Der Beitrag WhatsApp-Alternativen: Messenger im Überblick – Achten Sie immer auf die persönlichen Daten und lesen Sie die Datenschutzbestimmungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Facebook hat im Jahr 2014 den Messenger WhatsApp gekauft und seit 2016 steht in den Nutzungsbedingungen der App, dass die Daten der Nutzer zwischen WhatsApp und allen anderen Facebook-Diensten ausgetauscht werden dürfen. Dadurch erhält Facebook eine Fülle an Nutzerinformationen von Profilnamen über Bilder, von Handynummern bis hin zu E-Mailadressen. Facebook kommt so noch an viel mehr Nutzerinformationen. Der US-Konzern nutzt die Informationen von WhatsApp im Moment in Deutschland nicht zu Werbezwecken, aber die Aussage stammt von dem Konzern selber.
Wir warnen vor betrügerischen Messenger-Nachrichten, die Sie von Facebook-Freunden erhalten. Sie sehen im Facebook Messenger nur Ihren eigenen Namen, einige Smileys und einen Link zu einem YouTube-Video. Als Text ist „Du bist im Video?“ zu
In den Medien heißt es, dass WhatsApp seine Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinien aktualisiert, aber was bedeutet das eigentlich?
Am 4. Januar 2021 hat der Messenger WhatsApp seine Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinien geändert und jetzt bittet der Messenger alle Nutzer um die Zustimmung zu den Änderungen. In den Änderungen geht es in erster Linie um den Datenaustausch und die Nutzerdatenverwendung innerhalb des US-Konzern und für alle Unternehmen, die den Messenger nutzen. Die WhatsApp-Nutzer sollten bis zum 8. Februar 2021 den Änderungen zustimmen, ansonsten sollte der Account gesperrt werden. Die neuen Dienste sollen aber erst am 15. Mai 2021 zur Verfügung stehen und somit hat WhatsApp das Datum zur Zustimmung geändert. Es ist bekannt, dass nach diesem Datum die Nutzer nicht mehr so wie vorher auf den Dienst zugreifen können, wenn Sie nicht zustimmen. Die Betreiber erklären, dass Sie wieder Nachrichten lesen noch senden können, wenn Sie nicht zustimmen.
Die Änderung führt dazu, dass WhatsApp seine Daten mit Facebook austauscht, um Werbung machen zu können. Die globale Datenrichtlinie ist auch in der deutschen Sprache zu lesen und dort stehen diese Informationen drin. Aber für den Europäischen Raum gibt es eine eigene Datenrichtlinie und in der heißt es, dass WhatsApp keine Informationen zur Erstellung von Werbezwecken weitergibt.
Das heißt, dass WhatsApp für einen Datenaustausch geeignet ist, aber die Daten nicht für Werbeanzeigen personalisiert werden und das ist schon seit 2016 der Fall.
Haben Sie per WhatsApp Nachricht auch die Information erhalten, dass Lidl angeblich 500 Euro Gutscheine verlost? Laut dem Kettenbrief sollen Sie nur an einer Umfrage teilnehmen. Gibt es diesen Gutschein wirklich von Lidl? Oder handelt
Die Verbraucherzentrale Bundesverband klagt gegen WhatsApp und hat die Klage sogar schon Anfang 2017 eingereicht.
Hierbei handelt es sich um eine Datenaustausch-Klage und das Verfahren wird am Landgericht Berlin unter dem Aktenzeichen 52 O 22/17 geführt. Das Verfahren ruht zurzeit, denn in einem anderen Verfahren muss der Bundesgerichtshof zuerst ein Urteil fällen.
Es gibt einige Messenger-Apps, die neben SMS, E-Mail und WhatsApp eine Alternative darstellen und mittlerweile ist die Verbraucherzentrale der Meinung, dass Sie auf eine Alternative umstellen sollten. Achten Sie aber auch bei den Alternativen darauf, dass die Daten nicht für Werbezwecke verwenden werden oder an andere Unternehmen gehen.
Nachdem Aldi im Jahr 2017 seinen angeblich 27. Jahrestag mit 150 Euro Geschenkgutscheinen, 2018 dann sein 105. Jubiläum mit 250 Euro Gutscheinen gefeiert hat, werden nun kostenlsoe Geschenke zum 70. Geburtstag verlost. Per WhatsApp-Kettenbrief werden
Anfang 2021 haben wir uns die verschiedenen Messenger-Apps angeschaut und die grundlegenden Funktionen miteinander verglichen.
Bei dieser Recherche haben wir nur die kommerziellen Apps berücksichtigt, die
Bei den Jugendlichen wird Snapchat sehr gern genutzt, aber der Messenger fällt komplett raus, denn er bietet keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung an. Die Inhalte der Nachrichten können somit vom Betreiber ohne Probleme mitgelesen werden. Der iMessage-Dienst ist auch sehr beliebt, aber leider nur für Apple-Dienste verfügbar.
Aspekte zum Thema Datenschutzbestimmungen haben wir nicht berücksichtigt. Auch die Schnelligkeit der App und die Stabilität der Server spielen in diesem Fall keine Rolle. Auch die Nutzerfreundlichkeit ist nicht interessant gewesen.
Wir haben uns bei den Datenschutzbestimmungen von Ginlo, Signal, Skype, Threema, WhatsApp, Wire und Telegram umgeschaut und kontrolliert, welche Datenspuren hinterlassen wurden.
Kurz vor dem Frauentag wird der Adidas-Kettenbrief per WhatsApp-Nachricht erneut ins Rennen geschickt. Angeblich werden 1 Million Paar der Sportschuhe aufgrund des Frauentags verschenkt. Doch was hat es damit auf sich? Bekommen Sie die kostenlosen
Die anonym nutzbaren Messenger sind nicht gegenüber einem anderen Nutzer anonym, sondern eher gegenüber dem Anbieter. Der Threema-Messenger ist der einzige Dienst, der ohne personenbezogene Daten auskommt und voll einsatzfähig ist.
Hoccer
Hoccer ist ein Messenger-Dienst, der zum Zeitpunkt unseres Vergleichs noch aktiv war, aber seit Mai 2020 ist der Dienst eingestellt. Die Corona-Krise hat den Betreiber personell und finanziell sehr getroffen.
Threema
Der Messenger-Dienst Threema vergibt eine generierte ID und unter der zufälligen ID sind Sie für andere Messengernutzer sichtbar. Sie haben natürlich die Möglichkeit einen Namen einzugeben und auf Wunsch speichert der Dienst auch die Telefonnummer und eine Mailadresse, denn das erleichtert das Auffinden und die Erkennbarkeit. Die Nummern und die Mailadressen lassen sich gut abgleichen. Allerdings werden die Daten nicht dauerhaft gespeichert, sondern dienen nur dem Abgleich. Threema bekommt die Nummern und Mailadressen als nur anonymisiert und gibt bekannt, dass der Betreiber keinen Zugriff auf die Daten hat und diese am Ende einfach wieder löscht.
Immer wieder hört man von Facebook-Konten, welche gehackt beziehungsweise kopiert wurden. Die vermeintliche Freundschaft nutzen Betrüger aus, um Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Doch Vorsicht: Hinter dem Bild des Freundes verstecken sich
Es gibt verschiedene Messenger-Dienste, die nur nutzbar sind, wenn eine Registrierung stattfindet und dazu sind persönliche Daten zu hinterlegen.
Damit Sie sich beim Facebook-Messanger anmelden können, brauchen Sie ein Facebook-Profil oder müssen Ihre Handynummer rausgeben. Dadurch haben andere Nutzer die Möglichkeit Ihren Namen zu erkennen und in den Nutzungsbedingungen von Facebook ist deutlich nachzulesen, dass Sie Ihren echten Namen für das Profil anzugeben haben. Mittlerweile gibt es ein Gerichtsurteil von Ende 2019 das besagt, dass Facebook den echten Namen nicht mehr verlangen darf. Die Verbraucherzentrale hat beim Kammergericht Berlin gegen die Klarnamenpflicht geklagt und gewonnen. Der Messenger fordert die Handykontakte an, aber Sie haben die Möglichkeit den Zugriff zu verweigern. In den Chats gibt es keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen, aber zwei Teilnehmer haben die Möglichkeit die Verschlüsselung zu aktivieren. Diese Möglichkeit steht für Gruppenchats allerdings nicht zur Verfügung.
Facebook gibt in seinen Datenschutzerklärungen auch an, dass Inhalte, Kommunikation und sonstige Informationen erfasst werden und dazu gehört auch der Nachrichtenaustausch mit anderen Personen. Nach eigenen Angaben verwendet Facebook diese Informationen für die Werbungsauswahl für die einzelnen Nutzer. Im Einzelchat und mit aktivierter Verschlüsselung fallen Metadaten an, die zur Personalisierung genutzt werden.
Der Ginlo-Messenger ist der Nachfolger der SIMSme-App der Deutschen Post. Der Betreiber hat seinen Firmensitz in München und schreibt in der Datenschutzerklärung, dass keine Serverdaten aus dem Europäischen Wirtschaftsraus getragen werden. Sie müssen Ihre Handynummer angeben, um den Messenger nutzen zu können und auch ein Zugriff auf die vorhandenen Kontakte wird verlangt, aber der Zugriff ist nicht notwendig. Standard ist eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und in jedem Chat lässt sich die Selbstzerstörung in mehreren Zeitstufen wählen.
Der Signal-Messenger braucht Ihre Telefonnummer, damit eine Nutzung überhaupt möglich ist. Zudem wird ein Nutzername verlangt, aber das kann auch ein Pseudonym oder ein Emoji sein. Sie möchten den Zugriff auf die Kontakte nicht ermöglichen, dann müssen Sie die Nummer des Empfängers manuell eingeben. Standardmäßig sind alle Chats Ende-zu-Ende verschlüsselt, aber es gibt keine deutsche Datenschutzerklärung. Seinen Firmensitz hat der Betreiber in den USA und die einzelnen Nachrichten können aus dem Chat entfernt werden. Dazu bieten sich verschiedene Zeitstufen an, die sich auch auf die folgenden Chats auswirken.
Sie benötigen ein Konto bei Microsoft, damit Sie den Skype-Messenger nutzen können und außerdem brauchen Sie eine Mail-Adresse und eine Handynummer. Idealerweise richten Sie sich eine Mailadresse von Microsoft ein und dann können Sie einstellen, ob personenbezogene Daten an anderer Nutzer rausgehen. Nur in einer privaten Unterhaltung gibt es eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und sie steht nur für Einzelchats zur Verfügung. Gruppenchats sind ausgeschlossen. Auf den Skypeservern werden die Inhalte der normalen Chats gespeichert, aber leider gibt Microsoft in der Datenschutzerklärung keinen Hinweis darauf, wie und wo die Daten gespeichert werden.
Der Telegram-Messenger hat keine deutsche Datenschutzerklärung, aber Sie müssen die App mit der Telefonnummer und dem eigenen Vornamen verknüpfen. Die Richtigkeit der Angabe wird allerdings nicht geprüft, aber Sie können eine Einstellung vornehmen und entscheiden, ob und wer die Telefonnummer sieht. Die geräteübergreifende Nutzung mit Hilfe der Cloud-Chat Funktion ist sehr hilfreich, aber dafür werden alle Chatinhalte verschlüsselt auf den Servern gespeichert.
Nur die Secret-Chat haben eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Sie muss separat eingestellt werden, aber für Gruppenchats ist sie nicht verfügbar. Die Telefonnummern und Namen aus dem Adressbuch werden gespeichert und zur Kontaktsynchronisation verwendet. Es ist kein Chat möglich, wenn Sie den Zugriff auf das Adressbuch verweigern. Die Synchronisation kann an- und abgeschaltet werden. Zudem lassen sich Kontakte löschen. Die Nutzerdaten werden automatisch gelöscht, wenn Sie länger als sechs Monate nicht aktiv sind, aber dieser Zeitraum lässt sich auch beliebig verändern. Nur in Secret-Chats verschwinden die einzelnen Nachrichten durch das Einstellen verschiedener Zeitstufen, aber wichtig ist, das die Funktion sich auch auf die anderen Nachrichten auswirkt.
Ohne Ihre Angabe zum Namen, zur Handynummer oder einer Mailadresse lässt sich der Messenger nicht nutzen. Der Messenger lässt sich geräteübergreifend nutzen, also vom Smartphone und vom Rechner, so dass die Nachrichteninhalte auf dem Server gespeichert werden müssen. Die Kontakte synchronisiert Wire, in dem er die verschlüsselten Nummern aus dem eigenen Kontaktbuch nutzt. Diese Funktion ist freiwillig, denn der Messenger lässt sich auch ohne Adressbuchzugriff nutzen. In mehreren Zeitstufen lässt sich die Selbstzerstörung für die einzelnen Nachrichten aus den Chats wählen.
In der Datenschutzerklärung wird auf mögliche Drittanbieterdienste wie Spotify oder Youtube hingewiesen. Die jeweiligen Anbieter sind für die möglichen Datennutzung zuständig, also verzichten Sie auf dieses Feature, wenn Sie nicht möchten, dass die Unternehmen persönliche Daten von Ihnen erhalten.
Nachdem längere Zeit Ruhe war ist aktuell ein alt bekannter Kettenbrief auf Facebook und per WhatsApp erneut im Umlauf. Danach wird laut einem Jim Balsamico (CEO der WhatsApp) eine Strafgebühr von 25 Euro fällig, wenn sie
Es gibt nicht nur die oben genannten Messenger-Dienste als Alternativen zu WhatsApp und Co., sondern auch andere Alternativen, die anbieterunabhängig arbeiten.
Die oben genannten Messenger arbeiten in geschlossenen Systemen, aber es gibt auch Dienste, die wie ein Mail-Dienst arbeiten. Dafür brauchen Sie in der Regel einen eigenen Server oder einen Account vom Server und dazu natürlich die passende Messenger-App.
Diese speziellen Dienste bauen auf einem Standardprotokoll auf und hier wird meist XMPP oder Matrix verwendet. Das Protokoll ermöglicht den Austausch von Nachrichten über die Messenger-App hinaus, aber nur mit Diensten, die mit dem gleichen Protokoll arbeiten. Sie brauchen also nicht die gleiche App, damit Sie mit einem Freund kommunizieren können.
Für Android gibt es, basierend auf XMPP die Messenger:
und für iOS stehen:
zur Verfügung. Für das Matrix-Protokoll steht der Riot Messenger zu Verfügung und er eignet sich für iOS und Android.
WhatsApp gehört ohne Zweifel zu den beliebtesten Messengern in Europa, wahrscheinlich sogar weltweit. Doch das macht die Plattform auch für Kriminelle interessant, weshalb Sie die häufigsten Gefahren des Messengers kennen sollten. Die SMS hat bei
Sie haben natürlich immer die Wahl, wie Sie mit Ihren Daten umgehen und das hängt nicht von den Anbieterversprechen ab.
Sie haben die Möglichkeit die Spuren deutlich zu verringern, denn Sie müssen kein Profilbild hinterlassen oder den vollen Namen angeben. Nutzen Sie einfach nur den Vornamen oder nur den Nachnamen und beim Profilbild seien Sie kreativ und wählen ein allgemeines Motiv. Für einige Informationen schränken Sie einfach die Sichtbarkeit auf bestimmte Nutzergruppen ein.
Die Statusmeldungen „Gelesen“ und „Online“ machen das Nutzungsverhalten durchschaubar und kann zu Konflikten führen, die Sie nicht wollen. Deaktivieren Sie die entsprechenden Meldungen einfach.
Die nachfolgende Tabelle bietet einen Überblick über deaktivierbare Optionen bei den einzelnen Diensten:
Lesebestätigung | Online-Status | tippt gerade | |
Ginlo | einstellbar | einstallbar | nicht vorhanden |
Signal | einstellbar | gibt es nicht | einstellbar |
Skype | einstellbar | einstellbar | lässt sich mobil nicht abschalten, nur am PC |
Telegram | lässt sich nicht abschalten | einstellbar | einstellbar |
Threema | einstellbar | gibt es nicht | einstellbar |
Wire | einstellbar | gibt es nicht | lässt sich nicht abschalten |
Aktuell werden Facebook-Nutzer wieder mit dubiosen Messenger Nachrichten kontaktiert. Diese stammen angeblich von Facebook. Als Absender ist beispielsweise Facebook-Anzeigen-Team oder Facebook Security angegeben. Wir warnen vor einem Klick auf den Link und erklären, was es damit
Sie möchten nicht, dass Nachrichten oder Bilder für den Empfänger eine Ewigkeit zur Verfügung stehen, dann bieten die einzelnen Messenger-Dienste verschiedene Optionen an.
Der Nachrichteninhalt kann allerdings in einigen Fällen verschwinden oder unter Umständen anderweitig gespeichert werden. Bei Screenshots kommt das sehr häufig vor. Das Verschwinden aus dem Chatverlauf bedeutet auch nicht, dass die Nachrichten von den Servern des Betreibers gelöscht werden.
Die genannten Messenger eignen sich nicht nur für die direkte Kommunikation mit einer Person, sondern es besteht auch die Möglichkeit der Gruppenkommunikation.
Es kann vorkommen, dass Sie in eine fremde Gruppe eingeladen werden und Sie kennen die Personen nicht. Aber damit erhalten die fremden Personen Zugriff auf persönliche Daten wie den Namen oder die Handynummer. Sie haben bei einigen Dienste, wie WhatsApp oder Telegram die Möglichkeit einzustellen, welche Person Sie in Gruppen einladen darf und welche nicht. Der Threema-Messenger bietet diese Funktion nicht an, aber dafür lässt er sich komplett anonym nutzen. In den Threema-Gruppen erfahren die Personen also keine Informationen, wenn Sie keine persönlichen Daten hinterlegt haben.
Immer mehr Nutzer fragen, wie sie sich vor einer Abzockfalle in dem beliebten Messenger WhatsApp schützen können. Gerade wenn es um Game-Hacks, Einkaufsgutscheine oder Gewinnspiele geht, sind Abofallen und Abzocker oft nicht weit weg. Wir erklären,
FAQs zum Thema WhatsApp-Alternativen
Mittlerweile gibt es zahlreiche Messenger-Dienste auf dem Markt, die WhatsApp Konkurrenz machen und die gleichen Funktionen bieten. Allerdings sind die meisten Messenger noch nicht so bekannt.
Es gibt Messenger, bei denen Sie sich nicht mit dem Namen oder eine Telefonnummer anmelden müssen. Aber diese Messenger sind begrenzt. Lesen Sie sich immer die Datenschutzerklärungen durch.
In der Regel sind die Messenger-Apps kostenfrei.
Nein, das ist nicht immer der Fall. Sie müssen zuerst die Daten löschen lassen und dann die App deinstallieren.
Löschen Sie zuerst den Account und dann deinstallieren Sie die App. Dazu gibt es im Internet eine Videoanleitung, der Sie Schritt für Schritt folgen sollten.
Die Frage nach mehr Privatsphäre hat mittlerweile auch die sozialen Netzwerke und Messenger erreicht. Dazu zählt auch ein verschlüsselter Facebook-Chat. Sie haben noch nie davon gehört? Wir zeigen Ihnen in dieser Anleitung, wie Sie den
Messenger-Dienste sind heute gefragter, denn je. Auf jedem Smartphone befindet sich ein Messenger-Dienst, wobei WhatsApp der bekannteste und am weitesten verbreiteste Dienst ist. Es gibt aber auch einige Alternativen, bei denen keine Anmeldung mit persönlichen Daten erfolgt oder eine Datenspeicherung ausgeschlossen ist. Informieren Sie sich im Vorfeld über die Messenger-Dienste und lesen Sie immer die Datenschutzerklärungen.
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]]>Der Beitrag Neue Handynummer? Auch in WhatsApp ändern! 2-Faktoren-Authentifizierung bietet Sicherheit! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Sie haben sich dazu entschieden eine neue Handynummer zu nutzen und müssen auf dem Smartphone alle Apps neu einrichten.
In der Regel funktioniert das alles ganz einfach, denn Sie halten sich einfach an die Anweisungen. Schritt für Schritt stellen Sie die wichtigen Apps auf dem neuen Gerät ein. Im Normalfall zählt auch der WhatsApp-Messenger dazu. Auch WhatsApp ist eine App, die auf dem neuen Gerät eingerichtet werden müssen. Direkt nach dem Anmelden kann es zu einem Schreck kommen. Sie haben sich gerade angemeldet und sehen Dateien und Chats von fremden Menschen. Vielleicht sind Sie sogar Mitglied in der einen oder anderen Gruppe und diese ist Ihnen unbekannt. Sie kontrollieren alle Angaben und dann kommt der nächste Schreck, denn neben der neuen Handynummer finden Sie das Profilbild einer vollkommen fremden Person.
Die Antwort ist gar nicht so kompliziert, denn WhatsApp knüpft den Messenger-Account an die Handynummer. Normalerweise müssen Sie den Account im Zusammenhang mit der Handynummer löschen. Ansonsten riskieren Sie, dass die alte Nummer mit dem Inhalten und Informationen des verknüpften Accounts an eine fremde Person gehen. Aus dem Grund müssen Sie den Account immer löschen oder vor dem Wechsel die App-Einstellungen ändern. Nur dann können Sie den Schreck von fremden Bildern vermeiden.
Immer mehr Nutzer fragen, wie sie sich vor einer Abzockfalle in dem beliebten Messenger WhatsApp schützen können. Gerade wenn es um Game-Hacks, Einkaufsgutscheine oder Gewinnspiele geht, sind Abofallen und Abzocker oft nicht weit weg. Wir erklären,
Grundsätzlich sollten Sie auch bei WhatsApp die neue Handynummer hinterlegen und die alte Handynummer löschen.
Dazu können Sie einfach die Internetseite von WhatsApp nutzen, denn dort finden Sie alle notwendigen Informationen. Sogar eine Schritt-für-Schritt Anleitung wird Ihnen bei der Löschung und Umstellung auf eine neue Handynummer helfen. Aber nicht jeder Messenger ist automatisch mit der Handynummer verknüpft. Mittlerweile gibt es auch Messender, die über ein Nutzerkonto funktionieren und auf die Verbindung mit einer Handynummer verzichten.
In vielen Fällen wollen die Nutzer ihre Handynummer zum neuen Anbieter mitnehmen. Da kommt das Thema der Portierung zum Tragen, aber trotzdem sollten Sie WhatsApp auf die neue Nummer umstellen und zwar vor dem Wechsel. Diese Aktion dient in erster Linie der Sicherheit, denn nicht immer funktioniert die Mitnahme der Rufnummer zum neuen Anbieter ohne Probleme. Im schlimmsten Fall haben Sie einfach keinen Zugriff auf den Account, weil die alte Rufnummer nicht mehr aktiv ist. Sie können das Profil nicht mehr besuchen und müssen alles komplett neu anlegen. Das ist nicht nur sehr ärgerlich, sondern im Endeffekt auch mit viel Arbeit verbunden.
Sie nutzen WhatsApp und bekommen in der App eine Benachrichtigung, nach der Ihr WhatsApp-Konto vorübergehend gesperrt ist. Das könnte daran liegen, dass Sie eine nicht unterstützte WhatsApp-Version benutzen oder gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen haben. Betroffen sind
Der Messenger-Dienst WhatsApp teilt mit, dass die inaktiven Accounts nach rund 120 Tagen zur Löschung freigegeben werden.
Aber leider wurde festgestellt, dass ein paar Mobilfunkanbieter die frei gewordenen Telefonnummern deutlich schneller an neue Kunden vergeben. So kommt es vor, dass WhatsApp deutlich langsamer ist als die Mobilfunkanbieter. Sie haben aber eine Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Ihre Unterhaltungen, Kontakte und Chats nicht in fremde Hände fallen. Dazu müssen Sie einfach die 2-Faktoren-Authentifizierung durchführen.
Die Verifizierung in zwei Schritten ist ein besonderes Verfahren, welches bei WhatsApp angeboten wird. Der Account mit den ganzen Chats und Dokumenten wird durch einen zusätzlichen PIN geschützt. Den PIN können Sie selber anlegen und sich frei entscheiden, wie sicher er sein soll. In regelmäßigen Abständen werden Sie nach dem PIN gefragt und erhalten dann Zugriff auf alle Informationen hinter dem PIN. Wenn Sie den PIN falsch eingeben, dann erhalten Sie auch keinen Zugriff und die Daten sind geschützt.
Eine fremde Person hat somit keinen Zugriff auf das WhatsApp Konto, denn sie kennt den PIN nicht. Ohne den PIN hat niemand Zugriff auf Ihr Profil und das dient der eigenen Sicherheit.
WhatsApp gehört ohne Zweifel zu den beliebtesten Messengern in Europa, wahrscheinlich sogar weltweit. Doch das macht die Plattform auch für Kriminelle interessant, weshalb Sie die häufigsten Gefahren des Messengers kennen sollten. Die SMS hat bei
FAQs zum Thema Handynummer bei WhatsApp
Zuerst müssen Sie WhatsApp öffnen und auf „Weitere Optionen“ gehen. Unter Einstellungen/Account finden Sie den Reiter „Nummer ändern“. Im ersten Feld müssen Sie die alte Telefonnummer eingeben und im zweiten Feld die neue Nummer. Danach tippen Sie auf „Weiter“ und schon ist die Änderung fertig.
Die neue Nummer kann in wenigen Minuten an alle Kontakte gesendet werden. Sie müssen nicht jeden einzelnen Kontakt anschreiben. Öffnen Sie einfach WhatsApp und im Menü finden Sie Neuer Broadcast. Jetzt tippen Sie die gewünschten Empfänger einfach an und dadurch teilen Sie Ihre neue Handynummer.
Gerade in der heutigen Zeit sind Handynummern sehr begrenzt, denn mittlerweile hat fast jeder zweite schon mehr als drei Nummern gehabt. Die alten Nummern stehen nach der Kündigung dem Mobilfunkunternehmen wieder zur freien Verfügung. Sie können die Nummer einfach an einen neuen Kunden vergeben.
WhatsApp mit einem PIN bestücken bietet ein Stück Sicherheit. Der Grund ist einfach, denn bei der Kündigung der alten Rufnummer wird diese an einen anderen Kunden vergeben. So kann es passieren, dass mit Hilfe der Nummer der neue Kunde Ihre alten Chats lesen kann.
Grundsätzlich löscht der Messenger-Dienst die alten Dateien nach ungefähr 120 Tagen und dann hat auch keine dritte Person Zugriff drauf. Leider vergeben viele Mobilfunkunternehmen die Nummern deutlich schneller, so dass eine Authentifizierung die einzige Sicherheit bietet.
Smartphone-Besitzer spionieren gern ihre eigenen Kontakte aus. Gleichzeitig haben sie vor neugierigen Schnüfflern Angst. Dennoch schafft es eine Spionage-App für WhatsApp und Telegram in die Spitzenposition der App-Stores. Der Grund: Sie wurde von den Nutzern
Der Wechsel einer Handynummer ist heute keine Seltenheit mehr, aber Sie sollten immer bedenken, dass viele Messenger-Dienste den Account mit der Handynummer verknüpfen. Aus dem Grund ist es wichtig, dass Sie bei einer neuen Nummer auf die Nummer bei WhatsApp ändern. Ansonsten besteht die Möglichkeit, dass der neue Besitzer Ihrer alten Rufnummer Ihre Chats lesen kann.
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Es gibt immer mehr vorübergehend gesperrte Accounts bei WhatsApp. Eine Sperrung kann natürlich mehrere Gründe haben. Wenn Sie jedoch nicht die offizielle WhatsApp-Version nutzen, dann haben Sie meist schon den Grund für die Blockierung des WhatsApp-Accounts gefunden.
WhatsApp dürfen Sie nur mit der offiziellen WhatsApp-Anwendung aus den App Stores nutzen. Gerade Android-Nutzer freuen sich jedoch häufig, wenn es ihnen gelingt eine inoffizielle WhatsApp-Version zu verwenden. Schließlich bringen diese oft einige zusätzliche Funktionen mit. Beispielsweise können Sie den Messenger individueller gestalten. Seit Jahren wird beispielsweise WhatsApp Plus oder GB WhatsApp sehr häufig genutzt. Zwischendurch waren die Apps immer mal wieder vom Markt verschwunden, tauchen dann aber doch wieder auf.
Diese Frage stellen sich viele Nutzer, wenn der beliebte Messenger stumm bleibt und sie keine Nachrichten mehr versenden können. Dabei liegt die Antwort auf der Hand. Wer eine inoffizielle Version für den Versand von WhatsApp-Nachrichten nutzt, muss mit der Sperrung rechnen. WhatsApp sperrt Accounts auch ohne Vorwarnung, wenn der Messenger glaubt, dass die Aktivitäten des Nutzers die Nutzungsbedingungen verletzen. Beispielsweise könnte das auch der Fall sein, wenn viele Nutzer Sie wegen Spam melden oder Sie den Dienst außergewöhnlich nutzen.
Leider erfolgt die Sperrung bei Nutzung einer inoffiziellen WhatsApp-Anwendung wie WhatsApp Plus oder GB WhatsApp häufig ohne Vorwarnung. Dann lesen Sie im Display diesen oder einen ähnlichen Text:
Deine Telefonnummer… ist nicht mehr für die Benutzung von WhatsApp zugelassen. Kontaktiere den Support für Hilfe.
Wenn Sie WhatsApp weiterhin verwenden möchten, müssen Sie zwingend zur offiziellen WhatsApp-Version wechseln. Diese können Sie hier herunterladen. Vor der neuen Installation sollten Sie prüfen, ob Sie Ihre Daten wie Chatverläufe aus der bisher verwendeten und inoffiziellen App sichern können. In einigen Fällen lassen sich diese dann mit der offiziellen WhatsApp-Anwendung wiederherstellen. Eine Garantie gibt es dafür allerdings nicht.
Für WhatsApp Plus und GB WhatsApp leistet der beliebte Messenger auf seinen Supportseiten sogar eine Unterstützung für die Übertragung der Chatverläufe.
Auch der Name einer Gruppe oder bestimmte Inhalte in Chat-Nachrichten können zu einer Sperre führen. So werden immer wieder Nutzer gesperrt, die mit Nachrichten oder Gruppennamen in Verbindung stehen, welche auf ein rechtswidriges, anstößiges, beleidigendes oder rassistisches verhalten hindeuten. Diese Nachrichten sind nämlich verboten. Besonders schlimm wird es bei Gruppen. Ändert ein anderer Nutzer beispielsweise den Gruppennamen in einen verbotenen Namen, so werden Sie alleine deshalb gesperrt, weil Sie Mitglied der Gruppe sind.
Selbstverständlich dürfen Sie über WhatsApp keinen Spam versenden. Verschicken Sie dennoch massenhaft Nachrichten, dann können Sie gesperrt werden. Das trifft auch zu, wenn WhatsApp aufgrund der Vielzahl an Nachrichten den Verdacht hat, dass Sie den Messenger ohne Erlaubnis gewerblich nutzen.
Innerhalb der Europäischen Union dürfen Sie WhatsApp erst ab 16 Jahre nutzen. Bei jüngeren Nutzern muss ein Erziehungsberechtigter der Nutzung und den Nutzungsbedingungen explizit zustimmen.
Sie haben mit der Nutzung von WhatsApp und dem Versand von Nachrichten Ihrer Meinung nach nicht gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen? Dann könnte Ihr WhatsApp-Konto fälschlicherweise gesperrt worden sein. In diesem Fall können Sie sich nur über diesen Link mit dem WhatsApp-Support in Verbindung setzen.
Smartphone-Besitzer spionieren gern ihre eigenen Kontakte aus. Gleichzeitig haben sie vor neugierigen Schnüfflern Angst. Dennoch schafft es eine Spionage-App für WhatsApp und Telegram in die Spitzenposition der App-Stores. Der Grund: Sie wurde von den Nutzern
Bitte hinterlassen Sie unter dem Artikel einen Kommentar, wenn Ihr WhatsApp-Konto schon einmal gesperrt wurde. Über die Kommentare unterhalb des Artikels können Sie mit anderen Lesern über dieses Thema diskutieren und Ihre Erfahrungen mit der WhatsApp-Sperre mitteilen.
Gerne können Sie über die Kommentare unten auch Ihre Fragen an unsere Redaktion stellen.
Ergänzend zu diesem Artikel sollten Sie sich unsere Tipps für einen sicheren Umgang mit WhatsApp und unsere Anleitungen zum Thema Datenschutz und Sicherheit ansehen. Außerdem geben wir Ihnen 8 Tipps, wie Sie sich vor Abzockfallen in WhatsApp schützen.
Der Beitrag WhatsApp: Account gesperrt – Was muss ich tun? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag WhatsApp: Adidas verlost 1 Million Paar Schuhe als Frauentagsgeschenk – Kettenbrief erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die aktuelle Aktion im Namen des Sportartikelherstellers Adidas unterscheidet sich etwas von den sonst üblichen Gutschein-Geschenken. Diesmal können Sie keine 150 Euro Einkaufsgutscheine gewinnen, wie das bei dem angeblichen 150 Euro Gutschein von Spar oder dem vermeintlichen Einkaufsgutschein zum 100-jährigen Jubiläum von dm der Fall war. Nein, diesmal geht es nur um ein Paar Schuhe von Adidas. Das macht die Aktion für viele WhatsApp-Nutzer glaubhaft. Doch gibt es die Sportschuhe wirklich? Schließlich sollten die Sportschuhe schon zu verschiedenen Anlässen verlost werden.
Wir möchten das Rätsel um die Gratis-Adidas-Schuhe gleich vorab auflösen. Es gibt keine kostenlosen Schuhe. Wie auch bei den WhatsApp-Kettenbriefen mit den Einkaufsgutscheinen handelt es sich auch hier um einen Fake. Wie so oft wird der Nutzer in eine Falle gelockt. Deshalb unser Hinweis: Der Sportartikelhersteller Adidas hat mit dem WhatsApp-Kettenbrief nichts zu tun und ist weder Versender der Nachrichten noch Sponsor der Aktion. Der Markenname Adidas wird von unbekannten Dritten missbräuchlich verwendet. Die Domains der Aktion wurden über Anonymisierungsdienste von unbekannten Dritten registriert.
Wie bei Kettenbriefen üblich, beginnt alles mit einer Nachricht, die Sie von einem Freund oder einer Freundin bekommen. Darin werden Sie auf die Aktion mit den kostenlosen Adidas-Schuhen hingewiesen. Die Nachricht enthält außerdem eine Webadresse. Aktuell lautet diese V-app.buzz beziehungsweise adidasshoe.buzz.
Nachdem der Kettenbrief letztes Jahr in verschiedenen Sprachen unterwegs war, kommt er nun wieder. 2019 haben wir noch das 95-jährige Jubiläum gefeiert. Ein Jahr später soll es das 100-jährige Jubiläum sein. Und im April 2020 sind wir wieder beim 96. Jubiläum von Adidas. Irgendwie merkwürdig. Genau so, wie der ganze Kettenbrief, auf den Sie am besten nicht eingehen sollten.
Adidas Frauentagsgeschenk
Adidas verlost 1 Million Paar Schuhe
v-app.buzz
Sie befinden sich beim Aufruf der Webadresse auf keiner offiziellen Internetseite von Adidas.
Sie gelangen auf eine gefälschte Webseite, die den Eindruck erweckt, dass sich der Nutzer auf einer Adidas-Seite befindet. Sehr prominent wird das Logo des Herstellers von Sportbekleidung verwendet. Wie wir das auch von den betrügerischen Kettenbriefen mit den Einkaufsgutscheinen kennen, sollen Sie auch hier zunächst einige mehr oder weniger belanglose Fragen beantworten. Damit werden Sie in Klicklaune gebracht.
Wer die Fragen beantwortet hat, gelangt zum nächsten Schritt. Jetzt sollen Sie die Aktion verbreiten. Durch das Teilen der Spam-Nachricht wird aus der Nachricht ein Kettenbrief, der sich ganz von alleine wie ein Lauffeuer verbreitet.
Bevor Sie Ihre kostenlosen Schuhe von Adidas anfordern können, müssen Sie die Aktion mit 20 WhatsApp-Kontakten oder 5 Gruppen teilen. Das ist nicht nur die Stelle an der auch Ihr Freund war, als er Ihnen die Nachricht gesendet hat. Nein, an dieser Stelle locken Sie Freunde und Bekannte in die Falle und sorgen dafür, dass sich die Fake-Aktion verbreitet. Viele Nutzer erkennen den Unfug nicht, weil sie hoffen, dass sie danach ihr kostenloses Paar Schuhe anfordern können.
Angeblich sollen die Schuhe dann innerhalb von fünf bis sieben Tagen da sein. Wer daran zweifelt liest die Facebook-Kommentare unterhalb der Webseite. Dort berichten Teilnehmer bereits darüber, dass sie ihre Schuhe bereits bekommen haben. Doch können Sie ihren Augen trauen?
Im Internet sollten Sie Ihren Augen nicht immer trauen. Das erste Mal wurden Sie mit der URL hereingelegt. Doch das ist längst nicht der einzige Fake. Auch die scheinbaren Facebook-Kommentare sind gefälscht, denn diese sind nicht echt. Schließlich gibt es die kostenlosen Schuhe nicht und diese hat demzufolge auch noch niemand bekommen.
Was passiert denn, wenn Sie die Aktion mit 20 Kontakten über den WhatsApp-Messenger geteilt haben? Das ist ganz unterschiedlich: In einigen Fällen gelangen Sie wirklich zu einem Eingabeformular. Allerdings ist dieses sehr dubios. Sie wissen nämlich nicht, wem Sie Ihre Daten überhaupt übermitteln. Außerdem wird keine Adresse und auch keine Größe abgefragt, was bei den Schuhen nicht ganz unwichtig wäre. Wir raten generell davon ab, persönliche Daten in dubiose Formulare einzugeben.
In unserem Test sollte auf dem Smartphone eine App herunter geladen werden. Anschließend sollen Sie diese 30 Sekunden lang öffnen. Damit ist klar, dass sich in der App vermutlich Schadsoftware befindet. Diese kann unter umständen Ihre Passwörter ausspähen oder Viren auf dem Smartphone installieren. Auch eine Ransomware ist möglich, die am Ende das ganze Telefon lahm legt. Laden Sie die App nicht herunter und öffnen Sie diese auf keinen Fall!
Haben Sie diese bereits gemacht, sollten Sie Ihr Smartphone schnellstmöglich zu einem Spezialisten bringen und checken beziehungsweise einen Virenscanner laufen lassen. Auf jeden Fall müssen Sie die Verbindung zum Internet trennen und bei Onlinekonten, die Sie zwischenzeitlich genutzt haben, die Passwörter neu vergeben.
Auf dem PC wurden wir zur nächsten Aktion weiter geleitet. Dort sollten wir am Glücksrad drehen. Anschließend haben wir einen vermeintlichen Preis auswählen. Dafür sollten wir dann einen kleinen Betrag für den Transport bezahlen – eine typische Abofalle. Geben Sie Ihre Daten nicht ein.
Gegebenenfalls landen Sie bei einem Datensammler. Es besteht das hohe Risiko, dass Ihre persönlichen Daten weiterverkauft und so zu Geld gemacht werden. Sie erhalten dann viel Werbung per E-Mail, Post und nervige Werbeanrufe.
Aus Erfahrung wissen wir, dass Sie häufig auch auf andere Webseiten geleitet werden. Der unbekannte Initiator des Kettenbriefes entscheidet allein, welche Webseite nach dem Teilen der Aktion angezeigt wird. Im schlimmsten Fall landen Sie in einer Abofalle oder bekommen Apps mit Schadsoftware angeboten. Auf diese Weise holen Sie sich dann eventuell noch einen Virus oder einen Banking-Trojaner auf das Smartphone.
Erneut verspricht ein Kettenbrief über den beliebten Messenger WhatsApp kostenlose Adidas-Schuhe. Angeblich werden die Sportschuhe aufgrund des 96-jährigen Jubiläums verschenkt. Zusätzlich soll es neben den 3.100 Paar Schuhen auch noch T-Shirt geben. Doch was hat
Wir raten dazu, den Link in der Nachricht nicht anzuklicken. Es handelt sich hier ganz klar um Spam, mit dem Ihre persönlichen Daten eingesammelt beziehungsweise Schadsoftware verbreitet werden sollen. Auf keinen Fall sollten Sie den Kettenbrief an weitere Freunde versenden. Informieren Sie den Absender der WhatsApp-Nachricht mit der vermeintlichen Adidas-Aktion darüber, dass es sich hier um einen Fake handelt. Dafür können Sie diesen Artikel teilen. Böse sollten Sie der Freundin oder dem Freund nicht sein, da dieser selbst in die Falle getappt ist und es letztlich gut gemeint hat.
Sie haben Ihre persönlichen Daten in das Formular eingegeben?
Sie müssen die erteilte Werbeeinwilligung beim entsprechenden Gewinnnspielveranstalter widerrufen. Wissen Sie nicht, an wen Sie die Daten übermittelt haben, können Sie leider auch nicht viel machen. Haben Sie das Abo abgeschlossen, müssen Sie auch dieses widerrufen.
Sie sollten Ihr Postfach im Blick behalten und besonders wachsam sein. E-Mails sollten Sie besonders genau prüfen. Stellen Sie sich auch auf dubiose Anrufe ein, wenn Sie Ihre Telefonnummer angegeben haben.
Sportschuhe und Bekleidung der Marke Adidas sind sehr beliebt. Das ist auch Betrügern bekannt. Deshalb eröffnen die Kriminellen einen Fakeshop nach dem anderen. Damit Sie beim Onlineeinkauf nicht auf diese unseriösen Webshops hereinfallen und am
Bitte hinterlassen Sie unterhalb des Artikels einen kurzen Kommentar, in welcher Region Sie den Kettenbrief erhalten haben. Mit Ihrer Hilfe können wir verfolgen, wie sich die Fake-Nachricht verbreitet und können unsere Warnungen zielgerichteter verbreiten.
Ihre Fragen und Hinweise zu der angeblichen Aktion von Adidas können Sie unterhalb des Artikels über die Kommentare veröffentlichen. Falls Sie auch einen Kettenbrief erhalten haben oder einer Aktion per WhatsApp-Nachricht misstrauen, dann leiten Sie die Nachricht bitte per WhatsApp an 03054909774 oder per E-Mail an [email protected] weiter. Bei Notwendigkeit veröffentlichen wir eine Warnung.
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Die Sicherheit in WhatsApp ist den meisten Nutzern wichtig. Doch viele Verbraucher sind auch schon in eine Falle getappt, die entweder Geld, Daten oder beides gekostet hat. Meistens fängt alles mit einem Kettenbrief auf WhatsApp an. Dieser verspricht oft mehr, als er am Ende hält. Und statt einem Einkaufsgutschein, neuen Smileys, dem Dark-Mode oder einem Gewinn kostet der Spaß auch noch Geld. Das Teilen eines Kettenbriefes kann für Sie zudem problematisch werden, denn im schlimmsten Fall werden Sie bei WhatsApp gesperrt. Wir erklären, was Sie bei einem gesperrten WhatsApp-Konto tun können.
In diesem kurzen Ratgeber geben wir Ihnen acht einfache Tipps, wie Sie Abzockfallen in WhatsApp umgehen und damit sicher mit Ihren Freunden chatten. Letztlich kommt es vor allem auf ein gesundes Misstrauen an. Das größte Sicherheitsproblem bei WhatsApp-Nachrichten ist, dass die Nachricht immer von einem Freund kommt. Oft vertraut man diesem und sieht kein Problem. Doch gerade bei Kettenbriefen ist das falsch. Hinterfragen Sie auch Nachrichten, die von Familie und Freunden kommen.
Fake-News und Kettenbriefe gehören mittlerweile leider auch zu WhatsApp. Der Mutterkonzern Facebook will die Weiterleitung von Fake-News verhindern. Welche neue Funktion für die Aufdeckung von Fake-News auf WhatsApp programmiert wurde? Lesen Sie weiter. Gerade während
Mit unseren simplen Tipps vermeiden Sie es, in die WhatsApp Abzockfalle zu geraten:
Wer diese acht Tipps für mehr Sicherheit in WhatsApp beherzigt, wird die meisten Fallen umschiffen können. Natürlich denken sich Betrüger und Kriminelle immer wieder neue Kostenfallen aus. Mit gesundem Menschenverstand sind allerdings auch diese als Fake zu erkennen.
Haben Sie noch weitere Tipps, wie Sie sich in WhatsApp vor Abofallen, Betrug und Kosten schützen? Nichts wie ab damit in die Kommentare unter diesem Artikel. Sie helfen damit anderen Nutzern und machen mit Ihren Ratschlägen WhatsApp etwas sicherer.
Wie Sie Ihre Privatsphäre in WhatsApp schützen, indem Sie nicht alle Daten an jedermann preisgeben, erfahren Sie in unseren WhatsApp Anleitungen. Alle Warnungen vor aktuellen Kettenbriefen in WhatsApp finden Sie in unserer Kettenbrief-Übersicht.
Heute sind Messenger-Dienste ein Muss und aus der Kommunikationswelt nicht mehr wegzudenken. Facebook, Skype, Threema, Signal, Ginlo, Wire und Telegram sind nur ein paar Beispiele und wir haben uns die Messenger-Apps und deren Verschlüsselungen genauer
Die modernen Netzwerke speichern Daten und Nutzer von Facebook, Twitter, Google und Co. erfahren mit nur wenigen Klicks, welche Informationen die Netzwerke speichern. Der Verbraucher muss deutlich mehr Aufwand betreiben, wenn er diese Informationen von
Einige Menschen haben die Handynummer sehr lange, aber auch ein Wechsel ist nicht ungewöhnlich. Bei der Änderung einer Handynummer müssen Sie das auch bei WhatsApp machen. Das Prinzip gilt auch, wenn Sie die eigentliche Rufnummer
Der Beitrag Whatsapp Abzockfalle: 8 Tipps, wie Sie sich vor Abofallen im Messenger schützen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Eigentlich sollte es sich bis zu jedem rumgesprochen haben. Es gibt kein Abonnement für WhatsApp mehr. Sie nutzen den mittlerweile zu Facebook gehörenden Messenger vollständig kostenlos. Dennoch fallen immer wieder Nutzer auf die Aufforderung von Cyberkriminellen herein, nach der das Abo verlängert werden soll.
WhatsApp hat mit diesen E-Mails jedoch gar nichts zu tun. Weder wurden die Abonnement-Warnungen von WhatsApp versendet noch ist es möglich ein Abo auf der WhatsApp-Webseite zu verlängern.
? Kennen Sie schon unsere WhatsApp-Anleitungen zum Thema Sicherheit und Privatsphäre?
Versendet werden die Phishing-Nachrichten mit dem Absendernamen „whatsapp“ wahrscheinlich aus dem Ausland. Anders sind die vielen Schreibfehler in den wenigen Textzeilen nicht zu erklären. Bei der E-Mail handelt es sich teils um reine Textnachrichten, die kein WhatsApp-Logo enthalten. Andere Spam-Mails werden als Bilddatei versendet und enthalten auch das Logo des beliebten Messengers. Die Betreffzeilen variieren, sind aber meistens sehr ungelenk formuliert:
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Wir warnen immer wieder vor E-Mails im Namen von WhatsApp. Diese Phishing-Nachrichten sind aus einem einfachen Grund für jeden sofort zu erkennen: WhatsApp nimmt unaufgefordert niemals Kontakt per E-Mail mit Ihnen auf, da das Unternehmen in der Vergangenheit Ihre E-Mail-Adresse gar nicht kannte. Bei WhatsApp melden Sie sich ausschließlich mit Ihrer Handynummer oder der Festnetznummer an. Allerdings ändert sich dieser Umstellung mit der neuen Sicherheitsfunktion „Verifizierung in zwei Schritten„.
Ziel der Kriminellen ist es, dass Sie den Link „Erneuern Sie Ihren WhatsApp Messenger“ , „Zahlen“ oder „Verlängern Sie Ihr Jahresabonnement !“ anklicken. Doch das sollten Sie nicht tun, da Sie auf eine gefälschte Webseite gelangen.
Klicken Sie den Link in der E-Mail nicht an!
Sie sollten diese E-Mail unbeachtet löschen und am Besten auch gleich aus dem Papierkorb entfernen.
Nachdem längere Zeit Ruhe war ist aktuell ein alt bekannter Kettenbrief auf Facebook und per WhatsApp erneut im Umlauf. Danach wird laut einem Jim Balsamico (CEO der WhatsApp) eine Strafgebühr von 25 Euro fällig, wenn sie
Wer den Link in der WhatsApp-Phishing-Nachricht anklickt, gelangt auf eine ebenfalls gefälschte Webseite. Diese könnte flüchtig betrachtet tatsächlich zu WhatsApp gehören. Wahrscheinlich stammt das Design der Seite aus vergangenen Zeiten, als es tatsächlich ein Abo für WhatsApp gab. Jedenfalls können wir uns erinnern, dass die damalige Seite zum Verlängern des Abonnements so ähnlich aussah.
Auf dieser Seite kommt es den Hackern nur darauf an, dass Sie Ihre persönlichen Daten wie Name, Geburtsdatum, Kreditkartendaten und Ihre Bankverbindung eingeben und übermitteln. Anschließend können die Betrüger auf Ihre Kosten einkaufen gehen. Nach der Eingabe werden Sie übrigens auf die echte WhatsApp Web-Webseite umgeleitet.
Geben Sie keine Daten ein. Da Sie sich nicht auf der Webseite von WhatsApp befinden, übermitteln Sie die Daten direkt an Kriminelle.
Falls Sie die Falle nicht auf den ersten Blick erkannt und Ihre Daten eingegeben haben, müssen Sie schnell handeln. Solange die Verbrecher noch kein Geld mit Ihrer Kreditkarte ausgegeben haben, kommen Sie vielleicht noch mit einem blauen Auge davon. Sperren Sie unverzüglich Ihre Kreditkarte. Wie das geht und was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie in unserem Ratgeber zur Kartensperrung.
Der Verlust einer Bankkarte ist immer ärgerlich. Um sicherzugehen, dass Dritte keinen Zugriff auf Ihr Bankkonto bekommen, sollten Sie Ihre Karte umgehend sperren lassen. Wir beantworten alle wichtigen Fragen zum Thema Bankkarten sperren im In- und Ausland.
Haben Sie solche E-Mails schon bekommen und gleich als Spam erkannt? Über die Kommentare unter diesem Artikel können Sie mit unseren Lesern diskutieren.
Falls Sie ähnliche Phishing-Mails im Namen von WhatsApp oder anderen bekannten Unternehmen bekommen haben, dann leiten Sie diese an [email protected] weiter. Wir warnen vor der Gefahr, falls sich der Phishing-Verdacht bestätigt.
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]]>Der Beitrag WhatsApp Funktion für Android-Nutzer abgeschafft: Fotos können verloren gehen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Das Versenden von Bilder und Videos gehört zu den beliebtesten Funktionen bei WhatsApp. Täglich werden Millionen Schnappschüsse versendet. Allerdings kann die Sicherung dieser Fotos für Android-Nutzer demnächst zum Problem werden. Denn Google schaltet die automatische Sicherungsfunktion der Messenger-Bilder, darunter auch WhatsApp, ab. Grund ist die hohe Nutzung und das damit verbundene hohe Datenaufkommen während der Coronapandemie.
Sie brauchen aber nicht in Panik zu geraten. Denn Sie haben die Möglichkeit bei Google Fotos in den Einstellungen die Sicherung der Bilder wieder zu aktivieren. Gehen Sie dafür in die „Einstellungen“ der Google Fotos-App. Wählen Sie anschließend unter „Backup & Sync“ die Ordner aus, welche gesichert werden sollen. WhatsApp bietet hier vier Ordner an. Wenn Sie also alle Bilder sichern möchten, sollten Sie alle vier Ordner anhaken. Wir haben dazu auch eine ausführliche Anleitung für Google Fotos vorbereitet.
Kennen Sie schon unsere WhatsApp-Anleitungen? Wussten Sie außerdem, dass Betrüger den Namen WhatsApp nutzen, um an Ihr Geld zu kommen? Auch das WhatsApp-Gewinnspiel, in dem Ihre Rufnummer gewinnt, ist ein Fake.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?In unserer Verbraucherwelt finden Sie weitere Tipps und News zu alltäglichen Fragestellungen. Außerdem finden Sie bei uns zahlreiche kostenlose Ratgeber. Mit unseren Gratis-Anleitungen schützen Sie Ihre Privatsphäre und sorgen für mehr Sicherheit im Internet.
Nutzen Sie die Kommentare unterhalb des Artikels, um mit unseren Lesern über das Thema zu diskutieren. Gerne können Sie uns über die Kommentare auch Ihre Fragen und Anregungen mitteilen.
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]]>Der Beitrag WhatsApp Sprachnachricht von Damian: gefährlicher Kettenbrief droht mit dem Tod erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Eine Meldung des Polizeipräsidium Mittelhessen aus dem Jahr 2016 und des Social-Media-Team der Polizei Dortmund zeigt, dass diese Kettenbriefe verwendet werden, um Angst und Schrecken zu verbreiten. Im konkreten Fall wurde eine Sprachnachricht versendet. Der Inhalt ist schon für einen Erwachsenen beängstigend. Wie wird es wohl für Ihr Kind sein? Die Sprachnachrichten sind teils schon seit Jahren im Umlauf, wie Sie an unserem Artikel sehen. Dennoch sind die Nachrichten auch heute noch im Umlauf und verängstigen Kinder.
Diese Sprachnachrichten sind mittlerweile mindestens seit November 2016 im Umlauf und machen auch aktuell wieder von sich Reden. Aktuell erklärt eine Computerstimme, dass das Kind von einer gruseligen Gestalt verfolgt wird und mit dem Tod rechnen muss. Als Absender ist ein Damian genannt, der Name ist vermutlich frei erfunden.
Welche Kettenbriefe bei Facebook und WhatsApp ebenfalls Angst und Schrecken verbreiten, sehen Sie in unserem Übersichtsartikel.
Update 14.07.2020 Aktuell verbreitet sich unter Kindern ein besonders grusliger Kettenbrief. Darin ist die Rede davon, dass eine gruselige Gestalt im Schlafzimmer oder Kinderzimmer steht und das Kind beobachtet. Am nächsten Tag soll das Kind mit Messern beworfen und getötet werden. Verhindern kann der Empfänger die Drohungen angeblich nur, wenn der Kettenbrief weitergesendet wird. Doch genau das darf nicht passier. Es handelt sich um einen Fake. Es passiert nichts. Nur weil die Kinder Angst haben, verbreitet sich die Nachricht immer weiter.
Es gibt nur ein wirksames Mittel gegen diese grausamen Kettenbriefe. Die Nachrichten dürfen nicht weiter verbreitet werden. Das ist jedoch nicht so einfach, da viele Kinder aus Angst die Botschaften weitersenden. Und dadurch verbreiten sich derartige Botschaften oft innerhalb weniger Stunden in ganz Deutschland. Hier hilft nur eine gute Aufklärung der jungen Smartphone-Besitzer. Aufgeklärte Kinder, die digital sicher unterwegs sind, können diese Kettenbriefe nicht erreichen oder verängstigen.
Die Kettenbriefe als Sprachnachricht sind recht neu und wirken besonders gefährlich. Sie dringen über das Ohr direkt in das Bewusstsein der Kinder ein. Wichtig ist, dass Eltern mit Ihren Kindern viel sprechen, das Phänomen der Kettenbriefe erklären und den Kids die Angst davor nehmen. Schließlich können die Sprachmessages bei aufgeklärten Kindern keinen Schaden anrichten. Das sollten Sie nach den Empfehlungen der Polizei tun:
(Quelle: Ratgeber Internetkriminalität Polizei Niedersachsen)
Sprechen Sie vorbeugend mit Ihren Kindern, denn oft wenden sich diese nach Erhalt der Nachricht aus Angst nicht an Erwachsene.
Außerdem erfahren Sie in diesem Artikel, welche offiziellen Beratungsstellen es für Ihre Kinder gibt.
Eltern sollten sich vor allem mit den Gefahren von Messengern intensiv beschäftigen. Wichtig ist, dass Sie Messengerdienste für Ihre Kinder so gut wie möglich absichern. Das schützt die Kids vor vielen, aber nicht vor allen Gefahren. Als erste Informationsquelle können Sie unseren Ratgeber mit „Tipps für eine sichere Kommunikation mit Messengern“ ansehen. Ebenfalls interessant in diesem Zusammenhang sind unsere Tipps für die richtige Auswahl eines sicheren Messengers. Eine allgegenwärtige Bedrohung für Kinder und Jugendliche stellt auch das Thema Sexting dar, über deren Gefahren unser Ratgeber informiert.
Auch im Internet selber finden Sie Hilfe. Die Seite nummergegenkummer.de hält sowohl ein Kinder- als auch ein Elterntelefon bereit. Hier können Sie sich nicht nur bei Mobbing beraten lassen. Auch anderweitige Probleme können Kids und Eltern loswerden. So wäre es vielleicht ratsam die kostenlose Telefonnummer von nummergegenkummer.de auf dem Smartphone Ihres Kindes zu speichern (116 111). Bei Bedarf kann das Kind die Nummer jederzeit anrufen. Praktisch für die Kinder – es müssen keine Namen genannt werden. Die Beratung findet anonym statt und ist gebührenfrei.
Falls Ihr Kind nicht mit Erwachsenen sprechen möchte, hat es jeden Samstag zwischen 14 und 20 Uhr unter den Rufnummern 116 111 sowie 0800 1110333 die Möglichkeit mit Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 21 Jahren zu sprechen. Weisen Sie Ihr Kind darauf hin, wenn Sie diese Nummern im Telefon einspeichern.
Das Elternetelefon erreichen Sie übrigens unter der Rufnummer 0800 1110550.
Wir möchten schnellstmöglich vor neuen Kettenbriefen, Spam oder anderen Bedrohungen per Messenger warnen. Nicht selten locken WhatsApp-Nachrichten den Empfänger in eine Abofalle und verursachen so finanziellen Schaden. Sie können kuriose und gefährliche Nachrichten per E-Mail an [email protected] oder per WhatsApp-Nachricht an 03054909774 direkt an die Redaktion senden.
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]]>Der Beitrag WhatsApp Smiley-Ostern 2020: Hey! Shau mal – Echt, Fake, Abofalle oder Virus? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Dubiose Geschäftemacher versuchen immer wieder, ahnungslose WhatsApp-Nutzer mit Kettenbriefen in die Kostenfalle zu locken. Aktuell geht es mal wieder um neue Smileys. Die Story ist nicht neu. Auf Verbraucherschutz.com haben wir schon häufiger vor der Smiley-Nachricht „Eyy! Schau mal!“ auf WhatsApp gewarnt, die einen animierten Smiley versprach. Bisher führten die Links teilweise zu Schadsoftware. Die aktuelle Version ist nicht weniger gefährlich. In Abhängigkeit von dem verwendeten Smartphone landen Sie in einer Abofalle.
Allerdings ist das längst nicht alles. Wir erklären in dieser Warnung, woran Sie den Kettenbrief erkennen, warum sich dieser so stark verbreitet und warum Sie den Link auf keinen Fall anklicken dürfen. Zudem erfahren Sie, wie Sie sich vor diesen Abofallen schützen können.
Wie so oft erhalten Sie den Kettenbrief per WhatsApp-Nachricht von einem Ihrer Freunde. Allerdings hat dieser die Nachricht nicht ganz freiwillig versendet, wie wir nachfolgend erklären. Als Text steht geschrieben:
Hey! Shau mal:
https://emo.ghlz.cc
Aktuell ist noch keine Link-Vorschau zu sehen. Sie könnte zukünftig jedoch mit „Hol‘ dir den neuen Whatsapp Smiley – Ostern 2020“ bezeichnet sein. In typischer Fälschungsmanier wird als Domain in der Vorschau whatsapp.com angegeben. Doch Vorsicht: Dieser Link führt Sie weder zu WhatsApp noch hat das Unternehmen etwas damit zu tun. Der angezeigte Link emo.ghlz.cc führt auf die Webseite emoticon.whatsap.gratis, die es in sicht hat. So sieht die Nachricht aktuell aus:
Bei diesem Kettenbrief handelt es sich um gefährlichen Spam. Sie machen Ihren Freunden damit keine Freude. Deshalb unser Rat:
Wieder einmal werden Ihnen bewegliche Emojis versprochen per WhatsApp-Kettenbrief versprochen. Wenn Sie die WhatsApp Nachricht mit Ihren Kontakten teilen,sollen die die animierten Emojis bekommen. Das kann für Sie zur Gefahr werden. Warum? Immer wieder berichten wir von Kettenbriefen, welche über WhatsApp ver- und geteilt werden. So haben wir bereits von
Wenn Sie den Link aus Neugier oder weil Sie an den süßen Smiley glauben anklicken, dann gelangen Sie zunächst auf eine Seite, wo Sie die Nachricht zunächst mit Ihren Freunden teilen sollen. Genau an dieser Stelle war auch Ihr Freund, der Ihnen die Nachricht gesendet hat. Damit die vermeintlich neuen Oster-Smileys freigeschaltet werden können, müssen Sie die Message mit 20 Freunden teilen. Wer die lachenden Gesichter also nutzen möchte, teilt den Unsinn mit seinen Freunden. Dadurch verbreitet sich der Kettenbrief unaufhaltsam. Das ist aber Unsinn. Unsinn deshalb, weil es keine neuen Smileys gibt. Das ganze ist eine gemeine Falle, in die auch heute noch Nutzer reinfallen.
Auf Instagram posten angeblich andere Personen Informationen oder Bilder über Sie. Oder Sie sollen unkompliziert Geld auf Insta verdienen können. Es geht auch um kopierte Profile. Zahlreiche Direct Messages über Instagram führen in eine gefährliche Falle. Wir erklären, warum Sie dem Link nicht folgen dürfen. Das Thema Phishing wird wohl
Haben Sie Ihre Freunde mit der Spam-Nachricht belästigt, werden Sie nach einem Klick auf den Button „Weiter“ auf dubiose Seiten weitergeleitet. Allerdings entscheidet der Initiator des Kettenbriefes ganz alleine, welche Seite bei Ihnen angezeigt wird. Abhängig ist das vermutlich von der Art der Internetverbindung, dem verwendeten Smartphone und dem Faktor Zufall. In unseren Tests kam alles Mögliche vor. Teilweise wurden wir auf kostenlose Downloads im App Store geschickt, was noch die harmloseste Variante war. Viel schlimmer war, dass wir auch auf Sexseiten und in Abofallen gelockt wurden. Und nicht zuletzt sind auch bei dieser Aktion wieder die Gewinnspiele der Datensammler ein „beliebtes“ Ziel, wie das Glücksrad-Spiel mit dem Mediamarkt-Gutschein.
Fakt ist jedoch, dass Sie keine neuen Smileys bekommen. Bei dieser Nachricht handelt es sich um Betrug mit dem Ziel, Sie auf dubiose Seiten zu führen. Anzunehmen ist, dass die Hintermänner durch die Verlinkungen in Form von Provision mitverdienen.
Die Abofallen haben alle gemeinsam, dass Sie häufig Bankdaten eingeben müssen, da die Kosten über die Mobilfunkrechnung abgebucht werden. Doch diesen Weg in Ihre Geldbörse können Sie recht einfach blockieren. Wir empfehlen allen Mobilfunkkunden die Einrichtung einer Drittanbietersperre. Dadurch kann von anderen Unternehmen kein Geld mehr über die Telefonabrechnung abgebucht werden. Heute kann die Drittanbietersperre bei Bedarf auch selektiv für einzelne Dienste eingerichtet werden. Wir zeigen Ihnen in unserer Anleitung, wie Sie eine Drittanbietersperre einrichten.
In WhatsApp gibt es einige Verhaltensregeln, mit denen Sie sich vor Betrügern recht wirksam schützen können. Gerade in Bezug auf die Kettenbriefe ist das Muster immer wieder gleich. Sehen Sie sich deshalb unbedingt unsere 8 Tipps an, mit denen Sie eine WhatsApp Abzockfalle garantiert umgehen.
„Bei Aldi oder anderen Supermärkten keine Erdbeeren kaufen die aus Ägypten kommen…“ So fängt ein Kettenbrief an, der sich aktuell im sozialen Netzwerk Facebook und per WhatsApp verbreitet. Der Kettenbrief beziehungsweise Statusbeitrag wird fleißig geteilt. Doch was hat es damit auf sich und ist an der Geschichte etwas dran? Immer
Falls Sie auf den Betrug reingefallen sind, sollten Sie auf jeden Fall Ihre Freunde nachträglich informieren, an die Sie die Abzock-Nachricht gesendet haben. Zudem ist es ratsam auch den Freund zu informieren, von dem Sie die Nachricht bekommen haben. Teilen Sie dafür gern diese ausführliche Warnung.
Sollten Sie in eine Abofalle geraten sein, ohne das dies von Ihnen beabsichtigt war, ist Ihr Telefonanbieter der richtige Ansprechpartner für die Reklamation. Sie haben die Möglichkeit den Vertragsabschluss zu bestreiten, wenn der Preis für das Abo und die Kostenpflichtigkeit nicht eindeutig erkennbar waren.
Falls Sie an einem Gewinnspiel eines Datensammlers teilgenommen haben, dann erwartet Sie in nächster Zeit sehr viel Werbung per E-Mail, Post und Werbeanrufe via Telefon. Wenn Sie das nicht möchten, können Sie die im Rahmen der Teilnahme erteilte Werbeeinwilligung widerrufen. Allerdings müssen Sie dazu wissen, bei welchem Anbieter Sie teilgenommen haben. Anleitung für die am häufigsten vorkommenden Datensammler finden Sie über die Suchfunktion auf unserer Webseite.
Haben Sie auch einen dubiosen Kettenbrief oder eine Nachricht über WhatsApp, Facebook oder andere Messenger bekommen? Bitte leiten Sie uns die Message per E-Mail an [email protected] oder per WhatsApp an 03054909774 weiter. Bei Bedarf veröffentlichen wir eine Warnung dazu.
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]]>Der Beitrag WhatsApp und Facebook: Stoppt diesen Rauchmelder-Kettenbrief erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Kettenbriefe in WhatsApp und Facebook spammen nicht nur die Chats und Chroniken sinnlos voll, sondern führen auch zu allerhand Verwirrung. Schließlich gibt es eine beachtliche Anzahl WhatsApp- und Facebook-Nutzer, die den Unsinn glauben und dadurch am Leben halten. Freilich, diese Nutzer haben keine böse Absicht. Dennoch nervt es.
Bei dem Rauchmelder-Kettenbrief hat sich ein Nutzer wohl ursprünglich einen Spaß erlaubt und eine spannende Nachricht ausgedacht. Diese hat er an seine Freunde geschickt, die es wiederum an Ihre WhatsApp-Kontakte oder Facebook-Freunde gesendet haben. Und schon war es ein Kettenbrief, der sich wie ein Lauffeuer von allein verbreitet. Mittlerweile ist die Nachricht bereits mehrere Jahre unterwegs und verunsichert regelmäßig die Verbraucher. Aufhalten können ihn nur die Nutzer selbst mit einem ganz simplen Mittel. Einfach nichts tun und vor allem, nicht weiter senden.
Stoppen Sie den Kettenbrief, indem Sie diesen nicht weiter teilen.
Bundesweit rufen falsche Polizisten an, um sich Informationen und mehr zu erschleichen. Aktuell treiben die Betrüger bundesweit ihr Unwesen. Es geht um Geld sowie Wertgegenstände und die Auskunft darüber. Besonders gefährdet sind ältere Bürger. Wir erklären, woran Sie dubiose Anrufe falscher Polizisten, LKA-Mitarbeiter oder angeblicher Staatsanwälte erkennen. In fast allen Bundesländern kam es in
Wahrscheinlich wollte der Witzbold, der sich die Nachricht ausgedacht hat, seinen Freunden etwas Angst einjagen. Kann ja sein, dass er sogar gute Absichten hatte. Schließlich ist die Installation von Rauchmeldern zu befürworten, denn diese können Leben retten. Ebenso gut ist es möglich, dass tatsächlich unseriöse Geschäftemacher von Tür zu Tür gegangen sind, um Rauchmelder zu verkaufen. Fakt ist, wir wissen nicht, was der Urheber sich bei dieser Nachricht gedacht hat. Wichtig ist nur, dass Sie die Nachricht nicht weiter verbreiten. Von Ausnahmen abgesehen, sind weder die Feuerwehr, noch eine Verbrecherbande oder andere Leute unterwegs, um Ihre Rauchmelder zu prüfen. So ist der Wortlaut des WhatsApp-Kettenbriefes beziehungsweise Facebook-Posts:
Nachricht von der Freiwilligen Feuerwehr:
Wir bekommen gerade Meldung intern von der Feuerwehr. ..es sind Leute unterwegs, die sich von Haus zu Haus durcharbeiten und kontrollieren wollen, ob die jetzt seit Januar gesetzlich vorgeschriebenen Rauchmelder vorhanden sind….nicht rein lassen und Polizei rufen. …eine organisierte Verbrecher Bande!!!Weiter posten!! Bitte lasst keinen rein!!! BITTE ZAHLREICH TEILEN
Es gibt auch Typen, die anläuten und behaupten, Virustests durchführen zu müssen!
Hey. Wir bekamen gerade Meldung intern von der Feuerwehr …es sind Leute unterwegs, die sich von Haus zu Haus durcharbeiten und kontrollieren wollen, ob die jetzt seit Januar gesetzlich vorgeschriebenen Rauchmelder vorhanden sind…eine organisierte Verbrecherbande !!!!!! Weiterposten!!
Wir bekamen gerade Meldung intern von der Feuerwehr …es sind Leute unterwegs , die sich von Haus zu Haus durcharbeiten und kontrollieren wollen , ob die jetzt seit Januar gesetzlich vorgeschriebenen Rauchmelder vorhanden sind…nicht rein lassen und Polizei rufen…eine organisierte Verbrecher Bande !!!!!! Weiterposten!!
Zu der aktuellen Version berichtete uns ein Leser, dass diese Version teilweise mit türkischen Wörtern weitergepostet wurde. Auch ein Video soll diesem Post beigefügt sein.
DUYURU LÜTFEN KIMSEYE INANIP EVIMIZE ALMAYALIM ?
*Meldung von der Feuerwehr*
Es sind Leute unterwegs, die sich von Haus zu Haus durcharbeiten und
kontrollieren wollen, ob die jetzt seit Januar gesetzlich vorgeschriebenen
Rauchmelder vorhanden sind.NICHT
rein lassen und sofort die Polizei rufen.Es ist eine organisierte Verbrecher Bande !!!
Weiter posten!!
Bitte lasst keinen rein!!!
BITTE ZAHLREICH TEILEN.
Die Rauchmelder-Warnung ist auch mit konkreten Stadtteilen wie hier von Braunschweig im Umlauf. vermutlich wurde der Text von einem Nutzer einfach angepasst und weitergesendet:
Wir bekommen gerade Meldung intern von der Feuerwehr. ..es sind Leute unterwegs, die sich von Haus zu Haus durcharbeiten und kontrollieren wollen, ob die jetzt seit Januar gesetzlich vorgeschriebenen Rauchmelder vorhanden sind….nicht rein lassen und Polizei rufen. …eine organisierte Verbrechen Bande!!!
Weiter posten!! Bitte lasst keinen rein!!! BITTE ZAHLREICH TEILEN
Bisher wurden Fälle in Schwülper und Rothemühle gemeldet
??
Sollten Sie den Kettenbrief mit einem anderen Wortlaut erhalten haben, senden Sie uns diesen am besten per WhatsApp an 03054909774 oder via E-Mail an [email protected].
Bitte unterbrechen Sie den Kettenbrief, indem Sie die Nachricht nicht weitersenden. Eine Information an den Kontakt, von dem Sie den Text haben, kann sicher auch nicht schaden. Das hat wenigstens einen Vorteil: In der Regel bekommen Sie dann weniger Kettenbriefe.
Ja und nein. Teilweise gibt es tatsächlich Trickbetrüger, die die Rauchmelderpflicht ausnutzen. Davor sollte gewarnt werden. Wir fassen in einem Übersichtsartikel zusammen, wo tatsächlich falsche Rauchmelderkontrolleure unterwegs sind. Der Kettenbrief verbreitet allerdings pauschal Panik und sollte deshalb unterbrochen werden. Teilen Sie lieber unseren Übersichtsartikel mit den Fakten zu diesem Thema.
Vermutlich hat der Kontakt, von dem Sie die Warnung bekommen haben, diese Nachricht nicht nur Ihnen gesendet. Deshalb empfehlen wir, dass Sie diesen darüber informieren, dass es sich hier um einen Kettenbrief handelt. Wahre Begebenheiten zwar grundsätzlich möglich, aber eher die Ausnahme sind.
Müssen Sie Ihr Handy bei Start und Landung auf Flugreisen in den Flugmodus versetzen? Und warum ist das eigentlich so? Viele Fluggäste haben bedenken, dass das Flugzeug durch Smartphones an Bord abstürzen könnte. Wir erklären, was hinter dem Flugmodus steckt und wie dieser sich im Flugzeug auswirkt. Kürzlich berichteten mehrere
Rauchmelder werden von Zeit zu Zeit überprüft, um deren Funktionstüchtigkeit zu checken. Allerdings kommen die Kontrolleure niemals unangekündigt. Die Servicetechniker kündigen dem Mieter die Überprüfung der Rauchmelder in der Regel via Brief an. Oft wird die Überprüfung auch durch den Vermieter oder die Hausverwaltung angekündigt.
Melden sich Personen an der Haus- oder Wohnungstür, um Ihren Rauchmelder oder die Installation des Rauchmelders zu überprüfen, dann sollten Sie diese nicht in die Wohnung lassen. Oft geben sich Trickbetrüger als Mitarbeiter der Feuerwehr aus. Lassen Sie sich davon nicht beeindrucken. Die Feuerwehr kommt nicht unangekündigt ins Haus. Rufen Sie die Polizei über den Notruf 110 an, wenn verdächtige Rauchmelderkontrolleure bei Ihnen geklingelt haben.
Sie bekommen per WhatsApp eine Warnung oder Nachricht oder jemand postet eine Nachricht auf Facebook, an deren Wahrheitsgehalt Sie auch nur den geringsten Zweifel haben? Bitte senden Sie diese Nachricht vor dem Weiterposten per E-Mail an unsere Redaktion an [email protected]. Wir prüfen diese und warnen Sie und andere Nutzer, wenn an der Geschichte nichts dran ist.
In unserem Warnungsticker finden Sie weitere Warnungen vor Spam, Betrügereien und Viren.
Lesen Sie weiter: In unseren WhatsApp-Anleitungen erfahren Sie, wie Sie den beliebten Messenger sicherer machen und Ihre Privatsphäre schützen.
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