Der Beitrag Facebook Privatsphäre: Suche nach eigenem Profil einschränken erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Manchmal ist es einem nicht Recht, wenn Jedermann eine Freundschaftsanfrage auf Facebook an Sie senden kann. So erhalten Sie ohne Einschränkung beispielsweise auch Kontaktanfragen von Menschen, die Sie gar nicht kennen. Darunter können sich auch Kriminelle verbergen. Deshalb sollten Sie mit den Facebook-Kontaktanfragen vorsichtig umgehen und keine Freunde sammeln. Gerade Letzteres wird häufig von jungen Facebook-Nutzern gemacht. Sinnvoll ist dies aber nicht. Denn am Ende wissen Sie gar nicht, wer die Menschen in Ihrer Freundschaftsliste sind, mit denen Sie private Momente teilen. Neben den friedlichen Facebook-Nutzern gibt es auch immer wieder Kriminelle, die das Netzwerk für Ihre Gaunereien nutzen. Teilen Sie beispielsweise zu viele private Informationen, können Cyberkriminelle dies ausnutzen und beispielsweise ein zweites Profil von Ihnen anlegen und damit Schindluder treiben.
Um Ihre Privatsphäre richtig zu schützen, sollten Sie die entsprechenden Einstellungen auf Facebook vornehmen. Außerdem ist es sinnvoll das Facebook-Konto mit der zweistufige Authentifizierung zu schützen. Denn so gelingt es Hackern nicht, Ihr Facebook-Profil zu übernehmen.
Bevor Sie auf Facebook eine Kontaktanfrage bekommen, müssen Sie erst einmal über die Suche gefunden werden. Auch diese Suche lässt sich einschränken, sodass Sie nicht schon von jedem gefunden werden können. In der nachfolgenden Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie die Suche nach Ihrer Person bei Facebook einschränken.
Loggen Sie sich in Ihrem Account ein. Klicken Sie rechts oben in der Leiste auf das kleine Dreieck. Im aufgeklappten Menü klicken Sie auf „Einstellungen und Privatsphäre“ und anschließend auf „Einstellungen“.
Rufen Sie sich in der linken Spalte den Punkt „Privatsphäre“ auf und suchen Sie dann unter „Wie du gefunden und kontaktiert wirst“ den Punkt „Wer kann mithilfe der von dir zur Verfügung gestellten E-Mail-Adresse nach dir suchen?“ Um diese Einstellung zu ändern, müssen Sie dahinter auf „Bearbeiten“ klicken.
Klicken Sie auf den kleinen Pfeil bei dem Auswahlkästchen. Entscheiden Sie sich für eine der Optionen. Wir empfehlen Ihnen „Freunde“ oder sogar „Nur ich“ auszuwählen. Damit können keine Dritten nach Ihrer E-Mail suchen. Haben Sie das erledigt, klicken Sie auf „Schließen“ . Damit ist die neu eingewählte Einstellung gespeichert.
Das gleiche Prozedere führen Sie mit dem Punkt „Wer kann mithilfe der von dir zur Verfügung gestellten Telefonnummer nach dir suchen?“ durch. Auch hier empfehlen wir „Freunde“ oder „Nur ich“ auszuwählen.
Haben Sie die Suche eingeschränkt, wird es für Außenstehende schwerer Sie zu kontaktieren, da diese Sie erst einmal auf Facebook finden müssen.
Dennoch sollten Sie zusätzlich eine weitere ganz wichtige Einstellung vornehmen. Wenn Sie auch über Suchmaschinen wie Google nicht gefunden werden wollen, müssen Sie dies in Facebook einstellen. Gehen Sie wie folgt vor.
Loggen Sie sich in Ihrem Account ein. Klicken Sie rechts oben in der Leiste auf das kleine Dreieck. Im aufgeklappten Menü klicken Sie auf „Einstellungen“.
Rufen Sie sich in der linken Spalte den Punkt „Privatsphäre“ auf und suchen Sie dann unter „Wie du gefunden und kontaktiert wirst“ den Punkt „Möchtest du, dass Suchmaschinen außerhalb von Facebook dein Profil anzeigen?“ Um diese Einstellung zu ändern, müssen Sie dahinter auf „Bearbeiten“ klicken.
Um die Suche bei Suchmaschinen zu untersagen, müssen Sie das Häkchen vor „Suchmaschinen außerhalb von Facebook erlauben, mein Profil anzuzeigen“ entfernen und anschließend auf „Schließen“ klicken.
Nachdem Sie die oben genannten Einstellungen vorgenommen haben, ist es schwierig, Sie auf Facebook zu finden. Trotz allem kann man noch durch Zufall zu Ihrem Profil gelangen. Damit Sie keine Freundschaftsanfragen von wildfremden Menschen bekommen, können Sie sogar die Freundschaftsanfrage deaktivieren (zur Anleitung).
Lesen Sie auf verbraucherschutz.com weitere News zu Facebook.
Sie Sind neu auf Facebook? Dann sollten Sie sich zunächst unseren allgemeinen Ratgeber zum Umgang mit sozialen Netzwerken ansehen.
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]]>Der Beitrag Facebook: Abzocke mit Fake-Profilen – Hacker wollen an Ihr Geld erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Wen Sie oder Ihre Freunde auf Facebook mit persönlichen Daten und dem Profil zu freizügig umgehen, ist dies ein gefundenes Fressen für Betrüger. Alles was sie an öffentlichen Daten von Ihnen finden, nutzen Kriminelle um ein gefälschtes Profil einzurichten. Dieses sieht Ihrem eigenen Profil täuschend ähnlich.
Danach können die Ganoven in Ihrem Namen betrügen und Freunde sowie Familie hintergehen. Meist entsteht ein großer Scherbenhaufen, der auf den echten Inhaber des gefälschten Profils zurückfällt. Denn viele verstehen nicht, wie die Betrüger an die Daten gelangt sind und es schaffen, allen etwas vorzumachen. Wer neuen Freundschaftsanfragen gegenüber zu offen ist, verliert sehr schnell Geld. Betrogene werden über ein gefälschtes Profil eines Freundes per Messenger kontaktiert. Danach geht alles ganz schnell.
Selbst Kettenbriefe warnen vor dieser Masche auf Facebook. Allerdings wird, wie so oft in Kettenbriefen, maßlos übertrieben. Hier müssen Sie genau lesen und den Wahrheitsgehalt herausfiltern.
Sie können Ihr Facebookprofil und die Beiträge durch korrekte Privatsphäre-Einstellungen schützen. Tun Sie dies nicht und alle Daten und Beiträge sind öffentlich sichtbar, so kann diese jeder Nutzer einsehen. Es ist dann ein Leichtes, alle Daten zu kopieren und damit einen neuen Account anzulegen. Dabei speichern sich die Gauner die Bilder, um diese dann selber wieder in dem gefälschten Profil zu nutzen.
Sind die falschen Profile angelegt, müssen die Betrüger nur noch die Freunde in der Freundesliste anschreiben und die falsche Identität vorgaukeln. Meist nehmen die angefragten Freunde die Freundschaftsanfrage an und sitzen so gut wie in der Falle. Auch die Polizei warnt vor den falschen Facebook-Profilen.
Ihnen gefällt ein Post nicht, sie möchten ein Bild melden, oder Sie sehen einen betrügerischen Inhalt auf Facebook? Immer wenn etwas nicht stimmt, können Sie diese Inhalte bei Facebook melden. Wir erklären in dieser Anleitung,
Ist die Freundschaftsanfrage angenommen, werden die vermeintlichen Opfer gefragt, ob sie Lust hätten, ein Spielchen zu spielen. Wird diese Frage mit „Ja“ beantwortet, wird noch einmal nach der Telefonnummer (Handy) gefragt.
Anschließend teilen Ihnen die Betrüger mit, dass Sie einen Code per SMS auf das Handy gesendet bekommen. Diesen Code sollen Sie den Betrügern übermitteln. Tun Sie das nicht!
Über die emotionale Ebene versuchen die Kriminellen Sie zu überreden, den Code zu senden. Schließlich kennen Sie sich ja und vertrauen einander. Ohne Code würde das Spiel nicht funktionieren und laufende Wetten mit Freunden sind da nur zwei Varianten der Überredungsversuche. Auch ködern die Betrüger Sie damit, die entstandenen Kosten zu übernehmen.
Geben Sie den vermeintlichen Freunden doch den Code, so ist das Geld weg. Bei der nächsten Telefonrechnung wird dieses einfach mit abgebucht.
Wenn Sie Ihre echten Freunde auf den Vorfall mit den Fake-Profilen ansprechen, haben diese meist keine Ahnung. Außer es hat sich vor Ihnen schon ein anderer Kontakt aus der Freundschaftsliste gemeldet und den Betrug geschildert.
Wichtig ist, dass Sie Ihre Freunde auf diese Gefahr hinweisen. Geben Sie Ihnen am besten unseren Ratgeber an die Hand, wie man seine Privatsphäre in Facebook richtig schützt. Denn sind alle Einstellungen korrekt, haben die Betrüger keine Chance, gefälschte Profile zu erstellen.
Übrigens: Sie können Ihre Privatsphäre jetzt auch im Chat des Facebook-Messengers schützen. Dafür nutzen Sie die verschlüsselte Chatfunktion für den Messenger. Wir erklären Ihnen, wie das funktioniert.
Wurden Sie selber schon einmal von so einem Fake-Profil angeschrieben? Wie haben Sie reagiert? Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen in den Kommentaren mit.
Warnen Sie Freunde und Familie vor dieser Art Betrug, indem Sie diesen Artikel teilen.
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]]>Der Beitrag Tatort Facebook: Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) und Xavier Naidoo warnen vor falschem Account erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Im sozialen Netzwerk Facebook treiben immer wieder Betrüger ihr Unwesen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Sie Ihre Privatsphäre schützen und so wenig wie möglich Informationen an Fremde preisgeben. Unter anderem können Sie als Privatperson auch die Suche nach Ihrem Profil einschränken. Denn bekommen die Kriminellen zu viele Informationen, ist es ein leichtes, Ihr Profil zu kopieren und in Ihrem Namen in Aktion zu treten.
Schwerer haben es da schon Prominente. Denn diese nutzen in der Regel eine Facebookseite, um mit ihren Fans interagieren zu können. Da gibt es keine begrenzte Freundschaftsliste. Man kann seine Fans trotzdem sehr gut unterhalten, indem man Fotos und Videos postet. Und genau diese Öffentlichkeit wird nun zum Problem. Durch das Posten von Bildern haben eben auch Betrüger die Möglichkeit, an diese Medien zu kommen. Außerdem sind die Top-Fans-Listen ebenfalls für jeden einsehbar. So kommen die Betrüger auch gezielt an die Fans der Prominenten. Und das nutzen Sie schamlos aus, wie der Fall von Axel Prahl zeigt, seines Zeichen Tatort-Kommissar im Münsteraner Tatort.
Axel Prahl ist nicht nur als Tatort Kommissar Thiel dem Verbrechen auf der Spur. Auch privat muss er sich derzeit mit Betrügern auseinandersetzen. Denn die Kriminellen nutzen seine Facebookseite, um sich mit Bildern zu bereichern und einen falschen Account anzulegen.
Mit diesem gefakten Facebook-Konto werden unwissende Facebook-Nutzer per Messenger angeschrieben. Ihnen werden Fotos und Autogramme gegen Geld geboten. Axel Prahl warnt auf seiner Facebook-Seite explizit vor dieser Gaunerei. Er schreibt unter anderem dazu, dass er nie jemanden private Nachrichten per Facebook senden würde.
Sie selber sind also gefragt. Sollten Sie von einem vermeintlichen Prominenten angeschrieben werden, können Sie in der Regel davon ausgehen, dass es sich um Betrug handelt. Sie sollten den Nutzer unbedingt bei Facebook melden, damit das Profil gesperrt wird. Die meisten bekannten Persönlichkeiten haben gar nicht die Zeit, ihre Fans persönlich anzuschreiben.
Kommissar Thiel könnte gleich weiter ermitteln. Denn der nächste Prominente warnt auf seinem öffentlichen Profil vor den gefälschten Accounts in seinem Namen. Diesmal ist es Sänger Xavier Naidoo (auch bekannt durch die Söhne Mannheims). Er warnt auf seinem Facebook- und Instagram-Account vor den Betrügern. Er gibt auch noch mal einen ganz wichtigen Tipps bezüglich der blauen Häkchen. Denn diese bescheinigen einen offiziellen Account.
Außerdem bittet Xavier Naidoo diese falschen Profile bei Instagram und Facebook zu melden, damit die Nutzer umgehend gesperrt werden. Das ist auch der richtige Weg, um Schaden zu verhindern. Weitere Fakeprofile können Sie uns gerne melden.
Die Fälle Axel Prahl und Xavier Naidoo sind sicher nur die Spitze eines Eisberges. Sollten Sie auf ein weiteres gefälschtes Promiprofil gestoßen sein, melden Sie uns dieses bitte an [email protected] oder senden Sie uns eine Nachricht an 03054909774. Gern können Sie auch die Kommentare unter diesem Beitrag nutzen.
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]]>Der Beitrag Brustkrebs: Neuer Kettenbrief in Facebook, WhatsApp, Instagram und anderen sozialen Netzwerken erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ob in Facebook, WhatsApp oder Instagram – überall tauchen sie auf. Die Rede ist von den Profilbildern mit einem Herz. Ein Kettenbrief sorgt in den sozialen Netzwerken dafür, dass Frauen dieses Bild als Profilbild nutzen, um sich mit der Brustkrebs-Forschung solidarisch zu zeigen. Doch damit tappen Sie in eine Falle. Wir erklären, warum Sie auf dieses Bild besser verzichten.
Die Masche ist übrigens nicht ganz neu. Bereits 2014 sorgte ein ähnlicher Kettenbrief für Aufsehen. Damals ging es um ein Bild mit einer Kerze. Aber auch das Kerzenbild, falls es wieder auftauchen sollte, dürfen Sie nicht als Profilbild verwenden.
Die Kettenbriefe in den sozialen Netzwerken haben teilweise einen leicht variierenden Text. Folgende Inhalte sind uns bekannt:
Mein Profilbild der Woche als Geste der Brustkrebs Erforschung!!!
Bildübernahme u Post erwünscht!!!
Nimm das Herz als neues Profilbild.
Dann sende diese Nachricht an alle deine Freundinnen. Es ist die Woche der Brustkrebs-Erforschung, eine kleine Geste der weiblichen Solidarität. Danke!
Hallo!
Ohne auf diese Nachricht zu antworten, nimm das Herz das ich dir schicken werde als neues Profilbild.
Dann sende diese Nachricht an alle deine Freundinnen. Es ist die Woche der Brustkrebs-Erforschung, eine kleine Geste der weiblichen Solidarität. Danke!
Hallo!
Ohne auf diese Nachricht zu antworten, lege ein Herz auf dein Profilbild, das Herz, das ich hier gepostet habe.
Dann kopieren diese Nachricht und makiere alle deine Freundinnen, nur Frauen.
Es ist die Woche für die Erforschung von Brustkrebs, eine kleine Geste der weiblichen Solidarität. Danke!
Zur Unterstützung der Brustkrebs erkrankten Frauen, bitte als Profilbildverwenden
Nicht antworten auf diese Nachricht!
Nehme das Herz in dein Profilbild auf uns schicke es an alle Frauen, die sich das Herz in ihr Profil setzen sollen.
Dies ist ein Zeichen der Solidarität der Frauen. Dieses Herz gilt für Brustkrebs Heilforschung für eine Woche. Danke.
Kennen Sie noch weitere Texte? Senden Sie uns am besten einen Screenshot des Textes per E-Mail an [email protected]. So können wir mit Ihrer Hilfe den Artikel ergänzen und unsere Leser warnen.
Hallo, kannst du ein in dein whatsapp-profil machen, nur ein ohne
Kommentar und dann diese Nachricht an all deine weiblichen Kontakte schicken.
Denn diese Woche geht es um Brustkrebsprävention!
Vorsicht: Häufig wird zu diesem Text ein Foto mit einem Herz in verschiedenen Varianten mitgesendet. Bei dem Bild könnte es sich um ein urheberrechtlich geschütztes Werk handeln. Wir raten davon ab, beliebige Fotos zu veröffentlichen oder in sozialen Netzwerken zu teilen. Welche Gefahr besteht, lesen Sie weiter unten im Artikel.
Update 09.08.2018 Aktuell ist auf WhatsApp ein neuer Kettenbrief unterwegs, der ebenfalls das Thema Brustkrebs thematisiert. Diesmal sollen Sie lediglich ein Herz in Ihrem WhatsApp-Profil verwenden. Dieses können Sie problemlos über die Tastatur Ihres Smartphones eingeben, sodass Sie mit dem Urheberrecht nicht in Berührung kommen. Dennoch handelt es sich um einen Kettenbrief, der in ähnlicher Form seit Jahren im Umlauf ist. Wir empfehlen, dass Sie diesen nicht weiter an Ihre Freunde versenden. Einige Ihrer Kontakte könnten das als Spam auffassen. So lautet der aktuelle Text:Hallo, kannst du, ohne jeglichen Kommentar, ein HERZ in dein WhatsApp stellen – nur ein HERZ!
Dann sende diese Nachricht an alle Frauen in deinen Kontakten – sie soll daran erinnern, dass diese Woche die Woche der Vorbeugung gegen Brustkrebs ist!Halte deinen Finger auf die Nachricht und übermittle sie.
Generell sollten Sie keine Ihnen vorgeschlagenen Bilder als Profilbild verwenden. Grund ist das Urheberrecht. Sie können abgemahnt werden, wenn Sie das Bild trotzdem nutzen. Achten Sie bei Ihren Profilbildern immer darauf, dass Sie wissen, von wem das Bild stammt und dass derjenige auch mit der Nutzung einverstanden ist.
Zusätzlich sollten Sie generell darauf achten, dass keine anderen Personen auf dem Bild zu sehen sind. Denn machen Sie dies, verletzten Sie die Persönlichkeitsrechte der entsprechenden Person und können ebenfalls abgemahnt werden.
Außerdem sollten Sie die Verbreitung des Kettenbriefes stoppen. Teilen Sie diesen nicht mit Ihren Kontakten.
Update 13.01.2019 Das rote , welches Sie über die Emoticon-Tastatur Ihres Smartphones einfügen, ist unproblematisch. Dieses können Sie als Statustext oder in einem Post an Freundinnen natürlich verwenden, ohne mit dem Urheberrecht in Konflikt zu kommen.Update:
Einige Leser haben uns darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Bild um ein sogenanntes „freies Bild“ handelt. Dafür zunächst vielen Dank. Wir konnten bei unseren Recherchen für dieses Bild weder eindeutig einen Urheber noch eine Lizenz ermitteln. Da jedes Bild grundsätzlich urheberrechtlich geschützt ist, gilt das auch für dieses Herz-Bild. Auf diesen Umstand möchten wir mit unserem Hinweis zum Urheberrecht hinweisen. Ob die Nutzung des Bildes vom Urheber tatsächlich abgemahnt wird, wissen wir nicht. Gern nehmen wir Hinweise zum Urheber des Bildes entgegen. Wir werden dann berichten, wenn der Urheber das Bild als Profilbild kostenlos zur Verfügung stellt.
Ein Virus oder eine sonstige Falle steckt unserer Meinung nach nicht hinter dieser Art von Kettenbrief. Lediglich das Urheberrecht für das Bild stellt ein Problem dar. Da der Text weder Links enthält noch Schadsoftware liefert, brauchen Sie sich bezüglich der Infizierung Ihres Smartphones in Bezug auf diesen Kettenbrief keine Sorgen machen.
Das Profilbild gegen ein Herzbild auszutauschen, hilft der Brustkrebs-Forschung nicht. Sie zeigen sich lediglich solidarisch. Wollen Sie dies tun, empfiehlt es sich, ein eigenes Herz zu malen oder zu basteln und dieses dann als Profilbild zu verwenden.
Wenn Sie sich mit einer Spende engagieren möchten, finden Sie im Internet zahlreiche Organisationen, welche Sie unterstützen können. Wir zählen hier nur ein paar ausgewählte Beispiele auf:
Weitere Informationen und Warnungen zu Kettenbriefen in sozialen Netzwerken und per E-Mail finden Sie auf Onlinewarnungen.de.
Bitte lassen Sie andere Leser über die Kommentare unterhalb des Artikels wissen, ob Sie diese Aktion unterstützen und ein Herz an Freunde gesendet oder Ihren Statustext angepasst haben. Haben Sie den Kettenbrief bekommen? Bitte posten Sie, welchen Text Sie in welcher Region bekommen haben. So können wir die Verbreitung des Kettenbriefes verfolgen.
Angeblich können Sie einen 1.000 Euro Gutschein von Spar bekommen, wenn Sie die WhatsApp Nachricht anklicken. Ein alter Kettenbrief wird wieder einmal neu verbreitet. Allerdings wurden das Design und einige Details verändert. Handelt es sich
Haben Sie per WhatsApp Nachricht auch die Information erhalten, dass Lidl angeblich 500 Euro Gutscheine verlost? Laut dem Kettenbrief sollen Sie nur an einer Umfrage teilnehmen. Gibt es diesen Gutschein wirklich von Lidl? Oder handelt
Nachdem Aldi im Jahr 2017 seinen angeblich 27. Jahrestag mit 150 Euro Geschenkgutscheinen, 2018 dann sein 105. Jubiläum mit 250 Euro Gutscheinen gefeiert hat, werden nun kostenlsoe Geschenke zum 70. Geburtstag verlost. Per WhatsApp-Kettenbrief werden
Kurz vor dem Frauentag wird der Adidas-Kettenbrief per WhatsApp-Nachricht erneut ins Rennen geschickt. Angeblich werden 1 Million Paar der Sportschuhe aufgrund des Frauentags verschenkt. Doch was hat es damit auf sich? Bekommen Sie die kostenlosen
Immer mehr Nutzer fragen, wie sie sich vor einer Abzockfalle in dem beliebten Messenger WhatsApp schützen können. Gerade wenn es um Game-Hacks, Einkaufsgutscheine oder Gewinnspiele geht, sind Abofallen und Abzocker oft nicht weit weg. Wir erklären,
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In Zeiten, wo die Privatsphäre sehr groß geschrieben wird, ärgert es den ein oder anderen Nutzer sehr, dass das eigene Facebook-Profil in Suchmaschinen wie Google oder Bing angezeigt wird. Reicht es nicht auch aus, wenn das Profil nur über die Suche im sozialen Netzwerk erscheint? Schließlich möchte nicht jeder der Öffentlichkeit zeigen, dass er bei Facebook ist. Wer seine Privatsphäre schützen möchte und seine Facebookseite nicht bei Google, Bing oder anderen Suchmaschinen sehen mag, der sollte die entsprechenden Einstellungen vornehmen. Wir zeigen Ihnen in dieser Anleitung, wie das am Computer und auf dem Smartphone/iPhone/Tablet funktioniert.
Außerdem finden Sie auf Onlinewarnungen.de folgende Anleitungen zum Thema Facebook:
Damit beispielsweise der neue Personalchef bei Google nicht gleich entdeckt, dass Sie bei Facebook angemeldet sind, sollten Sie Ihr Facebook-Profil für die Öffentlichkeit sperren. Das ist am Computer mit recht wenigen Klicks schnell erledigt. Und so funktioniert es:
1. Loggen Sie sich in Ihr Facebook-Profil ein und klicken Sie rechts oben auf den kleinen Pfeil in der Menüleiste.
2. Wählen Sie den Punkt „Einstellungen“ aus dem Drop-Down-Menü aus.
3. Wechseln Sie von der Registerkarte „Allgemein“ auf die Registerkarte „Privatsphäre“.
4. Klicken Sie hinter „Möchtest du, dass Suchmaschinen außerhalb von Facebook dein Profil anzeigen?“ auf „Bearbeiten“.
5. Entfernen Sie das Häkchen vor „Suchmaschinen außerhalb von Facebook erlauben, mein Profil anzuzeigen“.
6. Klicken Sie auf „Schließen“, um diese Einstellung zu verlassen.
Möchten Sie in der öffentlichen Suche mit Ihrem Facebook-Profil nicht mehr gefunden werden? Sie haben aber nur ein mobiles Gerät zur Verfügung. Auch dann schalten Sie die Google-Suche für Ihr Facebook-Profil über die Privatsphäre-Einstellungen ab. Allerdings sind hier ein paar Klicks mehr nötig. So geht’s:
1. Klicken Sie in der Menüleiste auf die drei waagerechten Striche. Danach klicken Sie auf Ihr Profilbild beziehungsweise auf Ihren Namen.
2. Wenn Sie sich in Ihrem Profil befinden, klicken Sie neben den Punkten „Posten“, „Profil bearbeiten“ und „Aktivitäten“ auf den Punkt „Mehr“.
3. Wählen Sie aus der Liste den Punkt „Privatsphäre auf einen Blick“ aus.
4. Unter dem Punkt Privatsphäre finden Sie „… Weitere Privatsphäre-Einstellungen ansehen“. Klicken Sie diese Option an.
5. Scrollen Sie ganz nach unten und klicken Sie dann auf „Möchtest du, dass Suchmaschinen außerhalb von Facebook dein Profil anzeigen?“
6. Deaktivieren Sie die Option, indem Sie den Schieberegler von rechts nach links schieben, sodass dieser grau wird.
Die Anleitung für das mobile Gerät haben wir mit der Facebook-App für iOS auf dem iPhone erstellt. Für Tablet und Android können die Schritte und Beschreibungen leicht abweichen.
Mittlerweile lässt sich auf Android-Handys die Facebook-App herunterladen. Angeblich soll diese App die Telefon- und SMS-Listen inzwischen an Facebook übertragen haben. Facebook ist beinah täglich in Nutzung und die App hat Zugriff auf das gesamte
Facebook ist ein weltweit bekanntes Netzwerk, indem Menschen aus aller Welt Informationen, Berichte und Neuigkeiten über allerlei Themen austauschen. Aber Facebook ist auch ein Portal für Kontaktaustausch und zum Kennenlernen von neuen Leuten, aber immer
In den vergangenen Jahren haben die sozialen Netzwerke immer mehr an Bedeutung gewonnen und heute sind sie aus der alltäglichen Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Sie kommen für sogenannte „Digital Natives“ zum Einsatz und gehören aktuell
In diversen Bereichen missbrauchen Fremde inzwischen die Identitäten von Verbrauchern, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Im Internet schließen sie z.B. kostenpflichtige Abos ab, richten Nutzerkonten ein und bestellen Ware. Dies aber nicht mit den
Heute sind Messenger-Dienste ein Muss und aus der Kommunikationswelt nicht mehr wegzudenken. Facebook, Skype, Threema, Signal, Ginlo, Wire und Telegram sind nur ein paar Beispiele und wir haben uns die Messenger-Apps und deren Verschlüsselungen genauer
Der Beitrag Anleitung: Facebook-Profil aus der Google-Suche entfernen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Polizeiwarnung vor Betrugsmasche mit falschen Facebook-Profilen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Auch wir von Onlinewarnungen.de haben bereits über den Betrug mit gefälschten Facebookprofilen berichtet. Ebenso haben wir in der Vergangenheit auch über Polizeimeldungen zu dem Thema mit kopierten Facebook-Accounts geschrieben. Die Masche ist dabei immer wieder gleich. Betrogen werden die Freunde der Person, deren Profil kopiert wurde.
Im Kreis Soest ist es in letzter Zeit gehäuft zu Meldungen gekommen, laut denen Betrüger versuchen, mithilfe kopierter Facebookprofile an Geld von Facebooknutzern zu gelangen. Dabei kopieren die Kriminellen offen einsehbare Profile im sozialen Netzwerk und schreiben anschließend die Freunde des kopierten Accounts an. Denen wird ein Spiel vorgeschlagen.
Nachdem die Freundschaftsanfrage angenommen wurde, werden die Freunde zu einem Spiel aufgefordert:
Schick mir doch mal deine Handynummer. Du bekommst dann einen Code zugesandt, den du mir dann per Facebook mitteilst.
Diesen gesendeten Code sollten Sie auf keinen Fall weitergeben. Auch wenn es sich meist um geringere Beträge handelt, werden diese bei Übermittlung des Codes von Ihrer Telefonrechnung abgebucht. Gegen diesen Trick hilft auch das Einrichten einer Drittanbietersperre.
Entkommen Sie Abofallen durch die Einrichtung einer Drittanbietersperre für Ihren Mobilfunkanschluss. Der Ärger ist groß, wenn dubiose Anbieter plötzlich 4,99 Euro pro Woche für ein Abo abbuchen, von dem Sie gar nichts wissen. In diesem
Da hilft nur eine Regel: Achten Sie bei den Facebook-Einstellungen auf Ihre Privatsphäre. Je weniger Details Sie von sich öffentlich preisgeben, desto geringer ist die Chance, dass Sie und damit auch Ihre Freunde Opfer von solchen Betrügern werden. Ebenso wichtig ist, dass Sie keine Freundschaftsanfragen von Unbekannten annehmen. Schließlich sehen Freunde bei korrekten Privatsphäre-Einstellungen oft viel mehr Daten, als normale Facebook-Nutzer. Das könnte ein Nachteil sein, wenn sich ein Unbekannte per Freundschaftsanfrage in Ihre Freundschaftsliste einschleicht.
Auf Onlinewarnungen.de haben wir Ihnen eine Reihe Anleitungen zusammengestellt, wie Sie Ihre Privatsphäre auf Facebook schützen können. Außerdem erfahren Sie in unserem Tutorial, wie Sie Ihre Freundesliste vor neugierigen Augen verbergen können.
Wenn Sie selbst Opfer eines solchen Facebook-Betrugs geworden sind, dann sollten Sie auf jeden Fall Strafanzeige bei der Polizei erstatten.
Sie haben ein Facebook-Profil und bekommen Freundschaftsanfragen von Personen, die Sie gar nicht kennen? Das muss nicht sein. Wir zeigen Ihnen in dieser Anleitung, welche Einstellungen Sie wählen sollten, damit Ihr Facebook-Profil nicht von Jedermann
Ein öffentlicher Post im sozialen Netzwerk Facebook kann fatale Folgen haben. Welche Folgen das sein können und wie Sie die Sichtbarkeit von Ihren Facebook-Beiträgen einschränken, zeigen wir Ihnen in dieser Anleitung. Ihre Privatsphäre sollten Sie in
Damit Sie Ihre Privatsphäre auf Facebook richtig schützen, müssen Sie Acht geben, wer Inhalte zu Ihrer Facebook-Chronik hinzufügen und sehen kann. In dieser Anleitung zeigen wir, wie Sie die Sichtbarkeit Ihrer Chronik-Beiträge einschränken und festlegen,
Sie wurden schon mal erwähnt? Auf Facebook können Sie von Freunden auf Bildern, in Beiträgen und Kommentaren markiert werden. Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel, wie Sie diese Facebook-Markierungen verwalten, überprüfen und entscheiden, ob diese in
Wenn Sie sich mit Facebook genauer befassen, finden Sie heraus, dass das soziale Netzwerk viel von Ihnen wissen möchte. Doch es ist wichtig, persönliche Informationen auf Facebook privat zu lassen. Wer zu viel von sich
In sozialen Netzwerken sollten Sie immer vorsichtig sein, welche Daten Sie preisgeben. So ist es auch bei Facebook. Mithilfe der Privatsphäre-Einstellungen von Facebook haben Sie die Kontrolle, wer welche Daten sehen darf. Wir erklären, wie
Haben Sie bereits Erfahrungen mit derartigen Trickbetrügern gemacht? Oder können Sie unseren Lesern weitere ergänzende Tipps für mehr Sicherheit auf Facebook geben? Wir freuen uns auf Ihre Meinung und Ihre Ratschläge in den Kommentaren unter dem Artikel.
Kunden der Postbank müssen wachsam sein. Derzeit wird eine Phishing-Nachricht im Namen der Postbank versendet. Diese bezieht sich auf die eIDAS-Verordnung und möchte wie immer an Ihre persönlichen Daten. Konkret geht es um Ihre Mobilfunknummer.
Neben Staubsaugern bekommen Sie auf staubsauger-market.de auch Spielkonsolen, Fernseher und Kühlschränke für kleine Preise. Doch wie sicher ist der Einkauf in dem Onlineshop? Wir haben die Webseite überprüft und erklären, welche Probleme es gibt. Einkaufen und
Auf Facebook gibt es gleich mehrere Apple-Gewinnspielseiten. Die Resonanz der Facebook-Gemeinde ist besonders groß, wenn es ein Apple iPhone oder iPad zu gewinnen gibt. Die meisten Seiten wie „Apple Store – Hamburg“, „iPhone iOS Deutschland“
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