Sicherheitsupdate | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Tue, 18 May 2021 15:27:53 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Sicherheitsupdate | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 WhatsApp Sicherheitslücke: Dringendes Update notwendig – Hacker-Angriff möglich https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/whatsapp-sicherheitsluecke-dringendes-update-notwendig/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/whatsapp-sicherheitsluecke-dringendes-update-notwendig/#respond Tue, 19 Nov 2019 20:15:45 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=39866 Hacker könnten die Kontrolle über Ihr Smartphone übernehmen. Aufgrund einer Sicherheitslücke in WhatsApp unter Android und iOS ist es möglich, dass Angreifer über ein präpariertes Video Schadsoftware auf Ihrem Smartphone installieren.  Immer wieder schleichen sich

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Hacker könnten die Kontrolle über Ihr Smartphone übernehmen. Aufgrund einer Sicherheitslücke in WhatsApp unter Android und iOS ist es möglich, dass Angreifer über ein präpariertes Video Schadsoftware auf Ihrem Smartphone installieren. 

Immer wieder schleichen sich in Apps Fehler ein, die bei Ausnutzung zu einer Sicherheitslücke führen. So ist es aktuell auch bei dem beliebten Messenger WhatsApp. Facebook teilt mit, dass es aufgrund eines Problems in der App theoretisch möglich sei, dass Angreifer mit einem manipuliertem Video Schadsoftware auf das Smartphone schleusen könnten. Facebook ist der der Mutterkonzern von WhatsApp. Denkbar ist, dass damit im schlimmsten Fall das Handy vollständig übernommen oder kontrolliert werden kann.

Vorsicht ist generell bei dubiosen und unerwarteten WhatsApp-Nachrichten geboten. Wir warnen ständig davor, unbekannte Links in WhatsApp-Nachrichten anzuklicken oder dubiose Videos anzusehen. Aktuell ist beispielsweise der Kettenbrief zum Dark-Mode für WhatsApp im Umlauf. Hier werden Nutzer in eine Falle gelockt. Noch schlimmer könnte es werden, wenn Hacker die jetzt bekannt gewordene Sicherheitslücke ausnutzen und auf diese Weise Viren auf das Smartphone des Nutzers bringen.

Haben Sie das schon gesehen?

Diese WhatsApp-Versionen müssen aktualisiert werden

Die Sicherheitslücke wurde in einer älteren Version von WhatsApp festgestellt. Wenn Sie alle Updates regelmäßig installieren oder automatische Aktualisierungen nutzen, dürften Sie bereits die aktuelle WhatsApp-Version nutzen und müssen sich keine Sorgen machen. Doch viele Nutzer aktualisieren ihre Apps nicht regelmäßig. Das ist ein großes Risiko, weil Sicherheitslücken nicht geschlossen werden. Hacker bekommen eine Chance für einen Angriff.

Diese WhatsApp-Versionen sind von dem Problem betroffen:

  • WhatsApp-Version für Android (vor Version 2.19.274)
  • WhatsApp Business für Android (vor Version 2.19.104)
  • WhatsApp-Version für iOS (vor Version 2.19.100)
  • Enterprise-Client (vor Version 2.25.3)
  • WhatsApp für Windows Phone (bis Version 2.18.368)

Das müssen Sie jetzt tun

Falls Sie eine ältere WhatsApp-Version nutzen, sollten Sie diese unbedingt aktualisieren. Wir erklären ausführlich, wie Sie auf dem iPhone oder iPad unter iOS automatische Updates aktivieren oder Apps manuell aktualisieren.

Weitere wichtige Informationen zu WhatsApp finden Sie in unserer WhatsApp-Übersicht. Außerdem empfehlen wir Ihnen unsere kostenlosen Anleitungen für WhatsApp zum Thema Sicherheit und Datenschutz.

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iPhone / iOS: App-Update automatisch installieren https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/iphone-ios-app-update-automatisch-installieren/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/iphone-ios-app-update-automatisch-installieren/#respond Sat, 26 Oct 2019 16:13:35 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=33835 Updates von Apps sind besonders wichtig, weil damit oft auch Sicherheitslücken geschlossen werden. Aber auch wenn eine App auf Ihrem iPhone oder iPad nicht richtig funktioniert, sollten Sie nach einer Aktualisierung für die Anwendung suchen.

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Updates von Apps sind besonders wichtig, weil damit oft auch Sicherheitslücken geschlossen werden. Aber auch wenn eine App auf Ihrem iPhone oder iPad nicht richtig funktioniert, sollten Sie nach einer Aktualisierung für die Anwendung suchen. Optional können Sie unter iOS Updates automatisch installieren lassen.

Entwickler veröffentlichen regelmäßig Aktualisierungen für ihre Apps. Nicht immer geht es dabei nur um neue Funktionen oder ein anderes Outfit. In vielen Fällen werden bekannte Sicherheitslücken geschlossen, die beispielsweise Ihre Privatsphäre oder die Datensicherheit gefährden. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Updates regelmäßig installieren. Besonders wichtig ist das bei populären Apps wie WhatsApp oder Instagram. Im schlimmsten Fall kann es bei einer veralteten App-Version passieren, dass diese nicht mehr korrekt funktioniert.

Unter iOS haben Sie zwei Möglichkeiten. Sie können manuell über den App Store nach neuen Updates suchen oder Sie aktualisieren die Apps vollkommen automatisch. Haben Sie automatische App-Updates aktiviert, dann werden alle neuen Versionen der auf Ihrem iPhone oder iPad installierten Apps automatisch geladen und installiert. Dabei können Sie selbst entscheiden, ob das auch über eine mobile Internetverbindung geschehen soll oder ob Updates nur über WLAN installiert werden. 

Anleitung Apple iPhone iPad Apps stornieren zurueckerstatten
Apple: So stornieren Sie einen Einkauf aus dem App Store

Der Einkauf im App Store von Apple ist für Nutzer von iPhone, iPad und Co völlig normal. Aber was ist, wenn die App nicht das hält, was die Entwickler versprechen oder der kostenpflichtige iCloud-Speicher nicht

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Manuell nach verfügbaren Updates für Apps suchen

Nachfolgend erklären wir Ihnen, wie Sie auf Ihrem iPhone oder iPad manuell nach App-Updates suchen. Das ist nur notwendig, wenn Sie automatische Updates nicht aktiviert haben.

  • Öffnen Sie den App Store von Apple über das blaue Icon auf Ihrem Bildschirm (1). Die rote Zahl in der rechten oberen Icon-Ecke zeigt Ihnen die Anzahl der verfügbaren App-Updates an,
  • Im App Store wechseln Sie ganz unten auf den Reiter „Updates“ (2).
  • Anschließend werden alle verfügbaren Updates mit dem Button „Aktualisieren“ angezeigt (3). Klicken Sie auf den Button, um die App zu laden und zu installieren.
  • Weiter unten finden Sie Anwendungen, die Sie vor Kurzem aktualisiert haben.

 

Anleitung iOS App-Updates anzeigen

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Automatische Updates unter iOS auf dem iPhone oder iPad aktivieren

Wenn Sie sich um die Installation von Aktualisierungen nicht kümmern möchten, dann aktivieren Sie auf Ihrem iPhone oder iPad einfach die automatischen Updates. Die App-Updates werden nach ihrer Veröffentlichung automatisch geladen und installiert, sodass die manuelle Suche nicht notwendig ist. Sie können die Funktion derzeit nicht im App Store aktivieren. So geht’s:

Anleitung iOS App-Update 1 Öffnen Sie die Einstellungen-App auf Ihrem iPhone oder iPad.

Anleitung iOS App-Update 2Auf der Startseite der Einstellungen finden Sie den Menüpunkt „iTunes und App Store“, den Sie antippen.

Anleitung iOS App-Update 3Um automatische Updates zu aktivieren, schieben Sie den Schalter hinter „App-Updates“ nach rechts. Dadurch wird dieser grün.

Anleitung iOS App-Update 4Abschließend wählen Sie unter der Option „Mobile Daten“, ob Apps auch mit mobilem Internet heruntergeladen werden sollen. Wenn Sie das möchten, schieben Sie den Schalter hinter „Automatische Downloads“ ebenfalls nach rechts. 
Achtung: Der mobile Download belastet Ihr mobiles Datenvolumen. Sie sollten diese Option nur wählen, wenn Sie eine Flatrate mit ausreichend Datenvolumen nutzen. 

Ganz gleich ob Sie Updates manuell oder automatisch durchführen. Wir raten auf jeden Fall, dass Sie alle Aktualisierungen regelmäßig installieren. Nur so schützen Sie Ihre Privatsphäre optimal.

Sehen Sie sich auch unsere weiteren Anleitungen zum Thema Sicherheit und Privatsphäre für das iPhone an. 

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Cyberangriffe live verfolgen – Woher kommen die Hacker-Angriffe aus dem Internet? https://www.verbraucherschutz.com/tipps/cyberangriffe-live-verfolgen-woher-kommen-die-angriffe-aus-dem-internet/ https://www.verbraucherschutz.com/tipps/cyberangriffe-live-verfolgen-woher-kommen-die-angriffe-aus-dem-internet/#comments Sat, 31 Aug 2019 11:23:39 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=31528 4 Millionen Angriffe pro Tag – keine Seltenheit. Von Cyberangriffen hat wohl jeder schon einmal gehört. Allerdings sind diese für die meisten Internetnutzer erst greifbar, wenn diese selbst betroffen sind. Über eine Web-App können Sie

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4 Millionen Angriffe pro Tag – keine Seltenheit. Von Cyberangriffen hat wohl jeder schon einmal gehört. Allerdings sind diese für die meisten Internetnutzer erst greifbar, wenn diese selbst betroffen sind. Über eine Web-App können Sie jedoch in Echtzeit verfolgen, aus welchem Land gerade welches Land angegriffen wird. Weltweit.

Wie sicher ist das Internet eigentlich? Diese Frage kann wohl niemand vollumfänglich beantworten. Dafür lässt sich aber ziemlich genau sagen, dass es einige Gefahren gibt, die Privatnutzer und Unternehmen nicht vernachlässigen sollten. Immer wieder müssen wir über Datenpannen berichten. Auch Hackerangriffe tauchen in unserem Newsticker regelmäßig auf. Aber wieviele Hackerangriffe gibt es eigentlich?

Fakt ist, dass nur die wenigsten Angriffe öffentlich publiziert werden. Das liegt einerseits daran, dass viele Angriffe auf Unternehmen oder die Regierung abgewehrt werden und somit erfolglos bleiben. Das ist gut. Schlecht ist, dass sehr viele Angriffe aus dem Internet unerkannt bleiben. Das gilt sowohl im Privatbereich als auch in Unternehmen. Sobald ein Computer mit einem Virus infiziert oder Teil eines Bot-Netzes wird, war der Angriff erfolgreich. Doch die wenigsten Nutzer merken das und fühlen sich sicher. Allerdings ist das eine große Gefahr und ein falsches Sicherheitsgefühl.

Deutsche Telekom zeigt Cyberangriffe in Echtzeit

Das Problem mit Cyberangriffen besteht weltweit. Das bedeutet, dass niemand auf der ganzen Welt vor einem Angriff aus dem Internet zu 100 Prozent geschützt ist. Jedenfalls nicht, solange das Internet genutzt wird. Aber auch die Angriffe erfolgen von überall auf der Welt. Hacker verschleiern ihre Identität und lassen damit meist nicht zu, dass die wahren Hintermänner zu fassen sind. 

Die Deutsche Telekom überwacht mit ihren Partnern zumindest große Teile des Internets und zeigt in Echtzeit an, welche Angriffe gerade durchgeführt werden. Die Weltkarte zeigt nicht nur, wohin die Angriffe aktuell gehen, sondern auch aus welchen Ländern angegriffen wird. Außerdem sehen Sie Statistiken zu der Frage, aus welchen Ländern besonders häufig angegriffen wird. Zwischen vier bis sechs Millionen Angriffe werden täglich erfasst und jeder kann dabei zusehen. Durch diese Transparenz verändert sich eventuell doch das Sicherheitsgefühl der Nutzer.

Zum Sicherheitstacho

Ein Blick auf den Sicherheitstacho kann auf keinen Fall schaden. Schließlich sehen Sie auf diese Weise die unsichtbaren Gefahren, die aus dem öffentlichen Internet hervorgehen. Nicht mitgezählt werden die Offline-Angriffe, die beispielsweise von Mitarbeitern eines Unternehmens ausgehen.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Nehmen Sie die Bedrohung aus dem Netz ernst

Das Bewusstsein der Nutzer für die Gefahren des Internets ist immer noch mäßig entwickelt. Der heimische Computer suggeriert, man sei nur privat unterwegs, denn das Internet findet doch ausschließlich auf dem eigenen Monitor statt – in der heimischen Umgebung. Dabei sollte für Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen klar sein: Das Internet ist ein öffentlicher Raum, mit allen Chancen und Vorzügen, aber auch mit Gefahren, die sich von Zeit zu Zeit in der Öffentlichkeit ergeben. Hinzu kommt im Internet, im Gegensatz zur realen Welt, eine gewisse Anonymität, die vor allem Kriminelle gern nutzen.

Als Internetnutzer sollten Sie sich den Problemen und den Gefahren stellen, die durch das Internet auf Sie zukommen und direkt in Ihre Privatsphäre eindringen. Beginnen können Sie, indem Sie sich die Angriffe im Internet einmal ansehen. Danach sollten Sie überprüfen, ob Ihre E-Mail-Adresse und weitere persönliche Daten im Internet gehandelt werden. Sollte das der Fall sein, finden Sie in unserem Ratgeber auch gleich die Tipps zur Gefahrenabwehr. Sinnvoll ist auch, wenn Sie aktuelle Bedrohungen über unseren Warnungsticker laufend verfolgen. Dadurch entgehet Ihnen eine Gefahr. Und wer die Gefahr kennt, ist am besten geschützt.

Sichern Sie sich gegen Angriffe aus dem Internet ab

Manche Ratschläge sind so einfach und werden trotzdem nicht umgesetzt. Jeder kann selbst etwas für seine eigene Sicherheit tun. So wie Sie zuhause die Tür abschließen, wenn Sie die Wohnung verlassen, sollten Sie auch Ihren Computer und das Smartphone schützen. Denn heute ist in der digitalen Welt oft deutlich mehr zu holen, als ein Einbrecher aus der Wohnung tragen könnte.

Diese Maßnahmen sollten Sie sofort umsetzen:

  • Halten Sie Ihre Software auf dem aktuellen Stand. Installieren Sie regelmäßig die von den jeweiligen Entwicklern bereitgestellten Sicherheitsupdates für Ihr Betriebssystem und die von Ihnen installierten Programme.
  • Deinstallieren Sie Software und Apps, die Sie nicht mehr benötigen.
  • Nutzen Sie zum Surfen im Internet einen modernen Browser mit fortschrittlichen Sicherheitsmechanismen. Beispielsweise werden Sie durch Google Chrome sehr gut geschützt. Der Browser erkennt viele Phishing-Seiten und blockiert automatisch Webseiten mit Schadsoftware. Auch Mozilla Firefox ist eine gute Wahl.
  • Nutzen Sie ein leistungsfähiges Virenschutzprogramm und achten Sie darauf, dass dieses permanent aktualisiert wird.
  • Verwenden Sie eine Firewall, die in den meisten Betriebssystem bereits integriert ist. Diese soll Sie vor Angriffe von außen schützen.
  • Geben Sie so wenig persönliche Daten wie möglich weiter und betrachten Sie eingehende E-Mails sehr kritisch. Prüfen Sie alle unaufgefordert zugesandten E-Mails auf Spam (Ratgeber) oder Phishing (Ratgeber). Nutzen Sie möglichst keine Links aus E-Mails.
  • Achten Sie auf Ihre Passwörter und befolgen Sie die Ratschläge in unserem Passwort-Ratgeber. Verwenden Sie für jede Webseite ein anders Kennwort, auch wenn das sehr anstrengend ist. Es erhöht Ihre Sicherheit deutlich.
  • Nutzen Sie wo immer es möglich ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung beim Login. Die zusätzliche Sicherheitsstufe schützt vor vielen bösartigen Angriffen auf Onlinekonten.
  • Denken Sie unbedingt an eine regelmäßige Datensicherung.

Wie schützen Sie sich vor Angriffen aus dem Internet?

Über die Kommentare unterhalb des Artikels können Sie anonym mit anderen Lesern über das Thema diskutieren. Ihre Tipps können anderen Nutzern helfen. Zögern Sie nicht und teilen Sie Ihre Meinung mit der Gemeinschaft.

Sie sind Unternehmer? Dann sollten Sie sich informieren, was die Zentrale Ansprechstelle Cybercrime ist, damit Sie auf den Ernstfall gut vorbereitet sind.

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Notfallupdate: Apple Nutzer müssen iPhone, iPad und Mac aktualisieren https://www.verbraucherschutz.com/news/notfallupdate-apple-nutzer-muessen-iphone-ipad-und-mac-aktualisieren/ https://www.verbraucherschutz.com/news/notfallupdate-apple-nutzer-muessen-iphone-ipad-und-mac-aktualisieren/#respond Wed, 28 Aug 2019 06:28:01 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=36917 Schon wieder müssen Apple Nutzer ihre Geräte einem Update unterziehen. Die Aktualisierung behebt schwere Lücken, die sich beim iPhone, iPad und iPod touch unter anderem zu einem Jailbreak nutzen lassen. Mit dem letzten Update auf

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Schon wieder müssen Apple Nutzer ihre Geräte einem Update unterziehen. Die Aktualisierung behebt schwere Lücken, die sich beim iPhone, iPad und iPod touch unter anderem zu einem Jailbreak nutzen lassen.

Mit dem letzten Update auf iOS 12.4 wurden erhebliche Sicherheitslücken von Apple-Geräten geschlossen. Doch scheinbar war dieses Update nicht gut genug. Denn immer noch gibt es Sicherheitslücken, die schwerwiegend sind. Doch nicht nur das iPhone, iPad und der iPod touch sind betroffen, auch tvOS, watchOS und macOS bekommen aktuell ein Update.

Laut heise online hat Apple in der Nacht zum Dienstag Updates für alle Hauptbetriebssysteme publiziert. Diese wurden veröffentlicht, da es nach wie vor schwere Sicherheitsprobleme gibt. So gibt es in iOS 12.4 (dem vorherigen Update) eine Schwachstelle, durch die sich auf dem iPhone, iPad und dem iPod touch erstaunlich einfach ein Jailbreak implementieren lässt. Dies würde die softwareseitige Öffnung des jeweiligen Gerätes bedeuten.

Alte Sicherheitslücke wieder ins System gebracht

Das sollte eigentlich nicht passieren und wird auch für einigen Unmut unter den Apple-Nutzern sorgen. Denn die bereits in iOS 12.3 behobene Sicherheitslücke wurde mit dem Update auf iOS 12.4 wieder ins System gebracht. Bislang ist unklar, wie das passieren konnte. Das Update auf iOS 12.4.1 soll diesen Fehler beheben.

Achtung, jetzt wird es technisch: Das Problem betraf laut Apple den Kernel. Es erlaubte, beliebigen Code mit Systemprivilegien auszuführen. Der User-after-Free-Bug wurde mit Hilfe von verbessertem Speichermanagement gefixt.

Von dem Problem sind alle iPhone, iPads und iPod touch betroffen. Die Ausnahme bildet die 2018er Hardware-Generation, die die Apple A12-Chips nutzt (etwa das iPhone XR und das iPhone XS)

Das es immer wieder Probleme mit dem Apple Betriebssystemen gibt, zeigt das folgende Video.

Der Kernel-Bug steckt auch in den anderen Betriebssystemen

Der Fehler steckt auch in den anderen Apple-Betriebssystemen. So ist tvOS 12.4 betroffen. Das Update auf tvOS12.4.1 behebt den Fehler. Außerdem hat Appel die watchOS Version 5.3.1 veröffentlicht. Allerdings wird hier nicht ganz klar, ob die Lücke auch im Betriebssystem der Apple Watch steckt.

Die vierte Aktualisierung bezieht sich auf den Mac. Das Update macOS 10.14.6 Supplemental ist ebenfalls Online und steht zum Download bereit. Auch hier wird das Kernel-Problem behoben. Doch beim Mac werden zusätzlich noch weitere Fehler angegangen und ausradiert. Unter anderem wurde der Fehler behoben, dass sich Mac-Notebooks während des Schlafvorgangs herunterfahren konnten. Auch ein Leistungsproblem beim Bearbeiten sehr großer Dateien wurde angegangen. Die Programme Pages, Keynote, Numbers, iMovie und GarageBand sollen sich zuverlässig aktualisieren lassen.

Ältere macOS-Versionen hingegen bekamen keine Updates. Ob diese noch folgen, ist bislang nicht klar.

Quelle: heise.de

Kennen Sie eigentlich schon unsere Apple Anleitungen? Außerdem erfahren Sie alles zu Apple-Phishing-Mails auf Onlinewarnungen.

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Windows Support: Unterstützung für Microsoft-Produkte beachten https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/sicherheit-unterstuetzung-microsoft-produkte-windows-beachten/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/sicherheit-unterstuetzung-microsoft-produkte-windows-beachten/#respond Sun, 11 Aug 2019 07:07:14 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=1082 Ihr Computer wird angreifbar, wenn Ihre Windows-Version von Microsoft nicht mehr unterstützt wird. Wir erklären in diesem Ratgeber, wann der Support für einzelne Windows-Versionen endet und was Sie dann unbedingt tun sollten. Microsoft legt mit

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Ihr Computer wird angreifbar, wenn Ihre Windows-Version von Microsoft nicht mehr unterstützt wird. Wir erklären in diesem Ratgeber, wann der Support für einzelne Windows-Versionen endet und was Sie dann unbedingt tun sollten.

Microsoft legt mit dem Lebenszyklus von Windows unter anderem fest, wann der Support für die verschiedenen Windows-Versionen endet. Dabei unterscheidet der Softwareentwickler aus Redmond zwei Supportarten, den grundlegenden und den erweiterten Support. Endet der erweiterte Support für Windows, dann müssen Sie aktiv werden. Sie erhalten nach dem Supportende keine Sicherheitsupdates mehr. Dadurch ist Ihr Computer vor Schadsoftware wie Viren, Spyware, Würmern und Trojanern nicht mehr optimal geschützt. Die Folge: Sie sind angreifbar und Ihre persönlichen Informationen könnten gestohlen werden.

Im Jahre 2017 haben wir über das Support-Ende für Windows Vista berichtet. Demnächst werden weitere Windows-Versionen verschrottet. Betroffen ist als nächstes Windows 7 und Windows 10 Mobile. Das bedeutet, dass Sie ab Ende 2019 / Anfang 2020 keine Sicherheitsupdates für diese Betriebssysteme mehr erhalten. Im schlimmsten Fall sind Sie neuen Bedrohungen gegenüber oder neu entdeckten Sicherheitslücken schutzlos ausgeliefert. 

Wann läuft der Windows-Support aus?

Microsoft legt für die erschienen Windows-Versionen einen Lebenszyklus fest. Neben der weniger interessanten Markteinführung und dem Verkaufsende finden Sie im Lebenszyklus auch das für Verbraucher wichtige Supportende für Windows. Der nachfolgenden Tabelle entnehmen Sie, wann die Unterstützung für die einzelnen Windows-Versionen ausläuft.

Windows-Version Ende grundlegender Support Ende erweiterter Support
Windows XP 14.04.2009 08.04.2014
Windows Vista
Service Pack 2
10.04.2012 11.04.2017
Windows 7
Service Pack 1
13.01.2015 14.01.2020
Windows 8
Service Pack Windows 8.1
09.01.2018 10.01.2023
Windows 10 13.10.2020 14.10.2025*

(Quelle: Informationsblatt zum Lebenszyklus von Windows)

Das Supportende für Windows 10 unterscheidet sich je nach verwendeter Edition Sie sollten immer die neusten Updates installiert haben, damit Ihr Computer alle Sicherheitsupdates bekommt.

Grundlegender Support für Windows – Was ist das?

Bei dem grundlegenden Support handelt es sich um die erste Phase der Unterstützung, die Microsoft mindestens 5 Jahre ab der Markteinführung einer Windows-Version anbietet. Enthalten sind nicht nur die wichtigen Sicherheitsupdates für Windows, sondern auch Aktualisierungen mit neuen Funktionen, Hardwaregewährleistungsansprüche und der Möglichkeit der Inanspruchnahme eines kostenpflichtigen Telefon-Supports.

Telefonbetrug Microsoft Support
Vorsicht Telefonbetrug: Anrufe von Microsoft Mitarbeitern sind eine Fälschung – Abzocke

Erneut rufen Kriminelle verstärkt Nutzer in Deutschland an. Betrüger geben sich am Telefon als Angestellte des Microsoft Supports aus. Doch die Anrufe der vermeintlichen Microsoft-Mitarbeiter sind gefährlich, denn darüber sollen Viren auf den Computer eingeschleust werden. Wir erklären, wie

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Was beinhaltet der erweiterte Support für Windows?

Mit dem erweiterten Support stellt Microsoft noch eine abgespeckte Unterstützung zur Verfügung. Hat Microsoft den grundlegenden Support für Windows beendet, dann erhalten Sie nur noch folgende Unterstützung für das Windows-Betriebssystem:

  • Sicherheitsupdates
  • kostenpflichtiger Support
  • Online-Hilfe

Wichtig sind die Sicherheitsupdates. Diese gewährleisten, dass Microsoft weiterhin Sicherheitslücken in Windows schließt, wenn diese innerhalb der erweiterten Supportzeit bekannt werden. Endet der erweiterte Support, dann bekommen Sie keine Sicherheitsupdates mehr, wodurch das Betriebssystem unter Umständen angreifbar wird.

Vergleich der Support-Arten von Microsoft für Windows

Der nachfolgenden Übersicht entnehmen Sie den unterschiedlichen Umfang des grundlegenden und erweiterten Supports für Verbraucher:

Support-Art grundlegender Support erweiterter Support nach dem erweiterten Support
Updates mit Änderungen an Windows und neue Funktionen ja nein nein
Sicherheitsupdates ja ja nein
nicht sicherheitsrelevante Updates ja nein nein
kostenloser Support (soweit in der Lizenz enthalten) ja nein nein
kostenpflichtiger Support ja ja nein
Onlinehilfe ja ja ja
Hardwargewährleistungsansprüche ja nein nein

(Quelle: Support Lifecycle Richtlinie)

Bei der Onlinehilfe handelt es sich um produktspezifische Informationen, Hilfe-Artikel, Foren mit Fragen und Antworten sowie Videos mit der Erklärung von Windows-Funktionen. Die Onlinehilfe steht nach dem Supportende zwar weiter zur Verfügung, wird jedoch nicht mehr aktualisiert.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Zusammenfassung – Windows-Lebenszyklus kann zum Risiko werden

Behalten Sie das Supportende für Windows unbedingt im Blick und aktualisieren Sie rechtzeitig auf ein aktuelles und vom Entwickler unterstütztes Betriebssystem. Verwenden Sie die betreffende Windows-Version nach dem Supportende nicht mehr. Durch die fehlenden Sicherheitsupdates sind Ihre Daten nicht mehr sicher. Auch Probleme mit neuer Hardware sind denkbar. Auf Onlinewarnungen.de informieren wir Sie zudem über wichtige Sicherheitslücken von Windows und anderer populärer Software.

Praxistipps:
  • Beachten Sie das Datum für das Ende des erweiterten Supports für Windows
  • Notieren Sie das Datum in Ihren Kalender, damit Sie den Zeitpunkt nicht verpassen
  • Setzen Sie keine veralteten Windows-Versionen ein, da diese aufgrund ausbleibender Sicherheitsupdates angreifbar werden
  • Installieren sie unbedingt eine aktuelle und unterstütze Windows-Version

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Google Chrome: Angriff via PDF-Datei möglich https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/google-chrome-angriff-via-pdf-datei-moeglich/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/google-chrome-angriff-via-pdf-datei-moeglich/#respond Fri, 01 Mar 2019 09:37:58 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=31804 Das Öffnen von PDF-Dateien in Google Chrome kann aktuell sehr gefährlich sein. Schädliche PDF-Dateien können unter Umständen den Computer des Nutzer infizieren und persönliche Daten ausspähen. Wir erklären, wie Sie sich aktuell vor der Sicherheitslücke

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Das Öffnen von PDF-Dateien in Google Chrome kann aktuell sehr gefährlich sein. Schädliche PDF-Dateien können unter Umständen den Computer des Nutzer infizieren und persönliche Daten ausspähen. Wir erklären, wie Sie sich aktuell vor der Sicherheitslücke schützen, die nur Google Chrome-Nutzer betrifft.

PDF-Dateien sind im Internet weit verbreitet. Immer wieder stößt man schon in der Google-Suche auf Einträge, die direkt zu einer Datei im PDF-Format führen. Und auch per Spam-Mail oder via Phishing-Nachrichten werden immer häufiger PDF-Dateien versendet. Deshalb sollten Sie den Acrobat Reader immer auf dem neuesten Stand halten, denn immer wieder besteht hier das Risiko einer Infizierung durch korrupte Dateien. Umso ärgerlicher, dass nun ein neues Problem mit diesem Datei-Typ auftritt, diesmal im Zusammenhang mit dem weit verbreiteten Browser Google Chrome.

Aktuell entsteht das Problem nämlich beim Öffnen einer infizierten PDF-Datei im Viewer des Browsers. Google ist bereits seit Dezember 2018 über die Sicherheitslücke informiert, gefälschte Dateien kursieren aber bereits seit Oktober 2017 im Netz. Google möchte vermutlich im April 2019 ein Sicherheitsupdate  veröffentlichen, welches den Fehler beseitigen soll.

Sicherheitslücke gefährdet die Privatsphäre der Nutzer

Hacker haben schon vor längerer Zeit herausgefunden, dass sie über den PDF-Betrachter innerhalb von Google Chrome Daten des Nutzers abgreifen können. Und zwar durch eine PDF-Datei, die persönliche Daten des Users abruft, seine IP-Adresse, die Version des Browsers und des Betriebssystems oder den Speicherpfad für die Datei. Dann werden die illegal eingesammelten Daten an einen Server im Netz übertragen. Und da liegen sie nun, bis ein Hacker für einen zielgerichteten Angriff auf Ihren PC Ihre persönlichen Einstellungen abruft und den PC manipuliert oder kapert.

Aufgedeckt wurde die Sicherheitslücke in Google Chrome durch EdgeSpot, einen Sicherheitsberater. Die Forscher hatten eine PDF-Datei zunächst im Browser und anschließend im Acrobat Viewer geöffnet. Bei der zweiten Anwendung gab es kein Problem, also musste das Problem von Google Chrome ausgehen.

PDF-Dateien auf dem Desktop öffnen

Solange kein Patch vorhanden ist, raten die Forscher, in Chrome keine PDF-Dateien mehr zu öffnen, sondern nur noch im Reader von Acrobat oder anderen PDF-Programmen. Das PDF-Format wird von Hackern bereits seit langem gerne für Angriffe genutzt, weil es auf Windows- und auf Apple-Computern verwendet wird. In den letzten Tagen war zudem bekannt geworden, dass man digitale Signaturen einer PDF-Datei fälschen kann. Davon sind aber neben Online-Diensten auch Desktop-Anwendungen betroffen.

Ursprünglich hatte EdgeSpot übrigens vor, nur Google über das Sicherheitsproblem zu informieren. Weil es nun aber April werden soll, haben die Forscher die Öffentlichkeit doch früher informiert, damit die User sich selber vorsehen können.

Sehen Sie sich unbedingt alle aktuellen Meldungen in unserem Warnungsticker an, um bestmöglich informiert und geschützt zu sein.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

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Betrug im Namen von Microsoft erkennen, verhindern, melden & beseitigen https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/betrug-im-namen-von-microsoft-erkennen-verhindern-melden-beseitigen/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/betrug-im-namen-von-microsoft-erkennen-verhindern-melden-beseitigen/#comments Fri, 15 Dec 2017 20:46:36 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=19540 Immer wenn Sie einen unaufgeforderten Anruf oder eine E-Mail von Microsoft bekommen ist große Vorsicht geboten. Cyberkriminelle nutzen gerne den Markennamen des Windows-Entwicklers, um ahnungslose Verbraucher in eine Falle zu locken. Häufig geht es um

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Immer wenn Sie einen unaufgeforderten Anruf oder eine E-Mail von Microsoft bekommen ist große Vorsicht geboten. Cyberkriminelle nutzen gerne den Markennamen des Windows-Entwicklers, um ahnungslose Verbraucher in eine Falle zu locken. Häufig geht es um die Sicherheit Ihres Computers oder um einen angeblichen Gewinn, der Ihnen von Microsoft zusteht. Wir erklären, welche Fallen lauern, wie Sie diese erkennen, sich selbst helfen und wo Sie Betrug melden können.

Das wissen alle Kinder: Sie dürfen unbekannten Menschen die Tür nicht öffnen und sie dürfen weder Schokolade noch andere Süßigkeiten von Fremden annehmen. Weiter dürfen sie nicht mit Menschen telefonieren, die sie nicht kennen. Auch nicht, wenn diese fremden Personen sich als Freunde von Bekannten ausgeben. Erwachsene missachten diese recht einfachen Vorsichtsmaßnahmen sehr häufig. Viele von ihnen fallen auf Tricks herein, auf die sie nicht hätten reinfallen müssen, hätten sie sich doch nur einmal ihrer guten Kinderstube besonnen.

Besonders beliebt bei Betrügern ist seit Monaten die Microsoft-Betrugsmasche. Dazu rufen die Kriminellen wahllos Nutzer an. Sie erklären, dass sie Mitarbeiter von Microsoft sind und genau wissen, dass auf dem Computer des Angerufenen ein Virus sein Unwesen treibt. Anschließend möchten die Betrüger Zugang zu dem Computer, um den vermeintlichen Virus zu entfernen. Doch oft ist das Gegenteil der Fall. Es wird Schadsoftware installiert, die den Kunden nicht nur ausspioniert, sondern oft auch noch seines Geldes beraubt. Dieses Szenario erinnert uns an den Fremden, der an der Tür klingelt und das öffnende Kind um Einlass bittet. Häufig hat diese Person nichts Gutes im Schilde.

In diesem Ratgeber erklären wir, auf welche Betrugsversuche im Namen von Microsoft Sie eingestellt sein sollten und wie Sie diese erkennen.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Datenspionage und Abzocke von falschen Microsoft-Mitarbeitern per Telefonanruf

Gerade in den vergangenen Monaten häuften sich die Anrufe im Namen von Microsoft. Was diese sogenannten Microsoft-Mitarbeiter wollen, ist zunächst das Vertrauen der angerufenen Personen zu gewinnen. Es wird ein wenig geplänkelt, dann werden EDV-Daten abgeglichen. Diese haben die Anrufer vorher bereits ausspioniert oder die Informationen sind ohnehin kein Geheimnis. Anschließend werden Hilfestellungen zur Beseitigung eines frei erfundenen Problems angeboten. Hier werden gern Viren vorgeschoben. Angeblich ist auf dem Rechner Schadsoftware installiert, die permanent persönliche Daten versendet. Der Angerufene soll dann persönliche Daten preisgeben, sein Passwort verraten oder etwas herunterladen.

Neben der telefonischen Kontaktaufnahme versuchen die Betrüger in den letzten Monaten auch, per E-Mail Kontakt aufzunehmen oder via Popup-Fenstern im Internet Nutzer einzufangen.

Brechen Sie solche Anrufe sofort ab und reagieren Sie auf keine E-Mails oder Fenster im Internet, die über einen Virenbefall informieren.

Was wollen die falschen Microsoft-Anrufer?

Letztlich soll der Anruf die Tür für den Zugang zu dem heimischen Computer öffnen. Ziel der Kriminellen ist es häufig, dass eine Fernsteuerungssoftware heruntergeladen werden soll. Ist das einmal geschehen, können die Kriminellen einen Vollzugriff auf den Computer erhalten. Anschließend können die Betrüger schädliche Software installieren. Diese Software durchläuft ähnlich wie ein Virenscanner die auf dem System befindlichen Dateien und filtert Daten mit persönlichen Informationen, Bankverbindungen und Kreditkartendaten heraus. Des Weiteren können Programme installiert werden, die sogenannte Pop-ups öffnen, auf andere Seiten umleiten oder Malware installieren.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Sie haben in der Microsoft-Lotterie nichts gewonnen

Ebenso verbreitet sind E-Mails oder Anrufe, die einen Gewinn bei der Microsoft-Lotterie offerieren. Dann heißt es: „Sie haben die Microsoft Lotterie gewonnen!“ Gerade hierfür sollen die Kunden dann ihre Bankdaten verraten. Auch das ist ein Scheinanruf, bei dem der Anrufer Ihnen nichts schenken möchten. Häufig handelt es sich hier um eine Art des Vorschussbetruges. Statt Geld zu bekommen, sollen Sie erst einmal etwas bezahlen. Der Kreativität der Betrüger sind hier kaum Grenzen gesetzt. Nicht selten wird die Zahlung mit einer Gebühr für den Geldtransport oder den Notar begründet. Leider sind die Kriminellen oft erfolgreich.

Brechen Sie solche Anrufe sofort ab und löschen Sie derartige E-Mails. Es gibt keine Microsoft-Lotterie.

Unaufgeforderte Sicherheits-Updates per E-Mail oder Telefon gibt es bei Microsoft nicht

Kriminelle versenden E-Mails, um über eine scheinbare Sicherheitslücke in Microsoft-Windows oder anderen Microsoft-Produkten zu informieren. Nicht selten wird dafür ein ohnehin bestehendes Sicherheitsproblem thematisiert, welches in den Medien gerade präsent ist. In den E-Mails sind häufig Links enthalten, die Sie auf betrügerische Internetseiten führen. Hier sollen entweder Daten ausspioniert werden oder es wird Spyware beziehungsweise andere Schadsoftware heruntergeladen. In einigen Fällen befindet sich im Anhang eine Datei, die Sie installieren sollen, um Ihren Computer sicher zu machen.

Solche E-Mails können Sie löschen.

Daran erkennen Sie echte Sicherheitsinformationen von Microsoft

  • Wenn Microsoft über einen Sicherheitsvorfall informiert, dann werden niemals Dateien im Anhang der E-Mail versendet, die Sie installieren sollen.
  • Sicherheitsupdates können Sie entweder direkt über die Windows-Update-Funktion herunterladen oder Sie erhalten einen Verweis auf die echte Webseite von Microsoft.
  • Alle Informationen zu Sicherheitsupdates finden Sie immer auch auf der Webseite von Microsoft. Prüfen Sie vor der Installation eines Updates, ob es dazu Informationen auf der Microsoft-Webseite gibt.

Die Security-Updates von Microsoft können auf der echten Internetseite von Microsoft heruntergeladen werden. Greifen Sie niemals auf ein fremdes Angebot zurück, welches im Namen von Microsoft verschickt oder telefonisch offeriert wird. Microsoft kontaktiert niemals selbst die EDV-User, diese müssen sich stets von sich aus an das Unternehmen wenden.

Überprüfung der Windows-Kopie per Telefon oder E-Mail

Auch die Überprüfung der Echtheit der Lizenz für Microsoft-Windows oder andere Microsoft-Produkte wird häufig zum Anlass genommen, um an persönliche Daten der Nutzer zu kommen. Dazu werden Computernutzer angerufen, per E-Mail kontaktiert oder über Fenster im Internet eingefangen. Fallen Sie auf diesen Unsinn nicht herein. Microsoft fordert keine Kreditkarteninformationen von Ihnen, um Ihre Windows-Kopie zu überprüfen. Zudem werden Sie von dem Softwareentwickler nicht unaufgefordert angerufen.

Die Echtheit einer Microsoft-Lizenz wird in der Regel ausschließlich mit dem Genuine Advantage-Programm überprüft. Das findet häufig vor einem Download oder im Rahmen eines Updates statt.

So schützen Sie sich generell vor Betrug im Namen von Microsoft

Es gibt einige recht simple Vorsichtsmaßnahmen, mit denen Sie sich recht wirkungsvoll vor Betrug im Namen von Microsoft schützen können. Wer die nachfolgenden Punkte beachtet, wird weniger böse Überraschungen erleben.

  • Kaufen Sie keine Software oder Sicherheitsdienstleistungen, die Ihnen im Rahmen eines unaufgefordert erfolgten Anrufes angeboten werden.
  • Achten Sie darauf, dass Sie Dritten niemals einen uneingeschränkten Zugang auf Ihrem Computer verschaffen. Sollte eine Fernwartung notwendig sein, sollten Sie nur einem Ihnen persönlich bekannten Mitarbeiter eines Support-Unternehmens diesen Zugang verschaffen. Prüfen Sie die Identität des Mitarbeiters, indem Sie beispielsweise die ihnen bekannte Telefonnummer des Unternehmens zurückrufen.
  • Geben Sie am Telefon niemals Ihre Kreditkartennummer, die Bankverbindung oder gar persönliche Passwörter preis.

Sie sind auf die Microsoft-Masche hereingefallen? Erste Hilfe

Leider fallen immer wieder Nutzer auf die Betrugsmaschen im Namen von Microsoft herein. Sollten Sie im Rahmen eines Anrufs, einer E-Mail oder eines Werbefenster im Internet persönliche Daten preisgegeben, Fernzugriff ermöglicht oder gar Software installiert haben, dann sind laut Microsoft folgende Sicherheitsmaßnahmen sinnvoll:

  • Ändern Sie alle Passwörter Ihres Computers bzw. der verwendeten Onlinekonten. Denken Sie vor allem auch an Ihr E-Mail-Konto, das Onlinebanking oder andere wichtige Online-Dienste.
  • Scannen Sie Ihren Computer mit dem Microsoft-Sicherheits-Scanner (Microsoft Safety Scanner), den Sie hier herunterladen können.
  • Wenn Sie Windows 7, Vista oder XP verwenden, dann installieren Sie Microsoft Security Essentials und führen Sie einen vollständigen Scan durch.

Sollten Sie keinen Virus finden oder die Überprüfung des Computers nicht fehlerfrei durchgeführt werden können, dann empfehlen wir Ihnen die Überprüfung des Computers durch einen Spezialisten. Dieser kann die vorhandene Schadsoftware auch entfernen.

Laien empfehlen wir generell, dass sie den Computer durch einen Spezialisten vor Ort überprüfen lassen.

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Wo können Sie Betrug im Namen von Microsoft melden?

Microsoft zeigt starkes Interesse daran, die Internet-Kriminalität, auch Cybercrime genannt, zu unterbinden. Nachfolgend listen wir Ihnen einige Anlaufstellen auf, bei denen Sie den Betrug im Namen von Microsoft melden können und sollten:

  • Betrug im Namen des technischen Supports von Microsoft können Sie direkt bei dem Softwareriesen melden. Besuchen Sie dazu diesen Link und füllen Sie das Formular vollständig aus.
  • Falls Sie von einer deutschen Telefonnummer im Namen von Microsoft einen betrügerischen Anruf erhalten haben, können Sie diesen bei der Bundesnetzagentur melden.
  • Sollten Sie sich aufgrund einer E-Mail, eines Anrufes oder einer Meldung im Internet unsicher sein, ob Ihr Computer noch sicher ist, dann können Sie direkt den technischen Support von Microsoft kontaktieren. Besuchen Sie dazu bitte diese Microsoft-Support-Webseite oder rufen Sie aus Deutschland die Kundendiestrufnummer 01806/672255 (0,20 € pro Anruf aus dem deutschen Festnetz. Aus den Mobilfunknetzen höchstens 0,60 € pro Anruf.) an.

Zusätzlich können und sollten Sie vor allem als Geschädigter eine Strafanzeige bei der örtlichen Polizei erstatten, was auch im Internet möglich ist. Diese benötigt jedoch genaue Angaben und Informationen über Links, die zum Öffnen oder Herunterladen dubioser Downloads auffordern.

Und nicht zuletzt ist es sinnvoll, den Betrug auch bei uns unter [email protected] zu melden, damit wir unsere Leser vor neuen Maschen warnen können.

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Weitere Warnungen finden Sie täglich in unserem Newsticker

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WhatsApp: ZIP- und APK-Dateien versenden und empfangen – Wie gefährlich ist das? https://www.verbraucherschutz.com/news/whatsapp-zip-und-apk-dateien-versenden-und-empfangen-wie-gefaehrlich-ist-das/ https://www.verbraucherschutz.com/news/whatsapp-zip-und-apk-dateien-versenden-und-empfangen-wie-gefaehrlich-ist-das/#respond Fri, 21 Jul 2017 07:32:56 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=14948 Seit Kurzem gibt es bei WhatsApp die Möglichkeit, dass Sie ZIP- und APK-Dateien (Installationsdateien für Android) versenden und empfangen können. Doch dieses neue Feature hat nicht nur seine Vorteile. Erfahren Sie, worauf Sie achten sollten.

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Seit Kurzem gibt es bei WhatsApp die Möglichkeit, dass Sie ZIP- und APK-Dateien (Installationsdateien für Android) versenden und empfangen können. Doch dieses neue Feature hat nicht nur seine Vorteile. Erfahren Sie, worauf Sie achten sollten.

Manchmal schließen Updates Sicherheitslücken und manchmal gibt es neue Funktionen. So ist das nicht nur bei der Software am Computer. Auch die Software auf dem Smartphone bekommt immer wieder Updates. Bei den installierten Anwendungen werden Sie von dem jeweiligen Entwickler mit dem entsprechenden Update versorgt.

Ein neueres Update bei WhatsApp sorgt dafür, dass Sie auch ZIP und APK-Dateien austauschen können, zumindest, wenn Sie und der Versender/Empfänger ein Android-Smartphone besitzen. Für bestimmte Sachen mag dies von Vorteil sein. Gerade, wenn Sie eine größere Dateimenge austauschen wollen, ist eine ZIP-Datei schneller versendet.

Welche Gefahren bringt die neue Funktion mit?

Doch was von Vorteil ist, hat leider auch ein paar Nachteile. Beispielsweise wird es Betrügern über diesen Weg erleichtert, Schadsoftware zu verbreiten. Diese lässt sich in Installationsdateien von Dritten problemlos verstecken. Und auch ZIP-Dateien sind prädestiniert dafür, Viren und Würmer unter die Leute zu bringen.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Wie können Sie sich vor der Gefahr schützen?

Grundsätzlich sollten Sie in den Einstellungen Ihres Smartphones die Option zur Installation von Dateien aus Quellen unbekannter Dritter deaktivieren (zur Anleitung). Laden Sie nur Apps, welche Sie aus dem Google Play Store oder einem anderen offiziellen Shop bekommen. Und auch dann gilt es noch, aufmerksam zu sein und die seriösen von den weniger seriösen Apps zu unterscheiden.

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Welche Smartphone-App ist sicher und welche Anwendung sollten Sie lieber nicht installieren? Nicht nur E-Mails und Webseiten stellen für Ihr Smartphone eine Gefahr für Angriffe von Cyberkriminellen dar. Auch Apps im App Store und bei Google

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Außerdem sollten Sie bei Nachrichten, welche von unbekannten Absendern kommen, vorsichtig sein und die Anhänge besser nicht öffnen.

Ein zusätzlicher Virenschutz kann nicht schaden und wendet mit Sicherheit auch die ein oder andere Gefahr für das Smartphone und Ihre privaten Daten ab.

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Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat vor dem Problem mit den unbekannten Versendern und Quellen in einem Post im sozialen Netzwerk Facebook gewarnt.

 

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BSI warnt vor neuer Version des Banking-Trojaners Marcher für Android https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/bsi-warnt-vor-neuer-version-des-banking-trojaners-marcher-fuer-android/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/bsi-warnt-vor-neuer-version-des-banking-trojaners-marcher-fuer-android/#respond Tue, 18 Jul 2017 13:11:35 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=14838 In einer aktuellen Meldung warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (kurz BSI) vor einer neuen Version des bereits in Umlauf gebrachten Banking-Trojaners Marcher. Was Sie beachten sollten und wie Sie Ihr Smartphone schützen,

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In einer aktuellen Meldung warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (kurz BSI) vor einer neuen Version des bereits in Umlauf gebrachten Banking-Trojaners Marcher. Was Sie beachten sollten und wie Sie Ihr Smartphone schützen, erfahren Sie im Artikel.

Bankkunden werden über verschiedene Wege angegriffen. Mal bekommen Sie eine E-Mail mit einem Phishing-Link. Mit deren Hilfe sollen dann Ihre Login-Daten für das Onlinebanking sowie die Kreditkartendaten abgefragt werden. Ein anderes Mal wird Ihnen per Link versucht, Schadsoftware auf Ihr Smartphone zu schicken.

Eine GMX-E-Mail hat in der Vergangenheit bereits zum Download des Trojaners Marcher geführt. Auch ein Link mit einer falschen Banking-App wurde von Betrügern an die Verbraucher versendet. Nun taucht der Trojaner Marcher erneut in einer Meldung des BSI auf. Mit dem Titel „Malware: Neue Version des Android-Trojaners Marcher im Umlauf“ wird auf der Webseite der Bundesbehörde auf die Gefahr aufmerksam gemacht.

Was hat sich geändert?

Während der Trojaner zuletzt nur durch Drittanbieter-Anwendungen installiert werden konnte, hat er nun den Weg in den Google Play Store gefunden. Daraus folgt, dass vor allem Android-Besitzer auf ihr Smartphone achtgeben sollten.

Bei der aktuellen Anwendung handelt es sich laut dem Bericht um ein angebliches Update für den Adobe Flash Player. Wenn Sie das vermeintliche Update laden, erhalten Sie von der Malware Instruktionen, wie Sie die ab Werk aktive Sicherheitseinstellung abschalten.

Installieren Sie das vermeintliche Update auf keinen Fall.

Welchen Schaden richtet der Virus an?

Sollte es Marcher auf Ihr Smartphone oder den Tablet-PC schaffen, wird das Icon der App sofort aus der App-Übersicht gelöscht. Das Gerät wird derweil über einen Behelfsserver im Internet angemeldet. Dieser ruft dann die Metadaten Ihres Telefons ab.

Beim Öffnen von Apps werden Ihnen dann falsche Anmeldeseiten präsentiert. So werden die Login- und Zugangsdaten für die Apps abgefangen. Bei Banking-Apps bekommen die Kriminellen so Zugriff auf Ihr Konto und können dieses leer räumen. Dabei hat es Marcher vor allem auf die Zugangsdaten von Citibank, TD Bank, PayPal, Gmail, Facebook, Walmart, Amazon und Western Union abgesehen.

Laut zdnet.de, die ebenfalls über die neue Version von Marcher berichten, soll die aktuelle Version sogar in der Lage sein, ihren Code zu verschleiern. Dadurch haben es Antivirenprogramme schwerer, die Schadsoftware zu erkennen. Nichtsdestotrotz sollten Sie auf einen guten Virenscanner nicht verzichten.

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Marcher ist bereits länger im Umlauf und wird häufig über vermeintliche Software-Updates verteilt. 2016 beispielsweise als Firmware-Update für Android, Anfang 2017 war Marcher in einer Android-Version des Spiels Super Mario Run versteckt.

Update installiert – und nun?

Sollten Sie das Adobe Flash Player-Update installiert haben, müssen Sie schnell handeln. Welche Schritte Sie einleiten sollten, finden Sie in dieser Viruswarnung. Auf jeden Fall sollten Sie Ihre Bank über den Angriff informieren.

Ihre Erfahrungen mit dem Trojaner Marcher

Haben Sie bereits Bekanntheit mit Marcher geschlossen? Erzählen Sie uns in den Kommentaren unter dem Beitrag von Ihren Erfahrungen mit dem Virus. Helfen Sie so anderen Lesern, sich vor der Schadsoftware zu schützen.

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Windows 10 Update: Zwei Aktualisierungen pro Jahr geplant https://www.verbraucherschutz.com/news/windows-10-wird-kundenfreundlicher-zwei-updates-pro-jahr-geplant/ https://www.verbraucherschutz.com/news/windows-10-wird-kundenfreundlicher-zwei-updates-pro-jahr-geplant/#respond Tue, 25 Apr 2017 14:29:55 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=11411 Microsoft hat bekanntgegeben, dass es zukünftig zweimal pro Jahr ein größeres Update für das Betriebssystem Windows 10 geben soll. Festgelegt wurde auch die Support-Frist für neue Aktualisierungen. Wir erklären, was Sie zukünftig erwartet. Microsoft hat

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Microsoft hat bekanntgegeben, dass es zukünftig zweimal pro Jahr ein größeres Update für das Betriebssystem Windows 10 geben soll. Festgelegt wurde auch die Support-Frist für neue Aktualisierungen. Wir erklären, was Sie zukünftig erwartet.

Microsoft hat auf seiner Webseite bekannt gegeben, das Betriebssystem Windows 10 kontinuierlich auf dem neuesten Stand zu halten. Geplant sind dazu größere Updates, die zwei Mal im Jahr herausgebracht werden. Wenn alles läuft wie geplant, können Windows-Nutzer bereits kommenden September mit einem System Update rechnen. Zukünftig können Sie sich jeweils im März und September des Jahres auf neue Funktionen des Micorosft-Betriebssystems freuen

Aufeinander abgestimmte Feature-Updates bei Windows 10

Die Aktualisierungszyklen von Windows 10 werden nun denen von Office356 Pro Plus und dem System Center Configuration Manager angepasst. So können, laut Microsoft, ein besserer Kundenservice angeboten und die Programme einfacher auf dem Laufenden gehalten werden.

Unternehmen, die Windows 10 nutzen, haben einen besonderen Vorteil. Durch die fortlaufenden Aktualisierungen will Microsoft vermeiden, dass Firmen alle paar Jahre das Betriebssystem komplett wechseln müssen. Das bedeutet für Firmennutzer vor allem Zeitersparnis. Weiter ist es besonders für Firmen nützlich, dass die Updates absehbar sind.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

18 Monate Support- und Servicedauer für Updates

Wie Bernardo Caldas im Blogbeitrag auf der Microsoft-Seite schreibt, werden die neuen Feature-Updates eine Service- und Supportdauer von 18 Monaten haben. Auch hier verspricht Microsoft seinen Kunden mehr Klarheit und Planbarkeit.

Sie nutzen noch eine ältere Windows-Version? Wir erklären, wie lange die einzelnen Windows-Versionen noch unterstützt werden. Nach dem Supportende sollten Sie auf jeden Fall über den Wechsel des Betriebssystems nachdenken, da Sie sonst einer erhöhten Sicherheitsgefahr ausgesetzt sind. Zuletzt wurde der Support für Windows Vista beendet

Nutzen Sie Windows 10?

Sind Sie selbst Windows-User? Wie ist Ihre Meinung zu dem neuen Update-Plan von Microsoft? Nutzen Sie für Ihre Meinung die Kommentare unterhalb dieses Artikels.

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