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3232DHL Spam: Phishing E-Mails im Namen von DHL
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/dhl-spam-phishing-e-mail-im-namen-von-dhl-instruktionen-von-dhl/
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/dhl-spam-phishing-e-mail-im-namen-von-dhl-instruktionen-von-dhl/#commentsTue, 20 Jul 2021 09:16:13 +0000https://www.verbraucherschutz.com/?p=17357Spam Mails im Namen des Paketdienstleisters DHL gelangen immer wieder in Ihr Postfach. Mithilfe gefälschter Webseiten versuchen die Kriminellen Ihre DHL-Zugangsdaten zu stehlen oder Schadsoftware auf Ihrem PC beziehungsweise Smartphone zu installieren. Eine Übersicht über
]]>Spam Mails im Namen des Paketdienstleisters DHL gelangen immer wieder in Ihr Postfach. Mithilfe gefälschter Webseiten versuchen die Kriminellen Ihre DHL-Zugangsdaten zu stehlen oder Schadsoftware auf Ihrem PC beziehungsweise Smartphone zu installieren. Eine Übersicht über die aktuellen Bedrohungen finden Sie in diesem Artikel.
Der Markenname DHL wird von Kriminellen nicht das erste Mal missbräuchlich verwendet, um Nutzer auf Phishing-Seiten zu entführen oder Schadsoftware zu verbreiten. Die Liste mit gefälschten E-Mails zum Thema DHL ist lang. Doch auch bei den nachfolgenden E-Mails handelt es sich um Betrug. Die Spam-Mails stammen von Kriminellen. DHL dient nur als Lockvogel. Denn am Ende wollen die Betrüger Ihre Zugangsdaten von DHL stehlen. Damit können sie Pakete umleiten. Sie erhalten die Rechnung, aber keine Ware. Ganz schön ärgerlich.
Deswegen brauchen wir auch dringend Ihre Hilfe. Sollten Sie auf eine E-Mail im Namen von DHL gestoßen sein, welche hier noch nicht erfasst wurde, senden Sie uns diese bitte zu. Schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Leser nich früher warnen.
Vorab unser obligatorischer Hinweis: Der Logistikkonzern DHL hat mit dem Versand der E-Mail nichts zu tun. Vielmehr handelt es sich um einen Missbrauch der Marke und der Markenzeichen.
Welche Gefahr besteht durch Fake Mails von DHL?
Von den gefälschten E-Mails im Namen von DHL können verschiedene Gefahren ausgehen. Sollte ein Anhang enthalten sein, ist vermutlich ein Virus mit an Bord. Ist in der Fake-Mail nur ein Link enthalten, kann das mehrere Folgen haben. Durch einen Klick auf den Link gelangen Sie auf eine gefälschte Webseite, auf der Ihre Zugangsdaten gestohlen werden sollen. Es ist aber auch möglich, dass Sie durch den Klick auf den Link auf eine mit Schadsoftware infizierte Seite gelangen. Diese infiziert Ihren PC oder das Smartphone und macht die Geräte möglicherweise unbrauchbar.
Aus diesem Grund warnen wir auch immer wieder davor, Links in unerwartet zugesendeten E-Mails anzuklicken.
Sie bleiben meist auf dem Schaden an Gepäckstücken sitzen, denn in der Regel kommen die Paketdienste für einen Transportmangel nicht auf. Das ist sehr ärgerlich, denn Sie mussten schließlich nicht nur auf Ihr Gepäck warten,
Eine E-Mail im Namen von Deutsche Post/DHL/Verteilerzentrum informiert Sie über ein Paket, welches in einem Verteilerzentrum liegen geblieben ist oder über einen fehlgeschlagenen Zustellungsversuch. Angeblich sollen Sie nur noch die Lieferkosten in Höhe von bis
Eine SMS im Namen von DHL kündigt ein angebliches Paket an, welches im Verteilerzentrum liegt oder an der Abgabestelle abgegeben wurde. Für zwei Euro kann es seinen Weg angeblich fortsetzen. Doch mit Eingabe Ihrer Daten
Eine E-Mail von DHL Paket befindet sich aktuell in vielen Postfächern. Darin geht es um die Aktualisierung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DHL Paket GmbH. Doch können Sie der Nachricht trauen oder ist das Phishing? Immer wieder erreichen
Es kann jeden treffen. Immer häufiger klauen Betrüger Identitäten ahnungsloser Personen und bestellen Ware auf fremden Namen. Die Pakete erhalten die Opfer allerdings nicht. Diese werden oft erst durch Mahnungen und Inkassobriefe auf den Betrug
So sehen die gefälschte Spam-Mails im Namen von DHL aus
Durch die Schnelllebigkeit des Internets, sind auch die Kriminellen schneller und werden die Nachrichten anpassen. Sollten Sie eine Spam-Mail von DHL im Postfach haben, leiten Sie uns diese an [email protected] weiter. Dabei spielt es keine Rolle, ob nur der Absender oder Betreff anders ist, oder es sich um eine gänzlich neue Spam-Mail handelt.
Wir zeigen nachfolgend, welche Spam-Nachrichten im Namen von DHL uns bereits bekannt sind.
Guten Tag,
Ich bin Kathrin Hainer, verantwortlich für DHL. Ich informiere Sie, dass wir Ihr Paket momentan nicht liefern können, der Importeur muss die Mehrwertsteuer bezahlen.
Nach den geltenden Zollbestimmungen ist jede Einfuhr aus einem Land außerhalb der Europäischen Gemeinschaft mit einem Handelswert von mehr als 22 EUR unabhängig von der Art der Waren steuerpflichtig *.
* Bestellungserinnerung Nr. 00340434268335412671 und CGI IM °: GESETZ NR. 07052021 vom 07. Mai 2021 – Art. 68 (V)
Sie können Ihre Zahlung von Zöllen mit einer symbolischen Steuer von 1 EUR validieren. Um die Lieferung Ihres Pakets zu Ihnen nach Hause zu ermöglichen, bitten wir Sie, Ihre nicht bezahlten Zollgebühren wie folgt zu bezahlen:
Zahlen Sie 1 EURO für den Zoll
Sie haben 48 Stunden Zeit, um Ihr Paket abzuholen. Andernfalls wird es an den Absender zurückgesandt.
Schöne Grüße,
Zoll-Kundendienst
(Foto: Screenshot)
04.05.2021 DHLExpress-VersandIhre Sendung ist fertig! von [email protected]
Sehr geehrter Kunde,
Ihr Paket ist angekommen und wartet auf die Zollabfertigung.
Bitte bestätigen Sie Ihre Zahlung (2,99 EUR/CHF) über den unten stehenden Link
Zahlen Sie jetzt
Ihre Versandinformationen:
Datum May 07, 2021, 02:01 AM CEST
Hinweis: Die Online-Zahlung muss in den nächsten 14 Tagen erfolgen, da sonst Ihre Sendung zerstört wird !
Mit bestem Gruß
Ihr Kundenservice
(Foto: Screenshot)
04.05.2021 ES SIND EINFUHRZÖLLE / STEUERN ZU BEZAHLEN von Ihre Paket ist lager!
Hallo
Ihre DHL Express-Sendung mit der Sendungsnr 00340434139185900097 ist im Land eingetroffen und vom Zoll freigegeben worden. Der Zoll hat für Ihre Sendung Einfuhrzölle/Steuern festgelegt. Der Betrag ist 2.00 EUR einschließlich Service Entgelte.
Um Lieferverzögerungen zu vermeiden, bezahlen Sie uns diesen Betrag jetzt sicher online. Klicken Sie hier, um zu bezahlen, die Zoll- /Steuerberechnung anzuzeigen und alle relevanten Dokumente herunterzuladen.
(Foto: Screenshot)
28.04.2021 Ihre Paket-ID: 29446071788 wartet auf die Lieferung.
Sehr geehrter DHL-Kunde
Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Sendung anvertrauen.
Für DHL EXPRESS ( 29446071788 ) ist die Zahlung von Zöllen / Steuern erforderlich.
Was soll ich tun?
Sie müssen die Zahlung von (1,99 EUR) leisten
Die Online-Überprüfung muss innerhalb der nächsten 2 Tage vor Ablauf abgeschlossen sein.
Jetzt bezahlen
Wenn in den nächsten 48 Stunden keine Maßnahmen zur Zahlung der erforderlichen Gebühren ergriffen werden, wird Ihr Paket an den Absender zurückgesandt.
Wir bedanken uns für Ihre Geduld mit unseren Sicherheitsmaßnahmen.
Vielen Dank für Ihre Besorgnis.
Mit freundlichen Grüßen
DHL Services Team
25.03.2021 Versandbeleg von DHL Express
Im Anhang der E-Mail wird eine als Bild (Versandbeleg.img) getarnte ausführbare Datei (.exe) mitgesendet. Diese enthält eine Schadsoftware (Trojaner).
Sehr geehrter Kunde
Ihre Sendung ist gestern in unserem Regionalbüro eingegangen.
Die für den Versand angegebenen Details sind jedoch
unvollständig / falsch. Laden Sie den beigefügten Versandbeleg herunter.
die richtige Verfolgung und Adresse, damit wir fortfahren können
mit der Lieferung an Ihre Büroadresse.
10.03.2021 Bitte korrigieren Sie Ihre Adresse von DΗL Paket <[email protected]>
Hаllo,
Wir informieren Sie darüber, daѕs Ihr Pаkеt unser Lager verlaѕѕen hat. Leider sind wir niсht in der Lage Ihre Lieferung innerhalb des voraussichtlichen Zeitraums abzusсhließen, da uns eine falѕche Adresѕe vorliegt.
Bitte korrigieren Siе Ihre Adrеsse
Bеѕte Grüße
(Foto: Screenshot)
07.03.2021 Benachrichtigen Sie Ihr Paket N477850 wartet auf Lieferung von Kunde-DHL
Sehr geehrter Kunde
Der Zustellversuch ist fehlgeschlagen, da an der Lieferadresse niemand anwesend war. Daher wurde diese Benachrichtigung automatisch gesendet.
Wenn das Paket nicht innerhalb von 72 Stunden erneut zugestellt oder abgeholt werden soll, wird es an den Absender zurückgesandt.
Bitte klicken Sie unten, um Ihre Lieferadresse und andere Details.
jetzt bestätigen
(Foto: Screenshot)
09.11.2020 WDHL Service Online von DHL #DE
Es tut uns leid, Ihnen mitteilen zu müssen dass Ihr am 07/11/2020 eingetroffenes Paket zurückgeschickt wird .
Dies kann passieren wenn die adresse des Empfängers falsch ist (falsche lieferadresse).
Sie Können Ihre Lieferadresse innerhalb von 48 Stunden aktualisieren, indem Sie auf die Schaltfläche unten klicken und das Formular ausfüllen , um eine neue Lieferanfrage zu senden.
So funktioniert das :
Überprüfen Sie Ihre Rechnungsdaten und erhalten Sie einen Barcode in Ihrer E-Mail.
Drucken Sie den Barcode aus oder senden Sie ihn an Ihr Mobilgerät.
Sie erhalten Ihr Paket, nachdem Sie unserem Transporter den Barcode gezeigt haben.
Aktualisieren Sie Ihre Lieferadresse »
Freundliche Grüße,
Deutsche Post DHL
(Foto: Screenshot)
21.09.2020 Wichtige Mitteilung von DHL - NZ8OZOQ2 von DHL-Kundenservice <[email protected]>
Die E-Mail wird mit unterschiedlichem Betreff versendet:
DHL – Aktualisierung
(Quelle: Screenshot)
08.06.2020 Verpasste Lieferung für Max Mustermann von Versand <[email protected]>
Guten Abend Herr/Frau Mustermann
Wir haben heute vergeblich versucht eine Sendung bei Ihnen zuszustellen. Leider konnten wir Sie nicht antreffen. Unser Fahrer hat zusätzlich noch eine offene Gebühr in seinem mobilen Scanner angezeigt bekommen.
Demnach würden wir Sie bitten, über unser Portal alle weiteren Informationen einzusehen und weitere Schritte zu koordinieren. Damit sollten Sie schon in den kommenden Tagen Ihr Paket erhalten.
WEITER ZUR PAKETVERFOLGUNG
Mit freundlichen Grüssen
DHL Express
21.05.2020 (DHL: 5103102128): RE: Lieferschein von Stefan Bahle (DHL DE) <[email protected]>
Vorsicht: Im Anhang dieser E-Mail befindet sich eine gefährliche Excel-Datei mit einem Virus. Öffnen Sie diese Datei auf keinen Fall!
Sehr geehrter Kunde,
Bitte überprüfen Sie die Adressen auf den Frachtbriefdokumenten.
Wenn alles korrekt ist, erwarten wir, dass Sie das angehängte gescannte Datenblatt unterschreiben und zurücksenden.
Wir entschuldigen uns für Unannehmlichkeiten im Voraus.
Ihr Paket ist kürzlich in unserem Zentrum angekommen, aber wir können die Lieferadresse nicht finden.
Hier find Sie das registrierte Kontaktformular, den Lieferschein und die Zahlungsdetails der Fluggesellschaft.
Geben Sie die uns gegebene Kontaktnummer ein und senden Sie sie uns.
Ihr Paket ist kürzlich in unserem Zentrum angekommen, aber wir können die Lieferadresse nicht finden.
Hier finden Sie das registrierte Kontaktformular, den Lieferschein und die Zahlungsdetails der Fluggesellschaft.
Geben Sie die uns gegebene Kontaktnummer ein und senden Sie sie uns.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören.
Robin Hakansson
Logistikabteilung
DE-PL-BG-ES-IT-HU
Your package has been returned to the DHL Office.
The reason for the return is : payment of shipping costs.
the cost of your shipment is not paid, you will pay a processing fee of $ 4,65 (USD)
You have a period of 72 hours to recover your package, otherwise it will be returned to the sender.
Tracking Number : 9467957950
Click here to view the status of your shipment
Support Team – DHL
(Quelle: Screenshot)
19.02.2020 DRINGEND: Lieferwarnung von DHL EXPRESS <[email protected]>
Sehr geehrter Kunde,
Ihr Postpaket ging am 17. Februar 2020 bei unserer Post ein. Unser Kurier konnte Ihnen aufgrund falscher Daten kein Paket liefern.
Um Missverständnisse während der Lieferung zu vermeiden, geben Sie bitte die folgenden Informationen im Anhang an.
Vielen Dank, dass Sie die On-Demand-Lieferung verwenden.
DHL Express – Exzellenz. Gerade geliefert.
07.11.2019 DHL DELIVERY INFORMATION von noreply
Dieser E-Mail wurde eine PDF-Datei angehangen, welche einen Link für den Download einer weiteren Datei enthält. Die über den link heruntergeladene Datei enthält vermutlich Schadsoftware.
Dear Customer
Your DHL package has arrived at our regional office, but we can not deliver it due to incomplete delivery details.
Please see the attached image to view and provide the required details marked with yellow so that we can deliver your package accordingly.
Download above original shipping documents sent via DHL.
Subject: DHL Shipment Notification : 278——–50Subject: DHL Shipment Notification : 278——–50
From: DHL Customer Support<[email protected]>
DHL.com.cn
AWB Number: 278——–50Pickup Date: __/10/0019Service: DPieces: 1Cust. Ref: Description: SHIPPING DOCUMENTSShip From: See Full Details Below
Ship To: See Full Details Below
Signed By – MPITSAKOU
for soft copy: SEE FULL DETAILS HERE Shipment status may also be obtained from our Internet site in USA under http:// track.dhl-usa.com or Globally under http://www.dhl.com/trackPlease do not reply to this email. This is an automated application used only for sending notifications.This e-mail is not SPAM, if found in spam folder, mark as NOT SPAM and move to INBOX to activate view link.
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.DHL Customer Support<[email protected]>
Die modernen Kartenführerscheine passen in jeden Geldbeutel, aber es gibt noch deutlich ältere Führerschein. Die alten Führerscheine sind grau oder rosafarben und sind auch weiterhin
Eine schlanke Figur und das ohne Sport ist der Wunsch vieler Verbraucher und das nutzen zahlreiche Anbieter schamlos aus. Die Versprechungen sind vielfältig, die Realität
Zweimal im Jahr müssen sich Autofahrer mit dem Thema Autoreifen beschäftigen. Während einige ganzjährig Allwetterreifen nutzen, fahren andere auch im Sommer mit Winterreifen. Und dann
Haben Sie Fragen zu den Spam-Mail?
Bitte stellen Sie diese über die Kommentare unterhalb des Artikels. Dort können wir Ihre Fragen am schnellsten beantworten. Zusätzlich haben Sie die Gelegenheit mit anderen Lesern über die Fake-Mails zu diskutieren.
]]>https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/dhl-spam-phishing-e-mail-im-namen-von-dhl-instruktionen-von-dhl/feed/14Viruswarnung: E-Mail mit Link zu Rechnung/Scan von Freunden und bekannten Kontakten
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/viruswarnung-e-mail-eines-bekannten-mit-link-zu-doc-datei/
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/viruswarnung-e-mail-eines-bekannten-mit-link-zu-doc-datei/#commentsWed, 26 Jun 2019 06:39:25 +0000https://www.verbraucherschutz.com/?p=11969Aktuell erhalten viele E-Mail Nutzer eine E-Mail von einem Kontakt aus dem eigenen Adressbuch. Viel Text enthält die Nachricht nicht. Nur einen Ein- bis Dreizeiler mit einem Link oder einer Doc-Datei im Anhang. Beispielsweise handelt es
]]>Aktuell erhalten viele E-Mail Nutzer eine E-Mail von einem Kontakt aus dem eigenen Adressbuch. Viel Text enthält die Nachricht nicht. Nur einen Ein- bis Dreizeiler mit einem Link oder einer Doc-Datei im Anhang. Beispielsweise handelt es sich um eine Rechnung, ein gescanntes Dokument oder einen Steuerbescheid. Doch Vorsicht. Wer den Link in der E-Mail anklickt, lädt sich einen gefährlichen Trojaner oder gelangt auf Fake-Seiten.
Fast täglich warnen wir unsere Leser vor neuen Gefahren aus dem Internet. Mit dabei sind fast immer Warnungen vor Viren und Trojanern. Aktuell warnen wir vor einer besorgniserregenden E-Mail. Diese enthält nicht nur einen Link zu einem Virus. Viel schwerer ist es, die E-Mail zu beschreiben und die Nutzer von einem Klick abzuhalten.
Das Problem: Die infizierte E-Mail kommt von einem Freund, einem Familienmitglied oder einem Geschäftspartner. Sie enthält nur einen Dreizeiler einschließlich Link. Da Sie Ihren Kontakten normalerweise trauen, werden die meisten Nutzer auch diesen Link anklicken. Schließlich denken viele, dass von einem Bekannten keine gefährliche Nachricht kommen kann. Doch falsch gedacht.
Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:
Zunächst scheinen die Cyberkriminellen, irgendwie an den Namen Ihres Bekannten oder Familienmitglieds gekommen zu sein. Lediglich die E-Mail-Adresse des Absenders stimmt nicht. Offensichtlich hat einer der Bekannten einen Virus auf seinem PC. Dieser liest das Adressbuch aus und sendet E-Mails mit der Schadsoftware an alle Kontakte.
Klicken Sie den Link in der E-Mail nicht an, auch wenn diese von einem Freund oder Familienmitglied stammt.
Folgende Versionen sind uns aktuell bekannt:
06.11.2018 Ihre Rechnung zur Bestellung (Rechnung als DOC im Anhang!)
Aktuell ist der Virus wieder besonders aktiv und breitet sich von Computer zu Computer aus. Wo er aktiv wird, weil die Datei im Anhang geöffnet wurde, versendet er sich selbst an das gesamte Adressbuch. Folgende Texte tauchen gerade auf. Leider sind diese bei jeder E-Mail geringfügig anders:
Sehr geehrter Kunde,
Ihre Rechnung vom 06.11.2018 können Sie jetzt abrufen. Die Summe beträgt 917.38 € und ist am 09/11/2018 fällig.
Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.
Freundliche Grüße
— Tel: 020079 46869 Mail: E-Mail-Adresse eines Bekannten
Guten Abend,
ich wollte mal nachfragen ob soweit mit unserer Rechnung alles in Ordnung ist?
Der Rechnungsbetrag wurde heute morgen durch die Buchhaltung angewiesen.
Die W are b leib t bis zur vollständigen Bezahlung unser Eigentum! Es gelten
unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen!
Bitte beachten Sie: Dies ist eine automatisch erstellte Nachricht. Eine direkte
Antwort auf die E-Mail ist nicht
möglich. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter den
unten genannten Kontaktdaten.
16.07.2018 Rechnung scan (ID 1-1KA49HK21) Rechnung
anbei die Steuerbescheide. Sie sind in Ordnung und entsprechen nun den
eingereichten Steuererklärungen.
Das Guthaben wird Ihnen erstattet; bitte achten Sie auf den Zahlungseingang.
10.07.2018 Rechnung Nr. 159QS122560 vom 10 Juli 2018
Hallo,
heute erhalten Sie Ihre Rechnung vom 10/07/2018. Sie finden diese im Anhang dieser E-Mail als DOC-Datei.
Den Betrag von 687,77 EUR buchen wir am 13/07/2018 von Ihrem Konto ab.
Sollten Ihre Bankdaten nicht mehr aktuell sein, ändern Sie diese ebenfalls.
http://www.karamanmektep.net/Rechnungskorrektur/
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.
Dirk D…
10.07.2018 Rechnungs Details 092892011865768
Ihre Bestellung mit der Order ID 092892011865768 wurde per DHL-Paket verschickt.
Ihre Sendung sollte in den nächsten 1-3 Tagen bei Ihnen eintreffen.
Im Anhang an diese E-Mail befindet sich Ihre Rechnung im DOC-Format.
anbei erhalten Sie Ihre Rechnung als DOC-Datei, die Sie bedenkenlos öffnen und
wenn Sie möchten ausdrucken können.
Alle Daten, die Sie für die Überweisung benötigen, finden Sie ebenfalls in
dieser DOC-Datei.
Leider hat uns bisher noch keine Zahlung erreicht.
Sie verstehen sicherlich, dass ich Sie heute nochmals höflichst darum bitte.
Es wäre sehr nett wenn Sie dies bis morgen.
Die Rechnung ist unter dem folgenden Link verfügbar.
Die letzte fällige Rechnung für dein (Link unten).
Die Kosten hierfür betragen 162,19 €, netto sind das 199,30 €.
Von weiteren fälligen Rechnungen weiß ich nichts. Sollen das Rechnungen für
Warenlieferungen sein?
==> http://dupriez.be/Ihre-Rechnung-Nr00385/
Mit besten Grüßen
…
12.12.2017 Awaiting for your confirmation
Hi Max Mustermann,
It’s payment time again!
Please find your statement attached.
If you have a problem with any of the invoices please let us know immediately.
Please pay any amount showing in current -3 or -4 immediately and all other amounts to terms.
http://mayo3ms.com/Invoices-attached/
Maxi Muster
04.10.2017 Ihre Bestellung wurde versendet (58018381)
Dear Maxi Muster,
Thank you for your enquiry, please find your quotation attached.
http://monkeyjump.org/OVERDUE-ACCOUNT/
Nach wie vor werden immer noch die Nachrichten im Namen eines Freundes versendet. Dabei stimmen der Name und sogar die E-Mail-Adresse meist mit den wahren Daten überein. Mittlerweile werden aber nicht mehr nur Rechnungen oder Scans versendet. Die E-Mails haben teils belanglose Inhalte und enthalten einen Link. Diesen Link dürfen Sie nicht anklicken. Hier ist es das Ziel, den Nutzer auf gefälschte Webseiten zu locken. Die Inhalte könnten beispielsweise wie folgt aussehen:
Helle Bilder und hochwertige Farben. Um Ihre Augen und Ihre Vorstellungskraft zu
genießen, besuchen Sie uns unter
http://www.parbeautemps.com/njeune.php?ffx…. . Qualität
der Dienstleistung
Betreff: Hey. lange nichts von dir gehört
Das musst du gesehen haben! https://alcemegon1987.blogspot.si/
Sollten Sie eine Nachricht von einem Freund oder Kontakt erhalten, mit der Sie nicht rechnen, fragen Sie lieber noch einmal nach, ob die betreffende Person tatsächlich eine Message an Sie gesendet hat. Vor allem sollten Sie den Absender informieren, dass in dessen Namen E-Mails versendet werden. Vermutlich hat sich die betreffende Person eine Schadsoftware auf sein Gerät geladen.
PDF-Datei im Anhang
In der Vergangenheit wurden auch E-Mails von bekannten Absenderadressen mit einer PDF-Datei im Anhang versendet. Die Datei selbst ist dabei noch relativ unproblematisch. Allerdings befindet sich der schädliche Link in der PDF-Datei. Ein Klick darauf lädt die Schadsoftware herunter. Wir raten, die PDF-Datei gar nicht erst zu öffnen.
E-Mail enthält den Virus im Anhang
Immer wieder werden wieder E-Mails mit einer E-Mail-Adresse eines Bekannten, Freundes oder Geschäftspartners als Absender versendet. Der Virus befindet sich im Anhang in Form einer MS-Office-Datei (Doc-Datei). Wer diese öffnet, aktiviert den Virus unter Umständen auf seinem Computer. Öffnen Sie die angehängte Datei auf keinen Fall.
Nach dem Öffnen der Datei verbreitet sich der Trojaner im Hintergrund selbst und versendet E-Mails an alle Kontakte in Ihrem Adressbuch.
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres
Neues Niveau bei erneuter Aussendung der E-Mails
Update 10.10.2017 Immer wieder erreichen uns die gefälschten E-Mails. Doch uns wurde jetzt mehrfach bestätigt, dass die Absenderangabe eins zu eins stimmt. Damit haben die Cyberkriminellen die E-Mails noch weiter verbessert, um mehr Vertrauen beim Empfänger zu bekommen.
Soweit wir das bisher erkennen konnten, sind die Links nicht personalisiert. Mehrere Nutzer bekommen die gleiche Ziffernkombination. Allerdings werden zahlreiche Webadressen für die Verbreitung der Schadsoftware verwendet. Sollten Sie eine E-Mail mit anderem Text erhalten haben, leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter.
Bei dem Doc-Dokument handelt es sich um ein geschütztes Dokument. Sie müssen es aktivieren, um es zu sehen beziehungsweise bearbeiten zu können. Das sollten Sie auf keinen Fall tun.
Was passiert, wenn Sie den Link anklicken?
Klicken Sie auf den Link in der E-Mail, wird sofort eine DOC-Datei auf Ihren Rechner geladen. In dieser Word-Datei befindet sich ein Makro. Öffnen Sie das Dokument, wird das Makro aktiviert und nutzt eine Sicherheitslücke im Word aus, um einen Virus auf den PC einzuschleusen.
Öffnen Sie die geladene Word-Datei auf gar keinen Fall.
Haben Sie vollkommen unerwartet eine E-Mail von dem Internetanbieter Strato bekommen? Es könnte sich dabei
Was macht der Trojaner?
Was der geladene Virus im Konkreten macht, können wir aktuell nicht genau sagen. Aber vorstellbar wäre, dass dieser Ihr Adressbuch ausliest und an die Leute in dem Adressbuch die Nachricht mit dem Link versendet. Möglich ist aber auch, dass weitere Schadsoftware wie beispielsweise Ransomware nachgeladen wird, welche Ihren Computer am Ende unbrauchbar macht.
Welche Betriebssysteme sind von dem Trojaner betroffen?
Aktuell scheinen nur Windows-Rechner von dem Angriff betroffen zu sein. Nicht auszuschließen ist, dass auch Mac-PCs betroffen sind, die über das Parallels-Programm auch das Windows-Betriebssystem nutzen. Es lässt sich nicht ausschließen, dass in Zukunft auch andere Betriebssysteme angegriffen werden. Schließlich verändern die Hacker ihre Viren sehr schnell und passen diese neuen Gegebenheiten an.
Trojaner, Viren und andere Schädlinge treffen nur Windows-Nutzer? Falsch gedacht. Auch Mac-Nutzer müssen aufpassen, dass sie auf fiese Spam-Nachrichten mit Schadsoftware nicht hereinfallen. Denn aktuell treibt eine E-Mail mit dem Betreff „Fragen zu der Steuererklärung“
Wie können Sie sich vor derartigen Gefahren schützen?
Zunächst sollten Sie sich um einen aktuellen Virenscanner auf Ihrem Computer kümmern. Ebenso sollten Betriebssysteme und verwendete Software immer auf dem aktuellsten Stand sein. Noch wichtiger ist aber Ihr gesunder Menschenverstand. Öffnen Sie keine Links oder Dateianhänge, wenn Sie die Datei nicht erwarten, auch wenn diese von einem Freund kommt. Fragen Sie lieber noch einmal bei dem Freund nach, bevor Sie den Link anklicken.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Prüfen Sie bei unerwarteten E-Mails, ob es sich um eine gefälschte E-Mail handelt. In unserem Ratgeber erfahren Sie, woran Sie Phishing-Nachrichten erkennen.
Datei geöffnet und nun?
Sollte diese Warnung zu spät kommen, und Sie haben die Word-Datei geöffnet, dann sollten Sie schnell aktiv werden. Trennen Sie zunächst Ihren Computer vom Netzwerk und vom Internet. Dann sollten Sie die folgenden Schritte tun:
Lassen Sie den Trojaner von einem Experten entfernen.
Schreiben Sie Ihre Kontakte über ein anderes Gerät per E-Mail an und informieren Sie diese per E-Mail, dass Sie keine Nachricht mit einem Link versendet haben. Warnen Sie vor dem Klick und teilen Sie als Erläuterung am besten diesen Artikel mit den Empfängern.
Ihre Fragen und Hinweise
Haben Sie Fragen oder Hinweise zu diesem Thema und zu der E-Mail? Dann nutzen Sie die Kommentare unter diesem Beitrag. In der Regel bekommen Sie innerhalb von 48 Stunden eine Antwort auf Ihre Fragen.
Sind Sie auch auf eine mysteriöse Nachricht gestoßen, die Sie nicht einordnen können, oder wissen gar von einem neuen Trojaner oder Virus? Dann senden Sie uns die Nachricht an [email protected]. Wir überprüfen diese und veröffentlichen bei Bedarf eine Warnung.
Häufige Fragen zu dem Thema
In meinem Namen und mit meiner E-Mail-Adresse wurden E-Mails mit den Rechnungen versendet. Was kann ich tun und wie kann ich mich schützen?
Informieren Sie zunächst alle Kontakte über diese falschen E-Mails. Gern können Sie dafür den Beitrag teilen.
Lassen Sie Ihren Computer von einem Experten auf Schadsoftware prüfen. Vermutlich haben Sie den Virus nämlich selber auf Ihrem Rechner.
Sammeln Sie mithilfe Ihrer Kontakte die Kopfzeilen der E-Mails und erstatten Sie Strafanzeige bei der Polizei wegen Datenmissbrauch. In manchen Bundesländern können Sie die Anzeige auch online erstatten.
Spendieren Sie eine Tasse Tee oder Kaffee?
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07.01.2019 Artikel aktualisiert.
05.06.2018 Wir haben die neuste Version der E-Mails hinzugefügt.
04.06.2018 Wir haben die neuste Version der E-Mails hinzugefügt.
10.10.2017 Neue Firmen-E-Mail und Update ergänzt.
18.09.2017 Artikel erstellt.
]]>https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/viruswarnung-e-mail-eines-bekannten-mit-link-zu-doc-datei/feed/35Vorsicht Virus: Mahnung der Naschplatz AG, Taschenkaufhaus Ag, Paydirect GbR, Safecharge GmbH, Easypay GmbH (Update)
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/mahnung-vom-rechtsanwalt-im-auftrag-der-pay-online24-gmbh-ist-ein-virus/
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/mahnung-vom-rechtsanwalt-im-auftrag-der-pay-online24-gmbh-ist-ein-virus/#commentsSat, 27 Apr 2019 12:55:32 +0000https://www.verbraucherschutz.com/?p=4650Erneut werden Mahnungen im Namen diverser Unternehmen versendet. Tausende Internetnutzer bekommen Rechnungen, Mahnungen und Zahlungsaufforderungen per E-Mail, wie beispielsweise von der Redcoon GmbH, Limango Ag, Paydirect GbR, Telecash GmbH, Easypay GmbH, Expercash AG oder Safecharge
Erneut werden Mahnungen im Namen diverser Unternehmen versendet. Tausende Internetnutzer bekommen Rechnungen, Mahnungen und Zahlungsaufforderungen per E-Mail, wie beispielsweise von der Redcoon GmbH, Limango Ag, Paydirect GbR, Telecash GmbH, Easypay GmbH, Expercash AG oder Safecharge GmbH. Aufgrund der Gestaltung der Nachricht wird diese oft nicht als Spam erkannt und kann sich so weiter verbreiten.
Sie haben nichts bestellt und alle Rechnungen bezahlt. Trotzdem flattert eine Mahnung ins Haus, in der auch noch mit der Einleitung eines gerichtlichen Mahnverfahrens gedroht wird. So geht es seit Jahren tausenden E-Mail-Nutzern. Ist das Phishing, Spam oder ein Virus? Unsere Leser machen sich Sorgen, was mit ihren Daten passiert ist, ob sie handeln müssen und wie sie sich verhalten sollen.
Es ist besorgniserregend. Die Mahnungen per E-Mail enthalten die vollständigen Daten des Empfängers samt Anschrift und Telefonnummer. Das ist auch der Grund, warum den Spam-Nachrichten große Aufmerksamkeit zu Teil wird. Zudem verwenden die Betrüger viele bekannte Firmennamen in manipulierten E-Mail Adressen als Absender. Zahlreiche unerfahrene Nutzer öffnen die angebliche Forderungsaufstellung im Anhang und verbreiten so den Virus weiter. Teilweise ist in den E-Mails auch ein Link eingefügt, den Sie nicht anklicken dürfen. Denn auch darüber wird die Schadsoftware auf den Computer geladen.
Öffnen Sie auf keinem Fall die Kostenaufstellung im Anhang dieser E-Mail
Ab Februar 2020 haben zahlreiche E-Mail-Nutzer eine Abmahnung im Namen von Rechtsanwälte Dr. Schwarz & Dr. Winkler GmbH, Rechtsanwalt Dr. Roman Podhorsky oder der Anwaltssozietät Kanzlei Schmitz & Lehnen, Prof. Dr. Tondorf, Böhm & Leber
Update 10.03.2019: Auch im Jahre 2019 werden die gefälschten Mahnungen und Zahungsaufforderungen wieder versendet. Der Virus wurde geringfügig abgeändert und befindet sich wieder im Anhang der E-Mail in Form einer ZIP-Datei. Immer mehr Fake-Mails mit Zahlungsaufforderungen enthalten einen Link zum Download der Rechnung. Klicken Sie diesen nicht an, da hier der Virus heruntergeladen wird. Fallen Sie auf den Betrug nicht herein!
Ältere Aktualisierungen des Artikels
Update 05.04.2019: Wieder taucht bei den Absendern der Mahnungen ein ganz neuer Name auf. Es geht um die Limango Ag. Scheinbar gezielt wird hier die Ähnlichkeit zu einem real existierenden Unternehmen ausgenutzt. Denn die Limango GmbH in München gibt es wirklich, hat aber mit dem Versand dieser Nachrichten absolut nichts zu tun. Die Betrüger versuchen Sie nur in die Irre zu führen und Vertrauen zu gewinnen. Dennoch handelt es sich nach wie vor um Spam.
Update 02.10.2018: Seit 22.12.2018 werden die dubiosen Mahnungen, Rechnungen und Zahlungsaufforderungen mit Link zum Download einer Schadsoftware wieder versendet. Klicken Sie den Link auf keinen Fall an. Es handelt sich um Spam.
Update 02.10.2018: Aktuell werden die Nachrichten wieder mit Links zum angeblichen Download versendet. Die ZIP-Datei fehlt im Anhang. Aber auch hier gilt nach wie vor der Rat: klicken Sie den Link nicht an. Sie wissen nicht, auf welche Webseite Sie geleitet werden und was Sie da erwartet. Der Trojaner soll weiterverbreitet werden und dies versuchen die Kriminellen mit allen möglichen Tricks.
Update 28.09.2018: Die Versender der Spam E-Mails haben sich schon wieder einen neuen Namen einfallen lassen. Die Commdoo Co. KG ist nun der „Zahlungsempfänger“, der keinen Geldeingang verbuchen konnte. Der Text in der E-Mail wird auch immer ein klein wenig umgeschrieben. So finden die betroffenen Verbraucher keine Warnungen.
Update 17.09.2018: Die bisher verwendeten Namen teils frei erfundener Unternehmen scheinen nicht mehr zu funktionieren. Deshalb haben sich die Kriminellen neue Firmierungen einfallen lassen. Diese sorgen selbstverständlich bei den Empfängern für neuen Unmut. Fallen Sie auf Fake-Firmen wie die Telecash GmbH nicht herein. Es gibt kein Unternehmen mit dieser Firmenbezeichnung. Auch die Umsatzsteuernummer USt-Id Nr.: DE 210092079 ist frei erfunden.
Update 04.09.2018: In einer neuen Variante der E-Mail wurde der Name der Firma geändert. Als Absender ist die „Paydirect GmbH & Co. KG“ <[email protected]> angegeben. Betreff der Nachricht ist: „Paydirect GmbH & Co. KG Max Mustermann – Ihr gespeichertes Girokonto ist nicht genügend gedeckt“. Auch diese E-Mail enthält eine ZIP-Datei im Anhang, die Sie nicht öffnen dürfen. Sie enthält mit hoher Wahrscheinlichkeit Schadsoftware.
Update 24.08.2018: Jetzt werden die vermeintlichen Mahnungen der Online Pay GmbH wieder mit der ZIP-Datei im Anhang versendet. Vermutlich sind demnach mehrere Varianten unterwegs. Mit Link und mit Datei-Anhang. Seien Sie in beiden Fällen vorsichtig und klicken Sie in der E-Mail nichts an.
Update 21.08.2018: Vorsicht. Es gibt neue Versionen der Mahnungen und Zahlungsaufforderungen. Diese werden beispielsweise im Namen der Sofortüberweisung GmbH & Co. KG oder Online Pay GmbH versendet. In den aktuellen E-Mails ist keine Datei im Anhang zu finden. Vielmehr sollen Sie die Rechnung über einen Link herunterladen. Doch wer den Link anklickt, lädt sich einen Virus auf den Computer. Deshalb unsere Warnung: Klicken Sie die Links in den E-Mails nicht an.
Update 14.08.2018:Die Betrüger geben keine Ruhe und versuchen weiterhin Schadsoftware über fingierte Rechnungen und Mahnungen auf die Computer der Opfer zu bringen. Aktuell werden die E-Mails wieder massiv versendet. Klicken Sie keine Anhänge an. Löschen Sie die E-Mail sofort.
Update 27.06.2018: Wieder haben sich die Kriminellen eine neue Firma ausgedacht. Jetzt werden die Mahnungen mit der angehängten ZIP-Datei im Namen einer Sofortüberweisung GbR <[email protected]>, Online Pay eG <[email protected]>, Paydirect eG <[email protected]> und der Online Pay GbR <[email protected]> versendet. Im Anhang befindet sich nach wie vor Schadsoftware. Nicht öffnen!
Update 12.06.2018: Aktuell werden die gefälschten Mahnungen und Zahlungsaufforderungen mit Virus im Anhang wieder versendet. Derzeitiger Absender ist beispielsweise Sofortüberweisung GmbH <[email protected]>. Öffnen Sie auf keinen Fall die ZIP-Datei im Anhang. Darin befindet sich die Schadsoftware.
Update 23.05.2018: Die nun schon seit Jahren versendeten Mahnungen und Zahlungsaufforderungen werden jetzt mit neuen Firmennamen versendet. Im Anhang befindet sich weiterhin eine ZIP-Datei mit einem gefährlichen Virus.
Update 05.09.2017: Die gefälschten Mahnungen mit der infizierten ZIP-Datei im Anhang werden Ende September wieder verstärkt versendet. Wir warnen davor, den Anhang zu öffnen.
Update 05.09.2017: Aktuell werden wieder verstärkt Mahnungen im Namen zahlreicher bekannter Unternehmen per E-Mail versendet. Der Virus im Anhang der E-Mail hat sich erneut verändert und wird noch nicht von allen Providern und Virenscannern erkannt. Deshalb ist besondere Vorsicht geboten. Nach wie vor wird als Absender häufig die E-Mail-Adresse [email protected] verwendet. Sehen Sie sich dazu diese Warnung an.
Update 21.08.2017: Seit Anfang August werden wieder Mahnungen mit korrekten persönlichen Daten versendet. Auch weiterhin befindet sich eine ZIP-Datei im Anhang, die von einigen Virenscannern noch nicht erkannt wird. Neu ist zudem ein Absender. Als E-Mail-Adresse des Versenders ist jetzt häufig Karstadt mit der E-Mail-Adresse [email protected] angegeben. Dabei handelt es sich natürlich wie bei den anderen Absenderadressen auch um eine Fälschung. Deshalb können Sie sich auch eine E-Mail an das Warenhaus sparen. Karstadt hat mit dem Versand der E-Mails nichts zu tun. Die E-Mail wurde vermutlich einfach aus einem Newsletter entnommen.
Update 28.06.2017: Die Kriminellen ändern jetzt ihre Strategie. Bisher wurden die Zahlungserinnerungen, Rechnungen und Mahnungen per E-Mail mit einer ZIP-Datei im Anhang versendet. Neuerdings versenden die Kriminellen die Mahnungen ohne Anhang. Dafür wurde ein Link zum Download der angeblichen Rechnung eingefügt. Doch Vorsicht: Das ist eine Falle. Wer den Link „Rechnung ansehen“ anklickt, der lädt sich eine ZIP-Datei mit einem Virus herunter. Wird diese samt der darin befindlichen Datei geöffnet, kann sich der Virus auf dem PC ausbreiten. So lautet beispielsweise der aktuelle Text der Spam-Mails:
Sehr geehrte/r Max Mustermann,
leider haben wir festgestellt, dass unsere Erinnerung-Nr. 3918501 bislang ohne Reaktion Ihrerseits blieb. Heute gewähren wir Ihnen nun letztmalig die Möglichkeit, den nicht gedeckten Betrag der Firma Amazon GmbH zu begleichen.
Aufgrund des bestehenden Zahlungsverzug sind Sie gezwungen zusätzlich, die durch unsere Inanspruchnahme entstandene Kosten von 198,52 Euro zu bezahlen. Bei Fragen oder Reklamationen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von 48 Stunden. Um zusätzliche Kosten zu vermeiden, bitten wir Sie den fälligen Betrag auf unser Konto zu überweisen. Berücksichtigt wurden alle Zahlungseingänge bis zum 29.06.2017.
Eine vollständige Kostenaufstellung Nummer 9491817, der Sie alle Einzelpositionen entnehmen können, ist beigefügt.
Rechnung ansehen
Überweisen Sie den fälligen Betrag unter Angaben der Artikelnummer so rechtzeitig, dass dieser spätestens zum 30.06.2017 auf unserem Bankkonto verbucht wird. Können wird bis zum genannten Termin keine Zahlung bestätigen, sind wir gezwungen Ihre Forderung an ein Inkassounternehmen zu übergeben. Alle damit verbundenen zusätzliche Kosten gehen zu Ihrer Last.
Mit besten Grüßen
Rechtsanwalt Vincent Roberts
Wir warnen: Klicken Sie den Link auf keinen Fall an, sondern löschen Sie diese E-Mails.
Update 26.06.2017:Die E-Mails mit den Mahnungen im Namen von eBay, Amazon, Giropay, PayPal, der Pay Online24 GmbH, DirectPay AG, Online Pay GmbH und weiteren frei erfundenen Firmen werden immer unkonkreter. Wahrscheinlich geht den Kriminellen der Datenbestand aus. Mittlerweile werden nicht nur E-Mails ohne konkrete Anschrift versendet, sondern auch ohne personalisierte Anrede. Das ist insofern eine wichtige Information, dass die Spam-Mails daran erkennbar sind. Auch im Betreff fehlt die Information, sodass dort dann beispielsweise „Rechnung für vom 26.06.2017“ steht. Achten Sie auf diese Ungenauigkeiten!
Update: Seit 23.02.2017 werden die alt bekannten E-Mail-Mahnungen ohne die sonst übliche Angabe der korrekten Anschrift und der Telefonnummer versendet. Unklar ist, ob die Betrüger nunmehr auch Adressdaten ohne Anschrift nutzen, um den Kreis der Empfänger und damit die Verbreitung der Schadsoftware erheblich zu erhöhen. Bitte informieren Sie vorsichtshalber Freunde und Bekannte über die Gefahr. Sie können dafür die Teilen-Funktion oberhalb oder unterhalb der Warnung nutzen. Alternativ könnte es sich auch um ein technisches Problem handeln.
Woran erkennen Sie die Spam Mahnungen mit Virus?
Die Betrüger geben sich seit Monaten viel Mühe, die gefälschten Mahnungen zu optimieren. So enthalten die E-Mails heute kaum noch große Rechtschreibfehler. Die E-Mail-Adresse des Absenders wechselt ständig, sodass diese als sicheres Merkmal keine Rolle spielt. Besonders auffällig ist, dass im Text der E-Mail teils Ihre vollständigen Daten stehen. Im Anhang der betrügerischen E-Mails befindet sich eine ZIP-Datei, welche die angebliche Kostenaufstellung beinhaltet. Einziges Ziel der Kriminellen ist es, dass Sie diese ZIP-Datei öffnen. Tun Sie das nicht!
Folgende Texte beziehungsweise E-Mails sind uns bisher bekannt:
Unterzeichnet sind die Rechnungen und Mahnungen meist durch einen Rechtsanwalt, Sachbearbeiter oder eine Inkasso Abteilung. Der Textinhalt sowie die Namen der Absender und Betreffzeilen wechseln permanent. Nachfolgende neue Versionen sind uns bisher bekannt:
26.04.2019 Rechnung NR 79288073 vom 25.04.2019 vonAstridi GmbH AG Lisa Voigt
Sehr geehrter Kunde …,
wir haben festgestellt, dass unsere Zahlungsanforderung ID 79288073 immer noch nicht gebucht wurde.
Wir geben Ihnen jedoch noch eine letzte Chance, Ihre vertragliche Verpflichtung zu erfüllen, indem Sie unverzüglich die ausstehende Summe in Höhe von 957,00 EURO an uns begleichen.
Die Einzelheiten der Bestellung und die Rechnung können Sie in Ihrem Warenkorb unter der URL ansehen.
… beachten Sie, über die Verzinsung der Forderung hinaus hat der Schuldner auch jeden weiteren durch den Verzug entstandenen Schaden zu ersetzen.
Falls der Schuldbetrag nicht überwiesen wird, sind wir gesetzlich verpflichtet Vollstreckungsmaßnahmen gegen Sie einzuleiten. Um Ihnen diese Unannehmlichkeit zu ersparen, sollten Sie die Rechnung sofort begleichen.
Astridi GmbH AG
06712 Zeitz
USt-Id: DE 810713083
Geschäftsleiter Lisa Voigt
10.03.2019: ... automatische Kontoabbuchung konnte nicht vorgenommen werden 11.03.2019 von Concardis GmbH Service Mails <[email protected]>
Sehr geehrte/r …,
wie vereinbart haben wir versucht den Betrag für Ihre letzte Bestellung von Ihrem Girokonto abzubuchen. Die Verrechnung dieser Bestellung konnte damit nicht abgeschlossen werden.
Wir fordern Sie mit diesem Schreiben auf, den ausstehenden Betrag in Höhe von EUR 352,07 bis spätestens 25.03.2019 unter Angabe des Verwertungszwecks NR 53359204 auf unser Konto zu überweisen.
Max Mustermann
Musterstraße 1
12345 Musterort
Tel. 017212345
Nach Ablauf Ihrer Frist wird ein Inkasso Unternehmen ein gerichtliches Mahnverfahren gegen Sie … umgehend einleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Concardis GmbH
47623 Kevelaer
USt-Id: DE 886614471
Sitz der Gesellschaft: Kevelaer
15.10.2018: Concardis GmbH - Automatische Kontoabbuchung Nr. 5515119478685 konnte nicht vorgenommen werden von Concardis GmbH<[email protected]>
Sehr geehrte(r) Maxi Musterfrau,
leider konnte Ihre Überweisung an Concardis GmbH nicht verbucht werden. Wir erwarten die vollständige Zahlung zuzüglich der Gebühren bis spätestens 18.10.2018 auf unser Konto.
Personalien Vorgangsnummer: 5515119478685
Ihre persönliche Kostenaufstellung Nummer 5515119478685 liegt im Anhang dieser Email.
Falls wir bis zum genannten Datum keine Überweisung bestätigen, sehen wir uns gezwungen unsere Forderung an ein Gericht abzugeben. Alle damit verbundenen Kosten werden Sie tragen müssen.
Um zusätzliche Kosten auszuschließen, bitten wir Sie den ausstehenden Betrag auf unser Bankkonto zu überweisen. Aufgrund des bestehenden Zahlungsrückstands sind Sie gezwungen außerdem, die entstandene Kosten von 15,17 Euro zu bezahlen.
Berücksichtigt wurden alle Buchungen bis zum 12.10.2018.
Bei Fragen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von 48 Stunden.
02.10.2018: Rechnung NR. 91818215 vom 02.10.2018 von Sofortüberweisung Co. KG
Sehr geehrte(r) …,
leider konnte Ihre Zahlung an Sofortüberweisung Co. KG nicht verbucht werden.
Wir erwarten die Überweisung zuzüglich der Mahnkosten bis zum 09.10.2018 auf unser Bankkonto. Können wird bis zum genannten Datum keine Überweisung verbuchen, sehen wir uns gezwungen Ihren Fall an ein Gericht abzugeben. Alle damit verbundenen Kosten werden Sie tragen müssen.
Um weitete Mahnkosten zu vermeiden, bitten wir Sie den fälligen Betrag auf unser Konto zu überweisen. Aufgrund des bestehenden Zahlungsrückstands sind Sie angewiesen zusätzlich, die entstandene Kosten von 16,54 Euro zu tragen.
Berücksichtigt wurden alle Buchungen bis zum 01.10.2018.
Ihre persönliche Forderungsausstellung liegt unter folgendem Link zum Download bereit.
Bei Fragen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von 72 Stunden.
Mit verbindlichen Grüßen
Sofortüberweisung Co. KG
90513 Zirndorf
USt-Id: DE 328465387
Sitz der Gesellschaft: Zirndorf
28.09.2018: Kontoabbuchung konnte nicht vorgenommen werden 25.09.2018 von Commdoo Co. KG <[email protected]>
Bedauerlicherweise konnte Ihre Zahlung an Commdoo Co. KG nicht verbucht werden. Hiermit fordern wir Sie auf, den offenen Betrag umgehend bis zum 05.10.2018 zu begleichen. Falls wir bis zum genannten Termin keine Zahlung einsehen, sehen wir uns gezwungen Ihren Fall an ein Gericht abzugeben. Sämtliche damit verbundenen Kosten werden Sie tragen müssen.
Um zusätzliche Kosten auszuschließen, bitten wir Sie den ausstehenden Betrag auf unser Bankkonto zu überweisen. Aufgrund des bestehenden Zahlungsrückstands sind Sie verpflichtet außerdem, die entstandene Kosten von 11,16 Euro zu tragen.
Berücksichtigt wurden alle Zahlungen bis zum 24.09.2018.
Ihre persönliche Rechnung Nummer 007-6292701-9817 liegt im Anhang dieser Mail.
Bei Fragen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von 24 Stunden.
Mit freundlichen Grüßen
Commdoo Co. KG
26122 Oldenburg (Oldenburg)
USt-Id: DE 268072565
17.09.2018: … Ihr gespeichertes Konto ist nicht hinreichend gedeckt von Bank-Pay eG <[email protected]>
Sehr geehrte(r) …,
leider konnte Ihre Überweisung an Bank-Pay eG nicht verbucht werden.
Wir erwarten die Überweisung zuzüglich der Zusatzgebühren bis zum 20.09.2018 auf unser Girokonto.Können wird bis zum genannten Termin keine Überweisung verbuchen, sehen wir uns gezwungen unsere Forderung an ein Gericht abzugeben. Sämtliche damit verbundenen Kosten werden Sie tragen müssen.
Um weitete Kosten auszuschließen, bitten wir Sie den fälligen Betrag auf unser Konto zu überweisen. Aufgrund des bestehenden Zahlungsverzug sind Sie gezwungen außerdem, die entstandene Kosten von 14,16 Euro zu tragen.
Berücksichtigt wurden alle Zahlungen bis zum 11.09.2018.
Ihre persönliche Kostenaufstellung liegt unter folgendem Link zum Download bereit.
Bei Fragen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von zwei Werktagen.
Mit verbindlichen Grüßen
Bank-Pay eG
27711 Osterholz-Scharmbeck
USt-Id: DE 981213717
Sitz der Gesellschaft: Osterholz-Scharmbeck
17.09.2018: … Ihr gespeichertes Girokonto ist nicht ausreichend gedeckt von Telecash GmbH <[email protected]>
Sehr geehrte(r) …,
bedauerlicherweise konnte Ihre Überweisung an Telecash GmbH nicht verbucht werden.
Hiermit fordern wir Sie auf, den offenen Betrag umgehend bis zum 21.09.2018 zu decken. Können wird bis zum genannten Termin keine Zahlung einsehen, sehen wir uns gezwungen Ihren Fall an ein Gericht abzugeben. Alle damit verbundenen Kosten gehen zu Ihrer Last.
Um weitete Kosten auszuschließen, bitten wir Sie den fälligen Betrag auf unser Konto zu überweisen. Aufgrund des andauernden Zahlungsausstands sind Sie verpflichtet zusätzlich, die entstandene Gebühren von 14,33 Euro zu bezahlen.
Berücksichtigt wurden alle Zahlungen bis zum 14.09.2018.
Die Rechnung ID 52-2912924-33812 wurde diese E-Mail beigelegt.
Bei Fragen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von drei Tagen.
Mit freundlichen Grüßen
Telecash GmbH
42651 Solingen
USt-Id Nr.: DE 210092079
Sitz der Gesellschaft: Solingen
21.08.2018: Sofortüberweisung GmbH & Co. KG automatische Kontoabbuchung konnte nicht vorgenommen werden 20.08.2018 von Sofortüberweisung GmbH & Co. KG <[email protected]>
Sehr geehrte/r …,
bedauerlicherweise konnte Ihre Überweisung an Sofortüberweisung GmbH & Co. KG nicht abgebucht werden.
Gespeicherte Datan:
…
Tel. 4917…
Wir erwarten die Überweisung bis zum 24.08.2018 auf unser Konto. Falls wir bis zum genannten Termin keine Überweisung bestätigen, sehen wir uns gezwungen unsere Forderung an ein Gericht abzugeben. Alle damit verbundenen Kosten werden Sie tragen müssen.
Ihre persönliche Rechnung liegt unter folgendem Link zum Download bereit.
Aufgrund des bestehenden Zahlungsverzug sind Sie verpflichtet zuzüglich, die entstandene Kosten von 5,17 Euro zu tragen. Um weitete Mahnkosten zu vermeiden, bitten wir Sie den fälligen Betrag auf unser Bankkonto zu überweisen. Berücksichtigt wurden alle Buchungseingänge bis zum 20.08.2018.
Bei Fragen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von 24 Stunden.
Mit freundlichen Grüßen
Sofortüberweisung GmbH & Co. KG
25.06.2018: Bank-Pay eG automatische Kontoabbuchung konnte nicht vorgenommen werden von Bank-Pay eG <[email protected]>
Sehr geehrte(r) …,
bedauerlicherweise konnte Ihre Überweisung an Bank-Pay eG nicht verbucht werden.
Die Überweisung erwarten wir bis zum 27.06.2018. Falls wir bis zum genannten Datum keine Zahlung bestätigen, sehen wir uns gezwungen Ihre Forderung an ein Gericht abzugeben. Alle damit verbundenen Zusatzkosten werden Sie tragen.
Eine vollständige Kostenaufstellung Nr. 863582135, der Sie alle Einzelpositionen entnehmen können, fügen wir bei.
Aufgrund des andauernden Zahlungsrückstands sind Sie verpflichtet zuzüglich, die entstandene Gebühren von 5,14 Euro zu bezahlen. Um zusätzliche Kosten zu vermeiden, bitten wir Sie den fälligen Betrag auf unser Konto zu überweisen. Berücksichtigt wurden alle Zahlungseingänge bis zum 22.06.2018.
Bei Fragen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von drei Werktagen.
Mit freundlichen Grüßen
Bank-Pay eG
25.06.2018: Automatische Kontoabbuchung 98769948 konnte nicht vorgenommen werden 22.06.2018 von Paydirect GmbH <[email protected]>
Sehr geehrte(r) …,
bedauerlicherweise konnte Ihre Zahlung an Paydirect GmbH nicht verbucht werden.
Wir erwarten die gesamte Überweisung zuzüglich der Mahnkosten bis spätestens 28.06.2018 auf unser Girokonto. Falls wir bis zum genannten Termin keine Überweisung einsehen, sehen wir uns gezwungen Ihren Mahnbescheid an ein Gericht abzugeben. Sämtliche damit verbundenen Zusatzkosten gehen zu Ihrer Last.
Die vollständige Kostenaufstellung ID 987699485, der Sie alle Buchungen entnehmen können, ist beigefügt.
Aufgrund des bestehenden Zahlungsrückstands sind Sie verpflichtet zuzüglich, die entstandene Gebühren von 4,20 Euro zu bezahlen. Um zusätzliche Kosten auszuschließen, bitten wir Sie den fälligen Betrag auf unser Bankkonto zu überweisen. Berücksichtigt wurden alle Zahlungen bis zum 22.06.2018.
Mit verbindlichen Grüßen
Paydirect GmbH
11.06.2018: Abrechnung 07154076 vom 11.06.2018 von Sofortüberweisung GmbH <[email protected]>
Sehr geehrte(r) …,
leider konnte Ihre Zahlung an Sofortüberweisung GmbH nicht verbucht werden.
Wir erwarten die Zahlung zuzüglich der Mahnkosten bis spätestens 15.06.2018 auf unser Bankkonto. Können wird bis zum genannten Termin keine Überweisung einsehen, sehen wir uns gezwungen Ihre Forderung an ein Gericht abzugeben. Sämtliche damit verbundenen Kosten gehen zu Ihrer Last.
Die vollständige Kostenaufstellung Nummer 071540768, der Sie alle Buchungen entnehmen können, ist beigefügt.
Aufgrund des andauernden Zahlungsverzug sind Sie gezwungen zuzüglich, die entstandene Gebühren von 5,86 Euro zu bezahlen. Um zusätzliche Kosten au szuschließen, bitten wir Sie den fälligen Betrag auf unser Konto zu überweisen. Berücksichtigt wurden alle Zahlungseingänge bis zum 11.06.2018.
Bei Rückfragen oder Unklarheiten erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von drei Tagen.
Mit freundlichen Grüßen
Sofortüberweisung GmbH
20.05.2018: Ihr vorliegendes Bankkonto ist nicht hinreichend gedeckt von OnlinePayment Limited & Co. KG <[email protected]>
Sehr geehrter Kunde,
leider konnte Ihre Überweisung an OnlinePayment Limited & Co. KG nicht verbucht werden.
Wir erwarten die Zahlung zuzüglich der Zusatzgebühren bis spätestens 25.05.2018 auf unser Girokonto. Können wird bis zum genannten Datum keine Zahlung verbuchen, sehen wir uns gezwungen Ihren Fall an ein Gericht abzugeben. Alle damit verbundenen Zusatzkosten werden Sie tragen müssen.
Die vollständige Kostenaufstellung ID 178028454, der Sie alle Positionen entnehmen können, fügen wir bei.
Aufgrund des andauernden Zahlungsverzug sind Sie gezwungen außerdem, die entstandene Kosten von 6,51 Euro zu tragen. Um zusätzliche Mahnkosten zu vermeiden, bitten wir Sie den fälligen Betrag auf unser Bankkonto zu überweisen. Berücksichtigt wurden alle Zahlungen bis zum 17.05.2018.
Bei Fragen oder Reklamationen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von 72 Stunden.
Mit freundlichen Grüßen
OnlinePayment Limited & Co. KG
Mahnung / Rechnung der OnlinePayment AG
Mit dem Absender Rechnungsstelle OnlinePayment AG werden Zahlungsaufforderungen versendet. Die E-Mail-Adresse des Absenders variiert. Als Betreff ist beispielsweise „Rechnung für Max Mustermann NR. 964225516“ angegeben. Der Text der E-Mail lautet:
24.02.2017 Text der E-Mail von OnlinePayment AG anzeigen'
Sehr geehrte(r) Max Mustermann,
zu unserem Bedauern haben wir festgestellt, dass unsere Zahlungsaufforderung Nummer 964225516 bislang erfolglos blieb. Jetzt bieten wir Ihnen hiermit letztmalig die Möglichkeit, den ausbleibenden Betrag unseren Mandanten OnlinePayment AG zu begleichen.
Aufgrund des bestehenden Zahlungsausstands sind Sie angewiesen außerdem, die durch unsere Tätigkeit entstandene Kosten von 46,47 Euro zu bezahlen. Bei Rückfragen oder Anregungen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von zwei Werktagen. Um weitete Mahnkosten auszuschließen, bitten wir Sie den ausstehenden Betrag auf unser Bankkonto zu überweisen. Berücksichtigt wurden alle Buchungseingänge bis zum 22.02.2017.
Vertragsdaten:
Rudolf Diehl
Telefon:
Überweisen Sie den nun fälligen Betrag unter Angaben der Artikelnummer so rechtzeitig, dass dieser spätestens zum 28.02.2017 auf unserem Konto verbucht wird. Können wird bis zum genannten Termin keine Überweisung bestätigen, sind wir gezwungen Ihren Mahnbescheid an ein Inkasso zu übergeben. Sämtliche damit verbundenen Kosten werden Sie tragen.
Die detaillierte Kostenaufstellung Nr. 964225516, der Sie alle Einzelpositionen entnehmen können, ist beigelegt.
Aktuell werden massenhaft Mahnungen per E-Mail im Namen der Fairmount GmbH versendet. Inhaltlich geht es angeblich um eine Forderung von Amazon. Diese Nachrichten enthalten teils die vollständige Anschrift und die Telefonnummer des Empfängers, entbehren jedoch
Wir warnen erneut vor dubiosen Mahnungen mit Virus im Anhang. Aktuell werden wieder Fake-Mahungen im Namen der DirectPay GmbH, Directpay24 GmbH, Directpay24 AG oder DirectPay AG wieder versendet. Absender der Zahlungsaufforderungen sind Inkasso-Abteilungen, stellvertretende Rechtsanwälte oder
Sie haben per E-Mail eine Rechnung vom Rechtsanwalt Mail & Media GmbH erhalten? Seit Anfang März 2018 werden die gefälschten Mahnungen wieder versendet. Dabei handelt es sich um eine Spam-Nachricht mit einem Virus im Anhang. Wir
Wir warnen vor E-Mails im Namen der Klarna Bank AB. Diese werden seit Mitte April 2018 erneut von unbekannten Dritten versendet. Es handelt sich dabei um personalisierte Zahlungsaufforderungen für angebliche Einkäufe im Internet. Tatsächlich befindet sich
Bekannte Betreff-Zeilen der Fake-Rechnungen und Mahnungen
Leser von Onlinewarnungen.de haben uns die nachfolgenden Betreff-Zeilen gemeldet. Da diese sich ständig verändern, kann der Betreff in Ihrem Fall geringfügig anders sein. Sollten Sie eine ganz andere Betreff-Zeile sehen, leiten sie die E-Mail bitte zur Prüfung an [email protected] weiter.
Die automatische Konto-Lastschrift von Pay Online24 konnte nicht vorgenommen werden
Paydirect GmbH automatische Kontoabbuchung konnte nicht vorgenommen werden
Max Mustermann – Paydirect GbR automatische Konto-Lastschrift konnte nicht durchgeführt werden 02.10.2018
Max Mustermann – Directpay GmbH & Co. KG automatische Kontoabbuchung konnte nicht durchgeführt werden.
Paydirect GbR Max Mustermann – Ihr gespeichertes Bankkonto ist nicht genügend gedeckt
Diese Firmennamen werden missbräuchlich verwendet
Die Rechnungen und Mahnungen werden im Namen der nachfolgenden Unternehmen geltend gemacht. Bitte beachten Sie, dass die genannten Unternehmen durch die gefälschte E-Mail keine Forderung bei Ihnen geltend machen, sondern durch den Missbrauch des Markennamens selbst geschädigt sind. Die E-Mail wurde nicht von diesen Firmen versendet.
Amazon AG
Amazon GmbH
AnandamVersand Ag aus 32457 Porta Westfalica, USt-Id: DE 217029641, Leiter Heike Schreiber
Astridi GmbH AG aus 06712 Zeitz
Bank-Pay AG
Bank-Pay Co. KG
aus 07545 Gera, USt-IdNr.: DE 267298331
aus 04509 Delitzsch, USt-Id Nr.: DE 629795718
aus 53894 Mechernich, USt-IdNr.: DE 549076938
Bank-Pay eG aus 06366 Köthen (Anhalt), USt-IdNr.: DE 212520794
Bank-Pay GbR
Bank-Pay GmbH aus 88299 Leutkirch im Allgäu, USt-Id: DE 846756939
Bank-Pay GmbH & Co. KG
Bank Payment GbR aus 97980 Bad Mergentheim, USt-IdNr.: DE 188693093
Bank Payment GmbH
Bank Payment Limited & Co. KG aus 26655 Westerstede, USt-Id: DE 437016562
Bank Payment AG
BottleWorld Ltd. aus 74072 Heilbronn, USt-Id Nr.: DE 202155200, Direktor Isabelle Kühn
Brack GmbH AG aus 45731 Waltrop, Umsatzsteuer-ID: DE 669300677, Betriebsleiter Joel Benen
BeachFashionShop GmbH aus 65510 Idstein, USt-Id: DE 845448577, Geschäftsführer Katharina Maier
Chocri Ltd. aus 55116 Mainz, USt-Id: DE 690075621, Leiter Jonathan Thomas
Commdoo AG aus 16303 Schwedt/Oder, USt-IdNr.: DE 476181375
Commdoo Co. KG aus 26954 Nordenham, USt-Id: DE 619759625
Commdoo GbR aus 99706 Sondershausen, USt-IdNr.: DE 457859775
Commdoo GmbH
aus 85276 Pfaffenhofen exa.d.Ilm, USt-IdNr.: DE 360391425
aus 72336 Balingen, USt-Id: DE 196014533
aus 29525 Uelzen, USt-IdNr.: DE 172984868
aus 18055 Rostock, USt-IdNr.: DE 579867704
aus 33602 Bielefeld, USt-IdNr.: DE 550756444, Sitz der Gesellschaft: Bielefeld
Concardis AG aus 40822 Mettmann, USt-Id Nr.: DE 786816723
Concardis eG aus 01968 Senftenberg, USt-Id: DE 738072895
Concardis GmbH, aus 57250 Netphen, USt-Id Nr.: DE253942426
Concardis GmbH, aus 47623 Kevelaer, USt-Id: DE 886614471, Sitz der Gesellschaft: Kevelaer
Concardis GmbH & Co. KG, 65812 Bad Soden am Taunus, USt-Id: DE 329960135
Concardis Limited & Co. KG, aus 47495 Rheinberg, USt-Id: DE 384693739
CompagnieColoniale AG aus 58313 Herdecke
DirectPay AG
aus 1301 Forchheim, USt-Id: DE 785110934
aus 85276 Pfaffenhofen a.d.Ilm, USt-IdNr.: DE 535004192
aus 27607 Geestland, USt-Id: DE 421554418
aus 33602 Bielefeld, USt-IdNr.: DE 690099398
aus 26655 Westerstede, USt-Id Nr.: DE 509253942
DirectPay Co. KG
Directpay eG
aus 42651 Solingen, USt-ID: DE 997404406
aus 71686 Remseck am Neckar, USt-Id: DE 592308707
aus 71686 Remseck am Neckar, USt-Id: DE 430883604
Directpay GbR
aus 79576 Weil am Rhein, USt-Id: DE 799465484
aus 06295 Eisleben, USt-Id: DE 685896866
Directpay GmbH
aus 55218 Ingelheim am Rhein, USt-Id Nr.: DE 308019497
aus 69168 Wiesloch, USt-Id: DE 324143557
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Ecardon Limited & Co. KG aus 65510 Idstein, USt-Id Nr.: DE 356742965
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GiroPay GbR aus 23843 Bad Oldesloe, USt-Id Nr.: DE 560190379
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aus 90403 Nürnberg, USt-IdNr.: DE932416895
GiroPay AG
GiroPay GmbH & Co. KG
GiroPay Limited & Co. KG
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GiroPay24 GmbH
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Girosolution GmbH aus 86150 Augsburg, USt-IdNr.: DE 561120937
Girosolution GmbH & Co. KG aus 27607 Geestland, USt-IdNr.: DE 164099327
Girosolution Limited & Co. KG, aus 74889 Sinsheim, USt-Id: DE 483555204
Heidelpay AG aus 08056 Zwickau, USt-Id: DE 790403486
Klausbua AG aus 28195 Bremen, USt-Id Nr.: DE 801575101, Vorstand Jochan Kübels
Korte Rechtsanwälte
Labamo Ag aus 15344 Strausberg, Umsatzsteuer-ID: DE 851362500, Betriebsleiter Julian Wolf
Limango Ag aus 72250 Freudenstadt, USt-Id Nr.: DE 813052623
Linsenmax GmbH aus 56068 Koblenz, USt-Id Nr.: DE 978731642, Betriebsleiter Merle Schuster
macXperts GmbH aus 47623 Kevelaer, USt-IdNr.: DE 512697878, Leiter Yasmin Schuster
mPay24 Co. KG aus 26655 Westerstede, USt-Id: DE713406248
mPay24 eG aus 42275 Wuppertal, USt-IdNr.: DE 806172492
mPay24 GbR
aus 88239 Wangen im Allgäu, USt-Id Nr.: DE 874473407
aus 65232 Taunusstein, USt-IdNr.: DE 257014936
mPay24 GmbH, aus 26122 Oldenburg (Oldenburg), USt-Id Nr.: DE 903783628
mPay24 GmbH & Co. KG
aus Mühlheim am Main
aus 88239 Wangen im Allgäu, USt-Id Nr.: DE565816882
mPay24 GmbH
aus 47803 Krefeld, USt-Id Nr.: DE 155008111
mPay24 Limited & Co. KG, aus 10178 Berlin, USt-IdNr.: DE 486001070
Mail & Media AG
Mail & Media GmbH
Micropayment AG aus 74889 Sinsheim, USt-IdNr.: DE678455656
Micropayment GmbH aus 48691 Vreden, USt-Id Nr.: DE 189551796
Micropayment GmbH & Co. KG aus 44623 Herne, USt-IdNr.: DE 248496701
Mootivoo GmbH AG aus 47623 Kevelaer, USt-Id Nr.: DE 983833815
Naschplatz AG aus 04416 Markkleeberg
Novalnet GbR, aus 48268 Greven, USt-Id Nr.: DE 832757656
Novalnet GmbH, aus 90762 Fürth, USt-Id Nr.: DE 671524890
Ogone AG aus 58675 Hemer, USt-Id Nr.: DE 311581380
Ogone eG
aus 33415 Verl, USt-Id: DE 486007215
aus 65510 Idstein, USt-IdNr.: DE 775048216
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Ogone GbR
aus 18055 Rostock, USt-IdNr.: DE 612338548
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Ogone GmbH
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Ogone Limited & Co. KG aus 45721 Haltern am See, USt-Id: DE 267188150
Online Pay Co. KG
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Online Pay GmbH
Online Pay GmbH & Co. KG
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OnlinePayment AG
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OnlinePayment GmbH
OnlinePayment Limited & Co. KG
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aus 52349 Düren, USt-IdNr.: DE 461594010
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Paycom Co. KG
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Paycom eG aus 31582 Nienburg (Weser), USt-IdNr.: DE719851597
Paycom GbR
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Paycom GmbH
aus 91301 Forchheim, USt-IdNr.: DE 535955792
aus 63450 Hanau, USt-Id: DE 627002117
aus 55411 Bingen am Rhein, USt-Id Nr.: DE 220018446
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Paycom GmbH & Co. KG aus 59846 Sundern (Sauerland), USt-Id Nr.: DE 464943843
Paycom Limited & Co. KG
aus 41352 Korschenbroich, USt-IdNr.: DE 939543633
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Paydirect GmbH aus 74889 Sinsheim, USt-Id: DE 121765320
Paydirect GmbH & Co. KG aus 53340 Meckenheim, USt-IdNr.: DE 328887435
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Paydirect eG aus Leverkusen, USt-Id: DE 892806023
Paydirect GbR
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Paymorrow GmbH
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Pay Online AG
Pay Online GmbH
Pay Online24 GmbH
Pay Online24 AG
Redcoon GmbH aus 01662 Meißen, USt-Id: DE 112208265
PelikanStore Aktiengesellschaft aus 73728 Esslingen am Neckar, USt-IdNr.: DE 321988487, Direktor David Ziegler
Randon Ltd. aus 58636 Iserlohn, USt-IdNr.: DE 583059294, Direktor Elena Arnold
RosaroteWelt AG aus 64319 Pfungstadt
Safecharge AG aus 40822 Mettmann, USt-Id: DE559034122
Safecharge GbR, 20038 Hamburg, USt-Id Nr.: DE 238122467
Safecharge GmbH,
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Scake GmbH aus 64283 Darmstadt, USt-Id Nr.: DE 182026452, Geschäftsführer Zoe Klein
Secupay Co. KG aus 39418 Staßfurt, USt-Id: DE 524970545
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Secupay GmbH
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Sofortüberweisung Co. KG
Sofortüberweisung eG aus 42275 Wuppertal, USt-IdNr.: DE 559152077
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Sofortüberweisung GmbH
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USt-Id Nr.: DE 925620291
Sofortüberweisung GmbH & Co. KG
SP24 GmbH aus 58332 Schwelm, Umsatzsteuer-ID: DE 924126927, Geschäftsleiter Jessica Fuchs
Taschenkaufhaus Ag aus 86150 Augsburg
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Telecash GmbH aus 21502 Geesthacht, USt-IdNr.: DE 869833648
VR-Pay Virtuell GmbH & Co. KG
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Wirecard AG
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Worlpay AG aus 53111 Bonn, USt-IdNr.: DE 156057598
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Worlpay GmbH
aus 31582 Nienburg (Weser), USt-Id: DE 741947329
Worlpay Limited & Co. KG
aus 59929 Brilon, USt-IdNr.: DE 128041483
aus 72160 Horb am Neckar, USt-Id Nr.: DE 730311237
aus 88131 Lindau (Bodensee), USt-IdNr.: DE927872807
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Verwendete Namen und E-Mail-Adressen als Absender der Mahnungen und Rechnungen
woIn den E-Mail-Adressen der Absender tauchen immer wieder Namen von bekannten Unternehmen auf. Verlassen Sie sich niemals auf den Absender einer E-Mail., da die Absenderadresse leicht manipuliert werden kann.
Diese Absender sind uns beispielsweise bekannt (Update: 14.03.2019):
Vorsicht, neue Bedrohung „Nachricht von Ihrem Kundenservice“ im Umlauf. Betrüger versuchen mit Phishing-Mails ahnungslose PayPal-Kunden in
Außerdem werden folgende Namen als Absender verwendet:
Bekannte Absendernamen (Update: 14.03.2019)
Stellvertretender Sachbearbeiter DirectPay AG, Stellvertretender Rechtsanwalt Amazon AG, Rechnungsstelle DirectPay GmbH, Rechnungsstelle Pay Online24 GmbH, Inkasso GiroPay24 AG, Inkasso Abteilung Amazon GmbH, Stellvertretender Rechtsanwalt Bank Payment AG, Rechnungsstelle DirectPay AG, Rechnungsstelle Directpay24 AG, Beauftragter Rechtsanwalt Directpay GmbH, Stellvertretender Sachbearbeiter DirectPay GmbH, Abrechnung Bank-Pay AG, Rechtsanwalt OnlinePayment AG, Sachbearbeiter Online Pay GmbH, Rechtsanwalt Pay Online24 AG, Abrechnung Pay Online GmbH, Beauftragter Rechtsanwalt GiroPay GmbH, Beauftragter Rechtsanwalt Mail & Media AG, Stellvertretender Rechtsanwalt GiroPay24 AG, Sachbearbeiter Mail & Media AG, Rechtsanwalt Online24 Pay AG, Sachbearbeiter Amazon GmbH, Beauftragter Rechtsanwalt Pay Online AG, Inkasso Bank Payment AG, Stellvertretender Rechtsanwalt Directpay GmbH, Rechtsanwalt DirectPay GmbH, Rechtsanwalt Mail & Media GmbH, Inkasso OnlinePay24 AG, Inkasso Abteilung Amazon AG, Rechnungsstelle Online24 Pay AG, Beauftragter Rechtsanwalt Directpay AG, Abrechnung Directpay24 AG, Inkasso Ebay GmbH, Rechnungsstelle GiroPay GmbH, Beauftragter Rechtsanwalt Ebay GmbH, Rechtsanwalt Online Pay AG, Beauftragter Rechtsanwalt Amazon GmbH, Inkasso DirectPay GmbH, Sachbearbeiter Bank Payment AG, Abrechnung DirectPay AG, Inkasso Ebay AG, Rechnungsstelle Amazon GmbH, Sachbearbeiter Pay Online24 GmbH, Inkasso Mail & Media AG, Stellvertretender Sachbearbeiter Mail & Media GmbH, Beauftragter Rechtsanwalt Ebay AG, Abrechnung Amazon GmbH, Sachbearbeiter Ebay GmbH, Rechnungsstelle Online24 Pay GmbH, Inkasso Abteilung Mail & Media GmbH, Abrechnung Bank Payment AG, Hantschel & Wollny Rechtsanwälte, Abrechnung Mail & Media AG, Abrechnung Mail & Media GmbH, Stellvertretender Rechtsanwalt Mail & Media GmbH, Amazon AG Stellvertretender Sachbearbeiter, Amazon AG Sachbearbeiter, Directpay GmbH Stellvertretender Sachbearbeiter, Amazon GmbH Stellvertretender Sachbearbeiter, Mail & Media AG Sachbearbeiter, Rechtsanwalt GiroPay AG, Stellvertretender Sachbearbeiter Pay Online24 GmbH, Stellvertretender Rechtsanwalt Online24 Pay AG, Stellvertretender Rechtsanwalt Bank-Pay GmbH, Inkasso Online Pay GmbH, Stellvertretender Rechtsanwalt OnlinePay24 AG, Beauftragter Rechtsanwalt Online Pay AG, Abrechnung OnlinePayment GmbH, Beauftragter Rechtsanwalt GiroPay24 GmbH, Rechnungsstelle Amazon AG, Rechnungsstelle Mail & Media GmbH, Sachbearbeiter Amazon AG, Stellvertretender Sachbearbeiter Ebay GmbH, Rechnungsstelle Mail & Media AG, Concardis GmbH Service Mails, Commdoo GmbH Service, Safecharge eG Mail Service, Easycash eG Service, Paycom GmbH Mail Service, Telecash Limited & Co. KG Service Mails, Docdata Payments GmbH Service, Ecardon GmbH Mail Service, Wirecard GmbH & Co. KG Mail Service, Directpay GmbH Service Mail, Expercash GmbH Service, Paycom GmbH Service Mail, Wirecard GmbH Mail Service, Paymorrow GmbH Mail Service, Paycom GbR Service, Commdoo GmbH & Co. KG Service Mails, Easypay Limited & Co. KG Service Mail, Leni Köhler Redcoon GmbH
Novalnet GbR wieder mal nicht echt
Die Novalnet GbR ist die neueste Erfindung der Betrüger. Und Erfindung trifft es auch auf den Punkt. Denn das Unternehmen gibt es nicht. Dafür gibt es die Novalnet AG. Diese hat aber mit der GbR nichts zu tun und ist auch für den Versand der Mails nicht zuständig. Die Ähnlichkeit ist mit Sicherheit aber kein Zufall, sondern von den Kriminellen so gewollt. Sie sollten aber auch hier nicht auf den Fake hereinfallen. Zahlen Sie die Rechnung nicht.
Expercash Co. KG nur ausgedacht
Auch das Unternehmen Expercash Co. KG ist nur ausgedacht und keine real existierende Firma. So ist auch wieder die Umsatzsteuer-ID DE 781630902 nur in den Köpfen der Betrüger entstanden. Es handelt sich um keine real existierende Nummer.
Easypay AG-Mahnung ist nicht echt
Man müsste meinen, dass den Betrügern langsam die Firmennamen ausgehen. Dem ist leider nicht so. Fast jeden Tag kommt ein neu ausgedachtes Unternehmen hinzu. Das Problem: Die Kriminellen lassen sich Firmennamen einfallen, die real existierenden Unternehmen sehr ähnlich sind. So gibt es die Easypay von Swisscom – Datatrans AG, aber nicht die Easypay AG. Auch die angegebene Umsatzsteuer-ID DE465089054 ist wieder ausgedacht. Lassen Sie sich nicht beirren und von den falschen Mahnungen in die Falle locken.
Nachricht der PAYONE AG ist nicht echt
Wieder taucht ein neuer Firmenname für die Mahnungen auf. Aber auch bei dem Schreiben der PAYONE AG geht es nur darum, den Virus in der ZIP-Datei weiter zu verbreiten. BS Payone gibt es als Unternehmen und auch hier ist die Ähnlichkeit zu der ausgedachten Firma PAYONE AG gegeben. Nicht ohne Hintergedanken der Kriminellen. Eine Recherche ergab, dass es die Umsatzsteuer ID DE476455337 nicht gibt. Löschen Sie die Nachricht
E-Mail der Concardis Limited & Co. KG ist ebenfalls Fake
Die Kriminellen nähern sich mit den fiktiven Unternehmen in der Signatur der Virus-Mails immer mehr an existierende Unternehmen an. Verwendet wird beispielsweise die Firmenbezeichnung Concardis Limited & Co. KG. Dieses Unternehmen gibt es nicht. Wer allerdings auf Google nach Concardis sucht, wird diese Firma finden. Denn die Concardis GmbH gibt es tatsächlich. Der Finanzdienstleister hat seinen Sitz in Eschborn. Laut unseren Lesern verwenden die Betrüger teils die echte Domain der Concardis GmbH als Absender. Dabei handelt es sich klar um einen Datenmissbrauch, denn die Concardis GmbH ist nicht der Versender der betrügerischen E-Mails mit Virus im Anhang. Folgende erfundene Firmennamen sind uns beispielsweise bekannt:
Die gefälschte E-Mail erkennen Sie leicht an der angehängten ZIP-Datei oder einem Link, über den Sie weitere Informationen herunterladen sollen.
Was hat es mit der Sofortüberweisung Co. KG auf sich?
Immer wieder werden gefälschte E-Mails mit dem Namen Sofortüberweisung versenden. Als Firmierung müssen die Sofortüberweisung Co. KG, Sofortüberweisung GbR, Sofortüberweisung GmbH oder Sofortüberweisung GmbH & Co. KG herhalten. Obwohl die Firmen frei erfunden sind, kommt vielen Verbrauchern das Unternehmen bekannt vor. Denn das Zahlungssystem Sofortüberweisung gibt es tatsächlich. Es handelt sich um ein Online-Zahlungssystem der Sofort GmbH, die heute zur Klarna Gruppe gehört. Die bisher verwendeten Firmennamen sind jedoch frei erfunden und eine offene Forderung aufgrund dieser E-Mails gibt es auch nicht. Folgende Signaturen werden beispielsweise mit ständig wechselnden Daten verwendet:
Sofortüberweisung Co. KG, 90513 Zirndorf, USt-Id: DE 328465387, Sitz der Gesellschaft: Zirndorf
Sofortüberweisung eG
Was ist mit der Girosolution GmbH?
Dieses Unternehmen gibt es tatsächlich. Aber: Es hat nichts mit dem Versand der Nachrichten zu tun. Denn das real existierende Unternehmen sitz laut im Impressum in Frickingen. Und auch die Umsatzsteuer-ID ist eine andere, als die in den Mails angegeben Nummer USt-Id Nr.: DE 205304243. In den Mails wird als Standort Fürstenfeldbruck angeben. Wir empfehlen von Nachfragen bei der real existierenden GiroSolution GmbH abzusehen. Denn diese kann Ihnen bezüglich der E-Mails nicht weiterhelfen und zu viele Anrufe können den Betrieb des Unternehmens zum Erliegen bringen.
Gibt es die Ecardon GbR?
Nein, diese Firma gibt es nicht. Auch die Umsatzsteuer-ID ist wieder nur eine ausgedachte Nummer. Doch auch hier ist die Ähnlichkeit des Namens mit real existierenden Firmen gegeben. Deswegen auch wieder bei der Ecardon GbR unser Hinweis: Lassen Sie sich nicht in die Falle locken.
Existiert die Paycom CO. KG / Paycom GbR?
Kurze Antwort: nein. Es gibt zwar ein Unternehmen, welches Paycom heißt. Dieses sitzt aber weder in Greven, St. Ingbert oder in Magdeburg noch hat es etwas mit dem Versand dieser Nachrichten zu tun. Wie auch bei einigen der anderen Unternehmen ist die angegeben Umsatzsteuer ID DE 646642851 / DE819872953 / DE809344083 ausgedacht und existiert nicht. Lassen Sie sich nicht von den Betrügern in die Fall locken.
Warum schreibt die EOS GmbH?
Ihnen hat die EOS GMbH eine Mahnung gesendet mit ZIP Datei im Anhang? Und Sie fragen sich, was das soll? Kurz gesagt: nichts. Denn auch wenn es eine EOS GmbH im Kreis München gibt, ist diese nicht Versender der E-Mail. Betrüger versuchen Sie hinter das Licht zu führen, indem für die Schreiben Firmennamen verwendet werden, die es tatsächlich gibt oder die den real existierenden Unternehmen sehr ähnlich sind. Die angegeben Umsatzsteuer-ID DE 458947400 ist aber nicht existent. Lassen Sie sich nicht beirren.
Existiert die Payone GmbH in Neu-Isenburg
Und schon wieder gibt es einen neuen Absender bei den Mahnungen mit ZIP-Datei im Anhang. Diesmal soll Ihnen die Payone GmbH aus Neu-Isenburg schreiben. Als Umsatzsteuer-ID ist die DE 816023274 angegeben. Nach kurzer Recherche stellen wir fest, dass es diese Umsatzsteuer-ID gar nicht gibt. Die Betrüger setzen mit dem Namen des Unternehmens auf die Ähnlichkeit zu der real existierenden Firma BS PAYONE, die aber mit dem Versand der Viren-Mails nichts zu tun haben. Lassen Sie sich nicht in die Falle locken. Bei der PAYONE GmbH handelt es sich um ein erfundenes Unternehmen.
Gibt es die Safecharge GmbH / Safecharge GbR überhaupt?
Als Absender der dubiosen Mahnungen wird auch eine Firma mit der Bezeichnung Safecharge GmbH verwendet. Wir konnten im amtlichen Unternehmensregister in Deutschland kein eingetragenes Unternehmen mit dem Namen Safecharge GmbH finden. Demnach handelt es sich wohl auch hier um ein frei erfundenes Unternehmen. Lediglich die Umsatzsteuernummer DE233120589 existiert tatsächlich. Wahrscheinlich handelt es sich um einen Zufallstreffer.
Auch die Safecharge GbR aus Hamburg wird als Absender genutzt. Die USt-Id Nr.: DE 238122467 ist im Gegensatz zu der ID der Safecharge GmbH nicht existent. Bei beiden Unternehmen wird auf die Ähnlichkeit zu der Firma SafeCharge Payment Solutions gesetzt. Diese ist für die E-Mails nicht verantwortlich.
Safecharge AG
E-Mail der Bank-Pay eG enthält ebenfalls einen Virus
Auch im Namen einer Bank-Pay eG werden Zahlungsaufforderungen und Mahnungen versendet. Diese dürfte ebenfalls erfunden sein, denn genannte USt-Id: DE 981213717 gibt es nicht. Besonders gemein: In einigen E-Mails ist ein Link zur angeblichen Forderungsaufstellung enthalten. Wer diesen Link anklickt, lädt sich direkt den Virus auf den Computer oder das Smartphone.
Wir warnen vor E-Mails im Namen der Deutschen Bank mit dem Betreff „Neuer Hinweis“. Thematisiert
E-Mail von Docdata Payments eG erhalten?
Auch bei der Docdata Payments eG mit der Umsatzsteuernummer DE664934772 handelt es sich um eine Fake-Firma. Sie müssen keine Angst haben, da diese nicht existiert. Es geht bei dieser Mahnung nur darum, einen Virus auf Ihrem Computer zu installieren.
Mahnung der Easypay GmbH enthält auch einen Virus
Die Betrüger werden immer geschickter oder der Zufall ist auf ihrer Seite. Mit der Easypay GmbH haben sich die Kriminellen eine Firma ausgedacht, die es in ähnlicher Form gibt. Allerdings hat diese mit dem Versand der Virus-Mails nichts zu tun. Außerdem sitzt die echte Firma mit ähnlichem Namen in Augsburg und nicht in Bad Oldesloe. Die Umsatzsteuernummer DE137471514 existiert zwar, gehört jedoch zu einem Unternehmen aus Rostock. Hier handelt es sich also um einen Datenmissbrauch.
Gibt es die mPay24 GmbH & Co. KG aus Mühlheim am Main?
Mahnungen werden auch von der mPay24 GmbH & Co. KG aus Mühlheim am Main versendet. Doch auch dieses Unternehmen entspringt der Phantasie der Betrüger. Wer diese Mahnung erhält, muss keine Angst haben. Löschen Sie diese einfach ohne etwas anzuklicken oder zu öffnen. Die Umsatzsteuernummer DE674060396 ist ebenfalls frei erfunden.
Redcoon GmbH aus Meißen – Was ist das?
Update 09.04.2019 Gefälschte Zahlungsanforderungen werden auch im Namen der Redcoon GmbH aus Meißen versendet. Bei redcoon handelt es sich um einen ehemaligen Onlineshop für Elektronikartikel, Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte. Die Daten in der Signatur der E-Mail sind jedoch frei erfunden. Die Redcoon GmbH in 01662 Meißen gibt es nicht und auch die Umsatzsteuernummer DE112208265 ist frei erfunden und nicht gültig.
Was passiert, wenn Sie den Anhang mit der Kostenaufstellung öffnen?
Wer die angebliche Kostenaufstellung in Form einer ZIP-Datei öffnet, installiert sich einen Virus. Dieser ist besonders gefährlich, da er sein Gesicht permanent ändert. Nach derzeitigen Erkenntnissen ist der Trojaner in der Lage, weiter Schadsoftware nachzuladen und zu installieren. Diese versendet dann den Virus von Ihrem Computer weiter oder führt unerwünschte Handlungen durch. So ist denkbar, dass Ihre Festplatte mit Ransomware verschlüsselt wird und Sie keinen Zugriff auf Ihre Daten mehr bekommen.
Deshalb noch einmal unsere Warnung: Öffnen Sie die ZIP-Datei im Anhang der E-Mail auf keinem Fall.
Welche Betriebssysteme sind betroffen?
Da sich der Virus sehr schnell verändert, kann diese Information schnell veraltet sein. Derzeit hat die Malware vor allem Computer mit dem Betriebssystem Windows im Visier. Es ist uns bisher kein Fall bekannt, bei dem der Virus für Smartphones mit Android-Betriebssystem oder für das iPhone eine Gefahr darstellte. Speichern sollten Sie die Datei auf dem Smartphone dennoch nicht, da bei der Synchronisation des Handys die Gefahr besteht, dass der Virus auf den Computer gelangt.
Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:
Wird der Mahnungs-Virus von Virenscannern erkannt?
Die meisten gängigen Virenscanner erkennen die Malware im Anhang der Mahnungen recht zuverlässig. Dennoch ist Vorsicht geboten. Aufgrund der schnellen Veränderung der Schadsoftware kommt es immer wieder für kurze Zeit zu Erkennungsproblemen. Auch ein nicht aktueller Virenscanner kann dazu führen, dass der Virus bei Ihnen nicht erkannt wird.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass es sich bei der Mahnung um eine berechtigte Forderung handeln könnte. Der Anlass ist nur vorgeschoben, um Sie zu einem Klick auf den Anhang zu bewegen. Sie können die E-Mail einfach löschen. Auch eine Antwort an den Absender bringt nichts, da die Adressen der Absender gefälscht sind. Es handelt sich bei dem angegeben Absender also nicht um den Versender dieser E-Mail.
Hilfreich könnte es jedoch sein, wenn Sie die E-Mail in den Spam-Ordner Ihres E-Mail-Postfaches verschieben. Die meisten SPam-Filter lernen mit jeder E-Mail dazu.Das führt dazu, dass zukünftig weniger unerwünschte E-Mails in Ihrem Posteingang stehen. Außerdem sollten Die den Virenscanner in Ihrem Postfach aktivieren. Wir erklären in einer Anleitung, wie Sie den Virenscanner bei web.de aktivieren und den Spam-Filter pflegen. Außerdem finden Sie bei uns Anleitungen zum Thema Spam-Filter für GMX und Gmail. Alle Anleitungen zum Thema Spam-Filter anzeigen.
Woher haben die Betrüger Ihre Daten?
Viele Nutzer machen sich Sorgen darüber, woher die korrekten Adressdaten samt Telefonnummer in den Mahnungen des vermeintlichen Rechtsanwalts stammen. Eine hundertprozentige Antwort auf diese Frage können auch wir nicht geben. Nach unseren Erfahrungen stammt ein Großteil der Daten aus einem mehrere Jahre zurückliegenden Datenklau bei eBay.
Mittlerweile werden auch Adressdaten aus vielen anderen Quellen verwendet, die teils sehr aktuell vereinzelt aber auch stark veraltet sind. Sie können selbst überprüfen, ob Ihre E-Mail-Adresse und womöglich weiterer persönliche Daten von einem Datendiebstahl betroffen sind. Wir erklären Ihnen, wie Sie ermitteln ob Ihre persönlichen Daten im Internet veröffentlicht und verkauft werden.
Können Sie die Daten eindeutig zuordnen? Bitte vermerken Sie in den Kommentaren unter dem Artikel, woher die Adressangaben Ihrer Meinung nach stammen könnten. Den Kommentar können Sie auch anonym abgeben.
Ihr Windows-PC ist mit einem Virus infiziert? Dann könnte Malwarebytes 4.0 helfen. Die Software unterstützt Sie nicht nur bei der Beseitigung von Schadsoftware. Ihr Computer wird in Echtzeit geschützt. Bösartige Programme werden erkannt, bevor sie
Wir möchten unsere Leser möglichst frühzeitig vor neuen Gefahren im E-Mail-Postfach warnen. Bitte leiten Sie uns E-Mails, bei denen Sie einen Virus im Anhang vermuten oder von einem Betrugsversuch ausgehen, an [email protected] weiter. Wir prüfen die Nachrichten und geben bei Bedarf sofort eine Warnung raus.
Bitte posten Sie die Namen und Absender der Fake-Firmen in den Kommentaren unter dem Artikel. Damit warnen Sie andere Nutzer in Echtzeit und nehmen vielen E-Mail-Nutzern den ersten Schreck!
Empfinden Sie unsere Arbeit als wertvoll und hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Möchten Sie uns unterstützen? Dann spendieren Sie dem Redakteur einen Kaffee oder Tee. Ihre Wertschätzung motiviert uns und erhält Verbraucherschutz.com als unabhängiges Verbraucherportal.
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Häufig gestellte Fragen zu der Mahnung vom Rechtsanwalt
Nachfolgend beantworten wir die am häufigsten gestellten Fragen zu den gefälschten Mahnungen im Auftrag von eBay, PayPal, Amazon und weiteren Unternehmen.
Ich habe die ZIP-Datei heruntergeladen oder gespeichert, aber nicht geöffnet. Was ist zu tun?
Solange Sie die ZIP-Datei nicht ausführen, passiert nichts. Sicherheitshalber sollten Sie die Datei jedoch von Ihrem Computer oder Smartphone löschen, um diese nicht später versehentlich zu öffnen.
Ich habe den Anhang auf dem iPhone oder iPad geöffnet. Was kann passieren?
Nach unseren bisherigen Informationen ist der Virus für iOS-Geräte wie dem iPhone oder iPad nicht gefährlich. Allerdings gibt es dafür keine Garantie. Wenn Sie ganz sicher gehen möchten, sollten Sie das iOS-Gerät auf Werkseinstellungen zurücksetzen und anschließend eine Datensicherung einspielen. Die Datensicherung sollte von einem Zeitpunkt vor dem Öffnen der ZIP-Datei sein.
Den Anhang der Mahnung habe ich auf dem MAC geöffnet. Was kann passieren?
Grundsätzlich ist der Virus nach unseren bisherigen Erkenntnissen für den Mac ungefährlich. Problematisch wird es nur, wenn Sie auf Ihrem Mac eine Software verwenden, die Windows simuliert. Beispielsweise eine virtuelle Maschine wie Parallels. Dann kann der Virus aktiv werden, den gesamten Mac befallen und unbrauchbar machen.
Was kann ich unternehmen, damit ich diese Mahnungen vom Rechtsanwalt nicht mehr bekomme?
Leider können Sie nichts dagegen unternehmen, außer den Absender als Spam zu kennzeichnen. Ihre E-Mail-Adresse und Ihre persönlichen Daten sind in den Händen von Kriminellen. Diese können die Daten jederzeit und immer wieder verwenden. Lesen Sie dazu auch unseren Ratgeber, wie Sie Spam loswerden.
Ich habe die Datei geöffnet. Woran erkenne ich den Virus und wie kann ich meinen PC überprüfen?
Normalerweise sollte Ihr Virenscanner sich melden, wenn Sie die Datei öffnen. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie eine hochwertige Antivirus-Software installiert haben und diese auf dem aktuellen Stand ist. Eine Überprüfung des Computers ist mit der Software Malwarebytes 3.0 möglich. Wir haben für Sie eine Anleitung für Malwarebytes 3.0 vorbereitet.
Windige Geschäftemacher versenden wieder E-Mails, mit denen sie dem Empfänger einen Gewinn vorgaukeln. Es geht
Ich habe die ZIP-Datei auf meinem Windows-PC geöffnet. Was ist zu tun?
In diesem Fall könnte der Virus aktiviert sein. Wir empfehlen vorsichtshalber, den Computer auszuschalten und nicht mehr zu nutzen. Lassen Sie den PC von einem Spezialisten untersuchen und den Trojaner gegebenenfalls entfernen. Diese drastische Maßnahme empfehlen wir, da von einiger Malware große Gefahr ausgeht. Im schlimmsten Fall könnten be weiterer Nutzung des PCs weitere Computer im Netzwerk infiziert oder sämtliche Daten unbrauchbar werden.
Aktualisierung des Artikels
05.04.2019 Neues Unternehmen im Artikel ergänzt.
11.03.2019 Wir haben den Artikel aktualisiert.
24.09.2018 Wir haben neue Firmen, Absender und E-Mail-Adressen hinzugefügt und den Artikel aktualisiert.
17.09.2018 Wir haben neue Firmen hinzugefügt und den Artikel aktualisiert.
12.04.2017: Wir haben neue Absender im Artikel ergänzt.
11.04.2017: Wir haben diese Warnung aktualisiert.
21.03.2017: Wir haben neue Absender-Adressen ergänzt.
19.03.2017: Wir haben die FAQ aktualisiert.
16.03.2017: Wir haben den Artikel an die aktuelle Spam-Welle angepasst und aktualisiert.
24.02.2017: Der Artikel wurde um weitere Absender aktualisiert.
09.02.2017: Wir haben zahlreiche Firmen und E-Mail-Adressen als Absender hinzugefügt.
02.02.2017: Wir haben neue Absenderadressen und Betreffs hinzugefügt.
19.01.2017: Wir haben weitere Firmen, Absenderadressen und Betreffs hinzugefügt.
12.01.2017: Wir haben weitere Firmen und Absenderadressen hinzugefügt.
07.01.2017: Wir haben den Artikel aktualisiert und neue Absender hinzugefügt.
02.012.017: Wir haben den Artikel aktualisiert.
28.12.2016: Wir haben neue Absender hinzugefügt.
26.12.2016: Wir haben den Artikel aktualisiert und neue Betreffzeilen sowie Absenderadressen hinzugefügt.
22.12.2016: Wir haben neue E-Mails und Betreffzeilen hinzugefügt.
15.12.2016: Wir haben den Artikel mit weiteren Versionen der E-Mails, weiteren Absendern und weiteren Betreffs aktualisiert.
03.12.2016: Wir haben die Pay Online AG als angeblicher Absender hinzugefügt.
19.11.2016: Wir haben weitere Unternehmen als Absender hinzugefügt.
]]>https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/mahnung-vom-rechtsanwalt-im-auftrag-der-pay-online24-gmbh-ist-ein-virus/feed/481Viruswarnung: Telekom E-Mail mit Betreff „Ihre Telekom Festnetz-Rechnung Februar 2019“ ist Spam
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/viruswarnung-e-mail-ihre-telekom-festnetz-rechnung-ist-spam/
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/viruswarnung-e-mail-ihre-telekom-festnetz-rechnung-ist-spam/#commentsThu, 28 Feb 2019 10:28:33 +0000https://www.verbraucherschutz.com/?p=10889Seit Februar 2018 tauchen massenhaft gefälschte Telekom-Rechnungen per E-Mail auf. Diese enthalten einen Virus. Angeblich erhalten Sie Ihre Festnetzrechnung oder Mobilfunk-Rechnung von der Telekom. Doch wer den Anhang öffnet oder den Link anklickt, holt sich
]]>Seit Februar 2018 tauchen massenhaft gefälschte Telekom-Rechnungen per E-Mail auf. Diese enthalten einen Virus. Angeblich erhalten Sie Ihre Festnetzrechnung oder Mobilfunk-Rechnung von der Telekom. Doch wer den Anhang öffnet oder den Link anklickt, holt sich einen gefährlichen Virus auf den Computer. Wir erklären, wie die gefälschte Rechnung im Namen der Telekom aussieht und woran Sie echte Telekom-Benachrichtigungen erkennen.
Kriminelle missbrauchen den Markennamen Deutsche Telekom und die Logos des Telekommunikationsriesen sehr gerne, um gefälschte E-Mails zu versenden. Häufig möchten die Betrüger nur die Zugangsdaten zu Telekom-Diensten ausspähen. So haben wir beispielsweise vor den E-Mails gewarnt, die die Sperrung der T-Online-Adresse ankündigen oder um eine Aktualisierung des E-Mail-Kontos bitten.
Doch auch Viren und Trojaner werden über die gefälschten E-Mails im Namen der Telekom verbreitet. Zuletzt haben wir vor den gefälschten Telekom-Mahnungen gewarnt. Aktuell befindet sich in vielen Postfächern eine E-Mail mit einem besonders hohem Gefahrenpotenzial. In dieser Nachricht geht es angeblich um Ihre Festnetz-Rechnung von der Deutschen Telekom AG. Die Deutsche Telekom AG ist allerdings nicht der Versender der Nachricht. Das Unternehmen ist durch den Missbrauch des Namens geschädigt.
Update 10.12.2018 Die gefälschten E-Mails wurden in Bezug auf das Design ab Anfang Januar deutlich verbessert. Außerdem wird jetzt wieder ein Link verwendet, über den die schädliche Datei heruntergeladen wird.
Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:
So sieht die gefälschte Rechnung im Namen der Deutschen Telekom aus
Mittlerweile gibt es verschiedene Versionen der Benachrichtigungen für eine angebliche Telekom-Rechnung. Einige sind als typische Spam-Nachricht auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Hier haben die Kriminellen ganze Arbeit geleistet. Als Absender der gefälschten TelekomRechnungen lesen Sie Deutsche Telekom AG, Telekom Leiter Kundenservice oder Telekom Deutschland. Wer sich die E-Mail-Adresse des Absenders ansieht, könnte schnell stutzig werden, denn dort steht eine beliebige E-Mail-Adresse, die nichts mit der Telekom zu tun hat. Doch es gibt auch Spam-Mails, die eigentlich recht schnell als Betrug erkennbar sind. Folgende Versionen der gefälschten Telekom-Mails sind uns bisher bekannt:
RechnungOnline, Abrechnung für Dezember 2018 (Konto: 9741502095)
Ihre Telekom RechnungOnline November 2018
Rechnung Dezember 2018 Nr.: 091741697
Ihre Telekom Mobilfunk RechnungOnline Monat Dezember 2018 (Nr. 261431762633040)
Ihre Rechnung 332092272114 vom Dezember 2018
RechnungOnline Monat Dezember 2018 (Buchungskonto: 7477382964)
RechnungOnline für Buchungskonto 8735769134, Abr. 01.2019
Neue Mobilfunk-Rechnung LQ31801699807304
RechnungOnline Monat Januar 2019 (Buchungskonto: 9355803611)
RechnungOnline, Abrechnung für Januar 2019 (Konto: 3766299600)
Ihre Telekom Dezember 2018 Rechnung
Ihre Telekom Rechnung Januar 2019 (Buchungskonto: 2069036493)
Ihre Telekom Rechnung 01 2019 (Buchungskonto: 4567834725)
Rechnung Nr. 6032938891 vom Januar 2019 Kdn
Ihre Telekom RechnungOnline Januar 2019
Telekom 01 2019 Rechnung
Ihre Telekom Festnetz-Rechnung Februar 2019
RechnungOnline 02/2019 für das Konto 7084200124
Anhang:
Die E-Mails enthalten beispielsweise folgende Dateien im Anhang, die alle auf unterschiedliche Weise schädlich sind.
Rechnung_2019_02_7181033346.pdf (30,4 kB)
Rechnung_2019_02_7084200124.pdf (39,9 kB)
Rechnung_2019_02_5758956544.pdf (28,1 kB)
22.02.2019 RechnungOnline 02/2019 für das Konto 7084200124 von Deutsche Telekom AG
Ihre detaillierte Mobilfunk-Rechnung für Februar 2019
https://m.telekomde/rechnung/
Den Betrag von 667,37 Euro buchen wir am 21.02.2019 von dem uns genannten Konto ab.
Mandatsreferenz: DE000600594830000000000000007139610
Unter www.telekom.de/buchungen-kundenkonto können Sie Ihre Zahlungen und unsere Forderungen jederzeit nachvollziehen.
Sie haben das Recht, Beanstandungen gegen diese Rechnung bzw. einzelne in der Rechnung erhobenen Forderungen zu erheben.
Für diese Beanstandungen haben Sie acht Wochen nach Rechnungszugang Zeit, im anderen Fall gelten die Rechnungsbeträge als genehmigt.
https://m.telekomde/rechnung/
Freundliche Grüße
Ihre Telekom
(Quelle: Screenshot)
06.02.2019 Ihre Telekom RechnungOnline Januar 2019 von Telekom <[email protected]>
Im Anhang dieser E-Mail befindet sich ein Word-Dokument „201901rechnung_4770878872“ (147 Kilobyte). Dieses enthält einen Trojaner. Nicht herunterladen. Nicht öffnen. Der Name der Datei und deren Größe können abweichend sein.
Guten Tag, Guten Tag,
für Buchungskonto 4770878872 erhalten Sie mit dieser E-Mail Ihre aktuelle Rechnung.
Freundliche Grüße
Ihre Telekom
FÜR JANUAR 2019
ZU ZAHLENDER BETRAG 65.83 €
Rechnung Online ansehen
(Quelle: Screenshot)
17.01.2019 Ihre Telekom Dezember 2018 Rechnung von Telekom <[email protected]>
Aktuell ist diese Spam-Mail im Namen der Telekom wieder im Umlauf. Es geht jetzt um die Rechnung für Dezember 2018. Die gleiche E-Mail war zuvor schon in anderen Monaten unterwegs.
Guten Tag,
für Buchungskonto 6201199726 erhalten Sie mit dieser E-Mail Ihre aktuelle Rechnung.
Freundliche Grüße
Ihre Telekom
FÜR NOVEMBER 2018
ZU ZAHLENDER BETRAG
27.52 €
Rechnung Online ansehen
(Quelle: Screenshot)
16.01.2019 RechnungOnline für Buchungskonto 5945085051, Januar 2019 von Telekom Deutschland GmbH <[email protected]>
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde
Buchungskonto 5945085051xxx erhalten Sie mit dieser E-Mail eine Benachrichtigung zu Ihrer aktuellen Festnetz-Rechnung.
Wir bitten Sie, die Rechnung zu begleichen.
FÜR JANUAR 2019
ZU ZAHLENDER BETRAG 443.57 € ABRECHNUNGSJAHR_FESTNETZ_RECHNUNG.
Freundliche Grüße
Ihre Telekom
15.01.2019 Rechnung Nr. 5813739014 vom Januar 2019 Kdn 6579689 von Telekom <[email protected]>
Guten Tag ,
Buchungskonto 5813739014xxx erhalten Sie mit dieser E-Mail eine Benachrichtigung zu Ihrer aktuellen Festnetz-Rechnung.
FÜR JANUAR 2019
ZU ZAHLENDER BETRAG 324.41 € RG-FESTNETZ.
Freundliche Grüße
Ihre Telekom
03.12.2018 RechnungOnline Dezember 2018 (Buchungs-Kto.: 2945260486) von Telekom Deutschland GmbH
Auch in dieser E-Mail besteht der Inhalt nur aus Text. Der Link zur angeblichen Rechnung lädt eine mit Schadsoftware verseuchte Datei herunter. Klicken Sie den Link nicht an. Die Datei wird noch nicht von allen Virenscannern als gefährlich erkannt.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde
Buchungskonto 2945260486xxx erhalten Sie mit dieser E-Mail eine Benachrichtigung zu Ihrer aktuellen Festnetz-Rechnung.
Wir bitten Sie, die Rechnung zu begleichen.
FÜR DEZEMBER 2018
ZU ZAHLENDER BETRAG 463.72 € RECHNUNGEN_DEZEMBER2018.
Freundliche Grüße
Ihre Telekom
21.11.2018 RechnungOnline 11/2018 für das Konto 0828490569 von Telekom Deutschland
Guten Tag Familie Mustermann,
Buchungskonto 0828490569xxx erhalten Sie mit dieser E-Mail eine Benachrichtigung
zu Ihrer aktuellen Festnetz-Rechnung.
Wir bitten Sie, die Rechnung zu begleichen. Details zur Ihre Rechnung können Sie
hier ansehen:
(Rechnungsbeilage_2018_11_0828490569.doc)
15.11.2018 Rechnung November 2018 Nr.: 030516967 von Deutsche Telekom AG
Die E-Mails werden jetzt ganz minimalistisch als reine Text-Nachrichten versendet. Es ist also kein Telekom-Logo zu sehen und der Text ist auch nicht formatiert. Öffnen Sie auf keinen Fall die DOC-Datei in der Anlage.
Sehr geehrte Kundin,
sehr geehrter Kunde
Buchungskonto 030516967xxx erhalten Sie mit dieser E-Mail eine Benachrichtigung zu Ihrer aktuellen Festnetz-Rechnung.
(Rechnung_15_11_2018.doc)
FÜR November 2018
ZU ZAHLENDER BETRAG 575.08 €
Freundliche Grüße
Ihre Telekom
13.11.2018 Ihre Rechnung 367420238642 vom November 2018 von Kundenservice Rechnungonline Telekom <[email protected]>
Im Anhang der E-Mail befindet sich eine Datei mit der Bezeichnung „Rechnungsbeilage_13_11_2018_367420238642.doc“ (76,6 kB). Sie enthält einen gefährlichen Virus, der von vielen Virenscannern noch nicht erkannt wird.
Guten Tag Max Mustermann,
Buchungskonto 367420238642xxx erhalten Sie mit dieser E-Mail eine Benachrichtigung zu Ihrer aktuellen Festnetz-Rechnung.
Freundliche Grüße
Ihre Telekom
FÜR NOVEMBER 2018 ZU ZAHLENDER BETRAG 366.06 €
(Quelle: Screenshot)
Da die E-Mails teils eine vermeintliche Buchungskontonummer im Betreff enthalten und mit Namen und Vornamen des Empfängers korrekt personalisiert sind, könnten vor allem Telekom-Kunden schnell darauf reinfallen. Wir warnen:
Klicken Sie den Link in der E-Mail nicht an!
Wer den Link anklickt, lädt sich einen gefährlichen Virus auf seinen Computer. Das gleiche gilt für die Versionen der E-Mail, in denen der Virus im Anhang mitgesendet wird. Klicken Sie die Datei im Anhang nicht an, da Sie dadurch den Virus aktivieren.
Es gibt einige Merkmale, anhand derer Sie echte Rechnungen der Telekom von Fälschungen selbst unterscheiden können. Sehen Sie sich dazu unseren Ratgeber „Ist die Telekom Rechnung per E-Mail echt?“ an.
Milka scheint ein beliebter Werbeartikel zu sein. Immer wieder wird der Name dieser Marke missbraucht,
Telekom-Rechnung mit PDF-Datei im Anhang
Update 20.02.2019 Viele Empfänger der gefälschten Rechnungen im Namen der Deutschen Telekom sind verunsichert. In neueren Versionen befindet sich im Anhang eine PDF-Datei. Uns erreichen viele Anfragen, ob diese Datei schädlich ist. Wir können an dieser Stelle sagen, dass Sie nicht ganz sauber ist und wir deshalb vom Öffnen der Datei abraten. Die echte Gefahr steckt allerdings erst im Text der PDF-Datei. Darin befindet sich der Link zu der schädlichen Datei. Wenn Sie diesen Link anklicken, wird die Schadsoftware heruntergeladen.
Kurz. Das Öffnen der PDF-Datei ist nach bisherigen Erkenntnissen nicht schädlich.
Durch den Umweg über die PDF-Datei ist der schädliche Link oder sogar die Malware für Virenscanner schlechter erkennbar. Dadurch können sich die gefälschten E-Mails deutlich stärker verbreiten. Eine vergleichbare Vorgehensweise haben Spamer bei gefälschten E-Mails im Namen von Apple angewendet.
Virus wird bei Klick auf den Link automatisch geladen
Besonders gefährlich ist, dass der Trojaner nach einem Klick auf den Link, der angeblich zu der Telekom-Rechnung führen soll, automatisch heruntergeladen wird. Es gibt in der Regel keine weitere Abfrage. Heruntergeladen wird eine Javascript-Datei oder eine ZIP-Datei mit dem Namen „Telekom_2017_04rechnung_“ und einer beliebigen Ziffernkombination. Enthalten ist in dieser Datei eine Schadsoftware, die beispielsweise unter dem Namen HEUR:Trojan-Downloader.Script.Generic bekannt ist.
Der Download der Datei ist noch nicht schädlich. Aktiviert wird der Virus erst, wenn Sie versuchen die JS-Datei zu öffnen. Klicken Sie die heruntergeladene Javascript-Datei auf keinem Fall an und öffnen Sie auch die ZIP-Datei nicht. Sollten Sie die Datei heruntergeladen haben, empfehlen wir Ihnen, diese sofort zu löschen. Standardmäßig wird die Datei im Ordner „Downloads“ gespeichert. Die Datei enthält keine Telekom-Rechnung.
Malware im Anhang ist auch gefährlich
Einige Versionen der E-Mail werden mit einem Anhang in Form einer Word- oder Excel-Datei versendet. Darin befindet sich ein sogenannter Makro-Virus. Deshalb dürfen Sie den Anhang auf keinen Fall öffnen. Die Telekom würde niemals eine Word-Datei oder ein ZIP-File als Rechnung versenden.
Welche Gefahr geht von dem Trojaner aus
Leider lässt sich derzeit noch nicht vorhersagen, welchen Schaden der Trojaner anrichtet. Allerdings hat die Schadsoftware die Eigenschaft, dass sie weitere Malware herunterladen und ohne zutun des Nutzers installieren kann. Das ist sehr gefährlich, da auf diese Weise im Grunde die Kriminellen allein entscheiden, wozu Ihr Computer verwendet wird.
Denkbar und sehr wahrscheinlich ist, dass über den Trojaner Ransomware auf Ihren Computer geladen wird. Die auch als Erpressungstrojaner bekannte Malware verschlüsselt den Inhalt Ihrer Festplatte und sorgt dafür, dass der Computer unbrauchbar wird. Anschließend wird ein Lösegeld gefordert, um wieder an die Daten ran zu kommen. Möglich ist es aber auch, dass die Kriminellen die Kontrolle über Ihren Computer übernehmen, weitere Virus-E-Mails in Ihrem Namen versenden oder Passwörter und Zugangsdaten ausspähen.
Welche Betriebssysteme sind betroffen?
Nach allen bisher bekannten Informationen ist der Virus nur für Computer mit dem Betriebssystem Windows gefährlich. Dennoch raten wir davon ab, die Datei auf einem Smartphone oder einem Mac zu öffnen. Viren und Trojaner entwickeln sich ständig weiter und es ist denkbar, dass die Kriminellen über die infizierte URL verschiedene Schadsoftware zur Verfügung stellen.
Bisher ist jedoch keine Infektion eines Android-Smartphones, iPhones, iPads oder eines Mac durch diese E-Mail bekannt.
Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:
Wie schon erwähnt, ist der reine Download noch unproblematisch. Auch der Klick auf den Link führt nach unseren Erkenntnissen zu keiner Infektion, wenn die Datei nicht heruntergeladen werden konnte. Haben Sie die Javascript-Datei auf Ihrem Windows-PC angeklickt und damit geöffnet, ist der Virus wahrscheinlich aktiv. Das Problem: Sie erkennen das selbst zunächst nicht, da die Schadsoftware im Hintergrund arbeitet.
Wir raten nach dem Öffnen der Javascript-Datei zu folgenden Vorsichtsmaßnahmen:
Schalten Sie den Computer so schnell wie möglich aus.
Lassen Sie von einem Spezialisten die Daten sichern und den Virus entfernen.
Ändern Sie die Passwörter für alle Onlinedienste, die Sie nach dem Anklicken der Datei genutzt haben oder die auf dem Windows-Computer installiert sind.
Aus Erfahrung wissen wir, dass der Virus sich über das lokale Netzwerk (LAN/WLAN) auf andere Computer übertragen kann. Deshalb sind besondere Vorsichtsmaßnahmen nötig. Falls Sie den Virus selbst entfernen oder den PC noch einmal einschalten möchten, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass keine Verbindung zum Netzwerk beziehungsweise Internet besteht.
Ihr Windows-PC ist mit einem Virus infiziert? Dann könnte Malwarebytes 4.0 helfen. Die Software unterstützt Sie nicht nur bei der Beseitigung von Schadsoftware. Ihr Computer wird in Echtzeit geschützt. Bösartige Programme werden erkannt, bevor sie
Telekom Spam Mail 2018: Kann ich die Telekom-Rechnung melden?
Ja, neue gefälschte E-Mails im Namen der Deutschen Telekom AG können Sie an [email protected] weiterleiten. Zusätzlich empfehlen wir auch eine Weiterleitung an [email protected], damit wir andere Nutzer vor der Gefahr warnen können.
Betrüger haben es auf die Bankkonten von Kunden der Onlinebank N26 abgesehen. Mit verschiedenen Fake-Mails
Haben Sie Erfahrungen mit dem Virus aus der Fake-Telekom-Rechnung?
Bitte nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel, um mit anderen Lesern über den Trojaner zu diskutieren, der im Namen der Telekom als angebliche Festnetz-Rechnung versendet wird. Falls Sie in unserem Artikel keine Antwort auf Ihre Frage finden, können Sie diese ebenfalls in den Kommentaren unter dem Artikel stellen.
Übrigens: Diese Virus-Mail hat große Ähnlichkeit mit der unlängst im Namen von DHL versendeten Spam-E-Mails, die einen vergleichbaren Virus enthielt. Was meinen Sie?
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]]>https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/viruswarnung-e-mail-ihre-telekom-festnetz-rechnung-ist-spam/feed/17AOK: E-Mail „Ihre angeforderten Patientendokumentation“ enthält Trojaner
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-trojaner-e-mails-im-namen-des-aok-bundesverbandes-enthalten-gefaehrlichen-anhang/
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-trojaner-e-mails-im-namen-des-aok-bundesverbandes-enthalten-gefaehrlichen-anhang/#respondWed, 26 Sep 2018 19:17:08 +0000https://www.verbraucherschutz.com/?p=26621Derzeit befinden sich E-Mails im Namen der AOK-Bundesverbandes mit dem Betreff „Ihre angeforderten Patientendokumentation – A5882010559“ im Umlauf. Diese Nachrichten sollten Sie nicht öffnen. Im Anhang befindet sich eine ZIP-Datei mit einem gefährlichen Trojaner. Immer wieder
]]>Derzeit befinden sich E-Mails im Namen der AOK-Bundesverbandes mit dem Betreff „Ihre angeforderten Patientendokumentation – A5882010559“ im Umlauf. Diese Nachrichten sollten Sie nicht öffnen. Im Anhang befindet sich eine ZIP-Datei mit einem gefährlichen Trojaner.
Nun haben sich also wieder Betrüger ans Werk gemacht und haben sich eine neue Institution gesucht. Diesmal muss der AOK-Bundesverband daran glauben. Die E-Mails werden im Namen der Krankenkasse versendet. Damit begehen die Täter ganz klar einen Datenmissbrauch. Fakt ist auch, dass bekannt ist, was die Kriminellen wollen. Sie möchten den Trojaner „GrandCrab / Gandcrab“ auf dem Computer (Windows) installieren, der sich in der angehängten ZIP-Datei der E-Mail befindet. Bei „GrandCrab“ handelt es sich um einen Verschlüsselungstrojaner. Mithilfe dieser Ransomware wird Ihr PC unbrauchbar gemacht und am Ende soll wahrscheinlich Geld von Ihnen erpresst werden. Lassen Sie sich darauf nicht ein.
Und noch mal der Hinweis: Die nachfolgend beschriebenen E-Mails wurden nicht vom AOK-Bundesverband versendet. Vielmehr wird der Name des Unternehmens missbraucht. Von Rückfragen beim AOK-Bundesverband sollten Sie Abstand nehmen, da Ihnen dort auch nicht geholfen werden kann.
Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:
Wir wissen, dass sich die E-Mails sowohl von den Anhängen, dem Betreff als auch vom Inhalt her jeder Zeit verändern können. Die Cyberkriminellen passen die Nachrichten an ihre Bedürfnisse an. Uns sind bisher folgende Daten bekannt.
Betreff:
Ihre angeforderten Patientendokumentation – A5882010559 | AOK – Die Gesundheitskasse
Anhang:
Patientendokumentation – A5882010559.zip (351 KB)
Text:
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Anhang finden Sie die von Ihnen angeforderten Patientendokumentation.
Mit freundlichen Grüßen
Janine Köhler
AOK-Bundesverband GbR
Geschäftsführender Vorstand:
Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender)
Rosenthaler Straße 31
10178 Berlin
Gemäß § 13 SGB I sind die Sozialversicherungsträger verpflichtet, die Bevölkerung im Rahmen ihrer Zuständigkeit aufzuklären
(Quelle: Screenshot)
Sollten Sie die Nachricht mit anderen Daten erhalten haben, leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter. Wir werden den Artikel dann aktualisieren. Noch schneller können Sie andere Leser warnen, wenn Sie die Daten der betrügerischen E-Mail in den Kommentaren unter dem Artikel veröffentlichen.
Was sollen Sie mit den Spam-Mail im Namen der AOK machen?
Unsere Empfehlung lautet: Löschen Sie die Nachrichten sofort und öffnen Sie auf keinen Fall den Anhang. Denn dort ist die größte Gefahr verborgen. Sollten in zukünftigen E-Mail-Varianten Links enthalten sein, sollten Sie diese auf keinen Fall anklicken.
Löschen Sie die E-Mail sofort und entfernen Sie diese aus dem Papierkorb.
Da die gefälschten E-Mails im Namen des AOK-Bundesverbandes versandt wurden, handelt es sich hierbei um einen Fall von Identitätsdiebstahl. Eine Anzeige gegen Unbekannt wurde bereits gestellt, das Landeskriminalamt Berlin ermittelt.
Eine aktuelle Prüfung ergibt bisher keine Hinweise auf ein Hacking oder einen Angriff auf die Systeme des AOK-Bundesverbandes. Alle bekannt gewordenen Empfänger sind öffentlich zugänglichen Verzeichnissen zu entnehmen.
Nach Stand der Rückmeldungen wurden bevorzugt Leistungserbringer und Vertragspartner der AOK adressiert.
Damit kann ein Hackerangriff auf die AOK und deren Kundendaten zunächst ausgeschlossen werden.
Sie haben den Anhang geöffnet – Was nun?
Ist Ihr PC von dem Trojaner angegriffen wurden, sollten Sie diesen zunächst vom Netzwerk trennen und die Internetverbindung kappen. Gehen Sie auf keinen Fall auf die Lösegeldforderungen ein. Vielmehr sollten Sie Ihren Computer von einem Spezialisten untersuchen und wiederherstellen lassen.
Ihr Windows-PC ist mit einem Virus infiziert? Dann könnte Malwarebytes 4.0 helfen. Die Software unterstützt Sie nicht nur bei der Beseitigung von Schadsoftware. Ihr Computer wird in Echtzeit geschützt. Bösartige Programme werden erkannt, bevor sie
Nachfolgend beantworten wir die am häufigsten gestellten Fragen zu der gefälschten E-Mail im Namen des AOK-Bundesverbandes.
Ich habe die ZIP-Datei heruntergeladen oder gespeichert, aber nicht geöffnet. Was ist zu tun?
Solange Sie die ZIP-Datei nicht ausführen, passiert nichts. Sicherheitshalber sollten Sie die Datei jedoch von Ihrem Computer oder Smartphone löschen, um diese nicht später versehentlich zu öffnen.
Ich habe den Anhang auf dem iPhone oder iPad geöffnet. Was kann passieren?
Nach unseren bisherigen Informationen ist der Virus für iOS-Geräte wie dem iPhone oder iPad nicht gefährlich. Allerdings gibt es dafür keine Garantie. Wenn Sie ganz sicher gehen möchten, sollten Sie das iOS-Gerät auf Werkseinstellungen zurücksetzen und anschließend eine Datensicherung einspielen. Die Datensicherung sollte von einem Zeitpunkt vor dem Öffnen der ZIP-Datei sein.
Den Anhang der Mahnung habe ich auf dem MAC geöffnet. Was kann passieren?
Grundsätzlich ist der Virus nach unseren bisherigen Erkenntnissen für den Mac ungefährlich. Problematisch wird es nur, wenn Sie auf Ihrem Mac eine Software verwenden, die Windows simuliert. Beispielsweise eine virtuelle Maschine wie Parallels. Dann kann der Virus aktiv werden, den gesamten Mac befallen und unbrauchbar machen.
Ich habe die Datei geöffnet. Woran erkenne ich den Virus und wie kann ich meinen PC überprüfen?
Normalerweise sollte Ihr Virenscanner sich melden, wenn Sie die Datei öffnen. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie eine hochwertige Antivirus-Software installiert haben und diese auf dem aktuellen Stand ist. Eine Überprüfung des Computers ist mit der Software Malwarebytes 3.0 möglich. Wir haben für Sie eine Anleitung für Malwarebytes 3.0 vorbereitet.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Ich habe die ZIP-Datei auf meinem Windows-PC geöffnet. Was ist zu tun?
In diesem Fall könnte der Virus aktiviert sein. Wir empfehlen vorsichtshalber, den Computer auszuschalten und nicht mehr zu nutzen. Lassen Sie den PC von einem Spezialisten untersuchen und den Trojaner gegebenenfalls entfernen.
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]]>https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-trojaner-e-mails-im-namen-des-aok-bundesverbandes-enthalten-gefaehrlichen-anhang/feed/0Polizeiwarnung: E-Mail mit Anhang / Link zu Rechnung im Namen der Polizei
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-virus-e-mail-mit-link-zu-rechnung-im-namen-der-polizei/
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-virus-e-mail-mit-link-zu-rechnung-im-namen-der-polizei/#respondThu, 30 Aug 2018 08:12:40 +0000https://www.verbraucherschutz.com/?p=23873Die Polizei warnt vor gefälschten Nachrichten im Namen deutscher Polizeidienststellen. Haben Sie eine E-Mail mit einer Rechnung bekommen, die Sie über einen Link herunterladen sollen? Die Polizei versendet unaufgefordert keine Dateianhänge oder Links zum Herunterladen
]]>Die Polizei warnt vor gefälschten Nachrichten im Namen deutscher Polizeidienststellen. Haben Sie eine E-Mail mit einer Rechnung bekommen, die Sie über einen Link herunterladen sollen? Die Polizei versendet unaufgefordert keine Dateianhänge oder Links zum Herunterladen von Dokumenten.
Fast täglich warnen wir vor gefährlichen E-Mails, die im Namen fremder Personen, Unternehmen oder Behörden versendet werden. Seit einiger Zeit werden wieder massiv gefälschte E-Mails mit Rechnungen und Auftragsbestätigungen versendet. Das entsprechende Dokument befindet sich jedoch nicht im Anhang. Vielmehr sollen Sie einen Link anklicken, um die Datei herunterzuladen.
Ebenfalls seit längerer Zeit werden E-Mails im Namen von Freunden, Bekannten oder Geschäftspartnern versendet. Häufig geht es auch hier um eine Rechnung oder Zahlungsaufforderung, die der Empfänger über einen Link herunterladen soll. Auch dabei gelangt Schadsoftware auf den Computer des Opfers.
Ähnlich dubiose E-Mails werden jetzt auch im Namen von Polizeidienststellen versendet. Die gefälschten E-Mails enthalten eine Datei im Anhang oder einen Link zu einem angeblichen Rechnungsdokument. Wer den Link anklickt oder die Datei öffnet, lädt sich jedoch einen Virus auf den eigenen Computer. Das Polizeipräsidium Koblenz rät, dass Sie derartige E-Mails mit der Polizei als Absender sofort löschen sollten.
Update 28.08.2018 Auch die Polizei Aalen warnt in dem sozialen Netzwerk Facebook vor dem Betrug mit gefälschten E-Mails. Danach sind aktuell erneut E-Mails mit einem der Polizei zuordbaren Absender und einer Zahlungsaufforderung im Umlauf. Im Anhang der E-Mail befindet sich eine Datei, die Sie nicht öffnen sollten. Grundsätzlich versendet die Polizei keine Rechnungen, Mahnungen oder Zahlungsaufforderungen per E-Mail mit dubiosen Dateien im Anhängen.
Eine Aalener Bürgerin hat am Montag eine Email erhalten, in der sie zur Zahlung mehrerer hundert Euro ? aufgefordert wird. Als Absenderadresse wurde eine gefälschte Mailadresse angegeben, die den Eindruck erweckte, vom #Polizeirevier #Aalen zu stammen.
Glücklicherweise reagierte die Frau richtig und brachte den Vorfall dort bei den Kollegen zur Anzeige.
Was der geladene Virus konkret macht, können wir aktuell nicht genau sagen. Aber vorstellbar wäre, dass dieser Ihr Adressbuch ausliest und an alle Kontakte des Adressbuchs die Nachricht mit dem Link versendet. Möglich ist aber auch, dass weitere Schadsoftware wie beispielsweise Ransomware nachgeladen wird, welche Ihren Computer am Ende unbrauchbar macht.
Woher haben die Hacker meine Daten? Diese Frage bewegt Internetnutzer, wenn wieder eine Spam-Mail mit zahlreichen persönlichen Daten im Postfach liegt. Wir geben in diesem Artikel eine Antwort und erklären, wie Sie herausfinden, ob Ihre
Wie können Sie sich vor derartigen Gefahren schützen?
Zunächst sollten Sie sich um einen aktuellen Virenscanner auf Ihrem Computer kümmern. Ebenso sollten Betriebssysteme und verwendete Software immer auf dem aktuellsten Stand sein. Noch wichtiger ist aber Ihr gesunder Menschenverstand. Öffnen Sie keine Links oder Dateianhänge, wenn Sie die Datei nicht erwarten, auch wenn diese von einem Freund oder gar der Polizei kommt. Fragen Sie lieber noch einmal bei dem Absender nach, bevor Sie den Link anklicken.
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Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Prüfen Sie bei unerwarteten E-Mails, ob es sich um eine gefälschte E-Mail handelt. In unserem Ratgeber erfahren Sie, woran Sie Phishing-Nachrichten erkennen.
Datei geöffnet und nun?
Sollte diese Warnung zu spät kommen, und Sie haben die heruntergeladene Datei geöffnet, dann sollten Sie schnell aktiv werden. Trennen Sie zunächst Ihren Computer vom Internet und schalten sie ihn aus. Dann sollten Sie die folgenden Schritte tun:
Lassen Sie den Trojaner von einem Experten entfernen.
Schreiben Sie Ihre Kontakte über ein anderes Gerät per E-Mail an und informieren Sie diese per E-Mail, dass Sie keine Nachricht mit einem Link versendet haben. Warnen Sie vor dem Klick und teilen Sie als Erläuterung am besten diesen Artikel mit den Empfängern.
Wir benötigen Ihre Hilfe
Sind Sie auch auf eine mysteriöse Nachricht gestoßen, die Sie nicht einordnen können, oder wissen gar von einem neuen Trojaner oder Virus? Dann senden Sie uns die Nachricht an [email protected]. Wir überprüfen diese und veröffentlichen bei Bedarf eine Warnung.
Spendieren Sie eine Tasse Tee oder Kaffee?
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Wir warnen vor einer gefährlichen E-Mail im Namen der Direktbank Ing-DiBa. Die Nachricht mit dem Betreff „Sie haben eine neue Mitteilung“ informiert über die angeblich missbräuchliche Verwendung Ihrer Kreditkarte. Doch das ist eine Falle. Die
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
]]>https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-virus-e-mail-mit-link-zu-rechnung-im-namen-der-polizei/feed/0Vorsicht Trojaner: Rechnung und DHL-Sendungsbenachrichtigung enthalten Links zu einem Virus
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-trojaner-rechnung-und-dhl-sendungsbenachrichtigung-enthalten-links-zu-einem-virus/
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-trojaner-rechnung-und-dhl-sendungsbenachrichtigung-enthalten-links-zu-einem-virus/#commentsWed, 04 Oct 2017 09:15:14 +0000https://www.verbraucherschutz.com/?p=17560Aktuell ist eine neue Welle von Spam-Mails unterwegs, die als Rechnung oder DHL -Sendungsbenachrichtigung getarnt ist. Alle in der Mail enthaltenen Links führen zu einer infizierten Seite. Darum dürfen Sie diese Links nicht anklicken. Welcher
]]>Aktuell ist eine neue Welle von Spam-Mails unterwegs, die als Rechnung oder DHL -Sendungsbenachrichtigung getarnt ist. Alle in der Mail enthaltenen Links führen zu einer infizierten Seite. Darum dürfen Sie diese Links nicht anklicken. Welcher Schädling verbirgt sich hinter den Links? Diese und weitere Fragen beantworten wir im Artikel.
Eine E-Mail ist die einfachste Form, ahnungslosen Nutzern einen Virus, Trojaner oder eine andere Schadsoftware zuzusenden. Eine harmlose Aufmachung und mehrere manipulierte Links im Text, und schon sind die Schädlinge auf dem PC oder Smartphone. Um vertrauensvoll zu wirken, werden oft Firmennamen wie Amazon, DHL oder eBay missbraucht.
Aktuell werden E-Mails im Namen des Logistikkonzerns DHL versendet. Dieselben kriminellen Urheber verschicken auch als Rechnung getarnte E-Mails. Die Links in den Mitteilungen führen zu ein und derselben infizierten Webseite.
Wichtiger Hinweis: Die DHL Paket GmbH hat mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun. Das Unternehmen ist durch den Missbrauch der Marke und des Logos selbst geschädigt.
Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:
11.10.2017 Aktuell gibt es eine neue Spam-Welle. Absender sind ebenfalls E-Mail-Adressen aus Australien. Inhaltlich geht es in der aktuellen Spam-Nachricht um eine Urheberrechtsverletzung. Über einen Link soll der Empfänger Schadsoftware herunterladen. Zur Warnung >>>
So sieht die gefälschte DHL-und Rechnungs-Mail aus
Im Gegensatz zu den bisherigen Spam-Mails ist diese hier nicht in den DHL-typischen Farben gehalten. Auch die als Rechnung getarnten E-Mails haben keine besondere Aufmachung. Allerdings sind die E-Mails personalisiert. Es steht also der Name des Empfängers in der Betreffzeile. Das macht die Nachricht vertrauenswürdiger. Unsere Leser berichten, dass sie nacheinander drei E-Mails, mit den weiter unten in unserem Artikel aufgeführten Betreffzeilen, erhalten haben. Die E-Mails enthalten bis zu drei Links, die zu einer verseuchten Webseite führen. Ein Dateianhang befindet sich nicht an der Nachricht.
Eine Überprüfung der in der DHL-E-Mail angegebenen Sendungsnummer ergab, dass diese echt ist. Sie gehört zu einem am 21.09.2017 in Augsburg aufgegebenem Paket. Dieses wurde am 23.09.2017 erfolgreich zugestellt.
Folgende weitere Daten sind uns bisher bekannt:
In der DHL-Sendungsbenachrichtigung-E-Mail ist zu lesen:
DHL SENDUNGSBENACHRICHTIGUNG
Sehr geehrte(r) nobert lüdke,
Ihre Sendung ist heute am 21.09.2017 von … mit der Sendungsnummer
00340434333062839470 an DHL übergeben worden.
Wenn Sie sich einen Überblick über den Sendungsstatus verschaffen möchten, können Sie auf unserer Internetseite www.dhl.de eine Sendungsanfrage mit der hier angegebenen Sendungsnummer sowie Ihrer PLZ (bei nationalen Sendungen) starten oder auf den nachfolgenden Link klicken:
http://nolp.dhl.de/nextt-online-public/…=00340434333062839470 .
Diese E-Mail an Sie wurde über DHL beauftragt.
Wenn Sie Fragen zum Versanddatum oder dem Inhalt der Sendung haben, wenden Sie sich bitte direkt an den Absender Ihrer Sendung.
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Daylesford Tarot and Healing
57 Vincent St
PO Box 397
Daylesford, VIC 3460
Australia
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Komisch an der Sendungsbestätigung ist, dass in allen Texten ein Norbert Lüdke angesprochen wird, egal wie der E-Mail-Empfänger heißt. Vermutlich haben die Cyberkriminellen den Namen einmal eingesetzt und vergessen, diesen auszutauschen.
Die Rechnungs-E-Mail enthält diesen Text:
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie Ihre Rechnung Nr. 39528 vom 2.10.2017 im pdf-Format.
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Falls Sie die E-Mails mit anderen Daten bekommen haben, bitten wir um Weiterleitung der Nachricht an [email protected]. Wir werden die Warnung dann aktualisieren.
Absender wurde gehackt
Bei dem E-Mail-Absender „daylesfordtarotandhealing.com“ handelt es sich um einer psychotherapeutischen Praxis in Australien. Diese hat bereits auf Facebook einen Post veröffentlicht, dass Sie nichts mit dem Versand der Nachrichten zu tun hat. Vielmehr ist das Unternehmen ebenfalls geschädigt, da der Account vermutlich gehackt wurde und die Daten nun missbraucht werden.
Was passiert, wenn Sie den Link anklicken?
Klicken Sie einen der Links in den E-Mails an, wird eine Schadsoftware auf Ihren Computer oder Ihr Smartphone heruntergeladen. Im Moment können wir keine Aussage in Bezug auf die Auswirkungen des Trojaners treffen. Im schlimmsten Fall handelt es sich um Ransomware (Erpressungstrojaner), welche Ihren Computer vollständig verschlüsselt und unbrauchbar macht.
Klicken Sie auf keinen Fall auf einen der Links in den E-Mails! Sehr gefährlich!
Warnung kommt zu spät?
Sie haben den Link bereits angeklickt und die geladene Datei geöffnet? Dann sollten Sie schnell aktiv werden.
Trennen Sie zunächst den Computer vom Internet und vom Netzwerk.
Sicherheitshalber sollten Sie den PC ausschalten.
Anschließend empfehlen wir Ihnen, den Virus von einem Experten entfernen zu lassen.
Außerdem sollten Sie alle Passwörter in sozialen Netzwerken, Onlineshops, Onlinekonten und so weiter ändern. Verwenden Sie sichere Passwörter und setzen Sie nicht auf die beliebtesten Passwörter der Deutschen. Zusätzlich empfiehlt es sich, Banken und Kreditinstitute zu informieren.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Sie können diese gefährlichen Spam-Nachrichten auch selber erkennen. Dafür braucht es nur etwas Übung und vielleicht unseren Spam-Ratgeber. Dieser gibt Ihnen Tipps, auf was Sie bei E-Mails achten sollten, damit Sie sich keine Schadsoftware auf den Rechner oder das Smartphone holen.
Haben Sie komische E-Mails erhalten?
Haben Sie eine merkwürdige E-Mail erhalten, welche vielleicht sogar einen Anhang besitzt? Sie sind sich nicht sicher, ob die E-Mail einen Virus oder einen schädlichen Link enthält? Leiten Sie uns diese Nachricht an [email protected] weiter. Wir prüfen die Nachrichten und geben Entwarnungen beziehungsweise verfassen bei Bedarf einen neuen Artikel, um unsere Leser zu warnen.
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]]>https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-trojaner-rechnung-und-dhl-sendungsbenachrichtigung-enthalten-links-zu-einem-virus/feed/4Real.de: E-Mail Dringende Frage von Vanessa Stragger enthält Malware
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/real-de-e-mail-dringende-frage-von-vanessa-stragger-enthaelt-malware/
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/real-de-e-mail-dringende-frage-von-vanessa-stragger-enthaelt-malware/#respondFri, 21 Jul 2017 08:04:20 +0000https://www.verbraucherschutz.com/?p=14952Eine E-Mail im Postfach verunsichert derzeit viele Nutzer. Die Rede ist von der Nachricht mit dem Betreff „Dringende Frage“ von „Vanessa Stragger“. Im Text der Spam-Mail steht, dass die Nachricht im Namen von real.de kommt,
]]>Eine E-Mail im Postfach verunsichert derzeit viele Nutzer. Die Rede ist von der Nachricht mit dem Betreff „Dringende Frage“ von „Vanessa Stragger“. Im Text der Spam-Mail steht, dass die Nachricht im Namen von real.de kommt, weil eine Bestellung mit Ihrer E-Mail-Adresse ausgelöst wurde. Was steckt dahinter?
Wo ordnet sich denn nun die aktuelle E-Mail mit dem Betreff „Dringende Frage“ von „Vanessa Stragger“ ein? Ganz so einfach ist diese Frage nicht zu beantworten. Denn an der E-Mail selber ist nichts schädlich. Aber die Nachricht enthält einen Link, welcher Ihnen zum Verhängnis werden könnte. Deswegen geben wir auch immer wieder den Rat, in nicht angeforderten E-Mails keine Links anzuklicken.
Wie sieht die Nachricht aus?
Groß auffällig ist die E-Mail derzeit nicht, da sie lediglich Fließtext enthält. Uns sind aktuell folgender Betreff und folgende Absender bekannt:
Hallo, mein Name ist Vanessa Stragger, Chef des Sicherheitsdienstes Betreuer von der Firma – Real.de.
Wir weisen darauf hin, dass vor 15 Tagen, unter Benutzung von Ihrem Namen und Ihrer E-Mail – [email protected], wurde eine Bestellung in unserem Geschäft ausgestellt.
Vor 6 Tagen von der Bank, die unsere Rechnungen bedient, kamen ein Antrag auf Rückführung von Mitteln mit der Begrundung, dass der Auftrag von einem Betruger begangen wurde.
In kurzester Frist werden unsere Juristen eine Anmeldung bei der Polizei über den Betrug stellen.
Angaben Ihrer Bestellung können Sie in der Rechnung überprüfen und hier herunterladen. Download Rechnung
Wir haben Ihnen eine Menge Warnungen gesandt – 7, aber Sie ignorieren sie. Wahrscheinlich, wenn Sie die Bestellung nicht aufgegeben haben, haben die Betrüger das getan, die Ihre E-Mail gehackt haben und verwandten sie, um unsere Unternehmen zu betrügen.
Wenn Sie diesen Bericht erstmalig sehen, bedeutet es, dass die Betrüger Zugriff auf Ihre E-Mail haben, und sie konnen unsere bisherigen Meldungen an Sie entfernt haben.
Aus Erfahrung wissen wir, dass die Kriminellen sehr schnell Betreff und Absender ändern können. Sollten Sie diese Nachricht mit anderen Daten erhalten haben, leiten Sie uns die Mail an [email protected] weiter. Wir ergänzen die Warnung dann mit den entsprechenden Daten.
Eine E-Mail kündigt an, dass der Empfänger von Media Markt ein Geschenk in Form eines
Worin besteht die Gefahr genau?
Gefährlich ist in der E-Mail lediglich der Download-Link. Denn dieser führt Sie über Weiterleitungen auf eine Webseite. Diese wird aktuell von Chrome (20.07.2017) als gefährlich eingestuft und daher blockiert. Über diese Webseite wird eine ZIP-Datei auf Ihren Computer geladen. Diese ist mit Schadcode verseucht.
Im schlimmsten Fall holen Sie sich so Ransomware auf den Computer, welche Ihren PC komplett verschlüsselt und unbrauchbar macht. Alternativ handelt es sich um einen Trojaner, welcher Ihre Daten im Hintergrund ausspäht, ohne dass Sie es merken. Neuerdings stehlen Kriminelle Ihre persönlichen Daten und drohen mit der Veröffentlichung dieser.
Deswegen hier noch einmal der Hinweis:
Klicken Sie den Link in der E-Mail nicht an! Sie können sich damit Schadsoftware auf Ihren Computer oder das Smartphone. Löschen Sie die E-Mail am besten sofort.
Wie können Sie sich schützen?
Auf jeden Fall sollten Sie sowohl auf dem Smartphone als auch auf Ihrem Computer einen aktuellen Antivirenscanner nutzen.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Außerdem sollten Sie Ihre Software immer mit den neuesten Updates versorgen. In unserem Test schlug Google Chrome an und hat die Webseite mit einer Malware-Warnung blockiert. So kam es gar nicht erst zum Download der ZIP-Datei.
ZIP-Datei geöffnet?
Haben Sie die heruntergeladene ZIP-Datei geöffnet? Dann sollten Sie umgehend Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.
Trennen Sie Ihr Gerät vom Internet und auch vom Netzwerk.
Sollten Sie zu diesem Artikel Hinweise und Fragen haben, können Sie diese gern über die Kommentare unter diesem Artikel stellen. Wir versuchen die Anfragen in der Regel innerhalb von 48 Stunden zu beantworten.
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]]>https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/real-de-e-mail-dringende-frage-von-vanessa-stragger-enthaelt-malware/feed/0Android: Erpressungs-Trojaner LeakerLocker späht persönliche Daten aus
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/android-erpressungs-trojaner-leakerlocker-spaeht-persoenliche-daten-aus/
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/android-erpressungs-trojaner-leakerlocker-spaeht-persoenliche-daten-aus/#respondThu, 20 Jul 2017 12:14:34 +0000https://www.verbraucherschutz.com/?p=14918Und schon wieder macht ein Erpressungs-Trojaner Besitzern von Android-Smartphones das Leben schwer. LeakerLocker späht Ihre persönlichen Daten aus und droht mit Veröffentlichung dieser. Was können Sie tun? Als Smartphone-Besitzer muss man sich schon einige Gedanken
]]>Und schon wieder macht ein Erpressungs-Trojaner Besitzern von Android-Smartphones das Leben schwer. LeakerLocker späht Ihre persönlichen Daten aus und droht mit Veröffentlichung dieser. Was können Sie tun?
Als Smartphone-Besitzer muss man sich schon einige Gedanken um die Sicherheit der eigenen Daten machen. Dazu gehört nicht nur, dass Sie einen aktuellen Virenscanner auf Ihrem Smartphone haben. Auch die Auswahl der installierten Apps ist wichtig. Gerade bei Android. Denn in den Google Play Store schaffen es immer wieder Anwendungen, die auch Schadsoftware enthalten und gefährlich für Ihre Privatsphäre werden können.
Erst gestern haben wir von dem Erpressungs-Trojaner Marcher berichtet, welcher sich aktuell in einem vermeintlichen Adobe Flash Player-Update versteckt, welches über Google Play erhältlich ist. Nun hat es laut den Experten von McAfee erneut ein Virus in den Google Play Store geschafft. Und dieser ist nicht nur in einer App zu finden.
LeakerLocker versteckt sich in mehreren Apps
In den vergangenen Wochen haben die Experten von McAfee festgestellt, dass der Erpressungs-Trojaner LeakerLocker sich gleich in mehreren Apps integriert hat. Die Apps
Wallpapers Blur HD
Booster & Cleaner Pro (hatte immerhin 5 – 10.000 Downloads)
wurden bereits von Google wieder aus dem Store genommen. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass sich noch weitere Anwendungen im Store befinden, welche mit dem Erpressungstrojaner verseucht sind.
Sollten Sie auf den Trojaner über eine andere App gestoßen sein, informieren Sie uns per E-Mail an [email protected]. Alternativ nennen Sie uns die verseuchte App per WhatsApp-Nachricht unter 03054909774.
Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:
Der Erpressungs-Trojaner LeakerLocker ist keine Malware, welche Ihr Smartphone, wie für Ransomware typisch, verschlüsselt und dann Lösegeld fordert. Dennoch fordert auch LeakerLocker ein Lösegeld. Allerdings geht es vielmehr darum, dass der Virus Ihre persönlichen Daten wie Fotos, Kontakte, SMS und so weiter nicht an alle Ihre Kontakte sendet. Um die Warnung zu untermauern, wird der Bildschirm gesperrt.
Denn die Schadsoftware macht im Hintergrund unerlaubterweise ein Backup Ihrer Daten, welches sie anschließend versenden will. Nur gegen 50 Dollar können Sie die Daten innerhalb von 72 Stunden schützen.
Die Android-App Sicherheit & Antivirus GRATIS von McAfee hat in den letzten drei Tests des unabhängigen Instituts AV-Test nur zwei Mal die volle Punktzahl erreicht. Mit dem Schutz vor Viren, Malware-Erkennung in Echtzeit, sicheres Surfen, Daten- und Diebstahlschutz
Außerdem sollten Sie folgende Tipps beachten, welche das Team von blog.botfrei.de sehr schön zusammengefasst haben:
Achten Sie beim Download von Apps auch aus dem Goolge Play-Store auf die Bewertungen, diese können schon ein Indikator für dubiose oder schadhafte Apps sein
Installieren Sie Apps nur aus seriösen Quellen, zur Sicherheit deaktivieren Sie auf dem Android unter Einstellungen-> Anwendungen-> das Laden von Apps aus “Unbekannten Quellen”
Achten Sie darauf, welche Berechtigungen Sie gewähren, in der Regel muss der Benutzer die Installation selbst genehmigen
Prüfen Sie kritisch bei der Installation von neuen Apps, ob die geforderten Berechtigungen angemessen sind, wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie die App nicht installieren
Installieren Sie als Grundschutz eine Antiviren-Lösung auf dem Android-Gerät
Halten Sie die Firmware des Gerätes immer aktuell
Seien Sie misstrauisch bei unbekannten E-Mails/ SMS mit eingebetteten Links bzw. mit dubiosen Anhängen
Trojaner bereits installiert und nun?
Eigentlich können Sie den Trojaner nur auf einem Wege erledigen. Dieser bedeutet aber auch den Verlust aller bis zu dem Zeitpunkt nicht gesicherten Daten. Um dies zu vermeiden, sollten Sie regelmäßig Backups von Ihren Daten anlegen.
Um den Trojaner loszuwerden, setzen Sie Ihr Smartphone auf Werkseinstellungen zurück. Damit müsste auch die Schadsoftware vom Handy verschwinden.
Ihre Erfahrungen mit LeakerLocker
Haben Sie bereits Bekanntschaft mit LeakerLocker geschlossen? Erzählen Sie in den Kommentaren unter diesem Beitrag von Ihren Erfahrungen. Sie helfen damit anderen Lesern.
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]]>https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/android-erpressungs-trojaner-leakerlocker-spaeht-persoenliche-daten-aus/feed/0Spam E-Mail: Rechnung noch offen von OnlinePayment GmbH Rechnungsstelle
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/spam-e-mail-rechnung-noch-offen-von-onlinepayment-gmbh-rechnungsstelle/
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/spam-e-mail-rechnung-noch-offen-von-onlinepayment-gmbh-rechnungsstelle/#commentsMon, 17 Jul 2017 20:52:05 +0000https://www.verbraucherschutz.com/?p=14766Wir warnen vor einer E-Mail einer vermeintlichen Rechnungsstelle der OnlinePayment GmbH oder OnlinePayment AG, nach der noch eine Rechnung offen ist. Der Inkasso-Nachricht ist eine ZIP-Datei angehängt, die angeblich die Kostenaufstellung enthält. Wir erklären, was Sie
]]>Wir warnen vor einer E-Mail einer vermeintlichen Rechnungsstelle der OnlinePayment GmbH oder OnlinePayment AG, nach der noch eine Rechnung offen ist. Der Inkasso-Nachricht ist eine ZIP-Datei angehängt, die angeblich die Kostenaufstellung enthält. Wir erklären, was Sie damit machen sollten.
Seit Jahren werden dubiose Mahnungen per E-Mail versendet, die den Empfänger an eine offene Rechnung erinnern sollen. Aktuell wird wieder eine Nachricht im Namen der OnlinePayment GmbH / OnlinePayment AG unter die E-Mail-Nutzer gebracht. Teilweise enthalten die E-Mails die vollständigen Daten der Nutzer, was dazu führt, dass die Inkassoschreiben beachtet werden. Natürlich sollen Sie schnell reagieren. Allerdings ist es nicht möglich, den ausstehenden Betrag zu überweisen, denn die Betrüger möchten kein Geld, sondern etwas ganz anderes.
eBay, eBay-Kleinanzeigen, mobile.de oder Autoscout24.de sind seit geraumer Zeit der Spielplatz von Betrügern. Hier bringen
Wir fassen die wichtigsten Fakten für Sie zusammen:
Bei der E-Mail handelt es sich um eine Spam-Nachricht. Es gibt weder eine Rechnung noch eine offene Forderung bei dem genannten Unternehmen. Sie müssen sich diesbezüglich keine Gedanken machen.
Ziel der Kriminellen ist es, dass Sie die Datei im Anhang öffnen. Darin befindet sich ein gefährlicher Virus, der unterschiedlichen Schaden anrichtet. Im schlimmsten Fall wird Ransomware aktiv, die alle Daten auf Ihrem PC unbrauchbar macht und ein Lösegeld fordert.
Nach bisherigen Erkenntnissen ist der Virus nur für Windows-Computer gefährlich.
Ausführliche Informationen zu der Inkasso-Mail und weiteren Varianten der Mahnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel „Mahnung vom Rechtsanwalt im Auftrag der Pay Online24 GmbH ist ein Virus“ . In diesem Artikel beantworten wir auch die häufigsten Fragen zu der Mahnung mit Virus im Anhang.
Löschen Sie die E-Mail ohne den Anhang zu öffnen!
Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:
Inhaltlich ist die E-Mail wenig spektakulär und besteht aus reinem Text:
Sehr geehrter Kunde,
unsere Kanzlei wurden heute am 14.07.2017 von OnlinePayment GmbH beauftragt Ihre gesetzlichen Rechte in Ihrer Angelegenheit zu vertreten.
Wir erwarten die gesamte Überweisung bis zum 21.07.2017 auf unser Bankkonto. Falls wir bis zum genannten Termin keine Zahlung verbuchen, sehen wir uns gezwungen unsere Forderung an ein Gericht abzugeben. Alle damit verbundenen Kosten werden Sie tragen müssen.
Eine vollständige Kostenaufstellung Nr. 069534558, der Sie alle Buchungen entnehmen können, ist beigefügt.
Aufgrund des bestehenden Zahlungsverzug sind Sie gezwungen außerdem, die durch unsere Beauftragung entstandene Gebühren von 41,58 Euro zu bezahlen. Um zusätzliche Mahnkosten zu vermeiden, bitten wir Sie den ausstehenden Betrag auf unser Bankkonto zu überweisen. Berücksichtigt wurden alle Buchungseingänge bis zum 14.07.2017.
Bei Rückfragen oder Anregungen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von zwei Werktagen.
Mit freundlichen Grüßen
Rechnungsstelle Sebastian Klein
Versendet wird die Spam-Mail beispielsweise von dem gefälschten Absender OnlinePayment GmbH Rechnungsstelle <[email protected]> oder [email protected]. Eine Antwort darauf können Sie sich sparen, da diese entweder als unzustellbar zurückkommt oder den falschen Empfänger erreicht.
Bitte helfen Sie uns und posten Sie unterhalb des Artikels abweichende Absender und Betreffzeilen. Das geht auch anonym. Sie helfen damit anderen Lesern, diese Warnung zielgerichtet zu finden.
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