Der Beitrag LBB Landesbank Berlin Phishing: E-Mail „Bitte synchronisieren Sie Ihr LBB-Konto …“ erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Kreditkarten-Kunden verschiedener großer Banken sind seit einigen Monaten im Visier von Cyberkriminellen. Das ist auch kein Wunder, denn die Daten der Kunden sind viel Geld wert. Wir haben in der Vergangenheit bereits über Angriffe auf Kunden der Barclaycard berichtet. Und auch Sparkassen-Kunden wurden lange Zeit mit E-Mails zum Thema Kreditkarte bearbeitet. Inhaltlich gleichen sich die E-Mails. Trotzdem fallen immer wieder Nutzer mit Kreditkarten auf die Phishing-Mails herein.
Aktuell werden wahllos E-Mails im Namen der Landesbank Berlin AG versendet. Der Link in der E-Mail führt zur Anmeldung für das Kreditkarten-Banking. Hier handelt es sich um eine Fälschung. Obwohl die Seite der echten LBB- Seite ähnlich sieht, befinden Sie sich auf der Seite von Kriminellen. Deshalb raten wir Ihnen:
Klicken Sie den Link in der E-Mail nicht an.
Wir erklären, woran Sie die gefälschten E-Mails im Namen der Landesbank Berlin erkennen und wie Sie sich am besten verhalten, sollte solch eine Nachricht in Ihrem Postfach landen. Außerdem möchten wir Sie an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Landesbank Berlin AG selber mit dem Versand der E-Mails nichts zu tun hat.
Übrigens: Es sind auch SMS im Namen der LBB im Umlauf.
Funktioniert das Onlinebanking bei Ihnen reibungslos? Die Payment Services Directive2 (PSD2) sollte mehr Sicherheit für Bankgeschäfte im Internet bieten. Doch viele Nutzer empfinden die neuen Sicherheitsstufen als umständlich. Einige haben sogar Probleme an ihre Bankguthaben
Wir zeigen Ihnen nachfolgend alle E-Mails im Namen der Landesbank Berlin, die aktuell im Umlauf sind. Die Betreffzeilen und Absender ändern sich sehr häufig. Ebenso variabel ist die von den Fake-Mails ausgehende Gefahr. Einige Nachrichten enthalten einen Link, der Sie auf eine Phishing-Seite entführt. Andere Mails leiten Sie auf Webseiten mit Schadsoftware um oder liefern diese gleich im Anhang der E-Mail mit.
Generell ist es möglich, dass Sie Spam-Nachrichten selber erkennen. Dafür sollten Sie unseren Spam-Ratgeber lesen.
Im Text der E-Mail lesen Sie Folgendes:
Der Link beziehungsweise der Klick auf das Bild führt Sie auf gefälschte Webseiten im Namen der Landesbank Berlin (LBB). Dort sollen persönliche Daten ausgespäht werden. Sobald Sie sich auf der gefälschten Webseite mit Ihren Zugangsdaten für das Onlinebanking anmelden oder andere persönliche Daten eingeben, werden diese direkt an Kriminelle übertragen.
Häufig geht es darum, dass die Daten Ihrer Kreditkarte gestohlen werden sollen. In letzter Zeit versuchen die Kriminellen jedoch an alle persönlichen Daten und alle Onlinekonten zu gelangen. Dazu wird ein notweniger Abgleich mit Ihrer E-Mail-Adresse vorgetäuscht. Geben Sie die Zugangsdaten für den Webmail-Zugang an dieser Stelle ein, kann der Angreifer alle mit der E-Mail-Adresse verbundenen Onlinekonten übernehmen.
Wie weiter oben erwähnt, sollten Sie bereits den Klick auf die E-Mail vermeiden, da der Versender der Nachricht bestimmt, auf welche Webseite er sie lenkt. Im nachfolgenden Video sehen Sie, wie solch ein Phishing-Angriff abläuft.
Viele Virenscanner erkennen den aktuellen Angriff noch nicht. Dennoch ist es ratsam, Ihren PC mit einem aktuellen und hochwertigen Virenscanner auszustatten, der auch vor Phishing-Angriffen schützt. Auch auf Ihrem Smartphone sollten Sie für einen aktuellen Virenschutz sorgen.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Auch die Wahl des Browsers kann Sie unter Umständen vor Phishing-Angriffen schützen. Der Web-Browser Google Chrome erkennt Phishing-Seiten meist sehr schnell und zuverlässig.
Unabhängig von Virenscanner und Webbrowser sollten Sie sich unsere Ratgeber zum Thema Phishing und Spam ansehen.
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Falls Sie auf der verlinkten Phishing-Webseite Ihre persönlichen Daten, Zugangsdaten zum Onlinebanking oder Kreditkarteninformationen eingegeben haben, dann müssen Sie möglichst schnell aktiv werden. Wenn unsere Warnung zu spät kommt und Sie Ihre Daten auf der Phishing-Webseite schon eingegeben haben, sind folgende Dinge zutun:
Sollten Sie die Anzeige vor Ort erstatten, ist unser Ratgeber zur Anzeigen-Erstattung sicher ein guter Helfer. Und damit Sie erst gar nicht auf derartige Mails hereinfallen, empfehlen wir Ihnen unseren Phishing-Ratgeber.
Unterstützen Sie unsere Arbeit und warnen Sie dadurch andere Leser frühzeitig vor Betrug. Wie das gehen soll? Melden Sie betrügerische Nachrichten an [email protected]. Oder Sie spendieren unseren Redakteuren einen Kaffee, damit diese bis tief in die Nacht für Sie recherchieren und Warnungen verfassen können.
Egal, wie Sie uns unterstützen: Wir sagen: Danke.
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Cyberkriminelle lassen sich immer wieder neue Wege einfallen, wie sie Verbraucher in Fallen locken. Neben den bereits bekannten Phishing-E-Mails im Namen der LBB werden Sie mit einer noch relativ unbekannten Methode ebenfalls in die Betrugsfalle gelockt. Neu ist diese Vorgehensweise jedoch nicht, da so bereits Commerzbank-Kunden und Kunden der Deutschen Bank betrogen wurden.
Jetzt versenden die Betrüger neben den E-Mails im Namen der Landesbank Berlin nämlich auch SMS auf das Smartphone. Wir erklären Ihnen, woran Sie den Betrug erkennen können und was Sie mit der Nachricht tun sollten.
Gleich vorab möchten wir erwähnen, dass die Landesbank Berlin weder der Absender der SMS ist, noch mit der SMS in einem Zusammenhang steht.
Da es sich nur um eine SMS handelt, enthält diese keine Bilder oder Anhänge. Lediglich eine kurze Nachricht inklusive Link landet auf Ihrem Telefon. Als Absender ist uns bisher noch keine konkrete Rufnummer bekannt. Folgende Daten kennen wir bisher:
Absender:
Die folgenden Texte kennen wir bereits:
Landesbank Berlin N LBB KONTO: #165881 wurde vorübergehend gesperrt. Um Ihr Konto zu aktivieren, können Sie sicher über den Link zugreifen: https://t.co/Csw…
Ihre LBB-Bank informiert Sie darüber, dass Sie den neuen mTan-Service aktivieren müssen, um Ihre Zahlung im Internet abzusichern :
https://bit.ly/2m…iF
Wir haben Ihre LBB Karte versehentlich gesperrt. Bitte schließen Sie Ihre Reaktivierungsanfrage ab, indem Sie auf die Schaltfläche klicken: https://bit.ly/lbb01
Es gibt weitere Textversionen, in denen es beispielsweise um die Sperrung der Kreditkarte geht. Fallen Sie auf diese Nachrichten nicht herein.
Haben Sie andere Textvarianten erhalten oder können Sie uns die Rufnummern mitteilen, von der die SMS kam? Senden Sie uns die Informationen an [email protected]. Wir werden den Artikel dann aktualisieren.
Bei Nachrichten, die Ihnen unaufgefordert zugesendet werden, sollten Sie immer vorsichtig sein. Um zu überprüfen, ob mit Ihrem LBB-Konto alles in Ordnung ist, empfehlen wir Ihnen, den Link lbb.de immer manuell in die Adresszeile des Browsers einzugeben. Dann erkennen Sie nämlich auch, dass das Konto gar nicht gesperrt ist. In Ihrem Onlinebanking würden Sie wichtige Nachrichten finden.
Löschen Sie die betreffende Nachricht einfach von Ihrem Smartphone. So ersparen Sie sich jede Menge Ärger.
Der Link führt Sie auf eine nachgebaute Webseite, welche die URL lbb-online.info hat. Dort sollen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten einloggen. Tun Sie das auf keinen Fall, da diese Informationen direkt an Kriminelle gesendet werden.
Haben Sie die Daten doch eingeben, wurden diese direkt an Kriminelle übermittelt. Und diese wollen unter Umständen noch mehr persönliche Informationen von Ihnen. Dadurch ist es sogar möglich, dass die Cyberkriminellen Ihre Identität übernehmen und damit Missbrauch betreiben. Onlinewarnungen.de hat unlängst darüber berichtet, was Betrüger mit gestohlenen Identitäten machen.
Falls Sie auf der verlinkten Phishing-Webseite Ihre persönlichen Daten, Zugangsdaten zum Onlinebanking oder Kreditkarteninformationen eingegeben haben, dann müssen Sie möglichst schnell aktiv werden. Wenn unsere Warnung zu spät kommt und Sie Ihre Daten auf der Phishing-Webseite schon eingegeben haben, sind folgende Dinge zutun:
Nachdem Sie uns unseriöse SMS melden, veröffentlichen wir eine Warnung, damit keine weiteren Nutzer darauf hereinfallen. Zusätzlich können Sie den SMS-Missbrauch bei der Bundesnetzagentur melden, damit die Absender der Fake-Nachrichten gesperrt werden.
Haben Sie diese oder eine ähnliche Nachricht, vielleicht sogar von einer anderen Bank, bekommen? Dann senden Sie die Message an [email protected]. Wir überprüfen die Nachricht anschließend und geben bei Bedarf eine Meldung heraus.
In den Kommentaren unter dem Artikel können Sie uns über Ihre Erfahrungen mit derartigen SMS berichten. Wir sind gespannt, was Sie bereits erlebt haben.
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]]>Der Beitrag Entwarnung LBB E-Mail: Wichtige Informationen zu Ihrer Amazon.de VISA Karte erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Jeden Tag landen E-Mails in Ihrem Postfach. Eine Vielzahl dieser Nachrichten sind Spam, Phishing-E-Mails oder Messages die eine Schadsoftware enthalten. Da fällt es natürlich immer schwerer, die wirklich wichtigen E-Mails von den unnützen oder gefährlichen zu unterscheiden. Hier gerät oft die echte und wichtige Post unter die Räder. So werden in letzter Zeit viele E-Mails versendet, in denen Informationen zu geänderten AGB oder Datenschutzerklärungen mitgeteilt werden.
Auch die Landesbank Berlin hat eine solche E-Mail an ihre Kunden versendet. Diese landet mit dem Betreff „Wichtige Informationen zu Ihrer Amazon.de VISA Karte“ in Ihrem Posteingang . Als Absender wird „Amazon.de KartenService“ <[email protected]> angezeigt. Die E-Mail hat auch einen Anhang im PDF-Format. Die Datei hat den Namen „Anlage_AGB_Amazon.pdf“ und ist ca 172 Kilobyte groß. Hier sind die Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Amazon.de VISA Karte der Landesbank Berlin AG mit ihren Änderungen abgedruckt.
In diesem Fall können wir Entwarnung geben. Diese E-Mail ist echt. Die LBB ändert ihre Geschäftsbedingungen zum 01.07.2018 und informiert Sie darüber in der E-Mail. In der PDF-Datei im Anhang sind die geänderten Passagen blau markiert. So können Sie die gestrichenen und neuen Inhalte besser nachvollziehen. Und so sieht die echte E-Mail der LBB aus:
Wichtige Informationen zu Ihrer Amazon.de VISA Karte
Sehr geehrte(r) Herr / Frau Muster,
wir haben wichtige Informationen für Sie:
Die Landesbank Berlin AG ändert zum 01.07.2018 die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Amazon.de VISA Karte der Landesbank Berlin AG.
Die wichtigsten Änderungen möchten wir nachfolgend für Sie erläutern.
Allgemeine Geschäftsbedingungen:
1. Autorisierung von Zahlungsaufträgen
Mit der Autorisierung einer Kartenzahlung stimmen Sie ausdrücklich zu, dass die Bank die personenbezogenen Daten des Karteninhabers, die zur Ausführung dieser Zahlung notwendig sind, verarbeitet, übermittelt und speichert.2. Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags
Die Bank kann innerhalb des Verfügungsrahmens Ihrer Amazon.de VISA Karte einen Geldbetrag blockieren, wenn die Zahlung vom Empfänger ausgelöst worden ist und der Karteninhaber der genauen Höhe des zu sperrenden Geldbetrags zugestimmt hat (z. B. im Rahmen einer Mietwagen- oder Hotelzimmerbuchung). Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.3. Persönliche Authentifizierungsmerkmale
Ihre Amazon.de VISA Karte wird gesperrt, sobald die persönliche Geheimzahl dreimal hintereinander falsch eingegeben wurde. Die Karte kann dann zu Ihrer eigenen Sicherheit an Geldautomaten sowie an automatisierten Kassen, die die Eingabe der zugehörigen PIN erfordern, nicht mehr eingesetzt werden. In diesem Fall wenden Sie sich bitte an den Amazon.de KartenService.4. Allgemeine Sorgfalts- und Mitwirkungspflichten des Karteninhabers
Bei Nutzung besonderer Verfahren zur Authentifizierung von Online-Zahlungen (z. B. SMS-TAN) hat der Karteninhaber vor der Autorisierung der Zahlung zu prüfen, ob die übermittelten Transaktionsdaten (z. B. Zahlbetrag, Datum) mit dem Zahlungsauftrag übereinstimmen. Bei Abweichungen ist die Transaktion abzubrechen und der Bank der Verdacht auf Datenmissbrauch anzuzeigen.5. Haftung für Schäden aus missbräuchlichen Verfügungen
Grobe Fahrlässigkeit des Karteninhabers kann ebenfalls vorliegen, wenn die Karte unbeaufsichtigt in einem Kraftfahrzeug aufbewahrt wird oder die persönliche Geheimzahl auf einem mobilen Endgerät gespeichert ist.6. Amazon.de Bonusprogramm
Die Informationen zum Bonusprogramm werden modifiziert. Auch der Partnerkarteninhaber kann die gesammelten Amazon Punkte in Prämien einlösen.Ihre Zustimmung zur Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen gilt als erteilt, wenn Ihre Ablehnung nicht bis zum 30.06.2018 schriftlich bei uns eingegangen ist. Sie haben das Recht, den Kartenvertrag vor Wirksamwerden der Änderungen fristlos und kostenfrei zu kündigen. Die Fortführung des Vertragsverhältnisses auf Grundlage der bisherigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist leider nicht möglich.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind dieser E-Mail als Anlage beigefügt. Zur besseren Orientierung haben wir sämtliche Änderungen für Sie markiert.
Datenschutzhinweise:
Am 25.05.2018 tritt die neue Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (EU DS-GVO) in Kraft. Da für uns der Schutz Ihrer Privatsphäre und der respektvolle Umgang mit Ihren persönlichen Daten oberstes Gebot sind, möchten wir Sie über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten und Ihre Rechte nach dem neuen europaweiten Datenschutzgesetz informieren. Zu diesem Zweck haben wir für Sie alle Informationen übersichtlich und transparent in den Datenschutzhinweisen der Landesbank Berlin AG zusammengestellt. Diese finden Sie unter www.lbb.de/datenschutzhinweise – selbstverständlich können Sie die Unterlagen auch telefonisch anfordern.Haben Sie Fragen? Wir sind rund um die Uhr persönlich für Sie da – jeden Tag. Rufen Sie uns einfach an: (030) 2455 2457
Freundliche Grüße
Amazon.de KartenService
Landesbank Berlin AG
Diese echte E-Mail von der LBB könnte schon morgen als Fälschung in Ihrem Postfach liegen. Deshalb raten wir grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden oder deren Anhänge zu öffnen. Die Links in der echten E-Mail von der LBB führen zu einem PDF-Dokument auf der Webseite der Landesbank Berlin und zeigen die Datenschutzhinweise an. Eine Anmeldung mit den Zugangsdaten zum Amazon-Kartenkonto oder einem Konto der LBB ist nicht notwendig. Insofern könnten Sie die Links in dieser E-Mail gefahrlos nutzen, da keine Eingabe vertraulicher Informationen nötig ist.
ACHTUNG: Diese E-Mail könnte schon in wenigen Tagen von Kriminellen gefälscht werden. Dabei werden meist die Links im Text manipuliert. Sie führen dann auf nachgebaute Phishingseiten oder auf Webseiten, die mit Schadsoftware verseucht sind. Wenn Sie sich nach einem Klick auf einen Link mit Ihren Zugangsdaten anmelden sollen, dann handelt es sich um eine Fälschung. In mitgesendeten Anhängen könnte eine Schadsoftware versteckt sein.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
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