Der Beitrag E-Mail: 750 Euro, 500 Euro und 250 Euro Rewe-Gutschein führt zu einem Datensammler-Gewinnspiel erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bereits in der wurde Rewe immer wieder im Zusammenhang mit Gutscheinen genannt. So sollten Sie beispielsweise in einer E-Mail das Gültigkeitsdatum Ihrer Rewe-Geschenkkarte überprüfen. In einer weiteren E-Mail konnten Sie angeblich einen 1.000 Euro Rewe-Gutschein gewinnen. Und nicht zuletzt machte auf WhatsApp eine Nachricht die Runde, bei der Sie vermeintlich einen 250 Euro Rewe-Gutschein bekommen können.
Eins haben all diese Meldungen per E-Mail, WhatsApp, Facebook, oder auf welchem Weg sie auch immer bei Ihnen eintreffen, gemein: Der Lebensmittelhändler Rewe hat mit diesen Aktionen nichts zu tun. Im Gegenteil. Das Unternehmen ist selbst geschädigt, da Name und oftmals auch das Logo missbräuchlich verwendet werden.
Auch mit der folgenden E-Mail hat Rewe nichts zu tun. Trotzdem erweckt Sie bei Nutzern den Eindruck, als wenn der Lebensmittelhändler dahinter steckt.
Als Absender der Nachricht fungiert Rewe-Gutschein. Die uns vorliegenden Nachricht kommen beispielsweise von der E-Mail-Adresse [email protected]. Im Betreff ist zu lesen „Account Status: (1) nicht beanspruchter Rewe-Gutschein“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein liegt bereit“. Und im Text selber werden Sie sogar mit Ihrem Namen angeschrieben.
Mit der E-Mail wird der Eindruck erweckt, dass man schon etwas gewonnen hat oder mindestens in einer Beziehung zu dem Unternehmen steht. Schließlich wird suggeriert, dass der Empfänger nicht erreichbar war und ein Gutschein hinterlegt ist. Aus der Nachricht geht nicht zweifelsfrei hervor, dass es sich um plumpe Werbung für ein Gewinnspiel handelt. Allein der Absender „Rewe-Gutschein“ suggeriert, dass die Aktion etwas mit dem Lebensmittelhändler zu tun hat.
Folgende weitere Versionen der E-Mail sind uns bisher bekannt:
Derzeit wird die Webseite mit dem Gewinnspiel von verschiedenen Absendern und mit diversen Betreffzeilen beworben. Folgende Daten sind uns bislang bekannt:
Sie haben eine ähnliche E-Mail von einem anderen Absender oder mit einem anderen Text erhalten? Dann leiten Sie uns diese an unsere E-Mail-Adresse [email protected] weiter. Wir schauen uns die Nachricht an und aktualisieren diesen Artikel oder geben bei Bedarf eine neue Warnung heraus.
Klicken Sie auf einen der Links im Text, landen Sie auf der Webseite mit der URL http://besser-einkaufen.tips. Hier dürfen Sie an einem Gewinnspiel eines Ihnen bisher unbekannten Unternehmens teilnehmen. Ganz im Gegensatz zur E-Mail, fordern Sie hier keinen Gutschein an. Vielmehr sollen Sie Ihre Daten für Marketingzwecke bereitstellen und können im Gegenzug einen Gutschein gewinnen.
Im Impressum und dem Kleingedruckten unter der Aktion steht auch, dass Rewe nichts mit der Aktion zu tun hat. Es wird sogar aufgelöst, wer dahinter steckt:
Die REWE Group, Billa AG und der Migros-Genossenschafts-Bund sind weder Veranstalter noch Sponsor und stehen mit der 7sections GmbH in keiner geschäftlichen Beziehung. Veranstalter dieses Gewinnspiels ist die 7sections GmbH.
Verantwortlich ist das Direktmarketingunternehmen 7sections GmbH. Dieses ist uns schon im Zusammenhang mit einem 200 Euro Gutschein von H&M per WhatsApp-Nachricht aufgefallen.
Letzten Endes ist diese Entscheidung jedem selber überlassen. Vor der Teilnahme sollten Sie sich über die Folgen informieren. Denn nehmen Sie am Gewinnspiel teil, geben Sie gleichzeitig eine Werbeeinwilligung für Partner und Sponsoren der 7sections GmbH ab. Das bedeutet, dass Sie sehr viel Werbung per E-Mail bekommen und mit Werbeanrufen gestört werden.
In einem separaten Artikel erklären wir ausführlich, was passiert, wenn Sie an einem Gewinnspiel der 7sections GmbH teilnehmen.
Sie haben bereits am Rewe-Gewinnspiel teilgenommen und wollen kündigen?
Wenn Sie keine Lust auf die Werbeflut per E-Mail, Post, SMS oder per Telefon haben, dann sollten Sie die Werbeeinwilligung bei der 7sections GmbH widerrufen und Ihre Teilnahme am Gewinnspiel kündigen.
Auf Verbraucherschutz.com erfahren Sie. wie Sie die erteilte Werbeerlaubnis bei der MyGimi GmbH widerrufen.
06.02.2018 Update Mittlerweile wird die E-Mail mit dem 250 Euro REWE-Gutschein wieder versendet. Diesmal führt das Gewinnspiel allerdings zu dem Datensammler Lead Spot Media. Auch hier gilt, dass Sie nach einer Teilnahme mit Werbung per E-Mail, Post und mit nervigen Werbeanrufen rechnen können.Wenn Sie Ihre Gewinnspielteilnahme bei Lead Spot Media widerrufen möchten, finden Sie hier unsere Anleitung zum Widerruf.
Sind in Ihrem elektronischen Postfach andere Gewinnspiele gelandet oder wurden Ihnen Gutscheine versprochen? Senden Sie uns die Nachrichten an [email protected]. In den Kommentaren unter diesem Artikel können Sie gern mit anderen Lesern darüber diskutieren, wie Sie solche Aktionen einschätzen.
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Immer wenn Sie eine überraschende E-Mail bekommen, sollten Sie besonders misstrauisch sein. Das gilt erst recht, wenn Ihnen ein Geschenk oder ein hochwertiger Preis offeriert wird. Schon oft haben wir über E-Mails berichtet, die Ihnen scheinbar Geld für Ihre Einkäufe in den diversen Discountern und Supermärkten versprechen. Doch oft verbergen sich hinter diesen Angeboten keine Gewinne, sondern Fallen und Datensammler.
Die Nachrichten erwecken zwar den Eindruck, dass diese von dem genannten Markenunternehmen stammen. Fakt ist jedoch, dass die genannten Unternehmen nichts mit dem Versand der E-Mail oder mit dem Gewinnspiel zu tun haben. Die Spam-Nachrichten werden oft von Drittunternehmen versendet, die für jeden Klick auf den Link Geld bekommen. Und am Ende landen Sie nicht bei REWE, sondern auf Webseiten von Datensammlern.
Wir warnen: Klicken Sie keine Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails an und geben Sie keine persönlichen Daten ein. Wir raten zudem davon ab, auf die E-Mails zu antworten.
Um diese vermeintlichen Preise geht es in den Fake-Mails:
Das große REWE-Logo und die bekannten Farben sollen oft den Eindruck erwecken, dass REWE tatsächlich hinter der Aktion steht. In einigen krassen Fällen kommt hinzu, dass der Absender der E-Mail gefälscht wird und Sie dort tatsächlich REWE lesen. Wir warnen nachfolgend vor E-Mails, die entweder in die Werbefalle oder sogar in eine Kostenfalle führen.
Falls Sie eine Fake-Mail im Namen von REWE mit einem anderen Absender erhalten haben, dann leiten Sie uns die E-Mail bitte an [email protected] weiter. Alternativ posten Sie den Text unterhalb des Artikels in den Kommentaren. So warnen Sie andere Nutzer am schnellsten.
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Nach einem Klick auf den Link in den E-Mails gelangen Sie nicht zu REWE. Vielmehr werden Sie oft auf dubiose Webseiten geleitet, die aufgrund ihrer optischen Gestaltung den Eindruck erwecken, dass diese von REWE stammen. Tatsächlich gelangen Sie jedoch in vielen Fällen auf die Webseite von Datensammlern.
Mit der Eingabe Ihrer persönlichen Daten auf der Gewinnspielseite erteilen Sie dem Gewinnspielveranstalter eine Werbeerlaubnis. Das bedeutet, dass dieser Ihre Daten für den Versand von Werbung nutzen und Ihre persönlichen Informationen an andere Unternehmen verkaufen darf. Sie müssen sich also auf viel Werbung per Post, E-Mail, SMS und auf Werbeanrufe einstellen. Sind Ihre Daten einmal im Umlauf, wird es schwer diese wieder zurückzuholen.
Nach der Teilnahme an derartigen Gewinnspielen im Internet bekommen viele Verbraucher einen Anruf. Angeblich hätten sie etwas gewonnen und sind unter den Finalisten für den Hauptpreis. Oft geht es beispielsweise um einen Reisegutschein oder Einkaufsgutschein. Bei der Gelegenheit wird Ihnen mit einer Lüge allerdings ein Abo für eine Zeitschrift untergejubelt. Wie das genau funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Sie sind Finalist“ .
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Immer häufiger werden ahnungslose Verbraucher über Werbe-Mails in eine Abofalle gelockt. Zunächst wird dem vermeintlich glücklichen Gewinner suggeriert, dass er einen wertvollen Preis bekommt. Er muss nur die Versandkosten bezahlen. Doch genau hier lauert die Kostenfalle. Tatsächlich wird Ihre Kreditkarte nämlich für den Abschluss eines Abos auf einer meist unbekannten Webseite abgeschlossen. Die angeblichen Versandkosten zahlen Sie für eine kurze Probemitgliedschaft von 1 bis 3 Tagen. Danach müssen Sie den vollen Preis bezahlen, der meist um die 50 Euro monatlich liegt. Doch das bekommen viele Verbraucher erst viel zu spät mit, wenn das Geld bereits abgebucht ist.
Viele Verbraucher merken erst viel zu spät, dass Sie in eine Abofalle getappt sind. Häufig sind dann die Kreditkartendaten bereits übermittelt. Um hohe Abbuchungen zu vermeiden, die garantiert folgen, müssen Sie so schnell als möglich aktiv werden. Wir raten dazu, die Kreditkarte schnellstmöglich zu sperren und Anzeige zu erstatten. Dabei ist es wichtig, dass Sie wissen, was es beim Erstatten der Anzeige zu beachten gibt. Zudem sollten Sie versuchen das Abo zu kündigen, falls Ihnen bekannt ist, bei welchem Anbieter Sie Ihre Daten eingegeben haben. In der Regel können Sie das Abo online kündigen, nachdem Sie sich eingeloggt haben.
Wahrscheinlich waren Sie bei REWE schon sehr oft einkaufen. Manchmal bewusst und ein anderes Mal unbewusst. Doch welche Bedeutung hat die Abkürzung REWE eigentlich und welche bekannten Marken gehören noch zu dem Handelskonzern? Über REWE
Ja, denn Sie wissen vorher gar nicht, welche Webseite geöffnet wird. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie nach dem Klick in der E-Mail bei einem anderen Datensammler oder gar auf eine Webseite mit einer Abofalle oder Schadsoftware geleitet werden. Der Initiator der E-Mail entscheidet allein, auf welche Webseite er Sie weiterleitet.
Unser Rat bei derartigen E-Mails ist immer wieder, dass Sie ganz exakt lesen und sich nicht von großen Buttons und großer Schrift sowie vielversprechenden Betreffzeilen locken lassen.
Solchen E-Mails sollten Sie niemals öffnen. Wir empfehlen, die E-Mail ungelesen zu löschen beziehungsweise in den Spam-Ordner zu verschieben, nicht zu antworten und den Links nicht zu folgen.
Der Spam-Filter Ihres E-Mail-Anbieters lernt unter Umständen mit jeder E-Mail dazu, die Sie ihm zur Verfügung stellen. Deshalb ist es oft besser, wenn Sie die Nachricht nicht löschen, sondern als Spam markieren. Dann bekommen Sie zukünftig weniger unerwünschte E-Mails in Ihren Posteingang. Was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie in unseren Spam-Filter-Anleitungen.
Sie haben in Ihrem Postfach auch eine E-Mail von REWE, die Sie sich nicht erklären können oder die vollkommen unerwartet kommt? Wenn Sie eine Fälschung vermuten, können Sie die Nachricht direkt bei uns melden. Leiten Sie die E-Mail einfach an [email protected], eine SMS beziehungsweise WhatsApp-Nachricht an unsere WhatsApp-Nummer 03054909774 weiter. Wir werden die Nachricht prüfen und unsere Leser zeitnah warnen. Bei Bedarf geben wir Ihnen auch gern eine Rückmeldung, ob es sich um Spam oder Phishing handelt.
Ihre Fragen können Sie uns über die Kommentare unterhalb des Artikels zukommen lassen. Wir werden diese so schnell als möglich beantworten. Alternativ erhalten Sie dort Tipps von anderen Lesern, die sich mit dem Thema schon beschäftigt haben.
Der Beitrag REWE Fake: Diese E-Mails sind Spam, Betrug oder eine Falle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Gefährliche Keime: Obstsalate aus dem Einzelhandel oft ungenießbar erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Fertig vorgeschnittene Obstsalate werden von Bäckern, Discountern und auch im Supermarkt angeboten. Die Redaktion der Sendereihe „Markt“ des Norddeutschen Rundfunks hat bei verschiedenen Händlern eingekauft und die angebotenen Produkte einem Labortest unterzogen. Die Ergebnisse sind buchstäblich ernüchternd. Von sieben Proben verschiedener Anbieter waren fünf erheblich mit Keimen belastet.
Die Salate wurden der Lebensmitteltoxikologin Prof. Katharina Riehn von der „Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg“ (HAW Hamburg) zur Untersuchung vorgelegt. Nachgewiesen wurden überhöhte Anteile an Hefen und Bakterien, besonders Enterobakterien. Unter diesem Begriff werden diverse Keime zusammengefasst, die unter anderem die Ruhr auslösen können. Andere Erreger können zu Durchfall und Erbrechen führen. Es geht hier also ganz klar um Ihre Gesundheit.
Zunächst wurde die Außentemperatur der Produkte gemessen. Der Salat von Aldi war mit 6,4 Grad gut gekühlt, trotzdem waren die Laborergebnisse erschreckend. Gefunden wurden erhöhte Werte für die Gesamtkeimzahl. Der Anteil von Hefen und Enterobakterien war stark erhöht. Die Wissenschaftlerin zeigte sich entsetzt. Sie befand das Produkt als „in diesem Zustand nicht mehr verzehrfähig„. Aldi bedauert „dass die vorgefundene Ware den Qualitätsansprüchen des Unternehmens nicht entsprochen hat“.
Nächster Testkandidat war der Obstsalat, den die Redakteure im Bahnhofssupermarkt „Yorma`s“ erworben hatten. Die Außentemperatur betrug 14,8 Grad, mehr als doppelt so hoch, wie die empfohlenen 7 Grad. Und je höher die Temperatur, umso besser können sich Mikroorganismen in Lebensmitteln vermehren. Der Bahnhofshändler bedauerte die defekte Kühlung seines Angebots und hatte schon für den nächsten Tag einen Techniker einbestellt.
Die „Stadtbäckerei“ bietet ebenfalls Salate an, die nur auf 11,2 Grad gekühlt waren. Die Messungen im Labor waren auch hier bedenklich. Der Grenzwert für Enterobakterien wurde überschritten. Das Unternehmen reagierte auf die Ergebnisse der Analysen und kündigte an, in Zukunft auf das Angebot von Obstsalaten völlig zu verzichten.
Rewes Obstsalate kommen auf 11,2 Grad. Das Unternehmen besteht jedoch darauf, dass die Produkte auf 7 Grad gekühlt werden, und zwar nicht wie im Test gemessen an der Oberfläche, sondern im Kernbereich. Die Redakteure von „Markt“ befanden Auswahl und Hygiene des Produktes als vorbildlich. Die Untersuchung im Labor ergab keine negativen Ergebnisse.
Edeka konnte die Produkttester nicht überzeugen. Die Temperatur konnte zwar überzeugen: 8,2 Grad. Hefen und Schimmelpilze waren aber über dem Richtwert. Ebenso die Gesamtzahl der Keime. Die Enterobakterien befanden sich sogar über dem Warnwert. Das Unternehmen geht von einem bedauerlichen Einzelfall aus, „der unseren hohen Anforderungen und Erwartungen nicht entspricht“.
Kaufen Sie Pilze im Supermarkt und haben sich schon einmal Gedanken über die Qualität gemacht? Eine Stichprobe zeigt, dass die frischen Pilze in einigen Fällen gar nicht genießbar sind und sogar eine Gesundheitsgefahr für den
Auch Mr. Clou bietet Obstsalate an. Aber auch hier war die Kühlung nicht ausreichend, 11,8 Grad wurden gemessen. Der Gesamtwert der Mikroorganismen war überhöht, die Hefen überschritten den Richt-, die Enterobakterien den Warnwert.
Keime benötigen einen idealen Nährboden, um sich vermehren zu können. Diesen bekommen sie im Obstsalat, der durch die Plastikverpackung und die natürliche Feuchtigkeit in einer Art Biotop ideale Bedingungen hat. Durch das Zerschneiden der Früchte wird der natürliche Schutz des Obstes gegen Bakterien und Pilze zerstört. Der austretende Zellsaft an den Schnittflächen zeiht Keime förmlich an.
Unter Umständen wurden die Früchte schon während der Ernte verunreinigt. Beim Schneiden der Früchte können die Keime an den Schnittstellen in das Gewebe gelangen und sich dort aufgrund des feuchten Klimas vermehren. Durch ungenügende Kühlung wird das sogar noch beschleunigt.
Die Laboruntersuchungen bestätigten die Vermutungen, dass die Belastung mit Keimen bei frisch abgepackten Waren deutlich erhöht sein kann. Wenn von sieben Produkten fünf einen hohen Anteil von Darmbakterien aufweisen, sollte der Kunde nur mit großer Vorsicht auf die Produkte zurückgreifen. Gefährlich werden kann es für Schwangere, alte Menschen und Personen mit Vorerkrankungen. Eine geschwächte Konstitution kann zu dramatischen Krankheitsverläufen beitragen.
Lesen Sie in einem weiteren Artikel, wie Fertigbreie für Babys im Test abgeschnitten haben.
Der Beitrag Gefährliche Keime: Obstsalate aus dem Einzelhandel oft ungenießbar erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Entwarnung Rewe Mail: Neue Nutzungsbedingungen und Datenschutzhinweise ist echt erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wenn Sie eine überraschende E-Mail bekommen, sollten Sie besonders misstrauisch sein. Das gilt erst recht, wenn Ihnen ein Geschenk oder ein hochwertiger Preis offeriert wird. Schon oft haben wir über E-Mails berichtet, die Ihnen scheinbar Geld für Ihre Einkäufe in den diversen Discountern und Supermärkten versprechen. Doch oft verbergen sich hinter diesen Angeboten keine Gewinne, sondern Fallen und Datensammler. Alle aktuellen Spam-Mail zu Rewe finden Sie in unserer Übersicht.
Wenn dann doch mal Nachrichten kommen, die tatsächlich von Rewe stammen, werden diese oftmals ebenfalls als Spam eingestuft. Für Verwirrung sorgt beispielsweise die aktuelle Mail mit dem Betreff „Neue Nutzungsbedingungen und Datenschutzhinweise“ vom Absender „REWE Konto Servicemail <[email protected]>“. Ist diese wirklich Spam? Oder handelt es sich hier um eine echte Nachricht von Rewe?
Eindeutig ja. Diese E-Mail wurde von der REWE Markt GmbH versendet. Alle in der E-Mail verwendeten Links führen zur echten Webseite des Lebensmittelhändlers. Als Absenderadresse wird [email protected] verwendet. Auch Ihre Rewe-Kundennummer und Ihre E-Mail-Adresse werden in der Nachricht genannt. Etwas unglücklich ist die nicht personalisierte Anrede. So sieht die echte Nachricht von Rewe aus:
Bei Rewe ändern sich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzhinweise. Angesprochen wird hier die Zielgruppe, die Rewe auch online nutzt. Sie werden über die Änderungen informiert. Wenn Sie mit diesen nicht einverstanden sind, können Sie Ihr Rewe-Konto löschen. Sie können den Onlineshop dann nicht weiter nutzen. Sind Sie mit den Änderungen einverstanden, brauchen Sie nichts weiter tun.
Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch die Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist die Schadprogramme, wie Viren, Trojaner und eine Ransomware versteckt.
Sie können die Rewe Nutzungsbedingungen und Datenschutzhinweise auch auf der Webseite nachlesen. Insofern müssen Sie sich die Links aus der E-Mail nicht aufrufen.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected] Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
Übrigens: Diese Nachrichten im Namen von Rewe haben wir bereits als Fälschung identifiziert.
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]]>Der Beitrag Rückruf: Dieses Gebäck sollten Sie nicht verzehren erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben, wenn etwas mit der Ware nicht stimmt. Zu hohe Werte an belastenden Stoffen, Viren oder Bakterien als auch Fehler in der Produktion können für einen Rückruf sorgen. Um die Verbraucher zu schützen müssen die Produkte bei „Fehlern“ aus dem Handel genommen werden.
Die PICO Food GmbH informiert über einen Rückruf der Gebäckartikel „Feine Sterne, 250g / Feine Sterne Kakao, 250g / Feine Sterne Rosinen, 250g“. Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ganz ausgeschlossen werden, dass sich in diesem Gebäck Metallstückchen befinden. Metallische Fremdkörper, Glasscherben oder Glassplitter, Holz- und Kunststoffsplitter können zu ernsthaften Verletzungen im Mund- und Rachenraum sowie zu inneren Verletzungen oder Blutungen führen!
Vom Rückruf betroffen ist bestimmtes Gebäck der PICO Food GmbH, welche unter anderem bei Rewe verkauft wurde. Achten Sie auf die entsprechenden Angaben von Mindesthaltbarkeitsdatum und Chargennummer auf der Packung.
Artikel mit einem anderen Mindesthaltbarkeitsdatum sind nicht betroffen.
Bei Rewe sind ausschließlich die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen Anhalt und Thüringen betroffen.
Verbraucher werden gebeten, betroffene Produkte mit den genannten MHD`s vorsorglich nicht mehr zu verzehren und an die jeweilige Verkaufsstelle zurückzugeben, in der es gekauft wurde.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Servicetelefon der PICO Food GmbH unter 07141-5640270. Alternativ senden Sie eine E-Mail an [email protected].
Weitere wichtige Rückrufwarnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel. Außerdem sollten Sie uns auf Facebook oder Twitter folgen oder unseren Newsletter abonnieren, um keine wichtige Warnung zu verpassen.
Der Beitrag Rückruf: Dieses Gebäck sollten Sie nicht verzehren erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Rückruf Aldi Süd und Rewe: Mühlengold und Aldente`s Brotwelt Bagels Sesam erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben, wenn etwas mit der Ware nicht stimmt. Zu hohe Werte an belastenden Stoffen, Viren oder Bakterien als auch Fehler in der Produktion können für einen Rückruf sorgen. Um die Verbraucher zu schützen müssen die Produkte bei „Fehlern“ aus dem Handel genommen werden.
Jetzt müssen die bei Aldi Süd und Rewe verkauften Bagels Sesam der Marken Mühlengold und Aldente`s Brotwelt zurückgerufen werden. Der Sesamsamen auf den Bagels enthält einen zu hohen Gehalt an Pflanzenschutzmittelrückständen. Es besteht eine Gesundheitsgefahr, wenn Sie die Bagels verzehren.
Vom Rückruf betroffen sind die Bagels Sesam des Lieferanten Aldente GmbH, welche bei Aldi Süd und Rewe verkauft wurden. Achten Sie auf die entsprechenden Angaben von Mindesthaltbarkeitsdatum und Chargennummer auf der Packung.
Sowie die folgenden Bagels:
Im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes und in Abstimmung mit den Behörden hat der Lieferant die Rückholung aus dem Handel bereits veranlasst.
Andere Mindesthaltbarkeitsdaten sowie andere Produkte des Lieferanten Aldente GmbH und Produkte anderer Lieferanten sind vom Rückruf nicht betroffen.
Auf keinen Fall sollten Sie den Bagels der betroffenen Packungen essen. Bringen Sie die Bagels in die Filiale zurück, wo Sie es gekauft haben. Ihnen wird der Kaufpreis erstattet. Die Vorlage des Kassenbons ist in der Regel nicht nötig.
Für weitere Fragen hat der Lieferant Aldente GmbH eine Hotline unter der Telefonnummer 02921 969860 eingerichtet. Alternativ werden Ihre E-Mails unter [email protected] beantwortet. Der Kundenservice ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 Uhr bis 17 Uhr erreichbar.
Weitere wichtige Rückrufwarnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel. Außerdem sollten Sie uns auf Facebook oder Twitter folgen oder unseren Newsletter abonnieren, um keine wichtige Warnung zu verpassen.
Der Beitrag Rückruf Aldi Süd und Rewe: Mühlengold und Aldente`s Brotwelt Bagels Sesam erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag WhatsApp Kettenbrief: REWE bietet Lebensmittelgutschein im Wert von €125 an – Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer häufiger nutzen Kriminelle die Markennamen bekannter Unternehmen, um ahnungslose Verbraucher in eine Falle zu locken. Die Folge davon ist, dass sich echte Aktionen der Firmen kaum noch von betrügerischen Fallen unterscheiden lassen. Wir warnen beispielsweise seit längerer Zeit vor Spam-Mails im Namen von REWE, die immer häufiger versendet werden. Andererseits haben wir in der Vergangenheit auch über ein echtes Gewinnspiel berichtet, bei dem Sie einen von 2.000 Einkaufsgutscheinen im Wert von 50 Euro gewinnen konnten.
Jetzt verbreitet sich eine neue Aktion auf WhatsApp. Angeblich verlost REWE kostenlose Lebensmittel im Wert von 125 Euro, um Sie während der Corona-Pandemie zu unterstützen. Die Information bekommen Sie wie Sie oft von einem Ihrer Freunde. Für viele Verbraucher ist es schwer einzuschätzen, ob es sich um eine echte Aktion oder einen betrügerischen Kettenbrief handelt. Doch wir klären auf: Diese Aktion stammt nicht von REWE. Hier sollen Sie in eine Falle gelockt werden. In unserer Warnung erfahren Sie, welches Risiko besteht. Eine ähnliche Aktion gibt es im Namen des Lebensmitteldiscounters Lidl.
Hinweis vorab: Die nachfolgend beschriebene Werbeaktion stammt nicht von REWE. Das Unternehmen wird selber geschädigt, da auch hier Name und Logo von REWE missbraucht werden.
Der Text der Nachricht ist immer gleich, da dieser eben nicht von Ihrem Freund oder einem WhatsApp-Kontakt versendet wurde. Vielmehr handelt es sich um eine vorgefertigte Nachricht, welche die Aktion zu einem Kettenbrief macht. Die Nachricht enthält außerdem eine Webadresse. Wer diese nur flüchtig betrachtet, bekommt den Eindruck, dass die Aktion echt sein könnte. Denn scheinbar führt die URL zu REWE.
REWE bietet diese Woche allen einen Lebensmittelgutschein im Wert von €125 an, um die Nation während der Corona-Pandemie zu unterstützen. Klicken Sie hier, um Ihre Geschenkkarte zu erhalten: http://www.rewe.de-derdank.club
Fallen Sie auf den Unfug nicht herein. Sie gelangen nicht auf die offizielle Webseite von REWE. Vielmehr entscheidet der Verfasser des Kettenbriefes allein, auf welche Webseiten Sie geraten.
Nach der Analyse der Nachricht und der Aktion haben wir den Verdacht, dass es sich bei dem Macher der Aktion um den gleichen Betrüger handelt, der ahnungslose Verbraucher mit Lidl-Gutscheinen in eine Falle gelockt hat.
Wir warnen: Klicken Sie keine unbekannten Links in WhatsApp-Nachrichten oder SMS an. Sie wissen vorher nicht, wo diese Links Sie hinführen. Im schlimmsten Fall kann Ihr Smartphone beschädigt werden.
Nach einem Klick auf den Link im Kettenbrief gelangen Sie auf eine gefälschte Webseite, die den Eindruck erweckt, dass Sie sich auf einer REWE-Seite befinden. Sehr prominent wird das Logo des Lebensmittelhändlers verwendet.
Wie wir das auch von anderen betrügerischen Kettenbriefen mit Einkaufsgutscheinen kennen, sollen Sie zunächst einige mehr oder weniger belanglose Fragen beantworten. Damit werden Sie in Klicklaune gebracht.
Wer die Fragen beantwortet hat, gelangt zum nächsten Schritt. Jetzt sollen Sie die Aktion verbreiten. Durch das Teilen der Spam-Nachricht wird aus der Nachricht ein Kettenbrief, der sich ganz von alleine wie ein Lauffeuer verbreitet.
Bevor Sie Ihren Einkaufsgutschein für REWE im Wert von 125 Euro bekommen, müssen Sie die Aktion mit 20 WhatsApp-Kontakten oder 5 Gruppen teilen. Das ist nicht nur die Stelle an der auch Ihr Freund war, als er Ihnen die Nachricht gesendet hat. Nein, an dieser Stelle locken Sie Freunde und Bekannte in die Falle und sorgen dafür, dass sich die Fake-Aktion verbreitet. Viele Nutzer erkennen den Betrug nicht, weil sie hoffen, dass sie danach wirklich einen Einkaufsgutschein bekommen. Dieser wird auch tatsächlich versprochen, allerdings gibt es die Einkaufsgutscheine nicht.
Angeblich sollen Sie Ihren Einkaufsgutschein innerhalb von 2 Tagen erhalten. Wer daran zweifelt liest die Facebook-Kommentare unterhalb der Webseite. Dort berichten Teilnehmer darüber, dass sie ihren Einkaufsgutschein bereits bekommen haben. Doch können Sie ihren Augen trauen?
Im Internet sollten Sie Ihren Augen nicht immer trauen. Das erste Mal wurden Sie mit der URL hereingelegt. Danach haben Sie an das falsche Gewinnversprechen geglaubt und die Aktion geteilt. Doch das ist längst nicht der einzige Fake. Auch die scheinbaren Facebook-Kommentare sind nicht echt. Schließlich gibt es den Gutschein nicht und demzufolge hat auch noch niemand einen REWE-Gutschein aus dieser Aktion bekommen.
Aktuell kamen wir nach dem Teilen der Fake-Aktion im Namen von REWE nicht weiter. Offensichtlich ist im Ablauf noch ein Fehler. Dieser könnte bald behoben sein und dann werden Sie auf der nächsten Seite in eine der bekannten Fallen gelockt.
Das ist ganz unterschiedlich: In einigen Fällen gelangen Sie wirklich zu einem Eingabeformular. Allerdings ist dieses meist sehr dubios. Sie wissen nämlich nicht, wem Sie Ihre Daten überhaupt übermitteln. Wir raten generell davon ab, persönliche Daten in dubiose Formulare einzugeben.
Der Initiator des Kettenbriefes entscheidet ganz alleine, welche Seite bei Ihnen angezeigt wird. Abhängig ist das vermutlich von der Art der Internetverbindung, dem verwendeten Smartphone und dem Faktor Zufall. In der Vergangenheit kam bei derartigen Kettenbriefen alles Mögliche vor. Teilweise wurden wir auf kostenlose Downloads im App Store geschickt, was noch die harmloseste Variante war. Viel schlimmer war, dass wir auch auf Sexseiten und in Abofallen gelockt wurden. Und nicht zuletzt sind die Gewinnspiele der Datensammler ein „beliebtes“ Ziel.
Wir raten dazu, den Link in der Nachricht nicht anzuklicken. Es handelt sich hier ganz klar um Spam, mit dem Ihre persönlichen Daten eingesammelt werden sollen. Auf keinen Fall sollten Sie den Kettenbrief an weitere Freunde versenden. Informieren Sie den Absender der WhatsApp-Nachricht mit der vermeintlichen REWE-Aktion darüber, dass es sich hier um einen Fake handelt. Dafür können Sie diesen Artikel teilen. Böse sollten Sie der Freundin oder dem Freund nicht sein, da dieser selbst in die Falle getappt ist und es letztlich gut gemeint hat.
„LIDL bietet diese Woche allen einen Lebensmittelgutschein im Wert von €125 an, um die Nation während der Corona-Pandemie zu unterstützen.“ Die vermeintlich frohe Botschaft kommt per WhatsApp-Nachricht von einem Ihrer Freunde. Stimmt das oder ist das eine Falle? Immer häufiger nutzen Kriminelle die Markennamen bekannter Unternehmen, um ahnungslose Verbraucher in
Die Abofallen haben alle gemeinsam, dass Sie häufig keine Bankdaten eingeben müssen, da die Kosten über die Mobilfunkrechnung abgebucht werden. Doch diesen Weg in Ihre Geldbörse können Sie recht einfach blockieren. Wir empfehlen allen Mobilfunkkunden die Einrichtung einer Drittanbietersperre. Dadurch kann von anderen Unternehmen kein Geld mehr über die Telefonabrechnung abgebucht werden. Heute kann die Drittanbietersperre bei Bedarf auch selektiv für einzelne Dienste eingerichtet werden. Wir zeigen Ihnen in unserer Anleitung, wie Sie eine Drittanbietersperre einrichten.
In WhatsApp gibt es einige Verhaltensregeln, mit denen Sie sich vor Betrügern recht wirksam schützen können. Gerade in Bezug auf die Kettenbriefe ist das Muster immer wieder gleich. Sehen Sie sich deshalb unbedingt unsere 8 Tipps an, mit denen Sie eine WhatsApp Abzockfalle garantiert umgehen.
Falls Sie auf den Betrug reingefallen sind, sollten Sie auf jeden Fall Ihre Freunde nachträglich informieren, an die Sie die Abzock-Nachricht gesendet haben. Zudem ist es ratsam auch den Freund zu informieren, von dem Sie die Nachricht bekommen haben. Teilen Sie dafür gern diese ausführliche Warnung.
Sollten Sie in eine Abofalle geraten sein, ohne das dies von Ihnen beabsichtigt war, ist Ihr Telefonanbieter der richtige Ansprechpartner für die Reklamation. Sie haben die Möglichkeit den Vertragsabschluss zu bestreiten, wenn der Preis für das Abo und die Kostenpflichtigkeit nicht eindeutig erkennbar waren.
Falls Sie an einem Gewinnspiel eines Datensammlers teilgenommen haben, dann erwartet Sie in nächster Zeit sehr viel Werbung per E-Mail, Post und Werbeanrufe via Telefon. Wenn Sie das nicht möchten, können Sie die im Rahmen der Teilnahme erteilte Werbeeinwilligung widerrufen. Allerdings müssen Sie dazu wissen, bei welchem Anbieter Sie teilgenommen haben. Anleitungen für die am häufigsten vorkommenden Datensammler finden Sie über die Suchfunktion auf unserer Webseite.
Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Kettenbriefe häufig auch im Namen anderer Unternehmen versendet werden. Falls Sie eine WhatsApp-Nachricht mit einem anderen Inhalt erhalten oder einen ähnlichen Facebook-Post gesehen haben, dann leiten Sie uns diese bitte per WhatsApp an 03054909774 oder per E-Mail an [email protected] weiter. Wir aktualisieren diese Warnung oder verfassen einen neuen Artikel. Nur mit Ihrer Hilfe können wir gemeinsam den Wahnsinn stoppen.
Der Beitrag WhatsApp Kettenbrief: REWE bietet Lebensmittelgutschein im Wert von €125 an – Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Netto/Norma/Edeka/Rewe/Globus/Real: Rückruf von Streichmettwurst fein und Teewurst der Marke „die Rostocker“ erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben, wenn etwas mit der Ware nicht stimmt. Zu hohe Werte an belastenden Stoffen, Viren oder Bakterien als auch Fehler in der Produktion können für einen Rückruf sorgen.
Die bei Netto, Norma, Edeka, Rewe, Globus und Real verkaufte Streichmettwurst fein und Teewurst der Marke „die Rostocker“ muss zurückgerufen werden. Dies geschieht im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes. Möglicherweise sind einige Abpackungen mit Salmonellen kontaminiert. Bei Verzehr könnte das zu gesundheitlichen Problemen führen (Gesundheitsprobleme aufgrund von Salmonellen).
Die Rostocker Wurst- & Schinkenspezialiäten GmbH ruft die bei Netto, Norma, Edeka, Rewe, Globus und Real verkaufte Streichmettwurst fein 125 Gramm und Teewurst 125 Gramm mit den Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 03.08.2020 bis 11.08.2020 zurück.
Die betroffene Ware wurde in den Filialen von Netto, Norma, Edeka, Rewe, Globus und Real in den Bundesländern MecklenburgVorpommern sowie in Teilen von Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg verkauft.
Andere Produkte der „Die Rostocker Wurst- & Schinkenspezialitäten GmbH“ sind nicht betroffen.
Haben Sie die betroffene Wurst gekauft? Dann sollten Sie diese auf keinen Fall verzehren. Setzen Sie Ihre Gesundheit nicht auf’s Spiel. Auch wenn es in der offiziellen Rückrufmeldung nicht drin steht, empfehlen wir Ihnen das Produkt in die Filiale zurückzubringen, wo Sie diese erworben haben. In der Regel wird Ihnen der Kaufpreis erstattet.
Die Rostocker Wurst- & Schinkenspezialitäten GmbH entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten.
Sollten Sie Fragen zu dem Rückruf haben, können Sie sich unter der Rufnummer 0381 6584440 (Montag bis Freitag in der Zeit von 7 Uhr bis 16 Uhr) oder unter der E-Mail [email protected] an das Unternehmen wenden.
Weitere wichtige Rückrufwarnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel. Außerdem sollten Sie uns auf Facebook oder Twitter folgen oder unseren Newsletter abonnieren, um keine wichtige Warnung zu verpassen.
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Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben, wenn etwas mit der Ware nicht stimmt. Zu hohe Werte an belastenden Stoffen, Viren oder Bakterien als auch Fehler in der Produktion können für einen Rückruf sorgen.
Mehrere Lebensmittelhändler, darunter Edeka, Aldi, Rewe, Penny und Lidl, müssen den Pizzateig mit beigepackter Tomatensauce zurückrufen. Es kann sein, dass sich in der Sauce Metallteilchen befinden. Diese können beim Verschlucken für innere Verletzungen im Mundbereich aber auch im Verdauungstrakt sorgen. Wir verraten welche Chargen betroffen sind.
Damit Sie sich nicht verletzen, sollten Sie die folgende Liste aufmerksam studieren. Haben Sie einen Pizzateig des Herstellers Wewalka GmbH NFG. KG der nachfolgend genannten Händler und Chargen gekauft, sollten Sie diesen nicht mehr verzehren.
Aldi Süd
Lidl
NETTO Stavenhagen und Handelshof
Netto Marken-Discount AG & Co. KG
EDEKA Zentrale AG & Co. KG
Penny-Markt GmbH
REWE Markt GmbH
Andere Mindesthaltbarkeitsdaten und an andere Produkte des Herstellers Wewalka GmbH Nfg. KG sowie Pizza Kombis anderer Hersteller sind vom Rückruf nicht betroffen.
Haben Sie einen der oben genannten Teige im Kühlschrank? Dann bringen Sie diesen in die Filiale zurück, wo Sie ihn erworben haben. Dort wird Ihnen der Kaufpreis erstattet.
Der Hersteller Wewalka GmbH Nfg. KG entschuldigt sich bei allen Betroffenen für die
entstandenen Unannehmlichkeiten.
Weitere wichtige Rückrufwarnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel. Außerdem sollten Sie uns auf Facebook oder Twitter folgen oder unseren Newsletter abonnieren, um keine wichtige Warnung zu verpassen.
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Grundsätzlich ist gegen ein Gewinnspiel nichts einzuwenden, wenn dieses ordentlich durchgeführt wird und es den Anbieter und vor allem die Gewinne wirklich gibt. Doch gerade daran kommt auf Facebook immer wieder Zweifel auf. Aufgrund zahlreicher Ungereimtheiten bei Gewinnspielen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Sie an der Nase herumgeführt werden. Manchmal werden Sie als Nutzer auch ausgenutzt.
Aktuell sorgt die Facebook-Seite REWE Winter für viel Aufregung. Dort gibt es ein Gewinnspiel, bei dem Sie angeblich zwei Luxus-Wohnwagen gewinnen können. Aktuell wird der Post gerade massenhaft auf Facebook geteilt und es haben schon über 20.000 Nutzer daran teilgenommen. Doch haben Sie hier wirklich eine Chance auf ein Wohnmobil oder was hat es mit diesem Gewinnspiel auf sich?
Preisausschreiben auf gefälschten oder unseriösen Facebook-Seiten sind in der Regel mit einer einfachen Teilnahmemöglichkeit gekennzeichnet. Es genügt, wenn Sie den Post mit „Gefällt mir“ markieren, den Beitrag teilen und einen kurzen Kommentar schreiben. Im Gegensatz dazu ist der ausgelobte Preis oft sehr hochwertig. So ähnlich ist es auch auf der Facebook-Page REWE Winter. Schließlich gibt es hier gleich zwei Wohnmobile zu gewinnen. Bekommen wird das Reisemobil wohl kein Nutzer.
Trotzdem ist die Aktion schnell geteilt, kommentiert und ein „Gefällt mir“ für die Fanseite sowie das Gewinnspiel vergeben. Doch das kann für Sie unter Umständen unangenehme Folgen haben. Deshalb berichten wir immer wieder über Gewinnspiele auf Facebook mit Fake-Verdacht und erklären, welche Ungereimtheiten es konkret gibt. Diese sollten Sie vor einer Teilnahme unbedingt wissen.
So sieht das Gewinnspiel auf Facebook aus:
Es gibt einige sehr eindeutige Merkmale von unseriösen Gewinnspielen auf Facebook. Diese kann auch der Laie sehr schnell erkennen. In diesem Fall sollten die nachfolgenden Punkte dafür sorgen, dass Sie den „Gefällt mir“-Button meiden:
Bei diesen Merkmalen raten wir immer davon ab, an dem Gewinnspiel teilzunehmen. Der anonyme Betreiber möchte Ihnen nichts Gutes tun. Er hat womöglich ganz andere Ziele.
Die derzeitige Facebook Seite mit dem Namen REWE Winter hatte vor wenigen Tagen noch andere Namen. So hieß die Seite am 01.10.2019 REWE Deutschland und wurde am 14.10.2019 in REWE Freunde umbenannt. Seit 15.06.2020 nennt sich die Fanpage nun REWE Winter.
Wahrscheinlich waren Sie bei REWE schon sehr oft einkaufen. Manchmal bewusst und ein anderes Mal unbewusst. Doch welche Bedeutung hat die Abkürzung REWE eigentlich und welche bekannten Marken gehören noch zu dem Handelskonzern? Über REWE
Viele Facebook-Nutzer sind der Auffassung, dass durch ein „Gefällt mir“ oder das Teilen des Beitrags nichts passieren kann. Nach dem Motto „Ich habe ja nichts zu verlieren“, nehmen sie an derartigen Aktionen teil. Ganz so unproblematisch ist es jedoch nicht. In der Regel hat der Initiator der Aktion ganz konkrete Ziele.
Angefangen von Seitenverkäufen bis hin zu bösen Abofallen ist vieles denkbar. Zu beobachten ist, dass die Seiten sehr ähnlich vorgehen. In einer ersten Stufe glänzen sie mit der einfachen Teilnahme. Man soll einen hochwertigen potenziellen Gewinn teilen und liken. Das kann jeder und es ist keine Hürde. Damit werden Menschen angelockt. Doch Vorsicht. Die Posts auf Facebook können nicht nur gelöscht, sondern auch verändert werden. Dann könnte Ihr „Gefällt mir“ unter einem anderen Vorzeichen stehen. Oder Ihre Zuneigung zu der Seite wird einfach zu Geld gemacht. Folgende Szenarien kennen wir aus Erfahrung bereits:
Etwas haben alle unseriösen Gewinnspielseiten auf Facebook gemeinsam:
Natürlich können Sie unseriöse Fanseiten und Gewinnspiele auch selbst erkennen. Sehen Sie sich dazu einfach unseren kostenlosen Ratgeber „Facebook: Gefälschte Gewinnspielseiten erkennen“ an. Hier geben wir Ihnen einige Merkmale an die Hand, die Sie vor der Teilnahme prüfen sollten.
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