Der Beitrag Fakeshopverdacht: Vorsicht beim Goldkauf im Onlineshop! – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger.
Aktuell sorgt der Onlineshop feingoldscheideanstalt-seit1978.de für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen. Dabei sind wir in ein Wespennest gestochen. Aber lesen Sie nur selbst.
Da der Onlineshop derzeit Werbeanzeigen im Internet geschaltet hat, könnten viele Verbraucher auf die Fake-Angebote hereinfallen. Kaufen Sie hier auf keinen Fall Ware im Voraus. Vermutlich verlieren Sie Ihr gesamtes Geld.
Die pro aurum GmbH aus München handelt ebenfalls mit Edelmetallen, Münzen und Gold. Erreichbar ist die Firma jedoch über eine ganz andere Webseite und über eine andere Telefonnummer.
Bei dem Onlineshop feingoldscheideanstalt-seit1978.de handelt es sich um eine billige Fälschung, die wir in dieser Optik schon häufiger gesehen haben. Lediglich die Telefonnummer und der vermeintliche Shopbetreiber ändern sich geringfügig. Unter der angegebenen Telefonnummer 089215549879 erreichen Sie nicht die pro aurum GmbH, sondern Kriminelle. Die scheinbaren Verbraucherschutzsiegel werden ebenfalls missbräuchlich verwendet beziehungsweise handelt es sich um Fälschungen. Fallen Sie auf den Betrug nicht herein und überweisen Sie kein Geld via Vorkasse.
Update 30.04.2019 Neuerdings missbrauchen die Kriminellen die Daten eines anderen Unternehmens. Das Impressum wurde geändert. Nun werden missbräuchlich die Daten der philoro EDELMETALLE GmbH mit verschiedenen Standorten verwendet.Auf der Fake-Seite werden zahlreiche Verbraucherschutzsiegel sowie Links zu Bewertungen angezeigt. Diese werden missbräuchlich verwendet und führen auf das Bewertungsportal eKomi. Allerdings werden dort keine Bewertungen der dubiosen Fakeshops angezeigt, sondern die Bewertungen der echten Webseite der ZIEMANN VALOR GmbH. Fallen Sie auf den Betrug nicht herein und überweisen Sie kein Geld via Vorkasse.
Aus eins mach drei, könnte die Überschrift auch lauten. Bei unseren Recherchen zum Onlineshop goldscheideanstalt-nest.de haben wir im ersten Schritt den malaysischen Server überprüft, auf dem die Webseite gehostet ist. Dabei entdeckten wir insgesamt zwei weitere Webseiten mit fast identischen Namen und Bezug zum Edelmetallhandel. Die Überprüfung ergab, dass unter den Webadressen fast identische Onlineshops betrieben werden. Die Farbgebung und die Preise weichen auf den Webseiten ein wenig voneinander ab. Sonst sind sie absolut identisch.
Die folgenden sechs Onlineshops verwenden in ihrem Impressum die Daten der Firma Rheinische Scheideanstalt GmbH mit Sitz in Düsseldorf. In einem Telefonat mit der Firma teilt man uns mit, dass sie mit den genannten Onlineshops nichts zu tun haben. Sie selbst sind Opfer des Identitätsdiebstahles. Durch die Rheinische Scheideanstalt GmbH wurde bereits Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft erstattet. Auch ein Hinweis auf der Webseite wurde bereits herausgegeben.
Mißbraucht wird in diesen Fällen die Firmenanschrift (Bilker Str. 37, 40213 Düsseldorf), die Umsatzsteuer-ID (DE283635606) und die Nummer aus dem Handelsregister (HRB 67778). Die angegebene Telefonnummer (02534-97997856) gehört nicht zur geschädigten Firma. Allerdings ist bei einem Anruf dieser Nummer der gewünschte Gesprächspartner nicht erreichbar.
Weiterhin gibt die Rheinische Scheideanstalt GmbH auf ihrer Webseite an, dass die folgenden Shops ohne Erlaubnis der Firma mit den Unternehmensdaten agieren:
Weitere drei Onlineshops mißbrauchen die Daten von Hauptstadtgold.de. Dies ist ein Projekt von Juwelier Göz. Auch hier haben wir nachgefragt und am Telefon erfahren, dass Juwelier Göz nichts mit den Onlineshops zu tun hat. Auch sie haben über ihren Rechtsanwalt rechtliche Schritte gegen die Betreiber der Fakeshops eingeleitet.
Im Impressum der Fakeshops werden die Firmenanschrift (Tempelhofer Damm 227, 12099 Berlin), die Umsatzsteuer-ID (DE264334373) und der Name eines Verantwortlichen missbräuchlich verwendet. Die angegebenen Telefonnummern (030/120873982, 030/13881854) gehören nicht zur geschädigten Firma. Hier schaltet sich nach kurzer Zeit nur der Anrufbeantworter ein oder es ist dauerhaft besetzt.
Eine der zehn Webadressen hat keinen Bezug zu einer real existierenden Firma. Hier werden frei erfundenen Daten verwendet. Wir haben vor Ort nachgefragt und erfahren, dass es an der im Impressum von feingold-kaufen.net angegebenen Adresse (Königsstraße 32, 48143 Münster) die Feingold Kaufen AG nicht gibt. Die angegebene Telefonnummer (02534-97997852) weicht nur geringfügig von der oben genannten Nummer (goldscheideanstalt-kauf.de) ab. Bei einem Testanruf erhielten wir die Meldung, dass die Rufnummer zur Zeit nicht erreichbar ist.
Ganz ungefährlich ist der Einkauf in einem Fakeshop nicht. Denn unabhängig von dem verlorenen Geld geben Sie dem Onlineshop-Betreiber auch jede Menge persönliche Daten. Wir erklären ausführlich, welche Risiken, Probleme und Folgen der Einkauf in einem Fakeshop mit sich bringen kann.
Da Sie bei den Onlineshops mit den falschen Daten keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um Fakeshops handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diese Onlineshops überhaupt betreibt und für die Webseiten verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob die Webshops Ware liefern und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie im Internet schon einmal Gold eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind.
Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
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]]>Der Beitrag PayPal E-Mail: Anstehende Änderungen der AGB von PayPal – Fake oder echt? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder erreichen uns Anfragen zu E-Mails welche im Namen von PayPal versendet werden. Sehr oft handelt es sich dabei um betrügerische Nachrichten. Mit den Phishing-Mails sollen Ihre Zugangsdaten von PayPal gestohlen werden. In unserer Übersicht sehen Sie, welche gefälschten PayPal-Mails aktuell gerade im Umlauf sind. Besonders problematisch ist, dass der Laie heute echte E-Mails von PayPal praktisch kaum noch von gefälschten Nachrichten unterscheiden kann. Das mag daran liegen, dass Kriminelle von Tag zu Tag besser werden und die echten E-Mails nicht immer sehr gut verfasst sind.
Aktuell ist eine E-Mail von PayPal unterwegs, in der es um die geänderten AGB des Unternehmens geht. Viele Nutzer schätzen diese Nachricht aufgrund der großen Unsicherheit als Spam ein. Kann es dennoch sein, dass der Absender PayPal ([email protected]) wirklich PayPal und nicht ein Krimineller ist? Die Links in der E-Mail führen auf verschiedene PayPal-Seiten. Doch wir warnen immer wieder davor, Links in unaufgefordert zugesendeten Nachrichten anzuklicken.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von PayPal werden regelmäßig geändert. In der Vergangenheit gab es schon Änderungen, obwohl die zuvor geänderten AGB noch gar nicht in Kraft getreten waren. Aktuell wird eine Änderung zum September 2020 angekündigt. Die Nachricht ist mit Ihrem Vornamen und Nachnamen in der Anrede personalisiert. So beginnt die E-Mail von Paypal:
Hallo …,
wir nehmen mit Wirkung zum 14. September 2020 Änderungen an unseren AGB vor, indem wir die PayPal-Nutzungsbedingungen überarbeiten.
Es gibt keinen Handlungsbedarf von Ihrer Seite. Wenn Sie jedoch mehr über die anstehenden Änderungen erfahren möchten, finden Sie Details dazu (ab wann sie gelten und was Sie tun können, wenn Sie die Änderungen ablehnen möchten) auf unserer Seite zu den anstehenden Aktualisierungen der Richtlinien. Sie können diese Seite auch anzeigen, indem Sie auf PayPal.de in der Fußzeile auf den Link „AGB“ und dann auf „Anstehende Aktualisierungen der Richtlinien“ klicken.
Wenn Sie Fragen zu den anstehenden Änderungen oder Ihrem PayPal-Konto haben, kontaktieren Sie uns.
Vielen Dank, dass Sie PayPal nutzen!
Viele Grüße
[…]
Ihr PayPal-Team
Wir können in diesem Fall Entwarnung geben. Diese E-Mail ist tatsächlich echt und stammt wirklich von PayPal. Die Links in der E-Mail führen nicht auf gefälschte Webseiten, sondern wirklich auf die echte PayPal-Webseite. Allerdings ist dies etwas schwierig zu erkennen. Die Verlinkungen sind von PayPal etwas unglücklich gewählt. Denn wenn Sie mit dem Mauszeiger auf die Links gehen, sehen Sie einen Link der mit „http://epl.paypal-communication.com“ beginnt. Dennoch handelt es sich hierbei um die Verlinkung zur echten PayPal-Seite.
Sie haben eine E-Mail von PayPal bekommen und finden darin Links, die zu Internetadressen mit der Domain paypal-communication.com führen. Jetzt möchten Sie wissen, ob es sich um Phishing handelt beziehungsweise ob paypal-communication.com zu PayPal gehört. Wir
Auch die Absender-E-Mail ist mehr als unglücklich vom Unternehmen gewählt. Bei „[email protected]“ denken viele Nutzer aufgrund des „mail“ in der Adresse, dass es sich um Spam handelt, der nicht von PayPal kommt. Auch in der E-Mail „Aktualisieren Sie Ihre abgelaufene Kreditkarte bei PayPal“ hat PayPal einige unglückliche Entscheidungen getroffen, die den Nutzer an der Echtheit der E-Mail zweifeln lassen.
Eigentlich nichts. Außer Sie sind mit den neuen AGB nicht einverstanden. Dann müssten Sie widersprechen, können PayPal aber nicht mehr nutzen und müssen das Konto schließen. Die E-Mail erhalten Sie nur zu Ihrer Information. Wenn Sie PayPal weiterhin nutzen, erklären Sie sich automatisch mit den neuen Nutzungsbedingungen einverstanden.
Wir bleiben bei unserem Rat, dass Sie keine Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails anklicken sollen. Zu groß ist das Risiko, dass Sie in die Phishing-Falle tappen. Dennoch sollten Sie die elektronische Post ernst nehmen und nicht einfach löschen. Prüfen Sie Ihr PayPal-Konto manuell, ohne das Sie Links aus der E-Mail verwenden. So geht’s:
Falls Sie eine gefälschte E-Mail im Namen von PayPal oder einem anderen großen Unternehmen bekommen haben beziehungsweise sich einfach unsicher sind, dann leiten Sie diese an [email protected] weiter. Wir prüfen die E-Mail und geben Ihnen auf Wunsch sogar eine Rückmeldung. Bei betrügerischen E-Mails geben wir eine Warnung heraus, um andere Nutzer zu schützen.
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]]>Der Beitrag Vorsicht Trojaner: E-Mail von eFax-Dienst – Faxnachricht – enthält einen Virus (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder versuchen Cyberkriminelle, ahnungslosen Nutzern auf verschiedenen Wegen einen Virus, Trojaner oder andere Schadsoftware unterzujubeln. Dabei werden E-Mails mit Anhängen oder Links versendet. So berichten wir schon länger über die angeblichen Mahnungen im Namen von Amazon, Ebay und Co. Und unlängst wurden vermeintliche Versandbestätigungen für bestellte DVDs versendet, die ebenfalls Malware enthielten. Auch gefälschte Informationen über DHL-Pakete machen immer wieder die Runde.
Jetzt versuchen die Betrüger über die Fax-Masche, PC’s und Computer mit Schadsoftware zu infizieren. Dazu versenden die Kriminellen im Namen des seriösen Fax-Dienstleisters eFax eine E-Mail, die über den Eingang eines neuen Telefax informiert. Danach haben Sie angeblich ein Fax mit 17 Seiten bekommen. Tatsächlich soll hier jedoch ein Virus verbreitet werden.
Das Unternehmen eFax Corporate, von dem die Faxmitteilung angeblich kommen soll, hat mit dem Versand der E-Mail nichts zu tun. Die Firma wird selber geschädigt, da Name und Logo des Unternehmens missbräuchlich verwendet werden.
Im Folgenden erfahren Sie, was wir über die E-Mail bereits wissen. Da die Kriminellen schnell die Daten für Betreff, Absender und E-Mail-Text ändern können, bitten wir Sie, uns zu informieren, wenn Sie eine ähnliche Nachricht erhalten haben. Leiten Sie diese an [email protected] weiter.
Die aktuelle E-Mail wird von dem Absender eFax mit einer nicht zu dem Internetdienstleister passenden E-Mail-Adresse versendet. Im Betreff der Nachricht steht „Sie haben ein Fax erhal en“ und als text lesen Sie folgende Mitteilung:
Die E-Mail mit der angeblichen Faxnachricht von eFax wird aktuell verstärkt versendet. Am Inhalt der E-Mail hat sich nichts wesentliches geändert. Das Datum (derzeit 01.10.2019), die Referenznummer (efax-59564030264-5097-42235) und der Name der Doc.Datei werden natürlich immer angepasst. Den Link im Text oder die Datei sollten Sie nicht öffnen, da sonst eine Schadsoftware heruntergeladen wird.
Update 18.09.2019Immer wieder erreichen uns die E-Mails zu den dubiosen Faxnachrichten. Als Betreff ist „Faxnachricht [Anrufer-ID: 82-943-642-285] fur …“ angegeben. Und augenscheinlich scheint diese Nachricht auch von dem eFax-Dienst zu kommen. Aber eben nur augenscheinlich. Öffnen Sie die Doc.Datei im Anhang auf keinen Fall.
Update 12.09.2019Sie haben am Donnerstag, 18.09.2019, ein einseitiges Fax erhalten.
* die Referenznummer fur dieses Fax ist an efax-84281536569-3459-74255.
Bitte laden Sie Microsoft Word-Anhang herunter und betrachten Sie ihn.
Bitte besuchen Sie www.efax.eu/faq, wenn Sie Fragen zu dieser Nachricht habenoder Ihre Dienstleistung
efax-84281536569-3459-74255.doc
Seit dem 12. September sind die Fax-Nachrichten im Namen der eFax-Corporate wieder unterwegs. Diesmal ist allerdings keine ZIP-Datei im Anhang. Vielmehr handelt es sich um eine DOC-Datei. Und in dieser besteht die Gefahr. Die Datei enthält einen Virus. Laden und öffnen Sie die Datei auf keinen Fall.
Sobald die Datei im Anhang geöffnet wird, wird der Virus aktiv und kann noch mehr Schadsoftware nachladen. Einige Virenschutzprogramme erkennen die Gefahr bereits. Sie sollten sich aber darauf nicht verlassen.
Im Anhang befindet sich kein Telefax, sondern eine infizierte ZIP-Datei. Diese enthält den Trojaner. Im Moment wissen wir noch nicht, was dieser Trojaner macht. Im schlimmsten Fall handelt es sich um Ransomware (Erpressungstrojaner), welche Ihren Computer vollständig verschlüsselt und unbrauchbar macht.
Am besten ist, wenn Sie die Nachricht gleich in den virtuellen Papierkorb verschieben. Denn nur so gehen Sie sicher, dass Sie nicht doch versehentlich die Datei öffnen und die Malware damit aktivieren.
Derzeit wird die Schadsoftware noch nicht von allen Virenschutzprogrammen erkannt. Dennoch sollten Sie auf eine Virenscanner auf Ihrem Rechner nicht verzichten. Auch das Smartphone sollten Sie schützen.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Sie haben den Anhang bereits geöffnet? Dann sollten Sie schnell aktiv werden. Trennen Sie zunächst den Computer vom Internet und vom Netzwerk. Sicherheitshalber sollten Sie den PC ausschalten. Anschließend empfehlen wir Ihnen, den Virus von einem Experten entfernen zu lassen.
Außerdem sollten Sie alle Passwörter in sozialen Netzwerken, Onlineshops, Onlinekonten und so weiter ändern. Verwenden Sie sichere Passwörter und setzen Sie nicht auf die beliebtesten Passwörter der Deutschen. Zusätzlich empfiehlt es sich, Banken und Kreditinstitute zu informieren.
Sie selber können diese gefährlichen Spam-Nachrichten auch selber erkennen. Dafür braucht es nur etwas Übung und vielleicht unseren Spam-Ratgeber. Dieser gibt Ihnen Tipps, auf was Sie bei E-Mails achten sollten, damit Sie sich keine Schadsoftware auf den Rechner oder das Smartphone holen.
Haben Sie eine merkwürdige E-Mail erhalten, welche vielleicht sogar einen Anhang besitzt? Sie sind sich nicht sicher, ob die E-Mail einen Virus oder einen schädlichen Link enthält? Leiten Sie uns diese Nachricht an [email protected] weiter. Wir prüfen die Nachrichten und geben Entwarnungen beziehungsweise verfassen bei Bedarf einen neuen Artikel, um unsere Leser zu warnen.
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]]>Der Beitrag Viruswarnung: E-Mail mit Link zu Rechnung/Scan von Freunden und bekannten Kontakten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Fast täglich warnen wir unsere Leser vor neuen Gefahren aus dem Internet. Mit dabei sind fast immer Warnungen vor Viren und Trojanern. Aktuell warnen wir vor einer besorgniserregenden E-Mail. Diese enthält nicht nur einen Link zu einem Virus. Viel schwerer ist es, die E-Mail zu beschreiben und die Nutzer von einem Klick abzuhalten.
Das Problem: Die infizierte E-Mail kommt von einem Freund, einem Familienmitglied oder einem Geschäftspartner. Sie enthält nur einen Dreizeiler einschließlich Link. Da Sie Ihren Kontakten normalerweise trauen, werden die meisten Nutzer auch diesen Link anklicken. Schließlich denken viele, dass von einem Bekannten keine gefährliche Nachricht kommen kann. Doch falsch gedacht.
Zunächst scheinen die Cyberkriminellen, irgendwie an den Namen Ihres Bekannten oder Familienmitglieds gekommen zu sein. Lediglich die E-Mail-Adresse des Absenders stimmt nicht. Offensichtlich hat einer der Bekannten einen Virus auf seinem PC. Dieser liest das Adressbuch aus und sendet E-Mails mit der Schadsoftware an alle Kontakte.
Folgende Versionen sind uns aktuell bekannt:
Nach wie vor werden immer noch die Nachrichten im Namen eines Freundes versendet. Dabei stimmen der Name und sogar die E-Mail-Adresse meist mit den wahren Daten überein. Mittlerweile werden aber nicht mehr nur Rechnungen oder Scans versendet. Die E-Mails haben teils belanglose Inhalte und enthalten einen Link. Diesen Link dürfen Sie nicht anklicken. Hier ist es das Ziel, den Nutzer auf gefälschte Webseiten zu locken. Die Inhalte könnten beispielsweise wie folgt aussehen:
Helle Bilder und hochwertige Farben. Um Ihre Augen und Ihre Vorstellungskraft zu
genießen, besuchen Sie uns unter
http://www.parbeautemps.com/njeune.php?ffx…. . Qualität
der Dienstleistung
Betreff: Hey. lange nichts von dir gehört
Das musst du gesehen haben! https://alcemegon1987.blogspot.si/
___
Alles Gute
Sollten Sie eine Nachricht von einem Freund oder Kontakt erhalten, mit der Sie nicht rechnen, fragen Sie lieber noch einmal nach, ob die betreffende Person tatsächlich eine Message an Sie gesendet hat. Vor allem sollten Sie den Absender informieren, dass in dessen Namen E-Mails versendet werden. Vermutlich hat sich die betreffende Person eine Schadsoftware auf sein Gerät geladen.
In der Vergangenheit wurden auch E-Mails von bekannten Absenderadressen mit einer PDF-Datei im Anhang versendet. Die Datei selbst ist dabei noch relativ unproblematisch. Allerdings befindet sich der schädliche Link in der PDF-Datei. Ein Klick darauf lädt die Schadsoftware herunter. Wir raten, die PDF-Datei gar nicht erst zu öffnen.
Immer wieder werden wieder E-Mails mit einer E-Mail-Adresse eines Bekannten, Freundes oder Geschäftspartners als Absender versendet. Der Virus befindet sich im Anhang in Form einer MS-Office-Datei (Doc-Datei). Wer diese öffnet, aktiviert den Virus unter Umständen auf seinem Computer. Öffnen Sie die angehängte Datei auf keinen Fall.
Nach dem Öffnen der Datei verbreitet sich der Trojaner im Hintergrund selbst und versendet E-Mails an alle Kontakte in Ihrem Adressbuch.
Soweit wir das bisher erkennen konnten, sind die Links nicht personalisiert. Mehrere Nutzer bekommen die gleiche Ziffernkombination. Allerdings werden zahlreiche Webadressen für die Verbreitung der Schadsoftware verwendet. Sollten Sie eine E-Mail mit anderem Text erhalten haben, leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter.
Bei dem Doc-Dokument handelt es sich um ein geschütztes Dokument. Sie müssen es aktivieren, um es zu sehen beziehungsweise bearbeiten zu können. Das sollten Sie auf keinen Fall tun.
Klicken Sie auf den Link in der E-Mail, wird sofort eine DOC-Datei auf Ihren Rechner geladen. In dieser Word-Datei befindet sich ein Makro. Öffnen Sie das Dokument, wird das Makro aktiviert und nutzt eine Sicherheitslücke im Word aus, um einen Virus auf den PC einzuschleusen.
Was der geladene Virus im Konkreten macht, können wir aktuell nicht genau sagen. Aber vorstellbar wäre, dass dieser Ihr Adressbuch ausliest und an die Leute in dem Adressbuch die Nachricht mit dem Link versendet. Möglich ist aber auch, dass weitere Schadsoftware wie beispielsweise Ransomware nachgeladen wird, welche Ihren Computer am Ende unbrauchbar macht.
Aktuell scheinen nur Windows-Rechner von dem Angriff betroffen zu sein. Nicht auszuschließen ist, dass auch Mac-PCs betroffen sind, die über das Parallels-Programm auch das Windows-Betriebssystem nutzen. Es lässt sich nicht ausschließen, dass in Zukunft auch andere Betriebssysteme angegriffen werden. Schließlich verändern die Hacker ihre Viren sehr schnell und passen diese neuen Gegebenheiten an.
Trojaner, Viren und andere Schädlinge treffen nur Windows-Nutzer? Falsch gedacht. Auch Mac-Nutzer müssen aufpassen, dass sie auf fiese Spam-Nachrichten mit Schadsoftware nicht hereinfallen. Denn aktuell treibt eine E-Mail mit dem Betreff „Fragen zu der Steuererklärung“
Zunächst sollten Sie sich um einen aktuellen Virenscanner auf Ihrem Computer kümmern. Ebenso sollten Betriebssysteme und verwendete Software immer auf dem aktuellsten Stand sein. Noch wichtiger ist aber Ihr gesunder Menschenverstand. Öffnen Sie keine Links oder Dateianhänge, wenn Sie die Datei nicht erwarten, auch wenn diese von einem Freund kommt. Fragen Sie lieber noch einmal bei dem Freund nach, bevor Sie den Link anklicken.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Prüfen Sie bei unerwarteten E-Mails, ob es sich um eine gefälschte E-Mail handelt. In unserem Ratgeber erfahren Sie, woran Sie Phishing-Nachrichten erkennen.
Sollte diese Warnung zu spät kommen, und Sie haben die Word-Datei geöffnet, dann sollten Sie schnell aktiv werden. Trennen Sie zunächst Ihren Computer vom Netzwerk und vom Internet. Dann sollten Sie die folgenden Schritte tun:
Haben Sie Fragen oder Hinweise zu diesem Thema und zu der E-Mail? Dann nutzen Sie die Kommentare unter diesem Beitrag. In der Regel bekommen Sie innerhalb von 48 Stunden eine Antwort auf Ihre Fragen.
Sind Sie auch auf eine mysteriöse Nachricht gestoßen, die Sie nicht einordnen können, oder wissen gar von einem neuen Trojaner oder Virus? Dann senden Sie uns die Nachricht an [email protected]. Wir überprüfen diese und veröffentlichen bei Bedarf eine Warnung.
In meinem Namen und mit meiner E-Mail-Adresse wurden E-Mails mit den Rechnungen versendet. Was kann ich tun und wie kann ich mich schützen?
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]]>Der Beitrag Facebook-Kettenbrief: -Schreibe hier BFF und schau ob dein Facebook sicher ist- Echt oder Spam? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder tauchen bei Facebook Kettenbriefe auf, die die Nutzer zu etwas animieren sollen. Teilweise sind diese Nachrichten recht harmlos. Beispielsweise wenn es darum geht, an eine schlimme Krankheit zu erinnern. Ein anderes Mal werden aber Lügen oder Halbwahrheiten in die Welt hinausgeschrieben. So beispielsweise die Warnungen vor verschiedenen Freundschaftsanfragen.
Aktuell treibt eine Statusnachricht ihr Unwesen, wonach Sie mit drei Buchstaben angeblich sehen können, ob Ihr Facebook-Konto sicher ist oder es gehackt wurde. Wie diese Nachricht zustande kommt? Wahrscheinlich springt der Initiator auf die Nachricht auf, wonach fast alle Facebook-Konten gehackt wurden. Doch kann man mit den drei Buchstaben wirklich prüfen, ob der eigene Account sicher ist? Viele Nutzer scheinen dies zu glauben und posten die Nachricht beziehungsweise die drei Buchstaben.
Um folgende Nachricht, welche vermehrt in den Timelines auftaucht, handelt es sich:
Wenn du BFF schreibst und es kommt eine grüne Schrift bist du nicht gehäckt
Schreibe hier BFF und schau ob dein Facebook sicher ist.
Was ist nun aber dran? Kurz gesagt: wieder einmal nichts. Wer sich mit Abkürzungen auskennt, weiß dass BFF soviel bedeutet wie „Best Friends Forever“. Das hat mit geklauten Accounts gar nichts zu tun. Und Hacker werden außerdem nicht mit „ä“ geschrieben.
Wer sich ein wenig mit gehackten Konten auskennt, weiß auch Folgendes: Ist das Konto von Betrügern übernommen worden, haben Sie in der Regel keinen Zugang mehr zu Ihrem Account, geschweige denn, dass Sie noch etwas posten können.
Wir warnen vor betrügerischen Messenger-Nachrichten, die Sie von Facebook-Freunden erhalten. Sie sehen im Facebook Messenger nur Ihren eigenen Namen, einige Smileys und einen Link zu einem YouTube-Video. Als Text ist „Du bist im Video?“ zu
Aufgrund der oben aufgeführten Begründung handelt es sich mal wieder um einen Hoax, der sich in Kettenbrief-Manier weiterverbreitet, weil die wenigsten Nutzer darüber nachdenken.
Unsere Empfehlung: Posten Sie weder die Statusmeldung noch die drei Buchstaben als Test. Sie machen sich bei Ihren Kontakten, die über diesen Fake Bescheid wissen, nur lächerlich.
Der Beitrag Facebook-Kettenbrief: -Schreibe hier BFF und schau ob dein Facebook sicher ist- Echt oder Spam? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Vorsicht Scam: (K)Ein Millionär dank dem Elite Trading Club? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Beginnen wir von vorn. Eine E-Mail mit dem Betreff „Online-Einschreiben vom …“ erreicht uns. Scheinbar stammt die E-Mail von der Deutschen Post AG. Das suggeriert der Absendername „Post AG“. Doch das ist alles gefälscht, denn tatsächlich verbirgt sich hinter dem Absendernamen die E-Mail „[email protected]“, die mit der Post nichts zu tun hat.
Update 13.02.2018 Neuerdings kommt die E-Mail mit dem Betreff: „Rechnung noch offen Rechnungsnummer: …“ daher. Scheinbar wird Sie von irgendeiner Person gesendet. Wir vermuten, dass sowohl der Name als auch die dahinter stehenden E-Mails missbräuchlich verwendet werden. Deswegen macht es keinen Sinn, auf diese Nachrichten zu antworten.Allerdings ist sichtbar, dass diese Nachricht an weitere Personen versendet wurde. Diese stehen in der E-Mail im nicht versteckt (BBC) sondern wurden in „Kopie“ angeschrieben. Sie können folglich von den weiteren Empfängern ebenfalls die Mail-Adressen sehen. Auch hier macht es keinen Sinn, eine dieser Personen anzuschreiben. Diese wurden vermutlich genauso mit dem Spam belästigt wie Sie selber.
Auch die Texte in den E-Mails variieren. Folgende Versionen sind uns bekannt:
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Hallo,
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Doch dann hat er von dieser Idee erfahren die ihm in nur einem Jahr 82,9 Millionen Euro eingebracht hat.
Wir versprechen nicht, dass Sie auch in einem Jahr viele Millionen verdienen, doch wir zeigen Ihnen 1:1 wie er das gemacht hat und wie Sie GANZ SICHER sehr viel Geld verdienen können!
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Bereits auf der Webseite mit der Werbung wird bei genauerem Hinsehen klar, dass es sich hier um eine Falle handelt. Wenn Sie sich die Screenshots nehmen und bei den entsprechenden Zeitungen im Internet recherchieren, werden Sie keine Artikel mit dem angegebenen Inhalt finden – diese sind gefälscht.
Die Links zu den Sozialen Medien funktionieren nicht. Sie landen bei einem Klick auf diese wieder auf der Werbeseite des „Unternehmens“.
Außerdem ist auffällig, dass der Webseite das Impressum und die Kontaktdaten fehlen. Ein seriöses Unternehmen hält beides bereit und ist dazu auch gesetzlich verpflichtet. Sie können beim Elite Trading Club lediglich eine Nachricht hinterlassen. Ob Sie jemals eine Antwort bekommen, ist offen.
Auf den weiteren Seiten des Elite Trading Clubs ist auffällig, dass Sie zur Eile getrieben werden. Zeitdruck ist ein schlechter Berater. Lassen Sie sich Zeit, wenn es um Ihr Geld geht. Denken Sie lieber noch einmal darüber nach, als vorschnell etwas zu überweisen. Denn ist das Geld einmal fort, wird es schwer, wieder daran zu kommen. Auf der Seite des Elite Trading Clubs sollten Sie auf keinen Fall Ihre Kreditkartendaten eingeben, um nicht in die Scam-Falle zu tappen.
Sind Sie bereits auf die Fakeseite hereingefallen, sollten Sie Anzeige bei der Polizei erstatten. Denn Ihr Geld werden Sie wohl nicht wiedersehen. Aber immerhin können Sie mit einer Anzeige dafür sorgen, dass Ermittlungen eingeleitet werden.
Haben Sie selber bereits Erfahrungen mit gefälschten Internetseiten gesammelt? Erzählen Sie unseren Lesern in den Kommentaren davon oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir warnen vor betrügerischen Webseiten, damit keine weiteren Nutzer darauf reinfallen. Auch wenn Sie die Nachricht mit einem anderen Text erhalten haben, können Sie uns an [email protected] eine Nachricht senden und uns informieren.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Gerade bei Spielekonsolen schauen die Verbraucher gerne auf den Preis und versuchen, die häufig sehr hohe Investition so gering wie möglich zu halten. Auch bei rufusz.com finden Sie Spielekonsolen zu sehr günstigen Preisen.
Doch unsere Leser zweifeln an der Seriosität des Onlinehändlers. Aus diesem Grund haben wir uns rufusz.com etwas näher angesehen. Denn auf den ersten Blick entdeckt man zunächst nichts Ungewöhnliches. Schließlich können wir hier auch nicht von einem Fakeshop sprechen. Dennoch sollten Sie die folgenden Fakten vor einem Einkauf auf Vorkasse wissen. Letztlich benötigen wir die Erfahrungen unserer Leser, um ein genaues Bild zu bekommen.
Die im Impressum angegebene Firma ist noch keine zwei Wochen im Handelsregister eingetragen. Wir haben uns in der Nachbarschaft der Firma umgehört. Hier teilt man uns am Telefon mit, dass seit mehreren Jahren an diesem Standort eine Firma existiert. Allerdings ist kein Elektronikhandel bekannt. Die Daten der im Impressum genannten Firma wurden missbräuchlich verwendet. Das Unternehmen wurde selbst geschädigt, hat aber mit rufusz.com nichts zu tun.
Ein Blick ins Handelsregister verrät uns den angemeldeten Firmengegenstand. Dieser passt so gar nicht zum Onlineshop. Es werden hier Elektronikartikel verkauft und keine Vorträge oder Seminare gehalten. Im Nachhinein ist klar: Der Handelsregistereintrag wurde missbräuchlich verwendet.
An der angeblich rund um die Uhr besetzten Hotline (0221-98819662) erreichen wir niemanden. Eine Bandansage ohne Firmennennung teilte uns mit, dass wir außerhalb der Geschäftszeiten (14:00 Uhr) anrufen. Wenn bestellte die Ware nicht geliefert wird, können Sie nur schriftlich Kontakt mit dem Unternehmen aufnehmen.
Verwunderlich ist außerdem, dass sich der Firmensitz in Bremen befinden soll und die angerufene Hotline eine Kölner Vorwahl besitzt.
Auch über die Anmeldedaten sind wir nicht weiter gekommen. Die Domain rufusz.com wurde über einen Anonymisierungsdienst in Panama registriert. Das bedeutet, dass der tatsächliche Inhaber namentlich nicht in Erscheinung treten möchte.
Im Impressum der Webseite ist keine Umsatzsteuer-ID angegeben.
Ihre Bestellungen können Sie nur per Überweisung bezahlen. Sie treten damit in Vorkasse und tragen das alleinige Risiko. Die in den AGB aufgeführte Zahlung per Rechnung, PayPal oder Kreditkarte stehen im Bestellprozess nicht zur Verfügung.
Der Server der Webseite steht in den USA. Für seriöse Onlineshops im deutschsprachigen Raum ist dies eher ungewöhnlich.
In Internetforen und in sozialen Netzwerken gibt es erste negative Bewertungen des Onlineshops. Auf der Plattform auktionshilfe.info schreibt sogar ein Nutzer, dass es bereits eine Vorgangsnummer aufgrund einer Anzeige der Polizei gibt.
In diesem Fall wird das per Vorkasse überwiesene Geld wohl weg sein. Dennoch sollten Sie eine Anzeige bei der Polizei erstatten.
Wir benötigen Ihre Erfahrungen mit dem Onlineshop. Haben Sie in dem Webshop rufusz.com Ware bestellt und diese erhalten oder warten Sie schon länger auf die Lieferung? Haben Sie zusätzliche Informationen, die wir hier noch nicht dargestellt haben. Über die Kommentare unter dem Artikel können Sie uns Ihre Praxiserfahrungen mitteilen und ergänzende Informationen posten. Mit Ihrem Kommentar helfen Sie anderen Lesern bei der Einschätzung des Webshops.
Alternativ senden Sie uns Ihre vertrauliche Nachricht oder Frage per E-Mail an unsere Redaktion.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger.
Aktuell sorgt der Onlineshop timms-cup.de für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Auf der gesamten Webseite finden Sie weder Angaben zur Firma, den AGB´s oder ein Impressum. Als Kontaktadresse ist die Sonnenallee 83, Augsburg 86039, Freistaat Bayern benannt. In Augsburg gibt es aber keine Sonnenallee. Auch nach einer telefonischen Erreichbarkeit suchen Sie vergebens.
Ein Blick in die Daten der Domain-Registrierung verrät uns eine Adresse in den USA. Die 3297 Frum Street, 37027 Nashville. An diesen Angaben stimmt nichts. Es gibt weder die Straße in Nashville, noch ist die Postleitzahl der Stadt richtig. Und ob es da eine Person namens Wu Harris gibt, ist stark zweifelhaft.
Ihre Bestellungen können Sie nur per Kreditkarte bezahlen. Die eingegebenen Daten werden sofort auf Echtheit geprüft. Eine fingierte Kartennummer wird mit einer Fehlermeldung abgeblockt. Vermutlich sind die Cyberkriminellen, die hinter dem Shop stecken, auf die Daten Ihrer Kreditkarten aus. Sind die Daten echt, bekommen die Verbraucher eine E-Mail zur Bestätigung der Bestellung. Vermutlich wird dann die Karte ohne Ihre Zustimmung irgendwo im Ausland belastet und Sie haben den finanziellen Schaden. Wir haben weitere Ergebnisse unserer Recherche für Sie in unserem Faktencheck zusammengetragen.
Ganz ungefährlich ist der Einkauf in einem Fakeshop nicht. Denn unabhängig von dem verlorenen Geld geben Sie dem Onlineshop-Betreiber auch jede Menge persönliche Daten. Wir erklären ausführlich, welche Risiken, Probleme und Folgen der Einkauf in einem Fakeshop mit sich bringen kann.
Da Sie bei timms-cup.de keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für timms-cup.de verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf timms-cup.de eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind.
Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger.
Aktuell sorgt der Onlineshop jansen-shop.eu für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Über das Angebot und die günstigen Preise im Onlineshop müssen wir nicht erst reden. Denn diese sind zwar schön anzusehen, aber nicht seriös. Die Jansen GmbH Deutschland ist im Handelsregister nicht zu finden. Die im Impressum verwendete Registernummer (HRB 46987) wird missbräuchlich verwendet. Die geschädigte Firma ist ein Logistikunternehmen aus Hilden. Durch die fast identische Schreibweise des Firmennamens und der ähnlichen Adressangabe, erhielt das geschädigte Unternehmen bereits mehrere Anrufe. Verbraucher fragten nach ihrer bestellten Ware. Auch wir haben mit den Verantwortlichen des Unternehmens gesprochen.
Das Logistikunternehmen beliefert Krankenhäuser und hat mit dem Onlinehandel auf jansen-shop.eu nichts zu tun. Bitte nehmen Sie Abstand von weiteren Anrufen.
Die Cyberkriminellen haben es sich in diesem Fall wieder sehr einfach gemacht. Sie haben die Angaben der geschädigten Firma kopiert, ein wenig modifiziert und im Impressum des Fakeshops veröffentlicht. Wer hier nicht genau hinschaut, vermutet ein seriöses Unternehmen hinter dem Onlineshop, bestellt und bezahlt und wird somit selbst zum Opfer. Was wir über jansen-shop.eu noch herausgefunden haben, lesen Sie zusammengefasst in unserem Faktencheck.
Ganz ungefährlich ist der Einkauf in einem Fakeshop nicht. Denn unabhängig von dem verlorenen Geld geben Sie dem Onlineshop-Betreiber auch jede Menge persönliche Daten. Wir erklären ausführlich, welche Risiken, Probleme und Folgen der Einkauf in einem Fakeshop mit sich bringen kann.
Da Sie bei jansen-shop.eu keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für jansen-shop.eu verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf jansen-shop.eu eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind.
Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
Der Beitrag jansen-shop.eu: Achtung Fakeshopverdacht! – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag notebook-universe.de: Achtung Fakeshopverdacht! – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger.
Aktuell sorgt der Onlineshop notebook-universe.de für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Bei der Erstellung der Webseite zum Onlineshop notebook-universe.de musste es augenscheinlich schnell gehen. Die bei der Registrierung der Webseite angegebenen Daten “asdf asadf…” sind die auf der Tastatur nebeneinander liegenden Buchstaben. Bei der Umsatzsteuer-ID sollte es dann wohl doch eine gültige Nummer sein. Allerdings gehört diese zu einem Blumengeschäft in Wuppertal. Diese Firma hat mit der Notebook Universe GbR und dem Onlineshop nichts zu tun. Sie sind Opfer eines Datenmissbrauches und werden sich, auf Nachfrage von uns, rechtliche Schritte gegen die Betreiber der Seite vorbehalten.
Die im Onlineshop angebotenen sicheren Zahlungsarten wie PayPal oder Rechnung, sind während des Bestellvorganges nicht mehr wählbar. Die Option Vorkasse ist eingestellt und kann nicht geändert werden. Was wir über notebook-universe.de noch herausgefunden haben, ist in unserem Faktencheck für Sie zusammengestellt.
Ganz ungefährlich ist der Einkauf in einem Fakeshop nicht. Denn unabhängig von dem verlorenen Geld geben Sie dem Onlineshop-Betreiber auch jede Menge persönliche Daten. Wir erklären ausführlich, welche Risiken, Probleme und Folgen der Einkauf in einem Fakeshop mit sich bringen kann.
Da Sie bei notebook-universe.de keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für notebook-universe.de verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf notebook-universe.de eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind.
Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
Der Beitrag notebook-universe.de: Achtung Fakeshopverdacht! – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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