Der Beitrag Last Minute: Ist Urlaub für Kurzentschlossene immer günstiger oder sollten Sie vielleicht doch genauer hinschauen? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Eine Urlaubsreise braucht viel Planung, zumindest sind viele Menschen dieser Meinung, aber auch Kurzentschlossene können mit dem Last-Minute-Reisen auf ihre Kosten kommen.
Gerade, wenn Sie auf der Suche nach einer günstigen Urlaubsreise sind, kommen Sie an den unzähligen Last-Minute-Reisen nicht mehr vorbei und das bietet sich gerade für Kurzentschlossene an. Unter dem Begriff „Last-Minute“ versteht man ausgebuchte Pauschalreisen, so dass zwischen der Buchung und dem Antritt der Reise nicht mehr als 14 Tage liegen. Es handelt sich also um sehr kurzfristige Reisen und diese können zu sehr günstigen Preisen angeboten werden. Der Grund ist einfach, denn viele Flüge und Hotelzimmer haben bestimmte Anzahlen an Plätzen weniger oder überhaupt nicht ausgelastet und mit Hilfe von Last-Minute-Reisen soll eine 100%ige Auslastung stattfinden.
Schließlich will kein Reiseveranstalter leere Zimmer oder Flüge, denn damit geht ihnen eine Menge Geld verloren. Somit bieten die Reiseveranstalter diese Plätze zu reduzierten Preisen an und bezeichnen sie auch als Pauschalreise. Im Grunde handelt es sich also eigentlich um den gleichen Urlaub, nur für Kurzentschlossene. Die Kurzentschlossenen haben mit Hilfe der Last-Minute-Reisen die Möglichkeit einen günstigen Urlaub zu bekommen.
Die meisten Reiseanbieter bieten ihren Kunden eine sogenannte Reisegepäckversicherung an, aber wenn Sie ihr Gepäck im Urlaub schützen wollen, dann muss es nicht unbedingt eine teure Zusatzversicherung sein. In der Regel reicht auch die Hausratversicherung,
Allerdings sollten Sie bei der Suche nach einer Last-Minute-Reise gut aufpassen, denn eine solche kurzfristige Reise ist nicht immer direkt preiswerter als eine normale Reise.
Bei den Last-Minuten-Angeboten handelt es sich eigentlich nur um kurzfristig verfügbare Restplätze und die Veranstalter wollen diese so schnell wie möglich unter die Leute bringen. Sie sollen nicht verfallen, denn sonst kann der Veranstalter mit ihnen schließlich kein Geld machen. Also, grundsätzlich sind diese Plätze günstiger zu bekommen, aber entscheidend für die Preisreduzierung ist nicht nur der Zeitpunkt der Buchung, sondern auch die aktuelle Marktlage und die Preispolitik des Veranstalters. Somit kann es sein, dass die Last-Minute-Angebote überhaupt kein Schnäppchen sind.
Für bestimmte Reisen bieten einige Anbieter bei mehr als 14 Tage vor der Abreise einen Preisnachlass an, der zwischen 10 und 20% liegt. Diese Prozentzahlen werden auf den normalen Reisepreis gerechnet und am Ende verkauft der Veranstalter diese Reise dann als Last-Minute-Reise.
Auch im Urlaub sind Sie nicht vor einem Diebstahl geschützt, denn schnell ist die Kreditkarte weg, der Schlüssel nicht mehr auffindbar und das Smartphone ist verschwunden. Kommt es zu einem Diebstahl, dann müssen Sie schnell
Sie gehören zu den kurzentschlossenen Urlaubern und sind in der Lage mit einer Last-Minute-Reise einen schönen Urlaub zu planen, dann sollten Sie bei der Buchung die Faktoren beachten, welche wir nachfolgend aufgelistet haben.
Es gibt mittlerweile zahlreiche Last-Minute-Reise, die als wahre Schnäppchen von den Veranstaltern angeboten werden. Achten Sie auf das Angebot und schauen Sie sich die einzelnen Komponenten sehr genau an, denn manchmal werden Ladenhüter angeboten. Es handelt sich dann um ein sehr altes Hotel, welches aufgrund der Lage und des Zustandes nicht mehr so beliebt ist.
Es gibt verschiedene Gründe, um einen Teil des Reisepreises vom Veranstalter zurückzuverlangen, aber eine Ameisenstraße unter dem Bett oder Kakerlaken im Badezimmer sind nicht immer ein Grund. Die Unterschiede variieren zwischen den Unterkünften, den Ländern
Sie haben sich für ein Hotel entschieden und wollen unbedingt dorthin, dann können Sie davon ausgehen, dass Sie die Reise nicht als Last-Minute-Reise erhalten. Gerade bei Last-Minute-Reisen müssen Sie sehr flexibel sein, denn schließlich handelt es sich um vorhandene Restplätze. Auch in Sachen Reiseziel sollten Sie sich im Vorfeld nicht festlegen, denn vielleicht gibt es zu Ihren Wunschziel keine Last-Minute-Angebote, dann müssen Sie sich für ein anderes Ziel entscheiden.
Auch bei den Last-Minute-Reisen sollten Sie es sich nicht nehmen lassen, die Angebote mit den Katalog-Angeboten genau zu vergleichen. Sie sollten nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität und Leistung achten, um einen gutes Angebot zu bekommen. Vergessen Sie nicht, dass auch die Sehenswürdigkeiten, das Mietauto und die Gastronomie mit in die Planung einbezogen werden müssen.
Reiseveranstalter bringen ihre Gäste umgehend in eine Ersatzunterkunft, wenn das Hotel überbucht ist. Aber müssen die Urlauber dieses Verhalten einfach so hinnehmen oder haben sie die Möglichkeit sich zu wehren. Wir klären Sie über Ihre
Gerade bei Last-Minute-Reisen ist die Zeit meist knapp bis zu Abreise und so kommt es vor, dass die Unterlagen nicht zu Ihnen nach Hause geschickt werden. Die Unterlagen liegen am Flughafen bereit. Das ist eine gute Möglichkeit, denn so verhindern Sie, dass das Ticket nicht rechtzeitig ankommt. Informieren Sie sofort den Reiseveranstalter, wenn Buchungsfehler vorhanden sind. Die Airline nimmt Sie nur mit, wenn Sie gültige Einreisedokumente haben. Achten Sie somit darauf, dass die Unterlagen vollständig und gültig sind!
Die Reiseveranstalter bieten in der Regel verschiedene Möglichkeiten für die Zahlung der Last-Minute-Reise an. Wichtig ist, dass Sie erst eine Zahlung vornehmen, wenn Sie den Reisesicherungsschein in den Händen halten. Gehen Sie auf keinen Fall in Vorkasse, ohne dann Sie den Sicherungsschein haben.
Sie haben die Last-Minute-Reise über das Internet gebucht, dann sollten Sie darauf achten, dass die Reisebestätigung per Mail kommt. Außerdem haben Sie die Möglichkeit eine telefonische Bestätigung zu bekommen, denn manchmal kommt es vor, dass die Buchung im Datendschungel verloren geht. Aber bei der Telefonhotline sollten Sie darauf achten, dass es keine teure 01805 oder 0900er Nummer ist.
Sommer ist die beste Zeit um einen Urlaub zu planen und dabei suchen Sie bestimmt nach Frühbucherrabatten, um einen guten Preis zu erhalten. Bei den Frühbucherrabatten ist ein zweiter Blick sehr wichtig, denn nicht immer
FAQs zum Thema Last-Minute-Reise
Die besten Last-Minute-Angebote erhalten Sie, wenn Sie ein oder zwei Wochen vor Antritt der Reise nach einem Angebot suchen. Wenn Sie drei bis vier Tage vor Antritt der Reise schauen, dann können Sie ein noch besseres Angebot erhalten.
Es gibt keine genaue Definition für eine Last-Minute-Reise, aber grundsätzlich können Sie davon ausgehen, dass eine Reise, die frühestens 14 Tage vor Reisebeginn gebucht wird, als Last-Minute-Reise gilt.
Die Reiseveranstalter lassen immer ein paar Plätze frei, um eine Überbuchung zu verhindern. Aber kurz vor der Reise will jeder Veranstalter auch den letzten Platz besetzt bekommen und damit das funktioniert, werden Last-Minute-Reisen angeboten.
Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, dass nicht alle Zeit haben. Wenn Sie nicht an Ferien oder Urlaubszeiten gebunden sind und frei wählen können, dann sollten Sie eine Last-Minute-Reise buchen. Dadurch lässt sich eine Menge Geld sparen.
Zu den beliebtesten Last-Minuten-Zielen gehören Mallorca, Türkei, Ostsee und Ägypten. Auch Portugal und die anderen Baleareninseln erfreuen sich großer Beliebtheit.
Die Corona-Pandemie hat die Tourismusbranche schwer getroffen. Reisen ist derzeit nur eingeschränkt möglich. Viele bereits gebuchte Reisen mussten wieder abgesagt werden. Doch schaffen es die Tourismusunternehmen sich wieder aufzurappeln? Oder stehen sie vor der Pleite?
In den letzten Jahren sind Last-Minute-Reise immer beliebter geworden, so dass immer mehr Menschen versuchen ein solches Angebot zu bekommen. Allerdings ist ein solcher Urlaub nur für Kurzentschlossene geeignet, denn die Buchung erfolgt frühestens 14 Tage vor Reisebeginn. Wenn Sie ungebunden sind und kurzentschlossen Verreisen können, dann können Sie mit Hilfe der Last-Minute-Reisen ein gutes Schnäppchen machen.
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Sowohl im Internet als auch in den Läden vor Ort wird geworben, was das Zeug hält. Angebote, Schnäppchen, Ausverkauf – all das gehört zum Standard, wenn wir auf der Suche (oder auch ohne Suche) nach neuen Produkten sind. Doch nicht immer sind diese Angebote auch tatsächlich sinnvoll, zumindest rein finanziell und aus Verbrauchersicht betrachtet. Wir klären auf.
Ein sogenanntes Lockangebot ist der Klassiker. Ein Beispiel: Sie schlagen ein Werbeprospekt auf und sehen, dass beispielsweise Kinderkleidung im Angebot ist. So günstig, dass sich der Weg definitiv lohnt. Also stehen Sie pünktlich zur Öffnung des Geschäftes vor der Eingangstür und hoffen darauf, das besonders günstige Angebot abstauben zu können. Im Laden selbst stellen Sie fest, dass das besagte Angebot angeblich schon ausverkauft ist. Doch wie kann das sein? Diese Frage stellen Sie sich zurecht.
Natürlich stecken nicht immer Lockangebote hinter diesen Angeboten, denn teilweise kann es in der Tat sein, dass Produkte einfach zuvor schon ausverkauft wurden. Auch Fehler im Datum oder andere Schwierigkeiten, die nicht bewusst auftreten, führen zu solchen Situationen. Dennoch ist es nicht selten, dass Sie möglicherweise einem Lockangebot auf den Leim gegangen sind.
Aber wo Sie schon einmal da sind, können Sie natürlich noch weitere Produkte des Händlers begutachten. Wie praktisch. Genau das ist der Sinn eines Lockangebotes.
Lockangebote gibt es nicht nur für lokale Anbieter, sondern natürlich auch im Internet. Hier geht es aber eher weniger darum, dass beworbene Produkte schon ausverkauft sind. Stattdessen locken besonders günstige Preise oder sogenannte Sales die Nutzer auf die Webseite.
Daran ist grundlegend nichts auszusetzen, wenn das beworbene Produkt den beworbenen Preis auch tatsächlich trägt. Eine Art Lockangebot ist es aber, wenn beispielsweise von Mega-Angeboten oder großen Sales die Rede ist und schlussendlich vielleicht fünf Produkte reduziert angeboten werden.
Ein Klassiker ist es auch, dass mit Sales und Angeboten geworben wird, dann aber nur bestimmte Größen oder Modelle mit diesem Angebot ausgestattet sind. Die begehrten Produkte haben den Original-Preis und andere Produkte, die vielleicht aufgrund der Größe, Form oder Farbe weniger begehrt sind, wurden reduziert. Auch das gilt als Lockangebot, da natürlich viele Webseiten-Besucher das Produkt aufgrund der Werbung kaufen möchte, dann aber nur zum Originalpreis für ihren Bedarf einkaufen können.
Wichtig: Informieren Sie sich vor dem Online-Einkauf genau über den jeweiligen Shop. Auf unserer Seite bieten wir passende Warnungen, wie beispielsweise im Dezember zum Online-Shop Markt-Angebot.com. Hier ging es um Elektronikprodukte, die gerade zur Vor-Weihnachtszeit sehr begehrt sind. Wer im Internet shoppen möchte, sollte zuerst auf unserer Fakeshop-Liste nachsehen, ob der entsprechende Shop schon gemeldet wurde. Falls nein, dann steht in den meisten Fällen einem entspannten Online-Shopping nichts im Weg. Beispielsweise ist besonders die Küche beliebt für die Anschaffung der neusten Trends bei Elektrogeräten. Aber auch Technik im Wohnzimmer, Dekoration, Bücher und weitere Artikel des täglichen Bedarfs werden immer öfter online bestellt.
Passend zu den Lockangeboten gibt es im Internet-Handel auch häufig ein Problem der Irreführung. Dabei machen Händler Gebrauch von den gängigen Werbetaktiken, informieren aber nicht angemessen über die Verfügbarkeit von Produkten.
Gegen Werbeaktionen ist grundlegend nichts einzuwenden. Das Verhältnis zwischen Nachfrage und Warenvorrat muss dabei aber angemessen sein. In der Schwarzen Liste des UWG ist geregelt, worauf Händler bei derartigen Angebotsausschreibungen achten müssen. So darf ein Unternehmen beispielsweise ein Produkt nur zu einem bestimmten Preis bewerben, wenn er auch weiß, dass er diese Lieferung über einen „angemessenen Zeitraum“ anbieten kann. Würde er schon im Vorfeld wissen, dass kein ausreichender Vorrat vorhanden ist, so wäre wettbewerbswidrig.
Doch was tun, wenn man im Laden steht und das gewünschte Angebot angeblich vergriffen ist? Hier haben wir einige Tipps für Sie.
Nicht jedes Angebot, was als Angebot bezeichnet wird, ist auch wirklich günstiger. Lockangebote sollen Kunden vor allem erst mal in den lokalen Laden oder auf die Webseite locken, damit der Kunde anschließend möglicherweise teurere oder weitere Produkte erwirbt.
Doch was ist, wenn das Produkt verfügbar ist und auch tatsächlich einen Rabatt enthält? Ist das Angebot wirklich gut? Auch hier gibt es einige Fallstricke für Verbraucher. Wenn ein Produkt beispielsweise zwei Preise enthält, von denen einer deutlich niedriger ist, dann geht man als Verbraucher automatisch davon aus, dass es sich um ein gutes Angebot handelt.
Der originale Preis wird beispielsweise mit 20 Euro betitelt. So gehen Verbraucher davon aus, dass das entsprechende Produkt normalerweise 20 Euro kostet. Der Angebotspreis steht zum Beispiel bei 15 Euro, sodass Verbraucher davon ausgehen, dass es sich um einen Rabatt von 5 Euro handelt – also 25 Prozent des Originalpreises. Der Händler wirbt mit einem Rabatt von bis zu 25 Prozent und Verbraucher werden auf das Angebot aufmerksam.
Doch was wäre, wenn der Originalpreis gar nicht 20 Euro betragen würde? Was wäre, wenn dieser originale Preis bei dem Händler schon immer 15 Euro beträgt, aber er aktuell einen höheren Originalpreis ausschreibt? Dann würden Verbraucher getäuscht werden, denn es gäbe überhaupt keinen Rabatt oder eine Preisersparnis.
Aus diesem Grund ist es ratsam, jedes Angebot im Internet und auch lokal gut zu prüfen. Eine Recherche nach dem tatsächlichen Preis bei anderen Anbietern lohnt sich. So könnte sich herausstellen, dass der Originalpreis des Beispiel-Produktes wirklich 20 Euro beträgt. Oder alternativ stellt sich heraus, dass der Originalpreis schon immer 15 Euro beträgt oder selbst 20 Euro noch günstig gewesen wäre. Nur mit einem Vergleich sind Verbraucher sicher, ob sie ein echtes Angebot vor sich haben.
Sollten Sie auf der Suche nach etwas bestimmten sein, empfiehlt es sich, den Markt zu beobachten und genau zu vergleichen. Lassen Sie sich nicht gleich vom erst besten Angebot anlocken. Wenn Sie mehr Zeit investieren, werden Sie in der Regel auch die echten Schnäppchen finden und vor allem online nicht auf Fakeshops hereinfallen. Spontane Schnäppchen sollten überdacht sein. Brauchen Sie dieses Produkt wirklich? Gehen Sie immer mit der nötigen Gelassenheit an den Einkauf, dann wird dieser auch ein Erfolg.
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]]>Der Beitrag Abzocke mit falschen Tickets und Unterkünften: So entlarvt man Urlaubs-Fakes und Abzocker. erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Im Internet finden sich viele Angebote, die einen günstigen Urlaub versprechen. Aber es gibt nicht nur die offiziellen Fluggesellschaften und die echten Unterkünfte. Dazu kommen noch die unzähligen unseriösen Anbieter. Diese wollen dem Verbraucher nur das Geld aus der Tasche ziehen.
Reiseschnäppchen werden oft in den sozialen Netzwerken angeboten. Die Kommunikation läuft dann fast immer nur über diese Seite. Manchmal aber auch über einen der bekannten Messengerdienste.
Die Abzocker sind manchmal nur schwer von den seriösen Anbietern zu unterscheiden. Grund dafür ist, dass sie professionelle Webseiten betreiben, die einen seriösen Eindruck vermitteln. Auf den Internetseiten werden Unterkünfte, Flüge und Pauschalreisen zum Schnäppchenpreis angeboten. Aber Internetseiten lassen sich heute mit Baukastensystemen innerhalb von Minuten erstellen. Oftmals ähneln sie dann sogar den namenhaften Seiten. Das Nachahmen der bekannten Reiseanbieter und Fluggesellschaften sorgt für Vertrauen. Daher werden die immens günstigen Preise nur selten hinterfragt.
Fake-Unterkünfte gibt es sogar bei den großen Anbietern wie fewo-direkt, AirBnB oder booking.com. Sie unterscheiden sich nur schwer von den seriösen Angeboten.
In der Regel haben alle Abzockmaschen eines gemeinsam: Die Abzocker bieten ganz besondere Schnäppchen und verlangen den gesamten Preis im Vorfeld.
Anzahlungen weit vor dem Reiseantritt sind in der heutigen Zeit eigentlich üblich. Genau dies ist das Perfide an der Masche. Die Abzocker haben ein leichtes Spiel und fallen eine lange Zeit nicht aus.
Eine Anzahlung von bis zu 20% ist korrekt und das dürfen Reiseveranstalter verlangen. Aber dafür müssen sie einen Reisesicherungsschein ausstellen. Es gibt nur zwei Ausnahmen: bei einzelnen Flugreisen oder bei der Buchung von Unterkünften. Bei seriösen Anbietern wird die Restsumme frühestens 30 Tage vor dem Antritt der Reise fällig.
Tickets, egal ob sie für ein Konzert oder eine Sportveranstaltung sind, kosten meist viel Geld und sind in der Regel schnell vergriffen. Diesen Umstand machen sich Kriminelle zu Nutze und versuchen Tickets über Facebook zu
Damit Sie nicht auf die unseriösen Anbieter reinfallen, haben wir hier die fünf wichtigsten Tipps zusammengestellt.
Hier noch einige generelle Tipps, mit denen man zweifelhafte Angebote als solche entlarven kann.
Wenn Sie eine Unterkunft für Ihren Urlaub oder einen längerfristigen Aufenthalt suchen, durchstöbern Sie auch das Internet und vergleichen dabei die Preise. Auf Fake-Seiten werden Sie dabei gehörig abgezockt. Im Internet können Sie nicht nur beim
Schnell handelt ist die Devise, wenn Sie einem Urlaubsfake aufgesessen sind.
Zuerst ist die Bank oder die Kreditkartenfirma zu informieren. Damit gibt man ihr die Möglichkeit, bereits gezahltes Geld sofort zurück zu buchen. Günstigstenfalls kann die Zahlung dadurch sogar noch gestoppt werden. Die Chancen sind deutlich höher, wenn Sie mit Hilfe der Kreditkarte oder einer Onlinebezahlmethode wie Paypal bezahlt haben. Unter bestimmten Voraussetzungen bieten die seriösen Plattformen einen Käuferschutz. An den können sich Geschädigte wenden.
Alle Belege und Nachrichten, die mit der Buchung zu tun haben, müssen aufbewahrt werden. Auch die Bezahlung der Tickets gilt es zu dokumentieren.
Vor Allem ist im Betrugsfall die Polizei sofort zu informieren. Dort kann man eine Strafanzeige wegen Betrugs stellen. Dieser Vorgang ist sogar online möglich. Bei einer Strafanzeige, die online gestellt wird, wird der entsprechende Vorgang an die dafür zuständige Stelle weitergeleitet.
Die Verbraucherzentrale vor Ort gibt Aufschluss darüber, ob Sie auf kriminelle Machenschaften reingefallen sind oder nicht.
Pünktlich zur Urlaubszeit sind wieder Betrüger unterwegs, die es auf das Geld von Urlaubern abgesehen haben. Besonders schlimm ist es, wenn Kriminelle den Urlaubern das Dach über dem Kopf stehlen. Wir erklären, wie es dazu
FAQs zum Thema Urlaubs-Fakes
Einfach wird es dem Verbraucher nicht gemacht. Jedoch hilft meist ein Blick in das Kleingedruckte. Dort stehen Informationen zu Nebenkosten, Bettwäsche, Heizung und anderen Kosten. Diese sind oftmals zusätzlich zum günstigen Angebotspreis zu zahlen. Die Nebenkosten sind bei seriösen Anbietern dagegen im Preis inbegriffen und zudem gut sichtbar aufgelistet.
Gerade bei einer Buchung im Internet müssen die Angaben, egal ob der Anbieter oder die Unterkunft, immer geprüft werden. So kann verhindert werden, dass man einem Fake-Angebot auf den Leim geht. Mit Hilfe von Suchmaschinen und Satellitenbildern ist die Kontrolle einfach und schnell.
Wenn eine Telefonnummer vorhanden ist, ist ein direkter Anruf bei dem Anbieter empfehlenswert. Wenn selbst bei mehrmaligen Anrufen Niemand zu erreichen ist, sollten Sie die Finger von dem Angebot lassen.
Damit Sie nicht auf einen Urlaubs-Fake reinfallen, ist auf die Beschreibung zu achten. Der Anbieter sollte genaue Angaben zur Größe und Anzahl, der Betten, der Ausstattung und der Lage hinterlassen.
Nicht immer muss eine Anzahlung bedeuten, dass sich ein Abzocker hinter dem Angebot befindet. Viele Anbieter verlangen heute eine Anzahlung, die weit im Vorfeld fällig ist. Der Rest wird dann etwa 30 Tage vor Reisebeginn oder in der Unterkunft fällig.
Der Ticketkauf im Internet wurde von der Deutschen Bahn aufgrund von massenhaften Betrugsvorfällen eingeschränkt. Offenbar haben sich Kriminelle Zugang zu Onlinekonten von Bahn-Kunden verschafft und diese missbraucht. Wir erklären, was passiert ist und wie die
In den letzten Jahren haben sich gerade im Internet immer mehr Abzocker eingefunden. Die wollen mit Hilfe von Dumpingangeboten die Verbraucher zu einer Buchung verleiten. Leider sind die Abzocker nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Aber mit den oben genannten Ratschlägen können Sie seriöse Angebote von Urlaubs-Fakes leicht unterscheiden.
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]]>Der Beitrag Amazon 1 Cent Angebote: oft nicht wirklich günstig erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Auch wenn Sie es nicht glauben, bei Amazon können Sie vermeintliche Schnäppchen für 1 Cent jagen. Ob Jogginghosen, Laufschuhe, Lichterketten, Vasen oder andere Produkte. Doch das Schoppen der Artikel könnte zur bösen Überraschung werden. Denn am Ende haben Sie zwar viele Artikel zu je einem Cent im Warenkorb. Der Versand ist aber um ein vielfaches höher.
Beispielsweise bekommen Sie eine Tomatoa Herren Jeans für einen Cent. Die Versandkosten belaufen sich aber auf rund 20 Euro. Doch warum werden die Produkte für einen Cent angeboten? Werden diese besonders schnell versendet? Diese Frage können wir schon mit Nein beantworten. Im Gegenteil. Der Versand dauert hier meist besonders lange.
Eine Bestellung bei Amazon ist schnell erledigt. Die wenigsten Kunden wissen jedoch, woher der Name Amazon kommt und warum Jeff Bezos sein Unternehmen ausgerechnet Amazon genannt hat. In diesem Artikel erfahren Sie mehr zur Herkunft
Das Prinzip der 1-Cent-Lockangebote kommt uns sehr bekannt vor. Auch Wish und andere asiatische Anbieter locken die Verbraucher gerne mit Billigangeboten. Am Ende wird noch einmal ordentlich Versand drauf geschlagen, damit sich auch alles rechnet.
Asien erklärt dann auch die lange Lieferzeit von 37 und mehr Tagen. Denn wenn die Produkte aus Fernost kommen, kann auch Amazon nichts an der Geschwindigkeit drehen. Und Produkte aus China haben noch ein weiteres Problem. Oftmals stimmt die Qualität nicht. Doch wie ist es, wenn Sie diese Produkte über Amazon kaufen. Die Verbraucherzentrale schreibt dazu Folgendes:
Bei der Rücksendung nimmt der Branchenprimus „internationale Händler“ auf dem Marketplace darüber hinaus an die Kandare. Die müssen entweder „eine Rücksendeadresse innerhalb Deutschlands“ anbieten oder „ein vorfrankiertes Etikett für eine kostenlose Rücksendung“. Alternativ können sie auf eine Retoure der Ware verzichten.
Verweigert sich ein Händler diesen Vorgaben, verspricht Amazon mit seiner „A-Z-Garantie“ einzuspringen.
Sollten Sie also mit einem der Produkte Probleme haben und die Kommunikation mit dem Händler nicht zufriedenstellend sein, können Sie sich an Amazon wenden. Das ist zwar auch aufwendig, aber immer noch komfortabler, als bei einer Bestellung in einem asiatischen Shop auf einer anderen Webseite.
Eine Sprecherin des Versandriesen äußert sich wie folgt:
Sollten Verkaufspartner gegen die von ihnen akzeptierten vertraglichen Bestimmungen verstoßen, ergreifen wir umgehend Maßnahmen zum Schutz unserer Kunden. Die fraglichen Produkte wurden entfernt. Die derzeitigen Untersuchungen werden fortgeführt.
Wir möchten, dass Kunden jederzeit vertrauensvoll bei www.amazon.de einkaufen. Mit der Amazon A-bis-Z-Garantie sind Kunden bei Bestellungen von Verkaufspartnern geschützt. Sollte ein Produkt nicht ankommen oder vom beworbenen Zustand abweichen, können Kunden den Amazon Kundenservice kontaktieren.
Amazon versucht alles, um den Kunden zufrieden zu stellen. Falls Sie doch mal auf den Amazon Kundenservice angewiesen sind, finden Sie hier die Kontaktdaten von Amazon.
In Bezug auf die 1 Cent Produkte müssen Sie bei Amazon in der Regel nur richtig lesen. Denn bereits in der Suche sehen Sie bei den meisten der Artikel die Kosten des Versands. Nähere Informationen zum Unternehmen finden Sie bei „Verkauf und Versand durch“. Wenn Sie den Anbieter anklicken, sehen Sie das Impressum. Spätestens dann ist auch klar, dass es sich um ein asiatisches Unternehmen handelt.
Insofern kann man Amazon hier keine Vorwürfe machen. Denn für die Qualität der Produkte kann der Versandriese nichts. Und letztlich entspricht diese in der Regel auch dem Preis. Top-Qualität für einen Cent gibt es nunmal nicht, auch nicht bei Amazon.
Wussten Sie eigentlich schon, dass Sie bei Amazon auch gemeinnützige Organisationen unterstützen können?
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]]>Der Beitrag Kleinanzeigen Abzocke: Günstige Bahntickets können Betrug sein erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Jeden Tag sind zahlreiche Pendler in Deutschland unterwegs. Mit dem Zug der Deutschen Bahn sind die Fahrten sehr teuer und deshalb wird oft nach einer günstigeren Fahrgelegenheit in Kleinanzeigenportalen und Mitfahrzentralen gesucht. Genau hier setzen die Betrüger an und locken mit einem Billigticket für Fahrten mit dem Zug. Über eigene Internetseiten, wie beispielsweise Bahnheld.com, werden entsprechende Bahn Tickets zum halben Preis oder noch günstiger angeboten. Übrigens ist die genannte Internetseite jetzt offline.
Auch über Kleinanzeigenmärkte wie eBay Kleinanzeigen können Sie gefälschte Tickets kaufen. Der Käufer erwirbt das vermeintliche Schnäppchen zum halben Preis und bezahlt mit seiner Kreditkarte. Per E-Mail wird vom Verkäufer darauf hingewiesen, bei einer Fahrscheinkontrolle im Zug keine Angaben zur Person zu machen. Denn bei einer intensiven Kontrolle durch den Schaffner würde der Missbrauch sofort auffallen. Allerdings müsste Ihnen als Käufer auffallen, dass es bei dem geringen Preis nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Denn auf dem zugesendeten Ticket steht der volle Bahnpreis.
Deshalb unser Rat: Sind bei Kleinanzeigenmärkten oder Mitfahrzentralen die Tickets für die Bahn günstig und das Angebot zu verlockend, sollten Sie unbedingt Vorsicht walten lassen.
Die Antwort ist recht einfach: mit gestohlenen Kreditkartendaten. Diese gibt es im Internet in bestimmten Foren und im Darknet für wenig Geld. Werden die Tickets mit den falschen Kontodaten erworben, merkt die Deutsche Bahn dies zunächst nicht. In ganz Deutschland werden laut dem ZDF-Magazin „WISO?“ wöchentlich etwa 500 bis 1.000 Bestellungen verzeichnet, wo eine Keditkarte unberechtigt belastet wurde.
Der eigentliche Kontoinhaber hat die Möglichkeit, unberechtigte Abbuchungen zurückzufordern. Doch auch dies gelingt nicht immer. Zuvor sollte auf jedem Fall eine Anzeige bei der Polizei erstattet werden. Mit dem Aktenzeichen können Sie dann bei Ihrer Bank vorsprechen und das Geld zurückfordern. Erst wenn das Geld zurückgefordert wird, bemerkt die Deutsche Bahn, dass etwas nicht stimmt. Das Ticket ist zu diesem Zeitpunkt schon beim Schnäppchenjäger angekommen.
Haben Sie eines der Billigtickets erworben und werden damit im Zug erwischt, wird das nicht nur richtig teuer. Denn neben einem neuen Ticket, welches Sie zum vollen Preis erwerben müssen (einschließlich einer Nachlösegebühr von mindestens 60 Euro), müssen Sie auch damit rechnen, Teil eines Ermittlungsverfahrens zu werden.
Aus dem vermeintlichen Schnäppchen wird damit ganz schnell eine recht teure Angelegenheit.
Jetzt stellt sich die Frage, wie Sie sich vor einer derartigen Abzocke schützen können? Die Deutsche Bahn hat an 47 Partnerseiten das Recht vergeben, offiziell Zugtickets verkaufen zu dürfen. Hier kann der Kunde sicher sein, dass er einen Fahrschein bekommt, welchen er unbekümmert nutzen kann. Auf der Seite der Deutschen Bahn kann eingesehen werden, wo Sie auf seriöse Art ein Fahrschein erwerben können.
Falls Sie doch auf einem Kleinanzeigenportal zuschlagen möchten, sollten Sie auf folgende Dinge achten: Wickeln Sie derartige Geschäfte niemals telefonisch ab. Bestehen Sie auf eine persönliche Übergabe der Bahnfahrscheine und lassen Sie sich von dem Betrüger den Ausweis zeigen. Notieren Sie zu Ihrer Sicherheit die Ausweisdaten. Betrüger werden das in den meisten Fällen nicht mitmachen, da sie den persönlichen Kontakt scheuen.
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Auf der Webseite schaukelpreis.com bekommen Sie ein recht großes Sortiment, welches von Mäh- und Saugrobotern über Fahrräder, Küchenmaschinen und Kinderwagen bis zu Spielkonsolen und TV-Geräten umfasst. Einige Preise sind deutlich reduziert, was jeden Schnäppchenjäger strahlen lässt. Fraglich ist nur, ob Sie hier wirklich ein Schnäppchen schlagen können.
Beim Einkauf im Internet sollten Sie immer auf der Hut vor sogenannten Fakeshops sein. Damit sind Onlineshops gemeint, die es am Ende gar nicht gibt. Oft merken Sie das erst viel zu spät, wenn Sie die Ware längst per Vorkasse bezahlt haben und eine ausbleibende Lieferung feststellen. Für diese nicht existierenden Onlineshops finden Sie einige Merkmale in unserem Fakeshop-Ratgeber. Bereits bekannte Fakeshops finden Sie dagegen in dieser Übersicht.
Oft sind es kleine Hinweise, die zusammen betrachtet ein Problem sein können. Und solche kleinen Ungereimtheiten gibt es eben auch auf schaukelpreis.com. Das beweist zwar noch nicht, dass es sich um einen Fakeshop handelt. Kennen sollten Sie die Punkte dennoch, bevor Sie Geld per Vorkasse überweisen. Nachfolgend fassen wir die Ungereimtheiten kurz zusammen.
Aufgrund der zahlreichen Ungereimtheiten sollten Sie sehr gut überlegen, ob Sie hier per Vorkasse bezahlen möchten. Schließlich übernehmen Sie bei dieser Zahlungsmethode das vollständige Risiko. Sollte die Lieferung ausbleiben, wissen Sie nicht, bei wem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen sollen.
Letztlich können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht mit Bestimmtheit sagen, ob der Onlineshop liefert und wenn ja, welche Qualität die Ware hat. Deshalb benötigen wir Ihre Erfahrungen. Haben Sie auf schaukelpreis.com etwas bestellt und warten noch auf die Lieferung? Oder wurden Sie bereits beliefert? Bitte teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Lesern, damit diese sich ein besseres Bild von dem Webshop machen können.
Da es nicht nur seriös arbeitende Online-Shops gibt, sondern auch Händler mit betrügerischen Absichten, ist Vorsicht geboten. Nachstehend erhalten Sie einige Tipps, wie Sie sogenannte Fake-Shops erkennen können. Gut aufgemachte Fakeshops sind leider nicht direkt
Immer wieder werben Online-Shops mit scheinbar sehr attraktiven Rabatten. Einmal mehr gilt der Grundsatz, nicht ausschließlich auf den günstigsten Preis zu achten. Denn durchaus kann es passieren, auf ein unlauteres Angebot hereinzufallen. Glück im Unglück
Der Online-Handel boomt schon seit Jahren und während der Corona-Pandemie hat er noch mehr an Fahrt zugenommen. Dabei wird nicht nur bei den deutschen Online-Händlern gekauft, sondern auch bei den Händlern im Ausland. Aber gerade
Seit Januar des Jahres 2018 ist es Händlern nicht mehr erlaubt, für Zahlungen mit Kreditkarte gesonderte Gebühren zu berechnen. Das gilt beispielsweise für Einkäufe und Buchungen über das Internet. Die Zeit der saftigen Aufschläge beim
Vielen Verbrauchern ist es nicht aufgefallen, aber beim Online-Shopping gibt es Seiten, bei denen Sie auf andere Shops geleitet werden. Diese Shops befinden sich meist im Ausland. Geoblocking ist das Thema, aber mittlerweile ist Geoblocking
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]]>Der Beitrag TEDi Rückruf: Schmuckset Armband + Kette wegen erhöhter Nickelwerte erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die Billigmarktkette TEDi GmbH & Co. KG verkauft neben Deko, Haushaltswaren und Bastelsachen auch Schmuck und Accessoires. Jetzt muss der Discounter ein Schmuckset Armband + Kette zurückrufen, da bei diesem die Nickelwerte zu hoch sind. Durch die erhöhten Werte können Allergien ausgelöst werden. Deshalb wird davon abgeraten, dass Schmuckset weiter zu tragen.
Die Abweichung der Werte wurde in einem Produkttest nachgewiesen. Aufgrund vorbeugender Verbraucherschutzmaßnahmen hat sich das TEDi-Qualitätsmanagement für den Rückruf entschieden.
Vom Rückruf betroffen ist ausschließlich das Schmuckset Armband + Kette mit der Artikelnummer 75354001751000000500. Das Produkt wurde vom 17. Mai 2016 bis zum 9. Februar 2017 in allen TEDi-Filialen verkauft.
Wenn Sie eines der Sets gekauft haben, können Sie es in der nächsten TEDi-Filiale zurückgeben. Der Kaufpreis von fünf Euro wird Ihnen zurückerstattet oder gegen den Kauf eines anderen Artikels aus dem Sortiment angerechnet. Der Umtausch müsste auch ohne Kassenbon möglich sein.
Sollten Sie noch Fragen zum Rückruf haben, erreichen Sie den Kundenservice von TEDi unter der Telefonnummer 0231 55577 1010. Alternativ senden Sie eine E-Mail an [email protected].
Die TEDi GmbH & Co. KG bedauert die Unannehmlichkeiten und entschuldigt sich bei allen betroffenen Verbrauchern.
Quelle: TEDI Kundeninformation
Durch Aushänge in den Filialen und eine transparente Informationspolitik auf der eigenen Webseite werden die Verbraucher durch die TEDi GmbH & Co. KG sehr gut über diesen Rückruf informiert. Wir sagen: weiter so.
Es kommt immer mal wieder vor, dass wir über Rückrufe bei TEDi informieren müssen. Uns interessiert, wie Ihre Erfahrungen mit diesen Rückrufen sind. Klappt die Rückgabe auch ohne Kassenbon problemlos? Nutzen Sie die Kommentare unter diesem Beitrag, um Ihre Erfahrungen mit der Redaktion und anderen Lesern zu teilen.
EDEKA und Marktkauf müssen Hackfleisch zurückrufen. In den betroffenen Packungen können sich blaue Kunststofffremdkörper befinden. Diese können beim Verschlucken zu einer Gesundheitsgefahr für Sie werden. Deswegen wird vom Verzehr abgeraten. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall
Ardo NV ruft die bei Edeka, Netto und Rewe verkauften „Gegrillte rote und gelbe Paprika Parrilla – Scheiben“ (Tiefkühlware) zurück. Analysen zeigen Rückstände von Pflanzenschutzmitteln (Chlorpyrifos) in den Verpackungen. Dadurch besteht Gesundheitsgefahr. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich
Der Hersteller Encinger SK ruft die bei Kaufland verkauften K-Classic Schoko Rosinen in Vollmilchschokolade zurück. Das Produkt könnte für Allergiker gefährlich werden, die auf Erdnüsse reagieren. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Schoko-Rosinen Erdnüsse
Kaufland muss die Bevola Baby Pflege-Lotion zurückrufen. Als Grund werden Bakterien angegeben, welche bei Routinekontrollen nachgewiesen wurden. Es besteht Gesundheitsgefahr für den Nachwuchs. Nicht mehr verwenden. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben,
Die Dirk Rossmann GmbH muss den Greifball von Babydream zurückrufen. Im Rahmen des internen Qualitätsmanagements hat sich gezeigt, dass sich ein Öffnen der Knoten und das damit verbundene Lösen der Kugeln nicht ausschließen lässt. Ob Lebensmittel oder
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]]>Der Beitrag Avast Internet Security: Vollversion gratis erhältlich – Schnäppchen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Genau 111.111 Vollversions-Lizenzen der Security-Software Avast Internet Security hält das Onlinemagazin Computerbild für Sie bereit. Die Verteilung der Lizenzen endet um Mitternacht. Für lau bekommen Sie ganze 365 Tage einen vollumfänglichen Virenschutz für Ihren Computer. Damit Sie den kostenfreien Premium-Schutz nutzen können, muss die Software bis spätestens 12. Februar 2017 um 23,59 Uhr installiert sein. Danach ist die Aktivierung nicht mehr möglich.
Sie möchten diese kostenfreie Version haben? Dann lesen Sie in diesem Artikel, wo Sie die Software herunterladen können und für welche Betriebssysteme Avast Internet Security geeignet ist.
Neben dem Überwachen der Festplatte werden auch wichtige Daten permanent überwacht. Bevor Inhalte in den Arbeitsspeicher verschoben werden, werden diese einer Gefahrenprüfung unterzogen. Die Avast Internet Security identifiziert Schädlingstypen wie Viren, Würmer, Trojaner, Rootkits, Backdoors, Keylogger, Ad- und Spyware. Die Erkennungsinformationen für die Schädlinge werden per automatischem Update aus dem Internet gezogen.
Auch ein Echtzeitschutz für das Surfen im Internet ist an Bord. Manipulierte Webseiten werden im Vorfeld erkannt und nicht aufgerufen. Zusätzlich bekommen Sie in der 2017-er Auflage einen Spiele-Modus. Dieser stoppt Benachrichtigungen und ermöglicht ein ruckelfreies Zocken.
Wie bereits erwähnt, stehen die Lizenzen für die Premium-Vollversionen nur in der begrenzten Anzahl von 111.111 zur Verfügung und nur am 8. Februar 2017 bereit. Sie sollten sich also beeilen, wenn Sie davon profitieren wollen.
Download Gratis-VollversionAvast Internet Security
Wenn Sie derzeit eine andere Antivirensecurity nutzen, müssen Sie diese zunächst deinstallieren, bevor Sie Avast Internet Security auf Ihrem Computer installieren.
Quelle: Computerbild
Verraten Sie uns in den Kommentaren, welche Antivirensoftware Sie nutzen. Oder haben Sie von dem Gratisangebot Gebrauch gemacht? Wir sind auf Ihre Meinungen und Erfahrungen gespannt.
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Sobald die Gesundheit von Kunden gefährdet ist, rufen Unternehmen die betreffenden Produkte zurück. Bei TEDi gab es in letzter Zeit vermehrt Rückrufe. So haben wir beispielsweise über gefährliche Kinderschuhe für den Garten, gesundheitsschädliche Ohrringe und gefährliche USB-Ladestecker berichtet.
Nun ruft TEDi erneut ein Produkt aus seinem Sortiment zurück. Erfahren Sie bei uns, was mit der Foam Modelliermasse nicht stimmt.
Bei Produkttests wurden in der Foam Modelliermasse Rückstände von Lösemittel gefunden. Ein gesundheitliches Risiko kann laut TEDi „nicht mit ausreichender Sicherheit ausgeschlossen werden“. Deshalb hat sich der Discounter dazu entschieden, dass Produkt zurückzurufen.
Die Modelliermasse wurde vom 6. Oktober 2016 bis 6. Dezember 2016 in den TEDi-Filialen verkauft. Die betreffende Artikelnummer lautet 37453001241000000300.
Hergestellt wird die Foam Modelliermasse von
high5 Products
Veemarktstraat 20
5038 CV Tilburg
Niederlande
Diese bringen Sie, auch ohne Kassenbon, in die TEDi-Filialen zurück. Dort wird Ihnen der Kaufpreis in Höhe von 3 Euro erstattet. Alternativ tauschen Sie die Modelliermasse gegen einen anderen Artikel aus der TEDi-Filiale ein.
Wenn Sie Fragen zu dem Rückruf haben, erreichen Sie TEDi unter der Telefonnummer 0231 55 577 1010 oder per E-Mail an [email protected].
TEDi bittet seine Kunden um Entschuldigung für die entstandenen Unannehmlichkeiten und dankt für die Mithilfe.
Quelle: TEDi
Finden Sie es in Ordnung, dass Tedi das Produkt vorsorglich zurückruft? In den Kommentaren können Sie mit unseren Lesern diskutieren.
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Ob Smartphone oder Kamera – viele Dinge lassen sich heute via USB-Anschluss aufladen, wenn der Akku leer ist. Auch die TEDi GmbH & Co. KG hat in seinem Sortiment USB-Ladestecker neben Schmuck, Haushaltswaren und Dekoartikeln. Doch jetzt gibt es Probleme mit einer bestimmten Sorte von USB-Ladesteckern.
Die oben abgebildeten USB-Ladestecker wurden in dem Schnäppchenmarkt vom 24. Februar 2015 bis zum 21. November 2016 verkauft.
Genau betroffen sind die USB-Ladestecker mit der Artikelnummer 88684002561000000200.
Das Unternehmen TEDi teilt mit, dass Untersuchungen gezeigt haben, dass es bei der Nutzung der USB-Ladestecker zu sicherheitstechnischen Schwierigkeiten kommen kann. Näher geht TEDi auf das Problem nicht ein.
Die betroffenen Stecker können Sie gegen Erstattung des Kaupreises von 2 Euro oder gegen einen anderen Artikel aus den TEDi-Filialen umtauschen. Erfahrungsgemäß ist dies auch ohne Kassenbon möglich.
Für Fragen zum Umtausch wenden Sie sich bitte an TEDi per
Die Sonderpostenkette entschuldigt sich bei allen Verbrauchern für die entstandenen Unannehmlichkeiten und bedankt sich für die Mithilfe.
Quelle: TEDi Webseite
Während Sie bei TEDi auf der Webseite zumindest über die Verbraucherinformationen mehr zu dem Rückruf erfahren, finden Sie auf der Webseite des Herstellers EDCO Eindhoven B. V. keinerlei Anhaltspunkte für den Rückruf. Im Sinne eines transparenten Rückrufs wäre es sinnvoll, wenn beide Unternehmen auf ihren Startseiten über die Rückrufaktion informieren würden.
Wie ist Ihre Erfahrung mit Rückrufen bei TEDi. Funktionieren diese auch ohne Kassenbon problemlos? Ihre Meinung können Sie in den Kommentaren unter diesem Artikel, auch anonym, abgeben.
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