Der Beitrag In-App-Käufe deaktivieren bei iOS und Android: So geht’s – Kleine Schritte zur Sicherheit beim Spielen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Die Entwicklung einer App kostet Geld und zwar eine ganze Menge, aber die Entwickler geben die App in der Regel kostenfrei zur Nutzung. Mit Hilfe von In-App-Käufen holen sie die Ausgaben wieder rein.
Das Prinzip dahinter ist sehr einfach. Die Entwickler entwickeln eine App für Android oder iOS und geben die App in den App Store. Dort kann sie von den Nutzern der Smartphone einfach heruntergeladen werden und zwar kostenlos. In der Regel dauert der Download nur wenige Minuten und Sie haben ein Free-to-Play-Spiel auf dem Handy. Das ist für viele Nutzer eine gute Sache und ständig wird das Spiel aktiviert, egal ob in der Bahn oder beim Arzt. Aber schon nach einiger Zeit wird deutlich, dass zwar das Spiel kostenlos ist, aber einige Zusatzinhalte nicht. Die Zusatzinhalte müssen mit echtem Geld bezahlt werden. Entweder müssen Sie Münzen oder Diamanten kaufen, die im Spiel dann für Zusatzaktionen oder Freischaltungen genutzt werden können. Im Grunde dienen sie dazu beispielsweise Wartezeiten aufzuheben.
Sie können dazu einfach ihr Konto aufladen und dann mit Hilfe der Spielwährung für einen weiteren problemlosen Spielverlauf sorgen. Aber schnell gerät man in die Versuchung immer mehr Boni freizuschalten und gibt immer mehr Geld aus. Das kann mitunter ein richtiges Problem sein, gerade, wenn das Spiel von Kindern gespielt wird, die keine Geduld haben. Innerhalb kürzester Zeit ist das Thema Kostenfalle in aller Munde, aber das lässt sich verhindern. Sie können die In-App-Käufe auf allen Smartphones mit iOS oder Android sperren, denn damit verhindern Sie das unnötige Geld ausgeben für Spiel-Features.
Welche Smartphone-App ist sicher und welche Anwendung sollten Sie lieber nicht installieren? Nicht nur E-Mails und Webseiten stellen für Ihr Smartphone eine Gefahr für Angriffe von Cyberkriminellen dar. Auch Apps im App Store und bei Google
Wenn Sie die In-App-Käufe beim iOS Betriebssystem sperren möchten, dann müssen Sie nur die folgenden sechs Schritte durchführen.
Suchen Sie auf Ihrem Smartphone den Reiter Einstellungen, denn dort lassen sich die In-App-Käufe innerhalb kürzester Zeit sperren. Dann suchen Sie den Reiter Bildschirmzeit und wählen den Punkt Beschränkungen. Unter diesem Punkt erscheinen Käufe im iTunes & App Store und diesen wählen Sie aus. Dann können Sie sich dazu entscheiden die In-App-Käufe zu erlauben oder nicht zu erlauben. Im Anschluss müssen Sie einen vierstelligen PIN-Code eingeben. Diesen Code können Sie selber bestimmen. Danach brauchen Sie nur noch den Haken bei „nicht erlauben“ setzen und schon sind Sie fertig.
Den Code sollten Sie gut aufheben und idealerweise kennen nur Sie ihn, damit der Vorgang mit Hilfe des Codes nicht rückgängig gemacht werden kann. Gerade bei Kindern ist diese Methode eine optimale Sicherheit, um ungewollte In-App-Käufe zu verhindern.
Mit der DB-Navigator-App für Android und iOS suchen Sie nach Zugverbindungen, kaufen Tickets und lassen sich über aktuelle Fahrplanänderungen informieren. Dabei sparen Sie nicht nur Zeit am Schalter, sondern mit dem elektronischen Ticket auch noch
Bei Android brauchen Sie sich nur an drei Schritte halten, um die In-App-Käufe zu deaktivieren.
Grundsätzlich können Sie bei mobilen Geräten mit Android nicht verhindern, dass In-App-Einkäufe durchgeführt werden. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass Sie für alle Käufe eine Authentifizierung einrichten. Dadurch können Sie der ungewollten Kostenfalle ein wenig entgegenwirken. Dazu öffnen Sie zuerst den Play Store und tippen oben rechts auf Ihr Profilbild. Danach wählen Sie den Reiter Einstellungen aus. Der Punkt Nutzersteuerung ist der nächste Schritt und dann finden Sie den Reiter Authentifizierung für Käufe erforderlich, so dass Sie die entsprechenden Einstellungen innerhalb kürzester Zeit vornehmen können.
Die Einstellung dauert in der Regel nicht einmal zwei Minuten, aber dafür schützen Sie sich und Ihr Kind vor einer hohen Rechnung durch ungewollte In-App-Käufe.
Mit der Corona-Warn-App für Android und iOS soll die Corona-Pandemie eingedämmt werden. Infektionsketten können mithilfe der App schneller unterbrochen und Sie bei einem möglichen Ansteckungsrisiko schneller informiert werden. Die Corona-Warn-App wurde von der Bundesregierung in
Es gibt zahlreiche In-App-Käufe in den Spielen, aber es gibt auch einige Käufe, die Sie nicht aufbrauchen können.
Dazu gehört
Diese Zusätze müssen nur einmal gekauft werden und können auch auf andere mobile Geräte übertragen werden, wenn sie mit Ihrer Apple-ID verbunden sind. Natürlich kann es vorkommen, dass der nicht aufbrauchbare Kauf verloren geht, aber in der Regel lässt er sich kostenfrei wieder aufladen.
Wo haben Sie sich die wichtigsten Daten Ihres Fahrrades notiert? Falls der Drahtesel gestohlen wird, benötigen Sie Informationen wie Rahmennummer oder besondere Ausstattungen. Die Polizei bietet dafür eine App an, damit Sie im Ernstfall gut
Neben den nicht aufbrauchbaren In-App-Käufen gibt es auch noch aufbrauchbare In-App-Käufe.
Es handelt sich meist um
Diese In-App-Käufe müssen jedes Mal neu gekauft werden, denn wenn Sie einmal im Einsatz sind, dann sind sie weg. Eine erneute kostenlose Herunterladung ist nicht möglich. Die aufbrauchbaren Käufe gehen verloren, wenn Sie das Spiel entfernen und im Anschluss wieder neu installieren.
Wenn Sie ein Spiel dem iPod touch spielen und dann das iPhone auch dazu nutzen wollen, dann brauchen Sie das Spiel nur installieren und der Spielstand wird synchronisiert. Die Lebenspunkte und alle aufbrauchbaren In-App-Käufe werden übernommen.
Mit TikTok können Sie Ihr künstlerisches Ich herauslassen. In kurzen Videoclips nehmen Sie Ihr Lippsync zu Ihrem Lieblingssong oder einem Filmzitat auf und teilen es mit Ihren Freunden in den sozialen Medien. Oder Sie drehen
FAQs zum Thema In-App-Käufe
Beim In-App-Kauf wird zwischen den aufbrauchbaren und nicht aufbrauchen In-App-Käufen unterschieden. Auf dem Smartphone lassen sich Apps in der Regel kostenfrei nutzen, aber für spezielle Funktionen müssen Sie einen In-App-Kauf tätigen. Für In-App-Käufe müssen Sie echtes Geld nutzen.
Im App Store können Sie die Apps für Ihr Smartphone unterladen und in der Regel steht auch direkt vor dem Download der Preis. Die meisten Apps sind kostenfrei für den Download bereit, nur die Zusatzfunktionen müssen bezahlt werden. Das ist aber freiwillig.
Die Spiele lassen sich in erster Linie auch ohne einen In-App-Kauf spielen, aber dafür brauchen Sie meist mehr Geduld, denn alle Aktionen dauern ein wenig länger und die Spieler mit In-App-Käufen sind meist im Vorteil.
In der Regel sind Sie als Eltern für das Handeln des Kindes verantwortlich und Sie müssen die Kosten übernehmen, aber Sie können die Funktion auch abschalten.
Die Entwickler bieten verschiedene Möglichkeiten an, um die In-App-Käufe zu bezahlen, darunter nicht nur die Nutzung der Kreditkarte, sondern auch PayPal. Auch Geschenkkarten oder die Telefonrechnung lassen sich verwenden.
Mit der Gratis-App ARD können Sie verpasste Sendungen anschauen und erleben das Programm der ARD und weiterer Fernsehsender im Livestream auch unterwegs. Außerdem haben Sie mithilfe der Gratis-App Zugang zu vielen öffentlich, rechtlichen Radiosendern im
In der Regel sind die meisten Apps kostenfrei, aber wenn Sie Zusatzfunktionen nutzen möchten, dann müssen Sie einen In-App-Kauf tätigen. Gerade bei Spielen kann der In-App-Kauf fatal sein, denn die Zusatzfunktionen kosten bei jeder Nutzung echtes Geld. Sie können bei Android und iOS die Einstellung des Sperrens vornehmen. Mit der Sperrung der In-App-Käufe verhindern Sie ungewollt hohe Kosten.
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Täglich lauern neue Bedrohungen, wenn Sie im Internet unterwegs sind. Phishing Angriffe, in E-Mails versteckte Schadsoftware oder gefährliche Webseiten, die Sie in Abofallen locken. Um diesen Gefahren entgegenwirken zu können, benötigen Sie eine zuverlässige Software, die Sie warnt, bevor ein Schaden entsteht.
In vielen Haushalten werden neben den PC´s und Laptops auch Smartphones genutzt, um ins Internet zu gelangen. Auch diese Geräte sind gefährdet und müssen abgesichert werden. Die Sicherheits-Suite SAFE von F‑Secure schützt Ihren Windows-PC, den Mac , das iPhone oder ein Android-Gerät. Der Funktionsumfang kann sich je nach Betriebssystem unterscheiden. Dennoch sind Sie sowohl am Desktop-PC als auch mobil am Smartphone vor Gefahren aus dem Internet geschützt.
F-Secure konzentriert sich mit seiner Sicherheits-Suite auf die wichtigsten Funktionen. Mit dem Virenscanner sind Sie vor Viren, Trojanern und Ransomware optimal geschützt. Zusätzlich sorgt die Software dafür, dass Sie das Onlinebanking sicher nutzen und über den Browserschutz sicher im Internet surfen können. Die Software schützt Sie sich vor schädlichen und gefährlichen Webseiten und sorgt damit für mehr Privatsphäre. Auf mobilen Geräten hilft Ihnen die Software sogar bei Diebstahl oder wenn Sie das Handy verloren haben. Per Fernzugriff können Sie auf Ihr Smartphone über F-Secure SAFE zugreifen. Das unabhängige Institut AV-Test hat der Antivirus-Software für Windows die maximale Punktzahl in den Disziplinen Schutzwirkung, Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit gegeben.
Diese Funktionen enthält F-Secure SAFE:
Virenschutz, Ransomware-Schutz, Browserschutz, Banking-Schutz, Kindersicherung, Finder, Support
Wir haben die Sicherheits-Software von F-Secure noch nicht ausführlich getestet. Dennoch sind uns folgende Punkte aufgefallen, die Sie bei der Entscheidung und beim Vergleich mehrerer Virenscanner einbeziehen sollten. Nach unserem ausführlichen Test, werden wir diese Einschätzung vervollständigen.
Praktisch ist, dass Sie mit dieser Sicherheits-Software alle Geräte schützen können. Neben Ihrem Computer oder einem Mac steht die Software als App auch für das iPhone oder ein Android-Smartphone zur Verfügung. Damit ersparen Sie sich den Kauf mehrerer Produkte.
Für Laien ist der kostenlose Support nützlich. Sollte doch einmal etwas schief gegangen sein oder Sie sich um Ihre Sicherheit Sorgen machen, dann können Sie mit einem Spezialisten Kontakt aufnehmen.
Schade ist, dass F-Secure seine Sicherheits-Suite nur mit einer Lizenz für maximal 5 Geräte anbietet. In einigen Familien dürfte das nicht ausreichen, da aufgrund der mobilen Geräte mehr als 5 Computer und Smartphones geschützt werden müssen.
F-Secure bietet die Sicherheits-Software SAFE für in 3 verschiedenen Lizenzen an. Da im Haushalt häufig mehr als ein Gerät verfügbar ist, dürfte vor allem das lizenz-Paket für drei und fünf Geräte interessant sein. Die Lizenz ist ein Jahr gültig und muss danach erneuert werden. Um die Software zu testen, wird Ihnen von F-Secure eine 30-Tage-Testversion zur Verfügung gestellt. Diese ist uneingeschränkt und enthält alle Funktionen der Vollversion.
Preis:
Achtung: Die Preise für Software schwanken teilweise sehr stark. Wir raten deshalb immer zu einem Preisvergleich. Häufig erhalten Sie die Software deutlich unterhalb des von uns angegebenen Listenpreises.
Bei den Systemanforderungen müssen wir zwischen den unterschiedlichen Geräten unterscheiden. Grundsätzlich wird eine Internetverbindung benötigt.
Nutzen Sie bereits die Software von F‑Secure? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in einem Kommentar unter diesem Artikel. So helfen Sie auch anderen Interessenten bei der Entscheidungsfindung.
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]]>Der Beitrag iPhone Tipp: Musik auf YouTube im Standby hören – so geht’s erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Auf dem Desktop-Computer ist es ganz normal, dass ein Video nicht permanent im Vordergrund laufen muss. Sie können per Multitasking ein YouTube-Video abspielen und gleichzeitig auf Facebook surfen oder mit Ihren Freunden chatten. Immer häufiger werden auf YouTube auch Podcasts veröffentlicht, bei denen es mehr auf den Ton als auf das Video ankommt. Möglicherweise arbeiten Sie sogar, während im Hintergrund ein Video auf YouTube läuft.
Ganz anders ist es auf dem iPhone. Sobald Sie die YouTube-App schließen, verstummt der Ton des abgespielten Videos. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie nur in eine andere App wechseln, den Home-Button drücken oder den Bildschirm über den Ein-/Aus-Schalter deaktivieren. Ohne aktiven Bildschirm können Sie scheinbar kein YouTube-Video abspielen.
Wir gehen davon aus, dass Google die Wiedergabe von Videos im Hintergrund auf dem iPhone ganz bewusst deaktiviert hat. Das hat vermutlich kommerzielle Gründe. Schließlich weiß Google ganz genau, wie viele Musikvideos sich auf YouTube befinden. Dem Suchmaschinenriesen ist klar, dass YouTube damit eine Alternative zu kostenpflichtigen Musikstreamingdiensten wie Apple Music oder Spotify ist. Mit YouTube Premium bietet Google allerdings einen eigenen kostenpflichtigen Dienst an, der nicht nur die Wiedergabe im Hintergrund erlaubt. Sie können damit auch Videos herunterladen und unterwegs offline sehen. Zudem ist YouTube Premium frei von Werbeanzeigen.
Um Musikvideos auf dem iPhone bei abgeschaltetem Bildschirm oder bei Verwendung anderer Apps abspielen zu können, müssen Sie einen kleinen Umweg über den Browser gehen. Mit der YouTube-App für iOS ist ohne Premium-Abo keine Wiedergabe im Hintergrund möglich.
Mit diesem Trick nutzen Sie eine Lücke aus. Deshalb kann es jederzeit passieren, dass diese Vorgehensweise nicht mehr funktioniert oder Probleme auftreten.
Weitere News, Tipps und Warnungen finden Sie in unserer YouTube-Übersicht.
Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar, ob dieser Tipp bei Ihnen noch funktioniert hat. Wir erfahren dadurch, ob unsere Anleitung noch aktuell ist oder ob diese angepasst werden muss. Haben Sie andere Fragen zu YouTube? Dann nutzen Sie gern ebenfalls die Kommentare unterhalb des Artikels.
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]]>Der Beitrag Corona-Warn-App: Freiwillig bei der Eindämmung der Corona-Epidemie helfen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die Corona-Krise ist noch nicht überstanden. Um die Pandemie weiter einzudämmen, gibt es weiterhin Verordnungen an die Sie sich halten sollten. Andernfalls können Bußgelder drohen. So warnt die Bundespolizei beispielsweise vor falschen Attesten in Bezug auf das Tragen der Masken aus dem Internet.
Auch die Bundesregierung versucht in Zusammenarbeit mit dem RKI (Robert-Koch-Institut) die Epidemie in die Schranken zu weisen. Dafür wurde eine Corona-Warn-App entwickelt. Diese App ermittelt, ob Sie mit einem Corona-Infizierten längere Zeit zusammen waren. Neue Infektionen können über die App gemeldet werden. Sie werden benachrichtig sobald Sie zu der Risikogruppe zählen, die sich infiziert haben könnte. Gerade wenn es weitere Lockerungen in Bezug auf Kontakte gibt, kann diese App hilfreich sein, um die Pandemie im Griff zu behalten.
Die Benutzung der App ist freiwillig. Es wird aktuell keiner dazu gezwungen, die App auf dem Smartphone zu installieren. Selbst wenn Sie die Anwendung für Android und iOS bereits installiert haben, ist die App noch nicht aktiv. Denn Sie müssen Ihre Zustimmung für die Risiko-Ermittlung geben. Auch die Benachrichtigungen für einen möglichen Kontakt mit Covid-19 Patienten müssen Sie aktiv zustimmen.
Die Regierung hofft bei der App auf die Freiwilligkeit der Bundesbürger. Denn je mehr Menschen die App nutzen, desto besser lassen sich Infektionsketten nachvollziehen. Und umso schneller gehen am Ende die Warnungen raus, falls es einen Kontakt mit einem Corona-Infizierten gegeben hat.
Bei den vielen Corona-Apps im App Store und im Google Play Store verlieren Sie als Nutzer schnell die Übersicht. Die offizielle App der Bundesregierung heißt „Corona-Warn-App“ und ist vom Robert-Koch-Institut. Teilweise steht unter dem App-Namen im Store „Gemeinsam Corona bekämpfen“ .
Die Anwendung steht seit heute Nacht (16.06.2020) zur Verfügung. Die Regierung verspricht einen hohen Datenschutz. So werden die Kontaktdaten beispielsweise nicht, wie zunächst geplant, zentral gespeichert. Die Speicherung erfolgt nur auf dem Smartphone.
Bei allem was die Anwendung kann: Abstand- noch Hygieneregeln kann sie jedoch nicht ersetzen. An diese Verordnungen sollten sich die Bundesbürger bitte weiterhin halten.
Achten Sie immer darauf, dass Sie die offizielle Corona-App installieren. Schon heute befinden sich in den App Stores zahlreiche Corona-Apps, die mit der offiziellen App nichts zu tun haben. In den nächsten Wochen könnten weitere inoffizielle Anwendungen hinzukommen. Bei diesen besteht das Risiko, dass Unbefugte persönliche Daten einsammeln. Zudem sollten Sie dubiose Informationen aus dem Internet immer kritisch hinterfragen. Im Vorfeld der Veröffentlichung der Corona-App wurde über soziale Netzwerke wie WhatsApp bereits unnötige Panik verbreitet.
Sie laden sich die Anwendung zunächst aus dem jeweiligen App Store herunter. Innerhalb der App müssen Sie keine persönlichen Daten eingeben. Wenn Sie die Anwendung richtig nutzen wollen, müssen Sie der Risikoermittlung und dem Zusenden von Mitteilungen zustimmen.
Haben Sie nun Begegnungen mit anderen Personen, werden über Bluetooth pseudonyme Codes ausgetauscht. Sobald eine dieser Personen, mit denen Sie in den letzten 14 Tagen Kontakt hatten, anonym ein positives Testergebnis meldet, werden Sie gewarnt.
Mit der Warnung gibt Ihnen die App weitere klare Empfehlungen für Ihr Verhalten.
Wenn Sie noch Fragen zu der App haben, können Sie sich an die Bundesregierung beziehungsweise den Service der Bundesregierung wenden. Diesen erreichen Sie von Montag bis Samstag zwischen 7 Uhr und 22 Uhr unter der Rufnummer +49 (0)800 754 000 1. An bundesweiten Feiertagen ist der Service nicht erreichbar. Am Telefon wird Ihnen in deutscher und englischer Sprache geholfen.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Bitte nutzen Sie die Kommentare unterhalb des Artikels, um Ihre Fragen oder Bedenken rund um die Corona-App mit uns und anderen Lesern zu diskutieren. Ihre Fragen sind die Grundlage für unsere weiteren Recherchen und Veröffentlichungen.
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]]>Der Beitrag Was kostet TikTok? Informationen zu Preisen des Videoportals erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Es gibt keinen Zweifel, TikTok gehört mittlerweile zu den führenden sozialen Netzwerken im Videobereich. Vor allem junge Menschen interessieren sich zunehmend für TikTok. Seit einiger Zeit sind aber auch immer mehr ältere Nutzer und Senioren in den kurzen Videoclips zu sehen. Schauen Sie sich dazu auch unseren Artikel an, in dem wir erklären, was TikTok eigentlich ist.
Der Download der App für Android und iOS ist schnell erledigt. Obwohl die Video-App selbst kostenlos ist, stellt sich die Frage nach möglichen Kosten für die Nutzung. Gerade Jugendliche durchschauen das Geschäftsmodell moderner Social Networks nicht immer auf Anhieb. Eltern sind häufig in Sorge, welche Kosten die auf den Handys der Kinder installierten Apps auslösen. Deshalb beleuchten wir, welche Kosten für die private Nutzung von TikTok anfallen und welches Risiko besteht.
Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten, denn das Geschäftsmodell der Chinesen ist komplex. Grundsätzlich handelt es sich bei der TikTok-App um eine Gratis-App, die Sie im privaten Bereich kostenlos nutzen können. Auch die Anmeldung bei TikTok sowie die Erstellung und Veröffentlichung der TikTok-Videos ist kostenlos.
Doch es gibt eine Schattenseite, die manchen Nutzern schon viel Geld aus der Tasche gezogen hat. Innerhalb der App können Sie über sogenannte In-App-Käufe TikTok-Münzen kaufen. Mit diesen Münzen können die Zuschauer Ihre TiKTok-Stars in Livestreams beschenken. Davon wird vor allem von Teenagern reichlich Gebrauch gemacht. Die TikTok-Creators verdienen über die Geschenke Ihrer Fans Geld. Doch Geschenke können Sie erst dann verschenken, wenn Sie zuvor entsprechende Münzen gekauft haben. Diese sind wie eine interne TikTok-Währung zu verstehen, mit der Sie Geschenke erwerben können. Münzen erwerben Sie innerhalb der App für 1,09 Euro bis maximal 109,99 Euro. Ein happiger Preis für den Kauf einer virtuellem Währung.
Zusätzlich bezahlen Sie bei TikTok mit Ihren Nutzerdaten, die im Zeitalter von Big Data viel wert sind. Die gewonnenen Daten werden vermutlich für die Schaltung zielgerichteter Werbung genutzt. Welche Ziele TikTok mit den Daten der Nutzer noch verfolgt, ist weitestgehend unbekannt. Besonders kritisch ist, dass Unternehmen das soziale Netzwerk TikToK für ihre Werbekampagnen nutzen können. Ein Beispiel dafür ist die Challenge #pulverdichauf. Bekannte Marken nutzen das TikTok-Prinzip, um ihre Marke bekannter zu machen. Diese Art der Werbung ist für junge Menschen oft gar nicht als solche erkennbar. Der gefährliche Effekt bleibt, denn das Markenbewusstsein und der Wunsch der Nutzer nach einem bestimmten Produkt steigt auf spielerische Art.
Wie bei Instagram sind auch auf TikTok zahlreiche Influencer zu finden. Diese werben ebenfalls sehr indirekt, indem sie scheinbar zufällig über ein spezielles Thema oder Produkt sprechen. Dafür werden sie von Unternehmen bezahlt. Die Zuschauer merken oft nicht, dass es sich hier eigentlich um Werbung handelt. Sie verstehen die Ratschläge ihrer TikTok-Stars eher als gut gemeinte Empfehlung.
Das Geschäftsmodell mit der weitestgehend kostenlosen Privatnutzung ist von anderen sozialen Netzwerken bereits bekannt. Und auch die passive Bezahlung mit Nutzerdaten ist nicht neu. Dennoch sollten Sie als Nutzer nicht vergessen, dass es hier um sehr viel Geld geht. Letztlich wird der Wert von TikTok nahezu ausschließlich von der Anzahl der Nutzer und deren Verweildauer in der App bestimmt.
In einer ausführlichen Anleitung erklären wir Ihnen, wie Sie ein privates TikTok-Konto einrichten und damit Ihre Privatsphäre schützen. Außerdem sollten Sie sich noch diese News und Anleitungen zu TikTok ansehen.
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]]>Der Beitrag Bitdefender Premium Security: Die Sicherheitssoftware im Test erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Täglich lauern neue Bedrohungen, wenn Sie im Internet unterwegs sind. Phishing Angriffe, in E-Mails versteckte Schadsoftware oder gefährliche Webseiten, die Sie in Abofallen locken. Um diesen Gefahren entgegenwirken zu können, benötigen Sie eine zuverlässige Software, die Sie warnt, bevor ein Schaden entsteht.
In vielen Haushalten werden neben den PC´s und Laptops auch Smartphones genutzt, um ins Internet zu gelangen. Auch diese Geräte sind gefährdet und müssen abgesichert werden. Die Software Premium Security von Bitdefender ist dafür die richtige Wahl. Denn es ist egal, ob Sie einen Windows-PC oder Mac haben, ein mobiles iOS- oder Android-Gerät verwenden. Die Sicherheitssoftware kann auf all diesen Geräten installiert und mit einem Account zentral überwacht werden. Damit sind nicht nur Ihre Geräte zu Hause geschützt. Sie sind auch unterwegs bestens gerüstet.
Die Softwarevariante „Premium Security“ ist bei Bitdefender die Version, die alle verfügbaren Funktionen vereint. Sie ist somit auch die teuerste Version, die Sie herunterladen können. Beim Kauf der Lizenz können Sie gleich zehn Ihrer Geräte für ein Jahr mit der Software ausrüsten. Eine Abstufung auf weniger Geräte ist, wie in den anderen Bitdefender-Versionen, hier nicht möglich.
Premium Security von Bitdefender bietet einen all umfassenden Schutz Ihrer Geräte. Mit der Software sichern Sie nicht nur Ihren Windows-PC oder Mac. Auch auf Ihren mobilen Android- oder iOS-Endgeräten sind Sie mit der Software vor
Da der Funktionsumfang bei Bitdefender Premium Security sehr hoch ist, können wir nicht auf jede einzelne eingehen. Wir werden die wichtigsten Funktionen vorstellen:
Der Befall Ihres Systems mit Schadsoftware, wird häufig durch den Besuch von Webseiten verursacht. Bitdefender Premium Security schützt Sie und Ihr System vor diesen Gefahren mit einem Vorab-Check. Schon bei der Suche im Internet mit einer Suchmaschine, werden die Ergebnisse geprüft und entsprechend markiert. Die gute Schutzwirkung von Bitdefender wurde auch in unabhängigen Test bescheinigt. Getestet wurde die Bitdefender-Software, konkret Bitdefender Internet Security, von dem unabhängigen Institut AV-Test und erreichte in Bezug auf die Schutzwirkung die volle Punktzahl.
Wir raten bewusst davon ab, unbekannten Links in unaufgefordert zugesendeten Nachrichten zu folgen. Bitdefender schützt Sie auch hier. Wollen Sie über einen Link eine Webseite öffnen, die mit Schadsoftware infiziert ist, wird diese Seite geblockt und Sie erhalten eine Warnmeldung.
Auch Phishingversuche finden auf Webseiten statt. Schon beim Klicken auf den Link, wird die aufgerufene Webseite überprüft. Besteht Phishingverdacht, wird die Seite geblockt und Sie erhalten sofort eine entsprechende Warnmeldung.
Allerdings sollten Sie sich hier nicht grundsätzlich auf den Schutz durch das Programm verlassen. Erfolgt keine Warnmeldung, bedeutet dies nicht im Umkehrschluss, dass die Webseite, auf die Sie geleitet werden auch zu 100 Prozent sicher ist.
Mit dieser Funktion geben Sie besonders sensiblen Dateien auf Ihrem System einen zusätzlichen Schutz. Erfolgt ein nicht autorisierter Zugriff auf eine der Dateien, wird dieser verhindert und das System schlägt Alarm. Diese Funktion schützt Ihre Daten effektiv vor Ransomware und andere Malware.
Eine drahtlose Verbindung ins Internet sollte immer geschützt sein. Im heimischen WLAN ist das kein Problem. Hier wird der Datenverkehr durch den Router verschlüsselt. Doch was passiert in einem öffentlichen Netzwerk. Hier hilft Ihnen Bitdefender VPN. Diese Funktion verschlüsselt Ihren Datenstrom. Zudem können Sie sich den Serverstandort aussuchen. Mit Bitdefender Premium Security steht Ihnen ein unbegrenzter Datenverkehr zur Verfügung.
Webcams werden durch Kriminelle oft ausgenutzt, um ihre Opfer auszuspähen. Das gelingt durch installierte Schadsoftware oder einen direkten Eingriff von Außen. Der Webcam-Schutz von Bitdefender erkennt, wenn ein unberechtigter Zugriff auf die Webcam oder das Mikrofon des Gerätes stattfindet und verhindert diesen. In einem solchen Fall werden Sie sofort gewarnt.
Wie es der Name der Funktion schon sagt. Hier geht es um die Vernichtung von Daten. Wenn Sie auf Ihrem PC Daten löschen sind diese nicht mehr zu sehen, können aber mit technischen Hilfsmitteln wieder hergestellt werden. Dateischredder sorgt dafür, dass diese Daten unwiederbringlich gelöscht werden. Gerade bei sensiblen Daten ist diese Funktion nützlich.
Auch die Kindersicherung von Bitdefender haben wir getestet. Hierbei sollte es möglich sein, Funktionen oder Zugriffe auf einem Smartphone zu kontrollieren und gegebenenfalls einzuschränken. Eine Ortung des Gerätes sollte auch möglich sein. Um diese Funktionen ausführen zu können, war eine zusätzliche App auf dem Smartphone nötig. Doch schon bei der Einrichtung hatten selbst unsere Experten Probleme, diese richtig zu konfigurieren.
In unserem Test war eine Ortung des Gerätes nicht möglich. Auch die Einschränkung von bestimmten Apps auf dem Smartphone gelang uns nicht. Hier sollte unbedingt nachgebessert werden.
Der Funktionsumfang von Bitdefender Premium Security ist riesig. Gerade der Schutz vor Gefahren aus dem Internet funktioniert sehr gut. Hier haben wir auch schon seit mehreren Jahren eigene Erfahrungen sammeln können. Leider gab es Probleme bei der Einrichtung des Kinderschutzes. Auch die beim Kauf festgelegte Lizenz-Anzahl von 10 Geräten ist in unseren Augen etwas zu hoch. Eine günstigere Variante, die nur die Hälfte an Lizenzen beinhaltet, halten wir hier für sinnvoll. Nicht in jedem Fall gilt es eine Großfamilie mit so vielen Geräten zu schützen.
Alles in Allem sind wir mit Bitdefender Premium Security zufrieden und können die Software ruhigen Gewissens empfehlen. Bitdefender ist ein guter Begleiter, bei der täglichen Abwehr von Gefahren, die im Internet auf Sie lauern.
Wenn Sie sich nur vor Gefahren aus dem Internet schützen möchten und auf die zusätzlichen Funktionen verzichten können, dann sollten Sie sich Bitdefender Internet Security ansehen.
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Täglich lauern neue Bedrohungen, wenn Sie im Internet unterwegs sind. Phishing Angriffe, in E-Mails versteckte Schadsoftware oder gefährliche Webseiten, die Sie in Abofallen locken. Um diesen Gefahren entgegenwirken zu können, benötigen Sie eine zuverlässige Software, die Sie warnt, bevor ein Schaden entsteht.
In vielen Haushalten werden neben den PC´s und Laptops auch Smartphones genutzt, um ins Internet zu gelangen. Auch diese Geräte sind gefährdet und müssen abgesichert werden. Die Premiumpaket für Sicherheit von Bitdefender ist dafür die richtige Wahl. Denn es ist egal, ob Sie einen Windows-PC oder Mac haben, ein iOS- oder Android-Gerät verwenden. Die Sicherheitssoftware kann auf all diesen Geräten installiert werden. Damit sind nicht nur Ihre Geräte zu Hause geschützt. Sie sind auch unterwegs bestens gerüstet.
Bitdefender Premium Security ist der große Bruder von Bitdefender Internet Security. Die beiden Versionen unterscheiden sich im Funktionsumfang und der Anzahl geschützter Geräte, auf denen die Software installiert werden kann. Bitdefender Premium Security können Sie auf Computern mit Windows und Mac OS und auf mobilen Endgeräten mit iOS und Android verwenden. Getestet wurde die Bitdefender-Software, konkret Bitdefender Internet Security, von dem unabhängigen Institut AV-Test und erreichte in Bezug auf die Schutzwirkung die volle Punktzahl. Punktabzug gab es leider in den Kategorien Geschwindigkeit und Benutzbarkeit. In Bezug auf die Internet Sicherheit sind Sie mit einer hervorragenden Erkennung von Malware-Infektionen und häufig auftretender Schadsoftware mit der Antivirus-Software von Bitdefender optimal geschützt. Einige wichtige Funktionen haben wir für Sie nachfolgend aufgeführt:
Der Schutz vor Ransomware wird durch die immer häufiger auftretenden Angriffe zu einem wichtigen Sicherheitsaspekt. Mit Bitdefender Premium Security legen Sie Ordner fest, die bei solchen Angriffen vor der Verschlüsselung geschützt werden. Versuchen Kriminelle Ihren Computer anzugreifen, erhalten Sie eine Warnung von der Software. Die integrierte Verhaltenserkennung beobachtet das Verhalten Ihrer Programme und warnt Sie bei verdächtigen Aktivitäten. Wird Ihr Computer von einem Rootkit infiziert, startet Bitdefender Premium Security den PC im Rettungsmodus neu und Sie können die Schadsoftware entfernen und eine Wiederherstellung durchführen.
Die Software überprüft nicht nur Ihr heimisches WLAN auf Schwachstellen. Sind Sie unterwegs oder im Urlaub, nutzen Sie Ihnen unbekannte WLAN-Netzwerke. Bitdefender Premium Security prüft diese Netzwerke und schützt Sie so vor Schwachstellen, die von Hackern und Datenpiraten ausgenutzt werden können.
Sind Sie im Internet unterwegs, lauern auch hier Gefahren. Bitdefender Premium Security erkennt infizierte Webseiten, Webseiten, die unter Betrugsverdacht stehen oder Phishing-Seiten. Der Zugriff wird rechtzeitig gestoppt. Der Eltern-Berater unterstützt Sie bei der wichtigen Überwachung der Onlineaktivitäten Ihrer Kinder. Dadurch können diese vor den Gefahren im Internet geschützt werden.
Ein wichtiger Schutz ist auch die verschlüsselte Verbindung ins Internet. Wo andere Anbieter eine maximale Datenmenge pro Tag für die Nutzung der VPN-Verbindung festlegen, bietet Ihnen Bitdefender Premium Security eine uneingeschränkte Verschlüsselung des gesamten Datenverkehrs, unabhängig vom verwendeten Gerät. Gerade auf mobilen Geräten ist dieser Schutz besonders wichtig.
Versuchen Kriminelle von außen auf Ihre Webcam oder Ihr Mikrofon zuzugreifen, werden Sie sofort gewarnt. Damit haben Sie die Kontrolle über Ihr System und müssen sich vor den Erpressungsversuchen von Betrügern nicht fürchten. Sie legen fest, welche Programme, in welcher Situation auf Ihre Kamera oder das Mikrofon zugreifen dürfen.
Der Bitdefender Autopilot erledigt im Hintergrund alle sicherheitsrelevanten Aufgaben. So werden Sie bei der Arbeit am Computer nicht unnötig abgelenkt. Der Bitdefender Photon passt die Sicherheitssoftware an die Konfiguration des Computers an. Dadurch wird Ihr Computer nicht überlastet und Sie können ohne Einschränkungen arbeiten.
Kriminelle nutzen oft die sozialen Netzwerke, um Kettenbriefe oder Spam zu verbreiten. Bitdefender Premium Security schützt Sie vor schädlichen Links, die auch durch Ihre Freunde, meist unwissentlich, verbreitet werden.
Da die Software geräteübergreifend einsetzbar ist, können Sie mit einer Lizenz gleich zehn Geräte schützen. Die Lizenz ist ein Jahr gültig und muss danach erneuert werden. Um die Software zu testen, wird Ihnen von Bitdefender eine 30-Tage-Version zur Verfügung gestellt. Diese ist uneingeschränkt und enthält alle Funktionen der Vollversion.
Preis:
Bei den Systemanforderungen müssen wir zwischen den unterschiedlichen Geräten unterscheiden.
Nutzen Sie bereits die Software von Bitdefender? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in einem Kommentar unter diesem Artikel. So helfen Sie auch anderen Interessenten bei der Entscheidungsfindung.
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]]>Der Beitrag Finale Dschungelcamp 2020: Promis am Lagerfeuer per legalem Livestream verfolgen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Neben dem Bachelor geht bei RTL ab dem 10. Januar das nächste bekannte Format auf Sendung. Die Rede ist von dem Dschungelcamp. Diese soll auch 2020 wieder aus Australien gesendet werden.
„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ heißt der offizielle Slogan zum jährlichen Dschungelcamp bei RTL. In jeder Staffel ziehen B-, C- und D-Promis in das australische Campinglager ein und wetteifern um die Gunst der Zuschauer und die Dschungelkrone. Wer die „Stars“ wie Temptation Island Teilnehmerin Anastasiya Avilova, Michael Wendlers Ex Claudia Norberg, Goodbye Deutschland- Star Danni Büchner, Reality Star Elena Miras, Politiker Günther Krause, Bachelor in Paradise Kandidat Marco Cerullo, Superhändler Markus Reinecke, DSDS-Sieger Prince Damien, Ex-GZSZ-Schauspieler Raúl Richter, Schauspielerin Sonja Kirchberger, Ex-Profiboxer Sven Ottke und DSDS-Teilnehmerin Toni Trips sehen möchte, braucht dazu nicht zwingend einen Fernseher.
Moderiert wird die Dschungelshow wieder von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich. Dr. Bob darf natürlich auch nicht fehlen. Als Titelsong bekommen Sie dieses Jahr „In This Together“ von Emily Roberts auf die Ohren.
Denn auch von unterwegs ist es möglich, nichts aus der Sendung zu verpassen. Dafür bieten sich legale Livestreams an. Diese können Sie via App auf Ihrem Smartphone oder Tablet-PC ansehen. Übrigens: Die Staffel läuft ab 10.01.2020 ab 21.15 Uhr und ist dann täglich bei RTL um 22:15 Uhr zu sehen. Das Finale findet am 25.01.2020 ab 22:15 Uhr statt. Und am 26. Januar gibt es dann ab 22:15 Uhr das große Wiedersehen.
Live-Streams und Informationen zu beliebten TV-Serien werden oft auch von unseriösen Geschäftemachern beworben. Die Angebote führen Sie dann zu Fake-News oder in Abofallen. Im Extremfall holen Sie sich einen Trojaner auf das Smartphone oder den PC. Deshalb raten wir von der Nutzung illegaler Angebote generell ab.
Doch Momentan wird das Dschungelcamp und damit auch RTL angegriffen. Der Grund sind die großen Waldbrände in Australien und die damit einhergehenden Folgen für Umwelt und Natur. Denn genau aus diesem Krisengebiet soll gesendet werden. Das schlägt einigen Politikern und öffentlichen Personen auf den Magen. Sie fordern, die Sendung auszusetzen. Ex-Dschungel-König Peer Kusmagk findet, dass wenigstens die Siegprämie an die Opfer gespendet werden soll. Und so wie es aussieht, musste wohl auch Dr. Bob sein Haus zurücklassen. Da er aber nichts als warten kann, freut es sich auf die Arbeit im Dschungelcamp.
Am Samstag, den 25. Januar steht das Finale vom Dschungelcamp an. Aktuell sind noch Meckerliese Daniela Büchner, Markus Reinecke, Princa Damien, Raúl Richter und Sven Ottke im Rennen. Einer dieser Kandidaten wird der neue Dschungelkönig werden. Mit Ihrem Voting bestimmen Sie, wem dieser Ehre gebührt. Mit etwas Glück gewinnen Sie bei diesem Voting auch noch 5.000 Euro. Am Sonntag den 26. Januar findet dann das große Wiedersehen statt. Gewöhnlich wird bei diesem Treffen noch einmal richtig abgerechnet.
Damit Sie keine Folge der 14. Staffel von „Ich bin ein Star“ verpassen, haben wir die Sendetermine hier noch einmal für Sie aufgelistet. Nach dem Finale am 25. Januar wird es am 26. Januar noch ein großes Wiedersehen mit allen Kandidaten geben.
Freitag, 10. Januar 2020 (21.15 Uhr – 0.00 Uhr) Folge 1
Samstag, 11. Januar (22.15 Uhr -0.00 Uhr) Folge 2
Sonntag, 12. Januar (22.15 Uhr – 23.30 Uhr) Folge 3
Montag, 13. Januar (22.15 Uhr – 0.00 Uhr) Folge 4
Dienstag, 14. Januar (22.15 Uhr – 0.00 Uhr) Folge 5
Mittwoch, 15. Januar (22.15 Uhr – 23.15 Uhr) Folge 6
Donnerstag, 16. Januar (22.15 Uhr – 23.30 Uhr) Folge 7
Freitag, 17. Januar (22.15 Uhr – 0.00 Uhr) Folge 8
Samstag, 18. Januar (22.15 Uhr- 23.15 Uhr) Folge 9
Sonntag, 19. Januar (22.15 Uhr – 23.30 Uhr) Folge 10
Montag, 20. Januar (22.15 Uhr – 0.00 Uhr) Folge 11
Dienstag, 21. Januar (22.15 Uhr – 0.00 Uhr) Folge 12
Mittwoch, 22. Januar (22.15 Uhr – 23.15 Uhr) Folge 13
Donnerstag, 23. Januar (22.15 Uhr – 23.30 Uhr) Folge 14
Freitag, 24. Januar (22.15 Uhr – 23.30 Uhr) Folge 15
Samstag, 25. Januar (22.15 Uhr – 0.30 Uhr) Folge 16 (Finale)
Sonntag, 26. Januar (20.15 Uhr – 22.15 Uhr) Folge 17 („Das große Wiedersehen“)
Aufgrund der gefährlichen Lage in Australien wird es diesmal kein Lagerfeuer geben. Die Kandidaten kochen mit Gaskochern. Dadurch fallen das Bewachen des Feuers und das Holen von Holz weg. eine Nachtwache wird es aber trotzdem geben. Lästereien und intime Geständnisse sind also nicht ausgeschlossen.
Auch für die Raucher gelten Regeln. Es gibt eine verschließbare Box für Zigaretten-Stummel. Der Teamchef besitzt aber als einziger ein spezielles Gasfeuerzeug, um die Zigaretten anzünden zu können. Und das Rauchen ist nur im Camp-Centrum erlaubt.
Aufgrund der unglaublich großen Hitze gibt es derzeit keinen Flusslauf im Camp. Die Kandidaten dürfen sich nach den Prüfungen deshalb im Wasserfall duschen. Und die dreckige Wäsche kommt nicht in den Tümpel sondern wird an einer Waschstation gereinigt. Dafür müssen die Promis das Wasser am Wasserfall holen und zur Waschstation transportieren.
Und ganz wichtig: Bei den Prüfungen werden erstmals keine lebenden Tier mehr verspeist.
Außerdem gibt es bei AUDIONOW einen Dschungelcamp-Podcast, dem Sie auch unterwegs lauschen können. Unter anderem verrät Danni Büchner in dem Podcast, warum Sie auf der selben Pritsche wie ihr verstorbener Mann Jens schlafen möchte. Fakt ist, dass Danni die Asche von Jens (die sie normalerweise in einer Kette um den Hals trägt) nicht mit ins Camp nehmen wird. Die Kette wäre ein Luxusartikel und da nimmt Danni lieber ein Kissen und ein Parfüm mit und tut es Jens somit gleich.
Normalerweise dürfen die „Promis“ nur einen Luxusgegenstand mit ins Lager nehmen. Seit letztem Jahr sind zwei Luxusgegenstände pro Person erlaubt. Und dafür haben sich die Kandidaten entschieden:
Mit den beiden Streaming-Apps Zattoo und Magine TV befinden Sie sich auf der sicheren Seite. Denn die Video on Demand-Angebote können Sie legal nutzen – im Probeabo sogar gratis. Je nach App entscheiden Sie sich für ein Abo Ihrer Wahl. Während Sie mit Zattoo 30 Tage das volle Angebot kostenlos nutzen und damit auch das Dschungelcamp zu Ende schauen können, zahlen Sie bei Magine TV bereits nach 7 Tagen.
DownloadZattoo DownloadMagine TV
Bei Bedarf nutzen Sie beide TV-Streaming-Dienste über den Webbrowser am Computer oder Mac. Das kann sinnvoll sein, wenn Sie das Dschungelcamp im Büro verfolgen möchten.
Mit TVNow (ehemals RTL Now), der Mediathek von RTL, schauen Sie sich die verpassten Folge der Australien-Show legal per Video on Demand an. Die Folgen stehen hier nach Ausstrahlung 7 Tage kostenlos zum Ansehen zur Verfügung. Das ist in der Free-Version des Angebots möglich.
Premium-Nutzer verfolgen für 4,99 Euro pro Monat auch den Livestream über TVNow. Und mit der passenden TVNow-App für iOS und Android nehmen Sie sich das Lagerfeuer-Erlebnis auch unterwegs dahin mit, wo Sie es ansehen wollen. Den Live-Stream können Sie sowohl im Browser als auch in der App verfolgen.
RTL Live-StreamTVNow DownloadTVNow App
Wem der Live-Stream noch nicht genügt und wer Hintergrundinformationen zur Sendung haben möchte, der sollte sich ebenfalls an die offiziellen Seiten und Apps halten.
Hintergrundinformationen, alles wichtige zur Sendung und eine kurze Vorstellung der teilnehmenden „Prominenz“ finden Sie auf der Webseite von RTL. Erste Videos und Interviews runden den Webauftritt von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ ab. Und das Wichtigste: Die Informationen hier stammen aus erster Hand und kommen nicht über drei Ecken daher. Fake-News sind quasi ausgeschlossen. Auch mit den Spekulationen zur TV-Show IBES wird ein für alle mal aufgeräumt.
Ja, auch die gibt es. Wenn Sie sich also nicht auf irgendwelche gefälschten Informationen verlassen möchten, sollten Sie die offizielle Facebook-Seite des Dschungelcamps besuchen. Wie auf der Webseite, erfahren Sie hier alles aus erster Hand. Auch der eine oder andere Dschungelcamp-Insasse hat eine offizielle Facebook-Webseite. Aber hier müssen Sie schon genau aufpassen und recherchieren.
Sie haben immer noch nicht genug vom australischen Dschungel und den Einwohnern, die einmal im Jahr für eine kurze Zeit dort wohnen? Kein Problem. Das geballte Faktenwissen zur Sendung „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ gibt aus auf Wikipedia. Von der ersten bis zur aktuellen Staffel finden Sie dort alle Fakten, die das Fanherz begehren.
Dann immer her damit in die Kommentare. Alternativ senden Sie uns eine E-Mail an [email protected] oder Schreiben uns eine WhatsApp Nachricht an 03054909774. Schließlich wollen sich unsere Leser nicht strafbar machen und ganz legal die Zickereien und Liebschaften im Dschungel verfolgen. Gern können Sie uns auch Ihre Meinung zum Dschungelcamp in den Kommentaren mitteilen.
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Im App-Store von Android und Apple ist eine Software erhältlich, die für Diskussionen sorgt. Mit Dasta kann man andere Nutzer ausspionieren. Das Ändern der Sicherheitseinstellungen des beliebten Messengers kann die Spionage nicht unterbinden. Und obwohl sich scheinbar alle Handy-Nutzer darüber einig sind, dass das Ausspionieren anderer Nutzer gar nicht geht, installieren die Smartphone-Besitzer ausgerechnet diese eine Überwachungs-App.
Die Spionage-App belegt mittlerweile den ersten Platz in den Download-Charts von Apple. Aber auch für Android ist die App erhältlich. Das kontroverse Programm nutzt eine Sicherheitslücke in dem beliebten Messaging-Programm WhatsApp. Interessierte User können mit Dasta das Verhalten ihrer Bekannten im Netz überwachen. Unter Umständen sind sogar Rückschlüsse auf die Kommunikation möglich.
Ob die App wirklich legal ist und welche Konsequenzen die Nutzung der Spionage-Anwendung nach sich ziehen kann, haben wir im Artikel für Sie zusammengefasst.
Die Computer-Zeitschrift Chip berichtet auf ihrer Webseite, dass über den ganzen Tag protokolliert wird, ob und wann eine Person in WhatsApp online ist. Hat man einige dieser Daten zusammen, lassen sich problemlos Rückschlüsse über das Verhalten des Nutzers ziehen. Ein Tagesprofil kann erstellt werden und die Kontakte mit anderen Mitgliedern der Community werden für andere nachvollziehbar. Auch ohne die App kann ein Nutzer das Verhalten eines anderen erkennen, die Dauerüberwachung und eine Datenanalyse sind dann aber viel zu aufwendig.
Auch eine Kombination von Daten mehrerer Nutzer ist möglich. So erhält man schnell einen Überblick, wer wann mit wem kommuniziert hat. Offensichtlich gefällt es nicht wenigen Usern, ihre Freunde zu kontrollieren, das Verhalten zu dokumentieren und auszuwerten. Denn der erste Platz in den Apple-Charts kommt nicht von ungefähr.
WhatsApp ist schon seit geraumer Zeit dafür bekannt, dass Daten ausgelesen und zusammengestellt werden können. In der Vergangenheit haben bereits diverse Scripte Sicherheitslücken ausgenutzt, um Profile von Nutzern zu erstellen. Dasta bietet nun eine komfortable Oberfläche, die einfach zu bedienen ist und damit massentauglich wird.
Und so funktioniert’s: Eine beliebige Telegram- oder WhatsApp-Nummer eingeben oder einen Link zum eigenen Profil im VK-Messenger. Dann werden in der App die entsprechenden Kontakte aufgelistet. In Zukunft erhalten Sie eine Nachricht, wenn ein überwachter Kontakt online ist oder offline geht. In der Übersicht können Sie einsehen, zu welcher Zeit und für welche Dauer ein Kontakt aktiv war. Besonders kritisch ist, dass Sie mit der SpionageApp nicht nur Ihre Kontakte, sondern jeden beliebigen Nutzer überwachen können. Sie benötigen nur die Handynummer des WhatsApp-Nutzers.
Die Entwickler wollen von der hohen Nachfrage profitieren. Die Basis-Version der App gibt es kostenlos im Store. Beschränkt ist die Nutzung auf jeweils einen WhatsApp-Account, alternativ ein Telegram- oder VK-Profil. Für maximal 24 Stunden kann der Nutzer einen Kontakt tracken. Wer aber mehr als eine Person überwachen will, soll zahlen. Und zwar 11 Euro, und das nicht einmalig, sondern jeden Monat.
Hintergrund ist eine längst bekannte Lücke im WhatsApp-System. Grundsätzlich können Sie über die Privatsphäre-Einstellungen selbst bestimmen, ob der „zuletzt online“-Status angezeigt werden soll (Anleitung). Deaktivieren Sie diesen, so sehen Freunde im Messenger nicht mer, wann Sie zuletzt online waren. So weit, so gut. Doch wenn ein Kontakt den Chat mit Ihnen gerade geöffnet hat und Sie zu diesem Zeitpunkt online gehen, wird genau das angezeigt. Und diese Lücke im System nutzt die App Dasta aus. Sie überwacht diese Anzeige vollautomatisch. Der Nutzer kann diese Anzeige aktuell nicht abschalten.
WhatsApp ist auf fast jedem Smartphone installiert und gehört ohne jeden Zweifel zu den beliebtesten Apps der Deutschen. Allerdings gibt es auch immer wieder Bedenken in Bezug auf die Gefahren und die Sicherheit. Von ausspionierten
Aus unserer Sicht ist die Dasta-App nicht legal nutzbar. Sie nutzt zwar eine Lücke in dem Messenger, um an die Daten zu gelangen, allerdings werden hier Grundsätze des Datenschutzes massiv verletzt. Schließlich weiß der Nutzer in der Regel oder hätte dies wissen müssen, dass der überwachte Kontakt diese Art von Überwachung nicht möchte. Zudem liegt kein Einverständnis des Überwachten für die Datenerhebung vor. Die gespeicherten Informationen in der Dasta-App stellen zudem einen massiven Eingriff in die Privatsphäre des Nutzers dar, weshalb wir die Nutzung der App Dasta als illegal einschätzen. Nach unserer Auffassung stellt die Nutzung der App einen Verstoß gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) dar. Allerdings ist es für Betroffene nahezu unmöglich, die Datenerhebung im Einzelfall nachzuweisen.
Fraglich ist letztlich auch immer, welchen Sinn die Überwachung haben soll. Werden die Daten genutzt, um Kontakt zu der überwachten Person herzustellen, dann könnte es sich sogar um den Straftatbestand des Stalking handeln. Die Straftat wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Dasta ist also nicht geeignet, um die oder den Ex zu überwachen und ihn dann womöglich zu einer Antwort auf offene Fragen zu nötigen oder gar einen Chat-Kontakt mit dem besten Freund zu „beweisen“.
Aus unserer Sich verstößt die Dasta-App gegen die Nutzungsbedingungen. Denn eigentlich darf keine Drittanbieter-App auf WhatsApp zugreifen.
Fakt ist, dass Dasta mitloggt, wer die Dasta-App nutzt. Denn ist die Testphase abgelaufen und Sie versuchen die Anwendung erneut zu installieren und zu verwenden, geht das nicht. Dasta hat sich gemerkt, dass Sie die App bereits getestet haben.
Nun ist die Frage, welche Daten Dasta bei der Überwachung der WhatsApp-Nutzer an den WhatsApp Server übermittelt. Wenn es WhatsApp gelingt, den Nutzer der Überwachungs-App zu identifizieren, der den Messenger auf seinem Smartphone installiert hat, könnte das die Sperrung des WhatsApp-Kontos nach sich ziehen. Wir raten auch deshalb zu großer Vorsicht beim Einsatz der Dasta-App. Wir erklären Ihnen, was Sie bei der Sperrung Ihres WhatsApp Accounts tun können.
Sehen Sie ich auch unsere WhatsApp-Anleitungen zum Thema Sicherheit und Privatsphäre an.
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]]>Der Beitrag iPhone Datensicherung: So gelingt das iOS-Backup in der iCloud, auf dem Mac oder PC erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die Backup-Funktion auf Ihrem iPhone, dient der Sicherung Ihrer persönlichen Daten und Einstellungen auf einem anderen Medium. Das bedeutet, dass ausgewählte Daten von Ihrem Smartphone kopiert und auf einem Computer oder in der iCloud abgespeichert werden. Diesen Vorgang können Sie manuell vornehmen oder automatisch ausführen lassen.
Viele Nutzer eines Mobiltelefons unterschätzen die Wichtigkeit eines Backups. Ist das Gerät defekt oder muss in den Werkszustand zurückgesetzt werden, sind nicht gesicherte Daten für immer verloren. Für solche Fälle gibt es das Backup. Die Datensicherung erleichtert aber auch den Wechsel auf ein anderes iPhone. Nutzen Sie bei der Einrichtung des neuen Gerätes das erstellte Backup vom alten Gerät, sind Einstellungen, Apps und weitere Daten auf dem neuen Gerät wie gewohnt verfügbar.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Backup Ihres iPhone zu erstellen. Sie können die Daten auf Ihrem Computer mit Hilfe von iTunes ablegen oder sie in der iCloud speichern. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Speichern Sie das Backup auf Ihrem PC, dauert der Vorgang je nach Menge der Daten eine Weile. Das liegt daran, dass bei dieser Methode alle Daten Ihres Gerätes auf dem Computer abgelegt werden. Soll das Backup wieder zurück auf das iPhone, müssen Sie es nur an Ihren PC anschließen und können sofort loslegen.
Updates von Apps sind besonders wichtig, weil damit oft auch Sicherheitslücken geschlossen werden. Aber auch wenn eine App auf Ihrem iPhone oder iPad nicht richtig funktioniert, sollten Sie nach einer Aktualisierung für die Anwendung suchen.
Fertigen Sie ein Backup in der iCloud an, sind Sie immer auf eine bestehende Internetverbindung per WLAN und einen entsprechend großen iCloud-Speicher angewiesen. Von Apple werden Ihnen fünf Gigabyte kostenfrei zur Verfügung gestellt. Dieser Speicher reicht sicherlich aus, um Ihre Kontakte und ein paar Bilder zu speichern. Soll der gesamte Inhalt gesichert werden, müssen Sie den Speicher kostenpflichtig erweitern. Hier können Sie aus den Stufen 50 Gigabyte, 200 Gigabyte und zwei Terabyte auswählen. Das Backup in der iCloud hat allerdings auch wesentliche Vorteile. Übrigens: Die iCloud sollten Sie mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung sichern, damit Hacker nicht so leicht an Ihre Daten kommen.
Wie Sie bereits gelesen haben, benötigt Ihr iPhone für ein Backup in der iCloud eine bestehende Internetverbindung via WLAN. Beim ersten Update müssen alle Daten in den Onlinespeicher geladen werden. Das kann, je nach Datenmenge und Upload-Geschwindigkeit der Internetverbindung, einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Datenmenge ist allerdings nicht so groß, wie beim Backup auf dem Computer. Das liegt daran, dass Apps nur als sogenanntes Image in der iCloud abgelegt werden. Das bedeutet: Es wird nicht die gesamte App, sondern nur die Information gespeichert, dass diese App zum Zeitpunkt des Backups auf dem iPhone installiert war. Das spart natürlich Platz im Onlinespeicher. Dies hat noch einen weiteren Vorteil. Ist eine installierte App fehlerhaft, wird dieser Fehler nicht im Backup abgelegt, da die App bei einer Wiederherstellung komplett neu geladen und installiert wird.
Und so richten Sie das speichern des Backup in der iCloud auf Ihrem iPhone ein:
Öffnen Sie auf Ihrem iPhone die App „Einstellungen“. Tippen Sie dann auf Ihren Namen.
Als nächstes Tippen Sie auf „iCloud“.
Wischen Sie die Einträge nach oben und tippen Sie dann auf „iCloud-Backup“.
Schalten Sie an dieser Stelle die Funktion des automatischen Backups ein, indem Sie auf den Regler tippen.
Bestätigen Sie die Meldung zur Erstellung eines neuen iCloud-Backups mit „OK“.
Als letztes tippen Sie auf „Backup jetzt erstellen“. Ihr iPhone ermittelt nun die zu sichernden Daten und lädt diese in die iCloud. Das kann je nach Datenmenge und Uploadgeschwindigkeit Ihres Internetanschlusses unter Umständen mehrere Stunden dauern.
Sie können das Backup jederzeit manuell starten. Bei eingeschaltetem automatischen iCloud-Backup, fertigt Ihr iPhone selbstständig im Hintergrund eine Datensicherung an. Dazu müssen drei Voraussetzungen erfüllt sein:
In den meisten Fällen wird es der Zeitpunkt sein, zu dem Sie schlafen und Ihr iPhone in Ruhe „arbeiten“ kann. Es gibt dabei noch eine Besonderheit. Bei den automatischen Backups werden nicht alle Daten neu in der iCloud abgelegt. Startet die Datensicherung, prüft das Gerät, welche Veränderungen seit dem letzten Backup vorgenommen wurden. Die bestehenden Daten erhalten dann somit nur ein Update. Das verkürzt die Dauer und die verringert die Datenmenge des anstehenden Backups.
Das Backup auf einem Computer müssen Sie immer nur manuell ausführen. Hierzu muss eine Verbindung per USB-Kabel zwischen iPhone und Computer bestehen. Das Ladekabel des iPhone benötigt einen sogenannten USB-A Anschluss, der an jedem Desktop-PC vorhanden ist. Dieser wird auch als USB-2 oder USB-3 bezeichnet. MacBooks der jüngeren Generationen verfügen über sogenannte Thunderbolt (USB-C) Anschlüsse. Hier benötigen Sie also einen Adapter.
Akkus sind bei technischen Geräten kaum noch wegzudenken. Seit es Akkus gibt, beschäftigt die Nutzer eine Frage: Was kann ich tun, damit der Akku möglichst lange hält? Die Stiftung Warentest hat dazu einige Tipps gegeben.
Seit dem letzten Update auf macOS „Catalina“ (Version 10.15) gibt es kein iTunes mehr auf dem MacBook oder iMac. Haben Sie eine frühere Version vom macOS, müssen Sie weiterhin iTunes nutzen, um das Backup zu erstellen. In einem weiteren Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie ein Backup per iTunes auf dem Windows-Computer erstellen. Die Vorgehensweise mit iTunes auf einem Mac unterscheidet sich dabei nicht von der auf einem Windows-PC.
In der folgenden Anleitung zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie das Backup auf Ihrem Mac ohne iTunes speichern.
Schließen Sie Ihr iPhone an das MacBook an und starten Sie den „Finder“. Im linken Bereich ist das iPhone im Reiter „Orte“ aufgelistet. Klicken Sie es an.
Entsperren Sie Ihr iPhone. Tippen Sie auf „Vertrauen“, um die Anfrage „Diesem Computer vertrauen?“ auf Ihrem iPhone zu bestätigen. Unter Umständen wird von Ihnen im folgenden Schritt die Eingabe des Gerätecodes verlangt.
Auch auf dem MacBook müssen Sie die Vertrauensfrage bestätigen. Klicken Sie hierzu auf „Vertrauen“.
Als nächstes legen Sie fest, dass Sie das Backup auf Ihrem Mac erstellen wollen. Markieren Sie hierzu die entsprechende Auswahl unter dem Punkt „Backups“. Das Backup starten Sie mit einem Klick auf den Button „Backup jetzt erstellen“.
Im Finder sehen Sie hinter dem Namen Ihres iPhones den Fortschritt des Backups. Ist dieses beendet, können Sie das iPhone von Ihrem MacBook trennen.
Um Speicherplatz zu sparen, wird auf dem MacBook immer nur ein Backup eines Gerätes abgelegt. Um mehrere Backups von einem iPhone zu speichern, müssen Sie die einzelnen Datensicherungen erst archivieren.
Erstellen Sie das Backup Ihres iPhone manuell, sollten Sie dies regelmäßig tun. Müssen Sie auf Ihr Smartphone einmal ein Backup wiederherstellen und die letzte Sicherung ist schon lange her, könnten wichtige Daten unwiederbringlich verloren gehen. Wir empfehlen Ihnen daher ein automatisches Backup in der iCloud.
Sehen Sie sich auch unsere weiteren Anleitungen zum Thema Sicherheit und Privatsphäre für das iPhone an.
Der Beitrag iPhone Datensicherung: So gelingt das iOS-Backup in der iCloud, auf dem Mac oder PC erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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