Der Beitrag Erfundene Rechnungen kommen mit echten Daten per E-Mail – Phishing-Mails mit Link oder Anhang sorgen für Aufruhr erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Ein Beispielsatz für eine Betrugs-Mail könnte sein: „Wir haben festgestellt, dass unsere Forderung Nr. xxxxxxx immer noch nicht gebucht wurde!“ Zahlreiche Verbraucher haben Ende April 2019 solche Mails an das Phishing-Radar der Verbraucherzentrale NRW geleitet und dabei handelt es sich um einen Teil der Spam-Welle, die zu diesem Zeitpunkt begann. Die Formulierungen dieser E-Mails sind von Absender zu Absender unterschiedlich, aber die Absichten sind immer die Gleichen. Hinter den Absendern stecken Kriminelle, die auf diese Art und Weise an Geld kommen wollen. Manchmal wollen sie auch einfach nur eine Schadsoftware auf dem Computer platzieren.
Im oben genannten Beispiel befindet sich ein Link in den Nachrichten. Der Link führt angeblich zu vorbereiteten Dokumente, zum Warenkorb oder in den Onlineshop, damit Sie die Bestellung nachvollziehen können. In der Regel wissen die Verbraucher nichts von einer solchen Bestellung und kennen den angegebenen Shop nicht einmal. Die Versuchung ist groß, einfach den Link zu benutzen und mehr Informationen zu erhalten, aber genau das dürfen Sie nicht!
Beim Anklicken besteht die Gefahr, dass ein Schadprogramm über Ihren Computer herfällt. Dabei handelt es sich um Malware, Ransomware oder Viren, die den Computer infizieren. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat einige Links und die Fake-Rechnungen untersucht und festgestellt, dass sie zu einer Zip-Datei führen. In dieser Datei befindet sich Nymaim, ein Schädling.
Haben Sie in Ihrem Postfach auch eine E-Mail von WEB.DE mit dem Betreff: „WEB.DE Sicherheitshinweis: Virenverdacht…“ gefunden? Ob es sich um einen echten Warnhinweis Ihres E-Mail Anbieters handelt und wie Sie darauf reagieren sollten, erfahren Sie
In den E-Mails befinden sich echte Daten des Empfängers und das sorgt für eine zusätzliche Verunsicherung.
Sie werden mit dem echten Namen angesprochen und auch im Verlauf der Mail steht immer wieder der Name.
Es gibt sogar Versionen, in denen Anschriften und Telefonnummern zu finden sind. Die Versionen kamen 2016 in Wellen auf den Markt. Im März und April 2016 verwendeten angebliche Rechtsanwälte zahlreiche Mails mit gefährlichen Anhängen. Die persönlichen Daten verliehen den Nachrichten einen seriösen Touch.
An den Behauptungen der Mail muss was dran sein, wenn persönliche Daten enthalten sind. Zumindest sind viele Empfänger dieser Meinung und bezahlen die Forderung, aber genau darauf legen es die Kriminellen an. Die Kriminellen nutzen gehackte Datenbanken, Adresshändler oder Telefonverzeichnisse, um an persönliche Daten zu kommen. Ein Beispiel liefern die vermeintlichen Gewinnspiele, bei denen wichtige Daten hinterlassen werden.
Derzeit wird in E-Mails mit dem Betreff „Kürzlich Info: Aktivitätszugriffe …“ und „Sie haben eine wichtige Amazon-Nachricht“ eine notwendige Überprüfung thematisiert, um die Kunden des Versandhändlers in eine Falle zu locken. Auch eine vermeintlich veraltete
In den letzten Jahren haben zahlreiche Untersuchungen stattgefunden und raus kam, dass es drei gute Tipps gibt, an denen Sie die Fake-Rechnungen erkennen.
Trotz der ganzen Informationen achten Sie jetzt nicht bei jeder Mail darauf, ob es sich um eine Betrugsmail handelt und Sie klicken den Link an oder öffnen den Anhang.
Dann haben Sie folgende Möglichkeiten:
FAQs zum Thema erfundene Rechnungen
Ja, Phishing Mails sind das gleiche wie erfundene Rechnungen. Im Fachjargon bezeichnet man die erfundenen Rechnungen nur als Phishing Mails.
Grundsätzlich reichen die regelmäßigen Updates der Virenschutzprogramme aus, um eventuelle Schadsoftware zu erkennen. Aber eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht, denn nicht alle Schadprogramme erkennt das Virenschutzprogramm.
Haben Sie den Link angeklickt, dann bleiben Ihnen nicht viele Möglichkeiten. Idealweise haben Sie im Vorfeld ein System-Backup gemacht und fahren den Computer anschließend zurück. Mit dem System-Backup setzen Sie den Computer auf den Zeitpunkt der Speicherung zurück.
Experten raten, dass ein Backup einmal im Monat zu machen ist. Ein älteres Backup gibt keine Probleme, aber es könnten einige Informationen und Daten aus der aktuellen Zeit nicht enthalten sein.
Leider ist die Häufigkeit der Fake-Rechnungen steigend. Gerade zur Weihnachtszeit kommt es vermehrt zu solchen Betrugsversuchen, aber auch im restlichen Jahr sind Sie nicht sicher.
Haben Sie vollkommen unerwartet eine E-Mail von dem Internetanbieter Strato bekommen? Es könnte sich dabei nicht nur um Spam, sondern auch um eine Phishing-Nachricht handeln. Damit sollen Ihre persönlichen Daten gestohlen werden. Wir zeigen wie
Seit einigen Jahren steigt die Bedrohung durch Fake-Rechnungen immer weiter an. Die Kriminellen lassen sich immer neue Maschen einfallen, um die Verbraucher zum Anklicken des Links oder Öffnen des Anhangs zu bekommen. Damit Sie nicht zum Opfer werden, achten Sie auf den Absender, prüfen Sie die Adresse und überlegen genau, ob Sie überhaupt eine Bestellung getätigt haben. Wichtig ist, niemals den Link anklicken oder den Anhang öffnen. Zur Sicherheit regelmäßig ein System-Backup erstellen.
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Immer wieder werden Unternehmen, Selbständige und Freiberufler zum Ziel von Kriminellen. Kein Wunder, denn auf den Rechnern von Firmen kann Schadsoftware einen besonders großen Schaden anrichten. Zudem kann sich die Malware häufig über das Firmennetzwerk von Rechner zu Rechner verbreiten und im schlimmsten Fall die ganze Firma lahmlegen. Wir haben im Jahr 2017 beispielsweise über ein Unternehmen berichtet, bei dem durch Viren ein Schaden im sechsstelligen Bereich entstanden ist. Auch hier war der Anhang einer E-Mail der Ausgangspunkt des Angriffs.
In der Vergangenheit wurden recht häufig Bewerbungen im Namen diverser Personen versendet, die einen Dateianhang mit einem Virus enthielten. Auch auf diese Fake-Mails sind sehr viele Unternehmen hereingeflogen und mussten viel Geld für die Beseitigung der Malware ausgeben. Jetzt versuchen es Kriminelle erneut und versenden vermeintliche Bewerbungen im Namen von meinestadt.de. Das Portal ist vielen Unternehmen und Selbständigen bekannt. Vor allem wer dort eine Stellenanzeige geschaltet hat, könnte schnell in die Falle tappen.
Wichtig: Die nachfolgend beschriebene E-Mail wird nicht von meinestadt.de versendet. Die meinestadt.de GmbH ist durch den Missbrauch des Namens und des Logos selbst geschädigt.
Gefälschte Nachrichten können sich in Bezug auf den Absender, den Betreff und das Design recht schnell ändern. Falls Sie eine abweichende Version erhalten, leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter. Mit Ihrer Hilfe können wir schneller vor solchen Gefahren warnen.
Folgende Versionen sind uns bisher bekannt:
Im Text der E-Mail ist zu lesen:
Nach unseren derzeitigen Recherchen ist über die Malware noch nicht viel bekannt. Es handelt sich bei dem Trojaner um eine bösartige Software, die der Kategorie Viren- und Spyware zuzuordnen ist. Aus unserer Erfahrung ist denkbar, dass der Trojaner weitere Schadsoftware aus dem Internet herunterlädt. Das geschieht in der Regel vollkommen unbemerkt vom Nutzer im Hintergrund. Vorstellbar ist, dass hier sensible Daten in Unternehmen ausspioniert oder die Daten auf den Computern über sogenannte Ransomware verschlüsselt werden. Anschließend fordert der Erpressungstrojaner ein Lösegeld, damit die Informationen wieder entschlüsselt werden können.
In neueren Versionen der gefälschten E-Mails werden DOC-Dateien verbreitet, die den gefährlichen Trojaner Emotet enthalten könnten. Der Trojaner kann Kontaktbeziehungen und E-Mail-Inhalte aus den Postfächern infizierter Systeme auslesen. Diese Informationen nutzen die Kriminellen, um das Schadprogramm weiterzuverbreiten.
Nach unseren bisherigen Erkenntnissen ist der Trojaner für Computer mit dem Betriebssystem Windows gefährlich. Allerdings ist nie auszuschließen, dass es auch Versionen für mobile Geräte oder andere Betriebssysteme gibt. Deshalb ist diese Information mit großer Vorsicht zu nutzen.
Falls Sie diese E-Mail erhalten, sollten Sie diese sofort löschen. Öffnen Sie auf keinen Fall den Anhang. Es handelt sich um keine echte Bewerbung, sondern eine Schadsoftware.
Da im schlimmsten Fall Ransomware oder Spyware heruntergeladen wird, müssen Sie nach dem Öffnen der Datei schnell reagieren. Vor allem in Unternehmen, wo der Computer an das Firmennetzwerk angeschlossen ist, empfehlen wir folgende Vorsichtsmaßnahmen:
Im schlimmsten Fall wird durch den Virus der gesamte Betrieb lahmgelegt. Deshalb empfehlen wir nicht, den Virus mit Hausmitteln zu entfernen.
Haben Sie auch verdächtige E-Mails in Ihrem E-Mail-Postfach? Bitte leiten Sie uns gefälschte E-Mails, Spam- oder Phishing-Nachrichten an [email protected] weiter. Wir prüfen die Nachrichten und warnen andere Nutzer zeitnah, damit sich die Schadsoftware sich nicht so schnell verbreiten kann.
Für Ihre Anregungen und Fragen zu dem Bewerbungs-Virus im Namen von meinestadt.de nutzen Sie bitte die Kommentare unterhalb des Artikels.
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Offensichtlich durchforsten die Cyberkriminellen große Stellenmärkte und sammeln darüber E-Mail-Adressen ein. Neben der eigentlichen E-Mail-Adresse des Unternehmens speichern die Betrüger auch den Stellenmarkt, aus dem die Adresse stammt. In der gefälschten E-Mail beziehen sich die Absender auf die Jobbörse, was zu mehr Vertrauen führt.
Da die E-Mails sehr authentisch wirken, öffnen viele Personaler oder Sekretärinnen in kleinen Unternehmen den Anhang und installieren so den Computervirus. Neben dem recht guten Text der E-Mail wird häufig auch ein sympathisches Bewerbungsfoto angezeigt, welches aus dem Internet kopiert ist. Wir warnen vorab ausdrücklich davor, die im Anhang beigefügte DOC-Datei, ZIP-Datei oder RAR-Datei zu öffnen. In der Datei dürfte ein sehr gefährlicher Trojaner enthalten sein. Eventuell handelt es sich um die gleiche Schadsoftware wie bei den derzeit ebenfalls massenhaft versendeten E-Mails im Namen von Freunden und Bekannten.
Im Namen des Onlineportals meinestadt.de werden erneut gefälschte E-Mails versendet. Diese täuschen eine Bewerbung auf eine Stellenanzeige vor. Im Anhang befinden sich angeblich die Bewerbungsunterlagen des potenziellen neuen Mitarbeiters. Doch diese dürfen Sie nicht öffnen,
Der Text der Nachricht gibt keinen Anlass zu großem Misstrauen. In einwandfreiem Deutsch weißt der Absender auf seine Bewerbung im Anhang hin. Das kurze Anschreiben in der gefälschten E-Mail macht teils einen besseren Eindruck, als die Anschreiben vieler echter Bewerber. Hinzu kommt, dass die E-Mails teilweise personalisiert sind und immer wieder mit neuen Absendern versendet werden.
Folgende E-Mail-Versionen sind uns bisher bekannt:
Der Name des Absenders ändert sich regelmäßig, sodass dieser kein guter Anhaltspunkt zur Erkennung der Fälschung ist. Bisher wurden die E-Mails mit folgenden Namen als Absender beziehungsweise scheinbarer Bewerber versendet:
Aktuell befindet sich im Anhang eine Datei im DOC-Format oder ZIP-Format.
Wichtig: Bei den in den E-Mails genannten Personen handelt es sich nicht um den Versender der Nachricht. In vielen Fällen handelt es sich um Geschädigte, die zum Opfer eines Identitätsdiebstahls geworden sind. Antworten Sie auf diese Virus-Mail nicht! Sie blockieren damit das Postfach der Geschädigten.
In der Bewerbung mit Virus ist teils prominent das vermeintliche Foto des potenziellen Kandidaten zu sehen. Dieses wirkt sympathisch und sorgt dafür, dass viele Personalsachbearbeiter die Bewerbung im Anhang öffnen. Doch Vorsicht. Das Foto ist geklaut. Onlinewarnungen.de konnte ermitteln, woher ein Teil dieser Fotos stammt. Teilweise haben die Kriminellen dafür Profilfotos aus XING kopiert und in die E-Mail eingefügt. Interessant ist, dass für fast alle Personen das gleiche Bewerbungsfoto verwendet wird.
Um sich vor dem Bilderklau zu schützen, sollten Sie Ihr Profilbild auf Xing und in anderen sozialen Netzwerken für fremde Personen verbergen. In unserer Anleitung erfahren Sie, wie Sie Ihr Profilbild auf XING verbergen.
Nach unseren Erkenntnissen ist der Virus aktuell nur für Computer mit dem Betriebssystem Windows gefährlich. Allerdings kann sich das schnell ändern. Sie sollten den Anhang deshalb auch auf dem Smartphone nicht öffnen.
Unter Umständen wird durch das Öffnen des Anhangs Ransomware installiert. Der auch als Verschlüsselungstrojaner bekannte Virus macht die Daten auf der Festplatte unbrauchbar und fordert ein Lösegeld.
Der Trojaner Emotet versteckt sich in vielen E-Mails. Teilweise scheinen diese von Freunden, Bekannten oder der Familie zu stammen. Und genau diese Nachrichten sind gefährlich für den heimischen PC und ganze Netzwerke. Die Schäden, welche
In vielen Fallen handelt es sich um den Virus mit dem Namen „Mal/DrodZp-A„, der sehr weit verbreitet ist. Die Schadsoftware ist in der Lage, weitere Malware herunterzuladen. Da im schlimmsten Fall Ransomware oder Spyware heruntergeladen wird, müssen Sie nach dem Öffnen der Datei schnell reagieren. Unerfahrenen Nutzern empfehlen wir folgende Maßnahmen:
Erfahrene Nutzer können den Virus und andere auf dem PC befindliche Adware möglicherweise mit folgenden Tools entfernen:
Ihr Windows-PC ist mit einem Virus infiziert? Dann könnte Malwarebytes 4.0 helfen. Die Software unterstützt Sie nicht nur bei der Beseitigung von Schadsoftware. Ihr Computer wird in Echtzeit geschützt. Bösartige Programme werden erkannt, bevor sie
Die kostenlose Software AdwCleaner von Malwarebytes hilft Ihnen, wenn sich unerwünschte Software wie Adware oder Browser-Hijacker auf Ihrem PC befinden. Durch die Entfernung der bösartigen Programme erhöht sich oft auch die Leistungsfähigkeit des Windows-PCs. In dieser
Unabhängig von der Entfernung unerwünschter Software raten wir dringend zur Installation eines hochwertigen Virenscanners. Wir zeigen Ihnen Virenscanner für Windows, die in Bezug auf die Erkennungsleistung von Schadsoftware in unabhängigen Tests hervorragend abgeschnitten haben.
Für welche Stelle und mit Bezug auf welchen Stellenmarkt haben Sie die Bewerbung bekommen? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unter diesem Artikel.
Haben Sie auch verdächtige E-Mails in Ihrem E-Mail-Postfach? Bitte leiten Sie uns gefälschte E-Mails, Spam- oder Phishing-Nachrichten an [email protected] weiter. Wir prüfen die Nachrichten und warnen andere Nutzer zeitnah, damit sich die Schadsoftware sich nicht so schnell verbreiten kann.
Für Ihre Anregungen und Fragen zu dem Bewerbungs-Virus nutzen Sie bitte ebenfalls die Kommentare unterhalb des Artikels.
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]]>Der Beitrag Vorsicht Trojaner: E-Mail von eFax-Dienst – Faxnachricht – enthält einen Virus (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder versuchen Cyberkriminelle, ahnungslosen Nutzern auf verschiedenen Wegen einen Virus, Trojaner oder andere Schadsoftware unterzujubeln. Dabei werden E-Mails mit Anhängen oder Links versendet. So berichten wir schon länger über die angeblichen Mahnungen im Namen von Amazon, Ebay und Co. Und unlängst wurden vermeintliche Versandbestätigungen für bestellte DVDs versendet, die ebenfalls Malware enthielten. Auch gefälschte Informationen über DHL-Pakete machen immer wieder die Runde.
Jetzt versuchen die Betrüger über die Fax-Masche, PC’s und Computer mit Schadsoftware zu infizieren. Dazu versenden die Kriminellen im Namen des seriösen Fax-Dienstleisters eFax eine E-Mail, die über den Eingang eines neuen Telefax informiert. Danach haben Sie angeblich ein Fax mit 17 Seiten bekommen. Tatsächlich soll hier jedoch ein Virus verbreitet werden.
Das Unternehmen eFax Corporate, von dem die Faxmitteilung angeblich kommen soll, hat mit dem Versand der E-Mail nichts zu tun. Die Firma wird selber geschädigt, da Name und Logo des Unternehmens missbräuchlich verwendet werden.
Im Folgenden erfahren Sie, was wir über die E-Mail bereits wissen. Da die Kriminellen schnell die Daten für Betreff, Absender und E-Mail-Text ändern können, bitten wir Sie, uns zu informieren, wenn Sie eine ähnliche Nachricht erhalten haben. Leiten Sie diese an [email protected] weiter.
Die aktuelle E-Mail wird von dem Absender eFax mit einer nicht zu dem Internetdienstleister passenden E-Mail-Adresse versendet. Im Betreff der Nachricht steht „Sie haben ein Fax erhal en“ und als text lesen Sie folgende Mitteilung:
Die E-Mail mit der angeblichen Faxnachricht von eFax wird aktuell verstärkt versendet. Am Inhalt der E-Mail hat sich nichts wesentliches geändert. Das Datum (derzeit 01.10.2019), die Referenznummer (efax-59564030264-5097-42235) und der Name der Doc.Datei werden natürlich immer angepasst. Den Link im Text oder die Datei sollten Sie nicht öffnen, da sonst eine Schadsoftware heruntergeladen wird.
Update 18.09.2019Immer wieder erreichen uns die E-Mails zu den dubiosen Faxnachrichten. Als Betreff ist „Faxnachricht [Anrufer-ID: 82-943-642-285] fur …“ angegeben. Und augenscheinlich scheint diese Nachricht auch von dem eFax-Dienst zu kommen. Aber eben nur augenscheinlich. Öffnen Sie die Doc.Datei im Anhang auf keinen Fall.
Update 12.09.2019Sie haben am Donnerstag, 18.09.2019, ein einseitiges Fax erhalten.
* die Referenznummer fur dieses Fax ist an efax-84281536569-3459-74255.
Bitte laden Sie Microsoft Word-Anhang herunter und betrachten Sie ihn.
Bitte besuchen Sie www.efax.eu/faq, wenn Sie Fragen zu dieser Nachricht habenoder Ihre Dienstleistung
efax-84281536569-3459-74255.doc
Seit dem 12. September sind die Fax-Nachrichten im Namen der eFax-Corporate wieder unterwegs. Diesmal ist allerdings keine ZIP-Datei im Anhang. Vielmehr handelt es sich um eine DOC-Datei. Und in dieser besteht die Gefahr. Die Datei enthält einen Virus. Laden und öffnen Sie die Datei auf keinen Fall.
Sobald die Datei im Anhang geöffnet wird, wird der Virus aktiv und kann noch mehr Schadsoftware nachladen. Einige Virenschutzprogramme erkennen die Gefahr bereits. Sie sollten sich aber darauf nicht verlassen.
Im Anhang befindet sich kein Telefax, sondern eine infizierte ZIP-Datei. Diese enthält den Trojaner. Im Moment wissen wir noch nicht, was dieser Trojaner macht. Im schlimmsten Fall handelt es sich um Ransomware (Erpressungstrojaner), welche Ihren Computer vollständig verschlüsselt und unbrauchbar macht.
Am besten ist, wenn Sie die Nachricht gleich in den virtuellen Papierkorb verschieben. Denn nur so gehen Sie sicher, dass Sie nicht doch versehentlich die Datei öffnen und die Malware damit aktivieren.
Derzeit wird die Schadsoftware noch nicht von allen Virenschutzprogrammen erkannt. Dennoch sollten Sie auf eine Virenscanner auf Ihrem Rechner nicht verzichten. Auch das Smartphone sollten Sie schützen.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Sie haben den Anhang bereits geöffnet? Dann sollten Sie schnell aktiv werden. Trennen Sie zunächst den Computer vom Internet und vom Netzwerk. Sicherheitshalber sollten Sie den PC ausschalten. Anschließend empfehlen wir Ihnen, den Virus von einem Experten entfernen zu lassen.
Außerdem sollten Sie alle Passwörter in sozialen Netzwerken, Onlineshops, Onlinekonten und so weiter ändern. Verwenden Sie sichere Passwörter und setzen Sie nicht auf die beliebtesten Passwörter der Deutschen. Zusätzlich empfiehlt es sich, Banken und Kreditinstitute zu informieren.
Sie selber können diese gefährlichen Spam-Nachrichten auch selber erkennen. Dafür braucht es nur etwas Übung und vielleicht unseren Spam-Ratgeber. Dieser gibt Ihnen Tipps, auf was Sie bei E-Mails achten sollten, damit Sie sich keine Schadsoftware auf den Rechner oder das Smartphone holen.
Haben Sie eine merkwürdige E-Mail erhalten, welche vielleicht sogar einen Anhang besitzt? Sie sind sich nicht sicher, ob die E-Mail einen Virus oder einen schädlichen Link enthält? Leiten Sie uns diese Nachricht an [email protected] weiter. Wir prüfen die Nachrichten und geben Entwarnungen beziehungsweise verfassen bei Bedarf einen neuen Artikel, um unsere Leser zu warnen.
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Malware setzt sich aus dem englischen Wort „malicious“ (bösartig) und „Software“ (Programm) zusammen. Dabei ist Malware oder auch Junkware der Überbegriff für Schadsoftware, die beim Nutzer unerwünschte oder gar schädliche Funktionen ausführen. Die Schadprogramme finden den Weg auf Ihren Computer, indem sie Sicherheitslücken beziehungsweise unzureichende Informationssicherheit ausnutzen. Häufig wird Malware auch direkt per E-Mail geliefert, indem infizierte Dateien versendet werden.
Dabei lauert die Gefahr quasi überall im Internet. Schadprogramme können Sie sich beim Surfen auf Webseiten einfangen, wenn Sie E-Mails abrufen oder wenn Sie sich Software herunterladen. Auch der Anschluss von USB-Sticks kann zum Übertragen von Viren genutzt werden.
Dass der eigene PC infiziert wurde, merkt man oft gar nicht oder erst, wenn es zu spät ist. Es sei denn, Sie haben eine Antivirus-Software auf ihrem Computer installiert. Doch oft bieten die Tools nicht ausreichende Sicherheit, da die verschiedenen Malware-Typen ständig weiterentwickelt werden.
Ein Allheilmittel gibt es nicht, um sich vor Schadsoftware zu schützen. Doch wenn Sie einige Punkte beachten, sollten Sie nicht gleich in die nächste Falle tappen. So ist es beispielsweise hilfreich eine Antivirus-Software zu installieren, die auch die Gefahren beim Surfen und in Ihren E-Mails erkennt. Diese Software sollten Sie per Updates immer auf dem Laufenden halten, damit auch aktuelle Bedrohungen nicht den Weg durch die IT-Sicherheitslücken schaffen.
Außerdem hilft ein kritischer Blick beim Surfen. Nicht jeder Link oder jede Webseite sollte folglich aufgerufen werden. Besonders relevant ist ein wachsames Auge beim Abrufen von E-Mails, da Sie somit bereits einigen Gefahren aus dem Weg gehen.
Sollte es zu spät sein und Sie haben sich ein Schadprogramm bereits eingefangen, hilft nur ein zusätzlicher Malware-Scanner. Mit dem Tool „Malwarebytes Anti-Malware“ (MbAM) können Sie beispielsweise die Schadsoftware von Ihrem Computer entfernen. Oft erkennt ein Malware-Scanner die Gefahren besser als das Antivirusprogramm.
Das bekannte Trojanische Pferd in E-Mail-Anhängen kommt auch in der heutigen Zeit noch zum Einsatz. Neu entwickelte Technologien ergänzen die bewährten Infektionsmethoden zunehmend. Beispielsweise werden Rootkit-Techniken zum Verstecken der Schädlinge genutzt. Auch der Einsatz von Drive-by-Downloads findet immer häufiger statt. Sie werden hier auf präparierte Webseiten gelockt. Werden diese aufgerufen, wird Schadsoftware auf den Computer geladen. Bei dieser Variante werden die Sicherheitslücken im Browser ausgenutzt. Trotz allem ist die Gefahr per E-Mail-Anhang oder Link in einer E-Mail nicht zu unterschätzen.
Sehen Sie sich gleich unsere aktuellen Warnungen zum Thema E-Mail an.
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Fast täglich warnen wir unsere Leser vor neuen Gefahren aus dem Internet. Mit dabei sind fast immer Warnungen vor Viren und Trojanern. Aktuell warnen wir vor einer besorgniserregenden E-Mail. Diese enthält nicht nur einen Link zu einem Virus. Viel schwerer ist es, die E-Mail zu beschreiben und die Nutzer von einem Klick abzuhalten.
Das Problem: Die infizierte E-Mail kommt von einem Freund, einem Familienmitglied oder einem Geschäftspartner. Sie enthält nur einen Dreizeiler einschließlich Link. Da Sie Ihren Kontakten normalerweise trauen, werden die meisten Nutzer auch diesen Link anklicken. Schließlich denken viele, dass von einem Bekannten keine gefährliche Nachricht kommen kann. Doch falsch gedacht.
Zunächst scheinen die Cyberkriminellen, irgendwie an den Namen Ihres Bekannten oder Familienmitglieds gekommen zu sein. Lediglich die E-Mail-Adresse des Absenders stimmt nicht. Offensichtlich hat einer der Bekannten einen Virus auf seinem PC. Dieser liest das Adressbuch aus und sendet E-Mails mit der Schadsoftware an alle Kontakte.
Folgende Versionen sind uns aktuell bekannt:
Nach wie vor werden immer noch die Nachrichten im Namen eines Freundes versendet. Dabei stimmen der Name und sogar die E-Mail-Adresse meist mit den wahren Daten überein. Mittlerweile werden aber nicht mehr nur Rechnungen oder Scans versendet. Die E-Mails haben teils belanglose Inhalte und enthalten einen Link. Diesen Link dürfen Sie nicht anklicken. Hier ist es das Ziel, den Nutzer auf gefälschte Webseiten zu locken. Die Inhalte könnten beispielsweise wie folgt aussehen:
Helle Bilder und hochwertige Farben. Um Ihre Augen und Ihre Vorstellungskraft zu
genießen, besuchen Sie uns unter
http://www.parbeautemps.com/njeune.php?ffx…. . Qualität
der Dienstleistung
Betreff: Hey. lange nichts von dir gehört
Das musst du gesehen haben! https://alcemegon1987.blogspot.si/
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Alles Gute
Sollten Sie eine Nachricht von einem Freund oder Kontakt erhalten, mit der Sie nicht rechnen, fragen Sie lieber noch einmal nach, ob die betreffende Person tatsächlich eine Message an Sie gesendet hat. Vor allem sollten Sie den Absender informieren, dass in dessen Namen E-Mails versendet werden. Vermutlich hat sich die betreffende Person eine Schadsoftware auf sein Gerät geladen.
In der Vergangenheit wurden auch E-Mails von bekannten Absenderadressen mit einer PDF-Datei im Anhang versendet. Die Datei selbst ist dabei noch relativ unproblematisch. Allerdings befindet sich der schädliche Link in der PDF-Datei. Ein Klick darauf lädt die Schadsoftware herunter. Wir raten, die PDF-Datei gar nicht erst zu öffnen.
Immer wieder werden wieder E-Mails mit einer E-Mail-Adresse eines Bekannten, Freundes oder Geschäftspartners als Absender versendet. Der Virus befindet sich im Anhang in Form einer MS-Office-Datei (Doc-Datei). Wer diese öffnet, aktiviert den Virus unter Umständen auf seinem Computer. Öffnen Sie die angehängte Datei auf keinen Fall.
Nach dem Öffnen der Datei verbreitet sich der Trojaner im Hintergrund selbst und versendet E-Mails an alle Kontakte in Ihrem Adressbuch.
Soweit wir das bisher erkennen konnten, sind die Links nicht personalisiert. Mehrere Nutzer bekommen die gleiche Ziffernkombination. Allerdings werden zahlreiche Webadressen für die Verbreitung der Schadsoftware verwendet. Sollten Sie eine E-Mail mit anderem Text erhalten haben, leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter.
Bei dem Doc-Dokument handelt es sich um ein geschütztes Dokument. Sie müssen es aktivieren, um es zu sehen beziehungsweise bearbeiten zu können. Das sollten Sie auf keinen Fall tun.
Klicken Sie auf den Link in der E-Mail, wird sofort eine DOC-Datei auf Ihren Rechner geladen. In dieser Word-Datei befindet sich ein Makro. Öffnen Sie das Dokument, wird das Makro aktiviert und nutzt eine Sicherheitslücke im Word aus, um einen Virus auf den PC einzuschleusen.
Was der geladene Virus im Konkreten macht, können wir aktuell nicht genau sagen. Aber vorstellbar wäre, dass dieser Ihr Adressbuch ausliest und an die Leute in dem Adressbuch die Nachricht mit dem Link versendet. Möglich ist aber auch, dass weitere Schadsoftware wie beispielsweise Ransomware nachgeladen wird, welche Ihren Computer am Ende unbrauchbar macht.
Aktuell scheinen nur Windows-Rechner von dem Angriff betroffen zu sein. Nicht auszuschließen ist, dass auch Mac-PCs betroffen sind, die über das Parallels-Programm auch das Windows-Betriebssystem nutzen. Es lässt sich nicht ausschließen, dass in Zukunft auch andere Betriebssysteme angegriffen werden. Schließlich verändern die Hacker ihre Viren sehr schnell und passen diese neuen Gegebenheiten an.
Trojaner, Viren und andere Schädlinge treffen nur Windows-Nutzer? Falsch gedacht. Auch Mac-Nutzer müssen aufpassen, dass sie auf fiese Spam-Nachrichten mit Schadsoftware nicht hereinfallen. Denn aktuell treibt eine E-Mail mit dem Betreff „Fragen zu der Steuererklärung“
Zunächst sollten Sie sich um einen aktuellen Virenscanner auf Ihrem Computer kümmern. Ebenso sollten Betriebssysteme und verwendete Software immer auf dem aktuellsten Stand sein. Noch wichtiger ist aber Ihr gesunder Menschenverstand. Öffnen Sie keine Links oder Dateianhänge, wenn Sie die Datei nicht erwarten, auch wenn diese von einem Freund kommt. Fragen Sie lieber noch einmal bei dem Freund nach, bevor Sie den Link anklicken.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Prüfen Sie bei unerwarteten E-Mails, ob es sich um eine gefälschte E-Mail handelt. In unserem Ratgeber erfahren Sie, woran Sie Phishing-Nachrichten erkennen.
Sollte diese Warnung zu spät kommen, und Sie haben die Word-Datei geöffnet, dann sollten Sie schnell aktiv werden. Trennen Sie zunächst Ihren Computer vom Netzwerk und vom Internet. Dann sollten Sie die folgenden Schritte tun:
Haben Sie Fragen oder Hinweise zu diesem Thema und zu der E-Mail? Dann nutzen Sie die Kommentare unter diesem Beitrag. In der Regel bekommen Sie innerhalb von 48 Stunden eine Antwort auf Ihre Fragen.
Sind Sie auch auf eine mysteriöse Nachricht gestoßen, die Sie nicht einordnen können, oder wissen gar von einem neuen Trojaner oder Virus? Dann senden Sie uns die Nachricht an [email protected]. Wir überprüfen diese und veröffentlichen bei Bedarf eine Warnung.
In meinem Namen und mit meiner E-Mail-Adresse wurden E-Mails mit den Rechnungen versendet. Was kann ich tun und wie kann ich mich schützen?
Der Beitrag Viruswarnung: E-Mail mit Link zu Rechnung/Scan von Freunden und bekannten Kontakten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Vorsicht Virus-Mail: DPD E-Rechnung: neue -Rechnungen- sind erstellt worden erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Es ist nicht das erste Mal, dass im Namen eines Paketdiensleisters Spam-Mails versendet werden. So haben wir in der Vergangenheit bereits über die Mails im Namen von DHL und UPS berichtet haben. Zuletzt wurden massenhaft Virus-Mails im Namen von DHL versendet, die einen Trojaner enthalten haben. Die Cyberkriminellen nutzen dazu oft manipulierte E-Mail Adressen als Absender.
Nun wird auch der Name der DPD Deutschland GmbH missbräuchlich verwendet. Denn die derzeitigen Nachrichten suggerieren, dass Sie eine Rechnung des Paketdienstleisters erhalten haben, die Sie nun begleichen müssen. Dennoch ist die E-Mail als Spam relativ schnell zu erkennen.
Wichtig ist, dass Sie den Text der Nachricht nicht anklicken. Denn dieser ist teils als Bild gespeichert und führt Sie sofort auf eine gefälschte Webseite. Diese sieht der Webseite von DPD verblüffend ähnlich. Dort wird augenscheinlich ein Dokument erstellt, welches Sie anschließend herunterladen sollen.
Löschen Sie die E-Mail und klicken Sie nichts an!
Wir wissen, dass Cyberkriminelle sehr schnell reagieren und die E-Mails mit anderen Daten versehen. Sollten Sie eine Nachricht mit abweichenden Betreff, Absender oder Text erhalten haben, leiten Sie uns diese an [email protected] weiter. Folgende Daten sind uns bekannt:
Absender:
Wußten Sie schon, wie einfach man den Absender einer E-Mail fälschen kann?
Betreff:
Firmen:
Text:
Woran Sie Spam-Nachrichten selber erkennen, erfahren Sie in unserem Spam-Ratgeber.
Auffällig bei diesen Nachrichten ist das vermeintliche Impressum. Dort wird beispielsweise Nickerson Farms angegeben. Dabei handelt es sich eigentlich um eine amerikanische Restaurantkette, die es bis in die 1980er Jahre gab. Die angegebene Handelsregisternummer HRB 03161 existiert am Amtsgericht Frankfurt am Main nicht. Auch die Umsatzsteuer-ID DE370192805 gibt es nicht.
Bei der angegebenen Telefonnummer meldet sich eine Privatperson, die mit dem Versand der Nachricht nichts zu tun hat. Somit ist das gesamte Impressum Schwindel.
Bei einem Klick auf die E-Mail werden Sie auf eine Webseite weitergeleitet, die der DPD-Webseite ähnlich sieht. Dort wird ein Word-Dokument erstellt, welches Sie sich herunterladen sollen beziehungsweise, welches automatisch geladen wird.
Diese Word-Datei dürfen Sie auf keinen Fall öffnen!
Löschen Sie diese von Ihrem PC (auch aus dem Papierkorb). In der Datei lauert vermutlich ein Makrovirus, welcher aktiv wird, sobald Sie die Datei öffnen. Dieser Virus ist in der Lage weitere Schadsoftware nachzuladen. Über die heruntergeladene Malware können Angreifer Ihren Computer von der Ferne steuern. Denkbar ist, dass Ihr Computer für den weiteren Versand von Virus-E-Mails verwendet wird oder persönliche Daten ausgespäht werden. Ebenfalls wahrscheinlich ist, dass auf diesem Weg Ransomware, auch Erpressungstrojaner genannt, auf Ihren Computer kommt. Diese verschlüsselt die Festplatte und macht damit die Inhalte wie Fotos, Dokumente, Videos und Musik unbrauchbar. Anschließend wird von dem Nutzer ein Lösegeld gefordert.
Bisher ist uns bekannt, dass die Nachricht nur für Computer mit dem Betriebssystem Windows gefährlich ist. Allerdings ist nicht auszuschließen, dass zukünftig auch andere Betriebssysteme wie Android oder OS X gefährdet sind. Deshalb ist grundsätzlich zu großer Vorsicht zu raten.
Falls Sie die Datei geladen und geöffnet haben, müssen Sie Vorsichtsmaßnahmen einleiten. Wir empfehlen dem Laien, dass Sie den Computer sofort ausschalten, in jedem Fall aber vom Netzwerk (WLAN/LAN) trennen. Es ist nicht auszuschließen, dass über das interne Netzwerk auch andere Computer infiziert werden.
Anschließend sollten Sie sicherheitshalber auf einem anderen Computer alle Passwörter für Onlinedienste ändern, die auf dem PC installiert sind oder die Sie nach dem Ausführen der JS-Datei verwendet haben. Lassen Sie den Virus vorsichtshalber von einem Spezialisten entfernen.
Geübte Nutzer können den Virus unter Umständen mit Malwarebytes entfernen. Achten Sie immer darauf, dass der Rechner nicht mit dem Netzwerk verbunden sein sollte.
Ihr Windows-PC ist mit einem Virus infiziert? Dann könnte Malwarebytes 4.0 helfen. Die Software unterstützt Sie nicht nur bei der Beseitigung von Schadsoftware. Ihr Computer wird in Echtzeit geschützt. Bösartige Programme werden erkannt, bevor sie
Es gibt keine Möglichkeit, mit der Sie Spam-Nachrichten zu 100 Prozent vermeiden können. Allerdings können Sie selbst etwas dafür tun, dass die meisten Spam-Mails nicht mehr in Ihrem Posteingang landen. Entweder verwenden Sie einen Freemail-Anbieter, der über einen besonders guten Spam-Filter verfügt. Oder Sie pflegen den Spam-Filter Ihres E-Mail-Anbieters. Unsere Anleitungen helfen dabei:
Ihre Fragen können Sie entweder über die Kommentare unter dieser Viruswarnung stellen oder Sie senden eine E-Mail an unseren Support. Falls Sie ebenfalls eine E-Mail mit Virus oder eine Phishing-Nachricht in Ihrem Postfach haben, dann leiten Sie diese an [email protected] weiter.
Nachfolgend beantworten wir häufig gestellte Fragen zu diesem Virus. Sollte Ihre Frage nicht beantwortet werden, können Sie diese gerne stellen, indem Sie eine E-Mail an unsere Redaktion schreiben.
Bisher ist uns nicht bekannt, dass Geräte mit dem Betriebssystem iOS infiziert werden. Normalerweise müssen Sie sich in diesem Fall keine Sorgen machen.
Normalerweise nicht. Sie sollten dennoch die heruntergeladene Datei aus dem Ordner Download entfernen.
Nein. Der Virus kann sich über das Netzwerk ausbreiten, allerdings nur wenn er auf einem Windows-PC aktiv ist. Es besteht also nach derzeitigem Kenntnisstand keine Gefahr, wenn die Datei auf dem Smartphone heruntergeladen wurde.
Derzeit wird Ihnen auf der nachgestellten Webseite angezeigt, dass dieser Vorgang für OS X nicht funktioniert und Sie einen Windows-Rechner nutzen sollen. Demnach besteht aktuell keine Gefahr für Ihren Mac.
Nach dem Anklicken des Links in der DPD-Mail wird eine Datei heruntergeladen. Diese wird standardmäßig im Verzeichnis „Downloads“ gespeichert. Löschen Sie diese Datei. Der Virus wird vermutlich erst dann aktiv, wenn die Datei geöffnet wird. Löschen Sie auch die E-Mail, um einen weiteren versehentlichen Klick auszuschließen.
Trennen Sie den Computer sofort vom Netzwerk oder schalten Sie ihn aus. Lassen Sie den Virus von einem Spezialisten entfernen, um größeren Schaden zu vermeiden. Nutzen Sie den Computer nicht weiter, sondern schalten Sie ihn vorsichtshalber aus.
Der Virus wird über verschiedene Webseiten verbreitet. Einige URLs wurden zu Ihrem Schutz bereits abgeschaltet, sodass der Virus nicht mehr geladen werden kann und Sie eine Fehlermeldung sehen. Sie müssen nichts weiter unternehmen.
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Wir haben auf Onlinewarnungen.de bereits über Anrufe von angeblichen Microsoft-Mitarbeitern berichtet. Über diese Anrufe versuchen Betrüger, Zugang auf Ihren Computer zu bekommen und Schadsoftware zu installieren. Nun haben die Kriminellen den Spieß umgedreht. Sie werden nicht mehr angerufen. Jetzt sollen Sie nämlich selber anrufen. Damit dies auch funktioniert, setzen die Betrüger auf eine Story, die die meisten Nutzer auch wirklich aktiv werden lässt.
Seit kurzer Zeit erscheinen bei verschiedenen Verbrauchern Popups auf dem Bildschirm des Computers, welche eine Warnmeldung anzeigen. Laut Polizeimeldung steht in den gefälschten Microsoft Popups, dass sich Hacker Zugriff auf Ihren Computer und Ihre Kontodaten verschafft hätten. Auch Viruswarnungen werden genutzt, um den PC-Nutzer zu verunsichern und zu einem Anruf zu bewegen.
Sie werden in der Warnung aufgefordert, eine Telefonnummer anzurufen, um das Problem zu beheben. Der Angerufene verlangt die Installation einer Fernwartungssoftware wie TeamViewer und eine Zahlung von 150 Euro, damit die Probleme behoben werden. Ist die Geldtransaktion erfolgt, wird Ihnen gesagt, dass die Schadsoftware auf dem Gerät beseitigt wurde.
Über das Fernwartungsprogramm haben sich die Kriminellen zwischenzeitlich Zugriff auf Ihren Computer verschafft. Jetzt können diese Schadsoftware installieren und Zugangsdaten für Onlinekonten ausgespäht werden. Deshalb unsere Warnung:
Ignorieren Sie das falsche Microsoft Popup und rufen Sie auf keinen Fall die Rufnummer an.
Microsoft meldet sich nicht persönlich bei Ihnen, da das Unternehmen keinen Zugriff Ihren Computer hat. Lediglich ein Virenscanner könnte aktiv werden, wenn Sie sich einen Virus, Trojaner, Wurm oder andere Schadprogramme auf den PC geladen haben.
Immer wenn Sie einen unaufgeforderten Anruf oder eine E-Mail von Microsoft bekommen ist große Vorsicht geboten. Cyberkriminelle nutzen gerne den Markennamen des Windows-Entwicklers, um ahnungslose Verbraucher in eine Falle zu locken. Häufig geht es um
Damit Sie nicht in die Fall der Kriminellen tappen, sollten Sie die folgenden Ratschläge der Polizei beherzigen:
- Lassen Sie sich nicht durch die Anrufer überreden, Software auf Ihrem Computer zu installieren!
- Machen Sie am Telefon keine Angaben zu Ihren Kontoverbindungen oder anderen persönlichen Daten!
- Microsoft verlangt niemals einen Rückruf und nimmt von sich aus auch keinen telefonischen Kontakt zu Privatkunden auf.
- Sollten Sie durch eine derartige Masche geschädigt worden sein, melden Sie sich umgehend bei der Polizei!
- Informieren Sie auch Ihre Bank oder Ihr Kreditkarteninstitut über den Vorfall!
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Spam landet heutzutage viel in den elektronischen Postfächern. Mal handelt es sich um einfache Werbung und mal steckt mehr dahinter. Beispielsweise werden über Spam-Nachrichten auch Schadsoftware unter die Leute gebracht. Immer wieder berichten wir beispielsweise von Mahnungen im Namen von bekannten Unternehmen, welche im Anhang einen Virus enthalten.
Wo ordnet sich denn nun die aktuelle E-Mail mit dem Betreff „Dringende Frage“ von „Vanessa Stragger“ ein? Ganz so einfach ist diese Frage nicht zu beantworten. Denn an der E-Mail selber ist nichts schädlich. Aber die Nachricht enthält einen Link, welcher Ihnen zum Verhängnis werden könnte. Deswegen geben wir auch immer wieder den Rat, in nicht angeforderten E-Mails keine Links anzuklicken.
Groß auffällig ist die E-Mail derzeit nicht, da sie lediglich Fließtext enthält. Uns sind aktuell folgender Betreff und folgende Absender bekannt:
Betreff:
Absender:
Im Text der Nachricht lesen Sie Folgendes:
Hallo, mein Name ist Vanessa Stragger, Chef des Sicherheitsdienstes Betreuer von der Firma – Real.de.
Wir weisen darauf hin, dass vor 15 Tagen, unter Benutzung von Ihrem Namen und Ihrer E-Mail – [email protected], wurde eine Bestellung in unserem Geschäft ausgestellt.
Vor 6 Tagen von der Bank, die unsere Rechnungen bedient, kamen ein Antrag auf Rückführung von Mitteln mit der Begrundung, dass der Auftrag von einem Betruger begangen wurde.
In kurzester Frist werden unsere Juristen eine Anmeldung bei der Polizei über den Betrug stellen.
Angaben Ihrer Bestellung können Sie in der Rechnung überprüfen und hier herunterladen.
Download RechnungZeit: 20-07-2017
Transactionscode: 1010101010
idCode:9kefFe5Ei28RQR91YstAKNy3…5dGifKYD81zYY 0.29094600 1500547410Wir haben Ihnen eine Menge Warnungen gesandt – 7, aber Sie ignorieren sie. Wahrscheinlich, wenn Sie die Bestellung nicht aufgegeben haben, haben die Betrüger das getan, die Ihre E-Mail gehackt haben und verwandten sie, um unsere Unternehmen zu betrügen.
Wenn Sie diesen Bericht erstmalig sehen, bedeutet es, dass die Betrüger Zugriff auf Ihre E-Mail haben, und sie konnen unsere bisherigen Meldungen an Sie entfernt haben.WEEE-Reg.-Nr.: DE 82405092
Sitz: D-44181 Wolfsburg
Handelsregisternummer: HRB 207455
Zustaendiges Amtsgericht D-25930
Aus Erfahrung wissen wir, dass die Kriminellen sehr schnell Betreff und Absender ändern können. Sollten Sie diese Nachricht mit anderen Daten erhalten haben, leiten Sie uns die Mail an [email protected] weiter. Wir ergänzen die Warnung dann mit den entsprechenden Daten.
Gefährlich ist in der E-Mail lediglich der Download-Link. Denn dieser führt Sie über Weiterleitungen auf eine Webseite. Diese wird aktuell von Chrome (20.07.2017) als gefährlich eingestuft und daher blockiert. Über diese Webseite wird eine ZIP-Datei auf Ihren Computer geladen. Diese ist mit Schadcode verseucht.
Im schlimmsten Fall holen Sie sich so Ransomware auf den Computer, welche Ihren PC komplett verschlüsselt und unbrauchbar macht. Alternativ handelt es sich um einen Trojaner, welcher Ihre Daten im Hintergrund ausspäht, ohne dass Sie es merken. Neuerdings stehlen Kriminelle Ihre persönlichen Daten und drohen mit der Veröffentlichung dieser.
Deswegen hier noch einmal der Hinweis:
Klicken Sie den Link in der E-Mail nicht an! Sie können sich damit Schadsoftware auf Ihren Computer oder das Smartphone. Löschen Sie die E-Mail am besten sofort.
Auf jeden Fall sollten Sie sowohl auf dem Smartphone als auch auf Ihrem Computer einen aktuellen Antivirenscanner nutzen.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Außerdem sollten Sie Ihre Software immer mit den neuesten Updates versorgen. In unserem Test schlug Google Chrome an und hat die Webseite mit einer Malware-Warnung blockiert. So kam es gar nicht erst zum Download der ZIP-Datei.
Haben Sie die heruntergeladene ZIP-Datei geöffnet? Dann sollten Sie umgehend Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.
Sollten Sie zu diesem Artikel Hinweise und Fragen haben, können Sie diese gern über die Kommentare unter diesem Artikel stellen. Wir versuchen die Anfragen in der Regel innerhalb von 48 Stunden zu beantworten.
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Als Smartphone-Besitzer muss man sich schon einige Gedanken um die Sicherheit der eigenen Daten machen. Dazu gehört nicht nur, dass Sie einen aktuellen Virenscanner auf Ihrem Smartphone haben. Auch die Auswahl der installierten Apps ist wichtig. Gerade bei Android. Denn in den Google Play Store schaffen es immer wieder Anwendungen, die auch Schadsoftware enthalten und gefährlich für Ihre Privatsphäre werden können.
Erst gestern haben wir von dem Erpressungs-Trojaner Marcher berichtet, welcher sich aktuell in einem vermeintlichen Adobe Flash Player-Update versteckt, welches über Google Play erhältlich ist. Nun hat es laut den Experten von McAfee erneut ein Virus in den Google Play Store geschafft. Und dieser ist nicht nur in einer App zu finden.
In den vergangenen Wochen haben die Experten von McAfee festgestellt, dass der Erpressungs-Trojaner LeakerLocker sich gleich in mehreren Apps integriert hat. Die Apps
wurden bereits von Google wieder aus dem Store genommen. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass sich noch weitere Anwendungen im Store befinden, welche mit dem Erpressungstrojaner verseucht sind.
Sollten Sie auf den Trojaner über eine andere App gestoßen sein, informieren Sie uns per E-Mail an [email protected]. Alternativ nennen Sie uns die verseuchte App per WhatsApp-Nachricht unter 03054909774.
Der Erpressungs-Trojaner LeakerLocker ist keine Malware, welche Ihr Smartphone, wie für Ransomware typisch, verschlüsselt und dann Lösegeld fordert. Dennoch fordert auch LeakerLocker ein Lösegeld. Allerdings geht es vielmehr darum, dass der Virus Ihre persönlichen Daten wie Fotos, Kontakte, SMS und so weiter nicht an alle Ihre Kontakte sendet. Um die Warnung zu untermauern, wird der Bildschirm gesperrt.
Denn die Schadsoftware macht im Hintergrund unerlaubterweise ein Backup Ihrer Daten, welches sie anschließend versenden will. Nur gegen 50 Dollar können Sie die Daten innerhalb von 72 Stunden schützen.
In aller erster Linie gehört ein aktueller Virenscanner auf das Smartphone. Der ist zwar nicht die Lösung allen Übels. Dennoch kann er viel abhalten.
Die Android-App Sicherheit & Antivirus GRATIS von McAfee hat in den letzten drei Tests des unabhängigen Instituts AV-Test nur zwei Mal die volle Punktzahl erreicht. Mit dem Schutz vor Viren, Malware-Erkennung in Echtzeit, sicheres Surfen, Daten- und Diebstahlschutz
Außerdem sollten Sie folgende Tipps beachten, welche das Team von blog.botfrei.de sehr schön zusammengefasst haben:
- Achten Sie beim Download von Apps auch aus dem Goolge Play-Store auf die Bewertungen, diese können schon ein Indikator für dubiose oder schadhafte Apps sein
- Installieren Sie Apps nur aus seriösen Quellen, zur Sicherheit deaktivieren Sie auf dem Android unter Einstellungen-> Anwendungen-> das Laden von Apps aus “Unbekannten Quellen”
- Achten Sie darauf, welche Berechtigungen Sie gewähren, in der Regel muss der Benutzer die Installation selbst genehmigen
- Prüfen Sie kritisch bei der Installation von neuen Apps, ob die geforderten Berechtigungen angemessen sind, wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie die App nicht installieren
- Installieren Sie als Grundschutz eine Antiviren-Lösung auf dem Android-Gerät
- Halten Sie die Firmware des Gerätes immer aktuell
- Seien Sie misstrauisch bei unbekannten E-Mails/ SMS mit eingebetteten Links bzw. mit dubiosen Anhängen
Eigentlich können Sie den Trojaner nur auf einem Wege erledigen. Dieser bedeutet aber auch den Verlust aller bis zu dem Zeitpunkt nicht gesicherten Daten. Um dies zu vermeiden, sollten Sie regelmäßig Backups von Ihren Daten anlegen.
Um den Trojaner loszuwerden, setzen Sie Ihr Smartphone auf Werkseinstellungen zurück. Damit müsste auch die Schadsoftware vom Handy verschwinden.
Haben Sie bereits Bekanntschaft mit LeakerLocker geschlossen? Erzählen Sie in den Kommentaren unter diesem Beitrag von Ihren Erfahrungen. Sie helfen damit anderen Lesern.
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