Der Beitrag Spam: E-Mail-Müll im Internet – Anti-Viren-Programm und Spamordner bieten Schutz. erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>In den letzten Jahren hat die Flut an unverlangten Werbungen in vielen Bereichen zugenommen. Nicht nur am Telefon gibt es beinah täglich Werbeanrufe, auch das Mailfach ist nicht davor geschützt. Nicht nur, dass die Spam-Mails sehr ärgerlich sind. Sie nehmen auch eine ganze Menge Zeit in Anspruch, denn Sie müssen aussortiert, gelöscht und manchmal sogar gelesen werden. Zudem verursachen die Spam-Mails eine Menge Kosten. In vielen der Spams sind außerdem Viren oder andere schädliche Programme enthalten, die beim Öffnen der Mail auf dem Computer geladen werden. Auf diese Weise spähen sie anschließend Zugangsdaten aller Art aus. Darunter auch die Passwörter für das Online-Banking oder die Kreditkarte.
Wir warnen vor einer E-Mail einer vermeintlichen Rechnungsstelle der OnlinePayment GmbH oder OnlinePayment AG, nach der noch eine Rechnung offen ist. Der Inkasso-Nachricht ist eine ZIP-Datei angehängt, die angeblich die Kostenaufstellung enthält. Wir erklären, was Sie
Ursprünglich handelt es sich bei dem Begriff „Spam“ um eine Zusammensetzung von „Spiced Pork und Ham“. Es ist eigentlich ein Markenname für das Dosenfleisch einem amerikanischen Unternehmen.
In der Comedyserie „Monty Python´s Flying Circus“ kam es zu einem Spam-Sketch. Damit ist „Spam“ zu einem Begriff in Bezug auf Massen E-Mails geworden. Das Wort fällt in dem Sketch, der gerade einmal drei Minuten dauert, etwa 120 Mal und dadurch wird jede weitere Kommunikation vollkommen unmöglich.
Die störenden und lästigen Werbemails treten als kommerzielle Mails in Erscheinung und werden in den meisten Fällen im Spam-Ordner zu finden sein.
In den letzten Jahren haben sich die Phishing-Mails weit verbreitet. Sie gehören mittlerweile auch zu den hartnäckigsten Spams. Sie sind getarnt durch falsche Namen, Webseiten und Logos, die auf seriöse Kreditinstitute hindeuten und von dem Verbraucher alle Arten von Daten verlangen. Persönliche Passwörter, PINs. TANS und Kreditkartendaten sollen entlockt werden, um vorsätzlich eine Straftat begehen zu können.
Auch die sogenannten Malware-Mails nehmen immer mehr zu. Hierbei handelt es sich um Mails, die mit einer schädlichen Software gekoppelt sind. Bei ihnen befinden sich Viren, Würmer und trojanische Pferde im Anhang. Diese schädigen den Computer erheblich. Die Funktionsfähigkeit des Internets wird dadurch ebenfalls stark eingeschränkt oder sogar komplett verhindert.
Die Dialer-Programme gehören ebenfalls zu den gefährlichen Spams. Sie bestehen aus Kettenbriefen oder Scherzmeldungen (Hoaxes). Sie belasten die Mailfächer auf der ganzen Welt, indem Aufrufe und Warnungen versendet werden. Nichts ahnende Empfänger leiten dann die Mails weiter und schon verteilen sich die Spams.
Immer mehr Internetnutzer erhalten per E-Mail eine Mahnung von einem Rechtsanwalt. Die Nachrichten enthalten in der Regel die korrekten Daten des Empfängers, wodurch die Spam-Mails Beachtung finden. Wir erklären, was es damit auf sich hat und
Die Spammer, wie die Sender von Spams genannt werden, verfügen über systematisch oder zufällig generierte Mailadressen.
Der Adressenhandel ist weit verbreitet. Das bedeutet, die Spammer kaufen oder mieten sich die gewünschten Daten von sogenannten Adresshändlern. Zudem haben die Spammer die Möglichkeit, auf verschiedene Programme zuzugreifen. Damit können sie nach Mail-Adressen suchen oder einfach die existierenden Mail-Adressen herausfiltern. Um diese herauszubekommen setzen sie einfach willkürliche Buchstabenkombinationen. Besonders häufig sind auch gebräuchliche Nachnamen wie etwa Müller, Meier oder Schmidt.
Es gibt verschiedene Präventivmaßnahmen, um sich vor den lästigen Spams zu schützen und vorzubeugen.
Zu den wichtigsten Maßnahmen zum Schutz vor Spams ist ein Virusprogramm, aber auch Anti-Spam-Filter oder ein aktuell gehaltenes Betriebssystem, was durch ein Update aktualisiert wird.
Auch ein umsichtiges Verhalten führt dazu, den Empfang von Spams einzudämmen. Dazu gehört beispielsweise, bei der Wahl der eigenen Mailadresse besonders achtsam zu sein. So gilt ein vollständiger Name bereits als unzuverlässig und unsicher. Zudem sollte die Mailadresse genauso gehütet werden wie ein Bankgeheimnis und nur vertrauenswürdigen Personen gegeben werden.
Rechtsgeschäfte im Internet, wie etwa Online-Shopping, Online-Auktionen oder auch andere Tätigkeiten dieser Art sind mit einer zweiten Mailadresse zu erledigen. Das Einrichten einer zweiten Mailadresse ist in wenigen Minuten erledigt und genauso einfach kann sie auch wieder gelöscht werden.
Newsletter und Spam gehören mittlerweile zum Internet, wie die diversen Werbebotschaften in Ihrem Briefkasten an der Haustür. In dieser Anleitung erklären wir, was der Unterschied zwischen einem Newsletter und Spam ist. Außerdem erfahren Sie, wie
Häufig verwenden Spammer eine falsche Betreffzeile, darunter „Re: Ihre Anmeldung“ oder „Klassentreffen“. Nicht selten sind auch gefälschte Absender-Adressen.
Um einen Bezug zum Empfänger herzustellen geben sie sich oftmals als seriöse Unternehmen, Arbeitskollegen oder Freunde aus. Die Endungen solcher Spam-Mails lauten in der Regel .exe, .scr., .com oder.pif.
Die Spam-Mails niemals öffnen und einfach löschen – dies ist das richtige Verhalten bei den Werbemails.
Kluge Verbraucher deaktivieren die Vorschau-Funktion und kontrollieren immer die Betreffzeile der Mail. Darüber hinaus kontrollieren sie den Absender genau, bevor sie die Mail öffnen.
Datenanhängen von unbekannten Absendern ist grundsätzlich zu misstrauen. Gleiches gilt auch für Mails, die zum Anklicken eines Links auffordern. Sie sind zu ignorieren und auch eine in der Mail angebotene Abbestellung von Spam-Mails bewirkt oftmals das genaue Gegenteil, denn dies hat meist eine Zunahme der Werbeflut zur Folge.
Der Verbraucher darf nur mit E-Mailwerbung angeschrieben werden, wenn eine ausdrückliche Einwilligung erfolgt ist.
Im Rahmen einer laufenden Kundenbeziehung kann dagegen auf die Einwilligung solange abgesehen werden bis es zu einem Widerruf kommt. Ausgenommen davon sind die elektronischen Direktwerbungen, die auf ein ähnliches Produkt oder eine Dienstleistung hindeuten und in denen der Verbraucher ausreichend auf sein Widerspruchsrecht hingewiesen wird. Ist keiner der beiden Fälle vorhanden, dann handelt es sich um eine unverlangte Mail laut §7 III UWG und somit um eine Unzumutbarkeit.
Der Versand von E-Mails als Werbung ist immer dann zulässig, wenn es im Zuge der Kundenbindung ist und es sich um eine elektronische Direktwerbung handelt. Aber es gibt eine Ausnahme, nämlich wenn die Identität des Absendern verheimlicht wird oder keine gültige Adresse exisitent ist.
Aus der Kopf- und der Betreffzeile muss außerdem hervorgehen, dass es sich um eine Werbemail handelt, Zudem muss der Absender klar zu erkennen sein. Dazu wurde im § 6 Telemediengesetz eine entsprechende Verpflichtung festgelegt. Ein Verstoß dieser Verpflichtung zieht ein Bußgeld nach sich. Dieses kann bis zu 50.000 Euro betragen kann.
Verschiedene geschmacklose Textnachrichten verunsichern derzeit Kinder. In den Kurznachrichten werden die Kinder bedroht, wenn Sie die Message nicht an Ihre Freunde weiterverbreiten. So macht der Spuk die Runde und immer mehr Kinder können nachts nicht
Spamming gilt als rechtswidrig.
Unternehmen sind auch nicht befreit von Werbemails. Aber in einem solchen Fall handelt es sich um einen Eingriff in den ausgeübten und eingerichteten Gewerbebetrieb.
Das Unternehmen kann folglich einen Unterlassungsanspruch geltend machen, wenn es zu einem Verstoß kommt. Verbraucher haben den Anspruch, dass die personenbezogenen Daten zu löschen sind. Im Internet gibt es Musterschreiben für einen Unterlassungsanspruch.
Phishing-Mails sind ein Straftatbestand und in geeigneten Fällen ist eine Strafanzeige zu stellen.
Spam-Mails sind nicht nur nervend, sondern kosten eine Menge Zeit und Geld.
Die Spams verstopfen den Ordner und blockieren den Empfang von wichtigen Mails. Aber ein Anti-Spam-Filter ist nicht teuer und leicht zu installieren.
FAQs zum Thema Spam-Mails
Spam-Mails kann man stoppen. Am einfachsten ist es, den Absender zu blockieren.
Eine Spam-Mail ist eine Werbe-E-Mail. Spammer nutzen sie um persönliche Daten zu erhalten und für eigene Zwecke einzusetzen.
Ja, eine Spam-Mail ist nicht nur lästig, sondern auch gefährlich. In ihr sind oftmals Viren oder andere schädliche Programme enthalten, die den Computer schädigen.
Die Spam-Mail entsteht durch einen Spammer, der auf die persönlichen Daten des Verbrauchers zugreifen will.
Es gibt eine Spam-Beschwerdestelle, bei der Beschwerden eingereicht werden. Die Internetadresse findet sich im Internet. Sie steht den Verbrauchern jederzeit und kostenfrei zur Verfügung.
Kriminelle versenden aktuell gefälschte Zahlungsaufforderungen im Namen der BaFin. Angeblich sollen Sie Strafgebühren im Zusammenhang mit dem Anti-Geldwäsche-Gesetz bezahlen. Fallen Sie auf den Betrug nicht herein. Die E-Mails stammen nicht von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Betrüger
Jedes Mailfach wird beinah täglich mit Spam-Mails überschüttet. Sie blockieren nicht nur den Ordner und somit den Eingang von weiteren Mails, sondern sind auch ein hoher Kostenfaktor. Allein durch beschädigte Computer, der durch eine geöffnete Spam-Mail entsteht, kommen jedes Jahr Abertausende von Euros zusammen. Eine Meldung erfolgt über die Beschwerde-E-Mail und eine Strafverfolgung beginnt. Schutz bieten Anti-Viren-Programme oder andere Schutzmaßnahmen. Diese werden mitunter kostenfrei im Internet angeboten. Aber auch die Aktualisierung der eigenen Software schützt ein wenig vor den lästigen Spam-Mails.
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]]>Öffnen Sie einen Anhang in einer „zip“- oder „cap“-Datei riskieren Sie, dass jemand Ihren Computer ausspionieren kann.
In diesen Mails befinden sich Schadprogramme- die Dateien auf Ihrem Computer löschen- aber auch verschlüsseln können. In der Regel erhalten Sie die Mail immer mit verschiedenen Betreffzeilen. So könnte die Mail lauten: „[Vorname][Nachname] Ihre Aufforderung vom Rechtsanwalt“ oder aber „Inkasso Benachrichtigung für [Vorname][Nachname]“.
So erhielten zum Beispiel Kunden von Amazon Benachrichtigungen, dass Ihr Benutzerkonto eingefroren wurde oder, dass es einen Betrugsversuch über ihr Amazonkonto gab. Ebenso gibt es diese Mails für Kreditinstitute wie Mastercard, PayPal, Postbank, Sparkasse, Comdirekt-Bank und Targobank. Sie erscheinen als angeblicher Absender und die Mail ist mit einem Trojaner versehen. Indes gab es solche Mails auch schon von Erotik-Portalen. Eine weitere Masche ist es, den unbescholtenen Verbrauchern eine angebliche Rechnung zu schicken. Hier wird mittels Druck und Drohung versucht, dass der Rechnungsempfänger diese bezahlt, obwohl er nie eine der Leistungen bestellt hatte.
E-Mails mit einem vermeintlichen Word-Update kursieren aktuell im Internet. Sie sollten dieses vermeintliche Update nicht installieren. Denn Schadsoftware lauert im Anhang. Am Ende haben Sie den gefährlichen Trojaner Emotet auf dem PC. Trojaner und Viren
Die Betrüger sind auch Meister darin, den Verbrauchern Pishing-Mails zu schicken, um an die persönlichen Daten zu kommen.
Sofern im Betreff „Benachrichtigung über die Sperrung Ihres Accounts“, „You recieved important Document“ oder „Ihr Aktzenzeichen: MA-886-546-987“ erscheint, versuchen Gauner Sie auf gefälschte Internetseiten zu locken. Meist handelt es sich hier um Firmen, die Ihre persönlichen Daten wie Ihre Kontoverbindung möchten.
Auch von der Sparkasse gab es solche Mails. Die Bank schrieb den Kunden, sie möchte die Sicherheit beim Online-Banking verbessern. Hierfür sollten sich die Kunden über den Link in der Mail anmelden.
Achten Sie auf eine falsche Rechtschreibung. Denn meist sind in diesen Mails Schreibfehler versteckt. Auch die Grammatik lässt meist zu wünschen übrig. Jedoch gibt es auch Mails, perfekt in Wort und Schrift geschrieben sind.
Plötzlich lesen Sie auf Ihrem Computer die Windows Warnung „Windows wurde aufgrund verdächtiger Aktivitäten blockiert“, „Ihr Computer wurde infiziert“ oder ähnlich. Dubiose Anmeldefenster blockieren den Browser und lassen scheinbar keine Aktion mehr zu. Stattdessen sollen
Nicht nur das zip-Format wird genutzt, auch die cab-Dateien.
In dieser Datei befinden sich mehrere Dateien und eine davon kann mit einem Virus behängt sein. Doch den Virus erkennt Ihr Viren-Programm erst, wenn die Datei entpackt ist. Die aktuellen Eindringlinge sind schlau und wissen, wie sie veraltete Viren-Programme umgehen können. Auf diese Weise bleiben sie auf dem Computer unentdeckt und können dort Schaden anrichten.
Sie surfen im Internet und plötzlich öffnet sich eine Virusmeldung? Dort steht beispielsweise „Es wurden Viren auf Ihrem System gefunden!“. Scheinbar stammt die Meldung von Apple. Doch wir warnen davor. Klicken Sie keine Links an
Halten Sie sich an folgende Ratschläge, um den Schaden möglichst zu umgehen.
Spam Mails im Namen des Paketdienstleisters DHL gelangen immer wieder in Ihr Postfach. Mithilfe gefälschter Webseiten versuchen die Kriminellen Ihre DHL-Zugangsdaten zu stehlen oder Schadsoftware auf Ihrem PC beziehungsweise Smartphone zu installieren. Eine Übersicht über
Im Namen des Onlineportals meinestadt.de werden erneut gefälschte E-Mails versendet. Diese täuschen eine Bewerbung auf eine Stellenanzeige vor. Im Anhang befinden sich angeblich die Bewerbungsunterlagen des potenziellen neuen Mitarbeiters. Doch diese dürfen Sie nicht öffnen,
FAQs zum Thema Trojaner im Anmarsch – das müssen Sie wissen
Die Betrüger versuchen mit allen Mitteln an Ihre persönlichen Daten, Ihre Bankverbindung oder Ihr Geld zu kommen. Diese Mails werden planlos verschickt, in der Hoffnung, dass jemand der Aufforderung nachkommt.
Hier kommt es darauf an, was Sie gemacht haben. Sofern Sie einen Anhang geöffnet haben, lassen Sie sofort Ihr Viren-Programm laufe oder installieren Sie den PC im Zweifel neu. Haben Sie Ihre Bankdaten herausgegeben, so kontaktieren Sie sofort Ihre Bank.
Sofern Sie schon am Absender erkennen, dass Ihnen dieser nichts sagt, so schieben Sie die Mail gleich in den Spam-Ordner. Jedes Öffnen der Mail kann dem Absender unter Umständen ein Signal geben, dass Ihre Emailadresse auch genutzt wird.
Leider macht das wenig Sinn, da meist nicht nachvollziehbar ist, über wen die E-mail verschickt wurde. Oftmals werden diese sogar von privaten Emailkonten verschickt, die gehackt wurden und deren eigentlicher Besitzer das noch nicht mitbekommen hat. Meist sitzen die Betrüger auch irgendwo im Ausland.
Bleiben Sie in diesem Fall ganz locker. Sofern Sie sicher sind, dass Sie keine offenen Forderungen haben, kann Ihnen die Inkassofirma selbst mit Anwalt nichts anhaben. Die Betrüger wollen die Mail-Empfänger mürbe machen und ihnen Angst einjagen, damit diese möglichst schnell das Geld bezahlen.
Kunden der Direktbank Comdirect müssen aktuell besonders wachsam sein. Bundesweit werden gefälschte E-Mails mit dem Betreff „aktuelle Information“ vom Absender [email protected] versendet. Wir erklären, wie die Fake-Mails aussehen und welche Gefahr besteht. Gefälschte E-Mails werden
Betrüger gibt es im Internet leider in großen Mengen. Diese schrecken auch nicht davor zurück, Ihnen Mails zu schicken und Sie darin zu bedrohen oder Anhänge mit Viren zu verschicken. Bewegen Sie sich im Internet stets vorsichtig und achten Sie auch darauf, welche Mails Sie öffnen. Vor allen Dingen sichern Sie Ihren Computer immer mit einem guten Viren-Programm ab und halten Sie dieses auf dem neuesten Stand. So können Sie unter Umständen Schlimmeres verhindern.
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]]>Der Beitrag Emotet: Trojaner beantwortet empfangene E-Mails und klaut Anhänge – Schutz bieten aktuelle Virenschutzprogramme erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Emotet ist für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik eine der weltweit größten Bedrohungen im Bereich Schadsoftware.
Die Schadsoftware hat bislang schon Schäden in mehrstelliger Millionenhöhe verursacht und unzählige Firmen- und Privatrechner infiziert. Das BSI, kurz für Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, warnte schon Mitte Dezember 2019 vor Emotet, denn schon zu dem Zeitpunkt kam es vermehrt zu Mails mit der Schadsoftware. Danach schien es als wäre Emotet einige Monate nicht aktiv gewesen, aber jetzt scheint er wieder da zu sein und der Schadstoff ist gefährlich, aber warum?
Verteilt wird Emotet in erster Linie über große Spam-Kampagnen und in den meisten Fällen handelt es sich um einen angeblichen Rechnungsanhang.
Achten Sie immer darauf, dass Sie keine Mails von unbekannten Absendern öffnen!
Sie haben die Möglichkeit einfach per Telefon nachzufragen, ob Ihnen die gesendeten Dateien wirklich geschickt wurden. Aber Emotet wurde weiter entwickelt und heute kann die Schadsoftware echte Anhänge klauen und versenden. Dadurch bekommt die Nachricht einen deutlich glaubwürdigeren Touch.
Die Schadsoftware Emotet liest die Mails, die sich im Posteingang befinden und antwortet auf sie und niemand bekommt es mit.
Besonders tückisch handelt die Software, wenn es sich um einen Absender handelt, mit dem Sie vor kurzer Zeit noch einen regen Austausch hatten. Das Programm sammelt die vorhandenen Adressen und schickt, zusammen mit einem Anhang oder einem Link, neue Nachrichten raus. Emotet ist in verschiedenen E-Mail-Programmen dazu in der Lage und in dem Mail-Programm Outlook kann das Schadprogramm noch mehr. Es liest die Inhalte der vorhandenen Mails und verschickt an die Adressen selber neue Nachrichten. Bei dieser Methode spricht man Outlook-Harvesting, zu Deutsch Outlook-Ernte. Dadurch sehen die verschickten E-Mails aus als wenn es sich um eine Antwort handelt von einer Person mit der Sie vor kurzem erst Mailkontakt hatten.
Einen höheren Schutz bietet der Verzicht auf Mail-Programme nicht und somit macht es auch keinen Sinn nur noch die Weboberfläche eines Mail-Anbieters zu nutzen. Auch hier infiziert sich der Computer durch Trojaner, Viren und andere Schadprogramme.
Die Angst vor dem neuartigen Coronavirus erfasst jetzt auch die Internetnutzer. Denn Kriminelle nutzen die Panik vor der Krankheit aus, um gezielt Schadsoftware unter die Verbraucher zu bringen. Nehmen Sie sich vor E-Mails und Nachrichten
Damit Sie sich einen besseren Einblick verschaffen können, hat das Computer-Notfallteam des BSI ein Beispiel für eine E-Mail von Emotet zusammengestellt.
In diesem Beispiel haben Antje Meier und Bertram Müller einen regen Mailkontakt. Das Thema ist ein Fahrzeugstellplatz. Das Schadprogramm Emotet nimmt die Mails als Grundlage, um einen eigenen Text drüber zu setzen, so dass es wie eine Antwort von Antje Meier für Bertram Müller klingt.
In den Text setzt Emotet einen Link ein, der einen Computervirus enthält. Allerdings muss es sich nicht um eine Adresse handelt oder lesbar sein, denn wenn Sie mit der Maustaste über den Link fahren, erscheint die komplette Adresse.
Die Mails von Emotet landen nicht im Postausgang oder im Ordner für gesendete Nachrichten und somit bekommen Sie als Nutzer von dem Schädling nichts mit. Auch andere Trojaner und Schadprogramme bleiben auf dem Computer unbemerkt und infizieren den Rechner eigenständig. Die Programme lesen Zugangsdaten aus, verschlüsseln Dateien oder erlauben Angreifern den kompletten Zugang zum Rechner. Die Entwickler verändern ihre Schadprogramme immer wieder und somit besteht die Möglichkeit, dass das Virenschutzprogramm keine Entdeckung macht. Das Problem dabei ist, dass die Schadprogramme somit auch tiefergreifende Änderungen im System vornehmen. Das CERT-Bund warnt: „Die meisten Bereinigungsversuche sind in der Regel erfolglos und bringen noch eine Gefahr mit sich. Teile der Schadsoftware bleiben im System trotz Reinigung erhalten. Im Grunde bleibt nur ein Ausweg und das bedeutet, Sie müssen alle Daten auf dem Rechner löschen und das System neu starten. Ein sauberes Backup ist dafür ein Muss.
Emotet ist ein Schadprogramm, dass sich auf den Rechner schleicht, aber die nachfolgenden Punkte helfen beim Schutz.
Millionen Smartphones sind betroffen. Auch ohne Internetverbindung kann Ihr nagelneues Smartphone mit einer Schadsoftware verseucht sein. Das Viren und Trojaner über das Internet auf das Smartphone gelangen, ist mittlerweile fast jedem Nutzer bekannt. Einige Hersteller
Die BSI empfiehlt bei einer Infizierung die folgenden Dinge:
FAQs zum Thema Emotet
Es gibt unzählige Virenscanner auf dem Markt darunter Avira Free Security, avast Free Antivirus 2020, Malwarebytes, SpyBot – Search & Destroy und AVG AntiVirus Free 2020. Das sind die besten Programme zum Schutz vor Schadprogramme.
Leider ist bis heute nicht ganz klar, wer hinter Emotet steckt. Bekannt ist, dass ein Teil der Software von der National Security Agency stammt.
Die Grundlage liefert der Online-Banking-Trojaner Cridex, denn bei Emotet handelt es sich um eine Art Weiterentwicklung. Der Name stammt vom IT-Sicherheitsdienstleister, der im Jahr 2014 zuerst über den Trojaner berichtete.
Bei Emotet handelt es sich um einen Informations-Stealer, der sämtliche Informationen aus den Mails liest. Er setzt seine Schadsoftware einfach in eine Mail und sendet diese an einen bekannten Kontakt, der die Mail öffnen und somit Emotet reinlässt.
Im Grunde öffnen Sie keine Mails von unbekannten Sendern und auch bei bekannten Sendern ist eine gesunde Skepsis gut. Zudem sind die Virenschutzprogramme immer aktuell zu halten, damit das Programm sofort reagiert, wenn ein Eindringen von statten geht.
E-Mails mit einem vermeintlichen Word-Update kursieren aktuell im Internet. Sie sollten dieses vermeintliche Update nicht installieren. Denn Schadsoftware lauert im Anhang. Am Ende haben Sie den gefährlichen Trojaner Emotet auf dem PC. Trojaner und Viren
In der heutigen Zeit sind Trojaner immer gefährlich und sie entwickeln sich immer weiter. Der Trojaner Emotet ist eine Schadsoftware, die meist über eine E-Mail auf den Rechner Zugang bekommt und ihn infiziert. Ohne eine Entdeckung und ein frühzeitiges Reagieren ist der Rechner dauerhaft geschädigt und kann weitere Rechner von Freunden, Bekannten und E-Mail-Kontakten infizieren.
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]]>Der Beitrag DHL Spam: Phishing E-Mails im Namen von DHL erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Der Markenname DHL wird von Kriminellen nicht das erste Mal missbräuchlich verwendet, um Nutzer auf Phishing-Seiten zu entführen oder Schadsoftware zu verbreiten. Die Liste mit gefälschten E-Mails zum Thema DHL ist lang. Doch auch bei den nachfolgenden E-Mails handelt es sich um Betrug. Die Spam-Mails stammen von Kriminellen. DHL dient nur als Lockvogel. Denn am Ende wollen die Betrüger Ihre Zugangsdaten von DHL stehlen. Damit können sie Pakete umleiten. Sie erhalten die Rechnung, aber keine Ware. Ganz schön ärgerlich.
Deswegen brauchen wir auch dringend Ihre Hilfe. Sollten Sie auf eine E-Mail im Namen von DHL gestoßen sein, welche hier noch nicht erfasst wurde, senden Sie uns diese bitte zu. Schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Leser nich früher warnen.
Übrigens können Sie auch selber herausfinden, ob es sich bei einer E-Mail um eine Spam-Nachricht handelt. Denn Sie müssen nur ganz genau hinschauen, um zu erkennen, dass es sich um eine gefälschte E-Mail handelt. Falls Sie doch Zweifel haben, senden Sie uns die E-Mail einfach zu und wir überprüfen diese für Sie.
Vorab unser obligatorischer Hinweis: Der Logistikkonzern DHL hat mit dem Versand der E-Mail nichts zu tun. Vielmehr handelt es sich um einen Missbrauch der Marke und der Markenzeichen.
Von den gefälschten E-Mails im Namen von DHL können verschiedene Gefahren ausgehen. Sollte ein Anhang enthalten sein, ist vermutlich ein Virus mit an Bord. Ist in der Fake-Mail nur ein Link enthalten, kann das mehrere Folgen haben. Durch einen Klick auf den Link gelangen Sie auf eine gefälschte Webseite, auf der Ihre Zugangsdaten gestohlen werden sollen. Es ist aber auch möglich, dass Sie durch den Klick auf den Link auf eine mit Schadsoftware infizierte Seite gelangen. Diese infiziert Ihren PC oder das Smartphone und macht die Geräte möglicherweise unbrauchbar.
Aus diesem Grund warnen wir auch immer wieder davor, Links in unerwartet zugesendeten E-Mails anzuklicken.
Durch die Schnelllebigkeit des Internets, sind auch die Kriminellen schneller und werden die Nachrichten anpassen. Sollten Sie eine Spam-Mail von DHL im Postfach haben, leiten Sie uns diese an [email protected] weiter. Dabei spielt es keine Rolle, ob nur der Absender oder Betreff anders ist, oder es sich um eine gänzlich neue Spam-Mail handelt.
Wir zeigen nachfolgend, welche Spam-Nachrichten im Namen von DHL uns bereits bekannt sind.
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.DHL Customer Support<[email protected]>
Bitte stellen Sie diese über die Kommentare unterhalb des Artikels. Dort können wir Ihre Fragen am schnellsten beantworten. Zusätzlich haben Sie die Gelegenheit mit anderen Lesern über die Fake-Mails zu diskutieren.
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]]>Der Beitrag Vorsicht Telefonbetrug: Anrufe von Microsoft Mitarbeitern sind eine Fälschung – Abzocke erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Wiederholt ist uns aufgefallen, dass uns unsere Leser Nummern melden, die zu real existierenden Personen oder Unternehmen führen. Diese angezeigten Nummern wurden manipuliert und gefälscht. Die Inhaber der Telefonnummer können für die Anrufe nichts. Deshalb ist ein Rückruf an dieser Stelle auch nicht sinnvoll. Um die Inhaber der Rufnummern zu schützen, werden wir auf Verbraucherschutz.com nur Rufnummern veröffentlichen, die zum aktuellen Zeitpunkt keinen Inhaber vorweisen können.
Achtung: Auch Ihre Rufnummer kann von den Betrügern demnächst als angezeigte Rufnummer genutzt werden. Sollte Ihnen derartiges Auffallen, empfehlen wir Ihnen, sofort eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten.
Update 15.08.2018: Die Masche mit den Anrufen von den falschen Microsoft Mitarbeitern hört nicht auf. Nach wie vor werden die Verbraucher von den Kriminellen belästigt und zum Teil auch reingelegt. Wenn Sie nicht achtsam sind, sind Sie ganz schnell Geld los und haben sogar noch Schadsoftware auf Ihrem Computer installieren lassen.
Immer noch berichten unsere Leser, dass Sie gleich mehrfach angerufen werden. Teilweise werden Rufnummern im Display angezeigt, die ahnungslosen Bürgern gehören. (Die Anzeige der Nummern ist leicht fälschbar.) Diese können natürlich mit einer Beschwerde Ihrerseits nichts anfangen, da Sie mit den Kriminellen nichts zu tun haben. Deswegen sollten Sie hier von Rückfragen Abstand nehmen. Sollten Sie auf die Betrüger hereingefallen sein, empfehlen wir Ihnen eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten und Ihren Computer von einem Profi reinigen zu lassen.
Update 15.12.2017: Nach wie vor erhalten wir bundesweit Meldungen zu Anrufen von vermeintlichen Support-Mitarbeitern von Microsoft. Diese sprechen oft nur Englisch mit starkem Dialekt. In unserem großen Ratgeber erfahren Sie, mit welchen Maschen Kriminelle im Namen von Microsoft betrügen. Außerdem erklären wir, welche Maßnahmen nach einem Betrugsfall sinnvoll sind und wo Sie diesen melden können. Zum Ratgeber „Betrug im Namen von Microsoft erkennen, verhindern, melden & beseitigen„.
Update: 16.02.2017: Aktuell werden massiv deutsche Nutzer von den angeblichen Microsoft-Mitarbeitern angerufen. Teilweise berichten Verbraucher, dass mehrfach angerufen wird. Wir erneuern daher unsere Warnung und raten, auf diese Anrufe nicht einzugehen und aufzulegen. Zur Orientierung für andere Leser ist es weiter sinnvoll, wenn Sie uns über die Kommentar unter dieser Warnung mitteilen, wo und wann Sie der betrügerische Anruf erreicht hat.
Update 18.01.2017: Unsere Leser haben uns informiert, dass heute wieder verstärkt gefälschte Anrufe stattfinden. Die Mitarbeiter sprechen nur sehr schlechtes Deutsch. Im Display werden Rufnummern aus Deutschland eingeblendet. Diese Anzeige ist mittels Call ID Spoofing gefälscht. Haben Sie auch einen Anruf bekommen? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unter diesem Artikel, in welchem Ort/Region der Anruf stattfand und wie das Gespräch verlief.
Unter dem Vorwand, dass Schadsoftware auf dem Computer der Geschädigten gefunden worden sei, animieren Kriminelle dazu, ein angebliches Tool zum Entfernen dieser bösartigen Software zu installieren. In Wahrheit besteht natürlich kein Problem. Stattdessen wird durch das Herunterladen und die Installation dieses Tools überhaupt erst bösartige Software in das System gelassen. Diese Software gestattet es den vormals vermeintlichen Servicekräften, fortan vollen Zugriff auf die persönlichen Daten all jener zu erhalten, die dieses Programm installiert haben. Von da an lassen die Betrüger ihre Masken fallen und werden erpresserisch tätig, indem sie drohen Daten zu löschen, sofern es nicht zu Barzahlungen von bis zu 250 Euro kommt. Ferner erschleichen sich die Betrüger Zugriff auf sensible Zugangsdaten wie für das Online Banking, was Ihre Privatsphäre gefährdet.
Die Direktbank comdirect.de und die Postbank warnen vor betrügerischen Anrufen. Kriminelle nehmen mit ihrem Opfer telefonisch Kontakt auf, verbreiten Schadsoftware und räumen das Bankkonto ab. Wir erklären, auf welche Tricks Sie sich einstellen müssen, und wie Sie
Da die Drahtzieher dieser erpresserischen Masche allem Anschein nach in Indien sitzen, gestaltet sich die Rückverfolgung ihrer Taten von Deutschland aus recht schwer. Laut der Niedersächsischen Staatsanwaltschaft konnten nichts desto trotz mehrere dieser dubiosen Call-Center in Kooperation mit den indischen Polizeikräften geschlossen werden. Im Zuge dessen kam es bereits zu diversen Verhaftungen. Dennoch kann die Lage noch nicht als gebannt betrachtet werden.
Sollten Sie Anrufe von angeblichen Microsoft Mitarbeitern erhalten, dann ist Vorsicht geboten. Erst kürzlich haben Betrüger fette Beute gemacht. Wie Sie sich schützen können, erfahren Sie hier. Betrugsmaschen am Telefon finden fast täglich statt. Dabei
Falls Sie von einer anderen Telefonnummer angerufen wurden, dann senden Sie uns diese mit einer kurzen Beschreibung des Anrufes an [email protected].
Wer ruft an? Die bei einem Anruf im Display angezeigte Rufnummer entscheidet bei vielen Verbrauchern, ob sie den Anruf annehmen. Aber können Sie der Anzeige immer trauen. Kann man diese Rufnummer manipulieren? Diese Fragen und
Grundsätzlich sollten sich alle Verbraucher stets vor Augen halten, dass externe Hinweise auf eine angebliche Virenbedrohung des eigenen Rechners – egal, ob durch „Servicekräfte“ am Telefon oder durch Pop-Ups im Internet – immerzu hochgradig unseriös sind. Es steht den Entwicklern von Betriebssystemen, Antiren-Software und Co. von Rechtswegen überhaupt nicht zu, ungefragt auf den Systemen von Privatleuten herumzuschnüffeln. Insofern sind derartige Warnungen nicht Sache seriös arbeitender Unternehmen. Sie sind bestenfalls eine billige Verkaufsmasche, schlimmstenfalls dienen sie betrügerischen Absichten. Der Telefonbetrug der angeblichen Microsoft-Mitarbeiter gehört eindeutig zu den Letzteren.
Alle aktuellen Betrugswarnungen anzeigenIm vorliegenden Fall erfolgt die Kontaktaufnahme telefonisch. Häufig sprechen die Microsoft-Anrufer nur englisch oder allenfalls gebrochen deutsch. Ihren Anweisungen dürfen Sie auf keinen Fall Folge leisten. Am besten sollten Sie den Anruf umgehend abbrechen. Haben Sie schon Veränderungen an Ihrem Computer vorgenommen, dann ändern Sie unverzüglich alle Passwörter. Wenn Sie das Hilfsprogramm installiert haben, hilft häufig nur ein Gang zu einem Experten, der die Systemsicherheit wiederherstellen kann. Dies kann unter Umständen ein komplett neues Aufspielen des Systems bedeuten, was ärgerlich aber notwendig ist.
Zusammenfassung der Verhaltensempfehlungen:
Plötzlich lesen Sie auf Ihrem Computer die Windows Warnung „Windows wurde aufgrund verdächtiger Aktivitäten blockiert“, „Ihr Computer wurde infiziert“ oder ähnlich. Dubiose Anmeldefenster blockieren den Browser und lassen scheinbar keine Aktion mehr zu. Stattdessen sollen
Immer wenn Sie einen unaufgeforderten Anruf oder eine E-Mail von Microsoft bekommen ist große Vorsicht geboten. Cyberkriminelle nutzen gerne den Markennamen des Windows-Entwicklers, um ahnungslose Verbraucher in eine Falle zu locken. Häufig geht es um
Aufgrund aktueller Fälle warnt die Polizei Coesfeld vor den Anrufen angeblicher Microsoft-Mitarbeiter. Nach wie vor sind Betrüger in diesem Bereich aktiv und versuchen an das Geld von Internetnutzern zu gelangen. Die aktuelle Polizeimeldung der Polizei Coesfeld berichtet
Verbraucher sollten Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Ebenso kann es Sinn machen, sich an die Verbraucherzentrale zu richten, die bereits mit dem Telefonbetrug vertraut ist und weitere Verhaltenshinweise geben kann. Zu guter Letzt empfiehlt es sich, Microsoft zu informieren. Über ein Kontaktformular können Sie den Softwarehersteller über betrügerische Aktivitäten informieren, bei denen Microsoft Produkte und Dienstleistungen missbräuchlich eingesetzt beziehungsweise vorgetäuscht werden.
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Gefälschte E-Mails werden im Namen aller großen Banken versendet. Wir haben in der Vergangenheit beispielsweise vor Spam-Mails im Namen der Norisbank, gefährlichen E-Mails im Namen der Postbank oder dubiosen Nachrichten im Namen der Fidor Bank berichtet. Aufgrund unserer Fake-Sammlungen wissen wir, dass einige E-Mails im Namen mehrerer Banken versendet werden. Oft wird nur der Name des Kreditinstituts oder einzelne Textpassagen angepasst.
Gefälschte E-Mails sind besonders gefährlich, da der Absender es nicht gut mit dem Empfänger der Spam-Nachricht meint. Oft locken die E-Mails mit dramatischen Inhalten wie der Androhung einer Kontosperrung oder einer Gebühr, wenn eine Verifizierung nicht erfolgt, auf gefälschte Webseiten. Dort sollen persönliche Daten der Bankkunden gestohlen werden, die sich leicht in Bargeld umsetzen lassen. In einigen Fällen wird aber auch Schadsoftware verbreitet. Beispielsweise werden infizierte Apps für das Smartphone angeboten, die einen Banking-Trojaner enthalten.
Wichtiger Hinweis vorab: Die Comdirect Bank AG hat mit dem Versand der nachfolgend gezeigten E-Mails nichts zu tun. Vielmehr ist das Unternehmen durch den Missbrauch des Namens und der Marke selbst gefährdet.
Funktioniert das Onlinebanking bei Ihnen reibungslos? Die Payment Services Directive2 (PSD2) sollte mehr Sicherheit für Bankgeschäfte im Internet bieten. Doch viele Nutzer empfinden die neuen Sicherheitsstufen als umständlich. Einige haben sogar Probleme an ihre Bankguthaben
Nachfolgend zeigen wir Ihnen, welche E-Mails im Namen und mit dem Design der Comdirect Bank gerade versendet werden. Wir wissen, dass jeden Tag neue Spam-Nachrichten auftauchen können. Deshalb benötigen wir Ihre Hilfe. Falls Sie eine E-Mail der Comdirect in Ihrem Posteingang finden, dann leiten Sie uns diese bitte per E-Mail an [email protected] weiter. Wir werden unsere Warnung dann schnellstmöglich aktualisieren.
Folgende Texte werden verwendet:
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Bei nahezu jeder E-Mail gelangen Sie auf eine andere Webseite. Allerdings handelt es sich immer um gefälschte Webseiten, die der Internetseite der Comdirect täuschend ähnlich sehen. Häufig gelangen Sie auf eine Login-Seite für das Onlinebanking. Ganz sicher ist, dass Sie nicht auf die echte Webseite der Comdirect Bank AG kommen.
Mit einer zu erwartenden Gebühr bei ausbleibender Aktivierung bauen die Kriminellen in ihrer E-Mail oft noch Druck auf. Sie wollen damit ein schnelles und unüberlegtes Handeln bei ihren Opfern provozieren. Lassen Sie sich nicht zu Handlungen drängen. Fragen Sie im Zweifel beim Ansprechpartner in Ihrer Bank nach.
Alle Eingaben, die Sie auf der gefälschten Webseite tätigen, werden direkt an die Kriminellen übermittelt. Diese können damit Straftaten begehen oder Ihr Konto plündern. Auch ein Datenmissbrauch ist mit Ihren persönlichen Daten möglich. Denn erfahrungsgemäß ist der Umfang der abgefragten Daten sehr unterschiedlich.
Deshalb noch einmal unser Rat:
Klicken Sie keine Links in solchen E-Mails an und öffnen Sie keine angehängten Dateien.
Dafür gibt es einfache Grundregeln. Nutzen Sie niemals Links aus E-Mails, um das Onlinebanking aufzurufen oder Apps, beziehungsweise Software herunterzuladen. Wir empfehlen, dass Sie immer die Webadresse der Comdirect (comdirect.de) manuell in die Adresszeile Ihres Browsers eintippen. Auf der Webseite folgen Sie dann oben rechts dem Link zum Online-Banking (Login).
Das Gleiche gilt für Apps, die Ihnen per E-Mail angeboten werden. Installieren Sie niemals Apps aus unbekannten Quellen. Die Links zu den offiziellen Apps der Comdirect finden Sie in den offiziellen Apps Stores und nicht auf dubiosen Webseiten.
Unter Android können Sie die Installation von Apps aus unbekannten Quellen blockieren. Wir erklären in dieser Anleitung, auf welche Einstellung Sie achten sollten, damit Ihr Android-Smartphone sicherer wird. Malware in Form von Banktrojanern oder Spionageprogrammen
Grundsätzlich gilt: Die Comdirect Bank AG wird Sie niemals per E-Mail kontaktieren, um Kontonummer, PIN, TAN oder andere Daten für einen Datenabgleich anzufordern. Wenn Sie so eine E-Mail bekommen, handelt es sich in der Regel um Betrug.
Hilfreich ist in jedem Fall ein aktueller Virenscanner für Ihren Computer und eine Antivirus-App für Ihr Smartphone. Zudem sollten Sie darauf achten, dass die installierte Software auf Ihrem Gerät immer auf dem aktuellen Stand ist. Das gilt auch für das Betriebssystem und den Browser.
Zusätzlich helfen unser Ratgeber, mit denen Sie Phishing-Mails selbst erkennen können. Auch gefälschte Webseiten sind oft für den Laien erkennbar, wenn dieser die entsprechenden Merkmale kennt.
Sie haben Ihre Daten bereits auf einer über den Link aufgerufenen Webseite eingegeben? Dann sollten Sie schnell reagieren. Versuchen Sie sich bei der Comdirect Bank einzuloggen. Ändern Sie sofort das Passwort. Sollten Sie sich nicht mehr einloggen oder das Passwort nicht ändern können, müssen Sie umgehend Kontakt mit der Comdirect aufnehmen. So erreichen Sie die Comdirect rund um die Uhr:
Falls Sie Daten Ihrer Kreditkarte eingegeben haben, sollten Sie die Kreditkarte umgehend sperren lassen. Dafür können Sie direkt den zentralen Sperrnotruf nutzen.
Welche weiteren Schritte Sie unternehmen sollten, erfahren Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf der zweiten Seite.
Sie sind sich unsicher, ob eine erhaltene E-Mail echt ist? Wir prüfen das für Sie und geben Ihnen eine Rückinformation. Bitte senden Sie die zwielichtige Nachricht direkt an unsere Redaktion unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Nur mit Ihrer Hilfe können wir schneller sein, als die Kriminellen.
Nutzen Sie die Kommentare, um sich mit anderen Lesern über dieses Thema auszutauschen.
Der Beitrag Comdirect Phishing: Diese Spam-Mails sind eine Fälschung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag WhatsApp Kettenbrief: Lidl soll Gutschein im Wert von 500 € verschenken – Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder berichten wir von Aktionen, bei denen Sie angeblich Produkte oder Gutscheine bekommen, ohne groß etwas tun zu müssen. Erst kürzlich haben wir über den vermeintlichen Rossmann-Gutschein im Wert von 75 Euro gewarnt, der ebenfalls über Facebook verbreitet wurde. Immer wieder tauchen diese dubiosen Gutscheine per WhatsApp-Nachricht oder in Facebook auf, bei denen Sie angeblich Gutscheine renommierter Unternehmen gewinnen können. Doch der Haken an der Sache: In den meisten Fällen haben die bekannten Unternehmen gar nichts mit der Aktion zu tun. Genau so war es in den vergangenen Jahren, als per Facebook-Post beziehungsweise WhatsApp Nachricht Gutscheine von Lidl im Wert von 250 Euro verlost werden sollten. Zuletzt haben wir von den Adidas Schuhen berichtet, welche zum Frauentag verschenkt werden sollten. Auch dieser Kettenbrief war ein Fake.
Hinweis vorab: Der Lebensmitteldiscounter Lidl hat mit dieser Aktion nichts zu tun. Die WhatsApp-Nachrichten und auch die Facebook-Posts wurden weder von Lidl versendet, noch ist Lidl Sponsor der Aktion.
Die Marke Lidl wird nicht das erste Mal für dubiose Gewinnspielaktionen genutzt. Wir haben vor einiger Zeit über die angeblichen 250 Euro Gutscheine von Lidl berichtet, die es ebenfalls nicht gab. Den aktuellen Einkaufsgutschein in Höhe von 500 Euro für Lidl werden Sie genau wie bei den anderen Aktionen nicht bekommen. Deshalb raten wir dringend von der Teilnahme an der Aktion ab!
Versendet wird die Nachricht in typischer Kettenbrief-Manier von einem Ihrer Kontakte, also einem Freund über WhatsApp. Dieser hat den Kettenbrief wie üblich ebenfalls von einem seiner Freunde bekommen. Der Text wurde von Ihrem Kontakt jedoch nicht selbst verfasst, sondern von den Kriminellen vorbereitet. In der Vergangenheit wurden teilweise nur die URLs verändert. So lauten die uns bisher bekannten Texte:
Im Text lesen Sie, dass Sie nur an einer kleinen Lidl Umfrage teilnehmen sollen. Dafür sollen Sie nur den Link anklicken.
Der weitere Ablauf ist immer gleich. Sie klicken auf den Link in der Nachricht, da Sie Ihrem Freund vertrauen und den 500 Euro Einkaufs-Gutschein von Lidl natürlich haben möchten. Sie gelangen beim Aufruf des Links über eine Umleitung auf eine gefälschte Webseite. Doch wir warnen immer wieder:
Klicken Sie keine unbekannten Links in Facebook-Posts, SMS oder WhatsApp-Nachrichten an!
Aufgrund der optischen Gestaltung der Webseite und der Verwendung des Lidl-Logos geht der Nutzer natürlich davon aus, dass es sich wirklich um eine Aktion des Lebensmittelhändlers handelt. In typischer Gewinnspiel-Manier sollen Sie zunächst mehrere unwesentliche Fragen beantworten, was schnell erledigt ist. Dann sollen Sie Geschenke antippen. Alles dient dazu, um Sie in Klick-Laune zu bringen. Allerdings würde kein Unternehmen für die Beantwortung dieser Fragen jedem Nutzer 500 Euro schenken.
Anschließend beginnt der Kettenbrief-Wahnsinn. Sie sollen die Aktion jetzt mit 20 Freunden oder 5 Gruppen auf WhatsApp teilen. Erst danach können Sie Ihre Adresse für den Versand der Gutscheinkarte eingeben. Natürlich machen das viele Nutzer an dieser Stelle.
Das ist genau die Stelle, an der auch Ihr Freund war und Ihnen die Nachricht gesendet hat. Wer die Aktion hier mit seinen WhatsApp- und Facebook-Freunden teilt, verbreitet den Kettenbrief weiter und viel schlimmer, lockt seine eigenen Kontakte in die Falle. Deshalb an dieser Stelle unser Hinweis. Immer wenn Sie etwas mit Ihren Freunden teilen müssen, bevor Sie es bekommen, ist es in der Regel Betrug. Stoppen Sie den Kettenbrief, indem Sie diesen nicht teilen.
Wenn Sie die Aktion mit Ihren Freunden geteilt haben, dürfen Sie, nur wenn der Zufall es will, Ihre persönlichen Daten eingeben. Sie nehmen durch die Eingabe der Daten an einem Gewinnspiel eines Datensammlers teil. Dieser verkauft Ihre Daten an andere Unternehmen. Im besten Fall bekommen Sie nur viel Werbung per E-Mail, SMS und nervige Werbeanrufe. Kommen die Daten in kriminelle Hände, könnten Sie auch betrügerische E-Mails oder Anrufe bekommen.
Je nachdem, auf welcher Seite Sie landen, werden die Daten bei unterschiedlichen Datensammlern eingegeben. Nur wer genau liest, weiß, wem er eine Werbeerleaubnis mit der Eingabe der Daten erteilt.
Wir raten dringend davon ab, an der irreführenden Aktion teilzunehmen. Denn den versprochenen Lidl-Einkaufsgutschein im Wert von 500 Euro bekommen Sie nicht geschenkt. Falls Sie versehentlich mitgemacht und die vermeintliche Aktion von Lidl mit Ihren Freunden geteilt haben, sollten Sie Ihre Kontakte schnellstmöglich warnen. Dafür können Sie diese Warnung nutzen, die sich auch via WhatsApp versenden lässt.
Bitte beachten Sie: Der Initiator der Aktion entscheidet allein, zu welcher Webseite Sie nach dem Teilen des Kettenbriefes weitergeleitet werden. Das kann in Abhängigkeit von der Internetverbindung im schlimmsten Fall eine Abofalle sein. Dann heißt es im letzten Schrift oft, dass eine Altersverifikation notwendig ist. Wer diese durchführt, landet dann in der Kostenfalle und zahlt.
Wir erklären in einer weiteren Anleitung, wie Sie sich auf dem Smartphone generell vor Abofallen schützen und damit nicht mehr in die Kostenfalle tappen.
Denkbar ist auch, dass Sie sich auf diesem Weg Schadsoftware einfangen. Nicht selten wird im letzten Schritt eine App zum Download angeboten. Wer diese herunterlädt, könnte sein Smartphone mit Malware oder gar einem Bankingtrojaner infizieren. Letzterer kann Ihr Bankkonto plündern, wenn Sie Onlinebanking nutzen.
Immer mehr Nutzer fragen, wie sie sich vor einer Abzockfalle in dem beliebten Messenger WhatsApp schützen können. Gerade wenn es um Game-Hacks, Einkaufsgutscheine oder Gewinnspiele geht, sind Abofallen und Abzocker oft nicht weit weg. Wir erklären,
Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Kettenbriefe häufig auch im Namen anderer Unternehmen versendet werden. Falls Sie eine WhatsApp-Nachricht mit einem anderen Inhalt erhalten oder einen ähnlichen Facebook-Post gesehen haben, dann leiten Sie uns diese bitte per WhatsApp an 03054909774 oder per E-Mail an [email protected] weiter. Wir aktualisieren diese Warnung oder verfassen einen neuen Artikel. Nur mit Ihrer Hilfe können wir gemeinsam den Wahnsinn stoppen.
Sie haben den Kettenbrief bekommen oder auf Facebook gesehen? Bitte teilen Sie uns das in den Kommentaren mit, damit wir die aktuelle Verbreitung messen können. Falls Sie der Aktion bis zum letzten Schritt gefolgt sind, dann teilen Sie uns in den Kommentaren unterhalb dieser Warnung mit, auf welche Webseite Sie gestoßen sind.
Nachfolgend beantworten wir die häufigsten Fragen zu diesem Kettenbrief. Falls Sie eine weitere Frage haben, die hier noch nicht beantwortet wurde, dann stellen Sie diese Frage bitte unterhalb des Artikels in den Kommentaren.
Das ist abhängig, bei welchem Anbieter Sie die Daten eingegeben haben. Der letzte Schritt kann variieren. Wenn der Ablauf bei Ihnen so war, wie oben dargestellt, dann können Sie leider nichts tun. Andernfalls können Sie Ihre Werbeeinwilligung eventuell bei dem Anbieter widerrufen, bei dem Sie die Daten eingegeben haben. Diesen müssten Sie dazu jedoch wissen. Hier finden Sie Anleitungen für den Widerruf der Werbeerlaunbis.
Das wissen wir nicht. Es ist weder bekannt noch kalkulierbar, für welche Zwecke Ihre Daten verwendet werden. Denkbar ist auf jeden Fall, dass Sie viel Werbung per E-Mail, Post, SMS und Werbeanrufe bekommen. Letztere sind häufig sehr trickreich und können in eine Kostenfalle führen, wie dieses Beispiel zeigt.
Das ist rein theoretisch möglich. Der Initiator des Kettenbriefes entscheidet, auf welche Webseiten Sie weitergeleitet werden. In der Vergangenheit gelangten Nutzer bei vergleichbaren Aktionen auch in Abofallen. Sicher bekommen Sie das nur heraus, indem Sie sich bei Ihrem Telefonanbieter erkundigen.
In diesem Fall dürfen Ihre Daten nicht verwendet werden. Sie haben dann Glück, wenn Sie den Link nicht angeklickt haben. Falls Sie Ihre Daten jedoch bei Prorewards.net eingegeben haben, erhalten Sie keine E-Mail und müssen auch nichts bestätigen.
Ja, das ist möglich. Von Ransomware, über Bankingtrojaner bis hin zu anderer Schadsoftware ist hier alle möglich. Nur die Macher des Kettenbriefes wissen, was die App im Schilde führt. Trennen Sie Ihr Smartphone vom Internet und lassen Sie dieses durch einen Experten überprüfen. Haben Sie sich zwischenzeitlich irgendwo eingeloggt, sollten Sie die Passwörter an einem anderen Gerät ändern.
Der Beitrag WhatsApp Kettenbrief: Lidl soll Gutschein im Wert von 500 € verschenken – Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Abmahnung /Forderung von Rechtsanwälten wegen Urheberrechtsverletzung (Kanzlei Schmitz & Lehnen/Rechtsanwalt Dr. Roman Podhorsky) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder müssen wir auf Verbraucherschutz.com vor fingierten Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzungen oder gefälschten Mahnungen warnen. Auch erfundene Inkassobüros versuchen Geld einzutreiben. Die meisten dieser E-Mails sind vollkommen unberechtigt.
Derzeit tauchen neue E-Mails mit einer Abmahnung, Forderung beziehungsweise Mahnung auf. Diese werden im Namen von diversen Rechtsanwaltskanzleien versendet. Angeblich geht es um eine von Ihrem Internetanschluss aus begangene Verletzung der Urheberrechte und Unterlassungsansprüche. Wie so oft handelt es sich dabei um Streaming-Dienste, über die Sie angeblich Filme geschaut haben. Es handelt sich bei diesen Schreiben um keine echten Anschreiben von Rechtsanwälten. Vielmehr sind diese E-Mails in den Bereich Spam beziehungsweise Fake einzustufen. Öffnen Sie auf keinen Fall den Anhang der E-Mails und klicken Sie keine Links in den betrügerischen Nachrichten an. Darin versteckt sich ein Virus.
Update 18.02.2020: Derzeit sind auch die Anwaltssozietät Prof. Dr. Tondorf, Böhm & Leber GbR aus Düsseldorf und Kanzlei Schmitz & Lehnen aus Aachen im Spiel. Aber auch diese Kanzleien haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Update 10.02.2020: Aktuell werden die Abmahnungen im Namen der Erlenhardt Rechtsanwälte aus Düsseldorf versendet. Die Rechtsanwaltskanzlei gibt es tatsächlich. Allerdings hat diese mit dem Versand der Spam-Mails nichts zu tun. Zuvor war die bekannte Rechtsanwaltskanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE aus Köln Opfer der Betrüger.
Ein Problem an den Nachrichten ist, dass diese in Bezug auf den Text recht authentisch wirken. Die Kriminellen haben teils einfach Texte von echten Rechtsanwälten kopiert und angepasst. Allerdings wird für den Versand teils die E-Mail-Adresse bestehender Rechtsanwaltskanzleien verwendet. Die verwendeten Namen der Rechtsanwaltskanzleien existieren tatsächlich. Deshalb öffnen Nutzer diese E-Mails immer wieder.
Wir weisen darauf hin, dass die echten Rechtsanwaltskanzleien laut Absender oder Signatur nicht der Versender der E-Mails sind. Vielmehr sind diese selbst geschädigt, da E-Mail-Adressen und Namen missbräuchlich verwendet werden. Bitte rufen Sie bei den entsprechenden Kanzleien nicht an, da Sie damit unter Umständen den Geschäftsbetrieb zum Erliegen bringen.
Folgende E-Mails / Daten der Fake-Nachrichten sind uns bisher bekannt:
Update 11.09.2018 Achtung: Ab 11.09.2018 werden E-Mails versendet, welche die korrekte Anschrift des Empfängers enthält. Angeblich wurde diese von der beauftragten Ermittlungsfirma festgestellt. Fallen Sie auf den alten Trick nicht herein. Es handelt sich um gestohlene Datensätze, die im Internet gehandelt werden. Sie können selbst prüfen, ob Ihre Daten im Internet verkauft werden.
Die nachfolgenden Betreffzeilen wurden in der Vergangenheit verwendet:
Diese Absender wurden in der Vergangenheit verwendet
Achtung: Der bei Ihnen verwendete Absender könnte abweichen, da es wohl Tausende verschiedene Kombinationen gibt. Scheinbar wird jedoch als Kanzleiname eine Kombination aus folgenden Namen verwendet:
Titel: Dr., Prof.
Gesellschaftsformen: Kanzlei, Rechtsanwälte, Rechtsanwaltsgesellschaft, GbR, mbH, GmbH, AG
Namen: Schmidt, König, Klein, Vogel, Schwarz, Winkler, Maier, Schumacher, Bauer, Schubert, Schneider, Mayer, Schulze, Schulz, Martin, Fischer, Huber, Schmitz, Schuster, Lang, Wagner, Peters, Braun, Berger, Krause, Ludwig, Koch, Jung, Schäfer, Weiß, Becker, Scholz, Köhler, Krämer, Kaiser, Weber, Meier, Böhm, Richter, Hahn, Neumann, Keller, Schmitt, Franke, Hofmann, Roth, Werner, Albrecht, Lange, Baumann, Hoffmann, Möller, Lehmann, Winter, Kraus, Schmid, Schröder, Günther, Meyer, Fuchs, Müller, Walter, Krüger, Beck, Hartmann, Lorenz, Herrmann, Vogt, Friedrich, Wolf, Zimmermann, Frank
Missbräuchlich verwendete E-Mail-Adressen:
[email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected]
Sie haben eine weitere E-Mail mit abweichenden Daten bekommen? Bitte leiten Sie uns die Nachricht an [email protected] weiter, damit wir schnellstmöglich eine Verbraucherwarnung herausgeben können. Alternativ können Sie die E-Mail in den Kommentaren unterhalb des Artikels posten und so noch schneller andere Leser informieren. An dieser Stelle können Sie auch Ihre Fragen zu diesem Thema stellen.
Bei diesen E-Mails geht es ausnahmsweise einmal nicht um das liebe Geld. Vielmehr soll der Computer des Empfängers mit einem Virus versecht werden. Im Anhang der Nachrichten finden Sie angeblich eine Unterlassungserklärung sowie die Kontodaten für die Überweisung der Forderung.
In anderen Nachrichten ist ein Link enthalten (Archiv), der zu weiteren Informationen in der Angelegenheit führen soll. Tatsächlich gelangen Sie jedoch auf keine Webseite, sondern es wird ohne weitere Nachfrage eine Schadsoftware heruntergeladen.
Es handelt sich bei der angehängten oder heruntergeladenen Datei um eine ZIP-Datei. Diese dürfen Sie auf keinen Fall öffnen.
Durch das Öffnen der ZIP-Datei und des darin befindlichen Inhalts installieren Sie einen Trojaner auf Ihrem Computer. Die Schadsoftware kann großen Schaden anrichten. Unter Umständen wird weitere Malware nachgeladen oder die Festplatte Ihres Computers wird verschlüsselt und unbrauchbar gemacht. Mit der sogenannten Ransomware wird anschließend ein Lösegeld gefordert, damit Sie wieder an Ihre Daten herankommen. Denkbar ist auch, dass die Schadsoftware persönliche Daten von Ihrer Festplatte an Kriminelle versendet.
Diese Frage ist recht einfach zu beantworten: Reagieren Sie gar nicht. Eine Antwort wird nicht an den tatsächlichen Versender der E-Mail, sondern an unbeteiligte Dritte, versendet. Da die Absender zwar zugegebenermaßen sehr kreativ, aber dennoch vollkommen frei erfunden sind, besteht keine Gefahr. Sie können diese E-Mail ohne jegliche Reaktion löschen.
In diesem Fall ist es wichtig, dass Sie möglichst schnell reagieren. Wir empfehlen grundsätzlich folgende Sicherheitsmaßnahmen, um das Risiko einer großflächigen Infektion und eines weitergehenden Schadens zu begrenzen:
Falls nach dem Öffnen des Anhangs schon einige Zeit vergangen ist, sollten Sie auch an Computer im Netzwerk denken. Aus der Erfahrung von anderen Angriffen wissen wir, dass sich die Schadsoftware heute auch über das Netzwerk auf andere Computer überträgt. Vor allem in Firmennetzwerken sollten Sie sofort den Administrator verständigen und die weiteren Rechner vorsorglich ebenfalls vom Netz nehmen.
Häufig entsteht bei den Empfängern der E-Mails immer wieder gleiche Frage. Wie kommen die Betrüger an meine Daten. Schließlich werden die E-Mails teilweise mit Name und Vorname personalisiert versendet. Die Antwort ist recht einfach und wenig befriedigend. Die Daten stammen in der Regel aus Datendiebstählen bei großen Unternehmen. Im Internet sind mehrere Milliarden Datensätze von Nutzern mit vertraulichen Informationen bis hin zu Passwörtern für E-Mails-Konten erhältlich. Sie können selbst überprüfen, ob Ihre E-Mail-Adresse von einem Datendiebstahl betroffen ist und im Internet gehandelt wird. In unserem Artikel finden Sie auch Ratschläge zur Vorgehensweise, falls Daten von Ihnen im Web veröffentlicht werden.
Wir arbeiten derzeit noch an der Analyse der E-Mails. Wichtig ist uns, dass wir so schnell wie möglich eine Warnung herausgegeben haben. Falls Sie ebenfalls so eine Mahnung mit abweichenden Texten erhalten haben, leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter. Sobald wir neue Erkenntnisse haben, werden wir diesen Artikel aktualisieren. Ihre Fragen können Sie unterhalb des Artikels über die Kommentare stellen. Wir werden diese dort gemeinsam mit anderen erfahrenen Nutzern versuchen zu beantworten.
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Trojaner und Viren werden täglich mit E-Mails an die virtuellen Postfächer gesendet. Teils ist es recht schwierig, diese Gefahr zu erkennen. Deswegen sollten Sie E-Mails mit Updates immer hinterfragen und nicht gleich drauf los installieren. Denn ist Ihr Computer einmal mit Schadsoftware verseucht, ist es recht schwierig, diesen wieder zu bereinigen.
Laut Medienberichten versenden Kriminelle aktuell E-Mails, welche ein vermeintliches Update für das Textverarbeitungsprogramm Microsoft Word beinhalten. Doch im Anhang befindet sich kein Update, sondern eine Malware in Makroform. Wird das Makro aktiviert, lädt es den Trojaner Emotet nach. Schon früher wurden E-Mails mit diesem Trojaner versendet. Wir haben über die Nachrichten im Namen der Bundesbehörden berichtet.
PCwelt.de berichtet über diesen Angriff auf die PCs der Nutzer. Unter anderem sind folgende Betreffzeilen für die aktuellen E-Mails genannt:
Sollten Sie E-Mails mit einem anderen Betreff erhalten, senden Sie uns diese per E-Mail an [email protected] zu.
Sollten Sie der Aufforderung in der E-Mail nachkommen und das vermeintliche Update installieren, machen Sie den Weg frei für Emotet. Öffnen Sie den Anhang, aktivieren Sie somit das Makro. Das Makro lädt Emotet dann aus dem Internet nach und installiert es auf dem PC des Opfers.
Anschließend kann Ihr Computer zur Virenschleuder werden und verseuchte Spam-Mails an Ihre Kontakte versenden. Passwörter und Zugangsdaten liest Emotet aus. Im schlimmsten Fall haben Sie plötzlich einen verschlüsselten Computer und Sie können nicht mehr arbeiten.
Haben Sie das vermeintliche Update installiert, müssen Sie schnell reagieren. Trennen Sie den Computer vom Internet und übergeben Sie diesen einen Spezialisten. Sie sollten auch die anderen Geräte im gleichen Netzwerk vom Internet trennen. So kann sich der Virus nicht über das Netzwerk verbreiten.
Zeitgleich ändern Sie auf einem anderen Gerät (wenn möglich nicht das gleiche Netzwerk) Ihre Zugangsdaten für Onlinekonten.
Haben Sie schon Erfahrungen mit Emotet gemacht? Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel, um anderen Lesern zu erklären, wie Sie mit dem Trojaner umgegangen und ihn wieder los geworden sind.
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In der Vergangenheit haben wir schon häufiger über digitale Erpressungen mit vermeintlichen Videos berichtet. Häufig behaupteten die Erpresser, dass sie ein Video des potenziellen Opfers besitzen. Darauf soll zu sehen sein, wie das Opfer eine Sexseite besucht und was er bei dem Besuch tut. In der Vergangenheit war das nur ganz großes Kino. Die Erpresser hatten nichts, weder Kontaktdaten von Freunden und Bekannten noch ein Video. Das könnte sich bald ändern.
Nach Erkenntnissen des Sicherheitsunternehmens Proofpoint gibt es jetzt tatsächlich eine Schadsoftware, die Nutzer beim Ansehen von Sexfilmchen mit Bild und Ton aufnehmen kann. Der Start der Videoaufnahme soll vollkommen automatisch erfolgen. Genutzt wird die eingebaute Kamera des Computers. Ausgelöst wird der Vorgang durch das Öffnen einschlägiger Webseiten. Grundlage der neuartigen Bedrohung ist die bereits bekannte Schadsoftware PsiXBot, welche speziell für diesen Zweck erweitert wurde.
Betoffen sind vor allem Computer mit dem Betriebssystem Windows. Die Malware wird in der Regel über Spam-Mails mit schädlichen Anhängen verbreitet. Wenn Sie diese Nachrichten öffnen, nutzt die Schadsoftware Sicherheitslücken in Windows aus, um sich auf dem Computer einzunisten. Nach der Installation ist der Trojaner unauffällig. Er wartet im Hintergrund auf seinen Einsatz und kann jederzeit aktiviert werden.
Sobald der Nutzer eine entsprechende Webseite öffnet, schaltet sich der Trojaner ein und startet die Kamera. Vollständig automatisiert wird ein Video mit Bild und Ton aufgenommen. Diese Clips werden anschließend über das Internet versendet, sodass diese in die Hände Krimineller geraten. Mit dem belastenden Material werden die potenziellen Opfer erpresst, indem Geld für die Vernichtung des Videos gefordert wird.
Gegenüber der Bild-Zeitung warnt der Sicherheitsexperte von Proofpoint Werner Thalmeier vor einer realen Bedrohung. Nach seinen Aussagen ist das schädliche Programm bereits tausendfach verbreitet.
Auch bei uns steigen die Meldungen über Droh-Mails und Erpressungen seit einigen Monaten. Bisher reichten die Maschen von Bluff bis zu echten Erpressungen, bei denen tatsächlich belastendes Material vorhanden war. Allerdings war die Beschaffung des Videos bisher sehr aufwendig und nur mit einem direkten virtuellen Kontakt möglich. Die neue bösartige Software könnte Erpressungen massentauglich machen.
Opfer von Erpressungen stellen sich ziemlich schnell die Frage, ob sie zahlen sollten. Schließlich könnte dann Ruhe einkehren und das Thema vom Tisch sein. Doch es gibt Erfahrungen mit Erpressungen, die kein ganz neues Thema sind. In der Vergangenheit wurden Computernutzer mit sogenannter Ransomware erpresst. Die Software gelang ebenfalls über bösartige E-Mails oder Downloads auf die Computer der Nutzer und verschlüsselte den gesamten Inhalt der Festplatte, sodass die Daten unbrauchbar waren. Die Opfer sollten ein Lösegeld zahlen, um wieder an Ihre Daten zu gelangen. In der Regel funktionierte das jedoch nicht und die Opfer wurden weiter „gemolken“. Eine ähnliche Vorgehensweise erkennen wir regelmäßig bei anderen Erpressungsversuchen, wie dem Romance Scam.
Ähnlich könnte es auch bei den zu erwartenden Erpressungen mit unangenehmen Videos werden. Kriminelle haben eine andere Denkweise. Wer zahlt, qualifiziert sich als Opfer. Und wer einmal bezahlt hat, tut das auch ein weiteres Mal. Meist werden die Geschädigten dann solange „gemolken“, bis nichts mehr herauszuholen ist.
Die Polizei warnt seit Jahren und rät, die Forderungen der Erpresser auf keinen Fall zu erfüllen. Sammeln Sie das Beweismaterial wie eingehende Erpresser-Mails und erstatten Sie bei der Polizei eine Strafanzeige. Lesen Sie auch unsere Tipps für die Anzeigenerstattung. Wenn Ihnen der Gang zur die nächste Polizeidienststelle zu unangenehm ist, dann können Sie in vielen Bundesländern auch online eine Strafanzeige erstatten.
Hier gelten die allgemeinen Sicherheitshinweise, auf die wir schon seit Jahren verweisen. Leider werden viele Punkte immer wieder vernachlässigt. Letztlich können Sie sich nicht vor der Erpressung selbst schützen, jedoch vor der bösartigen Software die eine Erpressung so gefährlich macht:
Und ganz wichtig: Haben Sie eine Datei in einer unbekannten E-Mail geöffnet und es passiert nichts oder etwas ungewöhnliches, dann stecken Sie nie den Kopf in den Sand. Konsultieren Sie Sicherheitsexperten, den Sie auch bei uns finden, und lassen Sie sich beraten, wie hier am besten vorgegangen wird. Gehen Sie kein Risiko ein.
Der Beitrag Erpresser können wirklich Pornoseiten-Besucher filmen – So schützen Sie sich erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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