Der Beitrag Amazon Seller Central: Vorsicht bei diesen Phishing-E-Mails (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Immer wieder berichten wir über Phishing-Angriffe auf Amazon-Kunden. Doch auch die Verkäufer bei Amazon sind vor den Betrügern nicht sicher. Bereits mehrfach haben wir schon von Phishing- und Viren-Angriffen auf die Amazon-Verkäufer berichtet. So haben die Kriminellen versucht, die Verkäufer bei Amazon mit dem Hinweis über eine neue Benachrichtigung beziehungsweise einer Rechnung/einem Lieferschein auszutricksen. Bei der Nachricht über die „Auszahlung von Amazon Verkäuferlosen“ wurde Spyware versendet und die E-Mail mit der Rechnung über Verkäufergebühren enthielt einen Virus.
In diesem Artikel wollen wir die aktuellen Bedrohungen im Bereich Phishing für Amazon Seller Central Kunden zusammenfassen. Etwas haben die Nachrichten gemeinsam und das möchten wir auch noch einmal betonen: Der Versandhändler Amazon selber hat mit dem Versand der E-Mails nicht zu tun. Im Gegenteil, das Unternehmen ist selber geschädigt, weil Name und Logo missbraucht werden.
Haben Sie schon einmal versucht, Amazon schnell per Telefon zu kontaktieren. Das ist nicht ganz einfach. Denn normalerweise müssen Sie sich erst durch die Hilfe klicken, bevor Sie Kontakt mit dem Versandhändler aufnehmen können. Wir
Wir brauchen hier Ihre Unterstützung. Senden Sie uns E-Mails, die Sie im Namen von Amazon Seller Central erhalten haben, bei denen Sie aber an der Echtheit zweifeln. Leiten Sie die Nachrichten an [email protected] weiter. Wir prüfen die Nachrichten und werden diesen Artikel bei Bedarf aktualisieren. Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Leser noch schneller warnen.
Wenn Sie solch eine unerwartete Nachricht von Amazon Seller Central erhalten, sollten Sie die Dateien im Anhang am besten gar nicht aufrufen. Auch das Anklicken von Links kann bereits zur Gefahr werden, da Sie nicht wissen, auf was für Seiten Sie geleitet werden. Im schlimmsten Fall sind diese mit Schadsoftware infiziert. Auf keinen Fall sollten Sie auf den aufgerufenen Seiten Ihre Login-Daten eingeben. Diese werden nämlich direkt an die Kriminellen übermittelt.
Grundsätzlich ist es ratsam, sich bei solchen E-Mails die Seite von Amazon Seller Central manuell im Browser über die Adresszeile aufzurufen. Anschließend können Sie in Ihrem Konto überprüfen, ob es Unstimmigkeiten gibt.
Lesen Sie diese Warnung zu spät und haben Ihre Daten bereits eingegeben? Dann ist schnelles Handeln Ihrerseits ganz wichtig. In unserem ausführlichen Ratgeber erklären wir, was Amazon-Kunden nach einem Hackerangriff tun sollten.
Für weitere Informationen empfehlen wir Ihnen folgende Ratgeber:
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Grundsätzlich sollten Sie Ihre Betriebssysteme, egal auf welchem Gerät, immer auf dem aktuellsten Stand halten. Das betrifft auch die Software. Zur Verfügung gestellte Updates schließen in vielen Fällen Sicherheitslücken.
Generell raten wir davon ab, dass Sie Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails verwenden, um sich bei Amazon einzuloggen. Zu groß ist die Gefahr, dass Sie auf eine gefälschte Webseite entführt werden. Öffnen Sie zudem niemals Anhänge in überraschenden E-Mails.
Sind Sie auf Nachrichten von Amazon Seller Central gestoßen, die Ihnen komisch vorkommen? Dann sollten Sie uns diese an [email protected] weiterleiten. Wir prüfen diese und werden bei Gefahr diesen Artikel aktualisieren oder eine neue Warnung herausgeben.
Für Fragen zu den Phishing-Mails können Sie die Kommentare unter diesem Beitrag nutzen.
Der Beitrag Amazon Seller Central: Vorsicht bei diesen Phishing-E-Mails (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag WEB.DE Phishing-Mail: „Bitte aktualisieren Sie Ihre Daten“ ist Spam (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Cyberkriminelle versuchen immer wieder an die E-Mail Daten ahnungsloser Verbraucher zu gelangen. Dabei fälschen sie Nachrichten der großen E-Mail-Anbieter. Erst kürzlich haben wir vor einer gefälschten GMX-Nachricht gewarnt.
In der jüngsten Spam-Mail sind Nutzer des WEB.DE Postfaches Ziel der Phishing-Attacke. Wie üblich geht es den Cyberkriminellen um Ihre Zugangsdaten. Die gefälschte E-Mail ist von einer offiziellen WEB.DE-Mail kaum zu unterscheiden. Bis auf einen Link, sind alle anderen mit der echten, offiziellen WEB.DE verlinkt. Auch der Absender und die angezeigte Absenderadresse lassen zunächst keinen Betrug vermuten. Doch wenn Sie eines Tages Probleme bei dem web.de Login haben, könnten Sie Opfer eines Phishing-Angriffs geworden sein.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass diese E-Mail nicht von WEB.DE oder der 1&1 Mail & Media GmbH versendet wird. Das Unternehmen ist durch den Missbrauch der Marke selbst geschädigt.
Sie suchen die Telefonnummer vom web.de-Kundenservice? Das ist gar nicht ganz einfach. Hinzu kommt, dass web.de zwischen zahlenden und nicht zahlenden Kunden große Unterschiede macht. Wir erklären, wie Sie den E-Mail-Anbieter telefonisch erreichen. Es geht
Bisher wird für die gefälschten E-Mails immer der gleiche Betreff verwendet. Doch das kann sich schnell ändern. Bitte leiten Sie uns E-Mails aus Ihrem Postfach an [email protected] weiter, wenn diese einen abweichenden Betreff oder Absender haben. So können wir die Warnung mit Ihrer Hilfe noch schneller aktualisieren. Bisher sind uns folgende Daten bekannt:
Nachfolgend finden Sie die aktuellen und in der Vergangenheit verwendeten E-Mail-Texte, Betreffzeilen und Absender.
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Leider können einige Spam-Mails leicht mit einer offiziellen E-Mail von WEB.DE verwechselt werden, denn der E-Mail-Anbieter versendet in regelmäßigen Abständen wichtige Informationen an seine Nutzer. Meist geht es in diesen Mitteilungen um eine Übersicht der Ordner im Postfach. Auch in der offiziellen E-Mail ist einen Button zur Anmeldung bei WEB.DE zu finden.
Klicken Sie keine Links in dieser WEB.DE-Mail an!
Es empfiehlt sich, keinem Link aus einer unaufgefordert zugesandten E-Mail zu folgen. Öffnen Sie Ihren Browser und melden Sie sich von Zeit zu Zeit manuell bei Ihrem Postfach an. Damit bestätigen Sie die Nutzung des Postfaches. So können Sie sicher sein, dass Ihnen WEB.DE keine Aufforderung zur Bestätigung wegen Inaktivität zusenden wird.
Die Hintermänner dieser Nachricht beabsichtigen Ihre Zugangsdaten zu Ihrem WEB.DE-Postfach abzugreifen. Somit ist das Risiko sehr hoch einzuschätzen, denn mit diesen Daten können weitere Straftaten geplant und durchgeführt werden. Diese geschehen dann in Ihrem Namen. Beispielsweise ist es auf diese Weise möglich, dass Betrüger Ihre Payback-Punkte stehlen oder Ihr Amazon-Konto für Bestellungen missbrauchen.
Neben Ihren Adress- und Kontodaten sind die Login-Daten zu Ihren E-Mail-Postfächern die sensibelsten Daten. Aus diesem Grund dürfen sie nie in die Hände von Cyberkriminellen gelangen.
Haben Sie Ihre Daten auf der gefälschten WEB.DE-Seite eingegeben? Dann bedeutet es für Sie unverzüglich zu handeln. Da wir nicht wissen wie schnell die Kriminellen mit der Verarbeitung der abgegriffenen Daten sind, sollten Sie folgende Schritte sofort unternehmen:
Zur Sicherheit sollten Sie auch die Einstellung in Ihrem Postfach überprüfen. Schauen Sie, ob eine Weiterleitung Ihrer E-Mails eingerichtet wurde. Überprüfen Sie die persönlichen Daten in den Konten und Diensten, die mit Ihrem WEB.DE-Konto verbunden sind.
Diese können Sie uns über die Kommentare unter dem Artikel stellen. Wir bemühen uns, Ihre Fragen innerhalb von 48 Stunden zu beantworten.
Web.de gehört zu den Urgesteinen der Internetportale und zweifellos zu den ersten populären Freemail-Anbietern in Deutschland. Seither ist das Unternehmen, welches heute zur 1&1 Mail & Media GmbH gehört, stetig gewachsen. Doch wie zufrieden sind
Der Beitrag WEB.DE Phishing-Mail: „Bitte aktualisieren Sie Ihre Daten“ ist Spam (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Telefonnummer von Amazon: Kontakt per Telefon, Chat, E-Mail erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Gerade wenn es um sicherheitsrelevante Probleme geht, ist es besonders wichtig, dass Sie Amazon schnell erreichen. Wurden Ihre Zugangsdaten per Phishing-Angriff gestohlen und Sie können sich nicht mehr ohne Weiteres anmelden, müssen Sie telefonisch mit dem Versandhändler Kontakt aufnehmen. Der Weg per E-Mail würde wahrscheinlich zu viel Zeit kosten.
Bei Amazon gibt es eine allgemeine Telefonnummer für Hilfe. Darüber kommen Sie in Kontakt und können sich zu dem richtigen Ansprechpartner vermitteln lassen. Folgende Rufnummern können Sie wählen, wenn Sie eine allgemeine Frage haben oder sich nicht mehr einloggen können:
Sie bestellen viel bei Amazon? Aber am Monatsende ist das Geld immer knapp? Mit der Zahlung per Monatsabrechnung bekommen Sie bei Amazon jetzt quasi einen zinslosen Kredit und gehen bis zur Mitte des Folgemonats in
Für den Fall, dass Sie sich noch bei Amazon anmelden können, sollten Sie den korrekten Ansprechpartner für Ihr Problem über die Amazon-Webseite ermitteln. Diesen erreichen Sie dann entweder per Chat oder werden sofort zurückgerufen. Und so nehmen Sie mit Amazon Kontakt auf:
Wichtig: Die Auswahl des richtigen Themas ist nicht ganz einfach, da das von Ihnen gewünschte Thema möglicherweise nicht direkt verfügbar ist oder es für Ihr Anliegen keinen persönlichen Support gibt. Hier müssen Sie testen, mit welcher zutreffenden Themenauswahl Sie zum Kundenservice kommen.
Übrigens: Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben oder über das bekannte Passwort keinen Zugriff mehr auf Ihr Amazon-Konto haben, dann könnte eine Änderung des Amazon-Passwortes helfen. Wir zeigen Ihnen in einer Anleitung, wie Sie Ihr Kennwort bei Amazon ändern. Achten Sie immer darauf, dass Sie ein sicheres Passwort verwenden und die beliebtesten Passwörter der Deutschen vermeiden.
Eine Passwortänderung ist auch dann empfohlen, wenn Sie das Passwort bei Amazon auch bei anderen Onlinediensten verwenden und einer dieser anderen Dienste gehackt wurde.
Derzeit wird in E-Mails mit dem Betreff „Kürzlich Info: Aktivitätszugriffe …“ und „Sie haben eine wichtige Amazon-Nachricht“ eine notwendige Überprüfung thematisiert, um die Kunden des Versandhändlers in eine Falle zu locken. Auch eine vermeintlich veraltete
Amazon-Kunden empfehlen wir generell die Einrichtung der Zwei-Schritt-Verifizierung, um ihr Amazon-Konto noch sicherer zu machen. Dadurch können unberechtigte Dritte auch dann nicht auf Ihr Kundenkonto zugreifen, wenn diese Ihr Passwort kennen. So richten Sie die Zwei-Schritt-Verifizierung für Amazon ein (Anleitung).
Sie möchten eine Spam-Mail oder eine betrügerische Nachricht im Namen von Amazon melden? Diese können Sie direkt an Amazon weiterleiten. Die E-Mail-Adresse dafür lautet [email protected]. Allerdings sollten Sie keine Antwort auf Ihre Fragen dazu erwarten. Zudem werden andere Nutzer durch die Meldung bei Amazon nicht gewarnt. Deshalb raten wir Ihnen, die Nachricht immer auch an [email protected] zu senden. Wir warnen andere Nutzer und beantworten zudem Ihre Fragen.
Weitere Informationen zu Amazon finden Sie in unserer Amazon-Übersicht. Außerdem finden Sie bei uns nützliche Amazon-Anleitungen zum Thema Sicherheit.
Der Beitrag Telefonnummer von Amazon: Kontakt per Telefon, Chat, E-Mail erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag autoscout24.de: SMS mit Link zum Login ist Phishing erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Phishing-Angriffe auf Internetportale wie eBay, eBay Kleinanzeigen, willhaben.at, mobile.de und so weiter sind nicht neu. Auch vor anderen Betrügereien machen die Kriminellen nicht Halt. Wir haben bereits über Betrugsfälle auf eBay Kleinanzeigen und auf mobile.de beziehungsweise autoscout24.de berichtet. Jetzt sollen die Nutzer des Internetportals autoscout24.de per Phishing-Angriff hereingelegt werden. Dabei ist es das Ziel der Cyberkriminellen, die Daten der Nutzer abzufangen. Ist das erst einmal passiert, stehen den Betrügern Tür und Tor offen, diese Daten für weitere Straftaten zu verwenden.
Um mit den Opfern Kontakt aufzunehmen, werden SMS-Nachrichten an die Handynummern der Inserenten gesendet. Diese enthalten einen Link, der zum vermeintlichen Login führt. Wir zeigen Ihnen, woran Sie diese Nachrichten erkennen.
Da es den Kriminellen lediglich um Ihre Login-Daten geht, enthält die SMS einen Link, der Sie auf eine gefälschte Webseite führt. Dort sollen Sie sich anmelden. Den Link sollten Sie selbstverständlich nicht anklicken, da Sie nicht wissen, auf welche Seite Sie geleitet werden. Möglich wäre auch, dass die aufgerufene Webseite mit Schadcode verseucht ist.
Die SMS, welche auf die gefälschten Webseiten führen, sehen wie folgt aus:
Ihr BMW wird doppelt aufgefuhrt, mit zwei verschiedenen Preisen. Bitte uberprufen Sie Ihr Konto: http://anmeldungq.autoscout24.com.login.tutst.net/
Die Rechtschreibfehler in den Texten wurden absichtlich übernommen.
Update 25.09.2017 Jetzt werden die SMS auch im Namen von AutoScout24.de versendet. So könnte der Text aussehen:14.10.2017Sehr geehrte Damen und Herren, AutoScout24 hat eine neue Anfrage für Sie :http://vbly.us/autoscout24 am 24.09.2017 Ihr AutoScout 24-Team
06.12.2017Liebes Mitglied, Ist Ihr Angebot noch verfügbar? Bestätigen Sie Ihren Eintrag: http://autoscout24http.1-ws.com/car-new.php AutoScout24-Team
Update 20.04.2018Wir möchten Ihre Identität durch eine kurze SMS bestätigen, um das mobileTan-Verfahren zu aktualisieren. http://www.autoscout24.de.de-ko.info/login/index.php
Update 26.04.2018Aus Sicherheitsgründen wird AutoScout Ihr Konto in die Warteschleife legen.Um die Einschränkung zu entfernen bestätigen Sie Ihr Konto hier www.autoscout24-de.de
Update 01.06.2018Sehr geehrter AutoScout24-Kunde,Sie haben 24 Stunden, um zu bestätigen Sie Ihre Autoscout24 Konto. Wenn die Bestätigung nicht durchgeführt wird Ihr Konto wird deaktiviert.Um Ihr Konto zu bestätigen,klicken Sie bitte auf den folgenden Link: autoscout24-accounts.mobi/login/
Sehr geehrter AutoScout24-Kunde um Aussetzung zu vermeiden, beweisen Sie bitte Ihre Identität Zugang zur Identität: http://bit.do/ekKYt AutoScout24 Team
(Die Rechtschreibfehler in den Texten wurden absichtlich übernommen.)
Folgende Webadressen (URLs) sind uns bisher bekannt:
Bisher kennen wir folgende Absender:
Auch per E-Mail werden die Nachrichten nun versendet. Sie werden in Bezug auf Ihre Anzeige auf eine Webseite gelockt. Klicken Sie den Link in der E-Mail nicht an. Wahrscheinlich ist, dass dabei die Absender und deren E-Mail-Adressen missbräuchlich versendet werden oder einfach für den Betrug angelegte Adressen sind.
Hallo, ich bin Thomas Nauen,
Ich schreibe dir bezüglich deines Wohnmobils. Ich würde es gerne an diesem Wochenende oder an jedem anderen Tag sehen, wenn es gut für dich ist. Aber zuerst einmal bitte bestätigen, ob das dein Wohnmobil ist, weil ich 3 oder 4 verschiedene Verkäufer kontaktiert habe, und ich bin nicht 100%, wenn das dein ist.
Das ist es? https://www.truckscout24.de/search/ger/detail.asp?vehicletype_id=10&vehicle_id=&make=0&mid=14&page=4&AllowNext=1&language=ger&price_type=2liebe Grüsse
Thomas
Diese Absender kennen wir bereits:
Sollten Sie einen anderen Text, Absender (Telefonnummer) oder Link erhalten, senden Sie uns gern einen Screenshot per E-Mail an [email protected]. Alternativ schreiben Sie uns eine WhatsApp-Nachricht an 03054909774. Wir werden den Artikel mit den neuen Daten ergänzen.
Bisher sind uns noch keine Straftaten bekannt. Möglich wäre aber das gleiche Vorgehen wie auf eBay Kleinanzeigen. Dort nutzen Betrüger die Accounts, um Autos zum Verkauf einzustellen. Über diese Anzeigen werden Kaufinteressenten um ihr Geld betrogen.
Eine besonders gemeine Phishing-Welle greift derzeit Verkäufer auf eBay-Kleinanzeigen.de an. Mit verschiedenen Nachrichten werden Verbraucher in die Phishing-Falle gelockt. Betroffen sind Nutzer, die über das Kleinanzeigenportal etwas verkaufen und ihre Handynummer angegeben haben. Wir erklären, wie
Teilweise werden die Phishingseiten recht schnell von Virenscannern und aktuellen Browsern erkannt. Trotzdem sollten Sie sich nicht auf diese Hilfsmittel verlassen. In unseren kostenlosen Ratgebern erfahren Sie, woran Sie eine gefälschte E-Mail erkennen und wie Sie selbst Phishing-Webseiten identifizieren.
Um wirklich sicher zu gehen und nicht in die Falle zu tappen, sollten Sie sich die Webseite von autoscout24.de / autoscout24.com immer manuell im Browser aufrufen. Tippen Sie dafür die URL in die Adresszeile des Browsers ein.
Für einen Verbraucher ist der Kauf eines neuen Gebrauchtwagens zum ziemlichen Reinfall geworden. Am Ende verlor er nicht nur sein Geld, sondern auch noch das neu erworbene Auto. Wie Sie sich vor derartigen Betrug schützen
Der ADAC warnt in einem aktuellen Bericht vor Tachobetrügern. Ohne großen Aufwand werden Kilometerstände und andere Steuergeräte manipuliert, um gebrauchte Autos teurer verkaufen zu können. Wie das funktioniert, und wie Sie den Betrug einfach entlarven
Lesen Sie die Warnung zu spät? Sollten Sie den Betrug zeitnah bemerken, müssen Sie so schnell als möglich reagieren. So lassen sich vielleicht Ärger und Stress bezüglich des Missbrauchs Ihres Accounts vermeiden. Folgende Schritte sollten Sie tun:
Sichere Passwörter sind im Internet unverzichtbar. Doch wie sieht ein sicheres Passwort aus und welche Kennwörter sind unsicher? Wir geben 5 Tipps und verraten, worauf Sie im Umgang mit Passwörter achten sollten. Ganz gleich welchen
Helfen Sie mit und warnen Sie andere Leser vor Betrügern, indem Sie uns über auffällige Nachrichten per E-Mail informieren. Zu Fragen und Erfahrungen können Sie sich mit anderen Lesern in den Kommentaren weiter unten austauschen.
Der Beitrag autoscout24.de: SMS mit Link zum Login ist Phishing erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Amazon: Telefonnummer hinzufügen – so geht’s (Anleitung) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Eine E-Mail von Amazon stiftet Verwirrung. Kein Wunder bei den vielen Spam-Mails die uns tagtäglich erreichen. Für Laien ist es mittlerweile echt schwer geworden, die echten von den Fake-Nachrichten zu unterscheiden. Aber wie wir auf Onlinewarnungen berichtet haben, ist die Nachricht „Fügen Sie Ihre Telefonnummer hinzu, um Ihr Konto zu vervollständigen“ von Amazon echt.
In dem Artikel erfahren Sie auch gleich den Grund, warum Sie Ihrem Amazon-Konto eine Telefonnummer hinzufügen sollten. Diese ist beispielsweise nützlich, wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben und dieses zurücksetzen müssen. Um Ihr Konto vor Hackern zu schützen, empfehlen wir Ihnen außerdem die zweistufige Verifizierung zu aktivieren. Ein sicheres Passwort schützt zusätzlich vor ungewollten Angriffen. Deshalb sollten Sie auch nie die beliebtesten Passwörter der Deutschen verwenden.
Eine Übersicht zu gefälschten E-Mails, welche im Namen von Amazon versendet werden, finden Sie in diesem Artikel. Und hier geht es zur Übersicht für alle Amazon-Themen.
In der nachfolgenden Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie die Telefonnummer in Ihrem Amazon-Konto auf dem Smartphone ergänzen. Die Anleitung wurde mit einem iPhone durchgeführt. Bei einem Android-Smartphone oder einem anderen Handy, können die Schritte abweichen.
1. Loggen Sie sich in der Amazon-App mit Ihrer alten E-Mail-Adresse und dem Passwort ein. Klicken Sie anschließend auf die drei waagerechten Striche am linken oberen Rand und rufen Sie sich das Kontextmenü auf.
2. Im Kontextmenü wählen Sie den Punkt „Mein Konto“ aus.
3. Es öffnet sich ein weiteres Menü. In diesem wählen Sie unter dem Punkt „Kontoeinstellungen“ den Punkt „Anmeldung und Sicherheit“ aus.
Anschließend müssen Sie Ihr Passwort noch einmal eingeben oder mit dem Finger-Scan bestätigen, dass Sie Zugriff auf das Konto haben dürfen.
4. In dem Menü suchen Sie sich nun den Punkt „Mobiltelefonnummer“ aus und klicken auf den Button mit der Aufschrift „Hinzufügen“ .
5. Wenn Ihre Rufnummer eine deutsche Nummer ist, lassen Sie die Einstellung „DE +49“ und ergänzen lediglich die Rufnummer. Bei dieser können Sie die „0“ vorne weg lassen. Haben Sie die Nummer eingegeben, klicken Sie auf „Weiter“ .
6. Es folgt eine Verifizierung. Schauen Sie noch einmal genau hin, ob Sie Ihre Rufnummer richtig geschrieben haben und kein Zahlendreher enthalten ist. Ist das der Fall, tippen Sie „OK“ an, damit Ihnen die SMS mit dem Bestätigungscode zugesendet werden kann.
7. Sie erhalten dann eine SMS mit einem Code. Diesen geben Sie in das dafür vorgesehene Feld ein. Anschließend tippen Sie auf „Verifizieren“ . Sollte der Code bei Ihnen nicht ankommen,tippen Sie auf „Code erneut senden“ und folgen den Anweisungen.
8. Die neu hinzugefügte Nummer muss nun noch bestätigt werden. Dafür müssen Sie noch einmal Ihr aktuelles Amazon-Passwort eingeben. Zum Schluss tippen Sie „Änderungen speichern“ an.
Natürlich können Sie die Rufnummer auch auf Ihrem Laptop oder PC ergänzen. Wir zeigen Ihnen, wie es da funktioniert.
1. Loggen Sie sich in Ihr Amazon-Konto ein. Anschließend klicken Sie auf „Konto und Listen“ (1.). Danach wählen Sie „Anmelden und Sicherheit“ (2.) aus.
2. Geben Sie Ihr aktuelles Passwort ein und klicken Sie dann auf den Button mit der Aufschrift „Anmelden“.
3. In dem sich öffnenden Kontextmenü wählen Sie den Punkt „Mobiltelefonnummer“ aus. Klicken Sie dahinter den Button mit der Aufschrift „Hinzufügen“ an.
4. Sie müssen sich nun verifizieren. In dem Beispiel wird die Zwei-Schritt-Verifizierung mithilfe einer Authentifizierungs-App durchgeführt. In diesem Fall geben Sie den Code ein und klicken Sie auf „Code senden“ .
5. Wenn Ihre Rufnummer eine deutsche Nummer ist, lassen Sie die Einstellung „DE +49“ und ergänzen lediglich die Rufnummer. Bei dieser können Sie die „0“ vorne weg lassen. Haben Sie die Nummer eingegeben, klicken Sie auf „Weiter“ .
6. Es folgt eine Verifizierung. Schauen Sie noch einmal genau hin, ob Sie Ihre Rufnummer richtig geschrieben haben und kein Zahlendreher enthalten ist. Ist das der Fall, klicken Sie „OK“ an, damit Ihnen die SMS mit dem Bestätigungscode zugesendet werden kann.
7. Sie erhalten dann eine SMS mit einem Code. Diesen geben Sie in das dafür vorgesehene Feld ein. Anschließend klicken Sie auf „Verifizieren“ . Sollte der Code bei Ihnen nicht ankommen, klicken Sie auf „Code erneut senden“ und folgen den Anweisungen.
8. Die neu hinzugefügte Nummer muss nun noch bestätigt werden. Dafür müssen Sie noch einmal Ihr aktuelles Amazon-Passwort eingeben. Zum Schluss klicken Sie „Änderungen speichern“ an.
In einer weiteren Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie die bei Amazon hinterlegte E-Mail-Adresse ändern. Außerdem erfahren Sie auf Onlinewarnungen, wie Sie bei Problemen oder Fragen Kontakt zu Amazon aufnehmen können.
Haben Sie Fragen oder Ergänzungen zu dieser Anleitung? Gern nutzen Sie die Kommentare unter diesem Artikel. Alternativ senden Sie uns eine E-Mail an [email protected].
Der Beitrag Amazon: Telefonnummer hinzufügen – so geht’s (Anleitung) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag eBay Zweistufige Verifizierung: Benachrichtigung in eBay-App aktivieren – Anleitung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Ihr eBay-Konto sollten Sie vor dem Zugriff Fremder schützen. Das gelingt am besten, indem Sie die zweistufige Authentifizierung aktivieren (zur Anleitung). Denn durch den zusätzlichen Schritt benötigt ein Hacker mindestens Ihr Telefon. Nur das Passwort reicht nicht mehr aus, um sich einzuloggen.
Wenn Sie dieses zusätzliche Sicherheitsmerkmal bereits aktiviert haben, bekommen Sie bei jedem Einloggen einen Code per SMS auf Ihr Smartphone gesendet, den Sie dann in das dafür vorgesehene Feld eingeben sollen. Die Gefahr dabei ist, dass Sie sich vertippen und der Login fehlschlägt.
Um den Prozess zu vereinfachen, hat eBay sich etwas einfallen lassen. Und das hängt mit der E-Mail zusammen, die die neue Verifizierung ankündigt. Wenn Sie diese aktivieren, müssen Sie keinen Code mehr eingeben. Vielmehr bestätigen Sie dann nur noch auf dem Smartphone, dass Sie der- oder diejenige sind, die sich gerade einloggen möchte. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die neue zweistufige Verifizierung bei eBay aktivieren.
Hinweis: Sie benötigen dafür ein Smartphone oder einen Tablet-PC auf dem die eBay-App installiert ist.
Um die zweistufige Verifikation bei eBay über die eBay-App zu aktivieren, müssen Sie die aktuelle Version der App auf Ihrem Handy haben. Laden Sie die Anwendung herunter oder akutallisieren Sie diese. Anschließend müssen Sie sich in der App auf Ihrem Smartphone oder Tablet einloggen.
Wechseln Sie in der App auf den Punkt „Mein eBay“ und klicken Sie dann die „Einstellungen“ an.
Nun wählen Sie den Punkt „Einloggen“ aus.
Tippen Sie „Zweistufige Verifizierung“ an.
Nun müssen Sie den Schalter von grau auf grün legen. Schieben Sie den Schalter dafür von links nach rechts.
Anschließend öffnet sich ein Pop up. Dieses müssen Sie bestätigen. Dafür klicken Sie auf „Ja“ .
Beim nächsten Login erhalten Sie eine Benachrichtigung auf Ihrem Smartphone oder Tablet-PC. Klicken Sie diese an.
Wenn Sie sich wirklich gerade eingeloggt haben, können Sie auf „Zustimmen“ tippen. Andernfalls sollten Sie „Ablehnen“ antippen. In letzterem Fall sollten Sie umgehend Ihr Passwort ändern. Denn ein Dritter hat Ihre Zugangsdaten und versucht sich bei eBay in Ihr Konto einzuloggen.
Auf Onlinewarnungen.de finden Sie weitere nützliche Anleitungen zu eBay:
Der Beitrag eBay Zweistufige Verifizierung: Benachrichtigung in eBay-App aktivieren – Anleitung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Facebook: Passwort ändern oder zurücksetzen – so geht’s – Anleitung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Sicherheit sollte auch im Internet oberste Priorität haben. Neben einem sicheren Passwort sollten Sie die Passwörter Ihrer Onlinekonten auch in regelmäßigen Abständen wechseln. Vor allem gilt dieser Hinweis auch für soziale Netzwerke wie Facebook. Denn sollten sich Kriminelle Zugang zu Ihrem Konto verschaffen, erfahren Sie meist nicht nur, wer Ihre Freunde sind, sondern übernehmen den Account und können dadurch Freunde abzocken.
Wer nicht genug auf seine Privatsphäre achtet, kann auch plötzlich vor dem Problem eines doppelten Profils stehen, über welches die Kontakte abgezockt werden. Wenn das Profil völlig übernommen wird, ist der Schaden meist noch größer. Denn Ihre persönlichen Daten und Meldungen sind dann in den Händen von Kriminellen. Passen Sie auf Ihre Daten auf und schützen Sie Ihr Konto ausreichend. Ein Weg für den ausreichenden Schutz, ist der regelmäßige Wechsel Ihre Passwortes.
Ihr Facebook-Konto hat mit nur wenigen Schritten ein neues Passwort erhalten. Achten Sie bei der Vergabe des neuen Passwortes darauf, dass Sie nicht die beliebtesten Passwörter der Deutschen nutzen. Folgen Sie der Anleitung, um Ihr Facebook-Passwort zu ändern.
1. Um Ihr Passwort zu ändern, loggen Sie sich zunächst in Ihren Facebook-Account ein. Gehen Sie anschließend auf den kleinen Pfeil in der rechten oberen Ecke und öffnen Sie das Drop-Down-Menü. In dem Menü wählen Sie den Punkt „Einstellungen“ aus.
2. Befinden Sie sich in den Einstellungen, rufen Sie sich über das linke Seitenmenü den Punkt „Sicherheit und Login“ auf.
3. Suchen Sie den Bereich „Anmeldung“. Hinter dem Punkt „Passwort ändern“ klicken Sie auf den Button mit der Aufschrift „Bearbeiten“.
4. Nun müssen Sie Ihr aktuelles Passwort und zwei Mal das neue Passwort eingeben. Danach klicken Sie auf „Änderungen speichern“. Dann wird das neue Passwort übernommen. Bei der Eingabe des neuen Passwortes wird Ihnen angezeigt, ob das Passwort sicher ist.
Tipp: Sie möchten wissen, wie Sie ein langes und sicheres Passwort vergeben, was Sie sich auch noch merken können? Wir erklären das in diesem Passwort-Ratgeber (mit Video).
5. Um Facebook gleich weiter nutzen zu können, markieren Sie den Punkt vor „Angemeldet bleiben“ und klicken auf „Weiter“.
Wenn Sie selbst mit Ihrem Facebook-Kennwort keinen Zugriff mehr auf Ihr Facebook-Konto haben, dann sollten Sie schnellstmöglich Ihr Passwort zurücksetzen. Auf diese Weise bekommen Sie in vielen Fällen wieder Zugriff auf Ihren Facebook-Account. In der nachfolgenden Anleitung erfahren Sie, wie Sie vorgehen. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Konto mit einem Klick auf kürzlich erfolgte Änderungen prüfen. Das ist wichtig, wenn Sie einen unbefugten Zugriff durch Hacker oder fremde Personen vermuten.
3. Sie erhalten jetzt eine E-Mail von „Facebook <[email protected]>“ mit dem Betreff „… ist dein Wiederherstellungscode für dein Facebook-Konto“ und einem sechsstelligen Code. Bitte geben Sie den Code in das Feld ein und klicken Sie auf „Weiter“.
4. Jetzt vergeben Sie das neue Passwort. Achten Sie darauf, dass Sie ein sicheres Kennwort vergeben (zum Passwort-Ratgeber). Vermeiden Sie die beliebtesten Passwörter der Deutschen. Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf „Weiter“.
Die Änderung des Passwortes wird Ihnen per E-Mail bestätigt. Sie erhalten eine Nachricht von Facebook <[email protected]> mit dem Betreff „Zurücksetzen des Facebook-Passworts“.
5. Wenn Sie vermuten, dass Fremde Zugriff auf Ihr Facebook-Konto hatten oder gar haben, dann sollten Sie sich jetzt von allen Geräten abmelden. Dadurch sperren Sie einen eventuellen Hacker aus, der noch angemeldet ist. Aktivieren Sie den Punkt „Von anderen Geräten abmelden“ und klicken Sie auf „Weiter“.
Sie müssen sich dann auf allen Geräten (PC, Smartphone) mit Ihrem neuen Kennwort erneut anmelden.
6. Wenn Fremde Zugriff auf Ihr Facebook-Konto hatten, sollten Sie dieses auf unberechtigte Änderungen hin überprüfen. Das geht in diesem Schritt mit einem Klick auf „Los geht’s“. Dadurch wird Ihr Facebook-Konto auf kürzlich erfolgte Änderungen überprüft, die Ihnen im nachfolgenden Schritt angezeigt werden.
Zusätzlich zum regelmäßigen Wechsel des Passwortes können Sie in Facebook auch die Anmeldebestätigung aktivieren. Weitere Anleitungen zu Facebook auf Onlinewarnungen.de:
Wer kann auf Ihre Facebook-Daten zugreifen und wie können Sie das verhindern? Über Ihr Facebook-Konto können Sie sich bei zahlreichen Anwendungen von Drittanbietern einloggen. Dabei geben Sie je nach Anbieter diverse Daten frei, die von dem
Ihnen gefällt ein Post nicht, sie möchten ein Bild melden, oder Sie sehen einen betrügerischen Inhalt auf Facebook? Immer wenn etwas nicht stimmt, können Sie diese Inhalte bei Facebook melden. Wir erklären in dieser Anleitung,
Sie möchten Ihr Konto bei Facebook löschen, weil Ihnen der Umgang mit Ihren Daten nicht gefällt oder Sie einfach keine Lust mehr auf das soziale Netzwerk haben? Mit wenigen Klicks merken Sie Ihr Facebook-Konto für
Außerdem erfahren Sie auf Onlinewarnungen.de, wie Sie Ihre Privatsphäre mit den entsprechenden Einstellungen für Ihr Facebook-Profil schützen.
Sehen Sie sich außerdem alle aktuellen Meldungen zum Thema Facebook an.
Der Beitrag Facebook: Passwort ändern oder zurücksetzen – so geht’s – Anleitung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Payback: Neue Phishing-Mail im Umlauf – !!PAYBACK SICHERHEITSUPDATE!! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Neben Bezahldiensten wie PayPal oder großen Unternehmen wie eBay, Banken oder Amazon muss auch Payback immer mal wieder dran glauben. Gemeint sind die Phishing-E-Mails, welche Login-Daten von Payback-Nutzern ausspionieren wollen. Wenn Sie auf solch eine falsche Nachricht hereinfallen, können die Cyberkriminellen im Anschluss Punkteklau betreiben und Ihr Punktekonto leer räumen.
In der Vergangenheit haben wir über Phishing-Angriffe auf Payback-Kunden berichtet. In einer E-Mail wird Ihnen ein Punkte-Sommerregen versprochen. In einer anderen Nachricht sollen Sie Ihre Login-Daten verifizieren. Auch ein gefälschter Payback-Geburtstagsgruß war unterwegs.
Etwas haben diese E-Mails mit der aktuellen Nachricht gemeinsam: Sie stammen nicht von Payback. Der Name des Unternehmens wird missbräuchlich verwendet, um an Zugangsdaten der Payback-Kunden zu gelangen.
Die aktuelle Mail im Namen von Payback behauptet, dass aufgrund von Betrugsprävention und Datenschutz ein Sicherheitsupdate notwendig sei. Sie sollen wie Ihre E-Mail-Adresse bestätigen und sich zu diesem Zweck mit Ihren Payback-Zugangsdaten einloggen. Als Absender wird derzeit „PAYBACK <[email protected]>“ genutzt. Der aktuelle Betreff „!!PAYBACK SICHERHEITSUPDATE!! Bitte bestätigen Sie ihre E-mail Adresse und akzeptieren Sie die AGB-Änderungen vom 05.10.2018. !!PAYBACK SICHERHEITSUPDATE!!“ spiegelt den Inhalt der Nachricht wider.
Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Daten von den Betrügern sehr schnell angepasst werden. Sollten Sie die E-Mail mit einem anderen Betreff, Absender oder Text erhalten, leiten Sie uns diese an [email protected] weiter.
Folgende Versionen sind uns aktuell bekannt:
Der Link in der E-Mail führt Sie auf eine gefälschte Webseite. Dort eingegebene Zugangsdaten werden direkt an Dritte übertragen.
Generell sollten Sie ein gesundes Misstrauen gegenüber allen unaufgefordert zugesendeten E-Mails haben. Auch ein aktueller Virenscanner und aktuelle Browser können unter Umständen die Phishing-Mails abfangen und die Phishing-Webseiten erkennen. Wichtig ist, dass Sie die genutzte Software und Ihr Betriebssystem auf dem aktuellsten Stand halten.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Zusätzlich empfehlen wir Ihnen unserer Ratgeber zum Thema Phishing:
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Sollte diese Nachricht für Sie zu spät kommen, müssen Sie schnell reagieren, um größeren Schaden zu vermeiden. Versuchen Sie sich zunächst in Ihr Payback-Konto einzuloggen. Gelingt Ihnen dies, sollten Sie so schnell wie möglich ihr Passwort in ein sicheres Passwort ändern. Nutzen Sie bitte nicht die beliebtesten Passwörter der Deutschen.
Ihr Payback Passwort sollten Sie wie bei allen anderen Onlinekonten in regelmäßigen Abständen ändern. Das trägt zu mehr Sicherheit bei. Wir erklären in diesem Artikel, wie Sie Ihr Payback Kennwort ändern. Außerdem erfahren Sie, wie Sie
Sollten Sie sich nicht mehr einloggen können, müssen Sie sich mit dem Payback-Kundenservice in Verbindung setzen. Außerdem sollten Sie hinterlegte Konten oder Kreditkarten sperren lassen.
Als Opfer sollten Sie auf jeden Fall Anzeige erstatten. Sie können eine Strafanzeige online im Internet erstatten oder bei der nächsten Polizeidienststelle. Sehen Sie sich auch unsere Tipps zum Thema Anzeigenerstattung an.
Sollte Ihnen eine Payback E-Mail mysteriös vorkommen und Sie vermuten einen Phishing-Angriff dahinter, dann können Sie uns diese E-Mail an [email protected] weiterleiten. Wir prüfen diese und warnen bei Bedarf andere Nutzer.
Haben Sie Fragen, Informationen oder Kritik zu diesem Artikel? Dann nutzen Sie die Kommentare unter dem Bericht.
Wirkt eine E-Mail auf Sie wie ein Betrugsversuch, so öffnen Sie weder Links noch Dateianhänge und beantworten Sie die Mail auch nicht. Sind Phishing-Mails gefährlich? Sofern Sie die E-Mail nur öffnen und lesen, kann Ihnen
Viele betrügerische E-Mails sehen echt aus. Es gibt aber ein paar Hinweise, wie Sie dennoch erkennen können, dass es sich um Betrug handelt. Fehler in der Rechtschreibung Sind E-Mails in schlechtem Deutsch geschrieben, lässt sich
Über den Mail-Header können sie Informationen zu erhaltenen E-Mails bekommen, sie Sie sonst nicht sehen. Sie können ihn aber nicht einfach so lesen. Hier erfahren Sie Wissenswertes zum Mail-Header. Der Header informiert Über die Kopfzeile,
Jeden Tag versuchen Gauner über E-Mails Menschen dazu zu verlocken „zip“- oder „cap“-Dateien zu öffnen. Auch probieren sie es, Menschen auf gefälschte Internetseiten zu locken, um an persönliche Daten zu kommen. Vorsicht bei E-mails Öffnen
In diversen Bereichen missbrauchen Fremde inzwischen die Identitäten von Verbrauchern, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Im Internet schließen sie z.B. kostenpflichtige Abos ab, richten Nutzerkonten ein und bestellen Ware. Dies aber nicht mit den
Der Beitrag Payback: Neue Phishing-Mail im Umlauf – !!PAYBACK SICHERHEITSUPDATE!! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Amazon Verkäufer aufgepasst: Kundenanfrage führt zu Phishing-Seite erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Zuletzt haben wir über den Phishing-Betrug mit den Amazon-Verkäufergebühren berichtet, welcher ebenfalls an die Verkäufer auf Amazon gerichtet war. Aber auch Käufer müssen aufpassen: ob vermeintliche Amazon-Bestellungen, die Einschränkung des Amazon-Kontos, die Aktualisierung des Amazon-Kontos oder die Stornierung einer Bestellung – den Cyberkriminellen fallen immer wieder neue E-Mails ein, mit denen Sie die Kunden von Amazon in die Falle locken.
In unserer Übersicht zu den Amazon-Phishing-Mails finden Sie die aktuellen Bedrohungen.
Phishing-E-Mails sind deshalb so gefährlich, weil die nachgebauten Webseiten den echten Webseiten meist zum Verwechseln ähnlich sehen und viele Verbraucher ohne weiteren Check ihre Zugangsdaten eingeben. Doch diese werden dann direkt an die Betrüger übermittelt, welche dann den vollen Zugriff auf das Amazon-Konto bekommen. Im Fall von Verkäufern wird eben auch der Zugriff auf Geldeingänge gewährt. In unserem Ratgeber erklären wir, woran Sie Phishing-Webseiten erkennen.
Da sich die Kriminellen immer wieder neue E-Mails einfallen lassen, ist es wichtig, dass Sie uns unterstützen. Sollten Sie andere Spam-Mails als Amazon-Verkäufer erhalten, leiten Sie diese an unser Adresse [email protected] weiter. Nur so können wir unsere Leser zeitnah vor neuen Gefahren warnen.
Betreffs:
Absender:
Text:
23.01.2018Hallo,
Ich gekauft habe und schickte Sie die Zahlung für die Amazon Artikel, die ich letzte Woche gekauft.
Ich habe noch kein Einzelteil zu erhalten, also ich würde gerne wissen, was los ist?
Hier ist der Link der Zahlungseingang aus der Amazon Mitglied?http://bit.ly/2rtWEwg
Ich möchte genau wissen, wenn Sie die Zahlung erhielten und wann kann ich mein Einzelteil zu bekommen?
Danke
Weitere gefälschte E-Mails im Namen von Amazon Seller Central finden Sie in dieser Übersicht mit Amazon-Fake-Mails.
Wenn Sie solch eine Nachricht erhalten, sollten Sie sich auf keinen Fall über den angegebenen Link einloggen. Das Anklicken von Links kann bereits zur Gefahr werden, da Sie nicht wissen, auf was für Seiten Sie geleitet werden. Im schlimmsten Fall sind diese mit Schadsoftware infiziert. Auf keinen Fall sollten Sie auf den aufgerufenen Seiten Ihre Login-Daten eingeben. Diese werden nämlich direkt an die Kriminellen übermittelt.
Grundsätzlich ist es ratsam, sich bei solchen E-Mails die Seite von Amazon Seller Central manuell im Browser über die Adresszeile aufzurufen. Anschließend können Sie in Ihrem Konto überprüfen, ob es Unstimmigkeiten gibt.
Lesen Sie diese Warnung zu spät und haben Ihre Daten bereits eingegeben? Dann ist schnelles Handeln Ihrerseits ganz wichtig. Folgende Schritte sollten Sie unternehmen:
Für weitere Informationen empfehlen wir Ihnen folgende Ratgeber:
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Grundsätzlich sollten Sie Ihre Betriebssysteme, egal auf welchem Gerät, immer auf dem aktuellsten Stand halten. Das betrifft auch die Software. Zur Verfügung gestellte Updates schließen in vielen Fällen Sicherheitslücken.
Zusätzlich sollten Sie über einen guten Virenscanner verfügen. Dennoch sollten Sie sich auf diesen nicht zu 100 Prozent verlassen. Denn es gibt Viren und Phishing-Seiten, die nicht gleich von den Virenscannern erkannt werden.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Sind Sie auf Nachrichten von Amazon Seller Central gestoßen, die Ihnen komisch vorkommen? Dann sollten Sie uns diese an [email protected] weiterleiten. Wir prüfen diese und werden bei Gefahr diesen Artikel aktualisieren oder eine neue Warnung herausgeben.
Für Fragen zu den Phishing-Mails können Sie die Kommentare unter diesem Beitrag nutzen.
Der Beitrag Amazon Verkäufer aufgepasst: Kundenanfrage führt zu Phishing-Seite erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Imgur Bilder-Plattform gehackt: 1,7 Millionen Nutzerkonten betroffen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Am 23. November 2017 erhielt die Bilder- und Hosting-Website Imgur von Troy Hunt (einem Sicherheitsexperten) die Information, dass die Website von einem Datendiebstahl betroffen sei. Der Diebstahl selbst fand bereits einige Jahre zuvor (2014) statt. Das Unternehmen reagierte sofort und zog zur genauen Daten-Validierung Experten hinzu. Nach Abschluss der Validierung stand fest, dass etwa 1,7 Millionen Nutzerkonten von dem Datendiebstahl betroffen sind.
Imgur stellt klar, dass die gestohlenen Informationen nur E-Mail-Adressen und Passwörter enthielten, da zur Einrichtung eines Profiles keine persönlichen Daten nötig sind. Außerdem waren die Passwörter mit dem älteren SHA-256-Hash-Algorithmus verschlüsselt, der leicht geknackt werden kann. Inzwischen wird ein stärkerer Passwort-Scrambler verwendet.
Alle betroffenen Nutzer werden von Imgur benachrichtigt und zu einer Passwortänderung gezwungen. Weiter wird empfohlen, auf etwaigen anderen Portalen, auf denen man die gleiche E-Mail-Passwort-Kombination verwendet, ebenfalls das Passwort zu ändern. Das Nutzerkonto ist nach der Passwortänderung wieder frei verfügbar.
Sichere Passwörter sind im Internet unverzichtbar. Doch wie sieht ein sicheres Passwort aus und welche Kennwörter sind unsicher? Wir geben 5 Tipps und verraten, worauf Sie im Umgang mit Passwörter achten sollten. Ganz gleich welchen
Troy Hunt fand lobende Worte für die rasche Handhabung und Reaktion des Unternehmens, welches trotz der Feierlichkeiten zu Thanksgiving alle Hebel in Bewegung setzte, um für die Sicherheit seiner Benutzer zu sorgen.
Mit diesem Vorfall reiht sich nun auch Imgur in die Reihe bekannter Portale ein, die der Cyberkriminalität zum Opfer gefallen sind. Yahoo, Uber, LinkedIn, Disqus und MySpace wurden in diesem Jahr ebenfalls über Datendiebstähle informiert, die bereits einige Zeit zurück liegen. Auch das Livestream-Portal YouNow und Instagram sind bei Hackern beliebt.
Der Beitrag Imgur Bilder-Plattform gehackt: 1,7 Millionen Nutzerkonten betroffen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>