Der Beitrag Online-Shopping: Bei wenigen Bezahlverfahren werden Gebühren fällig – Überweisung, Zahldienste und Lastschrift sind die sichersten und kostenfreien Zahlmethoden erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>In den letzten Jahren hat die Sicherheit im Internet, auch in Bezug auf die verschiedenen Bezahlmethoden stark zugenommen. Heute sind alle Bezahlmethoden meist sicher, denn die Anbieter sind zu hohen Schutzmaßnahmen verpflichtet.
Ein Missbrauch Ihrer Daten kann aber nicht zu 100% ausgeschlossen werden, denn bei jeder Bezahlmethode geben Sie persönliche Daten an, darunter die Kartennummer, die Kontonummer oder Login-Daten für das Bezahlsystem.
Bei regelmäßigen bargeldlosen Bezahlungen überprüfen Sie mindestens einmal im Monat Ihre Kontobewegungen.
Falls es zu unberechtigten Abbuchungen gekommen ist, setzen Sie sich sofort mit dem Bezahldienst oder der Bank in Verbindung. In der Regel haben Sie acht Wochen Zeit, wenn die Bezahlung mit dem Sepa-Verfahren durchgeführt wurde. In der Zeit kann die Bank das Geld problemlos zurück buchen und dafür müssen Sie nicht einmal einen Grund angeben. Bei einem nachgewiesenen Betrugsfall verlängert sich die Frist auf bis zu 13 Monate.
Passen Sie immer gut auf Ihre Login-Daten und auf alle anderen Informationen, die Sie bei einer Zahlung angeben. Bei verdächtig aussehenden Shops oder zu günstigen Angeboten sollten Sie niemals leichtgläubig sein, denn es handelt sich meist um einen Fake-Shop und der hat es eigentlich nur auf die Kreditkartendaten abgesehen.
Werkzeuge unterschiedlicher Art finden Sie in dem Onlineshop werkzeugwerner.com. Doch einige Leser haben uns darauf hingewiesen, dass es Probleme mit diesem Webshop gibt. Wir haben uns den Shop genauer betrachtet und sagen, was uns aufgefallen ist.
Es gibt einen sehr wichtigen Rat, den Sie sich zu Herzen nehmen sollten. Nur eine verschlüsselte Datenübertragung ist beim Online-Shopping sicher.
Ihre persönlichen Daten und die Bezahlinformationen übertragen Sie nur verschlüsselt und darauf gilt es jederzeit zu achten. Es gibt verschiedene Merkmale, an denen Sie eine Verschlüsselung erkennen.
Am Anfang der Adresszeile des Browsers steht entweder „https“ anstatt von „http“. Das kleine „s“ bedeutet Sicherheit und steht für „secure“.
Der Name des Zertifikatsanbieters und ein kleines Vorhängeschloss sind im Browser zu sehen. Das bedeutet, dass der Anbieter des Zertifikats vor deren Ausstellung das Unternehmen geprüft hat und es als sicher einstuft.
Eine Warnmeldung erscheint in den meisten Fällen immer dann, wenn es sich um ein ungültiges Zertifikat handelt. Sie sollten dann nicht nur auf eine Bestellung, sondern auch auf die Weitergabe von Ihren Daten verzichten.
Beim Umgang mit Geld ist eine gewisse Vorsicht notwendig. Dies gilt auch für den Bereich des Online-Shoppings. Statt eines persönlichen Kontakts wie im Ladengeschäft müssen sich Verbraucher auf die Seriosität der Portale verlassen können. Doch
Das Lastschrift-Verfahren, die Überweisung und das Bezahlen mit der Karte sind Bezahlmethoden, die keinen Cent extra kosten.
Zumindest nicht für Sie als Käufer, denn alle Entgelte, welche die Händler für die Nutzung der Bezahlmethode bezahlen, sind im Online-Shop anzuzeigen und das ist meist alles im angegebenen Preis enthalten.
Die Händler arbeiten mit vielen Dienstleistern zusammen und auch diese möchten bezahlt werden. Bei Zahlungen geben die Händler einen Teil des Entgeltes ab, aber diese Kosten sind meist schon vorher auf den Preis aufgeschlagen und somit ist klar, dass am Ende also doch der Kunde bezahlt.
Die Händler dürfen für die gängigsten Bezahlmethoden wie
keine zusätzlichen Gebühren verlangen, dass wurde im Januar 2018 festgelegt. Die Händler verlangen aber weiterhin Gebühren für die Nutzung von weniger bekannten Kreditkarten wie
In den allgemeinen Geschäftsbedingungen hat PayPal festgelegt, dass die Händler keine Extra-Entgelte verlangen dürfen, aber das ist umstritten.
Bevor Sie also den letzten Schritt zum Abschluss der Bestellung machen, sollten Sie immer gut überprüfen, ob Sie Gebühren für die ausgesuchte Bezahlmethode zahlen müssen. In dem letzten Schritt vor der Bestellung sind Händler gesetzlich dazu verpflichtet alle Gebühren und Preise komplett anzuzeigen und nur mit einem eindeutig beschrifteten Button kann der Kauf abgeschlossen werden.
Eine der gängigsten Bezahlmethoden ist das Zahlen per Rechnung, denn diese Methode ist für den Käufer sehr vorteilhaft.
Die Bezahlung per Rechnung schließt die Vorkasse aus. Der Kauf auf Rechnung bedeutet, dass der Verbraucher zuerst seine Ware bekommt und erst danach die Ware bezahlt. Aber bei dieser Bezahlmethode müssen Sie aufpassen, denn eine Rechnung ist immer pünktlich zu bezahlen, ansonsten drohen Mahn- und Inkassogebühren.
Die Situation wird besonders kompliziert, wenn die Rechnung nicht vom Händler, sondern von einem Zahlungsdienst stammt.
Missverständnisse können vermieden werden, wenn Sie einen Kaufwiderruf machen und sich mit dem Händler und dem Zahlungsdienst in Verbindung setzen. In einem solchen Fall stehen Sie auf der sicheren Seite, denn ansonsten flattern Mahnungen in Haus für eine Ware, die Sie schon lange zurückgeschickt haben. Die Mahnung müssen Sie zwar nicht bezahlen, aber eine falsche Mahnung lässt sich nur schwer loswerden und das ist mühsam.
Sie haben eine Spam-Nachricht von PayPal bekommen oder möchten eine Phishing-Mail melden? Oder sind Sie auf eine bösartige E-Mail hereingefallen und möchten einen Missbrauch des PayPal-Kontos anzeigen? Wir erklären, wie Sie vorgehen sollten. Der Bezahldienst
FAQs zum Thema Online-Shopping und die Bezahlmethoden
Der Kunde hat eigentlich kein Recht auf eine Wahl der Zahlungsmethode, aber die Händler haben sich auf die Kunden eingelassen und bieten verschiedene Methoden an. Die sicherste Bezahlmethode ist immer noch der Kauf auf Rechnung, aber auch das Lastschriftverfahren gilt als sehr sicher.
Der Kauf auf Rechnung ist sicher, weil Sie die bestellte Ware in der Regel erst bezahlen, wenn Sie sie in der Hand halten und geprüft haben. Ist die Ware nicht angekommen oder Defekt, dann senden Sie die Ware zurück und brauchen die Rechnung nicht bezahlen. Voraussetzung ist ein vorher geschriebener Widerruf.
Bei dem Lastschrift-Verfahren haben Sie das Recht, auch noch nach acht Wochen das Geld vom Händler zurückzufordern und dafür müssen Sie keinen Grund angeben. Die Frist verlängert sich auf 13 Monate, wenn ein Betrugsfall nachgewiesen wird.
In diesem Zusammenhang ist PayPal die sicherste Zahlmethode, denn es handelt sich um einen Zahldienst, der eine Mitverantwortung trägt. Zudem ist das Zahlen mit PayPal deutlich schneller als mit einer Überweisung.
Die Zahlung mit PayPal ist in der Regel am nächsten Banktag auf dem Konto des Händlers und somit kann die gekaufte Ware direkt versendet werden.
Erneut werden gefälschte E-Mails im Namen von PayPal versendet, die eine Zahlung an die Bosch, Samsung, Apple, ReBuy, KK Hygiene Produkte, Timeshop24.de , ABOUT YOU GmbH, Viagogo AG, Planet-Sports.de, LogPay Financial Services GmbH oder Bike24
Heute bieten die Händler ihren Kunden ein paar Zahlmethoden zur Auswahl an. Zu den sichersten Methoden gehören die Überweisung, der Kauf auf Rechnung, das Lastschriftverfahren und das Zahlen mit einem Zahldienst wie PayPal. Für die Nutzung der einzelnen Zahlmethoden dürfen keine zusätzlichen Gebühren verlangt werden, denn alle Gebühren sind im Kaufpreis enthalten.
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]]>Der Beitrag Wish-App – wenn billig einkaufen teuer werden kann – Kontosperrungen ohne offensichtlichen Grund erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Aktuelle Mode, Elektronikartikel und Dekorationen zu Schnäppchenpreisen, genau das ist das Motto der Shopping-App Wish. Nach Angaben von Wish zählt die App mittlerweile mehr als 300 Millionen Nutzer und das ist eine ganze Menge, aber auch kein Wunder. Die Shopping-App lockt die Kunden mit Niedrigstpreisen, wie einer Smartwatch unter 20 Euro oder einem neuen Bikini für gerade 5 Euro.
Die Produkte, die bei Wish angeboten werden, sind meist 60 bis 90% preiswerter als im Einzelhandelt und das begründet Wish damit, dass die Waren direkt vom Hersteller bezogen werden und keine Zwischenketten vorhanden sind. Leider liegt genau an dieser Stelle auch das Problem und das vermeintlich günstige Angebot wird am Ende teuer.
Die Wish-App ist in aller Munde, aber was ist das eigentlich? Sei es als Werbung in sozialen Netzwerken wie Facebook oder als angepriesener Onlineshop mit minimalistischen Preisen. Doch die Meinungen zu der Plattform wish.com gehen
Aktuell warnen die Marktwächter der Verbraucherzentrale Brandenburg vor unfreiwilligen Kontosperrungen.
Ohne jede Vorwarnung verlieren die betroffenen Kunden den Zugang zum Kundenkonto und somit nicht nur den Zugang zum Service, sondern haben auch keine Möglichkeit offene Bestellungen zu widerrufen oder eine Reklamation durchzuführen. Wish wirft seinen Kunden teilweise vor, die „großzügigen Rückerstattungs- und Rückgaberichtlinien“ zu missbrauchen und die Kunden erhalten eine eindeutige Nachricht dazu. „Dein Konto wurde wegen übermäßig vielen Rückerstattungen markiert“ steht dort und diese Nachricht wird an unzählige Kunden gesendet.
Im Dunkeln bleibt, was Wish eigentlich mit der Aussage meint, denn im Vorfeld gibt es keine Vorwarnungen oder ähnliches. Es gibt sogar Verbraucher, die berichten, dass nur eine Rücksendungen durchgeführt wurde und die Sperrung sofort aktiv war.
Sobald das Kundenkonto einmal markiert ist, besteht für Sie keine Möglichkeit mehr, offene Bestellungen zurückzusenden, Mängel zu reklamieren oder eine Meldung über eine verlorengegangene Lieferung zu senden.
Wish ruft diese Kunden aber weiterhin auf, auf der Plattform einzukaufen, obwohl eine Sperrung des Kundenservices vorhanden ist. Der Vermittler ist der Meinung, dass nur weitere Einkäufe den guten Ruf den Kundenkontos wieder herstellen können und auch erst dann können Sie den Zugang zum Kundensupport freigeschaltet bekommen.
Kennen Sie vova.com? Im Internet wird derzeit viel über vova.com diskutiert. Im Onlineshop und per App werden Produkte zu Niedrigstpreisen verkauft. Doch sind die Angebote seriös? Was taugen die Produkte? Wie sind Ihre Erfahrungen mit
Bei Wish handelt es sich nicht um einen traditionellen Onlineshop und das wissen viele Nutzer gar nicht.
Wish ist ein Unternehmen mit Sitz in Kalifornien und arbeitet eher als eine Art Vermittlungsdienst. Wish kauft und verkauft die Waren nicht selber, sondern bietet nur eine Plattform an. Die tatsächlichen Verkaufen haben ihren Sitz überwiegend in China und um welchen Verkäufer es sich handelt, erfahren viele Kunden einfach nicht.
Dadurch, dass Wish nur als Vermittler fungiert, ist das Unternehmen nicht der Vertragspartner beim Kaufvertrag. Der Verkäufer mit Sitz im Ausland ist der Vertragspartner, aber eine Kontaktaufnahme gestaltet sich ziemlich schwierig.
Wish bietet seinen Kunden billige Produkte an, die am Ende zu einem sehr teuren Einkauf werden können. Dafür sorgen Versandkosten, Zölle und die Steuern.
Neben den Kosten für das ausgesuchte Produkt kommen noch Steuern, Versand- und Zollgebühren auf den Preis und dadurch steigt der Gesamtbestellwert schnell nach oben. Dadurch entstehen sehr hohe Versandkosten und das liegt daran, dass die Verkäufer meist in Asien sitzen. Zudem zahlen Sie für drei gleiche Produkte auch drei Mal Versandkosten.
Zusammen mit den Versandkosten kommen Sie auf einen Betrag von über 22 Euro, dann müssen Sie Einfuhrumsatz und gegebenenfalls Verbrauchersteuern zahlen. Das gilt bei internationalen Bestellungen. Zollgebühren kommen auf Sie zu, wenn Sie einen Bestellwert von 150 Euro überschreiten.
Die Verbraucherzentralen erreichen immer wieder Beschwerden über die Shopping-App Wish. Es kommt immer wieder zu Problemen.
Die Kunden bemängeln nicht nur die minderwertige Qualität der Waren, sondern auch fehlende Waren oder die langen Lieferzeiten. Bestellungen, die aus Fernost verschickt werden, sind manchmal mehrere Monate unterwegs und das ist schon sehr lange.
Außerdem sind die Käufer von den Rechnungen sehr verwirrt, denn die Rechnungen stammen nicht von Wish, sondern von Klarna. Klarna ist ein Rechnungsdienstleister, der seine Rechnungen via E-Mail versendet. Viele Kunden ignorieren die Klarna-Rechnungen und dann kommt es zu einem Problem. Klarna ist dafür bekannt, dass das Unternehmen schnell Mahnungen versendet und das nach kurzen Fristen. Auch das Einschalten von Inkasso-Diensten geht schnell und verursacht zusätzliche Kosten. Durch die Gebühren kann sich ein Streit über die kostengünstigen Waren schnell erhöhen.
Dadurch, dass einige Lieferzeiten wirklich sehr lang sind, kam es schon vor Lieferung der Ware zu den Problemen. Grundsätzlich ist eine Zahlung 14 Tage nach der Bestellung vorgesehen und wer dann am Ende keine Ware bekommt, der muss sich selber darum kümmern. Nur dann können Sie im besten Fall einen Zahlungsaufschub bekommen.
Können Kriminelle Ihr Geld stehlen, ohne Sie dabei zu berühren? Ja, dass geht. Dafür nutzen die Ganoven eine neue Technologie bei EC-Karten. Diese ermöglicht berührungsloses Bezahlen an der Supermarktkasse. Nach einem Bericht des SWR auch
Rücksendungen und Reklamationen sind bei Wish sehr schwierig.
Sie haben die Möglichkeit sich an den Online-Kundenservice zu wenden und sich zu beschweren. Zudem können Sie die fehlerhafte Ware reklamieren, aber Wish erreichen Sie nicht telefonisch. Wish akzeptiert die Reklamationen nur innerhalb von 30 Tagen. Das Unternehmen sieht sich nicht in der Verantwortung, deutlich längere Gewährleistungsfristen, die gesetzlich vorgeschrieben sind, zu ermöglichen.
Das Zurücksenden eines Produkts kann ebenfalls zu einem hohen Kostenfaktor werden, denn die Porto- und die Zollgebühren müssen von Ihnen getragen werden. Das steht in den Rückgabebedingungen von Wish. Steuern und Zollgebühren der ursprünglichen Lieferung bekommen Sie nicht erstattet, auch wenn Sie die Ware zurückgeben. Im Grunde bekommen Sie also kaum etwas zurück.
Wish wirft in Hinsicht auf den Datenschutz auch einige Fragen auf.
Die Wish-App fordert spezielle Berechtigungen ein, wie den Zugriff auf die Kontakte oder Zugriff auf die Kamera. Bei der Einrichtung der App ist der Erhalt von Push-Nachrichten und E-Mails voreingestellt und muss in den Einstellungen der App geändert werden, wenn Sie das nicht wünschen.
Sie haben aber auch die Möglichkeit auf die App zu verzichten und einfach über den Webbrowser einzukaufen. Dazu müssen Sie aber eine Anmeldung mit der eigenen E-Mail-Adresse vornehmen oder Sie nutzen das Facebook- oder Google-Konto. Sie haben keinen Einblick auf die Produkte, wenn Sie nicht angemeldet sind.
Smartphone-Besitzer spionieren gern ihre eigenen Kontakte aus. Gleichzeitig haben sie vor neugierigen Schnüfflern Angst. Dennoch schafft es eine Spionage-App für WhatsApp und Telegram in die Spitzenposition der App-Stores. Der Grund: Sie wurde von den Nutzern
Sie müssen beim Online-Shopping über Wish generell vorsichtig sein, denn die Waren befinden sich im Ausland und auch der Vermittler sitzt nicht in Deutschland.
Damit die Schnäppchenpreise am Ende nicht zu einem teuren Vergnügen werden, gibt es ein paar Dinge, die Sie beim Kauf beachten sollten.
Immer öfter müssen wir Nutzer von WhatsApp vor Phishing-Angriffen warnen. Angeblich ist das Messenger-Konto abgelaufen und muss verlängert werden. Derzeit sind die offensichtlich aus dem Ausland stammenden Spam-Mails zwar noch an der schlechten Qualität zu
FAQs zum Thema Wish
Bei Wish fallen für jedes Produkt Versandkosten an und da kann es vorkommen, dass bei einer Bestellung von mehreren Artikeln die Versandkosten schnell ansteigen. Zudem sitzen die Händler im Ausland und von dort ist der Versand teuer.
Wish selber bietet keine Versandkosten, denn sie stammen von den Händlern. In der Regel gibt es bei Wish keine Möglichkeit Versandkosten zu sparen.
Grundsätzlich fallen bei einem Rechnungswert ab 150 Euro Zollgebühren an, also sollten Sie immer unter diesem Wert bleiben. Alle Waren unter einem Wert von 22 Euro sind zoll- und steuerfrei, also bleiben Sie im Idealfall unter 22 Euro Warenwert.
Wish bietet verschiedene Zahloptionen an, von PayPal über Apple Pay bis hin zur Kreditkarte. In den meisten Fällen ist Klarna aber die Hauptzahloption der Kunden.
Der Versand ist von Artikel zu Artikel unterschiedlich und ist nicht festgelegt. Während einige Artikel schon nach ein bis zwei Wochen ankommen, dauern andere Artikel bis zu sechs Wochen oder sogar noch länger. Eine festgelegte Lieferzeit gibt es nicht.
Immer wieder wird PayPal zur Zielscheibe von Phishing-Angriffen. Wie die Internetbetrüger dabei vorgehen, und wie man sich als Kunde von PayPal schützen kann, erklären wir Ihnen in diesem Ratgeber. Phishing-Angriffe beschränken sich nicht nur auf
Wish ist mittlerweile eine beliebte App zum günstigen Shoppen geworden. Bei Wish handelt es sich nur um einen Vermittler, der Waren von Händlern zum Kauf anbietet, die meist in Fernost ihren Sitz haben. Bei einem Kauf über Wish ist Vorsicht geboten, denn in den letzten Monaten sind immer mehr Beschwerden deutlich geworden von einem mangelnden Kundenservice über Kontosperrungen ohne offensichtlichen Grund bis hin zu fehlender Ware.
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]]>Der Beitrag Mahnung/Rechnung von Klarna Bank AB / Klarna BillpayGmbH – Spam? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Wir warnen vor E-Mails im Namen der Klarna Bank AB. Diese werden seit Mitte April 2018 erneut von unbekannten Dritten versendet. Es handelt sich dabei um personalisierte Zahlungsaufforderungen für angebliche Einkäufe im Internet. Tatsächlich befindet sich im Anhang jedoch keine Forderungsaufsstellung oder Klara-Rechnung, sondern eine mit einem Virus infizierte ZIP-Datei.
Die schädlichen E-Mails mit angeblichen Zahlungsaufforderungen werden seit Jahren im Namen diverser Unternehmen versendet. Wir haben in der Vergangenheit bereits vor den Mahnungen im Namen von Karstadt gewarnt. Es handelt sich dabei um Spam-Mails, die nur ein Ziel haben: Ihr Computer soll mit einem Virus infiziert werden. Damit das gelingt, ist den E-Mails eine ZIP-Datei mit der angeblichen Forderungsaufstellung angehangen. Doch Vorsicht. Diese dürfen Sie auf keinen Fall öffnen, weil sich darin eine mit Schadsoftware infizierte Datei befindet.
Als Zugpferd werden Namen von bekannten Unternehmen verwendet. Damit die Trefferquote höher ist, werden diese namhaften Firmen in den E-Mails auch noch kombiniert, sodass sich möglichst viele Kunden angesprochen fühlen. Aktuell werden die unseriösen E-Mails im Namen des Zahlungsdienstleisters Klarna versendet. Als Absender sind dann Klarna Rechnung, Klarna Inc., Klarna Bank oder Klarna Bank AB, Sofort GmbH & Co. KG, Sofort AG und die Mailadressen <[email protected]>, [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected] oder [email protected] in den Mahnungen angegeben.
Wichtiger Hinweis: Die Klarna Bank AB hat mit dem Versand der schädlichen Mahnungen, Rechnungen und Zahlungsaufforderungen nichts zu tun. Das Unternehmen ist selbst geschädigt, da die Daten und der Name missbraucht werden.
In unseren ausführlichen Warnungen bekommen Sie weitere Informationen zu dem Spam. Beispielsweise haben wir vor dubiosen Schreiben im Namen der
Wichtige Fragen zu diesen Themen beantworten wir zudem in unserem Übersichtsartikel zum Thema Mahnungen mit ZIP-Datei.
FAQ zum ThemaWir beantworten die wichtigsten FragenDie Absenderadresse in E-Mails lässt sich sehr leicht fälschen. Deshalb sollten Sie dem angegebenen Absender in E-Mails niemals trauen. Was dort steht ist kein Nachweis dafür, dass der genannte Absender die E-Mail wirklich versendet hat.
Klarna ist ein Zahlungsdienstleister über den Kunden in diversen angeschlossenen Onlineshops ihre Einkäufe sofort oder per Rechnung bezahlen können. Das Unternehmen stellt eine Schnittstelle zwischen Käufer und Verkäufer zur Verfügung und möchte den Bezahlvorgang sicherer
Die E-Mails werden mit scheinbar unendlich vielen Kombinationen aus Absender und erwähnten Unternehmen versendet. Nachfolgend zeigen wir ein Muster einer solchen Nachricht. Bitte beachten Sie, dass der Text leicht variieren kann und in einigen Fällen keine persönlichen Daten des Empfängers enthalten sind.
Update 04.05.2018 Aktuell werden erneut massenhaft E-Mails im Namen von Klarna versendet. Diese sind überwiegend mit den persönlichen Daten der Empfänger ausgestattet. In den vermeintlichen Nachrichten von Klarna steht der vollständige Name, die Anschrift und die Telefonnummer des Empfängers. Reagieren Sie auf keinen Fall. Sie erkennen den Betrug an der angehängten Datei mit der Endung ZIP. Dort ist ein gefährlicher Virus versteckt.Betreff: Rechnung für Max Mustermann zur Bestellung ID 824623272
Datum: 05.03.2018 04:49
Von: Klarna Bank AB <[email protected]>
An: Max Mustermann
Antwort an: [email protected]SEHR GEEHRTE/R MAX MUSTERMANN,
zu unserem Bedauern mussten wir gerade feststellen, dass unsere
Erinnerung Nr. 824623272 bis heute ergebnislos blieb. Nun gewähren wir
Ihnen damit letztmalig die Chance, den ausbleibenden Betrag der Firma
Klarna BillpayGmbH zu begleichen.Aufgrund des bestehenden Zahlungsrückstands sind Sie verpflichtet
dabei, die durch unsere Beauftragung entstandene Gebühren von 66,91
Euro zu bezahlen. Da Sie sich in Verzug befinden, sind Sie auch zur
Zahlung der Zinsen verpflichtet.Bei Rückfragen oder Reklamationen erwarten wir eine Kontaktaufnahme
innerhalb von 24 Stunden. Um weitete Mahnkosten auszuschließen, bitten
wir Sie den ausstehenden Betrag auf unser Konto zu überweisen.
Berücksichtigt wurden alle Zahlungseingänge bis zum 24.02.2018.IHRE PERSONALIEN:
Max Mustermann
Musterstraße 1
12345 MusterortBitte überweisen Sie den aussehenden Betrag unter Angaben der
Rechnungsnummer so rechtzeitig, dass dieser spätestens zum 06.03.2018
auf unserem Konto eingeht. Können wird bis zum genannten Termin keine
Zahlung verbuchen, sind wir gezwungen Ihren Fall an ein Inkasso zu
übergeben. Alle damit verbundenen zusätzliche Kosten werden Sie
tragen.EINE VOLLSTÄNDIGE FORDERUNGSAUSSTELLUNG NR824623272, DER SIE ALLE
EINZELPOSITIONEN ENTNEHMEN KÖNNEN, IST BEIGEFÜGT.Mit freundlichen Grüßen
Stellvertretender Sachbearbeiter Marlon Winter
Update 19.04.2018 Immer wieder werden die Rechnungen im Namen der Klarna Bank versendet. Jetzt ist ein leicht abgewandelter Text aufgetaucht. Betreff und Absender sind jedoch bereits bekannt.Sehr geehrte/r Max Mustermann,
überweisen Sie den fälligen Betrag unter Angaben der Rechnungsnummer so rechtzeitig, dass dieser spätestens zum 08.05.2018 auf unserem Bankkonto eingeht.
Sie auch zur Zahlung der Zinsen in Höhe von 8,11 Euro verpflichtet (§§286, 288 BGB). Berücksichtigt wurden alle Zahlungen bis zum 02.05.2018.Hinterlassene Personalien:
Max Mustermann
Musterstraße 1
12345 MusterortTel. 0172123456
Die vollständige Forderungsausstellung Nummer 593792530, der Sie alle Einzelpositionen entnehmen können, ist beigefügt.
Sollten Sie die oben erwähnte Frist nicht einhalten, sehen wir uns leider gezwungen die Betreibung gegen Sie einzuleiten sowie auch eine Anzeige gegen Bestellbetrug zu erstatten.
Mit besten Grüßen
Klarna Billpay GmbH Timo Huber
Update 09.03.2018 Offensichtlich gehen dem Absender die persönlichen Daten aus. Mittlerweile werden die Mahnungen auch ohne die Angabe der Adresse versendet.Sehr geehrte/r Max Mustermann,
überweisen Sie den fälligen Betrag unter Angaben der Rechnungsnummer so rechtzeitig, dass dieser spätestens zum 23.04.2018 auf unserem Konto verbucht wird.
Sie auch zur Zahlung der Zinskosten in Höhe von 8,94 Euro verpflichtet (§§286, 288 BGB). Berücksichtigt wurden alle Buchungen bis zum 14.04.2018.Sollten Sie die oben erwähnte Frist nicht einhalten, sehen wir uns gezwungen die Betreibung gegen Ihr Unternehmen einzuleiten sowie auch eine Anzeige gegen Bestellbetrug zu erstatten.
Die detaillierte Kostenaufstellung Nummer 692594351, der Sie alle Einzelpositionen entnehmen können, fügen wir bei.
Mit freundlichen Grüßen
Klarna Bank Joel Schulz
Update 07.03.2018Sehr geehrte/r Max Mustermann,
überweisen Sie den fälligen Betrag unter Angaben der Artikelnummer so rechtzeitig, dass dieser spätestens zum 13.03.2018 auf unserem Konto verbucht wird.
Da Sie sich in Verzug befinden, sind Sie auch zur Zahlung der Zinskosten in Höhe von 9,19 Euro nach §§286, 288 BGB verpflichtet. Berücksichtigt wurden alle Buchungseingänge bis zum 21.02.2018.Können wir bis zum genannten Datum keine Zahlung bestätigen, sind wir gezwungen Ihre Forderung an ein Inkasso zu übergeben. Alle damit verbundenen Zusatzkosten werden Sie tragen.
Eine vollständige Forderungsausstellung Nummer 06672725, der Sie alle Buchungen entnehmen können, fügen wir bei.
Mit besten Grüßen
Klarna Billpay GmbH Fabian Feyerabend
Update 06.03.2018 Es gibt eine neue Textversion, die etwas anders klingt und optisch ein anderes Bild ergibt:Sehr geehrte(r) Max Muster,
leider mussten wir gerade feststellen, dass die Aufforderung Nr. 417982899 bis jetzt erfolglos blieb. Nun geben wir Ihnen nun letztmalig die Chance, den nicht gedeckten Betrag der Firma Klarna Inc. zu begleichen.
Aufgrund des andauernden Zahlungsrückstands sind Sie gezwungen zusätzlich, die durch unsere Inanspruchnahme entstandene Kosten von 76,20 Euro zu bezahlen. Da Sie sich in Verzug befinden, sind Sie auch zur Zahlung der Zinskosten verpflichtet (§§286, 288 BGB).
Bei Rückfragen oder Unklarheiten erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von 72 Stunden. Um zusätzliche Kosten auszuschließen, bitten wir Sie den fälligen Betrag auf unser Bankkonto zu überweisen. Berücksichtigt wurden alle Buchungseingänge bis zum 25.02.2018.
Gespeicherte Vertragsdaten:
Max Mustermann
Musterstraße 1
12345 Musterort
Überweisen Sie den fälligen Betrag unter Angaben der Artikelnummer so rechtzeitig, dass dieser spätestens zum 07.03.2018 auf unserem Bankkonto eingeht. Falls wir bis zum genannten Termin keine Zahlung bestätigen, sind wir gezwungen Ihren Fall an ein Inkasso zu übergeben. Alle damit verbundenen Kosten werden Sie tragen müssen.
Eine vollständige Forderungsausstellung NR417982899, der Sie alle Einzelpositionen entnehmen können, fügen wir bei.
Mit freundlichen Grüßen
Rechnungsstelle Erik Schmitt
Sehr geehrte/r Max Mustermann,
überweisen Sie den nun fälligen Betrag unter Angaben der Artikelnummer so rechtzeitig, dass dieser spätestens zum 13.03.2018 auf unserem Konto verbucht wird.
Ihre Personalien:
Max Mustermann
Musterstraße 1
12345 Musterort
Falls wir bis zum genannten Termin keine Zahlung verbuchen, sind wir gezwungen Ihren Mahnbescheid an ein Inkasso zu übergeben. Sämtliche damit verbundenen zusätzliche Kosten werden Sie tragen müssen.
Da Sie sich in Verzug befinden, sind Sie auch zur Zahlung der Zinskosten in Höhe von 8,13 Euro verpflichtet (§§286, 288 BGB). Berücksichtigt wurden alle Buchungen bis zum 26.02.2018.
Eine vollständige Forderungsausstellung ID 269200805, der Sie alle Einzelpositionen entnehmen können, ist beigelegt.
Mit besten Grüßen
Klarna Bank Leo Vogel
Typische Betreffzeilen der E-Mails sehen so aus (Auszug):
Als Name des Absenders wird in Kombination mit der E-Mail-Adresse von Klarna zum Beispiel angegeben:
Seit ein paar Tagen versenden Cyberkriminelle Spam-Mails im Namen von Klarna. Aber nicht alle E-Mails im Namen des Payment-Service-Providers sind von den Betrügern. Auch Klarna versendet E-Mails. Wie diese aussehen können, erfahren Sie in unserem
Gleichzeitig stellt sich natürlich die Frage, woher die Daten stammen, wenn sie nicht bei Klarna entwendet wurden. Grundsätzlich gilt: Unter Cyberkriminellen sind Datenbanken mit vielen Millionen persönlichen Daten von Nutzern im Umlauf. Diese werden auf unterschiedlichen Wegen generiert oder stammen aus Datendiebstählen bei großen Unternehmen. Wir haben das Thema auch in diesem Artikel zu den Fake-Mahnungen schon aufgegriffen.
Viele Kunden machen seit Monaten Ihrem Unmut Luft und schreiben dem Absender der Nachrichten. Bisher waren das PayPal, Amazon, eBay und einige andere Unternehmen. Nun kommen nach Karstadt noch Klarna hinzu. Aus unserer Sicht können Sie sich eine E-Mail oder einen Brief an diese Unternehmen, Klarna eingeschlossen, sparen. Da die Unternehmen die Spam-Nachrichten mit Virus nicht versendet haben, können Ihnen diese auch nicht helfen. In vielen Fällen sind E-Mails an die als Absender angegebene E-Mail-Adresse ohnehin nicht zustellbar.
Viel wichtiger ist, dass Sie die E-Mail löschen und Freunde und Bekannte warnen. Dafür können Sie beispielsweise diese Warnung teilen. Die Aktion ist nur zu stoppen, wenn keine Nutzer mehr darauf hereinfallen. Leider ist das noch lange nicht der Fall und es werden immer wieder Computer mit dem Virus infiziert.
Für weitere Fragen zu dem Virus und den E-Mails, sollten Sie sich in jedem Fall unsere Warnungen ansehen. Die wichtigsten Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie in unserem Übersichtsartikel.
Jeder hat betrügerische E-Mails in seinem Postfach. Bitte leiten Sie uns Spam-Nachrichten und Phishing-Mails an [email protected] weiter, damit wir diese prüfen und bei Bedarf eine Warnung verfassen können. Sie helfen damit allen Internetnutzern, da wir solche E-Mails an einer Stelle sammeln und die Informationen auch anderen Medien zur Verfügung stellen.
Außerdem können Sie uns mit einer Spende unterstützen:
Der Beitrag Mahnung/Rechnung von Klarna Bank AB / Klarna BillpayGmbH – Spam? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Was ist Klarna und was eine Klarna Rechnung? Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Laut Klarna sollte die Bezahlung von Einkäufen im Internet ein Kinderspiel sein. Nach diesem Grundsatz bietet der Zahlungsdienstleister verschiedene Zahlungsarten an. Der Kunde zahlt im jeweiligen Onlineshop nur noch mit seinen Klarna-Zugangsdaten. Die Eingabe von Bankverbindungen und Kreditkartennummern in dem jeweiligen Onlineshop entfällt. Das ist sicherer, da Zahlungsdaten nicht mehr an Onlineshops direkt übermittelt werden und deshalb bei Hackerangriffen auf Webshops nicht gestohlen werden können.
Voraussetzung für die Nutzung von Klarna ist, dass Sie sich einmalig bei dem schwedischen Unternehmen registrieren. Anschließend zahlen Sie in Onlineshops, die die Bezahlung via Klarna anbieten, mit Ihrem Klarna-Login. Das Unternehmen übernimmt die Forderung des Onlineshops und wickelt die Zahlung ab. Der Onlineshop bekommt sofort eine Bestätigung und kann die Ware ausliefern.
Klarna bietet oft eine bequemere Zahlung und mehr Zahlungsarten als viele kleine Webshops. So ist es bei Klarna möglich, dass Sie Ihre Einkäufe via Sofortüberweisung, per Rechnung nach Prüfung der Ware oder in Raten bezahlen. Gerade die letzten beiden Zahlungsarten sind für den Käufer zu empfehlen, da diese deutlich sicherer als die Sofortüberweisung oder gar die Überweisung per Vorkasse sind. Zudem handelt es sich bei Onlineshops, die eine Zahlung via Klarna anbieten, in der Regel um seriöse Unternehmen. Fakeshops erlauben beispielsweise keine Zahlung via Klarna.
Verbraucher sind teilweise verunsichert, wenn sie eine Rechnung von Klarna bekommen. Das Problem: Wer in einem Onlineshop einkauft und als Zahlungsart „Klarna“ auswählt, erhält die Rechnung nicht von dem Onlineshop, sondern von Klarna. Das vergessen viele Nutzer. Dennoch hat es seine Richtigkeit, da Sie mit Ihrer Einscheidung über Klarna zu bezahlen, die gesamte Zahlungsabwicklung über den Dienstleister abwickeln. Die Zahlung erfolgt dann ebenfalls an Klarna und wird von dem Payment-Service-Provider an den Onlineshop weitergeleitet.
Nach eigenen Angaben nutzen Klarna insgesamt rund 60 Millionen Käufer. 89.000 Unternehmen bieten die Zahlung per Klarna an. Klarna wickelt mit 1.700 Mitarbeitern rund 650.000 Überweisungen pro Tag ab.
Die Klarna Bank AB ist von der schwedischen Finanzdienstleistungsaufsicht als Kreditinstitut zur Erbringung von Finanzdienstleistungen zugelassen. In Deutschland ist Klarna AB bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Erbringung grenzüberschreitender Finanzdienstleistungen gem. § 53b KWG registriert.
Der Einkauf via Klarna ist verhältnismäßig sicher. Das Unternehmen ist vom TÜV Saarland umfangreich zertifiziert und Partner von Trusted Shops. Zudem werden die angeschlossenen Onlineshops auf Vertrauenswürdigkeit überprüft und müssen umfangreiche Anforderungen erfüllen.
Stand: 10.04.2018
Die Wish-App ist in aller Munde, aber was ist das eigentlich? Sei es als Werbung in sozialen Netzwerken wie Facebook oder als angepriesener Onlineshop mit minimalistischen Preisen. Doch die Meinungen zu der Plattform wish.com gehen
Immer wieder hören wir davon, dass ahnungslose Nutzer eine Klarna-Rechnung per E-Mail bekommen. Ist das der Fall, ohne das Sie mit Klarna bezahlt haben, könnte es sich um einen Datenmissbrauch handeln. In diesem Fall sollten Sie auf jeden Fall Kontakt mit Klarna aufnehmen. Außerdem raten wir zur Überprüfung Ihres E-Mail-Postfaches. Wurde dieses gehackt, könnten Betrüger in Ihrem Namen auf Einkaufstour gehen.
Auch wenn Sie kein Kunde von Klarna sind, kann eine Kontaktaufnahme mit dem Zahlungsdienstleister sinnvoll sein. Das empfehlen wir beispielsweise dann, wenn Sie Post per E-Mail von Klarna bekommen, ohne selbst eingekauft zu haben. Sie erreichen Klarna als Privatkunde per Telefon unter 0221/66950110. Alternativ wenden Sie sich über diese Kontakt-Seite per Live-Chat an den Anbieter.
Im Internet berichten Nutzer teils über Probleme mit Klarna-Rechnungen. Ist da etwas dran? Welche Erfahrungen haben Sie mit mit Klarna gemacht? Ist der Einkauf über den Zahlungsdienstleister wirklich einfacher und bequemer oder sind Sie in der Praxis auf Probleme gestoßen? Helfen Sie anderen Kunden mit Ihren Erfahrungen und posten Sie diese in den Kommentaren unterhalb des Artikels.
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]]>Der Beitrag Entwarnung: So sieht eine echte Nachricht von Klarna aus! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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E-Mail Nachrichten sind aus dem heutigen Geschäftsalltag nicht mehr weg zu denken. Sie sparen nicht nur Geld und Papier im Vergleich zu einem herkömmlichen Brief. Vor Allem geht es blitzschnell. Allerdings kann die elektronische Post leicht missbraucht werden. Täglich werden gefälschte E-Mails im Namen großer Firmen und Banken versendet. Derzeit ist eine Welle von Spam-Mails im Namen des schwedischen Payment-Service-Providers Klarna unterwegs. Der Anhang dieser E-Mails ist mit Schadsoftware infiziert. In unserem Artikel zur Mahnung/Rechnung von Klarna erfahren Sie, woran Sie den Spam erkennen können.
Aber nicht alle Nachrichten im Namen von Klarna sind Fälschungen. Das Unternehmen versendet selbst auch E-Mails an seine Kunden. Doch auch diese sind mittlerweile verunsichert. Zu viele gefälschte Nachrichten sind derzeit im Umlauf. Aber gerade für Kunden von Klarna sollte es einfach sein, eine Nachricht als echt zu identifizieren. Die Daten in der E-Mail und die entsprechende Aktivität auf dem Kundenkonto sollten übereinstimmen.
Auch wenn Absender und die dazugehörigen E-Mail Adressen einfach gefälscht werden können, ist uns die echte Absenderadresse bekannt. So wird Klarna <[email protected]> angezeigt, wenn die Nachricht tatsächlich von Klarna stammt. Als Betreff kommt beispielsweise „Vielen Dank für deine Überweisung“ in Betracht. Aber auch hier sollten Sie nicht blind vertrauen. Ein Blick in das Kundenkonto verschafft Sicherheit.
Sind Sie sich bei einer E-Mail nicht sicher, sollten Sie mitgesendete Anhänge nicht öffnen.
Diese echte Klarna-Nachricht könnte schon morgen als Fälschung in Ihrem Postfach liegen. Deshalb raten wir grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Die Links in der echten E-Mail von Klarna führen auf die Webseiten von klarna.com. Hier besteht also keine Phishing-Gefahr. Dennoch könnten Betrüger diese Seiten nachbauen und mit Schadsoftware vergiften. Aus diesem Grund ist es auch hier ratsam, sich die Seiten manuell über klarna.com aufzurufen.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
Der Beitrag Entwarnung: So sieht eine echte Nachricht von Klarna aus! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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