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]]>In den letzten 25 Jahren hat sich die Menge an Unterwegs-Getränkebechern für kalte und heiße Getränke mehr als verdoppelt.
Allein im Bereich der Heißgetränke liegt die Erhöhung bei mehr als 500% und zusammen mit Deckel, Strohhalm und Rührstab fallen jedes Jahr rund 55.000 Tonnen Abfall nur für die Getränkebecher an. Im Alltag haben die Becher schon die altbekannte Plastiktüte als Abfallverursacher abgelöst.
Rund 34 Becher im Jahr fallen bei den Heißgetränken wie Kaffee, Kakao und Tee für jede Person an. Aber einen Becher benutzten Sie in der Regel nur 10 Minuten und anschließend landet er im Müll.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) will Onlinehändlern per Gesetz die Beseitigung von zurückgeschickten Paketen (Retouren) verbieten. Versandhändler wie Amazon werden in die Obhutspflicht genommen und müssen mehr Verantwortung zeigen. Zu viele
Fast alle Becher für Heißgetränke bestehen aus Pappe und einer speziellen Kunststoffbeschichtung, so dass allein die Herstellung rund 500 ml Wasser benötigt.
Das ist mehr als der Becher am Ende eigentlich aufnehmen kann. Dadurch, dass sehr wenige Becher eine Zertifizierung tragen, ist es kaum möglich, herauszufinden woher die Fasern für das Papier stammen. Ein Drittel der Becher bestehen meist komplett aus Kunststoff.
Die meisten Becher werden einfach als „wilder Müll“ weggeworfen und das bedeutet, dass sie in der Umwelt landen. Bekannt ist das schon seit der Plastiktüten, denn auch sie wurden einfach entsorgt. Das Ergebnis ist, dass die Mikroplastiken ins Wasser oder den Boden gelangen und das hat Folgen für Mensch und Tier, aber welche Folgen, das ist nicht abzusehen.
Die Gesellschaft wird immer mobiler und somit ist es auch kein Wunder, dass der Trend in Richtung flexiblen und schnellen Essen und Trinken geht.
Die Zahl der Berufstätigen, die pendeln wächst von Jahr zu Jahr und auch die Freizeitwege verlängern, so dass Kaffee zum Mitnehmen mit der Zeit immer beliebter wurde. Aber es gibt auch eine Kehrseite, denn die Stadtreinigung und die Kommunen haben die wachsenden Abfallberge, die überfüllten Mülleimer und den „wilden Müll“ wahrgenommen und kämpfen täglich dagegen an. Der Müll besteht zum größten Teil aus den Einwegbechern und mittlerweile macht dieser Teil knapp 15% des gesamten städtischen Mülls aus.
Für die Städte verursacht die Entsorgung der Becher auf den Plätzen und Grünflächen sehr hohe Kosten und diese Kosten werden von der gesamten Bevölkerung getragen, denn Steuern und Abgaben müssen wir alle bezahlen. Mit der Zeit setzt die Verwahrlosung ein und die Passanten sind immer weniger bereit, den eigenen Müll ordentlich zu entsorgen. Außerdem hat sich gezeigt, dass die Vandalismuswahrscheinlichkeit ansteigt.
Was passiert eigentlich mit der Ware, die Kunden an Onlinehändler zurücksenden? Werden diese repariert, aufgearbeitet und neu verpackt wieder in Umlauf gebracht? Die Forschungsgruppe Retourenmanagement der Universität Bamberg hat sich dem Thema angenommen. Retouren sind wohl nach
Es gibt leider keine genauen Zahlen, wie viele Einwegbecher auch wirklich recycelt werden, aber klar ist, dass die Einwegbecher zu den Serviceverpackungen gehören und im gelben Sack oder der gelben Tonne landen.
Mittlerweile gibt es auch Kommunen, die eine spezielle Wertstofftonne für Pommesschalen, Eisbecher und Co. anbieten, aber darin landet dieser Müll eher selten.
In der Regel werden die Becher unterwegs geleert und landen dann einfach in einem öffentlichen Mülleimer, so dass am Ende die Müllverbrennung wartet. Die Rohstoffe aus den Bechern sind nach kurzer Nutzung also direkt verloren und dazu gehören auch Holz und Erdöl.
Das Recycling eines Bechers ist aufgrund des Materials sehr schwierig, auch wenn er in der gelben Tonne landen sollte, denn in der Regel sind die Becher mit Kunststoff beschichtet. Dieser sorgt dafür, dass der Becher sich nicht so schnell mit Feuchtigkeit vollsaugt. Allerdings müssen die Papierfasern sich für das Recyceln auflösen und da entsteht das Problem, denn es kann nur ein Teil es Bechers recycelt werden.
Also im Grunde zahlen Sie zweimal für die Nutzung von Einwegbechern, einmal für den Gebrauch und einmal für die Entsorgung. Die zahlen schließlich eine Lizenzgebühr beim Kauf des Bechers und der landet auf dem Preis des Getränks und dazu kommen dann die Abfallkosten. Wobei die Entsorgung über die gelbe Tonne kostenlos wäre, aber leider landen die meisten Becher im normalen Restmüll.
Wir tun es jeden Tag, obwohl es verboten ist. Es gibt einige Vergehen im Straßenverkehr oder dem Zusammenleben, für die viele Menschen kein schlechtes Gewissen bekommen. Doch ein Kavaliersdelikt sind sie auch nicht. Den meisten
Die Ökobilanz ist der Meinung, dass Sie Einwegbecher vermeiden sollten, denn allein die Herstellung verbraucht eine Menge Energie.
Zur Herstellung eines Einwegbechers brauchen Sie in erster Linie Rohstoffe und dazu kommt Energie. Ein Mehrwegbecher verbraucht auch Rohstoffe und Energie, aber er wird über mehrere Jahre verwendet und ersetzt im Schnitt um die 34 Einwegbecher. Am Ende spart also die Nutzung von Mehrwegbechern eine Menge an Ressourcen und Energie. Zudem ist ein Mehrwegbecher zum Verschließen viel praktischer, denn der Inhalt wird länger warm gehalten, das Auslaufen verhindern und sie sehen auch noch deutlich besser aus.
Das Umweltbundesamt hat in einer aktuellen Studie herausgefunden, dass die Umweltbelastungen von Einwegbechern deutlich höher ist als bei den Mehrwegbechern. Der Vergleich hat es gezeigt.
Die Stiftung Warentest hat unlängst die Coffee to go Bambusbecher getestet. Dabei ist herausgekommen, dass die beliebten Kaffeebecher jede Menge Schadstoffe freisetzen, wenn sie benutzt werden. Teilweise wurden die Becher auch falsch deklariert und hätten
Aktuelle Testberichte machen deutlich, welche Mehrwegbecher lange warm halten und zudem auch noch auslaufsicher sind.
Achten Sie als Verbraucher immer auf das Material des Bechern, denn nicht jeder Becher eignet sich auch für die Abfüllung von heißen Getränken. Lassen Sie Becher aus Melaminharzen einfach stehen, darunter auch die Bambusbecher. Zudem sollte der Becher frei von Bisphenol sein.
Nutzen Sie auf jeden Fall Mehrwegbecher aus Edelstahl oder Porzellan und wenn es unbedingt ein Becher aus Kunststoff sein soll, dann setzen Sie auf Polypropylen als Material.
Viele Bäckereien, Cafés und Co. sind bereit einen Becher mit Kaffee wiederzubefüllen, aber wichtig ist, dass Sie auf die Hygiene achten.
Gerade in diesem Punkt gibt es viele Unsicherheiten, aber es ist gesetzlich nicht verboten, dass der geliebte Kaffee in einen mitgebrachten Becher eingefüllt wird. Allerdings tragen die Anbieter das Haftungsrisiko, wenn es aufgrund von Verunreinigungen zu Problemen mit der Gesundheit kommt. Allerdings ist der Lebensmittelüberwachung bisher noch kein solcher Fall bekannt.
Mehrwegbecher stellen kaum ein Risiko in Sachen Hygiene dar, denn das hat eine Untersuchung der Hochschule Rhein-Waal gezeigt. Die mögliche Keimbelastung ist zu vernachlässigen, denn eine schlecht gepflegte Maschine ist im Vergleich deutlich schlimmer.
Der Kaffee-Verkäufer entscheiden, ob und wie der mitgebrachte Becher wiederbefüllt wird und wenn Sie einen eigenen Becher mitbringen, dann sollten Sie auf die folgenden Dinge achten:
Es gibt bei einigen Anbietern sogar die Möglichkeit einen Preisnachlass zu bekommen, wenn Sie einen mitgebrachten Becher verwenden. Es sind teilweise bis zu 30 Cent möglich. In der Anschaffung kostet ein Standard-Becher nur wenige Cents und somit wären auch 10 Cent schon ein guter Nachlass.
In vielen Städten gibt es mittlerweile immer mehr Pfandsysteme als Alternative zu den Wegwerfbechern.
In der Regel wird ein Pfand in Höhe von 1 Euro verlangt und beim nächsten Einkauf können Sie den benutzten Becher gegen einen sauberen eintauschen.
Sie finden keinen Abfüller für die mitgebrachten Becher oder kein Pfandsystem, dann haben Sie immer noch die Möglichkeit den Abfall auf die klassische Weise zu vermeiden. Nutzen Sie einen Thermobecher und füllen Sie ihn in den eigenen vier Wänden ab, denn das spart nicht nur Abfall ein, sondern auch Geld.
Die große Mission der Menschheit, nachhaltiger zu leben, hängt in weiten Teilen von den Alltagsgewohnheiten jedes einzelnen ab. Dass Sie die Welt allein nicht ändern können, ist demnach gerade in dieser Angelegenheit ein folgenschwerer Trugschluss.
FAQs zum Thema Einwegbecher vermeiden
Die Einwegbecher kosten nur wenige Cent und diese werden auf den Getränkepreis aufgeschlagen, so dass Sie keine hohe Preissteigerung feststellen werden.
In der Regel besteht der Einwegbecher aus Pappe und einer Kunststoffbeschichtung, so dass er in die gelbe Tonne gehört.
Es gibt viele Bäcker, die den Service anbieten, aber eine rechtliche Verpflichtung gibt es in der Hinsicht nicht.
Ja auf jeden Fall, denn der Thermobecher kommt häufiger zum Einsatz und ein Einwegbecher nur einmal.
Heute gibt es Mehrwegbecher und diese werden bei den Anbietern einfach immer wieder gegen einen anderen Becher ausgetauscht. Somit bleibt er länger im Umlauf und ist demnach besser als ein Einwegbecher.
Umweltbewusstsein wird heutzutage großgeschrieben. Doch es gibt Unternehmen, die die Verbraucher auch hinters Licht führen. Mit dem Greenwashing werden Verbraucher gezielt betrogen. Wir klären, was Greenwashing ist, nennen Beispiele und verraten, wie Sie es erkennen.
Das Leben ist schnell und hektisch und so ist es kein Wunder, dass in den letzten Jahren die Einwegverpackungen für Getränke und Gerichte immer mehr zum Trend wurden. Allerdings ist bekannt, dass die Einwegbehälter eine Menge Müll produzieren und das weil sie einfach in den normalen Müll kommen. Es gibt unzählige Alternativen und diese verursachen viel weniger Müll. Nutzen Sie Mehrwegbecher oder die klassischen Thermobecher für heiße und kalte Getränke to-go.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger.
Aktuell sorgt der Onlineshop kaffeetechnikshop.de für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
In vielen Fällen überprüfen wir die Onlineshops auf einen Verdacht hin. In diesem Fall haben wir mindestens einen Geschädigten. Einer unserer Leser wartet seit mehreren Tagen auf seine bestellte Ware. Er erkundigte sich unter der angegebenen Adresse (Ellenbogengasse 15, 65183 Wiesbaden). Der dort zu findende Coffeeshop hat nichts mit kaffeetechnikshop.de zu tun.
Die auf einem Server in Österreich liegende Domain ist auf eine Privatperson in Deutschland angemeldet. Nach unseren Recherchen vor Ort handelt es sich um einen ca. 90 Jahre alten Mann, der nichts mit kaffeetechnikshop.de zu tun hat. Dieser Herr ist vermutlich Opfer eines Identitätsdiebstahls geworden. Was wir noch über den Onlineshop herausgefunden haben, erfahren Sie in unserem Faktencheck.
Ganz ungefährlich ist der Einkauf in einem Fakeshop nicht. Denn unabhängig von dem verlorenen Geld geben Sie dem Onlineshop-Betreiber auch jede Menge persönliche Daten. Wir erklären ausführlich, welche Risiken, Probleme und Folgen der Einkauf in einem Fakeshop mit sich bringen kann.
Da Sie bei kaffeetechnikshop.de keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für kaffeetechnikshop.de verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf kaffeetechnikshop.de eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind.
Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
Übrigens: Weitere mögliche Fakeshops rund um das Thema Kaffee finden Sie in dieser Übersicht.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger.
Aktuell sorgt der Onlineshop kaffeeguru.com für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Übrigens: Wir haben bereits über mehrere Shops berichtet, bei denen es um Kaffee ging und eben nicht alles in Ordnung war:
Schlecht ist, wenn Sie bei einem Onlineshop keine Telefonnummer finden. Das erweckt immer den Eindruck, dass der Shop keinen „persönlichen“ Kontakt mit seinen Kunden wünscht. Auf kaffeeguru.com finden Sie leider keine Rufnummer. Fragen zu Artikeln oder der Bestellung können Sie nur über die angegebene E-Mail-Adresse stellen. Fraglich ist, ob Sie eine Antwort bekommen.
Wir haben aber weitere Punkte entdeckt, die die Frage aufwerfen, wie seriös der Onlineshop kaffeeguru.com wirklich ist. Lesen Sie dafür den Faktencheck.
Zusätzlich zu den oben genannten Fakten sollten wir erwähnen, dass auf dem gleichen Server eine Webseite liegt, die wir ebenfalls bereits unter die Lupe genommen haben. Auch bei bitterbetters.com haben uns unsere Leser um Hilfe gebeten. Das Ergebnis unserer Sicherheitsanalyse für bitterbetters.com finden Sie hier.
Meist ist es so, dass sich auf einem Server mit einem Fakeshop auch noch weitere Fakeshops tummeln. Das hat jedenfalls die Erfahrung gezeigt.
Ganz ungefährlich ist der Einkauf in einem Fakeshop nicht. Denn unabhängig von dem verlorenen Geld geben Sie dem Onlineshop-Betreiber auch jede Menge persönliche Daten. Wir erklären ausführlich, welche Risiken, Probleme und Folgen der Einkauf in einem Fakeshop mit sich bringen kann.
Weil es bei den Adressen sowohl im Impressum als auch bei den Registrierungsdaten Probleme gibt, kann man auch davon ausgehen, dass die genannten Personen nicht die Verantwortlichen für die Webseite sind. Demzufolge raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab, da Sie bei kaffeeguru.com keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für kaffeeguru.com verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf kaffeeguru.com eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind.
Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Ihre eigene Aufmerksamkeit ist beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: die Schnäppchenjäger.
Aktuell sorgt der Onlineshop kaffeevertrieb.net für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Apropos Kaffee. Das braune bis teilweise schwarze Getränk scheint auch ein beliebtes Motto für Fakeshops beziehungsweise unseriöse Webshops zu sein. Immer wieder spielt das Thema bei den Onlineshops eine Rolle:
Zunächst sehen die Webseite und das dazugehörige Impressum professionell aus. Aber schon bei der ersten Prüfung stellen wir Ungereimtheiten fest. Die Umsatzsteuer-ID gehört zu dem Lebensmitteldiscounter Aldi. Die auf kaffeevertrieb.net angebotenen Kaffeevollautomaten diverser Markenfirmen sind teilweise unrealistisch stark rabattiert. Der Standort der auf der Webseite angegebenen Telefonnummer stimmt nicht mit dem Firmenstandort überein. Bis auf den Anrufbeantworter, erreichen Sie unter dem Anschluss niemanden.
Ganz ungefährlich ist der Einkauf in einem Fakeshop nicht. Denn unabhängig von dem verlorenen Geld geben Sie dem Onlineshop-Betreiber auch jede Menge persönliche Daten. Wir erklären ausführlich, welche Risiken, Probleme und Folgen der Einkauf in einem Fakeshop mit sich bringen kann.
Da Sie bei kaffeevertrieb.net keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für kaffeevertrieb.net verantwortlich ist.
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf kaffeevertrieb.net eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind.
Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
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Bei der Eröffnung von Fakeshops verwenden die meisten Betrüger sogenannte Scheinidentitäten. Die genannten Personen und ihre Daten sind frei erfunden und existieren schlichtweg nicht. Hin und wieder kommt es aber vor, dass Daten von real existierenden Personen missbraucht werden. Sie werden als Ansprechpartner oder Sitz der Firma angegeben. Diese sind dann dem Telefonterror oder der Flut von Zuschriften geprellter Kunden ausgesetzt.
Vor jeder Bestellung in einem unbekannten Onlineshop sollten Sie sich die Zeit nehmen und ein wenig recherchieren. In unserem Ratgeber für den sicheren Onlineeinkauf erfahren Sie, woran Sie einen Fakeshop erkennen können. Damit ersparen Sie sich und anderen Verbrauchern späteren Ärger.
Eine Telefonnummer mit ihrer Vorwahl und der Anzahl an Zahlen ist einzigartig. Es wird in dem Vorwahlbereich keine Nummer geben, die mit diesen selben Ziffern beginnt. Die im Impressum von kaffee-traum24.com angegebene Telefonnummer ist aber solch ein Fall. Hier wurden an eine existierende Telefonnummer weitere Ziffern angehängt. Allerdings werden nur die echten Ziffern beim Anruf verwendet. Aus diesem Grund erhält ein privater Haushalt seit mehr als einer Woche hunderte Anrufe von Kunden von kaffee-traum24.com. Im Telefonat mit dem netten Herren kam heraus, dass er nichts mit kaffee-traum24.com zu tun hat.
Dies sind alles Fakten, die für sich sprechen und ein eindeutiges Bild zeigen. Es ist fraglich, ob Sie auf kaffee-traum24.com bei einer Bestellung die gewünschte Ware erhalten. Sie haben keinen Ansprechpartner, da die telefonische Erreichbarkeit nicht zu den Betreibern des Onlineshops führt. Ob Sie nach dem Kauf und bei Problemen jemanden unter der eingetragene E-Mail-Adresse erreichen, ist ebenfalls fraglich. Ohne Ansprechpartner können Sie Ihre Verbraucherrechte nicht geltend machen.
Nach intensiver Recherche konnten wir viele Fakten aufdecken, die den Verdacht erwecken, dass es sich bei kaffee-traum24.com um einen Fakeshop handeln könnte.
Haben Sie bereits auf kaffee-traum24.com bestellt? Oder haben Sie den Shop mithilfe unseres Ratgebers rechtzeitig als Fakeshop enttarnt? Ihre Meinungen und Erfahrungen zu dem Onlineshop interessieren nicht nur uns, sondern auch unsere Leser. In den Kommentaren unter diesem Beitrag können Sie alles zum Thema loswerden.
Sind Sie im Internet auf einen Shop gestoßen, wo Ihnen auch unser Ratgeber nicht weiterhelfen kann? Senden Sie uns die Webadresse (URL) per E-Mail an [email protected]. Unsere Fakeshop-Experten prüfen die Seite dann auf Herz und Nieren. Bei Bedarf verfassen wir eine Warnung für unsere Leser.
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Im Internet bieten nicht nur schützenden Webseiten wie Onlinewarnungen.de eine Plattform. Auch Betrüger nutzen das Internet, um Straftaten zu begehen. Neben Datendiebstahl und Phishing-Attacken werden auch immer mehr Fakeshops eröffnet, die den Verbrauchern das Geld aus der Tasche ziehen. Zumeist geht es dabei auch im kostenintensive Investitionen. Ein Blick in unsere Fakeshop-Liste verrät, dass die Möglichkeiten der Cyberkriminellen schier unendlich sind. Denn über Mode, Schuhe, Medizin, Smartphones, Unterhaltungselektronik bis hin zu Kaffeemaschinen ist alles vertreten.
Deshalb empfehlen wir Ihnen: Bevor Sie in einem neuen Onlineshop einkaufen, sollten Sie diesen auf Herz und Nieren prüfen. Dafür können Sie gern unseren Ratgeber für einen sicheren Onlineeinkauf nutzen. Dieser gibt Ihnen Tipps, worauf Sie bei den Onlineshops achten sollten.
Wie steht es nun um den Onlineshop kaffeeroma.com? Bereits mehrere Leser haben uns auf diesen Shop aufmerksam gemacht. Alle haben dort eine Kaffeemaschine bestellt, per Vorkasse bezahlt und seit dem nichts mehr von dem Webshop gehört. Was ist da los? Wir haben genauer hingesehen.
Leider haben wir auf der Webseite kaffeeroma.com keine Telefonnummer gefunden. So konnten wir die Verantwortlichen für die Webseite nicht sprechen und zu den gefundenen Problemen befragen. Folgende Fakten konnten wir zusammentragen:
Zusätzlich zu den Punkten ist merkwürdig, dass die angegebene Adresse eher auf ein Einfamilienhaus in einer Siedlung führt. Außerdem haben uns die Leser geschrieben, dass sie auf ein Konto mit einem abweichenden Kontoinhaber (Manuel Ma…) überweisen sollen. Der Name kommt uns bekannt vor. Bereits zu unserem Artikel zu dem Onlineshop the-kitchen-house.com fiel dieser Name. Auch damals ging es um Kaffeeautomaten. Zufall? Wir in der Redaktion glauben mittlerweile nicht mehr an Zufälle.
Aufgrund der genannten Fakten raten wir Ihnen von einem Einkauf per Vorkasse auf kaffeeroma.com ab, da der Verdacht eines Fakeshops besteht. Sie haben hier keinen Ansprechpartner, bei dem Sie im Zweifelsfall Ihre Verbraucherrechte geltend machen können.
Wenn Sie versehentlich in einem Fakeshop eingekauft haben, bringt das gewisse Folgen und Probleme mit sich. Wir verraten Ihnen in diesem Ratgeber, worauf Sie sich einstellen müssen, wenn Sie in einen Onlineshop eingekauft haben, der nicht
Zum jetzigen Zeitpunkt können wir noch nicht konkret sagen, ob der Shop gar nicht liefert, oder Sie vielleicht doch irgendwann ein Produkt erhalten. Bitte helfen Sie uns weiter. Berichten Sie von Ihren Erfahrungen mit kaffeeroma.com in den Kommentaren unter dem Artikel. Nur mit Ihrer Hilfe bekommen wir ein abgerundetes Bild von dem Shop. Uns interessiert auch, wie Sie auf den Shop aufmerksam geworden sind.
Der Beitrag kaffeeroma.com: Ist der Onlineshop seriös? – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Onlineshop kaffeefreakz.de: Seriös oder Fakeshop? – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Wenn uns gleich mehrere Anfragen von Lesern zu einer Webseite erreichen, ist dies meist kein gutes Zeichen. Dennoch gehen wir unvoreingenommen an die „Untersuchung“ des Onlineshops heran. Mithilfe unserer Liste, anhand derer Sie Fakeshops erkennen, prüfen wir auch die einzelnen Onlineshops ab.
Zugegeben, kaffeefreakz.de ist kein typischer Fakeshop, wie wir ihn aus unserer Fakeshop-Liste kennen. Denn äußerlich macht der Webshop einen sehr guten Eindruck. Nur wenn Sie ganz genau hinsehen, erkennen Sie Probleme, die es bei einem seriösen Onlineshop nicht geben dürfte. Welche Hinweise das sind, verraten wir Ihnen in diesem Artikel.
Kaffeevollautomaten kosten nicht gerade wenig Geld. Deshalb versuchen immer wieder unseriöse Webshops die Preise zu drücken. Beispielsweise haben wir schon über kaffeehelden.eu und diekaffeefee.de berichtet.
Auf den ersten Blick fallen auch hier die bei fast jeder Maschine reduzierten Preise auf. Diese sind deutlich unter dem Preis anderer Händler und sollen die Verbraucher dazu verführen, den Shop nicht weiter unter die Lupe zu nehmen. Schließlich ist bekannt, dass die Spezies Mensch das Gehirn ein wenig runterfährt, wenn sie reduzierte Preise sieht.
Doch gute Preise allein sind nicht verwerflich, in Kombination mit anderen Faktoren jedoch als kritisch zu bewerten. Darüber hinaus gibt es weitere Anzeichen, die drauf hindeuten, dass mit dem Onlineshop etwas nicht in Ordnung ist.
Desweiteren hat sich bei den Recherchen herausgestellt, dass die Umsatzsteuer-ID einem anderen Unternehmen, der Procar Automobile GmbH, gehört. Wir haben diesbezüglich mit Sascha Müller, dem Verantwortlichen für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit gesprochen.
Aufgrund der genannten Fakten empfehlen wir Ihnen nicht, in dem Onlineshop kaffeefreakz.de auf Vorkasse einzukaufen.
Haben Sie bereits auf kaffeefreakz.de bestellt? Wie sind Ihre Erfahrungen? Wurde Ware geliefert oder warten Sie noch auf die bestellten Artikel? Nutzen Sie die Kommentare unter dem Beitrag. Durch Ihre Mithilfe können sich andere Leser ein genaues Bild zum Onlineshop kaffeefreakz.de machen.
Da es nicht nur seriös arbeitende Online-Shops gibt, sondern auch Händler mit betrügerischen Absichten, ist Vorsicht geboten. Nachstehend erhalten Sie einige Tipps, wie Sie sogenannte Fake-Shops erkennen können. Gut aufgemachte Fakeshops sind leider nicht direkt
Immer wieder werben Online-Shops mit scheinbar sehr attraktiven Rabatten. Einmal mehr gilt der Grundsatz, nicht ausschließlich auf den günstigsten Preis zu achten. Denn durchaus kann es passieren, auf ein unlauteres Angebot hereinzufallen. Glück im Unglück
Der Online-Handel boomt schon seit Jahren und während der Corona-Pandemie hat er noch mehr an Fahrt zugenommen. Dabei wird nicht nur bei den deutschen Online-Händlern gekauft, sondern auch bei den Händlern im Ausland. Aber gerade
Seit Januar des Jahres 2018 ist es Händlern nicht mehr erlaubt, für Zahlungen mit Kreditkarte gesonderte Gebühren zu berechnen. Das gilt beispielsweise für Einkäufe und Buchungen über das Internet. Die Zeit der saftigen Aufschläge beim
Vielen Verbrauchern ist es nicht aufgefallen, aber beim Online-Shopping gibt es Seiten, bei denen Sie auf andere Shops geleitet werden. Diese Shops befinden sich meist im Ausland. Geoblocking ist das Thema, aber mittlerweile ist Geoblocking
Der Beitrag Onlineshop kaffeefreakz.de: Seriös oder Fakeshop? – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag diekaffeefee.de: Fakeshop mit kopierten Impressum-Daten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Im vorliegenden Fall sind die Fakten ganz klar, wenn man sie zusammen vor sich liegen hat. Der Webshop diekaffeefee.de verwendet im Impressum Daten des existierenden Unternehmens zonos-kaffeehelden.de. Doch Letzterer hat mit dem Verkauf von Kaffeemaschinen gar nichts zu tun. Es handelt sich bei Zonos Kaffeehelden um eine Rösterei, die nur mit Kaffeebohnen handelt.
Mittlerweile befindet sich auf der Startseite von Zonos Kaffeehelden auch eine Information, dass diekaffeefee.de die Daten aus dem Impressum kopiert hat und missbräuchlich verwendet. Durch unzufriedene Kunden bei diekaffeefee.de werden nun auch Marke und Ruf von Zonos Kaffeehelden geschädigt. Eine Strafanzeige gegen unbekannt wurde erstattet.
Doch kann man auch ohne diese Information erkennen, dass es sich bei diekaffeefee.de um keinen seriösen Onlineshop handelt? Ja, man kann. Und wir zeigen Ihnen an dem konkreten Beispiel von diekaffeefee.de, wie Sie einen Fakeshop erkennen.
Eine Liste mit unter Fakeshop-Verdacht stehenden Onlineshops finden Sie auf Onlinewarnungen.de.
Wir möchten Sie in diesem Artikel mit auf eine virtuelle Reise nehmen und anhand der Webseite diekaffeefee.de erklären, wie Sie Fakeshops erkennen. Haben Sie Lust? Auf geht’s.
Zunächst einmal sollten Sie unseren Fakeshop-Ratgeber kennen. Die dort aufgeführten Punkte können Sie auf jeder Webseite abarbeiten und kontrollieren, ob alles stimmig ist. Fangen wir an:
→ Durchweg preisgesenkte Artikel
… sind kein gutes Zeichen. Auch auf diekaffeefee.de wurde der Rotstift gnadenlos bei fast jedem Artikel eingesetzt. Für einen seriösen Onlineshop ist es eher unrealistisch, dass wirklich jeder verfügbare Artikel reduziert wird. Meist sehen Sie die Preissenkungen auch schon auf der Startseite.
→ Impressum überprüfen
… Kein gutes Zeichen ist, wenn das Impressum fehlt. Gerade bei Webseiten, welche sich an deutsche Verbraucher wenden, gibt es gesetzliche Vorschriften. Und zu denen zählt auch ein ausführliches Impressum. Bei diekaffeefee.de fehlt dieser Punkt zwar nicht, ist aber der entscheidende Knackpunkt. Denn obwohl das Impressum vollständig aussieht, fehlt die Rufnummer. Wir überprüfen meist noch die angegebene Adresse über Google/Google Maps. In diesem Fall stoßen wir hier bereits auf Zonos Kaffeehelden. Wüssten wir über die oben genannte Information nicht Bescheid, würden wir uns die echte Webseite der Kaffeehelden aufrufen und ebenfalls überprüfen. Generell raten wir davon ab online einzukaufen, wenn der Anbieter telefonisch nicht erreichbar ist.
→ Datenschutzerklärung und AGBs
… Genau wie das Impressum dürfen diese beiden Seiten ebenfalls nicht fehlen. Sie sollten in einem verständlichen Deutsch geschrieben sein. Auf diekaffeefee.de finden Sie zwar AGBs und eine Widerrufsbelehrung. Zum Datenschutz gibt es aber scheinbar keine Erklärungen.
→ Bezahlmethoden checken
… Meist erkennen Sie die Bezahlmethoden auf den Webseiten der Fakeshops erst, wenn Sie einen Bestellvorgang simulieren – so auch auf diekaffeefee.de. Achten Sie darauf, dass Sie diesen nicht abschließen, um nicht in die Falle zu tappen. Manchmal stehen die Bezahlmethoden auch in den AGBs. Allerdings werden da oft mehr Varianten angegeben, als es dann beim Bezahlvorgang wirklich gibt. Bei Fakeshops üblich ist die Bezahlung per Vorkasse in Form von Banküberweisung oder Angabe der Kreditkartendaten. Auch auf diekaffeefee.de sollen Sie direkt auf eine Bankverbindung überweisen.
→ Telefonnummer für Kontakt
… Die eindeutigen Fakeshops sind meist ohne Rufnummer. Für den Kontakt steht oft nur ein Formular bereit – so auch auf diekaffeefee.de. Sollte eine Handynummer angegeben sein, rufen Sie ruhig einmal an, bevor Sie eine Bestellung auslösen. Funktioniert die Nummer nicht oder erreichen Sie niemanden beziehungsweise ein anderes Unternehmen, heißt es ebenfalls Finger weg vom Onlineshop.
→ Güte- und Käuferschutzsiegel
… fehlen auf diekaffeefee.de komplett. Sollten die Siegel vorhanden sein, müssen Sie die Echtheit überprüfen. Meist enthüllt ein Klick auf die Siegel, dass diese gar nicht echt sind. Auch Recherchen im Internet führen eher dazu, dass es für die Fake-Seiten in den meisten Fällen keine Siegel gibt.
→ Recherche im Internet
… kostet zwar Zeit, spart aber jede Menge Geld. Im Fall von diekaffeefee.de stoßen wir wieder auf die Rösterei Zonos Kaffeehelden mit der Warnung vor dieser Webseite. Bei einschlägigen Fakeshops finden Sie meist gar keine Bewertung oder viele negative Meinungen im Internet. Und nicht zuletzt gibt Onlinewarnungen.de zahlreiche Informationen zu Fakeshops.
Dies waren die sichtbaren Anzeichen, welche jeder nachvollziehen kann. Eine tiefer gehende Recherche kann weitere Hinweise auf einen Fakeshop bringen. Lesen Sie weiter – es gibt noch weitere unstimmige Punkte.
→ Sichere HTTPS-Verbindung
… Während des Bestellvorgangs, vor allen, wenn Sie persönliche Daten eingeben und übermitteln sollen, müssen Sie auf eine sichere HTTPS-Verbindung achten. Diese ist bei diekaffeefee.de gegeben. Seien Sie aber auf der Hut. Manchmal werden diese sicheren Verbindungen auch vorgegaukelt. Und wenn dies wie bei diekaffeefee.de der einzige Punkt ist, der stimmt, sollten Sie ebenfalls misstrauisch bleiben.
→ IP-Adresse orten
Viele Fakeshops, welche sich an deutsche Verbraucher richten, haben eine IP-Adresse im Ausland. Dass heißt, dass der Server, auf dem die Seite gehostet wird, im Ausland steht. Seriöse Onlineshops mit einer .de Adresse werden meist in Deutschland gehostet.
Sie möchten Ihre eigene IP-Adresse für die Internetverbindung ermitteln? Oder interessiert Sie, wo der Server einer bestimmten Webseite steht? Wir erklären Ihnen in dieser Anleitung, wie Sie IP-Adressen kostenlos herausfinden und orten. Gerade bei Onlineshops kann
Im Fall von diekaffeefee.de befindet sich die IP-Adresse auf einem niederländischen Server.
→ Abweichender Domaininhaber
Ein Blick auf den Domaininhaber bringt weiteren Aufschluss. Bei Fakeshops stimmen diese mit dem auf der Webseite verantwortlich genannten Personen meist nicht überein. Bei diekaffeefee.de ist der Domaininhaber ein Kenny Roger aus Berlin. Vermutlich handelt es sich dabei um eine erfundene Person oder gar gestohlene Daten. Den Domaininhaber finden Sie bei .de Adressen über die Abfrage bei Denic heraus. Webadressen mit .com können Sie bei Whois checken.
Je mehr der oben genannten Punkte nicht stimmig sind, desto misstrauischer sollten Sie sein. Im Zweifelsfall heißt es immer, lieber die Hände weg vom Onlineshop und damit jede Menge Ärger ersparen. Wenn Sie sich einmal unsicher sind, können Sie die betreffende Webseite auch von uns prüfen lassen. Senden Sie die Webadresse dafür an [email protected].
Dann sollten Sie aktiv werden. Denn Ihre persönlichen Daten wurden an unbekannte Dritte übertragen. Ebenso haben Sie unbekannten Personen Geld überwiesen. Im Moment wissen wir noch nicht, ob Sie bei diekaffeefee.de Ware in Form von Plagiaten geliefert bekommen oder gar keine Ware erhalten. Wenn Sie dazu Auskunft geben können, nutzen Sie am besten die Kommentare unter diesem Beitrag. Dies ist auch anonym möglich.
Wenn Sie eine Bestellung auf diekaffeefee.de ausgelöst haben, sollten Sie folgende Schritte tun:
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Oft helfen Ihre Erfahrungen unseren Lesern dabei, sich ein klares Bild von dem betreffenden Onlineshop zu machen. Nutzen Sie für Ihre Nachrichten die Kommentare unter dem Beitrag. Uns interessiert vor allem, ob die Überweisungen auf deutsche oder ausländische Konten erfolgen sollen und ob Ware geliefert wird.
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Um bei einem Onlineshop von einem Fakeshop sprechen zu können, müssen eindeutige Beweise vorliegen. Mit der Zeit bekommen wir bei der Masse an entlarvten Fakeshops so langsam ein Gespür für unseriöse Shops. Auf den ersten Blick erfüllt Kaffeehelden.eu die üblichen Kriterien unseres Fakeshop-Ratgebers nicht. Sogar die sichere HTTPS-Verschlüsselung wird auf der Webseite verwendet. Auch die Preise der Artikel fallen nicht durch ungewöhnlich hohe Rabatte auf. Andere Fakten hingegen lassen uns aufhorchen.
Leider lernen die Kriminellen auch dazu. Vor nicht allzu langer Zeit konnten Sie unseriöse Shops schon am Namen erkennen. Hatte der nichts mit den Angeboten auf der Webseite zu tun, war dies der erste Verdacht für einen unseriösen Shop. In diesem Fall passt der Name Kaffeehelden.eu zu den Artikeln im Shop.
Auch wenn der Webshop auf den ersten Blick seriös erscheint, können die Beschwerden über Kaffeehelden.eu nicht einfach abgetan werden. Bei der genaueren Prüfung fielen uns einige Ungereimtheiten auf.
Im Impressum finden Sie die Telefonnummer 037133716821. Bei Fragen zu Artikeln oder einer Lieferung wäre diese recht nützlich. Allerdings geht niemand ran. Wir haben zu verschiedenen Zeiten angerufen. Nach dem ersten Klingeln kommt immer ein Besetztzeichen. Eine zweite, noch vor ein paar Tagen vorhandene Nummer, wurde von der Webseite wieder gelöscht.
Bei der Überprüfung der im Impressum eingetragenen Daten stellten wir fest, dass an der angegebenen Adresse die Firma nicht zu finden ist. Außerdem fehlen die Angaben zur Rechtsform des Unternehmens, des Inhabers und der Umsatzsteuernummer.
Auf Kaffeehelden.eu können Sie die bestellte Ware nur per Überweisung bezahlen und gehen somit in Vorkasse. Wohin Sie das Geld überweisen müssen, erfahren Sie erst nach dem Abschluss des Bestellvorganges.
Schauen Sie auf der Webseite nach den Versandarten, werden Sie auf mehrere Ungereimtheiten stoßen. In der Beschreibung für die Kosten steht:
[…] Pro Bestellung fallen einmalig folgende Versandkostenpauschalen an:
Deutschland: € 6,9 […] […] Bei Teillieferungen fällt die Pauschale jeweils nur einmal an. Für eine Bestellung ab einem Betrag von 1000 € werden keine Versandkosten erhoben […]
Die Schreibweise des Betrages und die vorhandenen Fehler in der Formatierung des Textes fallen da schon deutlich ins Auge. Und dann noch der Hinweis auf die Versandkostenbefreiung. Auf der Startseite wird diese im „Kleingedruckten“ bereits ab einem Bestellwert von 100 Euro beworben.
In den Lieferbedingungen steht sogar, dass die Ware nach Eingang der Bestellung umgehend versandt wird. Das widerspricht allerdings der Vorauskasse. Denn in der Regel wartet dabei der Verkäufer den Geldeingang ab. Und das kann mehrere Tage dauern.
Auf der Startseite von Kaffeehelden.eu wird mit einer Zertifizierung und dem garantierten Rundum-Schutz geworben. Leider werden Sie im Onlineshop die Käuferschutzsiegel wie Trusted Shops oder ähnliche Zertifizierungen nicht finden.
Die Webseite Kaffeehelden.eu wurde anonym registriert. Sie finden also nicht heraus, wer der eigentliche Seitenbetreiber ist. Außerdem wird die Seite aktuell in Russland gehostet. Für Shops, welche sich an deutsche Endkunden wenden, ist dies eher unüblich.
Genau genommen wissen Sie aufgrund dieser Probleme gar nicht, mit wem Sie es überhaupt zu tun haben. Dadurch ist es fast unmöglich, dass Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen. Deshalb sollten Sie sich einen Onlineeinkauf bei Kaffeehelden.eu genau überlegen.
Wir raten derzeit von einer Bestellung per Vorkasse ab.
Nachdem wir den Hinweis zum Shop Kaffeehelden.eu erhielten, liefen unsere Recherchen zu diesem Webshop an. Dabei wurden wir auch auf die im Impressum angegebenen Namen und die angebliche Geschäftsadresse aufmerksam. Eine Überprüfung im Internet ergab, dass dort eine Familie unter dem Namen wohnt. Wir ermittelten die Telefonnummer dieser Familie und riefen an.
Als im Gespräch der Name Kaffeehelden.eu fiel, wusste die Gesprächspartnerin sofort, worum es geht. Aber nicht, weil Sie einen Onlineshop betreibt. Bei Ihr hatten sich schon mehrere Kunden von Kaffeehelden.eu gemeldet und nach ihrer bestellten Ware gefragt. Zwar stimmt der im Impressum angegebene Nachname mit der Adresse in Chemnitz überein, allerdings hat diese Familie nichts mit dem Onlineshop Kaffeehelden.eu zu tun. Sie sind auch Geschädigte. Ihre Daten wurden missbraucht. Aus diesem Grund wurde bereits eine Strafanzeige bei der Polizei erstattet.
Bitte rufen Sie die Familie in Chemnitz nicht mehr an. Sie sind vermutlich Geschädigte von Identitätsdiebstahl und haben mit Kaffeehelden.eu nichts zu tun.
Wir sammeln die Erfahrungen von Nutzern unterhalb des Artikels. Haben Sie in dem Webshop Kaffeehelden.eu Ware bestellt? Wurde diese geliefert? In den Kommentaren unter dem Artikel können Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Lesern teilen. Sie helfen mit Ihrem Praxisbericht ein klares Bild zu zeichnen.
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