Internet-Betrug | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Mon, 28 Feb 2022 11:05:19 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Internet-Betrug | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 So lesen Sie den Mail-Header – Phishing erkennen https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/so-lesen-sie-den-mail-header-phishing-erkennen/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/so-lesen-sie-den-mail-header-phishing-erkennen/#respond Mon, 28 Feb 2022 11:05:19 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=65248 Über den Mail-Header können sie Informationen zu erhaltenen E-Mails bekommen, sie Sie sonst nicht sehen. Sie können ihn aber nicht einfach so lesen. Hier erfahren Sie Wissenswertes zum Mail-Header. Der Header informiert Über die Kopfzeile,

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Über den Mail-Header können sie Informationen zu erhaltenen E-Mails bekommen, sie Sie sonst nicht sehen. Sie können ihn aber nicht einfach so lesen. Hier erfahren Sie Wissenswertes zum Mail-Header.

Das Wichtigste in Kürze

  • Zusätzlich zum E-Mail-Text hat jede Mail auch eine Kopfzeile, den Header.
  • Über den Header erfahren Sie, wer der Absender der Mail ist und welche IP-Adresse dieser hat. Im Normalfall wären diese Angabe nicht sichtbar.
  • Die IP-Adresse ist nicht manipulierbar. Über diese können Sie sehen, über welchen Server eine E-Mail verschickt wurde. Sofern E-Mail-Adresse und Server nicht übereinstimmen, könnte es sich um eine Phishing-Mail handeln.

Der Header informiert

Über die Kopfzeile, dem Header einer E-Mail finden Sie Dinge über die empfangene Mail raus, die sonst verborgen bleiben.

Es ist Ihnen möglich, darüber sogar herauszufinden, ob Sie eine Phishing-Mail erhalten haben.

Folgende Informationen erfahren Sie aus dem Header:

  • Absender-E-Mail-Adresse
  • Absender-IP-Adresse
  • E-Mail-Empfänger
  • Versanddatum
  • E-Mail-Betreff

Den Header lesen

Lassen Sie sich den E-Mail-Header anzeigen, was ganz einfach ist.

In der Regel können Sie diese auf Ihrem Desktop-PC über „Ansicht“ oder „Optionen“ machen. Gelegentlich ist der Header aber auch als Quelltext angegeben. Im Grunde hängt es von Ihrem E-Mail-Programm ab, wie Sie den Header aufrufen können.

Auf dem Smartphone

Leider können Sie den Header nicht immer auf dem Smartphone lesen.

Am Ende hängt es von Ihrem Betriebssystem und dem E-Mail-Programm ab, ob und wie Sie den Header abrufen können. Versuchen Sie, den über den Webbrowser in Ihre E-Mails zu gehen und dort die Desktop-Seite aufzurufen. Es gibt auch Anbieter, die ihren Nutzern spezielle Apps anbieten. Über diese können Sie dann den Header aufrufen. Sofern dies auf Ihrem Smartphone aber nicht funktioniert, öffnen Sie Ihre E-Mails lieber auf dem PC.

Absender E-Mail-Adresse

Sie finden unter „Return-Path“ die E-Mail-Adresse des Absenders.

Sofern Sie dort nur eine kryptische E-Mail-Adresse vorfinden, könnte das ein Zeichen für eine Phishing-Mail sein. Leider ist die Adresse aber manipulierbar, somit muss sie nicht unbedingt stimmen. Die Mailserver kontrollieren diese nicht auf Richtigkeit. Somit könnte hier auch eine Adresse stehen, die Ihnen seriös vorkommt und dennoch ist es eine Phishing-Mail.

Empfänger

Unter „Delivered-To“ aber auch „Envelope-To“ können Sie die E-Mail-Adresse sowie den Mailserver des Empfängers finden.

Diese Daten stehen zusätzlich im ersten „Received“-Eintrag.

Beim Lesen der „Received“ Einträge müssen Sie von unten nach oben lesen. Somit ist der unterste Eintrag auch der Name, den der Empfänger-Mailserver in den Header einträgt. Ein Mailserver meldet sich mit HELO, als Beispiel: „helo=192.168.0.1“.

Absender IP-Adresse

Suchen Sie nach der IP-Adresse, so müssen Sie weiter heruntergehen.

Innerhalb der nächsten „Received from“-Angaben finden Sie diese und es handelt sich um eine echte physikalische Adresse. Suchen Sie nach dem Received-Eintrag, der dokumentiert, dass die Mail vom Absende-Server an den Empfänger-Server übergeben wurde. Dort müsste dann stehen „Received from (Absender-Server) by (Empfänger-Server)“.

Den Absende-Server erkennen Sie an der IP-Adresse und diese lässt sich nicht fälschen. Sie steht in einer eckigen Klammer und besteht aus mehreren Nummern. Vor der Nummer steht der Mail-Server-Name, doch dieser muss nicht richtig sein.

Allerdings können Sie auch hier überprüfen, ob IP-Adresse und Server-Name zusammengehören. Finden Sie einfach über die IP-Adresse raus, wer Ihnen die E-Mail tatsächlich geschickt hat.

Das geht wie folgt:

  1. Sofern Sie einen Windows-Rechner haben, gehen Sie auf die Kommandozeile, indem Sie Start-> ausführen. Dort tragen Sie „cmd“ ein und bestätigen mit OK.
  2. Nun erscheint ein Kommandofenster. Hier schreiben Sie „nslookup“, ein Leerzeichen und anschließend die IP-Adresse hinein. Sie können auch webbasierte Tools nutzen, welche Sie über Suchmaschinen finden. Auf jeden Fall wird Ihnen die Abfrage sagen, ob der Mailserver zum Mailheader gehört. Dies sieht dann wie folgt aus: Server: srv-d.vz-nrw.d.e, Adresse: 192.168.0.1, Name: lws01.netbenefit.co.u.k, Adresse: 192.168.0.2
  3. Sie sehen nun den Server und seine IP-Adresse, von dem die Anfrage gestartet wurde. Darunter finden Sie den Namen und die IP-Adresse des Servers, über den Sie Informationen möchten. Gerne können Sie am Ende auch noch eine Gegenprobe machen. Hierfür geben Sie „nslookup“ ein und den Namen des angefragten Servers. Am Ende müsste Ihnen die Anfrage die dazugehörige IP-Adresse zeigen.

Nicht jeder Betrüger macht sich die Arbeit und verschickt Phishing-Mails mit gefälschten Adressen oder Mail-Servernamen. Sie können sich aber auf diese Weise absichern, ob die Mail echt ist.

Lesen Sie hierzu auch den Beitrag, woran Sie Phishing-Mails erkennen können und schauen Sie gelegentlich in die Phishing-Warnungen.

Mail-Header auf dem Smartphone?
Achtung: Sie können bei den wenigsten Smartphones den Mail-Header lesen. Deshalb nutzen Sie für die E-Mails im Zweifel lieber den PC.

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema So lesen Sie den Mail-Header – Phishing erkennen

1. Lässt sich der Mail-Header nicht fälschen?

Betrüger können vieles fälschen, doch die IP-Adresse lässt sich nicht ändern. Sie gehört immer zu dem Server, von dem die E-Mail verschickt wurde.

2. Sollte ich den Mail-Header immer lesen?

Natürlich können Sie sich die Mühe machen. Im Grunde ist es aber ausreichend, wenn Sie ihn nur bei den Mail lesen, bei denen Sie unsicher sind.

3. Was soll ich machen, wenn es sich scheinbar um eine Phishing-Mail handelt?

Finden Sie Unstimmigkeiten beim Mail-Header so löschen Sie die Mail umgehend und öffnen Sie keine Links oder Anhänge.

4. Sollte ich E-Mails lieber mit dem PC lesen?

Sofern es sich um E-Mails handelt, bei denen Sie wissen, von wem sie kommen, ist es egal. Bei Werbemails oder aber solchen, deren Absender Sie nicht kennen, nutzen Sie lieber den PC und machen Sie vorab eine Mail-Header-Abfrage.

5. Ich habe nur ein Smartphone und keinen PC, was tun?

Manche E-Mail-Anbieter bieten eine zusätzliche App, mit der Sie den Mail-Header abfragen können. Sofern dies bei Ihnen nicht möglich ist, suchen Sie nach einer Alternative oder löschen Sie solche Mails vorsichtshalber.

Fazit

Die Abfrage des Mail-Headers gibt Ihnen die Sicherheit, dass Sie keiner Betrüger-Mail auf den Leim gehen. Jedoch bedeutet es für Sie einen kleinen Aufwand, diesen Header abzufragen. Machen Sie es zumindest bei den Mails, bei denen Sie nicht genau wissen, von wem sie kommen.

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Internet-Betrug: So können Sie versuchen, Ihr Geld zurückzuholen – Lastschrift und PayPal beim Internetkauf nutzen https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/internet-betrug-so-koennen-sie-versuchen-ihr-geld-zurueckzuholen-lastschrift-und-paypal-beim-internetkauf-nutzen/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/internet-betrug-so-koennen-sie-versuchen-ihr-geld-zurueckzuholen-lastschrift-und-paypal-beim-internetkauf-nutzen/#respond Wed, 23 Feb 2022 10:35:00 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=58003 Das Online-Shoppen wird immer beliebter und die Auswahl ist gigantisch. Grundsätzlich geht alles mit rechten Dingen zu aber, es gibt auch die andere Seite. Das Thema Internetbetrug häuft sich immer mehr und dabei sind die

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Das Online-Shoppen wird immer beliebter und die Auswahl ist gigantisch. Grundsätzlich geht alles mit rechten Dingen zu aber, es gibt auch die andere Seite. Das Thema Internetbetrug häuft sich immer mehr und dabei sind die finanziellen Verluste enorm. Sie können versuchen Ihr Geld zurückzuholen und dafür geben wir Ihnen hilfreiche Tipps an die Hand.

Das Wichtigste in Kürze

  • Beim Online-Shopping gibt es ein paar goldene Regeln. Misstrauen Sie immer zu günstigen Angeboten, Zahlungen, die ins Ausland gehen, bei denen ist Vorsicht geboten und Vorkasse ist auch nicht immer gut.
  • Es gibt Möglichkeiten, um das Geld zurückzubekommen, wenn Sie auf einen Betrügern reingefallen sind.
  • Sie müssen schnell reagieren und die Möglichkeiten hängen von den Zahlungsmethoden ab.

Der Betrug mit der Vorkasse

Allein in Deutschland sind im Jahr 2018 mehr als 50 Milliarden Euro durch den Online-Handel umgesetzt worden und die Tendenz steigt. 

In der Regel sind die Geschäfte, die im Internet abgewickelt werden seriös, aber es gibt auch viele Betrüger, die das Internet für ihre Zwecke nutzen.

Opfer eines kriminellen Angriffs können Sie sehr schnell werden, auch wenn Sie mit großer Sorgfalt im Internet unterwegs sind. Dabei ist die Masche immer gleich, denn die Waren werden zu sehr günstigen Preisen angeboten und die Zahlung muss per Vorkasse geschehen. Im Endeffekt erhalten Sie die Ware nie.

Die Auswahl an Shops und Shopping-Portalen im Internet ist groß und die Kriminellen tummeln sich nicht nur auf fragwürdigen Plattformen, sondern sind auch auf den großen Portalen wie Amazon und eBay unterwegs. Auch in Kleinanzeigen sind Sie nicht sicher. Bei Anbietern, die eine Zahlung ins Ausland verlangen oder bei immens günstigen Angeboten, sollten Sie mit Bedacht an die Sache gehen.

Sie sollten immer misstrauisch sein, wenn Sie mit einem unbekannten Onlinehändler Geschäfte machen. Verlangt dieser dann auch noch Vorkasse, dann sollten Sie die Seriosität überprüfen. Das funktioniert recht einfach, indem Sie den Firmennamen im Internet prüfen. Zudem sollten Sie immer einen Blick auf die Internetseite des Anbieters haben oder ob es sich vielleicht um eine Fälschung handelt.

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Wie kann ich mein Geld zurückholen?

Trotz aller Vorsicht kann es Ihnen passieren, dass Sie auf einen Betrüger reinfallen und in dem Fall lassen Sie den Kopf nicht hängen, denn Ihr Geld ist vielleicht noch nicht verloren.

Es gibt mittlerweile ein paar Möglichkeiten, die Ihnen helfen Ihr Geld zurückzuholen oder zumindest einen Teil davon.

Bei der Bezahlung wählen Sie in der Regel zwischen Überweisung, Lastschrift, Kreditkarte, Bezahldienst oder Bargeldtransferdienst und anhand dieser Möglichkeiten bestehen verschiedene Optionen zur Geldrückforderung.

  • Die Überweisung ist die Zahloption, die Sie selber machen und bei dieser Option können Sie die Zahlung nicht rückgängig machen. Wenn Sie Glück haben hilft ein schneller Rückruf. Zudem bieten einige Banken eine Stopp-Funktion an, mit welcher die Bezahlung rückgängig gemacht werden kann. Aber diese Funktion gilt nur ein paar Minuten nach der Überweisung.
  • Das Sepa-Verfahren ist die einfachste Methode, um das Geld zurückzuholen. Innerhalb von acht Wochen haben Sie die Gelegenheit, eine berechtigte beziehungsweise eine genehmigte Lastschrift zurück buchen zu lassen. Die Frist beginnt ab dem Tag der Abbuchung und wenn ein Betrugsfall vorliegt, dann können Sie die Rückbuchung bis zu 13 Monate erledigen.
  • Internet-Bezahldienste sind immer mehr auf dem Vormarsch und dazu gehört beispielsweise auch PayPal. Bei PayPal springt der sogenannte Käuferschutz ein, aber das gilt nur bei den Wareneinkäufen. Bei Gewinnspielen gibt es diese Möglichkeit nicht. Sie achten am besten immer auf die Nutzungsbedingungen des Anbieters.
  • Bei Bargeldtransferdiensten wie Moneygam oder Western Union ist der Geldrückruf solange möglich, bis der Empfänger das Geld persönlich von der Bank abhebt. Sie müssen schnell sein, wenn es sich um eine Straftat handelt. Mittlerweile hat fast jeder Anbieter eine Betrugshotline, die sofort angerufen werden muss.
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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Internetbetrug

1. Wie kann ich bei Internetbetrug vorgehen?

Sie sollten bei der Polizei eine Meldung machen, wenn Sie Opfer eines Internetbetrugs werden. Sie können sich auch an die Verbraucherschutzorganisationen wenden, die helfen können. Wichtig ist, dass Sie schon im Vorfeld immer vorsichtig sind und jedem Händler mit Misstrauen begegnen.

2. Was kann ich gegen einen Fake-Shop unternehmen?

Zuerst stellen Sie eine Anzeige bei der Polizei, wenn Sie sicher sind, dass es sich um einen Fake-Shop handelt. Danach setzen Sie sich mit Ihrer Hausbank in Verbindung und veranlassen eine Rückbuchung der getätigten Zahlung aufgrund von Betrugsverdacht.

3. Woran erkenne ich eine unseriöse Internetseite?

Eine unseriöse Internetseite erkennen Sie an verschiedenen Dingen. Zum einen ist entweder gar kein oder nur ein unvollständiges Impressum vorhanden. Zum anderen gibt es keine Kontaktmöglichkeit und die Seite arbeitet mit Freemail-Adressen. Ein weiterer wichtiger Faktor sind zahlreiche Textfehler.

4. Kann ich das Geld einer Überweisung zurückfordern?

Bei einer Überweisung besteht meist keine Möglichkeit das Geld zurückzuholen. Eine Überweisung wird selbstständig gemacht und sofort überwiesen. Im Online-Banking gibt es manchmal eine Stopp-Funktion, die aber nur wenige Minuten gilt.

5. Arbeiten Betrüger auch auf den großen Verkaufsplattformen?

Auch die großen Verkaufsplattformen sind nicht vor Betrügern sicher und so gibt es auch dort Anbieter, die nur auf das Geld der Verbraucher aus sind.

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Fazit

Internetbetrug ist für Kriminelle ein gutes Geschäft und in den letzten Jahren haben sich immer mehr Kriminelle in dem Bereich ausgebreitet. Trotz größter Vorsicht kommt es vor, dass Sie auf einen Kriminellen hereinfallen, dann müssen Sie schnell sein und Ihr Geld sofort zurückholen. Bezahlen Sie im Internet im besten Fall per Lastschrift oder mit PayPal, dann haben Sie die besten Chancen, Ihr Geld zurückzubekommen.

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