Kommunikation | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Sat, 10 Oct 2020 08:30:58 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Kommunikation | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 WhatsApp – App-Download für Android und iOS https://www.verbraucherschutz.com/apps/whatsapp-app-download-fuer-android-und-ios/ https://www.verbraucherschutz.com/apps/whatsapp-app-download-fuer-android-und-ios/#respond Sat, 22 Apr 2017 17:40:41 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=9621 WhatsApp gehört wohl zu den beliebtesten und am weitesten verbreiteten Messengern überhaupt. Aus der heutigen digitalen Smartphone-Welt ist er nicht mehr wegzudenken. Neben dem Versenden von Kurznachrichten hat der Messenger noch einiges mehr drauf. Wir

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WhatsApp gehört wohl zu den beliebtesten und am weitesten verbreiteten Messengern überhaupt. Aus der heutigen digitalen Smartphone-Welt ist er nicht mehr wegzudenken. Neben dem Versenden von Kurznachrichten hat der Messenger noch einiges mehr drauf. Wir haben uns das für Sie angesehen.

Die Android- und iOS-App WhatsApp im Überblick

  Android iOS
Kategorie: Chats und Messenger 
Sprachen: Deutsch  Deutsch
In-App-Käufe: Nein  Nein
Altersfreigabe: ab 0 Jahre  ab 4 Jahre
Getestete Version: 2.17.7 
Herunterladen: Down­load Down­load
Seite auf dem Smartphone aufrufen:

Vor- und Nachteile der WhatsApp-App

✔ Kostenloser Messenger mit vielen Nutzern

WhatsApp ist in den letzten Jahren eine große Konkurrenz zur SMS geworden. Der seit 2016 wieder kostenlose Messenger verdrängt die kostenpflichtige Nachrichtenübermittlung mehr und mehr vom Markt. Die Zahl der Nutzer steigt stetig. Im letzten Jahr wurde laut Unternehmen die eine Milliarde-Grenze der weltweiten Nutzer überschritten. Somit finden Sie hier auch die meisten Ihrer Freunde und Bekannten.

✔ Kostenloser Messenger mit vielen Nutzern

Mit WhatsApp schreiben Sie nicht nur Textnachrichten. Auch Videos und Bilder zu versenden, gehört schon lange zum Funktionsumfang der App. Kostenlose Videoanrufe in alle Welt und eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sind die neuesten Erweiterungen in der App.

✔ WhatsApp Web/Desktop – WhatsApp im Browser verwenden

Befinden sich Ihr Computer und Ihr Smartphone im selben Netzwerk, können Sie WhatsApp auch im Browser Ihres PCs nutzen. Alle Nachrichten, Bilder oder Videos werden direkt im Browserfenster angezeigt. Antworten ist natürlich auch möglich. Einmal eingerichtet, verbindet sich das Smartphone jedes Mal aufs Neue mit Ihrem Computer, wenn Sie sich in diesem Netzwerk befinden.

Kein Status als Text einstellbar

In Foren und Blogs wird dieses Thema heiß diskutiert. In einem der letzten Updates wurde die Funktion “Status” abgeändert. Die Nutzer können nun keinen Text als Status angeben. Es soll neuerdings ein Bild oder GIF gespeichert werden. Die Statusmeldung verschwindet dann automatisch nach 24 Stunden. Diese Funktion löst bei vielen Nutzern Unmut aus.

 WhatsApp ist mit Siri kompatibel – Nachrichten verfassen und vorlesen lassen

Update 22.04.2017 Ab der Version 2.17.20 sollen Sie sich Ihre WhatsApp-Nachrichten auch über den Sprachassistenten Siri vorlesen lassen können. In unserem Test hat das leider nicht funktioniert. Deutlich besser funktioniert es, wenn Sie mit Siri eine neue WhatsApp-Nachricht verfassen möchten.

Zusammenfassung und Unterhaltungspotenzial

check-sehr-gut

Der kostenlose Messenger WhatsApp ist nicht umsonst einer der beliebtesten seiner Art. Die ständig steigenden Benutzerzahlen untermauern diesen Fakt. Die Funktionsvielfalt vereint mehrere Anwendungen in einer App. WhatsApp entwickelt sich mit der Zeit zu einem kleinen Alleskönner.

Datenschützer sind vermutlich nicht so überzeugt von WhatsApp. Seit der Übernahme durch Facebook ist auch WhatsApp von der Datenspeicherung auf amerikanischen Servern betroffen.

Auch bei allen negativen Momenten und Gegnern, die App ist für viele Smartphone-Besitzer ein Musthave und von dem Telefon nicht mehr wegzudenken.

Nützliche Links zum Thema WhatsApp

Nicht nur auf Onlinewarnungen.de finden Sie nützliche Informationen rund um den beliebten Messenger:

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Manchmal sind WhatsApp Nachrichten so interessant, dass Sie diese Ihren Kontakten nicht vorenthalten möchten. Sowohl auf Android- als auch auf iOS-Smartphones gibt es die Möglichkeit, WhatsApp Nachrichten weiterzuleiten. Für die Art der Weiterleitung gibt es mehrere Varianten – wir stellen Ihnen diese vor.

Egal, ob Sie den Messenger WhatsApp auf dem iPhone, einem HTC, Samsung, Huawei oder anderem Smartphone nutzen – Nachrichten lassen sich mit dem Messenger an beliebig viele Kontakte weiterleiten. Sogar verschiedene Verteilungswege sind möglich. Interessant wird diese Funktion vor allem dann, wenn es um wichtige Nachrichten oder informative Messages geht.

Grundsätzlich sollten Sie auf das Weiterleiten von Kettenbriefen verzichten. Auch wenn diese noch so niedlich und schön geschrieben oder gar mit tollen Bildern versehen sind. Kettenbriefe können gefährlich sein. Außerdem sind sie Spam, der den Messenger zumüllt und auf Ihrem Smartphone Speicherplatz frisst.

Wie Sie in WhatsApp auch mehrere Nachrichten gleichzeitig an mehrere Empfänger senden, erfahren Sie in diesem Artikel.

WhatsApp – App-Download für Android und iOS

WhatsApp gehört wohl zu den beliebtesten und am weitesten verbreiteten Messengern überhaupt. Aus der heutigen digitalen Smartphone-Welt ist er nicht mehr wegzudenken. Neben dem Versenden von Kurznachrichten hat der Messenger noch einiges mehr drauf. Wir

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iOS: WhatsApp Nachrichten auf dem iPhone weiterleiten – so geht’s

Eine oder mehrere WhatsApp Nachrichten leiten Sie auf dem iPhone relativ einfach weiter. Dafür benötigen Sie keine besonderen Kenntnisse und keine zusätzliche Software. Erfahren Sie in unserer Schritt für Schritt-Anleitung, wie das Weiterleiten von WhatsApp Nachrichten funktioniert.

WhatsApp Nachrichten weiterleiten - iOS
(Screenshot)
1. Gehen Sie im WhatsApp Messenger zu der Nachricht, welche Sie gern weiterleiten möchten. Tippen Sie die Nachricht doppelt an oder halten Sie alternativ die Nachricht gedrückt, bis das Kontextmenü im schwarzen Balken erscheint. Dort wählen Sie „Weiterleiten“.

WhatsApp Nachrichten weiterleiten - iOS
Screenshot
2. Die ausgewählte Nachricht ist bereits mit einem blauen Häkchen versehen. Aus dem ausgewählten Chat können Sie nun weitere Nachrichten auswählen, indem Sie den Kreis vor der jeweiligen Message antippen.

WhatsApp Nachrichten weiterleiten - iOS
(Screenshot)
3. Haben Sie alle WhatsApp Nachrichten markiert, die Sie weiterleiten möchten, haben Sie nun die Auswahl, wie die Weiterleitung erfolgt. Über das Rechteck mit dem Pfeil unten rechts können Sie die Nachricht außerhalb von WhatsApp weiterleiten. So zum Beispiel per iMessage, SMS, E-Mail und Bilder können Sie sogar in Bildbearbeitungsprogramme importieren.

WhatsApp Nachrichten weiterleiten - iOS
(Screenshot)
4. Über den geschwungenen Pfeil in der linken unteren Ecke leiten Sie die Nachrichten innerhalb von WhatsApp an ausgewählte Kontakte weiter.

WhatsApp Nachrichten weiterleiten - iOS
(Screenshot)
5. Wählen Sie dafür im nächsten Schritt die WhatsApp Kontakte aus, an die die Nachricht gehen soll, indem Sie den Kreis hinter dem Namen antippen. Abschließend tippen Sie auf „Weiterleiten“ und die Nachrichten werden an die Kontakte versendet.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Android: WhatsApp Nachrichten auf dem Smartphone weiterleiten

Auch auf dem Android-Smartphone lassen sich die WhatsApp Nachrichten einfach weiterleiten. So geht’s:

WhatsApp Nachrichten weiterleiten - Android
(Screenshot)
1. Gehen Sie im WhatsApp Messenger zu der Nachricht, welche Sie gern weiterleiten möchten. Tippen Sie den Pfeil vor der Nachricht an, um die Nachricht gleich weiterzuleiten oder halten Sie alternativ die Nachricht gedrückt, bis diese markiert ist.

WhatsApp Nachrichten weiterleiten - Android
(Screenshot)
2. Wählen Sie die zweite Methode, um mehrere WhatsApp Nachrichten gleichzeitig zu versenden. Haben Sie alle Nachrichten markiert, die Sie weiterleiten möchten, tippen Sie oben rechts den gebogenen Pfeil an.

WhatsApp Nachrichten weiterleiten - Android
(Screenshot)
3. Wählen Sie nun die Kontakte aus, an die die Nachricht gesendet wird. Tippen Sie dafür die betreffenden Kontakte einfach an. Tippen Sie abschließend auf den grünen Button mit dem weißen Pfeil.
WhatsApp Nachrichten weiterleiten - Android
(Screenshot)
4. Bilder können Sie auch einzeln via E-Mail, MMS oder jedem anderen angebotenen Programm weiterleiten. Dafür müssen Sie das Bild antippen und gedrückt halten, bis es markiert ist. In der Menüleiste oben erscheint das Teilen-Symbol. Klicken Sie dieses an und wählen Sie anschließend das Programm aus, welches Sie für die Weiterleitung nutzen möchten.

WhatsApp Web-App: So leiten Sie WhatsApp Nachrichten im Browser weiter

Wenn Sie WhatsApp in der Browser-Variante nutzen, müssen Sie auf das Weiterleiten der Nachrichten nicht verzichten. Wir erklären Ihnen, wie es funktioniert, WhatsApp Nachrichten am Computer/PC/Mac weiterzuleiten.

WhatsApp Nachrichten weiterleiten - Browser
(Screenshot)
1. Öffnen Sie WhatsApp in der Web-App und suchen Sie sich die Nachricht, welche Sie weiterleiten möchten. Drücken Sie bei Bildern auf den Pfeil neben dem Bild, können Sie anschließend die Kontakte auswählen, welche die Nachricht erhalten sollen.

Um mehrere Nachrichten gleichzeitig weiterzuleiten, müssen Sie auf den kleinen Pfeil klicken, der erscheint, wenn Sie mit der Maus über die Message fahren.

WhatsApp Nachrichten weiterleiten - Browser
(Screenshot)
2. Im Kontextmenü wählen Sie „Nachricht weiterleiten“.

WhatsApp Nachrichten weiterleiten - Browser
(Screenshot)
3. Nun können Sie die Nachrichten anklicken, welche Sie weiterleiten möchten. Klicken Sie dafür auf das Kästchen vor der jeweiligen Message. Die Nachrichten werden dadurch markiert.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

WhatsApp Nachrichten weiterleiten - Browser
(Screenshot)
4. Anschließend wählen Sie am unteren Rand des Browserfensters den Pfeil aus, der nach rechts zeigt. Wenn Sie mit der Maus nur drüberfahren, erscheint „Nachrichten weiterleiten“. Klicken Sie den Pfeil an.

WhatsApp Nachrichten weiterleiten - Browser
(Screenshot)
5. Danach wählen Sie alle Kontakte aus, an die die WhatsApp Nachrichten gesendet werden sollen. Klicken Sie dann auf den grünen Button mit dem weißen Pfeil, um die Nachrichten weiterzuleiten.
Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Hinweise und Fragen

Ihre Hinweise und Fragen zu der Anleitung, wie man Nachrichten in WhatsApp weiterleitet, können Sie unter dem Artikel über die Kommentare loswerden. Außerdem können Sie unseren Lesern Ihre persönlichen Tipps zu diesem Thema verraten.

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In einem sozialen Netzwerk wie Snapchat tummeln sich auch Nutzer, die anderen nur auf die Nerven gehen wollen. Snapchat-Freunde blockieren und so andere Nutzer abwehren, ist eine Möglichkeit, um Ruhe zu finden. Wir zeigen Ihnen in dieser Snapchat Anleitung, wie das funktioniert.

Manchmal nerven bestimmte Personen einfach nur noch. Am liebsten möchte man sie dann aus seinem Leben verbannen. Auf Snapchat ist das kein Problem. Denn da sperren Sie Nervensägen und Spammer aus, indem Sie diese Nutzer auf Snapchat blockieren.

Natürlich können Sie auch weitere Einstellungen vornehmen, um Ihre Privatsphäre zu schützen. Wir haben zu dem Thema Snapchat und Privatsphäre noch weitere Anleitungen verfasst.

Nutzer auf Snapchat blockieren- so geht’s

Um Unruheherde loszuwerden, welche Ihr Snapchat-Leben erschweren, müssen Sie diese auf Snapchat blockieren. Mit ein paar Klicks ist dies erledigt. Wie Sie dabei vorgehen, erfahren Sie in der nachfolgenden Schritt für Schritt-Anleitung.

Snapchat-Nutzer blockieren

Snapchat-Nutzer aus Chat heraus blockieren

Wenn Sie sich gerade in einem Chat mit einem nervigen Nutzer befinden, können Sie diesen aus dem Chat heraus entfernen. Dafür müssen Sie nicht erst den Smalltalk verlassen.

  • Tippen Sie oben links auf die drei waagerechten Striche.
  • Wählen Sie danach „Blockieren“.
  • Bestätigen Sie wieder die Abfrage, indem Sie auf „Blockieren“ klicken.
  • Geben Sie an, warum Sie den Nutzer blockieren.

Nicht hinzugefügte Nutzer blockieren

In der Liste „Hat mich geaddet“ finden Sie Nutzer, die gern mehr von Ihnen sehen und erfahren möchten. Diese Nutzer brauchen Sie nicht erst zu Ihrer Snapchat-Freundesliste hinzufügen. Sie können sie gleich blockieren.

  • Tippen Sie auf den Namen.
  • Wählen Sie anschließend das Zahnradsymbol und tippen auf „Blockieren“.
  • Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage. Tippen Sie auf „Blockieren“
  • Geben Sie an, warum Sie den Nutzer blockieren.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Snapchat-Nutzer vorzeitig blockieren

Auf einem ähnlichen Weg können Sie Nutzer auch vorzeitig blockieren. Gehen Sie dafür auf „Freunde adden“ und suchen Sie den entsprechenden Nutzer. Dann folgen Sie den Schritten:

  • Tippen Sie auf den Namen.
  • Wählen Sie anschließend das Zahnradsymbol und tippen auf „Blockieren“.
  • Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage. Tippen Sie auf „Blockieren“.
  • Geben Sie an, warum Sie den Nutzer blockieren.

Snapchat Blockierung aufheben

Haben Sie es sich anders überlegt und wollen bestimmte Snapchat-Nutzer nicht mehr blockieren? Kein Problem:

  • Wechseln Sie unter Einstellungen in die „Account Aktionen“.
  • Wählen Sie „Blockiert“.
  • Suchen Sie den Kontakt, den Sie nicht mehr blockieren wollen, und tippen Sie auf das „X“ hinter dem Namen.
  • Die Sicherheitsfrage bestätigen Sie mit einem Klick auf „Ja“.

Was bringt eine Snapchat-Blockade

Haben Sie einen Nutzer auf Snapchat blockiert, hat dies gleich mehrere Vorteile. Zunächst einmal schützen Sie Ihre Privatsphäre insofern, als das der blockierte Nutzer keine Snapchats, mehr von Ihnen sehen kann. Außerdem ist der betroffene Nutzer nicht mehr in der Lage, Ihnen etwas zu senden.

So schalten Sie beispielsweise Spam-Nutzer, Nutzer, die Mobbing betreiben und einfach nur nervige Leute aus.

Haben Sie Erfahrung mit Spam, Mobbing oder nervigen Leuten auf Snapchat? In den Kommentaren können Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Lesern austauschen. Dies ist auch anonym möglich.

Weitere Snapchat-Anleitungen

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Snapchat Messenger – Cool oder out? https://www.verbraucherschutz.com/apps/snapchat-messenger-cool-oder-out/ https://www.verbraucherschutz.com/apps/snapchat-messenger-cool-oder-out/#respond Mon, 24 Oct 2016 18:15:12 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=3264 Mehr Spaß am Leben sollen die Nutzer von Snapchat haben, indem sie ihre Snaps (Schnappschüsse) mit anderen teilen. Neben dem Teilen von Fotos können Sie Snapchat auch als reinen Messenger verwenden, um mit Freunden und Familie

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Mehr Spaß am Leben sollen die Nutzer von Snapchat haben, indem sie ihre Snaps (Schnappschüsse) mit anderen teilen. Neben dem Teilen von Fotos können Sie Snapchat auch als reinen Messenger verwenden, um mit Freunden und Familie zu kommunizieren.

Die Android- und iOS-App Snapchat im Überblick

Android iOS
Kategorie: Chats und Messenger
Sprachen:  Deutsch  Deutsch
In-App-Käufe:  Ja  Nein
Altersfreigabe:  ab 12 Jahre  ab 12 Jahre
Getestete Version:  9.41.3.0  9.41.2.0
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Seite auf dem Smartphone aufrufen:

Vor- und Nachteile der App

✔ Schnappschüsse aufhübschen

Die geknipsten Snaps können vor dem Teilen noch aufgehübscht werden. Smileys, Text, Freihandzeichnungen, Masken und verschiedene Filter stehen dazu zur Verfügung.

✔ Snaps verschwinden lassen

Dafür gibt es zwei Möglichkeiten. Wenn die Snaps geteilt werden, können Sie über den Timer einstellen, wie lange die Bilder eingeblendet bleiben sollen. Um die Schnappschüsse vor neugierigen Blicken auf dem Smartphone zu schützen, verschieben Sie diese in den privaten Bereich und schützen Sie mit einem Code.

✔ Anrufe, Galeriebilder und Videotelefonie

Im Chatfenster können Sie auch Bilder aus der nativen Galerie Ihres Smartphones versenden. Ebenso ist es möglich, über Snapchat zu telefonieren, Videotelefonie durchzuführen, Sprach- und Videonachrichten zu hinterlassen, Emoticons und Smileys zu senden. Natürlich können Sie auch eine einfache Textnachricht verfassen.

✔ Zwei-Faktor-Authentifizierung

Damit Ihr Zugriff auf den Snapchat-Account sicher ist, können Sie die Login-Bestätigung aktivieren. So schützen Sie Ihr Konto durch einen Einmalcode vor den Zugriff von Hackern.

Snapchat sammelt viele Daten

Snapchat benötigt umfangreiche Rechte und speichert zahlreiche Daten auf Servern in den USA. Zudem erlaubt Snapchat sich selbst den Zugriff auf diese Daten sowie die Bildung von Nutzerprofilen für die Optimierung der Werbeanzeigen. In Punkto Datenschutz überzeugt der Messenger nicht.

Zusammenfassung und Spaßfaktor

Wenn Sie die Augen wegen des Datenzugriffs von Snapchat zukneifen, ist der Messenger nach ein bisschen Einarbeitung recht lustig. Sie haben viele Möglichkeiten Ihre Bilder und Selfies zu gestalten. In Storys können Sie andere an Ihrem Leben teilhaben lassen. Aber auch für die Privatsphäre ist gesorgt. Handynummer und wichtige Schnappschüsse lassen sich verstecken. Wichtig ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung, die Ihr Snapchat-Konto vor ungewolltem Zugriff schützt.

Jede Menge Spaß verbunden mit den vielen Privatsphäreeinstellungen ergibt für die Redaktion von Onlinewarnungen.de einen coolen Messenger.

Auf Onlinewarnungen.de halten wir für Sie Anleitungen zum Thema Snapchat und Privatsphäre bereit.

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WhatsApp – App-Download für Android und iOS

WhatsApp gehört wohl zu den beliebtesten und am weitesten verbreiteten Messengern überhaupt. Aus der heutigen digitalen Smartphone-Welt ist er nicht mehr wegzudenken. Neben dem Versenden von Kurznachrichten hat der Messenger noch einiges mehr drauf. Wir

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Snapchat Messenger – Cool oder out?

Mehr Spaß am Leben sollen die Nutzer von Snapchat haben, indem sie ihre Snaps (Schnappschüsse) mit anderen teilen. Neben dem Teilen von Fotos können Sie Snapchat auch als reinen Messenger verwenden, um mit Freunden und Familie

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Verschlüsselter Facebook-Chat – so geht’s https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/verschluesselter-facebook-chat-so-gehts/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/verschluesselter-facebook-chat-so-gehts/#respond Wed, 05 Oct 2016 11:02:22 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=2035 Die Frage nach mehr Privatsphäre hat mittlerweile auch die sozialen Netzwerke und Messenger erreicht. Dazu zählt auch ein verschlüsselter Facebook-Chat. Sie haben noch nie davon gehört? Wir zeigen Ihnen in dieser Anleitung, wie Sie den

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Die Frage nach mehr Privatsphäre hat mittlerweile auch die sozialen Netzwerke und Messenger erreicht. Dazu zählt auch ein verschlüsselter Facebook-Chat. Sie haben noch nie davon gehört? Wir zeigen Ihnen in dieser Anleitung, wie Sie den verschlüsselten Facebook-Chat einrichten und richtig nutzen.

Inhalt

Facebook ist nicht gerade für seine Politik in Sachen Privatsphäre und Schutz der persönlichen Daten berühmt. Dennoch hat Facebook-Gründer Mark Zuckerberg eine Funktion für den Facebook-Messenger entwickeln lassen, mit der Sie geheime Gespräche führen können. Grundlage dafür ist die Nutzung einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Durch diese Art Verschlüsselung können nur Sie und der Empfänger der Nachricht lesen, was in dieser steht.

Derzeit steht die Funktion ausschließlich für die Smartphone-App bereit. Im Browser und auf dem iPad sowie jedem anderen Tablet-PC müssen Sie auf die Funktion aktuell noch verzichten. Im Gegensatz zu WhatsApp wird ein verschlüsselter Facebook-Chat nicht automatisch aktiviert. Dazu müssen Sie aktiv werden. Was Sie tun müssen, um den verschlüsselten Facebook-Chat zu aktivieren? Hier erfahren Sie es.

Verschlüsselung der Facebook-Nachrichten auf dem iPhone aktivieren

In der nachfolgenden Bildergalerie zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie den verschlüsselten Chat im Facebook-Messenger auf dem iPhone aktivieren.

Verschlüsselung der Facebook-Nachrichten auf dem iPhone aktivieren

Aktiviert ist die Verschlüsselung schnell. Dennoch chatten Sie nicht automatisch mit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Sie müssen diese für den entsprechenden Chat erst auswählen.

Verschlüsselten Facebook-Chat auf dem iPhone nutzen

Wir zeigen in der folgenden Bildergalerie, wie Sie einen verschlüsselten Chat auf dem iPhone starten und so Ihre Privatsphäre schützen.

Verschlüsselten Facebook-Chat auf dem iPhone nutzen

Verschlüsselung auf dem Android-Smartphone aktivieren

Da der Facebook-Messenger bei Android-Smartphones leicht anders aussieht, geben wir hier auch für Android-Besitzer eine Schritt für Schritt-Anleitung zur Aktivierung des verschlüsselten Facebook-Chats.

Verschlüsselung auf dem Android-Smartphone aktivieren

Geheimen Chat auf dem Android-Smartphone verwenden

Auch bei Android müssen Sie einen verschlüsselten Chat manuell starten. Und so geht’s:

Geheimen Chat auf dem Android-Smartphone verwenden

Unterschiede zum normalen Facebook-Chat

Es gibt Unterschiede zwischen verschlüsseltem Facebook-Chat und der normalen Messenger-Variante. Wer viel Wert auf die Privatsphäre legt, wird diese Einschränkung allerdings kaum stören. Wir verraten Ihnen, welche Funktionen Sie mit der verschlüsselten Konversation nicht nutzen können:

 Kein Gruppenchat möglich

Derzeit nutzen Sie die Funktion „Verschlüsselter Facebook-Chat“ nur für 1:1-Chats. Eine Gruppenunterhaltung ist verschlüsselt derzeit nicht möglich.

 Keine GIF-Bilder

Während Sie normale Bilder aufnehmen oder aus dem Album wählen können, müssen Sie aktuell auf animierte GIF-Bilder verzichten.

 Keine Sprach- und Videonachrichten

Auch auf Sprachnachrichten und Videomitteilungen müssen Sie momentan verzichten. Sticker und Emoticons können Sie aber wie gewohnt versenden

 Verschlüsselter Facebook-Chat nur auf einem Gerät nutzbar

Die Funktion des geheimen Chats können Sie nur auf einem Gerät gleichzeitig führen. Aktivieren Sie das Feature auf einem weiteren Gerät, wird es auf dem ersten Gerät deaktiviert. Außerdem können Sie eine begonnene Unterhaltung nicht auf einem neuen Gerät einsehen. Beim normalen Facebook-Chat werden die Unterhaltungen zwischen allen Geräten synchronisiert.

✔ Verschlüsselung schützt Privatsphäre

Während beim normalen Facebook-Chat Ihre Unterhaltungen abgefangen und mitgelesen werden können, sehen bei einem verschlüsselten Facebook-Chat nur Sender und Empfänger die Nachrichten. Auch Facebook selber dürfte nicht in der Lage sein, die Inhalte einzusehen. So können Sie sich ungestört über private Dinge unterhalten.

✔ Farblich abgehoben

Damit Sie erkennen, ob Sie gerade einen verschlüsselten Facebook-Chat nutzen, sind diese farblich abgehoben. Außerdem ziert die Unterhaltung ein Schloss-Symbol. So erkennen Sie auf den ersten Blick, ob Sie eine geschützte Unterhaltung führen.

✔ Top-Secret im Sperrbildschirm

Verschlüsselter Facebook-Chat - in diesem Artikel erfahren Sie mehr dazu.
Im Speerbildschirm erkennen Sie nicht mehr, wer geschrieben hat. (Screenshot: Facebook-Messenger)

Bei einer normalen Unterhaltung erkennen Sie im Sperrbildschirm, wer Ihnen geschrieben hat. Je nach Einstellung lesen Sie auch die ersten Zeilen. Nicht so bei der geheimen Unterhaltung. Hier erfahren Sie nur, dass „Jemand“ Ihnen eine Nachricht gesendet hat.

Das sollten Sie außerdem beachten

Damit Sie die Verschlüsselungsfunktion des Facebook-Messengers richtig nutzen können, muss auch Ihr Gesprächspartner die Verschlüsselung auf seinem Gerät aktivieren.

Leider sieht man derzeit noch nicht, wer die Verschlüsselung aktiviert hat. Sie merken lediglich beim Versenden von Nachrichten im Verschlüsslungs-Modus, ob dies der Fall ist. Hat der gewählte Gesprächspartner die Funktion noch nicht aktiviert, lassen sich die Nachrichten nicht versenden. Durch einen kleinen roten Kreis mit Ausrufezeichen wird dies sichtbar gemacht.

Nutzen Sie die Funktion der Verschlüsselung für den Facebook-Chat bereits? Wie kommen Sie damit klar? Finden Sie die Funktion sinnvoll? Diskutieren Sie mit anderen Lesern über dieses Thema in unseren Kommentaren.

Auf Onlinewarnungen.de finden Sie weitere Neuigkeiten zum Facebook-Messenger.

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Sie möchten Freunde und Familie über diese Funktion des Facebook-Messengers informieren? Dann teilen Sie doch einfach den Link.

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Chats und Messenger: Tipps für eine sichere Kommunikation https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/chats-und-messenger-tipps-fuer-eine-sichere-kommunikation/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/chats-und-messenger-tipps-fuer-eine-sichere-kommunikation/#respond Sat, 01 Oct 2016 06:00:48 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=1728 Chats und Messenger gehören mittlerweile zu der täglichen Kommunikation. Sie haben den Brief und den Anruf fast, aber noch nicht ganz, verdrängt. Damit Sie sicher chatten, sollten Sie einige Regeln beachten. Welche Einstellungen Sie vornehmen und

Der Beitrag Chats und Messenger: Tipps für eine sichere Kommunikation erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Chats und Messenger gehören mittlerweile zu der täglichen Kommunikation. Sie haben den Brief und den Anruf fast, aber noch nicht ganz, verdrängt. Damit Sie sicher chatten, sollten Sie einige Regeln beachten. Welche Einstellungen Sie vornehmen und welche Hinweise Sie beachten müssen, um Ihre Privatsphäre zu schützen und nicht Opfer von Betrügereien zu werden – hier erfahren Sie es.

Gerade weil soziale Netzwerke, Chat-Clients und Messenger zu unserem Leben dazugehören, pflegen manchen Nutzer keinen sorgfältigen Umgang mit ihren Daten. Dabei sind es gerade die persönlichen Daten, welche Kriminelle nutzen, um Betrügereien durchzuziehen. Doch nicht nur die Preisgabe Ihrer Daten spielt beim Plaudern (chatten) mit Freunden übers Internet eine Rolle. Auch Ihr Verhalten beim Chatten selber ist enorm wichtig.

Wie schnell verbreiten sich Nachrichten, welche nur erlogen sind über einen Messenger? Meist geht das in Windeseile, weil ein Freund dem anderen vertraut und niemand recherchiert. Auch auf diese Problematik werden wir in diesem Ratgeber eingehen.

Private Daten in Chats und Messenger privat lassen

Genau wie in sozialen Netzwerken sollten Sie auch bei Chats und Messenger aufpassen, welche persönlichen Daten Sie wem preisgeben. Achten Sie darauf, dass Angaben wie Geburtsdatum, Wohnort, aktuelle Arbeitsstelle/Schule, E-Mail, Telefonnummer, aktuelle Aufenthaltsorte (Urlaubsabwesenheit) und intime Fotos nicht öffentlich zugänglich sind. Generell sollten Sie auf zu intime Bilder in diesen Medien verzichten.

Natürlich fällt unter diese Daten auch Ihr echter Name. Bei vielen Anbietern für Chats und Messenger lesen Sie, dass Sie Ihren echten Namen verwenden sollen, damit Sie von Freunden gefunden werden. Bei Facebook ist der echte Name sogar Voraussetzung für die Zugangsberechtigung für Ihren Account, sollte dieser einmal verloren gehen. Am Ende müssen Sie selber entscheiden, ob Sie Ihren realen Namen oder ein Pseudonym verwenden.

Wir haben für Sie zusammengefasst, welche Gefahren und Risiken in sozialen Netzwerken auf Sie lauern.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Welche Fallen gibt es beim Chatten?

In diesem Text erfahren Sie, welche Fallen es in Chats und Messenger gibt.
Das Urheberrecht müssen Sie auch beim Chatten beachten. (Quelle: pixabay.com/OpenClipart-Vectors)

Urheberrecht beachten

Immer wieder kommen Nutzer mit dem Urheberrecht in Konflikt. Beispielsweise können Sie sich strafbar machen, wenn Sie Bilder veröffentlichen oder weitersenden, bei denen Sie nicht die notwendigen Nutzungsrechte haben. Ein wunder Punkt ist das Profilbild. Auch dafür benötigen Sie die entsprechende Lizenz für die Onlinenutzung.

Hoaxes und Kettenbriefe nicht weiter versenden

Auch Hoaxes zu verbreiten, ist nicht sinnvoll. Sie tun sich und Ihren Freunden keinen Gefallen, eine ungeprüfte Nachricht zu senden. Recherchieren Sie im Vorfeld, ob der Inhalt der Chatnachricht korrekt ist. Gleiches gilt für Kettenbriefe. Geben Sie diese nicht einfach im Chat weiter. Unterbrechen Sie die Kette und glauben Sie nicht an den Blödsinn, den irgendein Spaßvogel dahin geschrieben hat. Achten Sie also darauf, nur recherchierte Themen weiterzugeben.

Keine Kontaktanfragen von Fremden annehmen

Gehen Sie sorgsam mit neuen Kontaktanfragen um. Nehmen Sie nur Personen in Ihre Kontaktliste auf, die Sie auch wirklich kennen. Oft versuchen Kriminelle über den persönlichen Kontakt, mehr über Sie herauszufinden. Das geht in einem persönlichen Chat ganz schnell. Deswegen: Achten Sie auf Ihre Freundesliste.

Außerdem sollten Sie in den Chats auch nicht zu viel Privates von sich preisgeben. Denn auch ein Freund kann zum Feind werden, wenn er Ihr geschriebenes Wort der Öffentlichkeit zugänglich macht. Mobbing, Gelächter, Spott und Hohn können die Folgen sein. Reden Sie mit Ihren Chatpartnern eher über belanglose Dinge. Nur wem Sie wirklich vertrauen, können Sie auch mal ein „Geheimnis“ mitteilen.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Sexting vermeiden

Das Thema Sexting spielt aktuell eine große Rolle. Passen Sie auf sich und Ihre Kinder auf. Lassen Sie sich auf keine Spiele ein, bei denen Sie sehr private oder intime Fotos oder Videos versenden sollen. Wir haben für Sie einen Ratgeber zum Thema Sexting verfasst.

Gefahr durch Links und Downloads

Auch Links und Downloads, welche im Chat versendet werden, können gefährlich sein. Nämlich dann, wenn Sie einen Virus enthalten oder beispielsweise auf eine Phishing-Seite führen. Wenn Sie nicht genau aufpassen, werden so beispielsweise Ihre Log-in-Daten ausgespäht. Oder mit Ihren persönlichen Daten werden Straftaten begangen. Schadsoftware kann dagegen Ihren Computer zerstören.

Unter Umständen wird durch einen Link eine Schadsoftware auf Ihren Computer gespielt, die die Webcam und das Mikrofon fernsteuert. So können diese Geräte ohne aktives Einschalten Ihrerseits ferngesteuert werden. Unangenehm wird es, wenn sehr private Szenen und Gespräche mitgeschnitten und veröffentlicht werden. Häufig werden die Aufnahmen genutzt, um den Geschädigten damit zu erpressen.

Unsere Empfehlung:
Rufen Sie keine Links aus Chats und Messenger auf und geben Sie keine persönlichen Daten ein. Weder im Chat noch nach einem Klick auf einen Link.

Vorsichtig mit dem Videochat sein

Achten Sie darauf, mit wem Sie einen Videochat machen. Denn es ist nicht unmöglich, diesen aufzuzeichnen. Möchte Ihnen der Chatpartner etwas schlechtes, kann er so einen Videomitschnitt gegen Sie einsetzen. Mit garantiert unangenehmen Folgen für Sie. Machen Sie sich nicht erpressbar.

Kosten durch Sonderfunktionen

In manchen Chatprogrammen gibt es zusätzliche Funktionen. Mal können Sie Emoticons laden, mal sind es Grußkarten oder tolle Hintergründe. Doch aufgepasst: Sind diese wirklich kostenfrei? Lesen Sie genau, klicken Sie nicht einfach darauf zu. Versteckte Kosten sind ebenfalls eine Falle beim Chatten.

Chatten im öffentlichen WLAN-Netz

Öffentliche WLAN-Netze, Internetcafés und Hotspots sind nicht die sichersten Orte um zu Chatten. Nutzen Sie im Internetcafè grundsätzlich den Inkognito-Modus der Browser, damit niemand nachvollziehen kann, was Sie geschrieben haben.

Wenn Sie sich mit Ihrem Smartphone, Tablet-PC oder dem Computer in einen Hotspot einwählen, sollten Sie auf eine sichere Verbindung achten. Nutzen Sie einen VPN-Tunnel. Damit surfen Sie sicher im öffentlichen WLAN-Netz. Auch Ihre Kommunikation kann nicht nachverfolgt werden. Lesen Sie in unserer Anleitung, wie Sie mit dem Smartphone einen VPN-Tunnel einrichten.

Kinder in Chats und Messenger besonders schützen

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die Kommunikation in Chats und Messenger sicher gestalten.
Kinder müssen wir beschützen, auch beim Chatten. (Quelle: pixabay.com/1045373)

Ihre Kinder sollten Sie besonders schützen. Erklären Sie ihnen in einer ruhigen Minute, welche Gefahren ein Chat für sie bedeuten kann. Schimpfen Sie nicht mit ihnen, wenn Sie auf einen Fehler Ihres Kindes aufmerksam werden.

Vorsorge treffen

Im Vorfeld sollten Sie gemeinsam mit dem Kind nach einem Chatraum oder Messenger Ausschau halten, der für das Alter des Kindes angebracht ist. Es gibt spezielle Chats für Kinder, wie den von cyberzwerge.de.

Oft genug gibt es aber Kriminelle, welche sich als Gleichaltrige ausgeben, um so das Vertrauen der Kinder zu gewinnen. Nicht selten werden virtuelle Bezahlungen und Spielgüter für private und intime Chats angeboten. Auch hier ist Vorsicht vor Videomitschnitten und Erpressung mit den Chatinhalten geboten. Weißen Sie Ihr Kind sorgfältig darauf hin.

An die Regeln halten

Möchte Ihr Kind unbedingt bei Facebook und WhatsApp mitchatten? Verbote bringen meist nur das Gegenteil ein. Gehen Sie mit den Kindern den „Regelkatalog“ durch, weißen Sie die Kids auf Gefahren hin und vereinbaren Sie gegebenenfalls, das Chatprotokoll einzusehen.

Schützen Sie Ihr Kind – Reichen Sie ihm hilfreich Ihre Hand!

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Sicheren Messenger wählen

Es gibt sichere Messenger und Messenger, die mit dem Image kämpfen, ein Datenfresser zu sein. Zu Ersteren gehört beispielsweise Threema. Dieser Messenger setzt auf eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Somit können die Chatinhalte nicht mitgelesen werden. Ganz im Gegenteil zu WhatsApp. Hier kämpfen Verbraucherschützer gegen die Weitergabe von Daten an Facebook an.

Hier erfahren Sie, was Sie bei der Auswahl eines sicheren Messengers beachten sollten.

Haben Sie schlechte Erfahrungen beim Chatten gesammelt?

Ist Ihnen schon einmal etwas Unseriöses beim Chatten widerfahren? Lassen Sie die Redaktion und die anderen Leser an Ihren Erfahrungen teilhaben. Gern können Sie die Kommentarfunktion dafür nutzen. Oder Sie wenden sich per E-Mail an uns.

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