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]]>Der Begriff Online-Communities ist vielen Menschen im Zusammenhang mit den sozialen Netzwerken bekannt. In den sozialen Netzwerken gibt es sogenannte Netzgemeinschaften, die auch als Online-Communities bekannt sind.
Online-Communities werden entweder durch Webanwendungen oder Portale gebildet und dazu gibt es zahlreiche soziale Netzwerke. Zu den bekanntesten Netzwerken auf dem Markt gehören
Facebook ist mit rund 2,5 Milliarden Nutzern im Monat aktuell der Marktführer unter den sozialen Netzwerken, aber auch Instagram und TikTok sind gut im Rennen. Dabei werden Instagram und TikTok eher von Verbrauchern zwischen 18 und 24 Jahren verwendet, während Facebook von Nutzern zwischen 24 und 40 Jahren genutzt wird.
Sie loben ein Restaurant und dessen Menü auf Facebook, machen ein Selfie mit dem neuen Smartphone und posten es bei Instagram oder stellen eine kurze Hotelbewertung auf Twitter online – handelt es sich dabei schon
Die sozialen Netzwerke bieten die verschiedensten Verwendungsmöglichkeiten, so dass nicht nur der nächste Personenkreis alle Aktivitäten einsehen kann, sondern auch die breite Öffentlichkeit.
Allerdings bieten die sozialen Netzwerke zahlreiche Funktionen, um die Einstellungen nach den eigenen Bedürfnissen anzupassen. In erster Linie muss ein eigenes, individuelles Profil angelegt werden. Dazu werden die wichtigsten Informationen und vielleicht auch ein Profilbild angelegt. Aber das ist noch nicht alles, denn auch weitere persönliche Informationen lassen sich auf den sozialen Netzwerken hinterlegen. Fotos und Dokumente, wie Lebenslauf und Zeugnisse sind innerhalb von wenigen Minuten hochgeladen und stehen der Öffentlichkeit zur Ansicht zur Verfügung.
Aber gerade die verschiedenen Austauschmöglichkeiten sind beliebt, denn in den sozialen Netzwerken können nicht nur Nachrichten verschickt werden, sondern es gibt Chats, Blogs und Statusmeldungen. Auch Timeline ist eine Möglichkeit. Selbst das Vernetzen mit Hilfe eines Online-Spiels gehört heute zur Tagesordnung. Für alle diese Funktionen kann ein Netzwerk auf Kontakten angelegt werden und dazu gibt es die entsprechenden Kontaktinformationen. Sie werden angelegt und gepflegt, um immer auf dem neusten Stand zu sein.
Facebook ist eine der bekanntesten Plattformen rund um Sozialmedia und egal, ob Statusmeldung oder Bild, es gibt unterschiedliche Nutzungsbedingungen. Die Widersprüche auf Facebook verbreiten sich immer weiter. Aber das funktioniert nicht und wir erklären auch
Mit Hilfe der Privatsphäre-Einstellungen des jeweiligen Netzwerkes kann der Adressat die eigenen Aktivitäten festlegen und bestimmen.
Gerade in Bezug auf die Öffentlichkeit des eigenen Profils spielt das eine große Rolle. Aber bei den Einstellungen müssen Sie prüfen, welche Rechte Sie den Betreibern der sozialen Netzwerke einräumen, denn viele Betreiber haben Rechte an den Bildern, Texten und Informationen. Zudem müssen Sie wissen, welche Einstellungen genutzt werden und wie mit den eigenen Daten umgegangen wird. Der Weitergabe von Daten muss entgegengewirkt werden und das bezieht sich auch auf die Verwendung von Daten gegenüber den Kontakten im Netzwerk.
Die allgemeinen Geschäftsbedingungen ändern sich in den sozialen Netzwerken immer wieder und somit lohnt es sich, dass Sie regelmäßig auf die Anleitungen schauen. Lassen Sie sich aufklären und vor allen Dingen konkrete Praxistipps geben. Bei den Aktivitäten in den sozialen Netzwerken müssen Sie einige Informationen hinterfragen und dazu gehören auch die veröffentlichten Bilder. Wichtig ist, ob die Bilder und die Informationen auf Dauer im Netz gespeichert sein sollen oder nicht.
Facebook besitzt einen Hilfebereich, auf der Seite zeigt das soziale Netzwerk seinen Nutzern, ob die eigenen Daten mit der Hilfe von gesperrten Apps gesammelt werden. Die britische Analysefirma „Cambridge Analytica“ soll über eine Anwendung bei
Wenn Sie sich für ein soziales Netzwerk entscheiden, dann sollten Sie besonnen sein und das nicht nur beim Einstellen der eigenen Informationen.
Immer wieder kommt es zu Kontaktanfragen und auch hier sollten Sie sehr aufmerksam sein, denn Kriminelle sammeln die Informationen von verschiedenen Personen, um ihnen zu schaden. Zweifelhaft Anfragen sollten nicht angenommen werden, denn das würden Sie auch außerhalb des sozialen Netzwerkes nicht zulassen.
Solange Sie mit der TikTok-App kein Problem haben, machen Sie sich über die Erreichbarkeit keine Gedanken. Doch sobald Sie ein Problem nicht selbst lösen können, wird die E-Mail-Adresse oder Telefonnummer des Supports plötzlich interessant. Wir
Wenn Sie auf Instagram Ihre Bilder und Videos hochladen und nicht gleich mit der ganzen Welt teilen wollen, sollten Sie Ihre Konto-Privatsphäre anpassen. Was ein privates Konto bewirkt und wie Sie es einrichten, erklären wir
FAQs zum Thema Sicherheit in sozialen Netzwerken
In den letzten Jahren ist die Sicherheit in den sozialen Netzwerken deutlich besser geworden, aber eine 100%ige Sicherheit gibt es auch heute nicht. Wichtig ist, dass jeder Nutzer über die Gefahren bescheid weiß und sich ausführlich informiert, so dass er immer auf dem aktuellen Stand ist.
Die meisten sozialen Netzwerke haben eine Altersgrenze, aber immer mehr Kinder nutzen die Accounts der Eltern oder machen sich einfach älter. Dadurch können sie einen eigenen Account nutzen, obwohl es nicht erlaubt ist. In der Regel ist ein Alter von 16 Jahren notwendig damit man sich anmelden kann.
In den sozialen Netzwerken sind Informationen vorhanden, aber einige Informationen sollten einfach nicht öffentlich zugänglich sein. Bilder und Statuseinstellungen sollten nur Freunden zur Verfügung stehen, so dass Dritte keinen Zugriff haben.
Monatlich nutzen über 2,5 Milliarden Verbraucher ein soziales Netzwerk. Der Grund ist einfach, denn die Nutzer haben Zugriff auf alle Länder der Erde und können mit unzähligen Menschen in Kontakt treten. Dafür ist keine Reise oder lange Strecken notwendig, so dass alles vom Sofa möglich ist.
Die sozialen Netzwerke sind auch heute noch wichtig, denn viele Menschen bleiben über Netzwerke miteinander in Kontakt, auch wenn sie sich nicht täglich sehen. Informationen lassen sich finden und Sie bleiben auf dem neusten Stand.
Instagram hat eine neue Funktion freigeschaltet. Live-Videos müssen Sie zukünftig nicht mehr auf dem kleinen Smartphone-Display ansehen. Sehen Sie im Video, was es im interaktiven Instagram-Livestream sonst noch für Neuerungen gibt. Die Corona-Krise und die
Die sozialen Netzwerke sind heute ein Muss, um Informationen zu teilen und in Kontakt zu bleiben. Aber gerade in Punkto Sicherheit gibt es Spielraum nach oben. Mit Hilfe der Privatsphäre-Einstellungen können Sie den Zugriff auf das eigene Profil einschränken und das ist in der heutige Zeit wichtig. Betrüger sind in den sozialen Netzwerken unterwegs, um Daten zu sammeln und Informationen zu bekommen. Das können Sie umgehen, wenn Sie die Einstellungen anpassen, so dass nur noch Freunde Zugriff auf die wichtigsten Informationen haben.
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LinkedIn gehört zwar weltweit zu den größten sozialen Netzwerken, ist vielen deutschen Nutzern jedoch durch die versendeten Kontaktanfragen von LinkedIn-Nutzern bekannt. Diese möchten weitere Kontakte in ihr Netzwerk holen. Wir zeigen ausführlich, welche Kontaktanfragen tatsächlich von LinkedIn stammen und erklären warum diese versendet werden.
Doch neben den echten E-Mails von LinkedIn werden immer wieder auch gefälschte Nachrichten versendet. Diese sehen für den Laien den echten E-Mails täuschend ähnlich. Die Links in den Fake-Mails führen jedoch auf gefälschte Webseiten, wo Ihre Daten gestohlen werden. Gefälschte und echte Nachrichten von LinkedIn haben gemeinsam, dass diese unerwartet in Ihrem Posteingang landen. Deshalb ist bei E-Mails von LinkedIn große Vorsicht angebracht.
Wichtiger Hinweis: Die nachfolgend beschriebenen E-Mails werden nicht von LinkedIn versendet. Kriminelle missbrauchen den Markennamen und die Logos, weshalb das Unternehmen selbst geschädigt ist.
Gefälschte E-Mails werden von den Kriminellen permanent angepasst. Deshalb benötigen wir die Hilfe unserer Leser. Falls Sie eine hier nicht aufgelistete E-Mail mit abweichenden Daten bekommen, dann leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter. So können wir unsere Warnung anpassen. Alternativ posten Sie die E-Mail unterhalb des Artikels in den Kommentaren und warnen so noch schneller andere Leser.
Auf den Absender einer E-Mail sollten Sie sich nie verlassen, da die Absenderadresse mit einfachen Mitteln gefälscht werden kann. Beispielsweise ist die E-Mail-Adresse [email protected] echt. Sie wird auch bei den echten Benachrichtigungen verwendet.
Für die hier gezeigten E-Mails gilt der gleiche Rat: Klicken Sie keine Links an und löschen Sie diese E-Mails.
Die Links in der E-Mail führen nicht auf die offizielle Webseite von LinkedIn. Das sehen Sie, wenn Sie mit dem Mauszeiger über die Links fahren. Der Link muss mit „https://www.linkedin.com/“ beginnen. Bei der gefälschten E-Mail lesen Sie eine andere Webseite zu Beginn des Links.
Ein Klick auf einen der Links in der Nachricht führt Sie direkt auf eine gefälschte Webseite. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie den Button oder den Link zum Abbestellen derartiger E-Mails anklicken. Auf der Phishing-Seite sollen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten für LinkedIn anmelden. Doch wenn Sie das tun, werden der Benutzername und das Passwort direkt an Kriminelle übertragen. So sieht die gefälschte Webseite beispielsweise aus.
Hier werden entweder Ihre Zugangsdaten entwendet oder Sie gelangen über diese Seite auf weitere dubiose Webseiten. Diese können in Abofallen, zu zwielichtigen Gewinnspielen oder auf Webseiten mit Schadsoftware führen. Deshalb noch einmal unser Rat:
Klicken Sie keine Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails an.
Falls Sie auf solch einer Webseite von Cyberkriminellen Ihre Daten eingegeben haben, müssen Sie schnellstmöglich aktiv werden. Der Umfang der abgefragten Daten variiert. Deshalb ist die weitere Vorgehensweise abhängig vom Umfang der eingegebenen Daten.
Nach der Eingabe Ihrer LinkedIn-Zugangsdaten müssen Sie auf jeden Fall über die echte Webseite von LinkedIn Ihr Passwort ändern. Falls Sie auf Ihr LinkedIn-Konto nicht mehr zugreifen können, sollten Sie versuchen das Passwort zurückzusetzen. Sollten Sie das Kennwort noch für weitere Onlinedienste verwenden, dann müssen Sie auch bei diesen Diensten das Passwort ändern. Sie finden bei uns nützliche Anleitungen für die Passwortänderung bei populären Onlinediensten.
Haben Sie weitere persönliche Daten wie Kreditkartennummern oder Bankdaten eingegeben, dann sollten Sie vorsorglich Ihr Konto oder die Kreditkarte sperren. Wie Sie vorgehen erklären wir in unserem Ratgeber zur Kartensperrung.
Auf jeden Fall sollten sie nach einem Phishing-Angriff Anzeige bei der Polizei erstatten. In einigen Bundesländern können Sie online Anzeige erstatten. Alternativ gehen Sie einfach zur nächsten Polizeidienststelle. Lesen Sie vorher bitte unseren Ratgeber zur Anzeigenerstattung.
Oft haben Verbraucher Fragen zu E-Mails und möchten wissen ob diese echt sind. Wir können diese Fragen in den meisten Fällen beantworten. Leiten Sie zwielichtige E-Mails einfach an [email protected] weiter. Wir prüfen diese und geben auf Wunsch eine Rückmeldung. In besonders dringenden Fällen geben wir eine Warnung heraus, um andere Internetnutzer zu schützen.
Wirkt eine E-Mail auf Sie wie ein Betrugsversuch, so öffnen Sie weder Links noch Dateianhänge und beantworten Sie die Mail auch nicht. Sind Phishing-Mails gefährlich? Sofern Sie die E-Mail nur öffnen und lesen, kann Ihnen
Viele betrügerische E-Mails sehen echt aus. Es gibt aber ein paar Hinweise, wie Sie dennoch erkennen können, dass es sich um Betrug handelt. Fehler in der Rechtschreibung Sind E-Mails in schlechtem Deutsch geschrieben, lässt sich
Über den Mail-Header können sie Informationen zu erhaltenen E-Mails bekommen, sie Sie sonst nicht sehen. Sie können ihn aber nicht einfach so lesen. Hier erfahren Sie Wissenswertes zum Mail-Header. Der Header informiert Über die Kopfzeile,
Jeden Tag versuchen Gauner über E-Mails Menschen dazu zu verlocken „zip“- oder „cap“-Dateien zu öffnen. Auch probieren sie es, Menschen auf gefälschte Internetseiten zu locken, um an persönliche Daten zu kommen. Vorsicht bei E-mails Öffnen
In diversen Bereichen missbrauchen Fremde inzwischen die Identitäten von Verbrauchern, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Im Internet schließen sie z.B. kostenpflichtige Abos ab, richten Nutzerkonten ein und bestellen Ware. Dies aber nicht mit den
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LinkedIn ist ein soziales Netzwerk, dass Sie für berufliche Zwecke nutzen können. Seit Dezember 2016 gehört LinkedIn zu Microsoft. Einfach ausgedrückt handelt es sich hierbei um ein soziales Netzwerk für Fachleute. Ganz egal ob Sie ein Student im ersten Semester, der Marketingleiter eines großen Unternehmens oder die Inhaberin eines Geschäfts sind – wenn Sie nach neuen Karrieremöglichkeiten suchen, ist LinkedIn interessant für Sie. Über die Plattform können Sie sich, ähnlich wie bei Xing, mit anderen Fachleuten verbinden, Meinungen austauschen und nach neuen Möglichkeiten suchen, Ihre Karriere voranzutreiben.
LinkedIn erinnert auf den ersten Blick deutlich an das soziale Netzwerk Facebook. Allerdings sind die Funktionen spezialisierter. Es ist sozusagen eine Alternative zu Facebook für Geschäftskontakte und Unternehmen. Auf der sozialen Plattform können Sie Ihr eigenes Profil anlegen, in dem Sie alle Ihre beruflichen Erfahrungen und Leistungen eintragen und so übersichtlich gestaltet anderen Nutzern vorzeigen. Wie bei einer traditionellen Networking-Veranstaltung mit anderen Fachleuten können Sie sich so austauschen, über ihre Arbeit sprechen und Menschen zu Ihren Kontakten hinzufügen. Das erinnert im Grunde an eine Freundschaftsanfrage auf Facebook. Sie kommunizieren mit anderen über private Nachrichten, teilen interessante Veranstaltungstermine oder Fachartikel. Generell hilft die Plattform dabei, an Glaubwürdigkeit zu gewinnen und die eigene Berufserfahrung nach außen zu präsentieren.
Das alles erfordert selbstverständlich Ihre Initiative. Viele Menschen legen sich ein Benutzerkonto auf der Plattform an und verlassen sie danach, weil sie nicht wissen, wie sie so ein soziales Netzwerk verwenden sollen. Um dem entgegenzukommen, könnten Sie beispielsweise Kontakt mit alten Kollegen, Lehrern oder Mitschülern aufnehmen. Sie können alle im Netzwerk vertretenen Personen hinzufügen, von denen Sie glauben, dass sie einen Mehrwert für Ihr berufliches Netzwerk darstellen. Dazu können Sie beispielsweise die E-Mail-Adresse eingeben oder all Ihre Kontakte synchronisieren lassen.
Haben Sie auch schon einmal eine E-Mail mit dem Betreff „… hat Ihnen eine Einladung auf LinkedIn gesendet“ bekommen? Viele Nutzer fragen sich, was es damit auf sich hat. Wir klären auf, ob die E-Mail
Ebenfalls sehr hilfreich ist es, Ihr Profil als Lebenslauf zu verwenden. Ihr Profil stellt im Wesentlichen Ihren vollständigen Lebenslauf dar – sollten Sie sich also bewerben, kann es nicht schaden, ihr LinkedIn-Profil dem Anschreiben anzuhängen. Durch die angegebenen Informationen kann Ihnen das Netzwerk passgenaue Stellenangebote zeigen, die genau Ihren Ansprüchen gerecht werden – daher ist dieses Netzwerk eines der besten Orte, um online nach Stellenangeboten zu suchen. Einige Webseiten bieten Ihnen sogar die Möglichkeit, sich auf Stellenangebote zu bewerben, indem Sie ihr LinkedIn-Profil verbinden und dadurch alle Informationen bequem weiterleiten.
In Bezug auf den Datenschutz ist LinkedIn wie vergleichbare Unternehmen als kritisch zu betrachten. Die eingegebenen Daten der Nutzer und weitere Informationen werden auf Servern im Ausland gespeichert, die nicht den hohen Anforderungen des deutschen Datenschutzrechtes entsprechen. Dazu heißt es in den Datenschutzbedingungen:
Wir verarbeiten Daten sowohl innerhalb als auch außerhalb der USA und verwenden dabei rechtlich vorgesehene Mechanismen, um Daten rechtmäßig über Grenzen hinweg zu übertragen. Mehr erfahren. Möglicherweise gelten in den Ländern, in denen wir Daten verarbeiten, andere Gesetze, die eventuell nicht denselben Grad an Schutz bieten wie die Gesetze in Ihrem Land.
Auch mit Blick auf die sensiblen Daten des Lebenslaufes sollten Sie genau überlegen, welche Daten Sie überhaupt eingeben. Zusätzlich ist zu empfehlen, die Privatsphäre-Einstellungen des sozialen Netzwerkes zu nutzen.
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Unaufgeforderte E-Mails haben grundsätzlich keinen guten Ruf. Wir warnen sogar regelmäßig davor und raten, die Links in diesen Nachrichten nicht anzuklicken. Zu groß ist die Gefahr, dass es sich um Spam oder Phishing handelt. Doch einige nicht angeforderte E-Mails sind echt. So wie die Nachricht von LinkedIn, auf die Sie allerdings nicht antworten können. Wir möchten in diesem Artikel das Rätsel rund um die dubiosen Einladungen von LinkedIn lösen.
Bei LinkedIn handelt es sich um ein soziales Netzwerk für geschäftliche Kontakte. Im Grunde ist das Portal direkt vergleichbar mit Xing. Es funktioniert ähnlich wie das soziale Netzwerk Facebook, hat jedoch seinen Fokus auf Kontakte unter Geschäftsleuten. Katzenbilder und lustige Fotos von den Kindern sind bei LinkedIn eher nicht angebracht. Stattdessen geht es um Geschäftskontakte oder die Suche eines neuen Jobs.
Obwohl diese E-Mails teils wie Spam wirken, weil sie bei einigen Nutzern recht oft eintreffen, ist die Nachricht in den meisten Fällen echt. Nutzer des sozialen Netzwerkes LinkedIn können ähnlich wie bei Facebook und anderen Netzwerken ihre Freunde und Kollegen einladen, um sich gegenseitig zu vernetzen. Sie kennen das von Facebook. Nur durch die Freunde können Sie interagieren. Ähnlich ist das auch bei LinkedIn.
Häufig wird zu diesem Zweck gleich das ganze Adressbuch des Nutzers hochgeladen. Mit wenigen Klicks kann der Nutzer dann seine Kontakte aktiv durch den Versand der Mail-Einladungen kontaktieren. Alternativ können LinkedIn-Nutzer E-Mail-Adressen von Geschäftspartnern eingeben, um sich mit diesen zu vernetzen. Sobald das ein LinkedIn-Nutzer mit Ihrer E-Mail-Adresse getan hat, bekommen Sie diese Einladung per E-Mail. Tun das viele verschiedene Menschen, erhalten Sie recht oft diese LinkedIn-Mail. Das empfinden viele Nutzer als Spam.
Warnung: Neben den echten Einladungen zu LinkedIn gibt es auch zahlreiche Phishing-Mails. Sie müssen sehr genau aufpassen, dass Sie auf keine Fake-Einladung im Namen von LinkedIn hereinfallen.
Nachfolgend zeigen wir Ihnen den Text und das Design der echten LinkedIn-Einladungen. Leider werden diese Einladungen häufig von Kriminellen gefälscht. Deshalb beachten Sie unbedingt die nächsten Absätze mit wichtigen Hinweisen. Sollten Sie eine abweichende E-Mail bekommen haben, dann senden Sie uns diese gern zur Prüfung an [email protected]
Die echte E-Mail wird von „[email protected]“ versendet. Als Absendername ist der Name des Nutzers angegeben, der Sie einlädt. Kennen Sie den Namen nicht oder steht dort beispielsweise „LinkedIn“, dann sollten Sie misstrauisch sein. Im Betreff steht noch einmal der Name des Kontakts gefolgt von „hat Ihnen eine Einladung auf LinkedIn gesendet“ . Im Text der E-Mail lesen Sie:
… möchte Sie gern in sein/ihr Netzwerk einladen.Einladung von … annehmen
LinkedIn ist ein soziales Netzwerk und eine Online-Plattform für Fach- und Führungskräfte. Mehr erfahren
Abbestellen | Hilfe
Sie erhalten folgende E-Mails: Einladung. Ihre E-Mail-Adresse wird in Funktionen wie „Personen, die Sie vielleicht kennen“ verwendet, um Kontaktvorschläge zu machen.Diese E-Mail wurde an … gesendet.
© 2018 LinkedIn Ireland Unlimited Company, Wilton Plaza, Wilton Place, Dublin 2. LinkedIn ist eingetragener Firmenname der LinkedIn Ireland Unlimited Company. LinkedIn und das LinkedIn Logo sind eingetragene Marken von LinkedIn.
Um die Echtheit der E-Mail zu verifizieren, fahren Sie mit dem Mauszeiger über die Links in der E-Mail. Diese müssen mit „https://www.linkedin.com/“ beginnen. Ist das nicht der Fall, handelt es sich wahrscheinlich um Spam.
Bei den Einladungen von LinkedIn handelt es sich um unaufgefordert zugesandte E-Mails. Deshalb raten wir auch hier, die Links in der E-Mail nicht zu nutzen.
Wenn Sie Nutzer von LinkedIn sind, dann besuchen Sie die Webseite manuell. Geben Sie dazu „linkedin.com“ in die Adresszeile Ihres Browsers ein. Jetzt können Sie sich bei LinkedIn anmelden oder einloggen und die Kontaktanfrage annehmen. Wenn Sie bei LinkedIn nicht angemeldet sind und das auch nicht vorhaben, dann können Sie die Nachricht löschen.
Viele Verbraucher beschweren sich darüber, dass sie Einladungen zu LinkedIn von vollkommen fremden Personen bekommen, die sie gar nicht kennen. Das kann gleich mehrere Ursachen haben. Einerseits können Nutzer ihr Adressbuch hochladen und alle gespeicherten Kontakte nach und nach zu LinkedIn einladen. Steht ihre E-Mail-Adresse in dem Adressbuch des LinkedIn-Nutzers bekommen Sie die Einladung, wenn dieser das veranlasst.
Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit. Einige Nutzer verwenden diese Funktion wirklich als Spam-Schleuder und erhoffen sich so, an viele neue Kontakte und Kunden zu kommen. Dann werden beliebige E-Mail-Adressen hochgeladen. In diesem Fall wird Ihnen die Einladung auch zugestellt und Sie haben natürlich keine Ahnung, wer das ist. Wenn Sie an LinkedIn kein Interesse haben, dann sollten Sie die Einladungen blockieren.
Nicht zuletzt gibt es auch noch zahlreiche Phishing-Mails im Namen von LinkedIn. Diese sorgen für zusätzliche Verwirrung, da sie echten Einladungen täuschend echt sehen. Häufig sind dann Personen aus dem asiatischen Bereich zu sehen. Die Links führen jedoch nicht zu LinkedIn, sondern auf gefälschte Webseiten.
Sie nerven die ständigen Einladungen von LinkedIn-Nutzern? Das geht vielen E-Mail-Empfängern so. Dann melden Sie sich einfach ab, sodass Sie keine E-Mails mit Kontaktanfragen von dem sozialen Netzwerk bekommen. So gehen Sie beim Blockieren von LinkedIn-Einladungen vor:
Zukünftig sollten Sie keine Einladungen mehr über diese E-Mail-Adresse bekommen.
Hat Ihnen dieser Artikel bei der Einordnung der E-Mails mit der Einladung in das LinkedIn-Netzwerk geholfen? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht und hat die Abmeldung bei Ihnen geklappt? Für Ihre Fragen und Tipps zu LinkedIn nutzen Sie bitte die Kommentare unterhalb des Artikels.
Wir warnen vor einer gefährlichen E-Mail im Namen der Direktbank Ing-DiBa. Die Nachricht mit dem Betreff „Sie haben eine neue Mitteilung“ informiert über die angeblich missbräuchliche Verwendung Ihrer Kreditkarte. Doch das ist eine Falle. Die
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
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