Der Beitrag E-Mail: 750 Euro, 500 Euro und 250 Euro Rewe-Gutschein führt zu einem Datensammler-Gewinnspiel erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bereits in der wurde Rewe immer wieder im Zusammenhang mit Gutscheinen genannt. So sollten Sie beispielsweise in einer E-Mail das Gültigkeitsdatum Ihrer Rewe-Geschenkkarte überprüfen. In einer weiteren E-Mail konnten Sie angeblich einen 1.000 Euro Rewe-Gutschein gewinnen. Und nicht zuletzt machte auf WhatsApp eine Nachricht die Runde, bei der Sie vermeintlich einen 250 Euro Rewe-Gutschein bekommen können.
Eins haben all diese Meldungen per E-Mail, WhatsApp, Facebook, oder auf welchem Weg sie auch immer bei Ihnen eintreffen, gemein: Der Lebensmittelhändler Rewe hat mit diesen Aktionen nichts zu tun. Im Gegenteil. Das Unternehmen ist selbst geschädigt, da Name und oftmals auch das Logo missbräuchlich verwendet werden.
Auch mit der folgenden E-Mail hat Rewe nichts zu tun. Trotzdem erweckt Sie bei Nutzern den Eindruck, als wenn der Lebensmittelhändler dahinter steckt.
Als Absender der Nachricht fungiert Rewe-Gutschein. Die uns vorliegenden Nachricht kommen beispielsweise von der E-Mail-Adresse [email protected]. Im Betreff ist zu lesen „Account Status: (1) nicht beanspruchter Rewe-Gutschein“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein liegt bereit“. Und im Text selber werden Sie sogar mit Ihrem Namen angeschrieben.
Mit der E-Mail wird der Eindruck erweckt, dass man schon etwas gewonnen hat oder mindestens in einer Beziehung zu dem Unternehmen steht. Schließlich wird suggeriert, dass der Empfänger nicht erreichbar war und ein Gutschein hinterlegt ist. Aus der Nachricht geht nicht zweifelsfrei hervor, dass es sich um plumpe Werbung für ein Gewinnspiel handelt. Allein der Absender „Rewe-Gutschein“ suggeriert, dass die Aktion etwas mit dem Lebensmittelhändler zu tun hat.
Folgende weitere Versionen der E-Mail sind uns bisher bekannt:
Derzeit wird die Webseite mit dem Gewinnspiel von verschiedenen Absendern und mit diversen Betreffzeilen beworben. Folgende Daten sind uns bislang bekannt:
Sie haben eine ähnliche E-Mail von einem anderen Absender oder mit einem anderen Text erhalten? Dann leiten Sie uns diese an unsere E-Mail-Adresse [email protected] weiter. Wir schauen uns die Nachricht an und aktualisieren diesen Artikel oder geben bei Bedarf eine neue Warnung heraus.
Klicken Sie auf einen der Links im Text, landen Sie auf der Webseite mit der URL http://besser-einkaufen.tips. Hier dürfen Sie an einem Gewinnspiel eines Ihnen bisher unbekannten Unternehmens teilnehmen. Ganz im Gegensatz zur E-Mail, fordern Sie hier keinen Gutschein an. Vielmehr sollen Sie Ihre Daten für Marketingzwecke bereitstellen und können im Gegenzug einen Gutschein gewinnen.
Im Impressum und dem Kleingedruckten unter der Aktion steht auch, dass Rewe nichts mit der Aktion zu tun hat. Es wird sogar aufgelöst, wer dahinter steckt:
Die REWE Group, Billa AG und der Migros-Genossenschafts-Bund sind weder Veranstalter noch Sponsor und stehen mit der 7sections GmbH in keiner geschäftlichen Beziehung. Veranstalter dieses Gewinnspiels ist die 7sections GmbH.
Verantwortlich ist das Direktmarketingunternehmen 7sections GmbH. Dieses ist uns schon im Zusammenhang mit einem 200 Euro Gutschein von H&M per WhatsApp-Nachricht aufgefallen.
Letzten Endes ist diese Entscheidung jedem selber überlassen. Vor der Teilnahme sollten Sie sich über die Folgen informieren. Denn nehmen Sie am Gewinnspiel teil, geben Sie gleichzeitig eine Werbeeinwilligung für Partner und Sponsoren der 7sections GmbH ab. Das bedeutet, dass Sie sehr viel Werbung per E-Mail bekommen und mit Werbeanrufen gestört werden.
In einem separaten Artikel erklären wir ausführlich, was passiert, wenn Sie an einem Gewinnspiel der 7sections GmbH teilnehmen.
Sie haben bereits am Rewe-Gewinnspiel teilgenommen und wollen kündigen?
Wenn Sie keine Lust auf die Werbeflut per E-Mail, Post, SMS oder per Telefon haben, dann sollten Sie die Werbeeinwilligung bei der 7sections GmbH widerrufen und Ihre Teilnahme am Gewinnspiel kündigen.
Auf Verbraucherschutz.com erfahren Sie. wie Sie die erteilte Werbeerlaubnis bei der MyGimi GmbH widerrufen.
06.02.2018 Update Mittlerweile wird die E-Mail mit dem 250 Euro REWE-Gutschein wieder versendet. Diesmal führt das Gewinnspiel allerdings zu dem Datensammler Lead Spot Media. Auch hier gilt, dass Sie nach einer Teilnahme mit Werbung per E-Mail, Post und mit nervigen Werbeanrufen rechnen können.Wenn Sie Ihre Gewinnspielteilnahme bei Lead Spot Media widerrufen möchten, finden Sie hier unsere Anleitung zum Widerruf.
Sind in Ihrem elektronischen Postfach andere Gewinnspiele gelandet oder wurden Ihnen Gutscheine versprochen? Senden Sie uns die Nachrichten an [email protected]. In den Kommentaren unter diesem Artikel können Sie gern mit anderen Lesern darüber diskutieren, wie Sie solche Aktionen einschätzen.
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]]>Der Beitrag Vorsicht: E-Mail „…Gutschein von Milka…“ ist ein Gewinnspiel von Datensammlern erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ein 100- oder sogar 120-Euro-Gutschein von Milka – wer kann da schon widerstehen? Aber wie kommen Sie an den Gutschein. Leider müssen wir an dieser Stelle den Traum unterbrechen. Sie bekommen keinen Gutschein. Sie werden nach Abschluss des Gewinnspiels viele Werbe-E-Mails erhalten oder sogar ein Abo einer Zeitung abschließen.
Datensammler nutzen immer wieder die Namen großer Marken, um ihre Datenbanken mit Verbraucherdaten zu füllen. Erst vor ein paar Tagen warb die Firma toleadoo mit einem Probierpaket von Milka. Auch hinter den neuesten Spammails stecken Datensammler. Milka hat mit den Aktionen nichts zu tun. Der Markenname wird missbraucht. Aber das erfahren Sie nur, wenn Sie in das Kleingedruckte schauen.
Kennen Sie schon die WhatsApp-Nachricht „1 Milka-Korb umsonst bekommen„? Auch hier sollen Sie Milka-Schokolade im Wert von 199 Euro für die Beantwortung einfacher Fragen kostenlos bekommen. Ob das wirklich so ist oder ob Sie wieder nur an der Nase herumgeführt werden, lesen Sie in dem nachfolgenden Artikel:
Zahlreiche Nutzer erhalten derzeit eine WhatsApp-Nachricht von Freunden, nach der sie einen Korb Milka-Schokolade kostenlos bekommen. Der Freund hat seinen Korb Milka-Schokolade schon. Was hat es damit auf sich und können Sie der Nachricht trauen?
Zum Anlass wird der Welt Schokoladentag genommen. Die Urheber der Nachricht meinen vermutlich den Internationaler Tag der Schokolade. Dieser ist erst im September. Allerdings gibt es immer einen Grund für Schokoladengenus. Die Gutscheine kommen per E-Mail zu Ihnen. Dabei werden mehrere Absenderadressen und Betreffzeilen verwendet. Der Inhalt ist bisher bei allen E-Mails gleich.
Betreff:
Absender:
Text:
Über die Links in den E-Mails werden Sie zunächst zu einer Seite mit drei Fragen geleitet. Hier ist schon keine Rede mehr von Milka. Jetzt wird der Markenname Google benutzt. Mit der Einleitung: Herzlichen Glückwunsch, Google Nutzer, Sie haben ein Google Geschenk gewonnen! wird Ihnen der Gewinn eines „iPhone 8, ein Samsung Galaxy S8, odor ein 250€ Amazon-Gutschein“ versprochen. Sie müssten nur drei Fragen beantworten. Egal ob Sie die Fragen richtig beantworten oder nicht, danach geht es weiter zu Gewinnspielen der Whitehouse Marketing GmbH.
Erst nachdem Sie die Werbeeinwilligung gegeben und Ihre persönlichen Daten eingetragen haben, werden Sie auf die vermeintliche Gewinnseite weitergeleitet. Aber auch hier geht es nur um die Einwilligung bei weiteren Werbepartnern. Spätestens hier sollte Ihnen klar sein, dass Sie weder Milkaschokolade, noch ein Smartphone oder einen Amazon-Gutschein gewinnen können. Sie können nur noch eines tun, die Werbeeinwilligung bei der Whitehouse Marketing GmbH wiederrufen.
Ein Gewinnspiel für ein Milka-Probierpaket haben wir auch von dem Datensammler red lemon media GmbH gesehen. In einem weiteren Artikel verraten wir Ihnen, wie Sie die erteilte Werbeerlaubnis bei der red lemon media GmbH widerrufen können.
Update 26.03.2018 Unter dem Motto „Werden Sie Schokoladen-Tester!“ veranstaltet auch die CEOO Marketing GmbH ein Gewinnspiel und spricht damit gezielt Milka-Fans an. Eigentlich ist das kein Problem. Allerdings wird dieses Gewinnspiel auch mit gefälschten und unseriösen E-Mails beworben. Damit werden Verbraucher getäuscht. Zudem geht aus der Webseite nicht zweifelsfrei hervor, dass der Nutzer seine Daten eingeben soll, um am Gewinnspiel teilzunehmen. Der Schriftzug „Glückwunsch bitte folgende Daten eingeben“ suggeriert, dass der Nutzer bereits gewonnen hat. Falls Sie getäuscht wurden, erklären wir in unserer Anleitung, wie Sie die erteilte Werbeerlaubnis widerrufen und so wenigstens den größten Teil der Werbung wieder los werden. Update 26.03.2018 Auch die MyGimi GmbH veranstaltet ein Gewinnspiel, welches aufgrund der optischen Gestaltung den Eindruck erweckt, dass es sich um eine Aktion von Milka handeln könnte. Tatsächlich werden hier jedoch Daten von Nutzern eingesammelt, um diese an andere Unternehmen weiterzugeben und Werbung per E-Mail, Post, SMS und Telefon zuzusenden. Wir erklären, wie Sie eine an die MyGimi GmbH erteilte Werbeerlaubnis widerrufen. Update 26.03.2018 !Teste 1 Jahr lang alle Milka Neuerscheinungen!“. Mit diesem Slogan wirbt die Leadworld Online Generation Ltd. für ein Gewinnspiel zum Thema Milka-Produkte. Auch diese Webseite ist im typischen Milka-Design gestaltet und erlaubt bei flüchtigen Betrachten nur den Schluss, dass es sich um eine Milka-Aktion handeln könnte. Doch auch hier geht es darum, dass Ihre Daten von diversen Unternehmen für den Versand von Werbung genutzt werden sollen. Falls Sie das nicht wussten, erklären wir Ihnen wie Sie die Werbeerlaubnis bei Leadworld widerrufen und das Gewinnspiel kündigen.Der Beitrag Vorsicht: E-Mail „…Gutschein von Milka…“ ist ein Gewinnspiel von Datensammlern erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Vorsicht Datensammler: Irreführende E-Mail Produkttester gesucht! Nivea Produkt-Set gratis testen! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Seit ein paar Tagen werden vermehrt E-Mails versendet, die auf den ersten Blick von Nivea stammen. Dabei gehen die Versender sehr aggressiv vor oder es ist beim Versand der Spam-Mails ein Fehler aufgetreten. Wie mehrere unserer Leser berichten, erhielten sie nicht nur eine der E-Mails. Im Sekundentakt kamen die Nachrichten im Postfach an und überschritten dabei schnell die Marke von 100 Stück. Was verwunderlich ist, denn laut der E-Mail werden doch nur 4 Freiwillige als Produkttester gesucht. Jedoch suchen die Veranstalter in Wirklichkeit keine Tester. Genauso wenig, wie sie dies bereits bei der E-Mail mit den Nivea Sun Produkten getan haben.
Diese Masche ist uns bestens bekannt und wir berichten auf onlinewarnungen.de immer wieder über solche „Produkttests“ . Nehmen Sie teil, werden Sie keine Produkte zum Testen erhalten, auch wenn in der E-Mail eine angebliche Kundenrezension abgebildet ist. Hier soll eine Frau aus Kaiserslautern das versprochene Testpaket erhalten haben. Es sollte Ihnen bewusst sein, dass Sie an einem Gewinnspiel teilnehmen.
Erst auf der zweiten Seite des Gewinnspieles finden Sie im Kleingedruckten einen Hinweis. Wir sagen es vorweg: Nivea hat nichts mit dem Gewinnspiel zu tun.
Uns sind derzeit mehrere Versionen der E-Mail bekannt. Sie werden von verschiedenen Absendern verteilt. Es ist davon auszugehen, dass die E-Mails nicht vom eigentlichen Veranstalter des Gewinnspiels stammen. Vielmehr handelt es sich wohl um Partner, die über sogenannte Affiliate-Links eine Provision für jeden Teilnehmer am Gewinnspiel erhalten. Was fest steht ist, dass Sie mit der Nachricht in die Irre geführt werden. Denn Sie landen nicht bei Nivea, sondern bei der MyGimi GmbH. Und es gibt auch nichts zu bestätigen, denn Sie sollen ja an dem Gewinnspiel erst einmal teilnehmen und Ihre persönlichen Daten eingeben. Folgende Daten zu den Mails sind uns bisher bekannt:
Absender:
Betreff:
Text:
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Die Links in den E-Mails führen alle zur Seite konsumentenumfrage.de. Auch die Adresse der Webseite lässt nicht auf ein Gewinnspiel schließen. In den folgenden Schritte sollen Sie Ihre Daten eingeben und eine Werbeeinwilligung erteilen. Erst hier können Sie im Kleingedruckten lesen, wer Veranstalter ist und das Sie an einem Gewinnspiel teilnehmen. Bestätigen Sie die Teilnahme am Gewinnspiel, stimmen Sie gleichzeitig der Weitergabe Ihrer Daten an weitere „Sponsoren“ zu. Hierbei handelt es sich um mehr als 30 Firmen, von denen Sie dann Werbung per Post, E-Mail und SMS und Werbeanrufe erhalten können.
Werbeanrufe nerven. Gerade auch dann, wenn diese Anrufe in den unpassendsten Situationen kommen. In unserem Ratgeber möchten wir Ihnen Tipps geben, wie Sie Werbeanruf erfolgreich loswerden und wie Sie sich richtig am Telefon verhalten. Ja,
Ungewollte Werbeanrufe können zu einer richtigen Plage für Verbraucher werden. Häufig werden Dienstleistungen oder Abonnements am Telefon angeboten. Wir erklären, was Sie konkret dagegen tun können und wo Sie sich beschweren sollten. E-Mails als Werbung für
Angebliche Mitarbeiter vom Lotto-Callcenter versuchen Verbraucher am Telefon abzuzocken. Mit gemeinen Tricks und frechen Lügen soll Ihnen das Geld aus der Tasche gezogen werden. Wir erklären, warum Sie solche Telefonate schnell beenden sollten und wie
Wenn Sie keine Werbung mehr möchten, dann können Sie bei jeder einzelnen Firma Ihre Werbeerlaubnis widerrufen. Das gestaltet sich bei einigen Firmen nicht ganz einfach. In unserem Artikel auf onlinewarnungen.de erfahren Sie, wie Sie die Werbeeinwilligung bei der MyGimi GmbH widerrufen und damit auch aus dem Verteiler für Werbung entkommen.
Update 17.07.2019 In der aktuellen E-Mail werden wieder Testpersonen gesucht. Es geht angeblich um „Das große Testpaket“. Das Gewinnspiel wird dieses Mal von Green Flamingo organisiert. Wenn Sie es sich anders überlegt haben und nicht mehr am Gewinnspiel teilnehmen wollen, in unserem Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie bei Green Flamingo widerrufen. Update 22.07.2018 Aktuell werden wieder E-Mails versendet, in denen wieder Produkttester für Nivea-Produkte gesucht werden. Die Links in der E-Mail führen zu einer vermeintlichen Testaktion für Nivea Sun Produkte. Diesmal handelt es sich um den Datensammler LeadWorld Online Generation Ltd. Auch bei LeadWorld können Sie die Werbeeinwilligung widerrufen, wenn Sie es sich im Nachhinein anders überlegen.Der Beitrag Vorsicht Datensammler: Irreführende E-Mail Produkttester gesucht! Nivea Produkt-Set gratis testen! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Gewinnspiel: E-Mail mit 500€ Einkaufsgutschein für H&M, C&A oder Primark ist Spam erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder berichten wir über Gewinnspiele, die auf den ersten Blick täuschend echt wirken und von dem jeweiligen Hersteller stammen könnten. Doch das ist oft nicht so. Vielmehr verbergen sich Datenhändler und Direktmarketingunternehmen hinter diesen Aktionen, was oft nur auf den zweiten oder dritten Blick erkennbar ist. Beispielsweise haben wir über die Aktionen berichtet, bei denen Sie ein iPhone X, einen Amazon-Gutschein, einen Tesla Modell S oder Gardena-Produkte gewinnen konnten.
Die Veranstalter der Gewinnspiele bewegen sich häufig in einem rechtlich mehr oder weniger einwandfreien Rahmen. Irreführend und teils betrügerisch ist oft die vorgeschaltete Werbung, die Sie per E-Mail, SMS oder via Werbeanzeige auf Webseiten sehen. Diese verspricht oft mehr, als sie hält, oder suggeriert dem Empfänger, dass dieser bereits gewonnen hat. Beispielsweise werden Sie gern beglückwünscht, obwohl Sie gar nichts gewonnen haben und erst an dem Gewinnspiel durch Eingabe Ihrer Daten teilnehmen sollen. Auch in sozialen Netzwerken werden die Aktionen häufig publiziert.
Wichtig: Die genannten Unternehmen H&M, C&A sowie Primark stehen mit den versendeten E-Mails und dem Gewinnspiel in keinem Zusammenhang.
Häufig werden die Aktionen mit unterschiedlichen E-Mails beworben. Sollten Sie eine E-Mail mit anderen, als den hier aufgeführten, Daten erhalten, so leiten Sie uns diese an [email protected] weiter.
Folgende Daten sind uns bisher bekannt:
Absender:
Betreff:
Text der E-Mail:
Wenn Ihnen die Werbung für dieses Gewinnspiel an einer anderen Stelle auffällt, können Sie uns dies ebenfalls per E-Mail mitteilen. Senden Sie uns dafür beispielsweise den Link der Webseite (URL) per E-Mail oder leiten Sie uns die erhaltene SMS (beispielsweise per Screenshot) weiter.
Es gibt Anhaltspunkte, die Ihnen verraten, dass es sich bei der erhaltenen Nachricht um Spam handelt. Oftmals treffen gleich mehrere Punkte zu, sodass Sie sich sicher sein können, dass es sich bei der beworbenen Aktion eher um Spam, Datensammlerfallen oder Abofallen handelt.
In unserem Ratgeber erklären wir Ihnen, anhand welcher Merkmale Sie eine Spam-Mail erkennen.
Um an dem Gewinnspiel teilzunehmen zu können, müssen Sie ein Werbeeinverständnis erteilen. Das bedeutet, dass Ihre persönlichen Daten an andere Firmen übermittelt werden. Diese können Sie zu Werbezwecken per E-Mail, SMS, Post und per Werbeanruf kontaktieren.
Ungewollte Werbeanrufe können zu einer richtigen Plage für Verbraucher werden. Häufig werden Dienstleistungen oder Abonnements am Telefon angeboten. Wir erklären, was Sie konkret dagegen tun können und wo Sie sich beschweren sollten. E-Mails als Werbung für
Angebliche Mitarbeiter vom Lotto-Callcenter versuchen Verbraucher am Telefon abzuzocken. Mit gemeinen Tricks und frechen Lügen soll Ihnen das Geld aus der Tasche gezogen werden. Wir erklären, warum Sie solche Telefonate schnell beenden sollten und wie
Damit Sie wissen, wie Sie auf Werbeanrufe richtig reagieren, um nicht in die nächste Falle zu tappen, haben wir auf Onlinewarnungen.de einen Ratgeber für Sie zusammengestellt.
Mitgemacht ist am Gewinnspiel schnell. Doch die Konsequenzen werden häufig überlesen. Umso größer ist der Ärger im Nachhinein. Aber in den meisten Fällen können Sie Ihre Teilnahme rückgängig machen und die Werbeeinwilligung widerrufen.
Die aktuelle Werbeaktion führt auf die Webseite „produkttestpool.de“ der MyGimi GmbH. Dort sollen Sie zunächst verschiedene belanglose Fragen beantworten.
Nachdem Sie die Frage beantwortet haben, dürfen Sie Ihre Daten eingeben. Wer dies getan und die E-Mail bestätigt hat, kann die Folgen nur noch mit einem Widerruf des Werbeeinverständnisses aufhalten. Bei uns erfahren Sie, wie Sie die Werbeeinwilligung bei der MyGimi GmbH widerrufen.
Sind Sie auf ein anderes merkwürdiges Gewinnspiel gestoßen? Dann sollten Sie uns dieses am besten per E-Mail an [email protected] melden. Wir prüfen, was dahinter steckt und geben bei Bedarf eine Warnung für unsere Leser heraus.
Fragen zu der oben beschriebenen Aktion können Sie gern über die Kommentare unter diesem Artikel stellen.
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]]>Der Beitrag MyGimi GmbH: Gewinnspiel kündigen und Werbeeinwilligung widerrufen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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An Gewinnspielen im Internet haben Sie schnell teilgenommen. Nicht selten haben die Nutzer den Eindruck, dass sie an einem Gewinnspiel eines bekannten Markenunternehmens teilnehmen. Doch wenn das nicht stimmt, werden Sie die Folgen zumeist nicht so schnell los. Auch die das Direktmarketingunternehmen MyGimi GmbH beitet im Internet zahlreiche Gewinnspiele an. Nehmen Sie an solch einem Gewinnspiel teil, müssen Sie im Anschluss mit Werbung per E-Mail, SMS/MMS, per Post und in Form von Werbeanrufen rechnen. Diese Werbung wird den meisten Nutzern zu viel und sie wollen diese nur noch loswerden.
Am besten ist es, wenn Sie nur nach intensiver Prüfung der Bedingungen an derartigen Gewinnspielen teilnehmen. Dann verhindern Sie unter Umständen die Werbeflut. Doch auch im Nachgang gibt es Möglichkeiten, die massive Werbung zu stoppen. Dafür müssen Sie das erteilte Werbeeinverständnis widerrufen.
Nachfolgend sehen Sie die Gewinnspiele der MyGimi GmbH, welcheuns bisher bekannt sind. Sollten Sie auf ein neues Gewinnspiel stoßen, senden Sie uns bitte die Informationen (einschließlich Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir werden diese Liste dann ergänzen.
Haben Sie an einem Gewinnspiel der MyGimi GmbH teilgenommen und Sie werden von der Werbung überrannt, dann sollten Sie das erteilte Werbeeinverständnis widerrufen. Bei den Gewinnspielen der MyGimi GmbH erfahren Sie wie dies funktioniert, wenn Sie sich das Kleingedruckte richtig durchlesen. Damit Sie sich nicht erst die Mühe machen müssen, verraten wir Ihnen, was Sie tun können. Formulieren Sie den Widerruf korrekt, so sollte dieser auch an die Sponsoren (Partnerunternehmen) weiter geleitet werden.
Werbeanrufe nerven. Gerade auch dann, wenn diese Anrufe in den unpassendsten Situationen kommen. In unserem Ratgeber möchten wir Ihnen Tipps geben, wie Sie Werbeanruf erfolgreich loswerden und wie Sie sich richtig am Telefon verhalten. Ja,
Für das folgende Musterschreiben übernimmt Onlinewarnungen kein Gewähr. Passen Sie das Schreiben an Ihre Umstände an.
Die MyGimi GmbH lässt einen Widerruf per E-Mail und per Post zu. In beiden Fällen sollten Sie die E-Mail-Adresse angeben, mit der Sie sich am Gewinnspiel registriert haben. Senden Sie den Widerruf
per E-Mail an:
per Post an:
Vom Widerruf unberührt, bleibt die Teilnahme am Gewinnspiel.
Max Mustermann
Musterstraße
11111 Musterort
[email protected]MyGimi GmbH
c/o Talk2 GmbH
Rheinstraße 22
64293 DarmstadtSehr geehrte Damen und Herren,
ich widerrufe meine Einwilligung zur Nutzung und Übermittlung meiner Daten an Sponsoren oder andere Dritte und widerspreche gemäß § 28 Absatz 4 BDSG der Verarbeitung, Übermittlung oder Nutzung meiner Daten für Zwecke der Werbung oder der Markt- oder Meinungsforschung.
Der Widerruf und Widerspruch gilt für die MyGimi GmbH und alle Unternehmen, an die die MyGimi GmbH meine Daten weitergeleitet hat.
Bitte bestätigen Sie mir die Sperrung und Löschung meiner persönlichen Daten bis zum …
Mit freundlichen Grüßen
Dem Unternehmen sollten Sie 14 Tage für den Widerspruch Zeit lassen. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie den Widerspruch nachweisen können. Für E-Mails ist das über den Postausgang erledigt. Bei einem Schreiben per Post wählen Sie am besten das Einschreiben mit Rückschein.
Wenn Sie auch das Gewinnspiel der MyGimi GmbH kündigen möchten, sollten Sie dem Widerspruch noch folgende Sätze hinzufügen:
Außerdem kündige ich hiermit meine Teilnahme an dem Gewinnspiel. Bitte entfernen Sie meine Daten aus Ihrer Datenbank.
Eventuell halten sich die Sponsoren nicht an den Widerruf und senden Ihnen weiterhin Werbung zu. Dann sollten Sie an diese Unternehmen herantreten und einen Widerruf an die Firmen direkt senden. Lassen Sie sich auch hier den Widerruf bestätigen und sorgen Sie für einen Nachweis.
Sollten sich die Unternehmen nicht an den Widerruf halten oder Sie haben gar kein Werbeeinverständnis für das Unternehmen erteilt, dann können Sie gegen die Werbe-SMS und Werbeanrufe vorgehen.
Ungewollte Werbeanrufe können zu einer richtigen Plage für Verbraucher werden. Häufig werden Dienstleistungen oder Abonnements am Telefon angeboten. Wir erklären, was Sie konkret dagegen tun können und wo Sie sich beschweren sollten. E-Mails als Werbung für
Spam-Nachrichten sind für Internetnutzer längst keine Seltenheit mehr. Nicht selten werden auch SMS von Unbekannten versendet, die Sie nicht angefordert haben. Auch die Absenderrufnummer ist Ihnen bei diesen Nachrichten nicht bekannt. Wir erklären, wie Sie
Haben Sie schon an einem Gewinnspiel der MyGimi GmbH teilgenommen? Was können Sie anderen Lesern über Ihre Teilnahme berichten? Nutzen Sie die Kommentare unterhalb des Artikels.
Der Beitrag MyGimi GmbH: Gewinnspiel kündigen und Werbeeinwilligung widerrufen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag WhatsApp Kettenbrief: Kostenloser Schokoladenkorb von Milka – Wie bekomme ich diesen? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Erst unlängst haben wir über das angeblich 100-jährige Jubiläum der Drogeriemarktkette dm und die Aktion mit den kostenlosen Boxen Kinder Riegel berichtet, welche zu einer Aktion von Datensammlern beziehungsweise in eine Abofalle geführt hatten. Auch der 200 Euro Gutschein für Spar ist momentan noch in aller Munde. Immer wieder tauchen diese dubiosen Gutscheine per WhatsApp-Nachricht oder in Facebook auf, bei denen Sie angeblich Gutscheine renommierter Unternehmen gewinnen können. Doch der Haken an der Sache: In den meisten Fällen haben die bekannten Unternehmen gar nichts mit der Aktion zu tun. Teilweise gehen die Firmen sogar gegen die Betreiber der Gewinnspiele vor, weil Namen und Logos missbraucht werden.
Hinweis vorab: Die bekannte Marke Milka hat mit der Aktion nichts zu tun. Die WhatsApp-Nachrichten wurden weder von Milka versendet, noch ist der Schokoladenhersteller Mondelēz International Sponsor der Aktion.
Die Marke Milka wird nicht das erste Mal für dubiose Gewinnspielaktionen genutzt. Wir warnen aktuell vor einigen Aktionen, die kostenlose Milka-Produkte versprechen oder Milka-Produkttester suchen. Auch den Milka-Korb voller Lila-Schokolade werden Sie nicht bekommen. Deshalb raten wir dringend von der Teilnahme an der Aktion ab!
Milka scheint ein beliebter Werbeartikel zu sein. Immer wieder wird der Name dieser Marke missbraucht, um ein Gewinnspiel vorzugaukeln. Aber am Ende halten Sie nicht die leckeren Süßigkeiten in der Hand, sondern tippen Kündigungs- und
Versendet wird die Nachricht in typischer Kettenbrief-Manier von einem Ihrer Kontakte, also einem Freund über WhatsApp. Dieser hat den Kettenbrief wie üblich ebenfalls von einem seiner Freunde bekommen. Der Text wurde von Ihrem Kontakt jedoch nicht selbst verfasst, sondern von den Kriminellen vorbereitet. So lautet der Text in WhatsApp vom 24.04.2018:
Milka belohnt jeden mit einem kostenlosen Schokoladen korb, um 192 Jahre Qualitätsservice zu feiern ??? Holen Sie sich Ihren kostenlosen Schokoladen Korb hier @ http://www.mılka.com/korb
Bei der angegebenen URL glauben viele Nutzer, dass es sich tatsächlich um eine Aktion von Milka handeln muss. Doch das stimmt nicht. Die Betrüger arbeiten hier mit einem Trick. Milka ist zwar tatsächlich unter milka.com erreichbar. Doch bei der Domain im WhatsApp-Kettenbrief handelt es sich um eine sogenannte Sonderzeichen-Domain. Die Buchstaben sehen unseren Zeichen nur sehr ähnlich. Wer genau hinsieht, kann am „i“ sehr gut erkennen, dass hier etwas nicht stimmt. Tatsächlich wird hier nicht milka.com, sondern die -Sonderzeichen-Domain mılka.com/korb aufgerufen.
In der Vergangenheit wurde Milka schon häufiger als Klick-Magnet in WhatsApp-Kettenbriefen und E-mails verwendet:
Update 11.01.2019 Der Milka-Kettenbrief nimmt 2019 wieder neuen Anlauf. Ein wenig neuer Text und wieder mal eine neue URL und schon wird die Message über WhatsApp wieder ins Rennen geschickt. Wir warnen dennoch, den Kettenbrief anzuklicken. Denn mindestens 15 Kontakte ziehen Sie anschließend ebenfalls in die Datensammler-Falle. Auch diesmal steht die Aldaniti International Network Ltd. hinter der Aktion. Allerdings geht es am Ende gar nicht mehr um Milka. Sondern Sie befinden sich in einem Kreislauf der Datensammler-Aktionen.Und auch dieses Mal haben die Macher des Kettenbriefes mit Sonderzeichen gearbeitet. Gleich zwei davon sind versteckt. Das „i“ und das „a“ in Milka.
Update 26.11.2018 Und schon wieder nimmt der Kettenbrief mit dem Milka-Korb neue Fahrt auf und wird geteilt. Diesmal wurde der Text leicht verändert. Es wird aber nach wie vor auf Sonderzeichen gesetzt. Das „a“ bei Milka ist so ein Zeichen. Wir können nur wieder warnen und sagen: Klicken Sie den Link in der Nachricht nicht an. Er führt zu Datensammlern (diesmal Aldaniti International Network Ltd.), die es lediglich auf Ihre persönlichen Daten abgesehen haben, welche sie an weitere Unternehmen verkaufen möchten.Ich habe heute 1 Milka-Korb umsonst bekommen. Bestell deine bevor es zu spät ist! Du kannst dich später bei mir bedanken ! ? http://www.mìlkɑ.com/promo/
Update 03.04.2018 Wieder ist der Kettenbrief mit dem Milka-Korb aufgetaucht. Diesmal mit einer neuen URL. Der Link selber hat sich nur leicht verändert. Denn nach wie vor ist das „a“ bei Milka ein Sonderzeichen. Hinzu kommt, dass das „i“ ebenfalls als Sonderzeichen benutzt wird.Hey, möchtest du einen Korb mit mehr als 50 Tafeln Milka-Schokolade? Du kannst mir danken, nachdem du deine Süßigkeiten genossen hast Ich habe hier einen umsonst bekommen ? http://www.milkɑ.com/promo/
Update 27.03.2018 Auch diese WhatsApp-Nachricht war bereits im Umlauf und mit einem Sonderzeichen versehen. nur bei genauem Hinsehen erkennen Sie, dass das „a“ anderes aussieht.Ich habe heute 1 Milka-Korb umsonst bekommen. Bestell deine gleich hier: http://mìlkɑ.com/promo/ bevor es zu spät ist! Du kannst dich später bei mir bedanken
Ich habe heute 1 Milka-Korb umsonst bekommen. Bestell deine gleich hier: http://milkɑ.com/promo/ bevor es zu spät ist! Du kannst dich später bei mir bedanken
Der weitere Ablauf ist immer gleich. Sie klicken auf den Link in der Nachricht, da Sie Ihrem Freund vertrauen und kostenlose Schokolade in Form von Milka-Produkten haben möchten. Sie gelangen beim Aufruf des Links auf eine gefälschte Webseite mit der URL mılka.com/korb. Der Inhaber dieser Domain ist die unbekannt! Und wir warnen immer wieder:
Klicken Sie keine unbekannten Links in SMS oder WhatsApp-Nachrichten an!
Aufgrund der optischen Gestaltung der Webseite und der Verwendung der Milka-Produkte als Blickfang geht der Nutzer natürlich davon aus, dass es sich wirklich um eine Aktion der Schokoladenmarke handelt. Angeblich feiert Milka 192. Jahre Qulitätssicherung. In typischer Gewinnspiel-Mannier sollen Sie zunächst vier unwesentliche Fragen beantworten, was schnell erledigt ist. Allerdings würde kein Unternehmen für die Beantwortung dieser Fragen jedem Nutzer ein Paket mit kostenloser Schokolade schenken. Die optische Gestaltung der Webseite kommt uns sehr bekannt vor und erinnert an einige Fake-Aktionen aus der Vergangenheit. Vermutlich handelt es sich um die gleichen Macher, wie bei der gefälschten REWE-Aktion, den kostenlosen Kinder-Produkten und dem H&M-Gutschein. Lediglich der Text und die Farbauswahl wurden etwas verändert. Das Prinzip bleibt gleich.
Anschließend beginnt der Kettenbrief-Wahnsinn. Sie sollen die Aktion jetzt mit 20 Freunden auf WhatsApp teilen. Erst danach können Sie Ihre Adresse für den Versand des Milka-Korbs eingeben. Natürlich machen das viele Nutzer an dieser Stelle.
Das ist genau die Stelle, an der auch Ihr Freund war, als er Ihnen die Nachricht gesendet hat. Wer die Aktion hier mit seinen WhatsApp-Freunden teilt, verbreitet den Kettenbrief weiter und viel schlimmer, lockt seine eigenen WhatsApp-Kontakte in die Falle. Zudem lügen Sie Ihre Freunde mit dem Versand der WhatsApp-Nachricht an, denn darin steht, dass Sie Ihre Schokolade schon bekommen haben. Das ist zu diesem Zeitpunkt jedoch definitiv nicht der Fall. Deshalb an dieser Stelle unser Hinweis. Immer wenn Sie etwas mit Ihren Freunden teilen müssen, bevor Sie es bekommen, ist es in der Regel Betrug. Stoppen Sie den Kettenbrief, indem Sie diesen nicht teilen.
Wenn Sie die Aktion mit Ihren Freunden geteilt haben, dürfen Sie Ihre persönlichen Daten auf der Webseite mit der URL belohnungsseite.de eingeben. Diese gehört der MyGimi GmbH. Allerdings gibt es einen Haken. Diese dienen nicht für den Versand des versprochenen Korbs mit Milka-Produkten als Jubiläumsgeschenk.
Sie nehmen durch die Eingabe der Daten an einem Gewinnspiel des Datensammlers teil. Dieser verkauft Ihre Daten an andere Unternehmen. Wenn Sie Glück haben, bekommen Sie nur viel Werbung per E-Mail, SMS und nervige Werbeanrufe. Kommen die Daten in kriminelle Hände, könnten Sie auch betrügerische E-Mails oder Anrufe bekommen. Fakt ist, dass Ihre persönlichen Daten an Dritte gesendet werden. Wir werden oft gefragt, was man tun kann, um das rückgängig zu machen. Solange die Aktion weiterhin auf die Webseite der MyGimi GmbH führt, können Sie die erteilte Werbeerlaubnis bei der MyGimi GmbH widerrufen. Sollte der Link geändert werden, was jederzeit passieren kann, und Sie erfahren nicht, wer der Seitenbetreiber ist, können Sie nichts tun. Zurückholen lassen sich die Daten dann nicht.
Update 27.04.2018 Neues Datensammler-Unternehmen aufgetaucht.Leser berichten uns, dass Sie am Ende nicht die Teilnahmebestätigung bei der MyGimi GmbH bestätigen sollen, sondern bei der Green Flamingo UG. Wenn Sie auch bei diesem Unternehmen teilgenommen haben, finden Sie hier einen Artikel, wie Sie das erteilte Werbeeinverständnis bei der Green Flamingo UG. widerrufen können.
Update 24.04.2018Nachdem Sie Ihre Daten inklusive Adresse eingegeben haben, sollen Sie noch eine Art Umfrage ausfüllen. Darin erteilen Sie wiederum anderen Unternehmen die Erlaubnis, Sie zu kontaktieren. Darunter befinden sich Stromanbieter-Wechsel, Zeitungs-Abonnements oder auch Kreditkartenanbieter. Vorsicht vor den versteckten Kostenfallen.
Wir raten dringend davon ab, an der irreführenden Aktion teilzunehmen. Denn das versprochene Schokoladenpaket mit Milka-Produkten bekommen Sie nicht. Falls Sie versehentlich mitgemacht und die vermeintliche Aktion von Milka mit Ihren Freunden geteilt haben, sollten Sie Ihre Kontakte schnellstmöglich warnen. Dafür können Sie diese Warnung teilen, die sich auch via WhatsApp versenden lässt.
Bitte beachten Sie: Der Initiator der Aktion entscheidet allein, zu welcher Webseite Sie nach dem Teilen des Kettenbriefes weitergeleitet werden. Das kann in Abhängigkeit von der Internetverbindung im schlimmsten Fall eine Abofalle sein. Dann heißt es im letzten Schritt oft, dass eine Altersverifikation notwendig ist. Wer diese durchführt, landet dann in der Kostenfalle und zahlt wöchentlich bis zu sieben Euro.
Wir erklären in einer weiteren Anleitung, wie Sie sich auf dem Smartphone generell vor Abofallen schützen und damit nicht mehr in die Kostenfalle tappen.
Denkbar ist auch, dass Sie sich auf diesem Weg Schadsoftware einfangen. Nicht selten wird im letzten Schritt eine Software angeboten. Wer diese herunterlädt, könnte sein Smartphone mit Malware oder gar einem Bankingtrojaner infizieren. Letzterer kann Ihr Bankkonto plündern, wenn Sie Onlinebanking nutzen.
Immer mehr Nutzer fragen, wie sie sich vor einer Abzockfalle in dem beliebten Messenger WhatsApp schützen können. Gerade wenn es um Game-Hacks, Einkaufsgutscheine oder Gewinnspiele geht, sind Abofallen und Abzocker oft nicht weit weg. Wir erklären,
Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Kettenbriefe häufig auch im Namen anderer Unternehmen versendet werden. Falls Sie eine WhatsApp-Nachricht mit einem anderen Inhalt erhalten oder einen ähnlichen Facebook-Post gesehen haben, dann leiten Sie uns diese bitte per WhatsApp an 03054909774 oder per E-Mail an [email protected] weiter. Wir aktualisieren diese Warnung oder verfassen einen neuen Artikel. Nur mit Ihrer Hilfe können wir gemeinsam den Wahnsinn stoppen.
Sie haben den Kettenbrief mit dem angeblichen Milka-Korb als Geschenk bekommen oder auf Facebook gesehen? Bitte teilen Sie uns das in den Kommentaren mit, damit wir die aktuelle Verbreitung messen können. Falls Sie der Aktion bis zum letzten Schritt gefolgt sind, dann teilen Sie uns in den Kommentaren unterhalb dieser Warnung mit, auf welche Webseite Sie gestoßen sind.
Nachfolgend beantworten wir die häufigsten Fragen zu diesem Kettenbrief. Falls Sie eine weitere Frage haben, die hier noch nicht beantwortet wurde, dann stellen Sie diese Frage bitte unterhalb des Artikels in den Kommentaren.
Das ist abhängig, bei welchem Anbieter Sie die Daten eingegeben haben. Der letzte Schritt kann variieren. Wenn der letzte Schritt bei Ihnen so war, wie oben dargestellt, dann können Sie die Werbeeinwilligung bei dem Anbieter widerrufen, bei dem Sie die Daten eingegeben haben. Hier finden Sie Anleitungen für den Widerruf der Werbeerlaunbis.
Das wissen wir auch nicht. Es ist weder bekannt noch kalkulierbar, für welche Zwecke Ihre Daten verwendet werden. Denkbar ist auf jeden Fall, dass Sie viel Werbung per E-Mail, Post, SMS und Werbeanrufe bekommen. Letztere sind häufig sehr trickreich und können in eine Kostenfalle führen, wie dieses Beispiel zeigt.
Das ist rein theoretisch möglich. Der Initiator des Kettenbriefes entscheidet, auf welche Webseiten Sie weitergeleitet werden. In der Vergangenheit gelangten Nutzer bei vergleichbaren Aktionen auch in Abofallen. Sicher bekommen Sie das nur heraus, indem Sie sich bei Ihrem Telefonanbieter erkundigen.
In diesem Fall dürfen Ihre Daten theoretisch nicht verwendet werden. Sie können dann Glück gehabt haben, wenn Sie den Link nicht angeklickt haben.
Nein, grundsätzlich gibt es keine Anzeichen, dass mit der Aktion ohne eine Aktivität des Nutzers Schadsoftware verbreitet wird. Wenn Sie keine Daten eingegeben oder Software manuell heruntergeladen haben, müssen Sie sich nach derzeitigen Erkenntnissen keine Sorgen machen.
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Irreführende E-Mails sind im Internet keine Seltenheit. In der Vergangenheit haben wir Sie bereits auf die Masche mit dem 500 Euro Aldi-Gutschein, dem 500 Euro Gutschein für Hornbach und dem Media Mark-Gutschein aufmerksam gemacht. Auch der 500 Euro Tankgutschein für Aral, Total oder Shell ist ein Gewinnspiel von Datensammlern. Genau wie die Probefahrt ein Jahr lang im VW. Nun geht es also um einen 500 Euro Gutschein für das FastFood-Restaurant Burger King. Da machen viele gern mit. Aber wie seriös ist die Aktion und hat Burger King damit überhaupt etwas zu tun?
Immer wieder werden per E-Mail, WhatsApp oder via Werbenazeigen auf Webseiten lukrative Gewinne versprochen. Immer öfter wird das Wort Gewinnspiel vermieden. Dafür befinden Sie sich angeblich in der Endauslosung oder wurden ausgewählt. Am Ende bedeuten diese Formulierungen im Klartext: Sie haben eine Niete gezogen, denn gewonnen haben Sie gar nichts.
Wichtiger Hinweis: Mit der beworbenen Aktion hat Burger King nichts zu tun. Der Markenname wird hier zumindest irreführend eingesetzt. Es handelt sich um ein Gewinnspiel eines Datensammlers.
Erfahrungsgemäß ändern sich die E-Mails sehr schnell. Nicht nur optisch, auch vom Text, Absender und Betreff her kann die Nachricht jederzeit angepasst werden. Sollten Sie eine andere E-Mail erhalten, leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter. Außerdem ist aktuell unbekannt, ob die Aktion nur per E-Mail oder auch über andere Kanäle wie Kettenbriefe beworben wird.
Folgende E-Mails sind uns bisher bekannt:
So sieht die E-Mail in Textform aus:
Ja, denn Sie wissen vorher gar nicht, welche Webseite geöffnet wird. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie nach dem Klick in der E-Mail bei einem anderen Datensammler oder gar auf einer Webseite mit einer Abofalle oder Schadsoftware landen. Der Initiator der E-Mail entscheidet allein, auf welche Webseite er Sie weiterleitet.
Unser Rat bei derartigen E-Mails ist immer wieder, dass Sie ganz exakt lesen und sich nicht von großen Buttons und großer Schrift sowie vielversprechenden Betreffs locken lassen.
Solchen E-Mails sollten Sie niemals folgen. Mit der E-Mail sollen Sie gezielt getäuscht werden. Beispielsweise wird der Absender der Nachricht gefälscht, indem dort „BURGERKING“ angegeben wird. Nur aufgrund des Absenders öffnen viele Empfänger die eigentliche Spam-Nachricht. Wir empfehlen, die E-Mail ungelesen zu löschen beziehungsweise in den Spam-Ordner zu verschieben und den Links nicht zu folgen. Und letztlich wurden Sie auch nicht exklusiv ausgewählt. Es ahndelt sich um eine einfache Spam-Mail und Sie sollen erst einmal Ihre Daten bei einem Datensammler eingeben.
Der Spam-Filter Ihres E-Mail-Anbieters lernt unter Umständen mit jeder E-Mail dazu, die sie ihm zur Verfügung stellen. Deshalb ist es oft besser, wenn Sie die Nachricht nicht löschen, sondern als Spam markieren. Dann bekommen Sie zukünftig weniger unerwünschte E-Mails in Ihren Posteingang. Was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie in unseren Spam-Filter-Anleitungen.
Ein Klick auf den Link führt auf die Webseite mit der URL konsumentenumfrage.de, auf der Sie zunächst ein paar unwesentliche Fragen beantworten sollen. Anschließend sollen Sie Ihre persönlichen Daten eingeben. Mit Burger King hat diese Webseite nichts zu tun. Das ist aber nur im Kleingedruckten zu lesen. Vielmehr steht hinter der Aktion wieder einmal ein Datensammler. In diesem Fall ist das die MyGimi GmbH. Sie sollen an einem Gewinnspiel teilnehmen und dem Datensammler Ihre persönlichen Daten übermitteln.
Mit der Eingabe Ihrer persönlichen Daten auf der Gewinnspielseite erteilen Sie dem Gewinnspielveranstalter eine Werbeerlaubnis. Das bedeutet, dass dieser Ihre Daten für den Versand von Werbung nutzen und Ihre persönlichen Informationen an andere Unternehmen verkaufen darf. Sie müssen sich also auf viel Werbung per Post, E-Mail, SMS und auf Werbeanrufe einstellen. Sind Ihre Daten einmal im Umlauf, wird es schwer diese wieder zurückzuholen.
Nach der Teilnahme an derartigen Gewinnspielen im Internet bekommen viele Verbraucher einen Anruf. Angeblich hätten Sie schon etwas gewonnen und sind unter den Finalisten für den Hauptpreis. Oft geht es beispielsweise um einen Reisegutschein oder Amazon-Gutschein. In diesem Fall wird es wohl um den 500 Euro Gutschein für Burger King gehen. Bei der Gelegenheit wird Ihnen mit einer Lüge allerdings ein Abo für eine Zeitschrift untergejubelt. Wie das genau funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Sie sind Finalist“ .
Sie haben bereits am Gewinnspiel teilgenommen? Vielleicht sind auch schon die ersten Werbe-Mails und Werbeanrufe bei Ihnen eingegangen? Und nun möchten Sie aus der ganzen Sache wieder rauskommen? Dann gibt es nur eine Möglichkeit. Sie müssen das erteilte Werbeeinverständnis widerrufen. Wir zeigen Ihnen in einem Artikel auf Onlinewarnungen.de, wie Sie die bei der MyGimi GmbH erteilte Werbeerlaubnis widerrufen.
Bitte hinterlassen Sie unter dem Artikel in den Kommentaren einen Beitrag und informieren Sie unsere Leser, ob Sie diese E-Mail auch bekommen haben. Geben Sie auch an, mit welchem Betreff und von welchem Absender die Nachricht kam. So können Sie andere Leser am schnellsten warnen. Außerdem sehen wir, ob die Spam-Mail noch im Umlauf ist.
Online-Lotterien gibt es heute einige, aber nicht alle dieser speziellen Lotterien sind auch wirklich seriös. Die sogenannten „schwarzen“ Lotterien tarnen sich sehr gut und haben Prüfsiegel, besitzen aber im gleichen Atemzug keine gültige Lizenz. Online
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Immer wieder geraten Millionen von Kunden- und Kontodaten in unbefugte Hände. Sie können sich gegen den Missbrauch der eigenen Daten wehren und wir geben Ihnen die richtigen Tipps dafür. Unternehmen gelangen an Adressen Die Kundendatenbestände
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Mit WhatsApp kann man schon sein blaues Wunder erleben, wenn man nicht zwischen Realität und Fake unterscheiden kann. Schon so mancher Kettenbrief, der per WhatsApp-Nachricht kam, hat viele Nutzer in eine Abofalle oder zu Datensammlern geführt. Bei manchen Kettenbriefen handelt es sich auch einfach nur um den Spaß an der Sache. So konnten Sie beispielsweise schon (neon)farbige Tastaturen für WhatsApp bekommen. Doch diese Messages waren nicht gefährlich, weil kein Link oder Dateianhang enthalten war.
Demnach sollten Sie immer aufpassen, wenn in Nachrichten Links oder Dateien eingebunden sind. Hier lauert dann oft eine Falle. Schnappt diese zu, bemerken es viele zu spät. So haben wir beispielsweise schon über folgende Kettenbriefe auf WhatsApp berichtet:
Und wieder geht die Nachricht mit der neuen Farbe für WhatsApp in die nächste Runde. Wieder wird eine neue URL verwendet. Auch diesmal sagen wir Ihnen, dass es die neue Farbe am Ende nicht geben wird.
Update 26.02.2018Schau mal:
? https://whatsapp.newcolors.top
Die neue Whatsapp-funktion ist da. Du kannst jetzt deine Farbe ändern und aus 6 neuen auswählen. Ich habe es schon getan.
Wieder geht ein neuer Kettenbrief um, der eine farbige Schrift verspricht. Angeblich sollen Sie diesen nur mit 120 Kontakten teilen. Damit dem Text mehr Glauben geschenkt wird, wurden angebliche Kommentare von Nutzern an den Kettenbrief gehängt. Zusätzlich wird versucht, Vertrauen zu schaffen, indem aus der Sicht des Facebook-Teams geschrieben wird.
Update 26.10.2018 Wieder kommt der Kettenbrief mit einem neuen Text daher. Und wieder soll die Schrift bunt werden, wenn Sie den Kettenbrief nur an genügend Leute weiterleiten. Rechtschreibfehler deuten allerdings daraufhin, dass sich hier jemand einen Scherz erlaubt.Hallo liebe Whatsapp User!
Hier ist das Facebook Team vor einiger Zeit haben wir Whatsapp gekauft und jetzt wollen wir alles verändern!
z.B man kann die Schriften in rot,grün,blau,lila,orange u.s.w.
Alles was ihr dafür tun müsst ist diese Nachricht an 20 Kontakte zu schicken
PS: AN KEINE GRUPPEN!
Aber wenn ihr das nicht macht wird ihr pro Nachricht 00,50€ zahlenWenn ihr diese Nachricht an 20 Kontakte geschickt habt würd der hacken rot
Tobias: Eigendlich glaub ich so was nicht aber es hat geklappt!
Maria: Ich habe es ignoriert und jetzt habe ich keine anderen Schriften und muss pro Nachricht 00,50€ zahlen
Lukas: Geillllooo hat geklappt ???
Nina: habs nur an 12 Kontakte geschickt ?
Tabea: Es hat funktioniert meineSchrift ist jz blau!!?
An die wo denken es funktioniert net des geht wirklich !!!
Anna: Meine Schrift ist jetzt Pink sooo CoolWEITERLEITEN!!!!
Update 08.08.2018 Der dubiose Kettenbrief ist auch im August 2018 noch im Umlauf. Nach wie vor gilt: Sie brauchen den Kettenbrief nicht an Ihre Freunde versenden. Dadurch wird sich die Schrift in WhatsApp nicht verändern. Stoppen Sie den Kettenbrief indem Sie diesen löschen und den Absender über den Fake informieren.Das whats app Team bringt was neues raus und wenn du diese Nachricht an 15 Leuten
weiter schickst wird deine Schrift bunt ?Lara: Ceil es hat geklappt meine Schrift ist jetzt lila ??.
Tom: mega ? meine Schrift ist blau ?.
Marie: ??es hat nicht geklapptich hab’s nur 10 Kontakten geschickt
Luis: Geilo meine Schrift ist grün??.
Kiara Faye:Ich dachte das klappt nicht doch meine Schrift ist bei jedem zweiten
Buchstaben rot,der dritte blau und der vierte ist türkis.?????Lilly: Alter ? meine Schrift ist jetzt pink und Lila und Türkis ?Ich
dachte das wäre ein Witz aber ist es nicht ? geilo ?
Theresa: Ich habe es an 15 Leute geschickt aber die Tastatur is immernoch gleich
???
Schieck es weiter und schon wird deine Schrift bunt.
Eine weitere Nachricht enthält auch ein Bild neben dem whatsapp.com steht. Wer hier nicht genau hinsieht, bemerkt auch nicht, dass nicht WhatsApp hinter diesem Kettenbrief steckt. Aber später dazu mehr. Der Wortlauf des Kettenbriefes ist:
Schau mal: http://whatsaƿƿ.com/farbe . Die neue Whatsapp-Funktion ist da. Du kannst jetzt deine Farbe ändern und aus 5 neuen auswählen. Ich habe es schon getan.
Wie bereits erwähnt, steckt nicht WhatsApp hinter dieser Nachricht. Das Unternehmen wird selber geschädigt, da der Name missbraucht wird.
Die Fälschung ist an dem Doppel-P bei dem Link zu WhatsApp zu erkennen. Hier handelt es sich um irgendwelche Zeichen, die einem „p“ sehr ähnlich sehen. ALs Laie ist dies schnell zu überlesen. Deswegen raten wir Ihnen:
Klicken Sie nie irgendwelche unaufgefordert zugesendeten Links an.
Sie kommen auf eine Seite mit der URL „neuewfarben.com“ . Es wird Ihnen erklärt, dass Sie Ihre Farbe ändern können, wenn Sie 15 Freunde eingeladen haben. Doch was passiert wirklich nach dem Einladen?
Sie bekommen gar keine Farbe. Diese wird Ihnen in 24 Stunden versprochen. Aber Sie werden wohl ewig auf die neue Farbe warten. Warten Sie nicht vergebens, sondern informieren Sie Ihre Freunde, dass dies eine Falle ist. Denn allein der Initiator der Aktion entscheidet, auf welche Seite er Sie weiterleitet. Im schlimmsten Fall wartet dort eine Schadsoftware auf Sie. Möglich sind aber auch Datensammler und Abofallen.
Übrigens: Wenn Sie noch einmal auf den Zurück-Button klicken landen Sie bei einem Gewinnspiel eines Datensammlers.
Und zwar war es in unserem Fall die MyGimi GmbH. Wenn Sie bei diesem Gewinnspiel Ihre Daten eingeben, erteilen Sie dem Unternehmen eine Werbeerlaubnis und müssen als Folge mit viel Werbung per E-Mail, SMS und nervigen Werbeanrufen rechnen. (Anleitung zum Widerruf des Werbeeinverständnisses bei der MyGimi GmbH) Unter Umständen landen Sie bei einem anderen Datensammler. Lesen Sie vor der Eingabe von Daten immer genau, bei wem Sie etwas mitspielen, abschließen oder Ihre Daten eingeben.
Wir erklären in einer weiteren Anleitung, wie Sie sich auf dem Smartphone generell vor Abofallen schützen und nicht mehr in die Kostenfalle tappen.
Im Moment ist uns nichts dazu bekannt. Aber wie bereits erwähnt entscheidet der Initiator des Kettenbriefes, auf welche Seite er Sie leitet. Dort kann auch Schadsoftware in Form von Trojanern, Viren oder Würmern auf Sie warten. Klicken Sie keine Links in Kettenbriefen an.
Immer mehr Nutzer fragen, wie sie sich vor einer Abzockfalle in dem beliebten Messenger WhatsApp schützen können. Gerade wenn es um Game-Hacks, Einkaufsgutscheine oder Gewinnspiele geht, sind Abofallen und Abzocker oft nicht weit weg. Wir erklären,
Bitte nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel um uns mitzuteilen, ob Sie den Kettenbrief mit den neuen Farben für WhatsApp bereits bekommen haben. Sie helfen uns damit die Verbreitung des WhatsApp-Spams zu verfolgen. Außerdem beantworten wir in den Kommentaren Ihre Fragen zu diesem Thema.
Heute sind Messenger-Dienste ein Muss und aus der Kommunikationswelt nicht mehr wegzudenken. Facebook, Skype, Threema, Signal, Ginlo, Wire und Telegram sind nur ein paar Beispiele und wir haben uns die Messenger-Apps und deren Verschlüsselungen genauer
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Sie nutzen WhatsApp und bekommen in der App eine Benachrichtigung, nach der Ihr WhatsApp-Konto vorübergehend gesperrt ist. Das könnte daran liegen, dass Sie eine nicht unterstützte WhatsApp-Version benutzen oder gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen haben. Betroffen sind
Der Beitrag WhatsApp Kettenbrief: Die neue WhatsApp-Funktion ist da – Kann man wirklich die Farbe ändern? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Erst unlängst haben wir über H&M Gutscheine berichtet, welche zu einer Aktion von Datensammlern geführt haben. Immer wieder tauchen diese dubiosen Gutscheine per WhatsApp-Nachricht oder in Facebook auf, bei denen Sie angeblich Gutscheine renommierter Unternehmen gewinnen können. Doch der Haken an der Sache: In den meisten Fällen haben die bekannten Unternehmen gar nichts mit der Aktion zu tun. Teilweise gehen die Firmen sogar gegen die Betreiber der Gewinnspiele vor, weil Namen und Logos missbraucht werden. So auch Gardena.
Hinweis vorab: Die nachfolgend beschriebene Werbeaktion stammt nicht von REWE. Das Unternehmen wird selber geschädigt, da auch hier Name und Logo von REWE missbraucht werden.
21.11.2017 Update Eine neue Aktualisierung des Links in dem Gutscheintext sorgt dafür, dass der Kettenbrief weiter im Umlauf bleibt. Wieder wurde ein Sonderbuchstabe untergejubelt, der für die Täuschung sorgt. So ist der Text aktuell:Rewe feiert sein 45-jähriges Jubiläum und vergibt Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 250 €! Ich habe gerade einen von hier erhalten: http://rewegeschenĸe.com/jahrestag
Des Weiteren kursiert folgende URL im Kettenbrief: rewegeschennke.site.
Natürlich gilt nach wie vor, dass Sie den Kettenbrief nicht weiter teilen und den Link nicht anklicken sollen.
21.11.2017 Update Und wieder wurde die URL überarbeitet. Wer nicht genau hinsieht, meint, dass es der gleiche Link wie beim Update vom 18.11.2017 ist. Nur ein direkter Vergleich bringt den Unterschied ans Licht. Beim „R“ handelt es sich um einen Sonderbuchstaben. Die Text lautet aktuell18.11.2017 Update Der Kettenbrief mit dem vermeintlichen Rewe-Gutschein ist nach wie vor im Umlauf. Mittlerweile haben die Macher schon wieder die URL geändert. Aktuell wird der Kettenbrief mit folgender Web Adresse versendet: http://reweɡeschenke.com/jahrestag 16.11.2017 Update Und erneut wird der WhatsApp Kettenbrief in die Runde geschickt. Diesmal verschenkt REWE nicht einfach so die 250 Euro Gutscheine. Vielmehr hat nun auch Rewe seinen 45. Jahrestag. Genau wie Lidl und H&M aktuell angeblich ihre Jahrestage und Jubiläum feiern. Mit 15 WhatsApp Kontakten soll die Nachricht geteilt werden. Und am Ende wartet kein Gutschein. Klicken Sie die WhatsApp Nachricht nicht an. Sie wissen nicht, auf welche Seite Sie geleitet werden. Der aktuelle Text in der WhatsApp-Nachricht lautet:Rewe feiert sein 45-jähriges Jubiläum und vergibt Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 250 €! Ich habe gerade einen von hier erhalten: http://ɾewegeschenke.com/jahrestag
Update 18.10.2017 Und erneut wird der Kettenbrief mit dem 250 Euro Rewe-Gutschein versendet. Allerdings verläuft die Aktion nicht mehr, wie unten beschrieben. Vielmehr werden Sie auf andere Webseiten geleitet. Da dies von Smartphone zu Smartphone und Standort zu Standort verschieden sein kann, hier noch mal unsere eindringliche Warnung: Klicken Sie den Link in der WhatsApp Nachricht nicht an.Rewe feiert sein 45-jähriges Jubiläum und vergibt Einkaufsgutscheine im Wert
von jeweils 250 €! Ich habe gerade einen von hier erhalten:
http://rewegeschenke.site/jahrestag
Wir wurden zunächst auf die Webseite mit der URL „panelsave.com“ weitergeleitet. Dort versprach man uns ein „Awesome Gift of the Day!“. Wir mussten beweisen, dass wir kein Roboter sind. Anschließend werden Sie auf irgendwelche Seiten weitergeleitet. Mal hatten wir plötzlich ein iPhone gewonnen, mal sollten wir an einem Gewinnspiel für einen 500 Euro Edeka- beziehungsweise 500 Euro Nettogutschein teilnehmen, und mal konnten wir Gutschein für Amazon und Saturn gewinnen. Hinter den Gewinnspielen verbargen sich immer wieder andere Datensammler. Wir wurden aber auch in den App Store weitergeleitet.
Da Sie nicht wissen, auf welche Webseite Sie geleitet werden (Der Initiator der Aktion entscheidet dies allein), sollten Sie den Link nicht anklicken. Sie könnten auch in eine Abofalle oder auf eine mit Schadsoftware verseuchte Webseite gelangen.
Sollten Sie bei den Gewinnspielen teilgenommen haben, ist es für den Widerruf wichtig, bei welchem Anbieter Sie teilgenommen haben. Hier finden Sie Anleitungen, wie Sie bei verschiedenen Direktmarketingunternehmen das Werbeeinverständnis widerrufen.
Update 02.09.2017 Der Kettenbrief wurde am 21.08.2017 bereits massiv verbreitet. Jetzt ist er erneut massenhaft im Umlauf und wir bekommen zahlreiche Anfragen, ob es sich dabei um einen Virus handelt. Das ist nach aktuellem Kenntnisstand nicht der Fall. Es handelt sich um einen betrügerischen Kettenbrief. Rewe hat mit der Aktion nach wie vor nichts zu tun. Sie werden zu Datenhändlern geleitet, die Ihre persönlichen Daten verkaufen oder gelangen im schlimmsten Fall in eine Abofalle. Verbreiten Sie den Unfug nicht weiter und warnen Sie Ihre Freunde.Versendet wird die Nachricht von einem Ihrer Kontakte, also einem Freund über WhatsApp oder per Facebook-Post. Dieser hat den Kettenbrief wie üblich ebenfalls von einem seiner Freunde bekommen. Der Text wurde von Ihrem Kontakt jedoch nicht selbst verfasst, sondern von den Kriminellen vorbereitet. So lautet der Text in WhatsApp:
REWE verschenkt 250 Eur Einkaufs-Gutscheine: rewe.de-dein-gutschein.com
Der Ablauf ist immer gleich. Sie klicken auf den Link in der Nachricht, da Sie Ihrem Freund vertrauen und den 250 Euro Einkaufs-Gutschein von REWE natürlich auch haben möchten.
Aufgrund der optischen Gestaltung der Webseite im REWE-Design geht der Nutzer natürlich davon aus, dass es sich wirklich um eine Aktion des Lebensmittelhändlers handelt. In typischer Gewinnspiel-Mannier sollen Sie zunächst mehrere Fragen beantworten, was schnell erledigt ist. Die Domain „glueckssms.com“ kommt uns übrigens bekannt vor. Bereits in diesem Artikel spielte diese Webadresse eine Rolle.
Anschließend beginnt der Kettenbrief-Wahnsinn. Sie sollen die Aktion jetzt mit 10 Freunden auf WhatsApp oder per Facebook-Post teilen. Erst danach können Sie Ihre Adresse für den Versand der Gutscheinkarte eingeben. Natürlich machen das viele Nutzer an dieser Stelle.
Das ist genau die Stelle, an der auch Ihr Freund war und Ihnen die Nachricht gesendet hat. Wer die Aktion hier mit seinen WhatsApp- oder Facebook-Freunden teilt, verbreitet den Kettenbrief weiter und viel schlimmer, lockt seine eigenen Facebook-Freunde oder WhatsApp-Kontakte in die Falle. Deshalb an dieser Stelle unser Hinweis. Immer wenn Sie etwas mit Ihren Freunden teilen müssen, bevor Sie es bekommen, ist es in der Regel Betrug. Stoppen Sie den Kettenbrief, indem Sie diesen nicht teilen.
Wenn Sie die Aktion mit Ihren Freunden geteilt haben, dürfen Sie tatsächlich Ihre persönlichen Daten eingeben. Allerdings gibt es einen Haken. Diese dienen nicht für den Versand des Gutscheines.
Sie nehmen durch die Eingabe der Daten an einem Gewinnspiel eines Datensammlers teil. Dieser verkauft Ihre Daten an andere Unternehmen. Im besten Fall bekommen Sie nur viel Werbung per E-Mail, SMS und nervige Werbeanrufe. Kommen die Daten in kriminelle Hände, könnten Sie auch betrügerische E-Mails oder Anrufe bekommen. Bei dem Datenhändler handelt es sich um die MyGimi GmbH.
Wir raten dringend davon ab, an der irreführenden Aktion für die vermeintlichen Filial-Tester teilzunehmen. Denn den versprochenen REWE-Einkaufsgutschein im Wert von 250 Euro bekommen Sie nicht geschenkt. Falls Sie versehentlich mitgemacht und die vermeintliche Aktion von REWE mit Ihren Freunden geteilt haben, sollten Sie Ihre Kontakte schnellstmöglich warnen. Dafür können Sie diese Warnung nutzen, die sich auch via WhatsApp versenden lässt.
Haben Sie sich die Teilnahme im Nachhinein anders überlegt, so können Sie das Gewinnspiel kündigen und das erteilte Werbeeinverständnis gegenüber der MyGimi GmbH widerrufen. Dafür haben wir Ihnen eine Anleitung vorbereitet.
Bitte beachten Sie: Der Initiator der Aktion entscheidet allein, zu welcher Webseite Sie nach dem Teilen des Kettenbriefes weitergeleitet werden. Das kann im schlimmsten Falle ein Unternehmen sein, bei dem Sie das Werbeeinverständnis nicht widerrufen können. Denkbar ist auch, dass Sie in eine Abofalle geraten. Sie müssen also genau aufpassen, bei welchen Anbieter Sie teilgenommen haben.
Wir erklären in einer weiteren Anleitung, wie Sie sich auf dem Smartphone generell vor Abofallen schützen und damit nicht mehr in die Kostenfalle tapppen.
Update 21.08.2017 Mittlerweile werden Nutzer teilweise zu einem anderen Anbieter weitergeleitet. Dabei handelt es sich um die Firma red lemon media GmbH. Bei dem Gewinnspielveranstalter handelt es sich ebenfalls ein Direktmarketingunternehmen, welches Ihre Daten für Marketingzwecke nutzen möchten. Wenn Sie die Teilnahme rückgängig machen möchten, können Sie diese Anleitung für den Widerruf des Werbeeinverständnisses bei der red lemon media GmbH nutzen.Weiter werden die Nutzer auf der letzten Seite der dubiosen Aktion auf ein Gewinnspiel der Inside Lead GmbH unter der URL „mein-supermarkt-gutschein.com“ geleitet. Auch dabei handelt es sich um einen Datensammler und Sie haben noch nichts gewonnen. Vielmehr sollen Sie Ihre persönlichen Daten an das Unternehmen übermitteln, um an dem Gewinnspiel teilzunehmen. In unserem Fall gab es allerdings gar kein Gewinnspiel für einen 250 Einkaufsgutschein von Rewe. Vielmehr konnten Sie 500 Euro Rewe-Gutscheine, 500 Euro Gutscheine für Billa oder 600 CHF Gutscheine für Migros gewinnen. Auch für diesen Anbieter finden Sie bei uns eine Anleitung zum Widerruf der Werbeerlaubnis.
Immer mehr Nutzer fragen, wie sie sich vor einer Abzockfalle in dem beliebten Messenger WhatsApp schützen können. Gerade wenn es um Game-Hacks, Einkaufsgutscheine oder Gewinnspiele geht, sind Abofallen und Abzocker oft nicht weit weg. Wir erklären,
Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Kettenbriefe häufig auch im Namen anderer Unternehmen versendet werden. Falls Sie eine WhatsApp-Nachricht mit einem anderen Inhalt erhalten oder einen ähnlichen Facebook-Post gesehen haben, dann leiten Sie uns diese bitte per WhatsApp an 03054909774 oder per E-Mail an [email protected] weiter. Wir aktualisieren diese Warnung oder verfassen einen neuen Artikel. Nur mit Ihrer Hilfe können wir gemeinsam den Wahnsinn stoppen.
Der Beitrag Facebook und WhatsApp: REWE verschenkt 250 EUR Einkaufsgtscheine wegen 45-jähriges Jubiläum – Abofalle? (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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