Der Beitrag Kraftfahrt-Bundesamt warnt vor gefährlichen Kindersitzen des Herstellers Jiangsu best baby carseat erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Kindersitze sollen im Auto für die Sicherheit des Nachwuchses sorgen. Doch ab und an gibt es Probleme mit den Sitzen. So haben wir im März 2018 beispielsweise von dem Rückruf des Kindersitzes Britax Römer DUALFIX Classic berichtet. Auch in den Jahren zuvor wurden immer mal wieder Kindersitze oder Zubehör aus Sicherheitsgründen zurückgerufen.
Nun geht es um Kindersitze des Herstellers Jiangsu best baby carseat. Das Problem ist, dass die zwei betroffenen Typen weltweit unter 28 Markennamen verkauft wurden. Sie sollten Ihren Kindersitz überprüfen. Handelt es sich um eine der genannten Marken, dann sollten Sie den Sitz nicht mehr verwenden. Die Kindersitze entsprechen nicht den Vorschriften der ECE-R44. Dies könnte bei Unfällen zu einer Erhöhung der Verletzungsgefahr beim gesicherten Kind führen.
Da es sich lediglich um eine Warnung des KBA handelt, müssen sich Verbraucher selber um einen neuen Sitz kümmern. Dies ist kein offizieller Rückruf.
Es geht um die Kindersitze des Herstellers Jiangsu best baby carseat mit der Typenbezeichnung LB-363 und BBC-Q5. Der Typ LB-363 wird seit 2014 verkauft. Dagegen ist der Typ BBC-Q5 erst seit 2017 im Umlauf.
Die beiden Typen werden weltweit unter diversen Markennamen verkauft. Im Anschluss finden Sie die Liste mit den Marknamen:
Es ist nicht auszuschließen, dass diese Sitze nach Deutschland importiert wurden. Aus diesem Grund hat sich das Kraftfahrt-Bundesamt dazu entscheiden, die Warnmeldung zu veröffentlichen.
Haben Sie einen dieser Sitze in Gebrauch, empfiehlt das KBA, diesen nicht mehr zu verwenden. Da es keinen offiziellen Rückruf zu den Sitzen gibt, müssen Sie sich wohl oder übel selber um einen neuen Sitz bemühen.
Wir empfehlen Ihnen, Kontakt mit dem Verkäufer aufzunehmen und die offizielle Meldung des KBA vorzulegen. Eventuell können Sie auf Kulanz hoffen. Vielleicht hat der Hersteller auch eine Information an die Verkäufer gegeben, die betroffenen Sitze zurückzunehmen. Dies ist aber nicht belegt und Sie können deshalb auf die Rücknahme nicht bestehen.
Alternativ schreiben Sie den Hersteller Jiangsu Best Baby Car Seat Mfg Co Ltd unter [email protected] an und bitten um eine Rücknahme beziehungsweise den Austausch des Produkts. Die Konversation sollten Sie mindestens auf Englisch führen, da es sich hier um einen chinesischen Hersteller handelt.
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Kindersitze sollen die Kinder im Fahrzeug im Falle eines Unfalls schützen. Deshalb werden besonders hohe Qualitätsanforderungen an die Sitze gestellt. Britax Römer hat im Rahmen interner Konformitätsprüfungen ein Qualitätsproblem festgestellt. Das Problem wurde an einer Komponente des DUALFIX Classic-Sitzes festgestellt. Es kann ein Bruch der Komponente nicht ausgeschlossen werden, was Sicherheitsbedenken hervorruft. Das Unternehmen betont jedoch, dass bisher keine Berichte über Unfälle bekannt geworden sind. Der Rückruf erfolgt demnach freiwillig und vorsorglich.
Betroffen sind alle DUALFIX Kindersitze, die zwischen dem 3. November 2017 und dem 22. März 2018 verkauft wurden. Andere Kindersitze des Herstellers sind nicht betroffen, da die fehlerhafte Komponente in keinem anderen Sitz verbaut ist. Verbraucher können anhand der Seriennummer überprüfen, ob der Sitz ausgetauscht werden muss.
Um Ihre Seriennummer zu prüfen, rufen Sie bitte die Webseite dualfix-check.com auf. Dort finden Sie eine Schritt für Schritt Anleitung für die Ermittlung der Seriennummer. Anschließend geben Sie die Seriennummer in das vorgesehene Feld ein und klicken auf „Prüfen“.
Bei weiteren Fragen können sich Verbraucher über die Telefonnummer 08221/9689070 oder per E-Mail an [email protected] an Britax Römer wenden.
In unserer Übersicht finden Sie weitere Rückrufe von Kindersitzen.
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]]>Der Beitrag Recaro ruft zwei Kindersitze zurück: Recaro Zero.1 und Recaro Optia erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Erst unlängst haben wir berichtet, dass die Stiftung Warentest und der ADAC in einem Crashtest festgestellt haben, dass der Recaro Optia bei einem Frontal-Crashtest den Sicherheitsnormen nicht standhalten kann. Recaro hat nun darauf reagiert und bietet betroffenen Kunden einen kostenfreien Austausch an.
Doch zusätzlich zum Recaro Optia sind bei einem weiteren Kindersitz Mängel aufgetaucht. Auch der Recaro Zero.1 wird in einer freiwilligen Austauschaktion zurückgerufen.
Wie bereits erwähnt, konnte der Recaro Optia im Crashtest der Stiftung Warentest und dem ADAC nicht überzeugen. Er löste sich beim Zusammenprall aus der Isofix-Basis. Recaro schreibt auf seiner Webseite, dass der Fehler in anderen Tests nicht aufgetaucht ist. Trotzdem tauscht das Unternehmen den Sitz freiwillig aus.
Auch der Recaro Zero.1 konnte bei den Tests und dem Marktfeedback der Handelspartner nicht zu 100 Prozent überzeugen. So wurde bei bestimmten Chargen ein Gurteinsteller verbaut, der sich während des Gebrauchs lockern kann. Sollte der Sitz in Fahrtrichtung genutzt werden, kann dies zu einer größeren Bewegung führen. Die Sicherheit des Kindes ist damit beeinträchtigt. Das Modell Recaro Zero.1 Elite ist nicht vom Rückruf betroffen.
Bei beiden Sitzen ist jeweils nur eine bestimmte Charge betroffen. Deswegen hat Recaro eine Webseite eingerichtet, auf der Sie überprüfen können, ob Ihr Sitz betroffen ist. Dafür müssen Sie auf der Webseite die Seriennummer Ihres Sitzes eingeben. Diese befindet sich auf dem Aufkleber auf der Unterseite der Sitze. Diese Seite ist allerdings nicht mehr verfügbar.
Sollte sich herausstellen, dass Ihr Recaor Zero.1 betroffen ist, können Sie sich für den kostenfreien Austausch gegen einen neuen Sitz registrieren.
Haben Sie den Recaro Optia mit der entsprechenden Produktnummer in Benutzung, können Sie als Ersatz zwischen den Recaro Modellen Optiafix, Young Sport Hero oder Monza Nova IS wählen.
Für Rückfragen zum Austausch hat Recaro eine Hotline eingerichtet. Den Kundenservice erreichen Sie täglich von 6 Uhr bis 22 Uhr unter 09255 7766
EDEKA und Marktkauf müssen Hackfleisch zurückrufen. In den betroffenen Packungen können sich blaue Kunststofffremdkörper befinden. Diese können beim Verschlucken zu einer Gesundheitsgefahr für Sie werden. Deswegen wird vom Verzehr abgeraten. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall
Ardo NV ruft die bei Edeka, Netto und Rewe verkauften „Gegrillte rote und gelbe Paprika Parrilla – Scheiben“ (Tiefkühlware) zurück. Analysen zeigen Rückstände von Pflanzenschutzmitteln (Chlorpyrifos) in den Verpackungen. Dadurch besteht Gesundheitsgefahr. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich
Der Hersteller Encinger SK ruft die bei Kaufland verkauften K-Classic Schoko Rosinen in Vollmilchschokolade zurück. Das Produkt könnte für Allergiker gefährlich werden, die auf Erdnüsse reagieren. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Schoko-Rosinen Erdnüsse
Kaufland muss die Bevola Baby Pflege-Lotion zurückrufen. Als Grund werden Bakterien angegeben, welche bei Routinekontrollen nachgewiesen wurden. Es besteht Gesundheitsgefahr für den Nachwuchs. Nicht mehr verwenden. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben,
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Kindersitze werden nicht nur durch die Hersteller getestet. Sie müssen auch noch den Tests von Stiftung Warentest und dem ADAC standhalten. Sobald es kleinste Mängel gibt, warnen die Verbraucherschutzorganisation und der Automobilclub Deutschland vor den Sitzen. So hat es jetzt die Firmen Recaro und Jané getroffen. Jeweils ein Kindersitz hält einem Frontalcrash nicht stand.
Recaro fällt dabei nicht das erste Mal auf. Im Oktober 2016 musste die Recaro Fix Basis aufgrund von Mängeln zurückgerufen werden. Ob aufgrund der vorgenommen Tests und deren Ergebnissen sowie der offiziellen Warnung auch bei den beiden aktuellen Kindersitzen ein Rückruf wird, können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.
Der Kindersitz von Recaro löste sich beim Frontalcrash aus der Isofix-Station und flog durch das Prüflabor. Im realen Unfallgeschehen wäre so eine Situation nicht nur für das Kind selber lebensgefährlich. Auch die Mitfahrer können durch den herumfliegenden Kindersitz schwer verletzt werden.
Bei Jané kann der Grand-Sitz für Kinder bis 18 Kilogramm mit Isofix eingebaut werden. Doch die Isofix-Verbindung hielt den Kräften beim Crash nicht stand und löste sich.
Deswegen raten Stiftung Warentest und ADAC vom Kauf der Modelle Recaro Optia in Verbindung mit der Recaro SmartClick Base und Grand-Sitz von Jané ab.
Wie der Test genau ablief, sehen Sie in dem nachfolgenden Video.
Übrigens: Bei Recaro handelt es sich mit der Recaro SmartClick Base um den Nachfolger der mangelhaften Recaro Fix Basis. Leider fällt das Nachfolgemodell im Test ebenfalls durch.
Stiftung Warentest und der ADAC sind an die Hersteller der Kindersitze herangetreten und haben diese gebeten, zu den Testergebnissen Stellung zu nehmen. Beide können sich laut Pressemitteilung des ADAC die Ergebnisse nicht erklären und suchen nach Ursachen. Jané stoppt zudem vorübergehend die Auslieferung des betroffenen Kindersitzes an die Händler.
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]]>Der Beitrag Chicco ruft Auto-Kindersitz Cosmos zurück erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Genauso, wie Spielsachen für Kinder in einwandfreier Qualität sein müssen, so müssen auch Kindersitze für das Auto frei von Mängeln sein. Sobald es irgendwelche Abweichungen gibt, muss das jeweilige Produkt zurückgerufen werden. So mussten in der Vergangenheit das Streifenhörnchen von Lamaze, die Playland Weichpuppe von Aldi, Holzspielzeugautos von Speelgoedland und weitere Kinderspielzeuge per Rückruf zurückgeholt werden.
Nun hat es auch das italienische Unternehmen Chicco getroffen. Doch hier geht es nicht um Spielzeug. Vielmehr stimmt etwas mit dem Autokindersitz Cosmos nicht. Nach Angaben von Chicco gibt es bei einigen Chargen ein Problem mit der mechanischen Widerstandsfähigkeit eines Bauteils. Deswegen ruft die Firma den Kindersitz vorsorglich zurück, obwohl er in zahlreichen strengen Tests vor dem Vertrieb alle geltenden Vorschriften erfüllt hat. Das Problem ist bei der Durchführung eigener zusätzlicher Tests aufgefallen.
Vom Rückruf sind Auto-Kindersitzte der Reihe Cosmos betroffen, welche zwischen dem 28. Februar 2017 und dem 27. Mai 2017 verkauft wurden. Die Produktbezeichnung ist „Chicco Cosmos, Bez. 79163“. Zu erkennen sind die Sitze an folgenden Merkmalen:
Leider können Sie den Kindersitz nicht einfach in die Verkaufsstelle zurückbringen, wo Sie ihn erworben haben. Chicco bittet darum, sich unter der gebührenpflichtigen Rufnummer 01805 780005 (14 Cent pro Minute, Mobil teurer) zu melden, und alles zum Rückruf mit dem Kundenservice zu besprechen.
Chicco entschuldigt sich bei allen Eltern für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Wir finden den Rückruf sehr umständlich ausgeführt und verstehen auch nicht, warum keine kostenfreie Hotline oder wenigstens eine kostenneutrale Rufnummer angeboten wird. Fraglich ist, ob die kostenpflichtige Servicerufnummer nach dem letzten Urteil des Europäische Gerichtshofs zu teuren Kundenservicerufnummern überhaupt zulässig ist.
Chicco wird betroffene Familien mit einem kostenfreien und aktualisierten Ersatzprodukt ausstatten.
In diesem Video erfahren Sie, wie Sie das Austauschmodell richtig in Ihrem Auto installieren:
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Rausgekommen ist das Sicherheitsproblem bei einem Test der Stiftung Warentest und des ADAC. Dort wurde im Zusammenhang mit dem Kindersitz Recaro Opita ein Mangel festgestellt, der mit der Recaro fix Basis zu tun hat.
Wer sich für den Test interessiert, kann diesen ab dem 25. Oktober 2016 auf test.de nachlesen.
Im Crashtest der Autokindersitze riss sich der Recaro Opita beim Frontaufprall von seiner Basis los. Bei einem echten Unfall würde dies bedeuten, dass Ihr Kind samt des Sitzes in die Vordersitze knallt, oder gar ungebremst durch die Frontscheibe fliegt. Mit Sicherheit hat das nichts mehr zu tun.
Nachdem das Unternehmen mit den Testergebnissen konfrontiert wurde, hat es sofort reagiert. Es bietet seinen Kunden an, die Recaro fix Basiseinheiten kostenfrei umzutauschen. Diese wird übrigens auch für die Babyschale Recaro Privia genutzt. Nach den Angaben des Herstellers sind folgende Seriennummern betroffen:
Seriennummern zwischen ER01000000 und einschließlich ER01017825
Für die Rückrufaktion hatte Recaro eine Webseite eingerichtet. Anhand Ihrer Seriennummer können Sie überprüfen, ob Ihre Basis davon betroffen ist. Die Seriennummer befindet sich auf einem Aufkleber an der Unterseite der Basis.
Außerdem ist eine Hotline für Rückfragen eingerichtet. Diese erreichen Sie aus Deutschland über die Rufnummer 0800 68 63 560. International wählen Sie die 49 (0) 92 55 77 66.
Laut Herstellerangaben wurden von der Basis etwa 11.000 Stück ausgeliefert.
Quellen: test.de und Recaro
Sind Sie von dem Rückruf betroffen? Was halten Sie von den Ergebnissen des Tests? Diskutieren Sie mit anderen Lesern in unserer Kommentarfunktion unter dem Artikel.
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