Preisvergleich | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Sun, 27 Feb 2022 09:35:29 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Preisvergleich | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Weihnachtsgeschenke per Mausklick – Achten Sie auf einige Faktoren vor dem Kauf im Internet! https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/weihnachtsgeschenke-per-mausklick-achten-sie-auf-einige-faktoren-vor-dem-kauf-im-internet/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/weihnachtsgeschenke-per-mausklick-achten-sie-auf-einige-faktoren-vor-dem-kauf-im-internet/#respond Sun, 27 Feb 2022 09:35:29 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=60787 Jedes Jahr vor der Weihnachtszeit ist der Versandhandel für viele Menschen ein richtiges Medium, um die Weihnachtsgeschenke der Lieben zu besorgen. Achten sie immer darauf, dass die Bestellungen frühzeitig erledigt sind, damit die Geschenke rechtzeitig

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Jedes Jahr vor der Weihnachtszeit ist der Versandhandel für viele Menschen ein richtiges Medium, um die Weihnachtsgeschenke der Lieben zu besorgen. Achten sie immer darauf, dass die Bestellungen frühzeitig erledigt sind, damit die Geschenke rechtzeitig zum Fest ankommen. Zudem gibt es noch ein paar weitere Dinge zu beachten.

Das Wichtigste in Kürze

  • Viele Punkte sind wichtig, wenn Sie sich für Bestellungen im Internet entscheiden. Die vollständige Anschrift der Firmen ist ein Anfang und dazu kommt der Datenschutz, die Versandkosten und die Art der Bezahlung.
  • Vergleichen Sie unbedingt die Preise, denn nicht immer sind die Preise im Internet am niedrigsten.
  • Innerhalb von 14 Tagen haben Sie bei fast jedem Kaufvertrag über das Internet eine Widerrufsmöglichkeit.

Bequem und günstig ist das Einkaufen im Internet, wenn Sie dabei auf dem heimischen Sofa sitzen. Sie müssen nicht auf den Ladenschluss achten, brauchen keinen Parkplatz suchen und treffen auch nicht auf gestresstes Verkaufspersonal. Das virtuelle Einkaufen ist sehr praktisch, aber im Internet lauern viele Gefahren und Fallen für den Käufer. Schöne Internetseiten sind nicht immer ein Garant für Realität, also lassen Sie sich nicht von schönen Internetseiten blenden, auch tolle Versprechungen und super günstige Preise sollten Sie mit Obacht anschauen.

Preise immer vergleichen

Das Internet brüstet sich mit der Aussage, dass viele Produkte dort deutlich preiswerter sind als im Geschäft um die Ecke.

Damit Sie das auch wirklich nachhalten können, ist ein Preisvergleich ratsam. Vergleichen Sie dabei nicht nur die Preise der einzelnen Anbieter miteinander, sondern auch die Preise der stationären Geschäfte.

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Der Datenschutz

Mittlerweile gibt es reichlich Internetshops und bei einer Bestellung achten Sie immer darauf, dass der Shop eine verschlüsselte Datenverbindung ermöglicht. 

Die Ansicht von dritten Personen wird dadurch erheblich erschwert. Erkennen können Sie verschlüsselte Datenverbindungen mit dem „s“ hinter dem „http“. Schauen Sie in der Adress-Zeile des Browsers nach. Außerdem lesen Sie unbedingt die Datenschutzbestimmungen aufmerksam durch und achten Sie darauf, ob Ihre Angaben nur zu Bestellzwecken verwendet werden oder zusätzlich für Werbung oder ähnliches. Ihre Angaben dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden.

Kennen Sie den Vertragspartner

Vergewissern Sie sich immer zuerst, dass die Adresse des Vertragspartners vorhanden ist. Es muss eine ladungsfähige Adresse sein mit Postanschrift des Landes, Ort und Straße. 

Durch die ladungsfähige Adresse mit allen wichtigen Daten wissen Sie immer mit wem Sie es zu tun haben und an welche Person oder Firma Sie sich wenden müssen, wenn eine Bestellung nicht ankommt oder falsch. Eine Postfachadresse oder eine normale Adresse sind wichtig und wenn Sie auf der Homepage keine finden, dann sind Sie sofort misstrauisch und bestellen auf keinen Fall.

Foren im Internet sind in der Hinsicht recht hilfreich, denn dort hinterlassen andere Kunden Erfahrungsberichte über Firmen und deren Vertragsabwicklungen. Kommt es zu einem Lieferengpass, zu Reklamationsproblemen oder anderen Dingen, dann bestellen Sie einfach nicht.

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Die Zusatzkosten

Achten Sie immer auf potentielle Zusatzkosten, damit das vermeintliche Schnäppchen nicht zu einem teuren Reinfall wird. 

Zu den Zusatzkosten gehören meist Versandkosten, Entgelte für Zahlungsmittel und Zustellgebühren von Nachnahmesendungen.

Die sichere Zahlungsweise

Der Kunde hat in der Regel kein Recht auf eine bestimmte Zahlungsart, aber mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten.

Der Unternehmen stellt in erster Linie ein gängiges Zahlungsmittel zur Verfügung, welches kostenfrei ist. Die sicherste Zahlung ist die Zahlung nach Erhalt der Ware per Rechnung. Auch eine Einzugsermächtigung ist eine gute Möglichkeit. Bei einer der beiden Zahlungsoptionen gehen Sie kein Risiko ein, wenn die Ware nicht richtig ist oder fehlerhaft. Sie müssen dem Geld nicht hinterherlaufen, aber vorsichtig sind Sie immer bei Vorkasse.

Das Widerrufs- und Rückgaberecht

Jeder im Internet geschlossene Vertrag kann nach den Vorschriften für Fernabsatzverträge innerhalb von zwei Wochen widerrufen werden. 

Diese Vorschriften gelten auch für alle Verträge, die über Auktionsplattformen gemacht und von einem gewerblichen Händler angeboten werden.

Gegenüber dem Vertragspartner muss der Widerruf erklärt werden, aber eine Begründung ist nicht erforderlich. Es handelt sich übrigens nicht um einen Widerruf, wenn Sie die Ware einfach nicht annehmen oder einfach zurücksenden. Die 14 Tage Widerrufsfrist beginnt erst, wenn Sie einen Vertragsabschluss haben und als Kunde deutlich machen, dass Sie über das Widerrufsrecht  informiert wurden und davon Gebrauch machen. Erst mit Erhalt der Ware beginnt in der Regel die Widerrufsfrist.

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Wäre gefällt nicht

Ohne Angabe von Gründen haben Sie als Kunde das Recht den Widerrufs zu erklären, wenn Ihnen ein Produkt nicht gefällt. 

Innerhalb von 14 Tagen müssen Sie die Ware an den Händler zurücksenden, damit Sie von dem Widerrufsrecht Gebrauch machen können. Der Händler muss dann den Kaufpreis erstatten und dazu auch die Kosten für die Hinsendung, aber nur die Kosten für einen Standardversand. Ausgenommen sind Kosten für eine Expresslieferung. Die Kosten für die Rücksendung der Ware muss der Kunde tragen, aber nur, wenn der Händler sich nicht bereit erklärt die Kosten zu übernehmen.

Der Mangel einer Ware

Sie als Kunde haben im Grunde dieselben Gewährleistungsrechte die die Kunden im stationären Handel. 

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Weihnachtsgeschenke per Mausklick

1. Wie weit im Voraus sollte ich Weihnachtsgeschenke online bestellen?

Grundsätzlich sind Geschenke über das Internet früh zu bestellen, damit sie auch pünktlich unter dem Baum liegen. Mittlerweile gibt es viele Shops, die eine garantierte Lieferung am 24.12 anbieten, wenn Sie bis zum 23.12 um 12.00 Uhr bestellen. Achten Sie auf die Angaben der einzelnen Shops.

2. Wie lange dauert eine Lieferung?

Die Dauer einer Lieferung hängt immer von der Ware selber ab. Bei einem großen Produkt, das mit der Spedition gebracht wird, dauert es meist länger als mit einem normalen Versandunternehmen. Zudem ist die Nachfrage meist entscheidend für die Länge der Lieferung. Bei einer hohen Nachfrage für ein Produkt sind die Fristen deutlich länger.

3. Sind alle Produkte im Internet billiger als im Geschäft?

Viele Produkt sind im Internet deutlich günstiger als im normalen Geschäft, das stimmt. Aber das ist nicht immer der Fall und aus dem Grund sollten Sie die Preise unbedingt miteinander vergleichen.

4. Wer zahlt die Rücksendekosten für ein Produkt?

In der Regel ist der Kunde für die Kosten der Rücksendung zuständig, aber die meisten Shops haben Retourenmöglichkeiten. Das bedeutet, die Kunden können die Waren mit Hilfe des Retourenaufklebers kostenfrei zurücksenden.

5. Gibt es alle Produkte über das Internet zu kaufen?

Das Internet ist vielfältig und das zeigt sich auch in Sachen Geschenkesuche. Es gibt unzählige Produkte im Internet, die es in den Geschäften nicht gibt oder es bedarf einer Menge Suchzeit. Aber alle Produkte gibt es nicht.

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Fazit

Gerade vor der Weihnachtszeit boomt der Onlinehandel jedes Jahr. Die Verbraucher machen sich online auf die Suche nach dem passenden Geschenk für die Lieben und nutzen dabei die einfache Möglichkeit von Zuhause ein Geschenk zu finden, liefern zu lassen und einfach zu bezahlen. Aber die Leichtigkeit des Internets hat auch ihre Tücken und diese sollten Sie kennen.

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Nachhaltiges Girokonto – Vergleich lohnt – Nachhaltigkeit ist auch bei Banken im Trend https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/nachhaltiges-girokonto-vergleich-lohnt-nachhaltigkeit-ist-auch-bei-banken-im-trend/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/nachhaltiges-girokonto-vergleich-lohnt-nachhaltigkeit-ist-auch-bei-banken-im-trend/#respond Mon, 22 Nov 2021 10:14:49 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=67247 Heute gibt es eine Vielzahl an Konten, so dass die Entscheidung für das richtige nicht immer so leicht ist. Mit unserem Vergleich haben Sie eine kleine Hilfestellung zur Hand, der Ihnen bei der Wahl eines

Der Beitrag Nachhaltiges Girokonto – Vergleich lohnt – Nachhaltigkeit ist auch bei Banken im Trend erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Heute gibt es eine Vielzahl an Konten, so dass die Entscheidung für das richtige nicht immer so leicht ist. Mit unserem Vergleich haben Sie eine kleine Hilfestellung zur Hand, der Ihnen bei der Wahl eines ethisch-ökologischen Kontos helfen kann.

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei den meisten Banken ist die Kontoführung nicht kostenlos, vor allen Dingen nicht, wenn es sich um ein Konto mit Nachhaltigkeitsstandards handelt. Bei solchen Kontos handelt es sich um spezielle Kontos ohne Atomkraft und ohne Rüstung.
  • Es gibt aber auch Banken, die Verwahr- oder Einlageentgelt verlangen.
  • Wenn die Banken unter kirchlicher Führung stehen, dann kann der Kundenkreis sehr eingeschränkt sein.
  • Die Verbraucherzentrale Bremen kann Ihnen einen Überblick mit Hilfe des Girokontovergleichs ermöglichen.

Leichter Wechsel durch Zahlungskontengesetz

Heute gibt es Banken mit Nachhaltigkeitsstandards, so dass die Bank ihren Geschäften nach ethischen und ökologischen Kriterien nachgeht.

Die Banken haben eigene ethische und ökologische Kriterien und nach diesen Kriterien arbeiten sie im gesamten Bankgeschäft. Das ist ein großer Unterschied zu den konventionellen Banken.

Im Jahr 2016 wurde das Zahlungskontengesetz eingeführt und darin steht geschrieben, dass die Banken ihre Kunden bei einem Girokontenwechsel unterstützen müssen. Durch den einfachen Wechsel ist es kein Wunder, dass sich immer mehr Kunden die Konditionen der eigenen Bank ein wenig genauer anschauen. Dabei werfen sie aber nicht nur einen Blick auf die Kosten für die Kontoführung, sondern achten auch auf andere Faktoren. Auch die Kosten für eine Kreditkarte und auch die Nachhaltigkeit der Bank spielen heute eine große Rolle.

Gerade das Thema Nachhaltigkeit wird vielen Verbrauchern immer wichtiger und das nicht nur bei den Lebensmitteln oder den Verpackungen. Auch bei den Banken achten Verbraucher immer mehr darauf, dass die Bank ihre Geschäfte nachhaltig betreibt. Das ist auch ein Grund für die Entscheidung zu einer neuen Bank zu wechseln und dort ein nachhaltiges Girokonto zu eröffnen.

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12 Konten stehen zur Auswahl

Die Verbraucherzentrale Bremen hat einen Girokontenvergleich ins Leben gerufen und 12 Girokonten miteinander verglichen. 

Dabei hat sich die Verbraucherzentrale in erster Linie auf die Konditionen für die Onlinekontoführung konzentriert und festgestellt, dass von den 12 Banken acht einen kirchlichen Hintergrund haben und vier Banken auch Nachhaltigkeit achten. Das bedeutet, dass gerade die vier Banken ihre Geschäftspolitik auf Nachhaltigkeit ausrichten.

In der Vergleichsübersicht sind die monatlichen Entgelte und Bereich Kontoführung, die Dispozinsenhöhe und die Kosten für die Giro- und Kreditkarte enthalten. Durch den Vergleich können die einzelnen Konten sehr gut miteinander verglichen werden. Außerdem können Sie herausfinden, welche der Banken Ihnen die Möglichkeit bietet, kostenfrei die Bankautomaten zur Geldabhebung zu verwenden.

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Die Kosten sind unterschiedlich

Obwohl in den Medien immer wieder von kostenlosen Girokonten die Rede ist, sieht die Realität anders aus, denn in Deutschland nehmen immer mehr Sparkassen und Banken Abschied von dem kostenlosen Kontomodell.

Aber egal für welche Bank Sie sich entscheiden wollen, ein Preisvergleich lohnt sich auf jeden Fall, auch bei den nachhaltigen Banken. Der Grund ist einfach, denn bei den untersuchten Konten aus dem Vergleich wurde schnell deutlich, dass die jährlichen Kosten auf mehr als 100 Euro steigen können und auch in Sachen Dispozinsen gibt es sehr große Unterschiede.

Im Juli 2021 hat die Verbraucherzentrale Bremen einen Produktcheck durchgeführt und dieser hat gezeigt, dass bei fünf der Banken ein sogenanntes Verwahr- oder Einlagenentgelt fällig ist. Die Höhe liegt bei aktuell um die 0,5%, aber es gibt auch einen Freibetrag und der liegt zwischen 50.000 und 100.000 Euro.

Einige Banken verlangen zusätzlich einen sogenannten Kundenbeitrag und das ist eher ungewöhnlich. Der Kundenbeitrag bedeutet, dass die Kunden der GLS Bank, zum Beispiel, zusätzliche Kosten von bis zu 60 Euro haben, wobei die Kosten produktabhängig sind und sich auf ein Jahr belaufen. Diese Art des Entgelts ist für die anderen Kreditinstitute kein Thema, zumindest hat das der Produktvergleich der Verbraucherzentrale ergeben.

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Kunden aus dem Kirchenumfeld 

Im Preisvergleich tummeln sich 12 Banken, aber nicht alle dieser Banken nehmen alle Verbraucher als Kunden auf.

Die Bank der Kirche und Caritas, aber auch die DKM Darlehenskasse Münster haben ihren Kundenkreis stark eingeschränkt. Sie nehmen nur Mitarbeiter von kirchlich-karitativen Einrichtungen. Alle anderen potentiellen Kunden haben das Nachsehen und müssen sich eine andere Bank suchen.

Information zum nachhaltigen Girokonto

Es ist bekannt, dass die Banken mit dem Geld ihrer Kunden Kredite für Firmen rausgeben und dazu können auch Unternehmen gehören, welche die Umwelt schädigen, aber bei dem nachhaltigen Girokonto ist das nicht der Fall.

Der Trend Nachhaltigkeit hat sich mittlerweile bis in die Finanzwirtschaft durchgesetzt und in Deutschland setzen immer mehr Banken auf nachhaltige Girokonten. Das bedeutet, dass die Banken ihre Kredite nur an Unternehmen ausgeben, die nach ökologischen und sozialen Standards arbeiten.

Die meisten Banken sind in der Wahl ihrer Kreditpartner nicht so wählerisch und richten sich nach an konsequente Richtlinien, aber das ist bei den nachhaltigen Banken anders. Wichtig ist, dass Ihr Geld nicht einfach bei der Bank rumliegt, sondern immer in Bewegung ist. Die Banken arbeiten mit dem Geld und investieren in Unternehmen und vergeben Kredite. Diese Unternehmen können bei ihrer Produktion die Umwelt schädigen oder sich sogar an der Herstellung von Rüstungsgüter beteiligen. Die nachhaltigen Banken arbeiten nicht mit diesen Unternehmen zusammen.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema nachhaltiges Girokonto

1. Was ist ein nachhaltiges Girokonto?

Bei einem nachhaltigen Girokonto handelt es sich um ein Konto bei einer Bank, die nicht mit Unternehmen arbeitet, die auf soziale und ethische Standards keinen Wert legen.

2. Welche Banken zählen zu den nachhaltigen Banken?

In Deutschland zählen die GLS Bank, die Triodos Bank, die UmweltBank und die Ethikbank zu den nachhaltigen Banken. Sie achten genau darauf, in welche Unternehmen das Geld fließt.

3. Was ist eigentlich ein „grünes“ Konto?

Von einem grünen Konto spricht man, wenn die Bank bei ihren Anlagen auf ökologische und ethische Kriterien achtet. Wichtig ist, dass die Bank nicht nur transparent arbeitet, sondern das Geld auch in soziale, nachhaltige und umweltfreundliche Projekte investiert.

4. Wie viele Banken in Deutschland gelten als nachhaltig?

In den letzten Jahren haben sich immer mehr Banken auf den Bereich der Nachhaltigkeit begeben und heute gibt es schon 14 Banken, die als nachhaltig gelten.

5. Wie kann eine Bank wirklich nachhaltig sein?

In der Regel bleibt das Geld der Verbraucher nicht auf dem Konto, denn die Banken arbeiten damit. Sie vergeben Kredite und finanzieren Projekte. Wenn eine Bank sich als nachhaltig bezeichnet, dann sind Investitionen in Massentierhaltung, Unternehmen mit Pestizideinsatz oder andere Dinge verboten.

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Fazit

Nachhaltigkeit ist in vielen Bereichen aktuell gefragt und das gilt auch bei der Wahl eines Girokontos. Grundsätzlich finanzieren Banken zahlreiche Projekte und vergeben Kredite an Unternehmen, aber wenn die Bank nachhaltige Girokonten anbietet, dann arbeiten sie nur mit Unternehmen zusammen, die ethisch und ökologisch einwandfrei arbeiten. Dann darf die Bank sich auch als nachhaltige Bank bezeichnen. In Deutschland gibt es aktuell 14 nachhaltige Institute, die aber keine kostenfreien Konten anbieten.

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Vergleichsportale: Preissuchmaschinen richtig nutzen – Achten Sie auf die Gesamtkosten und schauen Sie auch direkt bei den Anbietern https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/vergleichsportale-preissuchmaschinen-richtig-nutzen-achten-sie-auf-die-gesamtkosten-und-schauen-sie-auch-direkt-bei-den-anbietern/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/vergleichsportale-preissuchmaschinen-richtig-nutzen-achten-sie-auf-die-gesamtkosten-und-schauen-sie-auch-direkt-bei-den-anbietern/#respond Wed, 06 Jan 2021 13:10:40 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=59758 Das Internet ist voll Anbietern und den verschiedensten Tarifen und aus dem Grund sind Vergleichsportale eine sehr gute Hilfe. Wir erklären Ihnen, wie Sie die Vergleichsportale richtig nutzen! Vergleichsportale im Internet werben damit, dass Sie

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Das Internet ist voll Anbietern und den verschiedensten Tarifen und aus dem Grund sind Vergleichsportale eine sehr gute Hilfe. Wir erklären Ihnen, wie Sie die Vergleichsportale richtig nutzen!

Das Wichtigste in Kürze

  • Jeder zweite Internetnutzer setzt in der heutigen Zeit auf die Vergleichsportale, um die Preise zu vergleichen und einen günstigen Tarif zu bekommen.
  • Manchmal sind die Rankings auf den Preisvergleichsseiten aber sehr neutral und das hängt von den Provisionszahlungen oder den Geschäftsbeziehungen untereinander ab.
  • Vergleichsportale sollten Sie immer recht kritisch nutzen und vergleichen Sie auf jeden Fall die Angebote und die einzelnen Anbieter selber.

Vergleichsportale im Internet werben damit, dass Sie mit nur wenigen Klicks den besten Anbieter mit einem attraktiven Tarif im Bereich Versicherungen, Kredite, Hotel, Stromversorgung oder sogar Mobilfunk finden. Die Vergleichsportale sollen innerhalb von wenigen Sekunden nicht nur das beste, sondern auch das billigste Angebot finden und Ihnen einen detaillierte Übersicht anbieten. Aber viele Verbraucher wissen nicht:

  • Die Preissuchmaschinen berücksichtigen nicht alle Anbieter und nutzen auch nicht alle Produkte, die auf dem Markt zu finden sind. Bei den verschiedenen Branchen variiert die Preisabdeckung sehr stark. Bei Gas und Strom erhalten Sie mit Hilfe der Vergleichsportale einen sehr guten Überblick.
  • Anbieter haben die Möglichkeit für ein gutes Ranking zu bezahlen und demnach stehen diese Angebote in der Regel deutlich weiter oben als andere Angebote.
  • Die Suchergebnisse werden von voreingestellten Filtern beeinflusst und somit passen die Ergebnisse nicht mehr zu Ihrem individuellen Bedarf.
  • Nicht immer haben die Preissuchmaschinen das beste Angebot auf Lager und in einigen Fällen sind die Preise sogar teurer als beim Anbieter selber. Aber auch bessere Preise und Vertragsbedingungen lassen sich über die Vergleichsportale finden.
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Die Objektivität der Vergleichsportale

Im Grunde kann man die Preisvergleichsseiten im Internet mit einem Makler vergleichen, denn sie listen in einigen Fällen nur ausgesuchte Unternehmen auf und dafür erhalten Sie eine Provision.

Die Plattformen gehören nicht zu den neutralen Anbietern und handeln auch nicht uneigennützig, denn sie erhalten für einen Vertragsabschluss eine Provision vom Unternehmen.

Bei so einem Preisvergleichsportal finden Sie nur Angebote von Unternehmen, mit denen das Portal einen Vertrag geschlossen hat. Aber es gibt auch Preissuchmaschinen, die eigene Recherchen betreiben und nach Angeboten und Tarifen suchen.

Scheinbar kostenlos – die Vermittlungsplattformen für Dienstleistungen

Die Online-Vermittlungsplattformen im Bereich Übernachtung, Stromtarif, Flug, Kredit und Mobilfunk wurden von den Marktwächtern untersucht.

Das Ergebnis ist eindeutig, denn sie bieten im fast undurchsichtigen Dschungel von Anbietern und Angeboten einen guten Überblick, aber trotzdem sollten Sie die Plattformen nur eingeschränkt nutzen. Die Plattformen bieten ihre Dienste meist nur vermeintlich kostenfrei an.

Die meisten Vermittlungsplattformen verlangen zwar kein Geld für die Leistung, aber durch Werbeanzeigen oder die Verwertung der persönlichen Daten lassen sich einige Kosten gut decken. Zudem nutzen sie die Möglichkeit höhere Preise für eine Dienstleistung zu nehmen, um die Provisionszahlung abzudecken.

Das Ranking für die Dienstleistungen lassen sich durch die Provisionen der Online-Vermittlungsplattformen beeinflussen und das kann der Nutzer nur sehr schwer feststellen.

Die unklaren Vertragsverhältnisse sind bei den Vergleichsportalen für Dienstleistungen sehr tückisch, denn bei einer Buchung kommen in der Regel gleich mehrere Verträge zustande:

  • Ein Vertrag mit der Vermittlungsplattform.
  • Ein Vertrag mit dem Erbringer der Dienstleistung und eventuell ein Vertrag mit einem Sub-Vermittler.

Durch diese Undurchsichtigkeit lässt sich kaum feststellen, an wen Sie sich wenden müssen, wenn es bei der Durchführung der Dienstleistung zu Problemen kommt. Für die Vertragspartner lässt sich dank der undurchsichtigen Vertragsführung ein Reklamationsfall immer hin und her schieben und der Verbraucher hat Schwierigkeiten die Forderungen durchzusetzen.

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Ein Kommentar

Die Tücken der Preissuchmaschinen

Jeder zweite Internetnutzer hat schon einmal ein Vergleichsportal genutzt, egal ob für die Suche nach einem Versicherungstarif oder um das beste Hotel zu finden.

Zu diesem Ergebnis kommt die Verbraucherzentrale Bundesverband, die im Jahr 2017 zu einer forsa-Umfrage aufgerufen hat. Über das Vergleichsportal soll das beste und günstigste Angebot gefunden werden und das ist auch die Hoffnung der Nutzer. Leider lauern bei den Preissuchmaschinen viele Risiken. Sie bilden nicht die Angebote des gesamten Marktes ab, sondern das Angebot muss zudem auch noch günstig und für Sie dauerhaft gut sein.

Beispiel:

Sie suchen einen neuen Stromtarif und Tarif A liegt auf dem obersten Platz als bester und günstigster Stromtarif. Aufgrund eines Bonus, der bei Vertragsbeginn angeboten wird, ist der im Moment das günstigste Angebot. Der Tarif wird im 2. Jahr deutlich teurer und somit ist der Tarif nur im 1. Jahr für Sie der beste und günstigste. Aber entscheidend sollten immer die Kosten für die gesamte Laufzeit sein, denn wenn Sie einen Vertrag vor Ablauf der Frist kündigen, zahlen Sie meist drauf und die Frist liegt meist bei 12 Monaten.

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Das richtige Nutzen der Vergleichsportale

Damit Sie als Verbraucher im Endeffekt nicht draufzahlen, haben wir Ihnen eine Auflistung gemacht und zeigen Ihnen, wie Sie die Portale richtig nutzen.

  • Seien Sie immer sehr kritisch beim Nutzen der Vergleichsportale! Ihnen sollte bewusst sein, dass Sie keinen umfassenden Marktüberblick durch die Preissuchmaschinen bekommen. Je nach Branchen berücksichtigen sie nicht immer alle Anbieter, aber im Bereich Strom- und Gasanbieter lassen sich positive Beispiele zeigen. Mit den Preissuchmaschinen erhalten Sie hier einen guten Überblick.
  • Nutzen Sie immer verschiedene Vergleichsportale! Bevor Sie sich für ein Angebot entscheiden, sollten Sie sich immer über die Anbieter und die Tarife informieren. Bei den Vergleichsportalen gibt es meist sehr große Unterschiede, denn beim Ranking werden eventuell verschiedene Anbietertarife berücksichtigt. An den Hinweisen „sponsored by“ oder „powered by“ erkennen Sie, dass die gleiche Datenbasis zum Einsatz kommt.
  • Preise und Vertragsbedingungen beim Anbieter vergleichen! Manchmal ist es deutlich günstiger einen Vertrag direkt mit dem Anbieter abzuschließen und nicht beim Vergleichsportal. Auch ein Blick in die Vertragsbedingungen kann Unterschiede aufzeigen und schauen Sie sich immer das Kleingedruckte genau an. Dadurch wissen Sie über Widerrufs- und Reklamationsmöglichkeiten bescheid und kennen auch die Bedingungen für eventuelle Bonuszahlungen. Das Vergleichsportal bietet meist auch Bonuszahlungen an und hier müssen Sie sich genau informieren.
  • Voreinstellungen bei Vergleichsportalen beachten! Die Voreinstellungen schränken die Suchergebnisse ein und führen zu einem verbraucherunfreundlichen Ranking. Lassen Sie sich nur Tarife anzeigen, zu denen Sie direkt über das Portal selber gelangen.
  • Die Einstellung zu Einpreisung von Boni ist zu überprüfen! Die tatsächlichen Jahreskosten lassen sich nur so vergleichen. Die meisten Angebote sind nur im ersten Jahr sehr günstig und im zweiten Jahr kommt die böse Überraschung und die Kosten steigen. Das gilt besonders für Tarife bei Strom- und Gasversorgern.

Außerdem:

  • Das Unternehmen muss Ihnen den Bonus auch wirklich auszahlen! Unternehmen haben in der Vergangenheit viele Boni einfach nicht ausgezahlt und die Kunden mussten dem Geld hinterherlaufen. Nur wenn die Vergleichsportale für die Boni einstehen, können Sie sich zur Auszahlung an sie wenden. Einen deutlich besseren Vergleich finden Sie, indem Sie nicht nur die Angebote mit Boni, sondern auch die Angebote ohne Boni mit in den Vergleich einbeziehen.
  • Verwechseln Sie die Ergebnisse der Vergleichsseiten nicht nur bezahlten Anzeigen! Die Suchergebnisse sollten immer mit speziellen Zusätzen wie „Gesponsert“ oder „Anzeige“ gekennzeichnet sein. Nur mit einem hohen Rechercheaufwand lässt sich nachvollziehen, welche Anzeige eine gute Empfehlung ist.

Finden Sie einen günstigen Strom- oder Gasanbieter

Bei der Suche nach einem neuen Strom- oder Gasanbieter sollten Sie immer auf einige Besonderheiten achten, die wir Ihnen erklären. Nur dann entspricht das Ergebnis auch Ihren Wünschen. Eine gute Unterstützung bietet die Checkliste zum Energie-Anbieterwechsel, die Sie kostenfrei herunterladen können.

Unabhängige Energieberater der Verbraucherzentralen beraten Sie zur Auswahl des richtigen Stromanbieters. Eine Beratung findet in den eigenen vier Wänden oder in den Beratungsstellen der Verbraucherzentralen statt.

Mehr Transparenz für Vergleichsportale

Die Verbraucherzentrale Bundesverband verlangt verbesserte, gesetzliche Rahmenbedingungen, damit die Verbraucher mehr Vertrauen zu den Vergleichs- und Buchungsportalen haben.

Zahlungen und Provisionen der Anbieter dürfen keinen Einfluss auf das Ranking haben, so dass auch wirklich das beste und günstigste Angebot beim Ranking ganz oben zu finden ist. Die genauen Forderungen in Bezug auf die Buchungs- und Vergleichsportale lassen sich hier nachlesen.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Vergleichsportale

1. Wie seriös sind heute die Vergleichsportale?

Es gibt heute unzählige Vergleichsportale, aber das seriöseste Portal ist wohl die Stiftung Warentest. Es gibt ein paar Kriterien anhand derer Sie seriöse Plattformen erkennen.

2. Sind Vergleichsportale wirklich sinnvoll?

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Vergleichsportale durchaus einen Sinn haben, denn mit Ihnen lassen sich die verschiedenen Anbieter und die Preise der einzelnen Tarife auf einen Blick sehr gut vergleichen.

3. Befinden sich alle Anbieter im Ranking der Vergleichsportale?

Nein, leider befinden sich nicht alle Anbieter eines Bereichs im Ranking der Vergleichsportale. In den meisten Fällen sind nur die Anbieter vorhanden, die für das Ranking bezahlen.

4. Welche Branche lässt sich am besten mit einem Preisvergleich kontrollieren?

Im Bereich Gas und Strom befinden sich die meisten Anbieter in den Vergleichsportalen, aber auch im Bereich Übernachtungen ist die Marktübersicht in den letzten Jahren deutlich besser geworden.

5. Warum verändert sich das Ranking im Vergleichsportal so schnell?

Der Markt unterliegt ständigen Preisschwankungen und zudem kommen immer neue Tarife und Anbieter hinzu. Diese Schwankungen zeigen sich natürlich auch in den Vergleichsportalen und somit ändert sich das Ranking ständig.

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Fazit

Heutzutage nutzt jeder zweite Internetuser mindestens einmal ein Preisvergleichsportal, um einen Überblick über die Anbieter und die Preise zu erhalten. Mit Hilfe eines Vergleichsportals lassen sich in beinah allen Branchen die besten und günstigsten Anbieter finden, wenn Sie auf unsere Richtlinien achten.

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