Der Beitrag Supermarkt-Apps: Rabatte und Risiken – Bezahl-Apps sind heute allgegenwärtig erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Die Handelsketten locken durch die firmeneigenen Apps mit zahlreichen Angeboten und anderen Vorteilen für Kunden, die die App auf dem Smartphone haben und mit ihr bezahlen.
Wichtig ist, dass die firmeneigenen Apps nur in speziellen Geschäften genutzt werden können, denn der Händler hat sich App für seinen Nutzen entwickelt. Mittlerweile gibt es auch ganze Kooperationen, so dass nicht nur in einem Laden mit der App bezahlt werden kann, sondern auch in anderen Geschäften.
Payback ist der Bonus-Riese auf dem Markt und mit der Payback App können Sie in zahlreichen Geschäften Punkte sammeln und auch bezahlen. Mittlerweile gibt es unzählige Einzelhändler, welche die Vergabe von Payback Punkten möglich machen. Sie können mit der Paypack-Karte überall zahlen, wenn ein NFC-Lesegerät vorhanden ist und das Unternehmen diese Option anbietet. Mit Hilfe der App können Sie auf die Plastikkarte verzichten und nur durch das Vorzeigen Punkte sammeln oder bezahlen.
Die Apps haben im Grunde ein Ziel, denn sie sollen den Verbraucher an die beteiligten Unternehmen binden. Dadurch, dass die Apps auch spezielle Werbung anbieten, wollten die Unternehmen die Kunden häufiger in die Geschäfte locken und erreichen somit eine gute Kundenbindung.
Haben Sie auch eine E_Mail von Payback mit dem Betreff „Ihr Profil ist nicht vollständig, …“ bekommen? Viele Payback-Nutzer sind verunsichert und vermuten dahinter Spam oder Phishing. Wir haben die Nachricht zu Extra-Punkten mit Ihrer
Gesehen haben Sie das Gerät mit Sicherheit schon einmal, denn es befindet sich an der Kasse und ist ein Quadrat voller schwarzer und weißer Punkte.
Das Quadrat wird mit Hilfe des Smartphones ausgelesen und wird als QR-Code bezeichnet. QR steht für „Quick Response“ und bedeutet „schnelle Antwort“, wobei der QR-Code auch zum Bezahlen genutzt werden kann.
Die Funktion ist einfach und kennen Sie schon durch das Scannen von Waren. Der Strichcode der Ware wird mit einem Laser erfasst und somit können die Daten erfasst werden. Das gleiche Prinzip gilt für den QR-Code. Der einzige Unterschied ist, dass der Abrechnungsvorgang direkt über die App auf dem Smartphone des Kunden abgewickelt wird.
Die Apps können nicht nur mit Hilfe des QR-Codes zum Bezahlen genutzt werden, denn einige Apps arbeiten mit dem klassischen Strichcode oder einem einfachen Zahlencode. Die Codes dienen nicht nur der Identifikation des Verbrauchers, sondern ersetzen auch das Einlesen der Karte.
Können Kriminelle Ihr Geld stehlen, ohne Sie dabei zu berühren? Ja, dass geht. Dafür nutzen die Ganoven eine neue Technologie bei EC-Karten. Diese ermöglicht berührungsloses Bezahlen an der Supermarktkasse. Nach einem Bericht des SWR auch
Die Einzelhändler-Apps können nur zum Bezahlen genutzt werden, wenn Sie ein Zahlungsmittel angegeben haben.
In der Regel wird das Girokonto verwendet, aber auch eine Kreditkarte ist durchaus möglich. Geben Sie einfach Ihre persönlichen Daten ein und dazu gehören Name und Geburtsdatum, aber auch die Kontodaten. Im Anschluss erlauben Sie dem Unternehmen, dass die Einkaufsbeiträge durch ein Lastschriftverfahren abgebucht werden dürfen. Sie können aber auch die Nummer Ihrer Kreditkarte hinterlegen, dann wird die Kreditkarte mit dem Betrag belastet.
Bonus- und Rabattkarten sind zwar sehr geläufig, sorgen jedoch oftmals lediglich für sehr geringe Preisnachlässe. Von dem jeweils eigentlichen Nutzen profitieren vor allem die Unternehmen. Diese erhalten hiermit Kundendaten, die gemeinhin wortwörtlich einiges an Geld
Die Apps der Einzelhändler sind sehr praktisch und werden mittlerweile von zahlreichen Verbrauchern verwendet, aber die ganze Sache hat auch einen Haken.
Sie ermöglichen tiefe Einblicke in das Verbraucherleben, denn in der Regel bitten die App-Betreiber um Einwilligung zur Auswertung des Einkaufsverhaltens. Die Payback-App möchte auch weitere Daten haben, wie Informationen zum Standort und Zugriff auf das Mikro. Edeka zum Beispiel erlaubt dritten Parteien Tracking-Informationen zu erstellen. Die Analyse-Unternehmen haben Ihren Firmensitz nicht immer in Deutschland. So kann das Unternehmen individuelle Angebote erstellen und über die App dem Verbraucher mitteilen.
Die Unternehmen wollen mit den Daten Rückschlüsse auf Ihre persönliche Situation ziehen. Ein kleines Beispiel: In der Regel kaufen Sie regelmäßig eine Flasche Rotwein und auf einmal nur noch alkoholfreien Sekt. Vielleicht sind Sie schwanger und darauf reagiert das Unternehmen, so dass Sie nun Angebote für Schwangerschafts-Vitaminsäfte bekommen.
Sie können aber auch darauf verzichten, wenn Sie sich näher mit den Datenschutzeinwilligungen und -einstellungen beschäftigen. Prüfen Sie die Einwilligungen gründlich und behalten Sie auch die Updates der Apps immer gut im Blick.
Mittlerweile brauchen Sie eine ganze Ladung voller Bezahl-Apps, wenn Sie auch weiterhin in verschiedene Geschäfte gehen wollen und überall mit Apps zahlen möchten. Die Datenschutzeinstellungen dann im Auge zu behalten, kann mitunter sehr schwierig sein.
Auf jedem Smartphone befinden sich eine Menge vorinstallierter Apps, die für die Nutzung hilfreich sein sollen. Für den richtigen Umgang mit der unterwünschten Bloatware geben wir hier praktische Tipps. Beim Kauf eines neuen Smartphones befindet
FAQs zum Thema Apps
Payback ist der Vorreiter der Bezahl-Apps und Sie können nicht nur Punkte sammeln, sondern mit den gesammelten Punkten auch bezahlen. Das Geschäft muss diese Funktion allerdings anbieten.
Sie können unzählige Bezahl-Apps aktivieren, denn eine feste Mengenvorgabe gibt es nicht. Fast jeder Einzelhandel hat mittlerweile eine eigene Bezahl-App und wenn Sie weiterhin überall einkaufen gehen wollen, dann besitzen Sie eine Fülle von Apps.
Im Grunde ist keine Bezahl-App wirklich lebensnotwendig, aber in der heutigen Zeit sollten Sie mindestens eine große Bezahl-App verwenden.
Der Sinn von Bezahl-Apps ist umstritten, während einige Verbraucher von dem Nutzen überzeugt sind, sind andere der Meinung, dass die Apps unnötig sind und nur eine technische Spielerei. Im Grund entscheiden Sie selber, ob und welche Bezahl-App für Sie geeignet ist.
Es gibt viele Einzelhändler, die eine eigene App haben, aber auch Kooperationen. Edeka und Netto nutzen zum Beispiel eine Bezahl-App und Penny, Fressnapf und einige andere Unternehmen arbeiten mit Payback.
In einem Bericht von Stern TV Online ist die Rede, dass über 5300 Payback-Kunden von einem Datenklau betroffen sind. Was bei dem beliebten Rabattsystem los ist und wie die Gauner an Ihre Daten und Punkte
In der heutigen Zeit kommen Sie nicht mehr um eine Bezahl-App herum, denn mittlerweile hat fast jedes Unternehmen eine eigene App auf dem Markt. Wichtig ist, dass Sie sich die App für die eigenen Bedürfnisse aussuchen, die Einstellungen zum Thema Datenschutz gut im Blick haben und mit der Bezahl-App zufrieden sind. Ein Muss zur Nutzung einer solchen Bezahl-App gibt es nicht, aber viele Verbraucher besitzen mindestens eine.
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]]>In Deutschland gibt es einige Kundenbindungsprogramme, aber das am weitesten verbreitete davon ist Payback.
Die Funktion von Payback ist einfach. Sie müssen sich nur mit Hilfe Ihrer persönlichen Daten anmelden und erhalten eine sogenannte Bonus-Karte. Die Bonus-Karte dient zum Sammeln von Punkten und die Punkte ermöglichen Ihnen nicht nur kleine Rabatte, sondern auch die Möglichkeit, dass Sie die gesammelten Punkte zum Bezahlen nutzen können.
Dafür müssen Sie die Bonus-Karte beim Bezahlen an der Kasse vorlegen und für jeden Einkauf erhalten Sie einen kleinen Rabatt. Im gleichen Atemzug analysiert Payback Ihr Kaufverhalten und lässt Ihnen passgenaue Werbung und Sonderangebote zukommen.
Immer mehr LeserInnen beschweren sich über die unberechtigte Einlösung von Payback-Punkten durch Dritte. Was ist an dem Punktediebstahl dran? Und was sagt Payback dazu? Ist Payback unsicher? Wir haben uns mit dem Unternehmen in Verbindung
Mittlerweile gibt es aber nicht nur die kleine Plastikkarte, sondern auch eine mobile Version für das Smartphone. Die sogenannte Payback-App übernimmt die kompletten Funktionen der Payback-Bonuskarte. Dazu bietet die App eine Zusatzfunktion und das ist Payback Pay. Zusammen mit der App und dem Smartphone können Sie im Geschäft jetzt ganz einfach bezahlen. Dazu wird die App wie eine Zahlkarte mit eingebautem Chip verwendet. Allerdings müssen dazu die Kontodaten oder die Daten einer Kreditkarte hinterlegt sein, denn das ist Grundvoraussetzung für die Nutzung von Payback Pay.
Sie nutzen das Smartphone also im Grunde wie eine normale Zahlkarte, so dass Sie die App an der Kasse einschalten und die Kasse scannt den Barcode. Schon in die Zahlung erfolgt, aber es gibt auch einzelne Payback-Partner, bei denen ein NFC-Kontakt notwendig ist.
Es gibt einen entscheidenden Vorteil von Payback Pay, denn mit dem Smartphone und der App brauchen Sie keine Payback Karte mehr vorlegen. In der App finden Sie auch gleichzeitig Coupons, mit denen Sie noch mehr sparen können. Sie können mit Hilfe der App und Ihres Smartphone alles einsehen und nutzen. Einfach, schnell und für jeden Verbraucher geeignet!
Haben Sie auch eine E_Mail von Payback mit dem Betreff „Ihr Profil ist nicht vollständig, …“ bekommen? Viele Payback-Nutzer sind verunsichert und vermuten dahinter Spam oder Phishing. Wir haben die Nachricht zu Extra-Punkten mit Ihrer
Grundsätzlich erlaubt die Auswertung des Kaufverhaltens einen sehr umfassenden Einblick in das Privatleben, so dass Sie sich gut überlegen sollten, ob Ihnen die Rabatte einen solchen Einblick wert sind.
Bei jeder Nutzung der App bekommt der Anbieter einen Einblick in das Konsumverhalten und dadurch werden Sie transparent. Sie sollten Sie gut überlegen, ob Ihnen die vergleichsweisen kleinen Rabatte eine solche Transparenz wert sind.
Mit Hilfe des Smartphone und der mobilen Variante der Payback-Karte ist also deutlich mehr einsehbar. Beispielsweise kann der Anbieter Ihren Standort feststellen und selbst, wenn Sie keinen mobilen Empfang haben erfährt der Anbieter trotzdem viel über Sie. Die App verlangt Zugriff auf Ihr Mikrofon und kann somit anhand der Geräusche erkennen, in welcher Umgebung Sie sich befinden.
Werfen Sie auf jeden Fall einen Blick in die Datenschutzbestimmungen bevor Sie sich für die Nutzung der Payback-App entscheiden. Zudem sollten Sie die Einstellungen kontrollieren und feststellen, im welchem Umfang die Datenerfassung ist.
Ihre Payback-Punkte sind in Gefahr! Betrüger könnten diese in Ihrem Namen einlösen, wenn Sie auf die gefälschten E-Mails im Namen von Payback hereinfallen. Wir erklären, welche E-Mails im Umlauf sind und wie Sie helfen können,
Grundsätzlich gibt es ein Einsparpotential bei jeder Nutzung der Payback Karte, aber bei genauer Betrachtung ist das Einsparpotential recht gering und liegt bei weniger als 1%.
In vielen Fällen sogar nur bei einem halben Prozent. Ein kleines Beispiel soll Ihnen das verdeutlichen. Wenn Sie im Einzelhandel einen Euro einsparen möchten, dann müssen Sie mindestes einen Einkauf von 200 Euro durchführen. Auch wenn Sie die mobile Payback Karte nutzen wird sich daran nichts verändern. Im gleichen Atemzug dient die App dazu, dass Sie zusätzlich Werbung erhalten und Coupons bekommen. Sie sollen weitere Kaufanreize schaffen und meist funktioniert das auch.
Payback Pay verlangt keine Zusatzentgelte, aber bei jedem Bezahlvorgang und beim Sammeln von Punkten werden Kundendaten erhoben. Zwar verspricht der Anbieter, dass die gesammelten Daten nicht an Dritte weitergegeben werden, aber an die eigenen Partnerunternehmen werden die Daten weitergereicht. Außerdem ist die Payback Pay App Teil eines TÜV-geprüften Zahlungssystems mit Sicherheits- und Verschlüsselungsmechanismen nach Bankenstandards.
Die Android- und iOS-App Payback ist die Anwendung zum gleichnamigen Rabattsystem. Während Sie früher Coupons und Informationen nur per Post erhalten haben, nutzen Sie heute die App. Den lästigen Papierkram sparen Sie sich dabei. Die
FAQs zum Thema Payback
Bei Payback handelt es sich um ein komplett kostenloses Bonusprogramm, an dem mehr als 600 Unternehmen teilnehmen. Beim Einkaufen können Sie mit der Payback Karte Punkte sammeln und Rabatte erhalten. Mittlerweile gibt es sogar die Payback App für das Smartphone, so dass Sie keine Plastikkarte mehr brauchen, um Punkte zu sammeln und sie einzulösen.
Dadurch, dass Payback das größte und bekannteste Bonusprogramm in Deutschland ist, kann man mittlerweile in unzähligen Unternehmen Punkte sammeln. Penny, DM und viele andere Unternehmen sind dem System angeschlossen, so dass Sie bei jedem Einkauf Punkte sammeln können. Sogar Online können Sie schnell Punkte sammeln, wenn Sie bei einem der unzähligen Partner bestellen.
Sie können sich bei jedem Payback Partner anmelden und dazu müssen Sie sich nur mit Hilfe Ihrer persönlichen Daten registrieren. Sie können sofort Punkte sammeln.
Für 5 Euro Einkaufswert erhalten Sie einen Punkt bei den Payback Partnern und mit Hilfe von Coupons und speziellen Produkten können Sie sogar noch mehr Punkte sammeln. Die Unternehmen geben Werbung mit Mehrfachpunkte raus, so dass Sie viele Punkte bei einem einzigen Einkauf sammeln können. Zudem ist die Karte kostenfrei.
Die neue Payback App ist sicher, denn es handelt sich um ein TÜV-geprüftes System, welches auch von Banken verwendet wird. Keine dritte Partei hat Zugriff auf die App, nur Sie und der Händler.
Ihr Payback Passwort sollten Sie wie bei allen anderen Onlinekonten in regelmäßigen Abständen ändern. Das trägt zu mehr Sicherheit bei. Wir erklären in diesem Artikel, wie Sie Ihr Payback Kennwort ändern. Außerdem erfahren Sie, wie Sie
Payback ist in Deutschland ein weit verbreitetes Bonusprogramm, mit dem Sie beim Einkaufen im Laden und im Onlinehandel Punkte sammeln können. Die Punkte können in Zusatzprodukten eingetauscht werden oder Sie zahlen den nächsten Einkauf mit den Punkten. Bisher war das Punkte sammeln nur mit Hilfe der Plastikkarte möglich, aber mittlerweile gibt es die Payback App für das Smartphone. Die Payback App übernimmt alle Funktionen der Plastikkarte, so dass die Karte nicht mehr gebraucht wird.
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]]>Der Beitrag Payback Phishing: Diese E-Mails sind eine Fälschung (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Leider berichten die Medien viel zu selten über Phishing-Angriffe auf Payback-Konten. Gemeint sind damit gefälschte E-Mails, die im Namen des Bonusprogramms versendet werden. Wer den Aufforderungen in diesen E-Mails folgt, könnte bald ohne Payback-Punkte dastehen. Wir haben über den Payback-Punkteklau schon vor längerer Zeit berichtet. Aktuell ist das Thema auch heute noch.
Auch wenn die E-Mails mit dem Payback-Logo und im Namen des Unternehmens versendet werden: Payback ist nicht der Versender dieser E-Mails. Das Unternehmen ist geschädigt, da der Markenname missbraucht und den Kunden des Bonusprogramms ein Schaden zugefügt wird.
Immer mehr LeserInnen beschweren sich über die unberechtigte Einlösung von Payback-Punkten durch Dritte. Was ist an dem Punktediebstahl dran? Und was sagt Payback dazu? Ist Payback unsicher? Wir haben uns mit dem Unternehmen in Verbindung
Die gefälschten E-Mails kommen in der Regel mit dem Payback-Schriftzug in das Postfach potenzieller Opfer. Das Design der Phishing-Nachrichten entspricht dem Payback-Design, wie Sie es von der Webseite oder echten E-Mails des beliebten Anbieters kennen. In den Fake-Mails wird häufig die Sicherheit und das Login bei Payback thematisiert. Wir zeigen nachfolgend, welche gefälschten E-Mails uns aktuell bekannt sind.
Falls Sie eine andere E-Mail in Ihrem Posteingang haben, bei der Sie Phishing vermuten, senden Sie uns diese bitte an [email protected]. Wir warnen bei Bedarf vor der Gefahr und informieren so viele Nutzer des Bonusprogramms. Sie helfen damit, zukünftig den Punkteklau zu minimieren.
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Klicken Sie Links in den E-Mails nicht an. In der Regel gelangen Sie auf eine ebenso gut gefälschte Webseite, wo Sie sich mit Ihren Zugangsdaten anmelden sollen. Da Sie sich nicht auf der echten Payback-Seite befinden, werden alle eingegebenen Daten direkt an Kriminelle übermittelt. Teilweise werden weitere persönliche Daten, wie die Bankverbindung oder Kreditkartennummern ausgespäht.
Zunächst ist es wichtig, dass Sie unerwartet erhaltene E-Mails sehr kritisch prüfen. Viele gefälschte Nachrichten können Sie selbst erkennen. Die notwendigen Tipps und Tricks dafür finden Sie in unserem Phishing-Ratgeber.
Nützlich kann auch eine Internetrecherche sein. Auf diesem Weg finden Sie aktuelle Bedrohungen recht schnell. Wer im Internet aktiv ist, sollte zudem unseren Warnungsticker per Webseite oder auf Facebook beziehungsweise Twitter verfolgen.
Leider bietet Payback selbst für das Kundenkonto noch keine zweistufige Authentifizierung an. Hier muss seitens des Bonusprogramms aus unserer Sicht dringend nachgebessert werden. Schließlich können damit viele Phishing-Angriffe verhindert werden. Auf Verbraucherschutz.com finden Sie eine Übersicht der Onlinedienste mit dieser Sicherheitsfunktion.
Haben Sie auf der gefälschten Webseite Ihre Payback-Daten eingegeben und werden erst hinterher stutzig, dann sollten Sie schnell reagieren. Je nachdem in welchem Umfang Sie persönliche Daten eingegeben haben, sind folgende Maßnahmen nötig:
Nur wenn wir möglichst schnell vor neuen Gefahren warnen, können wir andere Nutzer vor Betrügern schützen. Bitte leiten Sie gefälschte E-Mails im Namen von Payback an [email protected] weiter. Wir prüfen die Nachrichten und geben bei Bedarf eine öffentliche Warnung heraus.
In den Kommentaren unter diesem Artikel können Sie mit anderen Payback-Kunden über Ihre Erfahrungen zum Thema Phishing diskutieren.
Sie haben Fragen zu Phishing-Mails von Payback? Diese können Sie uns per E-Mail unter [email protected] stellen. Wir beantworten die Fragen nachfolgend:
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Bei der Menge an gefälschten Nachrichten, sind die echten von den nachgemachten E-Mails kaum zu unterscheiden. Wenn dann der Inhalt weitere Zweifel hegen lässt, ist es mit dem Vertrauen ganz vorbei. Wir berichten in regelmäßigen Abständen von gefälschten E-Mails im Namen von Payback. Aber nicht alle Nachrichten sind gefälscht.
Auch Payback informiert seine Kunden über neue Angebote oder Aktionen. Dazu werden in regelmäßigen Abständen E-Mails und Briefe per Post an die Bonuspunktesammler verschickt. Aktuell möchte Payback das Einverständnis seiner Nutzer für den Versand von personalisierten PAYBACK PAY Angeboten und individuelle Coupons einholen. Doch in Anbetracht der Probleme mit gestohlenen Payback-Punkten sind viele Kunden misstrauisch und fragen sich: Ist die E-Mail echt oder könnte es sich um eine Fake-Mail handeln? Schließlich hat Payback den Betreff nicht besonders clever ausgewählt. Das Profil der Nutzer ist vollständig. Payback möchte nur ein zusätzliches Einverständnis einholen. Insofern ist der Betreff irreführend.
Ja, die E-Mail mit dem Betreff „Ihr Profil ist nicht vollständig, …“ wird wirklich von Payback versendet! Mit der Nachricht möchte Payback Ihr Einverständnis für den Versand von personalisierten PAYBACK PAY Angeboten und individuelle Coupons einholen. Alle Links in der E-Mail führen zu den Seiten von Payback. Als Absender wird „PAYBACK <[email protected]>“ verwendet. So beginnt die sehr lange E-Mail:
Liebe Frau Muster,
mehr als 30 Millionen Menschen in Deutschland sammeln regelmäßig PAYBACK Punkte. Sie vertrauen zu Recht auf den seriösen Umgang mit Ihren Daten. Das hat bei PAYBACK oberste Priorität.
In Europa gelten dank der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) die strengsten Datenschutzgesetze weltweit. PAYBACK hält sich selbstverständlich an alle diese Bestimmungen.
Unsere Datenverarbeitung unterliegt höchsten Sicherheitsstandards. Dies bestätigt der TÜV Saarland – jedes Jahr aufs Neue.
[…]
Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch enthaltene Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist Schadprogramme wie Viren, Trojaner oder eine Ransomware versteckt.
Wir raten grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Rufen Sie die Seite von Payback im Browser auf, indem Sie die URL payback.de per Hand eingeben. Die Verwendung von Links in unerwartet erhaltenen E-Mails stellt heute für den Nutzer ein unkalkulierbares Risiko dar. Schließlich gibt es sehr ähnliche E-Mails, die wir bereits als Spam beziehungsweise Phishing enttarnt haben.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
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Payback ist immer wieder mal ein Gesprächsthema unter unseren Lesern. Aktuell melden sich viele ziemlich verärgerte Verbraucher und berichten von einem Punkteklau auf ihrem Payback-Konto. Teilweise gehen die gestohlenen geldwerten Punkte in einen umgerechneten vierstelligen Euro-Bereich. Das ist sehr ärgerlich. Einige der Opfer sind sich sicher, dass Sie nicht auf Phishing-Mails hereingefallen sind.
Damit Ihnen das auch nicht passiert, berichten wir immer wieder von Phishing-Nachrichten im Namen von Payback. Mit diesen Mails wollen die Betrüger an Ihre Punkte. Aber so manche Nachricht konnte von uns auch schon als echte Payback-Mail enttarnt werden. So auch die E-Mail, in der es um die Vervollständigung Ihres Profils geht. Allerdings hatten wir es auch schon mit gefälschten Webseiten zu tun. Am Ende haben die Kriminellen Ihre Zugangsdaten eingesammelt und anschließend unbefugt Ihre Punkte eingelöst. Das ein Punkteklau aber nicht immer online geschehen muss, hat 2016 der Test von sternTV gezeigt. Damals waren die Terminals die Schwachstelle im System von Payback.
Diese Frage stellen sich derzeit viele Payback-Nutzer. Und auch wir haben uns intensiv mit dieser Frage auseinandergesetzt. Fakt ist, dass Payback sowohl gegenüber Kunden als auch der Presse gegenüber jegliche Fehler von sich weist. So schreibt die Payback-Pressestelle auf unsere Anfrage:
Datendiebe sind entweder über gefälschte E-Mails (Phishing-Mails) an Ihre Daten gelangt, oder jemand hat ihre E-Mail- und Passwort-Kombination in anderer Weise ausgespäht.
…
Wir wissen, dass es Phishing Mails „im PAYBACK Stil“ gibt, gegen die unsere Security aber immer schnell Maßnahmen ergreifen kann. Unsere Alarmsysteme funktionieren hier gut. Wir informieren unsere Kunden in solchen Fällen sofort, u.a. in unseren sozialen Kanälen und auf der Homepage (www.payback.de/sicherheit und www.payback.de/phishing).
Wie wohl auch bei vielen anderen Unternehmen haben Phishings seit Beginn der Corona-Krise zugenommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden auf im PAYBACK Stil gefälschte Emails reagieren, ist somit leider höher.
Payback schreibt weiter, dass das Unternehmen in großen Kampagnen den Nutzern erklärt, wie Sie sich besser schützen können.
Damit schiebt Payback seinen Kunden den schwarzen Peter zu. Wahrscheinlich werden auch aus diesem Grund die gestohlenen Payback-Punkte nicht erstattet. Dazu bestehe „auch keine rechtliche Verpflichtung“ .
Die Android- und iOS-App Payback ist die Anwendung zum gleichnamigen Rabattsystem. Während Sie früher Coupons und Informationen nur per Post erhalten haben, nutzen Sie heute die App. Den lästigen Papierkram sparen Sie sich dabei. Die
Diese Frage haben wir Payback ebenfalls gestellt. Denn aus unserer Sicht scheint die Einlösung von Punkten mithilfe der Kundennummer, der Postleitzahl und dem Geburtsdatum eine Schwachstelle zu sein. Denn immerhin handelt es sich hier um öffentlich zugängliche Daten.
Ein Beispiel: Sie möchten in einem Onlineshop Ware bestellen, der mit Payback zusammenarbeitet. Damit dieser Onlineshop sicher geht, dass Sie bereits 18 Jahre sind, müssen Sie Ihr Geburtsdatum eingeben. Die Postleitzahl wird spätestens bei der Lieferadresse gebraucht. Diese geben Sie also ebenfalls an den Shop weiter. Möchten Sie nun Payback-Punkte sammeln, werden Sie gebeten, die Payback-Kundennummer einzugeben. Damit hat der Onlineshop alle relevanten Daten (selbst wenn diese vorerst verschlüsselt vorliegen).
Wird der Onlineshop Ziel eines Cyberangriffs, gehen diese Daten an die Kriminellen. Schaffen diese es, die Verschlüsselung der Daten aufzuheben, haben die Betrüger alle Daten, um an Ihre Punkte zu kommen. Genauso denkbar wäre aus unserer Sicht, dass es bei einem Onlinehänder eine menschliche Schwachstelle gibt. Im schlimmsten Fall könnte ein Fakeshop die Daten abfragen und so an die Informationen zum Einlösen der Punkte kommen. All diese Sicherheits-Lecks würde es nicht geben, wenn Payback ausschließlich eine sichere Anmeldung mit Passwort und Zwei-Wege-Authentifizierung anbieten würde.
Payback beteuert auch hier, dass das System absolut sicher ist:
Es liegt kein Verschulden von PAYBACK vor, auch nicht der PAYBACK Mitarbeiter oder der Mitarbeiter von Partnerunternehmen (nein, sie haben keinen Zugriff auf PAYBACK Daten anderer Partner!). Datenschutz und Datensicherheit haben bei uns oberste Priorität. Kundendaten werden bei der elektronischen Übertragung mit dem international anerkannten Sicherheitsstandard TLS (Transport Layer Security) und mindestens 128 Bit verschlüsselt und eine mehrstufige Sicherheitsarchitektur sichert den Zugang ab.
Uns stellt sich dir Frage, inwieweit Payback überhaupt für die Partnerunternehmen und deren Sicherheitssysteme sprechen kann? Schade finden wir, dass Payback offensichtlich nicht bereit ist über die Sicherheit der Kundenkonten zu diskutieren. Wenn ein Kundenkonto nur mit öffentlich verfügbaren Informationen abgesichert ist, kann aus unserer Sicht der Datenschutz keine hohe Priorität haben. Zumal das Problem bereits seit Jahren besteht. Da es sich bei Payback-Punkten um einen Geldwert handelt, sollten die Konten der Kunden ähnlich gut gesichert sein, wie ein Bankkonto. Doch das ist nicht der Fall. Bis heute bietet Payback keine Zwei-Faktor-Authentifizierung an, die den Punkteklau unmöglich machen würde.
Ein anderes Szenario wäre, dass die Computer der betroffenen Leser mit Schadsoftware infiziert wurden, welche die Zugangsdaten für Onlineaktivitäten abfängt. Allerdings wäre es in dem Fall wahrscheinlicher, dass die Kriminellen auf das Onlinebanking und andere Onlinekonten der Opfer zugreifen, als ausschließlich auf die Payback-Punkte.
Ihr Payback Passwort sollten Sie wie bei allen anderen Onlinekonten in regelmäßigen Abständen ändern. Das trägt zu mehr Sicherheit bei. Wir erklären in diesem Artikel, wie Sie Ihr Payback Kennwort ändern. Außerdem erfahren Sie, wie Sie
Nachdem Sie sich lange Zeit bei Payback immer mit der Kundennummer, der Postleitzahl und dem Geburtsdatum einloggen konnten, gibt es mittlerweile die Möglichkeit, auf die „Secure Login Methode“ mit E-Mail-Adresse und Passwort umzustellen. Sie können sogar einen PIN für die Einlösung von Punkten festlegen.
Unser Test in einem dm-Markt zeigt, dass der PIN dort allerdings nicht interessiert. Vielmehr wird hier nach Postleitzahl und Geburtsdatum gefragt. Payback schreibt auf Nachfrage, dass es sich dabei um die bevorzugte Methode der Kunden handelt – vor allem wenn es schnell gehen muss. Aber nicht immer ist die schnellste Methode auch die sicherste Methode. Hier ist aus unserer Sicht Payback in der Pflicht nachzubessern.
Payback empfiehlt, dass Sie sich an die Polizei wenden und Anzeige erstatten. Das ist in vielen Bundesländern mittlerweile auch online möglich. Um sicher zu gehen, dass Ihr Computer nicht mit Schadsoftware infiziert ist, könnten Sie ein Antivirenprogramm laufen lassen. Ebenso empfehlen wir Ihnen, das aktuelle Payback-Passwort zu ändern, auch wenn das nach wahrscheinlich nicht viel bringt. Nutzen Sie ein sicheres Passwort.
So ärgerlich es auch ist, wir wissen derzeit auch nicht, wie es zu dem Punkteklau bei Payback kommt und können nur Vermutungen anstellen. Fakt ist, dass es für die Verbraucher sehr frustrierend ist, wenn das Unternehmen bei einer dermaßen hohen Anzahl an Opfern jegliche Schuld auf die Kunden schiebt und alle Fehler von sich weist. Sowohl in der Wahrnehmung der Verbraucher als auch aufgrund der Fakten erweckt das Payback-System den Eindruck, dass Payback unsicher ist. Und daran können nicht die Kunden schuld sein. Letztlich muss Payback wirksame Maßnahmen ergreifen, um den Diebstahl von Punkten und damit Geld zu unterbinden.
Sind Sie auch von einer unbefugten Einlösung der Payback-Punkte durch Dritte betroffen? Haben Sie im Vorfeld E-Mails von Payback erhalten? Da Payback uns gegenüber nicht geäußert hat, wie viele Punkte innerhalb des letzten Jahres gestohlen wurden, interessiert uns, wie hoch der Schaden bei Ihnen ist. Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel, um sich mit anderen Lesern auszutauschen.
Sollten Sie eine E-Mail von Payback erhalten, bei der Sie nicht sicher sind, leiten Sie diese an [email protected] weiter.
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Bei der Menge an gefälschten Nachrichten, sind die echten von den nachgemachten E-Mails kaum zu unterscheiden. Wenn dann der Inhalt weitere Zweifel hegen lässt, ist es mit dem Vertrauen ganz vorbei. Wir berichten in regelmäßigen Abständen von gefälschten E-Mails im Namen von Payback. Aber nicht alle Nachrichten sind gefälscht.
Auch Payback informiert seine Kunden über neue Angebote oder Aktionen. Dazu werden in regelmäßigen Abständen E-Mails und Briefe per Post an die Bonuspunktesammler verschickt. Doch auch Payback benötigt Ihre Zustimmung, um Ihnen online bestimmte Angebote von und bei Partnern anzeigen zu können. Dafür müssen einige Daten weitergegeben werden, was nur mit Ihrem Einverständnis zulässig ist. Mit dieser E-Mail möchte Payback Sie darüber aufklären, wie Ihre Daten verwendet und welche Informationen an Partner weitergegeben werden.
Ja, die E-Mail mit dem Betreff „Bitte Profil vervollständigen, …“ ist echt! Der Link hinter dem grünen Button mit der Aufschrift „Zustimmen und Extra-Punkte sammeln“ führt tatsächlich auf die echte Webseite. Als Absender der E-Mail wird „PAYBACK <[email protected]>“ verwendet.
Im Text der E-Mail ist zu lesen:
Lieber Herr …,
mehr als 30 Millionen Menschen in Deutschland sammeln regelmäßig PAYBACK Punkte. Sie vertrauen zu Recht auf den seriösen Umgang mit Ihren Daten. Das hat bei PAYBACK oberste Priorität.
In Europa gelten dank der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) die strengsten Datenschutzgesetze weltweit. PAYBACK hält sich selbstverständlich an alle diese Bestimmungen.
Unsere Datenverarbeitung unterliegt höchsten Sicherheitsstandards. Dies bestätigt der TÜV Saarland – jedes Jahr aufs Neue.
Ein offener und ehrlicher Umgang mit unseren Kunden ist uns besonders wichtig. Nur mit Ihrer Zustimmung erhalten Sie künftig persönliche Angebote und individuelle Coupons auch auf den Websites der PAYBACK Partner und PAYBACK Medienkooperationen sowie in Sozialen Netzwerken. So verpassen Sie keine Punkte-Chancen mehr!Mit Klick auf den grünen Button können Sie ganz einfach zustimmen.
Anschließend lesen Sie die konkreten Bedingungen, für die Sie Ihr Einverständnis erklären sollen. Abschließend kommt der grüne Button, den Sie anklicken sollen.
Zugegeben, besonders gut ist Payback diese E-Mail nicht gelungen. So führt der Link zur Webansicht der E-Mail mit persönlichen Daten auf eine unsichere Webseite. Das können Cyberkriminelle besser. Der Text ist zudem eher ungelenk formuliert, sodass der Empfänger nicht sofort weiß, was Paypal jetzt eigentlich möchte.
Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch enthaltene Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist Schadprogramme wie Viren, Trojaner oder eine Ransomware versteckt.
Wir raten grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Doch Sie können die Phishing-Falle umgehen.
Rufen Sie die Seite von Payback lieber im Browser auf, indem Sie die URL payback.de per Hand eingeben und melden Sie sich oben rechts mit einem Klick auf den Link „Login“ an. Sie finden dann auf der Startseite ganz oben das Online Marketing-Einverständnis und können dieses über einen Klick auf den Button „Einverstanden“ bestätigen.
Die Verwendung von Links in unerwartet erhaltenen E-Mails stellt heute für den Nutzer ein unkalkulierbares Risiko dar. Schließlich gibt es sehr ähnliche E-Mails, die wir bereits als Spam beziehungsweise Phishing enttarnt haben.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
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]]>Der Beitrag Payback: Neue Phishing-Mail im Umlauf – !!PAYBACK SICHERHEITSUPDATE!! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Neben Bezahldiensten wie PayPal oder großen Unternehmen wie eBay, Banken oder Amazon muss auch Payback immer mal wieder dran glauben. Gemeint sind die Phishing-E-Mails, welche Login-Daten von Payback-Nutzern ausspionieren wollen. Wenn Sie auf solch eine falsche Nachricht hereinfallen, können die Cyberkriminellen im Anschluss Punkteklau betreiben und Ihr Punktekonto leer räumen.
In der Vergangenheit haben wir über Phishing-Angriffe auf Payback-Kunden berichtet. In einer E-Mail wird Ihnen ein Punkte-Sommerregen versprochen. In einer anderen Nachricht sollen Sie Ihre Login-Daten verifizieren. Auch ein gefälschter Payback-Geburtstagsgruß war unterwegs.
Etwas haben diese E-Mails mit der aktuellen Nachricht gemeinsam: Sie stammen nicht von Payback. Der Name des Unternehmens wird missbräuchlich verwendet, um an Zugangsdaten der Payback-Kunden zu gelangen.
Die aktuelle Mail im Namen von Payback behauptet, dass aufgrund von Betrugsprävention und Datenschutz ein Sicherheitsupdate notwendig sei. Sie sollen wie Ihre E-Mail-Adresse bestätigen und sich zu diesem Zweck mit Ihren Payback-Zugangsdaten einloggen. Als Absender wird derzeit „PAYBACK <[email protected]>“ genutzt. Der aktuelle Betreff „!!PAYBACK SICHERHEITSUPDATE!! Bitte bestätigen Sie ihre E-mail Adresse und akzeptieren Sie die AGB-Änderungen vom 05.10.2018. !!PAYBACK SICHERHEITSUPDATE!!“ spiegelt den Inhalt der Nachricht wider.
Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Daten von den Betrügern sehr schnell angepasst werden. Sollten Sie die E-Mail mit einem anderen Betreff, Absender oder Text erhalten, leiten Sie uns diese an [email protected] weiter.
Folgende Versionen sind uns aktuell bekannt:
Der Link in der E-Mail führt Sie auf eine gefälschte Webseite. Dort eingegebene Zugangsdaten werden direkt an Dritte übertragen.
Generell sollten Sie ein gesundes Misstrauen gegenüber allen unaufgefordert zugesendeten E-Mails haben. Auch ein aktueller Virenscanner und aktuelle Browser können unter Umständen die Phishing-Mails abfangen und die Phishing-Webseiten erkennen. Wichtig ist, dass Sie die genutzte Software und Ihr Betriebssystem auf dem aktuellsten Stand halten.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Zusätzlich empfehlen wir Ihnen unserer Ratgeber zum Thema Phishing:
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Sollte diese Nachricht für Sie zu spät kommen, müssen Sie schnell reagieren, um größeren Schaden zu vermeiden. Versuchen Sie sich zunächst in Ihr Payback-Konto einzuloggen. Gelingt Ihnen dies, sollten Sie so schnell wie möglich ihr Passwort in ein sicheres Passwort ändern. Nutzen Sie bitte nicht die beliebtesten Passwörter der Deutschen.
Ihr Payback Passwort sollten Sie wie bei allen anderen Onlinekonten in regelmäßigen Abständen ändern. Das trägt zu mehr Sicherheit bei. Wir erklären in diesem Artikel, wie Sie Ihr Payback Kennwort ändern. Außerdem erfahren Sie, wie Sie
Sollten Sie sich nicht mehr einloggen können, müssen Sie sich mit dem Payback-Kundenservice in Verbindung setzen. Außerdem sollten Sie hinterlegte Konten oder Kreditkarten sperren lassen.
Als Opfer sollten Sie auf jeden Fall Anzeige erstatten. Sie können eine Strafanzeige online im Internet erstatten oder bei der nächsten Polizeidienststelle. Sehen Sie sich auch unsere Tipps zum Thema Anzeigenerstattung an.
Sollte Ihnen eine Payback E-Mail mysteriös vorkommen und Sie vermuten einen Phishing-Angriff dahinter, dann können Sie uns diese E-Mail an [email protected] weiterleiten. Wir prüfen diese und warnen bei Bedarf andere Nutzer.
Haben Sie Fragen, Informationen oder Kritik zu diesem Artikel? Dann nutzen Sie die Kommentare unter dem Bericht.
Wirkt eine E-Mail auf Sie wie ein Betrugsversuch, so öffnen Sie weder Links noch Dateianhänge und beantworten Sie die Mail auch nicht. Sind Phishing-Mails gefährlich? Sofern Sie die E-Mail nur öffnen und lesen, kann Ihnen
Viele betrügerische E-Mails sehen echt aus. Es gibt aber ein paar Hinweise, wie Sie dennoch erkennen können, dass es sich um Betrug handelt. Fehler in der Rechtschreibung Sind E-Mails in schlechtem Deutsch geschrieben, lässt sich
Über den Mail-Header können sie Informationen zu erhaltenen E-Mails bekommen, sie Sie sonst nicht sehen. Sie können ihn aber nicht einfach so lesen. Hier erfahren Sie Wissenswertes zum Mail-Header. Der Header informiert Über die Kopfzeile,
Jeden Tag versuchen Gauner über E-Mails Menschen dazu zu verlocken „zip“- oder „cap“-Dateien zu öffnen. Auch probieren sie es, Menschen auf gefälschte Internetseiten zu locken, um an persönliche Daten zu kommen. Vorsicht bei E-mails Öffnen
In diversen Bereichen missbrauchen Fremde inzwischen die Identitäten von Verbrauchern, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Im Internet schließen sie z.B. kostenpflichtige Abos ab, richten Nutzerkonten ein und bestellen Ware. Dies aber nicht mit den
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Bei der Menge an gefälschten Nachrichten, sind die echten von den nachgemachten E-Mails kaum zu unterscheiden. Wenn dann der Inhalt weitere Zweifel hegen lässt, ist es mit dem Vertrauen ganz vorbei. Wir berichten in regelmäßigen Abständen von gefälschten E-Mails im Namen von Payback. Aber nicht alle Nachrichten sind gefälscht.
Auch Payback informiert seine Kunden über neue Angebote oder Aktionen. Dazu werden in regelmäßigen Abständen E-Mails und Briefe per Post an die Bonuspunktesammler verschickt. Kommt die Post nicht an, fragt Payback nach. So werden E-Mails mit ungewohntem Betreff versendet. Eine Verbraucherin erreichte dieser Tage eine Nachricht von Payback mit dem Betreff: „Neue Adresse angeben, 50 °P erhalten!“ Weil die Kundin seit mehreren Jahren nicht umgezogen ist, kann Sie sich die Nachricht nicht erklären. Da kommt schnell die Frage auf: Ist die E-Mail echt oder könnte es sich um eine Fake-Mail handeln?
Ja, die E-Mail mit dem Betreff „Neue Adresse angeben, 50 °P erhalten!“ ist echt! Aus der E-Mail geht hervor, dass die Post mit den neuen Coupons nicht zugestellt werden konnte und wohl an das Unternehmen zurückging. Alle Links in der E-Mail führen zu den Seiten von Payback. Als Absender wird „Mein PAYBACK <[email protected]>“ verwendet. Am Telefon bestätigte uns eine Mitarbeiter des Unternehmens die Echtheit der E-Mail Adresse.
Auch die gibt es. Wird in der Betreffzeile einer E-Mail mit einem Gewinnspiel geworben, sollten Sie vorsichtig sein. Beinahe täglich werden neue Gewinnspiel-Benachrichtigungen von Datensammlern wie der toleadoo GmbH, der Leadworld Online Generation Ltd. oder der Inside Lead GmbH versendet. So wurden auch wir misstrauisch, als unsere Redaktion eine E-Mail im Namen von Payback mit dem Betreff: „100 € REWE Gutschein zu gewinnen, Herr…“ erreichte. Aber auch diese E-Mail ist echt. Als Absender wird bei dieser Nachricht ebenfalls „Mein PAYBACK <[email protected]>“ verwendet. Alle Links führen wieder zur echten Webseite von Payback.
Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch enthaltene Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist Schadprogramme wie Viren, Trojaner oder eine Ransomware versteckt.
Wir raten grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Rufen Sie die Seite von Payback im Browser auf, indem Sie die URL payback.de per Hand eingeben. Die Verwendung von Links in unerwartet erhaltenen E-Mails stellt heute für den Nutzer ein unkalkulierbares Risiko dar. Schließlich gibt es sehr ähnliche E-Mails, die wir bereits als Spam beziehungsweise Phishing enttarnt haben.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
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Immer wieder klagen Payback-Kunden darüber, dass ihnen die Punkte geklaut wurden. Da viele Phishing-Nachrichten im Namen des Unternehmens unterwegs sind, kann der ein oder andere Kunde durchaus auf so eine Spam-Nachricht hereinfallen. Gut gemachte Webseiten sehen der echten Payback-Webseite so ähnlich, dass es selbst uns manchmal schwer fällt, den Betrug zu entdecken.
Jetzt warnt das Bonusprogramm auf seinem Blog paybackblog.de selber vor einer Webseite, die den Anschein erweckt, als wenn Sie direkt von Payback stammt. Folgendes ist von der Webseite laut Payback bekannt:
Es ist durchaus möglich, dass für den angeblichen Vorgang der Datenvalidierung auch Spam-Mails im Umlauf sind. Seien Sie vorsichtig und rufen Sie sich die Payback-Seite im Zweifelsfall manuell über die Adresszeile des Browsers auf.
Die Webseite paybackservice.info ist insofern sehr gut gemacht, dass nicht nur die Seite aussieht, als würde sie direkt von Payback stammen. Die Seite verfügt sogar über ein TLS-Zertifikat. Dadurch erscheint in der Adresszeile vor der Webadresse ein „Sicher“ oder „Secure“ und das Schlosssymbol. Lassen Sie sich davon nicht täuschen.
Die Android- und iOS-App Payback ist die Anwendung zum gleichnamigen Rabattsystem. Während Sie früher Coupons und Informationen nur per Post erhalten haben, nutzen Sie heute die App. Den lästigen Papierkram sparen Sie sich dabei. Die
Ihr Payback Passwort sollten Sie wie bei allen anderen Onlinekonten in regelmäßigen Abständen ändern. Das trägt zu mehr Sicherheit bei. Wir erklären in diesem Artikel, wie Sie Ihr Payback Kennwort ändern. Außerdem erfahren Sie, wie Sie
Der aktuelle Chrome-Browser weist daraufhin, dass es sich um eine Phishing-Seite handelt. Unser Virenscanner ist nicht darauf angesprungen. Allerdings wurde die Seite scheinbar bereits abgeschaltet. Dennoch ist es möglich, dass weitere Webseiten in diesem Stil auftauchen. Sollten Sie auf eine derartige Webseite stoßen, senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected] oder leiten Sie Phishing-Mails im Namen von Payback direkt an unsere Redaktion weiter.
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Sommerregen mitten im Winter. Das sollte jeden Payback-Kunden misstrauisch machen. Vermutlich haben Kriminelle eine alte E-Mail aus dem Jahre 2016 ausgegraben und versuchen jetzt erneut an Kundendaten zu kommen. Fallen Sie auf diesen Betrug nicht herein.
Payback ist eine beliebte Marke bei Internetkriminellen. Das ist kein Wunder, denn schließlich befinden sich auf Payback-Konten geldwerte Punkte. In einer aktuellen Mitteilung warnt Payback vor erneuten Phishing-Nachrichten, die den Betreff „PABACK feiert – Hier kommt ein wahrer Punkte-Sommerregen!“ enthält. Absender soll „[email protected]“ sein. Aus Erfahrung wissen wir jedoch, dass der Absender jederzeit geändert werden kann.
Leider liegt uns die gefälschte E-Mail als Muster noch nicht vor, sodass wir diese noch nicht näher untersuchen können. Payback selbst teilt mit, dass die E-Mail vor allem am Betreff „PABACK feiert – Hier kommt ein wahrer Punkte-Sommerregen!“ zu erkennen ist. Eine derartige Aktion des Bonusprogramms gibt es aktuell nicht. Zudem verweisen die Links in der E-Mail wohl auf den URL-Kürzungsdienst bit.ly. Payback selbst nutzt in seinen Werbe-E-Mails keine URL-Shortener.
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Ja, Phishing-Nachrichten sind grundsätzlich gefährlich. Auch ohne konkrete Gefahrenanalyse lässt sich sagen, dass mit dieser Art E-Mails Daten von Nutzern ausgespäht werden. Stark anzunehmen ist, dass es den Kriminellen um Ihre Payback Zugangsdaten geht. Wer sich auf der gefälschten Seite anmeldet, überträgt seinen Benutzernamen und das Passwort direkt an Kriminelle. Diese können damit in Ihrem Namen Ihre mühsam gesammelten Payback-Punkte einlösen.
Aktuell sind einige Payback-Kunden von einem Punkteklau betroffen. Völlig unklar ist, wie die Payback-Zugangsdaten in die Hände der Kriminellen gelangen konnten. Eine wahrscheinliche Möglichkeit sind Phishing-Nachrichten im Namen von Payback.
Sie sind auf diese gemeine Phishing-E-Mail reingefallen und haben Ihre Daten eingegeben? Jetzt müssen Sie schneller als die Betrüger sein, damit diese Ihre Punkte nicht klauen können. Folgende Maßnahmen sollten Sie unverzüglich einleiten:
Zusätzlich sollten Sie sich um einen hochwertigen Virenscanner bemühen, der solche Angriff im Vorfeld erkennt und die gefälschten Webseiten zu Ihrer Sicherheit blockiert. Wir zeigen Ihnen, welche Virenscanner für Windows im Test sehr gut abgeschnitten haben.
Damit wir genauer recherchieren und darüber berichten können, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie diese oder eine ähnliche Phishing-E-Mail im Namen von Payback bekommen? Bitte leiten Sie diese an [email protected] weiter. Nur mit Ihrer Hilfe können wir andere Nutzer schnellstmöglich warnen.
Über die Kommentare unter dem Artikel können Sie sich zu diesem Thema mit anderen Lesern austauschen oder Fragen stellen.
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