Der Beitrag Gewinnspiel im Browser: Pop-up-Fenster „Google belohnt Ihre Mitgliedschaft“ öffnet sich ohne Zustimmung (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer mehr Nutzer beschweren sich derzeit bei Onlinewarnungen.de darüber, dass sich beim Surfen im Internet ungefragt Pop-up-Fenster mit Gewinnspielen und Umfragen öffnen. Meistens wird suggeriert, dass ein großes Unternehmen wie Google, Microsoft, die Deutsche Telekom AG, O2 Germany oder eine andere bekannte Firma dahinter steckt. Dies ist ein Trugschluss.
Meist müssen Sie ein bis drei Fragen beantworten, um einen Preis zu bekommen. Wer hinter diesen Seiten steckt, ist unklar. Klar ist, dass die Umfragen oft zu Gewinnspielen von Datensammlern führen. Allerdings gibt es keine Erkenntnisse zu der Frage, ob die der jeweilige Datensammler auch hinter den Pop-up-Seiten steht. Aufgrund der Unschuldsvermutung müssen wir davon ausgehen, dass dies nicht so ist. Dennoch profitiert die Direktmarketingunternehmen von der Aktion.
Tipp: Sehen Sie sich an, über welche Täuschungen wir in Bezug auf Gewinnspiele berichtet haben. Hier geht es zur Gewinnspiel-Übersicht.
Aktuell berichten uns mehrere Nutzer, dass sich beim Einloggen auf web.de oder gmx.net ein Popup-Fenster öffnet. Das neue Browserfenster überlagert die Webseite und lässt sich offenbar nur schwer schließen. Dadurch ist die Nutzung des Webmailers
Als besonders störend und unseriös wird empfunden, dass sich die Fenster ohne Zustimmung des Nutzers öffnen und oft nicht schließen lassen. Einige Webseiten lassen sich dadurch gar nicht mehr nutzen, da sich das überfüssige Gewinnspielfenster ständig darüber legt.
Sie sind über Google auf die Amazon-Seite gegangen und haben ein Werbefenster mit einem angeblichen Geschenk „SIE SIND AUSGEWÄHLT!“ gesehen. Das ist eine böse Falle. Denn Betrüger haben Sie im Internet entführt. Wir erklären, wie
16.05.2017: Aktuell beschweren sich zahlreiche Verbraucher über ein Gewinnspiel, welches sich automatisch öffnet. Das Fenster enthält das Logo der Deutschen Telekom. Angeblich möchte Ihnen die Telekom für die Loyalität danken und Ihre IP-Adresse wurde als Gewinner eines Apple iPhone 7 ausgewählt. Wir warnen vor diesem Werbefenster.
Geben Sie auf keinen Fall persönliche Daten ein. Versuchen Sie das Pop-up-Fenster zu schließen. Einige Nutzer klagen darüber, dass sich das nervige Gewinnspiel immer wieder öffnet oder sich das Fenster nicht schließen lässt. Auf Android-Handys könnte es hilfreich sein, wenn Sie entweder den Cache löschen oder im Notfall alle Browserdaten löschen. Wir erklären in einer ausführlichen Anleitung, wie Sie Cache und Browserdaten unter Android löschen können.
Derzeit liegt der Verdacht nahe, dass die unseriöse Werbung über Werbeanzeigen auf Webseiten oder in Apps verteilt wird. Bitte senden Sie uns Links und Screenshots zu diesem Problem, damit wir darüber ausführlicher berichten können. In den Kommentaren unter dem Artikel, können Sie uns Ihre bisherige Erfahrung mit dem fiesen Betrugsversuch mitteilen und so anderen Lesern helfen.
Die Deutsche Telekom AG steht mit diesem Gewinnspiel in keinem Zusammenhang und ist selbst geschädigt, da der Markenname und das Logo missbraucht werden.
Sowohl auf der Umfrageseite als auch auf der eigentlichen Gewinnspielseite wird oft Zeitdruck auf Sie ausgeübt. So haben Sie augenscheinlich nur knapp fünf Minuten Zeit, um die Fragen zu beantworten. Natürlich sind auch die Gewinne nur in einer begrenzten Anzahl vorhanden.
Bei den Gewinnspielveranstaltern handelt es sich um Unternehmen, welches Adressen generieren und diese an dritte Unternehmen verkaufen. Im Kleingedruckten des Gewinnspiels lesen Sie dann zum Beispiel bei der Toleadoo GmbH, dass Ihre Daten an maximal 14 Partner / Sponsoren weitergegeben werden. Diese können Sie auch abwählen. Allerdings verringert sich dadurch Ihre angebliche Gewinnchance. Sollten Sie alle Sponsoren abwählen, können Sie bei einigen Anbietern am Gewinnspiel nicht mehr teilnehmen.
Fakt ist, dass Sie neben Ihrem Namen und der E-Mail noch die Adresse, Telefonnummer und das Geburtsdatum eingeben sollen. Damit haben die Werbeunternehmen einen qualitativ hochwertigen Datensatz von Ihnen.
Ob der Gewinn tatsächlich verlost wird, steht in den Sternen. Fakt ist aber, dass Sie sich auf eine Werbeflut in Form von
einstellen müssen.
Angebliche Mitarbeiter vom Lotto-Callcenter versuchen Verbraucher am Telefon abzuzocken. Mit gemeinen Tricks und frechen Lügen soll Ihnen das Geld aus der Tasche gezogen werden. Wir erklären, warum Sie solche Telefonate schnell beenden sollten und wie
Wir empfehlen Ihnen die Pop-up-Fenster einfach wegzuklicken beziehungsweise zu schließen. Ignorieren Sie diese, ersparen Sie sich jede Menge Werbung und gegebenenfalls Kündigungs-Ärger. Generell gibt es für die verschiedenen Browser jeweils eine Einstellung, mit der Sie Pop-up-Fenster unterbinden können. Ob diese auch bei den Aktionsfenstern hilft, bleibt allerdings fraglich. Denn trotz Aktivierung der Funktion auf unseren PCs, poppten die Fenster bei uns auf.
Viele Nutzer merken erst nachdem sie Ihre persönlichen Daten bereits eingegeben haben, dass sie einen Fehler gemacht haben. Das ist auch kein Wunder, denn oft wird Zeitdruck ausgeübt. Wer dann von der vielen Werbung überrascht wird oder es sich schlicht anders überlegt, kann seine erteilte Werbeerlaubnis widerrufen. Ein Problem gibt es jedoch: Sie müssen wissen bei welchem Anbieter Sie Ihre Daten eingegeben haben. Da die Werbung zu Gewinnspieler verschiedener Anbieter führt, ist das nicht immer ganz einfach. Auf Onlinewarnungen.de stellen wir ausführliche Anleitungen zur Verfügung. Darin erfahren Sie, wie Sie das erteilte Werbeeinverständnis im Nachhinein widerrufen können:
Teilweise sind auf den gefälschten Webseiten auch Kommentare von Nutzern zu lesen. Diese sind von der Optik her an Facebook angelehnt. In den Kommentaren diskutieren die vermeintlichen Nutzer darüber, ob man wirklich gewonnen hat. Einige Nutzer bestätigen, dass das iPhone angekommen ist oder zeigen sogar ein Foto davon.
Bitte schenken Sie dem Unsinn keinen Glauben. Die Nutzermeinungen sind gefälscht. Es handelt sich um keine echten Kommentare von Nutzern. Sie sollen damit lediglich zur Eingabe Ihrer Daten bewegt werden.
Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesen Seiten oft noch nicht um die echten Webseiten der Gewinnspielveranstalter handelt. Auf den Pop-up Seiten werden Sie in der Regel nur „eingefangen“ und dann auf die eigentlichen Gewinnspiele von Datensammlern weitergeleitet.
Es kann Ihnen auch passieren, dass sich Pop-up-Fenster öffnen, die Sie zu anderen Aktionen und Gewinnspielen führen. In der nachfolgenden Bildergalerie zeigen wir Ihnen ein Auswahl bekannter Pop-up-Fenster.
Viele Nutzer berichten uns, dass sich die Werbefenster vor allem auf Android-Handys zwar öffnen, aber nicht mehr schließen lassen. Häufig funktioniert auch der zurück-Button nicht mehr, sodass Sie die eigentlich besuchte Webseite gar nicht mehr aufsuchen können, sondern von vorn beginnen müssen.
Es ist anzunehmen, dass die Werbefenster über unseriöse Werbeanzeigen auf die jeweiligen Webseiten eingeschleust werden. Auch Apps enthalten Werbung und können die Pop-ups auslösen. Das erklärt auch, warum sehr viele renommierte und seriöse Webseiten von dem Problem betroffen sind. Allerdings ist das auch ein Problem. Wer die Seite erneut öffnet, wird wiederholt mit dem Werbefenster belästigt.
Falls Sie das Pop-up gar nicht schließen können, sollten Sie versuchen den Cache-Speicher des verwendeten Browsers zu öffnen. Auch das Schließen aller Registerkarten des Browsers ist oft hilfreich. Sollte das noch nicht zum Erfolg führen, hilft oft das Löschen der gesamten Browserdaten als sehr drastischer Schritt. Wir erklären in einer Schritt für Schritt-Anleitung, wie Sie den Cache und die Browserdaten unter Android löschen.
Sie haben gar nicht im Internet gesurft und das Fenster mit der Gewinnspielwerbung hat sich trotzdem geöffnet? In diesem Fall könnte eine Werbeanzeige in einer installierten App der Auslöser sein. Leider lässt sich das Problem nicht wirklich dauerhaft beseitigen.
Viele Webseiten und Apps finanzieren sich, wie Onlinewarnungen.de auch, über Werbeanzeigen. Allerdings hat kein seriöser Webseitenbetreiber oder App-Entwickler an derart unseriöser Werbung Interesse, welche die Nutzer vergrault. Sie sollten den Vorfall deshalb unbedingt dem Betreiber der Webseite oder der App melden. So kann dieser dem Problem nachgehen. Erwarten Sie allerdings nicht, dass sich das Problem dadurch in wenigen Stunden in Luft auslöst. Das wird eher nicht der Fall sein.
Bitte hinterlassen Sie über die Kommentare unter dem Artikel, welches Fenster sich bei Ihnen geöffnet hat. Sie helfen uns, wenn Sie auch angeben, auf welchem Gerät das Problem auftrat und ob sich das Fenster problemlos schließen lies.
Gern können Sie auf direkt Kontakt mit der Redaktion aufnehmen, um uns über neue Aktionen zu informieren.
Wir warnen vor einer gefährlichen E-Mail im Namen der Direktbank Ing-DiBa. Die Nachricht mit dem Betreff „Sie haben eine neue Mitteilung“ informiert über die angeblich missbräuchliche Verwendung Ihrer Kreditkarte. Doch das ist eine Falle. Die
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
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]]>Der Beitrag you-winwin.com Amazon Mitgliedschaftsbelohnungen: Gewinnspiel für iPhone X – Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Es war zu erwarten und konnte gar nicht anders kommen. Dubiose Geschäftemacher verlosen das bisher wohl teuerste iPhone aller Zeiten. Es geht um das iPhone X. Allerdings sind die Macher der dubiosen Aktion der Zeit etwas voraus. Denn das neue iPhone X gibt es noch gar nicht. Also kann es auch noch nicht verschenkt werden. Da nutzen auch die Bewertungen unter der Fake-Aktion nichts, nach denen Nutzer bereits ein iPhone X bekommen haben. Allenfalls lässt sich dadurch erkennen, dass es sich insgesamt wohl wieder um eine Fake-Aktion handelt.
Immer wieder versuchen dubiose Geschäftemacher, die Nutzer mit hochwertigen Preisen auf die Webseite von Datensammlern zu locken. Dafür öffnen sich dubiose PopUp-Fenster während dem Surfen im Internet oder es werden Spam-Mails versendet. Auch Werbung über Anzeigen auf Webseiten für diese Gewinnspiele sind immer wieder zu sehen. Und damit Sie den Links zu Datenhändlern folgen, wird gelogen, was das Internet aushält. Und das ist eine Menge, denn schreiben kann man ja bekanntlich fast alles. Allerdings wird davon kaum etwas eintreffen.
Die Webseite you-winwin.com suggeriert unter dem Motto „Mitgliedschaftsbelohnungen“ im Namen von Amazon.de, dass Sie als glücklicher Gewinner ausgewählt wurden, und ein iPhone X als Werbegeschenk bekommen. Dafür nimmt die Seite die Identität von Amazon an. Doch mit dem Versandhändler steht die Webseite in keinem Zusammenhang. Vielmehr wird der Name hier missbräuchlich verwendet. Angeblich sollen Sie nur drei Fragen beantworten. Zur Auswahl stehen in der Regel mehrere Preise, von denen Sie einen auswählen sollen. Doch tatsächlich bekommen Sie natürlich kein iPhone X, sondern werden zu einem Datenhändler weitergeleitet, der ein Gewinnspiel für ein iPhone X anbietet. Auch die Bewertungen auf der Webseite, die unterhalb der Werbung zu sehen sind, können als Fake bezeichnet werden.
Wir fassen nachfolgend kurz zusammen, was es zu diesem Gewinnspiel zu sagen gibt und was Sie wirklich erwartet.
Wir raten: Geben Sie Ihre persönlichen Daten nur ein, wenn Sie an der Aktion wirklich teilnehmen möchten und das Kleingedruckte gelesen haben. Sie könnten von der vielen Werbung sonst überrascht werden.
Falls Sie an dem Gewinnspiel versehentlich teilgenommen haben oder getäuscht wurden, können Sie die im Rahmen der Teilnahme erteilte Werbeerlaubnis widerrufen. Wir erklären in einer Anleitung, wie Sie das Werbeeinverständnis bei der Whitehouse Marketing GmbH widerrufen.
Bitte leiten Sie uns E-Mails an [email protected] weiter oder senden Sie uns eine Nachricht. Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Warnung aktualisieren oder verfassen bei Bedarf einen neuen Beitrag.
In den Kommentaren unter dem Artikel können Sie uns eine Nachricht hinterlassen, an welcher Stelle im Internet die hier beschriebene Mitgliedschaftsbelohnung bei Ihnen angezeigt wurde.
Der Beitrag you-winwin.com Amazon Mitgliedschaftsbelohnungen: Gewinnspiel für iPhone X – Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Polizeimeldung: Fenster mit Viruswarnung führt zu gefälschtem Microsoft-Support erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Wir haben auf Onlinewarnungen.de bereits über Anrufe von angeblichen Microsoft-Mitarbeitern berichtet. Über diese Anrufe versuchen Betrüger, Zugang auf Ihren Computer zu bekommen und Schadsoftware zu installieren. Nun haben die Kriminellen den Spieß umgedreht. Sie werden nicht mehr angerufen. Jetzt sollen Sie nämlich selber anrufen. Damit dies auch funktioniert, setzen die Betrüger auf eine Story, die die meisten Nutzer auch wirklich aktiv werden lässt.
Seit kurzer Zeit erscheinen bei verschiedenen Verbrauchern Popups auf dem Bildschirm des Computers, welche eine Warnmeldung anzeigen. Laut Polizeimeldung steht in den gefälschten Microsoft Popups, dass sich Hacker Zugriff auf Ihren Computer und Ihre Kontodaten verschafft hätten. Auch Viruswarnungen werden genutzt, um den PC-Nutzer zu verunsichern und zu einem Anruf zu bewegen.
Sie werden in der Warnung aufgefordert, eine Telefonnummer anzurufen, um das Problem zu beheben. Der Angerufene verlangt die Installation einer Fernwartungssoftware wie TeamViewer und eine Zahlung von 150 Euro, damit die Probleme behoben werden. Ist die Geldtransaktion erfolgt, wird Ihnen gesagt, dass die Schadsoftware auf dem Gerät beseitigt wurde.
Über das Fernwartungsprogramm haben sich die Kriminellen zwischenzeitlich Zugriff auf Ihren Computer verschafft. Jetzt können diese Schadsoftware installieren und Zugangsdaten für Onlinekonten ausgespäht werden. Deshalb unsere Warnung:
Ignorieren Sie das falsche Microsoft Popup und rufen Sie auf keinen Fall die Rufnummer an.
Microsoft meldet sich nicht persönlich bei Ihnen, da das Unternehmen keinen Zugriff Ihren Computer hat. Lediglich ein Virenscanner könnte aktiv werden, wenn Sie sich einen Virus, Trojaner, Wurm oder andere Schadprogramme auf den PC geladen haben.
Immer wenn Sie einen unaufgeforderten Anruf oder eine E-Mail von Microsoft bekommen ist große Vorsicht geboten. Cyberkriminelle nutzen gerne den Markennamen des Windows-Entwicklers, um ahnungslose Verbraucher in eine Falle zu locken. Häufig geht es um
Damit Sie nicht in die Fall der Kriminellen tappen, sollten Sie die folgenden Ratschläge der Polizei beherzigen:
- Lassen Sie sich nicht durch die Anrufer überreden, Software auf Ihrem Computer zu installieren!
- Machen Sie am Telefon keine Angaben zu Ihren Kontoverbindungen oder anderen persönlichen Daten!
- Microsoft verlangt niemals einen Rückruf und nimmt von sich aus auch keinen telefonischen Kontakt zu Privatkunden auf.
- Sollten Sie durch eine derartige Masche geschädigt worden sein, melden Sie sich umgehend bei der Polizei!
- Informieren Sie auch Ihre Bank oder Ihr Kreditkarteninstitut über den Vorfall!
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