen sich nicht zurückholen. Das gilt übrigens auch für Geld. Ähnliche Aktionen gab es schon im Namen von Coca Cola und Sony.
Woher haben die Hacker meine Daten? Diese Frage bewegt Internetnutzer, wenn wieder eine Spam-Mail mit zahlreichen persönlichen Daten im Postfach liegt. Wir geben in diesem Artikel eine Antwort und erklären, wie Sie herausfinden, ob Ihre
Sie können betrügerische E-Mails relativ schnell als Spam entlarven. Sehen Sie sich dazu einfach unseren Spam-Ratgeber an. Darin finden Sie die wichtigsten Merkmale für die Erkennung von Fake-Mails. Damit Ihr Posteingang zukünftig entlastet wird, sollten Sie unerwünschte E-Mails automatisch aussortieren lassen. In unseren Anleitungen erklären wir, wie Sie den Spam-Filter bei beliebten Freemail-Anbietern richtig konfigurieren und pflegen.
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]]>Der Beitrag Facebook: „Gestern Nacht wurde bei uns um 2:30 Uhr Sturm geklingelt.“ Kettenbrief oder wichtige Warnung? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Warnungen, die in den sozialen Medien verbreitet werden, sind nicht immer echt. Oft soll einfach nur Angst verbreitet werden. Solche Kettenbriefe sind aber nicht immer eindeutig zu erkennen. Ob es sich um einen Hoax handelt oder ob es tatsächlich Zusammenhänge mit bekannten Straftaten gibt, kann nur die örtliche Polizei feststellen.
Gerade wenn es um die Gesundheit, das Haus und den Besitz darin geht, nehmen das einige Menschen sehr ernst und teilen den Kettenbrief weiter. Sicherlich steckt hinter dem Teilen nur der Gedanke, Freunde und Bekannte zu warnen, doch das ist nicht immer hilfreich. Während wir Erwachsene uns von Kettenbriefen im sozialen Netzwerk Facebook oder auf WhatsApp weniger beeindrucken lassen, ist dies bei labilen Menschen, Kindern und Jugendlichen anders. Diese denken in vielen Fällen, dass dort die Wahrheit geschrieben steht, weil es ja die eigenen Freunde mit ihnen teilen.
Aktuell wird ein Beitrag auf Facebook geteilt, der einen Vorfall in Hessen beschreibt. Laut dem Verfasser des Posts sollen Unbekannte mitten in der Nacht geklingelt haben. Ein verdächtiger Kleintransporter mit osteuropäischem Kennzeichen soll dabei auch eine Rolle spielen. Die beschriebene Szenerie hinterlässt schon bei manchen Lesern ein ungutes Gefühl. Der Verdacht, dass es sich um eine neue Einbrecher-Masche handelt macht daraus eine echte Horrorvorstellung. So lautet der Post im Original:
Achtung
Gestern Nacht wurde bei uns um 2:30 Uhr Sturm geklingelt. Vor unserem Haus stand ein polnischer dunkler Opel Vivano mit dem Kennzeichen „LU …..“ mit einer Person. (Das Auto wurde ein Tag zuvor am 09.06.20 am … mit vier Männern gesichtet.)Trotz dem penetranten Klingeln öffneten wir nicht die Tür und verhielten uns ruhig und ohne Licht. Wahrscheinlich waren die anderen Männer um unser Haus versteckt.
Vorfall wurde gestern bei der Polizei gemeldet, da es sich um eine neue Einbrecher-Masche handelt. Sobald die Tür geöffnet wird, wird man überwältigt und die Täter dringen in das Haus ein.
Bitte teilen, damit soviel wie möglich gewarnt werden.
Der Wahrheitsgehalt dieser Nachricht ist recht schwer zu überprüfen. Es gibt tatsächliche eine Pressemitteilung über einen ähnlichen Vorfall, der allerdings im Saarland stattgefunden haben soll. In der Polizeimeldung ist von einem Vorfall die Rede, der auch nächtliches Klingeln und einen verdächtigen Kleintransporter mit polnischen Kennzeichen beschreibt. Allerdings gab es hier keine weiteren Ermittlungsansätze. Zudem warnt die Polizei:
Das würde wiederum die Meinung bestätigen, dass es sich bei der Facebook-Nachricht zum Vorfall um eine Falschmeldung handeln könnte und der Verfasser lediglich Aufmerksamkeit sucht. Bestätigt ist dies jedoch nicht. Aus den Kommentaren unter dem Facebook-Posts geht teils hervor, dass diese Nachricht kopiert sein könnte. Womöglich wird immer nur der Ort des angeblichen Geschehens angepasst.
Sie sollten den Kettenbrief auf keinen Fall weiter teilen. Schließlich gibt es keine Beweise für die Echtheit dieser Nachricht. Selbst die Behörden warnen vor Falschnachrichten, die sich in den sozialen Netzwerken verbreiten.
Wenn Sie die Warnung schon einmal gelesen haben, dann können Sie trotzdem etwas mitnehmen. Sie sollten auf jeden Fall vorsichtig sein, wenn zu einer ungewöhnlichen Zeit jemand unerwartetes an Ihrer Haustür klingelt. So, wie es in der Nachricht beschrieben wurde, sollten Sie sich auf keinen Fall verhalten. Zeigen Sie, dass Sie zu Hause sind. Licht und Geräusche aus dem Haus, würden potenzielle Einbrecher eher abschrecken.
Die Tür sollten Sie trotzdem nicht unüberlegt öffnen. Über ein Fenster oder die Gegensprechanlage können Sie in Erfahrung bringen, wer Sie zur nächtlichen Zeit stört. Im Zweifel rufen Sie die Polizei. Die Beamten sind Ihnen mit Sicherheit nicht böse, wenn es sich am Ende als harmlos herausstellt.
Soweit die Informationslage zum jetzigen Zeitpunkt. Sollten wir zu einem späteren Zeitpunkt neue Informationen haben, werden wir darüber selbstverständlich berichten.
Bitte helfen Sie uns bei der Aufklärung weniger erfahrener Nutzer. Senden Sie uns Kettenbriefe aus Facebook oder die Sie per WhatsApp bekommen. Wir sehen uns an, was an dem Thema dran ist und berichten darüber. So erreichen Sie unsere Redaktion:
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]]>Der Beitrag WhatsApp Kettenbrief: Polizei warnt vor Schlüsselanhängern mit GPS-Chip erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ständig tauchen neue Kettenbriefe auf und werden in den sozialen Medien wie Facebook oder per WhatsApp verbreitet. Ganz aktuell berichten wir über einen Kettenbrief mit angeblichen Informationen aus Kanada. Darin geht es angeblich um nützliche Hinweise zum Coronavirus. Auch ein bekannter Sportartikelhersteller ist Thema eines Kettenbriefes. Demnach soll Adidas 3.000 Paar Schuhe verschenken, was natürlich nicht stimmt.
Solche Falschmeldungen werden über viele Jahre hinweg immer wieder neu verbreitet. So berichten wir seit 2018 über den angeblich spendablen Sportartikelhersteller. Auch die angebliche Warnung vor rumänischen Kriminellen, die angeblich Schlüsselanhänger mit GPS-Chips verteilen, ist uns nicht neu. Der Absender dieser Fake-News wurde im Laufe der Jahre immer wieder geändert. Derzeit kommt die fingierte Warnung angeblich von der Polizei Berlin.
Nach Angaben der Berliner Polizei, wird die Falschmeldung als Bild geteilt. In dieser Version wird der Eindruck vermittelt, dass die Berliner Polizei hinter der gefälschten Warnung steckt, da das Logo und der Schriftzug der „Polizei Berlin“ abgebildet ist.
So sieht die WhatsApp-Nachricht aus:
!!! Eine Warnung an “Alle” !!!
Derzeit werden an vielen Orten – an Tankstellen oder auf Parkplätzen – kostenlose Schlüsselanhänger, kleine Schmucksachen für das Auto … etc. angeboten !
Nehmt diese Artikel nicht an !!! Es ist ein Chip darin verarbeitet.
Kriminelle Typen verfolgen Euch vom Tanken bis nach Hause, um so auf diese Weise feststellen zu können, wann Ihr zu Hause seid oder nicht.
Wenn Ihr dann abwesend seid, werden sie die Gelegenheit nutzen und einbrechen!Nach Angaben der Polizei ist diese Art und Weise das Werk von rumänischen Kriminellen!
Eine neue Art von Kriminalität.
Bitte informiert auch Ihr Eure Freunde und Bekannten!
Bitte teilen Sie diesen Kettenbrief nicht und posten Sie ihn nicht. Die Urheber wollen hier nur unnötig Angst verbreiten. Vor allem Kinder und labile Menschen könnten die Informationen glauben, ohne diese selbst zu überprüfen.
Die Warnung vor den dubiosen GPS-Chips wird per WhatsApp versendet und via Facebook oder Instagram als Bild geteilt. Das hat einen einfachen Grund. Viele Nutzer glauben den Inhalt und möchten ihre Freunde und Bekannten davor warnen. Leider verbreiten Sie dafür das Bild ungeprüft, was letztlich zur Verbreitung des Fake-Kettenbriefes führt. Hinzu kommt, dass gerade labile oder junge Menschen durch solche Meldungen Angst bekommen.
Deshalb unser Rat: Falls Sie die Warnung vor den GPS-Schlüsselanhängern erhalten, dann informieren Sie den Absender über die Fake-Meldung. Seien Sie ihm aber nicht böse. Er wollte keinen Spam verbreiten, sondern hat es in bester Absicht getan.
Nach unseren Recherchen gab es nicht einen einzigen bestätigten Fall. Es handelt sich also klassisch um eine Falschmeldung und Sie müssen keine Angst vor dubiosen Einbrechern haben. Eine ähnliche Fake-Warnung im Namen der Polizei gab es in der Vergangenheit zu Zetteln an der Windschutzscheibe.
Viele Menschen sind von den derzeit im Umlauf befindlichen WhatsApp-Nachrichten irritiert. Teilweise machen diese Angst, tragen in jedem Fall zur Verunsicherung bei. Bitte leiten Sie uns diese Nachrichten an 03054909774 weiter. Lassen Sie sich keine Angst machen. Ihre Fragen können Sie jederzeit unterhalb des Artikels über die Kommentare stellen oder Sie senden eine individuelle WhatsApp-Nachricht an unsere Redaktion.
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]]>Der Beitrag WhatsApp & Facebook: Hackerwarnung vor Anwar Jitou & Fabrizio Brambilla ist Fake erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Vor allem für weniger ambitionierte Nutzer kann eine Warnung vor einem Hacker in Angst und Schrecken versetzen. Problematisch ist auch, dass durch solche Warnungen das Vertrauen in soziale Netzwerke sinkt. Schließlich können viele Laien nicht einschätzen, ob an dem Thema etwas dran ist. Aktuell wird wieder vor Hackern gewarnt, die angeblich eine Freundschaftsanfrage versenden und das Facebook-System anzapfen. Sobald einer Ihrer Freunde die Kontaktanfrage bestätigt, sind Sie selbst auch gefährdet. So soll der Hacker Zugriff auf den Computer und Onlinekonten bekommen.
Wie auch die früheren Warnungen vor Hackern mit den Namen Anouk Theiler, Tobias Mathis, Ute Christoff, Ute Lehr, Domenik Beutling, Christian Wick und Marcel Hohmann gibt es die Nachricht auch in deutscher Sprache. Sie ist jedoch auch in den Sprachen Englisch, Italienisch und Niederländisch im Umlauf.
Und wieder schlagen wir uns zu Jahresbeginn mit dem Phantom Fabrizio Brambilla herum. Denn der Kettenbrief, welcher derzeit wieder bei Facebook und WhatsApp unterwegs ist, ist nur ausgedacht und sollte Ihrerseits nicht ernst genommen werden.
Update 06.07.2018Erneut sind ist die Warnung vor der Freundschaftsanfrage von Fabrizio Brambilla im sozialen Netzwerk Facebook und im Facebook Messenger unterwegs. Obwohl wir bereits im August 2017 davor gewarnt haben, taucht die Meldung nun wieder auf. Schuld daran könnte die Erinnerungsfunktion von Facebook sein. Wer damals den Text als Status gepostet hat, bekommt das nun unter Umständen in den Erinnerungen angezeigt. Und die Leute, die es immer noch nicht verstanden haben, teilen den Kettenbrief gleich noch einmal und schicken ihn somit erneut auf Weltreise.
Wir raten: Ignorieren Sie die Meldung oder informieren Sie den Absender der Meldung darüber, dass es sich um einen Fake handelt.
Nachfolgend zeigen wir Beispiele der Nachricht. Die Nachrichten werden per Facebook-Messenger oder als WhatsApp-Nachricht einmal mit dem Namen Anwar Jitou und ein anderes Mal mit dem Namen Fabrizio Brambilla versendet.
Bitte sagt allen euren Kontakten in eurer Messenger-Liste, dass Sie nichts von Fabrizio Brambilla akzeptieren sollen. Er hat ein Foto mit einem Hund. Er ist Hacker und hat das System mit Ihren Messenger-Konto verbunden. Wenn einer eurer Kontakte es akzeptiert, werdet ihr ebenfalls gehackt, also stellt sicher, dass alle eure Freunde es wissen. Vielen Dank. Bitte auch weiterleiten…
Please tell all the contacts in your messenger list not to accept anything from Fabrizio Brambilla. He has a foto with a dog. He is a hacker and has the system connected to your messanger account. If one of your contacts accepts it, you will also be hacked, so make sure that all your friends know it. Thanks. Forwarded as received.
Si prega di dire a tutti i contatti della tua lista Messenger, di non accettare il contatto di Anwar Jitou [Anwar Jitu], è un hacker che ha il computer collegato nel tuo account Facebook. Se uno dei tuoi contatti lo accetta, sarai anche hackerato, così fai in modo, che tutti i tuoi amici lo sappiano.
Egal in welcher Sprache vor dem Szenario gewarnt wird, es handelt sich eindeutig um einen Fake. Denn rein technisch ist es gar nicht möglich, dass ein Angreifer durch die Beantwortung einer Freundschaftsanfrage automatisch Zugriff auf den Computer bekommt. Sie können die Spam-Nachricht also löschen und sollten diese nicht weiter verbreiten. Fair wäre, wenn Sie den Absender der Message informieren.
Auf das Phänomen dieser Fake-Warnungen gehen wir in den nachfolgenden Artikeln etwas näher ein und liefern weitere Fakten:
Grundsätzlich sollten Sie sich jedoch immer Gedanken darüber machen, welche Freundschaftsanfragen Sie annehmen. Wenn Sie Ihre Privatsphäre-Einstellungen auf Facebook richtig vorgenommen haben, dann sehen Ihre Freunde deutlich mehr Informationen als Fremde. Und das soll auch so sein. Denn wenn Sie zu Hause einen Besucher in Ihr Wohnzimmer lassen, dann sieht der auch deutlich mehr, als die Leute auf der Straße. Und deshalb lassen Sie nicht jeden in Ihr Wohnzimmer und sollten auch nicht jede unbekannte Freundschaftsanfrage gleich bestätigen.
Zum Thema Privatsphäre und Datensicherheit finden Sie hier einige nützliche Anleitungen, mit denen Sie Ihre Einstellungen auf Facebook überprüfen sollten.
Nur durch die Anfragen unserer Leser erfahren wir immer wieder von aktuellen Kettenbriefen. Deshalb sollten Sie uns auch weiterhin Nachrichten senden, bei denen Sie sich bezüglich der Glaubwürdigkeit nicht sicher sind. Wir prüfen diese und verfassen bei Bedarf eine Warnung. Bitte leiten Sie diese Nachrichten per E-Mail an [email protected] weiter.
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]]>Der Beitrag Dieter Bohlen ist tot – Fake-News oder wahre Meldung? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bereits in der Vergangenheit haben wir über vermeintliche Todesfälle prominenter Personen berichtet. So hatten laut der Onlineseite 24aktuelles.com bereits Mario Barth und Sänger Till Lindemann das zeitliche gesegnet. Ein anderes Mal sollte WhatsApp plötzlich ganz abgeschafft werden beziehungsweise sollte Donald Trump zurückgetreten sein. Alle Nachrichten hatten eines gemeinsam: Sie waren und sind Fake-News.
Aktuell wird davon berichtet, dass Dieter Bohlen gestorben ist. Der Gitarrist von Modern Talking, Entertainer, Songwriter und Produzent soll bei einem Autounfall um’s Leben gekommen sein. Auch dieser Beitrag erschien online bei 24aktuelles.com am 6. September 2019. Der Artikel mit zugehörigem Bild wird derweil im Internet in den sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt. Doch was ist nun an der Meldung über Dieter Bohlens Tod dran?
Nein. Dieter Bohlen wurde in keinen tödlichen Autounfall verwickelt. Die Meldung von 24aktuelles.com ist eine Falschmeldung. Denn die Seite ist dazu da, dass sich Leser Geschichten ausdenken dürfen. Das sehen Sie, wenn Sie ganz nach unten scrollen und den Abschnitt „Über uns“ lesen. Da steht:
24aktuelles.com – ist eine Internetseite die zur Unterhaltung dient, die falschen Witz werden von unseren Usern verfasst. Alle Witz dieser Seite sind frei erfunden und fiktiv, es ist alles nur Spaß! Keine der Witz sollte ernst genommen werden oder als seriöse Informationsquelle benutzt werden.
Übrigens plant Dieter Bohlen derzeit ein Duett mit Sarah Lombardi für die Show „Das Supertalent“ , welche bald wieder starten soll.
Allerdings finden viele derartige Meldungen nicht witzig. Und Recht haben Sie. Mit dem Tod sollte man keine Witze machen. Die Satire geht hier auch gänzlich verloren.
Sollte Sie diese Fakenews in Facebook, auf Twitter oder WhatsApp erreichen, so klären Sie Ihre Freunde und Bekannte über den Hoax auf. Dafür können Sie gern unseren Beitrag teilen.
Selber sollten Sie diese Falschmeldung nicht weiterverbreiten. Denn mit dem Tod anderer Menschen macht man keinen Spaß. Schließlich ist es schon vorgekommen, dass sich fanatische Fans aufgrund der Todesmeldung ihrer Stars ebenfalls das Leben nehmen wollten.
Um nicht auf derartige Meldungen hereinzufallen, empfehlen wir unseren Ratgeber „Fake News, Trolle, Social Boots – 10 Tipps, um nicht drauf reinzufallen„.
Wie ist es Ihnen ergangen? Sind Sie auf diese Fakenews hereingefallen? Oder woran haben Sie den Schwindel erkannt? Nutzen Sie die Kommentare unter diesem Beitrag, um sich mit anderen Lesern über derartige „Scherze“ auszutauschen.
Der Beitrag Dieter Bohlen ist tot – Fake-News oder wahre Meldung? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag WhatsApp/Facebook Kettenbrief: Aufgrund einiger Unannehmlichkeiten bei der Satellitenverbindung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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In der Vergangenheit haben wir schon häufig über ähnliche Posts auf Facebook berichtet. Einmal sollten Sie den Facebook-Richtlinien widersprechen und mit dem nächsten Kettenbrief konnten Sie angeblich sogar Einspruch gegen die DSGVO einlegen. Letztlich ging es immer um die Daten der Nutzer. Und beim Thema Datenschutz werden die Facebook-Mitglieder hellhörig. Das ist auch gut so, denn jeder sollte sich über den Schutz der eigenen Daten Gedanken machen. Allerdings wird ein Text als Status-Post wohl kaum die Daten des Nutzers schützen. Dennoch posten viele Nutzer die Texte, um auf Nummer sicher zu gehen.
Der aktuelle Kettenbrief beschriebt eine Situation, wie Sie vor kurzem tatsächlich wahr war. Denn bei WhatsApp wurden am 3. Juli keine Bilder, Videos und Sprachnachrichten mehr geladen und auf Facebook wurden ebenfalls keine Bilder mehr angezeigt. Teilweise brach unter den Nutzern schon Panik aus. Auch wir erhielten von unseren Lesern Anfragen, was denn mit den sozialen Netzwerken nicht stimmt. Und plötzlich tauchte das ein Kettenbrief auf, der aktuell immer noch die Runde macht.
Verbreitet wird die Meldung via WhatsApp-Nachricht und per Facebook-Post.
Als Text ist im Kettenbrief Folgendes zu lesen:
Sehr geehrte WhatsApp-Nutzer,
Aufgrund einiger Unannehmlichkeiten bei der Satellitenverbindung mit unseren Netzwerken ist WhatsApp für eine Woche gesperrt. Dort konnten Sie keine Videos, Bilder, Sprachaufzeichnungen und Ihren Status herunterladen. Bitte leiten Sie diesen Messenger an alle Ihre Freunde, Gruppen und stellen Sie sicher, dass es ein Problem mit ist die whatsapp mit keinem der jeweiligen netze.
Vielen Dank
–Google.
Doch dieser Kettenbrief ist nicht nur in deutscher Sprache unterwegs. Auch die italienische Version ist aufgetaucht.
Gentili utenti di WhatsApp,
A causa di alcuni inconvenienti nella connessione satellitare con le nostre reti, WhatsApp è bloccato per una settimana. Non è possibile scaricare video, immagini, registrazioni vocali e il proprio stato. Per favore inoltra questo messaggio a tutti i tuoi amici, gruppi e assicurati che ci sia un problema con il whatsapp con nessuna delle rispettive reti.
Grazie
–Google.
Haben Sie den Kettenbrief in einer anderen Sprache erhalten. Dann leiten Sie diesen doch bitte an unsere WhatsApp Nummer 03054909774 weiter. Wir ergänzen den Artikel dann für Sie.
Nein, es handelt sich hierbei um einen Fake. Der Ersteller des Kettenbriefs hat das auch deutlich gemacht (wissentlich oder unwissentlich – wir wissen es nicht). Fakt ist, dass der Kettenbrief mit Google unterzeichnet ist. Und Google wiederum hat weder etwas mit Facebook, WhatsApp noch mit Instagram zu tun.
WhatsApp selber hat in seinen FAQ einen Punkt zum Thema Kettenbriefe verfasst. Dort schreibt das Unternehmen, dass sie derartige Nachrichten nicht verschicken.
Teilweise war diese Nachricht auch mit einem Bild versehen. Wie das Bild in der Phase der Störung weitergeleitet werden sollte, wo doch keine Fotos geladen wurden, weiß wohl auch nur der Erfinder selber.
Nein, bei dieser Meldung ist aktuell kein Virus zu verzeichnen. Im Text gibt es keine Links, die auf irgendwelche Seiten mit Schadsoftware führen könnten und auch das Bild ist eine ganz normale Datei ohne Schadcode. Allerdings kann sich dies jederzeit ändern. Sie sollten also vorsichtig bleiben.
Am besten löschen Sie die Nachricht, sollte diese per WhatsApp bei Ihnen eintreffen. Wichtig wäre aber, dass Sie den Absender der Nachricht über die Fälschung informieren. Nur wenn so viele wie möglich über den Hoax Bescheid wissen, kann dieser Wahnsinn gestoppt werden. Und eines sollten Sie auf keinen Fall tun:
Sie haben eine andere Nachricht erhalten, die Ihnen komisch erscheint? Dann leiten Sie uns diese per E-Mail an [email protected] oder per WhatsApp-Nachricht an 03054909774 weiter. Wir nehmen die Nachricht unter die Lupe und prüfen, ob es sich um eine echte Meldung oder einen Fake handelt.
Kennen Sie schon unsere anderen Meldungen zum Thema Kettenbriefe? Vielleicht sind ja auch unsere Facebook Anleitungen und die WhatsApp Anleitungen für Sie interessant.
Der Beitrag WhatsApp/Facebook Kettenbrief: Aufgrund einiger Unannehmlichkeiten bei der Satellitenverbindung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Kettenbrief – Facebook wird kostenpflichtig? Mark Zuckerberg schreibt eine Nachricht erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Wenn es um das Liebe Geld geht, wird es immer wieder spannend und die Nutzer werden unruhig. In der Vergangenheit haben wir schon oft über Kettenbriefe in dem Messenger WhatsApp berichtet, der ebenfalls zu Facebook gehört. Auch dort wird das Thema Kosten immer wieder thematisiert. Entweder soll wieder eine Abo-Gebühr fällig werden oder der Nutzer soll für jede gesendete Nachricht einen Cent bezahlen. Alles Unfug.
Auch auf Facebook gibt es immer wieder Fake-Nachrichten, nach denen das soziale Netzwerk zukünftig kostenpflichtig wird. Das beunruhigt die Menschen genauso wie die News, dass WhatsApp abgeschafft wird. Für viele Facebook-Fans kommt das einem Supergau gleich. Schließlich sind viele Nutzer in der virtuellen Welt aktiver als im realen Leben. Darüber sollte sich mancher Nutzer vielleicht Sorgen machen. Die tatsächliche Meldung ist jedoch kein Grund zur Sorge, denn Facebook wird weder kostenpflichtig, noch wird WhatsApp abgeschaltet.
Ein billiger Kettenbrief im Namen von Gründer Mark Zuckerberg will die Nutzer über zukünftige Kosten informieren. Die Nachricht gibt es mittlerweile in verschiedenen Sprachen und mit unterschiedlichen Textversionen. Und natürlich soll der Kettenbrief mit Freunden geteilt werden. In typischer Manier wird auch gleich gedroht, dass der Facebook deaktiviert wird, falls der Nutzer den Text nicht mit allen Freunden teilt. So sieht der Facebook-Kettenbrief aktuell aus :
Hallo, ich bin Mark, der Direktor von Facebook. Hallo an alle, es scheint, dass alle Warnungen echt sind. Die Nutzung von Facebook kostet Geld. Wenn Sie diese Zeichenfolge an 18 von Ihrer Liste senden, wird Ihr Symbol blau und für Sie kostenlos sein. Wenn du mir nicht glaubst, morgen um 18 Uhr ist das Facebook geschlossen und um es zu öffnen musst du zahlen. Dies ist alles per Gesetz. Diese Nachricht soll alle unsere Benutzer darüber informieren, dass unsere Server in letzter Zeit sehr überlastet waren. Wir bitten um Ihre Hilfe, um dieses Problem zu lösen. Wir bitten unsere aktiven Benutzer, diese Nachricht an alle Personen in Ihrer Kontaktliste weiterzuleiten, um unsere aktiven Facebook-Nutzer zu bestätigen. Wenn Sie diese Nachricht nicht an alle Ihre Facebook-Kontakte senden, bleibt Ihr Konto inaktiv, sodass alle Ihre Kontakte verloren gehen, ohne dass diese Nachricht gesendet wird. Ihr Smartphone wird innerhalb der nächsten 24 Stunden aktualisiert, hat ein neues Design und eine neue Farbe für den Chat. Liebe Facebook-Nutzer, wir aktualisieren Facebook um 23:00 Uhr. bis 05:00 dieses Tages. Wenn Sie nicht an alle Ihre Kontakte senden, wird das Update abgebrochen. Sie können nicht mit Ihren Facebook-Nachrichten chatten. Sie müssen den Preis bezahlen, wenn Sie kein häufiger Benutzer sind. Wenn Sie mindestens 10 Kontakte haben, senden Sie diese Textnachricht und das Logo wird rot, um anzuzeigen, dass Sie ein bestätigter Benutzer sind … Wir werden kostenlos kündigen. Morgen fangen sie an, Nachrichten für Facebook zu 0,37 Cent zu sammeln. Leiten Sie diese Nachricht an mehr als Ihre 9 Kontakte weiter und es wird für Sie kostenlos sein. Schau und der Ball wird grün. Mach es und du wirst sehen, dass Facebook jetzt frei ist. Senden Sie an 10 Personen, um Ihren Dienst kostenlos zu reaktivieren.
Sollten Sie einen anderen Text sehen oder bekommen haben, dann senden Sie uns diesen per E-Mail an [email protected].
Nein, an diesem Post stimmt gar nichts. Weder ist die Nachricht von Mark Zuckerberg verfasst, noch wird Facebook kostenpflichtig. Bisher ist darüber nichts bekannt und es wäre wohl auch das Ende von Facebook. Denn das soziale Netzwerk hat ein Geschäftsmodell, welches auf der kostenlosen Nutzung von Facebook basiert. Geld wird zwar heute und in der Vergangenheit mit den Nutzern verdient, aber indirekt.
Es handelt sich also ganz klar um eine Falschmeldung. Selbst wenn es große Änderungen an dem Geschäftsmodell geben würde, dann würden die Nutzer nicht über einen Post von Mark Zuckerberg davon erfahren. Vielmehr würde das über eine Pressemitteilung bekanntgegeben.
Die Meldung ist frei erfunden und hält sich nur deshalb, weil unwissende Nutzer diese aus Angst weiter verbreiten. Sie glauben daran, dass sie Facebook nur dann weiter kostenlos nutzen können, wenn sie die Nachricht teilen.
Und übrigens: Das blaue Häkchen hinter den Profilnamen zeigt nicht, dass Sie Facebook kostenlos nutzen dürfen. Vielmehr handelt es sich um von Facebook verifizierte Accounts. Und rot wird schon gleich gar nichts. Also brauchen Sie den Kettenbrief natürlich auch nicht weiterleiten. Sie bezwecken damit nichts.
Wir können über diese Spam-Variante langsam nicht mehr lachen, weil es einfach nur nervt. Es handelt sich ganz klar um Spam, der von den Nutzern selbst verbreitet wird. In der Regel erhalten Sie diese Nachricht von einem Freund. Manche Nutzer erhalten den Kettenbrief sogar von mehreren Freunden fast zeitgleich. Doch dadurch wird es nicht besser. Wir empfehlen, dass Sie Ihre Freunde aufklären und ihnen erklären, dass sie auf eine Falschmeldung hereingefallen sind. Die Hauptsache ist aber:
Teilen Sie den Unsinn nicht weiter!
Nur dadurch können Sie die Verbreitung stoppen.
Sie haben eine Frage zu Kettenbriefen auf Facebook oder haben einen mysteriösen Post gesehen? Über die Kommentare unterhalb des Artikels können Sie Ihre Fragen stellen und die dubiosen Texte posten um andere Menschen zu warnen.
Der Beitrag Kettenbrief – Facebook wird kostenpflichtig? Mark Zuckerberg schreibt eine Nachricht erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag WhatsApp und Facebook: Kettenbrief „WARNUNG DER POLIZEI!!!“ verunsichert Autofahrer erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Dieser Kettenbrief ist wie viele andere Nachrichten in WhatsApp oder Facebook nicht unterzukriegen. Offensichtlich gibt es immer wieder Nutzer, die den Zeilen trauen und die Nachricht in guter Absicht mit ihren Freunden teilen. Im Falle der angeblichen „WARNUNG DER POLIZEI!!!“ geht es um Trickdiebe, die Ihr Auto stehlen möchten. Dafür heften diese angeblich einen Zettel an die Heckscheibe. Steigt der Fahrer nun aus, um den Zettel zu entfernen, wird das Auto von Dieben gestohlen. Angeblich wurde die Masche in Frankreich zuerst praktiziert und kommt nun nach Deutschland und Österreich. Soweit die Kurzfassung der abenteuerlichen Geschichte. Gleich vorab möchten wir aufklären:
An dieser Warnung ist nichts dran!
In unseren Recherchen konnten wir nur entlastende Berichte finden. Offizielle Bestätigungen der Polizei gibt es zu diesem Thema nach unseren Kenntnissen nicht. Doch die wären auffindbar, wenn es derartige Fälle in den letzten vier Jahren wirklich gegeben hätte. Übrigens: 2013 wurde diese Falschmeldung per E-Mail im Namen des Polizeikommissars Claus Heideroth von der Polizei Hessen versendet. Diese Fälschung könnte der Ursprung der heutigen Kettenbriefe sein, da in diesen von einer E-Mail die Rede ist, was zu den heutigen Verbreitungsformen nicht passt.
Update 06.12.2018 Und wieder macht der Kettenbrief mit den Autodieben und dem Zettel an der Heckscheibe seine Runde, aktuell in Österreich. Eigentlich, so denkt man, dürfte hier keiner mehr drauf reinfallen. Leider tun es noch genügend Leute und bringen den Kettenbrief wieder in die Runde. Mit neuen Schwung wird er immer wieder geteilt.Aber auch aktuell handelt es sich um einen Hoax. es gibt keinen polizeilich bekannten und bestätigten Fall. Es ist auch möglich, dass Sie dieser Kettenbrief mit einem anderen Ortsnamen oder leicht abgeänderten Text erreicht. Sollte dies der Fall sein, bitten wir Sie, den Kettenbrief an unsere WhatsApp-Nummer 03054909774 weiterzuleiten.
Vorsicht: Der Kettenbrief ist nicht nur bei WhatsApp unterwegs. Auch im sozialen Netzwerk Facebook macht diese Fake-Meldung aktuell ihre Runde.
Heute ist uns die Verbreitung des Kettenbriefes nur noch über soziale Netzwerke bekannt. Meldungen, dass die Nachricht per E-Mail versendet wird, haben wir bisher nicht erhalten. Dafür scheint es aktuell auf Facebook und über WhatsApp rundzugehen. Dort wird die angebliche Warnung als Status geteilt oder per WhatsApp an Freunde gesendet. Da diese die Nachricht gerne weitersenden, ist der Kettenbrief kaum aufzuhalten. So lautet der Text der Nachricht:
?WARNUNG DER POLIZEI!!! ?
? Erster Fall in Höchberg am Lidl ?
Seien Sie vorsichtig und wachsam, es kommt sicherlich auch bald zu uns.
Nach Frankreich erreicht diese Methode nun Deutschland und Österreich.
Achten Sie auf Zettel auf der Heckscheibe Ihres Autos. Dies ist die neue Methode für Kfz-Diebstahl (dies ist kein Witz!).
Sie gehen auf dem Parkplatz zu ihrem Auto, öffnen und steigen ein. Sie starten den Motor und legen den Rückwärtsgang ein.
Wenn Sie beim Rückwärtsfahren durch Ihre Heckscheibe schauen, bemerken Sie ein Stück Papier in der Mitte der Heckscheibe.
Sie halten an, steigen aus dem Auto um das Papier zu entfernen, da dies Ihre Sicht behindert und sie auch neugierig sind, was da drauf steht.
Sobald Sie die Rückseite des Autos erreichen, taucht der Autodieb wie aus dem Nichts auf. Er springt in Ihr Auto und fährt los. Sie stehen da und er fährt mit hoher Geschwindigkeit davon.
Und wissen Sie was? Ich wette, Ihre Brieftasche oder Geldbörse sind noch im Auto.
So, jetzt hat der Autodieb Ihr Auto, Ihre Adresse, Ihr Geld, Ihre Schlüssel. Ihr Haus und Ihre Identität sind ihm ausgeliefert!
Per Handy ruft er seine Komplizen an, die sofort beginnen Ihr Haus / Ihre Wohnung auszuräumen, während Sie bei der Polizei nur den Autodiebstahl melden.
Sie sind bestens organisiert, und viele Autofahrer gehen auf diese Weise in die Falle.
Wenn Sie einen Zettel auf der Rückseite Ihres Autos bemerken, sperren Sie Ihre Autotüren zu, starten Sie und fahren Sie weg. Den Zettel entfernen Sie später.
Übermitteln Sie diese E-Mail an Ihre Familie und Freunde. Ein Portemonnaie enthält viele wichtige Ausweis-Dokumente.
Sie wollen sicherlich nicht, dass sie in die falschen Hände gelangen.
Bitte senden Sie diese Nachricht an alle Ihre Freunde!!!!!
TEILEN!!! TEILEN!!!
TEILEN!!!!
TEILEN!!!!!!
Aufgrund der schnellen Verbreitung des Kettenbriefes gehen wir davon aus, dass dieser nicht nur in Grenzregionen zu Frankreich versendet wird, sondern schnell das ganze Land erobert. Doch auch heute ist an dem Thema nichts dran.
Wichtig ist vor allem, dass Sie die Falschmeldung kennen und nicht weiter verbreiten. Äußerst hilfreich wäre, wenn Sie den Absender der Nachricht darüber informieren, dass es sich um einen HOAX, also eine Falschmeldung, handelt. Im einfachsten Fall nutzen Sie dafür den Link zu unserem Artikel. Wer die Nachricht womöglich öffentlich in seinem Facebook-Profil gepostet hat, sollte diese entfernen.
Es gibt genügend Trickdiebe, die ahnungslose Verbraucher tatsächlich mit gemeinen Maschen abzocken und ausrauben. Falschmeldungen verunsichern Verbraucher unnötig und sind schon deshalb überflüssig. Wenn Sie sich über die echten Maschen von Kriminellen informieren möchten, dann lesen Sie unseren Warnungsticker.
In der Vergangenheit sind auch offizielle Stellen auf die Falschmeldung reingefallen. Auch einige Medien haben darüber berichtet und nicht gemerkt, dass es sich um einen HOAX handelt. Besser und wahrhaftiger macht das die falsche Meldung allerdings nicht.
Wer sich mit diesem Thema weiter beschäftigen möchte, findet ergänzende Informationen zu der falschen Warnung in diesen älteren Meldungen:
Uns interessiert, ob und wo Sie die falsche Warnung bekommen haben? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unter dem Artikel und teilen Sie uns mit, auf welchem Weg Sie diese Warnung bekommen haben.
Der Beitrag WhatsApp und Facebook: Kettenbrief „WARNUNG DER POLIZEI!!!“ verunsichert Autofahrer erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder berichten wir über Kettenbriefe, welche auf Facebook und per WhatsApp geteilt werden. Diese sorgen in den meisten Fällen dafür, dass die Nutzer in Abofallen oder bei Datensammlern landen. Doch manchmal wird mit den Kettenbriefen auch Panik geschürt. Warum dies der Fall ist? Weil jemand, der ein Thema nicht ganz verstanden hat, ein Kettenbrief ins Leben ruft, der nur auf Halbwahrheiten basiert. Oder weil sich irgendwelche Leute einfach einen Scherz erlauben.
Doch was ist jetzt mit dem aktuellen Kettenbrief? Schließlich ist der Artikel 13 derzeit in aller Munde. Sie wissen nicht, was es mit Artikel 13 auf sich hat? Dieser gehört zu der geplanten EU-Urheberrechtsreform. Dort wird gerade diskutiert, inwiefern Urheber bestimmter Bilder und Inhalte noch besser geschützt werden können, indem beispielsweise keine Bilder, Videos und Links mehr geteilt werden dürfen.
Der Kettenbrief, der gerade massenhaft auf Facebook und per WhatsApp zu finden ist, hat den folgenden Text:
Hallo wir sind Artikel 13 und wir wollen die Folgenden Sozialnetzwerke Löschen: (YouTube, Facebook, Instagram und Twitter)
Wir machen derzeit eine Abmache mit Whatsapp undzwar machen wir es so das wenn sie diesen Brief an mindestens 20 Leute/Personen schicken wird es Dazu gezählt wenn mindestens 500.000 Leute diesen Brief weiter schicken überlegen wir uns diese Plattformen zu lassen.
Also müssen sie wenn sie wollen diesen Brief weiter schicken und wir 500.000 in nur 1 Monat erreichen werden wir die Plattformen lassen.
Danke für ihre Zeit !
Sollten Sie den Kettenbrief mit einem abweichenden Text lesen, senden Sie uns diesen am besten per E-Mail an [email protected]. Dann werden wir unseren Artikel ergänzen.
GAR NICHTS. Und das müssen wir an dieser Stelle wirklich so deutlich schreiben. Denn obwohl der Kettenbrief schon mit dem Lesen Fragezeichen aufwirft (und jedem Deutschlehrer sich die Haare sträuben), wird er von den Nutzern immer wieder geteilt. Dabei ist er nicht nur unlogisch, sondern auch völlig sinnlos. Sie müssen auch keine Angst haben, dass YouTube oder andere soziale Netzwerke abgeschafft werden. Das ist nicht das Ziel der Urheberrechtsreform.
Wie bereits weiter oben erwähnt, hat der Artikel 13 etwas mit der geplanten Urheberrechtsreform zu tun. Genau genommen geht es um Gesetzesentwürfe. Deswegen ist der Artikel 13 aber noch lange keine Institution, welche Kettenbriefe auf Facebook verfasst oder per WhatsApp versendet. Auch die Leute, die sich mit dem Urheberrecht und dem Artikel 13 auseinandersetzen und diesen besprechen, würden nicht auf die Idee kommen, eine derartige Nachricht zu versenden und in die Welt zu setzen.
Und noch etwas: Durch das Teilen von Texten oder Bilder wird nichts erreicht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um dubiose Einkaufsgutscheine, neuen Gesetzen wie der DSGVO oder eben die Urheberrechtsreform geht.
Nein. Es geht nicht um die Löschung der sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. Es geht im Artikel 13 lediglich um die Haftung bei Urheberrechtsverletzungen beziehungsweise Urheberrechtsverstößen. Grundsätzlich sollen durch die geplante Urheberrechtsreform der Europäischen Union die Rechte von Urhebern gestärkt werden. Das ist zunächst positiv zu bewerten. Fraglich ist, welche gesetzlichen Regelungen es in Zukunft geben wird. Und hier werden gerade einmal Vorschläge diskutiert. Von einer konkreten Reglung sind wir noch sehr weit entfernt. Wenn sie sich etwas ausführlicher mit den Gesetzentwürfen beschäftigen möchten, dann hilft eventuell die Erläuterung von Rechtsanwalt Solmecke im nachfolgenden Video:
Diese drei Gesetzentwürfe werden derzeit diskutiert:
Ausführliche Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Webseite der Rechtsanwaltskanzlei Wilde Beuger Solmecke.
Am besten gar nichts. Selbst das Lesen dieser Nachricht schenkt dieser schon viel zu viel Aufmerksamkeit und stiehlt zu viel Ihrer wertvollen Zeit. Solche Texte schüren bei Menschen, die sich nicht tief mit dem Thema beschäftigen, unnötige Angst. Am besten ignorieren Sie diese Meldung und löschen die Nachricht, sollte diese per WhatsApp oder Facebook Messenger bei Ihnen eingetroffen sein.
Aber vor allem: Teilen Sie den Kettenbrief nicht weiter. Denn Sie müllen damit lediglich das Internet zu. Sinnvoll ist dies aber nicht.
Nützlich wäre sicher auch, wenn Sie diesen Artikel unterhalb des Kettenbrief-Posts teilen oder an den Kontakt senden, der Ihnen den Kettenbrief zugesandt hat.
Was halten Sie von derartigen Kettenbriefen und haben Sie diesen auch erhalten? In den Kommentaren unter diesem Artikel können Sie mit anderen Nutzern über das Thema diskutieren. Das ist auch anonym möglich.
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]]>Der Beitrag WhatsApp & Facebook-Kettenbrief: Gibt es die in Drogen getränkte Visitenkarte von Flüchtlingen wirklich? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder kursieren in sozialen Netzwerken wie Facebook oder bei WhatsApp Kettenbriefe, die die Nutzer in Angst und Schrecken versetzen. So lebte in letzter Zeit wieder die Sprachnachricht auf, welche mit dem Tod droht. Auch die Warnung vor der vergifteten CD mit Liedern aus dem Koran ist nicht neu. Apropos Gift. Da wären wir schon beim Thema. Nun sollen nämlich Verbrecher umherlaufen, welche den Menschen eine Visitenkarte geben, welche in Drogen getränkt ist.
Update 13.06.2018 Und wieder macht der Kettenbrief seine Runde. Aktuell ist diese Mitteilung in vielen Timelines im sozialen Netzwerk Facebook zu finden. Dran ist an der Geschichte nach wie vor aber nichts. Lassen Sie sich von dieser urbanen Legende nicht ins Boxhorn jagen. Auch per WhatsApp-Nachricht könnte diese Meldung bei Ihnen auftauchen. Auch dann sollten Sie diesem Unsinn nicht glauben.Der Kettenbrief verteilt sich gerade wieder vermehrt auf Facebook. Es ist durchaus denkbar, dass die Hysterie auch auf WhatsApp ausgeweitet wird.
Update 08.11.2018 Obwohl der Kettenbrief auf WhatsApp und im sozialen Netzwerk Facebook schon uralt ist, wird er immer noch geteilt. Viel schlimmer: Er wurde neu aufgelegt und hetzt nun gegen Flüchtlinge. Erstmals tauchte der Kettenbrief wohl im Jahre 2009 auf, als es noch gar keine Flüchtlinge gab. Als die noch kein Thema waren, soll die Kärtchen mit Drogen noch ein Mann verteilt haben. Aus diesem ist jetzt ein Flüchtling geworden. Der Rest des Kettenbriefes bleibt gleich:Warnung Achtung
Neue Raubmasche von Flüchtlingen !!
An einer Tankstelle tankte eine Frau ihr Auto, da wurde sie von einem Flüchtling, als Maler bekleidet, angesprochen, ob er ihr helfen könne.
Sie verneinte…
Er bot ihr mit schlechtem Deutsch seine Visitenkarte an, falls sie mal einen Maler bräuchte. Nach einem hin und her, um ihn loszuwerden, nahm sie die Visitenkarte an und der Migrant stieg in ein Auto ein, das von einem zweiten jungen Mann gelenkt wurde, und sie fuhren davon. Nachdem sie losfuhr, fühlte sie sich immer berauschter und hatte Mühe zu atmen. Sie öffnete das Fenster und bemerkte gleichzeitig, dass dieser komische Geruch von ihrer Hand stammt, mit der sie die Visitenkarte entgegen nahm !! Die 2 jungen Männer verfolgten sie. Da es ihr sichtlich immer schlechter ging, fuhr sie auf den nächsten Parkplatz, stoppte, begann wie wild zu hupen und schrie um Hilfe.
Die 2 Flüchtlinge flüchteten, ihr ging es aber immer schlechter.
DIE VISITENKARTE WURDE IN EINE FLÜSSIGE DROGE GETRÄNKT, die BURUNDANGA heißt, sie wird oft verwendet, um Leute zu berauben oder zu vergewaltigen!!!
Diese Droge kann über die verschiedensten Arten an jeden übertragen werden und somit diese Person außer Gefecht setzen!!!!!
Diese Substanz ist viel schädlicher und wirksamer als jegliche
ursprüngliche Drogen oder Schlafmittel. Also, nehmt keine Visitenkarten oder Ähnliches an !!!!
Auch passiert:
Sie werfen eine Visitenkarte in den Briefkasten und warten im Auto bis jemand reintappt und dann schlagen sie zu !!! – Andere Möglichkeit sind die VISITENKARTE an der Scheibe der Fahrerseite befestigen !!!
SEID VORSICHTIG und warnt so viel Leute wie möglich.
PHK Wolfgang Schmitz
Leiter Ermittlungsdienst Bundespolizeiinspektion DortmundPostfach 100633/44006
Dortmund
Tel.: 0231/562247-20
Offenlegung nach §14StA Lessing
Staatsanwaltschaft
Deinhardpassage 1
56068 Koblenz
0261-1307-30663
Es gibt dazu nicht viel zu sagen. Es handelt sich um eine Falschmeldung. Es ist an dem Thema nichts dran. Falls Sie diese Warnung bekommen, informieren Sie den Absender bitte mit diesem Artikel über die Wahrheit. Oft werden solche „Warnungen“ aus Unwissenheit einfach geteilt. Niemand macht sich Gedanken darüber, dass es sich um eine Fake-Meldung handeln könnte. Deshalb sind solche Kettenbriefe Jahrzehnte im Umlauf. Der Wahrheitsgehalt wird dadurch nicht besser, im Gegenteil: Es wird immer größerer Unsinn.
Vor diesem Text haben wir im September 2017 gewarnt:
Unbedingt lesen und weiterleiten VorsichtBitte weiterleiten an alle, die ihr kennt…….
An einer Tankstelle tankte eine Frau ihr Auto, da wurde sie von einem Mann, als Maler bekleidet, angesprochen, ob er ihr helfen könne.
Sie verneinte…
Er bot ihr seine Visitenkarte an, falls sie mal einen Maler bräuchte. Nach einem hin und her, um ihn loszuwerden, nahm sie die Visitenkarte an und der dubiose Herr stieg in ein Auto ein, das von einem zweiten Mann gelenkt wurde, und sie fuhren davon. Nachdem sie losfuhr, fühlte sie sich immer berauschter und hatte Mühe zu atmen. Sie öffnete das Fenster und bemerkte gleichzeitig, dass dieser komische Geruch von ihrer Hand stammt, mit der sie die Visitenkarte entgegen nahm !! Die 2 Männer verfolgten sie. Da es ihr sichtlich immer schlechter ging, fuhr sie auf den nächsten Parkplatz, stoppte, begann wie wild zu hupen und schrie um Hilfe.
Die 2 Verfolger flüchteten, ihr ging es aber immer schlechter.
DIE VISITENKARTE WURDE IN EINE FLÜSSIGE DROGE GETRÄNKT, die BURUNDANGA heißt sie wird von Kriminellen verwendet, um Leute zu berauben oder zu vergewaltigen !!!
Diese Droge kann über die verschiedensten Arten an jeden übertragen werden und somit diese Person außer Gefecht setzen!!!!!
Diese Substanz ist viel schädlicher und wirksamer als jegliche
ursprüngliche Drogen oder Schlafmittel. Also, nehmt keine Visitenkarten oder ähnliches von Wildfremden an !!!!Ähnliche Maschen:
Sie werfen eine Visitenkarte in den Briefkasten und warten im Auto bis jemand reintappt und dann schlagen sie zu !!! – Andere Möglichkeit sind die VISITENKARTE an der Scheibe der Fahrerseite befestigen !!!
SEID VORSICHTIG und warnt so viel Leute wie möglich.
PHK Wolfgang Schmitz
Leiter Ermittlungsdienst Bundespolizeiinspektion DortmundPostfach 100633/44006
Dortmund
Tel.: 0231/562247-20
Offenlegung nach §14StA Lessing
Staatsanwaltschaft
Deinhardpassage 1
56068 Koblenz
0261-1307-30663
Kurz gesagt: Nichts. Der Kettenbrief existiert im Internet laut den Recherchen unserer Kollegen aus Wien bereits seit 2009. Damit ist diese Nachricht als Hoax einzustufen. Denn wer weiter recherchiert, kommt auf eine Meldung der Schweizer Polizei. Diese bestätigt ebenfalls, dass es sich bei dem Kettenbrief um eine urbane Legende handelt.
Teilweise wird mit diesen Kettenbriefen Angst und Schrecken verbreitet. Und am Ende nimmt keiner mehr eine Visitenkarte an. Lassen Sie den Quatsch und machen Sie sich bei Ihren Freunden nicht lächerlich, die schon lange wissen, dass es sich bei diesem Kettenbrief um einen Fake handelt.
Sie haben andere Kettenbriefe erhalten, vor denen wir noch nicht gewarnt haben? Dann leiten Sie uns diese per E-Mail an [email protected] weiter. Oder senden Sie eine WhatsApp-Nachricht an 03054909774.
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