Der Beitrag Netto Fake: Diese E-Mails sind Spam, Betrug oder eine Falle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Immer wenn Sie eine überraschende E-Mail bekommen, sollten Sie besonders misstrauisch sein. Das gilt erst Recht, wenn Ihnen ein Geschenk oder ein hochwertiger Preis offeriert wird. Schon oft haben wir über E-Mails berichtet, die Ihnen scheinbar Geld für Ihre Einkäufe in den diversen Discountern und Supermärkten versprechen. Doch oft verbergen sich hinter diesen Angeboten keine Gewinne, sondern Fallen und Datensammler.
Die Nachrichten erwecken zwar den Eindruck, dass diese von dem Lebensmitteldiscounter Netto stammen. Fakt ist jedoch, dass Netto nichts mit dem Versand der E-Mail oder mit dem Gewinnspiel zu tun hat. Die Spam-Nachrichten werden oft von Drittunternehmen versendet, die für jeden Klick auf den Link Geld bekommen. Und am Ende landen Sie nicht bei Netto, sondern auf Webseiten von Datensammlern. Fast identische E-Mails werden auch im Namen anderer bekannter Marken wie REWE, Lidl oder IKEA versendet.
Wir warnen: Klicken Sie keine Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails an und geben Sie keine persönlichen Daten ein. Wir raten zudem davon ab, auf die E-Mails zu antworten.
Um diese vermeintlichen Preise geht es in den Fake-Mails:
Sie sehen einen Facebook Post, in dem Ihnen Edeka einen 250 Euro Gutschein verspricht. Dafür brauchen Sie angeblich nur den Link zu teilen. Die ganze Aktion soll auch nur „Heute“ gültig sein. Stimmt das oder
Das große Netto-Logo und die bekannten Farben sollen oft den Eindruck erwecken, dass Netto tatsächlich hinter der Aktion steht. In einigen krassen Fällen kommt hinzu, dass der Absender der E-Mail gefälscht wird und Sie dort tatsächlich Netto lesen. Wir warnen nachfolgend vor E-Mails, die entweder in die Werbefalle oder sogar in eine Kostenfalle führen.
Falls Sie eine Fake-Mail im Namen von Netto mit einem anderen Absender erhalten haben, dann leiten Sie uns die E-Mail bitte an [email protected] weiter. Kettenbriefe auf WhatsApp können Sie direkt an unsere WhatsApp-Nummer 03054909774 weiterleiten. Alternativ posten Sie den Text unterhalb des Artikels in den Kommentaren. So warnen Sie andere Nutzer am schnellsten.
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Nach einem Klick auf den Link in den E-Mails gelangen Sie nicht zu Netto. Vielmehr werden Sie oft auf dubiose Webseiten geleitet, die aufgrund ihrer optischen Gestaltung den Eindruck erwecken, dass diese von Netto stammen. Tatsächlich gelangen Sie jedoch in vielen Fällen auf die Webseite von Datensammlern.
Mit der Eingabe Ihrer persönlichen Daten auf der Gewinnspielseite erteilen Sie dem Gewinnspielveranstalter eine Werbeerlaubnis. Das bedeutet, dass dieser Ihre Daten für den Versand von Werbung nutzen und Ihre persönlichen Informationen an andere Unternehmen verkaufen darf. Sie müssen sich also auf viel Werbung per Post, E-Mail, SMS und auf Werbeanrufe einstellen. Sind Ihre Daten einmal im Umlauf, ist es unmöglich diese wieder zurückzuholen.
Nach der Teilnahme an derartigen Gewinnspielen im Internet bekommen viele Verbraucher einen Anruf. Angeblich hätten sie etwas gewonnen und sind unter den Finalisten für den Hauptpreis. Oft geht es beispielsweise um einen Reisegutschein oder Einkaufsgutschein. Bei der Gelegenheit wird Ihnen mit einer Lüge allerdings ein Abo für eine Zeitschrift untergejubelt. Wie das genau funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Sie sind Finalist“ .
Sie bekommen eine WhatsApp-Nachricht, in der Ihnen Netto kostenlose Lebensmittel im Wert von 250 Euro verspricht. Angeblich möchte der Lebensmitteldiscounter Sie während der Corona-Pandemie unterstützen. Stimmt das oder ist das eine Falle? Immer häufiger nutzen
Immer häufiger werden ahnungslose Verbraucher über Werbe-Mails in eine Abofalle gelockt. Zunächst wird dem vermeintlich glücklichen Gewinner suggeriert, dass er einen wertvollen Preis bekommt. Er muss nur die Versandkosten bezahlen. Doch genau hier lauert die Kostenfalle. Tatsächlich wird Ihre Kreditkarte nämlich für den Abschluss eines Abos auf einer meist unbekannten Webseite abgeschlossen. Die angeblichen Versandkosten zahlen Sie für eine kurze Probemitgliedschaft von 1 bis 3 Tagen. Danach müssen Sie den vollen Preis bezahlen, der meist um die 50 Euro monatlich liegt. Doch das bekommen viele Verbraucher erst viel zu spät mit, wenn das Geld bereits abgebucht ist.
Wenn Sie versehentlich teilgenommen und Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, sollten Sie schnellstmöglich reagieren:
Ja, denn Sie wissen vorher gar nicht, welche Webseite geöffnet wird. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie nach dem Klick in der E-Mail bei einem anderen Datensammler oder gar auf eine Webseite mit einer Abofalle oder Schadsoftware geleitet werden. Der Initiator der E-Mail entscheidet allein, auf welche Webseite er Sie weiterleitet.
Unser Rat bei derartigen E-Mails ist immer wieder, dass Sie ganz exakt lesen und sich nicht von großen Buttons und großer Schrift sowie vielversprechenden Betreffzeilen locken lassen. Bisher gehen wir bei den Spam-Mails im Namen von Netto jedoch davon aus, dass das Anklicken des Links in der E-Mails und das Öffnen der Webseite nicht gefährlich sind. Problematisch wird es erst, wenn Sie persönliche Daten oder Kreditkartendaten eingeben.
Solchen E-Mails sollten Sie niemals öffnen. Wir empfehlen, die E-Mail ungelesen zu löschen beziehungsweise in den Spam-Ordner zu verschieben, nicht zu antworten und den Links nicht zu folgen.
Der Spam-Filter Ihres E-Mail-Anbieters lernt unter Umständen mit jeder E-Mail dazu, die Sie ihm zur Verfügung stellen. Deshalb ist es oft besser, wenn Sie die Nachricht nicht löschen, sondern als Spam markieren. Dann bekommen Sie zukünftig weniger unerwünschte E-Mails in Ihren Posteingang. Was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie in unseren Spam-Filter-Anleitungen.
Sie haben in Ihrem Postfach auch eine E-Mail von Netto, die Sie sich nicht erklären können oder die vollkommen unerwartet kommt? Wenn Sie eine Fälschung vermuten, können Sie die Nachricht direkt bei uns melden. Leiten Sie die E-Mail einfach an [email protected], eine SMS beziehungsweise WhatsApp-Nachricht an unsere WhatsApp-Nummer 03054909774 weiter. Wir werden die Nachricht prüfen und unsere Leser zeitnah warnen. Bei Bedarf geben wir Ihnen auch gern eine Rückmeldung, ob es sich um Spam oder Phishing handelt.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Ihre Fragen können Sie uns über die Kommentare unterhalb des Artikels zukommen lassen. Wir werden diese so schnell als möglich beantworten. Alternativ erhalten Sie dort Tipps von anderen Lesern, die sich mit dem Thema schon beschäftigt haben.
Der Beitrag Netto Fake: Diese E-Mails sind Spam, Betrug oder eine Falle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Netto/Norma/Edeka/Rewe/Globus/Real: Rückruf von Streichmettwurst fein und Teewurst der Marke „die Rostocker“ erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben, wenn etwas mit der Ware nicht stimmt. Zu hohe Werte an belastenden Stoffen, Viren oder Bakterien als auch Fehler in der Produktion können für einen Rückruf sorgen.
Die bei Netto, Norma, Edeka, Rewe, Globus und Real verkaufte Streichmettwurst fein und Teewurst der Marke „die Rostocker“ muss zurückgerufen werden. Dies geschieht im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes. Möglicherweise sind einige Abpackungen mit Salmonellen kontaminiert. Bei Verzehr könnte das zu gesundheitlichen Problemen führen (Gesundheitsprobleme aufgrund von Salmonellen).
Die Rostocker Wurst- & Schinkenspezialiäten GmbH ruft die bei Netto, Norma, Edeka, Rewe, Globus und Real verkaufte Streichmettwurst fein 125 Gramm und Teewurst 125 Gramm mit den Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 03.08.2020 bis 11.08.2020 zurück.
Die betroffene Ware wurde in den Filialen von Netto, Norma, Edeka, Rewe, Globus und Real in den Bundesländern MecklenburgVorpommern sowie in Teilen von Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg verkauft.
Andere Produkte der „Die Rostocker Wurst- & Schinkenspezialitäten GmbH“ sind nicht betroffen.
Haben Sie die betroffene Wurst gekauft? Dann sollten Sie diese auf keinen Fall verzehren. Setzen Sie Ihre Gesundheit nicht auf’s Spiel. Auch wenn es in der offiziellen Rückrufmeldung nicht drin steht, empfehlen wir Ihnen das Produkt in die Filiale zurückzubringen, wo Sie diese erworben haben. In der Regel wird Ihnen der Kaufpreis erstattet.
Die Rostocker Wurst- & Schinkenspezialitäten GmbH entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten.
Sollten Sie Fragen zu dem Rückruf haben, können Sie sich unter der Rufnummer 0381 6584440 (Montag bis Freitag in der Zeit von 7 Uhr bis 16 Uhr) oder unter der E-Mail [email protected] an das Unternehmen wenden.
Weitere wichtige Rückrufwarnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel. Außerdem sollten Sie uns auf Facebook oder Twitter folgen oder unseren Newsletter abonnieren, um keine wichtige Warnung zu verpassen.
Der Beitrag Netto/Norma/Edeka/Rewe/Globus/Real: Rückruf von Streichmettwurst fein und Teewurst der Marke „die Rostocker“ erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Edeka, Aldi, Rewe, Penny, Lidl, Netto: Rückruf vom Pizzateig erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben, wenn etwas mit der Ware nicht stimmt. Zu hohe Werte an belastenden Stoffen, Viren oder Bakterien als auch Fehler in der Produktion können für einen Rückruf sorgen.
Mehrere Lebensmittelhändler, darunter Edeka, Aldi, Rewe, Penny und Lidl, müssen den Pizzateig mit beigepackter Tomatensauce zurückrufen. Es kann sein, dass sich in der Sauce Metallteilchen befinden. Diese können beim Verschlucken für innere Verletzungen im Mundbereich aber auch im Verdauungstrakt sorgen. Wir verraten welche Chargen betroffen sind.
Damit Sie sich nicht verletzen, sollten Sie die folgende Liste aufmerksam studieren. Haben Sie einen Pizzateig des Herstellers Wewalka GmbH NFG. KG der nachfolgend genannten Händler und Chargen gekauft, sollten Sie diesen nicht mehr verzehren.
Aldi Süd
Lidl
NETTO Stavenhagen und Handelshof
Netto Marken-Discount AG & Co. KG
EDEKA Zentrale AG & Co. KG
Penny-Markt GmbH
REWE Markt GmbH
Andere Mindesthaltbarkeitsdaten und an andere Produkte des Herstellers Wewalka GmbH Nfg. KG sowie Pizza Kombis anderer Hersteller sind vom Rückruf nicht betroffen.
Haben Sie einen der oben genannten Teige im Kühlschrank? Dann bringen Sie diesen in die Filiale zurück, wo Sie ihn erworben haben. Dort wird Ihnen der Kaufpreis erstattet.
Der Hersteller Wewalka GmbH Nfg. KG entschuldigt sich bei allen Betroffenen für die
entstandenen Unannehmlichkeiten.
Weitere wichtige Rückrufwarnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel. Außerdem sollten Sie uns auf Facebook oder Twitter folgen oder unseren Newsletter abonnieren, um keine wichtige Warnung zu verpassen.
Der Beitrag Edeka, Aldi, Rewe, Penny, Lidl, Netto: Rückruf vom Pizzateig erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag NETTO Marken-Discount ruft zurück: Bauernkäse mit E.coli belastet – Gesundheitsgefahr erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Immer wieder müssen Produkte aus dem Handel zurückgerufen werden. Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Bei Lebensmitteln sind oft Fremdkörper, falsche Etiketten oder eine zu hohe Belastung mit Giftstoffen oder der Nachweis von gefährlichen Bakterien der Auslöser für einen Rückruf sein. Besteht eine Gesundheitsgefahr für Verbraucher, reagieren Hersteller, Lieferanten und Vertriebsgesellschaften sehr zügig und nehmen das entsprechende Produkt aus den Regalen.
Auch die Netto Marken-Discount AG & Co. KG ruft ein Produkt aus dem Handel zurück, weil eine Gesundheitsgefahr nicht ausgeschlossen werden kann. Der Bauernkäse Schnittlauch/Knoblauch könnte mit dem Bakterium E.coli STEC belastet sein. Dieser kann zu einer Magen-Darm-Infektion führen. Die Infektion kann mit blutigem Durchfall und Fieber einher gehen. Bei schweren Verläufen kann es zu Nierenstörungen kommen.
In diesem Rückruf geht es um einen Käse der FKS Frischkonzept Service GmbH. Das Produkt wurde Bundesweit in den NETTO-Filialen verkauft. Der Käse hat die Bezeichnung „Bauernkäse Schnittlauch-Knoblauch“ (ca. 240 g). Auf dem Produkt ist eines der folgenden Mindesthaltbakeitsdaten (MHD) auf der Verpackungsvorderseite abgedruckt:
Andere Produkte des Herstellers oder Produkte mit einem anderen MHD, sind vom Rückruf nicht betroffen.
Da eine Gesundheitsgefahr durch eine mögliche Belastung mit dem Bakterium E.coli STEC nicht ausgeschlossen werden kann, sollten Sie den Käse nicht (weiter) verzehren. Haben Sie ein Produkt mit dem genannten MHD gekauft? Wenn Sie in Ihrem Markt die leere Packung oder den Kassenbon vorweisen können, erhalten Sie Ihr Geld zurück.
Für weitere Fragen steht Ihnen die FKS Frischkonzept Service GmbH telefonisch unter der Rufnummer 021625483010 zur Verfügung.
Weitere wichtige Rückrufwarnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel. Außerdem sollten Sie uns auf Facebook oder Twitter folgen, um keine wichtige Warnung zu verpassen.
Der Beitrag NETTO Marken-Discount ruft zurück: Bauernkäse mit E.coli belastet – Gesundheitsgefahr erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Netto Rückruf: Fremdkörper in SeaGold Schlemmerfilet erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Häufig werden Lebensmittel zurückgerufen, weil diese mit Bakterien oder Fremdkörpern verunreinigt sind. Doch manchmal müssen Nahrungsmittel auch aufgrund von Verpackungsfehlern zurückgerufen werden, obwohl das Produkt einwandfrei ist. Denn auch nicht deklarierte Inhaltsstoffe können für manche Menschen gesundheitsschädlich oder sogar lebensgefährlich sein.
Vor kurzem haben wir von dem bei Aldi verkauften Mozarella berichtet. Hier konnte nicht ausgeschlossen werden, dass sich in einzelnen Verpackungen weiße Plastikfremdkörper befinden. Die Bio Kichererbsen mit Quinoa und Gemüse von Aldi Nord enthielten Fremdkörper und mussten zurückgerufen werden. Und bei Lidl, Edeka und Marktkauf musste Oregano zurückgerufen werden, weil eine Gesundheitsgefahr durch erhöhte Werte von Pyrrolizidinalkaloiden (PA) nicht ausgeschlossen werden konnte. Auch Arzneimittel, wie Ibuprofen, können von einem Rückruf betroffen sein.
Aktuell ruft die Pickenpack Seafoods GmbH das „Schlemmerfilet á la Italia“ zurück. Nach Angaben des Herstellers kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Produkt weiße Kunststoffteile enthalten sein können. Beim Verschlucken besteht Erstickungsgefahr. Auch innere Verletzungen des Mund-und Rachenraumes, der Speiseröhre sowie des Magen- und Darmtraktes sind möglich.
Wie die Pickenpack Seafoods GmbH als Hersteller mitteilt, ist das „Schlemmerfilet á la Italia“ in der 400-Gramm-Packung vom Rückruf betroffen. Das tiefgekühlte Fischprodukt ist aus dem Eigenmarken-Sortiment der Netto Marken-Discount AG & Co. KG „SeaGold“. Das vom Rückruf betroffene Produkt trägt das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 12.2020 und die Chargennummer L9338. Diese Angaben finden Sie auf der schmalen Seite der Verpackung. Das Fischfilet kam in allen deutschen Bundesländern in den Verkauf.
Andere Mindesthaltbarkeitsdaten sowie andere Artikel der Pickenpack Seafoods GmbH sind vom Rückruf nicht betroffen und können verzehrt werden.
Auf keinen Fall sollten Sie das Schlemmerfilet verzehren. Haben Sie das Produkt gekauft, dann können Sie es in eine Netto-Filiale zurückbringen. Um Ihr Geld zurück zu bekommen benötigen Sie keinen Kassenzettel. Es reicht auch aus, wenn Sie die leere Verpackung in den Markt bringen. Auch dann erhalten Sei Ihr Geld zurück.
Haben Sie fragen zum Rückruf? Der Kundenservice des Handelsunternehmens Netto hat eine kostenlose Hotline geschaltet, die Sie unter der Telefonnummer 0800/2000015 von Montag- Samstag in der Zeit von 06.00 bis 22.30 Uhr erreichen.
Weitere wichtige Rückrufwarnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel. Außerdem sollten Sie uns auf Facebook oder Twitter folgen, um keine wichtige Warnung zu verpassen.
Der Beitrag Netto Rückruf: Fremdkörper in SeaGold Schlemmerfilet erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Großer Rückruf von Hähnchensalat bei Netto und Aldi erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Regelmäßig werden Lebensmittel zurückgerufen. Das kann ganz harmlose Gründe haben, wie eine falsche Verpackung. Auch bei schwerwiegenden Problemen wie möglichen Fremdkörpern im Produkt wird ein Rückruf notwendig. Häufig ist das Qualitätsproblem nicht bei allen verkauften Produkten festzustellen. Sobald eine Gesundheitsgefahr für den Verbraucher nicht ausgeschlossen werden kann, werden die Nahrungsmittel zurückgerufen.
Aktuell müssen die Lebensmitteldiscounter Netto-Markendiscount, Aldi-Nord und Aldi-Süd verschiedene Hähnchensalate zurückrufen. Die Salate enthalten unter anderem Kidneybohnen. Bei einer routinemäßigen Qualitätskontrolle wurde in den zugelieferten Kidneybohnen der Bakterienstamm Listeria monocytogenes nachgewiesen.
Listerien können grippeähnliche Symptome und bei sensiblen Personengruppen unter Umständen eine sehr ernste Erkrankung („Listeriose“) auslösen. Sie sollten den Inhalt betroffener Packungen nicht mehr verspeisen.
Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes ruft die Firma Fresh-Care Convenience B.V. / Fresh-Care Convenience GmbH folgende Produkte vom Verbraucher zurück:
Netto Marken-Discount:
Aldi -Nord:
Aldi-Süd:
Auf keinen Fall sollten Sie den Inhalt der betroffenen Packungen essen. Bringen Sie die Packung in eine Filiale des jeweiligen Discounters zurück. Der Kaufpreis wird Ihnen auch ohne Vorlage des Kassenbons erstattet.
Für Rückfragen steht Ihnen das Qualitätsteam des Herstellers unter [email protected] oder telefonisch zwischen 10.00 und 16.00 Uhr unter 0031321382308 zur Verfügung.
Für die entstehenden Unannehmlichkeiten entschuldigt sich die Firma Fresh-Care Convenience B.V. / Fresh-Care Convenience GmbH bei den Kunden und Verbrauchern ausdrücklich.
In unserer Übersicht finden Sie weitere aktuelle Rückrufwarnungen, die Sie als Verbraucher unbedingt verfolgen sollten. Folgen Sie uns auch auf Twitter und Facebook, damit Sie keinen Rückruf verpassen.
Der Beitrag Großer Rückruf von Hähnchensalat bei Netto und Aldi erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Netto Rückruf: Thermo-Kaffeebecher mit Deckel im 2er Set erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Von Rückrufen sind nicht immer nur Lebensmittel betroffen. Auch im sogenannten Non-Food Segment werden hin und wieder Produkte aus dem Handel zurückgerufen. Ursachen sind meist Probleme in der Produktion, die zu Gefahren im Umgang mit den Produkten führen können.
Wir haben unter anderem von den bei Mäc Geiz verkauften Ringen und dem Hut aus dem Disneyland Paris berichtet, von dem eine Brandgefahr ausgeht. Auch die Batterie einiger MacBook Pro Geräte kann ein Brandauslöser sein. Dagegen wurde die Trekkingsandale von Tchibo wegen dem Verdacht zurückgerufen, Allergien auslösen zu können. Zuletzt war wieder einmal Kinderspielzeug betroffen, welches nicht sicher war. Auch Kleidung kann es treffen, wie das Beispiel der Ninjago-T-Shirts von Ernsting’s Family zeigt. Die Stenzer Buntstifte wiesen beispielsweise einen zu hohen Bleigehalt auf.
Jetzt ruft die Netto Aps & Co. KG die Thermo-Kaffeebecher mit Deckel im 2er Set zurück. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass bei den Bechern eine Migration der gesundheitsschädlichen Stoffe Benzol/Chlorbenzol stattfinden kann.
Vom Rückruf betroffen sind die 2er Set Thermo-Kaffeebecher mit Deckel aus der Aktionswoche vom 13.05.2019 bis 18.05.2019 (20/2019).
Bringen Sie die Becher in die nächste Netto-Filiale zurück. Der Kaufpreis wird Ihnen erstattet, auch wenn Sie keinen Kassenbon mehr vorlegen können.
Das Unternehmen bedauert den Vorfall und entschuldigt sich bei den Kunden für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Kennen Sie schon unsere Übersicht mit den aktuellen Rückrufen?
Der Beitrag Netto Rückruf: Thermo-Kaffeebecher mit Deckel im 2er Set erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Netto ruft Pablo Schweineohren von Nutraferm Petfood GmbH zurück – Salmonellen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Über Rückrufe bei der Nahrung für Menschen berichten wir oft. Eher selten sind die Rückrufe bei Tiernahrung. Aber auch da kann es vorkommen, dass bestimmte Grenzwerte überschritten oder Krankheitserreger in der Nahrung gefunden werden. Genau wie bei den Menschen, muss bei Abweichungen auch die Tiernahrung vom Markt genommen werden. Beispielswiese haben wir schon über den Rückruf des Hundefutters von Hill’s Pet Nutrition und Snacks von MultiFit bei Fressnapf und Nature Wilderness bei REAL berichtet.
Zuletzt wurden mehrere Hundesnacks bei Edeka zurückgerufen. Edeka hat mit der Nutraferm Petfood GmbH den gleichen Lieferanten wie Netto für ihre Pablo Schweineohren. Und auch diese müssen nun zurückgerufen werden. Im Rahmen von Untersuchungen im Bezug auf den Edeka Rückruf wurde in weitere Verpackungsmuster Salmonellen nachgewiesen.
Salmonellen können für Menschen besonders gefährlich werden. Denn diese lösen Probleme im Magen-Darm-Trakt aus, welche bis zu schweren Durchfällen mit Fieber führen können. Für die Vierbeiner sind die Salmonellen nicht gefährlich, da diese die Erreger einfach wieder ausscheiden.
Vom Rückruf betroffen ist der Hundesnack Schweineohren (2 Stück) mit der Bezeichnung pablo der Firma Nutraferm Petfood GmbH, welcher beim Netto Marken-Discount vertrieben wurde. Das betroffene Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist der 01.02.21 und die Chargennummer ist die 030819. Diese Angaben finden Sie auf der Verpackungsrückseite.
Das Unternehmen und auch Netto haben umgehend reagiert und die betroffene Ware aus dem Verkauf genommen.
Sie sollten diese auf keinen Fall anfassen. Denn dann haben Sie den Erreger womöglich an sich und diesen werden Sie nur schwer los. Am besten bringen Sie die ungeöffnete Packung in die nächste Netto-Filiale. Aber auch geöffnete Packungen können Sie wieder zurückgeben. Der Kaufpreis wird Ihnen auch ohne Vorlage des Kassenbons erstattet.
Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich an den Kundenservice der Netto Marken-Discount AG & Co. KG wenden. Diesen erreichen Sie von Montag bis Samstag in der Zeit von 6 Uhr bis 22:30 Uhr unter der Hotline 0800 200 00 15. Alternativ senden Sie eine E-Mail an [email protected].
Der Beitrag Netto ruft Pablo Schweineohren von Nutraferm Petfood GmbH zurück – Salmonellen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Netto: Rückruf von Gut Ponholz Rinderhackfleisch – Fremdkörper erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Über Rückrufaktionen im Lebensmittelbereich berichten wir immer wieder. Das hat nicht nur mit falschen Etikettierungen zu tun. Zuletzt haben wir über die bei real verkauften Bio Dinkelbrötchen wegen falscher Kennzeichnung gewarnt. Auch Keime und Fremdkörper, die beim Herstellungsprozess in die Waren gelangen, sorgen immer wieder dafür, dass Nahrungsmittel vom Verbraucher zurückgeholt werden müssen. Erst vor wenigen Tagen musste Lidl sein Metzgerfrisch Leberwurst-Kugeln wegen möglicher Kunststoffteile zurückrufen.
Gestern folgte bei Lidl ein erneuter Rückruf. So hat die WestfalenLand Fleischwaren GmbH das bei Lidl Deutschland verkaufte Landjunker Rinderhackfleisch zurückgerufen. Der gleiche Hersteller beliefert auch Netto. Deshalb muss die Netto Marken-Discount AG & Co. KG das in ihren Filialen verkaufte Gut Ponholz Rinderhackfleisch ebenfalls zurückrufen.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in den betroffenen Packungen rote Kunststoffteilchen befinden. Sollten Sie die Fremdkörper verschlucken, besteht die Gefahr innerer Verletzungen oder es droht Erstickungsgefahr. Deshalb unsere Warnung: Essen Sie auf keinen Fall das betroffene Hackfleisch.
Vom Rückruf betroffen ist das bei Netto verkaufte Gut Ponholz Rinderhackfleisch der WestfalenLand Fleischwaren GmbH in der 500 Gramm Packung mit dem Verbrauchsdatum 06.09.2019 und den Identnummer 65019354 und 65029354 sowie dem Identitätskennzeichen DE NW 88888 EG.
Das Produkt wurde in den Filialen der Bundesländer Berlin, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz, Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Nordrhein- Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern verkauft.
Das betroffene Produkt wurde derweil aus dem Verkauf genommen, um die Verbraucher zu schützen.
Vom Rückruf ist ausschließlich das oben genannte Produkt mit den entsprechenden Identmumern betroffen. Andere Produkte der WestfalenLand Fleischwaren GmbH beziehungsweise Hackfleisch anderer Hersteller, welches bei Netto verkauft wird, können unbedenklich gegessen werden.
Haben Sie das betroffene Hackfleisch gekauft, sollten Sie dieses auf keinen Fall verzehren. Bringen Sie die Packung in die nächste Filiale zurück. Auch ohne Kassenbon bekommen Sie den Kaufpreis erstattet.
Für Rückfragen hat das Unternehmen die Telefonnummer 0172 5600704 angegeben. Alternativ senden Sie eine E-Mail an [email protected].
Der Beitrag Netto: Rückruf von Gut Ponholz Rinderhackfleisch – Fremdkörper erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Netto: Rückruf der Apfelschorle Fruchtinsel – ungewollte Flaschengärung möglich erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Immer wieder werden Lebensmittel zurückgerufen, weil etwas mit der Qualität nicht stimmt. Dabei spielt es keine Rolle, ob nur ein falsches Etikett aufgedruckt wurde oder Fremdkörper, beziehungsweise Bakterien die Nahrung gekommen sind.
Bei der Produktion von Lebensmitteln kommt es vor, dass diese während des Herstellungsprozesses verunreinigt werden. Das kann dann beim Verzehr durch Verbraucher eine Gesundheitsgefahr darstellen. Erst kürzlich mussten wir über mögliche Fremdkörper in Wurstwaren bei Netto berichten. Aber auch eine zu hohe Menge eines bestimmten Inhaltsstoffes kann zur Gefahr für den Verbraucher werden. Wie uns das Beispiel mit dem Higher Living Grüntee der dennree GmbH beweist. Unsere letzten Rückrufe betrafen die Aldi Nord Aktionsware TRADER JOE´S Röstzwiebeln und zwei Käsesorten der Marke PETITE FLEUR von T`DISCHHOF.
Derzeit wird durch die Brauerei Horneck GmbH & Co. KG ein Getränk aus den Regalen von Netto Marken-Discount zurückgerufen. Mit einer Charge der Apfelschorle „Fruchtinsel“ gibt es Probleme. Nach Angaben der Herstellerfirma kann es bei diesem Produkt zu einer ungewollten Flaschengärung durch Hefe kommen. Es besteht die Gefahr, dass es bei diesem Prozess zu einem Druckanstieg in der Flasche kommt. Es ist nicht auszuschließen, dass der verschlossene Glaskörper unter dem ansteigenden Druck platzen kann.
Vom Rückruf ist die Apfelschorle „Fruchtinsel“ betroffen. Das Getränk wurde in einer Glasflasche in Netto Marken-Discount-Filialen in Teilen von Bayern und Baden Württemberg verkauft. Die von Rückruf betroffenen Produkte haben das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 26.06.2020. „Fruchtinsel“-Produkte mit anderem Haltbarkeitsdatum oder andere Produkte des Herstellers, sind vom Rückruf nicht betroffen.
Die Brauerei Horneck GmbH & Co. KG und die Handelskette Netto Marken-Discount AG & Co. KG haben sofort reagiert und die vom Rückruf betroffenen Produkte aus dem Handel genommen.
Die Flaschen sollten Sie nicht öffnen. Auch bereits angebrochene Getränke sollten Sie nicht weiter verbrauchen. Die Brauerei Horneck GmbH & Co. KG rät, die Flaschen vorsichtig in einer Tüte zu verpacken und im Restmüll zu entsorgen. Um Ihr Geld zurück zu bekommen, sollten Sie sich an Ihre Netto Marken-Discount-Filiale wenden. Hier wird Ihnen laut dem Hersteller der Kaufpreis auch ohne Vorlage des Kaufbeleges erstattet.
Ihre Fragen können Sie direkt an den Kundenservice der Brauerei Horneck GmbH & Co. KG richten. Diesen erreichen Sie von Montag bist Freitag in der Zeit von 07:00 -17:00 Uhr unter der Telefonnummer 08753503. Am Wochenende müssen Sie Ihren Fragen per E-Mail an [email protected] schicken.
Waren Sie schon einmal von einer Rückrufaktion bei Netto betroffen? Verlief die Rückgabe reibungslos oder gab es Probleme? Helfen Sie mit Ihren Tipps und Ratschläge anderen Lesern. Nutzen Sie dafür die Kommentare unter diesem Beitrag.
Informationen zu weiteren Produktrückrufen finden Sie hier.
Der Beitrag Netto: Rückruf der Apfelschorle Fruchtinsel – ungewollte Flaschengärung möglich erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>