Der Beitrag real Mail: Verdächtige Kontenaktivität – Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Spam-Nachrichten rasseln jeden Tag zigfach in Ihr virtuelles Postfach. Angefangen von Werbemails, in denen Sie einen 500 Euro Lidl-Gutschein gewinnen können. Bis hin zu Nachrichten, wo es um die Investition in Bitcoin geht. Doch manchmal verstecken sich zwischen den vielen Spam-Mails auch echte Nachrichten. Diese werden aber nicht mehr wahrgenommen.
Denn immer wieder werden die echten Nachrichten von Betrügern und Kriminellen nachgebaut, um die Nutzer in die Phishing-Falle zu locken. Am Ende ist aber nur der mitgesendete Link manipuliert und führt Sie auf eine gefälschte Phishing-Seite. Alternativ leiten Sie die Kriminellen auf eine Webseite mit Schadsoftware weiter.
Deswegen stellt sich auch die Frage, ob die E-Mail mit dem Betreff „Verdächtige Kontenaktivität“ von real Service <[email protected]> echt ist. Wir haben uns dahinter geklemmt und genau hingesehen.
In diesem Fall können wir Entwarnung geben. Ja, die Nachricht ist echt und stammt von dem Onlinemarktplatz real. In der Nachricht mit dem Betreff „Verdächtige Kontenaktivität“ von real Service <[email protected]> oder real Kundenservice <[email protected]> wird Ihnen mitgeteilt, dass sich jemand in Ihr real-Konto eingeloggt hat. Sie werden informiert, von welchem Browser, wann und wo der Zugriff erfolgt ist. Außerdem werden Sie aufgefordert, sollten Sie von diesem Zugriff nichts wissen, dass Sie Ihr Passwort ändern sollen.
Und so sieht die Nachricht aus:
Hallo Max Mustermann,
haben Sie sich gerade in Ihr Konto eingeloggt?
Aus Sicherheitsgründen würden wir gerne wissen, ob Sie persönlich diese Anmeldung vorgenommen haben.
Daten der Anmeldung:
Wo: Yemen
Wann: 14.07.2020, 0:53:00 Uhr
Browser: IE auf Windows
Haben Sie sich mit diesen Daten angemeldet?
Ja
Nein
Ich bin mir nicht sicher.
Vielen Dank!
Ihr real Team
Sicherheitshinweis:
Bitte geben Sie Ihr Passwort nicht an Dritte weiter. Unsere Mitarbeiter werden Sie niemals – weder telefonisch noch per E-Mail – dazu auffordern, Ihr Passwort preiszugeben.
Die echte Nachricht wird mit dem Betreff „Verdächtige Kontenaktivität“ und vom Absender real Service <[email protected]> oder real Kundenservice <[email protected]> versendet. So sieht die echte Nachricht von real optisch aus:
In den meisten Fällen ist die E-Mail in der Anrede mit Ihrem Vornamen und Namen personalisiert. Wir haben allerdings auch schon E-mails ohne persönliche Anrede gesehen.
Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch enthaltene Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist Schadprogramme wie Viren, Trojaner oder eine Ransomware versteckt.
Wir raten grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Rufen Sie die Seite von real im Browser auf, indem Sie die URL real.de per Hand eingeben. Die Verwendung von Links in unerwartet erhaltenen E-Mails stellt heute für den Nutzer ein nicht kalkulierbares Risiko dar.
In der Vergangenheit haben wir schon mehrfach über gefälschte E-Mails im Namen von real berichtet.
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Login von Ihnen stammt, sollten Sie umgehend das Passwort für Ihr real-Konto ändern. Können Sie sich nicht mehr einloggen, müssen Sie sich mit dem real-Kundenservice über das Kontaktformular in Verbindung setzen. Wählen Sie als Thema dann den Punkt „Mein Konto“ aus.
Wenn Sie sich noch einloggen konnten, ändern Sie umgehend das Passwort. Nutzen Sie dafür ein sicheres Passwort. Verzichten Sie auf die beliebtesten Passwörter der Deutschen. Zusätzlich sollten Sie prüfen, ob Bestellungen auf Ihren Namen vorgenommen wurden und diese reklamieren.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
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]]>Der Beitrag real Mail: Ihr real.de Konto: Vertragspartner-Änderung – Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Spam-Nachrichten rasseln jeden Tag zigfach in Ihr virtuelles Postfach. Angefangen von Werbemails, in denen Sie einen 500 Euro Lidl-Gutschein gewinnen können. Bis hin zu Nachrichten, wo es um die Investition in Bitcoin geht. Doch manchmal verstecken sich zwischen den vielen Spam-Mails auch echte Nachrichten. Diese werden aber nicht mehr wahrgenommen.
Denn immer wieder werden die echten Nachrichten von Betrügern und Kriminellen nachgebaut, um die Nutzer in die Phishing-Falle zu locken. Am Ende ist aber nur der mitgesendete Link manipuliert und führt Sie auf eine gefälschte Phishing-Seite. Alternativ leiten Sie die Kriminellen auf eine Webseite mit Schadsoftware weiter.
Deswegen stellt sich auch die Frage, ob die E-Mail mit dem Betreff „Ihr real.de Konto: Vertragspartner-Änderung“ von [email protected] echt ist. Wir haben uns die Nachricht vom real Onlineshop etwas genauer angesehen.
In diesem Fall können wir Entwarnung geben. Ja, die Nachricht ist echt und stammt von dem Onlinemarktplatz real. In der Nachricht mit dem Betreff „Ihr real.de Konto: Vertragspartner-Änderung“ von [email protected] wird Ihnen mitgeteilt, dass sich der Vertragspartner ändert. Das hat möglicherweise Auswirkungen auf Ihre Einkäufe, da zukünftig beispielsweise Payback nicht mehr unterstützt wird. Die Links in der echten E-Mail führen auf die real-Webseite.
Und so beginnt die Nachricht:
Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wie Sie in der Presse verfolgen konnten, wird der real.de Marktplatz künftig zu Kaufland, einem Unternehmen der Schwarz Gruppe, gehören.Das Wichtigste zusammengefasst:
Für Sie besteht kein Handlungsbedarf.
Es hat sich lediglich der Betreiber des Marktplatzes geändert.
Selbstverständlich können Sie wie gewohnt weiter auf real.de einkaufen.
Für Sie ergeben sich nur geringfügige Änderungen, über die wir Sie heute informieren möchten:
Mit Wirkung zum 29.9.2020 wurde das gesamte Marktplatzgeschäft der real GmbH auf eine neue Tochtergesellschaft übertragen, die real Digital Operations GmbH. Die real Digital Operations GmbH übernimmt in vollem Umfang und ohne Änderungen alle Rechte und Pflichten des bestehenden Kundenverhältnisses des Marktplatzbereiches.Durch den Übergang zu Kaufland endet unsere Teilnahme am Loyaltyprogramm PAYBACK. Es ist unser Anspruch, Ihr Kundenerlebnis laufend zu verbessern. Dazu gehört auch die Entwicklung eines attraktiven Kundenbindungsprogramms.
[…]
Die echte Nachricht wird mit dem Betreff „Ihr real.de Konto: Vertragspartner-Änderung“ und vom Absender [email protected] versendet. So sieht die echte Nachricht von real optisch aus:
Leider wird die Nachricht unpersonalisiert, ohne persönliche Anrede versendet. lediglich Ihre Kundennummer ist oben rechts vermerkt. Etwas unglücklich ist, dass die E-Mail augenscheinlich etwas spät versendet wird. Üblicherweise informiert man seine Kunden vor einer Übertragung des Geschäftes auf eine neue Firma. In dieser E-mail werden Sie jedoch darüber informiert, dass das Marktplatzgeschäft rückwirkend übertragen wird. Das macht keinen besonders guten Eindruck.
Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch enthaltene Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist Schadprogramme wie Viren, Trojaner oder eine Ransomware versteckt.
Wir raten grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Rufen Sie die Seite von real im Browser auf, indem Sie die URL real.de per Hand eingeben. Die Verwendung von Links in unerwartet erhaltenen E-Mails stellt heute für den Nutzer ein nicht kalkulierbares Risiko dar.
Möchten Sie die Links in der E-Mail dennoch nutzen, dann sollten Sie auf den Anfang der verknüpften URL achten. Diese sehen Sie, wenn Sie mit dem Mauszeiger über einen Link fahren, ohne diesen anzuklicken. Achten Sie darauf, dass die Webadresse mit „http://email.real-onlineshop.de/“ beginnt.
In der Vergangenheit haben wir schon mehrfach über gefälschte E-Mails im Namen von real berichtet.
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Grundsätzlich dient diese Information lediglich zu Ihrer Information. Sie müssen nicht reagieren. Wenn Sie den Marktplatz weiter nutzen, erklären Sie damit Ihr Einverständnis für den Wechsel des Vertragspartners. Sollten Sie damit jedoch nicht einverstanden sein, müssten Sie das real mitteilen, was sicher zur Kündigung des Vertrages führt.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Der Beitrag real Mail: Ihr real.de Konto: Vertragspartner-Änderung – Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Rückruf DMK Deutsches Milchkontor GmbH: MILRAM Kümmelkäse verkauft via Real erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben, wenn etwas mit der Ware nicht stimmt. Zu hohe Werte an belastenden Stoffen, Viren oder Bakterien als auch Fehler in der Produktion können für einen Rückruf sorgen. Um die Verbraucher zu schützen müssen die Produkte bei „Fehlern“ aus dem Handel genommen werden.
Der bei Real verkaufte MILRAM Kümmelkäse wird durch die DMK Group vorsorglich zurückgerufen. In den betroffenen Packungen könnten sich kleine Hartplastikteilche befinden. Bei Verzehr besteht die Gefahr von inneren Verletzungen des Mund- und Rachenraumes sowie des Magen- und Darmtraktes. Sie sollten den Käse der betroffenen Packungen nicht mehr essen.
Vom Rückruf betroffen ist der MILRAM Kümmelkäse der DMK Deutsches Milchkontor GmbH, welcher bei Real verkauft wurde. Achten Sie auf die entsprechenden Angaben von Mindesthaltbarkeitsdatum und Chargennummer auf der Packung.
Im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes und in Abstimmung mit den Behörden hat der Hersteller die Rückholung aus dem Handel bereits veranlasst. Artikel mit anderem Mindesthaltbarkeitsdatum oder andere Produkte der DMK Group sowie anderer Hersteller sind nicht vom Rückruf betroffen.
Bringen Sie den MILRAM Kümmelkäse in die Real-Filiale zurück, wo Sie ihn gekauft haben. Ihnen wird der Kaufpreis erstattet. Die Vorlage des Kassenbons ist nicht nötig.
Die DMK Group äußert sich zu dem Vorfall:
Die Qualität unserer Produkte hat für uns höchste Priorität. Die DMK Group bedauert den Vorfall und entschuldigt sich bei allen Kunden für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Sollten Sie noch Fragen zu dem Rückruf haben, werden diese durch den Kundenservice der DMK Group unter der Telefonnummer 0251 26567371 oder per E-Mail unter [email protected] beantwortet.
Weitere wichtige Rückrufwarnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel. Außerdem sollten Sie uns auf Facebook oder Twitter folgen oder unseren Newsletter abonnieren, um keine wichtige Warnung zu verpassen.
Der Beitrag Rückruf DMK Deutsches Milchkontor GmbH: MILRAM Kümmelkäse verkauft via Real erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag real und HIT: Hühnereier müssen zurückgerufen werden – Gesundheitsgefahr erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben, wenn etwas mit der Ware nicht stimmt. Zu hohe Werte an belastenden Stoffen, Viren oder Bakterien als auch Fehler in der Produktion können für einen Rückruf sorgen.
Zuletzt musste Netto, Norma, Edeka, Rewe, Globus und Real die Streichmettwurst fein und Teewurst der Marke „die Rostocker“ zurückrufen. Grund für den Rückruf war eine Verunreinigung mit Salmonellen. Eine Verunreinigung mit unerwünschten Stoffen ist auch der Grund für den Rückruf der bei real und HIT verkauften Eier aus Freilandhaltung. Die Firma Heinrich Goertz GmbH & Co. KG gibt an, dass die gelieferten Eier eine Umweltkontaminante über dem gesetzlichen Grenzwert aufweisen. Worum es sich dabei genau handelt, wurde nicht angegeben.
Zu Umweltkontaminanten zählen Schwermetalle und Dioxine, die über Verunreinigungen der Luft, des Wassers und des Bodens in Lebensmittel gelangen können.
Die Firma Heinrich Goertz GmbH & Co. KG ruft die Hühnereier M-L Freilandhaltung „FÜR MEHR TIERSCHUTZ“ in der 6er und 10er Packung zurück. Betroffen sind folgende Printnummern, die Sie auf dem Ei finden:
Verkauft wurden die Eier bis zum 01.08.2020 in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen. Weitere Produkte mit anderen Printnummern sind nicht betroffen und bedenkenlos verzehrbar.
Haben Sie eine Packung der oben genannten Eier mit den entsprechenden Angaben daheim? Dann sollten Sie die Eier nicht mehr essen. Bitte bringen Sie die Eier in die Verkaufsstelle zurück, in der Sie diese erworben haben. Der Kaufpreis wird auch ohne Vorlage des Kassenbons erstattet.
Für Rückfragen steht Ihnen der Lieferant unter der Telefonnummer 02163/33870 von Montag bis Freitag in der Zeit von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr zur Verfügung.
Weitere wichtige Rückrufwarnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel. Außerdem sollten Sie uns auf Facebook oder Twitter folgen oder unseren Newsletter abonnieren, um keine wichtige Warnung zu verpassen.
Der Beitrag real und HIT: Hühnereier müssen zurückgerufen werden – Gesundheitsgefahr erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Netto/Norma/Edeka/Rewe/Globus/Real: Rückruf von Streichmettwurst fein und Teewurst der Marke „die Rostocker“ erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben, wenn etwas mit der Ware nicht stimmt. Zu hohe Werte an belastenden Stoffen, Viren oder Bakterien als auch Fehler in der Produktion können für einen Rückruf sorgen.
Die bei Netto, Norma, Edeka, Rewe, Globus und Real verkaufte Streichmettwurst fein und Teewurst der Marke „die Rostocker“ muss zurückgerufen werden. Dies geschieht im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes. Möglicherweise sind einige Abpackungen mit Salmonellen kontaminiert. Bei Verzehr könnte das zu gesundheitlichen Problemen führen (Gesundheitsprobleme aufgrund von Salmonellen).
Die Rostocker Wurst- & Schinkenspezialiäten GmbH ruft die bei Netto, Norma, Edeka, Rewe, Globus und Real verkaufte Streichmettwurst fein 125 Gramm und Teewurst 125 Gramm mit den Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 03.08.2020 bis 11.08.2020 zurück.
Die betroffene Ware wurde in den Filialen von Netto, Norma, Edeka, Rewe, Globus und Real in den Bundesländern MecklenburgVorpommern sowie in Teilen von Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg verkauft.
Andere Produkte der „Die Rostocker Wurst- & Schinkenspezialitäten GmbH“ sind nicht betroffen.
Haben Sie die betroffene Wurst gekauft? Dann sollten Sie diese auf keinen Fall verzehren. Setzen Sie Ihre Gesundheit nicht auf’s Spiel. Auch wenn es in der offiziellen Rückrufmeldung nicht drin steht, empfehlen wir Ihnen das Produkt in die Filiale zurückzubringen, wo Sie diese erworben haben. In der Regel wird Ihnen der Kaufpreis erstattet.
Die Rostocker Wurst- & Schinkenspezialitäten GmbH entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten.
Sollten Sie Fragen zu dem Rückruf haben, können Sie sich unter der Rufnummer 0381 6584440 (Montag bis Freitag in der Zeit von 7 Uhr bis 16 Uhr) oder unter der E-Mail [email protected] an das Unternehmen wenden.
Weitere wichtige Rückrufwarnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel. Außerdem sollten Sie uns auf Facebook oder Twitter folgen oder unseren Newsletter abonnieren, um keine wichtige Warnung zu verpassen.
Der Beitrag Netto/Norma/Edeka/Rewe/Globus/Real: Rückruf von Streichmettwurst fein und Teewurst der Marke „die Rostocker“ erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Real ruft Top Taste Röstzwiebeln zurück – Metallfremdkörper erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer häufiger sind Fremdkörper der Grund für den Rückruf von Lebensmitteln. Gemeint ist damit, dass kleine Teile aus Glas, Plastik, Holz oder Metall in die Nahrungsmittel geraten sein könnten. Das kann verschiedene Ursachen haben und tritt beispielsweise auf, wenn eine Maschine während der Produktion kaputt geht. Fremdkörper stellen immer ein Gesundheitsrisiko dar. Sie könnten sich daran verschlucken oder es kann im schlimmsten Fall zu inneren Verletzungen kommen.
Zuletzt haben wir über den Rückruf von Lidl berichtet, nachdem Metallstückchen in Brezeln geraten sein könnten. Ebenfalls noch nicht lange her ist der Rückruf von Hackfleisch bei Lidl und netto. Grund waren hier Plastikteile, die in das Hackfleisch geraten sein könnten. Auch in der Dr. Oetker Tiefkühlpizza „Die Ofenfrische Thunfisch“ können Fremdkörper enthalten sein.
Die real GmbH muss nun die Top Taste Röstzwiebeln zurückrufen, da diese ebenfalls Fremdkörper enthalten können. Genauer gesagt können sich in einigen Verpackungen Metallsplitter befinden. Diese können beim Verschlucken zur Gesundheitsgefahr werden. Denn innere Verletzungen oder gar ein Ersticken können nicht ausgeschlossen werden. Aldi Nord hatte unlängst ein ähnliches Problem, denn die TRADER JOE´S Röstzwiebeln konnten auch Metallsplitter enthalten.
Vom Rückruf betroffen sind die Top Taste Röstzwiebeln des Herstellers Top Taste BV in der 280 Gramm Packung mit den folgenden Losnummern und Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD):
Die betroffene Ware wurde umgehend aus dem Verkauf genommen.
Auf keinen Fall sollten Sie den Inhalt der betroffenen Abpackungen essen. Bringen Sie das Produkt in den nächsten real,- Markt zurück. Der Kaufpreis wird Ihnen in voller Höhe erstattet. Selbst wenn Sie keinen Kassenbon vorlegen können. In der Regel spielt es auch keine Rolle, ob Sie die Packung bereits angefangen haben oder diese noch ungeöffnet ist.
Das Unternehmen entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten.
Sollten Sie noch Fragen zu dem Rückruf haben, können Sie sich per E-Mail unter [email protected] an den Hersteller wenden.
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]]>Der Beitrag Ei(l)meldung: Rückruf von Bio-Eiern bei Aldi, Lidl, Netto, Penny, Kaufland, real,- wegen Salmonellen (Rückruf ausgeweitet) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bei Lebensmitteln gelten besonders strenge Vorschriften, wenn es um die Hygiene geht. Manchmal werden die Nahrungsmittel wegen dem Befall von Keimen oder Funden von Fremdkörpern zurückgerufen. Teilweise fehlen auch Deklarierungen von Allergenen.
Bei den verkauften Eiern der Eifrisch-Vermarktungs-GmbH und Co.KG wurden Salmonellen festgestellt. Aus gesundheitlichen Gründen sollten Sie diese nicht mehr verzehren. Salmonellen können Unwohlsein, Durchfall, eventuell Erbrechen und Fieber, sowie Kopfweh auslösen. Personen, die schwere oder anhaltende Symptome entwickeln und dieses Eier gegessen haben, wird empfohlen umgehend einen Arzt aufzusuchen.
Es ist noch nicht lange her, da wurden die Bio-Eier von Aldi, Lidl, Penny, Kaufland, real,- wegen Salmonellen zurückgerufen. Nun ist es erneut so weit. Wieder werden die Bio-Eier der bekannten Lebensmittelketten wegen Salmonellen zurückgerufen. Diesmal ist der Printcode 0-DE-0359721 betroffen. Dies betrifft alle Haltbarkeitsdaten (MHD) bis einschließlich dem 24.08.2018.
Bekannt ist zum Teil, welcher Discounter die Eier wo verkauft hat.
Stand: 10.08.2018
Nach Angaben des Erzeugers wurden die Eier mit verschiedenen Bezeichnungen in mindestens sieben Handelsketten in Baden Würtemberg und Niedersachsen verkauft.
Die Eier sind bei allen Discountern mit der Printnummer 0-DE-0356331 gekennzeichnet. Insgesamt sollen um die 120.000 Eier betroffen sein.
Tipp der Redaktion:
Haben Sie sich einen Lebensmittelvorrat für schlechte Zeiten angelegt? Wir erklären, warum ein Notfallvorrat sinnvoll ist und was Sie einlagern sollten.
Sie haben die betroffenen Eier noch in Ihrem Kühl- beziehungsweise Vorratsschrank? Diese sollten Sie nicht weiter verzehren. Sie können die Eier bei den entsprechenden Lebensmittelhändlern zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet. Ein Kassenbon ist für die Rückgabe nicht nötig.
Für Verbraucherrückfragen hat die Eifrisch Vermarktung GmbH & Co. KG eine E-Mail angegeben: [email protected].
Leider informieren nicht alle Lebensmitteldiscounter ausführlich über diesen Rückruf. Die einzelnen Angaben sich Verbraucher im Netz zusammensuchen. Das ist nicht gerade kundenfreundlich.
Weitere Rückrufe von Lebensmitteln entdecken Sie in dieser Übersicht.
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]]>Der Beitrag WhatsApp Kettenbrief mit 200 Euro real,- Gutschein – Real oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Erst unlängst haben wir über die angebliche Filialtester-Aktion im Namen von REWE berichtet, welche zu einer Aktion von Datensammlern beziehungsweise in eine Abofalle geführt hatte. Auch der 250 Euro Gutschein für Lidl und Globus ist momentan noch in aller Munde. Immer wieder tauchen diese dubiosen Gutscheine per WhatsApp-Nachricht oder in Facebook auf, bei denen Sie angeblich Gutscheine renommierter Unternehmen gewinnen können. Doch der Haken an der Sache: In den meisten Fällen haben die bekannten Unternehmen gar nichts mit der Aktion zu tun. Teilweise gehen die Firmen sogar gegen die Betreiber der Gewinnspiele vor, weil Namen und Logos missbraucht werden.
Hinweis vorab: Die real,- SB-Warenhaus GmbH hat mit der Aktion nichts zu tun. Die WhatsApp-Nachrichten wurden weder von real,- versendet, noch ist real,- Sponsor der Aktion.
Deshalb raten wir dringend von der Teilnahme an der Aktion ab!
Versendet wird die Nachricht in typischer Kettenbrief-Manier von einem Ihrer Kontakte, also einem Freund über WhatsApp. Dieser hat den Kettenbrief wie üblich ebenfalls von einem seiner Freunde bekommen. Der Text wurde von Ihrem Kontakt jedoch nicht selbst verfasst, sondern von den Kriminellen vorbereitet. So lautet der Text in WhatsApp:
Real feiert sein 25-jähriges Jubiläum und vergibt Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 200€! Ich habe gerade einen von hier erhalten: http://geschenkkartereal.site/forderung ??
Der weitere Ablauf ist immer gleich. Sie klicken auf den Link in der Nachricht, da Sie Ihrem Freund vertrauen und den 200 Euro Einkaufs-Gutschein von real,- natürlich haben möchten. Sie gelangen beim Aufruf des Links über eine Umleitung auf eine gefälschte Webseite mit der URL real-de.site. Doch wir warnen immer wieder:
Klicken Sie keine unbekannten Links in SMS oder WhatsApp-Nachrichten an!
Aufgrund der optischen Gestaltung der Webseite und der Verwendung des real,- Logos geht der Nutzer natürlich davon aus, dass es sich wirklich um eine Aktion des Lebensmittelhänders handelt. In typischer Gewinnspiel-Mannier sollen Sie zunächst mehrere unwesentliche Fragen beantworten, was schnell erledigt ist. Allerdings würde kein Unternehmen für die Beantwortung dieser Fragen jedem Nutzer 200 Euro schenken. Die optische Gestaltung der Webseite kommt uns sehr bekannt vor. Vermutlich handelt es sich um die gleichen Macher, wie bei der gefälschten REWE-Aktion und dem H&M-Gutschein. Es wurde im Grunde nur das Logo und die Bilder ausgewechselt. Alles andere ist mit den genannten Aktionen nahezu identisch.
Anschließend beginnt der Kettenbrief-Wahnsinn. Sie sollen die Aktion jetzt mit 15 Freunden auf WhatsApp oder bei Facebook teilen. Erst danach können Sie Ihre Adresse für den Versand der Gutscheinkarte eingeben. Natürlich machen das viele Nutzer an dieser Stelle.
Das ist genau die Stelle, an der auch Ihr Freund war und Ihnen die Nachricht gesendet hat. Wer die Aktion hier mit seinen WhatsApp-Freunden teilt, verbreitet den Kettenbrief weiter und viel schlimmer, lockt seine eigenen WhatsApp-Kontakte in die Falle. Deshalb an dieser Stelle unser Hinweis. Immer wenn Sie etwas mit Ihren Freunden teilen müssen, bevor Sie es bekommen, ist es in der Regel Betrug. Stoppen Sie den Kettenbrief, indem Sie diesen nicht teilen.
Wenn Sie die Aktion mit Ihren Freunden geteilt haben, dürfen Sie Ihre persönlichen Daten eingeben. Allerdings gibt es einen Haken. Diese dienen nicht für den Versand des versprochenen real,- Gutscheines als Jubiläumsgeschenk. Es ist aber auch möglich, dass Sie auf einer Seite mit einer neuen Aktion landen. Das entscheidet der Initiator der Aktion.
Sie nehmen durch die Eingabe der Daten an einem Gewinnspiel eines Datensammlers teil. Dieser verkauft Ihre Daten an andere Unternehmen. Im besten Fall bekommen Sie nur viel Werbung per E-Mail, SMS und nervige Werbeanrufe. Kommen die Daten in kriminelle Hände, könnten Sie auch betrügerische E-Mails oder Anrufe bekommen.
Je nachdem, auf welcher Seite Sie landen, werden die Daten bei unterschiedlichen Datensammlern eingegeben. Nur wer genau liest, weiß, wem er eine Werbeerleaubnis mit der Eingabe der Daten erteilt.
Wir raten dringend davon ab, an der irreführenden Aktion teilzunehmen. Denn den versprochenen real,- Einkaufsgutschein im Wert von 200 Euro bekommen Sie nicht geschenkt. Falls Sie versehentlich mitgemacht und die vermeintliche Aktion von real,- mit Ihren Freunden geteilt haben, sollten Sie Ihre Kontakte schnellstmöglich warnen. Dafür können Sie diese Warnung nutzen, die sich auch via WhatsApp versenden lässt.
Bitte beachten Sie: Der Initiator der Aktion entscheidet allein, zu welcher Webseite Sie nach dem Teilen des Kettenbriefes weitergeleitet werden. Das kann in Abhängigkeit von der Internetverbindung im schlimmsten Fall eine Abofalle sein. Dann heißt es im letzten Schrift oft, dass eine Altersverifikation notwendig ist. Wer diese durchführt, landet dann in der Kostenfalle und zahlt wöchentlich bis zu sieben Euro.
Wir erklären in einer weiteren Anleitung, wie Sie sich auf dem Smartphone generell vor Abofallen schützen und damit nicht mehr in die Kostenfalle tappen.
Denkbar ist auch, dass Sie sich auf diesem Weg Schadsoftware einfangen. Nicht selten wird im letzten Schritt eine Software angeboten. Wer diese herunterlädt, könnte sein Smartphone mit Malware oder gar einem Bankingtrojaner infizieren. Letzterer kann Ihr Bankkonto plündern, wenn Sie Onlinebanking nutzen.
Immer mehr Nutzer fragen, wie sie sich vor einer Abzockfalle in dem beliebten Messenger WhatsApp schützen können. Gerade wenn es um Game-Hacks, Einkaufsgutscheine oder Gewinnspiele geht, sind Abofallen und Abzocker oft nicht weit weg. Wir erklären,
Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Kettenbriefe häufig auch im Namen anderer Unternehmen versendet werden. Falls Sie eine WhatsApp-Nachricht mit einem anderen Inhalt erhalten oder einen ähnlichen Facebook-Post gesehen haben, dann leiten Sie uns diese bitte per WhatsApp an 03054909774 oder per E-Mail an [email protected] weiter. Wir aktualisieren diese Warnung oder verfassen einen neuen Artikel. Nur mit Ihrer Hilfe können wir gemeinsam den Wahnsinn stoppen.
Sie haben den Kettenbrief bekommen oder auf Facebook gesehen? Bitte teilen Sie uns das in den Kommentaren mit, damit wir die aktuelle Verbreitung messen können. Falls Sie der Aktion bis zum letzten Schritt gefolgt sind, dann teilen Sie uns in den Kommentaren unterhalb dieser Warnung mit, auf welche Webseite Sie gestoßen sind.
Nachfolgend beantworten wir die häufigsten Fragen zu diesem Kettenbrief. Falls Sie eine weitere Frage haben, die hier noch nicht beantwortet wurde, dann stellen Sie diese Frage bitte unterhalb des Artikels in den Kommentaren.
Das ist abhängig, bei welchem Anbieter Sie die Daten eingegeben haben. Der letzte Schritt kann variieren. Wenn der Ablauf bei Ihnen so war, wie oben dargestellt, dann können Sie leider nichts tun. Andernfalls können Sie Ihre Werbeeinwilligung eventuell bei dem Anbieter widerrufen, bei dem Sie die Daten eingegeben haben. Diesen müssten Sie dazu jedoch wissen. Hier finden Sie Anleitungen für den Widerruf der Werbeerlaunbis.
Das wissen wir auch nicht. Es ist weder bekannt noch kalkulierbar, für welche Zwecke Ihre Daten verwendet werden. Denkbar ist auf jeden Fall, dass Sie viel Werbung per E-Mail, Post, SMS und Werbeanrufe bekommen. Letztere sind häufig sehr trickreich und können in eine Kostenfalle führen, wie dieses Beispiel zeigt.
Das ist rein theoretisch möglich. Der Initiator des Kettenbriefes entscheidet, auf welche Webseiten Sie weitergeleitet werden. In der Vergangenheit gelangten Nutzer bei vergleichbaren Aktionen auch in Abofallen. Sicher bekommen Sie das nur heraus, indem Sie sich bei Ihrem Telefonanbieter erkundigen.
In diesem Fall dürfen Ihre Daten nicht verwendet werden. Sie haben dann Glück, wenn Sie den Link nicht angeklickt haben. Falls Sie Ihre Daten jedoch bei Prorewards.net eingegeben haben, erhalten Sie keine E-Mail und müssen auch nichts bestätigen.
Der Beitrag WhatsApp Kettenbrief mit 200 Euro real,- Gutschein – Real oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag „Anthon Berg“ ruft verschiedene Pralinen zurück – Fremdkörper erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Verunreinigungen bei Lebensmitteln führen zu Rückrufen. Denn die Gesundheit der Verbraucher steht an oberster Stelle. Deswegen ist es wichtig, dass Nahrungsmittel zu 100 Prozent sicher sind. Keime, Fremdkörper oder falsche Deklarierungen sorgen immer wieder für Rückrufaktionen. Auch Giftstoffe oder Grenzwertüberschreitungen führen zu Rückrufen nicht nur im Lebensmittelbereich. Unsere Übersicht mit Rückrufaktionen zeigt dies sehr deutlich.
Bei den „Anthon Berg“ Pralinen kann bei bestimmten Abpackungen nicht ausgeschlossen werden, dass sich Fremdkörper in der Verpackung befinden. Genauer gesagt, ist die Rede von Plastikteilchen. Werden diese verschluckt, besteht eine ernsthafte Gefahr, dass Sie sich im Mund- und Rachenraum sowie im Magen und Verdauungstrakt ernsthafte Verletzungen zuziehen. Außerdem ist es möglich, je nach Größe des Teilchens, dass Sie beim Verschlucken in Atemnot geraten und ersticken.
Betroffene Packungen der „Anthon Berg“ Pralinen sollten Sie deshalb nicht mehr verzehren.
Vom Rückruf betroffen sind die Packungen bis zum Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 26.10.2018 folgender Sorten:
Andere Produkte von Anthon Berg sind nicht vom Rückruf betroffen betroffen.
Auf keinen Fall sollten Sie die Produkte verzehren. Bringen Sie diese in den Markt zurück, wo Sie die Pralinen gekauft haben. Auch wenn Sie den Kassenbon nicht mehr haben, wird Ihnen der Kaufpreis in voller Höhe erstattet.
Das Unternehmen entschuldigt sich für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Der Beitrag „Anthon Berg“ ruft verschiedene Pralinen zurück – Fremdkörper erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Rückruf der bei real,- verkauften Feigen aus Kalabrien – Schimmelpilzgift (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Stimmt etwas mit Lebensmitteln nicht, werden diese beim Verbraucher zurückgerufen. Denn die Gesundheit der Kunden hat oberste Priorität. Ist diese nicht zu 100 Prozent gewährleistet, wird per Rückruf reagiert. Auch bei den bei real,- verkauften Feigen aus Kalabrien der Firma Le Antichi Bonta di Calabria stimmt etwas nichts, weshalb diese jetzt zurückgerufen werden.
So wurde in einer Probe ein erhöhter Gehalt an Mykotoxinen (Schimmelpilzgift) festgestellt. Deshalb wird dringend vom Verzehr der betroffenen Packungen abgeraten. Mykotoxinen können bei Menschen auch in geringer Konzentration eine toxische (tödliche) Wirkung haben.
Immer noch gibt es keine Produktabbildung.
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Vom Rückruf betroffen sind die Artikel Feigen aus Kalabrien mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 17. Juni 2018 und der Losnummer P.260/17 N.
Die betroffene Ware wurde laut Pressemitteilung bereits aus dem Regal genommen.
Haben Sie bereits den betroffenen Artikel erworben, so sollten Sie die Freigen in die nächste real,- Filiale zurückbringen. Dort bekommen Sie den Kaufpreis erstattet.
Sollten Sie noch Fragen zum Rückruf haben, wenden Sie sich bitte an die Markt-Mitarbeiter, an das Service-Center oder an die kostenfreie Servicenummer 0800 5035418
Leider wurde bei diesem Rückruf vergessen, ein Bild des Produkts beizufügen. Dieses dient den Verbrauchern zur besseren Erkennung des betroffenen Artikels.
Der Beitrag Rückruf der bei real,- verkauften Feigen aus Kalabrien – Schimmelpilzgift (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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