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Beim Bezahlen im Internet mit der Kreditkarte und auch über PayPal sollten Sie auf einen Datendiebstahl vorbereitet sein. Nicht nur durch gefälschte E-Mails, mit denen Sie auf gefälschte Webseiten gelockt werden, können Ihre Daten gestohlen werden. Das Beispiel Facebook zeigte in jüngster Vergangenheit zum wiederholten Male, dass die persönlichen Daten auf den Servern der Internet-Betreiber alles andere als sicher sind.
Sollten Sie bei Durchsicht der Kontoauszüge feststellen, dass illegal Beträge abgebucht wurden, oder sind Sie versehentlich auf eine Phishing-Attacke hereingefallen, sollten Sie sofort die Kreditkarte oder das Onlinebanking sperren lassen. Als Inhaber eines Kontos bei der Hypovereinsbank haben Sie ein paar Besonderheiten zu beachten: Die übliche Notfallnummer 116 116 für die Kartensperrung ist hier nicht die beste Wahl, denn die HVB hat eigene Telefonnummern für den Notfall geschaltet.
Beim Phishing über das Internet kann es zu einem erheblichen finanziellen Verlust kommen, weshalb Sie bereits beim ersten Verdacht die Bankkarte sperren lassen sollten. So wird der entstandene Schaden begrenzt und die Übernahme der Haftung der Bank eingeleitet. Denn bevor die Kreditkarte gesperrt wurde, haftet in den meisten Fällen ausschließlich der Karteninhaber.
Bei Missbrauch, Verlust oder Diebstahl der Kredit- oder Bankkarte sollten Sie unmittelbar sofort die Sperrung der Karte veranlassen. Die Sperr-Rufnummern für die Kunden der Hypovereinsbank lauten wie folgt:
Aus dem Ausland wählen Sie statt der ersten Null +49 als Landesvorwahl für Deutschland. Die Telefonnummern sind 24 Stunden am Tag erreichbar.
Um auf einen Notfall besser vorbereitet zu sein, empfiehlt sich das Anlegen eines SOS-Infopass mit relevanten Telefonnummern für die Kartensperrung, denn so entfällt das lästige Suchen im Notfall.
Die Kartensperrung ist Teil der Mitwirkungspflicht des Kunden, die in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen festgehalten ist. Kommt man dieser nicht nach, entfällt die Festlegung des reduzierten Haftungsanteils, und der Kunde haftet mit erhöhter Selbstbeteiligung oder sogar in vollem Umfang des entstandenen Schadens. Sollte die Karte gestohlen worden sein, erwartet die HVB zusätzlich eine Anzeige bei der Polizei. Bei einer groben Fahrlässigkeit oder bei Vorsatz verweigert die Bank jegliche Haftung.
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E-Mails von Banken sind in der heutigen Zeit normal. Die Unternehmen nutzen diese Medien, um ihre Kunden zu informieren. Das nutzen natürlich auch Betrüger aus. Gefälschte E-Mails werden fast täglich versendet. Oft geraten sie an Verbraucher, die kein Konto bei dem Geldinstitut haben. Da fällt der Schwindel schnell auf. Doch die Spam-Mails wären nicht im Umlauf, wenn Verbraucher darauf nicht hereinfallen würden. Der Schaden ist häufig sehr hoch.
In der aktuellen E-Mail sollen Kontoinhaber der HypoVereinsbank in die Falle gelockt werden. Wie es für solche Spam-Nachrichten üblich ist, wurde das Konto des „Kunden“ aus einem bestimmten Grund angeblich eingeschränkt. Tatsächlich wird den ahnungslosen Kunden jedoch eine gefälschte Banking-App untergejubelt. Der Banking-Trojaner greift das Onlinebanking an und kann dieses vollständig manipulieren. Überweisungen werden umgeleitet und der Nutzer bekommt davon oft erst viel zu spät etwas mit. In anderen Fällen geht es um den Diebstahl persönlicher Daten. Dann werden die Empfänger der Fake-Mail auf gefälschte Webseiten gelockt, wo Zugangsdaten für das Onlinebanking, TAN-Nummern oder Kreditkartennummern gestohlen werden.
Wichtiger Hinweis: Die HypoVereinsbank hat mit den nachfolgend aufgeführten E-Mails nichts zu tun. Das Unternehmen ist durch den Missbrauch des Namens und des Logos selbst geschädigt.
Fast jeder Bankkunde ist in der Vergangenheit schon einmal mit der europäischen Zahlungsrichtlinie PSD2 in Berührung gekommen. Dadurch soll das Onlinebanking sicherer werden. Doch was hat sich für den Verbraucher geändert und worauf müssen Sie
Absender und Betreff lassen im ersten Moment nicht darauf schließen, dass es sich hier um eine gefälschte Nachricht handelt. Betrachten Sie aber die E-Mail genauer, werden Sie oft gravierende Schreibfehler entdecken, die einer Bank bei echten Mails nicht passieren würden.
Haben Sie eine gefälschte E-Mail mit einem anderen Text bekommen? Bitte leiten Sie diese an [email protected] weiter, damit wir unsere Warnung aktualisieren können.
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Verbraucher sollen also dem Link folgen, um eine Sicherheitssoftware auf dem Smartphone zu installieren oder ihre Daten zu bestätigen. Wir warnen:
Klicken Sie keinen Link in dieser E-Mail an.
Das ist ganz unterschiedlich. Häufig gelangen Sie auf gefälschte Webseiten, die in Bezug auf das Design von der echten Webseite der HypoVereinsbank kaum zu unterscheiden sind. Dort werden entweder persönliche Daten wie Zugangsdaten zum HVB Direct B@nking oder Kreditkartennummern gestohlen. Doch auch infizierte Apps und Software wird über diese Links zum Download angeboten. Diese enthält oft einen Banking-Trojaner, der das Onlinebanking manipuliert und beispielsweise Überweisungen umleiten oder TAN-Nummern ausspähen kann. In der Vergangenheit waren davon beispielsweise Postbank-Kunden betroffen.
Aufgrund dieser recht großen Gefahren warnen wir generell davor, Links in E-Mails zum Aufruf von Webseiten zu benutzen.
Dafür gibt es einfache Grundregeln. Nutzen Sie niemals Links aus E-Mails, um das Onlinebanking aufzurufen oder Apps beziehungsweise Software herunterzuladen. Wir empfehlen, dass Sie immer die Webadresse der HypoVereinsbank (hypovereinsbank.de) manuell in die Adresszeile Ihres Browsers eintippen. Auf der Webseite folgen Sie dann dem Link zum Online-Banking (Log in).
Das Gleiche gilt für Apps, die Ihnen per E-Mail angeboten werden. Installieren Sie niemals Apps aus unbekannten Quellen. Die Links zu den offiziellen Apps der HypoVereinsbank finden Sie in den offiziellen Apps Stores und nicht auf dubiosen Webseiten. Wir empfehlen, die Installation von Apps aus unsicheren Quellen auf Ihrem Android-Handy zu blockieren:
Unter Android können Sie die Installation von Apps aus unbekannten Quellen blockieren. Wir erklären in dieser Anleitung, auf welche Einstellung Sie achten sollten, damit Ihr Android-Smartphone sicherer wird. Malware in Form von Banktrojanern oder Spionageprogrammen
Grundsätzlich gilt: Die HypoVereinsbank wird Sie niemals per E-Mail kontaktieren, um Kontonummer, PIN, TAN oder andere Daten für einen Datenabgleich anzufordern. Sie werden auch niemals aufgefordert eine App zu installieren. Wenn Sie so eine E-Mail bekommen, handelt es sich in der Regel um Betrug.
Hilfreich ist in jedem Fall ein aktueller Virenscanner für Ihren Computer und eine Antivirus-App für Ihr Smartphone. Zudem sollten Sie darauf achten, dass die installierte Software auf Ihrem Gerät immer auf dem aktuellen Stand ist. Das gilt auch für das Betriebssystem und den Browser.
Zusätzlich helfen unsere Ratgeber, mit denen Sie Phishing-Mails selbst erkennen können. Auch gefälschte Webseiten sind oft für den Laien erkennbar, wenn dieser die entsprechenden Merkmale kennt.
Viele unerwünschte E-Mails können Sie vermeiden, indem Sie den Spam-Filter Ihres Postfaches richtig konfigurieren und pflegen. Schauen Sie sich dazu unsere Anleitungen für populäre E-Mail-Anbieter an.
Falls Sie als Kunde der HypoVereinsbank auf eine andere Phishing-Nachricht oder eine gefälschte App hereingefallen sind, sollten Sie unverzüglich den HypoVereinsbank Kundenservice anrufen. Sie erreichen die HypoVereinsbank aus Deutschland kostenlos unter 0800/5040506. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihr Konto blockieren und das Onlinebanking bei der Hypovereinsbank sperren lassen. Falls Sie Kreditkartendaten auf einer gefälschten Webseite eingegeben haben, sollten Sie Ihre Kreditkarte umgehend sperren lassen. Hier hilft unser Ratgeber zum Thema Kartensperrung.
Weitere Tipps und Tricks im Umgang mit Phishing-E-Mails finden Sie in unserem Ratgeber „Woran erkennen Sie eine gefälschte E-Mail?“
Diese Telefonnummern müssen Kunden der Hypovereinsbank wissen. Sie sind Opfer von Betrügern oder eines Phishing-Angriffs geworden und möchten Ihre Kreditkarte beziehungsweise das Konto sperren? Wir erklären, über welche Telefonnummern Sie Missbrauch melden und das Konto
Sie sind sich unsicher, ob eine erhaltene E-Mail echt ist? Wir prüfen das für Sie und geben Ihnen eine Rückinformation oder veröffentlichen eine Warnung auf onlinewarnungen.de. Bitte senden Sie die zwielichtige Nachricht direkt an unsere Redaktion unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Nur mit Ihrer Hilfe können wir schneller sein, als die Kriminellen.
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]]>Der Beitrag Bank Austria Phishing: Gefälschte E-Mail „Kundeninformation“ ist Spam erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Erst kürzlich wurde eine gefälschte E-Mails im Namen der deutschen HypoVereinsbank massenhaft versendet. Nun haben die Kriminellen Versender die Kunden in Österreich im Visier. Beide Nachrichten ähneln sich sowohl vom Inhalt, als auch vom Aussehen. Sie sind einer echten E-Mail der Bank zum verwechseln ähnlich. Das macht diese Spam-Mails so gefährlich.
Kontoinhaber der Bank Austria sollen hier in die Falle gelockt werden. In der Spam-Nachricht geht es wie üblich um die Einschränkung des Kundenkontos. Tatsächlich wird den ahnungslosen Kunden jedoch eine gefälschte Banking-App untergejubelt. Der Banking-Trojaner greift das Onlinebanking an und kann dieses vollständig manipulieren. Überweisungen werden umgeleitet und der Nutzer bekommt davon oft erst viel zu spät etwas mit. In anderen Fällen geht es um den Diebstahl persönlicher Daten. Dann werden die Empfänger der Fake-Mail auf gefälschte Webseiten gelockt, wo Zugangsdaten für das Onlinebanking, TAN-Nummern oder Kreditkartennummern gestohlen werden.
Wichtiger Hinweis: Die Bank Austria hat mit den nachfolgend aufgeführten E-Mails nichts zu tun. Das Unternehmen ist durch den Missbrauch des Namens und des Logos selbst geschädigt.
Beim Versand der E-Mail achten die Kriminellen darauf, dass Absender und Betreff authentisch aussehen und keinen Raum für Misstrauen zulassen. Aber auch in dieser E-Mail entlarvt die Absenderadresse die Fälschung. Die Adresse dieser E-Mail enthält Schreibfehler.
Haben Sie eine gefälschte E-Mail mit einem anderen Text bekommen? Bitte leiten Sie diese an [email protected] weiter, damit wir unsere Warnung aktualisieren können.
Folgender Text ist uns bisher bekannt:
Verbraucher sollen also dem Link folgen, um eine Sicherheitssoftware auf dem Smartphone zu installieren. Wir warnen:
Klicken Sie keinen Link in dieser E-Mail an.
Das ist ganz unterschiedlich. Häufig gelangen Sie auf gefälschte Webseiten, die in Bezug auf das Design von der echten Webseite der Bank Austria kaum zu unterscheiden sind. Dort werden entweder persönliche Daten wie Zugangsdaten zum OnlineBanking & BusinessNet oder Kreditkartennummern gestohlen. Doch auch infizierte Apps und Software wird über diese Links zum Download angeboten. Diese enthält oft einen Banking-Trojaner, der das Onlinebanking manipuliert und beispielsweise Überweisungen umleiten oder TAN-Nummern ausspähen kann. In der Vergangenheit waren davon beispielsweise Postbank-Kunden betroffen.
Aufgrund dieser recht großen Gefahren warnen wir generell davor, Links in Apps zum Aufruf von Webseiten zu benutzen.
Dafür gibt es einfache Grundregeln. Nutzen Sie niemals Links aus E-Mails, um das Onlinebanking aufzurufen oder Apps beziehungsweise Software herunterzuladen. Wir empfehlen, dass Sie immer die Webadresse der Bank Austria (bankaustria.at) manuell in die Adresszeile Ihres Browsers eintippen. Auf der Webseite folgen Sie dann dem Link zum Online-Banking (OnlineBanking & BusinessNet).
Das Gleiche gilt für Apps, die Ihnen per E-Mail angeboten werden. Installieren Sie niemals Apps aus unbekannten Quellen. Die Links zu den offiziellen Apps der Bank Austria finden Sie in den offiziellen App Stores und nicht auf dubiosen Webseiten. Wir empfehlen, die Installation von Apps aus unsicheren Quellen auf Ihrem Android-Handy zu blockieren:
Unter Android können Sie die Installation von Apps aus unbekannten Quellen blockieren. Wir erklären in dieser Anleitung, auf welche Einstellung Sie achten sollten, damit Ihr Android-Smartphone sicherer wird. Malware in Form von Banktrojanern oder Spionageprogrammen
Grundsätzlich gilt: Die Bank Austria wird Sie niemals per E-Mail kontaktieren, um Verfügernummer, PIN, TAN oder andere Daten für einen Datenabgleich anzufordern. Sie werden auch niemals aufgefordert eine App zu installieren. Wenn Sie so eine E-Mail bekommen, handelt es sich in der Regel um Betrug.
Hilfreich ist in jedem Fall ein aktueller Virenscanner für Ihren Computer und eine Antivirus-App für Ihr Smartphone. Zudem sollten Sie darauf achten, dass die installierte Software auf Ihrem Gerät immer auf dem aktuellen Stand ist. Das gilt auch für das Betriebssystem und den Browser.
Zusätzlich helfen unsere Ratgeber, mit denen Sie Phishing-Mails selbst erkennen können. Auch gefälschte Webseiten sind oft für den Laien erkennbar, wenn dieser die entsprechenden Merkmale kennt.
Falls Sie als Kunde der Bank Austria auf eine andere Phishing-Nachricht oder eine gefälschte App hereingefallen sind, sollten Sie unverzüglich den Bank Austria Kundenservice anrufen. Sie erreichen die 24h ServiceLine der Bank Austria unter +43 (0) 50505/25. Falls Sie Kreditkartendaten auf einer gefälschten Webseite eingegeben haben, sollten Sie Ihre Kreditkarte umgehend sperren lassen.
Weitere Tipps und Tricks im Umgang mit Phishing-E-Mails finden Sie in unserem Ratgeber „Woran erkennen Sie eine gefälschte E-Mail?“
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