Der Beitrag Amazon Phishing: Gefälschte E-Mails im Namen des Versandhändlers (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder verwenden Betrüger den Namen renommierter Unternehmen. Aktuell haben es Cyberkriminelle auf Amazon-Kunden abgesehen. Die versendeten Nachrichten stammen jedoch nicht von Amazon. Vielmehr ist der Onlinehändler selbst Geschädigter der Phishing-Welle. Damit der Empfänger keinen Verdacht schöpft, haben die Betrüger die E-Mail Adresse des Versenders manipuliert und das Design der E-Mails komplett gefälscht. Hinzu kommt, dass auch eine Webseite nachgebaut wurde, die von der echten Amazon-Webseite kaum zu unterscheiden ist.
Mittlerweile sind die unterschiedlichsten Versionen als Spam-Mail im Umlauf. Zuletzt sollten alle Bestandskunden von Amazon Ihre Daten überprüfen, es wurde ein neuer Prozess zum Schutz der Daten konzipiert und nicht autorisierte Bezahlungen festgestellt. Das alles sind natürlich nur Vorwände, um Sie in die Phishing-Falle zu locken.
Betrüger sind extrem kreativ und denken sich immer wieder neue Anlässe aus, um Sie in eine Falle zu locken. Häufig sollen Sie bei Amazon eine Verifizierung oder einen Datenabgleich durchführen und so Ihre persönlichen Daten übermitteln. Andere Fake-Mails thematisieren, dass Ihr Amazon Konto gesperrt wurde. Dann bekommen Sie eine Benachrichtigung vom Sicherheitsdienst, den es in dieser Form gar nicht gibt. Wir sammeln den Unfug, damit wir Sie vor den Gefahren warnen können.
Seit längerer Zeit wird die dubiose Bekanntmachung vom Sicherheitsdienst im Namen von Amazon im Umlauf. Doch dabei handelt es sich um eine Spam-Mail. Via Phishing-Webseite sollen Ihre Daten gestohlen werden. In dieser Warnung informieren wir
Wir warnen vor diversen E-Mails im Namen von Amazon. Angeblich erhalten Sie eine Quittung, Bestellbestätigung oder Rechnung für den Kauf eines Produkts bei Amazon. Im Betreff lesen Sie beispielsweise „Kauf für „Google Play Giftcard“ wurde
Die uns aktuell vorliegenden E-Mails sind personalisiert und enthalten eine korrekte Anrede. Aufgrund der korrekten Anrede und des sehr gut gefälschten Designs mit Amazon-Logo fallen viele Verbraucher auf die Fälschung herein.
Der Text kann dabei genauso variieren wie der Betreff. Diese Texte sind uns bekannt:
Angeblich geht es um Einführungen beziehungsweise Änderungen des Sicherheitssystems oder die Bekämpfung der Finanzierung der terroristischen Organisationen. Um das Amazon-Kundenkonto auf dem aktuellen Stand zu halten, ist eine Bestätigung der persönlichen Daten nötig. Deshalb soll der Empfänger auf den Button „Weiter zur Bestätigung“ klicken. Wer das tut, gelangt auf eine ebenfalls gefälschte Webseite.
Mit dieser Methode stellen Sie zweifelsfrei fest, ob eine E-Mail von Amazon ist. Sie haben eine E-Mail vom Versandriesen erhalten und wissen nicht, ob diese echt, Spam, Phishing oder gar Fake ist? Diese Anleitung hilft
Nach einem Klick auf den Link in der E-Mail werden Sie auf eine gefälschte Webseite mit unterschiedlichen Domains wie „kunden-legitimation-de.com/“ oder „amasecur.top/“ geleitet. Diese Domain gehört nicht zu Amazon. Für den Normalverbraucher ist die gefälschte Webseite nur sehr schwer von der echten Amazon-Seite zu unterscheiden. Das Feld für die Anmeldung und sonstige Design-Elemente wurden nahezu vollständig gefälscht.
Trotzdem möchten wir Ihnen unseren Ratgeber „Wie Sie Phishing-Seiten erkennen“ ans Herz legen.
Wer hier seine Benutzerdaten eingibt, übermittelt diese direkt an Kriminelle. Nach dem Log-in werden weitere persönliche Daten wie Ihre Adresse sowie Ihre Kreditkarteninformationen, der Verfügungsrahmen und die Bankverbindung abgefragt. Diese Informationen werden ebenfalls direkt an Kriminelle übertragen, die dann auf Ihre Kosten einkaufen gehen oder andere Straftaten mit Ihren persönlichen Daten begehen.
Falls Sie diese Warnung zu spät lesen, dann müssen Sie schnell handeln. In unserer ausführlichen Anleitung erfahren Sie, welche Schritte Sie nach einem Hacker- oder Phishing-Angriff gehen müssen.
Nach einem Phishing-Angriff sollten Sie Ihr Passwort bei Amazon so schnell wie möglich ändern. In einer ausführlichen Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Amazon-Passwort ändern. Um sich vor zukünftigem Missbrauch des Amazon-Kontos zu schützen, empfehlen wir die Aktivierung der Zwei-Schritt-Verifizierung. Haben Sie das getan, können Hacker auch dann nicht auf Ihr Amazon-Konto zugreifen, wenn diese Ihr Passwort erspäht haben.
Grundsätzlich lassen sich derartige Spam-Mails nicht zu 100 Prozent vermeiden. Der Absender einer E-Mail lässt sich relativ einfach fälschen. Der Betreff und der Text sowieso. Deshalb sind immer wieder neue Versionen im Umlauf, vor denen wir fast täglich warnen. Doch Sie selbst können auch etwas dafür tun, dass es nur noch wenige E-Mails in Ihren Posteingang schaffen. Das Werkzeug dafür heißt Spam-Filter und dieser ist fast überall verfügbar. Wir erklären in ausführlichen Anleitungen, wie Sie den Spam-Filter bei diversen E-Mail-Anbietern pflegen und konfigurieren:
Haben Sie schon einmal versucht, Amazon schnell per Telefon zu kontaktieren. Das ist nicht ganz einfach. Denn normalerweise müssen Sie sich erst durch die Hilfe klicken, bevor Sie Kontakt mit dem Versandhändler aufnehmen können. Wir
Sie haben ebenfalls eine E-Mail von Amazon in Ihrem Postfach, der Sie nicht vollständig vertrauen können. Bitte senden Sie uns die Nachricht an [email protected]. Wir prüfen diese und geben bei Bedarf eine Warnung heraus.
Sie haben weitere Fragen oder ebenfalls eine Phishing-Nachricht bekommen? Bitte nehmen Sie Kontakt mit der Redaktion auf oder teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Lesern über die Kommentare unter dieser Warnung.
Weitere Phishing-Nachrichten im Namen von Amazon finden Sie in unserem Archiv auf der nächsten Seite des Artikels.
Wir sammeln die Phishing-Nachrichten, die im Namen von Amazon versendet werden. Warum tun wir das? Einerseits möchten wir unsere Leser für das Thema sensibilisieren. Wer ausrechend viele Phishing-Nachrichten gesehen hat, fällt auf die Tricks der Betrüger nicht mehr herein. Außerdem werden die Texte oft mehrfach versendet und tauchen nach Monaten wieder auf. Deshalb archivieren wir unsere Warnungen, sodass nachvollziehbar bleibt, ob ein Text unter Umständen in einem anderen Design schon einmal versendet wurde.
Viel wichtiger als unser Archiv mit Amazon Phishing-Nachrichten ist jedoch, dass Sie sich vor dieser Betrugsform optimal schützen. Auch dabei möchten wir Ihnen mit Ratgebern und konkreten Anleitungen helfen. Wir empfehlen, dass Sie regelmäßig Ihr Passwort ändern und zudem immer ein sicheres Passwort verwenden. In unserer Anleitung erklären wir, wie Sie das Amazon Passwort ändern.
Folgende Absender werden in Spam-Mails im Namen von Amazon gern verwendet:
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]]>Der Beitrag Vorsicht Telefonbetrug: Anrufe von Microsoft Mitarbeitern sind eine Fälschung – Abzocke erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Wiederholt ist uns aufgefallen, dass uns unsere Leser Nummern melden, die zu real existierenden Personen oder Unternehmen führen. Diese angezeigten Nummern wurden manipuliert und gefälscht. Die Inhaber der Telefonnummer können für die Anrufe nichts. Deshalb ist ein Rückruf an dieser Stelle auch nicht sinnvoll. Um die Inhaber der Rufnummern zu schützen, werden wir auf Verbraucherschutz.com nur Rufnummern veröffentlichen, die zum aktuellen Zeitpunkt keinen Inhaber vorweisen können.
Achtung: Auch Ihre Rufnummer kann von den Betrügern demnächst als angezeigte Rufnummer genutzt werden. Sollte Ihnen derartiges Auffallen, empfehlen wir Ihnen, sofort eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten.
Update 15.08.2018: Die Masche mit den Anrufen von den falschen Microsoft Mitarbeitern hört nicht auf. Nach wie vor werden die Verbraucher von den Kriminellen belästigt und zum Teil auch reingelegt. Wenn Sie nicht achtsam sind, sind Sie ganz schnell Geld los und haben sogar noch Schadsoftware auf Ihrem Computer installieren lassen.
Immer noch berichten unsere Leser, dass Sie gleich mehrfach angerufen werden. Teilweise werden Rufnummern im Display angezeigt, die ahnungslosen Bürgern gehören. (Die Anzeige der Nummern ist leicht fälschbar.) Diese können natürlich mit einer Beschwerde Ihrerseits nichts anfangen, da Sie mit den Kriminellen nichts zu tun haben. Deswegen sollten Sie hier von Rückfragen Abstand nehmen. Sollten Sie auf die Betrüger hereingefallen sein, empfehlen wir Ihnen eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten und Ihren Computer von einem Profi reinigen zu lassen.
Update 15.12.2017: Nach wie vor erhalten wir bundesweit Meldungen zu Anrufen von vermeintlichen Support-Mitarbeitern von Microsoft. Diese sprechen oft nur Englisch mit starkem Dialekt. In unserem großen Ratgeber erfahren Sie, mit welchen Maschen Kriminelle im Namen von Microsoft betrügen. Außerdem erklären wir, welche Maßnahmen nach einem Betrugsfall sinnvoll sind und wo Sie diesen melden können. Zum Ratgeber „Betrug im Namen von Microsoft erkennen, verhindern, melden & beseitigen„.
Update: 16.02.2017: Aktuell werden massiv deutsche Nutzer von den angeblichen Microsoft-Mitarbeitern angerufen. Teilweise berichten Verbraucher, dass mehrfach angerufen wird. Wir erneuern daher unsere Warnung und raten, auf diese Anrufe nicht einzugehen und aufzulegen. Zur Orientierung für andere Leser ist es weiter sinnvoll, wenn Sie uns über die Kommentar unter dieser Warnung mitteilen, wo und wann Sie der betrügerische Anruf erreicht hat.
Update 18.01.2017: Unsere Leser haben uns informiert, dass heute wieder verstärkt gefälschte Anrufe stattfinden. Die Mitarbeiter sprechen nur sehr schlechtes Deutsch. Im Display werden Rufnummern aus Deutschland eingeblendet. Diese Anzeige ist mittels Call ID Spoofing gefälscht. Haben Sie auch einen Anruf bekommen? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unter diesem Artikel, in welchem Ort/Region der Anruf stattfand und wie das Gespräch verlief.
Unter dem Vorwand, dass Schadsoftware auf dem Computer der Geschädigten gefunden worden sei, animieren Kriminelle dazu, ein angebliches Tool zum Entfernen dieser bösartigen Software zu installieren. In Wahrheit besteht natürlich kein Problem. Stattdessen wird durch das Herunterladen und die Installation dieses Tools überhaupt erst bösartige Software in das System gelassen. Diese Software gestattet es den vormals vermeintlichen Servicekräften, fortan vollen Zugriff auf die persönlichen Daten all jener zu erhalten, die dieses Programm installiert haben. Von da an lassen die Betrüger ihre Masken fallen und werden erpresserisch tätig, indem sie drohen Daten zu löschen, sofern es nicht zu Barzahlungen von bis zu 250 Euro kommt. Ferner erschleichen sich die Betrüger Zugriff auf sensible Zugangsdaten wie für das Online Banking, was Ihre Privatsphäre gefährdet.
Die Direktbank comdirect.de und die Postbank warnen vor betrügerischen Anrufen. Kriminelle nehmen mit ihrem Opfer telefonisch Kontakt auf, verbreiten Schadsoftware und räumen das Bankkonto ab. Wir erklären, auf welche Tricks Sie sich einstellen müssen, und wie Sie
Da die Drahtzieher dieser erpresserischen Masche allem Anschein nach in Indien sitzen, gestaltet sich die Rückverfolgung ihrer Taten von Deutschland aus recht schwer. Laut der Niedersächsischen Staatsanwaltschaft konnten nichts desto trotz mehrere dieser dubiosen Call-Center in Kooperation mit den indischen Polizeikräften geschlossen werden. Im Zuge dessen kam es bereits zu diversen Verhaftungen. Dennoch kann die Lage noch nicht als gebannt betrachtet werden.
Sollten Sie Anrufe von angeblichen Microsoft Mitarbeitern erhalten, dann ist Vorsicht geboten. Erst kürzlich haben Betrüger fette Beute gemacht. Wie Sie sich schützen können, erfahren Sie hier. Betrugsmaschen am Telefon finden fast täglich statt. Dabei
Falls Sie von einer anderen Telefonnummer angerufen wurden, dann senden Sie uns diese mit einer kurzen Beschreibung des Anrufes an [email protected].
Wer ruft an? Die bei einem Anruf im Display angezeigte Rufnummer entscheidet bei vielen Verbrauchern, ob sie den Anruf annehmen. Aber können Sie der Anzeige immer trauen. Kann man diese Rufnummer manipulieren? Diese Fragen und
Grundsätzlich sollten sich alle Verbraucher stets vor Augen halten, dass externe Hinweise auf eine angebliche Virenbedrohung des eigenen Rechners – egal, ob durch „Servicekräfte“ am Telefon oder durch Pop-Ups im Internet – immerzu hochgradig unseriös sind. Es steht den Entwicklern von Betriebssystemen, Antiren-Software und Co. von Rechtswegen überhaupt nicht zu, ungefragt auf den Systemen von Privatleuten herumzuschnüffeln. Insofern sind derartige Warnungen nicht Sache seriös arbeitender Unternehmen. Sie sind bestenfalls eine billige Verkaufsmasche, schlimmstenfalls dienen sie betrügerischen Absichten. Der Telefonbetrug der angeblichen Microsoft-Mitarbeiter gehört eindeutig zu den Letzteren.
Alle aktuellen Betrugswarnungen anzeigenIm vorliegenden Fall erfolgt die Kontaktaufnahme telefonisch. Häufig sprechen die Microsoft-Anrufer nur englisch oder allenfalls gebrochen deutsch. Ihren Anweisungen dürfen Sie auf keinen Fall Folge leisten. Am besten sollten Sie den Anruf umgehend abbrechen. Haben Sie schon Veränderungen an Ihrem Computer vorgenommen, dann ändern Sie unverzüglich alle Passwörter. Wenn Sie das Hilfsprogramm installiert haben, hilft häufig nur ein Gang zu einem Experten, der die Systemsicherheit wiederherstellen kann. Dies kann unter Umständen ein komplett neues Aufspielen des Systems bedeuten, was ärgerlich aber notwendig ist.
Zusammenfassung der Verhaltensempfehlungen:
Plötzlich lesen Sie auf Ihrem Computer die Windows Warnung „Windows wurde aufgrund verdächtiger Aktivitäten blockiert“, „Ihr Computer wurde infiziert“ oder ähnlich. Dubiose Anmeldefenster blockieren den Browser und lassen scheinbar keine Aktion mehr zu. Stattdessen sollen
Immer wenn Sie einen unaufgeforderten Anruf oder eine E-Mail von Microsoft bekommen ist große Vorsicht geboten. Cyberkriminelle nutzen gerne den Markennamen des Windows-Entwicklers, um ahnungslose Verbraucher in eine Falle zu locken. Häufig geht es um
Aufgrund aktueller Fälle warnt die Polizei Coesfeld vor den Anrufen angeblicher Microsoft-Mitarbeiter. Nach wie vor sind Betrüger in diesem Bereich aktiv und versuchen an das Geld von Internetnutzern zu gelangen. Die aktuelle Polizeimeldung der Polizei Coesfeld berichtet
Verbraucher sollten Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Ebenso kann es Sinn machen, sich an die Verbraucherzentrale zu richten, die bereits mit dem Telefonbetrug vertraut ist und weitere Verhaltenshinweise geben kann. Zu guter Letzt empfiehlt es sich, Microsoft zu informieren. Über ein Kontaktformular können Sie den Softwarehersteller über betrügerische Aktivitäten informieren, bei denen Microsoft Produkte und Dienstleistungen missbräuchlich eingesetzt beziehungsweise vorgetäuscht werden.
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]]>Der Beitrag Vorsicht Phishing: Neue SMS greift Nutzer von eBay-Kleinanzeigen an – Betrug (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Alles beginnt mit einer scheinbar harmlosen SMS eines vermeintlichen Interessenten. Dieser stellt per SMS eine Frage zu einem Produkt. Das kann eine Frage zum Preis oder anderen meist allgemeinen Dingen sein. In der SMS befindet sich praktischerweise ein Link zu dem Produkt. Doch Vorsicht, wer diesen Link anklickt, tritt mit einem Fuß in die Falle.
Folgen Sie dem Link aus der SMS nicht!
Wichtiger Hinweis aus aktuellem Anlass. Viele Nutzer verwenden das gleiche Passwort für mehrere Onlinedienste. Zudem werden oft Passwörter verwendet, die nicht besonders sicher sind. Wir zeigen Ihnen, welche Passwörter Sie auf keinen Fall verwenden sollten. Wie Sie ein sicheres Passwort erstellen, welches Sie sich auch merken können, erklären wir in diesem Ratgeber mit Video.
Sobald Sie auf eBay-Kleinanzeigen einen Artikel zum Verkauf eingestellt haben, sind Sie ein potenzielles Opfer für die Betrüger. Diese nehmen nicht per E-Mail über das eBay-System Kontakt mit Ihnen auf, sondern verwenden dafür die angegebene Handynummer. Per SMS wird eine Anfrage ähnlich der nachfolgenden Kurznachricht gestellt:
Flüchtig betrachtet führt der Link zu eBay-Kleinanzeigen. Doch das ist falsch. Es handelt sich bei dem Link um eine eigenständige Domain, die gar nichts mit eBay zu tun hat. Zum Vergleich die echte und gefälschte URL:
Original: https://www.ebay-kleinanzeigen.de
Fälschung: http://ebay-kleinanzeigen.de-item27382263.com
Update: Die Betrüger variieren sowohl den Text als auch die Domains in der SMS. Teilweise bieten Sie einen Tausch von Artikeln wie Autos und eine Zuzahlung an und verlinken auf das vermeintliche Produkt. Auch diese Links führen zu einer Phishing-Seite:
11.01.2018Austausch mit meinem Auto + 3300? Mein Auto: http://v.ht/s-anzeige-373…
01.02.2018eBay-Kleinanzeigen Konto Sicherheitswarnung. Aktualisieren Sie Ihre Kontodaten. http://m-ebay-kleinanzeigen-de.9e.cz/m-einloggen.php Ihr eBay Team
Update 26.03.2018Lieber eBay Nutzer! Bitte aktualisieren Sie Ihre Kontoinformationen: http://ebay-kleinanzeigen.de-logi.com/einloggen ! Ihr eBay Kleinanzeigen-Team
Update 28.11.2019Guten Abend, der Preis in der Anzeige, ist der erst gemeint? https://…
Update 24.09.2020Servus, Ich habe Ihr Angebot auf eBay gesehen. Ist der noch verfügbar? https://eby-kleinanzeigen-de-s-anzeige-112771172821.000webhostapp.com
Update 14.10.2020Hallo, ich interessiere mich für den angebotenen. Ist der noch zu verkaufen? https://eby-kleinanzeigen-de-anzeige-301938101.000webhostapp.com
Moin!Ist Ihre Anzeige noch aktuell? http://ebay-kle.inanzeigen.info/?7521 Lfg
Wer die Links in den SMS anklickt, gelangt auf eine Phishing-Webseite.
Die SMS werden von unterschiedlichen Handynummern versendet. Onlinewarnungen.de liegen derzeit nur diese Handynummern vor:
015129493619, 015129475987, 015129493835, 015129493621, 015129493837, 015129493821, 015129475614, 015129493607, 015171079948 015124840488, 015129493828, 015163154737, 015129475141, 015129475433, 015129493614, 015129493836, 015147432434
015218817505, 015237161640, 015216692223, 015225978414, 015238516030, 015225974085, 015225978976,
015238516460, 015203918795, 015255690809015733589484, 015782137291, 015733589407, 015777985364, 015759492373
015908517431
01633130893, 01633130905
01719915718
01726948567
01744990101, 01748650847
01779178892, 01771781215, 01771789238, 01771781216, 01771781217, 01771781275
18142401773
+12057278533
+19288524911
+33624230384
+40723492348, +40723491977, +40733534089, +40723484898, +40726932446, +40725450744, +40727370731, +40739064817
+447425912816, +447723864805
eBay, Muller, Schmidt, Thomas, Alexander, Anna, stefanwer
16460
Unbekannt ist, ob die Handynummern tatsächlich für den Versand verwendet werden oder ob die Absendernummer gefälscht wurde.
Haben Sie auch eine SMS bekommen? Bitte senden Sie uns einen Screenshot per E-Mail an [email protected]. Wir veröffentlichen die Nummern der Spamer, um andere Nutzer besser warnen zu können.
Folgende Phishing-Domains werden oder wurden nach unseren Informationen verwendet:
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Wer den Link in der SMS anklickt, gelangt auf eine gefälschte Webseite. Dort geht es nur darum, dass Ihre Zugangsdaten für eBay-Kleinanzeigen gestohlen werden sollen. Darüber bekommen die Cyberkriminellen vollen Zugriff auf Ihren Account. Bisher ist uns noch nicht bekannt, wie es weiter geht. Denkbar ist, dass die Kriminellen sich in die Kommunikation mit Interessenten für Ihre zum Verkauf angebotenen Artikel einschalten. Alternativ ist denkbar, dass die Betrüger in Ihrem Namen gestohlene Produkte verkaufen oder andere Straftaten begehen.
Die Kriminellen nutzen das Passwort des ausgespähten Kundenkontos, um dieses zu ändern und anschließend im Namen des Kunden teure Artikel einstellen. Potentielle Käufer werden anschließend betrogen.
Die Urheber stammen offensichtlich aus dem Ausland. Nach Recherchen von Onlinewarnungen.de handelt es sich bei den Domains teilweise um Weiterleitungen. Diese führen auf ausländische Webserver oder beispielsweise auf diese russische Domain:
http://klein92812.temp.swtest.ru/543890495864-kleinanzeigen-468950324953-3593528937492-fdd23942011223.htm
Die Kriminellen spielen mit Nutzern, Internetprovidern und Behörden ein Katz und Maus-Spiel. Sie mieten ständig neue und kurze Adressen aus Europa für die Weiterleitung auf die eigentliche Phishing-Seite an.
Sie wollen etwas im Internet verkaufen? Über kurz oder lang werden Sie neben eBay auch auf eBay Kleinanzeigen stoßen. Was Sie in dem Anzeigenmarkt erstehen können, wie der Verkauf funktioniert und was eBay Kleinanzeigen überhaupt
Falls Sie sich über einen derartigen Link bereits eingeloggt haben, sollten Sie unverzüglich folgende Dinge tun:
Sie tauschen bei privaten Verkäufen Ware gegen Geld und meinen das ist sicher? Leider ist auch das ein Irrtum. Denn wem Falschgeld untergejubelt wurde, der hat einen Verlust gemacht. Weder Banken noch Polizei erstatten Falschgeld,
Wenn Sie unaufgefordert SMS auf Ihr Mobiltelefon bekommen, können Sie eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einreichen. In diesem Fall wird geprüft, ob es sich um einen Rufnummernmissbrauch handelt. Das gilt erst recht, wenn per SMS eine Phishing-Link versendet wird. Wir erklären in einer Anleitung, wie Sie sich gegen SMS-Missbrauch wehren und eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einreichen.
In den Kommentaren unter dieser Warnung entdecken Sie weitere Hinweise und Probleme unserer Leser. Bitte berichten auch Sie von Ihren Erfahrungen über das Kommentarfeld, welches Sie auch anonym nutzen können. Außerdem beantworten wir dort Ihre Fragen zum Thema eBay Kleinanzeigen-Phishing innerhalb von 24 Stunden.
Haben Sie ebenfalls betrügerischen Nachrichten per SMS oder E-Mail bekommen? Bitte leiten Sie uns diese per E-Mail an [email protected]weiter, damit wir andere Leser schnellstmöglich warnen können.
Haben Sie ein Problem oder eine Frage, die wir in unserer Warnung noch nicht beantworten? Bitte senden Sie uns diese über das nachfolgende Formular zu:
Wenn Sie sich auf der gefälschten Webseite nicht mit Ihren Zugangsdaten eingeloggt haben, dann müssen Sie nichts unternehmen. Der alleinige Aufruf der Seite ist nach bisherigen Erkenntnissen nicht schädlich.
Wahrscheinlich wurde Ihr Profil bereits gehackt. Setzen Sie sich umgehend mit dem Support von eBay Kleinanzeigen in Verbindung.
Nein, wenn Sie nur per SMS geantwortet haben, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Es sind unter Umständen nur die Kosten für die SMS angefallen, wenn Sie keine Flatrate haben.
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]]>Der Beitrag TikTok: Passwort vergessen und zurücksetzen oder Kennwort ändern – so geht’s erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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TikTok gehört mittlerweile zu den beliebtesten Apps für das Smartphone. Nicht nur junge Nutzer begeistern sich für das Video-Netzwerk. Auch Nutzer im fortgeschrittenen Alter können sich für die kurzen Videoclips, Kunststücke und Challenges begeistern.
Doch der Erfolg hat auch Schattenseiten. Kriminelle interessieren sich für die TikTok-Konten der Nutzer und möchten diese stehlen. Aufgrund der hohen Sicherheitsstandards ist das bei TikTok nicht einfach. Doch es gelingt immer wieder, indem auf dubiosen Phishing-Webseiten kostenlose Kronen oder nicht existierende Funktionen angeboten werden. Auch Likes kann man auf einigen Seiten scheinbar kaufen. Letztlich sollen aber persönliche Daten ausgespäht werden. Ist das TikTok-Passwort einmal gestohlen, bekommen Dritte unter Umständen Vollzugriff auf Ihr Profil, können Videos löschen oder in Ihrem Namen TikTok’s posten.
Doch auch das Ausspähen von Passwörtern durch Freunde, die Ihnen über die Schulter schauen, ist eine beliebte Methode. Wir erklären nachfolgend, wie Sie Ihr Passwort auf TikTok ändern oder das Kennwort zurücksetzen, nachdem Ihr Konto gehackt wurde oder Sie das Passwort vergessen haben.
Ein Passwort benötigen Sie immer dann, wenn Sie sich nicht mit Ihrer Handynummer und dem vierstelligen Code bei TikTok anmelden. Sobald Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse oder dem Benutzernamen bei TikTok anmelden möchten, benötigen Sie ein Kennwort.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr TikTok-Kennwort in fremde Hände geraten ist, dann sollten Sie das Passwort schnellstmöglich ändern. Solange Sie Zugriff auf Ihr TikTok-Konto haben, ist das schnell erledigt. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Sie Zugriff auf Ihr Handy oder Ihre E-Mail-Adresse haben, je nachdem welche Methode Sie für die Anmeldung nutzen.
Gerade wenn Sie sich längere Zeit nicht bei TikTok angemeldet haben und zudem nicht die Anmeldung per Handynummer nutzen, kann das Kennwort schnell in Vergessenheit geraten. In diesem Fall müssen Sie das Kennwort zurücksetzen und ein neues Passwort vergeben. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
Nach dem Zurücksetzen des Passwortes sind Sie bei TikTok automatisch angemeldet.
Aufgrund der Sicherheitseinstellungen von TikTok müssen Dritte auch Zugriff auf Ihren E-Mail-Account oder Ihre Handynummer (SMS) beziehungsweise Ihr Smartphone haben, wenn diese Ihr TikTok-Passwort geändert haben. Deshalb sollten Sie in diesem Fall unbedingt auch Ihr E-Mail-Konto überprüfen.
Sie konnten Ihr Problem mit dem TikTok-Passwort nicht lösen? Dann nutzen Sie bitte die Kommentare unterhalb des Artikels, um Ihre Frage zu stellen. Wir werden diese zeitnah beantworten.
Wir haben für Sie weitere Anleitungen zur TikTok-App vorbereitet. Sehen Sie sich auch diese Artikel zur TikTok-App an:
Der Beitrag TikTok: Passwort vergessen und zurücksetzen oder Kennwort ändern – so geht’s erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Twitter: Passwort ändern oder zurücksetzen – einfach erklärt erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Passwörter sollten Sie in regelmäßigen Abständen ändern. Das ist zwar wenig komfortabel, da Sie sich dann auch ein neues Kennwort einprägen müssen. In Bezug auf die Sicherheit ist die Passwortänderung für das Twitter-Konto jedoch zu empfehlen. Schließlich kann das Zugangspasswort in fremde Hände geraten. Das kann nicht nur durch eine Sicherheitslücke bei Twitter geschehen. Auch Ihr Computer oder Apps können ein Risiko sein. Im einfachsten Fall schaut Ihnen ein Kollege bei der Eingabe des Twitter-Kennworts über die Schulter und schon ist es nicht mehr geheim. Vor derartigen Schnüffelangriffen können Sie sich mit der Einrichtung der Zwei-Faktor-Authentifizierung schützen.
Es gibt aber auch bei einem neuen Kennwort einiges zu beachten. Sie sollten keines der beliebtesten Passwörter verwenden. Diese sind nämlich schnell geknackt. Sichere Passwörter kann man sich zwar schlecht merken, jedoch sind sie besonders schwer zu hacken. Sehen Sie sich auch unsere Tipps für ein sicheres Kennwort an, was Sie sich zudem merken können.
In dieser Schritt für Schritt Anleitung erfahren Sie zunächst, wie Sie Ihr Twitter-Kennwort ändern, wenn Sie das aktuelle Passwort noch wissen. Außerdem erklären wir, wie Sie das Passwort bei Twitter zurücksetzen, falls Ihr Twitter-Konto gehackt wurde oder Sie das Kennwort einfach vergessen haben.
Voraussetzung für das Ändern des Twitter-Passwortes ist es, dass Ihr Twitter-Konto nicht gehackt wurde und Sie darauf noch zugreifen können. Sie müssen also das aktuelle Kennwort wissen und eingeben können. Nach der Anmeldung bei Twitter gehen Sie wie folgt vor:
Änderung des Twitter-Passwortes im Browser
Änderung des Twitter-Passwortes in der Twitter-App
Viele Nutzer verwenden die Twitter-App auf dem Smartphone oder Tablet-PC. Auch hier können Sie das Kennwort für Ihren Twitter-Account in wenigen Schritten ändern:
Falls Sie keinen Zugriff mehr auf Ihr Twitter-Konto bekommen, ist die letzte Möglichkeit das Zurücksetzen des Kennwortes. Das ist beispielsweise nach einem Hackerangriff sinnvoll, wenn unbekannte Dritte Ihr Passwort geändert haben. Doch auch wenn Sie Ihr Kennwort einfach vergessen haben, bekommen Sie wieder Zugriff auf Ihren Account bei Twitter.
3. Je nachdem ob Sie in Ihrem Twitter-Konto eine Handynummer oder eine E-Mail-Adresse hinterlegt haben, wählen Sie aus, ob Sie einen Code auf Ihr Handy oder einen Link per E-Mail zugesandt bekommen möchten. Klicken Sie danach auf „Weiter“.
Hinweis: Dieses Formular sehen Sie nur, wenn Sie eine gültige E-Mail-Adresse oder Handynummer in Ihrem Twitter-Konto hinterlegt haben.
Wenn es Unsicherheiten aufgrund einer Sicherheitslücke bei Twitter in Bezug auf Ihr Passwort gibt, sollten Sie nicht nur das Twitter-Kennwort ändern. Falls Sie das gleiche Passwort auch für andere Onlinedienste verwenden, müssen Sie es auch dort ändern. Auf Verbraucherschutz.com finden Sie weitere Anleitungen für die Änderung des Passwortes.
Wenn Sie sich einmal um die Sicherheit des Twitter-Kontos kümmern, sollten Sie bei dieser Gelegenheit auch gleich die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren. Damit schützen Sie sich vor den meisten Phishing-Angriffen. In einer weiteren Anleitung erklären wir, welche Datenschutzeinstellungen Sie bei Twitter überprüfen sollten und wie Sie importierte Kontakte entfernen. Letzteres ist besonders mit Blick auf das neue europäische Datenschutzrecht vor allem Unternehmen und Selbständigen zu empfehlen.
Der Beitrag Twitter: Passwort ändern oder zurücksetzen – einfach erklärt erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Sichere Passwörter erstellen und merken – 5 Tipps erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ganz gleich welchen Onlinedienst Sie im Internet nutzen. Um ein Passwort kommen Sie nicht herum. Doch oft wird den Kennwörtern für Onlinedienste viel zu wenig Beachtung geschenkt. Dabei sind die Passwörter oft das einzige Sicherheitsmerkmal zu Ihren persönlichen Daten. Ähnlich wie ein Schlüssel für Ihre Wohnungstür, schützen sichere Passwörter Ihr digitales Eigentum und Ihre Privatsphäre.
Damit Kriminelle keinen Zugang zu sozialen Netzwerken, Onlineshops oder anderen Onlinediensten erhalten, sollten Sie bei der Vergabe einige Sicherheitshinweise beachten. Nachfolgend lesen Sie fünf einfache Tipps, wie Sie sichere Kennwörter für Facebook, eBay, Amazon, Google und andere Anbieter erstellen.
Ein Tipp noch vorab: Vermeiden Sie bei der Vergabe von Passwörtern und Kennwörter bitte grundsätzlich die beliebtesten Passwörter der Deutschen.
Passwörter sind unsicher, wenn Sie sich diese sehr einfach merken können. Wichtig ist, dass Ihr ausgedachtes Kennwort keinerlei Bezug zu Ihrer Person hat. Verwenden Sie also keine Teile Ihrer E-Mail-Adresse, der Telefonnummer, Namen oder Geburtsdaten. Auch Wörter die in einem Wörterbuch oder Lexikon zu finden sind, sorgen für weniger Sicherheit.
Immer wieder verwenden Nutzer als Kennwort “12345”, „abcd”, “Schatz” oder noch schlimmer “Kennwort” beziehungsweise “Passwort”. Damit sichern Sie Ihre Onlinekonten garantiert nicht ab. Übrigens: Kennen Sie die beliebtesten Passwörter der Deutschen? Wenn Sie Ihr Passwort in dieser Liste finden, dann ist es unsicher und sollte sofort gewechselt werden.
Je länger Ihr Passwort ist, umso sicherer ist dieses. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie keine einfachen Begriffe verwenden. So ist das Passwort “IchheißeMax” zwar ausreichend lang, jedoch nicht sicher.
Verwenden Sie Kennwörter, die aus Buchstaben (A-Z und a-z), Zahlen und Sonderzeichen ($%§”!?.-><@) bestehen. Achten Sie darauf, dass Zahlen und Sonderzeichen innerhalb des Passwortes vorkommen und nicht nur am Anfang oder Ende. Zudem ist es wichtig, dass Sie Klein- und Großbuchstaben verwenden und diese ebenfalls nicht nur am Anfang vorkommen.
Verwenden Sie Passwörter niemals für mehr als ein Onlinekonto. Die Geschichte hat gezeigt, dass Kennwörter bei den Anbietern der Onlinedienste entwendet werden können. Der Onlinedienst kann Ihr Passwort zurücksetzen, nachdem er den Diebstahl bemerkt hat. Allerdings werden die Passwortdaten, die häufig nicht nur aus dem Passwort, sondern auch aus Benutzernamen und E-Mail-Adressen bestehen, im Internet verkauft. Verwenden Sie das gleiche Passwörter auch für andere Dienste, haben die Kriminellen ein leichtes Spiel. Hier können Sie selbst überprüfen, ob Ihre persönlichen Daten im Internet gehandelt werden.
Manche Anbieter weisen Sie darauf hin, dass Sie Ihr Passwort lange nicht geändert haben. In Ihrem Eigenen Interesse sollten Sie Kennwörter regelmäßig ändern. Das sorgt in jedem Fall für mehr Sicherheit.
Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für ein sicheres Passwort aus 15 Zeichen, welches Sie ausdrücklich nicht verwenden sollen. Schließlich ist es auf dieser Internetseite veröffentlicht:
aJ%k<bZl>”5?g9o
Obwohl verschiedene Kennwörter für Onlinekonten so wichtig sind, verwenden viele Nutzer doch immer wieder die gleichen Kennwörter. Allein deshalb lassen sich die Onlinekonten leicht knacken und die Payback Punkte stehlen. Denn der Kriminelle muss nur einmal einbrechen und kommt dann an viele andere Konten heran. Das ist in etwa so, als wenn Sie hinter der Wohnungstür den Schlüssel für den Tresor ablegen würden.
Aber warum ist das so? Ganz einfach, weil sich unterschiedliche und vor allem sichere Passwörter zu schwer merken lassen. Doch es gibt eine Lösung. Sehen Sie sich im nachfolgenden Video an, wie Passwörter überhaupt funktionieren und wie Sie lange und sichere Kennwörter vergeben, die Sie sich zudem noch merken können:
Grundsätzlich müssen Sie auf Ihre Passwörter aufpassen. Vor allem wenn Sie diese am Schreibtisch eingeben, sollten Sie darauf achten, dass Dritte Ihnen nicht über die Schulter sehen.
Sichere und separate Passwörter für jeden Onlinedienst kann man sich in der Regel nicht merken. Trotzdem sollten Sie diese nicht auf einem Klebezettel am Monitor oder einem Buch auf dem Schreibtisch aufbewahren. Besonders fahrlässig ist, wenn Sie Ihre Kennwörter in den Kalender schreiben und immer mit sich herumtragen. Geht der Kalender verloren, hat der eventuell unehrliche Finder Zugang zu allen Onlinekonten. Genauso gefährlich ist es, wenn Sie Ihre Kennwörter unverschlüsselt auf der Festplatte des Computers oder Smartphones speichern. Verwenden Sie lieber einen Password-Safe, in dem Sie alle Passwörter speichern und auf diversen Geräten abrufen können.
Mit Vorsicht ist auch die Funktion “Passwort speichern” der Webbrowser zu verwenden. Denkbar ist nicht nur, dass Angreifer durch eine Hintertür so an Ihre Passwörter und Benutzernamen kommen könnten. Vielmehr reduzieren Sie damit aktiv die Sicherheit und gefährden Ihre Privatsphäre. Schließlich kann sich jeder durch einfachen Aufruf der Internsetseite in Ihre Onlinekonten einwählen, wenn er Zugang zu Ihrem Computer hat.
Neben einem sicheren Passwort sollten Sie Onlinekonten wo immer es möglich ist mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung sichern. Ähnlich dem PIN/TAN-Verfahren beim Onlinebanking erhalten Sie für den Login einen zusätzlichen Einmalcode per SMS oder App. Dadurch können sich Hacker auch dann nicht in Ihre Onlinekonten einloggen, wenn sie das Passwort ausspioniert haben. Beispielsweise bieten die sozialen Netzwerke Facebook und Twitter die zweistufige Authentifizierung an.
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Immer wieder werden neben PayPal-Nutzern auch Amazon-Nutzer Opfer von Phishing-Attacken. Bereits in der Vergangenheit haben wir über gezielte Angriffe auf die Nutzer des Versandriesen berichtet. Unter anderem haben wir über Rechnungen der Verkaufsgebühren, Phishing-Nachrichten vom Amazon-Kundenservice oder über angebliche Lieferscheine bis hin zu Bestellbestätigungen geschrieben. Etwas haben diese Nachrichten gemeinsam: Sie stammen nicht vom Versandhändler Amazon.
Genauso ist es bei der aktuellen E-Mail mit dem Betreff „Ihre Amazon.de Bestellung – Bestelldetails umgehend überprüfen!“. Auch diese wurde nicht von Amazon, sondern durch Betrüger, versendet. Und diese Betrüger haben es auf Ihre Login-Daten abgesehen.
Weitere aktuelle Phishing-Mails nach diesem Schema.
Einen Virus enthält die aktuelle E-Mail nicht. Den Initiatoren geht es nur darum, dass Sie die scheinbar unberechtigte Bestellung über einen Button in der E-Mail stornieren sollen. Doch wer das tut, landet in der Falle. Deshalb unsere Empfehlung:
Klicken Sie den Link in der E-Mail nicht an.
Übrigens: Eine Liste mit Phishing-Nachrichten im Namen des Versandhändlers finden Sie hier.
Die Phishing-E-Mail wird seit Jahren mit geringfügigen Änderungen im Design oder Betreff versendet. Als Betreff ist häufig „Ihre Bestellung wurde storniert!“, „Ihre Bestellung über 556,90 EUR“ oder ähnlich angegeben. Auch die vermeintlichen Absender wechseln ständig. Das ist im Text zu lesen:
30.05.2019Wieder werden E-Mails versendet, in denen es um eine vermeintliche Bestellung bei Amazon geht. Anders als bisher, werden keine konkreten Produkte thematisiert. Dafür erhalten Sie gezielte Informationen zur Lieferadresse und dem Wert der Bestellung, der im mittleren dreistelligen Bereich liegt. Diese Nachrichten sorgen beim Empfänger der Nachricht zunächst einmal für Entsetzen. Nach wie vor handelt es sich aber um Spam. Klicken Sie die Links für die Verifizierung an, landen Sie nämlich auf gefälschten Phishing-Seiten, die Ihre Amazon Login-Daten abfangen sollen.
Diese Absender werden für den Versand der E-Mails genutzt:
Update 16.09.2017 Mittlerweile ist klar, dass die Kriminellen auch auf diverse E-Mails zurückgreifen, welche aus einem Datenklau oder einer Phishing-Aktionen stammen könnten. Besonders auffällig dabei ist, dass die E-Mail-Konten meist auf „online.de“ enden.Folgende Betreffzeilen sind uns außerdem bekannt:
Haben Sie diese Nachricht mit anderen Absenderdaten oder einem abweichenden Betreff/Inhalt erhalten? Dann leiten Sie uns die E-Mail an [email protected] weiter.
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Klicken Sie den Link in der E-Mail an, landen Sie auf einer Phishing-Webseite. Das Gefährliche daran: Während die ersten Webseiten schon wieder abgeschaltet sind, verbinden die Betrüger den Link mit einer neuen Webseite, bei der auch die Virenscanner noch nicht anspringen.
Geben Sie niemals Ihre Daten über einen per E-Mail erhaltenen Link ein. Öffnen Sie die betreffende Webseite immer manuell in Ihrem Browser, indem Sie die URL in die Adresszeile eingeben.
Neben dem Lesen unserer Ratgeber sollten Sie darauf achten, dass Ihre Technik auf dem aktuellsten Stand ist. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Software von den Updates her immer auf dem aktuellsten Stand ist. Zusätzlich sollten Sie einen Virenscanner installieren, den Sie ebenfalls up to Date halten müssen.
Sie können selbst prüfen, ob eine E-Mail von Amazon echt ist. Wie das geht, zeigen wir Ihnen in unserer Anleitung zum Thema Message Center.
Außerdem sollten Sie für Ihr Amazon-Konto die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren.
Sie lesen diese Warnung zu spät und haben Ihre Daten bereits eingegeben? Dann müssen Sie jetzt schnell reagieren. Versuchen Sie sich zunächst in Ihren Amazon-Account einzuloggen. Sollte dies möglich sein, ändern Sie so schnell wie möglich Ihr Passwort. Passen Sie auf, dass Sie ein sicheres Passwort und nicht die Lieblingspasswörter der Deutschen verwenden.
Können Sie sich nicht mehr einloggen, müssen Sie sich mit Amazon in Verbindung setzen. Außerdem sollten Sie Karten und Konten sperren lassen, die als Zahlungsmethoden bei Amazon hinterlegt sind. Was Sie noch tun sollten, erfahren Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf der zweiten Seite.
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Regelmäßig landen E-Mails von Firmen in Ihren elektronischen Postfächern. In vielen Fällen handelt es sich um Spam. Zweck dieser E-Mails ist der Versuch, durch Phishing an die Log-In Daten der Benutzerkonten zu gelangen. Gelingt dies, können die Kriminellen großen Schaden anrichten.
Doch nicht alle E-Mails sind schädlich. Hin und wieder werden Sie auf Änderungen der Geschäftsbedingungen oder auf nicht authorisierte oder ungewöhnliche Zugriffsversuche hingewiesen. Diese Nachrichten werden oft mit Spam-Nachrichten verwechselt und ignoriert. Auch das kann zu einem Schaden führen, wenn Fremde Ihren Account übernommen haben und damit Straftaten begehen, ohne das Sie es mitbekommen. In der Vergangenheit haben wir beispielsweise über echte und wichtige E-Mails von PayPal, Google oder Microsoft berichtet.
Wie immer weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass die Nachricht von Kriminellen sehr schnell gefälscht werden kann. Wir zeigen Ihnen hier eine E-Mail von AOL, die tatsächlich echt ist. Die Nachricht wurde mit dem Betreff „Ihr AOL Account“ versendet. Als Absender sehen Sie AOL <[email protected]>. In der E-Mail befinden sich mehrere Links. Eine besondere Schwierigkeit liegt hier in den URLs der Links, die auf Webseiten von Yahoo hindeuten (https://login.yahoo.com/account/change-password). Die Links führen dann aber zur echten Webseite von AOL. Das sorgt für Verwirrung unter den E-Mail Empfängern. AOL und Yahoo gehören seit mehreren Jahren zu einem Konzern. Daher ist diese Wahl des Textes zwar unglücklich, jedoch nicht ungewöhnlich.
Inhaltlich sieht die Nachricht wie nachfolgend dargestellt aus:
Hallo (Name des E-Mail-Empfängers),
E-Mail-Empfä[email protected]Die Sicherheit Ihres AOL Accounts ist uns wichtig. Vor dem Hintergrund gemeldeter Sicherheitsprobleme bzw. verdächtiger Aktivitäten im Zusammenhang mit einem Account bitten wir Sie, Ihr Passwort zu ändern.
Führen Sie bitte einen der folgenden Schritte durch:
1. Melden Sie sich bei Ihrem Account an und ändern Sie Ihr Passwort:
https://login.yahoo.com/account/change-password
Besuchen Sie unsere Hilfeseite, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie Ihren Account schützen können:https://help.yahoo.com/kb/account/safeguard-yahoo-account-sln2080.html
Vielen Dank,AOL
Vor dem Hintergrund der in letzter Zeit vielfach aufgetretenen Sicherheitsprobleme durch Datenpannen, kann es zu verdächtigen Aktivitäten bei Ihrem AOL-Konto gekommen sein. Sie werden daher im Text der E-Mail aufgefordert, Ihr Passwort zu ändern. In unserer Anleitung: „aol.com: AOL-Passwort ändern oder zurücksetzen“ zeigen wir Ihnen wie Sie dabei vorgehen müssen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Ihr Passwort zurücksetzten können, wenn Sie es einmal vergessen haben sollten.
Diese echte AOL-Nachricht könnte schon morgen als Fälschung in Ihrem Postfach liegen. Deshalb raten wir grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Schließlich müssen Sie sich im nächsten Schritt mit Ihren Zugangsdaten bei dem Onlinedienst anmelden. Zu groß ist das Risiko, dass Sie doch auf eine gut gefälschte E-Mail hereinfallen und auf eine Phishingseite gelangen.
Wir empfehlen, dass Sie sich die AOL-Webseite manuell in Ihrem Browser aufrufen. Geben Sie dazu in der Adresszeile Ihres Webbrowsers „www.aol.com“ ein. Auf der Webseite finden Sie in der linken Spalte den Link zur Log-In-Seite, auf der Sie sich dann einloggen und Ihr AOL-Konto überprüfen können. Wie Sie das Passwort bei AOL nach dem Login ändern, erfahren Sie in unserer Anleitung.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
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Es ist mühsam und wenig komfortabel. Die Rede ist von der Änderung eines Passwortes, nachdem man sich dieses gerade einmal gemerkt hat. Dennoch raten wir grundsätzlich, dass Sie Kennwörter für Onlinedienste regelmäßig ändern, was auch für das AOL-Passwort gilt. Das hat ganz verschiedene Gründe. Ihre Privatsphäre ist in Gefahr, wenn Kriminelle Ihr Passwort ausspähen oder gar der jeweilige Anbieter gehackt wurde. In der Vergangenheit gab es immer wieder Datendiebstähle bei beliebten Onlinediensten.
Besonders problematisch ist es, wenn Sie bei AOL eine E-Mail-Adresse nutzen und ein Angreifer Ihr AOL-Passwort herausfindet. Dann kann er im schlimmsten Fall nicht nur auf alle Daten im AOL-Account zugreifen, sondern auch alle mit der AOL-Mailadresse verbundenen Onlinekonten übernehmen. Auf diese Weise werden von Betrügern dann Bonuspunkte gestohlen, unberechtigt Bahntickets gekauft oder Bestellungen in Onlineshops ausgelöst. Ausgangspunkt für all diese Straftaten zu Ihren Lasten ist der Zugang zu Ihrer E-Mail-Adresse bei AOL und damit das Passwort.
Solange Sie mit Ihrem Kennwort noch auf das AOL-Konto zugreifen und sich bei AOL anmelden können, sollten Sie das Passwort in unregelmäßigen Abständen sicherheitshalber ändern. Manchmal werden Sie auch von AOL per E-Mail kontaktiert und zur Änderung des Passwortes für Ihr AOL-Konto aufgefordert. Wichtig ist, dass Sie immer ein sicheres Passwort nutzen und auch die beliebtesten Passwörter der Deutschen verzichten. Außerdem sollten Sie jedes Passwort nur einmal verwenden. So ändern Sie das Passwort bei AOL:
Sie werden jetzt gebeten die bereits erfassten Informationen zur Kontowiederherstellung zu überprüfen beziehungsweise einzugeben. Klicken Sie auf „Sieht gut aus“, wenn die Informationen noch korrekt sind. Sie können diesen Schritt auch mit einem Klick auf „Ich sichere meinen Account später“ überspringen.
Besonders sicher ist die Änderung des Passwortes bei AOL aktuell nicht. Die Änderung findet nur online statt. Sie müssen den Vorgang nicht via E-Mail oder Handy bestätigen. Würde ein Hacker das Passwort unberechtigt ändern, dann bekommen Sie davon zunächst nichts mit. Sie merken das erst beim nächsten AOL Login. Gelingt die Anmeldung dort nicht, müssen Sie das Passwort zurücksetzen.
Sie haben Ihr AOL Passwort vergessen oder können sich nicht mehr anmelden? Das kann beispielsweise auch nach einem Hackerangriff passieren. In diesem Fall müssen Sie das Passwort zurücksetzen, um wieder Zugriff auf Ihr AOL-Konto zu bekommen.
Voraussetzung für die Kontowiederherstellung bei AOL ist, dass Sie entsprechende Daten in Ihrem Profil hinterlegt haben. Nur wenn Sie eine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse in Ihren persönlichen Daten bei AOL hinterlegt haben, können Sie das Konto wiederherstellen und das Passwort zurücksetzen. So geht’s:
Sie werden jetzt gebeten die bereits erfassten Informationen zur Kontowiederherstellung zu überprüfen beziehungsweise einzugeben. Klicken Sie auf „Sieht gut aus“, wenn die Informationen noch korrekt sind. Sie können diesen Schritt auch mit einem Klick auf „Ich sichere meinen Account später“ überspringen.
Uns interessiert, ob Sie mit dieser Anleitung klar gekommen sind oder ob es Probleme gab. Außerdem würden wir uns freuen, wenn Sie uns über die Kommentare unterhalb des Artikels mitteilen, welche Anleitungen Sie noch interessieren. Mit Ihrer Hilfe bauen wir unser Onlineangebot entsprechend Ihren Wünschen aus.
Auf Onlinewarnungen finden Sie weitere nützliche Anleitungen zum Thema Sicherheit und Privatsphäre.
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Über Phishing-Angriffe per E-Mail oder SMS wollen Kriminelle immer wieder an persönliche Daten von Nutzern kommen. Onlinewarnungen berichtete über die Phishing-Angriffe. Oft geht es darum, die Zugangsdaten zu eBay zu erspähen und anschließend das Konto zu übernehmen. Betrüger nutzen das Konto dann, um Waren in betrügerischer Absicht im Namen des Nutzers zu kaufen oder zu verkaufen.
Damit Sie nicht zum Opfer werden, sollten Sie das Kennwort bei der geringsten Unregelmäßigkeit und im Sinne der Datensicherheit zusätzlich regelmäßig ändern. Vor allem wenn nach der Anmeldung etwas Unerwartetes passiert oder Sie zu spät merken, dass Sie einem Phishing-Angriff zum Opfer gefallen sind, sollen Sie das Passwort schnellstmöglich ändern. Oft kommt es dann darauf an, schneller als die Betrüger zu sein. Ein weiterer Schutz Ihres eBay-Accounts, ist die Zweistufige Authentifizierung, die Sie in jedem fall einrichten sollten.
Das Kennwort für den Zugang zu eBay können Sie nur auf der Desktop-Webseite des Anzeigenportals ändern. Über die App für Android oder iOS lässt sich das Passwort leider nicht ändern. Beachten sollten Sie, dass Sie nach der Passwortänderung im Webbrowser und in der App auf Ihrem Smartphone automatisch ausgeloggt werden. Sie müssen sich mit dem neuen Kennwort wieder einloggen. Achten Sie darauf, dass Sie ein sicheres Passwort wählen.
Weitere eBay-Anleitungen:
Haben Sie Ihr Passwort geändert, werden Sie über diesen Schritt per E-Mail informiert. Damit will eBay verhindern, dass Kriminelle unbemerkt Ihren Account übernehmen. Allerdings müssen auch Sie diese E-Mail erkennen und darauf reagieren, wenn nicht Sie die Änderung veranlasst haben. Oft wird die E-Mail als vermeintlicher Spam einfach gelöscht. Die E-Mail hat den Betreff: „Ihr Nutzername, Ihr Passwort wurde geändert„. Absender dieser E-Mail ist eBay <[email protected]>. Und so sieht die E-Mail im Original aus:
Auf Onlinewarnungen.de finden Sie zahlreiche weitere Anleitungen zum Thema Sicherheit und Datenschutz. Zudem sollten Sie unseren Warnungsticker verfolgen, um Informationen über neue Bedrohungen zu erfahren.
Wir warnen vor bösartigen E-Mails im Namen des Auktionshauses eBay und des Kleinanzeigenmarktes eBay-Kleinanzeigen. Kriminelle versuchen auf diversen Wegen an die Zugangsdaten von eBay-Nutzern zu gelangen. Aktuell sind Nachrichten mit dem Betreff „Ihre Angebote wurden
Eine besonders gemeine Phishing-Welle greift derzeit Verkäufer auf eBay-Kleinanzeigen.de an. Mit verschiedenen Nachrichten werden Verbraucher in die Phishing-Falle gelockt. Betroffen sind Nutzer, die über das Kleinanzeigenportal etwas verkaufen und ihre Handynummer angegeben haben. Wir erklären, wie
Die Onlineplattform eBay Kleinanzeigen wird von Betrügern immer wieder genutzt. Jetzt müssen Sie auch bei Gesuchen besonders aufpassen. Findige Kriminelle bieten Ihnen Ihre Wunsch-Produkte zu super günstigen Preisen an. Die Versuchung des Kaufens ist groß.
Immer häufiger werden Nutzer von Kleinanzeigenmärkten wie eBay Kleinanzeigen oder dem Facebook Marketplace mit Betrügern konfrontiert. Diese versuchen den Käufer per E-Mail außerhalb der jeweiligen Plattformen zu kontaktieren. Letztlich wollen die Betrüger Sie zum Versand der
Und wieder trifft es eBay-Nutzer, die auf die aktuelle gefälschte E-Mail hereinfallen können. Denn nun werden Nachrichten des Auktionshauses mit dem Betreff „Wichtige Informationen“ versendet. Wo die Gefahr liegt und was Sie tun können, erfahren
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