Der Beitrag Browser: Surfmodus Inkognito, InPrivate oder privates Fenster starten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Ihr Browser speichert während Sie surfen jede Menge Daten. Dazu gehören Informationen zu Ihrem Surfverhalten, besuchte Webseiten, aufgerufene URLs sowie persönliche Daten wie Anmeldeinformationen. Gespeichert werden auch Suchbegriffe auf Webseiten oder in der Google-Suche. Was viele Nutzer nicht wissen, auch Bilder und Videos werden im temporären Speicher des Browsers abgelegt.
Doch fast jeder Browser besitzt einen Datenschutz-Modus, mit dem Sie Ihre Privatsphäre schützen können. Ist der InPrivate-Modus von Microsoft, das Inkognito-Fenster von Google Chrome, der private Modus des Firefox von Mozilla oder das private Surfen im Safari-Browser von Apple aktiviert, wird der Datensammlung ein Ende bereitet. Sobald Sie den Browser schließen, werden alle Daten der aktuellen Surfsession gelöscht. Cookies werden nicht gespeichert und ein Tracking durch Webseiten ist nicht so einfach möglich. Damit wird es der Werbeindustrie erschwert, personalisierte Werbung einzublenden.
Sinnvoll ist die Nutzung des privaten Surfmodus immer dann, wenn mehrere Personen Zugang zu dem Computer haben. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn Sie sich in einem Internetcafe befinden, den Computer eines Freundes oder Kollegen nutzen oder auf dem Smartphone beziehungsweise Tablet-PC einer anderen Person surfen. Ohne den Datenschutz-Modus könnten Dritte nachträglich ermitteln, welche Seiten Sie aufgerufen haben. Im schlimmsten Fall sich sogar in Ihrem Namen in soziale Netzwerke oder andere Onlinedienste einloggen.
Hilfreich ist der private Modus auch am Arbeitsplatz im Gemeinschaftsbüro. Wenn andere Kollegen Zugang zum Computer haben, könnten diese theoretisch einsehen, welche Webseiten Sie besucht haben. Das geht nicht, wenn Sie den Datenschutz-Modus des Browsers verwenden.
Durch die Nutzung des privaten Surffensters können Sie den Betreiber Ihres WLANs oder den Internetanbieter nicht austricksen. Ob Arbeitgeber, Internetcafe oder Hotel. Der Betreiber des Netzwerkes und der Internetanbieter kann aufzeichnen, welche Seiten Sie wann und wie oft besuchen. Ob das geschieht und mit dem Datenschutz vereinbar ist, müsste im Einzelfall geklärt werden. Der Datenschutz-Modus kann diese Daten jedoch nicht verschleiern. Dafür benötigen Sie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN).
Häufig wird der private Modus des Browsers auch als anonymer Modus bezeichnet. Doch dieser Begriff ist eigentlich falsch. Geschützt wird nur Ihre Privatsphäre auf dem Computer und Sie können weniger gut im Internet verfolgt werden. Im Internet selbst sind Sie jedoch nicht anonym unterwegs und können beispielsweise über Ihre IP-Adresse identifiziert werden. Auch das Tracking kann nicht zu 100 Prozent verhindert werden. Schließlich gibt es heute außer den bekannten Cookies noch ausgefeiltere Technologien, um Besucher zu erkennen.
Apple nennt den Modus in seinem Webbrowser Safari “privates Fenster”, den Sie auf dem Mac wie folgt öffnen:
Sie können das private Fenster im Safari auch über das Dock, per Shortcut und auf Ihrem iPhone oder iPad nutzen. So müssen Sie vorgehen:
Auch Google macht keine Ausnahme und bietet in seinem Browser Chrome einen speziellen Modus zum Schutz der Privatsphäre an.
Das Inkognito-Fenster in Google Chrome öffnen Sie auch mit folgenden Shortcuts oder auf mobilen Geräten:
Über eine spezielle Verknüpfung können Sie Google Chrome zukünftig bei jedem Start im Inkognito-Modus starten. So legen Sie eine neue Verknüpfung für den Inkognito-Modus an:
Tippen Sie oben rechts auf die drei Punkte und wählen Sie im Menü „Neuer Inkognito-Tab“.
Tippen Sie rechts unten auf die drei kleinen Punkte und wählen Sie danach im Menü „Neuer Inkognitotab“ aus.
Mehr Kontrolle über Ihre Privatsphäre bekommen Sie in Mozilla Firefox mit dem privaten Modus. Surfen Sie in einem privaten Fenster, dann werden auf Ihrem Computer keinerlei Daten über Webseitenbesuche gespeichert.
Möchten Sie den privaten Modus generell zum Surfen nutzen, dann gehen Sie wie folgt vor:
Haben Sie diese Option aktiviert, nutzt Firefox zukünftig generell die gleichen Datenschutz-Einstellungen wie im privaten Modus. Das bedeutet, dass nicht nur das Anlegen des Verlaufs verhindert wird. Auch Cookies werden mit dieser Option blockiert.
Wer lieber mit der Tastatur arbeitet, kann das private Fenster auch per Tastenkombination öffnen. Außerdem nutzen Sie den Datenschutzmodus bei Bedarf auch auf mobilen Geräten.
Tippen Sie oben rechts auf die drei kleinen Punkte und wählen Sie im Kontextmenü „Neuer privater Tab“.
Nach einem Klick auf die drei waagerechten Balken rechts oben finden Sie das Icon „Neuer privater Tab“, welches Sie antippen.
Microsoft nennt den privaten Surfmodus in seinem Internet Explorer InPrivate-Modus. Auch diesen Datenschutz-Modus aktivieren sie über das Menü des Webbrowsers.
Das InPrivate-Browsen rufen Sie optional auch per Shortcut oder über eine Verknüpfung auf dem Desktop auf. Darüber öffnen Sie den privaten Surfmodus mit einem Klick.
Um den InPrivate-Modus des Internet Explorers direkt vom Desktop nutzen zu können, müssen Sie eine neue Verknüpfung erstellen.
Ab Windows 10 liefert Microsoft standardmäßig den Webbrowser Microsoft Edge aus. Auch hier gibt es einen InPrivate-Modus. Um ein Fenster im InPrivate-Modus zu öffnen, klicken Sie in der Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das Microsoft Edge-Logo. Im Kontextmenü wählen Sie „Neues InPrivate-Fenster“ aus.
Haben Sie den Edge-Browser bereits geöffnet und möchten ein zusätzliches Fenster im InPrivate-Modus nutzen, dann gibt es dafür verschiedene Möglichkeiten. Falls Sie einen link auf einer Webseite im InPrivate-Modus öffnen möchten, klicken Sie diesen mit der rechten Maustaste an und wählen im Kontextmenü „Link in neuem InPrivate-Fenster öffnen“ aus. Alternativ finden Sie den InPrivate-Modus in Microsoft Edge unter „Einstellungen und mehr…“. Hier klicken Sie auf „Neues InPrivate-Fenster“, um ein leeres privates Edge-Fenster zu öffnen.
In einer weiteren Anleitung erklären wir, wie Sie in Google Chrome, Mozilla Firefox, Safari und Microsoft Internet Explorer / Edge Cookies manuell löschen und den Cache leeren. Zudem erklären wir, wie Sie am Computer mit wichtigen Tastenkombinationen effektiver arbeiten.
Lesen Sie auf Verbraucherschutz.com weitere Artikel zum Thema Datenschutz.
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Ambitionierte Nutzer arbeiten am Computer wie kleine Zauberer. So empfindet es jedenfalls der Zuschauer, wenn auf dem Bildschirm Text verschwindet und an anderer Stelle plötzlich wieder erscheint. Zudem schließen und öffnen sich Fenster auf magische Art und Weise. Das besondere daran: Alles geht blitzschnell und ohne das sich Maus bewegt. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie mit einem Windows-PC oder auf einem Mac arbeiten.
Was wie Zauberei aussieht hat einen ganz einfachen Namen: Tastaturkürzel. Diese werden auch als Shortcuts, Tastenkombination oder Tastaturbefehl bezeichnet. Gemeint ist damit, dass Sie viele Funktionen des Computers auch ohne die Maus mit der Tastatur bedienen können. Möglich wird das, indem Sie eine bestimmte Kombination mehrerer Tasten betätigen. Neben systemweit gültigen Tastaturkürzeln können Sie mit der richtigen Software oder in einigen Programmen noch eigene Tastaturbefehle definieren. In diesem Artikel beschränken wir uns auf häufig genutzte Shortcuts, die unter Windows und auf dem Mac immer zur Verfügung stehen.
Es gibt hunderte Tastaturkürzel, die Sie unter Windows und auf dem Mac verwenden können. Doch diese kann sich kaum ein Nutzer merken. Deshalb beschränken wir uns in diesem Artikel auf die wichtigsten Shortcuts, mit denen Sie vor allem effektiver arbeiten können. Folgende Tasten benötigen Sie dafür:
Windows:
Mac OS (Apple):
Mit einem „+“ geben wir nachfolgend an, dass Sie die genannten Tasten gleichzeitig und nicht nacheinander drücken sollen. Die Taste + selbst müssen Sie in den hier vorgestellten Kurzbefehlen nicht drücken.
Falls Sie in einem Programm einmal Hilfe benötigen, können Sie diese ebenfalls über die Tastatur aufrufen. Allerdings genügt es dafür, wenn Sie die Taste F1 drücken. Eine Tastenkombination ist in den meisten Fällen nicht nötig, es sei denn, die F-Tasten sind auf Ihrer Tastatur mehrfach belegt. Beachten Sie, dass eine Hilfe-Funktion nicht in jeder Software zur Verfügung steht.
Sie möchten einen Text auf einer Webseite oder in einem Textdokument vollständig markieren? Dann müssen Sie diesen nicht vom Anfang bis zum Ende mühsam mit der Maus markieren. Überall wo Sie etwas markieren können, drücken Sie unter Windows [Strg]+[a] oder auf Ihrem Mac die Tastenkombination [cmd]+[a].
Einen markierten Text können Sie mit einem schnellen Tastaturbefehl in die Zwischenablage kopieren. Unter Windows drücken Sie auf der Tastatur [Strg]+[c] und auf dem Mac [cmd]+[c]. Damit ersparen Sie sich den umständlichen Weg über das Menü oder über das Kontextmenü (rechte Maustaste).
Bei Bedarf können Sie über die Tastatur auch einen Text, eine Datei oder ein Bild vollständig ausschneiden, um den Inhalt an einer anderen Stelle wieder einzufügen. Zum Ausschneiden drücken Sie unter Windows [Strg]+[x] und auf dem Mac [cmd]+[x].
Haben Sie einen Text kopiert oder ausgeschnitten, möchten Sie diesen Inhalt häufig an anderer Stelle wieder einfügen. Das gelingt mit dem Shortcut [Strg]+[v] unter Windows. Auf dem Mac tippen Sie die Tastenkombination [cmd]+[v]. Auf diese Weise können Sie beispielsweise gleich mehrere Ordner oder Dateien auf einmal kopieren oder verschieben.
In den meisten Anwendungen können Sie mit der Tastenkombination [Strg]+[s] unter Windows oder auf dem Mac mit [cmd]+[s] das aktive Dokument speichern.
Sie befinden sich in einem Programm und möchten von diesem ein weiteres Fenster öffnen? Tippen Sie auf Ihrer Tastatur unter Windows auf [Strg]+[n] und auf dem Mac auf [cmd]+[n]. Das funktioniert beispielsweise im Browser oder in der Textverarbeitung. Beachten Sie, dass nicht jede Software mehrere geöffnete Fenster unterstützt. Ein Beispiel ist WhatsApp-Web. Die Software nutzt die gleiche Tastenkombination um einen neuen Chat zu starten.
Im Webbrowser ist es heute üblich anstelle von mehreren Fenstern Tabs zu öffnen. Möchten Sie einen neuen Tab in Ihrem Browser öffnen, tippen Sie unter Windows auf [Strg]+[t] und auf dem Mac auf [cmd]+[t]. Diese Funktion ist abhängig von der jeweils verwendeten Software. Diese muss Tabs und den Shortcut unterstützen.
Der Inkognito-Modus im Webbrowser schützt Ihre Privatsphäre. Am Ende jeder Sitzung, wenn Sie das Fenster schließen, werden Cookies und der Verlauf gelöscht. Dadurch können Ihre Webseitenbesuche von Datensammlern nicht so leicht verfolgt werden. Zudem sehen Familienmitglieder nicht, welche Webseiten Sie besucht haben. Um den Inkognito-Modus per Tastatur zu öffnen, tippen Sie unter Windows die Tasten [Strg]+[Shift]+[p]. Auf dem Mac müssen Sie [cmd]+[shift]+[p] tippen. In unserem ausführlichen Artikel erhalten Sie weitere Informationen zum Inkognito-Modus und wie Sie diesen aktivieren.
Sie möchten schnell den Desktop einblenden, der auf dem Mac Arbeitsplatz heißt? Dann tippen Sie auf Ihrer Windows-Tastatur [Windows]+[d]. Auf dem Mac genügt es, wenn Sie [F11] drücken. Auf der Magic-Tastatur sind die F-Tasten mehrfach belegt, sodass Sie [fn]+[F11] drücken müssen.
In vielen Programmen können Sie die letzten Aktionen mit einer Tastenkombination rückgängig machen. Das geht beispielsweise ,wenn Sie einen Text geschrieben oder in einer Tabelle eine Zahl geändert haben. Tippen Sie dafür [Strg]+[z] unter Windows und auf dem Mac [cmd]+[z]. Durch wiederholtes Drücken der Tasten können Sie jeweils einen weiteren Schritt rückgängig machen.
Um ein Dokument auszudrucken müssen Sie nicht zwingend mit der Maus ins Menü. Sie können mit der Tastenkombination [Strg]+[p] unter Windows oder auf dem Mac mit [cmd]+[p] den Drucken-Dialog aufrufen.
Das gerade aktiv verwendete Fenster können Sie unter Windows mit der Tastenkombination [Strg]+[F4] schließen. Auf dem Mac nutzen Sie für diese Funktion [cmd]+[w]. Je nach Software, schließen Sie auf dem Mac damit nur einen Tab, beispielsweise in Chrome.
Sie möchten Ihre Arbeit in einem Programm beenden und die Software schließen? Das geht mit einem Tastendruck. Unter Windows drücken Sie [Strg]+[F4] und unter Mac OS [cmd]+[q].
Sie arbeiten in einem Gemeinschaftsbüro oder andere Nutzer haben Zugriff auf Ihren Computer? Dann sollten Sie zum Schutz Ihrer Privatsphäre und aus Datenschutzgründen beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Computer sperren. Unter Windows geht das mit [Windows]+[L] und auf dem Mac drücken Sie dafür [ctrl]+[cmd]+[q].
In unserer Übersicht finden Sie weitere hilfreiche Tipps und Tricks für Verbraucher.
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Als Jeck und Narr ist man gern dabei. Die Rede ist vom Höhepunkt der Karnevalssaison: den Rosenmontagszügen. Doch nicht jeder kann live vor Ort dabei sein. Manch einen hält auch das liebe Wetter davon ab, vor die Tür zu gehen. Wenn Sie den Kölner und den Düsseldorfer Karnevalshöhepunkt nicht verpassen möchten, bleibt noch der heimische Fernseher oder ein Live-Stream direkt auf dem Smartphone oder Tablet-PC als Auswahl.
Doch wo empfangen Sie welchen Umzug? Kostet das Geld? Und wie bekommen Sie die Live-Streams auf die mobilen Geräte? Diese Fragen beantworten wir hier. Und seien Sie versichert. Bei uns erfahren Sie nur etwas von legalen Live-Streams.
Unter dem Motto „Et Hätz schleiht em Veedel“ feiert Köln seinen diesjährigen Rosenmontag. Und Düsseldorf ist mit dem Motto „Unser Rad schlägt um die Welt“ dabei. Eine Übertragung beider Umzüge verfolgen Sie am 24. Februar 2019 ab 9 Uhr im WDR-Fernsehen. Dort wird bis 17:30 Uhr berichtet. Auch im Programm von Das Erste, werden die Umzüge ausgestrahlt.
Kostenlos Wer es nicht vor den heimischen TV schafft, muss die Alternative Livestream wählen. Dafür empfehlen wir Ihnen die zwei Streaming-Apps Zattoo und Joyn.de. In beiden Anwendungen suchen Sie sich einfach WDR beziehungsweise Das Erste als Sender und schon sind Sie mit von der Faschings-Party.DownloadZattoo Joyn.deLive-Stream Browser
Übrigens können Sie die Anwendungen auch in Ihrem Browser auf dem Windows-Rechner oder Ihrem Mac nutzen. So können Sie auch auf Arbeit schnell einmal beim Karneval in Köln oder Düsseldorf vorbei schauen. Aber lassen Sie sich nicht von Ihrem Chef erwischen und verraten Sie nicht, dass Sie diesen närrischen Trick von uns bekommen haben. Helau und Alaaf.
Kostenlos Als Alternative zu den zwei Apps können Sie sich auch den Live-Stream des WDR in Ihrem Browser aufrufen. Dort werden die Rosenmontagszüge ebenfalls live übertragen.Die Prunksitzung aus Köln wird dann von 20:15 Uhr bis 23:30 durch Das Erste übertragen.
Ablaufplan für den 24. Februar:
9:00 – 15:00 Uhr WDR (Köln)
15:00 – 17:30 Uhr WDR (Düsseldorf)
14:00 – 15:30 Uhr Das Erste (Köln)
15:30 – 17:00 Uhr Das Erste (Düsseldorf)
20:15 – 23:30 Uhr Das Erste (Köln, Prunksitzung)
Ablaufplan für den 24. Februar:
10:30 – 15:15 Uhr SWR
12:15 – 14:00 Uhr Das Erste
Die Webseite Joyn funktioniert ohne jegliche Anmeldung in Ihrem Browser. Auf der Webseite klicken Sie nur den Sender an, welchen Sie sehen wollen und nach einer kleinen Werbung geht es los. Ach ja, den Ad-Blocker sollten Sie für diese Joyn-Seite deaktivieren.
Natürlich hält Joyn auch eine App für Android und iOS bereit.
Download Joyn AppApp für Android und iOS
Verraten Sie uns in den Kommentaren, wo und wie Sie die Rosenmontagszüge verfolgen. Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel, um mit anderen Jecken und Narren in Kontakt zu kommen.
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Täglich lauern neue Bedrohungen, wenn Sie im Internet unterwegs sind. Phishing Angriffe, in E-Mails versteckte Schadsoftware oder gefährliche Webseiten, die Sie in Abofallen locken. Um diesen Gefahren entgegenwirken zu können, benötigen Sie eine zuverlässige Software, die Sie warnt, bevor ein Schaden entsteht.
In vielen Haushalten werden neben den PC´s und Laptops auch Smartphones genutzt, um ins Internet zu gelangen. Auch diese Geräte sind gefährdet und müssen abgesichert werden. Die Software Premium Security von Bitdefender ist dafür die richtige Wahl. Denn es ist egal, ob Sie einen Windows-PC oder Mac haben, ein mobiles iOS- oder Android-Gerät verwenden. Die Sicherheitssoftware kann auf all diesen Geräten installiert und mit einem Account zentral überwacht werden. Damit sind nicht nur Ihre Geräte zu Hause geschützt. Sie sind auch unterwegs bestens gerüstet.
Die Softwarevariante „Premium Security“ ist bei Bitdefender die Version, die alle verfügbaren Funktionen vereint. Sie ist somit auch die teuerste Version, die Sie herunterladen können. Beim Kauf der Lizenz können Sie gleich zehn Ihrer Geräte für ein Jahr mit der Software ausrüsten. Eine Abstufung auf weniger Geräte ist, wie in den anderen Bitdefender-Versionen, hier nicht möglich.
Premium Security von Bitdefender bietet einen all umfassenden Schutz Ihrer Geräte. Mit der Software sichern Sie nicht nur Ihren Windows-PC oder Mac. Auch auf Ihren mobilen Android- oder iOS-Endgeräten sind Sie mit der Software vor
Da der Funktionsumfang bei Bitdefender Premium Security sehr hoch ist, können wir nicht auf jede einzelne eingehen. Wir werden die wichtigsten Funktionen vorstellen:
Der Befall Ihres Systems mit Schadsoftware, wird häufig durch den Besuch von Webseiten verursacht. Bitdefender Premium Security schützt Sie und Ihr System vor diesen Gefahren mit einem Vorab-Check. Schon bei der Suche im Internet mit einer Suchmaschine, werden die Ergebnisse geprüft und entsprechend markiert. Die gute Schutzwirkung von Bitdefender wurde auch in unabhängigen Test bescheinigt. Getestet wurde die Bitdefender-Software, konkret Bitdefender Internet Security, von dem unabhängigen Institut AV-Test und erreichte in Bezug auf die Schutzwirkung die volle Punktzahl.
Wir raten bewusst davon ab, unbekannten Links in unaufgefordert zugesendeten Nachrichten zu folgen. Bitdefender schützt Sie auch hier. Wollen Sie über einen Link eine Webseite öffnen, die mit Schadsoftware infiziert ist, wird diese Seite geblockt und Sie erhalten eine Warnmeldung.
Auch Phishingversuche finden auf Webseiten statt. Schon beim Klicken auf den Link, wird die aufgerufene Webseite überprüft. Besteht Phishingverdacht, wird die Seite geblockt und Sie erhalten sofort eine entsprechende Warnmeldung.
Allerdings sollten Sie sich hier nicht grundsätzlich auf den Schutz durch das Programm verlassen. Erfolgt keine Warnmeldung, bedeutet dies nicht im Umkehrschluss, dass die Webseite, auf die Sie geleitet werden auch zu 100 Prozent sicher ist.
Mit dieser Funktion geben Sie besonders sensiblen Dateien auf Ihrem System einen zusätzlichen Schutz. Erfolgt ein nicht autorisierter Zugriff auf eine der Dateien, wird dieser verhindert und das System schlägt Alarm. Diese Funktion schützt Ihre Daten effektiv vor Ransomware und andere Malware.
Eine drahtlose Verbindung ins Internet sollte immer geschützt sein. Im heimischen WLAN ist das kein Problem. Hier wird der Datenverkehr durch den Router verschlüsselt. Doch was passiert in einem öffentlichen Netzwerk. Hier hilft Ihnen Bitdefender VPN. Diese Funktion verschlüsselt Ihren Datenstrom. Zudem können Sie sich den Serverstandort aussuchen. Mit Bitdefender Premium Security steht Ihnen ein unbegrenzter Datenverkehr zur Verfügung.
Webcams werden durch Kriminelle oft ausgenutzt, um ihre Opfer auszuspähen. Das gelingt durch installierte Schadsoftware oder einen direkten Eingriff von Außen. Der Webcam-Schutz von Bitdefender erkennt, wenn ein unberechtigter Zugriff auf die Webcam oder das Mikrofon des Gerätes stattfindet und verhindert diesen. In einem solchen Fall werden Sie sofort gewarnt.
Wie es der Name der Funktion schon sagt. Hier geht es um die Vernichtung von Daten. Wenn Sie auf Ihrem PC Daten löschen sind diese nicht mehr zu sehen, können aber mit technischen Hilfsmitteln wieder hergestellt werden. Dateischredder sorgt dafür, dass diese Daten unwiederbringlich gelöscht werden. Gerade bei sensiblen Daten ist diese Funktion nützlich.
Auch die Kindersicherung von Bitdefender haben wir getestet. Hierbei sollte es möglich sein, Funktionen oder Zugriffe auf einem Smartphone zu kontrollieren und gegebenenfalls einzuschränken. Eine Ortung des Gerätes sollte auch möglich sein. Um diese Funktionen ausführen zu können, war eine zusätzliche App auf dem Smartphone nötig. Doch schon bei der Einrichtung hatten selbst unsere Experten Probleme, diese richtig zu konfigurieren.
In unserem Test war eine Ortung des Gerätes nicht möglich. Auch die Einschränkung von bestimmten Apps auf dem Smartphone gelang uns nicht. Hier sollte unbedingt nachgebessert werden.
Der Funktionsumfang von Bitdefender Premium Security ist riesig. Gerade der Schutz vor Gefahren aus dem Internet funktioniert sehr gut. Hier haben wir auch schon seit mehreren Jahren eigene Erfahrungen sammeln können. Leider gab es Probleme bei der Einrichtung des Kinderschutzes. Auch die beim Kauf festgelegte Lizenz-Anzahl von 10 Geräten ist in unseren Augen etwas zu hoch. Eine günstigere Variante, die nur die Hälfte an Lizenzen beinhaltet, halten wir hier für sinnvoll. Nicht in jedem Fall gilt es eine Großfamilie mit so vielen Geräten zu schützen.
Alles in Allem sind wir mit Bitdefender Premium Security zufrieden und können die Software ruhigen Gewissens empfehlen. Bitdefender ist ein guter Begleiter, bei der täglichen Abwehr von Gefahren, die im Internet auf Sie lauern.
Wenn Sie sich nur vor Gefahren aus dem Internet schützen möchten und auf die zusätzlichen Funktionen verzichten können, dann sollten Sie sich Bitdefender Internet Security ansehen.
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Täglich lauern neue Bedrohungen, wenn Sie im Internet unterwegs sind. Phishing Angriffe, in E-Mails versteckte Schadsoftware oder gefährliche Webseiten, die Sie in Abofallen locken. Um diesen Gefahren entgegenwirken zu können, benötigen Sie eine zuverlässige Software, die Sie warnt, bevor ein Schaden entsteht.
In vielen Haushalten werden neben den PC´s und Laptops auch Smartphones genutzt, um ins Internet zu gelangen. Auch diese Geräte sind gefährdet und müssen abgesichert werden. Die Premiumpaket für Sicherheit von Bitdefender ist dafür die richtige Wahl. Denn es ist egal, ob Sie einen Windows-PC oder Mac haben, ein iOS- oder Android-Gerät verwenden. Die Sicherheitssoftware kann auf all diesen Geräten installiert werden. Damit sind nicht nur Ihre Geräte zu Hause geschützt. Sie sind auch unterwegs bestens gerüstet.
Bitdefender Premium Security ist der große Bruder von Bitdefender Internet Security. Die beiden Versionen unterscheiden sich im Funktionsumfang und der Anzahl geschützter Geräte, auf denen die Software installiert werden kann. Bitdefender Premium Security können Sie auf Computern mit Windows und Mac OS und auf mobilen Endgeräten mit iOS und Android verwenden. Getestet wurde die Bitdefender-Software, konkret Bitdefender Internet Security, von dem unabhängigen Institut AV-Test und erreichte in Bezug auf die Schutzwirkung die volle Punktzahl. Punktabzug gab es leider in den Kategorien Geschwindigkeit und Benutzbarkeit. In Bezug auf die Internet Sicherheit sind Sie mit einer hervorragenden Erkennung von Malware-Infektionen und häufig auftretender Schadsoftware mit der Antivirus-Software von Bitdefender optimal geschützt. Einige wichtige Funktionen haben wir für Sie nachfolgend aufgeführt:
Der Schutz vor Ransomware wird durch die immer häufiger auftretenden Angriffe zu einem wichtigen Sicherheitsaspekt. Mit Bitdefender Premium Security legen Sie Ordner fest, die bei solchen Angriffen vor der Verschlüsselung geschützt werden. Versuchen Kriminelle Ihren Computer anzugreifen, erhalten Sie eine Warnung von der Software. Die integrierte Verhaltenserkennung beobachtet das Verhalten Ihrer Programme und warnt Sie bei verdächtigen Aktivitäten. Wird Ihr Computer von einem Rootkit infiziert, startet Bitdefender Premium Security den PC im Rettungsmodus neu und Sie können die Schadsoftware entfernen und eine Wiederherstellung durchführen.
Die Software überprüft nicht nur Ihr heimisches WLAN auf Schwachstellen. Sind Sie unterwegs oder im Urlaub, nutzen Sie Ihnen unbekannte WLAN-Netzwerke. Bitdefender Premium Security prüft diese Netzwerke und schützt Sie so vor Schwachstellen, die von Hackern und Datenpiraten ausgenutzt werden können.
Sind Sie im Internet unterwegs, lauern auch hier Gefahren. Bitdefender Premium Security erkennt infizierte Webseiten, Webseiten, die unter Betrugsverdacht stehen oder Phishing-Seiten. Der Zugriff wird rechtzeitig gestoppt. Der Eltern-Berater unterstützt Sie bei der wichtigen Überwachung der Onlineaktivitäten Ihrer Kinder. Dadurch können diese vor den Gefahren im Internet geschützt werden.
Ein wichtiger Schutz ist auch die verschlüsselte Verbindung ins Internet. Wo andere Anbieter eine maximale Datenmenge pro Tag für die Nutzung der VPN-Verbindung festlegen, bietet Ihnen Bitdefender Premium Security eine uneingeschränkte Verschlüsselung des gesamten Datenverkehrs, unabhängig vom verwendeten Gerät. Gerade auf mobilen Geräten ist dieser Schutz besonders wichtig.
Versuchen Kriminelle von außen auf Ihre Webcam oder Ihr Mikrofon zuzugreifen, werden Sie sofort gewarnt. Damit haben Sie die Kontrolle über Ihr System und müssen sich vor den Erpressungsversuchen von Betrügern nicht fürchten. Sie legen fest, welche Programme, in welcher Situation auf Ihre Kamera oder das Mikrofon zugreifen dürfen.
Der Bitdefender Autopilot erledigt im Hintergrund alle sicherheitsrelevanten Aufgaben. So werden Sie bei der Arbeit am Computer nicht unnötig abgelenkt. Der Bitdefender Photon passt die Sicherheitssoftware an die Konfiguration des Computers an. Dadurch wird Ihr Computer nicht überlastet und Sie können ohne Einschränkungen arbeiten.
Kriminelle nutzen oft die sozialen Netzwerke, um Kettenbriefe oder Spam zu verbreiten. Bitdefender Premium Security schützt Sie vor schädlichen Links, die auch durch Ihre Freunde, meist unwissentlich, verbreitet werden.
Da die Software geräteübergreifend einsetzbar ist, können Sie mit einer Lizenz gleich zehn Geräte schützen. Die Lizenz ist ein Jahr gültig und muss danach erneuert werden. Um die Software zu testen, wird Ihnen von Bitdefender eine 30-Tage-Version zur Verfügung gestellt. Diese ist uneingeschränkt und enthält alle Funktionen der Vollversion.
Preis:
Bei den Systemanforderungen müssen wir zwischen den unterschiedlichen Geräten unterscheiden.
Nutzen Sie bereits die Software von Bitdefender? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in einem Kommentar unter diesem Artikel. So helfen Sie auch anderen Interessenten bei der Entscheidungsfindung.
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]]>Der Beitrag iPhone Datensicherung: So gelingt das iOS-Backup in der iCloud, auf dem Mac oder PC erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die Backup-Funktion auf Ihrem iPhone, dient der Sicherung Ihrer persönlichen Daten und Einstellungen auf einem anderen Medium. Das bedeutet, dass ausgewählte Daten von Ihrem Smartphone kopiert und auf einem Computer oder in der iCloud abgespeichert werden. Diesen Vorgang können Sie manuell vornehmen oder automatisch ausführen lassen.
Viele Nutzer eines Mobiltelefons unterschätzen die Wichtigkeit eines Backups. Ist das Gerät defekt oder muss in den Werkszustand zurückgesetzt werden, sind nicht gesicherte Daten für immer verloren. Für solche Fälle gibt es das Backup. Die Datensicherung erleichtert aber auch den Wechsel auf ein anderes iPhone. Nutzen Sie bei der Einrichtung des neuen Gerätes das erstellte Backup vom alten Gerät, sind Einstellungen, Apps und weitere Daten auf dem neuen Gerät wie gewohnt verfügbar.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Backup Ihres iPhone zu erstellen. Sie können die Daten auf Ihrem Computer mit Hilfe von iTunes ablegen oder sie in der iCloud speichern. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Speichern Sie das Backup auf Ihrem PC, dauert der Vorgang je nach Menge der Daten eine Weile. Das liegt daran, dass bei dieser Methode alle Daten Ihres Gerätes auf dem Computer abgelegt werden. Soll das Backup wieder zurück auf das iPhone, müssen Sie es nur an Ihren PC anschließen und können sofort loslegen.
Updates von Apps sind besonders wichtig, weil damit oft auch Sicherheitslücken geschlossen werden. Aber auch wenn eine App auf Ihrem iPhone oder iPad nicht richtig funktioniert, sollten Sie nach einer Aktualisierung für die Anwendung suchen.
Fertigen Sie ein Backup in der iCloud an, sind Sie immer auf eine bestehende Internetverbindung per WLAN und einen entsprechend großen iCloud-Speicher angewiesen. Von Apple werden Ihnen fünf Gigabyte kostenfrei zur Verfügung gestellt. Dieser Speicher reicht sicherlich aus, um Ihre Kontakte und ein paar Bilder zu speichern. Soll der gesamte Inhalt gesichert werden, müssen Sie den Speicher kostenpflichtig erweitern. Hier können Sie aus den Stufen 50 Gigabyte, 200 Gigabyte und zwei Terabyte auswählen. Das Backup in der iCloud hat allerdings auch wesentliche Vorteile. Übrigens: Die iCloud sollten Sie mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung sichern, damit Hacker nicht so leicht an Ihre Daten kommen.
Wie Sie bereits gelesen haben, benötigt Ihr iPhone für ein Backup in der iCloud eine bestehende Internetverbindung via WLAN. Beim ersten Update müssen alle Daten in den Onlinespeicher geladen werden. Das kann, je nach Datenmenge und Upload-Geschwindigkeit der Internetverbindung, einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Datenmenge ist allerdings nicht so groß, wie beim Backup auf dem Computer. Das liegt daran, dass Apps nur als sogenanntes Image in der iCloud abgelegt werden. Das bedeutet: Es wird nicht die gesamte App, sondern nur die Information gespeichert, dass diese App zum Zeitpunkt des Backups auf dem iPhone installiert war. Das spart natürlich Platz im Onlinespeicher. Dies hat noch einen weiteren Vorteil. Ist eine installierte App fehlerhaft, wird dieser Fehler nicht im Backup abgelegt, da die App bei einer Wiederherstellung komplett neu geladen und installiert wird.
Und so richten Sie das speichern des Backup in der iCloud auf Ihrem iPhone ein:
Öffnen Sie auf Ihrem iPhone die App „Einstellungen“. Tippen Sie dann auf Ihren Namen.
Als nächstes Tippen Sie auf „iCloud“.
Wischen Sie die Einträge nach oben und tippen Sie dann auf „iCloud-Backup“.
Schalten Sie an dieser Stelle die Funktion des automatischen Backups ein, indem Sie auf den Regler tippen.
Bestätigen Sie die Meldung zur Erstellung eines neuen iCloud-Backups mit „OK“.
Als letztes tippen Sie auf „Backup jetzt erstellen“. Ihr iPhone ermittelt nun die zu sichernden Daten und lädt diese in die iCloud. Das kann je nach Datenmenge und Uploadgeschwindigkeit Ihres Internetanschlusses unter Umständen mehrere Stunden dauern.
Sie können das Backup jederzeit manuell starten. Bei eingeschaltetem automatischen iCloud-Backup, fertigt Ihr iPhone selbstständig im Hintergrund eine Datensicherung an. Dazu müssen drei Voraussetzungen erfüllt sein:
In den meisten Fällen wird es der Zeitpunkt sein, zu dem Sie schlafen und Ihr iPhone in Ruhe „arbeiten“ kann. Es gibt dabei noch eine Besonderheit. Bei den automatischen Backups werden nicht alle Daten neu in der iCloud abgelegt. Startet die Datensicherung, prüft das Gerät, welche Veränderungen seit dem letzten Backup vorgenommen wurden. Die bestehenden Daten erhalten dann somit nur ein Update. Das verkürzt die Dauer und die verringert die Datenmenge des anstehenden Backups.
Das Backup auf einem Computer müssen Sie immer nur manuell ausführen. Hierzu muss eine Verbindung per USB-Kabel zwischen iPhone und Computer bestehen. Das Ladekabel des iPhone benötigt einen sogenannten USB-A Anschluss, der an jedem Desktop-PC vorhanden ist. Dieser wird auch als USB-2 oder USB-3 bezeichnet. MacBooks der jüngeren Generationen verfügen über sogenannte Thunderbolt (USB-C) Anschlüsse. Hier benötigen Sie also einen Adapter.
Akkus sind bei technischen Geräten kaum noch wegzudenken. Seit es Akkus gibt, beschäftigt die Nutzer eine Frage: Was kann ich tun, damit der Akku möglichst lange hält? Die Stiftung Warentest hat dazu einige Tipps gegeben.
Seit dem letzten Update auf macOS „Catalina“ (Version 10.15) gibt es kein iTunes mehr auf dem MacBook oder iMac. Haben Sie eine frühere Version vom macOS, müssen Sie weiterhin iTunes nutzen, um das Backup zu erstellen. In einem weiteren Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie ein Backup per iTunes auf dem Windows-Computer erstellen. Die Vorgehensweise mit iTunes auf einem Mac unterscheidet sich dabei nicht von der auf einem Windows-PC.
In der folgenden Anleitung zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie das Backup auf Ihrem Mac ohne iTunes speichern.
Schließen Sie Ihr iPhone an das MacBook an und starten Sie den „Finder“. Im linken Bereich ist das iPhone im Reiter „Orte“ aufgelistet. Klicken Sie es an.
Entsperren Sie Ihr iPhone. Tippen Sie auf „Vertrauen“, um die Anfrage „Diesem Computer vertrauen?“ auf Ihrem iPhone zu bestätigen. Unter Umständen wird von Ihnen im folgenden Schritt die Eingabe des Gerätecodes verlangt.
Auch auf dem MacBook müssen Sie die Vertrauensfrage bestätigen. Klicken Sie hierzu auf „Vertrauen“.
Als nächstes legen Sie fest, dass Sie das Backup auf Ihrem Mac erstellen wollen. Markieren Sie hierzu die entsprechende Auswahl unter dem Punkt „Backups“. Das Backup starten Sie mit einem Klick auf den Button „Backup jetzt erstellen“.
Im Finder sehen Sie hinter dem Namen Ihres iPhones den Fortschritt des Backups. Ist dieses beendet, können Sie das iPhone von Ihrem MacBook trennen.
Um Speicherplatz zu sparen, wird auf dem MacBook immer nur ein Backup eines Gerätes abgelegt. Um mehrere Backups von einem iPhone zu speichern, müssen Sie die einzelnen Datensicherungen erst archivieren.
Erstellen Sie das Backup Ihres iPhone manuell, sollten Sie dies regelmäßig tun. Müssen Sie auf Ihr Smartphone einmal ein Backup wiederherstellen und die letzte Sicherung ist schon lange her, könnten wichtige Daten unwiederbringlich verloren gehen. Wir empfehlen Ihnen daher ein automatisches Backup in der iCloud.
Sehen Sie sich auch unsere weiteren Anleitungen zum Thema Sicherheit und Privatsphäre für das iPhone an.
Der Beitrag iPhone Datensicherung: So gelingt das iOS-Backup in der iCloud, auf dem Mac oder PC erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Mit dem letzten Update auf iOS 12.4 wurden erhebliche Sicherheitslücken von Apple-Geräten geschlossen. Doch scheinbar war dieses Update nicht gut genug. Denn immer noch gibt es Sicherheitslücken, die schwerwiegend sind. Doch nicht nur das iPhone, iPad und der iPod touch sind betroffen, auch tvOS, watchOS und macOS bekommen aktuell ein Update.
Laut heise online hat Apple in der Nacht zum Dienstag Updates für alle Hauptbetriebssysteme publiziert. Diese wurden veröffentlicht, da es nach wie vor schwere Sicherheitsprobleme gibt. So gibt es in iOS 12.4 (dem vorherigen Update) eine Schwachstelle, durch die sich auf dem iPhone, iPad und dem iPod touch erstaunlich einfach ein Jailbreak implementieren lässt. Dies würde die softwareseitige Öffnung des jeweiligen Gerätes bedeuten.
Das sollte eigentlich nicht passieren und wird auch für einigen Unmut unter den Apple-Nutzern sorgen. Denn die bereits in iOS 12.3 behobene Sicherheitslücke wurde mit dem Update auf iOS 12.4 wieder ins System gebracht. Bislang ist unklar, wie das passieren konnte. Das Update auf iOS 12.4.1 soll diesen Fehler beheben.
Achtung, jetzt wird es technisch: Das Problem betraf laut Apple den Kernel. Es erlaubte, beliebigen Code mit Systemprivilegien auszuführen. Der User-after-Free-Bug wurde mit Hilfe von verbessertem Speichermanagement gefixt.
Von dem Problem sind alle iPhone, iPads und iPod touch betroffen. Die Ausnahme bildet die 2018er Hardware-Generation, die die Apple A12-Chips nutzt (etwa das iPhone XR und das iPhone XS)
Das es immer wieder Probleme mit dem Apple Betriebssystemen gibt, zeigt das folgende Video.
Der Fehler steckt auch in den anderen Apple-Betriebssystemen. So ist tvOS 12.4 betroffen. Das Update auf tvOS12.4.1 behebt den Fehler. Außerdem hat Appel die watchOS Version 5.3.1 veröffentlicht. Allerdings wird hier nicht ganz klar, ob die Lücke auch im Betriebssystem der Apple Watch steckt.
Die vierte Aktualisierung bezieht sich auf den Mac. Das Update macOS 10.14.6 Supplemental ist ebenfalls Online und steht zum Download bereit. Auch hier wird das Kernel-Problem behoben. Doch beim Mac werden zusätzlich noch weitere Fehler angegangen und ausradiert. Unter anderem wurde der Fehler behoben, dass sich Mac-Notebooks während des Schlafvorgangs herunterfahren konnten. Auch ein Leistungsproblem beim Bearbeiten sehr großer Dateien wurde angegangen. Die Programme Pages, Keynote, Numbers, iMovie und GarageBand sollen sich zuverlässig aktualisieren lassen.
Ältere macOS-Versionen hingegen bekamen keine Updates. Ob diese noch folgen, ist bislang nicht klar.
Quelle: heise.de
Kennen Sie eigentlich schon unsere Apple Anleitungen? Außerdem erfahren Sie alles zu Apple-Phishing-Mails auf Onlinewarnungen.
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Fast jeden Browser können Sie mit zusätzlichen Programmen ausstatten, um die Funktionen zu erweitern. Genannt werden die Miniprogramme meist Add-on oder einfach nur Erweiterung. Doch nicht jede Erweiterung läuft problemlos. Zudem entpuppen sich manche Erweiterungen als weniger nützlich oder verursachen sogar ungewollte Anzeigeprobleme. Auch zusätzliche Werbung können Sie sich via Add-on auf Ihren Mac oder einen Computer holen.
Generell empfehlen wir die Erweiterungen regelmäßig auszumisten und nicht mehr benötigte oder ungewollte Miniprogramme zu entfernen. Wir erklären nachfolgend, wie Sie installierte Erweiterungen in Safari problemlos wieder entfernen.
Sie haben ein iPhone oder iPad und nutzen Safari auf dem mobilen Gerät als Browser? Dann könnte Sie unsere Anleitung „iPhone und iPad: JavaScript in Safari deaktivieren“ interessieren. Damit werden Sie beispielsweise einen Teil der nervigen Pop-ups mit Gewinnspielwerbung los.
Weitere News und Anleitungen finden Sie in unserer Übersicht für den Webbrowser Safari.
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Spam-Nachrichten werden heutzutage auch oft im Namen von bekannten Institutionen versendet. So haben wir bereits über die E-Mail mit der Benachrichtigung über Steuerrückerstattung informiert. Auch hier wurde eine vermeintliche Behörde als Absender missbraucht, um den Anschein von Seriosität zu erwecken. Auch die in der Schweiz im Umlauf befindliche Nachricht nimmt sich einen Institutionsnamen als Absender, nämlich gleich das Land selber.
Was an der Nachricht mit dem Absender “Schweizerische Eidgenossenschaft” so gefährlich ist und was Sie mit dieser E-Mail tun sollten, erfahren Sie im Artikel.
Laut blog.botfrei.de wurden bisher alle gemeldeten Phishing-Nachrichten im Namen der “Schweizerische Eidgenossenschaft” von einem „Stefan Bormann“ versendet. Der Betreff lautet in allen Fällen „Fragen zu der Steuererklärung“.
Doch das gefährliche an der E-Mail ist nicht die Nachricht selber, sondern viel mehr der Anhang, welcher von einem Seven Muller signiert wurde. Es handelt sich dabei um ein ZIP-Archiv, welches ein gültiges Entwicklerzertifikat enthält und von Apple authentifiziert wird.
Im Anhang wartet ein Virus darauf, aktiviert zu werden.
Zunächst einmal schaut es so aus, als wenn das Öffnen nicht geklappt hat. Denn Sie erhalten laut blog.botfrei.de eine Fehlermeldung. Das ist aber nur eine Ablenkung. Im Hintergrund wird die Malware auf Ihren Mac kopiert.
Anschließend sollen Sie noch Ihr Passwort eingeben, um ein angebliches Sicherheitsupdate zu autorisieren. Tun Sie dies, bekommen die Cyberkriminellen erweiterte Zugriffsrechte und können auf alle Daten und die Kommunikation via Mac zugreifen. Anmeldeinformationen sind nicht mehr sicher. Außerdem können die Angreifer den Internet-Verkehr manipulieren und so weiter Schaden anrichten.
Verlassen Sie sich nicht darauf, dass Angriffe ausschließlich Windows-Systeme betreffen. Bleiben Sie achtsam, gerade bei Nachrichten, welche Ihnen unaufgefordert zugesandt werden und Anhänge enthalten. Damit Sie Spam- und Phishing-Nachrichten rechtzeitig selber erkennen, empfehlen wir Ihnen unsere Ratgeber zu diesen Themen:
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Außerdem sollten Sie auch auf einem Mac einen Virenscanner nutzen. Auch wenn diese im aktuellen Fall den Schädling noch nicht zuverlässig erkennen, können die Antivirenprogramme eine gute Hilfe sein. Oft schützen diese beispielsweise auch vor Phishing-Webseiten, die mittlerweile fast zum Alltag von Internetnutzern gehören.
Sollten Sie auf den Betrug hereingefallen sein und haben den Anhang geöffnet, dann ist schnelles Handeln erforderlich. Gehen Sie die folgenden Schritte durch, um weiteren Schaden zu vermeiden:
Haben Sie diese oder eine ähnliche E-Mail erhalten? Leiten Sie uns die Nachricht bitte an [email protected] weiter. Wir ergänzen neue Informationen in dem Artikel oder veröffentlichen bei Bedarf eine neue Warnung. Nur mit Ihrer Hilfe können wir das Internet sicherer machen.
Wir warnen vor einer gefährlichen E-Mail im Namen der Direktbank Ing-DiBa. Die Nachricht mit dem Betreff „Sie haben eine neue Mitteilung“ informiert über die angeblich missbräuchliche Verwendung Ihrer Kreditkarte. Doch das ist eine Falle. Die
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
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Eine Datensicherung Ihrer Bilder und Videos erfolgt standardmäßig entweder über das Backup in der iCloud oder per Datensicherung über iTunes. Beim Anschluss des iPhones oder iPads an den Mac erfolgt die Synchronisation von Fotos und Videos normalerweise über die Fotos-App. Doch nicht jeder möchte Fotos benutzen und für einige Anwendungsfälle, wie die Erstellung von Fotobüchern, ist es praktischer, wenn Sie über die Festplatte direkt auf die Bilddateien zugreifen können.
Die Sicherung Ihrer Fotos vom iPhone oder iPad auf der Festplatte des Mac hat gleich mehrere Vorteile. Einerseits können Sie direkt auf die Bilddateien oder Videoclips zugreifen. Außerdem erstellen Sie auf diesem Weg eine Datensicherung. Das Backup ist vor allem dann nützlich, wenn die Daten Ihres iPhone oder iPad vollständig verloren gehen. Wir zeigen Ihnen in dieser Anleitung, wie Sie die Bilder vom iPhone unter OS X direkt auf der Festplatte speichern.
Voraussetzung für die Speicherung Ihrer Fotos und Videos vom iPhone oder iPad auf der Festplatte Ihres Mac ist, dass Sie die iOS-Geräte per Lightning-Kabel miteinander verbinden. Ist das geschehen, können Sie auf die Nutzung von iTunes und Fotos verzichten. Wie Sie die Bilddateien synchronisieren, zeigen wir Ihnen in der nachfolgenden Schritt für Schritt Anleitung.
1. Rufen Sie sich nach dem Anschluss des iPhone oder iPad zunächst die auf Ihrem Mac bereits installierte App mit dem Namen „Digitale Bilder“ auf. Am schnellsten gelingt das über die Spotlight-Suche. Drücken Sie [cmd] + [Leertaste], um die Spotlight-Suche zu öffnen. Geben Sie in das Suchfeld „Digitale Bilder“ ein und öffnen Sie die gefundene Anwendung.
4. Sie sehen zunächst verschiedene vorgeschlagene Speicherorte. Um ein individuelles Verzeichnis auszuwählen, klicken Sie auf die Option „Weitere …“.
Optional: Falls Sie die Fotos und Videos mehrerer Apple-Geräte in dem Ordner speichern möchten, sollten Sie vor der Auswahl des Verzeichnisses die Option „Unterordner pro Kamera erstellen“ auswählen. Dadurch werden Probleme aufgrund gleicher Dateinamen umgangen und Sie gehen sicher, dass keine Dateien verloren gehen.
6. Sie haben jetzt die Möglichkeit, alle Fotos und Videos in dem ausgewählten Ordner zu speichern, oder selektiv einige Bilder und Clips auszuwählen. Einzelne Fotos wählen Sie aus, indem Sie diese bei gedrückt gehaltener [cmd]-Taste anklicken. Alternativ halten Sie [shift] gedrückt und verwenden die Pfeiltasten zum Markieren.
Praktisch ist, dass Ihre Bilder bei jedem weiteren Import mit dem Mac synchronisiert werden. Das bedeutet, dass neue Bilder dann halb automatisch gesichert werden. Bereits auf der Festplatte gespeicherte Bilder werden in der Dateiliste der App mit einem grünen Häkchen gekennzeichnet.
Auf die auf der Festplatte gesicherten Dateien können Sie wie gewohnt jederzeit über den Finder zugreifen. In einer weiteren Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie die Bilddateien Ihres iPhone oder iPad unter Windows auf der Festplatte sichern.
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