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Immer wieder klagen Payback-Kunden darüber, dass ihnen die Punkte geklaut wurden. Da viele Phishing-Nachrichten im Namen des Unternehmens unterwegs sind, kann der ein oder andere Kunde durchaus auf so eine Spam-Nachricht hereinfallen. Gut gemachte Webseiten sehen der echten Payback-Webseite so ähnlich, dass es selbst uns manchmal schwer fällt, den Betrug zu entdecken.
Jetzt warnt das Bonusprogramm auf seinem Blog paybackblog.de selber vor einer Webseite, die den Anschein erweckt, als wenn Sie direkt von Payback stammt. Folgendes ist von der Webseite laut Payback bekannt:
Es ist durchaus möglich, dass für den angeblichen Vorgang der Datenvalidierung auch Spam-Mails im Umlauf sind. Seien Sie vorsichtig und rufen Sie sich die Payback-Seite im Zweifelsfall manuell über die Adresszeile des Browsers auf.
Die Webseite paybackservice.info ist insofern sehr gut gemacht, dass nicht nur die Seite aussieht, als würde sie direkt von Payback stammen. Die Seite verfügt sogar über ein TLS-Zertifikat. Dadurch erscheint in der Adresszeile vor der Webadresse ein „Sicher“ oder „Secure“ und das Schlosssymbol. Lassen Sie sich davon nicht täuschen.
Die Android- und iOS-App Payback ist die Anwendung zum gleichnamigen Rabattsystem. Während Sie früher Coupons und Informationen nur per Post erhalten haben, nutzen Sie heute die App. Den lästigen Papierkram sparen Sie sich dabei. Die
Ihr Payback Passwort sollten Sie wie bei allen anderen Onlinekonten in regelmäßigen Abständen ändern. Das trägt zu mehr Sicherheit bei. Wir erklären in diesem Artikel, wie Sie Ihr Payback Kennwort ändern. Außerdem erfahren Sie, wie Sie
Der aktuelle Chrome-Browser weist daraufhin, dass es sich um eine Phishing-Seite handelt. Unser Virenscanner ist nicht darauf angesprungen. Allerdings wurde die Seite scheinbar bereits abgeschaltet. Dennoch ist es möglich, dass weitere Webseiten in diesem Stil auftauchen. Sollten Sie auf eine derartige Webseite stoßen, senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected] oder leiten Sie Phishing-Mails im Namen von Payback direkt an unsere Redaktion weiter.
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]]>Android | iOS | |
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Kategorie: | Shopping | |
Preis: | Gratis | Gratis |
Sprachen: | Deutsch | Deutsch |
In-App-Käufe: | Nein | Nein |
Altersfreigabe: | ab 0 Jahre | ab 4 Jahre |
Getestete Version: | 5.2.0 | |
Herunterladen: | Download | Download |
Seite auf dem Smartphone aufrufen: |
Einblick in Ihr Konto inklusive des aktuellen Punktestands erhalten Sie nach Login in die Gratis-App. Sie erfahren, wo und wann Sie Punkte gesammelt und eingelöst haben. Außerdem sehen Sie, ob und wie viele Punkte demnächst verfallen. So können Sie noch schneller reagieren und beispielsweise einen Wertcheck in einem Partnergeschäft ausdrucken.
Zusätzliche Punkte gab es früher nur mit der Post in Form von Coupons. Genau dieser finden Sie in der Anwendung für Smartphone, iPhone und Tablet-PC als eCoupons. Aktivieren Sie diese vor dem Einkauf, werden Ihnen die zusätzlichen Punkte gut geschrieben.
Während Sie Punkte sammeln, können Sie gleichzeitig mit der Android- und iOS-App bezahlen. Dafür erteilen Sie direkt über die App ein Sepa-Lastschriftmandat für Ihr Konto. Lediglich die Verifizierung müssen Sie außerhalb der App vornehmen. Ist alles eingerichtet, zeigen Sie an der Kasse lediglich einen QR-Code vor, der eingescannt wird. Bargeld benötigen Sie nicht mehr.
Möchten Sie Ihre Punkte einlösen und beispielsweise eine Prämie bestellen, werden Sie aus der App in den Browser weitergeleitet.
Normalerweise wenden Sie sich bei Fragen an den Kundenservice eines Unternehmens. Die Daten von Payback sind in der App so gut versteckt, dass selbst geübte Nutzer eine Weile brauchen, um diese zu finden. Wollen Sie das Kontaktformular aufrufen, werden Sie dann, zu allem Übel, auf die Webseite weitergeleitet und müssen sich erneut einloggen. Kundenfreundlichkeit geht anders.
Payback ist wohl das beliebteste Rabattsystem Deutschlands. Auch die Gratis-App des Unternehmens bietet einige Vorzüge. So ist mit dem bargeldlosen Bezahlen ein Schritt Richtung Zukunft erfolgt. Auch das Aktivieren der eCoupons und damit zusätzliche Punkte sorgen für Shopping-Freuden.
Dennoch hinterlassen der versteckte Kundenservice und eine Punkteeinlösung nur über den Browser einen faden Beigeschmack. Hier kann das Unternehmen mit ein paar Updates noch deutlich mehr beim Nutzer punkten.
Wie ist Ihre Meinung zur Payback-App? Haben Sie diese bereits genutzt und Erfahrungen gesammelt? Diskutieren Sie mit unseren Lesern in den Kommentaren unter dem Artikel.
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Laut den Angaben von stern TV haben die Deutschen im Jahr 2015 Payback-Punkte im Gegenwert von 338 Millionen Euro gesammelt. Dafür stehen verschiedene Partner-Geschäfte zur Verfügung. Nun hätten sich zahlreiche Betroffene bei stern TV gemeldet, denen die Punkte geklaut wurden. Teilweise wurden diese weit weg von den Wohnorten der Opfer eingelöst.
Welche Masche dahinter steckt und wie Sie sich vor einem Daten- oder Punkteklau schützen können, wollen wir Ihnen in diesem Artikel zeigen.
In den verschiedenen Partnergeschäften wie dm, Rewe oder auch an Tankstellen gibt es die Payback-Terminals. Dort erhalten Sie Einblick in Ihr Konto, sehen den Punktestand und können sich Wertchecks ausdrucken. Doch stern TV hat eine Sicherheitslücke bei den Terminals aufgedeckt.
Mal absehen davon, dass Sie immer darauf achten sollten, allein am Terminal zu stehen, gibt es laut stern TV noch ein weiteres Problem. Viele Kunden checken ihre Daten und vergessen sich danach auszuloggen. Das automatische Ausloggen geschieht aber erst nach 60 Sekunden, wenn in der Zwischenzeit keiner das Terminal berührt. Kommt ein Betrüger innerhalb der Zeit an das Terminal, hat er vollen Zugriff auf Ihre Daten und kann sich die Wertchecks ausdrucken.
Wir von Onlinewarnungen.de haben das zum Anlass genommen, dass Payback-Terminal in einem beliebigen dm auf Herz und Nieren zu prüfen, und sind zu folgendem Ergebnis gekommen:
Immer mehr LeserInnen beschweren sich über die unberechtigte Einlösung von Payback-Punkten durch Dritte. Was ist an dem Punktediebstahl dran? Und was sagt Payback dazu? Ist Payback unsicher? Wir haben uns mit dem Unternehmen in Verbindung
Immer wieder sind Payback-Kunden auch ein beliebtes Ziel für Phishing-Mails. Mit verschiedenen Inhalten wird versucht, Sie als Kunde auf eine fingierte Webseite zu loggen. In unserem Artikel ‚Payback E-Mail „Punkte verdoppeln“: Gefälschter Geburtstagsgruß‚ weisen wir Sie auf eine aktuelle Phising-Masche hin. Fakt ist: Wer Ihre Zugangsdaten ausgespäht hat, bekommt recht einfach Zugriff auf Ihre Daten und kann mit Ihren gesammelten Punkten einkaufen gehen.
Wenn Sie nicht genau aufpassen, können Sie auf diese E-Mails hereinfallen. Deshalb sollten Sie sich unseren Ratgeber zum Thema Phishing-Mails ansehen. Darin verraten wir Ihnen, anhand welcher Merkmale Sie eine gefälschte E-Mail erkennen.
Die Webseiten, auf die diese gefälschten E-Mails führen, sind meist sehr perfekt nachgebaut. Dennoch gibt es auch dort einige Merkmale, woran Sie die falsche Webseite erkennen.
In diesem Ratgeber bekommen Sie die wichtigsten Punkte an die Hand, um gefälschte Webseiten von den echten Internetauftritten der Firmen unterscheiden zu können. [Lesen Sie hier mehr.]
Da Payback auf seiner Webseite prominent auf diese E-Mails hinweist und sein Archiv diesbezüglich auch immer auf den neuesten Stand bringt, kann man dem Rabattsystem hier keinen Vorwurf machen. Im Gegenteil. Wer die Hinweise von Payback liest, weiß auch immer um die aktuellen Gefahren.
Mit der Zwei-Faktor-Authentifizerung schützen Sie Ihre Online-Konten vor dem Zugriff von Hackern mithilfe eines Einmalcodes. Diesen erhalten Sie beispielsweise über die Authenticator-App oder über Authy auf Ihr Smartphone. So müssten die Cyberkriminellen in Besitz Ihrer Zugangsdaten und Ihres Smartphones sein, um Zugriff auf ein Online-Konto zu bekommen.
Leider bietet Payback diese Login-Sicherheit nicht an. Hier könnte das Unternehmen noch einmal an der Sicherheit arbeiten. Denn mithilfe der Bestätigung in zwei Schritten sind viele Phishing-Angriffe weniger problematisch.
In diesem Ratgeber sehen Sie, welche Onlinedienste die zusätzliche Login-Sicherheit anbieten. Außerdem erfahren Sie, wie die Bestätigung in zwei Schritten konkret funktioniert.
Achten Sie bei jedem Login auf www.payback.de darauf, dass Ihnen Fremde nicht über die Schulter schauen. Schließlich sind Ihre gesammelten Punkte bares Geld wert. Haben Bekannte oder gar Freunde Ihre Zugangsdaten für Payback erspäht, können sich diese auch an den Terminals einloggen. Schließlich sind in Ihrem Kundenkonto alle nötigen Daten dafür hinterlegt.
Sie sollten außerdem vermeiden, dass Sie die Payback-Karte zusammen mit den Zugangsdaten aufbewahren. Sollte Ihnen das Portemonnaie geklaut werden, wäre auch Ihr Zugang zum Payback-Konto nicht mehr sicher.
Wenn Ihnen Punkte geklaut wurden, sollten Sie als Erstes probieren, ob Sie sich mit Ihren Zugangsdaten bei Payback noch anmelden können. Ist dies der Fall, heißt es schnell das Passwort ändern (zur Anleitung). Vor allem sollten Sie vom alten Login mit Kartennummer, Geburtstag und Postleitzahl auf den neuen Login mit E-Mail oder Kundennummer und einem Passwort umsteigen, falls noch nicht geschehen.
Wenn Sie auf der Suche nach einem sicheren Passwort sind, empfehlen wir Ihnen unseren Ratgeber zum Thema, wie Sie ein sicheres Passwort erstellen.
Können Sie sich nicht mehr einloggen, sollten Sie sich an den Kundenservice von Payback wenden. Diesen erreichen Sie unter der Rufnummer 089 540 20 80 20 von Montag bis Samstag in der Zeit von 8 bis 20 Uhr. Alternativ kontaktieren Sie den Kundenservice über folgende Faxnummer: 0180 50 55 108. Das Kontaktformular können Sie leider nur verwenden, wenn Sie eingeloggt sind. Hier müsste Payback noch einmal an seiner Kundenfreundlichkeit arbeiten und eine Möglichkeit für ein Formular oder zumindest eine E-Mail anbieten, damit auch vom Konto ausgesperrte Nutzer über diesen Weg Kontakt aufnehmen können.
Wir möchten wissen, wie Ihre Erfahrungen mit Payback sind. Haben Sie schon einmal Phishings-Mails erhalten oder sind Sie gar von dem Punkteklau betroffen? Bei Ihnen ist bisher alles in Ordnung? Egal, ob Ihre Meinung positiv oder negativ ausfällt, diskutieren Sie mit anderen Lesern über das Thema Payback in den Kommentaren.
Falls Sie sich bei einer erhaltenen E-Mail nicht sicher sind, ob es sich um eine gefälschte Nachricht handelt, senden Sie diese an [email protected]. Wir werden die Mail überprüfen und Ihnen mitteilen, ob Sie von Betrügern stammt. Gegebenenfalls werden wir unsere Leser gleich warnen, damit diese nicht in eine Falle tappen.
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