Der Beitrag IKEA Fake-Mails: Diese Nachrichten sind Spam, Betrug oder eine Falle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wenn Sie eine überraschende E-Mail bekommen, sollten Sie besonders misstrauisch sein. Das gilt erst recht, wenn Ihnen ein Geschenk oder ein hochwertiger Preis offeriert wird. Schon oft haben wir über E-Mails berichtet, die Ihnen scheinbar Geld für Ihre Einkäufe (Geschenkkarten, Einkaufsgutscheine) in diversen Discountern und Supermärkten versprechen. Doch oft verbergen sich hinter diesen Angeboten keine Gewinne, sondern Fallen und Datensammler.
Die Nachrichten erwecken zwar den Eindruck, dass diese von IKEA stammen. Fakt ist jedoch, dass IKEA nichts mit dem Versand der E-Mails oder mit dem Gewinnspiel zu tun hat. Die Spam-Nachrichten werden oft von Drittunternehmen versendet, die für jeden Klick auf den Link Geld bekommen. Und am Ende landen Sie nicht bei IKEA, sondern auf Webseiten von Datensammlern.
Wir warnen: Klicken Sie keine Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails an und geben Sie keine persönlichen Daten ein. Wir raten zudem davon ab, auf die E-Mails zu antworten.
Um diese vermeintlichen Preise geht es in den Fake-Mails:
Das große IKEA-Logo und die bekannten Farben sollen oft den Eindruck erwecken, dass das schwedische Möbelhaus tatsächlich hinter der Aktion steht. In einigen krassen Fällen kommt hinzu, dass der Absender der E-Mail gefälscht wird und Sie dort tatsächlich IKEA lesen. Wir warnen nachfolgend vor E-Mails, die entweder in die Werbefalle oder sogar in eine Kostenfalle führen.
Falls Sie eine Fake-Mail im Namen von IKEA mit einem anderen Absender erhalten haben, dann leiten Sie uns die E-Mail bitte an [email protected] weiter. Alternativ posten Sie den Text unterhalb des Artikels in den Kommentaren. So warnen Sie andere Nutzer am schnellsten.
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Nach einem Klick auf den Link in den E-Mails gelangen Sie nicht zu IKEA. Vielmehr werden Sie auf dubiose Webseiten geleitet, die aufgrund ihrer optischen Gestaltung den Eindruck erwecken, dass diese von IKEA stammen. Tatsächlich gelangen Sie jedoch in vielen Fällen auf die Webseite von Datensammlern.
Mit der Eingabe Ihrer persönlichen Daten auf der Gewinnspielseite erteilen Sie dem Gewinnspielveranstalter eine Werbeerlaubnis. Das bedeutet, dass dieser Ihre Daten für den Versand von Werbung nutzen und Ihre persönlichen Informationen an andere Unternehmen verkaufen darf. Sie müssen sich also auf viel Werbung per Post, E-Mail, SMS und auf Werbeanrufe einstellen. Sind Ihre Daten einmal im Umlauf, wird es schwer diese wieder zurückzuholen.
Nach der Teilnahme an derartigen Gewinnspielen im Internet bekommen viele Verbraucher einen Anruf. Angeblich hätten sie etwas gewonnen und sind unter den Finalisten für den Hauptpreis. Oft geht es beispielsweise um einen Reisegutschein oder Einkaufsgutschein. Bei der Gelegenheit wird Ihnen mit einer Lüge allerdings ein Abo für eine Zeitschrift untergejubelt. Wie das genau funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Sie sind Finalist“ .
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Immer häufiger werden ahnungslose Verbraucher über Werbe-Mails in eine Abofalle gelockt. Zunächst wird dem vermeintlich glücklichen Gewinner suggeriert, dass er einen wertvollen Preis bekommt. Er muss nur die Versandkosten bezahlen. Doch genau hier lauert die Kostenfalle. Tatsächlich wird Ihre Kreditkarte nämlich für den Abschluss eines Abos auf einer meist unbekannten Webseite abgeschlossen. Die angeblichen Versandkosten zahlen Sie für eine kurze Probemitgliedschaft von 1 bis 3 Tagen. Danach müssen Sie den vollen Preis bezahlen, der meist um die 50 Euro monatlich liegt. Doch das bekommen viele Verbraucher erst viel zu spät mit, wenn das Geld bereits abgebucht ist.
Wenn Sie versehentlich teilgenommen und Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, sollten Sie schnellstmöglich reagieren:
Ja, denn Sie wissen vorher gar nicht, welche Webseite geöffnet wird. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie nach dem Klick in der E-Mail bei einem anderen Datensammler oder gar auf eine Webseite mit einer Abofalle oder Schadsoftware geleitet werden. Der Initiator der E-Mail entscheidet allein, auf welche Webseite er Sie weiterleitet.
Unser Rat bei derartigen E-Mails ist immer wieder, dass Sie ganz exakt lesen und sich nicht von großen Buttons und großer Schrift sowie vielversprechenden Betreffzeilen locken lassen.
Solchen E-Mails sollten Sie niemals öffnen. Wir empfehlen, die E-Mail ungelesen zu löschen beziehungsweise in den Spam-Ordner zu verschieben, nicht zu antworten und den Links nicht zu folgen.
Der Spam-Filter Ihres E-Mail-Anbieters lernt unter Umständen mit jeder E-Mail dazu, die Sie ihm zur Verfügung stellen. Deshalb ist es oft besser, wenn Sie die Nachricht nicht löschen, sondern als Spam markieren. Dann bekommen Sie zukünftig weniger unerwünschte E-Mails in Ihren Posteingang. Was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie in unseren Spam-Filter-Anleitungen.
Sie haben in Ihrem Postfach auch eine E-Mail von IKEA, die Sie sich nicht erklären können oder die vollkommen unerwartet kommt? Wenn Sie eine Fälschung vermuten, können Sie die Nachricht direkt bei uns melden. Leiten Sie die E-Mail einfach an [email protected], eine SMS beziehungsweise WhatsApp-Nachricht an unsere WhatsApp-Nummer 03054909774 weiter. Wir werden die Nachricht prüfen und unsere Leser zeitnah warnen. Bei Bedarf geben wir Ihnen auch gern eine Rückmeldung, ob es sich um Spam oder Phishing handelt.
Ihre Fragen können Sie uns über die Kommentare unterhalb des Artikels zukommen lassen. Wir werden diese so schnell als möglich beantworten. Alternativ erhalten Sie dort Tipps von anderen Lesern, die sich mit dem Thema schon beschäftigt haben.
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]]>Der Beitrag IKEA ruft MATVRÅ Lätzchen zurück – Erstickungsgefahr erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Schon häufiger musste IKEA Produkte wegen bestimmter Mängel zurückrufen. Wir haben Sie über den Ausziehtisch GLIVARP informiert, bei dem die Glasplatte herunterfallen konnte. Das SLADDA Fahrrad hatte Probleme mit dem Antriebsriemen. Auch die Calypso Deckenleuchte wurde zurückgerufen und das ELDSLÅGA Gaskochfeld musste repariert werden.
Selbst im Food-Bereich gab es bei IKEA bereits Rückrufe. Bisher haben wir über Rückrufe bei Schaumgebäck informiert. So haben wir über das Schaumkonfekt GODIS PÅSKKYCKLING und über das Schaumgebäck SÖTSAK SKUMTOPP berichtet.
Zuletzt gab es Probleme mit dem/der SUNDVIK Wickeltisch/Kommode. Allerdings waren diese auch nur vorhanden, wenn Sie das Produkt nicht sachgemäß nach Anleitung verwendet haben.
Aktuell werden die MATVRÅ Lätzchen im Doppelpack zurückgerufen, weil sich ein Knopf ablösen kann. Dieser Knopf kann für Ihre Kinder zu einer großen Gefahr werden. Verschlucken die Kleinen das Teil, können sie daran ersticken.
IKEA nimmt die Produktsicherheit sehr ernst. Nach eigenen Angaben testet das Unternehmen alle Produkte und verkauft nur die, die den geltenden Standards und der Gesetzgebung entsprechen. Allerdings kann es trotz allem einmal zu Mängeln kommen. So hat IKEA Meldungen erhalten, nach denen sich der Knopf an den MATVRÅ Lätzchen gelöst hat und zur Erstickungsgefahr geworden ist.
Vom Rückruf sind also die MATVRÅ Lätzchen in Rot/Blau (2. Stück) betroffen.
Die MATVRÅ Lätzchen mit dem Obst-/Gemüsemuster in Grün/Gelb sind dagegen sicher. Sie haben ein anderes Design und es wurde anderes Material verwendet.
Damit Sie Ihre Kinder nicht gefährden, sollten Sie die entsprechenden Lätzchen nicht mehr verwenden. Bringen Sie diese in ein IKEA Einrichtungshaus zurück. Auch ohne Kassenbon wird Ihnen der Kaufpreis erstattet beziehungsweise können Sie sich für ein Austauschprodukt entscheiden.
Sollten Sie noch Fragen zu dem Rückruf haben, können Sie sich unter der kostenfreien IKEA-Hotline 0800/2255453 informieren.
In unserer Übersicht finden Sie weitere aktuelle Rückrufwarnungen, die Sie als Verbraucher unbedingt verfolgen sollten. Folgen Sie uns auch auf Twitter und Facebook, damit Sie keinen Rückruf verpassen.
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]]>Der Beitrag E-Mail Spam: „Ich darf 10 Gutscheine im Wert von 500 Euro vergeben!“ ist nicht von IKEA erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder landen vermeintliche Gewinnspiel-Mails in Ihrem virtuellen Postfach. Doch wer nicht genau aufpasst, landet am Ende in der Datensammlerfalle oder hat ein teures Abonnement am Hals. Wir haben bereits vor den dubiosen Gewinnspielen gewarnt, bei denen Sie angeblich das iPhone X von Apple gewinnen konnten. Hinter den Aktionen standen meistens Datensammler. Auch Samsung wird seit längerer Zeit als Klick-Köder verwendet. Beispielsweise haben wir vor der E-Mail gewarnt, nach der Sie angeblich ein Samsung Galaxy S8 gewinnen konnten. Auch dieses Gewinnspiel stammte nicht von Samsung, sondern einem Datensammler. Dagegen führte der vermeintliche Gewinn eines Samsung Galaxy 9 direkt in eine Abofalle.
Das Gewinnspiel im Namen von IKEA führt auch wieder zu Datensammlern. Sie sollten sich deshalb die Eingabe Ihrer Daten genau überlegen. Am Ende wartet nämlich nicht der gewünschte Gutschein, sondern viel Werbung per Post, E-Mail, SMS und in Form von Werbeanrufen auf Sie.
Hier noch mal der Hinweis: Das Möbelhaus IKEA hat mit dem Versand der E-Mail und der Durchführung der Aktion nichts zu tun. Der Name wird hier missbräuchlich verwendet.
Meist wird so eine Aktion über mehrere Wege beworben. Da in dem Kleingedruckten auf der Aktionsseite Folgendes steht:
Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert
ist davon auszugehen, dass die Aktion auch auf Facebook beworben wird.
Wir haben von unseren Lesern E-Mails zugesendet bekommen. Die folgenden Absender, Betreffzeilen und Texte sind uns in diesem Zusammenhang bereits bekannt.
Absender:
Betreff:
Text:
Liebe (Vorname),
Ich darf 10 Gutscheine im Wert von 500 Euro vergeben! Willst Du auch einen gratis Gutschein in Höhe von 500 Euro empfangen? Diese kannst Du nun gewinnen! Selbstverständlich, kannst Du den Gutschein nach eigenem Wunsch einsetzen.Ja, natürlich will ich den Gutschein
Nein, dankeMit freundlichen Grüßen,
Björn Schmidt
Sollten Sie eine abweichende E-Mail erhalten haben, leiten Sie uns diese an [email protected] weiter. Auch wenn Sie bei Facebook auf die Aktion gestoßen sind, können Sie uns einen Screenshot davon an die genannte E-Mail senden.
Es gibt verschiedene Webseiten, auf denen sie an dem Gewinnspiel teilnehmen können. Teilweise sollen Sie zunächst an einer Art Umfrage teilnehmen und verschiedene einfache Fragen beantworten. In einem anderen Test wurde ein Chat simuliert, der wie folgt abläuft:
Zunächst werden Sie auf die Webseite mobel-chat.greenflamingo-deutschland.com weitergeleitet. Dort öffnet sich eine Art Chatfenster, in dem Sie nach und nach Ihre Daten eingeben sollen.
Sie bekommen gar nicht mit, dass Sie eigentlich ein Formular ausfüllen. Bis Sie ganz plötzlich den AGB zustimmen sollen. Die Zustimmung erfolgt auch via Chat.
Wenn Sie auf „Zustimmen“ drücken, werden Ihre Daten bereits an den Datensammler übermittelt. Als Folge dessen und spätestens wenn Sie der zugesendeten E-Mail zustimmen, müssen Sie mit viel Werbung und lästigen Werbeanrufen rechnen.
Aktuell handelt es sich um ein Gewinnspiel der Green Flamingo UG. Dieser Datensammler wird Ihre Daten durch die Zustimmung an dritte Firmen weiterverkaufen, welche Sie dann kontaktieren.
Wenn Sie das Gewinnspiel voreilig mitgemacht haben oder sich die Teilnahme im Nachhinein noch einmal überlegt haben, können Sie die Folgen nur mit einem Widerruf stoppen. Wir zeigen Ihnen auf Onlinewarnungen.de, wie Sie die erteilte Werbeeinwilligung bei der Green Flamingo UG. widerrufen.
Sollten Sie auf ein anderes Unternehmen gestoßen sein, bitten wir Sie uns mit einem Screenshot per E-Mail unter [email protected] davon zu informieren. Wir werden den Artikel dann ergänzen.
Haben Sie auch eine E-Mail von IKEA mit einem Gewinnspiel bekommen? Dabei könnte es sich um eine Fälschung handeln. Wir warnen vor Fake-Mails die im Namen des schwedischen Möbelhauses versendet werden. Wer darauf herein fällt,
Wir warnen regelmäßig vor betrügerischen Nachrichten. Falls Sie eine unglaubliche oder komische E-Mail bekommen haben, dann leiten Sie diese bitte an [email protected]weiter. Wir warnen bei Bedarf vor den Fake-Mails oder Spam-Nachrichten.
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]]>Der Beitrag IKEA Rückruf/Reparatur: SUNDVIK Wickeltisch/Kommode aufgrund von Sturzgefahr erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Schon häufiger musste IKEA etwas wegen bestimmter Mängel zurückrufen. Wir haben Sie über den Ausziehtisch GLIVARP informiert, bei dem die Glasplatte herunterfallen konnte. Auch das SLADDA Fahrrad hatte Probleme mit dem Antriebsriemen. So wurde auch die Calypso Deckenleuchte zurückgerufen und das ELDSLÅGA Gaskochfeld musste repariert werden.
Selbst im Food-Bereich gab es bei IKEA bereits Rückrufe. Jedesmal war Schaumgebäck betroffen. Wir haben über das Schaumkonfekt GODIS PÅSKKYCKLING und über das Schaumgebäck SÖTSAK SKUMTOPP berichtet.
Jetzt kommt also ein neues Problem mit dem/der SUNDVIK Wickeltisch/Kommode dazu. Allerdings brauchen Sie das Produkt nicht zurückbringen, wenn Sie es sachgemäß nach Anleitung verwenden.
IKEA bittet alle Kunden die den SUNDVIK Wickeltisch/ die Kommode nutzen, das ausklappbare Teil des Wickeltischs mit den Sicherheitsbeschlägen zu sichern. Sollten Sie diese nicht mehr finden, können Sie sich bei IKEA kostenlos neue Beschläge holen. Dafür ist kein Kaufnachweis der Kommode nötig.
IKEA wurden drei Vorfälle gemeldet, bei denen sich der ausklappbare Teil vom SUNDVIK Wickeltisch/ der Kommode gelöst hat und die Kinder deshalb vom Tisch gefallen sind.
Deswegen appelliert IKEA an alle Kunden, den Wickeltisch/die Kommode gemäß der Aufbauanleitung mit den Sicherheitsbeschlägen zusammenzubauen.
IKEA ist davon überzeugt, dass das Produkt sicher im Gebrauch ist, wenn es gemäß Anleitung genutzt wird.
Das Möbelstick ist laut IKEA vor allem für das Wickeln von Kleinkindern gedacht. Wenn der Wickeltisch nicht mehr als dieser benötigt wird, kann man das Oberteil einklappen und das Produkt noch als Kommode weiter nutzen. In beiden Varianten sollten die Sicherheitsbeschläge fachgerecht angebracht sein.
Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Versionen der Beschläge. Anhand der Abbildungen können Sie herausfinden, welche Beschläge Sie benötigen.
Version 1
Version 2
IKEA entschuldigt sich bei allen Kunden für die Unannehmlichkeiten und dankt für das Verständnis.
Wenn Sie noch Fragen zu dem Rückruf haben, können Sie sich unter ikea.de belesen. Alternativ rufen Sie die kostenfreie IKEA-Hotline unter 0800 0001041 an.
Weitere Meldungen zu Rückrufen finden Sie bei Onlinewarnungen.de an dieser Stelle.
Der Beitrag IKEA Rückruf/Reparatur: SUNDVIK Wickeltisch/Kommode aufgrund von Sturzgefahr erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag IKEA Rückruf: SÖTSAK SKUMTOPP Schaumgebäck wegen falscher Zutatenliste erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Wir haben gerade erst über den Rückruf von türkischem Blätterteiggebäck berichtet, bei dem eine wichtige Zutat auf der Verpackung fehlte. In diesem Fall, wie auch bei dem IKEA Schaumgebäck, handelt es sich nicht um ein fehlerhaftes Produkt. Vielmehr besteht eine Gefahr für Allergiker, die auf die nicht genannte Zutat reagieren. Deshalb müssen auch Lebensmittel mit Verpackungsfehlern zurückgerufen werden.
Bei IKEA bekommen Sie nicht nur jede Menge Möbel, sondern können auch Lebensmittel einkaufen. Dazu zählt auch das SÖTSAK SKUMTOPP Schaumgebäck, welches jetzt aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes zurückgerufen wird. Wie bereits erwähnt, wurde auf der Verpackung des Schaumgebäck vergessen, die Milchbestandteile zu deklarieren. Molkepulver wird als Bestandteil genannt, Milch allerdings nicht. Aus diesem Grund kann das Produkt für Allergiker gefährlich werden. Denn wer eine Unverträglichkeit gegen Milch(Bestandteile) hat, reagiert allergisch, wenn er das SÖTSAK SKUMTOPP Schaumgebäck isst. Die Allergie kann sich durch Hautausschlag, Atemnot oder gar Erstickungsgefahr äußern.
Zurückgerufen wird das bei IKEA verkaufte SÖTSAK SKUMTOPP Schaumgebäck in der 180 Gramm Packung mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) vom 12.03.2019 bis einschließlich 18.04.2019.
Wenn Sie nicht allergisch gegen Milch reagieren, können Sie das Schaumgebäck ohne Bedenken verzehren. Reagieren Sie auf Milch oder Milchbestandteile allergisch oder haben eine Unverträglichkeit, sollten Sie die Schaumküsse (wie sie umgangssprachlich heißen) nicht mehr essen.
Bringen Sie die betroffene Packung in die nächste IKEA-Filiale zurück. Ihnen wird der volle Kaufpreis erstattet. Den Kassenbeleg benötigen Sie dafür nicht zwingend.
Derweil entschuldigt sich IKEA für die Unannehmlichkeiten und dankt seinen Kunden für das Verständnis.
Weitere Informationen zu dem Rückruf erhalten Sie unter der kostenfreien Service-Rufnummer 0800 2255453.
Lesen Sie jetzt, welche Produkte aktuell noch zurückgerufen werden.
Quelle: ikea.com
Der Beitrag IKEA Rückruf: SÖTSAK SKUMTOPP Schaumgebäck wegen falscher Zutatenliste erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag E-Mail: 500 Euro Möbelgutschein für IKEA ist eine Täuschung (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Und wieder werden Gewinne versprochen. In letzter Zeit häufen sich die Mitteilungen über Aktionen, die einen Gewinn oder ein kostenloses Testprodukt versprechen. In der neuesten Anzeige wird ein 500 Euro Einkaufsgutschein von IKEA versprochen.
Schauen Sie nicht genau hin, könnten Sie meinen, Sie würden einen Artikel der Bild-Zeitung lesen. Zufall ist der optische Eindruck sicher nicht. Schließlich möchte der dubiose Anbieter Ihnen suggerieren, dass Sie den Geschenkgutschein sicher haben. Und was eignet sich dafür besser, als Tausende glückliche Verbraucher. Bilder von wartenden IKEA-Kunden und glücklichen Gewinnern sollen den Artikel auf der Webseite echt wirken lassen. Auf Onlinewarnungen finden Sie mehr Informationen über die Fake-Seite BIlB.
Doch weder die Bild-Zeitung noch das Einrichtungshaus IKEA haben etwas mit dieser Aktion zu tun.
Wir warnen weiterhin vor den Spam-Mails mit dem Betreff „Wir schulden Ihnen eine Entschuldigung“ und „GEWINNE NOCH HEUTE einen exklusiven Gutschein im Wert von 500€“, die vom vermeintlichen Absender Aldi versendet werden. Sie haben die
Schon bei der Überschrift auf der Webseite “DEUTSCHLAND – Gewaltige Schlagen bei IKEA wegen kostenlosem 500€ Geschenkgutschein” sollten Sie stutzig werden. Hier gibt es keine Schlangen sondern Schlagen. Ja, auch dem besten Journalisten unterlaufen Tippfehler. Allerdings sind diese kaum in der Überschrift zu finden. Aber auch der Inhalt des vermeintlichen Artikels und eine kleine Rechenaufgabe sollten Sie zu dem Schluss kommen lassen: Dies ist ein Fake.
Es gibt bereits mehr als 30.000 Gewinner, doch wir gehen davon aus, dass es diese Woche noch weitere 50.000 geben wird!
Eine einfache Rechnung zeigt, dass das Unternehmen IKEA mit dieser Aktion rund 40 Millionen Euro verschenken würde. Das ist schlichtweg unwahrscheinlich!
Ein weiterer Hinweis auf eine gefälschte Seite: Alle Links auf der Webseite führen zum Gewinnspiel. Selbst die Button im oberen Teil der Webseite, die nichts mit der Aktion zu tun haben, sind zu der Gewinnspielseite verlinkt.
Update 13.10.2018 Und da ist schon der nächste Gutschein von IKEA. Im neuesten Fall ist die E2Ma GmbH, Große Theaterstraße 7, 20354 Hamburg verantwortlich für die Verlosung der Gutscheine. Auch diese Firma betreibt Marktforschung und gibt Ihre Daten an andere Firmen weiter. Und damit nicht genug. Sie werden von einem unbekannten Callcenter angerufen. Hier werden Ihnen Gewinne und Gewinnchancen versprochen. Dabei wenden die Anrufer Tricks an, die wir aus den Maschen mit Gewinnversprechen kennen. Ein Zeitschriften-Abo soll zur Einsparung der Gewinnsteuer abgeschlossen werden. Der Betreff der E-Mail lautet: „Sie haben Lust auf eine gratis Umgestaltung Ihrer Wohnung?“ und wird von IKEA-Gutschein im Wert von 500 Euro <[email protected]> versendet. So sieht die E-Mail aus:Hallo,
Wir verteilen wieder kostenlose Geschenkgutscheine. Du wurdest als einer der möglichen Gewinner ausgewählt Der Geschenkgutschein wartet auf Deine Bestätigung. Jetzt teilnehmen und den Preis in Empfang nehmen! Mit ein bisschen Glück wirst Du bald kostenlos shoppen.
Viel Erfolg beim Shoppen und viel Spaß
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Update 06.09.2018 In zahlreichen Postfächern befindet sich derzeit eine E-Mail mit dem Absender „Schwedisches Möbelhaus“ und dem Betreff „Einmaliges Angebot von IKEA in Deiner Stadt„. Dabei handelt es sich um Betrug, denn die E-Mail erweckt den falschen Eindruck, dass es sich um ein Angebot von IKEA handelt. Zudem wurde der Absender gefälscht. Denn die E-Mail ist weder von einem schwedischen Möbelhaus, noch handelt es sich um eine Angebot von IKEA in Ihrer Stadt. Vielmehr stecken wie so oft Datensammler dahinter. Laut der E-Mail handelt es sich um ein Gewinnspiel von Green Flamingo. Wer dem Link in der Nachricht folgt, gelangt jedoch zu dem Gewinnspiel der Leadworld Online Generation Ltd. Der Fakt bleibt: Sie haben weder etwas gewonnen noch hat IKEA etwas mit der Aktion zutun. Vielmehr sollen Sie Ihre Daten bei einem Datensammler eingeben, damit dieser Ihre persönlichen Daten verkaufen kann. So sieht die E-Mail aus:Hallo,
Sie haben Lust auf eine Umgestaltung Ihrer Wohnung oder brauchen mal ein neues Sofa?
Dann dürfen Sie sich jetzt über einen IKEA-Gutschein im Wert von 500 Euro freuen!
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Update 26.04.2017 Aktuell wird eine weitere E-Mail für das Gewinnspiel versendet. Die irreführende E-Mail hat den Absender „IKEA <[email protected]>“ und im Betreff lesen Sie „Hallo, wir möchten Dein Einkaufserlebnis bei Ikea verbessern“. Allerdings stammt auch diese Nachricht nicht von dem schwedischen Möbelhaus IKEA. Im Text ist zu lesen:Hallo
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Du hast Dich qualifiziert, falls Deine E-Mail-Adresse unten aufgelistet ist.
Natürlich findet der Nutzer seine E-Mail-Adresse in der darunterstehenden Liste. Ein Klick darauf führt auf eine Webseite mit der URL geschenkkarte-blue.coupon-jaeger-3084.com. Diese gehört zu dem Direktmarketingunternehmen Leadworld.
Update 09.05.2017 Neuerdings setzen dubiose Geschäftemacher auf IKEA Family auf. Offensichtlich soll die Werbung noch seriöser wirken. Wir warnen vor dieser E-Mail, die ebenfalls nicht von IKEA stammt. Auch diese E-Mail führt Sie nur zu dem in diesem Artikel beschriebenen Gewinnspiel eines Datensammlers. Als Betreff der E-Mail ist „Der Wert Ihrer Karte ist gerade gestiegen.“ zu lesen. Als Absender haben sich die Macher „Familienwoche“ ausgedacht und im Text steht:wir haben heute 6 Kunden für unser Familienwochen-Special ausgewählt. Nach der Bestätigung ihres Codes können Sie einen IKEA Geschenkgutschein im Wert von 500 € erhalten. Sie können diesen Gutschein für alle Arten von IKEA Käufen verwenden, inklusive des IKEA Restaurants.
Viel Glück und bis bald
Unsere 6 ausgewählten Kunden sind:
Optisch sollten Sie auf diese E-Mail achten:
Update 09.05.2017 Und schon wieder ist eine neue Werbe-E-Mail aufgetaucht mit dem Betreff „Überprüfe, was wir für Sie haben“ vom Absender „IKEA“. Aber natürlich stammt auch diese Nachricht nicht von Ikea. Im Text der Nachricht lesen Sie Folgendes:Sehr geehrte maximuster,
Wie Sie vielleicht schon jedes Jahr wissen, wählen wir 50 Kunden, um unsere jährliche IKEA Shopper Umfrage abzuschließen. In diesem Jahr sind Sie einer der ausgewählten Käufer und Sie konnten mit einer €500 IKEA Geschenkkarte nach Abschluss dieser 30 Sekunden Umfrage belohnt werden
KLICKEN SIE HIER ZU TEILNEHMEN
Optisch sieht die E-Mail folgendermaßen aus:
Update 17.06.2017 Eine neue E-Mail von der E-Mail-Adresse [email protected] verspricht aufgrund eines angeblichen Jubiläums in Deutschland eine IKEA-Gutscheinkarte über 500 Euro. Angeblich müssen Sie nur 5 Fragen beantworten. Schön wär’s. Doch die E-Mail ist eine komplette Lüge und Sie sind weder ausgewählt wurden noch bekommen Sie eine IKEA-Gutscheinkarte. Und von IKEA stammt die elektronische Post natürlich auch nicht. Versendet wird die Spam-Nachricht beispielsweise mit dem Betreff „Vielen Dank, Max. Bitte wählen Sie eine passende Zustelloption.“ oder ähnlich.Außerdem wird das Gewinnspiel mit folgenden Absenderangaben und Betreffzeilen beworben:
Klicken Sie auf einen der Links, werden Sie auf eine Webseite weitergeleitet. Hier werden Ihnen zunächst fünf harmlose Fragen zum Unternehmen IKEA gestellt. Im Anschluss sollen Sie Ihre persönlichen Daten wie Name, Geburtsdatum, Adresse, E-Mail und Telefonnummer angeben. Eine abschließende Bestätigung per E-Mail soll den Gewinnprozess starten. Übrigens, Sie befinden sich nicht etwa auf der Webseite von IKEA, sondern als URL wird coupon-jaeger.com beziehungsweise geschenkkarte-blue.coupon-jaeger-3084.com, gift-card.coupon-jaeger-0242.com oder geschenkkarte-blue.coupon-jaeger-2094.com angezeigt. Spätestens an dieser Stelle müssten Sie stutzig werden.
Im Impressum und den allgemeinen Teilnahmebedingungen auf der Gewinnspielseite finden Sie heraus, wer hinter dieser Aktion steckt: die Leadworld Online Generation Ltd. Wir erklären Ihnen auf Onlinewarnungen.de ausführlich, welche Konsequenzen die Teilnahme an einem Gewinnspiel der Leadworld Online Generation Ltd. hat. Nach dem Lesen des Artikels wissen Sie, warum sich Ihr Postfach mit kuriosen Nachrichten füllt und Ihr Telefon andauernd klingelt.
Ja. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erteilen Sie dem Gewinnspielveranstalter eine Werbeeinwilligung. Diese berechtigt Leadworld zur Nutzung und zum Verkauf Ihrer Daten. Wenn Sie das doch nicht möchten, müssen Sie die Werbeeinwilligung widerufen. Wie das geht, erfahren Sie ebenfalls in unserem Leadworld-Artikel.
Bitte berichten Sie uns in den Kommentaren unter diesem Artikel, wie Sie von diesem Gewinnspiel erfahren haben. Gerne können Sie mit unseren Lesern auch darüber diskutieren, was Sie von solchen Aktionen halten. Auch Ihre Fragen und Probleme können Sie uns über die Kommentare unter dem Artikel mitteilen, die wir täglich beantworten.
Der Beitrag E-Mail: 500 Euro Möbelgutschein für IKEA ist eine Täuschung (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag IKEA Rückruf: Ausziehtisch GLIVARP – Gefahr durch herunterfallende Glasplatten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bereits mehrfach musste das Möbelhaus IKEA Produkte zurückrufen. So haben wir bereits über die Calypso Deckenleuchten berichtet. Und auch das Sladda Fahrrad mit den Problemen beim Antriebsriemen war hier bereits ein Thema. Bei dem ELDSLÅGA Gaskochfeld musste aufgrund einer erhöhten CO-Emission eine Reperatur vorgenommen werden.
Nun hat es den Ausziehtisch GLIVARP mit gefrostetem Glas getroffen. Bei diesem besteht die Gefahr, dass sich die Ausziehplatten aus den Schienen lösen und herunterfallen können. Sollte dies passieren, ist das nicht nur für Erwachsene gefährlich. Gerade Kleinkinder könnten durch das Zerbrechen der Glasplatten und die herumfliegenden Glassplitter ernsthaft verletzt werden. Deswegen sollten Sie umgehend reagieren, wenn Sie den Ausziehtisch GLIVARP benutzen.
IKEA nimmt Produktsicherheit sehr ernst. Alle IKEA-Produkte werden laut dem Unternehmen getestet und entsprechen den geltenden Standards und Gesetzen. Dennoch gab es Meldungen von IKEA Kunden, dass die Ausziehplatten des GLIVARP Tisches heruntergefallen waren.
Bei dem Rückruf handelt es sich um den GLIVARP Ausziehtisch in der Farbe Weiß mit gefrostetem Glas.
Angaben, ab wann dieser Tisch verkauft wurde, gibt es in der Rückrufmeldung nicht. Auch eine Artikelnummer wurde nicht genannt.
IKEA bittet Kunden, welche genau diesen Tisch besitzen, das Produkt zurückzubringen. Der Kaufpreis wird Ihnen laut Rückrufinformation voll erstattet. Ein Kaufbeleg wird nicht benötigt.
IKEA entschuldigt sich bei den Kunden für die Unannehmlichkeiten.
Sollten Sie weitere Fragen zu dem Rückruf haben, können Sie sich unter der kostenfreien IKEA-Rufnummer 0800 0001041 melden.
Der Beitrag IKEA Rückruf: Ausziehtisch GLIVARP – Gefahr durch herunterfallende Glasplatten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Rückruf IKEA: CALYPSO Deckenleuchten – herunterfallende Glasschirme erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Schon mehrfach wurden bei IKEA Produkte zurückgerufen. In der Vergangenheit haben wir über das Sladda Fahrrad, das ELDSLÅGA Gaskochfeld und das GODIS PÅSKKYCKLING Schaumkonfekt berichtet. Auch der Strandstuhl MYSINGSÖ wurde zurückgerufen. Ebenso wird der Name IKEA immer wieder von Betrügern missbraucht, die gefälschte E-Mails und falsche Gutscheine in die Runde schicken, um Verbraucher damit in die Falle zu locken. Alle Artikel zum Thema IKEA finden Sie bei Onlinewarnungen an dieser Stelle.
Bei den CALYPSO Deckenleuchten müssen Sie auf den Datumsstempel achten. Denn es werden nur die Lampen zurückgerufen, welche den Datumsstempel mit und zwischen 1625 – 1744 aufweisen. IKEA erhielt von Kunden, die in diesem Chargenbereich nach dem 1. August 2016 die Leuchten gekauft haben Berichte darüber, dass die Glasschirme der Leuchten herunterfallen.
Ikea äußert sich zu diesem Problem wie folgt:
IKEA nimmt Produktsicherheit sehr ernst. Alle unsere Produkte werden getestet und sie entsprechen den geltenden Standards und gesetzlichen Vorschriften. Trotzdem haben wir Berichte darüber erhalten, dass bei dieser Charge von CALYPSO die Glasschirme herausfallen könnten.
Wenn Sie eine CALYPSO Lampe nach dem 1. August 2016 erworben haben, sollten Sie prüfen, welchen Datumsstempel die Leuchte aufweist. Damit Sie vor Unfällen geschützt sind, sollten Sie betroffene Produkte zu IKEA zurückbringen und gegen eine neue CALYPSO Deckenleuchte austauschen.
Sie können diese auch einfach nur zurückgeben und sich den vollen Kaufpreis erstatten lassen. Ein Kassenbon ist dafür nicht notwendig.
Dafür müssen Sie die Deckenleuchte demontieren. Für die Demontage gibt IKEA gleich eine Anleitung, damit nichts schief geht und Sie sofort wissen, wo Sie schauen müssen.
IKEA selber entschuldigt sich bei den Kunden für die Unannehmlichkeiten und dankt für das Verständnis.
Sollten Sie noch Fragen zu dem Rückruf der CALYPSO Deckenleuchten haben, stellt IKEA die kostenfreie Rufnummer 0800 2255453 zur Verfügung.
IKEA kommuniziert den Rückruf sehr offen. Auch in dem sozialen Netzwerk Facebook wird auf den Rückruf mit einem Post aufmerksam gemacht.
Von uns gibt es für so viel Kundenfreundlichkeit und Transparenz einen Daumen nach oben.
EDEKA und Marktkauf müssen Hackfleisch zurückrufen. In den betroffenen Packungen können sich blaue Kunststofffremdkörper befinden. Diese können beim Verschlucken zu einer Gesundheitsgefahr für Sie werden. Deswegen wird vom Verzehr abgeraten. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall
Ardo NV ruft die bei Edeka, Netto und Rewe verkauften „Gegrillte rote und gelbe Paprika Parrilla – Scheiben“ (Tiefkühlware) zurück. Analysen zeigen Rückstände von Pflanzenschutzmitteln (Chlorpyrifos) in den Verpackungen. Dadurch besteht Gesundheitsgefahr. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich
Der Hersteller Encinger SK ruft die bei Kaufland verkauften K-Classic Schoko Rosinen in Vollmilchschokolade zurück. Das Produkt könnte für Allergiker gefährlich werden, die auf Erdnüsse reagieren. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Schoko-Rosinen Erdnüsse
Kaufland muss die Bevola Baby Pflege-Lotion zurückrufen. Als Grund werden Bakterien angegeben, welche bei Routinekontrollen nachgewiesen wurden. Es besteht Gesundheitsgefahr für den Nachwuchs. Nicht mehr verwenden. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben,
Die Dirk Rossmann GmbH muss den Greifball von Babydream zurückrufen. Im Rahmen des internen Qualitätsmanagements hat sich gezeigt, dass sich ein Öffnen der Knoten und das damit verbundene Lösen der Kugeln nicht ausschließen lässt. Ob Lebensmittel oder
Die modernen Kartenführerscheine passen in jeden Geldbeutel, aber es gibt noch deutlich ältere Führerschein. Die alten Führerscheine sind grau oder rosafarben und sind auch weiterhin in ganze Europa gültig. Allerdings ist jetzt bekannt, dass einige
Seit der Einführung der neuen Fahrzeugklasse Elektrokleinstfahrzeuge, gibt es viele Neuerungen und somit viele Unsicherheiten zum Thema E-Scooter. Wir befassen uns mit den grundlegenden Voraussetzungen, die der Nutzer des E-Rollers erfüllen muss. Die Elektrokleinstfahrzeuge, wie
Sie nutzen WhatsApp und bekommen in der App eine Benachrichtigung, nach der Ihr WhatsApp-Konto vorübergehend gesperrt ist. Das könnte daran liegen, dass Sie eine nicht unterstützte WhatsApp-Version benutzen oder gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen haben. Betroffen sind
Sie möchten einen Führerschein ohne theoretische oder praktische Prüfung kaufen? Im Internet ist das offenbar möglich und wird immer häufiger genutzt. Eine gute Idee ist der Mogel-Führerschein dennoch nicht. Wir erklären, welche Strafe Sie bei
In Deutschland werden am laufenden Band Fahrräder gestohlen. Doch wie können Sie sich vor Fahrraddiebstahl schützen und was müssen Sie tun, damit Ihr Zweirad nach einem Diebstahl wieder gefunden wird? Wir erklären, was Sie präventiv
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Immer wieder müssen wir auf Onlinewarnungen.de von Rückrufen berichten. Häufig finden diese im Bereich Lebensmittel statt. Aber auch andere Sachen wie Schmuck, Spielzeug, Kindersitze und so weiter werden zurückgerufen. Auch das Möbelhaus IKEA hat in der Vergangenheit den einen oder anderen Rückruf gestartet. So musste Anfang des Jahres das GODIS PÅSKKYCKLING Schaumkonfekt und im April das Gaskochfeld ELDSLÅGA zurückgerufen werden.
Jetzt gibt es Probleme beim Fahrrad SLADDA. Ein Lieferant von Zubehörteilen informierte IKEA über mangelhafte Antriebsriemen. Hier kommt es zu Sicherheitsproblemen, die schon für verletzte Verbraucher gesorgt haben. IKEA liegen 11 Berichte vor, bei denen der Antriebsriemen plötzlich gerissen war. Bei zwei dieser Vorfälle wurden Kunden verletzt. Wodurch es zum Reißen des Antriebsriemengekommen ist, wurde bisher nicht bekannt.
Das Fahrrad SLADDA wurde nach Angaben von IKEA seit dem August 2016 in 26 Märkten in Deutschland verkauft. Das Modell gab es in der Radgröße 26 und 28 Zoll.
Alle SLADDA Fahrräder sind vom Rückruf betroffen und müssen in einem IKEA-Markt zurückgegeben werden. Es findet nach derzeitigem Kenntnisstand kein Umtausch statt. Zubehör, welches speziell für dieses Fahrrad abgestimmt ist, können Sie auch zurückgeben.
IKEA fordert seine Kunden auf, das Fahrrad nicht mehr zu benutzen. Es besteht unter Umständen eine Sturzgefahr. Diese kann zu schweren Verletzungen führen. Haben Sie ein SLADDA Fahrrad gekauft, können Sie es in jedem IKEA Markt zurückgeben. Sie erhalten den vollen Verkaufspreis auch ohne Vorlage eines Kaufnachweises/Kassenbons zurück. Dies gilt auch für das spezielle Zubehör des SLAGGA Fahrrades. Bei Fragen zur Rückrufaktion steht Ihnen die kostenfreie IKEA Rufnummer 08004532364 zur Verfügung.
Für die Unannehmlichkeiten entschuldigt sich IKEA.
EDEKA und Marktkauf müssen Hackfleisch zurückrufen. In den betroffenen Packungen können sich blaue Kunststofffremdkörper befinden. Diese können beim Verschlucken zu einer Gesundheitsgefahr für Sie werden. Deswegen wird vom Verzehr abgeraten. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall
Ardo NV ruft die bei Edeka, Netto und Rewe verkauften „Gegrillte rote und gelbe Paprika Parrilla – Scheiben“ (Tiefkühlware) zurück. Analysen zeigen Rückstände von Pflanzenschutzmitteln (Chlorpyrifos) in den Verpackungen. Dadurch besteht Gesundheitsgefahr. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich
Der Hersteller Encinger SK ruft die bei Kaufland verkauften K-Classic Schoko Rosinen in Vollmilchschokolade zurück. Das Produkt könnte für Allergiker gefährlich werden, die auf Erdnüsse reagieren. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Schoko-Rosinen Erdnüsse
Kaufland muss die Bevola Baby Pflege-Lotion zurückrufen. Als Grund werden Bakterien angegeben, welche bei Routinekontrollen nachgewiesen wurden. Es besteht Gesundheitsgefahr für den Nachwuchs. Nicht mehr verwenden. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben,
Die Dirk Rossmann GmbH muss den Greifball von Babydream zurückrufen. Im Rahmen des internen Qualitätsmanagements hat sich gezeigt, dass sich ein Öffnen der Knoten und das damit verbundene Lösen der Kugeln nicht ausschließen lässt. Ob Lebensmittel oder
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Jeden Tag flattern in die digitalen Postfächer der Nutzer neue E-Mails mit unglaublichen Inhalten. Wir haben bereits vor den dubiosen Gewinnspielen gewarnt, bei denen Sie angeblich das iPhone X von Apple gewinnen konnten. Hinter den Aktionen standen meistens Datensammler. Auch Samsung wird seit längerer Zeit als Klick-Köder verwendet. Beispielsweise haben wir vor der E-Mail gewarnt, nach der Sie angeblich ein Samsung Galaxy S8 gewinnen konnten. Auch dieses Gewinnspiel stammte nicht von Samsung, sondern einem Datensammler. Dagegen führte der vermeintliche Gewinn eines Samsung Galaxy 9 direkt in eine Abofalle.
Die aktuelle E-Mail im Namen von IKEA verspricht eine IKEA-Gutscheinkarte im Wert von 1.000 Euro. Doch anders als bisher gelangen Sie bei einem Klick auf den entsprechenden Link in der Spam-Mail nicht zu einem Datensammler. Vielmehr wird Ihnen vorgemacht, dass Sie den Einkaufsgutschein von IKEA für 2 Euro bestellen können. Tatsächlich erhalten Sie jedoch keinen Shopping-Gutschein. Dafür sollen Sie monatlich 38 Euro bezahlen.
Wichtiger Hinweis: Die nachfolgend genannten E-Mails werden nicht von IKEA versendet. Das schwedische Möbelhaus ist durch den Missbrauch des Namens selbst geschädigt.
Werbe-Mails sind häufig grenzwertig und oft so formuliert, dass der Inhalt falsch verstanden werden kann oder soll. Doch in ganz krassen Fällen handelt es sich um keine Werbung mehr. Vielmehr wird der Absender gefälscht um den Eindruck zu erwecken, dass die E-Mail von einer bestimmten Firma stammt. In diesem Fall soll mit dem Absender „Ihr IKEA-Team“ der Eindruck suggeriert werden, dass die Nachricht von IKEA selbst stammt.
Falls Sie eine Spam-Mail mit anderem Inhalt, Betreff oder Absender erhalten, dann leiten Sie diese gern per E-Mail an [email protected] weiter. Folgende Fake-Mails sind uns bisher bekannt:
So lautet der Text der E-Mails mit dem vermeintlichen IKEA-Geschenk:
Wir warnen generell vor derartigen E-Mails, die Sie unverlangt zugesendet bekommen. Klicken Sie keine Links in solchen E-Mails an. Ihnen schenkt niemand einfach so einen Einkaufsgutschein im Wert von 1.000 Euro. Sie können solche E-Mails sofort löschen.
Wer den Link in der E-Mail anklickt, gelangt auf eine Webseite, die keinen Zweifel offen lässt. Dort ist ganz groß als Überschrift zu lesen:
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Angeblich sollen Sie nur an einer kurzen Umfrage teilnehmen. Doch hier gilt, wie bei vielen anderen Gewinnspielen: Für die Beantwortung dieser sehr einfachen und wertlosen Fragen würde Ihnen IKEA niemals einen 1.000 Euro Einkaufsgutschein schenken. Und auch nicht für zwei Euro verkaufen.
Natürlich hat die Aktiosseite im typischen IKEA-Design kein Impressum, sodass Sie nicht wissen, wer für dieses Angebot verantwortlich ist. Die zugehörige Domain „i779.win“ wurde über einen Anonymisierungsdienst registriert. Der Inhaber der Domain möchte lieber nicht mit seinem Namen in Erscheinung treten. Nach der Beantwortung der Fragen gelangen Sie auf die eigentliche Bestellseite. Hier sollen Sie Ihren Namen und die Adresse eingeben, um den Geschenkgutschein mit einem Wert von 1.000 Euro für zwei Euro zu bestellen.
Wir raten Ihnen von der Eingabe Ihrer Daten und der Teilnahme an dieser Aktion ab. Wer hier nicht aufpasst, gelangt direkt in eine Abofalle. Geben Sie Ihre Kreditkartendaten nicht ein.
Tatsächlich bestellen Sie mit der Eingabe Ihrer Daten keine Geschenkkarte von IKEA, sondern schließen ein Abo für eine unbekannte Sprachlernseite ab. Zunächst erhalten Sie ein 3-Tage-Probeabo für 2 Euro. Wer dieses Probeabo nicht kündigt, zahlt nach Ablauf des Probeabos einen Mitgliedsbeitrag in Höhe von 38 EUR monatlich.
Und was ist mit der IKEA-Geschenkkarte? Diese wird angeblich verlost. Da der Veranstalter des Gewinnspiels aber seine Identität nicht preisgibt, ist die Verlosung stark anzuzweifeln. Da Sie nicht wissen, an wen Sie Ihre Daten übermitteln, können Sie Ihre Verbraucherrechte ohnehin nicht geltend machen.
Haben Sie ein Abo bei dieser ominösen Sprachlernseite abgeschlossen, dann müssen Sie das Abo dort kündigen. Laut der Webseite können Sie das per E-Mail unter [email protected] tun. Allerdings müssen Sie die Kündigung in englischer Sprache verfassen, was für einige Nutzer eine zusätzliche Hürde darstellen dürfte.
Da Sie nicht wissen, mit wem Sie es überhaupt zu tun haben, raten wir unabhängig von der Kündigung zur Sperrung Ihrer Kreditkarte. Schließlich haben Sie diese vertraulichen Daten an Unbekannte übermittelt, die diese weiterhin einsetzen und so auf Ihre Rechnung einkaufen könnten.
Wir warnen vor einem Kettenbrief, bei dem Sie angeblich einen Einkaufsgutschein im Wert von 500 Euro oder 350$ für IKEA gewinnen können. Angeblich feiert IKEA sein 80-jähriges Jubiläum. Sowohl die WhatsApp-Nachricht als auch die Aktionswebseite
Wir warnen regelmäßig vor betrügerischen Nachrichten. Falls Sie eine unglaubliche oder komische E-Mail bekommen haben, dann leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter. Wir warnen bei Bedarf vor den Fake-Mails oder Spam-Nachrichten.
Online-Lotterien gibt es heute einige, aber nicht alle dieser speziellen Lotterien sind auch wirklich seriös. Die sogenannten „schwarzen“ Lotterien tarnen sich sehr gut und haben Prüfsiegel, besitzen aber im gleichen Atemzug keine gültige Lizenz. Online
Immer wieder erreichen die Verbraucherzentralen Beschwerden über Telefonwerbung, die unzulässig ist. Dabei geht es häufig um Lottospielgemeinschaften und Gewinnspiele. Nach einem langen Arbeitstag richten Sie sich auf einen gemütlichen Abend in den eigenen vier Wänden
In den letzten Jahren ist das Thema Kundendaten und der vorsichtige Umgang mit ihnen immer wieder thematisiert worden. Auch heute noch spielen die Angaben von Kontodaten, Preisausschreiben und die sozialen Netzwerke eine große Rolle und
Immer wieder geraten Millionen von Kunden- und Kontodaten in unbefugte Hände. Sie können sich gegen den Missbrauch der eigenen Daten wehren und wir geben Ihnen die richtigen Tipps dafür. Unternehmen gelangen an Adressen Die Kundendatenbestände
Gewinnspiele und Telefonsex waren versprochen, aber die Realität sieht anders aus, denn wenn Sie die beworbenen Telefonnummern wählen, erhalten Sie meist überteuerte Rechnungen. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer Inkasso-Forderung, die Ihnen einfach per
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