Der Beitrag PENNY: Diese E-Mails sind Spam, Betrug oder eine Falle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wenn Sie eine überraschende E-Mail bekommen, sollten Sie besonders misstrauisch sein. Das gilt erst Recht, wenn Ihnen ein Geschenk oder ein hochwertiger Preis offeriert wird. Schon oft haben wir über E-Mails berichtet, die Ihnen scheinbar Geld für Ihre Einkäufe in den diversen Discountern und Supermärkten versprechen. Doch meistens verbergen sich hinter diesen Angeboten keine Gewinne, sondern Fallen und Datensammler.
Die Nachrichten erwecken zwar den Eindruck, dass diese von dem genannten Markenunternehmen stammen. Fakt ist jedoch, dass die genannten Unternehmen nichts mit dem Versand der E-Mail oder mit dem Gewinnspiel zu tun haben. Die Spam-Nachrichten werden oft von Drittunternehmen versendet, die für jeden Klick auf den Link Geld bekommen. Und am Ende landen Sie nicht bei PENNY, sondern auf Webseiten von Datensammlern.
Wir warnen: Klicken Sie keine Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails an und geben Sie keine persönlichen Daten ein. Wir raten zudem davon ab, auf die E-Mails zu antworten.
Um diese vermeintlichen Preise geht es in den Fake-Mails:
Das große PENNY-Logo und die bekannten Farben sollen in den meisten Fake-Mails den Eindruck erwecken, dass PENNY tatsächlich hinter der Aktion steht. In einigen krassen Fällen kommt hinzu, dass der Absender der E-Mail gefälscht wird und Sie dort tatsächlich Penny Markt lesen. Wir warnen nachfolgend vor E-Mails, die entweder in die Werbefalle oder sogar in eine Kostenfalle führen.
Falls Sie eine Fake-Mail im Namen von PENNY mit einem anderen Absender erhalten haben, dann leiten Sie uns die E-Mail bitte an [email protected] weiter. Alternativ posten Sie den Text unterhalb des Artikels in den Kommentaren. So warnen Sie andere Nutzer am schnellsten.
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Nach einem Klick auf den Link in den E-Mails gelangen Sie nicht zu PENNY. Vielmehr werden Sie oft auf dubiose Webseiten geleitet, die aufgrund ihrer optischen Gestaltung den Eindruck erwecken, dass diese von PENNY stammen. Tatsächlich gelangen Sie jedoch in vielen Fällen auf die Webseite von Datensammlern.
Mit der Eingabe Ihrer persönlichen Daten auf der Gewinnspielseite erteilen Sie dem Gewinnspielveranstalter eine Werbeerlaubnis. Das bedeutet, dass dieser Ihre Daten für den Versand von Werbung nutzen und Ihre persönlichen Informationen an andere Unternehmen verkaufen darf. Sie müssen sich also auf viel Werbung per Post, E-Mail, SMS und auf Werbeanrufe einstellen. Sind Ihre Daten einmal im Umlauf, wird es schwer diese wieder zurückzuholen.
Nach der Teilnahme an derartigen Gewinnspielen im Internet bekommen viele Verbraucher einen Anruf. Angeblich hätten sie etwas gewonnen und sind unter den Finalisten für den Hauptpreis. Oft geht es beispielsweise um einen Reisegutschein oder Einkaufsgutschein. Bei der Gelegenheit wird Ihnen mit einer Lüge allerdings ein Abo für eine Zeitschrift untergejubelt. Wie das genau funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Sie sind Finalist“ .
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Immer häufiger werden ahnungslose Verbraucher über Werbe-Mails in eine Abofalle gelockt. Zunächst wird dem vermeintlich glücklichen Gewinner suggeriert, dass er einen wertvollen Preis bekommt. Er muss nur die Versandkosten bezahlen. Doch genau hier lauert die Kostenfalle. Tatsächlich wird Ihre Kreditkarte nämlich für den Abschluss eines Abos auf einer meist unbekannten Webseite abgeschlossen. Die angeblichen Versandkosten zahlen Sie für eine kurze Probemitgliedschaft von 1 bis 3 Tagen. Danach müssen Sie den vollen Preis bezahlen, der meist um die 50 Euro monatlich liegt. Doch das bekommen viele Verbraucher erst viel zu spät mit, wenn das Geld bereits abgebucht ist.
Ja, denn Sie wissen vorher gar nicht, welche Webseite geöffnet wird. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie nach dem Klick in der E-Mail bei einem anderen Datensammler oder gar auf eine Webseite mit einer Abofalle oder Schadsoftware geleitet werden. Der Initiator der E-Mail entscheidet allein, auf welche Webseite er Sie weiterleitet.
Unser Rat bei derartigen E-Mails ist immer wieder, dass Sie ganz exakt lesen und sich nicht von großen Buttons und großer Schrift sowie vielversprechenden Betreffzeilen locken lassen.
Solchen E-Mails sollten Sie niemals öffnen. Wir empfehlen, die E-Mail ungelesen zu löschen beziehungsweise in den Spam-Ordner zu verschieben, nicht zu antworten und den Links nicht zu folgen.
Der Spam-Filter Ihres E-Mail-Anbieters lernt unter Umständen mit jeder E-Mail dazu, die Sie ihm zur Verfügung stellen. Deshalb ist es oft besser, wenn Sie die Nachricht nicht löschen, sondern als Spam markieren. Dann bekommen Sie zukünftig weniger unerwünschte E-Mails in Ihren Posteingang. Was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie in unseren Spam-Filter-Anleitungen.
Sie haben in Ihrem Postfach auch eine E-Mail von PENNY, die Sie sich nicht erklären können oder die vollkommen unerwartet kommt? Wenn Sie eine Fälschung vermuten, können Sie die Nachricht direkt bei uns melden. Leiten Sie die E-Mail einfach an [email protected], eine SMS beziehungsweise WhatsApp-Nachricht an unsere WhatsApp-Nummer 03054909774 weiter. Wir werden die Nachricht prüfen und unsere Leser zeitnah warnen. Bei Bedarf geben wir Ihnen auch gern eine Rückmeldung, ob es sich um Spam oder Phishing handelt.
Ihre Fragen können Sie uns über die Kommentare unterhalb des Artikels zukommen lassen. Wir werden diese so schnell als möglich beantworten. Alternativ erhalten Sie dort Tipps von anderen Lesern, die sich mit dem Thema schon beschäftigt haben.
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]]>Der Beitrag Edeka, Aldi, Rewe, Penny, Lidl, Netto: Rückruf vom Pizzateig erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben, wenn etwas mit der Ware nicht stimmt. Zu hohe Werte an belastenden Stoffen, Viren oder Bakterien als auch Fehler in der Produktion können für einen Rückruf sorgen.
Mehrere Lebensmittelhändler, darunter Edeka, Aldi, Rewe, Penny und Lidl, müssen den Pizzateig mit beigepackter Tomatensauce zurückrufen. Es kann sein, dass sich in der Sauce Metallteilchen befinden. Diese können beim Verschlucken für innere Verletzungen im Mundbereich aber auch im Verdauungstrakt sorgen. Wir verraten welche Chargen betroffen sind.
Damit Sie sich nicht verletzen, sollten Sie die folgende Liste aufmerksam studieren. Haben Sie einen Pizzateig des Herstellers Wewalka GmbH NFG. KG der nachfolgend genannten Händler und Chargen gekauft, sollten Sie diesen nicht mehr verzehren.
Aldi Süd
Lidl
NETTO Stavenhagen und Handelshof
Netto Marken-Discount AG & Co. KG
EDEKA Zentrale AG & Co. KG
Penny-Markt GmbH
REWE Markt GmbH
Andere Mindesthaltbarkeitsdaten und an andere Produkte des Herstellers Wewalka GmbH Nfg. KG sowie Pizza Kombis anderer Hersteller sind vom Rückruf nicht betroffen.
Haben Sie einen der oben genannten Teige im Kühlschrank? Dann bringen Sie diesen in die Filiale zurück, wo Sie ihn erworben haben. Dort wird Ihnen der Kaufpreis erstattet.
Der Hersteller Wewalka GmbH Nfg. KG entschuldigt sich bei allen Betroffenen für die
entstandenen Unannehmlichkeiten.
Weitere wichtige Rückrufwarnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel. Außerdem sollten Sie uns auf Facebook oder Twitter folgen oder unseren Newsletter abonnieren, um keine wichtige Warnung zu verpassen.
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Regelmäßig werdenLebensmittel zurückgerufen. Das kann ganz harmlose Gründe haben, wie eine falsche Verpackung. Auch bei schwerwiegenden Problemen wie möglichen Fremdkörpern im Produkt wird ein Rückruf notwendig. Häufig ist das Qualitätsproblem nicht bei allen verkauften Produkten festzustellen. Sobald eine Gesundheitsgefahr für den Verbraucher nicht ausgeschlossen werden kann, werden die Nahrungsmittel zurückgerufen.
Erst kürzlich musste die Greifen-Fleisch GmbH ihre Pommersche Leberwurst zurückrufen, weil sich Metallstücke in der Wurst befinden können. Auch ein bei Aldi Nord verkauftes Toastbrot musste wegen Plastiksplittern zurückgerufen werden. Neben Fremdkörpern können falsche Etiketten, die Überschreitung gewisser Grenzwerte oder auch Bakterien oder andere Stoffe, die nicht in Lebensmittel gehören, für einen Rückruf sorgen.
So ist das derzeit bei dem gefrorenem Pangasiusfilet von REWE und PENNY. Dort kann es Untersuchungen zufolge passieren, dass sich Reinigungsmittelrückstände im Produkt befinden. Sie sollten den Inhalt der betroffenen Packungen nicht mehr essen.
Zurückgerufen wird das Pangasiusfilet sowohl in den REWE- als auch in den Penny-Filialen. Dabei handelt es sich um alle Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) bis einschließlich 03.2021.
Die DMK Deutsches Milchkontor GmbH und die Fude + Serrahn Milchprodukte GmbH & Co. KG rufen aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes bundesweit die Frische Fettarme Milch 1,5% Fett zurück. Bei Routinekontrollen wurde eine Belastung mit Bakterien festgestellt. Es
Das Unternehmen hat umgehend reagiert und die betroffene Ware aus dem Verkauf genommen.
Sie sollten die betroffenen Packungen in den jeweiligen Markt zurückbringen, wo Sie den Fisch erworben haben. Der Kaufpreis wird Ihnen dort auch ohne Vorlage des Kassenbons erstattet.
Für Kundenrückfragen stehen ausschließlich E-Mail-Adressen zur Verfügung. Wenden Sie sich bei Fragen zum Rückruf bitte an [email protected] oder an [email protected].
In unserer Übersicht finden Sie weitere aktuelle Rückrufwarnungen, die Sie als Verbraucher unbedingt verfolgen sollten. Folgen Sie uns auch auf Twitter und Facebook, damit Sie keinen Rückruf verpassen.
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]]>Der Beitrag Gewinnspiel Fälschung: E-Mail mit 500 € Penny Geschenkkarte erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder warnen wir vor dubiosen Gewinnspielen, die letztlich in die Datensammler-Falle führen. Häufig werden sogenannte Produkttests oder Testpakete vorgeschoben. In der Vergangenheit haben wir beispielsweise auf die Masche mit dem Oreo Probierpaket, dem 1.500 Euro Geschenkkarte für Kaufland, dem Sarotti Verkostungspaket und dem Nutella Probierpaket aufmerksam gemacht.
In der Vergangenheit gab es bereits veremeintliche Gutscheine für bekannte Lebensmittel-Discounter. So haben wir vor den E-Mails gewarnt, die einen 500 Euro Gutschein für Aldi, Lidl, Rewe und Penny versprachen. Angeblich wollte der Absender die Einkäufe bezahlen, doch tatsächlich wartete die Datensammler-Falle.
In einer aktuellen E-Mail wird erneut ein Einkaufsgutschein im Wert von 500 Euro für Penny versprochen. Angeblich müssen Sie nur noch die Teilnahme bestätigen. Die E-Mail erweckt nicht nur den Eindruck von Penny zu stammen, sondern suggeriert aufgrund der Aufmachung auch, dass der Empfänger die Geschenkkarte im Wert von 500 Euro bereits sicher hat. Doch das ist nicht so. Vielmehr möchte ein Datensammler Ihre persönlichen Daten, um diese an Werbetreibende verkaufen zu können.
Wichtiger Hinweis: Die nachfolgend beschriebene E-Mail wird nicht von Penny versendet. Der Discounter ist auch kein Sponsor der Aktion. Vielmehr wird der Name mindestens irreführend verwendet.
Erfahrungsgemäß ändern sich die E-Mails sehr schnell. Nicht nur optisch, auch vom Text, Absender und Betreff her kann die Nachricht jederzeit angepasst werden. Außerdem könnten andere Produkte oder Coupons in Aussicht gestellt werden. Sollten Sie eine andere E-Mail erhalten, leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter. Außerdem ist aktuell unbekannt, ob die Aktion nur per E-Mail oder auch über andere Kanäle wie Kettenbriefe auf WhatsApp oder über Werbeanzeigen beworben wird.
Folgende E-Mails sind uns bisher bekannt:
So sieht die E-Mail in Textform aus:
Ja, denn Sie wissen vorher gar nicht, welche Webseite geöffnet wird. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie nach dem Klick in der E-Mail bei einem anderen Datensammler oder gar auf eine Webseite mit einer Abofalle oder Schadsoftware geleitet werden. Der Initiator der E-Mail entscheidet allein, auf welche Webseite er Sie weiterleitet.
Unser Rat bei derartigen E-Mails ist immer wieder, dass Sie ganz exakt lesen und sich nicht von großen Buttons und großer Schrift sowie vielversprechenden Betreffzeilen locken lassen.
Mit dem Text der E-Mail sollen Sie manipuliert werden. Angeblich wurden Sie ausgewählt und sollen die 500 Euro Geschenkkarte für Penny erhalten. Doch dieser Eindruck ist unzutreffend und eine glatte Lüge. Sie sollen nämlich an einem Gewinnspiel eines Datensammlers teilnehmen und erst einmal Ihre Daten eingeben, damit diese verwendet werden können. Gewonnen haben Sie gar nichts. Solchen E-Mails sollten Sie niemals folgen. Wir empfehlen, die E-Mail ungelesen zu löschen beziehungsweise in den Spam-Ordner zu verschieben und den Links nicht zu folgen.
Der Spam-Filter Ihres E-Mail-Anbieters lernt unter Umständen mit jeder E-Mail dazu, die Sie ihm zur Verfügung stellen. Deshalb ist es oft besser, wenn Sie die Nachricht nicht löschen, sondern als Spam markieren. Dann bekommen Sie zukünftig weniger unerwünschte E-Mails in Ihren Posteingang. Was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie in unseren Spam-Filter-Anleitungen.
Ein Klick auf den Link in der E-Mail führt Sie nach der Beantwortung einiger unwichtiger Fragen auf eine Seite mit der URL gf-prizedraws-de.com. Hier dürfen Sie Ihre persönlichen Daten eingeben. Mit Penny hat diese Webseite nichts zu tun, was lediglich im Kleingedruckten der E-Mail zu finden ist:
Das erwähnte und hier dargestellte Unternehmen ist nicht verbunden, steht nicht in irgendeiner Weise (entweder direkt oder indirekt) in Verbindung und hat keine Geschäftsbeziehung mit GreenFlamingo UG oder mit dieser Kampagne. Diese Kampagne wird ohne Verbindung und Wissen in jeglicher Art mit dem Unternehmen durchgeführt.
Vielmehr steht hinter der Aktion wieder einmal ein Datensammler. In diesem Fall ist das die GreenFlamingo UG. Auf der Webseite sollen Sie nicht wie in der E-Mail suggeriert etwas bestätigen, sondern Ihre persönlichen Daten neu eingeben. Letztlich handelt es sich wieder um ein Gewinnspiel mit extrem geringen Gewinnchancen.
Mit der Eingabe Ihrer persönlichen Daten auf der Gewinnspielseite erteilen Sie dem Gewinnspielveranstalter, hier der GreenFlamingo UG, eine Werbeerlaubnis. Das bedeutet, dass dieser Ihre Daten für den Versand von Werbung nutzen und Ihre persönlichen Informationen an andere Unternehmen verkaufen darf. Sie müssen sich also auf viel Werbung per Post, E-Mail, SMS und auf Werbeanrufe einstellen. Sind Ihre Daten einmal im Umlauf, wird es schwer diese wieder zurückzuholen.
Nach der Teilnahme an derartigen Gewinnspielen im Internet bekommen viele Verbraucher einen Anruf. Angeblich hätten sie schon etwas gewonnen und sind unter den Finalisten für den Hauptpreis. Oft geht es beispielsweise um einen Reisegutschein oder Amazon-Gutschein. In diesem Fall wird es wohl um den vermeintlichen Penny-Gutschein im Wert von 500 Euro gehen. Bei der Gelegenheit wird Ihnen mit einer Lüge allerdings ein Abo für eine Zeitschrift untergejubelt. Wie das genau funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Sie sind Finalist“ .
Sie haben an einem Gewinnspiel der toleadoo GmbH teilgenommen und möchten das Unternehmen anschließend per Telefon, E-Mail oder Brief erreichen? Wir erklären in diesem Tipp, wie die toleadoo GmbH erreichbar ist und welche Adressen Sie verwenden sollten.
Sie haben bereits am Gewinnspiel teilgenommen? Vielleicht sind auch schon die ersten Werbe-Mails und Werbeanrufe bei Ihnen eingegangen? Und nun möchten Sie aus der ganzen Sache wieder herauskommen? Dann gibt es nur eine Möglichkeit. Sie müssen das erteilte Werbeeinverständnis widerrufen. Wir zeigen Ihnen in einer Anleitung auf Onlinewarnungen.de, wie Sie die bei der GreenFlamingo UG erteilte Werbeerlaubnis widerrufen.
Bitte hinterlassen Sie unter dem Artikel in den Kommentaren einen Beitrag und informieren Sie unsere Leser, ob Sie diese E-Mail mit der Penny-Geschenkkarte auch bekommen haben. Geben Sie auch an, mit welchem Betreff und von welchem Absender die Nachricht kam. So können Sie andere Leser am schnellsten warnen. Außerdem sehen wir, ob die Spam-Mail noch im Umlauf ist.
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]]>Der Beitrag Schinkenzwiebelmettwurst von Penny: Falsches Mindesthaltbarkeitsdatum! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Lebensmittel sind bekanntlich oft relativ lange haltbar, aber nicht ewig. Damit der Kunde genau weiß, bis wann die Produkteigenschaften vom Hersteller garantiert werden, wird ein Mindesthaltbarkeitsdatum aufgedruckt. Ist dieses falsch, kann eine Gesundheitsgefahr nicht ausgeschlossen werden.
Der Lieferant Lichtenberger Fleisch- und Wurstwaren GmbH informiert darüber, dass bei einer Charge der „Frische Schinkenzwiebelmettwurst“, 175 g ein falsches Mindesthaltbarkeitsdatum aufgedruckt wurde. Allerdings ruft weder der Lieferant noch der Discounter Penny, über den die Wurst verkauft wurde, die Ware zurück. Vielmehr informieren die beiden Unternehmen die Verbraucher über den Druckfehler.
Betroffen ist die Charge/Losnummer 0303CA19 des Produktes „Frische Schinkenzwiebelmettwurst“, 175 g der Lichtenberger Fleisch- und Wurstwaren GmbH. Die Chargenkennzeichnung/Losnummer finden Sie aufgedruckt auf der Rückseite der Verpackung. Auf dem Produkte wurde versehentlich das Mindesthaltbarkeitsdatum 31.06.2019 ausgezeichnet. Tatsächlich ist die Schinkenzwiebelmettwurst jedoch nur bis zum 31.05.2019 haltbar. Andere Mindesthaltbarkeitsdaten und andere Chargen sind von dieser Information nicht betroffen.
Nach dem 31.05.2019 empfiehlt die Lichtenberger Fleisch- und Wurstwaren GmbH, vom Verzehr des Produktes abzusehen.
Betroffene Bundesländer: Das Produkt wurde bei PENNY Markt in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen angeboten.
Für Rückfragen erreichen Verbraucher den Kundenservice der Lichtenberger Fleisch- und Wurstwaren GmbH unter der Telefonnummer 030/55880442. Der Kundenservice ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 7:30 Uhr bis 16:00 Uhr erreichbar.
Wir finden es etwas schade, dass die Unternehmen kein Produktbild zur Verfügung stellen.
Sehen Sie sich auch alle anderen Rückrufwarnungen in unserer Übersicht an.
Verbraucherhinweis der Lichtenberger Fleisch- und Wurstwaren GmbH (Quelle)
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]]>Der Beitrag Penny Rückruf: SAN FABIO Grana Padano kann Splitter enthalten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Die Penny Markt GmbH muss den geriebenen Hartkäse SAN FABIO Grana Padano zurückrufen. Es könnten Fremdkörper enthalten sein, die eine Gesundheitsgefahr für Verbraucher darstellen. Wir erklären, welchen Käse Sie nicht mehr essen sollten.
Wenn sich in unsere Lebensmittel Fremdkörper einschleichen, dann ist das oft ein Grund für einen Rückruf der Produkte vom Verbraucher. Schließlich könnten Sie sich daran verletzen. Erst vor wenigen Tagen musste Aldi mehrere Eissorten zurückrufen, da Metallteile in der Eiscreme nicht auszuschließen waren.
Fremdkörper sind auch der Grund für den Rückruf bei Penny. In dem geriebenen Hartkäse SAN FABIO Grana Padano in der 150 Gramm Packung könnten sich kleine weiße Kunststoffteile oder Holzsplitter befinden. An diesen Teilen können Sie sich beim Verzehr verschlucken. Außerdem besteht die Gefahr, dass Sie sich an den Splittern verletzen. Auch wenn nicht jede Packung verunreinigt ist, ruft Penny aufgrund des vorbeugenden Verbraucherschutzes eine Charge des Produktes zurück.
Zurückgerufen wird von Penny das Produkt SAN FABIO Grana Padano, gerieben, 150g . Bitte überprüfen Sie, ob auf Ihrer Packung das Mindesthaltbarkeitsdatum 17.06.2019 und die EAN 24218795 aufgedruckt ist. Sollte das der Fall sein, wird vom Verzehr des Käses abgeraten.
Bitte bringen Sie den Käse in den nächsten Penny-Markt zurück. Sie erhalten den Kaufpreis laut Penny auch ohne Vorlage des Kassenbons erstattet. Für Verbraucheranfragen steht Penny per E-Mail unter [email protected] oder per Telefon über die PENNY-Kundenhotline 0221/20199959 zur Verfügung. Die Kundenhotline ist von Montag bis Samstag in der Zeit von 7-21 Uhr erreichbar.
Weitere aktuelle Rückrufe finden Sie in dieser Übersicht.
Quelle: penny.de
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]]>Der Beitrag Penny und REWE: Würstchen wegen Metallstückchen zurückgerufen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Regelmäßig werden Lebensmittel zurückgerufen. Das kann ganz harmlose Gründe haben, wie eine falsche Verpackung. Auch bei schwerwiegenden Problemen wie möglichen Fremdkörpern im Produkt wird ein Rückruf notwendig. Häufig ist das Qualitätsproblem nicht bei allen verkauften Produkten festzustellen. Sobald eine Gesundheitsgefahr für den Verbraucher nicht ausgeschlossen werden kann, werden die Nahrungsmittel zurückgerufen.
Aktuell werden mehrere Würstchen verschiedener Marken zurückgerufen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Wiener Würstchen und die Bockwürste Fremdkörper enthalten. Das können laut Pressemitteilung entweder kleine schwarze Kunststoffteile von 1 bis 2 Millimeter Größe oder kleine Metallstücke sein. Diese stellen für Verbraucher eine Gesundheitsgefahr dar. Im schlimmsten Fall können innere Verletzungen auftreten, wenn Sie die Teile verschlucken. Auch die Zähne können Schaden nehmen, wenn Sie beim Biss in das heiße Würstchen auf einen harten Fremdkörper beißen.
Es gibt mehrere Tage weder Strom noch Wasser, die Geschäfte öffnen nicht und Sie haben keinen Lebensmittelvorrat. Was ist jetzt zu tun? Für den Notfall benötigen Sie einen Grundvorrat, mit dem Sie rund 14 Tage
Von dem Verzehr der nachfolgend genannten Produkte wird dringend abgeraten:
Andere Produkte und Würstchen mit einem anderen Mindesthaltbarkeitsdatum sind von dem Problem nicht betroffen und werden nicht zurückgerufen.
Falls Sie die genannten Produkte in Ihrem Kühlschrank finden, sollten Sie diese auf keinen Fall verspeisen. Bitte bringen Sie die Würstchen in den Markt zurück, in dem Sie diese erworben haben. Sie bekommen den Kaufpreis erstattet.
Für weitere Fragen können sich Verbraucher über nachfolgende Kontaktdaten an den Kundenservice wenden:
Die OVO-Vertriebs-GmbH aus Köln entschuldigt sich bei allen Kunden für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
EDEKA und Marktkauf müssen Hackfleisch zurückrufen. In den betroffenen Packungen können sich blaue Kunststofffremdkörper befinden. Diese können beim Verschlucken zu einer Gesundheitsgefahr für Sie werden. Deswegen wird vom Verzehr abgeraten. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall
Ardo NV ruft die bei Edeka, Netto und Rewe verkauften „Gegrillte rote und gelbe Paprika Parrilla – Scheiben“ (Tiefkühlware) zurück. Analysen zeigen Rückstände von Pflanzenschutzmitteln (Chlorpyrifos) in den Verpackungen. Dadurch besteht Gesundheitsgefahr. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich
Der Hersteller Encinger SK ruft die bei Kaufland verkauften K-Classic Schoko Rosinen in Vollmilchschokolade zurück. Das Produkt könnte für Allergiker gefährlich werden, die auf Erdnüsse reagieren. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Schoko-Rosinen Erdnüsse
Kaufland muss die Bevola Baby Pflege-Lotion zurückrufen. Als Grund werden Bakterien angegeben, welche bei Routinekontrollen nachgewiesen wurden. Es besteht Gesundheitsgefahr für den Nachwuchs. Nicht mehr verwenden. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben,
Die Dirk Rossmann GmbH muss den Greifball von Babydream zurückrufen. Im Rahmen des internen Qualitätsmanagements hat sich gezeigt, dass sich ein Öffnen der Knoten und das damit verbundene Lösen der Kugeln nicht ausschließen lässt. Ob Lebensmittel oder
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]]>Der Beitrag Rückruf bei Penny: San Fabio Amarenakirschen in dunkler Schokolade erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Weihnachtszeit ist Zeit für Naschereien. Doch dieses Jahr gibt es mit den Süßigkeiten so einige Probleme. So mussten wir die Verbraucher vor Schokoladenlebkuchen warnen, die bei Edeka verkauft wurden. In den Herzen, Sternen und Brezeln aus Lebkuchen können Fremdkörper enthalten sein. Auch die Fondantsterne von Hachez wurden zurückgerufen. Dort gab es bei einer Charge Schimmelpilzbefall. Nun machen San Fabio Amarenakirschen in dunkler Schokolade Probleme, welche bei Penny verkauft werden.
Das Problem bei den San Fabio Amarenakirschen in dunkler Schokolade ist, dass ein Allergen nicht auf der Verpackung gekennzeichnet ist. So kann das Produkt nicht deklarierte Haselnussbestandteile enthalten. Für Allergiker mit einer Nussallergie kann das zu großen Problemen führen. Neben einem Ausschlag, sind auch Atemnot oder Ersticken als allergische Reaktion nicht auszuschließen.
Wenn Sie an einer Haselnussunverträglichkeit leiden, sollten Sie die San Fabio Amarenakirschen in dunkler Schokolade nicht mehr essen. Alle anderen Kunden können das Produkt bedenkenlos verzehren.
Von dem Rückruf betroffen sind die San Fabio Amarenakirschen in dunkler Schokolade der Firma Nawarra Süßwaren GmbH in der 150 Gramm-Packung. Der entsprechende EAN-Code lautet 28278320.
Das Unternehmen hat nach Bekanntwerden des Problems umgehend reagiert und die betroffene Ware aus dem Verkauf nehmen lassen.
Sollten Sie keine Haselnussallergie haben, dann wünschen wir einen guten Appetit. Lassen Sie sich die Süßigkeit schmecken. Sie können Sie bedenkenlos verzehren.
Leiden Sie an einer Nussallergie oder speziell an einer Haselnussunverträglichkeit, dann essen Sie das Produkt bitte nicht. Bringen Sie es in den jeweiligen Penny-Markt zurück. Dort wird Ihnen der Kaufpreis erstattet. Den Kassenbon müssen Sie dafür nicht vorlegen.
Für die entstehenden Unannehmlichkeiten entschuldigt sich die Firma Nawarra Süßwaren GmbH bei den Verbrauchern ausdrücklich.
Für Rückfragen erreichen Sie das Unternehmen unter der Telefon-Hotline 02507 57340. Diese ist von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 7 Uhr bis 16:30 Uhr und am Freitag von 7 Uhr bis 14 Uhr erreichbar. Alternativ senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Ihr Ansprechpartner ist Herr Löhring.
EDEKA und Marktkauf müssen Hackfleisch zurückrufen. In den betroffenen Packungen können sich blaue Kunststofffremdkörper befinden. Diese können beim Verschlucken zu einer Gesundheitsgefahr für Sie werden. Deswegen wird vom Verzehr abgeraten. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall
Ardo NV ruft die bei Edeka, Netto und Rewe verkauften „Gegrillte rote und gelbe Paprika Parrilla – Scheiben“ (Tiefkühlware) zurück. Analysen zeigen Rückstände von Pflanzenschutzmitteln (Chlorpyrifos) in den Verpackungen. Dadurch besteht Gesundheitsgefahr. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich
Der Hersteller Encinger SK ruft die bei Kaufland verkauften K-Classic Schoko Rosinen in Vollmilchschokolade zurück. Das Produkt könnte für Allergiker gefährlich werden, die auf Erdnüsse reagieren. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Schoko-Rosinen Erdnüsse
Kaufland muss die Bevola Baby Pflege-Lotion zurückrufen. Als Grund werden Bakterien angegeben, welche bei Routinekontrollen nachgewiesen wurden. Es besteht Gesundheitsgefahr für den Nachwuchs. Nicht mehr verwenden. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben,
Die Dirk Rossmann GmbH muss den Greifball von Babydream zurückrufen. Im Rahmen des internen Qualitätsmanagements hat sich gezeigt, dass sich ein Öffnen der Knoten und das damit verbundene Lösen der Kugeln nicht ausschließen lässt. Ob Lebensmittel oder
Der Beitrag Rückruf bei Penny: San Fabio Amarenakirschen in dunkler Schokolade erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Rückruf Pro Vital Schnitte – verkauft bei Rewe / Penny – Kunststoffteilchen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Im Lebensmittelbereich kommt es immer wieder zu Rückrufen, um die Verbraucher zu schützen. Der Grund dafür sind Keime, Bakterien, falsche Deklarierungen, falsche Abfüllungen sowie Fremdkörper, die in das Produkt gelangt sind. Meist geschieht Letzteres beim Herstellungs- oder Verpackungsprozess.
Bei der Glockenbrot Bäckerei sind des die Fremdkörper, die für den Rückruf sorgen. Genauer gesagt, handelt es sich um schwarze Kunststoffteilchen, die sich im Produkt befinden können. Wenn Sie diese verschlucken, kann das zu inneren Verletzungen des Mund- und Rachenraumes sowie des Magen- und Darmtraktes führen. Außerdem sind Atemnot und Erstickungsgefahr nicht auszuschließen.
Betroffen sind im Aktuellen Fall sogar gleich zwei Discounter: Rewe und Penny.
Zurückgerufen werden folgende Produkte:
Die Glockenbrot Bäckerei hat umgehend reagiert und das betroffenen Produkt aus dem Verkauf nehmen lassen. Das Unternehmen bedauert den Vorfall ausdrücklich. Kunden können das Brot im jeweiligen Markt zurückgeben und bekommen den Verkaufspreis erstattet.
Für Kundenanfragen hat das Unternehmen eine Hotline eingerichtet. Diese ist unter der Rufnummer 069 42087276 von montags bis freitags in der Zeit von 7 Uhr bis 17 Uhr und samstags von 7 Uhr bis 17 Uhr erreichbar.
EDEKA und Marktkauf müssen Hackfleisch zurückrufen. In den betroffenen Packungen können sich blaue Kunststofffremdkörper befinden. Diese können beim Verschlucken zu einer Gesundheitsgefahr für Sie werden. Deswegen wird vom Verzehr abgeraten. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall
Ardo NV ruft die bei Edeka, Netto und Rewe verkauften „Gegrillte rote und gelbe Paprika Parrilla – Scheiben“ (Tiefkühlware) zurück. Analysen zeigen Rückstände von Pflanzenschutzmitteln (Chlorpyrifos) in den Verpackungen. Dadurch besteht Gesundheitsgefahr. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich
Der Hersteller Encinger SK ruft die bei Kaufland verkauften K-Classic Schoko Rosinen in Vollmilchschokolade zurück. Das Produkt könnte für Allergiker gefährlich werden, die auf Erdnüsse reagieren. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Schoko-Rosinen Erdnüsse
Kaufland muss die Bevola Baby Pflege-Lotion zurückrufen. Als Grund werden Bakterien angegeben, welche bei Routinekontrollen nachgewiesen wurden. Es besteht Gesundheitsgefahr für den Nachwuchs. Nicht mehr verwenden. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben,
Die Dirk Rossmann GmbH muss den Greifball von Babydream zurückrufen. Im Rahmen des internen Qualitätsmanagements hat sich gezeigt, dass sich ein Öffnen der Knoten und das damit verbundene Lösen der Kugeln nicht ausschließen lässt. Ob Lebensmittel oder
Die modernen Kartenführerscheine passen in jeden Geldbeutel, aber es gibt noch deutlich ältere Führerschein. Die alten Führerscheine sind grau oder rosafarben und sind auch weiterhin in ganze Europa gültig. Allerdings ist jetzt bekannt, dass einige
Seit der Einführung der neuen Fahrzeugklasse Elektrokleinstfahrzeuge, gibt es viele Neuerungen und somit viele Unsicherheiten zum Thema E-Scooter. Wir befassen uns mit den grundlegenden Voraussetzungen, die der Nutzer des E-Rollers erfüllen muss. Die Elektrokleinstfahrzeuge, wie
Sie nutzen WhatsApp und bekommen in der App eine Benachrichtigung, nach der Ihr WhatsApp-Konto vorübergehend gesperrt ist. Das könnte daran liegen, dass Sie eine nicht unterstützte WhatsApp-Version benutzen oder gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen haben. Betroffen sind
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]]>Der Beitrag Ei(l)meldung: Rückruf von Bio-Eiern bei Aldi, Lidl, Netto, Penny, Kaufland, real,- wegen Salmonellen (Rückruf ausgeweitet) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bei Lebensmitteln gelten besonders strenge Vorschriften, wenn es um die Hygiene geht. Manchmal werden die Nahrungsmittel wegen dem Befall von Keimen oder Funden von Fremdkörpern zurückgerufen. Teilweise fehlen auch Deklarierungen von Allergenen.
Bei den verkauften Eiern der Eifrisch-Vermarktungs-GmbH und Co.KG wurden Salmonellen festgestellt. Aus gesundheitlichen Gründen sollten Sie diese nicht mehr verzehren. Salmonellen können Unwohlsein, Durchfall, eventuell Erbrechen und Fieber, sowie Kopfweh auslösen. Personen, die schwere oder anhaltende Symptome entwickeln und dieses Eier gegessen haben, wird empfohlen umgehend einen Arzt aufzusuchen.
Es ist noch nicht lange her, da wurden die Bio-Eier von Aldi, Lidl, Penny, Kaufland, real,- wegen Salmonellen zurückgerufen. Nun ist es erneut so weit. Wieder werden die Bio-Eier der bekannten Lebensmittelketten wegen Salmonellen zurückgerufen. Diesmal ist der Printcode 0-DE-0359721 betroffen. Dies betrifft alle Haltbarkeitsdaten (MHD) bis einschließlich dem 24.08.2018.
Bekannt ist zum Teil, welcher Discounter die Eier wo verkauft hat.
Stand: 10.08.2018
Nach Angaben des Erzeugers wurden die Eier mit verschiedenen Bezeichnungen in mindestens sieben Handelsketten in Baden Würtemberg und Niedersachsen verkauft.
Die Eier sind bei allen Discountern mit der Printnummer 0-DE-0356331 gekennzeichnet. Insgesamt sollen um die 120.000 Eier betroffen sein.
Tipp der Redaktion:
Haben Sie sich einen Lebensmittelvorrat für schlechte Zeiten angelegt? Wir erklären, warum ein Notfallvorrat sinnvoll ist und was Sie einlagern sollten.
Sie haben die betroffenen Eier noch in Ihrem Kühl- beziehungsweise Vorratsschrank? Diese sollten Sie nicht weiter verzehren. Sie können die Eier bei den entsprechenden Lebensmittelhändlern zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet. Ein Kassenbon ist für die Rückgabe nicht nötig.
Für Verbraucherrückfragen hat die Eifrisch Vermarktung GmbH & Co. KG eine E-Mail angegeben: [email protected].
Leider informieren nicht alle Lebensmitteldiscounter ausführlich über diesen Rückruf. Die einzelnen Angaben sich Verbraucher im Netz zusammensuchen. Das ist nicht gerade kundenfreundlich.
Weitere Rückrufe von Lebensmitteln entdecken Sie in dieser Übersicht.
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