Der Beitrag „Tasche verloren“: Hilferufe per E-Mail von angeblichen Freunden, denn Betrüger versuchen an Ihr Geld zu kommen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Seit Jahren sind falsche Mails von Banken, Sparkassen und Online-Shops im Umlauf und sorgen dafür, dass Sie als ahnungsloser Empfänger Daten auf gefälschten Internetseiten hinterlassen.
Das Phishing-Radar der Verbraucherzentrale NRW warnt mittlerweile fast täglich vor dieser Art von Betrug. Der Betrug scheint wahllos zu sein, aber seit Anfang 2020 scheint es eine neue Masche zu geben, denn die Betrüger senden Mails gezielt an spezielle Empfänger und geben sich einfach als Freund oder Bekannter aus. Sie stellen eine Behauptung auf und diese besagt, dass Sie im Urlaub sind und die Tasche mit dem Pass und dem ganzen Geld verloren haben.
Der Mail-Empfänger soll ihnen als Freund aus der Patsche helfen und es kommt die Frage, ob man nicht eine bestimmte Summe leihen kann. Die Frage nach dem Geld ist ein typischer Satz. Weitere Beispiele finden Sie unter diesem Artikel. Die Betrüger geben verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl, wie das Geld zu übermitteln ist. Moneygram ist ein Beispiel, denn das versendete Geld kann bei einer Moneygram-Agentur in bar eingezahlt und der Betrüger braucht dann nur noch die Referenznummer, um das Geld abzuholen.
Bei der Fluggesellschaft EasyJet ist es zu einem Datenleck gekommen. Hacker haben Presseberichten zufolge neun Millionen Kundendaten abgefangen. Welche Daten die Hacker erbeuteten und ob Sie von dem Datenklau betroffen sind, erfahren Sie im Artikel.
Es handelt sich um eine ganz neue Qualität in Sachen Phishing, denn normalerweise versenden die Unternehmen die Phishing-Mails eher willkürlich und in Massen.
Für diese Variante müssen die Betrüger erst Recherche-Aufwand betreiben. Das Geld kann nur beim richtigen Empfänger landen, wenn Sie sensible Daten eingeben und dazu gehören nicht nur der Name und die Adresse, sondern auch das Geburtsdatum. Zudem müssen die Daten zu einem echten Bekannten passen, denn sonst funktioniert es in der Regel nicht. Die Daten lassen sich aber ganz leicht im Internet finden.
Die Daten finden die Betrüger in allen Facetten im Internet und auch die Verbindung lässt sich dort mit Sicherheit finden. Öffentlich sichtbare Freundschaftslisten, gemeinsame Aktivitäten in einem Sportverein oder andere Angaben in den sozialen Netzwerken sind eine wahre Fundgruppe solcher Daten. Auch Angaben zu Mitarbeiters von Unternehmen lassen sich auf Internetseiten schnell finden und auch diese Seiten dienen als Quelle.
Im Internet geben Sie wirklich nur Ihre Daten heraus, wenn es nicht anders geht, ansonsten nicht. Das Thema Datensparsamkeit ist eine wichtige Grundvoraussetzung, um Identitätsdiebstahl vorzubeugen.
Sie haben eine E-Mail von PayPal bekommen und finden darin Links, die zu Internetadressen mit der Domain paypal-communication.com führen. Jetzt möchten Sie wissen, ob es sich um Phishing handelt beziehungsweise ob paypal-communication.com zu PayPal gehört. Wir
Sie erhalten eine E-Mail von einer angeblich bekannten Person und in dieser Mail bietet sie um Hilfe, dann verhalten Sie sich wie folgt:
Die betrügerischen Mails werden als sogenannte Scam bezeichnet (engl. Betrug) und die Masche ist als Freunde-Scam bekannt.
Das Beispiel zeigt, wie der Betrug am Ende eigentlich ablaufen soll. Wolfgang bittet seinen Freund Helmut um Hilfe, denn Wolfgang steckt im Urlaub und ihm wurde angeblich der Koffer mit allen Unterlagen und dem ganzen Geld gestohlen. Dafür wurde eine E-Mailadresse bei web.de eingerichtet, aber eigentlich nutzt Wolfgang diesen Anbieter nicht. Zum Glück hat Helmut nur eine Antwort geschickt und seinen Freund angerufen. Es hat sich als Lüge herausgestellt und somit hat er kein Geld überwiesen.
Sie haben per E-Mail eine Rechnung vom Rechtsanwalt Mail & Media GmbH erhalten? Seit Anfang März 2018 werden die gefälschten Mahnungen wieder versendet. Dabei handelt es sich um eine Spam-Nachricht mit einem Virus im Anhang. Wir
FAQs zum Thema Phishing-Mails
Eine Phishing-Mail erkennen Sie in erster Linie an der Mailadresse, denn die Betrüger nutzen meist eine extra eingerichtete Mailadresse und der angebliche Freund hat in der Regel eine andere.
Erst einmal passiert nichts, denn der Betrüger möchte mit Ihnen keinen Mailkontakt, sondern sein Ziel ist es, dass Sie Geld überweisen. Also wird er sich erneut melden und Ihnen Anweisungen machen.
Sie sind auf diese Betrugsmaschine reingefallen, dann haben Sie ein Problem, denn das Geld ist weg. Die Chancen, dass Sie ihr Geld zurückbekommen sind sehr gering.
Die Polizei braucht alle Informationen und ermittelt die Betrüger. Leider ist das in der Vergangenheit nicht sehr erfolgreich gewesen, denn die Betrüger nutzen immer neue Maschen.
Die Betrüger nutzen in erster Linie das Internet, um alle wichtigen Daten zu bekommen. In Zeiten von Facebook, Twitter und Co. ist es sehr einfach an Daten zu kommen, denn viele Menschen sind mit ihren Informationen sehr freizügig.
Woher haben die Hacker meine Daten? Diese Frage bewegt Internetnutzer, wenn wieder eine Spam-Mail mit zahlreichen persönlichen Daten im Postfach liegt. Wir geben in diesem Artikel eine Antwort und erklären, wie Sie herausfinden, ob Ihre
In den letzten Monaten ist eine neue Masche aufgefallen und mit dieser Masche versuchen Betrüger an Geld zu kommen. Sie geben sich als Freund im Urlaub aus, der dringend Hilfe braucht. Aber achten Sie genau auf alle Informationen von der Mailadresse bis hin zu den Informationen in der Mail. Sind Sie nicht sicher, dann wenden Sie sich an die Polizei, rufen Sie ihren Freund an und antworten Sie auf keinen Fall auf die Mail.
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]]>Der Beitrag Zoll warnt vor Vorschussbetrug nach Love- oder Romance-Scam erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Romance- oder ach Love-Scam ist eine weit verbreitete Betrugsmasche, die es schon sehr lange gibt. Die Kriminellen spielen dabei mit den Gefühlen ihrer Opfer, treten dabei aber nie persönlich auf. Alles geschieht digital über das Internet. Wir haben in der Vergangenheit schon mehrfach über Romance-Scam berichtet. Obwohl es die Masche schon sehr lange gibt und sie dadurch auch sehr bekannt ist, fallen immer wieder Menschen auf diese Kriminellen herein.
Die Betrüger lassen sich immer wieder neu Maschen einfallen, wie sie Ihre ahnungslosen Opfer um Ihr Geld bringen. Mal geben sich die Heiratsschwindler als Admiral der US-Marine aus oder als Geschäftsmann, der nicht an sein Geld kommt und so die Kosten für die Reise nach Deutschland nicht bezahlen kann. Auch die Polizei warnt immer wieder vor Kriminellen, die ihre Opfer über Dating -ortale oder soziale Netzwerke kontaktieren. In fast allen Fällen geht es um Geld, weshalb es sich hier um eine Variante des Vorschussbetrugs handelt. Häufig wird auch noch die Hilfsbereitschaft der Opfer ausgenutzt.
Durch mehrere Anrufe wurde das Hauptzollamt München auf eine neue Masche des Love- oder Romance-Scam aufmerksam. Besorgte Bürger riefen in der Behörde an und fragten nach einem Bekannten, der wohl vom Zoll festgehalten wird. Bei dem Telefonat stellte sich jedoch heraus, dass der Zoll niemanden festgehalten hat. Die Bürger waren auf einen Betrüger hereingefallen.
Dieser hatte über soziale Medien Kontakt zu seinen späteren Opfern aufgenommen. Alles weitere folgt dem gleichen Schema, wie bei anderen Fällen von Romance-Scam. Die Opfer werden in Nachrichten wortgewandt umgarnt und es entwickelt sich eine scheinbare Liebe zum virtuellen Verehrer. Dieser möchte dann auch den persönlichen Kontakt. An dieser Stelle, werden die Betrüger extrem kreativ, um eine Geschichte zu einer angeblichen Geldnot zu erfinden. Zahlt das Opfer bei der ersten Geschichte, werden weitere Hürden erfunden. Das Opfer wird dann Stück für Stück um sein Geld betrogen.
Nun zur Masche, bei der das Hauptzollamt in München eine Rolle spielen soll. Bei dieser Masche wurde behauptet, dass die geliebte Person von der Behörde an der Einreise nach Deutschland gehindert wird. Eine Zurückweisung könne durch die Überweisung einer bestimmten Geldsumme abgewendet werden.
Die Pressestelle des Hauptzollamtes München hat sich zu diesem Betrug wie folgt geäußert:
„Das Hauptzollamt weist vorsorglich darauf hin, dass der Zoll NIE Geldzahlung auf ein ausländisches Bankkonto fordere“
Sind Sie bereits auf einen Betrüger hereingefallen, sollte Sie schnellstmöglich Anzeige bei der Polizei erstatten. Eine Anzeige können Sie bei jeder Polizeidienststelle oder per Onlineanzeige im Internet erstatten. Bevor Sie zur Anzeigenerstattung zu einer Polizeidienststelle gehen, sollten Sie noch unserer Hinweise zum richtigen Verhalten bei der Erstattung einer Anzeige lesen.
Gerne können Sie Ihren Fall auch uns schildern, damit wir andere Leser vor der gemeinen Masche warnen können.
Sich mit Freunden oder der Familie über dieses Thema zu unterhalten, ist für Betroffene nicht ganz leicht. Wenn die ersten Schmetterlinge im Bauch für ein gut tuendes Gefühl sorgen, will niemand daran denken, dass es sich um einen Betrüger oder eine Betrügerin handeln könnte. Diese Betrüger haben auf alle Fragen eine passende und vor allem plausible Geschichte parat.
Sie sollten nie Geld zahlen, auch wenn die Geschichte dahinter herzzerreißend ist. Diese Kriminellen nutzen Sie nur aus und wollen Ihr Geld. Sind Sie mit einem Betrüger in Kontakt, können Sie gern mit uns Kontakt aufnehmen. Schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] oder hinterlassen Sie einen anonymen Kommentar unter diesem Artikel.
Kennen Sie eigentlich die größten Gefahren für Kinder und Jugendliche im Internet?
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]]>Der Beitrag Vorsicht Scam: (K)Ein Millionär dank dem Elite Trading Club? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Beginnen wir von vorn. Eine E-Mail mit dem Betreff „Online-Einschreiben vom …“ erreicht uns. Scheinbar stammt die E-Mail von der Deutschen Post AG. Das suggeriert der Absendername „Post AG“. Doch das ist alles gefälscht, denn tatsächlich verbirgt sich hinter dem Absendernamen die E-Mail „[email protected]“, die mit der Post nichts zu tun hat.
Update 13.02.2018 Neuerdings kommt die E-Mail mit dem Betreff: „Rechnung noch offen Rechnungsnummer: …“ daher. Scheinbar wird Sie von irgendeiner Person gesendet. Wir vermuten, dass sowohl der Name als auch die dahinter stehenden E-Mails missbräuchlich verwendet werden. Deswegen macht es keinen Sinn, auf diese Nachrichten zu antworten.Allerdings ist sichtbar, dass diese Nachricht an weitere Personen versendet wurde. Diese stehen in der E-Mail im nicht versteckt (BBC) sondern wurden in „Kopie“ angeschrieben. Sie können folglich von den weiteren Empfängern ebenfalls die Mail-Adressen sehen. Auch hier macht es keinen Sinn, eine dieser Personen anzuschreiben. Diese wurden vermutlich genauso mit dem Spam belästigt wie Sie selber.
Auch die Texte in den E-Mails variieren. Folgende Versionen sind uns bekannt:
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Diese Story begeisterte schon viele TV-Sender weltweit!
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Er behauptete live im TV, dass JEDER damit sehr viel Geld verdienen kann und das schon im ersten Monat!
Er sagte: „14860 Euro kann man verdienen, obwohl man Anfänger ist. Später noch viel viel mehr“
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schalten Sie schnell den TV-Sender Phoenix ein!
Der TV-Sender berichtet über einen Ex-Hartz4-Empfänger, der mit nur 200 Euro 100 Millionen Euro verdient hat! Und das in nur einem Jahr!
Er zeigt nun maximal 200 Menschen, wie er so viel Geld verdient hat.
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vor 4 Jahren hatte er 98.000 Euro Schulden!
Mahnungen kamen jeden Tag! Die Inkassounternehmen und der Gerichtsvollzieher waren fast jeden Tag bei ihm vor der Tür!Es gab keine Chance da irgendwie raus zukommen!
Doch dann hat er von dieser Idee erfahren die ihm in nur einem Jahr 82,9 Millionen Euro eingebracht hat.
Wir versprechen nicht, dass Sie auch in einem Jahr viele Millionen verdienen, doch wir zeigen Ihnen 1:1 wie er das gemacht hat und wie Sie GANZ SICHER sehr viel Geld verdienen können!
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Ein Ex-Bank-Manager hat es veröffentlicht und das finden die Banken absolutnicht toll! Deshalb werden die alles dafür tun um diese Software schlecht zumachen! Auch mehrere Versuche wurden schon getätigt um die Webseite offlinezu nehmen!
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Folgende Betreffs kennen wir bereits:
Sollten Sie dennoch auf die E-Mail hereingefallen sein und den Link angeklickt haben, passiert erst einmal nichts Schlimmes. Sie landen lediglich auf der Webseite elitetradingclub.biz, wo Werbung für den Elite Trading Club gemacht wird. Doch ab hier ist Vorsicht geboten. Denn auf diese Werbung sollten Sie nicht hereinfallen.
Durch verschiedene Symbole, Logos und Screenshots wirkt die Seite des Elite Trading Clubs offiziell und ansprechend. Auch die Videos sind so gemacht, dass man neugierig wird und das Interesse geweckt wird. Schließlich geht es hier um viel Geld, was Sie bekommen können. Und wer möchte nicht viel Geld haben?
Geben Sie jetzt Ihren Namen und die E-Mail-Adresse ein, landen Sie auf einer weiteren Seite, wo Sie noch Ihren vollständigen Namen und die Rufnummer eingeben sollen. Danach geht es weiter auf die Willkommensseite. Ab hier wird es spannend. Denn nun lesen Sie, dass Sie Geld investieren sollen, damit Ihre Trades geöffnet werden. Klicken Sie auf „Durchstarten“, landen Sie auf einer Seite mit einem Formular. Hier werden neben der korrekten Adresse auch die Daten Ihrer Kreditkarte abgefragt. 250 Dollar sollen Sie überweisen, damit sich Ihr Geld vermehren kann. Geben Sie dort die Daten ein und klicken auf „Guthaben einzahlen“, dann ist ihr Geld weg. Auf eine Gegenleistung werden Sie vermutlich vergeblich warten. Das nennt man Scam. Zur Erinnerung: In der E-Mail ging es um eine Auszahlung, nicht um eine Einzahlung.
Bereits auf der Webseite mit der Werbung wird bei genauerem Hinsehen klar, dass es sich hier um eine Falle handelt. Wenn Sie sich die Screenshots nehmen und bei den entsprechenden Zeitungen im Internet recherchieren, werden Sie keine Artikel mit dem angegebenen Inhalt finden – diese sind gefälscht.
Die Links zu den Sozialen Medien funktionieren nicht. Sie landen bei einem Klick auf diese wieder auf der Werbeseite des „Unternehmens“.
Außerdem ist auffällig, dass der Webseite das Impressum und die Kontaktdaten fehlen. Ein seriöses Unternehmen hält beides bereit und ist dazu auch gesetzlich verpflichtet. Sie können beim Elite Trading Club lediglich eine Nachricht hinterlassen. Ob Sie jemals eine Antwort bekommen, ist offen.
Auf den weiteren Seiten des Elite Trading Clubs ist auffällig, dass Sie zur Eile getrieben werden. Zeitdruck ist ein schlechter Berater. Lassen Sie sich Zeit, wenn es um Ihr Geld geht. Denken Sie lieber noch einmal darüber nach, als vorschnell etwas zu überweisen. Denn ist das Geld einmal fort, wird es schwer, wieder daran zu kommen. Auf der Seite des Elite Trading Clubs sollten Sie auf keinen Fall Ihre Kreditkartendaten eingeben, um nicht in die Scam-Falle zu tappen.
Sind Sie bereits auf die Fakeseite hereingefallen, sollten Sie Anzeige bei der Polizei erstatten. Denn Ihr Geld werden Sie wohl nicht wiedersehen. Aber immerhin können Sie mit einer Anzeige dafür sorgen, dass Ermittlungen eingeleitet werden.
Haben Sie selber bereits Erfahrungen mit gefälschten Internetseiten gesammelt? Erzählen Sie unseren Lesern in den Kommentaren davon oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir warnen vor betrügerischen Webseiten, damit keine weiteren Nutzer darauf reinfallen. Auch wenn Sie die Nachricht mit einem anderen Text erhalten haben, können Sie uns an [email protected] eine Nachricht senden und uns informieren.
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]]>Der Beitrag Western Union: Bargeldtransferservice entschädigt Betrugsopfer nachträglich – Update: Meldefrist verlängert erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Das Unternehmen Western Union zahlt eine Entschädigung für Kunden, die als Betrugsdelikts-Opfer Geldtransfers via Western Union geleistet haben. Der Geldtransferservice hat sich nach Ermittlungen des Department of Justice der US Federal Trade Commission entschieden, Zahlungen in Höhe von 589 Millionen Dollar als Entschädigung zu leisten.
05.02.2018 Update Western Union teilt auf seiner Webseite mit, dass sich die Meldefrist für die Betrugsopfer bis zum 31.05.2018 verlängert hat. Somit läuft die Frist also nicht in wenigen Tagen aus. Falls Sie Opfer eines Betruges mit Western Union geworden sind, haben Sie bis Ende Mai Zeit, sich beim Unternehmen zu melden.Die Entschädigungszahlungen betreffen Delikte, die in dem Zeitraum 01.01.2004 – 19.01.2017 begangen wurden. Bis zum 12.02.2018 können die Ansprüche geltend gemacht werden. Mit der Abwicklung der Entschädigungszahlungen wurde die Kanzlei Gilardi&Co, LLC beauftragt. Geschädigte werden von den Rechtsanwälten postalisch angeschrieben. Das Anschreiben enthält ein teilausgefülltes Formular. Mit diesem können die Betrugsopfer Ansprüche geltend machen. Wichtig ist: Geschädigte sollten den Brief ernst nehmen und darauf antworten. Zu oft wird die Post aus den USA als ein neuerlicher Betrug, Phishing oder Spam eingestuft. Als Absender der Briefe ist angegeben:
United States v. The Western Union Company
P.O. Box 404028
Louisville, KY 40233-4028
Tipp: Wenn Sie geschädigt wurden und beispielsweise einem Romance Scammer Geld per Western Union gesendet haben, dann können Sie auch jetzt noch aktiv werden. Der Anspruch kann bis zum 12.02.2018 online geltend gemacht werden. Das entsprechende Formular finden Sie auf dieser Webseite.
Auf Onlinewarnungen.de warnen wir immer wieder vor Zahlungen per Western Union an unbekannte Empfänger. In der Vergangenheit haben Kriminelle darüber häufig betrogen. Die Opfer gingen in den meisten Fällen leer aus und haben ihr Geld nicht wiedergesehen. Umso erfreulicher ist die Nachricht von Entschädigungszahlungen für die zahlreichen Opfer. Betrogen wurde in der Vergangenheit beispielsweise mit den nachfolgenden Maschen:
Neben gefälschten Anrufen, in denen sich Betrüger als angebliche Microsoft-Support-Mitarbeiter ausgeben, treten auch vermehrt Betrugsfälle in Verbindung mit Immobilienverkauf oder Immobilienkauf auf. Auch hierzu wurde der Zahlungsweg Western Union von Kriminellen missbraucht.
Eine weitere Art des Online-Betrugs stellt das Romance-Scamming dar. Zunächst erschleichen sich die Täter auf Datingportalen das Vertrauen ihrer späteren Opfer. Ist das Vertrauen da, geben die Betrüger beispielsweise vor, einen bestimmten Geldbetrag dringend zu brauchen. Zum Beispiel ist die Mutter krank oder sie bräuchten dringend das Geld für eine Transaktion. Das Geld soll dann zumeist über Western Union überwiesen werden. Dies macht es schwerer, den Weg der Transaktion, sowie die wahre Identität der Betrüger zurückzuverfolgen.
Auch unseriöse Jobangebote zum Zweck der Geldwäsche sind im Internet häufig vertreten. Auch hierzu wird Western Union teils als Zahlungsdienst eingesetzt. Die Täter sind zumeist nicht ermittelbar und sitzen im Ausland. Häufig arbeiten diese zusätzlich auch mit gefälschten Papieren.
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]]>Der Beitrag Polizeimeldung: Betrug über Singlebörse – Mann fordert Geld von Flirtpartner erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Das im Internet nicht immer alles eitel Sonnenschein ist, werden die meisten Verbraucher wohl wissen. Zu viele Kriminelle treiben Ihr Unwesen auf verschiedene Art und Weise. Nicht nur beim Verkauf von Produkten in Kleinanzeigenmärkten wie eBay Kleinanzeigen und beim Empfangen Ihrer E-Mails müssen Sie vorsichtig sein. Auch in den Partner- und Singlebörsen treiben die Betrüger ihr Unwesen. Und auch dort geht es bei dem Betrug nur um Ihr Geld. Ihre Gefühle sind dabei der Schlüssel.
Eine Frau aus Mutterstadt ist auf einen Betrüger hereingefallen und hat diesem hohe Geldsummen überwiesen. Der Betrüger gab vor, dass er das Geld für angebliche Projekte in aller Welt benötigen würde. Dabei wurden die Gutmütigkeit und die Gefühle der Dame ausgenutzt.
Auch wir haben bereits mehrfach über dieses Phänomen, auch bekannt als Romance Scamming, berichtet.
Für alle, die ihr Glück dennoch über das Internet suchen, sei unser Ratgeber „Betrug beim Onlinedating: So erkennen Sie seriöse Singlebörsen“ empfohlen. Aber auch in seriösen Singlebörsen können sich schwarze Schafe herumtreiben. Halten Sie die Augen deswegen weiterhin offen.
Bei Partnerbörsen warten noch weitere Fallen auf Sie. So hat der SWR beispielsweise über lange Laufzeiten bei Datingportalen berichtet.
Der Beitrag Polizeimeldung: Betrug über Singlebörse – Mann fordert Geld von Flirtpartner erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Polizeiwarnung: Abzocke mit angeblicher Erbschaft – Vorschussbetrug erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Natürlich haben wir bei unseren Meldungen bereits vor der Masche der Nigeria Connection gewarnt. Immer wieder tauchen neue Schreiben auf, die es auf ähnliche Weise probieren, an Ihr Geld zu gelangen. In unserem Artikel „Erben gesucht – Vorsicht vor folgenden E-Mails – Vorschussbetrug (Scamming)“ sammeln wir die Schreiben, welche Ihnen angeblich ein Erbe versprechen.
Laut Polizeimeldung wurde im Kreis Olpe einer Firma unlängst ein Fax zugestellt, welches von einem angeblichen Rechtsanwalt aus Spanien kam. In dem Schreiben selber, wurde dem Empfänger eine Millionen-Erbschaft angekündigt. Zum Glück wurde der Firmeninhaber misstrauisch, da er keinen Verwandten mit dem im Schreiben genannten Namen hatte. Er ging mit dem Schriftstück zur Polizei.
Auch in diesem Fall vermutet die Polizei die Nigeria-Connection hinter dem Trick. Diese versendet laut der Polizeimeldung:
[…] zahllose ähnlich lautende Briefe per Post, Fax oder Email, in denen den Empfängern große Erbschaften versprochen werden. Vorher müsse aber eine Gebühr entrichtet werden, der „Lohn“ der Betrüger. Hat man die Gebühr gezahlt, hört und sieht man weder etwas von den Betrügern, der gezahlten Gebühr noch von der in Aussicht gestellten Erbschaft.
Da der Faxempfänger in diesem Fall sehr umsichtig und misstrauisch war, ist kein Schaden entstanden.
Ja, sie kann. Nicht nur, dass die Schreiben massenweise nach draußen geschickt werden. Nein, vielmehr sind diese personalisiert und die angeblichen Verstorbenen tragen Ihren Nachnamen. Da kann man schon mal nachdenklich werden. Gerade ältere Personen, welche die Masche nicht unbedingt kennen und deren Namensgedächtnis nicht auf dem besten Stand ist, sind beliebte Opfer der Masche.
Und so könnte ein Schreiben von den Betrügern aussehen.
Am besten ignorieren Sie diese und werfen oder verschieben diese in den Papierkorb. Schenken Sie dem Schreiben aber keine Beachtung. Wir raten auch dringend davon ab, Kontakt zu dem Absender oder einer im Brief genannten Person oder Organisation aufzunehmen. Meist sitzen Sie dann in einer Falle, aus der Sie sich ohne Weiteres nicht allein befreien können. Immerhin wissen die Leute, wie sie richtig Druck ausüben können.
Wie gehen Sie mit derartigen „Faxen“ beziehungsweise E-Mails um? Landen diese bei Ihnen sofort im Papierkorb? Berichten Sie uns in den Kommentaren unter diesem Beitrag von Ihren Erfahrungen. Sollten Sie ein Erbschaftsschreiben erhalten haben, welches wir auf unserer Webseite noch nicht veröffentlicht haben, senden Sie es an [email protected].
Der Beitrag Polizeiwarnung: Abzocke mit angeblicher Erbschaft – Vorschussbetrug erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Davis P. Gomez sucht Erben – E-Mail ist Betrug erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Nicht nur diese eine merkwürdige E-Mail macht derzeit die Runde. Unlängst haben wir von dem Schreiben der Kanzlei Delgado Schwarzmann Vila Clavero Abogados & Asociados und von dem Schreiben von Henry Smith berichtet. Immer ging es darum, einen Erben für eine riesige Summe Geld zu finden.
So auch in dem aktuellen Schreiben, welches den Betreff „Liebe brauchen wir Ihre Aufmerksamkeit“ hat. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie die E-Mail genau aussieht, und verraten, wie Sie sich am besten verhalten sollten.
Neben dem schlechten Deutsch fällt vor allem auf, dass Sie nicht konkret angesprochen werden. Auch bezieht sich der angebliche Rechtsanwalt in seinem Schreiben darauf, dass Sie den gleichen Nachnamen wie der Client Antony haben. Allerdings wird der Nachname nirgends im Schreiben erwähnt. Sonderbar. Der Vorteil für den Spamer: Die E-Mail passt auf jeden Empfänger.
Unter dem Namen „Navarro Abogados Y Notarios“ wird die E-Mail abgesendet. Dahinter versteckt sich „[email protected]“ als Absender-E-Mail. An diese E-Mail-Adresse sollen Sie auch Ihre Antwort senden. Lassen Sie es besser bleiben. So sieht der Text der E-Mail aus:
Liebe,
Mein Name ist Davis P. Gomez, ein Rechtsanwalt mit Navarro Rechtsanwälte und Notare. Bevor ich fortfahre, muss ich zuerst eine Entschuldigung für ESTA unaufgeforderte Brief an Sie. Ich bin mir bewusst, dass dies sicherlich der Ansatz nicht eine herkömmliche Art und Weise ist ein Vertrauensverhältnis zu fördern, aber ich hatte Sie durch esta Medium in Kontakt zu treten wegen der Umstände und Dringlichkeit esta Anspruch umgibt.Eigentlich habe ich Ihre Kontaktinformationen über Ihres Landes öffentlichen Aufzeichnungen während für einen Nachnamen Suche ähnlich zu meinem verstorbenen Client Antony, ein Business-Magnaten, der in Spanien lebt seit dreißig Jahren habe ich mit seiner Familie bei einem Autounfall starb entlang entlang Madrid Straße auszudrücken trat die am Montag 2. August 2010.
Vor seinem Tod hinterlegt ich die Summe von $ 4,8 Mio. (vier Millionen achthunderttausend) mit einem Finanzhaus hier in Spanien. Das Finanzhaus hat mich beauftragt, jede Familie Erben / inheritor für Anspruch zu präsentieren, bevor der Fonds als nicht beansprucht Fonds Confiscated wird. Also habe ich mich für jede meiner verstorbenen Kunden in Bezug auf Suche, die-war sehr schwierig für mich, da ich keine andere Person zu erklären hat, Adresse, Partner oder Verwandten in den offiziellen Papier Werke seiner Lagerstätte.
Gegen esta Hintergrund, Ihnen mein Vorschlag ist, dass ich an Sie als nächsten Angehörigen Antony stehen mögen, da Sie beide den gleichen Nachnamen teilen, so werden, dass der Fonds zu Ihnen freigegeben werden. Mit meiner Position als Sein Anwalt, werde ich jedes Rechtsdokument vorbereitet Das wird Ihren Anspruch unterstützen, und die Auflösung des Fonds zu Ihnen erleichtern.
Hinweis esta That Transaktion ist 100% risikofrei und legal. Es gibt keine Verbindung Atom Risiko in diesem Geschäft, wie ich alle Modalitäten ausgearbeitet, die Transaktion erfolgreich abzuschließen. Sobald der Fonds zu Ihnen freigegeben wird, werden wir sie im Verhältnis von 50% für mich teilen, 40% für Sie als Ihr Nutzen und 10% für alle in den Prozess der esta Transaktion beteiligt Kosten. Mit freundlicher Reaktion auf uns unter der Adresse: [email protected]. Bitte mir freundlich zurück, auch wenn Sie nicht bereit sind, mit mir zusammenarbeiten, verlieren die Möglichkeit, zu vermeiden.
Herzliche Grüße
Davis P. Gomez
E-Mail: [email protected]
Wir wissen, dass die Betrüger unter Umständen schnell reagieren und Anpassungen vornehmen. So können Sie das gleiche Schreiben beispielsweise von einer anderen E-Mail-Adresse erhalten haben. Sind Ihnen andere Varianten bekannt? Dann senden Sie uns diese an [email protected] und wir werden den Artikel aktualisieren.
Wenn man ein bisschen im Internet recherchiert, stößt man über kurz oder lang tatsächlich auf den Namen Navarro im Zusammenhang mit Rechtsanwälten und Notaren. Allerdings ist fraglich, ob Davis P. Gomez tatsächlich dort arbeitet. Wahrscheinlicher ist, dass sich die Betrüger aus den spanischen „Gelben Seiten“ einfach eine Kanzlei geschnappt und den Namen in ihrem Schreiben verwendet haben.
Wir gehen davon aus, dass es sich hier um Vorschussbetrug (Scamming) handelt. Wenn Sie Kontakt aufnehmen, werden Sie wahrscheinlich gebeten, irgendwelche Gebühren im Vorfeld zu überweisen. Wenn Sie dies getan haben, wird der Kontakt abbrechen. Ein Erbe bekommen Sie natürlich nicht und das überwiesene Geld ist weg.
Riskant ist auch, dass Sie Ihre Daten an unbekannte Dritte übermitteln, was in der Folge zu einem Datenmissbrauch führen kann.
Wie haben Sie reagiert? Haben Sie andere Erfahrungen gesammelt, als wir berichtet haben? Dann teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Lesern und uns. Nur so schaffen wir es, andere Nutzer vor den Gefahren zu warnen und zu schützen. Nutzen Sie die Kommentarfunktion unter dem Artikel.
Der Beitrag Davis P. Gomez sucht Erben – E-Mail ist Betrug erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Fälschung: E-Mail „Ihre Antwort“ verspricht Millionen Erbe erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Mit einem scheinbar verlockenden Angebot, das zu einfachem Reichtum führen soll, versuchen Betrüger an Ihre persönlichen Daten zu kommen. Eine E-Mail mit dem Betreff „Ihre Antwort“ ist derzeit im Umlauf und wird an beliebige Personen verschickt. Angeblich sei eine sehr vermögende Deutsche verstorben, die keine Erben hinterlassen hat. Daher sei der Nachlassverwalter „Henry Smith“ auf der Suche nach möglichen Empfängern im deutschsprachigen Raum.
Über einen ähnlichen Fall hat Onlinewarnungen.de erst kürzlich berichtet.
In der aktuellen E-Mail wird erläutert, dass das Vermögen an den Staat gehe, falls Henry Smith keinen „Erbersatz“ findet. Bei dem Erbe handele es sich um 18.500,000.00 Pfund, von denen 40% an Sie und 60% an den Nachlassverwalter gehen sollen. Sie werden dazu aufgefordert persönliche Daten durchzugeben, auch dann, wenn Sie nicht an der Transaktion interessiert sind.
Auffällig bei der gefälschten Mail mit der Absenderadresse „[email protected]“ ist zu allererst, dass sie nicht personalisiert ist. Der Adressat wird nicht persönlich angesprochen. Weitere Punkte sind das gebrochene Deutsch, in dem die Mail verfasst wurde und die vielen Rechtschreibfehler. Es handelt sich um eine gefälschte E-Mail mit Betrugsversuch.
Guten Tag,
Ich kontaktiere Sie, weil ich auf der Suche nach einem Partner bei der Realisierung eines Projekts bin. Ich bin Nachlassverwalter eines Klienten, der vor einiger Zeit ploetzlich verstarb und ein grosses Vermoegen hinterlies (£18.500,000.00 Million)Pfund Sterling, ohne ein Testament oder einen Erben zu hinterlassen. Es konnte auch nach intensiver Suche kein Erbe gefunden werden und nun steht das Vermoegen aufgrund des Bona Vacantia Gesetzes, Gefahr an den Staat zu gehen. Mein Klient,Maria Hartmann, war deutscher Abstammung und deshalb suche ich eine Person aus dem deutschsprachigen Raum, die ich als Erben einsetzen kann.
Mein Angebot waere folgendes: Ich erklaere Sie als den Erben des Frau Maria Hartmann (www.bonavacantialist.co.uk) und erhebe mit Irer Hilfe Anspruch auf das Vermoegen und fuer Ihre Zusammenarbeit gebe ich Ihnen 40% des Vermoegens.Da ich der Anwalt / Nachlassverwalter des Verstorbenen bin,ist es kein Problem die noetigen Dokumente innerhalb kurzer Zeit zu besorgen und diese der Treasury in Grossbritannien, bei der sich das Erbe derzeit befindet, vorzulegen. Kann ich keinen Erben benennen, geht das Erbe wie gesagt an den Staat und ist somit verloren, weshalb ich zu diesen Mitteln greifen muss.
Lassen Sie mich bitte wissen, ob Sie sich vorstellen koennen eine Transaktion dieser Art durchzufuehren. Ich moechte Sie ausserdem bitten, in dieser Sache diskret vorzugehen, wenn Sie interessiert sind, teilen Sie mir bitte Ihre vollstдndiger Name ,Vollstдndige Adresse,Telefon,Beruf und direkte Durchwahl (private Telefonummer) mit.
Bitte, antworten Sie mir auch, wenn Sie kein Interesse haben, damit ich meine Suche zuegig fortsetzen kann. Wenn Sie jedoch Interesse haben sollten, freue ich mich, jemanden gefunden zu haben, der mir bei der Ausloesung des Erbes hilft. Ich wuerde mich uber eine baldige Kontaktaufname vorerst per E-mail:([email protected]) freuen, da ich in dieser Angelegenheit immer mehr unter zeitlichen Druck gerate.
Mit freundlichen Gruessen
Henry Smith
Wir haben die Webseite kontaktiert, die in der gefälschten E-Mail als Referenz angegeben wurde. Eine Mitarbeiterin antwortete uns:
This is definitely fraudulent as we do not know of a Henry Smith. Please tell those who have contacted you to discard of the email.
Zu deutsch: Es handelt sich definitiv um einen Betrugsversuch, einen Henry Smith kennen wir nicht. Bitte teilen Sie den Empfängern dieser E-Mail mit, diese zu löschen.
Bei dieser E-Mail handelt es sich vermutlich um einen Vorschussbetrug, auch unter dem Wort „Scamming“ bekannt. Den Opfern wird vorgegaukelt ein großes Vermögen, zum Beispiel ein Erbe zu erhalten. Vor der Auszahlung des Erbes verlangen die Betrüger jedoch Bearbeitungsgebühren oder andere Gelder im Voraus. Fazit: Die Betrüger verdienen an angeblichen Provisionen und die geerbte Summe wird nie ausgezahlt.
Zusätzlich sollen hier noch Daten von Nutzern eingesammelt werden. Diese gelangen in die Hände unbekannter Personen, die damit allerhand Unfug anstellen können.
Sie sollten auf diese E-Mail nicht antworten und auf gar keinen Fall persönliche Daten von Ihnen preisgeben! Am besten wandert diese Nachricht direkt in den Papierkorb. Generell sollten Sie immer misstrauisch werden, wenn eine unbekannte Person Ihnen zu unerwartetem Reichtum verhelfen will.
Wenn Sie bereits eine solche Mail erhalten haben, dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Gerne können Sie verdächtige Mails an [email protected] weiterleiten. Wir werden sie prüfen und können dank Ihnen noch mehr Menschen im Netz schützen.
Um welche Person ging es in Ihrer E-Mail? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unter der Warnung und sagen Sie uns bei der Gelegenheit, was Sie von solchen Spam-Nachrichten halten.
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Betrüger sind einfallsreich. Das hat auch die Sendung Aktenzeichen XY am 26. Oktober 2016 gezeigt. Als Prävention gedacht, sollte die gestrige Folge zeigen, welche Tricks die Täter anwenden, um an Ihr Geld zu kommen. Durch die verfilmten Geschichten konnte dies eindrucksvoll gezeigt werden.
Die harten Fakten: Im Jahr 2015 gab es fast eine Million angezeigte Betrugsfälle. Dabei liegt die Dunkelziffer vermutlich noch viel höher, da viele aus Scham nicht zur Polizei gehen. Die Redaktion von Onlinewarnungen.de weißt Leser immer wieder daraufhin, die Betrugsfälle bei der Polizei zu melden. Denn nur wenn alle den Betrug melden, können andere frühzeitig gewarnt und die Täter vielleicht sogar gefasst werden. Übrigens: Eine Strafanzeige oder Meldung ist zunächst auch online möglich.
In der ZDF-Sendung Aktenzeichen XY – Sondersendung vom 26. Oktober – ging es um das Thema Betrug. Fünf konkrete Fälle der vergangenen Jahre wurden in dieser Folge vorgestellt.
Von Scam haben wir auf unserer Webseite ebenfalls schon berichtet. In der Aktenzeichen XY-Sendung stand das Romance Scamming auf der Tagesordnung. In dem konkreten Fall ging es um eine alleinerziehende Frau, die ihren Mann verloren hatte und sich nach einem neuen Partner sehnte.
Das ist der Betrug: Über ein Datingportal (Partnerbörse) hat die Frau einen vermeintlich neuen Partner gefunden. Die Kommunikation lief ausschließlich per E-Mail, SMS, Telefon oder über das Flirtportal in englischer Sprache. Zu einem Treffen der beiden kam es nicht. Die Bilder, welche die Frau zu sehen bekam, waren vermutlich aus dem Internet geklaut.
Facebook: Privatsphäre-Einstellungen richtig nutzen
Damit Kriminelle Ihre Daten und Bilder nicht aus sozialen Netzwerken klauen, gilt es diese Daten zu schützen. Am Beispiel Facebook erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie die korrekten Einstellungen vornehmen.
Nach einem Monat intensivsten Kontakt kam „James Dickey“ mit den ersten Forderungen nach Geld. Die Betrüger aus Nigeria gehen dabei sehr geschickt vor und erinnern ihre Opfer immer wieder an die gemeinsame Zukunft. Auch weitere Zahlungen mit höheren Summen wurden von dem Opfer durchgeführt, sodass Sie am Ende einen erheblichen finanziellen Schaden erlitt. Dazu kommen die psychischen Folgen. Schließlich hat sie an die Liebe geglaubt.
Nicht nur der Love Scam (Liebesbetrug) ist eine Masche der Nigeria Connection. Die Tricks der Nigerianer sind vielfältig. Doch alle Fälle haben eines gemeinsam: Es handelt sich um Vorschussbetrug. Denn die Opfer sollen immer Geld im Vorfeld bezahlen, um dann etwas zu bekommen.
Auf Onlinewarnungen.de haben wir bereits über zwei andere Scam-Fälle berichtet:
Sind Sie Opfer der Betrüger aus Nigeria geworden oder vermuten Sie dies? Denken Sie, auf einen anderen Betrug hereingefallen zu sein? Neben der Online-Strafanzeige sollten Sie den Fall auch uns melden. Nur so können wir andere Nutzer warnen.
Wer träumt nicht von einem Hauptgewinn in Höhe von 5.000 Euro oder mehr? Genau dies nutzen die Täter zu ihrem Vorteil aus und erschleichen sich über ein Gewinnspiel Ihre persönlichen Daten. So auch von einem Familienvater in der Sendung Aktenzeichen XY.
Das ist der Betrug: Der Gewinn wurde dem Familienvater nicht ausgezahlt. Er sollte die 5.000 Euro in Eigentumswohnungen investieren. Kredit, Notar und Kaufvertrag wurde alles von einer vermeintlichen Immobilienfirma organisiert, die zuvor sehr persönlichen Kontakt pflegte. In den ersten Monaten gehen sogar Mieteinnahmen auf das Konto des Opfers ein. Doch als diese ausbleiben, fliegt der Betrug auf. Das Opfer erfährt, was es wirklich gekauft hat: eine Schrott-Wohnung.
Falsche Gewinnspiele gibt es immer wieder. Und sie dienen in erster Linie einem Zweck: der Datensammlung. Meist ist unklar, was die Täter mit den Daten bezwecken. Deshalb sollten Sie auch vorsichtig mit Ihren sensiblen Daten sein. Meist denken Sie nicht mehr an das Gewinnspiel, wenn dann ein Anruf für angebliche Gewinne und Abonnements kommt.
Auch auf Facebook sprießen die gefälschten Gewinnspielseiten wie Pilze aus dem Boden. Woran Sie die Fake-Gewinnspiele erkennen, verraten wir in unserem Ratgeber.
Gewinnversprechen: So schützen Sie sich vor Betrug am Telefon, per Post oder E-Mail
Gewinnspiele sind oft ein Ausgangspunkt für Betrug. Damit Sie nicht auf die Maschen hereinfallen, sollten Sie sich unseren Ratgeber durchlesen.
Haben Sie ebenfalls Geld durch ein Gewinnspiel verloren oder wurden anderweitig geschädigt? Ist Ihnen eine Sache nicht 100-prozentig geheuer? Auf jeden Fall sollten Sie sich als betrogene Person an die Polizei wenden. Fadenscheinige Gewinnspiele und Ihre Erfahrungen sollten Sie außerdem uns senden. Wir möchten Verbraucher vor solchen Betrügereien warnen und sind auf Ihre Hilfe angewiesen.
Ob Gewinnspiel-SMS oder E-Mail beziehungsweise Offline-Maschen wie im geschilderten Fall. Uns interessiert alles. Sie können sich via Kommentar oder per Nachricht an die Redaktion wenden.
Wenn Sie privat Anzeigen in einem Onlineportal veröffentlichen, um etwas (zum Beispiel ein Auto) zu verkaufen, können Sie Opfer von Erpressungs-Betrügern werden.
Das ist der Betrug: Einige Woche nach dem Verkauf erfolgt ein Anruf. Bei dem wird Ihnen mitgeteilt, dass der Verkaufsgegenstand defekt ist und das Geld wird zurückgefordert. Wenn Sie die Kaufsumme nicht per Western Union überweisen, drohen die Erpresser mit Gewalt gegenüber Ihnen und Ihrer Familie.
Dies kann Ihnen beispielsweise passieren, wenn Sie auf eBay-Kleinanzeigen oder ähnlichen Internetportalen inserieren und Ihre kompletten Daten (Rufnummer und Adresse) angeben.
Die Anrufe kommen oft aus dem Ausland. Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei und melden Sie uns ähnliche Vorfälle in den Kommentaren oder per Nachricht an die Redaktion. Wir möchten unsere Leser auch vor diesen Betrügern warnen.
Die Meldungen von falschen Polizeibeamten nehmen aktuell gar kein Ende. Bei dieser Art von Betrug wird ganz klar auf das Vertrauen der Menschen in die Polizei gesetzt. Gefährdet sind vor allem ältere Personen.
Das ist der Betrug: Die unterschiedlichsten Geschichten spielen eine Rolle. Mal wird vor Einbrechern gewarnt. Ein anders Mal sollen die Opfer als vermeintliche Lockvögel arbeiten. Alles Quatsch. Wie unsere Übersicht zu den aktuellen Fällen zeigt:
Egal ob Polizei, BKA, BGS oder sonstige Einsatzkommandos Sie anrufen – hinterfragen Sie den Anruf in jedem Fall. In unserem Ratgeber „Anruf von der Polizei: Das müssen Sie beachten“ erfahren Sie, wie Sie sich vor den Betrügern schützen.
Aber nicht nur falsche Polizeibeamte sind unterwegs. Auch falsche Handwerker und Enkeltrickbetrüger legen Sie rein:
Auch Arbeitssuchende müssen wachsam sein. Denn die Betrüger schrecken vor nichts zurück.
Das ist der Betrug: Zu Hause Pakete annehmen oder Überweisungen weiterleiten, sind keine guten Ideen. Meist steckt Geldwäsche dahinter. Am Ende können sogar Geldstrafen und Anzeigen drohen. Also lieber Finger weg davon.
Auch auf Onlinewarnungen.de haben wir bereits vor unseriösen Stellenangeboten gewarnt:
Ihnen kommt einer oder mehrere der genannten Fälle bekannt vor? Sind Sie selber Opfer von Betrügern geworden? Neben der Strafanzeige bei der Polizei sollten Sie uns über die Vorfälle informieren. Wir möchten unsere Leser vor jeglicher Art von Betrug schützen. Das gelingt uns nur mit Ihren Erfahrungsberichten. Diskutieren Sie auch anonym mit anderen Lesern in unseren Kommentaren. Alternativ senden Sie eine Nachricht an die Redaktion.
Weitere Warnmeldungen finden Sie in unserer Übersicht.
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Tausende von Euros, wenn nicht gar Millionen, werden Ihnen in verschiedenen E-Mail-Anschreiben als Lotteriegewinn versprochen. Die Betrüger beziehen sich auf genaue Ziehungen und auf tatsächlich existierende Lotterien. Häufige benutzte Gesellschaften sind die El Gordo Loto und EuroMillions.
Hinter dem vermeintlichen Lotteriegewinn steckt in den meisten Fällen eine fiese Masche zur Geldabzocke. In Scam-Manier wird Ihnen etwas versprochen. Doch Sie sollen zunächst in Vorleistung gehen und Geld an jemanden für bestimmte Leistungen überweisen. Typisch für Scam: natürlich erhalten Sie nach der getätigten Überweisung keine Gegenleistung und Ihr Geld ist weg.
Im speziellen Fall liegt uns eine Gewinnbenachrichtigung der El Gordo Lottery vor. Zunächst sollen wir das im Anhang gesendete PDF-Formular mit unseren Daten ausfüllen. Dabei werden nicht nur allgemeine Daten wie Name und Adresse abgefragt. Auch Rufnummern, E-Mail, Beruf und sogar die Nationalität wird erfragt. Anschließend kann man sich entscheiden, ob man seine Bankverbindung angibt oder einen Barscheck haben möchte. Um zu sehen, was die Betrüger mit diesem Schreiben bezwecken, haben wir uns für den Barscheck entschieden. Das Formular haben wir an die im Schreiben angegebene E-Mail zurückgesendet.
Einen Tag später hatten wir eine Antwort im Postfach. Diesmal ein angebliches Schreiben der Bank. Darin werden wir aufgefordert, für unseren Gewinn über 825.000 Euro eine Ausstellungsgebühr in Höhe von 1850 Euro zu leisten. Diese sollten wir an das Sicherheitsunternehmen, welches mit der „Durchführung beauftragt“ wurde, überweisen. Natürlich erhalten wir den Scheck erst, wenn wir überwiesen haben. Als Beweis für die Echtheit hat uns die Mitarbeiterin des Sicherheitsunternehmens sogar die Kopie ihres Personalausweises mitgesendet.
Wenn Sie den geschilderten Ablauf nicht als ungewöhnlich erachten, sollten Sie sich an den äußeren Merkmalen der E-Mails und Briefe orientieren. So werden Sie beispielsweise in der ersten E-Mail nicht persönlich angesprochen. Der Text lautet hier:
Wir sind erfreut ihnen mitteilen zu konnen, das die gewinnliste LOTERIAL
NACIONAL an 12/ 06/ 2016 erschienen ist.Dir offizielle liste der gewinner
erschien am 14/ 06/ 2016 Ihr name wurde auf dem los mit dir nummer:
025.11464992.750 und mit der seriennummer:2113-06, Ref No OYI/2551256003/15
und stapel no: Gr/14/117/1pd registried. Die glucksnummer: 10-16-25-41-46,
haben in der 3. Kategorie gewonnen.
Finden Sie die Gewinnbenachrichtigung angebracht
Bitte offnen Sie die Anlage.
Die angehangte Datei ist sicher PDF-Datei.
DON LUIS ALBERT
VICE PRESIDENT INTERNACIONAL AWARD DEPT.
Hier werden zwar Serien- und Stapelnummern genannt, aber neben der fehlenden Anrede ist auch die schlechte Grammatik und Rechtschreibung sehr auffällig. Wenn es sich um ein Schreiben der echten Lotterie gehandelt hätte, wäre dieses mit Sicherheit besser übersetzt. Auch das angehängte PDF-Formular enthält jede Menge grammatikalische Fehler.
Auch im Schreiben der angeblichen Bank finden sich Fehler. Offizielle Dokumente werden meist durch Dolmetscher übersetzt. Diese beherrschen ihren Job in der Regel so gut, dass Ihnen gar nicht auffällt, dass das Dokument aus einer anderen Sprache übersetzt wurde.
Sind Sie selber bereits in eine Betrugsfalle getappt? Kennen Sie andere Betrügereien? Dann schreiben Sie uns per E-Mail oder lassen die anderen Leser an Ihren Erfahrungen in den Kommentaren teilhaben.
Warnen Sie Ihre Freunde und Familie vor dieser Betrugsmasche, indem Sie den Artikel teilen.
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