Bei Kinderschokolade und Yogurette wurde am Inhalt gedreht. Leider nicht zugunsten des Käufers. Denn in den 125 Gramm Packungen sind jetzt zwei Riegel weniger drin und die Füllmenge wurde auf 100 Gramm reduziert. Für die
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]]>Die Zahlung auf Rechnung oder mit Erteilung einer Einzugsermächtigung gilt generell als sicherste Zahlungsmethode.
Sie haben hier nicht das Risiko, z.B. bei fehlender Lieferung oder bei falscher oder beschädigter Ware auf Ihr Geld warten zu müssen. Denn Sie bezahlen erst, wenn die Ware auch wie bestellt ankommt. Haben Sie die Methode Einzugsermächtigung gewählt, so können Sie gegen die Abbuchung innerhalb von acht Wochen Widerspruch einlegen. Ihre Bank bucht dann das Geld auf Ihr Konto zurück.
Beim Umgang mit Geld ist eine gewisse Vorsicht notwendig. Dies gilt auch für den Bereich des Online-Shoppings. Statt eines persönlichen Kontakts wie im Ladengeschäft müssen sich Verbraucher auf die Seriosität der Portale verlassen können. Doch
Sie können in vielen Online-Shops über diverse Online-Bezahlsysteme wie PayPal Rechnungen begleichen.
Für Sie hat das den großen Vorteil, dass Ihre Kontodaten nicht an Dritte weitergegeben werden, obgleich Sie die Rechnung sofort direkt bezahlen. Zudem ist es notwendig, dass Sie sich bei dem Bezahldienst registrieren und diese Zugangsdaten darf natürlich auch niemand erfahren. Falls Sie die Methode Sofortüberweisung wählen, nutzen Sie zwar Ihr Online-Banking Passwort, geben dieses aber nicht über Ihr Online-Banking-Portal ein. Ferner hat seit 13.01.2018 die Finanzaufsicht FaFin Ihre Hand über den Bezahlsystemen. Außerdem ist es Ihrer Bank nicht erlaubt, Ihnen die Herausgabe Ihrer persönlichen Zugangsdaten an die diversen Bezahlsysteme zu verbieten. Bedenken Sie, dass es bei diesen Zahlungsmethoden möglich ist, auch sensible Kontodaten zu erfahren.
Bereits vor Beginn Ihres Bestellvorgangs muss Sie der Online-Händler über die verschiedenen Zahlungsmethoden informieren. Somit ist es nicht möglich, dass Sie Ihre Bestellung erst ausführen und am Ende erfahren, dass es die Zahlung per Rechnung nicht gibt. Jedoch ist bei der Zahlung auf Rechnung eine Bonitätsprüfung möglich. In diesem Fall kann der Händler bei schlechter Bonität die Zahlung auf Rechnung ablehnen und andere Möglichkeiten anbieten.
Vorsicht, neue Bedrohung „Nachricht von Ihrem Kundenservice“ im Umlauf. Betrüger versuchen mit Phishing-Mails ahnungslose PayPal-Kunden in die Falle zu locken. Es geht um neue Sicherheitsbestimmungen, Daten-Verifizierungen oder angebliche Rücklastschriften. In unserer Übersicht finden Sie alle aktuell versendeten
Seit 13.01.2018 ist es Online-Händlern untersagt, für Kartenzahlung extra Kosten zu erheben.
Diese Regelung gilt für ganz Europa und basiert auf den neuen Zahlungsdienst-Richtlinien. Ebenso gehören hierzu gängige Zahlungsmöglichkeiten wie Kreditkarte, Girokarte, Visa oder Mastercard. Ferner haben die Händler den Vorteil, dass sie für Zahlungen wie SEPA-Überweisung oder SEPA-Lastschrift keine Gebühren mehr bezahlen müssen. Auch im stationären Handel müssen sich Händler daran halten.
Laut einem Urteil vom Landgericht München I (Urteil vom 13.12.2018, Az. 17 HK O 7439/18) muss der Kunde auch keine Gebühren entrichten, wenn er Bezahldienste wie PayPal oder Sofortüberweisung nutzt. Indes hat PayPal sogar in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen festgelegt, dass Händler vom Kunden kein Entgelt verlangen dürfen.
Geht es um Zusatzkosten für die Zahlung auf Rechnung, so gibt es hier noch keine endgültige Klärung.
Eigentlich spricht es gegen die Kosten, weil per SEPA-Überweisung bezahlt wird. Überweisungen sind mittlerweile entgeltfrei. Eine gerichtliche Entscheidung hierfür gibt es aber noch nicht.
Sie sind Kunde bei dem Auktionshaus ebay und haben eine E-Mail mit dem Betreff „Ihre Zahlung ist bald fällig. Zahlung und aktualisierte Informationen erforderlich.“ bekommen? Wir erklären, ob die Nachricht echt ist und wie Sie
FAQs zum Thema Welche Zahlungsmethoden im Internet sind sicher? Was dürfen sie kosten? – Vorsicht ist wichtig
Dies ist nicht rechtens und wird sogar in der AGB von PayPal ausdrücklich verboten.
Mit Kauf auf Rechnung oder der Erteilung einer Einzugsermächtigung liegen Sie auf der sicheren Seite. Sie bezahlen die Rechnung erst, wenn Sie die passende Ware erhalten haben. Gegen die Lastschrift dagegen können Sie innerhalb von acht Wochen Widerspruch einlegen und bekommen das Geld dann zurück.
In der Regel wird während des Bestellvorgangs auch Ihre Bonität überprüft. Sollte diese negativ ausfallen, so hat der Verkäufer das Recht, Ihnen andere Zahlungsmethoden anzubieten.
Meist können Sie dies ganz unten auf der Website ersehen. Spätestens bei Beginn des Bestellvorgang muss der Händler Sie aber darauf hinweisen.
Sollte Ihre Ware nicht ankommen, fehlerhaft oder gar falsch sein, so müssen Sie sich darum kümmern, dass Sie Ihr Geld zurückbekommen. Dies kann seine Zeit dauern und kostet nur Zeit und Nerven.
Einige Unternehmen verlangen für die Zahlung per Überweisung eine zusätzliche Gebühr. Damit wollen die Anbieter Ihre Kunden wohl zur Zahlung per Lastschrift zwingen. Das Landgericht München hat entschieden, dass SEPA-Überweisungen kostenfrei sein müssen. Für Zahlungen mittels
Online-Verkäufer wollen immer öfter die Gebühren für verschiedene Zahlungsmethoden auf die Käufer abwälzen. Gerade auf PayPal wurde diese oft versucht, da der Verkäufer für den Erhalt des Geldes eine Gebühr an PayPal zahlen muss. Diese wollten die Verkäufer einfach an die Käufer abwälzen. Mittlerweile gibt es sogar Gerichtsurteile, dass dies bei den unterschiedlichen Zahlungsmethoden nicht erlaubt ist. Überlegen Sie sich grundsätzlich gut, wie Sie bezahlen möchte, damit Sie auf der sicheren Seite sind und möglichst wenige Daten im Internet preisgeben.
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]]>Der Beitrag Online-Shopping: Bei wenigen Bezahlverfahren werden Gebühren fällig – Überweisung, Zahldienste und Lastschrift sind die sichersten und kostenfreien Zahlmethoden erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>In den letzten Jahren hat die Sicherheit im Internet, auch in Bezug auf die verschiedenen Bezahlmethoden stark zugenommen. Heute sind alle Bezahlmethoden meist sicher, denn die Anbieter sind zu hohen Schutzmaßnahmen verpflichtet.
Ein Missbrauch Ihrer Daten kann aber nicht zu 100% ausgeschlossen werden, denn bei jeder Bezahlmethode geben Sie persönliche Daten an, darunter die Kartennummer, die Kontonummer oder Login-Daten für das Bezahlsystem.
Bei regelmäßigen bargeldlosen Bezahlungen überprüfen Sie mindestens einmal im Monat Ihre Kontobewegungen.
Falls es zu unberechtigten Abbuchungen gekommen ist, setzen Sie sich sofort mit dem Bezahldienst oder der Bank in Verbindung. In der Regel haben Sie acht Wochen Zeit, wenn die Bezahlung mit dem Sepa-Verfahren durchgeführt wurde. In der Zeit kann die Bank das Geld problemlos zurück buchen und dafür müssen Sie nicht einmal einen Grund angeben. Bei einem nachgewiesenen Betrugsfall verlängert sich die Frist auf bis zu 13 Monate.
Passen Sie immer gut auf Ihre Login-Daten und auf alle anderen Informationen, die Sie bei einer Zahlung angeben. Bei verdächtig aussehenden Shops oder zu günstigen Angeboten sollten Sie niemals leichtgläubig sein, denn es handelt sich meist um einen Fake-Shop und der hat es eigentlich nur auf die Kreditkartendaten abgesehen.
Werkzeuge unterschiedlicher Art finden Sie in dem Onlineshop werkzeugwerner.com. Doch einige Leser haben uns darauf hingewiesen, dass es Probleme mit diesem Webshop gibt. Wir haben uns den Shop genauer betrachtet und sagen, was uns aufgefallen ist.
Es gibt einen sehr wichtigen Rat, den Sie sich zu Herzen nehmen sollten. Nur eine verschlüsselte Datenübertragung ist beim Online-Shopping sicher.
Ihre persönlichen Daten und die Bezahlinformationen übertragen Sie nur verschlüsselt und darauf gilt es jederzeit zu achten. Es gibt verschiedene Merkmale, an denen Sie eine Verschlüsselung erkennen.
Am Anfang der Adresszeile des Browsers steht entweder „https“ anstatt von „http“. Das kleine „s“ bedeutet Sicherheit und steht für „secure“.
Der Name des Zertifikatsanbieters und ein kleines Vorhängeschloss sind im Browser zu sehen. Das bedeutet, dass der Anbieter des Zertifikats vor deren Ausstellung das Unternehmen geprüft hat und es als sicher einstuft.
Eine Warnmeldung erscheint in den meisten Fällen immer dann, wenn es sich um ein ungültiges Zertifikat handelt. Sie sollten dann nicht nur auf eine Bestellung, sondern auch auf die Weitergabe von Ihren Daten verzichten.
Beim Umgang mit Geld ist eine gewisse Vorsicht notwendig. Dies gilt auch für den Bereich des Online-Shoppings. Statt eines persönlichen Kontakts wie im Ladengeschäft müssen sich Verbraucher auf die Seriosität der Portale verlassen können. Doch
Das Lastschrift-Verfahren, die Überweisung und das Bezahlen mit der Karte sind Bezahlmethoden, die keinen Cent extra kosten.
Zumindest nicht für Sie als Käufer, denn alle Entgelte, welche die Händler für die Nutzung der Bezahlmethode bezahlen, sind im Online-Shop anzuzeigen und das ist meist alles im angegebenen Preis enthalten.
Die Händler arbeiten mit vielen Dienstleistern zusammen und auch diese möchten bezahlt werden. Bei Zahlungen geben die Händler einen Teil des Entgeltes ab, aber diese Kosten sind meist schon vorher auf den Preis aufgeschlagen und somit ist klar, dass am Ende also doch der Kunde bezahlt.
Die Händler dürfen für die gängigsten Bezahlmethoden wie
keine zusätzlichen Gebühren verlangen, dass wurde im Januar 2018 festgelegt. Die Händler verlangen aber weiterhin Gebühren für die Nutzung von weniger bekannten Kreditkarten wie
In den allgemeinen Geschäftsbedingungen hat PayPal festgelegt, dass die Händler keine Extra-Entgelte verlangen dürfen, aber das ist umstritten.
Bevor Sie also den letzten Schritt zum Abschluss der Bestellung machen, sollten Sie immer gut überprüfen, ob Sie Gebühren für die ausgesuchte Bezahlmethode zahlen müssen. In dem letzten Schritt vor der Bestellung sind Händler gesetzlich dazu verpflichtet alle Gebühren und Preise komplett anzuzeigen und nur mit einem eindeutig beschrifteten Button kann der Kauf abgeschlossen werden.
Eine der gängigsten Bezahlmethoden ist das Zahlen per Rechnung, denn diese Methode ist für den Käufer sehr vorteilhaft.
Die Bezahlung per Rechnung schließt die Vorkasse aus. Der Kauf auf Rechnung bedeutet, dass der Verbraucher zuerst seine Ware bekommt und erst danach die Ware bezahlt. Aber bei dieser Bezahlmethode müssen Sie aufpassen, denn eine Rechnung ist immer pünktlich zu bezahlen, ansonsten drohen Mahn- und Inkassogebühren.
Die Situation wird besonders kompliziert, wenn die Rechnung nicht vom Händler, sondern von einem Zahlungsdienst stammt.
Missverständnisse können vermieden werden, wenn Sie einen Kaufwiderruf machen und sich mit dem Händler und dem Zahlungsdienst in Verbindung setzen. In einem solchen Fall stehen Sie auf der sicheren Seite, denn ansonsten flattern Mahnungen in Haus für eine Ware, die Sie schon lange zurückgeschickt haben. Die Mahnung müssen Sie zwar nicht bezahlen, aber eine falsche Mahnung lässt sich nur schwer loswerden und das ist mühsam.
Sie haben eine Spam-Nachricht von PayPal bekommen oder möchten eine Phishing-Mail melden? Oder sind Sie auf eine bösartige E-Mail hereingefallen und möchten einen Missbrauch des PayPal-Kontos anzeigen? Wir erklären, wie Sie vorgehen sollten. Der Bezahldienst
FAQs zum Thema Online-Shopping und die Bezahlmethoden
Der Kunde hat eigentlich kein Recht auf eine Wahl der Zahlungsmethode, aber die Händler haben sich auf die Kunden eingelassen und bieten verschiedene Methoden an. Die sicherste Bezahlmethode ist immer noch der Kauf auf Rechnung, aber auch das Lastschriftverfahren gilt als sehr sicher.
Der Kauf auf Rechnung ist sicher, weil Sie die bestellte Ware in der Regel erst bezahlen, wenn Sie sie in der Hand halten und geprüft haben. Ist die Ware nicht angekommen oder Defekt, dann senden Sie die Ware zurück und brauchen die Rechnung nicht bezahlen. Voraussetzung ist ein vorher geschriebener Widerruf.
Bei dem Lastschrift-Verfahren haben Sie das Recht, auch noch nach acht Wochen das Geld vom Händler zurückzufordern und dafür müssen Sie keinen Grund angeben. Die Frist verlängert sich auf 13 Monate, wenn ein Betrugsfall nachgewiesen wird.
In diesem Zusammenhang ist PayPal die sicherste Zahlmethode, denn es handelt sich um einen Zahldienst, der eine Mitverantwortung trägt. Zudem ist das Zahlen mit PayPal deutlich schneller als mit einer Überweisung.
Die Zahlung mit PayPal ist in der Regel am nächsten Banktag auf dem Konto des Händlers und somit kann die gekaufte Ware direkt versendet werden.
Erneut werden gefälschte E-Mails im Namen von PayPal versendet, die eine Zahlung an die Bosch, Samsung, Apple, ReBuy, KK Hygiene Produkte, Timeshop24.de , ABOUT YOU GmbH, Viagogo AG, Planet-Sports.de, LogPay Financial Services GmbH oder Bike24
Heute bieten die Händler ihren Kunden ein paar Zahlmethoden zur Auswahl an. Zu den sichersten Methoden gehören die Überweisung, der Kauf auf Rechnung, das Lastschriftverfahren und das Zahlen mit einem Zahldienst wie PayPal. Für die Nutzung der einzelnen Zahlmethoden dürfen keine zusätzlichen Gebühren verlangt werden, denn alle Gebühren sind im Kaufpreis enthalten.
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]]>Der Beitrag Internet-Betrug: So können Sie versuchen, Ihr Geld zurückzuholen – Lastschrift und PayPal beim Internetkauf nutzen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Allein in Deutschland sind im Jahr 2018 mehr als 50 Milliarden Euro durch den Online-Handel umgesetzt worden und die Tendenz steigt.
In der Regel sind die Geschäfte, die im Internet abgewickelt werden seriös, aber es gibt auch viele Betrüger, die das Internet für ihre Zwecke nutzen.
Opfer eines kriminellen Angriffs können Sie sehr schnell werden, auch wenn Sie mit großer Sorgfalt im Internet unterwegs sind. Dabei ist die Masche immer gleich, denn die Waren werden zu sehr günstigen Preisen angeboten und die Zahlung muss per Vorkasse geschehen. Im Endeffekt erhalten Sie die Ware nie.
Die Auswahl an Shops und Shopping-Portalen im Internet ist groß und die Kriminellen tummeln sich nicht nur auf fragwürdigen Plattformen, sondern sind auch auf den großen Portalen wie Amazon und eBay unterwegs. Auch in Kleinanzeigen sind Sie nicht sicher. Bei Anbietern, die eine Zahlung ins Ausland verlangen oder bei immens günstigen Angeboten, sollten Sie mit Bedacht an die Sache gehen.
Sie sollten immer misstrauisch sein, wenn Sie mit einem unbekannten Onlinehändler Geschäfte machen. Verlangt dieser dann auch noch Vorkasse, dann sollten Sie die Seriosität überprüfen. Das funktioniert recht einfach, indem Sie den Firmennamen im Internet prüfen. Zudem sollten Sie immer einen Blick auf die Internetseite des Anbieters haben oder ob es sich vielleicht um eine Fälschung handelt.
Haben Sie eine Zahlungsaufforderung der Rechtsanwälte Dos Santos & Pohl für Leistungen der Firma SuperMaxx Gewinnspielservice bekommen? Die Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt vor den Mahnungen. Wir erklären, wie Sie sich verhalten sollten. Schon häufiger haben wir vor Forderungen
Trotz aller Vorsicht kann es Ihnen passieren, dass Sie auf einen Betrüger reinfallen und in dem Fall lassen Sie den Kopf nicht hängen, denn Ihr Geld ist vielleicht noch nicht verloren.
Es gibt mittlerweile ein paar Möglichkeiten, die Ihnen helfen Ihr Geld zurückzuholen oder zumindest einen Teil davon.
Bei der Bezahlung wählen Sie in der Regel zwischen Überweisung, Lastschrift, Kreditkarte, Bezahldienst oder Bargeldtransferdienst und anhand dieser Möglichkeiten bestehen verschiedene Optionen zur Geldrückforderung.
Immer wieder hört man von Facebook-Konten, welche gehackt beziehungsweise kopiert wurden. Die vermeintliche Freundschaft nutzen Betrüger aus, um Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Doch Vorsicht: Hinter dem Bild des Freundes verstecken sich
FAQs zum Thema Internetbetrug
Sie sollten bei der Polizei eine Meldung machen, wenn Sie Opfer eines Internetbetrugs werden. Sie können sich auch an die Verbraucherschutzorganisationen wenden, die helfen können. Wichtig ist, dass Sie schon im Vorfeld immer vorsichtig sind und jedem Händler mit Misstrauen begegnen.
Zuerst stellen Sie eine Anzeige bei der Polizei, wenn Sie sicher sind, dass es sich um einen Fake-Shop handelt. Danach setzen Sie sich mit Ihrer Hausbank in Verbindung und veranlassen eine Rückbuchung der getätigten Zahlung aufgrund von Betrugsverdacht.
Eine unseriöse Internetseite erkennen Sie an verschiedenen Dingen. Zum einen ist entweder gar kein oder nur ein unvollständiges Impressum vorhanden. Zum anderen gibt es keine Kontaktmöglichkeit und die Seite arbeitet mit Freemail-Adressen. Ein weiterer wichtiger Faktor sind zahlreiche Textfehler.
Bei einer Überweisung besteht meist keine Möglichkeit das Geld zurückzuholen. Eine Überweisung wird selbstständig gemacht und sofort überwiesen. Im Online-Banking gibt es manchmal eine Stopp-Funktion, die aber nur wenige Minuten gilt.
Auch die großen Verkaufsplattformen sind nicht vor Betrügern sicher und so gibt es auch dort Anbieter, die nur auf das Geld der Verbraucher aus sind.
Wenn Sie auf einen Trickbetrüger oder Fakeshop reingefallen sind, können Sie eine Strafanzeige bei der Polizei erstatten. In den meisten Bundesländern geht das online über die Internetwache der Polizei. Wir erklären, was Sie bei der
Internetbetrug ist für Kriminelle ein gutes Geschäft und in den letzten Jahren haben sich immer mehr Kriminelle in dem Bereich ausgebreitet. Trotz größter Vorsicht kommt es vor, dass Sie auf einen Kriminellen hereinfallen, dann müssen Sie schnell sein und Ihr Geld sofort zurückholen. Bezahlen Sie im Internet im besten Fall per Lastschrift oder mit PayPal, dann haben Sie die besten Chancen, Ihr Geld zurückzubekommen.
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]]>Der Beitrag PayPal Phishing: Übersicht gefälschter E-Mails (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Vorsicht, neue Bedrohung „Nachricht von Ihrem Kundenservice“ im Umlauf. Betrüger versuchen mit Phishing-Mails ahnungslose PayPal-Kunden in die Falle zu locken. Es geht um neue Sicherheitsbestimmungen, Daten-Verifizierungen oder angebliche Rücklastschriften. In unserer Übersicht finden Sie alle aktuell versendeten Phishing-Nachrichten im Namen von PayPal.
Über Phishing-Angriffe sollen Ihre persönlichen Daten von Cyberkriminellen abgefangen werden. Als PayPal-Kunde kommen Sie mit den gefälschten E-Mails ziemlich häufig in Kontakt. Gut ist, wenn Sie dann genau wissen, woran Sie die Fälschung erkennen.
Aktuell im Umlauf sind gefälschte PayPal-Mails mit dem Betreff „Ihr Konto wurde gesperrt“ und „Wichtig: Handeln erforderlich„, die über vermeintliche Probleme in Bezug auf die Sicherheit informieren. Aufgesetzt wird auch auf sicherheitsrelevante Angriffe, Login-Versuche oder Browserzugriffe durch unbekannte Geräte. Wer bekommt es da nicht mit der Angst zu tun? Schließlich liest man jeden Tag von Hackerangriffen.
Klicken Sie keine Links in der E-Mail an!
Übrigens: Falls Sie den Verdacht einer PayPal Fake Zahlung haben, dann sollten Sie sich unseren Artikel zu einer gängigen Betrugsmasche auf eBay Kleinanzeigen und anderen Anzeigenmärkten ansehen. Bei diesen E-Mails handelt es sich nicht um Phishing, sondern um eine Art des Vorschussbetrugs.
Auf den ersten Blick scheinen die Nachrichten direkt von PayPal selbst zu kommen. Denn als Absender finden Sie teilweise PayPal, mit einer zum Unternehmen passenden E-Mail-Adresse. Doch es werden auch Absenderadressen verwendet, die gar nicht zu PayPal passen. Vorsicht: Teilweise enthalten die gefälschten E-Mails die korrekte Anrede des Empfängers. Lassen Sie sich davon nicht blenden. E-Mails, die im Anhang angeblich eine Rechnung enthalten, werden derzeit im Namen von PayPal versendet. Achtung: Diese Anhänge sind mit Malware verseucht.
Folgende E-Mails im Namen von PayPal sind uns bekannt:
Falls Sie eine Fake-Mail im Namen von PayPal mit einem anderen Absender erhalten haben, dann leiten Sie uns die E-Mail bitte an [email protected] weiter.
Es gibt einige Kriterien, an denen Sie die gefälschte PayPal E-Mail erkennen können. Wir haben dafür einen separaten Ratgeber mit Merkmalen zusammengestellt.
Betrügerische E-Mails im Namen des Onlinebezahlsystems PayPal hat fast jeder Nutzer schon in seinem Postfach gesehen. Viele Nutzer fragen sich, wie sie eine echte Nachricht von einer gefälschten E-Mail unterscheiden können. Wir erklären in diesem
Folgende Punkte treffen auf viele PayPal-Fälschungen zu:
Gefälschte Internetseiten sind auch für Laien erkennbar. Derzeit erkennt Google Chrome zwar die Bedrohung vieler Phishing-Seiten, aber Virenscanner haben die neuesten Fälschungen teils noch nicht auf dem Schirm. Insofern dürfen Sie sich nicht nur auf Ihren Virenscanner verlassen. Zudem ändern sich die URLs häufig, sodass die Phishing-Webseite schon bald nicht mehr erkannt werden könnte. Vielmehr sollten Sie checken, ob Ihnen Ungereimtheiten an der Webseite auffallen, auf die Sie aus der E-Mail heraus weitergeleitet wurden.
In einem Tipp erklären wir Ihnen, wie Sie die Links in E-Mails entschlüsseln und auf diese Weise herausfinden, ob der Link tatsächlich zu PayPal führt.
Immer wieder wird PayPal zur Zielscheibe von Phishing-Angriffen. Wie die Internetbetrüger dabei vorgehen, und wie man sich als Kunde von PayPal schützen kann, erklären wir Ihnen in diesem Ratgeber. Phishing-Angriffe beschränken sich nicht nur auf
Auf die meisten PayPal-Phishing-Seiten treffen die folgenden Punkte zu:
Oft wollen die Kriminellen nicht nur an Ihre PayPal-Zugangsdaten. Die Betrüger versuchen hier Ihre kompletten Daten zu erhaschen.
Das PayPal-Konto sollten Sie bestmöglich schützen. Allein Ihre E-Mail-Adresse und ein Passwort ist jedoch kein ausrechender Schutz, selbst wenn es sich um ein sicheres Kennwort handelt. Wir empfehlen Ihnen dringend, dass Sie Ihr PayPal-Konto vor dem Zugriff von Hackern mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung schützen. Dafür haben wir Ihnen eine ausführliche Anleitung vorbereitet.
Sie haben in Ihrem Postfach auch eine E-Mail von PayPal, die Sie sich nicht erklären können oder die vollkommen unerwartet kommt. Wenn Sie eine Fälschung vermuten, können Sie die Nachricht direkt bei PayPal melden. Eine individuelle Antwort werden Sie wohl in den seltensten Fällen bekommen. Deshalb empfehlen wir, dass Sie die E-Mail zusätzlich an [email protected] weiterleiten. Wir werden die Nachricht prüfen und unsere Leser zeitnah warnen. Bei Bedarf geben wir Ihnen auch gern eine Rückmeldung, ob es sich um Spam oder Phishing handelt.
Den Hackern stehen mit den erfassten Daten Tür und Tor offen. Neben der Übernahme Ihres PayPal-Kontos und einem ungehinderten Einkaufen auf Ihre Kosten, können die Verbrecher mit Ihren Daten weitere Straftaten begehen. So könnten die Gauner beispielsweise mit Ihren gestohlenen Daten einen Fakeshop im Internet eröffnen.
Im schlimmsten Fall haben Sie also nicht nur einen finanziellen Schaden, sondern Ihr Name wird in Zusammenhang mit weiteren Straftaten gebracht.
Wenn Sie Ihre Daten bereits eingegeben und die Falle nicht erkannt haben, sollten Sie schnell reagieren. Was im Einzelnen zu tun ist, lesen Sie in unserem PayPal-Ratgeber für die erste Hilfe nach einem Phishing-Angriff oder Datendiebstahl.
Sind Sie auf die E-Mail und die Phishing-Seite hereingefallen? Haben Sie schon Konsequenzen mitbekommen? Oder sind in Ihrem Postfach ganz ähnliche E-Mails gelandet, bei denen Sie Betrug vermuten. In den Kommentaren unter diesem Beitrag können Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Lesern, auch gern anonym, austauschen.
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]]>Der Beitrag PayPal Zahlungsbestätigung: Ihre Bestellung bei Raiffeisenbank ist Phishing erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Kriminelle versuchen es mit diesen E-Mails immer wieder. Mit einer angeblichen Zahlungsbestätigung von PayPal jagen Betrüger dem Empfänger einen Schreck ein. Dabei werden viele Geschütze aufgefahren, um potenzielle Nutzer in die Falle zu locken. So befindet sich beispielsweise in der E-Mail-Bestätigung teilweise auch das eBay-Logo. Viele Nutzer beziehen die Post daher auch auf einen Einkauf bei eBay.
Gleich vorweg möchten wir darauf hinweisen, dass mit dieser E-Mail weder PayPal noch die genannten Unternehmen etwas zu tun haben. Es handelt sich um eine Phishing-E-Mail und es geht mal wieder nur um die persönlichen Daten des Nutzers.
Übrigens: Erst unlängst haben wir vor einer E-Mail mit der Bestätigung Ihrer Zahlung an Netflix gewarnt.
Sie suchen die Telefonnummer von PayPal oder möchten auf anderem Weg Kontakt mit dem Zahlungsdienstleister aufnehmen. Wir erklären in diesem Artikel, wie Sie Kontakt mit PayPal aufnehmen können und warum der Kontaktversuch manchmal umständlich erscheint. Im Onlinehandel ist PayPal schon seit einiger Zeit etabliert. Die Kunden schätzen die unkomplizierte Zahlungsabwicklung,
Wir listen im Folgenden die Daten auf, welche uns bekannt sind. Sollten Sie eine E-Mail mit abweichenden Daten erhalten, leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter. Mittlerweile haben sich die Betrüger etwas ausgedacht in Bezug auf den Betreff. Denn Sie werden nun mit Ihren personalisierten Daten (Vor- und Nachname) angeschrieben. Zusätzlich ist noch eine Buchstaben-/Zahlenkombination enthalten. Diese ändert sich bei jeder E-Mail. Allgemein sieht das Format dann so aus: Guten Tag Max Mustermann! / MURF8BJ
Betreff:
Absender:
Vermeintliche Zahlung an:
Die Kriminellen ändern ständig den angeblichen Empfänger der Zahlung. Nachfolgend listen wir auf, für welche Zahlungsempfänger die Spam-Mail aktuell im Umlauf ist:
So lautet der Text der aktuellen E-Mail:
Ziel der Kriminellen ist es, dass Sie den Link zur Stornierung anklicken. Das ist auch wahrscheinlich, da Sie die Bestellung nicht ausgelöst haben und über den Link die Zahlung angeblich stornieren können. Doch Vorsicht, genau das sollten Sie nicht tun.
Der Link zur Stornierung führt Sie geradewegs auf eine gefälschte Webseite, wo Ihre PayPal-Zugangsdaten entwendet und unter Umständen weitere Zahlungsdaten ausgespäht werden. Mit Ihren PayPal-Zugangsdaten können die Kriminellen dann auf Ihre Kosten einkaufen, wie das beispielsweise in diesem Fall geschehen ist.
Löschen. Diese E-Mail gehört direkt in den virtuellen Reißwolf, da es weder einen Einkauf, noch eine Zahlung gegeben hat. Wenn Sie sich jedoch unsicher sind, dann sollten Sie Ihr PayPal-Konto manuell überprüfen. Nutzen Sie dazu keinen Link aus der E-Mail und klicken Sie keine Datei im Anhang an, da diese immer manipuliert sein könnten. Geben Sie stattdessen in der Adresszeile Ihres Browsers „www.paypal.de“ ein und loggen sie sich auf der PayPal-Webseite mit Ihren Zugangsdaten ein. Anschließend können Sie in der Übersicht Ihrer Zahlungen sehen, ob es eine Zahlung an das genannte Unternehmen gegeben hat.
Mehr können und müssen Sie nicht unternehmen.
Wir raten davon ab, die betroffenen Unternehmen zu kontaktieren. Die Unternehmen sind ohnehin durch den Missbrauch des Namens bereits geschädigt. Durch weitere E-Mails und Anrufe könnte der Geschäftsbetrieb erheblich gestört werden, wodurch ein weiterer Schaden entsteht.
Es kann jeden treffen. Immer häufiger klauen Betrüger Identitäten ahnungsloser Personen und bestellen Ware auf fremden Namen. Die Pakete erhalten die Opfer allerdings nicht. Diese werden oft erst durch Mahnungen und Inkassobriefe auf den Betrug aufmerksam. Oder Sie erhalten ein wundersames Paket mit Ware, die sie gar nicht bestellt haben.
Das PayPal-Konto sollten Sie bestmöglich schützen. Allein Ihre E-Mail-Adresse und ein Passwort ist jedoch kein ausrechender Schutz, selbst wenn es sich um ein sicheres Kennwort handelt. Wir empfehlen Ihnen dringend, dass Sie Ihr PayPal-Konto vor dem Zugriff von Hackern mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung schützen. Dafür haben wir Ihnen eine ausführliche Anleitung vorbereitet.
Das Anklicken des Links in der E-Mail ist ebenso ungefährlich wie das Öffnen der Nachricht. Gefährlich wird es erst, wenn Sie nach dem Klick auf die E-Mail Ihre PayPal-Zugangsdaten eingeben. Haben Sie das nicht getan, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Dennoch raten wir davon ab, den Link testweise anzuklicken. Theoretisch ist denkbar, dass Sie auf infizierte Webseite geführt werden. Bisher war das nicht der Fall.
Den Hackern stehen mit den erfassten Daten Tür und Tor offen. Neben der Übernahme Ihres PayPal-Kontos und einem ungehinderten Einkaufen auf Ihre Kosten, können die Verbrecher mit Ihren Daten weitere Straftaten begehen. So könnten die Gauner beispielsweise mit Ihren gestohlenen Daten einen Fakeshop im Internet eröffnen.
Im schlimmsten Fall haben Sie also nicht nur einen finanziellen Schaden, sondern Ihr Name wird in Zusammenhang mit weiteren Straftaten gebracht.
Wenn Sie Ihre Daten bereits eingegeben und die Falle nicht erkannt haben, sollten Sie schnell reagieren. Was im Einzelnen zu tun ist, lesen Sie in unserem ausführlichen Ratgeber zum Thema PayPal gehackt.
Phishing-Mails und andere betrügerische Nachrichten können Sie an PayPal melden. Senden Sie diese dazu an [email protected]. Leider veröffentlicht PayPal selbst keine Warnungen vor Betrugsnachrichten. Möchten Sie auch andere Nutzer vor der Gefahr warnen, dann senden Sie die Spam-Mail zusätzlich an [email protected]. Wir prüfen die Nachricht, geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung und warnen andere Leser vor der Gefahr. So profitieren alle.
Übrigens: An [email protected] können Sie auch zwielichtige E-Mails von anderen bekannten Unternehmen weiterleiten. Für Fragen erreichen Sie unseren E-Mail-Support.
Bitte teilen Sie uns über die Kommentare unterhalb des Artikels mit, mit welcher Absenderangabe Sie die betrügerischen E-Mails bekommen haben. Dadurch können wir die Verbreitung der Fake-Mails kontrollieren und unsere Warnung noch gezielter zum Verbraucher bringen.
Der Beitrag PayPal Zahlungsbestätigung: Ihre Bestellung bei Raiffeisenbank ist Phishing erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Wann Käuferschutz einspringt – und welche Rechte Sie ohnehin haben – Antrag stellen, Beweise einreichen und Geld zurück erhalten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Die Ausnahmen
Sie müssen in erster Linie darauf achten, ob der Käuferschutz überhaupt für die gewünschte Bestellung in Betracht kommt. Der Käuferschutz ist nämlich ausgeschlossen, wenn Sie mit einer Prepaidkarte oder einem Gutschein bezahlen.
Es gibt zudem bestimmte Warengruppen, die nicht erfasst sind. Dazu gehören in erster Linie digitale Güter wie Musikdownloads, E-Books oder Gutscheine. Sie können keinen Käuferschutz nutzen, wenn es sich um eine Dienstleistung handelt, wie eine Partnervermittlung, Beratung oder Übersetzung. Ausgenommen ist ebenfalls der Kauf von Alkohol, Kraftfahrzeugen, Medikamenten und Tabak.
Halten Sie die Fristen ein
Sie müssen spezielle Fristen einhalten, damit Sie den Käuferschutz beantragen können. Der Antrag auf Käuferschutz muss nach einer gewissen Zeit nach der Kontobelastung gestellt werden, beziehungsweise nach der Bestellung.
Der Käuferschutzantrag scheitert, wenn Sie nicht innerhalb von wenigen Tagen auf die Rückfragen des Bezahldienstes antworten.
Die meisten Anbieter verlangen, dass Sie vor dem Antrag auf Käuferschutz Kontakt mit dem Händler aufnehmen, um eine friedliche Klärung herbeizuführen. Grundsätzlich sollten Sie immer zuerst das Gespräch mit dem Händler suchen, bevor Sie ihre Ansprüche anderweitig geltend machen. Der Händler ist schließlich der Vertragspartner und ob Sie zahlen müssen oder nicht, hängt vom Kaufvertrag selber ab. Der Käuferschutzantrag ist sinnvoll, wenn Sie den Händler nicht erreichen.
In den meisten Fällen wird der Käuferschutz angeboten, wenn Sie die Waren nicht erhalten.
Hier müssen Sie vorsichtig sein, denn meist reicht es aus, wenn der Händler einen Versandbeleg vorlegt und dann ist die Sache für den Käuferschutz erledigt. In der Regel wird nicht geprüft, ob die bestellte Ware wirklich bei Ihnen angekommen ist oder nicht. Der Käuferschutz bringt Ihnen also nichts, wenn die Ware auf dem Postweg verloren gegangen ist oder in dem Transportfahrzeug zerstört wurde.
Hier ist das Gesetz ein wenig anders, denn das Transport- und Verlustrisiko trägt bei der Ware immer der Unternehmen. Sie müssen vor Gericht aber beweisen können, dass Sie die Ware nicht erhalten haben.
Sie gehen aber kein zusätzliches Risiko ein, wenn Sie den Antrag auf Käuferschutz stellen. Der Käuferschutzantrag ist meist der einfachere Weg, wenn es sich um eine geringe Summe handelt und Sie keine Rechtsschutzversicherung haben.
Wenn Sie versehentlich in einem Fakeshop eingekauft haben, bringt das gewisse Folgen und Probleme mit sich. Wir verraten Ihnen in diesem Ratgeber, worauf Sie sich einstellen müssen, wenn Sie in einen Onlineshop eingekauft haben, der nicht seriös ist. Sicher sind Sie auch schon einmal auf einen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie
Bei den meisten Online-Bezahldiensten machen Sie den Käuferschutz geltend, wenn die Ware entweder mangelhaft ist oder eine komplett andere Ware geliefert wurde.
Mittlerweile haben die einzelnen Anbieter spezielle Kategorien in der Hinsicht geschaffen und entscheiden immer für den Einzelfall. Eine defekte Ware lässt sich verschieden deklarieren von einem Defekt nach dem ersten Gebrauch bis hin zum Fehlen von Teilen.
Um die Fehler zu beweisen müssen Nachweise erbracht werden und dazu gehören Fotos, aber auch andere Beweisstücke. Sie lassen dem Anbieter die entsprechenden Beweismittel zukommen, in dem Sie die Bilder hochladen.
Einige Anbieter verlangen zudem, dass die Ware an den Verkäufer zurückgeschickt wird. Die Rücksendekosten werden von Payment-Anbieter nicht übernommen und sind vom Käufer zu bezahlen. Bei einem Rückversand ins Ausland kann das mitunter sehr teuer sein. Sie gehen dann auf jeden Fall in Vorleistung und wissen nicht, ob der Käuferschutzantrag überhaupt durchgeht.
Die Rücksendekosten verlangen Sie einfach vom Verkäufer zurück und bezeichnen sie als Nacherfüllungskosten. Sie dürfen sogar einen Vorschuss für die Transportkosten verlangen. Sie sollten auf den Einsatz des Käuferschutzes verzichten, wenn Sie auf den Rücksendekosten sitzen bleiben. Im schlimmsten Fall verlieren Sie durch die Rücksendung ein wichtiges Beweismittel, nämlich wie Ware selber.
Sie möchten ein gekauftes Produkt zurückgeben? Nicht selten kommt es vor, dass nach einem getätigten Kauf das Produkt Mängel aufweist oder sich als unliebsames Geschenk beziehungsweise Fehlkauf herausstellt. Welche Rechte haben Sie in einem solchen Fall? Ist das Geld umsonst ausgegeben? Wir erklären, was Sie im Onlinehandel und im Einzelhandel
Bei Widerruf gewähren nur sehr wenige Bezahldienste einen Käuferschutz.
Grundsätzlich muss der Widerruf natürlich wirksam sein und einige Dienste stellen sogar die Bedingung, dass der Händler über das Widerrufsrecht belehrt haben muss. Ist das nicht der Fall, dann entfällt meist der Käuferschutz, aber davon brauchen Sie sich nicht beirren lassen. Gegenüber dem Händler können Sie auch nach einem Jahr und 14 Tagen das Recht auf Widerruf durchsetzen. Der Käuferschutz spielt dabei keine Rolle.
Sie haben gegenüber dem Verkäufer trotzdem alle rechtlichen Ansprüche.
Auch bei einer Ablehnung des Käuferschutzes haben Sie weiterhin alle gesetzlichen Rechte gegenüber dem Verkäufer. Verlangen Sie alle Beweise vom E-Payment-Anbieter und dem Verkäufer zurück, wenn Sie schon mit der Beweispflicht begonnen haben.
Grundsätzlich ist immer der Online-Händler also der Verkäufer der erste Ansprechpartner bei Problemen.
Unabhängig vom Käuferschutz gibt es da aber eine sehr wichtige Ausnahme. Der Anspruch auf den Kaufpreis lässt sich vom Händler auf dem E-Payment Anbieter übertragen. Beim Kauf auf Rechnung findet diese Übertragung statt.
Der Online-Bezahldienst verlangt das Geld für die bestellte Ware von Ihnen ein und nicht der Händler selber. In einem solchen Fall haben Sie deutlich mehr Rechte gegenüber des E-Payment-Anbieters und können sich gegen die Forderung des Bezahldienstes wehren, indem Sie auf den Kaufvertrag hinweisen. Kommt die Ware beschädigt oder gar nicht an, dann können Sie eine Verweigerung bezahlen.
FAQs zum Thema Käuferschutz
Bei Lieferung einer falschen oder defekten Ware können Sie den Käuferschutz beantragen und müssen mit Hilfe von Beweisen die Richtigkeit Ihrer Aussage bestätigen. Bei Annahme des Käuferschutzantrages erhalten Sie nach wenigen Tagen ihr Geld zurück.
Der Käuferschutz von PayPal greift wie alle anderen Käuferschutze auch, wenn die Ware nicht oder defekt ankommt.
Loggen Sie sich beim Anbieter ein und klicken Sie auf „Konflikt lösen“ und danach melden Sie das Problem. Am Ende füllen Sie den Antrag auf Käuferschutz aus und folgen weiterhin der Anleitung.
Auch eBay hat einen Käuferschutz, der für alle Zahloptionen gilt, die der Verkäufer anbietet.
Der Käuferschutz ist nicht kostenfrei und liegt bei PayPal bei 35 Cent plus 1,9%. Die Gebühren sind in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen nachzulesen.
Teilen, liken, verlinken – in den sozialen Medien ist es das Normalste der Welt, Inhalte in welcher Form auch immer, zu posten und auf diese Weise für die Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Kaum ein Nutzer macht sich dabei Gedanken über Dinge wie Urheber-, Verwertungs- oder Nutzungsrechte. Doch es lauern
Das Thema Käuferschutz ist bei Online-Bestellungen sehr wichtig geworden. Mittlerweile gibt es viele Bezahl-Dienste, die einen Käuferschutz anbieten. Er greift immer, wenn die bestellte Ware gar nicht oder defekt bei Ihnen ankommt. Sie stellen einfach einen Antrag auf Käuferschutz, legen ausreichend Beweismittel vor und erhalten bei Bestätigung Ihr Geld zurück.
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]]>Eine Vielzahl an Unternehmen bietet Bonus- oder Kundenkarten an. Auf diese Weise ist einerseits eine gewisse Kundenbindung gegeben und andererseits sind derartige Karten eine gute Werbemaßnahme. Allerdings sollten Sie bereits bei der Beantragung der Karte Vorsicht walten lassen, denn bei einigen Formularen werden unnötigerweise die verschiedensten Informationen preisgegeben. Beim Einsetzen der Karte sind jedoch oftmals nur sehr geringe Preisnachlässe möglich. Zudem halten die Rabattkarten oftmals von einem Preisvergleich bei anderen Anbietern ab.
Viele Unternehmen bieten Ihren Kunden die Möglichkeit des Punktesammelns an.
Eine große Anzahl an Verbrauchern besitzt bereits eine oder auch mehrere Kundenkarten. Obwohl hiervon die verschiedensten Varianten kursieren, ist das bestehende, grundlegende Prinzip, immer sehr ähnlich. So bekommen Sie als Teilnehmer bei jedem Kauf für einen gewissen Umsatz eine vorab genau definierte Punkteanzahl. Die Punkte können Sie dann zu einem späteren Zeitpunkt in Sach- oder auch Geldprämien ausbezahlen lassen. Dabei ist die Punkteeinlösung manchmal auch vom Erreichen einer bestimmten Punktanzahl oder vom Ablauf einer gewissen Zeitspanne abhängig.
In den meisten Fällen sind derartige Rabattkarten kostenfrei. Zudem erhalten Sie in der Regel einen Preisnachlass in Höhe von einem bis hin zu drei Prozent, der in Form von Punkten angerechnet wird. In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters steht genau beschrieben, wie viele Punkte Sie für was erhalten und was diese schlussendlich Wert sind. Im Falle der Payback-Karte ist es teilweise so, dass für einen bezahlten Euro ein Punkt als Gutschrift angerechnet wird. Dieser Punkt besitzt einen Gegenwert von einem einzigen Cent. Sobald Sie 1.000 Punkte erreicht haben, besitze Sie die Wahl zwischen einer Prämie oder der Bargeld-Auszahlung. Einige Karten sind gegen ein gewisses Entgelt ebenfalls mit einer Zahlungsfunktion ausgestattet.
Kriminelle versuchen an die Daten von Kreditkarteninhabern zu gelangen. Dafür schicken die Gauner eine Spam-Mail mit dem Betreff „Kostenpflichtige Schließung Ihrer Karte“ , „Schließung Ihrer Karte“ oder „Ihr Kartenkonto wurde gesperrt“ an beliebige E-Mail-Nutzer. Angesprochen sollen sich Besitzer der Mastercard und der Visacard fühlen. Warum Sie die folgenden E-Mails besser
Durchgesetzt haben sich vor allem einfache Kundenkarten sowie eine Variante, bei der mehrere Unternehmen mitmachen.
Vor allem zwei Kartensysteme konnten sich bisher durchsetzen: Eine einfache Kundenkarte, die lediglich von einer einzigen Firma abgegeben wird, wie das etwa bei der Miles&More-Karte der Lufthanse der Fall ist. Sowie die Variante, bei der eine große Anzahl an marktstarken Unternehmen beteiligt sind, wie beispielsweise bei Payback. Bei zuletzt genanntem schließen Sie mit dem jeweiligen Betreiber des betreffenden Kartensystems einen Kontrakt über die Bonusprogramm-Teilnahme ab. Vorteilhaft hierbei ist, dass Sie als Kunde mit lediglich einer einzigen Karte dazu in der Lage sind, einen großen Teil der Produkte zu einem günstigeren Preis zu erhalten.
Durch den Besitz einer Rabattkarte kommt es oftmals nicht zu einem Preisvergleich. Zudem sind die gewährten Rabatte oftmals recht gering.
Der Besitz einer Kundenkarte hält eine Vielzahl an Verbraucher vom Aushandeln höherer, günstigerer Rabatte an. Wenn Sie dennoch nach einem Preisnachlass fragen, erhalten Sie vom Händler oftmals den Hinweis auf die Kundenkarte und deren Rabattmöglichkeiten. Lohnenswert ist eine Kundenkarte oftmals lediglich in Kombination mit weiteren Sonderaktionen, wie etwa einem weiteren Gutschein über mehrere Prozent.
Außerdem gibt es noch einen weiteren Nachteil: Die von Ihnen oftmals mühsam angesammelten Punkte sind in den meisten Fällen lediglich während einer genau definierten Frist gegen eine Prämie einlösbar. Andernfalls verfallen diese. So kommt es, dass viele Besitzer einer solchen Karte überhaupt nicht mehr nach anderen Angeboten Ausschau halten, da sie die Punkte nicht verfallen lassen wollen. Dazu kommt, dass Geschenkaktionen sowie ebenfalls Rabatte einen Preisvergleich oftmals deutlich erschweren. Zudem ist es auch nicht immer möglich, den jeweiligen Gegenwert einer Prämie festzustellen.
Wenn Sie jedoch auf den Einsatz von Bonus- beziehungsweise Kundenkarten und somit auf in der Regel sehr wenige Prozente verzichten, dann beachten Sie am besten auch, dass bei Anbietern, die ein Kundenbindungssystem nutzen, gemeinhin immer ein etwas höherer Betrag bezahlt wird, denn schließlich müssen die Nicht-Kartenbesitzer die Nachlässe, die den Karteninhabern gewährt werden, mitfinanzieren.
Ihr Payback Passwort sollten Sie wie bei allen anderen Onlinekonten in regelmäßigen Abständen ändern. Das trägt zu mehr Sicherheit bei. Wir erklären in diesem Artikel, wie Sie Ihr Payback Kennwort ändern. Außerdem erfahren Sie, wie Sie einen neuen PIN oder ein Passwort für Ihr Payback-Konto anfordern, wenn Sie die Kombination vergessen haben.
Wenn Sie Ihre Rabattkarte nutzen, geben Sie freiwillig verschiedene Informationen preis.
Sobald Sie Ihre Kundenkarte bei einem Einkauf vorlegen, sind Sie nicht mehr anonym. Das kommt daher, dass mithilfe Ihrer Daten, die Sie bei Ihrem Kartenantrag freiwillig preisgegeben haben, und Ihren jeweiligen Umsatzdaten Nutzungs- und Kundenprofile erstellt werden.
Umso öfter Sie Ihre Rabattkarte einsetzen, desto genauer ist es den Unternehmen möglich, Ihr jeweiliges Konsumverhalten zu beobachten und dementsprechende, passende Zukunftsprognosen zu erstellen. Jedoch wird bei Verwendung von sensiblen Daten immer das Einverständnis des Kunden benötigt. Dagegen dürfen Namen, Geburtsjahr sowie Adresse auch ohne vorliegendes Einverständnis zur Werbung genutzt werden. Dies gilt so lange, bis Sie hier ausdrücklich widersprechen. Eine besondere Einwilligung ist dann vonnöten, wenn Ihre E-Mail Adresse und Telefonnummer für Werbezwecke genutzt werden darf.
Zur Marktanalyse, sowie ebenfalls zu weiteren Werbemaßnahmen, verlangen Unternehmen oftmals noch zusätzliche Informationen, wie etwa zu Einkommen, Größe des Haushalts, Familienstand, Hobbys und Beruf. Doch auch hier ist für die Nutzung der Daten wichtig, dass der Kunden darüber aufgeklärt werden und seine separate Einwilligung abgeben muss.
Kommt es beim Einkauf zum Einsatz der Karte, dann ist es dem Unternehmen erlaubt, Zeitpunkt sowie Ort des Kaufs, die Preise der betreffenden Dienstleistungen oder der Waren sowie die jeweilige Rabatthöhe oder die Anzahl der betreffenden Bonuspunkte zu speichern. Um welche Waren es sich jedoch handelt, geht das Unternehmen nichts an; sofern Sie diesbezüglich nicht Ihr ausdrückliches Einverständnis abgegeben haben.
Aber auch bei bereits vorformulierten Einwilligungserklärungen ist es wichtig, die Augen offen zu halten, da diese lediglich dann gültig sind, wenn der Kunde diesen schriftlich zustimmt. Hierfür ist jedoch eine Extra-Unterschrift vonnöten.
Wenn Sie Datenschutz Großschreiben, dann ist es im Zweifelsfall die bessere Entscheidung von der Nutzung einer Rabattkarte abzusehen.
Auf den Antragsformularen muss genau beschrieben sein, wie die vom Kartenbetreiber geplante Datennutzung aussieht.
Betreiber von Rabattkarten sind jedoch auch dazu verpflichtet, Ihre Kunden in den betreffenden Antragsformularen auch über die geplante Nutzung der Daten zu unterrichten. So ist es das Recht des Karteninhabers, dass er darüber informiert wird, welche Firma welche seiner Daten zu wessen und welchen Zwecken abgespeichert sowie verwendet werden. Des Weiteren muss ein Hinweis vorhanden sein, mit Folgen der Kartenbesitzer rechnen muss, wenn die Einwilligung verweigert wird.
Haben Sie auch eine E-Mail im Namen von American Express bekommen. Die Nachricht mit dem Betreff „Verknüpfung Ihrer Mail Adresse“ kündigt Einschränkung des Kreditkartenkontos an. Tatsächlich sollen jedoch Ihre Daten gestohlen werden. Wir zeigen, wie die Fake-Mails aussehen. Immer wieder haben es Kriminelle auf die Zugangsdaten für das Onlinebanking oder Ihre
FAQs zum Thema Kundenkarten mit Bonus:
In den meisten Fällen lohnen sich Rabattkarten nicht, da hier lediglich geringe Rabatte angeboten werden. Höchstens in Kombination mit weiteren Gutscheinen sind hier spürbare Rabatte möglich.
Oftmals ist es so, dass sich Besitzer einer Rabattkarte ganz automatisch nicht nach den anderen Angeboten der Konkurrenz umsehen, da die Punkte beziehungsweise die Boni gesammelt werden und man diese nicht verfallen lassen möchte.
Die Fristen fallen je nach Anbieter unterschiedlich aus. In der Regel werden die Kunden jedoch, oftmals beispielsweise via E-Mail, darüber informiert, dass in den nächsten X Tagen ein Punktverfall droht.
Wenn Ihnen der Schutz Ihrer Daten besonders wichtig ist, ist es in der Regel die bessere Wahl, auf eine solche Karte zu verzichten.
Der Gegenwert der Punkte hängt von dem jeweiligen Kartenbetreiber ab. In dessen Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind die jeweiligen Gegenwerte jedoch genauer erklärt.
Sie haben eine Spam-Nachricht von PayPal bekommen oder möchten eine Phishing-Mail melden? Oder sind Sie auf eine bösartige E-Mail hereingefallen und möchten einen Missbrauch des PayPal-Kontos anzeigen? Wir erklären, wie Sie vorgehen sollten. Der Bezahldienst PayPal ist immer wieder ein beliebtes Ziel von Cyber-Kriminellen. Mit Hilfe von täuschend echt aussehenden
Durch den Einsatz einer Kundenkarte erhalten Sie gemeinhin nur sehr geringe Rabatte. Dafür geben Sie jedoch eine Vielzahl an persönlichen Daten preis. Wenn Sie diese besser schützen möchten, ist es besser, auf eine solche Karte zu verzichten.
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Ganz wichtig ist, dass Sie vor der Bezahlung genau überlegen und für sich entscheiden, ob Sie dem Webshop vertrauen. Die meisten Menschen fallen auf Fakeshops herein, weil sie unaufmerksam waren, im Stress zu schnell bestellt und bezahlt haben oder schlicht nach der Optik des Onlineshops gegangen sind. Doch davon sollten Sie sich nicht blenden lassen. Schließlich weiß jeder, dass das Essen aus einem schönen Topf noch lange nicht schmeckt. Wenn Sie also misstrauisch werden und noch nicht bezahlt haben, dann stoppen Sie den Einkauf und zahlen Sie auch nicht.
Es gibt übrigens Hinweise, die immer für Misstrauen sorgen sollten. Kritisch sollten Sie immer dann sein, wenn Sie in einem unbekannten Onlineshop nur per Überweisung bezahlen können. Fragen Sie sich, warum nicht auch andere Zahlungsweisen wie PayPal oder Kreditkarte angeboten werden. Gleiches gilt, wenn Sie nur per Kreditkarte bezahlen können. Auch dann sollten Sie misstrauisch werden. Weitere Erkennungsmerkmale für Fakeshops sowie eine Checkliste finden Sie unserem ausführlichen Fakeshop-Ratgeber.
Doch trotz aller Vorsicht kommt es immer wieder vor, dass Verbraucher in die Falle tappen. Das Schnäppchen war so lukrativ, dass Sie bestellt und auch gleich bezahlt haben. Doch dann werden Sie misstrauisch oder wundern sich eventuell darüber, dass Sie von dem Onlineshop nichts mehr hören. Jetzt gilt: Sie müssen schnell sein. Je länger Ihre Überweisung zurück liegt, umso geringer ist die Chance, dass Sie die Zahlung stoppen können. Nachfolgend erklären wir, was Sie in welcher Reihenfolge tun sollten. Eine Erfolgsgarantie gibt es nicht, aber unsere Erfahrungen zeigen, dass viele Kunden auf diesen Wegen ihr Geld zurückbekommen haben.
In vielen typischen Fakeshops, die Sie auch in unserer großen Fakeshop-Liste finden, können und müssen Sie per Kreditkarte zahlen. Doch wenn es sich um einen Fakeshop handelt, dann ist das Geld oft weg. Denn entweder bekommen Sie gar nichts oder nach langer Zeit ein Imitat eines Markenproduktes oder ein ganz anderes Billigprodukt, was in keinem Verhältnis zu Ihrer Zahlung steht.
Wenn Sie mit Ihrer Kreditkarte bezahlt haben, ist das Zurückholen des Geldes möglicherweise mit einem hohen Aufwand verbunden. In der Regel müssen Sie nachweisen, dass keine Ware geliefert wurde oder es sich bei der erhaltenen Ware um eine Fälschung handelt. Oft müssen Sie erst versuchen sich mit dem Onlineshop zu einigen, bevor der Kreditkartenanbieter zurückzahlt. Das kostet Zeit und strapaziert die Nerven des Geschädigten. Um Ihr Geld zurückzubekommen, raten wir wie folgt vorzugehen:
Verzichten Sie auf keinen Fall auf die Erstattung der Strafanzeige und Sperrung Ihrer Kreditkarte. Fakeshops sind oft so aufgebaut, dass Ihre persönlichen Daten samt Kreditkartendaten direkt an den Fakeshop-Betreiber übermittelt werden. Damit sind diese in Händen von Kriminellen und können für weitere Straftaten wie einen Datenmissbrauch genutzt werden.
Wir empfehlen immer wieder, dass Sie gerade in neuen und unbekannten Onlineshops nach Möglichkeit via PayPal bezahlen sollten. Dafür gibt es einen einfachen Grund. Fakeshops können oft keine PayPal-Zahlung anbieten. Denn PayPal prüft die Unternehmen. Wenn ein Onlineshop nicht liefert, kann er nach kurzer Zeit keine PayPal-Zahlung mehr anbieten. Außerdem schützt PayPal den Verbraucher mit dem Käuferschutz vor Betrügern. Wenn Sie über Ihr PayPal-Konto bezahlt haben und der Händler nicht liefert, dann bekommen Sie Ihr Geld zurück. In diesem Fall müssen Sie also nur eine Rückerstattung über das Käuferschutzprogramm beantragen (zur Anleitung).
Ganz uneingeschränkt gilt der Käuferschutz von PayPal allerdings nicht. Deshalb sollten Sie vor dem Kauf prüfen, ob der Einkauf über das Käuferschutzprogramm abgesichert ist. Es gibt einige wenige Ausschlüsse, die Sie in den PayPal-Bedingungen finden. Auch nach einem Einkauf in einem sogenannten China-Shop greift der Käuferschutz von PayPal aus verschiedenen Gründen meist nicht.
Bei sehr vielen Fakeshops müssen Sie per Vorkasse via Überweisung auf ein Bankkonto bezahlen. Doch das ist eine der riskantesten Zahlungsweisen überhaupt. Denn ist das Geld erst einmal überwiesen, wird es schwer das Geld zurückzuholen. Dennoch ist es nicht aussichtslos. Allerdings spielt hier die Zeit gegen Sie, was auch die Fakeshop-Betreiber wissen. Deshalb versuchen diese die Kunden gezielt hinzuhalten. Nur wenige Tage nach Ihrer Überweisung haben Sie noch die Chance das Geld zurückzurufen. So sollten Sie vorgehen:
Durch den Überweisungsrückruf wegen Betrugsverdacht werden häufig auch die Compliance-Abteilungen oder die Geldwäschebeauftragten der Banken informiert. Diese überprüfen die Bankverbindung und sperren unter Umständen das Konto, sodass keine weiteren Kunden geschädigt werden können.
Übrigens: Der genannte Kontoinhaber ist in der Regel wenig hilfreich. Fakeshops eröffnen die Konten auf den Namen von unbeteiligten Dritten. Diese wissen oft gar nicht, dass sie ein Konto bei der jeweiligen Bank besitzen.
Manchmal scheitern alle Versuche, dass Geld zurück zu bekommen. Dann ist nicht nur der Ärger und die Enttäuschung groß, sondern oft auch das finanzielle Loch in der Haushaltskasse. Doch es gibt in einigen Fällen noch einen Joker, der vielen Opfern schon geholfen hat. Prüfen Sie, ob Sie eine passende Versicherung abgeschlossen haben. Einige Versicherungen enthalten eine sogenannte Cyberpolice, die Schäden durch die Nutzung des Internets mit absichert. Prüfen Sie also, ob eine Ihrer Versicherungen sogenannte Internetschäden absichert. Auf Verbraucherschutz.com lesen Sie mehr zu Cyberversicherungen und welche Police Ihnen am Besten ist.
Können Sie im Onlineshop gekaufte Ware einfach so zurückgeben oder muss dafür ein Mangel vorhanden sein? Welche Rechte haben Sie bei der Rückgabe und gibt es Ausschlüsse für das Rückgaberecht? Wir erklären, was Sie rund um das Widerrufsrecht bei Onlinekäufen beachten sollten. Wenn Sie Waren in einem Onlineshop oder Webshop
Nicht jede ausbleibende Lieferung ist auf einen Fakeshop zurückzuführen. Immer häufiger kommt es vor, dass Unternehmen in Schwierigkeiten geraten, zahlungsunfähig sind oder einfach nur schlampig geführt werden. Im schlimmsten Fall kann auch das zu einem finanziellen Schaden führen. Allerdings hat das mit einem Fakeshop nichts zu tun, da das Unternehmen im Gegensatz zu Fakeshops tatsächlich existiert.
Sollten Sie ein Problem mit einem solchen Unternehmen haben, ist anzuraten zunächst über das EU-Portal zur Online-Streitbeilegung zu einer außergerichtliche Einigung zu kommen. Unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ können Sie eine Beschwerde gegen einen Händler einreichen und die Streitbeilegung starten. Kommt es zu keiner Einigung, sollten Sie so schnell wie möglich Ihre Forderungen auf dem zivilrechtlichen Weg durchsetzen. In diesem Fall sollten Sie sich entweder an einen Rechtsanwalt wenden oder die nächste Beratungsstelle der Verbraucherzentrale aufsuchen.
Grundsätzlich haben Sie die Wahl, ob Sie eine Strafanzeige im Internet erstatten oder persönlich die nächste Polizeidienststelle aufsuchen und dort Anzeige erstatten. Dabei sollten Sie wissen, worauf es beim Erstatten einer Anzeige ankommt. Wichtig ist, dass Sie Anzeige erstatten. Denn nach dem Einkauf in einem Fakeshop bestehen unabhängig von dem finanziellen Schaden weitere Risiken wie beispielsweise durch den Missbrauch Ihrer persönlichen Daten. Wir haben in einem Artikel zusammengefasst, welches Risiko nach dem Einkauf in einem Fakeshop besteht.
Aus unserer Erfahrung raten wir, wenn die Zeit drängt, die Anzeige vor Ort in der nächsten Polizeidienststelle zu erstatten. Dann erhalten Sie sofort ein Aktenzeichen und einen Beleg für die erstattete Anzeige. Diesen benötigen Sie beispielsweise dann, wenn Sie einen Überweisungsrückruf veranlassen oder eine Rückzahlung über den Kreditkartenanbieter beantragen möchten. Nach unserer Erfahrung kann die Bearbeitung einer Onlineanzeige bis zu 6 Wochen dauern.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Rechtsberatung dar. Vielmehr sollen Ihnen die Tipps nützliche Anregungen geben, um den Schaden möglichst gering zu halten. Wer Hilfe und Beratung im Einzelfall benötigt, sollte sich für eine kostenpflichtige Beratung an einen Rechtsanwalt oder die nächste Beratungsstelle der Verbraucherzentrale wenden.
Beim Umgang mit Geld ist eine gewisse Vorsicht notwendig. Dies gilt auch für den Bereich des Online-Shoppings. Statt eines persönlichen Kontakts wie im Ladengeschäft müssen sich Verbraucher auf die Seriosität der Portale verlassen können. Doch welche Bezahlmöglichkeiten sind im Internet wirklich sicher und was ist beim Zahlen im Netz zu
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Immer wieder erreichen uns Anfragen zu E-Mails welche im Namen von PayPal versendet werden. Sehr oft handelt es sich dabei um betrügerische Nachrichten. Mit den Phishing-Mails sollen Ihre Zugangsdaten von PayPal gestohlen werden. In unserer Übersicht sehen Sie, welche gefälschten PayPal-Mails aktuell gerade im Umlauf sind. Besonders problematisch ist, dass der Laie heute echte E-Mails von PayPal praktisch kaum noch von gefälschten Nachrichten unterscheiden kann. Das mag daran liegen, dass Kriminelle von Tag zu Tag besser werden und die echten E-Mails nicht immer sehr gut verfasst sind. Zudem sorgt auch PayPal selbst für ordentlich Verwirrung.
Aktuell ist eine E-Mail von PayPal unterwegs, in der es um Ihre aktuelle Handynummer geht. Diese sollen Sie hinterlegen, damit Sie zukünftig noch auf Ihr PayPal-Konto zugreifen können. Viele Nutzer schätzen diese Nachricht aufgrund der großen Unsicherheit als Spam ein. Kann es dennoch sein, dass der Absender PayPal ([email protected]) wirklich PayPal und nicht ein Krimineller ist? Wir warnen immer wieder davor, Links in unaufgefordert zugesendeten Nachrichten anzuklicken.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Wichtiger Hinweis: In Kürze tritt die starke Kundenauthentifizierung in Kraft
Bitte ergänzen Sie Ihre Telefonnummer, um PayPal weiterhin reibungslos nutzen zu können.Hallo Max Musterman,
aufgrund neuer Vorschriften führt PayPal beim Einlogvorgang die starke Kundenauthentifizierung (Strong Customer Authentication, SCA) ein.
Gegebenenfalls werden Sie also beim Einloggen oder Bezahlen mit PayPal nach einer Kundenservice-PIN gefragt, die Sie über die Telefonnummer erhalten, die Sie in Ihrem Profil angegeben haben.
Bitte fügen Sie Ihrem PayPal-Konto eine Telefonnummer hinzu, damit Sie es weiterhin reibungslos nutzen können.So fügen Sie Ihre Telefonnummer hinzu:
Loggen Sie sich in Ihr Konto ein oder öffnen Sie die PayPal-App auf Ihrem Smartphone.
Gehen Sie oben auf das Einstellungssymbol.
Gehen Sie zu „Mein Profil“ (Desktop) oder „Persönliche Daten“ (App).
Fügen Sie Ihre Telefonnummer hinzu.
Mehr erfahren
Die Nachricht mit dem Absender PayPal <[email protected]> und dem Betreff „Die Art und Weise, wie Sie sich bei PayPal einloggen, ändert sich. Bitte fügen Sie Ihre Telefonnummer hinzu.“ stammt wirklich von PayPal. Sie ist eine von mehreren Versionen der auffordernden E-Mails von PayPal. So sieht die echte Nachricht von PayPal aus:
31.08.2020 PayPal versendet eine zweite E-Mail als Erinnerung. Diese ist im Betreff mit Ihrem Namen und dem Text „Überprüfen Sie zur Sicherheit bitte unbedingt Ihre Telefonnummer„, „Denken Sie daran, Ihre Telefonnummer zu überprüfen“ oder „Denken Sie daran, Ihre Telefonnummer zu ergänzen“ personalisiert. Versendet wird die Nachricht von [email protected]. Inhaltlich weicht die E-Mail kaum von der ursprünglichen Nachricht ab:Der Zugang zu Ihrem PayPal-Konto ändert sich.
Bitte bestätigen Sie Ihre Telefonnummer.Hallo …,
aufgrund neuer Vorschriften führt PayPal beim Einlogvorgang die starke Kundenauthentifizierung (Strong Customer Authentication, SCA) ein.
Gegebenenfalls werden Sie also beim Einloggen oder Bezahlen mit PayPal nach einer Kundenservice-PIN gefragt, die Sie über die Telefonnummer erhalten, die Sie in Ihrem Profil angegeben haben.
Bitte fügen Sie eine Telefonnummer hinzu, damit Sie Ihr PayPal-Konto weiterhin reibungslos nutzen können.
So fügen Sie Ihre Telefonnummer hinzu:
Loggen Sie sich in Ihr Konto ein oder öffnen Sie die PayPal-App auf Ihrem Smartphone.
Gehen Sie oben auf das Einstellungssymbol.
Gehen Sie zu „Mein Profil“ (Desktop) oder „Persönliche Daten“ (App).
Fügen Sie Ihre Telefonnummer hinzu.
Mehr über SCA erfahren
Demnächst wird die starke Kundenauthentifizierung eingeführt
Bitte überprüfen Sie Ihre Telefonnummer, um sich einzuloggen und PayPal reibungslos nutzen zu können.Hallo …,
aufgrund neuer Vorschriften führt PayPal beim Einlogvorgang die starke Kundenauthentifizierung (Strong Customer Authentication, SCA) ein.
Gegebenenfalls werden Sie also beim Einloggen oder Bezahlen mit PayPal nach einer Kundenservice-PIN gefragt, die Sie über die Telefonnummer erhalten, die Sie in Ihrem Profil angegeben haben.
Bitte vergewissern Sie sich, dass in Ihrem Profil die korrekte Telefonnummer hinterlegt ist, damit Sie Ihr PayPal-Konto weiterhin reibungslos nutzen können.
So überprüfen Sie Ihre Telefonnummer:
Loggen Sie sich in Ihr Konto ein oder öffnen Sie die PayPal-App auf Ihrem Smartphone.
Gehen Sie oben auf das Einstellungssymbol.
Gehen Sie zu „Mein Profil“ (Desktop) oder „Persönliche Daten“ (App).
Überprüfen Sie Ihre Telefonnummer und ändern Sie sie, falls notwendig.
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Diese E-Mails sind tatsächlich echt und stammen wirklich von PayPal. Die Links in der E-Mail führen nicht auf gefälschte Webseiten, sondern wirklich auf die echte PayPal-Webseite. Allerdings ist dies etwas schwierig zu erkennen, da PayPal regelmäßig durch die Wahl der URLs in E-Mails für Verwirrung sorgt. Die Verlinkungen sind von PayPal unglücklich gewählt. Denn wenn Sie mit dem Mauszeiger auf die Links zeigen, sehen Sie einen Link der mit „https://epl.paypal-communication.com“ beginnt. Dennoch handelt es sich hierbei um die Verlinkung zur echten PayPal-Seite.
Sie haben eine E-Mail von PayPal bekommen und finden darin Links, die zu Internetadressen mit der Domain paypal-communication.com führen. Jetzt möchten Sie wissen, ob es sich um Phishing handelt beziehungsweise ob paypal-communication.com zu PayPal gehört. Wir
Auch die Absender-E-Mail ist mehr als unglücklich vom Unternehmen gewählt. Bei „[email protected]“ denken viele Nutzer aufgrund des „mail“ in der Adresse, dass es sich um Spam handelt, der nicht von PayPal kommt. Auch in der E-Mail „Aktualisieren Sie Ihre abgelaufene Kreditkarte bei PayPal“ hat PayPal einige unglückliche Entscheidungen getroffen, die den Nutzer an der Echtheit der E-Mail zweifeln lassen.
Aufgrund der neuen Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) müssen Zahlungsanbieter wie Banken und auch PayPal das Onlinebanking sicherer machen. In der Vergangenheit waren Bankkonten extrem schlecht geschützt. Denn der Zugang zu Ihrem Bankkonto war alleine mit einem Benutzernamen und einem Passwort möglich. Bei PayPal wurde als Benutzername sogar die öffentlich bekannte E-Mail-Adresse genutzt, sodass Angreifer nur noch das Passwort ausspionieren musste. Diese einfache Sicherheit ist für den Zugriff auf sensible Daten nicht mehr zulässig.
Bankkonten werden jetzt mit einem ähnlich sicheren Verfahren geschützt, wie das bei Onlinekonten schon üblich ist. Die Rede ist von einer Zwei-Faktor-Authentifizierung. Zukünftig können Sie sich bei wichtigen Transaktionen nicht mehr allein mit einem Benutzernamen und einem Kennwort anmelden. Vielmehr benötigen Sie zusätzlich eine TAN. Dabei muss es sich um eine einmalige TAN handeln, die nur kurze Zeit gültig ist und speziell für das Login beim Onlinebanking generiert wurde. Bei PayPal heißt diese TAN Kundenservice-PIN und soll per SMS auf Ihr Smartphone gesendet werden. Deshalb müssen Sie Ihre Handynummer angeben. Sie könnten die TAN sonst nicht empfangen.
Sie sollten also tatsächlich Ihre bei PayPal hinterlegte Handynummer überprüfen beziehungsweise eingeben. Sonst könnte es in Zukunft passieren, dass PayPal Sie nicht identifizieren kann, wenn der Zahlungsdienstleister Zweifel an Ihrer Identität hat oder die Vorschriften eine Zwei-Faktor-Authentifizierung erfordern. Weitere Informationen dazu finden Sie auf dieser PayPal-Webseite.
Wir bleiben bei unserem Rat, dass Sie keine Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails anklicken sollen. Zu groß ist das Risiko, dass Sie in die Phishing-Falle tappen. Dennoch sollten Sie die elektronische Post ernst nehmen und nicht einfach löschen. Melden Sie sich manuell bei PayPal an und geben Sie Ihre Handynummer ein. So geht’s:
Die Hinterlegung der Handynummer und die Zusendung der PIN via SMS ist die einfachste und sicherste Variante. Falls Sie keine Telefonnummer hinterlegen möchten, können Sie den PIN auch mit einer Authentifizierungs-App generieren. Richten Sie dazu die zweistufige Authentifizierung ein. Bei uns finden Sie eine ausführliche Anleitung zur Einrichtung der zweistufigen Authentifizierung bei PayPal.
Falls Sie eine gefälschte E-Mail im Namen von PayPal oder einem anderen großen Unternehmen bekommen haben beziehungsweise sich einfach unsicher sind, dann leiten Sie diese an [email protected] weiter. Wir prüfen die E-Mail und geben Ihnen auf Wunsch sogar eine Rückmeldung. Bei betrügerischen E-Mails geben wir eine Warnung heraus, um andere Nutzer zu schützen.
Sie haben noch Fragen zu diesem Thema. Diese können Sie unterhalb des Artikels über die Kommentare stellen. Für individuelle Fragen zu Ihrem PayPal-Konto wenden Sie sich bitte direkt an PayPal.
Als Zahlungsdienstleister hat sich PayPal schon lange einen Namen gemacht. Doch die Erfahrungen der Nutzer sind sehr unterschiedlich. Wir verraten Ihnen die häufigsten Fallen im Zusammenhang mit PayPal. So verhindern Sie, dass Sie von Betrügern abgezockt werden. Ob Onlineshopping, die Bezahlung bei eBay Kleinanzeigen oder eine Spende an ein Unternehmen
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Kriminelle versuchen es mit diesen E-Mails immer wieder. Mit einer angeblichen Zahlungsbestätigung von PayPal jagen Betrüger dem Empfänger einen Schreck ein. Dabei werden viele Geschütze aufgefahren, um potenzielle Nutzer in die Falle zu locken. Die E-Mails im Namen von PayPal sehen täuschend echt aus und von Laien häufig auch als echt eingestuft. Das sorgt für viel Verwirrung, da die Nutzer von eine Datenmissbrauch ausgehen.
Gleich vorweg möchten wir darauf hinweisen, dass mit dieser E-Mail weder PayPal noch Lidl etwas zu tun haben. Es handelt sich um eine Phishing-E-Mail und es geht mal wieder nur um die persönlichen Daten des Nutzers.
Übrigens: Erst unlängst haben wir vor einer E-Mail mit der Bestätigung Ihrer Zahlung an Netflix oder einer vegleichbaren E-Mail für einen Kauf bei KK Hygiene Produkte gewarnt.
Wir listen im Folgenden die Daten auf, welche uns bekannt sind. Sollten Sie eine E-Mail mit abweichenden Daten erhalten, leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter. Mittlerweile haben sich die Betrüger etwas ausgedacht in Bezug auf den Betreff. Denn Sie werden nun teilweise mit Ihren personalisierten Daten (Vor- und Nachname) angeschrieben. Zusätzlich ist noch eine Buchstaben-/Zahlenkombination enthalten. Diese ändert sich bei jeder E-Mail. Allgemein sieht das Format dann so aus: Guten Tag Max Mustermann! / MURF8BJ
Betreff:
Absender:
Vermeintliche Zahlung an:
So lautet der Text der aktuellen E-Mail:
Ziel der Kriminellen ist es, dass Sie den Link zur Stornierung anklicken. In den meisten E-Mails genügt bereits ein Klick auf eine beliebige Stelle in der Fake-Nachricht. Das ist auch wahrscheinlich, da Sie die Bestellung nicht ausgelöst haben und über den Link die Zahlung angeblich stornieren können. Doch Vorsicht, genau das sollten Sie nicht tun.
Der Link zur Stornierung führt Sie geradewegs auf eine gefälschte Webseite, wo Ihre PayPal-Zugangsdaten entwendet und unter Umständen weitere Zahlungsdaten ausgespäht werden. Mit Ihren PayPal-Zugangsdaten können die Kriminellen dann auf Ihre Kosten einkaufen, wie das beispielsweise in diesem Fall geschehen ist.
Löschen. Diese E-Mail gehört direkt in den virtuellen Reißwolf, da es weder einen Einkauf, noch eine Zahlung gegeben hat. Wenn Sie sich jedoch unsicher sind, dann sollten Sie Ihr PayPal-Konto manuell überprüfen. Nutzen Sie dazu keinen Link aus der E-Mail und klicken Sie keine Datei im Anhang an, da diese immer manipuliert sein könnten. Geben Sie stattdessen in der Adresszeile Ihres Browsers „www.paypal.de“ ein und loggen sie sich auf der PayPal-Webseite mit Ihren Zugangsdaten ein. Anschließend können Sie in der Übersicht Ihrer Zahlungen sehen, ob es eine Zahlung an das genannte Unternehmen gegeben hat.
Mehr können und müssen Sie nicht unternehmen.
Wir raten davon ab, die betroffenen Unternehmen zu kontaktieren. Die Unternehmen sind ohnehin durch den Missbrauch des Namens bereits geschädigt. Durch weitere E-Mails und Anrufe könnte der Geschäftsbetrieb erheblich gestört werden, wodurch ein weiterer Schaden entsteht.
Es kann jeden treffen. Immer häufiger klauen Betrüger Identitäten ahnungsloser Personen und bestellen Ware auf fremden Namen. Die Pakete erhalten die Opfer allerdings nicht. Diese werden oft erst durch Mahnungen und Inkassobriefe auf den Betrug aufmerksam. Oder Sie erhalten ein wundersames Paket mit Ware, die sie gar nicht bestellt haben.
Das PayPal-Konto sollten Sie bestmöglich schützen. Allein Ihre E-Mail-Adresse und ein Passwort ist jedoch kein ausrechender Schutz, selbst wenn es sich um ein sicheres Kennwort handelt. Wir empfehlen Ihnen dringend, dass Sie Ihr PayPal-Konto vor dem Zugriff von Hackern mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung schützen. Dafür haben wir Ihnen eine ausführliche Anleitung vorbereitet.
Das Anklicken des Links in der E-Mail ist ebenso ungefährlich wie das Öffnen der Nachricht. Gefährlich wird es erst, wenn Sie nach dem Klick auf die E-Mail Ihre PayPal-Zugangsdaten eingeben. Haben Sie das nicht getan, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Dennoch raten wir davon ab, den Link testweise anzuklicken. Theoretisch ist denkbar, dass Sie auf infizierte Webseite geführt werden. Bisher war das nicht der Fall.
Den Hackern stehen mit den erfassten Daten Tür und Tor offen. Neben der Übernahme Ihres PayPal-Kontos und einem ungehinderten Einkaufen auf Ihre Kosten, können die Verbrecher mit Ihren Daten weitere Straftaten begehen. So könnten die Gauner beispielsweise mit Ihren gestohlenen Daten einen Fakeshop im Internet eröffnen.
Im schlimmsten Fall haben Sie also nicht nur einen finanziellen Schaden, sondern Ihr Name wird in Zusammenhang mit weiteren Straftaten gebracht.
Wenn Sie Ihre Daten bereits eingegeben und die Falle nicht erkannt haben, sollten Sie schnell reagieren. Was im Einzelnen zu tun ist, lesen Sie in unserem ausführlichen Ratgeber zum Thema PayPal gehackt.
Phishing-Mails und andere betrügerische Nachrichten können Sie an PayPal melden. Senden Sie diese dazu an [email protected]. Leider veröffentlicht PayPal selbst keine Warnungen vor Betrugsnachrichten. Möchten Sie auch andere Nutzer vor der Gefahr warnen, dann senden Sie die Spam-Mail zusätzlich an [email protected]. Wir prüfen die Nachricht, geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung und warnen andere Leser vor der Gefahr. So profitieren alle.
Übrigens: An [email protected] können Sie auch zwielichtige E-Mails von anderen bekannten Unternehmen weiterleiten. Für Fragen erreichen Sie unseren E-Mail-Support.
Bitte teilen Sie uns über die Kommentare unterhalb des Artikels mit, mit welcher Absenderangabe Sie die betrügerischen E-Mails bekommen haben. Dadurch können wir die Verbreitung der Fake-Mails kontrollieren und unsere Warnung noch gezielter zum Verbraucher bringen.
Der Beitrag PayPal Zahlungsbestätigung: Ihre Zahlung an Lidl Shop ist Phishing erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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