Der Beitrag WhatsApp Sicherheitslücke: Dringendes Update notwendig – Hacker-Angriff möglich erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder schleichen sich in Apps Fehler ein, die bei Ausnutzung zu einer Sicherheitslücke führen. So ist es aktuell auch bei dem beliebten Messenger WhatsApp. Facebook teilt mit, dass es aufgrund eines Problems in der App theoretisch möglich sei, dass Angreifer mit einem manipuliertem Video Schadsoftware auf das Smartphone schleusen könnten. Facebook ist der der Mutterkonzern von WhatsApp. Denkbar ist, dass damit im schlimmsten Fall das Handy vollständig übernommen oder kontrolliert werden kann.
Vorsicht ist generell bei dubiosen und unerwarteten WhatsApp-Nachrichten geboten. Wir warnen ständig davor, unbekannte Links in WhatsApp-Nachrichten anzuklicken oder dubiose Videos anzusehen. Aktuell ist beispielsweise der Kettenbrief zum Dark-Mode für WhatsApp im Umlauf. Hier werden Nutzer in eine Falle gelockt. Noch schlimmer könnte es werden, wenn Hacker die jetzt bekannt gewordene Sicherheitslücke ausnutzen und auf diese Weise Viren auf das Smartphone des Nutzers bringen.
Die Sicherheitslücke wurde in einer älteren Version von WhatsApp festgestellt. Wenn Sie alle Updates regelmäßig installieren oder automatische Aktualisierungen nutzen, dürften Sie bereits die aktuelle WhatsApp-Version nutzen und müssen sich keine Sorgen machen. Doch viele Nutzer aktualisieren ihre Apps nicht regelmäßig. Das ist ein großes Risiko, weil Sicherheitslücken nicht geschlossen werden. Hacker bekommen eine Chance für einen Angriff.
Diese WhatsApp-Versionen sind von dem Problem betroffen:
Falls Sie eine ältere WhatsApp-Version nutzen, sollten Sie diese unbedingt aktualisieren. Wir erklären ausführlich, wie Sie auf dem iPhone oder iPad unter iOS automatische Updates aktivieren oder Apps manuell aktualisieren.
Weitere wichtige Informationen zu WhatsApp finden Sie in unserer WhatsApp-Übersicht. Außerdem empfehlen wir Ihnen unsere kostenlosen Anleitungen für WhatsApp zum Thema Sicherheit und Datenschutz.
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]]>Der Beitrag iPhone / iOS: App-Update automatisch installieren erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Entwickler veröffentlichen regelmäßig Aktualisierungen für ihre Apps. Nicht immer geht es dabei nur um neue Funktionen oder ein anderes Outfit. In vielen Fällen werden bekannte Sicherheitslücken geschlossen, die beispielsweise Ihre Privatsphäre oder die Datensicherheit gefährden. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Updates regelmäßig installieren. Besonders wichtig ist das bei populären Apps wie WhatsApp oder Instagram. Im schlimmsten Fall kann es bei einer veralteten App-Version passieren, dass diese nicht mehr korrekt funktioniert.
Unter iOS haben Sie zwei Möglichkeiten. Sie können manuell über den App Store nach neuen Updates suchen oder Sie aktualisieren die Apps vollkommen automatisch. Haben Sie automatische App-Updates aktiviert, dann werden alle neuen Versionen der auf Ihrem iPhone oder iPad installierten Apps automatisch geladen und installiert. Dabei können Sie selbst entscheiden, ob das auch über eine mobile Internetverbindung geschehen soll oder ob Updates nur über WLAN installiert werden.
Der Einkauf im App Store von Apple ist für Nutzer von iPhone, iPad und Co völlig normal. Aber was ist, wenn die App nicht das hält, was die Entwickler versprechen oder der kostenpflichtige iCloud-Speicher nicht
Nachfolgend erklären wir Ihnen, wie Sie auf Ihrem iPhone oder iPad manuell nach App-Updates suchen. Das ist nur notwendig, wenn Sie automatische Updates nicht aktiviert haben.
Wenn Sie sich um die Installation von Aktualisierungen nicht kümmern möchten, dann aktivieren Sie auf Ihrem iPhone oder iPad einfach die automatischen Updates. Die App-Updates werden nach ihrer Veröffentlichung automatisch geladen und installiert, sodass die manuelle Suche nicht notwendig ist. Sie können die Funktion derzeit nicht im App Store aktivieren. So geht’s:
Abschließend wählen Sie unter der Option „Mobile Daten“, ob Apps auch mit mobilem Internet heruntergeladen werden sollen. Wenn Sie das möchten, schieben Sie den Schalter hinter „Automatische Downloads“ ebenfalls nach rechts.
Achtung: Der mobile Download belastet Ihr mobiles Datenvolumen. Sie sollten diese Option nur wählen, wenn Sie eine Flatrate mit ausreichend Datenvolumen nutzen.
Ganz gleich ob Sie Updates manuell oder automatisch durchführen. Wir raten auf jeden Fall, dass Sie alle Aktualisierungen regelmäßig installieren. Nur so schützen Sie Ihre Privatsphäre optimal.
Sehen Sie sich auch unsere weiteren Anleitungen zum Thema Sicherheit und Privatsphäre für das iPhone an.
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]]>Der Beitrag Cyberangriffe live verfolgen – Woher kommen die Hacker-Angriffe aus dem Internet? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Wie sicher ist das Internet eigentlich? Diese Frage kann wohl niemand vollumfänglich beantworten. Dafür lässt sich aber ziemlich genau sagen, dass es einige Gefahren gibt, die Privatnutzer und Unternehmen nicht vernachlässigen sollten. Immer wieder müssen wir über Datenpannen berichten. Auch Hackerangriffe tauchen in unserem Newsticker regelmäßig auf. Aber wieviele Hackerangriffe gibt es eigentlich?
Fakt ist, dass nur die wenigsten Angriffe öffentlich publiziert werden. Das liegt einerseits daran, dass viele Angriffe auf Unternehmen oder die Regierung abgewehrt werden und somit erfolglos bleiben. Das ist gut. Schlecht ist, dass sehr viele Angriffe aus dem Internet unerkannt bleiben. Das gilt sowohl im Privatbereich als auch in Unternehmen. Sobald ein Computer mit einem Virus infiziert oder Teil eines Bot-Netzes wird, war der Angriff erfolgreich. Doch die wenigsten Nutzer merken das und fühlen sich sicher. Allerdings ist das eine große Gefahr und ein falsches Sicherheitsgefühl.
Das Problem mit Cyberangriffen besteht weltweit. Das bedeutet, dass niemand auf der ganzen Welt vor einem Angriff aus dem Internet zu 100 Prozent geschützt ist. Jedenfalls nicht, solange das Internet genutzt wird. Aber auch die Angriffe erfolgen von überall auf der Welt. Hacker verschleiern ihre Identität und lassen damit meist nicht zu, dass die wahren Hintermänner zu fassen sind.
Die Deutsche Telekom überwacht mit ihren Partnern zumindest große Teile des Internets und zeigt in Echtzeit an, welche Angriffe gerade durchgeführt werden. Die Weltkarte zeigt nicht nur, wohin die Angriffe aktuell gehen, sondern auch aus welchen Ländern angegriffen wird. Außerdem sehen Sie Statistiken zu der Frage, aus welchen Ländern besonders häufig angegriffen wird. Zwischen vier bis sechs Millionen Angriffe werden täglich erfasst und jeder kann dabei zusehen. Durch diese Transparenz verändert sich eventuell doch das Sicherheitsgefühl der Nutzer.
Zum SicherheitstachoEin Blick auf den Sicherheitstacho kann auf keinen Fall schaden. Schließlich sehen Sie auf diese Weise die unsichtbaren Gefahren, die aus dem öffentlichen Internet hervorgehen. Nicht mitgezählt werden die Offline-Angriffe, die beispielsweise von Mitarbeitern eines Unternehmens ausgehen.
Das Bewusstsein der Nutzer für die Gefahren des Internets ist immer noch mäßig entwickelt. Der heimische Computer suggeriert, man sei nur privat unterwegs, denn das Internet findet doch ausschließlich auf dem eigenen Monitor statt – in der heimischen Umgebung. Dabei sollte für Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen klar sein: Das Internet ist ein öffentlicher Raum, mit allen Chancen und Vorzügen, aber auch mit Gefahren, die sich von Zeit zu Zeit in der Öffentlichkeit ergeben. Hinzu kommt im Internet, im Gegensatz zur realen Welt, eine gewisse Anonymität, die vor allem Kriminelle gern nutzen.
Als Internetnutzer sollten Sie sich den Problemen und den Gefahren stellen, die durch das Internet auf Sie zukommen und direkt in Ihre Privatsphäre eindringen. Beginnen können Sie, indem Sie sich die Angriffe im Internet einmal ansehen. Danach sollten Sie überprüfen, ob Ihre E-Mail-Adresse und weitere persönliche Daten im Internet gehandelt werden. Sollte das der Fall sein, finden Sie in unserem Ratgeber auch gleich die Tipps zur Gefahrenabwehr. Sinnvoll ist auch, wenn Sie aktuelle Bedrohungen über unseren Warnungsticker laufend verfolgen. Dadurch entgehet Ihnen eine Gefahr. Und wer die Gefahr kennt, ist am besten geschützt.
Manche Ratschläge sind so einfach und werden trotzdem nicht umgesetzt. Jeder kann selbst etwas für seine eigene Sicherheit tun. So wie Sie zuhause die Tür abschließen, wenn Sie die Wohnung verlassen, sollten Sie auch Ihren Computer und das Smartphone schützen. Denn heute ist in der digitalen Welt oft deutlich mehr zu holen, als ein Einbrecher aus der Wohnung tragen könnte.
Diese Maßnahmen sollten Sie sofort umsetzen:
Über die Kommentare unterhalb des Artikels können Sie anonym mit anderen Lesern über das Thema diskutieren. Ihre Tipps können anderen Nutzern helfen. Zögern Sie nicht und teilen Sie Ihre Meinung mit der Gemeinschaft.
Sie sind Unternehmer? Dann sollten Sie sich informieren, was die Zentrale Ansprechstelle Cybercrime ist, damit Sie auf den Ernstfall gut vorbereitet sind.
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]]>Der Beitrag Notfallupdate: Apple Nutzer müssen iPhone, iPad und Mac aktualisieren erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Mit dem letzten Update auf iOS 12.4 wurden erhebliche Sicherheitslücken von Apple-Geräten geschlossen. Doch scheinbar war dieses Update nicht gut genug. Denn immer noch gibt es Sicherheitslücken, die schwerwiegend sind. Doch nicht nur das iPhone, iPad und der iPod touch sind betroffen, auch tvOS, watchOS und macOS bekommen aktuell ein Update.
Laut heise online hat Apple in der Nacht zum Dienstag Updates für alle Hauptbetriebssysteme publiziert. Diese wurden veröffentlicht, da es nach wie vor schwere Sicherheitsprobleme gibt. So gibt es in iOS 12.4 (dem vorherigen Update) eine Schwachstelle, durch die sich auf dem iPhone, iPad und dem iPod touch erstaunlich einfach ein Jailbreak implementieren lässt. Dies würde die softwareseitige Öffnung des jeweiligen Gerätes bedeuten.
Das sollte eigentlich nicht passieren und wird auch für einigen Unmut unter den Apple-Nutzern sorgen. Denn die bereits in iOS 12.3 behobene Sicherheitslücke wurde mit dem Update auf iOS 12.4 wieder ins System gebracht. Bislang ist unklar, wie das passieren konnte. Das Update auf iOS 12.4.1 soll diesen Fehler beheben.
Achtung, jetzt wird es technisch: Das Problem betraf laut Apple den Kernel. Es erlaubte, beliebigen Code mit Systemprivilegien auszuführen. Der User-after-Free-Bug wurde mit Hilfe von verbessertem Speichermanagement gefixt.
Von dem Problem sind alle iPhone, iPads und iPod touch betroffen. Die Ausnahme bildet die 2018er Hardware-Generation, die die Apple A12-Chips nutzt (etwa das iPhone XR und das iPhone XS)
Das es immer wieder Probleme mit dem Apple Betriebssystemen gibt, zeigt das folgende Video.
Der Fehler steckt auch in den anderen Apple-Betriebssystemen. So ist tvOS 12.4 betroffen. Das Update auf tvOS12.4.1 behebt den Fehler. Außerdem hat Appel die watchOS Version 5.3.1 veröffentlicht. Allerdings wird hier nicht ganz klar, ob die Lücke auch im Betriebssystem der Apple Watch steckt.
Die vierte Aktualisierung bezieht sich auf den Mac. Das Update macOS 10.14.6 Supplemental ist ebenfalls Online und steht zum Download bereit. Auch hier wird das Kernel-Problem behoben. Doch beim Mac werden zusätzlich noch weitere Fehler angegangen und ausradiert. Unter anderem wurde der Fehler behoben, dass sich Mac-Notebooks während des Schlafvorgangs herunterfahren konnten. Auch ein Leistungsproblem beim Bearbeiten sehr großer Dateien wurde angegangen. Die Programme Pages, Keynote, Numbers, iMovie und GarageBand sollen sich zuverlässig aktualisieren lassen.
Ältere macOS-Versionen hingegen bekamen keine Updates. Ob diese noch folgen, ist bislang nicht klar.
Quelle: heise.de
Kennen Sie eigentlich schon unsere Apple Anleitungen? Außerdem erfahren Sie alles zu Apple-Phishing-Mails auf Onlinewarnungen.
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]]>Der Beitrag Windows Support: Unterstützung für Microsoft-Produkte beachten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Microsoft legt mit dem Lebenszyklus von Windows unter anderem fest, wann der Support für die verschiedenen Windows-Versionen endet. Dabei unterscheidet der Softwareentwickler aus Redmond zwei Supportarten, den grundlegenden und den erweiterten Support. Endet der erweiterte Support für Windows, dann müssen Sie aktiv werden. Sie erhalten nach dem Supportende keine Sicherheitsupdates mehr. Dadurch ist Ihr Computer vor Schadsoftware wie Viren, Spyware, Würmern und Trojanern nicht mehr optimal geschützt. Die Folge: Sie sind angreifbar und Ihre persönlichen Informationen könnten gestohlen werden.
Im Jahre 2017 haben wir über das Support-Ende für Windows Vista berichtet. Demnächst werden weitere Windows-Versionen verschrottet. Betroffen ist als nächstes Windows 7 und Windows 10 Mobile. Das bedeutet, dass Sie ab Ende 2019 / Anfang 2020 keine Sicherheitsupdates für diese Betriebssysteme mehr erhalten. Im schlimmsten Fall sind Sie neuen Bedrohungen gegenüber oder neu entdeckten Sicherheitslücken schutzlos ausgeliefert.
Microsoft legt für die erschienen Windows-Versionen einen Lebenszyklus fest. Neben der weniger interessanten Markteinführung und dem Verkaufsende finden Sie im Lebenszyklus auch das für Verbraucher wichtige Supportende für Windows. Der nachfolgenden Tabelle entnehmen Sie, wann die Unterstützung für die einzelnen Windows-Versionen ausläuft.
Windows-Version | Ende grundlegender Support | Ende erweiterter Support |
---|---|---|
Windows XP | 14.04.2009 | 08.04.2014 |
Windows Vista Service Pack 2 |
10.04.2012 | 11.04.2017 |
Windows 7 Service Pack 1 |
13.01.2015 | 14.01.2020 |
Windows 8 Service Pack Windows 8.1 |
09.01.2018 | 10.01.2023 |
Windows 10 | 13.10.2020 | 14.10.2025* |
(Quelle: Informationsblatt zum Lebenszyklus von Windows)
Das Supportende für Windows 10 unterscheidet sich je nach verwendeter Edition Sie sollten immer die neusten Updates installiert haben, damit Ihr Computer alle Sicherheitsupdates bekommt.
Bei dem grundlegenden Support handelt es sich um die erste Phase der Unterstützung, die Microsoft mindestens 5 Jahre ab der Markteinführung einer Windows-Version anbietet. Enthalten sind nicht nur die wichtigen Sicherheitsupdates für Windows, sondern auch Aktualisierungen mit neuen Funktionen, Hardwaregewährleistungsansprüche und der Möglichkeit der Inanspruchnahme eines kostenpflichtigen Telefon-Supports.
Erneut rufen Kriminelle verstärkt Nutzer in Deutschland an. Betrüger geben sich am Telefon als Angestellte des Microsoft Supports aus. Doch die Anrufe der vermeintlichen Microsoft-Mitarbeiter sind gefährlich, denn darüber sollen Viren auf den Computer eingeschleust werden. Wir erklären, wie
Mit dem erweiterten Support stellt Microsoft noch eine abgespeckte Unterstützung zur Verfügung. Hat Microsoft den grundlegenden Support für Windows beendet, dann erhalten Sie nur noch folgende Unterstützung für das Windows-Betriebssystem:
Wichtig sind die Sicherheitsupdates. Diese gewährleisten, dass Microsoft weiterhin Sicherheitslücken in Windows schließt, wenn diese innerhalb der erweiterten Supportzeit bekannt werden. Endet der erweiterte Support, dann bekommen Sie keine Sicherheitsupdates mehr, wodurch das Betriebssystem unter Umständen angreifbar wird.
Der nachfolgenden Übersicht entnehmen Sie den unterschiedlichen Umfang des grundlegenden und erweiterten Supports für Verbraucher:
Support-Art | grundlegender Support | erweiterter Support | nach dem erweiterten Support |
---|---|---|---|
Updates mit Änderungen an Windows und neue Funktionen | ja | nein | nein |
Sicherheitsupdates | ja | ja | nein |
nicht sicherheitsrelevante Updates | ja | nein | nein |
kostenloser Support (soweit in der Lizenz enthalten) | ja | nein | nein |
kostenpflichtiger Support | ja | ja | nein |
Onlinehilfe | ja | ja | ja |
Hardwargewährleistungsansprüche | ja | nein | nein |
(Quelle: Support Lifecycle Richtlinie)
Bei der Onlinehilfe handelt es sich um produktspezifische Informationen, Hilfe-Artikel, Foren mit Fragen und Antworten sowie Videos mit der Erklärung von Windows-Funktionen. Die Onlinehilfe steht nach dem Supportende zwar weiter zur Verfügung, wird jedoch nicht mehr aktualisiert.
Behalten Sie das Supportende für Windows unbedingt im Blick und aktualisieren Sie rechtzeitig auf ein aktuelles und vom Entwickler unterstütztes Betriebssystem. Verwenden Sie die betreffende Windows-Version nach dem Supportende nicht mehr. Durch die fehlenden Sicherheitsupdates sind Ihre Daten nicht mehr sicher. Auch Probleme mit neuer Hardware sind denkbar. Auf Onlinewarnungen.de informieren wir Sie zudem über wichtige Sicherheitslücken von Windows und anderer populärer Software.
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PDF-Dateien sind im Internet weit verbreitet. Immer wieder stößt man schon in der Google-Suche auf Einträge, die direkt zu einer Datei im PDF-Format führen. Und auch per Spam-Mail oder via Phishing-Nachrichten werden immer häufiger PDF-Dateien versendet. Deshalb sollten Sie den Acrobat Reader immer auf dem neuesten Stand halten, denn immer wieder besteht hier das Risiko einer Infizierung durch korrupte Dateien. Umso ärgerlicher, dass nun ein neues Problem mit diesem Datei-Typ auftritt, diesmal im Zusammenhang mit dem weit verbreiteten Browser Google Chrome.
Aktuell entsteht das Problem nämlich beim Öffnen einer infizierten PDF-Datei im Viewer des Browsers. Google ist bereits seit Dezember 2018 über die Sicherheitslücke informiert, gefälschte Dateien kursieren aber bereits seit Oktober 2017 im Netz. Google möchte vermutlich im April 2019 ein Sicherheitsupdate veröffentlichen, welches den Fehler beseitigen soll.
Hacker haben schon vor längerer Zeit herausgefunden, dass sie über den PDF-Betrachter innerhalb von Google Chrome Daten des Nutzers abgreifen können. Und zwar durch eine PDF-Datei, die persönliche Daten des Users abruft, seine IP-Adresse, die Version des Browsers und des Betriebssystems oder den Speicherpfad für die Datei. Dann werden die illegal eingesammelten Daten an einen Server im Netz übertragen. Und da liegen sie nun, bis ein Hacker für einen zielgerichteten Angriff auf Ihren PC Ihre persönlichen Einstellungen abruft und den PC manipuliert oder kapert.
Aufgedeckt wurde die Sicherheitslücke in Google Chrome durch EdgeSpot, einen Sicherheitsberater. Die Forscher hatten eine PDF-Datei zunächst im Browser und anschließend im Acrobat Viewer geöffnet. Bei der zweiten Anwendung gab es kein Problem, also musste das Problem von Google Chrome ausgehen.
Solange kein Patch vorhanden ist, raten die Forscher, in Chrome keine PDF-Dateien mehr zu öffnen, sondern nur noch im Reader von Acrobat oder anderen PDF-Programmen. Das PDF-Format wird von Hackern bereits seit langem gerne für Angriffe genutzt, weil es auf Windows- und auf Apple-Computern verwendet wird. In den letzten Tagen war zudem bekannt geworden, dass man digitale Signaturen einer PDF-Datei fälschen kann. Davon sind aber neben Online-Diensten auch Desktop-Anwendungen betroffen.
Ursprünglich hatte EdgeSpot übrigens vor, nur Google über das Sicherheitsproblem zu informieren. Weil es nun aber April werden soll, haben die Forscher die Öffentlichkeit doch früher informiert, damit die User sich selber vorsehen können.
Sehen Sie sich unbedingt alle aktuellen Meldungen in unserem Warnungsticker an, um bestmöglich informiert und geschützt zu sein.
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Das wissen alle Kinder: Sie dürfen unbekannten Menschen die Tür nicht öffnen und sie dürfen weder Schokolade noch andere Süßigkeiten von Fremden annehmen. Weiter dürfen sie nicht mit Menschen telefonieren, die sie nicht kennen. Auch nicht, wenn diese fremden Personen sich als Freunde von Bekannten ausgeben. Erwachsene missachten diese recht einfachen Vorsichtsmaßnahmen sehr häufig. Viele von ihnen fallen auf Tricks herein, auf die sie nicht hätten reinfallen müssen, hätten sie sich doch nur einmal ihrer guten Kinderstube besonnen.
Besonders beliebt bei Betrügern ist seit Monaten die Microsoft-Betrugsmasche. Dazu rufen die Kriminellen wahllos Nutzer an. Sie erklären, dass sie Mitarbeiter von Microsoft sind und genau wissen, dass auf dem Computer des Angerufenen ein Virus sein Unwesen treibt. Anschließend möchten die Betrüger Zugang zu dem Computer, um den vermeintlichen Virus zu entfernen. Doch oft ist das Gegenteil der Fall. Es wird Schadsoftware installiert, die den Kunden nicht nur ausspioniert, sondern oft auch noch seines Geldes beraubt. Dieses Szenario erinnert uns an den Fremden, der an der Tür klingelt und das öffnende Kind um Einlass bittet. Häufig hat diese Person nichts Gutes im Schilde.
In diesem Ratgeber erklären wir, auf welche Betrugsversuche im Namen von Microsoft Sie eingestellt sein sollten und wie Sie diese erkennen.
Gerade in den vergangenen Monaten häuften sich die Anrufe im Namen von Microsoft. Was diese sogenannten Microsoft-Mitarbeiter wollen, ist zunächst das Vertrauen der angerufenen Personen zu gewinnen. Es wird ein wenig geplänkelt, dann werden EDV-Daten abgeglichen. Diese haben die Anrufer vorher bereits ausspioniert oder die Informationen sind ohnehin kein Geheimnis. Anschließend werden Hilfestellungen zur Beseitigung eines frei erfundenen Problems angeboten. Hier werden gern Viren vorgeschoben. Angeblich ist auf dem Rechner Schadsoftware installiert, die permanent persönliche Daten versendet. Der Angerufene soll dann persönliche Daten preisgeben, sein Passwort verraten oder etwas herunterladen.
Neben der telefonischen Kontaktaufnahme versuchen die Betrüger in den letzten Monaten auch, per E-Mail Kontakt aufzunehmen oder via Popup-Fenstern im Internet Nutzer einzufangen.
Brechen Sie solche Anrufe sofort ab und reagieren Sie auf keine E-Mails oder Fenster im Internet, die über einen Virenbefall informieren.
Letztlich soll der Anruf die Tür für den Zugang zu dem heimischen Computer öffnen. Ziel der Kriminellen ist es häufig, dass eine Fernsteuerungssoftware heruntergeladen werden soll. Ist das einmal geschehen, können die Kriminellen einen Vollzugriff auf den Computer erhalten. Anschließend können die Betrüger schädliche Software installieren. Diese Software durchläuft ähnlich wie ein Virenscanner die auf dem System befindlichen Dateien und filtert Daten mit persönlichen Informationen, Bankverbindungen und Kreditkartendaten heraus. Des Weiteren können Programme installiert werden, die sogenannte Pop-ups öffnen, auf andere Seiten umleiten oder Malware installieren.
Ebenso verbreitet sind E-Mails oder Anrufe, die einen Gewinn bei der Microsoft-Lotterie offerieren. Dann heißt es: „Sie haben die Microsoft Lotterie gewonnen!“ Gerade hierfür sollen die Kunden dann ihre Bankdaten verraten. Auch das ist ein Scheinanruf, bei dem der Anrufer Ihnen nichts schenken möchten. Häufig handelt es sich hier um eine Art des Vorschussbetruges. Statt Geld zu bekommen, sollen Sie erst einmal etwas bezahlen. Der Kreativität der Betrüger sind hier kaum Grenzen gesetzt. Nicht selten wird die Zahlung mit einer Gebühr für den Geldtransport oder den Notar begründet. Leider sind die Kriminellen oft erfolgreich.
Brechen Sie solche Anrufe sofort ab und löschen Sie derartige E-Mails. Es gibt keine Microsoft-Lotterie.
Kriminelle versenden E-Mails, um über eine scheinbare Sicherheitslücke in Microsoft-Windows oder anderen Microsoft-Produkten zu informieren. Nicht selten wird dafür ein ohnehin bestehendes Sicherheitsproblem thematisiert, welches in den Medien gerade präsent ist. In den E-Mails sind häufig Links enthalten, die Sie auf betrügerische Internetseiten führen. Hier sollen entweder Daten ausspioniert werden oder es wird Spyware beziehungsweise andere Schadsoftware heruntergeladen. In einigen Fällen befindet sich im Anhang eine Datei, die Sie installieren sollen, um Ihren Computer sicher zu machen.
Solche E-Mails können Sie löschen.
Die Security-Updates von Microsoft können auf der echten Internetseite von Microsoft heruntergeladen werden. Greifen Sie niemals auf ein fremdes Angebot zurück, welches im Namen von Microsoft verschickt oder telefonisch offeriert wird. Microsoft kontaktiert niemals selbst die EDV-User, diese müssen sich stets von sich aus an das Unternehmen wenden.
Auch die Überprüfung der Echtheit der Lizenz für Microsoft-Windows oder andere Microsoft-Produkte wird häufig zum Anlass genommen, um an persönliche Daten der Nutzer zu kommen. Dazu werden Computernutzer angerufen, per E-Mail kontaktiert oder über Fenster im Internet eingefangen. Fallen Sie auf diesen Unsinn nicht herein. Microsoft fordert keine Kreditkarteninformationen von Ihnen, um Ihre Windows-Kopie zu überprüfen. Zudem werden Sie von dem Softwareentwickler nicht unaufgefordert angerufen.
Die Echtheit einer Microsoft-Lizenz wird in der Regel ausschließlich mit dem Genuine Advantage-Programm überprüft. Das findet häufig vor einem Download oder im Rahmen eines Updates statt.
Es gibt einige recht simple Vorsichtsmaßnahmen, mit denen Sie sich recht wirkungsvoll vor Betrug im Namen von Microsoft schützen können. Wer die nachfolgenden Punkte beachtet, wird weniger böse Überraschungen erleben.
Leider fallen immer wieder Nutzer auf die Betrugsmaschen im Namen von Microsoft herein. Sollten Sie im Rahmen eines Anrufs, einer E-Mail oder eines Werbefenster im Internet persönliche Daten preisgegeben, Fernzugriff ermöglicht oder gar Software installiert haben, dann sind laut Microsoft folgende Sicherheitsmaßnahmen sinnvoll:
Sollten Sie keinen Virus finden oder die Überprüfung des Computers nicht fehlerfrei durchgeführt werden können, dann empfehlen wir Ihnen die Überprüfung des Computers durch einen Spezialisten. Dieser kann die vorhandene Schadsoftware auch entfernen.
Laien empfehlen wir generell, dass sie den Computer durch einen Spezialisten vor Ort überprüfen lassen.
Microsoft zeigt starkes Interesse daran, die Internet-Kriminalität, auch Cybercrime genannt, zu unterbinden. Nachfolgend listen wir Ihnen einige Anlaufstellen auf, bei denen Sie den Betrug im Namen von Microsoft melden können und sollten:
Zusätzlich können und sollten Sie vor allem als Geschädigter eine Strafanzeige bei der örtlichen Polizei erstatten, was auch im Internet möglich ist. Diese benötigt jedoch genaue Angaben und Informationen über Links, die zum Öffnen oder Herunterladen dubioser Downloads auffordern.
Und nicht zuletzt ist es sinnvoll, den Betrug auch bei uns unter [email protected] zu melden, damit wir unsere Leser vor neuen Maschen warnen können.
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]]>Der Beitrag WhatsApp: ZIP- und APK-Dateien versenden und empfangen – Wie gefährlich ist das? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Manchmal schließen Updates Sicherheitslücken und manchmal gibt es neue Funktionen. So ist das nicht nur bei der Software am Computer. Auch die Software auf dem Smartphone bekommt immer wieder Updates. Bei den installierten Anwendungen werden Sie von dem jeweiligen Entwickler mit dem entsprechenden Update versorgt.
Ein neueres Update bei WhatsApp sorgt dafür, dass Sie auch ZIP und APK-Dateien austauschen können, zumindest, wenn Sie und der Versender/Empfänger ein Android-Smartphone besitzen. Für bestimmte Sachen mag dies von Vorteil sein. Gerade, wenn Sie eine größere Dateimenge austauschen wollen, ist eine ZIP-Datei schneller versendet.
Doch was von Vorteil ist, hat leider auch ein paar Nachteile. Beispielsweise wird es Betrügern über diesen Weg erleichtert, Schadsoftware zu verbreiten. Diese lässt sich in Installationsdateien von Dritten problemlos verstecken. Und auch ZIP-Dateien sind prädestiniert dafür, Viren und Würmer unter die Leute zu bringen.
Grundsätzlich sollten Sie in den Einstellungen Ihres Smartphones die Option zur Installation von Dateien aus Quellen unbekannter Dritter deaktivieren (zur Anleitung). Laden Sie nur Apps, welche Sie aus dem Google Play Store oder einem anderen offiziellen Shop bekommen. Und auch dann gilt es noch, aufmerksam zu sein und die seriösen von den weniger seriösen Apps zu unterscheiden.
Welche Smartphone-App ist sicher und welche Anwendung sollten Sie lieber nicht installieren? Nicht nur E-Mails und Webseiten stellen für Ihr Smartphone eine Gefahr für Angriffe von Cyberkriminellen dar. Auch Apps im App Store und bei Google
Außerdem sollten Sie bei Nachrichten, welche von unbekannten Absendern kommen, vorsichtig sein und die Anhänge besser nicht öffnen.
Ein zusätzlicher Virenschutz kann nicht schaden und wendet mit Sicherheit auch die ein oder andere Gefahr für das Smartphone und Ihre privaten Daten ab.
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat vor dem Problem mit den unbekannten Versendern und Quellen in einem Post im sozialen Netzwerk Facebook gewarnt.
Der Beitrag WhatsApp: ZIP- und APK-Dateien versenden und empfangen – Wie gefährlich ist das? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag BSI warnt vor neuer Version des Banking-Trojaners Marcher für Android erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bankkunden werden über verschiedene Wege angegriffen. Mal bekommen Sie eine E-Mail mit einem Phishing-Link. Mit deren Hilfe sollen dann Ihre Login-Daten für das Onlinebanking sowie die Kreditkartendaten abgefragt werden. Ein anderes Mal wird Ihnen per Link versucht, Schadsoftware auf Ihr Smartphone zu schicken.
Eine GMX-E-Mail hat in der Vergangenheit bereits zum Download des Trojaners Marcher geführt. Auch ein Link mit einer falschen Banking-App wurde von Betrügern an die Verbraucher versendet. Nun taucht der Trojaner Marcher erneut in einer Meldung des BSI auf. Mit dem Titel „Malware: Neue Version des Android-Trojaners Marcher im Umlauf“ wird auf der Webseite der Bundesbehörde auf die Gefahr aufmerksam gemacht.
Während der Trojaner zuletzt nur durch Drittanbieter-Anwendungen installiert werden konnte, hat er nun den Weg in den Google Play Store gefunden. Daraus folgt, dass vor allem Android-Besitzer auf ihr Smartphone achtgeben sollten.
Bei der aktuellen Anwendung handelt es sich laut dem Bericht um ein angebliches Update für den Adobe Flash Player. Wenn Sie das vermeintliche Update laden, erhalten Sie von der Malware Instruktionen, wie Sie die ab Werk aktive Sicherheitseinstellung abschalten.
Installieren Sie das vermeintliche Update auf keinen Fall.
Sollte es Marcher auf Ihr Smartphone oder den Tablet-PC schaffen, wird das Icon der App sofort aus der App-Übersicht gelöscht. Das Gerät wird derweil über einen Behelfsserver im Internet angemeldet. Dieser ruft dann die Metadaten Ihres Telefons ab.
Beim Öffnen von Apps werden Ihnen dann falsche Anmeldeseiten präsentiert. So werden die Login- und Zugangsdaten für die Apps abgefangen. Bei Banking-Apps bekommen die Kriminellen so Zugriff auf Ihr Konto und können dieses leer räumen. Dabei hat es Marcher vor allem auf die Zugangsdaten von Citibank, TD Bank, PayPal, Gmail, Facebook, Walmart, Amazon und Western Union abgesehen.
Laut zdnet.de, die ebenfalls über die neue Version von Marcher berichten, soll die aktuelle Version sogar in der Lage sein, ihren Code zu verschleiern. Dadurch haben es Antivirenprogramme schwerer, die Schadsoftware zu erkennen. Nichtsdestotrotz sollten Sie auf einen guten Virenscanner nicht verzichten.
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Marcher ist bereits länger im Umlauf und wird häufig über vermeintliche Software-Updates verteilt. 2016 beispielsweise als Firmware-Update für Android, Anfang 2017 war Marcher in einer Android-Version des Spiels Super Mario Run versteckt.
Sollten Sie das Adobe Flash Player-Update installiert haben, müssen Sie schnell handeln. Welche Schritte Sie einleiten sollten, finden Sie in dieser Viruswarnung. Auf jeden Fall sollten Sie Ihre Bank über den Angriff informieren.
Haben Sie bereits Bekanntheit mit Marcher geschlossen? Erzählen Sie uns in den Kommentaren unter dem Beitrag von Ihren Erfahrungen mit dem Virus. Helfen Sie so anderen Lesern, sich vor der Schadsoftware zu schützen.
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]]>Der Beitrag Windows 10 Update: Zwei Aktualisierungen pro Jahr geplant erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Microsoft hat auf seiner Webseite bekannt gegeben, das Betriebssystem Windows 10 kontinuierlich auf dem neuesten Stand zu halten. Geplant sind dazu größere Updates, die zwei Mal im Jahr herausgebracht werden. Wenn alles läuft wie geplant, können Windows-Nutzer bereits kommenden September mit einem System Update rechnen. Zukünftig können Sie sich jeweils im März und September des Jahres auf neue Funktionen des Micorosft-Betriebssystems freuen
Die Aktualisierungszyklen von Windows 10 werden nun denen von Office356 Pro Plus und dem System Center Configuration Manager angepasst. So können, laut Microsoft, ein besserer Kundenservice angeboten und die Programme einfacher auf dem Laufenden gehalten werden.
Unternehmen, die Windows 10 nutzen, haben einen besonderen Vorteil. Durch die fortlaufenden Aktualisierungen will Microsoft vermeiden, dass Firmen alle paar Jahre das Betriebssystem komplett wechseln müssen. Das bedeutet für Firmennutzer vor allem Zeitersparnis. Weiter ist es besonders für Firmen nützlich, dass die Updates absehbar sind.
Wie Bernardo Caldas im Blogbeitrag auf der Microsoft-Seite schreibt, werden die neuen Feature-Updates eine Service- und Supportdauer von 18 Monaten haben. Auch hier verspricht Microsoft seinen Kunden mehr Klarheit und Planbarkeit.
Sie nutzen noch eine ältere Windows-Version? Wir erklären, wie lange die einzelnen Windows-Versionen noch unterstützt werden. Nach dem Supportende sollten Sie auf jeden Fall über den Wechsel des Betriebssystems nachdenken, da Sie sonst einer erhöhten Sicherheitsgefahr ausgesetzt sind. Zuletzt wurde der Support für Windows Vista beendet.
Sind Sie selbst Windows-User? Wie ist Ihre Meinung zu dem neuen Update-Plan von Microsoft? Nutzen Sie für Ihre Meinung die Kommentare unterhalb dieses Artikels.
Wir warnen vor einer gefährlichen E-Mail im Namen der Direktbank Ing-DiBa. Die Nachricht mit dem Betreff „Sie haben eine neue Mitteilung“ informiert über die angeblich missbräuchliche Verwendung Ihrer Kreditkarte. Doch das ist eine Falle. Die
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
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