Der Beitrag Phishing-Mails: Kein Tag ohne Betrug – Sicherheit gibt es nicht erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Sofern Sie die E-Mail nur öffnen und lesen, kann Ihnen nichts passieren.
Die Gefahr besteht beim Öffnen der Dateianhänger oder Links. Passen Sie bei E-Mails im HTML-Format auf. Hier kann nicht nur der Link selbst oder der Anhang eine Gefahr darstellen, sondern auch der Quellcode. In diesem können Schadprogramme enthalten sein. Klicken Sie auf eine Graphik in der E-Mail, diese muss für Sie nicht einmal sichtbar sein, haben Sie das Schadprogramm schon auf dem PC. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie Ihre E-Mails so empfangen, dass die Mail nicht im HTML-Format angezeigt wird. Dies können Sie bei Ihrem E-Mailanbieter einstellen.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik bietet Ihnen hierfür nähere Informationen.
Konnten Sie eine Phishing-Mail enttarnen, gehen Sie gezielt vor.
Löschen Sie die E-Mail sofort und leiten Sie diese, wenn möglich auch an den echten Anbieter, wie Ihre Bank weiter. Dieser kann dann Schritte wegen eines Betrugsversuchs einleiten.
Anhand des Aufbaus können Sie bei E-Mails schnell erkennen, ob es Phishing ist.
Ist die Anrede richtig, handelt es sich um einen realistischen Grund bei der E-Mail, setzt sie einen Zeitvorgabe, werden Ihnen Konsequenzen gedroht oder enthält sie Links oder Dateianhänge? Prüfen Sie Ihre E-Mails immer genau.
Öffnen Sie niemals Links oder Anhänge und beantworten Sie die Mails nicht. Selbst wenn Sie namentlich angesprochen werden oder Ihnen die E-Mail seriös erscheint, bleiben Sie skeptisch.
Wir warnen vor E-Mails im Namen der Deutschen Bank mit dem Betreff „Neuer Hinweis“. Thematisiert werden Sicherheitsprobleme beim Onlinebanking, neue Informationen oder der Coronavirus. Diese Mails stammen nicht von der Bank. Es handelt sich um
Können Sie nicht genau sagen, ob die E-Mail seriös ist oder nicht, fragen Sie bei dem Absender nach.
Öffnen Sie hierfür aber nicht den Link oder die Datei und schreiben antworten Sie auch nicht auf die Mail. Sogar die Kontaktmöglichkeiten in der E-Mailadresse können gefälscht sein. Rufen Sie lieber in der Filiale des Anbieters an oder besuchen Sie die Kontaktseite auf seiner Homepage.
Mahnungen und Forderungen werden von seriösen Anbietern in der Regel per Post verschickt.
Bei E-Mail-Forderungen gibt es meist zwei Beispiel:
Erstes Beispiel: Der Text will Sie vehement dazu auffordern, den Link oder die Datei zu öffnen. Machen Sie das auf keinen Fall. Der Absender möchte lediglich an Ihre persönlichen Daten kommen, die Sie eingeben müssen. Es kann sich aber auch eine Schadsoftware darin befinden.
Zweites Beispiel: Der Absender möchte von Ihnen wirklich Geld und hat auch eine Bankverbindung angegeben. In diesem Fall holen Sie sich Rat bei einem Rechtsanwalt oder beim Verbraucherschutz.
Wir warnen vor einer gefälschten E-Mails und SMS im Namen von Vodafone. Angeblich geht es um eine Kündigung oder Sie sollen die SEPA-Einzugsermächtigung erneuern. Tatsächlich geht es hier jedoch um einen Datendiebstahl. Kriminelle möchten Ihre
Selbst wenn Sie nur den Link anklicken und auf keine Internetseite geleitet werden, ist dies schon gefährlich.
In dem Quellcode kann sich ein Virus oder ein Trojaner befinden. Haben Sie Ihren Internetbrowser oder den Virenschutz nicht aktualisiert, kann dies eventuell nicht erkannt werden.
Für Sie bedeutet dies: Den Virenschutz sofort aktualisieren und einen Scan laufen zu lassen. Schauen Sie auch gleich, ob Ihr Virenschutz, der Browser und das Betriebssystem automatische Updates machen. Holen Sie sich auch Rat vom Fachmann. Auch auf botfrei.de können Sie sich Hilfe holen.
Sofern Sie sich tatsächlich Schadsoftware geholt haben, schauen Sie, ob Sie Ihre persönlichen Daten wie PIN, Sicherheitsfragen oder Passwörter ändern müssen. Waren diese auf dem Computer gespeichert oder haben Sie diese nach der Installation der Schadsoftware eingegeben, müssen Sie geändert werden. Auch sollten Sie Ihre Bank kontaktieren, falls das Online-Banking ebenfalls betroffen ist.
Derzeit wird in E-Mails mit dem Betreff „Kürzlich Info: Aktivitätszugriffe …“ und „Sie haben eine wichtige Amazon-Nachricht“ eine notwendige Überprüfung thematisiert, um die Kunden des Versandhändlers in eine Falle zu locken. Auch eine vermeintlich veraltete
Haben Sie nach dem Öffnen des Links Ihre persönlichen Daten eingegeben?
Dann haben die Kriminellen ihr Ziel erreicht. Jetzt kommt es darauf an, um welche Daten es sich handelt. Haben Sie Telefonnummer und Adresse eingegeben? Passen Sie dann auf, welche Post in nächster Zeit zu Ihnen kommt. Haben Sie PIN, Kontonummer oder Passwort eingegeben? Dann setzen Sie sich sofort mit Ihrer Bank in Verbindung, lassen Sie das Konto sperren. Ändern Sie danach auch sofort Ihre Passwörter und Sicherheitsfragen. Überprüfen Sie Ihre Kontoauszüge jetzt regelmäßig und erstatten Sie Anzeige.
Betrüger versuchen an die Kontodaten (Zugangsdaten für das Onlinebanking) von Kunden der Targobank zu gelangen. Dafür erhalten Sie eine Phishing-E-Mail im Design der Bank, welche Sie auf angeblich sicherheitsrelevante Probleme hinweist. Wir erklären, woran Sie die
Der Dateianhang enthält in dem meisten Fällen ein Schadprogramm.
Dieses befindet sich nun auf Ihrem Rechner. Es kann ein Virus, aber auch Trojaner sein. Beachten Sie Folgendes:
Verwenden Sie den Computer erst wieder, wenn er sauber ist. Ihr aktuelles Virenschutzprogramm bietet Ihnen hier wenig Hilfe, denn manche Schadprogramme können dieses manipulieren. Sie müssen den Computer mittels externem Prüfsystem testen. Auch muss Ihr Virenschutzprogramm unter sucht werden. Ein Fachmann kann Ihnen hier weiterhelfen.
Bedenken Sie, dass die Schadsoftware schon Schaden angerichtet haben könnte. Vielleicht haben Sie schon persönliche Daten wie PIN oder Passwörter eingegeben. Stellen Sie fest, welche Daten hinterlegt waren und welche Sie eingegeben haben. Ändern Sie diese sofort und kontaktieren Sie auch gegebenenfalls Ihre Bank. Konten müssen gesperrt werden und stellen Sie eine Strafanzeige.
Der aktuelle Virenschutz auf dem Computer muss überprüft werden, jedoch ist das nicht ausreichend. Es gibt eine sogenannte „Notfall-CD“, welche Sie über ein externes Laufwerk starten sollten, damit wird Ihr Computer überprüft.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik gibt Ihnen hier wertvolle Tipps.
Betrüger versuchen die Kreditkartendaten von Kunden der Advanzia Bank zu stehlen. Dafür erhalten die Kunden eine Phishing-E-Mail im Design der Direktbank. Wir erklären, woran Sie die E-Mail erkennen und wie Sie sich zukünftig schützen können.
Eine wirkliche Sicherheit haben Sie beim Online-Banking nicht.
Sogar am Geldautomaten können Sie nie ganz sicher sein und in vielen anderen Situationen im Leben auch nicht. Das Online-Banking können Sie jedoch bis zu einem gewissen Maß sicher machen.
Ein sicheres Verfahren bietet der TAN-Generator. Sofern Ihre Bank nur TAN-Listen oder das iTAN-Verfahren hat, lassen Sie Online-Banking bleiben. Das mTAN-Verfahren dagegen ist schon besser, wurde aber auch schon geknackt. Kriminelle haben es geschafft, die SMS auf ein Handy umzuleiten und manche Kunden habe auch keine getrennten Geräte verwendet.
Jedoch ist mTAN immer noch sicherer als iTAN oder TAN-Listen. Die beste Sicherheit hat aber der TAN-Generator. Wichtig ist, dass Sie beim TAN-Generator und bei mTAN immer getrennte Geräte verwenden. Ein neues Verfahren ist PuschTAN und PhotoTAN. Bisher konnten Kriminelle noch keine Schwachstellen finden.
Zusätzlich sollten sie den Computer gut sichern und eine Antivirussoftware nutzen. Stellen Sie diese Programme auf automatische Updates. Online-Banking nur über den eigenen Rechner machen und geben Sie im Internet nicht zu viel von sich preis.
Betrüger haben es auf die Bankkonten von Kunden der Onlinebank N26 abgesehen. Mit verschiedenen Fake-Mails werden ahnungslose Nutzer in die Falle gelockt. Mit den gestohlenen Daten können die Kriminellen nicht nur das Bankkonto abräumen. Wir
Hier gilt es schnell zu handeln!
Kontaktieren Sie sofort Ihre Bank und lassen Sie das Konto sperren. Eine Strafanzeige bei der Polizei ist selbstverständlich. Zwar sollten Sie Phishing-Mails immer lösche, dafür müssen Sie diese aber auch erkenne. Sollte Ihnen das einmal nicht gelungen sein, haben Sie bereits auf einen Link geklickt oder eine Datei geöffnet. In diesem Fall, löschen Sie die E-Mail nicht, denn sie dient als Beweismittel.
Fragen Sie Ihren E-Mailanbieter, welche Möglichkeiten Sie haben, damit diese Mails schon erkannt werden, bevor Sie im Postfach liegen.
Je mehr Daten Sie von sich im Internet freigeben, umso höher ist das Risiko, dass Sie mit diesen Mails zugeschwemmt werden. Am Ende können Sie die E-Mailadresse nur löschen und eine Neue eröffnen. Haben Sie nur eine E-Mailadresse ist das ganz einfach. Nutzen Sie jedoch mehrere, so haben Sie natürlich einen Aufwand.
Möchten Sie wissen, woher die Kriminellen Ihre Daten und Ihren Namen haben?
Eine klare Antwort gibt es darauf nicht. Vielleicht wurde ein Anbieter gehackt, mit dem Sie zu tun hatten. Vielleicht wurden Sie auch von einer Person weitergegeben. Es kann auch sein, dass Sie einen Trojaner auf dem Computer haben oder auf dem eines Bekannten, über dem Sie im Internet waren.
Es ist auch absolut egal, woher die Daten stammen. Fakt ist nur: Diese Daten wurden für eine Betrugsmache verwendet und deshalb gilt Vorsicht.
Derzeit werden wieder massenhaft gefälschte E-Mails im Namen der Sparkasse versendet, um Nutzer des Onlinebankings der Sparkassen in eine Falle zu locken. Damit sollen persönliche Daten wie das Geburtsdatum, die Telefonnummer und die Kreditkartendaten gestohlen
Der Phishing-Radar nimmt jede E-Mail an.
Es kann aber sein, dass Sie nach dem Absenden die Meldung „Mail delivery failed“ erhalten. Hat das Sicherheitssystem des Absenders bereits erkannt, dass es sich um einen Betrugsversuch handelt, wird die Weiterleitung untersagt.
Sicherlich ärgern Sie sich über die Phishing-E-Mails und können im Gegenzug diese nicht weiterleiten. Das klingt komisch, denn würde der Phishing-Radar diese gleich erkennen, würden Sie die Mails nicht bekommen.
Die Erklärung ist aber ganz einfach. Jedes Sicherheitssystem ist dynamisch und nicht statisch. Es kann sein, dass sich die Virensoftware aktualisiert hat oder der Absender der Phishing-Mail mittlerweile auf einer schwarzen Liste steht. Ärgern Sie sich nicht, denn es zeigt Ihnen nur, dass Ihre Virensoftware funktioniert, wenn auch verspätet.
Sie haben eine E-Mail von AOL beziehungsweise Oath: bekommen? Dabei könnte es sich um eine Fälschung handeln. Derzeit versuchen Kriminelle mit einer Nachricht mit dem Betreff „Letzte AOL-Warnung: Ihr AOL-Desktop wird in 7 Tagen eingestellt“
FAQs zum Thema Phishing-Mails: Kein Tag ohne Betrug – Sicherheit gibt es nicht
Sie können es versuchen. Fragen Sie Ihren E-Mail-Anbieter, ob Sie hierfür Einstellungen vornehmen können. Jedoch kann die ein oder andere Mail immer noch durchgehen.
Waren Sie unvorsichtig und die Betrüger sind so auf Ihre Bankdaten gekommen, haben sie freies Spiel. Merken Sie, dass unberechtigt Geld überwiesen wurde, so melden Sie das sofort der Bank. Sie wird das Konto sperren. Erstatten Sie auch Anzeige.
Die neuen Schadprogramme können die Virensoftware manipulieren. Diese erkennt dann den Trojaner oder Virus nicht als Feind.
Haben Sie die Möglichkeit, können Sie das Online Banking von einem PC aus machen, der nur dafür vorgesehen ist und für nichts anderes. Achten Sie darauf, dass Sie einen TAN-Generator verwenden und die Sicherheitssysteme des Computers auf dem neuesten Stand sind. Vor allen Dingen öffnen Sie keine Links und Dateien in E-Mails die Sie nicht kennen und geben Sie im Internet generell nicht zu viele Daten von sich preis.
Sie können nicht viel machen, da diese meist irgendwo im Ausland sitzen. Sofern es sich um Ihre Bankdaten handelt, müssen Sie die Bank kontaktieren. Sind es nur der Name und die Adresse, so passen Sie auf, dass Sie keine ungewollten Sendungen erhalten.
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Betrüger sind im Internet sehr aktiv und finden selbst die kleinsten Lücken in Sicherheitssystemen. Passen Sie deshalb gut auf, vor allen Dingen, wenn Sie Ihre E-Mails lesen. Versuchen Sie im Internet so wenig wie nur möglich von sich zu erzählen, das gilt auch für Chatportale.
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]]>Sind E-Mails in schlechtem Deutsch geschrieben, lässt sich Betrug schnell erkennen.
Meist sind diese nur mittels Programm ins Deutsche übersetzt worden. Auch enthalten sie oftmals Satzzeichenfehler oder kyrillische Buchstaben sowie nicht vorhandene Umlaute.
Spam Mails im Namen des Paketdienstleisters DHL gelangen immer wieder in Ihr Postfach. Mithilfe gefälschter Webseiten versuchen die Kriminellen Ihre DHL-Zugangsdaten zu stehlen oder Schadsoftware auf Ihrem PC beziehungsweise Smartphone zu installieren. Eine Übersicht über
Sind die E-Mails in Englisch oder Französisch geschrieben, handelt es sich meist um Phishing.
Sofern Sie kein Konto im Ausland haben, seien Sie versichert, würde Ihnen Ihre Bank auch nur deutschsprachige E-Mails schicken.
Ihre Bank oder auch andere Leistungsanbieter würden Sie in der E-Mail mit Namen ansprechen.
Steht in der Mail dagegen nur „Sehr geehrter Kunde“, so handelt es sich um Phishing. Handelt es sich um einen raffinierten Betrüger, so hat dieser Ihren Namen jedoch schon herausgefunden und spricht Sie sogar mit Namen an. Dann wird es schwierig, diese E-Mails zu entlarven.
Erhalten Sie die Aufforderung, per E-Mail schnell zu handeln, halten Sie inne.
Oftmals sind diese Aufforderungen sogar mit Drohungen verbunden. So zum Beispiel mit der Androhung der Sperrung Ihrer Kreditkarte oder Ihres Online-Zugangs.
Vorsicht, neue Bedrohung „Nachricht von Ihrem Kundenservice“ im Umlauf. Betrüger versuchen mit Phishing-Mails ahnungslose PayPal-Kunden in die Falle zu locken. Es geht um neue Sicherheitsbestimmungen, Daten-Verifizierungen oder angebliche Rücklastschriften. In unserer Übersicht finden Sie alle aktuell versendeten
Werden Sie aufgefordert, Ihre persönlichen Daten wie PIN oder TAN einzutragen, ist das typisch für Phishing.
Ihre Bank und andere Zahlungsdienste würden von Ihnen niemals diese privaten Daten in einer E-Mail verlangen. Banken dürfen Ihre TAN oder PIN weder telefonisch noch per E-Mail anfragen.
Meist enthalten diese Phishing-Mails im Anhang Dateien oder direkt in der Mail, die Sie öffnen sollen.
Wissen Sie nicht, mit wem Sie es mit dem Absender zu tun haben, laden Sie nichts herunter und öffnen Sie auch keine Dateien. Meist sind darin Schadprogramme wie ein Virus oder Trojaner. Selbst wenn Ihnen mit einer Kontosperrung in der Mail gedroht wird, öffnen Sie diese Dateien nicht! E-Mails mit Dateianhang von fremden Absendern sind immer misstrauisch zu begutachten.
Derzeit wird in E-Mails mit dem Betreff „Kürzlich Info: Aktivitätszugriffe …“ und „Sie haben eine wichtige Amazon-Nachricht“ eine notwendige Überprüfung thematisiert, um die Kunden des Versandhändlers in eine Falle zu locken. Auch eine vermeintlich veraltete
Ihre Bank würde Ihnen generell einen Brief und keine E-Mail schicken.
Sofern Ihnen die Bank doch eine E-Mail schickt, dann sicherlich nicht mit einem Dateianhang wie Formulare. Schickt Ihnen Ihre Bank eine E-Mail mit Anhang dann handelt es sich lediglich um banale Dinge wie die neuen AGB´s. Sie müssten sich hierfür aber nie mit Ihren Kundendaten einloggen. Rufen Sie generell die Internetseite Ihrer Bank direkt auf, wenn Sie sich einloggen möchten und machen Sie das nie über einen Link in einer E-Mail.
Schickt Ihre Bank nie E-Mails oder kennt diese Ihre E-Mailadresse nicht, löschen Sie die Mail.
Dies gilt auch dann, wenn Sie kein Bankkunde sind oder für alle anderen Dienstleister, mit denen Sie nie Kontakt hatten.
Manche Phishing-Mails lassen sich nur schwer enttarnen.
Der Absender wirkt glaubhaft, ebenso wie der vorhandene Link und die Mail ist in gutem Deutsch geschrieben. Dennoch kann es sich um Betrug handeln. Man kann ohne Probleme E-Mailabsender fälschen. Möchten Sie ganz sicher sein, so prüfen Sie den Mail-Header. Dort finden Sie eine IP-Adresse, die dem Absender gehört. Diese kann man nicht fälschen und kann Ihnen sagen, wer der echte Absender der Mail ist.
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
FAQs zum Thema Merkmale einer Phishing-Mail – Betrug erkennen
Meist sitzen die Übeltäter im Ausland und lassen sich die Mail in die deutsche Sprache übersetzen. In diesem Fall liest sie sich meist komisch oder enthält sogar grobe Schreibfehler. Ein seriöses deutsches Unternehmen würde Sie nur in einwandfreiem Deutsch anschreiben.
Sie können diese Mail zur Anzeige bringen, was aber meist keinen Erfolg hat. Lassen Sie sich nicht einschüchtern, denn genau das ist die Masche. Der Empfänger soll Angst bekommen und somit möglichst schnell der Forderung nachkommen. Ignorieren Sie das!
Das geht sogar relativ einfach. Entweder wurde ein Unternehmen gehackt, bei dem Ihre E-Mailadresse hinterlegt ist oder man versucht es über das Zufallsprinzip. Die Betrüger verschicken die Mails wahllos an verschiedene Adressen. Es gibt auch Firmen, die die E-Mailadressen ihrer Kunden verkaufen.
Setzen Sie den Computer neu auf und lassen Sie Ihren Virenscan laufen. Mit etwas Glück ist der Schaden behoben. Sollten Sie jedoch eine Datei im Computer nicht beseitigen können, brauchen Sie einen Fachmann. Geben Sie bis zur Behebung keine persönliche Daten wie PIN oder TAN in Ihren Computer ein!
Dies kann passieren und vielleicht werden Sie sogar noch mit Ihrem Namen angesprochen. Um ganz sicherzugehen, kontaktieren Sie Ihre Bank und lesen Sie die E-Mail vor. Dort kann man Ihnen sagen, ob diese wirklich von Ihrer Bank verfasst wurde.
Betrüger versuchen die Kreditkartendaten von Kunden der Advanzia Bank zu stehlen. Dafür erhalten die Kunden eine Phishing-E-Mail im Design der Direktbank. Wir erklären, woran Sie die E-Mail erkennen und wie Sie sich zukünftig schützen können.
Betrüger wissen sich das Internet zunutze zu machen. Passen Sie deshalb immer gut auf und geben Sie nicht zu viel von sich preis. Gerade bei E-Mails ist große Vorsicht geboten, beherzigen Sie deshalb ein paar Sicherheitsregeln, um Betrügern nicht in die Finger zu fallen.
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]]>Über die Kopfzeile, dem Header einer E-Mail finden Sie Dinge über die empfangene Mail raus, die sonst verborgen bleiben.
Es ist Ihnen möglich, darüber sogar herauszufinden, ob Sie eine Phishing-Mail erhalten haben.
Folgende Informationen erfahren Sie aus dem Header:
Lassen Sie sich den E-Mail-Header anzeigen, was ganz einfach ist.
In der Regel können Sie diese auf Ihrem Desktop-PC über „Ansicht“ oder „Optionen“ machen. Gelegentlich ist der Header aber auch als Quelltext angegeben. Im Grunde hängt es von Ihrem E-Mail-Programm ab, wie Sie den Header aufrufen können.
Leider können Sie den Header nicht immer auf dem Smartphone lesen.
Am Ende hängt es von Ihrem Betriebssystem und dem E-Mail-Programm ab, ob und wie Sie den Header abrufen können. Versuchen Sie, den über den Webbrowser in Ihre E-Mails zu gehen und dort die Desktop-Seite aufzurufen. Es gibt auch Anbieter, die ihren Nutzern spezielle Apps anbieten. Über diese können Sie dann den Header aufrufen. Sofern dies auf Ihrem Smartphone aber nicht funktioniert, öffnen Sie Ihre E-Mails lieber auf dem PC.
Sie finden unter „Return-Path“ die E-Mail-Adresse des Absenders.
Sofern Sie dort nur eine kryptische E-Mail-Adresse vorfinden, könnte das ein Zeichen für eine Phishing-Mail sein. Leider ist die Adresse aber manipulierbar, somit muss sie nicht unbedingt stimmen. Die Mailserver kontrollieren diese nicht auf Richtigkeit. Somit könnte hier auch eine Adresse stehen, die Ihnen seriös vorkommt und dennoch ist es eine Phishing-Mail.
Unter „Delivered-To“ aber auch „Envelope-To“ können Sie die E-Mail-Adresse sowie den Mailserver des Empfängers finden.
Diese Daten stehen zusätzlich im ersten „Received“-Eintrag.
Beim Lesen der „Received“ Einträge müssen Sie von unten nach oben lesen. Somit ist der unterste Eintrag auch der Name, den der Empfänger-Mailserver in den Header einträgt. Ein Mailserver meldet sich mit HELO, als Beispiel: „helo=192.168.0.1“.
Suchen Sie nach der IP-Adresse, so müssen Sie weiter heruntergehen.
Innerhalb der nächsten „Received from“-Angaben finden Sie diese und es handelt sich um eine echte physikalische Adresse. Suchen Sie nach dem Received-Eintrag, der dokumentiert, dass die Mail vom Absende-Server an den Empfänger-Server übergeben wurde. Dort müsste dann stehen „Received from (Absender-Server) by (Empfänger-Server)“.
Den Absende-Server erkennen Sie an der IP-Adresse und diese lässt sich nicht fälschen. Sie steht in einer eckigen Klammer und besteht aus mehreren Nummern. Vor der Nummer steht der Mail-Server-Name, doch dieser muss nicht richtig sein.
Allerdings können Sie auch hier überprüfen, ob IP-Adresse und Server-Name zusammengehören. Finden Sie einfach über die IP-Adresse raus, wer Ihnen die E-Mail tatsächlich geschickt hat.
Das geht wie folgt:
Nicht jeder Betrüger macht sich die Arbeit und verschickt Phishing-Mails mit gefälschten Adressen oder Mail-Servernamen. Sie können sich aber auf diese Weise absichern, ob die Mail echt ist.
Lesen Sie hierzu auch den Beitrag, woran Sie Phishing-Mails erkennen können und schauen Sie gelegentlich in die Phishing-Warnungen.
FAQs zum Thema So lesen Sie den Mail-Header – Phishing erkennen
Betrüger können vieles fälschen, doch die IP-Adresse lässt sich nicht ändern. Sie gehört immer zu dem Server, von dem die E-Mail verschickt wurde.
Natürlich können Sie sich die Mühe machen. Im Grunde ist es aber ausreichend, wenn Sie ihn nur bei den Mail lesen, bei denen Sie unsicher sind.
Finden Sie Unstimmigkeiten beim Mail-Header so löschen Sie die Mail umgehend und öffnen Sie keine Links oder Anhänge.
Sofern es sich um E-Mails handelt, bei denen Sie wissen, von wem sie kommen, ist es egal. Bei Werbemails oder aber solchen, deren Absender Sie nicht kennen, nutzen Sie lieber den PC und machen Sie vorab eine Mail-Header-Abfrage.
Manche E-Mail-Anbieter bieten eine zusätzliche App, mit der Sie den Mail-Header abfragen können. Sofern dies bei Ihnen nicht möglich ist, suchen Sie nach einer Alternative oder löschen Sie solche Mails vorsichtshalber.
Die Abfrage des Mail-Headers gibt Ihnen die Sicherheit, dass Sie keiner Betrüger-Mail auf den Leim gehen. Jedoch bedeutet es für Sie einen kleinen Aufwand, diesen Header abzufragen. Machen Sie es zumindest bei den Mails, bei denen Sie nicht genau wissen, von wem sie kommen.
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]]>Der Beitrag Trojaner im Anmarsch – das müssen Sie wissen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Öffnen Sie einen Anhang in einer „zip“- oder „cap“-Datei riskieren Sie, dass jemand Ihren Computer ausspionieren kann.
In diesen Mails befinden sich Schadprogramme- die Dateien auf Ihrem Computer löschen- aber auch verschlüsseln können. In der Regel erhalten Sie die Mail immer mit verschiedenen Betreffzeilen. So könnte die Mail lauten: „[Vorname][Nachname] Ihre Aufforderung vom Rechtsanwalt“ oder aber „Inkasso Benachrichtigung für [Vorname][Nachname]“.
So erhielten zum Beispiel Kunden von Amazon Benachrichtigungen, dass Ihr Benutzerkonto eingefroren wurde oder, dass es einen Betrugsversuch über ihr Amazonkonto gab. Ebenso gibt es diese Mails für Kreditinstitute wie Mastercard, PayPal, Postbank, Sparkasse, Comdirekt-Bank und Targobank. Sie erscheinen als angeblicher Absender und die Mail ist mit einem Trojaner versehen. Indes gab es solche Mails auch schon von Erotik-Portalen. Eine weitere Masche ist es, den unbescholtenen Verbrauchern eine angebliche Rechnung zu schicken. Hier wird mittels Druck und Drohung versucht, dass der Rechnungsempfänger diese bezahlt, obwohl er nie eine der Leistungen bestellt hatte.
E-Mails mit einem vermeintlichen Word-Update kursieren aktuell im Internet. Sie sollten dieses vermeintliche Update nicht installieren. Denn Schadsoftware lauert im Anhang. Am Ende haben Sie den gefährlichen Trojaner Emotet auf dem PC. Trojaner und Viren
Die Betrüger sind auch Meister darin, den Verbrauchern Pishing-Mails zu schicken, um an die persönlichen Daten zu kommen.
Sofern im Betreff „Benachrichtigung über die Sperrung Ihres Accounts“, „You recieved important Document“ oder „Ihr Aktzenzeichen: MA-886-546-987“ erscheint, versuchen Gauner Sie auf gefälschte Internetseiten zu locken. Meist handelt es sich hier um Firmen, die Ihre persönlichen Daten wie Ihre Kontoverbindung möchten.
Auch von der Sparkasse gab es solche Mails. Die Bank schrieb den Kunden, sie möchte die Sicherheit beim Online-Banking verbessern. Hierfür sollten sich die Kunden über den Link in der Mail anmelden.
Achten Sie auf eine falsche Rechtschreibung. Denn meist sind in diesen Mails Schreibfehler versteckt. Auch die Grammatik lässt meist zu wünschen übrig. Jedoch gibt es auch Mails, perfekt in Wort und Schrift geschrieben sind.
Plötzlich lesen Sie auf Ihrem Computer die Windows Warnung „Windows wurde aufgrund verdächtiger Aktivitäten blockiert“, „Ihr Computer wurde infiziert“ oder ähnlich. Dubiose Anmeldefenster blockieren den Browser und lassen scheinbar keine Aktion mehr zu. Stattdessen sollen
Nicht nur das zip-Format wird genutzt, auch die cab-Dateien.
In dieser Datei befinden sich mehrere Dateien und eine davon kann mit einem Virus behängt sein. Doch den Virus erkennt Ihr Viren-Programm erst, wenn die Datei entpackt ist. Die aktuellen Eindringlinge sind schlau und wissen, wie sie veraltete Viren-Programme umgehen können. Auf diese Weise bleiben sie auf dem Computer unentdeckt und können dort Schaden anrichten.
Sie surfen im Internet und plötzlich öffnet sich eine Virusmeldung? Dort steht beispielsweise „Es wurden Viren auf Ihrem System gefunden!“. Scheinbar stammt die Meldung von Apple. Doch wir warnen davor. Klicken Sie keine Links an
Halten Sie sich an folgende Ratschläge, um den Schaden möglichst zu umgehen.
Spam Mails im Namen des Paketdienstleisters DHL gelangen immer wieder in Ihr Postfach. Mithilfe gefälschter Webseiten versuchen die Kriminellen Ihre DHL-Zugangsdaten zu stehlen oder Schadsoftware auf Ihrem PC beziehungsweise Smartphone zu installieren. Eine Übersicht über
Im Namen des Onlineportals meinestadt.de werden erneut gefälschte E-Mails versendet. Diese täuschen eine Bewerbung auf eine Stellenanzeige vor. Im Anhang befinden sich angeblich die Bewerbungsunterlagen des potenziellen neuen Mitarbeiters. Doch diese dürfen Sie nicht öffnen,
FAQs zum Thema Trojaner im Anmarsch – das müssen Sie wissen
Die Betrüger versuchen mit allen Mitteln an Ihre persönlichen Daten, Ihre Bankverbindung oder Ihr Geld zu kommen. Diese Mails werden planlos verschickt, in der Hoffnung, dass jemand der Aufforderung nachkommt.
Hier kommt es darauf an, was Sie gemacht haben. Sofern Sie einen Anhang geöffnet haben, lassen Sie sofort Ihr Viren-Programm laufe oder installieren Sie den PC im Zweifel neu. Haben Sie Ihre Bankdaten herausgegeben, so kontaktieren Sie sofort Ihre Bank.
Sofern Sie schon am Absender erkennen, dass Ihnen dieser nichts sagt, so schieben Sie die Mail gleich in den Spam-Ordner. Jedes Öffnen der Mail kann dem Absender unter Umständen ein Signal geben, dass Ihre Emailadresse auch genutzt wird.
Leider macht das wenig Sinn, da meist nicht nachvollziehbar ist, über wen die E-mail verschickt wurde. Oftmals werden diese sogar von privaten Emailkonten verschickt, die gehackt wurden und deren eigentlicher Besitzer das noch nicht mitbekommen hat. Meist sitzen die Betrüger auch irgendwo im Ausland.
Bleiben Sie in diesem Fall ganz locker. Sofern Sie sicher sind, dass Sie keine offenen Forderungen haben, kann Ihnen die Inkassofirma selbst mit Anwalt nichts anhaben. Die Betrüger wollen die Mail-Empfänger mürbe machen und ihnen Angst einjagen, damit diese möglichst schnell das Geld bezahlen.
Kunden der Direktbank Comdirect müssen aktuell besonders wachsam sein. Bundesweit werden gefälschte E-Mails mit dem Betreff „aktuelle Information“ vom Absender [email protected] versendet. Wir erklären, wie die Fake-Mails aussehen und welche Gefahr besteht. Gefälschte E-Mails werden
Betrüger gibt es im Internet leider in großen Mengen. Diese schrecken auch nicht davor zurück, Ihnen Mails zu schicken und Sie darin zu bedrohen oder Anhänge mit Viren zu verschicken. Bewegen Sie sich im Internet stets vorsichtig und achten Sie auch darauf, welche Mails Sie öffnen. Vor allen Dingen sichern Sie Ihren Computer immer mit einem guten Viren-Programm ab und halten Sie dieses auf dem neuesten Stand. So können Sie unter Umständen Schlimmeres verhindern.
Der Beitrag Trojaner im Anmarsch – das müssen Sie wissen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Welche Folgen Identitätsdiebstahl im Internet haben kann und was Sie unbedingt tun müssen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Mit einer gestohlenen Identität kann eine Menge Schaden angerichtet werden, denn mit Hilfe von persönlichen Daten wie Name, Geburtsdatum, Anschrift, Kreditkarten- oder Kontonummern melden sich Kriminelle bei Online-Diensten an oder schließen Verträge auf Kosten der Opfer ab. Zahlreiche Beschwerden landen bei den Verbraucherzentralen, in denen es überwiegend um:
Von dem Identitätsdiebstahl erfahren die betroffenen Verbraucher meist erst, wenn die ersten Rechnungen auflaufen oder sich der Inkasso-Dienst meldet. Auch unbekannte Abbuchungen vom Konto können ein wichtiges Indiz sein.
Sie haben bisher noch kein Onlinebanking genutzt und möchten demnächst Überweisungen per Internet durchführen. In diesem Ratgeber klären wir wichtige Fragen rund um das Thema Sicherheit und Datenschutz im Onlinebanking und gehen auf häufige Fragen
In den zuständigen Schwerpunkt-Verbraucherzentralen hat das Marktwächterteam einige Beispiele für den Datenmissbrauch gefunden und für Sie zusammengestellt.
In die Hände von Kriminellen gelangen die Daten in der Regel durch so genannte Phishing-Mail oder durch Datenlecks bei Firmen. Für die Betroffenen ist unklar, wie der Täter an alle Informationen gelangt und in welchem Umfang die Daten zur Anwendung kommen oder vielleicht sogar weitergereicht werden.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Daten die Verleiher von E-Scootern erfassen und verarbeiten? Die Informationen gehen scheinbar weit über Ihre Stammdaten samt Zahlungsinformationen hinaus. Angeblich sind die Daten sogar geeignet um Bewegungsprofile zu
Ein Identitätsdiebstahl ist nicht nur ärgerlich, sondern wird auch einen hohen finanziellen Schaden verursachen.
Sie haben bisher noch keine Bestellungen über das Internet bestellt und besitzen nicht einmal eine Mailadresse. Ein Inkassounternehmen kommt auf Sie zu und verlangt auf einmal die Zahlung von Online-Bestellungen, denn in der Regel brauchen die Kriminellen nur den Namen und die Adresse. Die Bestellung ist eine schnelle Sache und das Abfangen des Postzustellers ist kein Aufwand. Die Bestellung wird per Rechnung getätigt und somit erhalten Sie keine Information zur Bestellung oder zu Rechnung. Sie zahlen nicht, dann wendet sich der Online-Shop an ein Inkasso-Dienst und dieser wendet sich an Sie, um den Kaufpreis einzutreiben.
Auf Facebook erhalten Sie eine Freundschaftsanfrage von einer Freundin, aber dabei handelt es sich nicht wirklich um die Freundin, denn ihr Konto ist gehackt worden. Die Kriminellen geben vor die Freundin zu sein und bitten Sie um Hilfe. Auf Ihr Smartphone werden Codes geschickt und diese sollen Sie an die angebliche Freundin weiterleiten. Es handelt sich um Bezahl-Codes, die dann später auf Ihrer Mobilfunkrechnung auftauchen. Es entsteht so schnell ein sehr hoher Schaden.
Das Facebook-Profil wird nutzlos, wenn Sie die Freundesliste nicht öffentlich gemacht haben.
Sie sind der Ansicht, dass Sie das Video-Ident-Verfahren für ein Marktforschungsinstitut teste, aber in Wirklichkeit eröffnen Sie ein Konto auf Ihren Namen. Das Konto wird für Geldeingänge von Fake-Shops oder andere Betrügereien genutzt. Der Schaden ist immens und es kann sogar zu einer Anklage wegen leichtfertiger Geldwäsche kommen.
Gehören Sie auch zu den Auserwählten für die Endauslosung eines brandneuen Tesla Modell S in Ihrer Lieblingsfarbe? Eine E-Mail suggeriert, dass Sie zu einem ausgewählten Kreis gehören. Die Frage ist nur, für was Sie ausgewählt
Sie haben nur eine Möglichkeit und das bedeutet, dass Sie sich gegen den Identitätsklau wehren müssen.
Bei der Verbraucherzentrale können Sie sich im Zweifel immer beraten lassen und außerdem geben Sie mit Hilfe des kostenlosen Formulars eine Beschwerde ab.
Haben Sie auch eine E-Mail von Kaufland bekommen, in der es um ein Gewinnspiel, eine Umfrage oder einen Einkaufsgutschein geht? Angeblich können Sie bei Kaufland einen Gutschein oder ein Smartphone gewinnen. Doch in vielen Fällen
FAQs zum Thema Identitätsdiebstahl
Sie können einen Identitätsdiebstahl verhindern, in dem Sie auf Ihre Zugangsdaten und Nutzerkonten gut acht geben. Geben Sie persönliche Daten nur im Notfall raus und achten Sie immer darauf, dass Ihnen niemand über die Schulter schaut.
In den meisten Fällen brauchen die Kriminellen eigentlich nur den vollen Namen, die Anschrift und das Geburtsdatum. Mit diesen Informationen lässt sich schon viel Unfug anstellen.
Sie haben das Recht bei einer unberechtigten Mahnung innerhalb von 14 Tagen einen Widerruf zu verfassen.
Ein Anwalt ist eine gute Idee, denn er kann Sie ausführlich über die nun folgenden Schritte informieren.
Sie sollten schon eine Strafanzeige bei der Polizei machen und sich rechtlichen Beistand holen, denn einige Anbieter lassen es auf einen Rechtsstreit ankommen, um ihr Geld zu bekommen und dann sind Sie in der Beweispflicht.
Haben Sie auch eine E-Mail vom Bundeszentralamt für Steuern bekommen? Angeblich haben Sie Anspruch auf eine Erstattung wegen einer Steuerrückzahlung. Doch ist diese E-Mail echt oder handelt es sich um Betrug? In der Vergangenheit haben
Identitätsdiebstahl ist keine Seltenheit, denn viele Kriminelle versuchen die Verbraucher über den Tisch zu ziehen und ziehen Ihnen das Geld aus der Tasche. Aber das stimmt nur bedingt, denn in der Regel bestellen die Kriminellen mit Ihrem Nutzerkonto im Internet, erhalten die Ware und die Rechnungen landen bei Ihnen. Sie haben dann nur die Möglichkeit einen Widerruf zu schreiben, die Polizei zu informieren und einen Anwalt einzuschalten.
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]]>Der Beitrag Phishing: Online-Banking zieht Gauner an und verursachen Schäden in Millionenhöhe erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Jeden Tag erhalten Sie zahlreiche Spam-Mails, die mit verschiedenen Betreffs zur Öffnung locken, aber Sie sollten keine diese Mails öffnen.
In den Mails befinden sich meist falsche Links, mit denen Gauner versuchen geheime Zugangsinformationen zu Ihrem Bankkonto zu erhalten. Dabei arbeiten Sie einfach mit einem falschen Link, der zur Homepage Ihrer Bank führen soll. Aber dabei handelt es sich nur um einen sehr gut nachgebauten Nachbau der Seite und im Endeffekt geben Sie Kontoinformationen preis. Diese Spam-Mails sind millionenfach unterwegs und die Gauner erschleichen sich unzählige Kontodaten.
Aber nicht nur die Banken haben mit den Gaunern zu kämpfen, denn auch Onlinehändler, Telefonanbieter und Paketdienste müssen sich mit dem Ärgernis rumärgern. Experten sprechen vom Passwort-Fischen (Phishing) und mittlerweile ist das Phishing weit verbreitet. Der Nutzer wird mit Hilfe der Spam-Mail dazu aufgefordert die eigene Kontonummer und den Pin einzugeben. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass die Gauner aus angeblichen Sicherheitsgründen einen Code verlangen, um das Konto wieder freizuschalten. Als Alternative bieten sich eine Datei an, die Sie einfach öffnen sollen. Allerdings ist ein Schadprogramm enthalten, wie ein Virus oder ein Trojaner.
Wenn Sie dieser Bitte Folge leisten, dann schalten Sie das Konto tatsächlich frei, aber nur für den Zugriff der Gauner. Einen anderen Sinn hat die Spam-Mail nämlich nicht.
Sie haben bisher noch kein Onlinebanking genutzt und möchten demnächst Überweisungen per Internet durchführen. In diesem Ratgeber klären wir wichtige Fragen rund um das Thema Sicherheit und Datenschutz im Onlinebanking und gehen auf häufige Fragen
Wenn Sie sich an die nachfolgenden Tipps halten, dann gehen Sie den Online-Dieben nicht in das unschöne Phishing-Netz.
Eine Antiviren-Software ist auf jedem Rechner mit Internetzugang ein Muss und darüber hinaus gibt es auch noch Internet-Browser, die einen guten Schutz gegen die Phishing-Attacken bieten. Aber Sie sollten darauf achten, dass Sie immer die neuste Version auf dem Rechner haben. Vergessen Sie auch nicht regelmäßige Updates zu machen, so dass das Anti-Viren-Programm, der Internetbrowser und das Betriebssystem immer auf dem neusten Stand sind. In der Regel funktionieren die Updates automatisch. Außerdem sollten Sie sich bei Ihrer Hausbank nach den Sicherheitsvorkehrungen in Bezug zur Abwehr von betrügerischen Angriffen auf das Onlinebanking informieren.
Viele Geldgeschäfte lassen sich heutzutage problemlos per Onlinebanking erledigen. Doch was passiert, wenn das Onlinebanking plötzlich nicht mehr funktioniert? Welche Alternativen gibt es, damit jeder zu seinem Geld kommt? Wir verraten es Ihnen in diesem Artikel.
Aus Sicherheitsgründen legen Sie die Internetadresse der Hausbank immer selber an und geben diese auch immer selber ein. Als Alternative können Sie auch den Link im Browser einfügen. Seien Sie immer auf der Hut, wenn es um Links, Angaben für dritte Parteien oder andere Funktionen mit einem Link in einer Mail geht. Beim Online-Banking müssen Sie immer auf eine gesicherte https-Verbindung setzen, so dass Sie auf eine unverschlüsselte http-Seite verzichten. Sie erkennen eine sichere Seite an dem Verschlüsselungs-Symbol, wobei es sich um ein kleines Schloss handelt.
Vorsicht, denn mittlerweile arbeiten auch die Kriminellen mit https-Seiten, so dass eine https-Seite mittlerweile keine 100%ige Sicherheit mehr bietet.
Derzeit werden wieder massenhaft gefälschte E-Mails im Namen der Sparkasse versendet, um Nutzer des Onlinebankings der Sparkassen in eine Falle zu locken. Damit sollen persönliche Daten wie das Geburtsdatum, die Telefonnummer und die Kreditkartendaten gestohlen
Normalerweise schickt Ihnen die Bank keine Mails, dann können Sie davon ausgehen, dass die Nachricht in ihrem E-Mail-Fach nicht von der Bank, sondern von den Gaunern stammt. Nutzen Sie auf keinen Fall die enthaltenen Links. Zu den besonders gefährlichen Links gehören Links mit langen kryptischen Anhängen, denn darin ist meist die Adresse des betrügerischen Servers versteckt. Auch ein fortgeschrittener Nutzer kann hier leicht in Straucheln geraten, denn die angesurfte Adresse sieht teilweise täuschend echt aus. In den Phishing-Mails sind zudem Aufforderungen enthalten, damit Sie sensible Daten preisgeben. Dazu gehört nicht nur das Passwort, sondern auch der PIN. Die Gauner setzen dabei auf sehr plausible Begründungen, aber eines sollten Sie wissen, die Bank fordert Sie niemals auf, geheime Daten per Mail zu übermitteln. Die beiden geheimen Angaben sind nur für Kontobewegungen von Nöten.
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Handeln Sie schnell, wenn Sie dennoch ein Opfer einer sogenannten Phishing-Attacke werden und Passwort, PIN oder TAN auf einer bankähnlichen Seite angegeben haben. Wenden Sie sich sofort an die Bank und ändern Sie den PIN. Lassen Sie das Konto und vor allen Dingen den Onlinezugang sofort bei der Bank sperren. Danach folgt der Schritt zur Polizei, denn eine Anzeige ist wichtig. Beim Phishing handelt es sich schließlich um eine Straftat. Heben Sie die Mail auf und leiten Sie diese an die Bank und die Strafverfolgungsbehörden weiter, denn sie kann bei der Ermittlung von großer Wichtigkeit sein. Löschen Sie die Mail nicht, denn es handelt sich um ein wichtiges Beweismittel.
Grundsätzlich sollten Sie Ihre Kontoauszüge regelmäßig einer Kontrolle unterziehen, denn nur so können Ihnen fehlerhafte und betrügerische Abbuchungen umgehend auffallen.
Immer mehr Kriminelle nutzen die Coronakrise für ihre Betrügereien. Aktuell nehmen die Ganoven als falsche Bankmitarbeiter Kontakt mit Verbrauchern auf und zapfen per Telefon das Onlinebanking an. Wir erklären, wie Sie sich schützen können. Seit
FAQs zum Thema Phishing
Die Phishing-Mails sehen mittlerweile sehr echt aus, aber Sie können die falschen Mails an ein paar Dingen gut erkennen. Es kommen Drohungen zum Einsatz, Sie werden aufgefordert geheime Informationen preis zu geben, es sind Links oder Formulare in der Mail und es gibt einen dringenden Handlungsbedarf.
Phishing ist sehr gefährlich, denn mittlerweile kommt es zu Schäden im zweistelligen Millionenbereich und nach oben sind noch keine Grenzen zu erkennen.
In erster Linie sorgt Phishing für einen finanziellen Schaden, denn das Ziel der Betrüger ist es, die geheimen Kontodaten zu erfahren und somit Geldbeträge vom Konto abzubuchen.
Experten sind der Meinung, dass die Spam-Mails sofort zu löschen sind. Werfen Sie einen Blick auf die Versender und wenn es sich um unbekannte Adressen handelt, dann löschen Sie die Spam-Mails sofort.
Es gibt ein paar Möglichkeiten, um sich vor Phishing zu schützen. Die erste Möglichkeit ist, dass Sie immer auf aktuelle Versionen setzen und die Anti-Viren-Software regelmäßig aktualisieren. Arbeiten Sie nur mit den neuen Versionen, denn sie werden den Gegebenheiten angepasst und bieten den besten Schutz.
Nutzen Sie für Ihre Bankgeschäfte auch das Onlinebanking? Dann könnten Sie zum Ziel von Kriminellen werden. Diese versuchen mit einer neuen Masche an das Geld der Kunden zu kommen. Damit tricksen Sie das grundsätzlich sichere
In den letzten Jahren sind Phishing-Mails immer mehr in den Vordergrund gerückt und sie verursachen Millionenschäden. Die Gauner setzen darauf, dass die Verbraucher nicht informiert sind und sorgen dafür, dass geheime Zugangsdaten preisgegeben werden. Sie sollten sich ausführlich informieren und mit neuen Betriebssystemen und Updates arbeiten. Außerdem sollten Sie im Internet immer achtsam unterwegs sein, dann können Sie sich vor Phishing-Attacken gut schützen.
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]]>Der Beitrag Erfundene Rechnungen kommen mit echten Daten per E-Mail – Phishing-Mails mit Link oder Anhang sorgen für Aufruhr erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Ein Beispielsatz für eine Betrugs-Mail könnte sein: „Wir haben festgestellt, dass unsere Forderung Nr. xxxxxxx immer noch nicht gebucht wurde!“ Zahlreiche Verbraucher haben Ende April 2019 solche Mails an das Phishing-Radar der Verbraucherzentrale NRW geleitet und dabei handelt es sich um einen Teil der Spam-Welle, die zu diesem Zeitpunkt begann. Die Formulierungen dieser E-Mails sind von Absender zu Absender unterschiedlich, aber die Absichten sind immer die Gleichen. Hinter den Absendern stecken Kriminelle, die auf diese Art und Weise an Geld kommen wollen. Manchmal wollen sie auch einfach nur eine Schadsoftware auf dem Computer platzieren.
Im oben genannten Beispiel befindet sich ein Link in den Nachrichten. Der Link führt angeblich zu vorbereiteten Dokumente, zum Warenkorb oder in den Onlineshop, damit Sie die Bestellung nachvollziehen können. In der Regel wissen die Verbraucher nichts von einer solchen Bestellung und kennen den angegebenen Shop nicht einmal. Die Versuchung ist groß, einfach den Link zu benutzen und mehr Informationen zu erhalten, aber genau das dürfen Sie nicht!
Beim Anklicken besteht die Gefahr, dass ein Schadprogramm über Ihren Computer herfällt. Dabei handelt es sich um Malware, Ransomware oder Viren, die den Computer infizieren. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat einige Links und die Fake-Rechnungen untersucht und festgestellt, dass sie zu einer Zip-Datei führen. In dieser Datei befindet sich Nymaim, ein Schädling.
Haben Sie in Ihrem Postfach auch eine E-Mail von WEB.DE mit dem Betreff: „WEB.DE Sicherheitshinweis: Virenverdacht…“ gefunden? Ob es sich um einen echten Warnhinweis Ihres E-Mail Anbieters handelt und wie Sie darauf reagieren sollten, erfahren Sie
In den E-Mails befinden sich echte Daten des Empfängers und das sorgt für eine zusätzliche Verunsicherung.
Sie werden mit dem echten Namen angesprochen und auch im Verlauf der Mail steht immer wieder der Name.
Es gibt sogar Versionen, in denen Anschriften und Telefonnummern zu finden sind. Die Versionen kamen 2016 in Wellen auf den Markt. Im März und April 2016 verwendeten angebliche Rechtsanwälte zahlreiche Mails mit gefährlichen Anhängen. Die persönlichen Daten verliehen den Nachrichten einen seriösen Touch.
An den Behauptungen der Mail muss was dran sein, wenn persönliche Daten enthalten sind. Zumindest sind viele Empfänger dieser Meinung und bezahlen die Forderung, aber genau darauf legen es die Kriminellen an. Die Kriminellen nutzen gehackte Datenbanken, Adresshändler oder Telefonverzeichnisse, um an persönliche Daten zu kommen. Ein Beispiel liefern die vermeintlichen Gewinnspiele, bei denen wichtige Daten hinterlassen werden.
Derzeit wird in E-Mails mit dem Betreff „Kürzlich Info: Aktivitätszugriffe …“ und „Sie haben eine wichtige Amazon-Nachricht“ eine notwendige Überprüfung thematisiert, um die Kunden des Versandhändlers in eine Falle zu locken. Auch eine vermeintlich veraltete
In den letzten Jahren haben zahlreiche Untersuchungen stattgefunden und raus kam, dass es drei gute Tipps gibt, an denen Sie die Fake-Rechnungen erkennen.
Trotz der ganzen Informationen achten Sie jetzt nicht bei jeder Mail darauf, ob es sich um eine Betrugsmail handelt und Sie klicken den Link an oder öffnen den Anhang.
Dann haben Sie folgende Möglichkeiten:
FAQs zum Thema erfundene Rechnungen
Ja, Phishing Mails sind das gleiche wie erfundene Rechnungen. Im Fachjargon bezeichnet man die erfundenen Rechnungen nur als Phishing Mails.
Grundsätzlich reichen die regelmäßigen Updates der Virenschutzprogramme aus, um eventuelle Schadsoftware zu erkennen. Aber eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht, denn nicht alle Schadprogramme erkennt das Virenschutzprogramm.
Haben Sie den Link angeklickt, dann bleiben Ihnen nicht viele Möglichkeiten. Idealweise haben Sie im Vorfeld ein System-Backup gemacht und fahren den Computer anschließend zurück. Mit dem System-Backup setzen Sie den Computer auf den Zeitpunkt der Speicherung zurück.
Experten raten, dass ein Backup einmal im Monat zu machen ist. Ein älteres Backup gibt keine Probleme, aber es könnten einige Informationen und Daten aus der aktuellen Zeit nicht enthalten sein.
Leider ist die Häufigkeit der Fake-Rechnungen steigend. Gerade zur Weihnachtszeit kommt es vermehrt zu solchen Betrugsversuchen, aber auch im restlichen Jahr sind Sie nicht sicher.
Haben Sie vollkommen unerwartet eine E-Mail von dem Internetanbieter Strato bekommen? Es könnte sich dabei nicht nur um Spam, sondern auch um eine Phishing-Nachricht handeln. Damit sollen Ihre persönlichen Daten gestohlen werden. Wir zeigen wie
Seit einigen Jahren steigt die Bedrohung durch Fake-Rechnungen immer weiter an. Die Kriminellen lassen sich immer neue Maschen einfallen, um die Verbraucher zum Anklicken des Links oder Öffnen des Anhangs zu bekommen. Damit Sie nicht zum Opfer werden, achten Sie auf den Absender, prüfen Sie die Adresse und überlegen genau, ob Sie überhaupt eine Bestellung getätigt haben. Wichtig ist, niemals den Link anklicken oder den Anhang öffnen. Zur Sicherheit regelmäßig ein System-Backup erstellen.
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]]>Der Beitrag Ing-DiBa Spam: „Sie haben eine neue Mitteilung“ ist Phishing (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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In der Vergangenheit haben wir schon häufiger vor Phishing-Nachrichten im Namen der beliebten Direktbank Ing-DiBa berichtet. Zuletzt informierten uns Leser Mitte März über eine gefälschte E-Mail. Jetzt ist eine neue Variante aufgetaucht, die sich von bisherigen Fälschungen unterscheidet.
Aktuell haben es die Kriminellen nicht nur auf die Zugangsdaten für das Onlinebanking von Ing-DiBa-Kunden abgesehen. Vielmehr sollen mit den Fake-Mails auch die Kreditkartendaten der Nutzer in Erfahrung gebracht werden. Diese lassen sich in den entsprechenden Kreisen gut verkaufen und der zu erwartende Schaden für den Bankkunden ist besonders groß.
Vorab möchten wir darauf hinweisen, dass die hier beschriebene E-Mail nicht von der Ing-DiBa versendet wird. Das Bankhaus ist selbst geschädigt, da der Name missbraucht wird.
Funktioniert das Onlinebanking bei Ihnen reibungslos? Die Payment Services Directive2 (PSD2) sollte mehr Sicherheit für Bankgeschäfte im Internet bieten. Doch viele Nutzer empfinden die neuen Sicherheitsstufen als umständlich. Einige haben sogar Probleme an ihre Bankguthaben
Die Spam-Mails werden immer häufiger personalisiert versendet. Das bedeutet, dass der Empfänger mit seinem Vornamen und Namen angesprochen wird. Außerdem ist das Logo der Bank enthalten und die E-Mail wird grafisch ansprechend präsentiert. Die Absender und Betreffzeilen ändern sich ständig. Bitte leiten Sie uns die E-Mail an [email protected] weiter, wenn Sie die E-Mail mit anderen Angaben oder abweichendem Inhalt erhalten. Im Text der E-Mail steht:
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails im Namen der ING versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Die Gefahr steckt bei einigen E-Mails in der angehängten HTML-Datei mit dem Namen „Formular.html„, die einigen E-Mails angehangen ist. Diese wurde in der Vergangenheit im Anhang mitgesendet. In neueren Versionen der Spam-Mail wird das Phishing-Formular jedoch über einen Link in der gefälschten Nachricht zum Download angeboten. Wir warnen ausdrücklich vor dieser Datei:
Es handelt sich bei der E-Mail und der angehängten Datei um einen Betrugsversuch.
Wir haben uns die angehängte Datei näher angesehen. Es handelt sich zunächst um keinen Virus. Allerdings können wir auch noch nicht abschließend sagen, welche Aktionen die Datei tatsächlich ausführt, da der Quelltext verschlüsselt ist. Fakt ist, dass die Datei nach dem Öffnen eine Webseite anzeigt, die der echten Webseite der Ing-DiBa sehr ähnlich sieht. Diese Webseite wird aber nicht aus dem Internet geladen, sondern befindet sich bereits auf dem Computer des Nutzers.
Wie bei Phishing-Angriffen üblich, sollen Sie in einem ersten Schritt Ihre vollständigen persönlichen Daten eingeben. Im zweiten Schritt wird es noch gefährlicher. Angeblich soll die alte TAN-Liste entwertet werden. Deshalb sollen Sie Ihre vorhandene TAN-Liste hochladen. Wer das tut, übermittelt die Daten direkt an Kriminelle. Diese bekommen damit faktisch einen Vollzugriff auf Ihr Bankkonto und können sich in Selbstbedienungsmanier bereichern.
Nein. Die Betrüger gehen hier sehr geschickt vor. Aktuell wird die Datei von keinem Virenscanner als Phishing erkannt. Das ist auch sehr schwer, da es sich ja um eine normale HTML-Datei handelt. Deshalb sollten Sie bei dieser E-Mail besonders vorsichtig sein.
In unserem Spam-Ratgeber erklären wir ausführlich, woran Sie Spam-Mails erkennen. Zudem helfen einige Vorsichtsmaßnahmen, die Sie bei der Bearbeitung Ihres Posteingangs immer im Kopf haben sollten. Öffnen Sie niemals Dateianhänge in E-Mails, die Sie unerwartet und unaufgefordert erhalten. Dieser Grundsatz gilt unabhängig davon, wie dramatisch der Inhalt der E-Mail ist.
Falls Sie Ihr Konto bei der Ing-DiBa überprüfen möchten, dann verwenden Sie niemals Links für den Aufruf des Onlinebankings. Rufen Sie die Webseite der Ing-DiBa immer manuell über die URL „https://banking.ing-diba.de“ auf und melden Sie sich dort an.
Sie sind in die Falle getappt und haben Ihre Daten eingegeben und die TAN-Liste übermittelt? Jetzt müssen Sie schnell reagieren. Setzen Sie sich unverzüglich telefonisch mit der Ing-DiBa in Verbindung. Sie erreichen die ING-DiBa rund um die Uhr unter der Telefonnummer 069/34 22 24 oder 069/50 500 105.
Falls Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, sollten Sie die Kreditkarte schnellstmöglich sperren. Das geht unabhängig von der ausgebenden Bank der Kreditkarte rund um die Uhr. Was Sie tun müssen, erfahren Sie in unserem Ratgeber zur Kartensperrung.
Falls Sie eine Spam-Nachricht eines bekannten Unternehmens oder eine Phishing-Mail in Ihrem Postfach haben, dann leiten Sie diese so schnell wie möglich an [email protected] weiter. Wir prüfen diese und verfassen eine Warnung, damit andere Nutzer nicht hereinfallen.
Der Beitrag Ing-DiBa Spam: „Sie haben eine neue Mitteilung“ ist Phishing (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Deutsche Kreditbank DKB: Vorsicht SMS & Phishing-Mail „Bestätigungsmitteilung, 1. Februar 2021“ erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Kunden verschiedener großer Banken sind seit einigen Monaten im Visier von Cyberkriminellen. Das ist auch kein Wunder, denn die Daten der Kunden sind viel Geld wert. Wir haben in der Vergangenheit bereits über gefälschte E-Mails im Namen der Landesbank Berlin berichtet. Und auch Sparkassen-Kunden wurden lange Zeit mit E-Mails bearbeitet. Inhaltlich gleichen sich die E-Mails. Trotzdem fallen immer wieder Onlinebanking-Nutzer auf die Phishing-Mails herein.
Aktuell werden wahllos E-Mails im Namen der Deutschen Kreditbank AG (DKB) versendet. Der Link in der E-Mail führt zur Anmeldung zum Internet-Banking. Hier handelt es sich um eine Fälschung. Obwohl die Seite der echten DKB- Seite ähnlich sieht, befinden Sie sich auf der Seite von Kriminellen. Deshalb raten wir Ihnen:
Klicken Sie den Link in der E-Mail nicht an.
Wir erklären, woran Sie die gefälschten E-Mails im Namen der Deutschen Kreditbank erkennen und wie Sie sich am besten verhalten, sollte solch eine Nachricht in Ihrem Postfach landen. Außerdem möchten wir Sie an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Deutsche Kreditbank AG selber mit dem Versand der E-Mails nichts zu tun hat.
Die Phishing-Nachricht wird als Bild versendet. Dadurch ist diese von Antivirus-Programmen nicht ganz so leicht als Spam erkennbar. Nach einem Klick auf den Link in der E-Mail, werden Sie auf eine gefälschte Webseite im Corporate Identity der DKB weitergeleitet. Übrigens: Da die Betrüger allein bestimmen, welches die Zielseite ist, könnten Sie unter Umständen auch auf eine Seite mit Schadsoftware geleitet werden. Deswegen ist höchste Vorsicht geboten.
Generell ist es möglich, dass Sie Spam-Nachrichten selber erkennen. Dafür sollten Sie unseren Spam-Ratgeber lesen.
Die aktuellen E-Mails der Kriminellen sind an folgenden Betreffzeilen und Absendern erkennbar:
Im Text der E-Mail lesen Sie Folgendes:
Der Link beziehungsweise der Klick auf den blauen Button in der Spam-Mail führt Sie auf gefälschte Webseiten im Namen der Deutschen Kreditbank (DKB). Dort sollen persönliche Daten ausgespäht werden. Sobald Sie sich auf der gefälschten Webseite mit Ihren Zugangsdaten für das Onlinebanking anmelden oder andere persönliche Daten eingeben, werden diese direkt an Kriminelle übertragen.
Wie weiter oben erwähnt, sollten Sie bereits den Klick auf die E-Mail vermeiden, da der Versender der Nachricht bestimmt, auf welche Webseite er sie lenkt. Im nachfolgenden Video sehen Sie, wie solch ein Phishing-Angriff abläuft.
Viele Virenscanner erkennen den aktuellen Angriff noch nicht. Dennoch ist es ratsam, Ihren PC mit einem aktuellen und hochwertigen Virenscanner auszustatten, der auch vor Phishing-Angriffen schützt. Auch auf Ihrem Smartphone sollten Sie für einen aktuellen Virenschutz sorgen.
Einige Unternehmen verlangen für die Zahlung per Überweisung eine zusätzliche Gebühr. Damit wollen die Anbieter Ihre Kunden wohl zur Zahlung per Lastschrift zwingen. Das Landgericht München hat entschieden, dass SEPA-Überweisungen kostenfrei sein müssen. Für Zahlungen mittels
Auch die Wahl des Browsers kann Sie unter Umständen vor Phishing-Angriffen schützen. Der Web-Browser Google Chrome erkennt Phishing-Seiten meist sehr schnell und zuverlässig. Aktuell winkt allerdings auch Google die gefälschte DKB-Seite noch anstandslos durch.
Unabhängig von Virenscanner und Webbrowser sollten Sie sich unsere Ratgeber zum Thema Phishing und Spam ansehen.
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Falls Sie auf der verlinkten Phishing-Webseite Ihre persönlichen Daten, Zugangsdaten zum Onlinebanking oder Kreditkarteninformationen eingegeben haben, dann müssen Sie möglichst schnell aktiv werden. Wenn unsere Warnung zu spät kommt und Sie Ihre Daten auf der Phishing-Webseite schon eingegeben haben, sind folgende Dinge zutun:
Unterstützen Sie unsere Arbeit und warnen Sie dadurch andere Leser frühzeitig vor Betrug. Wie das gehen soll? Melden Sie betrügerische Nachrichten an [email protected]. Oder Sie spendieren unseren Redakteuren einen Kaffee, damit diese bis tief in die Nacht für Sie recherchieren und Warnungen verfassen können.
Egal, wie Sie uns unterstützen: Wir sagen: Danke.
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]]>Der Beitrag Volksbanken Raiffeisenbanken: Aktuelle Phishing-Bedrohungen (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Über eine Phishing-Mail versuchen findige Betrüger, an die persönlichen Daten der Bankkunden zu gelangen. Nur sehr selten wird über die Volksbank-E-Mails ein Virus verteilt. Die Volksbanken Raiffeisenbanken haben mit diesem Volksbank Spam nichts zu tun und sind durch den Missbrauch des eigenen Namens selber geschädigt.
Immer wieder setzen die Ganoven auf aktuelle Themen wie ein sicheres Online-Banking auf. In der aktuellen Phishing-Mail geht es um mehr Sicherheit im Onlinebanking, ein neues Sicherheitssystem und neue AGB’s. Doch Vorsicht: Auf der Phishing-Webseite werden nicht nur Ihre Zugangsdaten zum Onlinebanking gestohlen. Auch Ihre persönlichen Daten wie Name, Geburtsort, Geburtsdatum, Handynummer und weitere Zahlungsdaten. Sie als Nutzer müssen hier genau unterscheiden, welche E-Mails echt sind und bei welchen Nachrichten es sich um Fälschungen handelt.
Können Kriminelle Ihr Geld stehlen, ohne Sie dabei zu berühren? Ja, dass geht. Dafür nutzen die Ganoven eine neue Technologie bei EC-Karten. Diese ermöglicht berührungsloses Bezahlen an der Supermarktkasse. Nach einem Bericht des SWR auch
Der Anlass und die Form der gefälschten E-Mails im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken ändert sich ständig. Sie müssen sehr wachsam sein, um nicht auf die immer besser werdenden Fälschungen reinzufallen. Das Ziel der Kriminellen bleibt allerdings gleich. Es geht um Ihre persönlichen Daten.
Auf den angezeigten Absender sollten Sie sich niemals verlassen. Es handelt sich bei Fake-Mails in der Regel nie um den tatsächlichen Absender, da die E-Mail-Adresse des Absenders leicht gefälscht werden kann.
Diese Betreffzeilen wurden in der Vergangenheit von den Betrügern verwendet:
Diese Absender und E-Mail Adressen sind uns bisher bekannt:
Klicken Sie die Links in den E-Mails nicht an und installieren Sie niemals Apps oder Zertifikate, die Ihnen per E-Mail zugesendet werden. Dabei handelt es sich um Schadsoftware, die Sie nicht nur ausspionieren, sondern auch Ihre Überweisungen umleiten kann. Hinter den Links verbergen sich gefälschte Webseiten. Das Ziel der Kriminellen ist es, Ihre persönlichen Daten zu erspähen. Aktuell räumen Cyberkriminelle beispielsweise über eine gefälschte Banking-App der Postbank die Konten ahnungsloser Nutzer ab. Das kann jederzeit auch anderen Bankkunden passieren.
Haben Sie eine E-Mail mit einem abweichenden Text oder Betreff erhalten? Bitte leiten Sie uns diese an unserer E-Mail [email protected] weiter. Wir werden diesen Artikel dann schnellstmöglich aktualisieren, um unsere Leser umfassend zu warnen.
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Auch die gefälschten E-Mails lassen sich anhand bestimmter Merkmale schon im Vorfeld identifizieren. Lesen Sie dazu unseren Ratgeber „Woran erkennen Sie eine gefälschte E-Mail?“
Gute und auf dem neusten Stand gebrachte Virenscanner erkennen die meisten Phishing-Seiten und blockieren diese. Probleme gibt es nur bei ganz neuen Angriffen, vor denen wir hier warnen. Wir stellen Ihnen in einer Bestenliste die drei besten Virenscanner für Windows vor.
Was die Cyberkriminellen genau mit den Daten machen, können wir im Vorfeld natürlich nicht sagen. Einerseits ist es möglich, dass die Betrüger sich Zugang zu den Konten der Bankkunden verschaffen und diese leer räumen. Doch das kann unter Umständen nicht die einzige Straftat bleiben. Mit Ihren sensiblen Daten ist es den Betrügern auch möglich, weitere Straftaten zu begehen. Ein Fall aus Niedersachsen zeigt, wohin der Datenklau führen kann.
Sollten Sie auf die E-Mail reingefallen sein und Ihre Daten bereits eingegeben haben, müssen Sie schnell handeln. Welche Schritte Sie als Nächstes tun sollten, erfahren Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf der zweiten Seite.
Ob Banken, Sparkassen, Onlineshops oder andere Kundenkonten – wenn Sie den Verdacht haben, eine E-Mail mit Betrugshintergrund erhalten zu haben, senden Sie uns diese Spam-Nachrichten mit Viren oder Phishing-Angriffen an unsere E-Mail-Adresse [email protected]. Wir überprüfen diese und werden die Leser von Verbraucherschutz.com zeitnah vor neuen Gefahren warnen.
Der Beitrag Volksbanken Raiffeisenbanken: Aktuelle Phishing-Bedrohungen (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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