Der Beitrag Sichere Passwörter – so geht’s! Verwenden Sie Zahlen, Groß- und Kleinbuchstaben und Sonderzeichen zur Passworterstellung! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Die Internetnutzer hoffen immer, dass sie nicht davon betroffen sind, aber was ist, wenn auf einmal doch das Passwort geklaut wird. Das Passwort von eBay ist geklaut und dabei handelt es sich auch um den Schlüssel von Paypal und anderen diversen Shops und vielleicht sogar noch für den Facebook- und E-Mail-Account. In einem solchen Fall besteht natürlich die Gefahr, dass eine dritte Person sich einloggt und mit Ihren Daten falsche Bestellungen macht. Die Rechnungen dafür erhalten Sie und sogar Verträge lassen sich mit den Logins abschließen. Sie eignen sich zum Nachrichten verschicken, Profile ändern und viele andere Sachen mehr.
Sie möchten sich in der TikTok-App neu einloggen und haben das Passwort vergessen? Oder wurde Ihr TikTok-Konto gehackt und Sie müssen das Passwort deshalb zurücksetzen? Wir erklären, wie Sie das TikTok-Passwort zurückbekommen. TikTok gehört mittlerweile
Es gibt im Grunde zwei Gründe, wie fremde Personen an das Passwort gelangt.
Die Universität Potsdam hat eine Untersuchung in die Wege geleitet und mehr als 67 Millionen E-Mail-Adressen mit der Endung .de untersucht. Sie stammten aus einem Datenleck 2019 und sind im Internet frei verfügbar. Am beliebtesten ist das Passwort „123456“, danach kommt „123456789“ und auch „12345678“. Diese Passwörter sind unsicher und noch unsicherer ist kaum möglich.
An die Login-Daten gelangen Fremde auch, wenn manipulierte E-Mails versendet werden. Hier wird von Phising gesprochen.
In dieser Anleitung erklären wir, wie Sie das Kennwort für das Twitter-Konto ändern und worauf bei der Passwort-Änderung zu achten ist. Außerdem erfahren Sie, wie Sie das Twitter-Passwort zurücksetzen, falls Sie dieses einmal vergessen haben.
Damit das Passwort eine hohe Sicherheitsstufe hat, sollten Sie die nachfolgenden 6 Regeln bei der Passworterstellung befolgen.
Ein gutes Passwort zu erstellen ist nicht so schwer, wie viele Menschen jetzt denken. Achten Sie einfach auf die nachfolgenden Informationen.
Beispiel: Ein blaues, kleines Pferd liest Kaffeesatz auf dem Ausflugsdampfer. Dadurch entsteht das folgende Passwort: „Eb,kPlKadA“. Idealerweise haben Sie sich den Satz selber ausgedacht und ihn nicht irgendwo gelesen.
Das Passwort notieren Sie an einem geschützten Ort und verwenden Sie nicht einfach einen Zettel, der am Rechner hängt oder sich in der Brieftasche befindet.
Bei Smartphones und Computern gilt, dass Sie sich keine eigenen Daten mit dem Namen Passwörter anlegen. Fremde haben die Möglichkeit die Dateien zu öffnen und erhalten direkt den Zugriff auf alle hinterlegten Passwörter. Zudem sollten Sie die Passwörter weder per SMS, E-Mail oder einem anderen Weg versenden.
Passwörter in der Software speichern ist auch nicht unbedingt eine gute Idee. Browser, E-Mail-Programme und Smartphone sind keine sicheren Aufbewahrungsmöglichkeiten. Das Gerät ist selber nicht geschützt, wenn Sie die Programme unverschlüsselt abspeichern und somit bekommen Fremde ungehinderten Zugriff.
Unerwartete E-Mails sollten Sie immer mit Vorsicht betrachten. Dazu gehört auch eine E-Mail mit dem Betreff „Sie haben Ihr Passwort zurückgesetzt.“ von eBay <[email protected]>. Wenn diese Nachricht überraschend kommt, müssen Sie wachsam sein. Jede Woche bekommen
Ein kompliziertes Passwort erstellen, für jeden Dienst ein anderes Passwort haben und sich alle Passwörter merken – das ist erst einmal richtig viel.
Der Passwort-Manager kann hier eine große Hilfe sein. Im Internet gibt es diverse Software, mit denen Sie nicht nur ein Passwort erstellen, sondern sie auch verwalten und verschlüsselt speichern können. Das BSI hat einen eigenen Namen dafür – das Programm KeePass. Im Januar 2020 hat die Stiftung Warentest die Testergebnisse für 14 verschiedene Passwort-Manager veröffentlicht.
Sie wählen ein zentrales Passwort, wenn Sie einen Passwort-Manager nutzen. Mit dem Passwort startet die Software und die gespeicherten Passwörter werden angezeigt. Es handelt sich um das Master-Passwort und dieses sollte sehr sicher sein. Das Master-Passwort sollte eine Länge von mindestens 20 Zeichen haben und wenn möglich sogar noch mehr. Nutzen Sie das Master-Passwort auf keinen ungeschützten Geräten, sagen Sie es niemanden und schreiben Sie es auch nicht auf.
Sie möchten Ihr Passwort für den Zugang bei AOL ändern? Dafür kann es gleich mehrere Gründe geben. Wir erklären in dieser Anleitung, wie Sie Ihr AOL-Kennwort ändern und wie Sie das Passwort zurücksetzen können. Es
Neben den oben genannten Möglichkeiten gibt es noch weitere Tipps, die über ein sicheres Passwort hinausgehen.
eBay Nutzer sind immer wieder Ziel von Phishing-Angriffen. Ein Schutz vor den Kriminellen ist neben der Wachsamkeit beim Umgang mit E-Mails auch ein sicheres Passwort. Obwohl die Passwortänderung nur wenige Sekunden dauert, wird das häufig vernachlässigt.
FAQs zum Thema sichere Passwörter
Ein sicheres oder starkes Passwort besteht aus mindestens 10 Zeichen. Die Zeichen bestehen aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Sie sind willkürlich zusammenzusetzen, ohne Bezug auf die eigene Person.
Das Geburtsdatum ist das erste Passwort, welches ein Krimineller ausprobieren wird, wenn der die persönlichen Daten hat. Viele Menschen nutzen auch heute noch das Geburtsdatum als Passwort und das ist keine gute Idee, und schon gar nicht sicher.
Idealerweise merken Sie sich die Passwörter im Kopf, aber viele Menschen setzen heute auf einen kleinen Wandtresor, in dem sich die Passwörter befinden.
Drei Passwörter sind erst einmal besser als ein Passwort, aber sicher ist diese Art nicht. Im besten Fall verwenden Sie für jeden Zugang ein anderes Passwort.
Bedenken Sie, dass die Passwortlisten aus dem Internet nicht nur von Ihnen gesehen werden. Auch andere Personen und Kriminelle haben Zugriff darauf und demnach ist ein Passwort von einer solchen Liste sehr unsicher.
Ändern Sie Ihre Passwort für Facebook in regelmäßigen Abständen und profitieren Sie von mehr Sicherheit. Das ist zwar kein Allheilmittel, kann aber in vielen Situationen hilfreich sein. In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie das Passwort
Heute funktioniert nichts mehr ohne ein Passwort. Sie wollen eine Onlinebestellung beim Versandhandel machen oder einfach das Smartphone einschalten – alles lässt sich mit einem Passwort versehen, um den Zugang von Fremden zu erschweren. Achten Sie bei der Suche nach einem Passwort immer darauf, dass es stark und sicher ist. Idealerweise ein Passwort aus mindestens 10 Zeichen, eine Kombination aus Zahlen, Groß- und Kleinbuchstaben und Sonderzeichen. Zudem sollten Sie für jeden Zugang ein separates Passwort verwenden, damit der Zugriff von Fremden unmöglich wird.
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]]>Der Beitrag Phishing: Online-Banking zieht Gauner an und verursachen Schäden in Millionenhöhe erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Jeden Tag erhalten Sie zahlreiche Spam-Mails, die mit verschiedenen Betreffs zur Öffnung locken, aber Sie sollten keine diese Mails öffnen.
In den Mails befinden sich meist falsche Links, mit denen Gauner versuchen geheime Zugangsinformationen zu Ihrem Bankkonto zu erhalten. Dabei arbeiten Sie einfach mit einem falschen Link, der zur Homepage Ihrer Bank führen soll. Aber dabei handelt es sich nur um einen sehr gut nachgebauten Nachbau der Seite und im Endeffekt geben Sie Kontoinformationen preis. Diese Spam-Mails sind millionenfach unterwegs und die Gauner erschleichen sich unzählige Kontodaten.
Aber nicht nur die Banken haben mit den Gaunern zu kämpfen, denn auch Onlinehändler, Telefonanbieter und Paketdienste müssen sich mit dem Ärgernis rumärgern. Experten sprechen vom Passwort-Fischen (Phishing) und mittlerweile ist das Phishing weit verbreitet. Der Nutzer wird mit Hilfe der Spam-Mail dazu aufgefordert die eigene Kontonummer und den Pin einzugeben. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass die Gauner aus angeblichen Sicherheitsgründen einen Code verlangen, um das Konto wieder freizuschalten. Als Alternative bieten sich eine Datei an, die Sie einfach öffnen sollen. Allerdings ist ein Schadprogramm enthalten, wie ein Virus oder ein Trojaner.
Wenn Sie dieser Bitte Folge leisten, dann schalten Sie das Konto tatsächlich frei, aber nur für den Zugriff der Gauner. Einen anderen Sinn hat die Spam-Mail nämlich nicht.
Sie haben bisher noch kein Onlinebanking genutzt und möchten demnächst Überweisungen per Internet durchführen. In diesem Ratgeber klären wir wichtige Fragen rund um das Thema Sicherheit und Datenschutz im Onlinebanking und gehen auf häufige Fragen
Wenn Sie sich an die nachfolgenden Tipps halten, dann gehen Sie den Online-Dieben nicht in das unschöne Phishing-Netz.
Eine Antiviren-Software ist auf jedem Rechner mit Internetzugang ein Muss und darüber hinaus gibt es auch noch Internet-Browser, die einen guten Schutz gegen die Phishing-Attacken bieten. Aber Sie sollten darauf achten, dass Sie immer die neuste Version auf dem Rechner haben. Vergessen Sie auch nicht regelmäßige Updates zu machen, so dass das Anti-Viren-Programm, der Internetbrowser und das Betriebssystem immer auf dem neusten Stand sind. In der Regel funktionieren die Updates automatisch. Außerdem sollten Sie sich bei Ihrer Hausbank nach den Sicherheitsvorkehrungen in Bezug zur Abwehr von betrügerischen Angriffen auf das Onlinebanking informieren.
Viele Geldgeschäfte lassen sich heutzutage problemlos per Onlinebanking erledigen. Doch was passiert, wenn das Onlinebanking plötzlich nicht mehr funktioniert? Welche Alternativen gibt es, damit jeder zu seinem Geld kommt? Wir verraten es Ihnen in diesem Artikel.
Aus Sicherheitsgründen legen Sie die Internetadresse der Hausbank immer selber an und geben diese auch immer selber ein. Als Alternative können Sie auch den Link im Browser einfügen. Seien Sie immer auf der Hut, wenn es um Links, Angaben für dritte Parteien oder andere Funktionen mit einem Link in einer Mail geht. Beim Online-Banking müssen Sie immer auf eine gesicherte https-Verbindung setzen, so dass Sie auf eine unverschlüsselte http-Seite verzichten. Sie erkennen eine sichere Seite an dem Verschlüsselungs-Symbol, wobei es sich um ein kleines Schloss handelt.
Vorsicht, denn mittlerweile arbeiten auch die Kriminellen mit https-Seiten, so dass eine https-Seite mittlerweile keine 100%ige Sicherheit mehr bietet.
Derzeit werden wieder massenhaft gefälschte E-Mails im Namen der Sparkasse versendet, um Nutzer des Onlinebankings der Sparkassen in eine Falle zu locken. Damit sollen persönliche Daten wie das Geburtsdatum, die Telefonnummer und die Kreditkartendaten gestohlen
Normalerweise schickt Ihnen die Bank keine Mails, dann können Sie davon ausgehen, dass die Nachricht in ihrem E-Mail-Fach nicht von der Bank, sondern von den Gaunern stammt. Nutzen Sie auf keinen Fall die enthaltenen Links. Zu den besonders gefährlichen Links gehören Links mit langen kryptischen Anhängen, denn darin ist meist die Adresse des betrügerischen Servers versteckt. Auch ein fortgeschrittener Nutzer kann hier leicht in Straucheln geraten, denn die angesurfte Adresse sieht teilweise täuschend echt aus. In den Phishing-Mails sind zudem Aufforderungen enthalten, damit Sie sensible Daten preisgeben. Dazu gehört nicht nur das Passwort, sondern auch der PIN. Die Gauner setzen dabei auf sehr plausible Begründungen, aber eines sollten Sie wissen, die Bank fordert Sie niemals auf, geheime Daten per Mail zu übermitteln. Die beiden geheimen Angaben sind nur für Kontobewegungen von Nöten.
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Handeln Sie schnell, wenn Sie dennoch ein Opfer einer sogenannten Phishing-Attacke werden und Passwort, PIN oder TAN auf einer bankähnlichen Seite angegeben haben. Wenden Sie sich sofort an die Bank und ändern Sie den PIN. Lassen Sie das Konto und vor allen Dingen den Onlinezugang sofort bei der Bank sperren. Danach folgt der Schritt zur Polizei, denn eine Anzeige ist wichtig. Beim Phishing handelt es sich schließlich um eine Straftat. Heben Sie die Mail auf und leiten Sie diese an die Bank und die Strafverfolgungsbehörden weiter, denn sie kann bei der Ermittlung von großer Wichtigkeit sein. Löschen Sie die Mail nicht, denn es handelt sich um ein wichtiges Beweismittel.
Grundsätzlich sollten Sie Ihre Kontoauszüge regelmäßig einer Kontrolle unterziehen, denn nur so können Ihnen fehlerhafte und betrügerische Abbuchungen umgehend auffallen.
Immer mehr Kriminelle nutzen die Coronakrise für ihre Betrügereien. Aktuell nehmen die Ganoven als falsche Bankmitarbeiter Kontakt mit Verbrauchern auf und zapfen per Telefon das Onlinebanking an. Wir erklären, wie Sie sich schützen können. Seit
FAQs zum Thema Phishing
Die Phishing-Mails sehen mittlerweile sehr echt aus, aber Sie können die falschen Mails an ein paar Dingen gut erkennen. Es kommen Drohungen zum Einsatz, Sie werden aufgefordert geheime Informationen preis zu geben, es sind Links oder Formulare in der Mail und es gibt einen dringenden Handlungsbedarf.
Phishing ist sehr gefährlich, denn mittlerweile kommt es zu Schäden im zweistelligen Millionenbereich und nach oben sind noch keine Grenzen zu erkennen.
In erster Linie sorgt Phishing für einen finanziellen Schaden, denn das Ziel der Betrüger ist es, die geheimen Kontodaten zu erfahren und somit Geldbeträge vom Konto abzubuchen.
Experten sind der Meinung, dass die Spam-Mails sofort zu löschen sind. Werfen Sie einen Blick auf die Versender und wenn es sich um unbekannte Adressen handelt, dann löschen Sie die Spam-Mails sofort.
Es gibt ein paar Möglichkeiten, um sich vor Phishing zu schützen. Die erste Möglichkeit ist, dass Sie immer auf aktuelle Versionen setzen und die Anti-Viren-Software regelmäßig aktualisieren. Arbeiten Sie nur mit den neuen Versionen, denn sie werden den Gegebenheiten angepasst und bieten den besten Schutz.
Nutzen Sie für Ihre Bankgeschäfte auch das Onlinebanking? Dann könnten Sie zum Ziel von Kriminellen werden. Diese versuchen mit einer neuen Masche an das Geld der Kunden zu kommen. Damit tricksen Sie das grundsätzlich sichere
In den letzten Jahren sind Phishing-Mails immer mehr in den Vordergrund gerückt und sie verursachen Millionenschäden. Die Gauner setzen darauf, dass die Verbraucher nicht informiert sind und sorgen dafür, dass geheime Zugangsdaten preisgegeben werden. Sie sollten sich ausführlich informieren und mit neuen Betriebssystemen und Updates arbeiten. Außerdem sollten Sie im Internet immer achtsam unterwegs sein, dann können Sie sich vor Phishing-Attacken gut schützen.
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]]>Der Beitrag Datenlecks bei Facebook: So prüfen Nutzer, ob sie betroffen sind. Amerikanische und deutsche Nutzer sind vom Datendiebstahl betroffen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Die britische Analysefirma „Cambridge Analytica“ soll über eine Anwendung bei Facebook von mehr als 87 Millionen Nutzern die persönlichen Daten gesammelt haben. Dieses wurde im März 2018 bekannt gegeben. Die Informationen sollen für die Wahlwerbung in Amerika missbraucht worden sein und die Betroffenen wussten darüber nichts. Auch in Deutschland waren Nutzer wohl davon betroffen. Darunter etwa 310.000 Facebook-Nutzer.
„Cambridge Analytica“ ist kein Einzelfall, wie sich bald herausstellte. Im September 2018 konnten Entwickler auf mehr als 7 Millionen Bilder von Nutzer zugreifen. Der Grund dafür war eine technische Panne. Selbst die nicht öffentlichen Fotos standen zur Verfügung. 267 Millionen Facebook-Nutzer waren davon betroffen als im Dezember 2019 bekannt wurde, dass persönliche Daten frei im Internet verfügbar sind. Möglicherweise wurden auch sie mit Hilfe von Apps heimlich gesammelt.
Laut Medienberichten wurde der Kreditkartenanbieter Mastercard auf ein Datenleck aufmerksam gemacht. Demnach kursiert eine Liste mit knapp 90.000 Daten im Internet. Diese Liste soll von dem Mastercard-Bonusprogramm Priceless Specials stammen. Immer wieder berichten wir von
Mittlerweile hat Facebook reagiert und eine Seite im Hilfebereich ins Leben gerufen. Hier können die Nutzer des sozialen Netzwerkes prüfen, ob die Apps ihre Daten verwenden oder sammeln.
Die Seite wurde eigentlich eingerichtet, um den Facebook-Nutzern zu zeigen, ob Sie selber oder einer der Freunde die Anwendung „This Is Your Digital Life“ genutzt haben. Mit Hilfe dieser App gelangte „Cambridge Analytica“ an die persönlichen Daten.
Mittlerweile ist die Seite deutlich allgemeiner aufgebaut. Sie prüft nun die Zugriffe durch weitere Apps, die Facebook gesperrt hat. Sogar einen Link gibt es. Folgerichtig führt der direkt zum Bereich der umfangreichen Einstellungen. Eben dort werden alle Zugriffsrechte für Internetseiten und Anwendungen gesteuert.
Facebook meint nicht nur die Apps, die im eigenen Netzwerk unterwegs sind. Dazu zählen auch die eigenen Apps, welche auf Tablet und Smartphone installiert sind.
Facebook spricht von Programmen und Anwendungen, die durch die Plattform genutzt und als App bezeichnet werden. Es gibt Nutzer, die der Meinung sind, dass sie diese Anwendungen nicht aktiviert haben. Aber auch sie werden eines Besseren belehrt, denn es sind einige Einträge zu finden. Diese Apps werden von Unternehmen eingesetzt, sodass mit deren Hilfe ein direkter Facebook-Login möglich ist. Der Nutzer muss kein neues Konto anlegen und spart sich somit ein Passwort. Diese Methode wird als Single-Sign-On bezeichnet. Sie hat einige Nachteile, wie in einem anderen Artikel erläutert wird.
FAQs zum Thema Datenlecks bei Facebook
Die meisten betroffenen Nutzer stammen aus Amerika. Es gibt zwar auch deutsche Nutzer, aber überwiegend stammen die Nutzer aus den USA.
Bei dem Datenleck bei Facebook sind Daten der Nutzer preisgegeben worden. Darunter befindet sich der Name des Users, die Rufnummer sowie auch die eindeutige Facebook-ID.
Die einfachste Lösung ist das Profil dicht zu machen. Damit die eigenen Daten nicht ausgelesen werden, sollten Sie darauf achten, dass das eigene Profil so dicht wie möglich ist. Die richtigen Einstellungen sind immens wichtig, damit es keine bösen Überraschungen gibt.
Es ist nicht das erste Mal, dass es Datenschutzprobleme bei dem sozialen Netzwerk gibt. Persönliche Daten, darunter auch Telefonnummern sind nicht sicher. Somit sind die Nutzer nur dann auf der sicheren Seite, wenn die Anwendungen keinen Zugriff auf persönliche Daten erhalten.
Die Datenlecks bei Facebook sind ein paar Monate alt. Darauf hat Facebook inzwischen reagiert. Mittlerweile gibt es den Hilfebereich für jeden Nutzer. Trotzdem rät Facebook zur Vorsicht. Persönliche Daten haben nichts im Internet zu suchen.
Der Nachrichtendienst Twitter teilt auf seinem Blog mit, dass es im Zusammenhang mit den Daten für die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu einem Fehler gekommen ist. Demnach wurden die Anmeldedaten für personenbezogene Informationen und Anzeigen auf Twitter verwendet.
In den letzten Jahren ist Facebook immer wieder mit Datenlecks in die Medien geraten. Dies lag fast immer an dessen unausgereiften Anwendungen. Aufgrund von falschen Einstellungen sind Daten von amerikanischen und deutschen Nutzern ausgespäht und genutzt worden. Mittlerweile hat Facebook reagiert und einen Hilfebereich ins Leben gerufen, der mehr Sicherheit bringt. Die Nutzer haben die Möglichkeit zu kontrollieren, welchen Apps Sie Zugriff geben. Dadurch können sie entsprechend reagieren. Trotzdem ist Vorsicht mit der Zugriffsberechtigung von Apps immer noch das höchste Gebot.
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]]>Der Beitrag Amazon Phishing: Gefälschte E-Mails im Namen des Versandhändlers (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder verwenden Betrüger den Namen renommierter Unternehmen. Aktuell haben es Cyberkriminelle auf Amazon-Kunden abgesehen. Die versendeten Nachrichten stammen jedoch nicht von Amazon. Vielmehr ist der Onlinehändler selbst Geschädigter der Phishing-Welle. Damit der Empfänger keinen Verdacht schöpft, haben die Betrüger die E-Mail Adresse des Versenders manipuliert und das Design der E-Mails komplett gefälscht. Hinzu kommt, dass auch eine Webseite nachgebaut wurde, die von der echten Amazon-Webseite kaum zu unterscheiden ist.
Mittlerweile sind die unterschiedlichsten Versionen als Spam-Mail im Umlauf. Zuletzt sollten alle Bestandskunden von Amazon Ihre Daten überprüfen, es wurde ein neuer Prozess zum Schutz der Daten konzipiert und nicht autorisierte Bezahlungen festgestellt. Das alles sind natürlich nur Vorwände, um Sie in die Phishing-Falle zu locken.
Betrüger sind extrem kreativ und denken sich immer wieder neue Anlässe aus, um Sie in eine Falle zu locken. Häufig sollen Sie bei Amazon eine Verifizierung oder einen Datenabgleich durchführen und so Ihre persönlichen Daten übermitteln. Andere Fake-Mails thematisieren, dass Ihr Amazon Konto gesperrt wurde. Dann bekommen Sie eine Benachrichtigung vom Sicherheitsdienst, den es in dieser Form gar nicht gibt. Wir sammeln den Unfug, damit wir Sie vor den Gefahren warnen können.
Seit längerer Zeit wird die dubiose Bekanntmachung vom Sicherheitsdienst im Namen von Amazon im Umlauf. Doch dabei handelt es sich um eine Spam-Mail. Via Phishing-Webseite sollen Ihre Daten gestohlen werden. In dieser Warnung informieren wir
Wir warnen vor diversen E-Mails im Namen von Amazon. Angeblich erhalten Sie eine Quittung, Bestellbestätigung oder Rechnung für den Kauf eines Produkts bei Amazon. Im Betreff lesen Sie beispielsweise „Kauf für „Google Play Giftcard“ wurde
Die uns aktuell vorliegenden E-Mails sind personalisiert und enthalten eine korrekte Anrede. Aufgrund der korrekten Anrede und des sehr gut gefälschten Designs mit Amazon-Logo fallen viele Verbraucher auf die Fälschung herein.
Der Text kann dabei genauso variieren wie der Betreff. Diese Texte sind uns bekannt:
Angeblich geht es um Einführungen beziehungsweise Änderungen des Sicherheitssystems oder die Bekämpfung der Finanzierung der terroristischen Organisationen. Um das Amazon-Kundenkonto auf dem aktuellen Stand zu halten, ist eine Bestätigung der persönlichen Daten nötig. Deshalb soll der Empfänger auf den Button „Weiter zur Bestätigung“ klicken. Wer das tut, gelangt auf eine ebenfalls gefälschte Webseite.
Mit dieser Methode stellen Sie zweifelsfrei fest, ob eine E-Mail von Amazon ist. Sie haben eine E-Mail vom Versandriesen erhalten und wissen nicht, ob diese echt, Spam, Phishing oder gar Fake ist? Diese Anleitung hilft
Nach einem Klick auf den Link in der E-Mail werden Sie auf eine gefälschte Webseite mit unterschiedlichen Domains wie „kunden-legitimation-de.com/“ oder „amasecur.top/“ geleitet. Diese Domain gehört nicht zu Amazon. Für den Normalverbraucher ist die gefälschte Webseite nur sehr schwer von der echten Amazon-Seite zu unterscheiden. Das Feld für die Anmeldung und sonstige Design-Elemente wurden nahezu vollständig gefälscht.
Trotzdem möchten wir Ihnen unseren Ratgeber „Wie Sie Phishing-Seiten erkennen“ ans Herz legen.
Wer hier seine Benutzerdaten eingibt, übermittelt diese direkt an Kriminelle. Nach dem Log-in werden weitere persönliche Daten wie Ihre Adresse sowie Ihre Kreditkarteninformationen, der Verfügungsrahmen und die Bankverbindung abgefragt. Diese Informationen werden ebenfalls direkt an Kriminelle übertragen, die dann auf Ihre Kosten einkaufen gehen oder andere Straftaten mit Ihren persönlichen Daten begehen.
Falls Sie diese Warnung zu spät lesen, dann müssen Sie schnell handeln. In unserer ausführlichen Anleitung erfahren Sie, welche Schritte Sie nach einem Hacker- oder Phishing-Angriff gehen müssen.
Nach einem Phishing-Angriff sollten Sie Ihr Passwort bei Amazon so schnell wie möglich ändern. In einer ausführlichen Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Amazon-Passwort ändern. Um sich vor zukünftigem Missbrauch des Amazon-Kontos zu schützen, empfehlen wir die Aktivierung der Zwei-Schritt-Verifizierung. Haben Sie das getan, können Hacker auch dann nicht auf Ihr Amazon-Konto zugreifen, wenn diese Ihr Passwort erspäht haben.
Grundsätzlich lassen sich derartige Spam-Mails nicht zu 100 Prozent vermeiden. Der Absender einer E-Mail lässt sich relativ einfach fälschen. Der Betreff und der Text sowieso. Deshalb sind immer wieder neue Versionen im Umlauf, vor denen wir fast täglich warnen. Doch Sie selbst können auch etwas dafür tun, dass es nur noch wenige E-Mails in Ihren Posteingang schaffen. Das Werkzeug dafür heißt Spam-Filter und dieser ist fast überall verfügbar. Wir erklären in ausführlichen Anleitungen, wie Sie den Spam-Filter bei diversen E-Mail-Anbietern pflegen und konfigurieren:
Haben Sie schon einmal versucht, Amazon schnell per Telefon zu kontaktieren. Das ist nicht ganz einfach. Denn normalerweise müssen Sie sich erst durch die Hilfe klicken, bevor Sie Kontakt mit dem Versandhändler aufnehmen können. Wir
Sie haben ebenfalls eine E-Mail von Amazon in Ihrem Postfach, der Sie nicht vollständig vertrauen können. Bitte senden Sie uns die Nachricht an [email protected]. Wir prüfen diese und geben bei Bedarf eine Warnung heraus.
Sie haben weitere Fragen oder ebenfalls eine Phishing-Nachricht bekommen? Bitte nehmen Sie Kontakt mit der Redaktion auf oder teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Lesern über die Kommentare unter dieser Warnung.
Weitere Phishing-Nachrichten im Namen von Amazon finden Sie in unserem Archiv auf der nächsten Seite des Artikels.
Wir sammeln die Phishing-Nachrichten, die im Namen von Amazon versendet werden. Warum tun wir das? Einerseits möchten wir unsere Leser für das Thema sensibilisieren. Wer ausrechend viele Phishing-Nachrichten gesehen hat, fällt auf die Tricks der Betrüger nicht mehr herein. Außerdem werden die Texte oft mehrfach versendet und tauchen nach Monaten wieder auf. Deshalb archivieren wir unsere Warnungen, sodass nachvollziehbar bleibt, ob ein Text unter Umständen in einem anderen Design schon einmal versendet wurde.
Viel wichtiger als unser Archiv mit Amazon Phishing-Nachrichten ist jedoch, dass Sie sich vor dieser Betrugsform optimal schützen. Auch dabei möchten wir Ihnen mit Ratgebern und konkreten Anleitungen helfen. Wir empfehlen, dass Sie regelmäßig Ihr Passwort ändern und zudem immer ein sicheres Passwort verwenden. In unserer Anleitung erklären wir, wie Sie das Amazon Passwort ändern.
Folgende Absender werden in Spam-Mails im Namen von Amazon gern verwendet:
Der Beitrag Amazon Phishing: Gefälschte E-Mails im Namen des Versandhändlers (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Vorsicht Telefonbetrug: Anrufe von Microsoft Mitarbeitern sind eine Fälschung – Abzocke erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Wiederholt ist uns aufgefallen, dass uns unsere Leser Nummern melden, die zu real existierenden Personen oder Unternehmen führen. Diese angezeigten Nummern wurden manipuliert und gefälscht. Die Inhaber der Telefonnummer können für die Anrufe nichts. Deshalb ist ein Rückruf an dieser Stelle auch nicht sinnvoll. Um die Inhaber der Rufnummern zu schützen, werden wir auf Verbraucherschutz.com nur Rufnummern veröffentlichen, die zum aktuellen Zeitpunkt keinen Inhaber vorweisen können.
Achtung: Auch Ihre Rufnummer kann von den Betrügern demnächst als angezeigte Rufnummer genutzt werden. Sollte Ihnen derartiges Auffallen, empfehlen wir Ihnen, sofort eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten.
Update 15.08.2018: Die Masche mit den Anrufen von den falschen Microsoft Mitarbeitern hört nicht auf. Nach wie vor werden die Verbraucher von den Kriminellen belästigt und zum Teil auch reingelegt. Wenn Sie nicht achtsam sind, sind Sie ganz schnell Geld los und haben sogar noch Schadsoftware auf Ihrem Computer installieren lassen.
Immer noch berichten unsere Leser, dass Sie gleich mehrfach angerufen werden. Teilweise werden Rufnummern im Display angezeigt, die ahnungslosen Bürgern gehören. (Die Anzeige der Nummern ist leicht fälschbar.) Diese können natürlich mit einer Beschwerde Ihrerseits nichts anfangen, da Sie mit den Kriminellen nichts zu tun haben. Deswegen sollten Sie hier von Rückfragen Abstand nehmen. Sollten Sie auf die Betrüger hereingefallen sein, empfehlen wir Ihnen eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten und Ihren Computer von einem Profi reinigen zu lassen.
Update 15.12.2017: Nach wie vor erhalten wir bundesweit Meldungen zu Anrufen von vermeintlichen Support-Mitarbeitern von Microsoft. Diese sprechen oft nur Englisch mit starkem Dialekt. In unserem großen Ratgeber erfahren Sie, mit welchen Maschen Kriminelle im Namen von Microsoft betrügen. Außerdem erklären wir, welche Maßnahmen nach einem Betrugsfall sinnvoll sind und wo Sie diesen melden können. Zum Ratgeber „Betrug im Namen von Microsoft erkennen, verhindern, melden & beseitigen„.
Update: 16.02.2017: Aktuell werden massiv deutsche Nutzer von den angeblichen Microsoft-Mitarbeitern angerufen. Teilweise berichten Verbraucher, dass mehrfach angerufen wird. Wir erneuern daher unsere Warnung und raten, auf diese Anrufe nicht einzugehen und aufzulegen. Zur Orientierung für andere Leser ist es weiter sinnvoll, wenn Sie uns über die Kommentar unter dieser Warnung mitteilen, wo und wann Sie der betrügerische Anruf erreicht hat.
Update 18.01.2017: Unsere Leser haben uns informiert, dass heute wieder verstärkt gefälschte Anrufe stattfinden. Die Mitarbeiter sprechen nur sehr schlechtes Deutsch. Im Display werden Rufnummern aus Deutschland eingeblendet. Diese Anzeige ist mittels Call ID Spoofing gefälscht. Haben Sie auch einen Anruf bekommen? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unter diesem Artikel, in welchem Ort/Region der Anruf stattfand und wie das Gespräch verlief.
Unter dem Vorwand, dass Schadsoftware auf dem Computer der Geschädigten gefunden worden sei, animieren Kriminelle dazu, ein angebliches Tool zum Entfernen dieser bösartigen Software zu installieren. In Wahrheit besteht natürlich kein Problem. Stattdessen wird durch das Herunterladen und die Installation dieses Tools überhaupt erst bösartige Software in das System gelassen. Diese Software gestattet es den vormals vermeintlichen Servicekräften, fortan vollen Zugriff auf die persönlichen Daten all jener zu erhalten, die dieses Programm installiert haben. Von da an lassen die Betrüger ihre Masken fallen und werden erpresserisch tätig, indem sie drohen Daten zu löschen, sofern es nicht zu Barzahlungen von bis zu 250 Euro kommt. Ferner erschleichen sich die Betrüger Zugriff auf sensible Zugangsdaten wie für das Online Banking, was Ihre Privatsphäre gefährdet.
Die Direktbank comdirect.de und die Postbank warnen vor betrügerischen Anrufen. Kriminelle nehmen mit ihrem Opfer telefonisch Kontakt auf, verbreiten Schadsoftware und räumen das Bankkonto ab. Wir erklären, auf welche Tricks Sie sich einstellen müssen, und wie Sie
Da die Drahtzieher dieser erpresserischen Masche allem Anschein nach in Indien sitzen, gestaltet sich die Rückverfolgung ihrer Taten von Deutschland aus recht schwer. Laut der Niedersächsischen Staatsanwaltschaft konnten nichts desto trotz mehrere dieser dubiosen Call-Center in Kooperation mit den indischen Polizeikräften geschlossen werden. Im Zuge dessen kam es bereits zu diversen Verhaftungen. Dennoch kann die Lage noch nicht als gebannt betrachtet werden.
Sollten Sie Anrufe von angeblichen Microsoft Mitarbeitern erhalten, dann ist Vorsicht geboten. Erst kürzlich haben Betrüger fette Beute gemacht. Wie Sie sich schützen können, erfahren Sie hier. Betrugsmaschen am Telefon finden fast täglich statt. Dabei
Falls Sie von einer anderen Telefonnummer angerufen wurden, dann senden Sie uns diese mit einer kurzen Beschreibung des Anrufes an [email protected].
Wer ruft an? Die bei einem Anruf im Display angezeigte Rufnummer entscheidet bei vielen Verbrauchern, ob sie den Anruf annehmen. Aber können Sie der Anzeige immer trauen. Kann man diese Rufnummer manipulieren? Diese Fragen und
Grundsätzlich sollten sich alle Verbraucher stets vor Augen halten, dass externe Hinweise auf eine angebliche Virenbedrohung des eigenen Rechners – egal, ob durch „Servicekräfte“ am Telefon oder durch Pop-Ups im Internet – immerzu hochgradig unseriös sind. Es steht den Entwicklern von Betriebssystemen, Antiren-Software und Co. von Rechtswegen überhaupt nicht zu, ungefragt auf den Systemen von Privatleuten herumzuschnüffeln. Insofern sind derartige Warnungen nicht Sache seriös arbeitender Unternehmen. Sie sind bestenfalls eine billige Verkaufsmasche, schlimmstenfalls dienen sie betrügerischen Absichten. Der Telefonbetrug der angeblichen Microsoft-Mitarbeiter gehört eindeutig zu den Letzteren.
Alle aktuellen Betrugswarnungen anzeigenIm vorliegenden Fall erfolgt die Kontaktaufnahme telefonisch. Häufig sprechen die Microsoft-Anrufer nur englisch oder allenfalls gebrochen deutsch. Ihren Anweisungen dürfen Sie auf keinen Fall Folge leisten. Am besten sollten Sie den Anruf umgehend abbrechen. Haben Sie schon Veränderungen an Ihrem Computer vorgenommen, dann ändern Sie unverzüglich alle Passwörter. Wenn Sie das Hilfsprogramm installiert haben, hilft häufig nur ein Gang zu einem Experten, der die Systemsicherheit wiederherstellen kann. Dies kann unter Umständen ein komplett neues Aufspielen des Systems bedeuten, was ärgerlich aber notwendig ist.
Zusammenfassung der Verhaltensempfehlungen:
Plötzlich lesen Sie auf Ihrem Computer die Windows Warnung „Windows wurde aufgrund verdächtiger Aktivitäten blockiert“, „Ihr Computer wurde infiziert“ oder ähnlich. Dubiose Anmeldefenster blockieren den Browser und lassen scheinbar keine Aktion mehr zu. Stattdessen sollen
Immer wenn Sie einen unaufgeforderten Anruf oder eine E-Mail von Microsoft bekommen ist große Vorsicht geboten. Cyberkriminelle nutzen gerne den Markennamen des Windows-Entwicklers, um ahnungslose Verbraucher in eine Falle zu locken. Häufig geht es um
Aufgrund aktueller Fälle warnt die Polizei Coesfeld vor den Anrufen angeblicher Microsoft-Mitarbeiter. Nach wie vor sind Betrüger in diesem Bereich aktiv und versuchen an das Geld von Internetnutzern zu gelangen. Die aktuelle Polizeimeldung der Polizei Coesfeld berichtet
Verbraucher sollten Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Ebenso kann es Sinn machen, sich an die Verbraucherzentrale zu richten, die bereits mit dem Telefonbetrug vertraut ist und weitere Verhaltenshinweise geben kann. Zu guter Letzt empfiehlt es sich, Microsoft zu informieren. Über ein Kontaktformular können Sie den Softwarehersteller über betrügerische Aktivitäten informieren, bei denen Microsoft Produkte und Dienstleistungen missbräuchlich eingesetzt beziehungsweise vorgetäuscht werden.
Der Beitrag Vorsicht Telefonbetrug: Anrufe von Microsoft Mitarbeitern sind eine Fälschung – Abzocke erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Vorsicht: Gefälschte Vodafone-Anrufe – nicht rangehen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Heute hatte ich einen Anruf. Im Hintergrund war eindeutig ein Call-Center zu erkennen. Die nette Dame am Telefon stellte sich als Vodafone-Kundenservice vor. Sie fragte mich in akzentfreiem Deutsch, ob denn mit meiner Gutschrift zur Vertragsverlängerung alles in Ordnung sei. So schildern unsere Leser den Anruf vom vermeintlichen Vodafone-Kundenservice.
Immer mehr Leser melden sich aktuell bei Onlinewarnungen. So wurde beispielsweise unsere Leserin Michaela gefragt, ob sie mit Vodafone zufrieden ist. Oft kommt auch die Frage nach angeblichen Gutscheinen. Anschließend möchte der vermeintliche Kundenservice das Kundenkennwort wissen, um noch weitere Details zu besprechen. Geben Sie das Kundenkennwort niemals heraus, da es sich um keinen Vodafone-Mitarbeiter handelt. Vielmehr versuchen Betrüger die Identität von Vodafone anzunehmen.
Betrüger nutzen immer wieder neue Geschichten, um mit gefälschte Vodafone-Anrufe den Vodafone-Kunden das Kennwort aus der Tasche zu ziehen. Fallen Sie nicht darauf herein. Mittlerweile sind die Betrüger schon seit Monaten unterwegs.
Nachfolgend listen wir die uns bekannten Rufnummern auf, von denen der Anruf des vermeintlichen Kundenservice-Mitarbeiters kam. Wichtig: Vodafone wird nie von folgenden Rufnummern anrufen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden weitere Rufnummer für die Telefonate benutzt, die uns nicht bekannt sind. Melden Sie uns neue Nummern, wenn Sie von vermeintlichen Vodafone-Mitarbeitern angerufen werden.
Erneut rufen Kriminelle verstärkt Nutzer in Deutschland an. Betrüger geben sich am Telefon als Angestellte des Microsoft Supports aus. Doch die Anrufe der vermeintlichen Microsoft-Mitarbeiter sind gefährlich, denn darüber sollen Viren auf den Computer eingeschleust werden. Wir erklären, wie
Die Anrufe kommen oft ungelegen. Sie sind gerade unterwegs oder auf der Arbeit und erkennen den Betrug am Telefon nicht sofort. Im Stress geben Sie dem angeblichen Vodafone-Mitarbeiter Ihr Kundenkennwort oder gar Ihr Internet-Passwort.
Sie sollten sich jetzt unverzüglich telefonisch mit dem echten Vodafone-Kundenservice in Verbindung setzen. Schildern Sie den Vorfall und besprechen Sie, wie Sie das Kundenkennwort ändern können. Außerdem raten wir Ihnen, in solch einem Betrugsfall eine Strafanzeige bei der Polizei zu erstatten.
Im Zweifelsfall legen Sie lieber auf und rufen den Vodafone-Kundenservice selber an. Nutzen Sie dafür nicht die übermittelte Rufnummer. Den Kundenservice erreichen Sie als Privatkunde unter folgenden Nummern:
Als Geschäftskunde erreichen Sie Vodafone unter folgender Service-Rufnummer:
Kriminelle versuchen immer wieder das Kennwort von Nutzern zu erspähen. Längst bekannt sind die Maschen mit gefälschten E-Mails, die auf Phishing-Webseiten führen. Wer dort seine Daten eingibt, übermittelt diese direkt an Kriminelle. In unserem Phishing-Ratgeber klären wir auf, woran Sie gefälschte E-Mails erkennen.
Noch recht unbekannt ist das Phishing am Telefon, von dem in letzter Zeit viele Vodafone-Kunden betroffen sind. Im Grunde passiert hier nichts anderes, als im Internet. Der Anrufer fälscht seine Identität, gibt sich als Vodafone Mitarbeiter aus und fragt Sie nach dem Kennwort. Deshalb sollten Sie online wie am Telefon folgende Punkte beachten:
Haben Sie auch einen Anruf von Vodafone erhalten, der Ihnen komisch vorkam? Was haben Sie gemacht? Welche Rufnummer wurde Ihnen angezeigt? Teilen Sie uns die Nummer und den Inhalt des Gesprächs in den Kommentaren unterhalb des Artikels mit.
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Wiederholt werden Kunden von T-Online und damit auch die Deutsche Telekom AG mit Phishing-Nachrichten angegriffen. In den vergangenen Monaten haben wir schon mehrfach vor gefälschten Nachrichten im Namen von T-Online gewarnt. Darin ging es beispielsweise um ein angeblich überfülltes E-Mail-Konto oder eine Upgrade-Anfrage. Auch Sicherheitsthemen werden gerne thematisiert. So wird über einen unberechtigten Zugriff auf das Postfach oder den Versand von Spam-Mails Bezug genommen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Spam. Doch die Telekom selbst versendet auch echte Sicherheitsbenachrichtigungen.
Jetzt befindet sich eine neue Phishing-Mail in vielen Postfächern von T-Online-Kunden. Das Problem: Die E-Mail und dazugehörige Phishing-Webseite wird von Virenscannern und Webbrowsern aktuell noch nicht erkannt, was besonders gefährlich ist. Doch es gibt auch eine gute Nachricht. Der Empfänger kann die E-Mail recht schnell und einfach als Fälschung erkennen. Bei einige Versionen der Fake-Mails ist eine PDF-Datei angehangen, die den eigentlichen Phishing-Link enthält. Öffnen Sie diese Datei auf keinen Fall, da diese auch Malware enthalten könnte.
Vorab möchten wir darauf hinweisen, dass die Deutsche Telekom nicht der Versender der Spam-Mails ist. Das Telekommunikationsuntermehmen ist selbst geschädigt, da der Name und die Logos missbraucht werden.
Die Absender und Betreffzeilen der gefälschten E-Mails variieren und ändern sich permanent. Das macht die automatische Erkennung der Fake-Mails besonders schwer. Als Absender der betrügerischen Mails ist beispielsweise T-Online, Deutsche Telekom oder Telekom Hilfe angegeben und im Betreff ist „T-Online: Aktualisieren Sie Ihre E-Mail“ oder gar „Ihre Mailbox wurde gesperrt“ zu lesen. Die Nachricht selbst enthält oft das Logo der Telekom und ist recht kurz gefasst.
Bisher sind uns folgende Phishing-Mails bekannt, die eine Aktualisierung des Postfachs thematisieren:
Auffällig ist, dass in den wenigen Zeilen teilweise Deutsch und Englisch vermischt ist. Hinzu kommt, dass die wenigen Formulierungen in deutscher Sprache nicht wirklich gut gelungen sind. Das passt gar nicht zur Deutschen Telekom AG und enttarnt die E-Mail für den Empfänger sofort als lästigen Spam.
Klicken Sie den Link in der E-Mail nicht an. Dieser führt Sie auf eine gefälschte Webseite mit einem Login-Feld, wo Ihre E-Mail-Adresse schon ausgefüllt ist. Den Betrügern geht es nur um das dazugehörige Passwort. Haben Sie dieses eingegeben, werden Sie auf die Startseite von T-Online umgeleitet.
Vermutlich geht es den Betrügern um die Nutzung Ihrer E-Mail-Adresse für Straftaten oder um weitere Daten in Ihrem Telekom-Account. Wie auch immer. Diese E-Mail sollten Sie ungesehen löschen.
Vor Phishing-Angriffen können sich E-Mail-Nutzer relativ einfach schützen. Einerseits hilft das regelmäßige Studium unserer Warnungen. Andererseits empfehlen wir beim Erhalt unerwarteter E-Mails vor einer Reaktion die Suchmaschine Ihrer Wahl zu befragen. Eine Suche nach dem Betreff in Zusammenhang mit dem angezeigten Absender bringt oft einen Treffer. Falls Sie sich immer noch unsicher sind, können Sie die E-Mail bei uns unter [email protected] individuell und kostenlos prüfen lassen.
Außerdem gibt es einige äußerliche Kriterien, an denen Sie Spam-Nachrichten und Phishing-Mails selbst erkennen können. Welche das sind, haben wir Ihnen in nachfolgenden Ratgebern zusammengefasst:
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Hilfreich ist es auch, wenn Sie Ihren Spam-Filter regelmäßig pflegen, damit derartige E-Mails automatisch aussortiert werden. Wie das bei populären E-Mail-Anbietern funktioniert, erklären wir in unseren Spam-Filter-Anleitungen.
Bitte nutzen Sie die Kommentare unter diesem Artikel für Ihre Fragen und Anregungen zu diesem Thema. Falls Sie eine abweichende E-Mail in Ihrem Postfach haben, dann leiten Sie diese an [email protected] weiter. Wir warnen bei Bedarf schnellstmöglich andere Nutzer.
Sehen Sie sich auch unseren Warnungsticker mit aktuellen Betrugswarnungen an.
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Alles beginnt mit einer scheinbar harmlosen SMS eines vermeintlichen Interessenten. Dieser stellt per SMS eine Frage zu einem Produkt. Das kann eine Frage zum Preis oder anderen meist allgemeinen Dingen sein. In der SMS befindet sich praktischerweise ein Link zu dem Produkt. Doch Vorsicht, wer diesen Link anklickt, tritt mit einem Fuß in die Falle.
Folgen Sie dem Link aus der SMS nicht!
Wichtiger Hinweis aus aktuellem Anlass. Viele Nutzer verwenden das gleiche Passwort für mehrere Onlinedienste. Zudem werden oft Passwörter verwendet, die nicht besonders sicher sind. Wir zeigen Ihnen, welche Passwörter Sie auf keinen Fall verwenden sollten. Wie Sie ein sicheres Passwort erstellen, welches Sie sich auch merken können, erklären wir in diesem Ratgeber mit Video.
Sobald Sie auf eBay-Kleinanzeigen einen Artikel zum Verkauf eingestellt haben, sind Sie ein potenzielles Opfer für die Betrüger. Diese nehmen nicht per E-Mail über das eBay-System Kontakt mit Ihnen auf, sondern verwenden dafür die angegebene Handynummer. Per SMS wird eine Anfrage ähnlich der nachfolgenden Kurznachricht gestellt:
Flüchtig betrachtet führt der Link zu eBay-Kleinanzeigen. Doch das ist falsch. Es handelt sich bei dem Link um eine eigenständige Domain, die gar nichts mit eBay zu tun hat. Zum Vergleich die echte und gefälschte URL:
Original: https://www.ebay-kleinanzeigen.de
Fälschung: http://ebay-kleinanzeigen.de-item27382263.com
Update: Die Betrüger variieren sowohl den Text als auch die Domains in der SMS. Teilweise bieten Sie einen Tausch von Artikeln wie Autos und eine Zuzahlung an und verlinken auf das vermeintliche Produkt. Auch diese Links führen zu einer Phishing-Seite:
11.01.2018Austausch mit meinem Auto + 3300? Mein Auto: http://v.ht/s-anzeige-373…
01.02.2018eBay-Kleinanzeigen Konto Sicherheitswarnung. Aktualisieren Sie Ihre Kontodaten. http://m-ebay-kleinanzeigen-de.9e.cz/m-einloggen.php Ihr eBay Team
Update 26.03.2018Lieber eBay Nutzer! Bitte aktualisieren Sie Ihre Kontoinformationen: http://ebay-kleinanzeigen.de-logi.com/einloggen ! Ihr eBay Kleinanzeigen-Team
Update 28.11.2019Guten Abend, der Preis in der Anzeige, ist der erst gemeint? https://…
Update 24.09.2020Servus, Ich habe Ihr Angebot auf eBay gesehen. Ist der noch verfügbar? https://eby-kleinanzeigen-de-s-anzeige-112771172821.000webhostapp.com
Update 14.10.2020Hallo, ich interessiere mich für den angebotenen. Ist der noch zu verkaufen? https://eby-kleinanzeigen-de-anzeige-301938101.000webhostapp.com
Moin!Ist Ihre Anzeige noch aktuell? http://ebay-kle.inanzeigen.info/?7521 Lfg
Wer die Links in den SMS anklickt, gelangt auf eine Phishing-Webseite.
Die SMS werden von unterschiedlichen Handynummern versendet. Onlinewarnungen.de liegen derzeit nur diese Handynummern vor:
015129493619, 015129475987, 015129493835, 015129493621, 015129493837, 015129493821, 015129475614, 015129493607, 015171079948 015124840488, 015129493828, 015163154737, 015129475141, 015129475433, 015129493614, 015129493836, 015147432434
015218817505, 015237161640, 015216692223, 015225978414, 015238516030, 015225974085, 015225978976,
015238516460, 015203918795, 015255690809015733589484, 015782137291, 015733589407, 015777985364, 015759492373
015908517431
01633130893, 01633130905
01719915718
01726948567
01744990101, 01748650847
01779178892, 01771781215, 01771789238, 01771781216, 01771781217, 01771781275
18142401773
+12057278533
+19288524911
+33624230384
+40723492348, +40723491977, +40733534089, +40723484898, +40726932446, +40725450744, +40727370731, +40739064817
+447425912816, +447723864805
eBay, Muller, Schmidt, Thomas, Alexander, Anna, stefanwer
16460
Unbekannt ist, ob die Handynummern tatsächlich für den Versand verwendet werden oder ob die Absendernummer gefälscht wurde.
Haben Sie auch eine SMS bekommen? Bitte senden Sie uns einen Screenshot per E-Mail an [email protected]. Wir veröffentlichen die Nummern der Spamer, um andere Nutzer besser warnen zu können.
Folgende Phishing-Domains werden oder wurden nach unseren Informationen verwendet:
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Wer den Link in der SMS anklickt, gelangt auf eine gefälschte Webseite. Dort geht es nur darum, dass Ihre Zugangsdaten für eBay-Kleinanzeigen gestohlen werden sollen. Darüber bekommen die Cyberkriminellen vollen Zugriff auf Ihren Account. Bisher ist uns noch nicht bekannt, wie es weiter geht. Denkbar ist, dass die Kriminellen sich in die Kommunikation mit Interessenten für Ihre zum Verkauf angebotenen Artikel einschalten. Alternativ ist denkbar, dass die Betrüger in Ihrem Namen gestohlene Produkte verkaufen oder andere Straftaten begehen.
Die Kriminellen nutzen das Passwort des ausgespähten Kundenkontos, um dieses zu ändern und anschließend im Namen des Kunden teure Artikel einstellen. Potentielle Käufer werden anschließend betrogen.
Die Urheber stammen offensichtlich aus dem Ausland. Nach Recherchen von Onlinewarnungen.de handelt es sich bei den Domains teilweise um Weiterleitungen. Diese führen auf ausländische Webserver oder beispielsweise auf diese russische Domain:
http://klein92812.temp.swtest.ru/543890495864-kleinanzeigen-468950324953-3593528937492-fdd23942011223.htm
Die Kriminellen spielen mit Nutzern, Internetprovidern und Behörden ein Katz und Maus-Spiel. Sie mieten ständig neue und kurze Adressen aus Europa für die Weiterleitung auf die eigentliche Phishing-Seite an.
Sie wollen etwas im Internet verkaufen? Über kurz oder lang werden Sie neben eBay auch auf eBay Kleinanzeigen stoßen. Was Sie in dem Anzeigenmarkt erstehen können, wie der Verkauf funktioniert und was eBay Kleinanzeigen überhaupt
Falls Sie sich über einen derartigen Link bereits eingeloggt haben, sollten Sie unverzüglich folgende Dinge tun:
Sie tauschen bei privaten Verkäufen Ware gegen Geld und meinen das ist sicher? Leider ist auch das ein Irrtum. Denn wem Falschgeld untergejubelt wurde, der hat einen Verlust gemacht. Weder Banken noch Polizei erstatten Falschgeld,
Wenn Sie unaufgefordert SMS auf Ihr Mobiltelefon bekommen, können Sie eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einreichen. In diesem Fall wird geprüft, ob es sich um einen Rufnummernmissbrauch handelt. Das gilt erst recht, wenn per SMS eine Phishing-Link versendet wird. Wir erklären in einer Anleitung, wie Sie sich gegen SMS-Missbrauch wehren und eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einreichen.
In den Kommentaren unter dieser Warnung entdecken Sie weitere Hinweise und Probleme unserer Leser. Bitte berichten auch Sie von Ihren Erfahrungen über das Kommentarfeld, welches Sie auch anonym nutzen können. Außerdem beantworten wir dort Ihre Fragen zum Thema eBay Kleinanzeigen-Phishing innerhalb von 24 Stunden.
Haben Sie ebenfalls betrügerischen Nachrichten per SMS oder E-Mail bekommen? Bitte leiten Sie uns diese per E-Mail an [email protected]weiter, damit wir andere Leser schnellstmöglich warnen können.
Haben Sie ein Problem oder eine Frage, die wir in unserer Warnung noch nicht beantworten? Bitte senden Sie uns diese über das nachfolgende Formular zu:
Wenn Sie sich auf der gefälschten Webseite nicht mit Ihren Zugangsdaten eingeloggt haben, dann müssen Sie nichts unternehmen. Der alleinige Aufruf der Seite ist nach bisherigen Erkenntnissen nicht schädlich.
Wahrscheinlich wurde Ihr Profil bereits gehackt. Setzen Sie sich umgehend mit dem Support von eBay Kleinanzeigen in Verbindung.
Nein, wenn Sie nur per SMS geantwortet haben, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Es sind unter Umständen nur die Kosten für die SMS angefallen, wenn Sie keine Flatrate haben.
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Das Internet gehört heute zum Alltag und Kaufen, Surfen und Kontakte halten war noch nie so einfach, wie in Zeiten des Internets. In der Regel brauchen Sie einen Zugang, damit Sie auf Onlineshops, Plattformen und Co. Zugriff haben. Die Einrichtung eines Zugangs bedarf des Hinterlassens von einigen persönlichen Angaben zur eigenen Person, von dem Vor- und Zunamen bis hin zur Adresse.
Einige Onlineshops bieten Ihren Kunden die Möglichkeit mithilfe eines schon vorhandenen Kontos einer Social-Media-Seite Zugang zu bekommen. Sie müssen sich keinen Account bei dem Onlineshop anlegen und somit sind auch keine neuen Passwörter zu erstellen. Mithilfe von Facebook und Co. können Sie einfach, schnell und unkompliziert einen direkten Zugriff auf den Shop bekommen. Sie benötigen lediglich einen aktiven Google- oder Facebook-Account. Auf die gleiche Art und Weise funktioniert auch das Bezahlen, denn hier kommt das Single-Sign-On (SSO) Verfahren zum Einsatz. Single-Sign-On ist im Grunde ein Generalschlüssel!
Der wichtigste Vorteil bei Single-Sign-On ist, dass keine Anmeldung im Onlineshop mehr notwendig ist. Es sind keine persönlichen Informationen zu hinterlegen und auch das lästige Erstellen und Behalten von neuen Passwörtern fällt weg. Auf den Social-Media-Seiten besteht ein Account, der mit Benutzername und Passwort geschützt ist, und mit diesen Zugangsdaten, können Sie einfach in vielen Onlineshops stöbern und einkaufen. Die Onlineshops sprechen von hohem Komfort, aber genau dieser Komfort birgt viele Risiken, die den meisten Verbrauchern nicht bewusst sind.
Haben Hacker einen Instagram Account übernommen und alle Log-in Daten geändert, wird es für die rechtmäßigen Inhaber schwer, wieder Zugriff auf das Konto zu erlangen. Das gelingt nur mithilfe des Teams von Instagram. In dieser
Der Generalschlüssel kann für einen immens großen Schaden sorgen!
Ein Single-Sign-On ist im Grunde ein Generalschlüssel für Onlineshops und Plattformen, der einen großen finanziellen Verlust bedeuten kann. Jede Person, der den Generalschlüssel in den Händen hält, hat Zugriff auf zahlreiche Benutzerkonten und kann persönliche Informationen anschauen und Bestellungen ausführen. Alle Seiten, auf denen die Möglichkeit besteht, den Generalschlüssel anzuwenden, werden ohne Probleme nutzbar.
Das Risiko ist noch höher, wenn der Onlineshop die Login-Daten nicht ausreichend verschlüsselt speichert. Passwort-Diebe sind im Internet unterwegs und gehen auf Kosten der Verbraucher einkaufen, ohne am Ende dafür zu bezahlen. Auf den Kosten bleibt der eigentliche Kontoinhaber sitzen.
So schützen Sie sich vor Betrug.
Die Benutzerkonten sind gut abzusichern, um einen solchen Missbrauch zu vermeiden. Bei der Wahl des Passwortes müssen Sie besonders achtsam sein und niemals mehrfach das gleiche Passwort verwenden. Jedes Benutzerkonto muss ein einmaliges Passwort haben und Sie können sich mithilfe der Zwei-Faktor-Authentifizierung absichern. Bei einem Login muss nicht nur eine Bestätigung erfolgen, sondern es folgt eine weitere Eingabe. Dazu wird in der Regel ein zusätzlicher Pin via SMS oder einer speziellen App auf das Smartphone gesendet wird.
Die Stiftung Warentest hat im März 2019 kritisiert, dass nur wenige gute Verfahren vorhanden sind. Sie sollten somit nicht einfach ein Verfahren nutzen und Ihre Handynummer herausgeben. Informieren Sie sich im Vorfeld, wie die Nummer gespeichert wird und wie die Datenschutzerklärung aussieht.
Bei einem Sicherheitsleck muss sofort gehandelt werden.
Sichere Passwörter sind im Internet unverzichtbar. Doch wie sieht ein sicheres Passwort aus und welche Kennwörter sind unsicher? Wir geben 5 Tipps und verraten, worauf Sie im Umgang mit Passwörter achten sollten. Ganz gleich welchen
Der Generalschlüssel birgt nicht nur im Bereich der Sicherheit viele Risiken.
Mit dem Generalschlüssel hat jede Person die Möglichkeit allerlei Informationen zu lesen. Man kann alle Informationen finden, die sich rund um die Internettätigkeiten bewegen. Alle Informationen laufen auf dem Benutzerkonto zusammen und Vorlieben, Gewohnheiten und das Einkaufsverhalten kann mithilfe des Profils herausgefunden werden. Die Forscher der Princeton-Universität haben festgestellt, dass öffentliche Informationen der Social-Media-Accounts frei zugänglich sind und der Accountbesitzer hat meist keine Kenntnis davon. Media-Accounts abgefragt und an interessierte Drittanbieter weitergeleitet.
Der Social-Media-Account liegt bei einem Generalschlüssel komplett frei.
Eine weitere Gefahr durch einen Generalschlüssel verbirgt sich auf den Social-Media-Accounts. Es könnten Dinge geschehen, von denen der eigentliche Inhaber gar keine Ahnung hat und auch nichts mitbekommt. Weitreichende Rechte werden verlangt, damit im Namen des Nutzers Dinge unbemerkt gepostet oder geliket werden können und die Rechte sind auf der Login-Seite aufgelistet und können nachgelesen werden.
Sie können mithilfe der Einstellungen herausfinden, welche Apps mit den Social-Media-Accounts verbunden sind und meist handelt es sich um Links zu Twitter, Google und Facebook.
Auf Ihr Twitter-Konto können Sie nicht nur selbst zugreifen. Auch Apps von Drittanbietern können Daten lesen, Tweets schreiben oder Direktnachrichten anzeigen. Wir erklären in diesem Tipp, wie Sie Hacker entdecken und Apps mit Zugriffsrechten auf
FAQs zum Thema Single-Sign-On
Single-Sign-On ermöglicht einen einzigen Authentifizierungsprozess auf verschiedene Ressourcen, Applikationen und Services. Es handelt sich um ein Anmeldeverfahren, das den Einsatz von verschiedenen Userdaten unnötig macht.
Mit einem Single-Sign-On registrieren Sie sich mit nur einem Benutzernamen und einem Passwort und haben Zugriff auf viele Anbieter, die für einen solchen Zugang ausgestattet sind. Sie müssen sich keine unzähligen Passwörter oder Benutzernamen merken. Im Grunde handelt es sich um einen Generalschlüssel und dieser sorgt für einen fast uneingeschränkten Zugriff auf den Account.
Ohne den Single-Sign-On muss der Nutzer sich auf jeder Webseite mit einem Benutzernamen und einem dazugehörigen Passwort anmelden. Das bedeutet für jede Seite ist ein neuer Name und ein neues Passwort anzulegen.
Single-Sign-On bietet keine Sicherheit, denn aufgrund von Hackerangriffen werden Daten abgefischt und diese werden für eigene Zwecke eingesetzt. Die Hacker haben vollständigen Zugriff auf alle Informationen des Verbrauchers.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um ein sicheres Passwort zu erstellen. Nutzen Sie eine Kombination aus Klein- und Großbuchstaben, Zahlen und Zusatzzeichen, die keinen ersichtlichen Sinn ergeben.
Single-Sign-On ist in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus geraten. Gerade Verbraucher, die sich viel im Internet bewegen und auf den verschiedensten Seiten einkaufen, nutzen den „Generalschlüssel“ damit Sie sich nicht immer neu anmelden müssen.
Sie sollten für jeden Onlineshop und jede Internetaktion immer einen separaten Benutzernamen und ein einmaliges, sicheres Passwort haben, um sich vor Betrug und Verlust zu schützen.
Der Beitrag „Single-Sign-On“: Riskanter Login für alle Internetseiten – Generalschlüssel erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag WEB.DE Phishing-Mail: „Bitte aktualisieren Sie Ihre Daten“ ist Spam (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Cyberkriminelle versuchen immer wieder an die E-Mail Daten ahnungsloser Verbraucher zu gelangen. Dabei fälschen sie Nachrichten der großen E-Mail-Anbieter. Erst kürzlich haben wir vor einer gefälschten GMX-Nachricht gewarnt.
In der jüngsten Spam-Mail sind Nutzer des WEB.DE Postfaches Ziel der Phishing-Attacke. Wie üblich geht es den Cyberkriminellen um Ihre Zugangsdaten. Die gefälschte E-Mail ist von einer offiziellen WEB.DE-Mail kaum zu unterscheiden. Bis auf einen Link, sind alle anderen mit der echten, offiziellen WEB.DE verlinkt. Auch der Absender und die angezeigte Absenderadresse lassen zunächst keinen Betrug vermuten. Doch wenn Sie eines Tages Probleme bei dem web.de Login haben, könnten Sie Opfer eines Phishing-Angriffs geworden sein.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass diese E-Mail nicht von WEB.DE oder der 1&1 Mail & Media GmbH versendet wird. Das Unternehmen ist durch den Missbrauch der Marke selbst geschädigt.
Sie suchen die Telefonnummer vom web.de-Kundenservice? Das ist gar nicht ganz einfach. Hinzu kommt, dass web.de zwischen zahlenden und nicht zahlenden Kunden große Unterschiede macht. Wir erklären, wie Sie den E-Mail-Anbieter telefonisch erreichen. Es geht
Bisher wird für die gefälschten E-Mails immer der gleiche Betreff verwendet. Doch das kann sich schnell ändern. Bitte leiten Sie uns E-Mails aus Ihrem Postfach an [email protected] weiter, wenn diese einen abweichenden Betreff oder Absender haben. So können wir die Warnung mit Ihrer Hilfe noch schneller aktualisieren. Bisher sind uns folgende Daten bekannt:
Nachfolgend finden Sie die aktuellen und in der Vergangenheit verwendeten E-Mail-Texte, Betreffzeilen und Absender.
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Leider können einige Spam-Mails leicht mit einer offiziellen E-Mail von WEB.DE verwechselt werden, denn der E-Mail-Anbieter versendet in regelmäßigen Abständen wichtige Informationen an seine Nutzer. Meist geht es in diesen Mitteilungen um eine Übersicht der Ordner im Postfach. Auch in der offiziellen E-Mail ist einen Button zur Anmeldung bei WEB.DE zu finden.
Klicken Sie keine Links in dieser WEB.DE-Mail an!
Es empfiehlt sich, keinem Link aus einer unaufgefordert zugesandten E-Mail zu folgen. Öffnen Sie Ihren Browser und melden Sie sich von Zeit zu Zeit manuell bei Ihrem Postfach an. Damit bestätigen Sie die Nutzung des Postfaches. So können Sie sicher sein, dass Ihnen WEB.DE keine Aufforderung zur Bestätigung wegen Inaktivität zusenden wird.
Die Hintermänner dieser Nachricht beabsichtigen Ihre Zugangsdaten zu Ihrem WEB.DE-Postfach abzugreifen. Somit ist das Risiko sehr hoch einzuschätzen, denn mit diesen Daten können weitere Straftaten geplant und durchgeführt werden. Diese geschehen dann in Ihrem Namen. Beispielsweise ist es auf diese Weise möglich, dass Betrüger Ihre Payback-Punkte stehlen oder Ihr Amazon-Konto für Bestellungen missbrauchen.
Neben Ihren Adress- und Kontodaten sind die Login-Daten zu Ihren E-Mail-Postfächern die sensibelsten Daten. Aus diesem Grund dürfen sie nie in die Hände von Cyberkriminellen gelangen.
Haben Sie Ihre Daten auf der gefälschten WEB.DE-Seite eingegeben? Dann bedeutet es für Sie unverzüglich zu handeln. Da wir nicht wissen wie schnell die Kriminellen mit der Verarbeitung der abgegriffenen Daten sind, sollten Sie folgende Schritte sofort unternehmen:
Zur Sicherheit sollten Sie auch die Einstellung in Ihrem Postfach überprüfen. Schauen Sie, ob eine Weiterleitung Ihrer E-Mails eingerichtet wurde. Überprüfen Sie die persönlichen Daten in den Konten und Diensten, die mit Ihrem WEB.DE-Konto verbunden sind.
Diese können Sie uns über die Kommentare unter dem Artikel stellen. Wir bemühen uns, Ihre Fragen innerhalb von 48 Stunden zu beantworten.
Web.de gehört zu den Urgesteinen der Internetportale und zweifellos zu den ersten populären Freemail-Anbietern in Deutschland. Seither ist das Unternehmen, welches heute zur 1&1 Mail & Media GmbH gehört, stetig gewachsen. Doch wie zufrieden sind
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