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Über den Markennamen O2 vertreibt die Telefónica Germany, welche zur Telefónica Deutschland Holding AG gehört, Mobilfunkverträge als auch Festnetz- und DSL-Anschlüsse. Mit über 50 Millionen Kunden ist O2 der drittgrößte Telefonanbieter nach Anschlusszahlen. Nur die Deutsche Telekom und Vodafone haben mehr Kunden zu bieten. Viele Kunden bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass diese auch zufrieden sind. Seit Jahren werden die Stimmen unzufriedener Kunden immer lauter. Die Probleme bei O2 scheinen ganz unterschiedlicher Natur zu sein.
Vor allem Neukunden sind auf die Erfahrungen und Bewertungen der O2-Kunden angewiesen. Denn in der Werbung und Neukundengewinnung ist O2 stark. Wer sich für einen neuen Mobilfunk-, Festnetz- oder DSL-Anschluss interessiert, kommt mit O2 sofort ins Gespräch. Ein Traum, der nach dem Vertragsabschluss zum Alptraum werden könnte. Viele Bewertungen vermitteln den Eindruck, dass der Kunde nach der Auftragserteilung mit seinen Problemen teils alleine gelassen wird. Doch welche Probleme gibt es bei O2?
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Wer O2 telefonisch erreichen möchte, muss teils sehr lange in der Warteschleife ausharren. Einige Kunden beschweren sich gar nicht durchzukommen. Es ist in der Vergangenheit von Wartezeiten über eine Stunde die Rede. Das ist unzumutbar. Hinzu kommt, dass viele Kunden berichten, dass der Ansprechpartner an der O2-Hotline das Problem nicht lösen kann. Das Verbrauchermagazin ZDF-Wiso ist den Problemen und Gründen für den nicht funktionierenden Service einmal nachgegangen. Im nachfolgenden Video sehen Sie, was O2-Kunden passieren kann:
Immerhin, mittlerweile können Sie über die O2-App einen Rückruf anfordern, der verhältnismäßig zuverlässig kommt. Bleibt immer noch die Frage nach der Qualität. Nicht alles was an der Hotline besprochen und versprochen wird, wird am Ende auch eingehalten.
Sie sind unzufrieden und möchten O2 verlassen? Auch das ist ein Problem. Denn O2 macht den Wechsel zu einem anderen Anbieter und die Kündigung des Anschlusses nicht gerade einfach. Wir haben in der Vergangenheit schon über das Chaos bei Kündigungen berichtet. Wer sicher kündigen möchte, sollte das schriftlich tun. Offensichtlich ist es bei O2 nötig, dass Sie per Einschreiben mit Rückschein kündigen, um die Kündigung nachweisen zu können. Das empfehlen auch die Verbraucherzentralen. In unserer ausführlichen Anleitung erklären wir, wie Sie Ihren O2-Vertag am besten kündigen.
O2 steckt massenhaft schlechte Bewertungen von Kunden und Interessenten im Internet ein. Das kennen wir so von kaum einem anderen seriösen Unternehmen. Auf unabhängigen Bewertungsportalen im Internet bringen Kunden ihre Verärgerung zum Ausdruck. Diese empfehlen O2 / Telefonica nicht weiter und vergeben nur wenige Sterne. Dadurch kommt O2 durchschnittlich nur auf 2 von 5 Sternen (Stand 09.2019). Das bedeutet, diese Kunden vergeben O2 oft nur die Mindestbewertung von einem Stern. Immer wieder wird von vielen Störungen, schlechten Preisen und mangelhaftem Service berichtet. Kunden drücken Ihren Unmut dort mit Begriffen wie „Katastrophal“, „Niemals wieder O2“ oder „Schlechtester Service überhaupt!“ aus. Selbst der problematische China-Shop vova.com bekommt da mit einer Durchschnittsbewertung von 4 Sternen deutlich bessere Kundenrezensionen.
Unsere Leser möchten gern wissen, ob sie sich guten Gewissens für O2 entscheiden können? Würden Sie O2 weiterempfehlen oder welche Probleme gab beziehungsweise gibt es bei Ihnen. Bitte schreiben Sie in das Kommentarfeld unterhalb des Artikels, was Ihnen an O2 gefällt und wo das Unternehmen dringend nachbessern muss.
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Die Kündigung eines O2-Vertrages läuft nicht immer ganz reibungslos. Dafür sorgen lange Wartezeiten an der Hotline und ein erschwerter Kündigungsprozess. Kunden sollen die Kündigung online vormerken lassen und dann noch einmal telefonisch bestätigen. Wer Letzteres vergisst oder nicht zu O2 durchkommt, hat nicht gekündigt.
Wir empfehlen grundsätzlich eine schriftliche Kündigung bei O2. Da es bei O2 derzeit keine Möglichkeit gibt, per Fax oder E-Mail zu kündigen, bleibt Ihnen nur der Weg mit der guten alten Post.
Vor einer Kündigung müssen Sie sich auf jeden Fall Gedanken über die aktuelle Vertragslaufzeit und die Kündigungsfrist machen. Im schlimmsten Fall wird die Kündigung erst ein Jahr später wirksam, wenn die Kündigungsfrist bis zum Ende der aktuellen Vertragslaufzeit nicht mehr genügt. Viele Verträge verlängern sich dann automatisch um 12 Monate.
Die aktuelle Vertragslaufzeit und wann Ihr aktueller O2-Vertrag ausläuft, sehen Sie im Internet unter „Mein O2“. Hier sollten Sie rechtzeitig einen Blick reinwerfen, um keine Kündigungsfristen zu verpassen. Außerdem ist diese Information für die Beauftragung des neuen Anbieters wichtig. Schließlich möchten Sie in der Regel kein zwei Verträge gleichzeitig bezahlen. Haben Sie das mögliche Vertragsende ermittelt, müssen Sie in den allgemeinen Geschäftsbedingungen für Ihren Vertrag die Kündigungsfrist prüfen. In vielen Fällen gibt auch hier „Mein O2“ im Internet Auskunft.
Ist der Vertrag zu Ihrem gewünschten Termin kündbar, können Sie das Kündigungsschreiben erstellen.
Bitte senden Sie Ihre Kündigung an folgende Postanschrift von O2:
Telefónica Germany GmbH & Co. OHG
Kundenbetreuung
90345 Nürnberg
Als Vorlage für die Kündigung Ihres O2-Vertrages können Sie den nachfolgenden Musterbrief verwenden. Achten Sie bitte darauf, dass Sie Ihre persönlichen Angaben korrekt ausfüllen und den Text an den gekennzeichneten Stellen ergänzen.
Max Mustermann
Musterstraße 1
01234 Musterort
E-Mail-AdresseTelefónica Germany GmbH & Co. OHG
(Korrekte Anschrift einfügen)
(Datum einfügen)
Kündigung meines O2-Vertrages für (Vertragsart DSL/Mobilfunk einfügen)
Rufnummer:
Kundennummer:Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit kündige ich den oben genannten Vertrag zum (Vertragsende einfügen) beziehungsweise hilfsweise zum nächstmöglichen Termin.
Bitte bestätigen Sie mir die Kündigung schriftlich oder per E-Mail.
Mit freundlichen Grüßen
(Name und eigenhändige Unterschrift einfügen)
Diesen Musterbrief können Sie nur verwenden, wenn Sie Ihren Vertrag bei O2 im Ganzen kündigen möchten. Sollen dagegen nur einzelne Vertragsbestandteile wie Tarifoptionen gekündigt werden, müssen Sie den Text entsprechend Ihren Bedürfnissen abändern. Oft lassen sich einzelne Vertragsbestandteile auch im Internet unter „Mein O2“ recht leicht mit wenigen Klicks deaktivieren.
Versenden sollten Sie den Brief immer per Einschreiben mit Rückschein. Nur so haben Sie im Zweifelsfall etwas in der Hand, falls die Kündigung bei O2 verloren geht.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir für die Richtigkeit des Musterbriefs keine Gewähr übernehmen.
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]]>Der Beitrag Bundesweite Störung: Massive Ausfälle bei Internet und Telefon erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Spam-Mails sind die eine Sache. Doch wenn diese gar nicht mehr bei Ihnen ankommen, ist das etwas anderes. Denn wenn Internet und Telefon plötzlich nicht mehr funktionieren, fühlen sich die meisten Nutzer von der Welt abgeschnitten.
So geht es heute morgen vielen Telekom-Kunden. Diese berichten von Komplettausfällen beim Internet-Zugang und auch beim Festnetz. Die Störung scheint bundesweit zu sein. Und es scheint nicht nur Telekom-Kunden zu treffen. Auch Nutzer von O2, Vodafone sowie 1&1 klagen über Verbindungsprobleme. Sie müssen Ihren Computer also nicht nach Viren oder Schadsoftware untersuchen, wenn Sie heute nicht online gehen können.
Die Telekom selber teilt über Twitter mit, dass es zu einem Ausfall einer technischen Einrichtung gekommen ist. Dieser Ausfall führe zu Störungen des Internetzugangs und bei der Telefonie. Die Techniker würden schon an der Behebung des Problems arbeiten.
Wie lange die Störung anhalten kann, teilte die Telekom in dem Post allerdings nicht mit.
Der Ausfall einer technischen Einrichtung kann teilweise zu Störungen der Telefonie und des Internetzugangs führen. Unsere Techniker arbeiten an der Entstörung. pic.twitter.com/Hl0l85luyb
— Telekom hilft (@Telekom_hilft) February 12, 2020
Der Ausfall ist nicht regional begrenzt. Er betrifft das gesamte Bundesgebiet.
Während die Telekom mit Ihrer Twitter-Meldung in die Offensive gegangen ist, gibt es von Vodafone, 1&1 sowie O2 noch keine Aussage, wie es zu den Störungen kommt, ob diese behoben werden und wie lange dies noch dauern kann.
Mehrere Nutzer vermuten, dass der Orkan #Sabine für den Ausfall verantwortlich sein könnte. Schließlich hat der Sturm erhebliche Schäden in Deutschland verursacht. Fakt ist, dass am Sonntag der nächste große Sturm bevorsteht. Hoffen wir, dass es da nicht zu erneuten Ausfällen kommt und die aktuellen Schäden schnell behoben sind.
Bitte teilen Sie uns unterhalb des Artikels über die Kommentare mit, ob Sie heute ebenfalls Probleme mit dem Internet haben? Vermerken Sie bitte auch die Region, in der die Verbindungsprobleme auftreten. Auf diese Weise können sich andere Nutzer orientieren.
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]]>Der Beitrag Handy und Urlaubszeit: hohe Mobilfunkkosten durch Roaming auf See erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die Nutzung des Smartphones ist für uns heute eine Selbstverständlichkeit. Da spielt es keine Rolle, ob wir Zuhause, im Auto, Zug oder auf hoher See sind. Doch Vorsicht: Auf dem Wasser gelten die Obergrenzen für das Roaming nicht. Auch die EU-Roaming-Verordnung, nach der Kosten im Ausland häufig zu den gleichen Konditionen wie im Inland abgerechnet werden, gelten hier nicht. Das bedeutet, dass Sie leicht in eine Kostenfalle geraten können.
In der Vergangenheit meldeten sich bei der Verbraucherzentrale immer wieder Nutzer mit überhöhten Telefonrechnungen nach dem Urlaub. Häufig sind diese auf die Nutzung des Handys auf Fähr- oder Kreuzfahrtschiffen zurückzuführen. Die auf See entstehenden Kosten für das Telefonieren oder Surfen sind oft deutlich höher als an Land. Eine automatische Kostenbegrenzung von etwa 60 Euro greift auf Schiffen leider nicht. Wer hier nicht aufpasst, zahlt für eine verhältnismäßig kurze Nutzung oft dreistellige Beträge.
Auf hoher See können keine Verbindungen über terrestrische Mobilfunknetze hergestellt werden. Die bekannten Mobilfunknetze decken nur den Bereich auf dem Land ab, aber nicht auf dem Meer. Damit Urlauber auf Fähren und Urlaubsschiffen telefonieren können, müssen diese mit einer speziellen Technik ausgestattet sein. Die Nutzung dieser ist verhältnismäßig teuer. Oft wird über die genauen Kosten nicht sehr transparent informiert.
So erklärt die Verbraucherzentrale im August 2018, dass der Anbieter O2/Telefónica seine Kunden zwar mit einer SMS über höhere Kosten informiert, allerdings konkrete Preise schuldig bleibt.
Willkommen an Bord! Bitte beachten Sie: Bei Gesprächen, SMS und Datennutzung in Flugzeugen und auf See entstehen abweichende Kosten zu Ihrer aktuellen Roaming-Option. Die Abrechnung unterliegt keiner automatischen Kostenbegrenzungsfunktion.
Andere Mobilfunkbetreiber informieren ihre Kunden laut der Verbraucherzentrale besser über die konkreten Kosten und bieten einen Kostenairbag. Dadurch bleibt das Kostenrisiko überschaubar. Dennoch sind Überraschungen nicht ausgeschlossen.
Damit Sie auf hoher See mit Ihrem Mobiltelefon telefonieren können, bieten Schiffe ein GSM-Netz über Satellitentechnik an. Das Schiff wird also via Satellit mit den terrestrischen Basisstationen eines Mobilfunkanbieters verbunden. Darüber können Sie telefonieren, SMS versenden und empfangen oder im Internet surfen. Die Preise dafür richten sich nach speziellen Roaming-Abkommen, die der jeweilige Satellitennetzbetreiber mit dem Netzbetreiber der SIM-Karte im Handy vereinbart hat.
Bei den jeweiligen Netzbetreibern gibt es für das Telefonieren, Surfen und SMS schreiben auf Schiffen gesonderte Preislisten. Die Preise sind abhängig von dem jeweiligen Satellitennetzbetreiber. Teilweise setzt sich der Preis aus einer einmaligen Gebühr pro Verbindung und einem Minutenpreis zusammen. Bei O2 zahlen sie beispielsweise für Gespräche nach Deutschland bei dem Betreiber TIM/ Costa Cruises (ITAGT) 74 Cent pro Verbindung und 4,46 Euro pro Minute. Ankommende Anrufe belasten mit 5,16 Euro pro Minute die Urlaubskasse recht happig. Und wer darüber auch im Internet surft, zahlt pro 100 KB 2,50 Euro (Stand Juni 2019). Das kann schnell sehr teuer werden.
Informieren Sie sich vor Antritt der Reise darüber, welcher Satellitennetzbetreiber auf dem jeweiligen Schiff verfügbar ist. Anschließend können Sie bei Ihrem Mobilfunkbetreiber die konkreten Kosten für diesen Anbieter erfragen.
Die Verbraucherzentrale hat ausgerechnet, dass der Download von einem Megabyte bei O2/Telefónica rund 25 Euro kosten kann. Wer dann an Bord noch ein zehnminütiges Youtube-Video in HD-Qualität ansieht, kann mit Kosten von zirka 5.000 Euro rechnen.
Letztlich sollten Sie vor Antritt des Urlaubs genau überlegen, ob Sie auf dem Kreuzfahrtschiff oder einer Fähre wirklich telefonieren müssen. Für die Nutzung des Internets ist häufig eine Bestätigung nötig. Aufgrund der mittlerweile recht günstigen Roaming-Kosten in Europa ist das Roaming auf dem Smartphone häufig aktiviert. Wer auf dem Schiff einen Anruf bekommt oder wie gewohnt telefonieren oder WhatsApp-Nachrichten versenden möchte, tappt schnell in die Falle. Wir empfehlen, dass Sie das Roaming auf Fähren und Schiffen deaktivieren. Besonders schnell lösen Sie das Problem, indem Sie an Ihrem Smartphone den sogenannten Flugmodus aktivieren. Dann wird Ihre SIM-Karte in der Regel deaktiviert und es sind keine Roaming-Verbindungen möglich.
Für weitere Informationen sollten Sie sich auch unseren Ratgeber zum Thema Roaming mit typischen Fallen ansehen.
Die Ferien stehen vor der Tür und das Smartphone oder der Tablet-PC gehen mit auf Reisen. Wer sein digitales Ich mit in den Urlaub nimmt oder einfach in den Ferien online sein möchte, sollte einige
Sind Sie mit Ihrem Mobilfunkbetreiber und der Nutzung des Smartphones im Ausland zufrieden oder haben Sie schon einmal eine unerwartet hohe Rechnung bekommen? Bitte berichten Sie uns in den Kommentaren unter dem Artikel von Ihren Erfahrungen. Mit Ihren Tipps können Sie anderen Lesern behilflich sein.
Sind Sie Kunde von O2 und mit dem Telekommunikationsriesen zufrieden? Tauschen Sie sich mit anderen Lesern über Ihre Erfahrungen mit O2 aus.
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]]>Der Beitrag Entwarnung: Ihre Online-Rechnung von o2 ist echt erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Spam-Nachrichten im Namen von O2 sind keine Seltenheit. So enthielt in der Vergangenheit zum Beispiel eine E-Mail mit einer angeblich aktuellen Rechnung einen Virus. Auch die Mahnungen im Namen von O2 gaben Anlass zum Grübeln. Ganz klar eine Fälschung war die Nachricht vom O2 Kundendienst, in der Sie angeblich ein Samsung Galaxy gewonnen haben. Fakt ist eines: Es wird immer schwieriger Originale und Fälschung auseinander zu halten. Dementsprechend sind die O2 Kunden auch verwirrt.
Nun ist also auch die Frage nach der E-Mail mit dem Betreff „Ihre Online-Rechnung von o2“ aufgekommen. Handelt es sich um Spam, Phishing oder ist die Nachricht tatsächlich von O2. Wir haben uns die E-Mail genau angesehen und geprüft, ob Sie Angst haben müssen, dass Ihre Daten gestohlen werden.
Um die Spannung gleich vorweg zu nehmen: Die nachfolgend beschrieben E-Mail stammt tatsächlich von O2. Sie erhalten diese, weil Sie Kunde sind und eine Rechnung für Sie bereitgestellt wurde. Diese können Sie online in Ihrem Kundenkonto abrufen.
Wir weisen Sie an dieser Stelle darauf hin, dass die Nachricht von Kriminellen sehr schnell gefälscht werden kann. Wir zeigen Ihnen hier eine E-Mail von O2, die tatsächlich echt ist. In der E-Mail befinden sich mehrere Links.
Inhaltlich sieht die Nachricht wie nachfolgend dargestellt aus:
Absender:
Betreff:
Text:
Guten Tag Frau Musterfrau,
Ihre aktuelle Rechnung liegt ab sofort in Ihrem persönlichen Servicebereich Mein o2 für Sie bereit.
Zum Abrufen der Rechnung loggen Sie sich einfach mit Ihrer Rufnummer/Ihrem Benutzernamen und Ihrem Kennwort ein.
Der offene Rechnungsbetrag wird am 05.06.2019 von dem Konto IBAN DEXX XXXX XXXX XXXX XXXX XX (BIC XXXXXXXXXXX) eingezogen. Die Abbuchung erfolgt unter Nennung der Mandats-Id ….
Mit freundlichen Grüßen
Ihr o2 Team
Diese echte O2-Nachricht könnte schon morgen als Fälschung in Ihrem Postfach liegen. Deshalb raten wir grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Schließlich müssen Sie sich im nächsten Schritt mit Ihren Zugangsdaten bei dem Onlinedienst anmelden. Zu groß ist das Risiko, dass Sie doch auf eine gut gefälschte E-Mail hereinfallen und auf eine Phishingseite gelangen.
Wir empfehlen, dass Sie sich die O2-Webseite manuell in Ihrem Browser aufrufen. Geben Sie dazu in der Adresszeile Ihres Webbrowsers „www.o2online.de“ ein. Anschließend klicken Sie auf „Mein O2 und Login“. Dann können Sie sich mit Ihren Zugangsdaten einloggen. Wenn Sie eingeloggt sind, können Sie in der Rechnungsübersicht nachsehen, ob es eine neue Rechnung gibt.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
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]]>Der Beitrag Unberechtigte Rechnung von O2/Telefonica – Inkasso-Post (Video) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Nutzer bekommen aktuell Rechnungen oder Inkasso Schreiben für Rechnungen von O2/Telefonica. Dabei geht es um SIM-Karten die nie bestellt oder Verträge die schon lange gekündigt wurden. Was steckt dahinter und wie sollen Sie sich verhalten?
Da staunen einige Nutzer nicht schlecht. Plötzlich landet eine Rechnung von O2 / Telefonica im Briefkasten oder gar ein Inkassoschreiben zu der Rechnung und das obwohl man eigentlich gar nicht bei O2 ist. Wie kann das sein? Und warum wissen die Inkasso-Unternehmen nicht, wie sich die Rechnung zusammensetzt und auf welcher Basis die Rechnung beruht? Handelt es sich etwa um Fake-Rechnungen? SWR Marktcheck ist dieser Sache nachgegangen. Und hat einiges Licht in das Dunkel gebracht.
Und zwar sind die meisten Betroffen, die derartige Rechnungen erhalten, ehemailge Kunden von Viag Interkom, Base oder E-Plus. Dabei ist Viag Interkom der Vorgänger von O2 und Base und E-Plus wurden von dem Telefonica-Konzern aufgekauft. Dabei wurden auch die Kundendaten übernommen.
Die Übernahme an sich ist kein Problem. Aber im Zuge dieser kann es zu Problemen kommen. Das weiß auch Kai Ole Johannes, Anwalt für Wirtschaftsrecht:
Bei einer Übernahme kann es passieren, dass Daten nicht eins zu eins beim neuen Unternehmen ankommen. Da gehen durchaus Datensätze beim Transfer der Daten verloren und Kündigungen kommen nicht an. Das wiederum führt am Ende zu Pannen und Ärgernis.
So ist es dann auch möglich, dass man plötzlich für eine 2. SIM-Karte bezahlen soll, die man nie beantragt hat oder der alte Vertrag plötzlich reaktiviert wird. Alle vorstellbaren Szenarien sind gerade für den Kunden nicht schön und bedeuten Ärger. Schließlich müssen Sie sich jetzt mit dem Unternehmen oder auch dem Inkasso auseinandersetzen.
SWR Marktcheck berichtet auch von einem Fall, wo eine Kundin bei Viag Interkom eine kostenlose SIM-Karte genutzt hat, die ohne Grundgebühr war. Irgendwann hat sie diese nicht mehr genutzt und die Karte ist in Vergessenheit geraten. Plötzlich kam O2 nach 17 Jahren auf die Kundin zu und forderte die Zahlung einer Grundgebühr. Aber die Kundin hat gleich einen Anwalt hinzugezogen. Nach zwei Schreiben war die Sache am Ende erledigt.
Fakt ist, dass sich der Telefonica- Konzern keiner Schuld bewusst ist. Gegenüber SWR Marktcheck sagt die Telefonica Germania GmbH & Co. OHG:
Aktuell sind uns keine Fälle wie den von Ihnen beschriebenen bekannt
Auf keinen Fall sollten Sie vorschnell zahlen. Lassen Sie die Rechnung lieber prüfen. Dies können Sie beim Anwalt Ihres Vertrauens machen oder Sie wenden sich an die nächste Beratungsstelle der Verbraucherzentrale.
Aber Sie können sich auch alleine wehren. Dafür müssen Sie als erstes der ungerechtfertigten Forderung widersprechen. Dafür nutzen Sie am besten das Formular der Verbraucherzentrale.
Download Musterbrief für Widerspruch der Verbraucherzentrale
Wichtig ist, dass Sie diesen Widerspruch unmittelbar nach Erhalt der Forderung verfassen und absenden. Lassen Sie nicht unnötig Fristen verstreichen.
Wichtig: Passen Sie das Schreiben Ihren Gegebenheiten an.
Das O2 kein unbeschriebenes Blatt ist, zeigen Recherchen im Internet. Immer wieder sind die Kunden mit dem Telefonica-Konzern und vor allem der Service-Hotline unzufrieden. Auch oder gerade deswegen wirft die Aussage von O2 zu diesen Vorfällen kein gutes Licht auf das Unternehmen. Denn SWR-Marktcheck berichtet am Ende noch, dass die betroffene Kundin aus dem Bericht nicht zahlen muss, aber eben nur aus Kulanz des Unternehmens. Nicht weil Telefonica einen Fehler einsieht.
Was ist nur los bei O2? Immer mehr Verbraucher sind mit dem Telefonanbieter unzufrieden. Im Internet hagelt es massenweise schlechte Bewertungen. Moniert wird nicht nur der Kundenservice, sondern auch die Produkte, die Technik und sogar die
Wer bei O2 seinen Mobilfunkvertrag oder einen DSL-Vertrag kündigen möchte, erlebt oft sein blaues Wunder. Informationen dazu sind auf der Webseite des Telefonica-Unternehmens schwer zu finden. Wer dennoch die Online-Kündigung entdeckt, bekommt weitere Steine in
Helfen Sie uns weiter. Haben Sie eine Rechnung von O2 oder ein Inkassoschreiben zu einer solchen Rechnung bekommen? Was haben Sie gemacht? Mussten Sie am Ende zahlen oder konnten Sie die Forderung abwehren? Wie haben Sie das geschafft? Hinterlassen Sie einen Kommentar unter diesem Beitrag. Sie helfen damit auch anderen Lesern.
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]]>Der Beitrag Vorsicht Fälschung: E-Mail von Kundendienst | o2online.de zu Samsung Galaxy S8 erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Können Sie noch glauben, was Sie sehen? Wenn man sich die vielen Spam-Mails ansieht, muss man diese Frage mit NEIN beantworten. Denn nirgends wird so gelogen und betrogen wie in Fake-Mails und auf gefälschten Webseiten. Und tatsächlich raten wir immer wieder. Überprüfen Sie alles, was Sie lesen. Glauben Sie nichts. Sie laufen sonst Gefahr, in die vielen aufgestellten Verbraucherfallen zu tappen.
Derzeit versenden dubiose Geschäftemacher eine Spam-Nachricht mit dem Absender „Kundendienst | o2online.de“ und einer nicht dazu passenden E-Mail-Adresse. Dabei handelt es sich um eine Fälschung. Denn weder die E-Mail noch die verlinkte Aktion stammt von O2. Hier soll der Verbraucher ganz gezielt getäuscht werden.
Wir fassen nachfolgend die wichtigsten Punkte zu dieser betrügerischen E-Mail kurz zusammen:
Die Absender und Betreffzeilen von Spam-Mails ändern sich sehr schnell. Falls Sie die E-Mail mit anderen Daten bekommen haben, leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter. Wir aktualisieren die Warnung.
Inhaltlich ist in der Fake-Nachricht zu lesen:
Samsung Galaxy S8 gewinnen!
Hallo Max,wir gratulieren Ihnen recht herzlich.
Nach speziellem Verfahren wurde Ihre eMail Adresse [email protected] exklusiv ausgewählt.
Sie haben es GESCHAFFT – SIE sind dabei!Sie wurden für das Samsung Gewinnspiel qualifiziert und sind damit unter den Auserwählten für die Endauslosung eines brandneuen Samsung Galaxy S8 in Ihrer Lieblingsfarbe!
Nutzen Sie Ihre Chance jetzt!Denken Sie daran, Sie sind einer der wenigen die ausgewählt wurden, daher sind Ihre Gewinnchancen besonders hoch.
Nicht angemeldete Gewinne werden neu verlost.Viel Erfolg!
» ZUR ANMELDUNG
Bitte leiten Sie dubiose E-Mails an [email protected] weiter, damit wir diese begutachten und bei Bedarf davor warnen können. Auch unseriöse Werbung in sozialen Netzwerken können Sie uns via Screenshot senden. Denn auch dort gehen unseriöse Geschäftemacher auf Kundenfang.
Lesen Sie bei dieser Gelegenheit auch unsere Spam-Warnung „Irreführende E-Mail verspricht Samsung Galaxy S8“ und „Vorsicht Fake: Samsung Galaxy S8 zu verschenken„.
Der Beitrag Vorsicht Fälschung: E-Mail von Kundendienst | o2online.de zu Samsung Galaxy S8 erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag O2: E-Mail Ihre aktuelle Rechnung enthält gefährlichen Virus erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Seit Anfang April versenden Betrüger erneut gefälschte Benachrichtigungen für O2-Rechnungen per E-Mail. Wie bei O2 üblich, soll die Rechnung über einen Link heruntergeladen werden. Allerdings handelt es sich um keine Rechnung, sondern eine Schadsoftware. Wer die heruntergeladene Datei öffnet, installiert sich auf dem Computer eine gefährliche Ransomware. Deshalb unsere Warnung: Klicken Sie den Button „Laden Sie die aktuelle Rechnung“ in dieser E-Mail nicht an. Wir warnen vor den gefährlichen E-Mails, die monatlich neu auftauchen, schon seit Februar 2017.
Die E-Mail mit einem Link zum Download der Rechnung ist für O2-Kunden nichts Neues. Wahrscheinlich funktioniert der Trick deshalb besonders gut. Allerdings müssen Sie sich bei echten Rechnungs-Benachrichtigungen erst einloggen, bevor Sie die Rechnung herunterladen können. Zudem erhalten Sie die Rechnungen normalerweise im PDF-Format und nicht als ZIP-Datei.
Vor ab ist wichtig zu erwähnen, dass O2 oder Telefonica nichts mit dem Versand der Spam-Mail zutun haben. Das Unternehmen ist selbst geschädigt, da die Marke missbraucht wird. Als Absender der gefälschten E-Mails ist „O2“ angegeben. Die E-Mail-Adresse des Absenders wechselt ständig, hat aber in der Regel nichts mit O2 zu tun. Im Betreff steht „Ihre aktuelle Rechnung“ und der Text der E-Mail lautet:
Guten Tag Max Mustermann,
Ihre aktuelle Rechnung für den Abrechnungszeitraum 10.03.2017 – 10.04.2017 liegt für Sie bereit. Darin wird für Ihre Kundennummer 376207718 ein Gesamtbetrag von 91,91 EUR ausgewiesen.
Der offene Rechnungsbetrag wird von Ihrem Konto am 14.04.2017 eingezogen.
Laden Sie die aktuelle Rechnung
Michiel van Eldik
In der Vergangenheit wurden alle gefälschten E-Mails mit der falschen Anrede ausgeliefert. Das deutete auf einen Fehler hin oder die Kriminellen haben keine passenden Namen zu den jeweiligen E-Mail-Adressen, was unwahrscheinlich erscheint. Aktuell kommen die O2-Mails mit Virus korrekt personalisiert in die Postfächer der Empfänger und enthalten den Vornamen und Nachnamen in der Anrede.
Die Kundennummer und der angebliche Rechnungsbetrag sind in den E-Mails in unterschiedlicher Höhe ausgewiesen. Die Domains, über die die infizierte Datei heruntergeladen wird, unterscheiden sich ebenfalls. Zum Einsatz kommen hier nach unseren Recherchen gehackte Webseiten.
Wir warnen ausdrücklich davor, den Link anzuklicken und die hinterlegte Datei herunterzuladen.
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei der heruntergeladenen Malware wie bisher um Ransomware, auch Verschlüsselungstrojaner genannt. Diese gefährliche Schadsoftware verschlüsselt alle Dateien Ihrer Festplatte und macht sie so unbrauchbar. Doch damit nicht genug. Der Trojaner greift auch auf USB-Sticks, Netzwerkfestplatten und das Netzwerk zu und verschlüsselt dort Stück für Stück alle Anwendungsdaten wie Bilder, Videos oder Office-Dokumente. Auf dem Bildschirm sehen betroffene Nutzer nur einen Hinweis, dass die Daten verschlüsselt wurden und sie ein Lösegeld für die Entschlüsselung bezahlen müssen.
Wichtig ist auch zu wissen, dass in der Regel auch die auf dem Computer installierte Cloud verschlüsselt wird. Damit werden die dort gesicherten Daten zunächst wertlos, wenn Sie nicht schnell genug reagieren. Je nach verwendeter Cloud können die Daten jedoch wiederhergestellt werden.
Nach einem Klick auf den Link wird die infizierte Webseite geladen. Diese ermittelt nach aktuellen Erkenntnissen den Browser und/oder das Betriebssystem des Nutzers. Aktuell wird der Download in der Regel blockiert, wenn Sie die Seite beispielsweise mit einem Mac aufrufen. Derzeit scheint es der Virus nur auf Computer mit dem Betriebssystem Windows abgesehen zu haben.
Hohes Risiko: Allein die Tatsache, dass die Kriminellen über die infizierte Webseite unterscheiden, welches Betriebssystem der Nutzer verwendet, ist besonders gefährlich. Es besteht das große Risiko, dass zukünftig für die verschiedenen Betriebssysteme die jeweils passende Malware angeboten wird. Zudem können durch diese Erkennung gezielt Schwachstellen ausgenutzt werden. Deshalb raten wir zu besonders großer Vorsicht.
Nach unserer Auffassung sollten Sie kein Geld bezahlen. Schließlich handelt es sich hier um Kriminelle, die unberechenbar sind. Denkbar ist, dass der Computer trotz Zahlung nicht entschlüsselt wird oder weitere Zahlungen gefordert werden. Lassen Sie sich auf diesen Handel nicht ein.
Da hier offensichtlich ein Erpressungstrojaner verbreitet wird, können Sie den Schaden nur begrenzen, wenn Sie frühzeitig reagieren. Im Idealfall sollte Ihr Computer noch laufen. So gehen Sie vor, um die Verschlüsselung Ihrer Fotos, Videos und Anwendungsdateien zu stoppen:
Wichtig ist vor allem, dass Ihr Computer vom lokalen Netzwerk und vom Internet getrennt ist. Damit verhindern Sie, dass weitere Daten unbrauchbar werden.
Sie haben die Virus-E-Mail im Namen von O2 in einer anderen Version als hier beschrieben bekommen? Bitte leiten Sie die Spam-Nachricht an [email protected] weiter. Wir prüfen diese und veröffentlichen bei Bedarf sofort eine Warnung oder aktualisieren diesen Artikel bei neuen Erkenntnissen. Dadurch können wir andere Nutzer vor einem Schaden bewahren.
In unserem Phishing-Ratgeber bekommen Sie zahlreiche Tipps und Merkmale, an denen Sie gefälschte Nachrichten erkennen. Unerfahrene Nutzer sollten sich unbedingt auch unseren Spam-Ratgeber ansehen, um Werbemails zukünftig schneller zu erkennen.
Haben Sie noch Fragen, die wir in unserem Artikel und in den nachfolgenden FAQ nicht beantwortet haben? Bitte nutzen Sie die Kommentarfunktion unter dem Artikel, um Ihre Frage zu stellen Alternativ senden Sie eine E-Mail an die Redaktion.
Leider gibt es dafür keine einfache Lösung, außer Sie löschen die Nachrichten. Unabhängig davon gelten die Ratschläge für Spam-Mails. Um diese zu verbannen, helfen wohl nur radikale oder technische Maßnahmen, die wir in unserem Spam-Ratgeber erklären.
Nein. Alleine durch das öffnen der E-Mail passiert noch nichts. Sie müssen sich keine Sorgen machen.
Nein, in diesem Fall ist Ihr Computer noch nicht infiziert. Wir empfehlen Ihnen dennoch, die Datei aus dem Download-Ordner und dem Papierkorb zu löschen. Damit schließen Sie das versehentliche Öffnen zu einem späteren Zeitpunkt aus.
Nach unseren bisherigen Erkenntnissen ist die Schadsoftware für Android und iOS (iPhone und iPad) nicht gefährlich. Allerdings verändert sich die Malware unter Umständen schnell und schon bald könnte eine Version für Android heruntergeladen werden.
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
Haben Sie vollkommen unerwartet eine E-Mail von dem Internetanbieter Strato bekommen? Es könnte sich dabei nicht nur um Spam, sondern auch um eine Phishing-Nachricht handeln. Damit sollen Ihre persönlichen Daten gestohlen werden. Wir zeigen wie
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In einigen Teilen Deutschlands ist der Internetzugang von O2 aktuell gestört. Während einige Kunden von O2 gar kein Internet nutzen können, gibt es bei anderen Nutzern „nur“ Probleme mit den DNS-Servern. Störungen werden beispielsweise aus Berlin und Sachsen gemeldet. So ist in Dresden teilweise der DNS-Server von O2 nicht erreichbar.
Wer sich mit Netzwerkeinstellungen auskennt, kann sich zumindest bei dem DNS-Problem von O2 selbst behelfen. In den Einstellungen des verwendeten Netzwerkadapters kann der DNS-Server von Google mit der IP-Adresse 8.8.8.8 oder 8.8.4.4 hinterlegt werden.
Eine Anleitung zum Ändern des DNS-Servereintrags unter Windows 10 finden Sie in diesem Tipp von Chip. Wichtig: Sie benötigen für die Änderung Administrator-Rechte.
Mittlerweile hat sich auch O2 selbst zu Wort gemeldet und seine Kunden über diese Webseite über die Störung informiert. Demnach sind O2-Techniker bereits an der Störungsbeseitigung dran. Auch auf dem Twitter-Account von O2 gibt es Anfragen von unzufriedenen Nutzern.
Wer vollständig offline ist, kann nur auf eine schnelle Störungsbeseitigung hoffen.
Sie möchten Ihren Mobilfunkvertrag oder den DSL-Vertrag bei O2 kündigen? Wir erklären in dieser Anleitung, wie Sie bei der Kündigung am besten vorgehen und was Sie dabei beachten sollten. Die Kündigung eines O2-Vertrages läuft nicht
Wer bei O2 seinen Mobilfunkvertrag oder einen DSL-Vertrag kündigen möchte, erlebt oft sein blaues Wunder. Informationen dazu sind auf der Webseite des Telefonica-Unternehmens schwer zu finden. Wer dennoch die Online-Kündigung entdeckt, bekommt weitere Steine in
22.02.2017 13:50 Uhr: Die Störung im Raum Berlin ist ofensichtlich behoben. Dazu teilte uns die Pressestelle von O2 mit:
Heute Morgen konnte es im Vorwahlbereich 03xxx zu Beeinträchtigungen bei der Nutzung der o2 DSL-Nutzung kommen. Hintergrund ist der temporäre Ausfall eines Domain Name Servers. Unsere Techniker haben bereits entsprechende Maßnahmen eingeleitet, um die Einschränkungen abzustellen. Somit sollte es nicht mehr zu entsprechenden Beeinträchtigungen für Kunden kommen.
Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Internetzugang von O2 gemacht? Einige Kunden berichten, dass sie immer häufiger mit Problemen zu kämpfen haben. Können Sie das an Ihrem Standort bestätigen? Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel, um sich mit anderen Lesern auszutauschen.
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]]>Mit scheinbar kostenlosen Angeboten werden Mobilfunknutzer auf spezielle Internetseiten geloggt. Kreative Anbieter versprechen Hausaufgabenhilfe, Klingeltöne, Spiele, Erotik-Flatrates oder die Ortung beliebiger Handys. Nutzt der Anbieter das sogenannte WAP-Billing, so genügt ein Klick auf einen Button für den Kauf des Abos. Bei unseriösen Angeboten wird oft der genaue Preis verschwiegen oder im Kleingedruckten versteckt. In besonders dreisten Fällen genügt das Anklicken eines Werbebanners. Vielfach gibt es keine oder eine verhältnismäßig wertlose Gegenleistung.
Die Überraschung kommt mit der Mobilfunkrechnung, wenn Sie diese aufmerksam lesen. Denn darüber werden diese Angebote direkt von Ihrem Mobilfunkanbieter in Rechnung gestellt und häufig gleich vom Konto abgebucht. Da Sie beim WAP-Billing nichts bestätigen müssen, können Sie immer erst im Nachhinein reagieren. Auf unserer Übersichtsseite erklären wir, wie das WAP-Billing funktioniert.
Prepaid-Kunden erwischt das WAP-Billing besonders schlimm Aufgrund der fehlenden Rechnungsstellung am Monatsende buchen die dubiosen Anbieter so lange ab, wie das Guthaben auf der Prepaid-Karte reicht. Da eine Rechnung für die Prepaid-Karte in der Regel manuell angefordert oder im Internet heruntergeladen werden muss, kann die Masche so über Jahre funktionieren. Der Nutzer bemerkt die zusätzliche Abbuchung vom Guthaben zunächst nicht.
Sehen Sie sich auch als Prepaid-Kunde die Aufstellung der Kosten regelmäßig an. Eine Rechnung können Sie bei Ihrem Mobilfunkanbieter anfordern oder im Internet selbst herunterladen. Vor allem wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Guthaben unnatürlich schnell verbraucht ist, sollten Sie die Prepaid-Rechnung prüfen.
Die wenigsten Verbraucher wissen, dass sie sich vor dem gefährlichen WAP-Billing schützen können. Um Verbraucher vor Abofallen zu schützen, hat der Gesetzgeber im Telekommunikationsgesetz die Sperre des WAP-Billings vorgesehen. Grundsätzlich ist das WAP-Billing für alle Mobilfunkkunden aktiviert. Sie können die Kostenfalle mit der sogenannten Drittanbietersperre blockieren.
Der Teilnehmer kann von dem Anbieter öffentlich zugänglicher Mobilfunkdienste und von dem Anbieter des Anschlusses an das öffentliche Mobilfunknetz verlangen, dass die Identifizierung seines Mobilfunkanschlusses zur Inanspruchnahme und Abrechnung einer neben der Verbindung erbrachten Leistung unentgeltlich netzseitig gesperrt wird.
Auszug aus dem Telekommunikationsgesetz § 45d (3)
Alle Mobilfunkanbieter in Deutschland müssen die Drittanbietersperre kostenlos einrichten. Dadurch wird die Abrechnung von Dienstleistungen durch Drittanbieter über die Handyrechnung unterbunden. Das Internet können Sie unverändert weiterhin nutzen und auch der Einkauf im Netz ist möglich. Sie müssen in Onlineshops anstelle der Handyrechnung einen alternativen Zahlweg wie Überweisung, PayPal oder Kreditkarte nutzen.
Die Drittanbietersperre schützt Sie nur vor dem WAP-Billing. Um sich noch besser vor Abofallen zu schützen, sollten Sie auch Premiumdienste wie 0900er-Rufnummern oder Premium-SMS sperren lassen.
Große Nachteile sind durch die Drittanbietersperre nicht zu befürchten. Oft wird propagiert, dass beispielsweise Parkscheine oder Tickets für Bus und Bahn dann nicht mehr per Handyrechnung bezahlt werden können. In der Praxis stellt das allerdings kein Problem dar. Seriöse Anbieter bieten immer mehr als einen Zahlungsweg an. Und Tickets in öffentlichen Verkehrsmitteln werden in den seltensten Fällen per Handyrechnung abgerechnet. Die Vorteile der Drittanbietersperre überwiegen also deutlich.
Haben Sie die vollständige Drittanbietersperre eingerichtet, dann wird auch das Bezahlen von Apps über die Handyrechnung blockiert. Sollten Sie Apps derzeit über Ihre Mobilfunkrechnung bezahlen, dann müssen Sie einen alternativen Zahlungsweg für den App-Einkauf auswählen.
Die Einrichtung der Drittanbietersperre veranlassen Sie grundsätzlich bei Ihrem Mobilfunkbetreiber. Je nach Anbieter geht das entweder über das Kundenportal im Internet oder über die Kundenhotline. Gelingt das nicht, sollten Sie die Drittanbietersperre via Brief beantragen.
Je nach Anbieter ist es möglich, die Sperre auf einzelne Dienste zu beschränken oder vollständig einzurichten. Wir empfehlen die vollständige Drittanbietersperre, da es keine nennenswerten Nachteile gibt.
Eine eingerichtete Drittanbietersperre können Sie jederzeit wieder aufheben lassen.
Wer die Gefahr des WAP-Billing kennt, kann sich selbst vor Abzocke schützen. Wir geben Ihnen nachfolgend vier Hinweise, wie Sie auch ohne Drittanbietersperre eine Kostenfalle vermeiden:
1. Aufmerksam surfen
Seien Sie beim Surfen im Internet wachsam. Vor allem unterwegs, wenn es schnell gehen soll, müssen Sie vorsichtig sein. Kommt Ihnen die Seite komisch vor oder wissen Sie nicht, warum Sie noch einmal etwas bestätigen sollen, dann brechen Sie den Vorgang ab. Sehen Sie sich das Angebot Zuhause in Ruhe an.
2. WLAN nutzen
Das WAP-Billing ist nur möglich, wenn Sie über die SIM-Karte und die mobile Internetverbindung im Netz surfen. Surfen Sie via WLAN, ist WAP-Billing nicht möglich.
3. Vorsicht bei Links
Klicken Sie auf dem Smartphone oder iPhone nur Links an, die Sie erwarten. Bekommen Sie per SMS, E-Mail, iMessage oder WhatsApp plötzlich einen Link, ohne diesen zuordnen zu können, dann öffnen Sie diesen nicht. Nehmen Sie lieber Rücksprache mit dem Absender.
4. SMS-Bestätigungen beachten
Achten Sie auf SMS, die Ihnen ein Abo bestätigen. Wenn Sie sich ganz sicher sind, dass Sie kein Abo ausgelöst haben, sollten Sie dem nachgehen und die Abbuchung verhindern. Einmal abgebuchtes Geld bekommen Sie nur schwer zurück.
Haben Sie auf Ihrer Mobilfunkrechnung ein Abo eines Drittanbieters entdeckt, welches Sie selbst gar nicht wissentlich ausgelöst haben, müssen Sie unbedingt reagieren. Grundsätzlich müssen Sie sich an den Drittanbieter wenden. Doch auch Ihr Mobilfunkanbieter kann und muss helfen. So sollten Sie vorgehen:
1. Information zum Drittanbieter prüfen
Sind auf der Rechnung die Kontaktdaten, Anschrift und eine Kündigungsmöglichkeit für das Abo eingetragen? Falls die Rechnung keine ausreichenden Informationen bereit hält, dann sollten Sie mit Ihrem Mobilfunkanbieter sprechen und die Kontaktdaten erfragen.
2. Rechnung monieren
Nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Mobilfunkanbieter auf. Erfragen Sie die Kontaktdaten des Drittanbieters, wenn Sie diese der Rechnung nicht entnehmen können. Informieren Sie den Mobilfunkanbieter darüber, dass Sie keine Bestellung ausgelöst haben und bitten Sie Ihn um Rückerstattung oder Gutschrift des strittigen Betrages. Ist die Angelegenheit telefonisch nicht zu klären, stornieren Sie bei Ihrer Bank die Lastschrift und überweisen Sie die Rechnung manuell ohne den beanstandeten Betrag. Nehmen Sie mit dem Mobilfunkanbieter gegebenenfalls schriftlich Kontakt auf. Sie können dafür den Musterbrief der Verbraucherzentrale verwenden.
3. Kündigen Sie das Abo
Um weitere Abbuchungen zu vermeiden, müssen Sie das Abo bei dem Drittanbieter sofort kündigen. Ist das via Smartphone oder Internet nicht möglich, wenden Sie sich schriftlich an den Drittanbieter. Kündigen Sie per Einschreiben, damit Sie einen Nachweis haben.
Sind Sie im Internet auf eine mysteriöse Webseite gestoßen, vermuten eine Abofalle oder haben unseriöse Nachrichten über WhatsApp bekommen? Wir interessieren uns dafür. Bitte senden Sie uns eine Nachricht per E-Mail, damit wir den Vorgang prüfen und bei Bedarf andere Leser warnen können.
Gerne können Sie uns über das Kommentarfeld von Ihren Erfahrungen und Erlebnissen erzählen und mit anderen Lesern diskutieren.
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