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]]>Das Display schaltet sich beim Smartphone nach geraumer Zeit der Ruhe ab.
Nun einfach mit dem Finger wischen ist einfach und bequem. Sollten Sie das Handy aber verlieren, kann der Finder damit Unfug treiben. Die Displaysperre gibt somit Schutz. Jedoch dürfen Sie diese nicht mit der PIN der SIM-Karte verwechseln, denn diese brauchen Sie nur beim Starten des Handys. Bei den meisten Handys lässt sich die Displaysperre unter dem Menüpunkt „Sicherheit“ einstellen. Abhängig vom Gerät haben Sie hier verschiedene Optionen, die nachfolgend einzeln vorgestellt werden.
Die heutigen Handys sind mehr als nur Geräte zum Telefonieren, denn mit Hilfe der unzähligen Apps können Sie unzählige Sachen machen. Die Apps sind kleine Programme, die das Handy beispielsweise zu einer Spielekonsole oder einer
Hier gibt es ein Raster aus 9 Punkten, wobei Sie mindestens vier davon verbinden müssen. Merken Sie sich das Muster aber gut. Sofern Sie die falschen Punkte verbinden, oder in einer falschen Reihenfolge bleibt das Handy gesperrt. Meist lässt sich das Display aber mittels PIN oder Passwort entsperren. Vorteile: Ein Muster kann einfach und schnell sein. Ferner bieten die neun Punkte vielfältige Muster. Nachteile: Säubern Sie das Display zu selten, lässt sich anhand der Fingerabdrücke das Muster erkennen.
Nicht nur für die SIM, auch für das Display können Sie einen PIN-Code vergeben. Bei Android-Geräte kann dieser zwischen 4 und 17 Ziffern betragen. Vorteile: Ziffern sind einfach einzugeben und leicht zu merken. Nachteile: Kombinationen aus vier Ziffern errät man innerhalb 10.000 Versuche. Ebenso wie bei dem Muster können die Fingerabdrücke auf dem Handy die verwendeten Ziffern verraten. Die Kombination lässt sich dann relativ leicht herausfinden.
Smartphones gehören heute zum Alltag, aber es gibt verschiedene Situationen, in denen die Technik Probleme macht. Manchmal geht das geliebte Smartphone schon nach kurzer Zeit kaputt, einige Geräte kommen überhaupt nicht zur Auslieferung und in
Ein Passwort sollten Sie stark machen. Je mehr Kombinationen aus Zahlen, großen wie kleinen Buchstaben und Sonderzeichen es hat, umso schwerer ist es zu erraten. Die Länge ist ein ganz wichtiger Punkt: Je länger es ist, umso größer wird die Kombinationsmöglichkeit. Vorteile: Es schützt Ihre Daten auf dem Handy sehr gut. Nachteile: Schwache Passwörter wie zum Beispiel Ihr Name, sind schnell erraten. Ein starkes und somit komplexes Passwort ist eventuell schwer zu merken.
Finger auf den Sensor und das Handy entsperrt sich. Die meisten neuen Geräte haben diese Funktion bereits. Jedoch müssen Sie bei der Einrichtung des Fingerabdrucks noch eine weitere Möglichkeit zum Entsperren festlegen, falls der Fingerabdruck einmal nicht funktioniert. Vorteile: Ihren Fingerabdruck haben Sie dabei und niemand anders hat ihn. Nachteile: Nur Sie können das Handy entsperren. Haben Sie eine Verletzung an dem Finger, kann es Probleme beim Entsperren geben. Meist können Sie in diesem Fall aber auch mit PIN oder Passwort agieren.
Das Bezahlen mit dem Smartphone ist heute keine Seltenheit mehr. Die Grundlage dafür stellt die Technologie, mit dem NFC. NFC wird auch als NearField Communication bezeichnet und gehört heute zum Standard. Bezahlen mit dem Smartphone
Manche Geräte sind in der Lage, Ihre Augen via Selfie-Kamera zu erkennen. Die Vor- und Nachteile sind hier die Gleichen wie beim Fingerabdruck – einziger Unterschied: ist das Licht zu schwach, können die Geräte Erkennungsschwierigkeiten haben. Eine Infrarotkamera hat dieses Problem nicht. Bedenken Sie aber, dass selbst ein gut gemachtes Foto die Kamera hereinlegen kann.
Der Handy- und Smartphonemarkt boomt seit Jahren und die Hersteller werfen jedes Jahr neue Modelle mit mehr Funktionen auf den Markt. Eine Umfrage hat ergeben, dass jeder Dritte sich ein neues Gerät kauft, weil das
Selbst wir erkennen andere Menschen am Gesicht. Das Smartphone kann genau das lernen und wird den Nutzer via Selfie-Kamera erkennen und das Display entsperren. Jedoch sind viele Systeme anfällig für Täuschungen. Eine 3D-Kamera erkennt, ob es sich um ein Foto oder einen echten Menschen handelt. Wenn Ihr Handy damit ausgestattet ist, ist das Verfahren auch sicher. Vorteile: Bequemes entsperren. Nachteile: Die Funktion ist nicht immer zuverlässig. Sonnenbrillen, zu schwaches Licht oder verwehte Haare können das System irritieren. Ein Großteil der Selfie-Kamers lässt sich zudem von Fotos hereinlegen. Bei den einfachen Selfie-Kameras ist dies keine sichere Methode. Bei einer 3D-Kamera ist es dagegen eher empfehlenswert. Verwenden Sie mehrere Kombinationsmöglichkeiten wie Gesichtserkennung und Iris-Scan um die Sicherheit zu erhöhen.
Sie möchten sich ein neues Smartphone kaufen? Wissen Sie denn auch, worauf Sie beim Kauf achten sollten? Mittlerweile sind Smartphones wahre High-Tech-Geräte und können viel mehr als nur telefonieren. Doch auf welche technischen Details sollten
FAQs zum Thema Smartphones sicher sperren – schützen Sie Ihre Daten
Es mag Ihnen unnötig vorkommen, weil Sie Ihren Arbeitskollegen und der Familie vertrauen. Doch falls Sie das Handy verlieren, wissen Sie, dass Ihre Daten nicht ausspioniert werden.
In diesem Fall müssen Sie meist den PIN oder PIN2 eingeben, der zu Ihrer SIM-Karte gehört.
Sind Sie stark geschminkt, kann es vorkommen, dass das Handy Sie nicht erkennt. Gleiches gilt, wenn Sie die Gesichtserkennung stark geschminkt eingestellt haben und das Handy ungeschminkt entsperren wollen.
Vielleicht ist Ihr Finger schmutzig oder fettig. Selbst Handcreme kann hier schon störend wirken. Säubern Sie auch die Fläche, auf die Sie den Finger legen sollen.
Denken Sie an einen Satz, der Ihnen gut gefällt. Zum Beispiel „Ich liebe rote Rosen, rote Rosen sind schön“. Nun könnten Sie als Passwort jeweils die Anfangsbuchstaben eines jeden Wortes nehmen und diese mit Zahlen und Sonderzeichen ergänzen. Solche Eselsbrücken sind meist leicht zu merken.
Auf jedem Smartphone befinden sich eine Menge vorinstallierter Apps, die für die Nutzung hilfreich sein sollen. Für den richtigen Umgang mit der unterwünschten Bloatware geben wir hier praktische Tipps. Beim Kauf eines neuen Smartphones befindet
Mittlerweile müssen Sie alles schützen, was auch nur irgendwie persönliche Daten enthält und dazu gehört auch das Handy. Zum Glück gibt es auch hier schon viele Möglichkeiten, es für andere Menschen unzugänglich zu machen.
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]]>Der Beitrag Apps und Datenschutz: Diese Risiken sollten Sie beachten. erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Bei Apps handelt es sich um Programme, die für unzählige Gelegenheiten geeignet sind.
Apps zeigen nicht nur aktuelle Flug- und Bahnverbindungen an, sondern präsentieren in Windeseile aus Tankstellen und arbeiten als Messaging-Dienst. Sie eignen sich als Haushalts-, Fitness-, und Einkaufsberater. Die Apps gibt es in verschiedenen Stores, die auch als App-Stores bekannt sind. Darunter für Android der Google Play Store und für iOS der Apple App Store.
Preislich gibt es die Apps zu verschiedenen Kursen und auch bei kostenfreien Apps bedeutet es nicht, dass der komplette Dienst kostenlos angeboten wird. Es gibt dann immer noch Dienstleistungen, die gegen Gebühr angeboten werden.
Bei den Gratis-Apps muss es spezielle Finanzierungsmöglichkeiten geben, bei denen werden die personenbezogenen Daten des Nutzers und das Nutzungsverhalten ausgewertet. Die App verlangt Zugriff auf diverse Dienste und Daten, die auf dem Gerät zu finden sind, darunter meist auch Kontaktdaten, Fotos und Mails. Dabei ist für den Nutzer nicht immer nachvollziehbar, warum der Zugriff notwendig ist und wofür die Daten verwendet werden.
Eine App kann beispielsweise Standort- und Bewegungsdaten eines Nutzers preisgeben, aber nur wenn die Ortungsfunktion eingeschaltet ist. Bei einer Navigations-App oder bei der Auskunft über öffentliche Verkehrsmittel ist die Übertragung des Standortes eine sinnvolle Sache, aber bei der Hausbank-App oder Kochbuch-Apps ist kein ersichtlicher Grund vorhanden.
Unter Android können Sie die Installation von Apps aus unbekannten Quellen blockieren. Wir erklären in dieser Anleitung, auf welche Einstellung Sie achten sollten, damit Ihr Android-Smartphone sicherer wird. Malware in Form von Banktrojanern oder Spionageprogrammen
Firmen erstellen mit Hilfe der dauerhaften Übermittlung von Standorten der verschiedenen Nutzer detaillierte Bewegungsprofile und das ist für die Firmen sehr hilfreich.
Die Daten lassen sich gut auswerten und die Firma stellt fest, wo der Nutzer lebt, wo und wann er arbeitet und einkauft. Auch die Gestaltung der Freizeit lässt sich problemlos nachverfolgen. So entstehen umfangreiche Nutzerprofile, die zum Verkauf und zur Vermarktung dienen. Mit Hilfe der Kontakte zu speziellen Adressaten sind gezielte Werbeattacken möglich.
Die Daten-Zugriffe lassen sich auf dem Smartphone oder dem Tablet teilweise steuern, das hängt von der jeweiligen App und dem Hersteller ab. Der Nutzer muss nur die Berechtigung freigeben, das kann er direkt beim Download machen oder im Nachhinein. Es handelt sich um eine sehr wichtige Funktion, die sich im Menü der Apple- und iOS-Modelle unter der Kategorie „Einstellungen / Datenschutz“ befindet. In der Kategorie lässt sich festlegen, wer sich an den Fotos, den Standorten und den weiteren Daten bedienen darf. Seit der Android-Version 6.0 ist es bei Android-Geräten möglich, bei der ersten Anwendung der App einzelne Berechtigungen zu ermöglichen, aber auch nachträglich lassen sie sich gut verwalten. Im Menüpunkt „Apps“ lassen sich diese Berechtigungen durchführen.
Der Zugriff auf Daten darf nur begrenzt erlaubt sein und sollte nur erlaubt werden, wenn ansonsten die Funktionalität der App immens eingeschränkt wird. Im Grunde ist ein voller Zugriff also nur bei einer Navigations-App oder einer Ortungsapp notwendig. Lassen sich die Berechtigungen nicht eingeschränkt aktivieren, dann ist zu überlegen, ob die App wirklich benötigt wird.
Es hat sich eine besondere Abzockmasche entwickelt, die bei der Werbefinanzierung zur Anwendung kommt. In der Anwendung blenden sich Werbebanner ein.
Bei einem Klick auf den vorhandenen Werbebanner gibt es, ohne weitere Nachfrage oder einer zusätzlichen Bestätigung, eine Mobilfunkrechnung eines anderen Anbieters. 3 bis 60 Euro stehen pro Monat zusätzlich auf der Rechnung.
Hier wird von dem WAP-Billing-Verfahren gesprochen und für die Abzockart wird dieses Verfahren sehr häufig verwendet. Es gibt eine präparierte Internetseite und die eigene Rufnummer wird an das Unternehmen gesendet, die Abrechnung wird dann von dem eigenen Mobilfunkanbieter übernommen.
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen von Apple. Angeblich erhalten Sie eine Rechnung des App Stores für den Kauf einer iTunes Geschenkkarte, verschiedener Apps wie Hotspot Shield VPN, Marvel Contest of Champions oder ein
Durch das Antippen des Werbebanners haben Sie, laut der Auffassung des Mobilfunkanbieters, einen rechtlichen Vertrag abgeschlossen. Dieser angebliche Vertrag hält allerdings keiner Überprüfung stand, denn nur mit dem Klick auf ein Werbebanner kann kein Vertrag zustande kommen. Im Internet ist ein Vertrag nur rechtlich gültig, wenn ein Button vorhanden ist, der die Beschriftung „zahlungspflichtig bestellen“ beinhaltet. Ein vergleichbarer, aber eindeutiger Wortlaut reicht auch aus, muss aber auch angeklickt werden. Der Anbieter hat meist aber schon abgerechnet und somit ist der Widerspruch inklusive einer Betragsrückzahlung schwierig.
Befindet sich ein ungewolltes Abo auf der Handyrechnung, dann schreiben Sie sofort ihrem Mobilfunkanbieter und bestreiten, dass Sie das Abo abgeschlossen haben. Eine Bezahlung findet nicht statt, aber die restliche Rechnung ist auszugleichen.
In der heutigen Zeit bezahlen viele Verbraucher ihre Rechnungen mit Hilfe des Lastschriftverfahrens, aber dann besteht die Möglichkeit, den Betrag mit Hilfe der Bank umgehend zurückzufordern. Der unstreitige Betrag muss aber Fristgemäß bezahlt werden, um eine Sperrung des Anschlusses zu vermeiden.
Mit einem Einwurfeinschreiben teilen Sie dem Abo-Anbieter mit, dass die Forderung nicht anerkannt wird und der Vertrag widerrufen wird. In der Regel behauptet der Abo-Anbieter, dass er nur ein Vermittler ist, aber das spielt keine Rolle.
Das Abo beim Anbieter ist sofort zu stoppen, damit in Zukunft keine weiteren Beträge abgebucht werden.
Ein gerichtliches Mahnverfahren ist manchmal das Ergebnis, aber davon schrecken Sie nicht zurück. Innerhalb von zwei Wochen erheben Sie gegen das Mahnverfahren Einspruch und das in schriftlicher Form. In dem Widerspruch ist deutlich zu machen, in welchem Maß und ob der Forderung widersprochen wird. Der Widerspruch muss gut begründet sein.
Google Play und App Store sind die bekanntesten Stores für Apps, aber es gibt auch noch weitere Anbieter.
Samsung bietet den Galaxy Store an oder es gibt den Store F-Droid, bei dem es sich um eine ehrenamtliche Community handelt. Informationen lassen sich mit Hilfe der Zusammenstellung des Projektes Mobilsicher finden.
FAQs zum Thema Apps
Bei einer App handelt es sich um eine allgemeine Bezeichnung für ein Computer-Programm, die entweder auf dem Smartphone oder dem Tablet genutzt wird. Im Grunde handelt es bei allen Programmen um Apps, die sich auf dem Smartphone befinden, egal ob es sich um einen Wecker oder den Kalender handelt. Ohne die Apps ist ein Smartphone nur geringfügig einsetzbar.
Jedes Smartphone hat eine spezielle Benutzeroberfläche und Apps, die vorinstalliert sind. Der Webbrowser und das Telefon funktionieren auch ohne App. Andere Funktionen sind nur mit Hilfe von Apps nutzbar, darunter auch der „WhatsApp“ Messenger. Apps stellen eine Erweiterung der Grundfunktionen des Smartphones dar und mit deren Hilfe wird das Smartphone auf die eigenen Bedürfnisse angepasst.
Die Corona-Warn-App ist ein Angebot von der Bundesregierung, welche zur Bekämpfung des Virus genutzt wird. Mit Hilfe der App sind Kontakte von infizierten Personen leichter finden und Infektionsketten schneller durchbrechbar. Die Nutzung und der Download ist kostenfrei, die App ist kostenlos bei Google Play und im App Store erhältlich.
Es gibt Apps, die stehen kostenlos zum Download bereit und es gibt die, für deren Download eine Zahlung fällig wird. Die Preise sind unterschiedlich und unterscheiden sich anhand der einzelnen Apps. In der Regel liegen die Preise für eine App zwischen 0,99 Euro und 9,99 Euro.
Das Smartphone ist im Grunde in erster Linie ein Telefon, mit dem andere Nutzer angerufen werden. Hierbei handelt es sich um die Grundfunktion, damit das Smartphone einen weiteren Nutzen hat, gibt es Apps. Mit Hilfe von Apps werden Spiele gespielt, Messenger verwendet und der Zugriff auf Angebote und andere Aktionen ist einfacher.
Das Smartphone ist ein elektronisches Gerät, das heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Ein gut ausgestattetes Smartphone enthält entsprechende Apps, damit alle Funktionen ausgereizt werden. Insofern bieten die Anbieter allerlei Apps an, die den Alltag erleichtern, von den Einkaufshilfen bis hin zu Fitnessapps, gibt es eine große Auswahl. Jede App hat einen Sinn, aber bei dem Berechtigungszugriff ist Vorsicht besser als Nachsicht. Sie sollten nur einzelne Berechtigungszugriffe erlauben und nur, wenn die App ansonsten keine Funktion hat. Bei einigen Apps lassen sich die Berechtigungen schon bei der Aktivierung festlegen, aber auch eine Nachberechtigung ist möglich.
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]]>Der Beitrag Handy und Smartphone reparieren, verkaufen oder spenden – Der erste Schritt in eine bessere Zukunft erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Das Handy muss immer hip sein und auf dem neusten technischen Stand, so dass die meisten Geräte schon nach zwei Jahren gegen ein neues Modell ausgetauscht werden.
Das bedeutet, dass jeder Deutsche im Durchschnitt im Besitz von drei Handys ist, so dass sich etwa 124 Millionen Geräte in den Schubladen befinden. Dabei handelt es sich um eine Schätzung der Deutschen Umwelthilfe. Somit schlummern rund 37,8 Tonnen Silber, 3,7 Tonnen Gold, 2.046 Tonnen Kupfer und viele andere Rohstoffe in den Schubladen und dazu gehören auch Platin oder seltene Erden.
Der Abbau dieser Rohstoffe ist mit erheblichen Umweltbelastungen verbunden und mittlerweile schlagen auch die Menschenrechtler Alarm, denn die Materialien werden teilweise unter gefährlichen und menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen gewonnen. In einigen Ländern, darunter auch der Kongo, finanzieren sich die Kriegsherren mit dem Metallhandel.
Wenn Ihr Handy ins Wasser gefallen ist, ist guter Rat teuer. Was ist zu tun und können Sie den Ratschlägen im Internet trauen? Hilft bei einem Wasserschaden am Smartphone eine Handyreparatur oder ist das Handy
Der hauptsächliche Schaden an einem Mobiltelefon ist ein kaputtes Display, kurz danach folgen schlappe Akkus oder defekte Tasten (Home- und Powerbuttons). Aber auch Wasserschäden sind nicht selten.
Ein neues Handy wird immer dann gekauft, wenn das Handy kaputt ist oder verloren ging, aber in der Regel ist das nicht notwendig.
Aber es gibt eine gute Nachricht, denn ein Displaybruch lässt sich leicht reparieren und das gilt auch für Homebuttons und Co., aber auch für Anschlüsse rund um das Handy. Lade- und Kopfhörerbuchsen lassen sich gut reparieren und ein Akku kann leicht gewechselt werden. Der Preis für die Reparatur liegt in der Regel weit unter dem Kaufpreis eines neuen Handys.
Deutlich schwieriger wird es, wenn es sich um einen Wasserschaden handelt. Die Reparatur ist viel aufwendiger, denn die eingedrungene Flüssigkeit kann sogar bis zu einem Totalausfall führen. Ein Handyneukauf kann unter Umständen eine bessere Lösung sein.
Sie können im Internet Informationen zu den Preisen einholen, aber wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, dann lassen Sie sich einen schriftlichen Kostenvoranschlag geben.
Sie möchten sich ein neues Smartphone kaufen? Wissen Sie denn auch, worauf Sie beim Kauf achten sollten? Mittlerweile sind Smartphones wahre High-Tech-Geräte und können viel mehr als nur telefonieren. Doch auf welche technischen Details sollten
Ein eindeutiger Vorteil der Handyreparatur ist, dass Sie die Zubehörteile auch weiterhin nutzen können.
Zudem bleiben Einstellungen und gespeicherte Daten vorhanden, denn grade Fotos, Apps und andere Aktionen sind für die Nutzer sehr wichtig. Allerdings gibt es keine Garantie, dass Einstellungen und Daten erhalten bleiben, denn das haben die Erfahrungen der Stiftung Warentest gezeigt.
Vor der Reparatur sollten Sie sich auf jeden Fall alle persönlichen Daten sichern. Besser ist, wenn Sie regelmäßig eine Datensicherung durchführen. Mit einer Datensicherung sind Sie vor Datenverlust geschützt, vor allen Dingen wenn das Handy einen Totalschaden hat oder es zum Diebstahl kam.
Eine E-Mail mit dem Betreff „Bitte Termin prüfen Zustellung KW 40“ verspricht ein nagelneues Samsung Samrtphone. Angeblich müssen Sie nur noch die Versandkosten in Höhe von 2,99 Euro bezahlen. Doch der koreanische Elektronikkonzern hat diese
Unabhängige Werkstätten, Händler und Hersteller bieten Reparaturen an. Sie haben die Möglichkeit das Handy im Laden zu hinterlegen oder es einzuschicken.
Einige der Reparaturdienste bieten eine Vor-Ort-Reparatur an, so dass das Handys das Büro oder das zu Hause nicht verlässt.
Gute Reparaturleistungen sind leider die Ausnahme, denn die Stiftung Warentest hat herausgefunden, denn nur zwei von neun getesteten Anbietern alle Schäden einwandfrei beseitigten. Besonders unfreundlich ist, dass zu den fehlerhalten Mangelbehebungen noch sehr hohe Rechnungen vorkommen. Die Reparatur dauerte in der Regel mehrere Wochen.
Kinder sollten weder vor dem Smartphone, dem Tablet-PC oder dem Fernseher geparkt werden. Der Kinderärztechef geht sogar soweit und sagt, dass eine zu frühe Nutzung (unter elf Jahren) das Gehirn schädlich beeinflussen kann. Medien haben
Es ist nicht einfach einen passenden Reparaturdienst auszusuchen, denn die Stiftung Warentest hat viele unzufriedene Ergebnisse erhalten.
Anhand der folgenden Informationen können Sie ein paar Anhaltspunkte finden und vielleicht sind sie eine gute Hilfe bei der Suche nach einem Reparaturdienst.
Wie viel Kälte können Handys im Winter vertragen? Viele Smartphone-Nutzer merken im Winter relativ schnell, dass sich das Handy anders verhält. Die Akkuleistung verringert sich und teils schalten sich die Geräte sogar ganz ab. Woran
Sie haben sich ein neues Handy gekauft und innerhalb der ersten zwei Jahre kommt es zu Problemen, so dass das Handy in die Reparatur muss.
Das müssen Sie nicht hinnehmen, denn innerhalb der ersten zwei Jahre muss der Händler dafür sorgen, dass Sie ein einwandfrei funktionierendes Gerät besitzen. Die Kosten, die innerhalb der Zeit entstehen, muss der Händler tragen, denn das sehen die gesetzlichen Gewährleistungsrechte vor.
Aber Achtung, denn wenn Sie den Schaden selber verursacht haben, weil Sie das Handy falsch bedient haben oder Wasser eingedrungen ist, dann kommen Sie selber für die Kosten der Reparatur auf.
Einige Reparaturen lassen sich auch von einem geschickten Laien ausführen, wie zum Beispiel der Austausch eines Displays.
Mittlerweile gibt es kostenlose Anleitungen, bebilderte Anleitungen oder Videos, die Ihnen zeigen, wie Sie selber Hand anlegen können.
Sie können sich auch an ein Repair-Café wenden, denn dort finden Sie erfahrene Laien oder Fachleute, die Ihnen Unterstützung anbieten können.
Dürfen Händler mögliche Sicherheitslücken beim Verkauf eines Smartphones verschweigen, wenn ihnen diese bekannt sind? Gerade Laien ahnen nicht, dass auch neue Handys in Bezug auf die Sicherheit problematisch sein können. Ein Gericht hat jetzt entschieden.
Sie sollten das Altgerät entweder weiterverwenden oder wiederverwerten, denn das ist für die Umwelt die beste Möglichkeit.
Dadurch lassen sich tonnenweise Rohstoffe sparen und auch die Umweltschäden lassen sich verringern, denn beim Abbau der Rohstoffe kommt es zu hohen Umweltbelastungen. Es gibt Technikfreaks oder spezielle Unternehmen, die die verwendbaren Teile nutzen können und dafür ein bisschen Geld bezahlen. Das bedeutet, dass auch ein irreparables Handy durchaus noch gutes Geld bringen kann. Die gängigen Handelsplattformen sind eine gute Idee.
Es gibt mittlerweile auch ein paar Mobilfunkunternehmen, welche die alten Geräte aufkaufen. Die Preise sind dabei recht unterschiedlich und Sie sollten vorsichtig sein, denn einige Anbieter stellen Gutscheine aus, aber nur für den eigenen Shop.
Eine weitere Möglichkeit bietet das Spenden, denn Unternehmen wie der Naturschutzbund Deutschland (NABU) oder die Deutsche Umwelthilfe sammeln die alten Geräte ein. Die Schadstoffe werden fachgerecht entsorgt und die wertvollen Rohstoffe werden wiedergewonnen. Der Erlös kommt sozialen und Umweltprojekten zu Gute und das ist eine gute Sache. Online finden Sie alle wichtigen Informationen rund um das Einsenden oder Sammelstellen in der Nähe.
Eine Alternative ist auch der kommunale Wertstoff- oder Recyclinghof.
Akkus sind bei technischen Geräten kaum noch wegzudenken. Seit es Akkus gibt, beschäftigt die Nutzer eine Frage: Was kann ich tun, damit der Akku möglichst lange hält? Die Stiftung Warentest hat dazu einige Tipps gegeben.
Jeden Tag werden in Deutschland mehr als 600 Smartphone geklaut und die Tendenz ist steigend. Aber was können Sie machen, wenn das Handy weg und ist was hat es mit der IMEI-Nummer auf sich –
Auch bei einem Handy gilt, dass Vorsorge immer besser ist als Nachsorge, denn es reichen schon ein paar einfache Vorkehrungen aus, damit Sie ihr Gerät lange nutzen können.
Wenn Sie sich für einen Weiterverkauf entscheiden, dann bringt ein gepflegtes Handy eindeutig mehr Geld.
Leicht Geld verdienen und das mit dem Smartphone oder dem Tablet, mit dieser Aussage werben viele Apps für einen sogenannten Microjob. Anstatt des leicht verdienten Geldes beinhalten die meisten dieser Apps aggressive Werbung, die sich
Sie können schon beim Kauf des Smartphone darauf achten, dass die Gesundheit und die Umwelt besser geschützt werden.
Kaufen Sie sich doch z.B. einfach ein gebrauchtes Gerät. Zudem sollten Sie immer darauf achten, dass Sie das Smartphone lange nutzen. Die Kriterien des Blauen Engel bieten eine gute Orientierungshilfe.
Auf jedem Smartphone befinden sich eine Menge vorinstallierter Apps, die für die Nutzung hilfreich sein sollen. Für den richtigen Umgang mit der unterwünschten Bloatware geben wir hier praktische Tipps. Beim Kauf eines neuen Smartphones befindet
FAQs zum Thema Handyreparatur
Eine Handyreparatur lohnt sich immer, wenn das Gerät am Ende noch ein oder zwei Jahre funktioniert. Wie lange Reparaturen möglich sind, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden.
Das Display ist der große Schwachpunkt beim Handy und somit kommt es hier immer wieder zu Reparaturen. Die Kosten unterscheiden sich von Handy zu Handy und Anbieter zu Anbieter. Rechnen Sie mit Kosten zwischen 50 und 150 Euro.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Reparaturkits, mit denen einige Reparaturen am Handy schnell selber gemacht werden können. Wichtig ist, dass Sie ein wenig handwerkliches Geschick haben, dann klappt es in der Regel ganz gut.
Alte Handys können ein wenig Geld einbringen, aber Sie werden niemals den vollen Preis oder viel Geld bekommen. Als Richtlinie können Sie sich die aktuellen Preise für Ihr Smartphone im Internet anschauen.
Schmeißen Sie das Handy nicht in den normalen Müll, sondern bringen Sie es zum Wertstoffhof oder vielleicht zum Hersteller zurück.
Sie haben mittlerweile die Möglichkeit, dass Sie bei vielen Fluggesellschaften auch während des Fluges mit einem Tablet, dem Laptop oder dem Smartphone ins Internet können. Allerdings sollten Sie auf ein paar wichtige Dinge achten, damit
Das Handy ist unser alltäglicher Begleiter und somit vielen Belastungen ausgesetzt. So ist es kein Wunder, dass hin und wieder eine Reparatur notwendig ist. Für die Umwelt sollten Sie sich für eine Reparatur entscheiden, wenn möglich und auf den Kauf eines neuen Smartphone so lang wie möglich verzichten.
Der Beitrag Handy und Smartphone reparieren, verkaufen oder spenden – Der erste Schritt in eine bessere Zukunft erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Sicherheitsbedenken und Datenschutz halten viele vom mobilen Bezahlen ab – Die Zukunft gehört dem mobilen Bezahlen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Weg in den Supermarkt oder in eine Boutique macht am Ende klar, dass an der Kasse das mobile, kontaktlose Bezahlen ermöglicht wird. Immer mehr Händler setzen auf diese Art der Bezahlung, so dass es aktuell zahlreiche Möglichkeiten in dieser Hinsicht gibt.
Die entsprechenden Lösungen beginnen mit den funkfähigen Karten führen über die Apps im Smartphone und sogar mit Hilfe der Smartwatch lässt sich schnell bezahlen. Mittlerweile gehören die Giro- und Kreditkarten mit einem integrierten NFC-Chips zur Grundausstattung von Banken und Sparkassen. Bei der Eröffnung eines Kontos erhalten Sie direkt eine solche Karte und können somit eigentlich sofort kontaktlos und mobil Bezahlen. Im Grunde hat also jeder Deutsche mit einem Girokonto die Möglichkeit für das mobile Bezahlen schon lange in der Tasche. Aber leider ist das mobile Bezahlen in Deutschland noch nicht wirklich angekommen.
Die Ein- und Zwei-Cent-Münzen sind schon länger in der Kritik. Kunden empfinden das Kleingeld nur als Ballast im Portemonnaie, der hohe Preis und ein hoher Aufwand bei der Herstellung werden beklagt. Nun gibt es einen
Die meisten Deutschen setzen immer noch auf das altbewährte Bargeld oder die klassische Kartenzahlung. Diese Möglichkeiten gibt es schon seit Jahren und Jahrhunderten und ist für viele Deutschen heute noch Alltag.
Es fand eine repräsentative Umfrage statt und sie hat ergeben, dass 45% der Befragten bis heute nicht mobil bezahlen. Zudem ist deutlich geworden, dass das Bezahlen mit den funkfähigen Geldkarten heute die beliebteste Methode des mobilen Bezahlens ist. 91% der Befragten haben diese Methode schon mindestens einmal genutzt. Danach folgt mit 71% das Bezahlen mit dem Smartphone und mit 21% das Bezahlen mit der Smartwatch.
Können Kriminelle Ihr Geld stehlen, ohne Sie dabei zu berühren? Ja, dass geht. Dafür nutzen die Ganoven eine neue Technologie bei EC-Karten. Diese ermöglicht berührungsloses Bezahlen an der Supermarktkasse. Nach einem Bericht des SWR auch
Nachdem die Umfrage zu so eindeutigen Ergebnissen gekommen ist, waren die Gründe der Nicht-Nutzer sehr interessant, denn der Verzicht auf das mobile Bezahlen muss einen Grund haben.
Die Befragten haben einige Gründe genannt, warum sie auf das mobile Bezahlen verzichten.
Zudem haben die Menschen mit dem Bargeld auch einige Gründe genannt, warum sie auch in Zukunft lieber mit Münzen und Scheinen bezahlen wollen.
Die Erfahrungen aus dem Beratungsalltag der Verbraucherzentralen bestätigen diese Informationen. Zudem sorgen die Anbieter mit den langen Datenschutzbestimmungen und den komplizierten Nutzungsbedingungen dafür, dass man den passenden Dienst nur sehr schwer findet.
Kommt man um die Zahlung von GEZ-Beiträgen, wenn man den Bargeldtrick anwendet? Reicht es aus, der GEZ einfach nur mitzuteilen, dass man die Beiträge in bar bezahlen möchte? Wir lösen die Frage auf. Lange Zeit
Grundsätzlich ist das mobile Bezahlen nicht unsicher und schon gar nicht datenschutzfeindlich. Auf dem Markt gibt es aktuell nicht nur zahlreiche Systeme, sondern auch eine Vielzahl von Anbietern, die sich gerade in Punkto Sicherheit unterscheiden.
Aber auch in Sachen Datenschutz gibt es bei den Anbietern und Systemen große Unterschiede. Dabei wollen die Verbraucher einfach nur ein bisschen mehr Transparenz und einen offenen Umgang mit der Art, die mit den Nutzerdaten bei den Unternehmen umgegangen wird. Zudem wollen die Verbraucher wissen, wohin ihre Daten weitergegeben werden.
In einem Themen-Spezial informieren wir nicht nur über die zahlreiche Angebote auf dem Markt und halten Sie über die aktuellen Anbieter auf dem Laufenden, sondern sorgen für einen Überblick der Vor- und Nachteile des mobilen Bezahlens. Sie erfahren zudem wie die Technik funktioniert, aber auch welche Anwendungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und wie Sie die Fallsticke der Nutzung umgehen können.
Jeder der schon einmal Geld am Geldautomaten abgehoben hat, kennt die Vorteile. Sie können auch außerhalb und Öffnungszeiten und geografisch unabhängig sofort über Ihr Geld verfügen. Die kleinen praktischen Karten haben aber auch ihre Nachteile
Der Google Pay Dienst hat im Sommer 2018 ein Gerät mit dem Betriebssystem Android auf den deutschen Markt gebracht. Der Bezahldienst Apple Pay hat seit Mitte Dezember 2018 einige Geräte mit dem iOS-Betriebssystem auf den Markt gebracht.
Die Sparkassen und Banken haben mittlerweile eigene Apps zum mobilen Bezahlen. Schon im Jahr 2016 hat das Payback-Bonuspunkte-System die Mobile-Payment-Funktion „Payback Pay“ auf den Markt gebracht, so dass die Kunden mit der Karte nicht nur Punkte sammeln können, sondern auch mit ihr bezahlen können. Mittlerweile haben sogar Edeka und Netto eigene Bezahl-Apps und es kommen immer mehr hinzu.
In der Zeit vom 15. August bis zum 31. Oktober 2018 konnten Verbraucher sich auf Veranstaltungen, in Beratungsstellen und im Internet austauschen und sich vor allen Dingen über das mobile und kontaktlose Bezahlen informieren. Es handelte sich um eine nicht repräsentative Umfrage und an ihr nahmen 1.259 Personen teil.
Sie tauschen bei privaten Verkäufen Ware gegen Geld und meinen das ist sicher? Leider ist auch das ein Irrtum. Denn wem Falschgeld untergejubelt wurde, der hat einen Verlust gemacht. Weder Banken noch Polizei erstatten Falschgeld,
FAQs zum Thema mobiles Bezahlen
In der heutigen Zeit spielt die Sicherheit gerade beim mobilen Bezahlen eine sehr wichtige Rolle, aber leider nicht aktuell noch nicht alle Anbieter in Punkto Sicherheit ansprechbar. Die Sicherheit für das Bezahlen mit der Girokarte soll immer besser werden, damit in Zukunft alle Verbraucher bedenkenlos mobil bezahlen können.
In vielen Geschäften können Punkte gesammelt werden. Die Punkte werden auf dem Kundenkonto gutgeschrieben und mit jedem Einsatz der Kundenkarte kommen neue Punkte hinzu. Bei ausreichend vielen Punkten können Sie die Punkte beim Einkauf eintauschen und einfach mit den vorhandenen Punkten bezahlen. Das funktioniert aber nur in den teilnehmenden Geschäften.
Mittlerweile gibt es verschiedene Apps für die einzelnen Betriebssysteme, die auf das Smartphone kostenfrei heruntergeladen werden können. Nach der Verbindung mit den Konto kann mit dem Smartphone einfach an der Tasse bezahlt werden. Einfach und schnell ohne unnötiges Kramen in der Brieftasche.
Grundsätzlich müssen Sie die App öffnen und einen Pin eingeben, damit die Bezahlung funktioniert. Der Pin sorgt für die zusätzliche Sicherheit, denn nur wer den Pin hat kann auch mit dem Smartphone bezahlen.
Die Apps der Banken für das mobile Bezahlen können Sie einfach kostenfrei aus dem App Store herunterladen. Die Nutzung der App ist für Sie als Kunde kostenfrei. Sie bezahlen nur die Überweisungs- und / oder Grundgebühren für das Konto.
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Ein Blick an die Kasse im Supermarkt zeigt, dass das mobile Bezahlen mittlerweile auch in den kleinen Läden angekommen ist. Trotzdem sind viele Kunden der Ansicht, dass das mobile Bezahlen nicht sicher genug ist und setzen auf die klassische Kartenzahlung oder Bargeld. In den letzten Jahren hat die Sicherheit immer mehr zugenommen und auch in Zukunft wird es von den Anbietern immer mehr Transparenz geben, um die Verbraucher auf die Sicherheit des mobilen Bezahlens hinzuweisen.
Der Beitrag Sicherheitsbedenken und Datenschutz halten viele vom mobilen Bezahlen ab – Die Zukunft gehört dem mobilen Bezahlen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Mobiles Bezahlen kostet nichts? Das ist nur die halbe Wahrheit, denn jede Transaktion sorgt für Gebühren erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Das mobile Bezahlen ist für den Verbraucher eigentlich sehr einfach, denn mit Hilfe einer funkfähigen Karte oder dem Smartphone und dem Lesegerät an der Kasse, ist die Zahlung schnell erledigt.
Im Hintergrund arbeitet ein ganzes Netzwerk an Unternehmen, denn nur im Zusammenspiel wird das Geld sicher vom Kunden bezahlt und kommt auch sicher beim Handel an.
Zu den wichtigsten Beteiligten gehören:
Damit das mobile Zahlen funktioniert, brauchen Sie entweder ein Girokonto, eine Guthaben- oder Kreditkarte und Zugang zu einem Bezahlsystem. PayPal ist das bekannteste Bezahlsystem, aber Klarna wird auch immer beliebter.
Durch die vielen Beteiligten wird das mobile Zahlen zwar kompliziert, funktioniert in der Regel aber recht einfach. Es kommt zwischendurch immer mal zu Problemen, aber nur wenn der Ablauf gestört wird. Im Grunde immer nur dann, wenn das Geld nicht so fließt wie geplant und dann kommt es zu sehr hohen Entgelten.
Können Kriminelle Ihr Geld stehlen, ohne Sie dabei zu berühren? Ja, dass geht. Dafür nutzen die Ganoven eine neue Technologie bei EC-Karten. Diese ermöglicht berührungsloses Bezahlen an der Supermarktkasse. Nach einem Bericht des SWR auch
Die Anbieter werben damit, dass das mobile Bezahlen nichts kostet, aber das ist nicht wirklich der Fall.
Das mobile Bezahlen funktioniert immer über ein Konto, denn das Geld muss bei Zahlung ja irgendwo abgebucht werden. Manchmal kommt es vor, dass das Konto kurzfristig über keine ausreichende Deckung verfügt oder geschlossen ist und dann ist die Karte nicht mehr gültig. In einem solchen Fall kommt es zu Rücklastschrift- und Bearbeitungskosten.
Per Post oder Mail erhalten Sie dann eine Zahlungsaufforderung und eine Mahnung. Wenn Sie darauf nicht reagieren, dann müssen Sie mit dem Schreiben eines Inkassounternehmens rechnen und das Unternehmen verlangt sehr hohe Gebühren.
Außerdem besteht die Möglichkeit, dass für bestimmte Zahlungen ein Guthaben aufgeladen werden oder eine private Überweisung stattfinden muss, dann kommt es ebenfalls zu hohen Zusatzgebühren. Überraschungen lassen sich mit einem Blick auf die Gebührentabelle des Anbieters vermeiden.
Immer wieder wird PayPal zur Zielscheibe von Phishing-Angriffen. Wie die Internetbetrüger dabei vorgehen, und wie man sich als Kunde von PayPal schützen kann, erklären wir Ihnen in diesem Ratgeber. Phishing-Angriffe beschränken sich nicht nur auf
Der Händler muss für jede Transaktion ein Entgelt bezahlen und somit ist das Versprechen des Anbieters, dass das bargeldlose Zahlen kostenfrei ist nicht richtig.
Der Händler muss bei jedem Kauf mit einer Girocard, Debit-Karte oder Kreditkarte einen Rechnungsbetrag von 0,2 bis 1% des Kaufwertes abgeben. Dieses Entgelt wird beim mobilen Bezahlen mit der Karte genauso fällig, als wenn die Karte in ein Lesegerät eingeführt werden muss.
Allerdings erhöhen sich die Gebühren deutlich, wenn mehr Zwischenverdiener vorhanden sind und die Bezahlsystembetreiber rechtfertigen die hohen Gebühren mit dem Argument des erhöhten Bearbeitungsaufwandes.
Die Kosten bleiben nicht bei dem Händler, denn er gibt die Entgelte in Form einer Preiserhöhung an die Kunden weiter. Somit wird klar, dass im Endeffekt jeder Kunde für das mobile Bezahlen zahlt. Es spielt also keine Rolle, ob Sie mobil zahlen oder mit Bargeld, denn die Gebühren zahlt jeder Verbraucher mit.
Bei der Verbraucherzentrale gibt es vermehrt Beschwerden über unzulässige Gebühren für Bargeldabhebungen an EC-Automaten. Die Bankkunden bemängeln, dass sie scheinbar an einem Automaten der Cashgroup Geld abgehoben haben. Tatsächlich bekommen an diesen Geldautomaten jedoch nur
FAQs zum Thema kostenloses mobiles Bezahlen
Die aktuellen Smartphone-Modelle sind alle mit einem NFC-Chip ausgestattet und damit ist das mobile Bezahlen möglich.
Die Preiserhöhung im Handel ist kaum zu erkennen, denn meist handelt es sich nur um ein paar Cent.
Jedes mobile Bezahlen sorgt im Endeffekt für eine Überweisung oder Abbuchung des Kontos und ein normales Girokonto zahlt Gebühren für jede Aktion. Also im Grunde zahlen Sie auch die Überweisungsentgelte auch für das mobile Bezahlen.
Nein, denn jede Transaktion muss der Händler bezahlen und das schlägt er auf die Warenpreise nieder.
Jeder Verbraucher, der einen Kauf tätig, egal ob mit Bargeld und über das mobile Bezahlen, zahlt das Entgelt mit. Sie können durch das Zahlen mit Bargeld keinen niedrigeren Warenpreis verlangen.
Wir warnen erneut vor dubiosen Mahnungen mit Virus im Anhang. Aktuell werden wieder Fake-Mahungen im Namen der DirectPay GmbH, Directpay24 GmbH, Directpay24 AG oder DirectPay AG wieder versendet. Absender der Zahlungsaufforderungen sind Inkasso-Abteilungen, stellvertretende Rechtsanwälte oder
Das mobile Bezahlen ist seit einigen Jahren Alltag und immer mehr Menschen nutzen diese Möglichkeit des bargeldlosen Bezahlens. Aber auch wenn die Anbieter mit Kostenfreiheit werben, stimmt das nicht ganz. Der Händler muss für jede Transaktion Gebühren zahlen und gibt diese Gebühren in Form einer Preiserhöhung an die Kunden weiter. Mobiles Bezahlen ist also nicht kostenfrei.
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]]>Das Bargeld, das aus Scheinen und geprägten Münzen besteht, wurde als Ersatz für die Goldmünzen in Umlauf gebracht, denn Goldmünzen sind einfach sehr schwer.
Im Grunde ist das sogenannte bargeldlose Bezahlen keine Erfindung der Neuzeit. Viele Vokabeln, die mit der Bank und Geldgeschäften zu tun haben, sind italienischen Ursprungs, dazu gehören beispielsweise Giro, Saldo oder auch Skonto. Erstmals hat sich der bargeldlose Zahlungsverkehr in Venedig gezeigt, dem Zentrum des damaligen mittelalterlichen Welthandels. Wertpapiere dienten als Zahlungsmittel statt der schweren Goldmünzen.
Zur damaligen Zeit wurde das „Ersatzgeld“ aus praktischer Hinsicht eingeführt, denn auf diese Weise ließ sich schneller und deutlich sicherer bezahlen. Heute spielt das Thema Sicherheit auch eine bedeutende Rolle. Das Bargeld wird aber auch lange Sicht nicht verschwinden, aber die Digitalisierung des Kaufens ist schon auf dem Vormarsch.
Unter dem Kürzel NFC versteht man im Deutschen „Nahfeldkommunikation“.
Dabei handelt es sich um eine Art des kontaktlosen Bezahlens, das mit dem Smartphone gemacht wird. Gegenüber anderen Technologien hat die Near Field Communication einige Vorteile.
Um an der Supermarktkasse zu bezahlen, halten Sie einfach das Smartphone oder die Kreditkarte an das Lesegerät. Das ist aber nur möglich, wenn das Smartphone NFC-fähig ist und die Karte einen NFC-Chip hat. Mit Hilfe des Lesegeräts wird der Betrag abgebucht und der Einkauf ist bezahlt. Bei kleineren Beträgen müssen Sie die Karte nicht einmal aus der Hand legen und kein Fremder hat Einblick auf den PIN. Das digitale Bargeld halten Sie genauso nah wie eine Brieftasche. Die Befürworter der Methode erklären die Funktion genauso.
Der Begriff „Nahfeldkommunikation“ lässt schon vermuten, dass eine gewisse Nähe zwischen dem Smartphone beziehungsweise der Karte und dem Lesegerät gegeben sein muss.
Durch diese immense Nähe verspricht die drahtlose Datenübertragung eine gewisse Sicherheit. Vor allen Dingen ist diese Art des schnellen Bezahlens vorteilhaft, wenn die Kassenschlange voll ist und kein Fremder das Bankkonto ausspionieren kann.
Diese Telefonnummern müssen Kunden der Hypovereinsbank wissen. Sie sind Opfer von Betrügern oder eines Phishing-Angriffs geworden und möchten Ihre Kreditkarte beziehungsweise das Konto sperren? Wir erklären, über welche Telefonnummern Sie Missbrauch melden und das Konto
Allerdings wird dieser Umstand auch als Nachteil bewertet, denn bei Diebstahl des Smartphones oder der NFC-Karte, kann der Dieb ohne Probleme auf Ihr Geld zugreifen. Laut Verbraucherschutz haften Sie aber nicht, wenn die Diebe mit dem gestohlenen NFC-Hilfsmittel einkaufen. Die Bank muss für den Schaden aufkommen, wenn entweder die Sicherheitsvorkehrungen der App oder der Karte zu lasch sind, oder die des Händlers.
Der Beitrag für Transaktionen ohne PIN-Eingabe ist genau aus diesem Grund begrenzt. Eine PIN-Anfrage wird automatisch vorgenommen, wenn eine bestimmte Anzahl solcher Zahlungen getätigt wird.
Erhebliche Verluste lassen sich mit Hilfe einer Sperrung vermeiden, dazu wird das Smartphone oder die Karte direkt nach Verlust gesperrt.
Minderjährige Jugendliche und Kinder benötigen für viele Bankgeschäfte die Zustimmung der Eltern, die grundsätzlich schriftlich erfolgt.
Bei der Eröffnung eines Kontos sind die Eltern die gesetzlichen Vertreter und müssen mit der Unterschrift eine Zustimmung erteilen. Im Rahmen des „Taschengeldparagrafen“ ist Kindern erlaubt, selbstständig über die Summe zu verfügen. Die Eltern gestehen diese Summe regelmäßig zu und haben die Erlaubnis gegeben. Sie haben die Möglichkeit sich bei der Verbraucherzentrale vor Ort zu informieren, um herauszufinden, welche rechtlichen und pädagogischen Regelungen sinnvoll und erlaubt sind.
Kriminelle versuchen an die Daten von Kreditkarteninhabern zu gelangen. Dafür schicken die Gauner eine Spam-Mail mit dem Betreff „Kostenpflichtige Schließung Ihrer Karte“ , „Schließung Ihrer Karte“ oder „Ihr Kartenkonto wurde gesperrt“ an beliebige E-Mail-Nutzer. Angesprochen
Kinder und Schüler können schon ab einem Alter von 7 Jahren bargeldlos bezahlen. Kinder ab diesem Alter sind eingeschränkt geschäftsfähig und können bedenkenlos ein Kinder- oder Jugendkonto führen. Dazu können sie erste Überweisungen machen und sogar Bargeld abheben. Bei der Geldabhebung gibt es Unterschiede zwischen der Girokarte und der Bankkarte. Bei der Bankkarte kann der Jugendliche nur an Automaten der Bank Geld abheben, anders sieht es bei der Girokarte aus, mit der auch an Fremdbanken Geld abgehoben werden kann. Gebühren fallen für die Nutzung meist nicht an und die Kontoführung ist im Guthabenbereich möglich. Ein Dispokredit gibt es nicht.
Gute Alternativen sind Geld- oder Prepaidkarten, die sich online oder am Zahlungsterminal aufladen lassen. Die feste Taschengeldsumme wird im Chip der Karte gespeichert und somit ist kein Minusstand des Kontos möglich. Diese Funktion ist in vielen Fällen auf der Girokarte integriert und die Prepaid-Kreditkarte funktioniert nach dem gleichen Prinzip. Der Jugendliche kann nur die Summe ausgeben, die aufgeladen ist.
Wichtig:
Eltern entscheiden individuell ab welchem Altern ein Taschengeldkonto eingerichtet wird. Der Einstieg wird zwischen 7 und 12 Jahren empfohlen, um früh den Umgang mit einem Konto zu lernen. Voraussetzung ist immer die elterliche Kontrolle und die Begleitung bei finanziellen Fragen.
Der Verlust einer Bankkarte ist immer ärgerlich. Um sicherzugehen, dass Dritte keinen Zugriff auf Ihr Bankkonto bekommen, sollten Sie Ihre Karte umgehend sperren lassen. Wir beantworten alle wichtigen Fragen zum Thema Bankkarten sperren im In- und Ausland.
FAQs zum Thema NFC
NFC bietet eine schnelle, einfache und sichere Möglichkeit, um Zahlungen mit dem Smartphone oder der Karte zu tätigen. Sie gehen kaum ein Risiko ein, da die Datenübertragung nur auf wenige Zentimeter funktioniert.
Die Übertragungsgeschwindigkeit von NFC liegt bei 424 kBit/s und das ist geringer als der Einsatz von Bluetooth. Aber die Geschwindigkeit reicht aus, um kleine Datenmengen zu verschicken.
Der größte Vorteil von NFC ist, dass beide Geräte nur einen Abstand von wenigen Zentimetern brauchen, damit die Übertragung stattfindet. Diebe müssen sich auf engen Raum nähern, um Daten zu bekommen und das ist schwierig.
Bei NFC handelt es sich um ein Funkstandard zur drahtlosen Übertragung von Daten. NFC ist das Kürzel von Near Field Kommunikation und bezeichnet eine Kommunikation von zwei Elementen.
NFC ist die Methode, mit der Daten über kurze Distanzen übermittelt werden. Es eignet sich zur Zahlmethode und in Deutschland gibt es schon einige Einrichtungen, die diese Methode anbieten. Gerade Supermärkte, Discounter und andere Einkaufsgeschäfte sind mit NFC mittlerweile ausgestattet.
Vor allem ältere Menschen dürften das Ziel krimineller Trickbetrüger sein. Diese suchen ihre Opfer an der Haustür oder Wohnungstür auf und erzählen eine Geschichte. Hinterher ist das Konto leergeräumt. Wir erklären, wie die Masche funktioniert.
In den letzten Jahren hat sich das bargeldlose Zahlen immer mehr in den Alltag geschlichen. Heute besteht nicht nur die Möglichkeit mit der EC-Karte zu bezahlen, sondern auch mit dem Smartphone. Dazu wird NFC benötigt, was heute in den Smartphones und Karten integriert ist, um eine schnelle und kontaktlose Bezahlung möglich zu machen. NFC ist eine sichere Methode, um Geld zu überweisen und heute bieten schon fast alle Einkaufsgeschäfte diese Funktion an.
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]]>Der Beitrag Mobilfunkverträge: Welches Netz passt zu mir? 5G löst 4G ab erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>In Deutschland ist 4 G (LTE) zurzeit der geläufigste Standard, aber seit 2019 wird auch immer wieder 5 G angeboten, denn das soll der neue Mobilfunkstandard werden.
Die neue Generation sorgt dafür, dass 10x schnellere Datenübertragung als mit 4 G möglich ist. Das bedeutet, dass viele Anwendungen im Bereich Multimedia deutlich schneller und vor allen Dingen auch besser laufen. Gerade in der Industrie wird die neue Generation mit Sicherheit bald zum Standard werden.
Allerdings muss man aktuell auch sagen, dass die neue 5 G Generation nicht flächendeckend angeboten werden kann, denn die Netzbetreiber müssen erst neue Netze aufbauen. Die drei Netzbetreiber Telekom, Vodafone und Telefonica bieten den aktuellen Mobilfunkstandard von 4 G an und die neue 5 G Generation wird nicht nur von diesen drei Riesen angeboten, sondern auch 1&1 Drillisch wird mit einem eigenen Netz an den Start gehen.
Wichtig ist, dass Sie die hohen Datenübertragungsraten nur nutzen können, wenn Ihr Endgerät den Standard auch unterstützt. Aus dem Grund sollten Sie vor dem Kauf eines Endgeräts auf jeden Fall den Übertragungsstandard klären.
Vielen Verbrauchern ist es nicht aufgefallen, aber beim Online-Shopping gibt es Seiten, bei denen Sie auf andere Shops geleitet werden. Diese Shops befinden sich meist im Ausland. Geoblocking ist das Thema, aber mittlerweile ist Geoblocking
Im Ausland kommen verschiedene Frequenzbereiche für die Datenübertragung zum Einsatz und das kann von Land zu Land recht unterschiedlich sein.
Bevor Sie im Ausland mit dem Smartphone oder einem anderen Endgerät mobil telefonieren oder surfen, dann gilt es die entsprechenden Standards zu prüfen. Aber auch die Kosten sollten Sie nicht außer Acht lassen, denn gerade im Ausland können sehr hohe Kosten am Ende auf Sie zukommen. Die sogenannte Roaming-Verordnung gilt nämlich nur innerhalb der EU und wenn Sie außerhalb des EU-Auslands unterwegs sind, dann müssen Sie mit den hohen Tarifen rechnen. Innerhalb der EU können Sie zu den gleichen Bedingungen und Kosten telefonieren und surfen, die Sie auch zu Hause haben.
Ein Anbieterwechsel ist immer mit großen Hürden verbunden, dabei spielt es keine Rolle ob es um die Gastarife, die Autoversicherung oder das Telefon geht. Wichtig ist, dass Sie einen Blick auf den Kündigungstermin werfen. Mit
Der gute Empfang ist nicht nur zum Surfen wichtig, denn auch für das Telefonieren muss der Empfang gut sein und dafür finden Sie hier die richtigen Tipps.
Wer kennt das nicht – am Abend kommt ein Anruf und am anderen Ende ist eine „nette“ Stimme zu hören, die Telefonbetrug begehen möchte. Telefonbetrug ist verboten und führt zu unberechtigten Forderungen, aber Sie können
Nicht nur die oben genannten Punkte sind sehr wichtig, denn Sie sollten auch auf den einen oder anderen Tipp zur Internetnutzung über das Mobilfunknetz achten.
Jeden Tag werden in Deutschland mehr als 600 Smartphone geklaut und die Tendenz ist steigend. Aber was können Sie machen, wenn das Handy weg und ist was hat es mit der IMEI-Nummer auf sich –
Im EU-Ausland können Sie telefonieren, surfen und simsen und zwar zum gleichen Preis wie zu Hause. Der Grund ist die EU-Roamingverordnung.
Anders sieht es aus, wenn Sie auch auf einem Schiff oder in einem Flugzeug befinden. Die Verbindung erfolgt durch einen Satelliten und dadurch entstehen horrende Kosten.
Großbritannien gehört mittlerweile nicht mehr zum EU-Ausland und trotzdem rechnen Telekom und Vodafone uneingeschränkt zu EU-Tarifen ab. Bis zum 31. Dezember 2022 gilt diese Regelung auch noch bei O2.
Die telefonische Werbung ist schon seit Jahren eine sehr beliebte Methode im Bereich der Kundenansprache. „Sie können jetzt mit uns noch günstiger telefonieren“ oder „Treueangebot“ sind nur zwei Möglichkeiten, um die Kunden zu locken und
FAQs zum Thema Mobilfunkverträge
Beim Abschluss eines Mobilfunkvertrags kommen nicht viele Kosten auf Sie zu. Entscheidend ist, ob Sie gleichzeitig ein Smartphone nach Wahl mitnehmen oder nur den Vertrag brauchen. Heute können Sie mit monatlichen Kosten zwischen 10 und 50 Euro für einen Mobilfunkvertrag rechnen.
Der Anbieter braucht ein paar persönliche Daten, darunter nicht nur Namen und Adresse, sondern auch die aktuelle Bankverbindung. Die Schufa-Auskunft holt sich der Anbieter mit Hilfe der Einverständniserklärung eigenständig ein.
Die Kosten für ein Smartphone beim Mobilfunkvertrag sind unterschiedlich. Entscheidend ist das Smartphone, denn die neuen Modelle gibt es zwischen 20 und 50 Euro monatliche Zahlung. Ältere Modelle gibt es schon für 1 Euro.
Der Mobilfunkvertrag wird für einen Zeitraum von 24 Monaten abgeschlossen und wenn Sie danach nicht kündigen, dann läuft er immer um 12 Monate weiter.
Die günstigsten Mobilfunkverträge können Sie am Wochenende erhalten, denn dann kann der Anbieter Ihnen mit Sicherheit ein besonders gutes Angebot machen.
Viele Handys könnten demnächst Probleme mit dem mobilen Internet bekommen. Im schlimmsten Fall sind Verbraucher dann unterwegs offline, wenn sie nicht Verträge oder gar ihr Smartphone aktualisieren. Wir erklären, was demnächst passieren könnte. In nicht
Heute kommt niemand ohne das Smartphone aus, denn nicht nur das Telefonieren ist möglich. Auch Simsen, Chatten und Online shoppen gehört zur täglichen Beschäftigung. Wichtig ist, dass Sie sich für den richtigen Mobilfunkvertrag entscheiden, denn nicht jeder Tarif eignet sich für die eigenen Angewohnheiten. Aktuell ist 4 G der Standard, aber seit ein paar Jahren ist 5 G im Kommen. 5 G gibt es aber noch nicht überall und auch nicht jedes Endgerät ist mit der neuen Generation kompatibel. Informieren Sie sich im Vorfeld, um auf Nummer sicher zu gehen.
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]]>Der Beitrag E-Mail: 750 Euro, 500 Euro und 250 Euro Rewe-Gutschein führt zu einem Datensammler-Gewinnspiel erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bereits in der wurde Rewe immer wieder im Zusammenhang mit Gutscheinen genannt. So sollten Sie beispielsweise in einer E-Mail das Gültigkeitsdatum Ihrer Rewe-Geschenkkarte überprüfen. In einer weiteren E-Mail konnten Sie angeblich einen 1.000 Euro Rewe-Gutschein gewinnen. Und nicht zuletzt machte auf WhatsApp eine Nachricht die Runde, bei der Sie vermeintlich einen 250 Euro Rewe-Gutschein bekommen können.
Eins haben all diese Meldungen per E-Mail, WhatsApp, Facebook, oder auf welchem Weg sie auch immer bei Ihnen eintreffen, gemein: Der Lebensmittelhändler Rewe hat mit diesen Aktionen nichts zu tun. Im Gegenteil. Das Unternehmen ist selbst geschädigt, da Name und oftmals auch das Logo missbräuchlich verwendet werden.
Auch mit der folgenden E-Mail hat Rewe nichts zu tun. Trotzdem erweckt Sie bei Nutzern den Eindruck, als wenn der Lebensmittelhändler dahinter steckt.
Als Absender der Nachricht fungiert Rewe-Gutschein. Die uns vorliegenden Nachricht kommen beispielsweise von der E-Mail-Adresse [email protected]. Im Betreff ist zu lesen „Account Status: (1) nicht beanspruchter Rewe-Gutschein“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein liegt bereit“. Und im Text selber werden Sie sogar mit Ihrem Namen angeschrieben.
Mit der E-Mail wird der Eindruck erweckt, dass man schon etwas gewonnen hat oder mindestens in einer Beziehung zu dem Unternehmen steht. Schließlich wird suggeriert, dass der Empfänger nicht erreichbar war und ein Gutschein hinterlegt ist. Aus der Nachricht geht nicht zweifelsfrei hervor, dass es sich um plumpe Werbung für ein Gewinnspiel handelt. Allein der Absender „Rewe-Gutschein“ suggeriert, dass die Aktion etwas mit dem Lebensmittelhändler zu tun hat.
Folgende weitere Versionen der E-Mail sind uns bisher bekannt:
Derzeit wird die Webseite mit dem Gewinnspiel von verschiedenen Absendern und mit diversen Betreffzeilen beworben. Folgende Daten sind uns bislang bekannt:
Sie haben eine ähnliche E-Mail von einem anderen Absender oder mit einem anderen Text erhalten? Dann leiten Sie uns diese an unsere E-Mail-Adresse [email protected] weiter. Wir schauen uns die Nachricht an und aktualisieren diesen Artikel oder geben bei Bedarf eine neue Warnung heraus.
Klicken Sie auf einen der Links im Text, landen Sie auf der Webseite mit der URL http://besser-einkaufen.tips. Hier dürfen Sie an einem Gewinnspiel eines Ihnen bisher unbekannten Unternehmens teilnehmen. Ganz im Gegensatz zur E-Mail, fordern Sie hier keinen Gutschein an. Vielmehr sollen Sie Ihre Daten für Marketingzwecke bereitstellen und können im Gegenzug einen Gutschein gewinnen.
Im Impressum und dem Kleingedruckten unter der Aktion steht auch, dass Rewe nichts mit der Aktion zu tun hat. Es wird sogar aufgelöst, wer dahinter steckt:
Die REWE Group, Billa AG und der Migros-Genossenschafts-Bund sind weder Veranstalter noch Sponsor und stehen mit der 7sections GmbH in keiner geschäftlichen Beziehung. Veranstalter dieses Gewinnspiels ist die 7sections GmbH.
Verantwortlich ist das Direktmarketingunternehmen 7sections GmbH. Dieses ist uns schon im Zusammenhang mit einem 200 Euro Gutschein von H&M per WhatsApp-Nachricht aufgefallen.
Letzten Endes ist diese Entscheidung jedem selber überlassen. Vor der Teilnahme sollten Sie sich über die Folgen informieren. Denn nehmen Sie am Gewinnspiel teil, geben Sie gleichzeitig eine Werbeeinwilligung für Partner und Sponsoren der 7sections GmbH ab. Das bedeutet, dass Sie sehr viel Werbung per E-Mail bekommen und mit Werbeanrufen gestört werden.
In einem separaten Artikel erklären wir ausführlich, was passiert, wenn Sie an einem Gewinnspiel der 7sections GmbH teilnehmen.
Sie haben bereits am Rewe-Gewinnspiel teilgenommen und wollen kündigen?
Wenn Sie keine Lust auf die Werbeflut per E-Mail, Post, SMS oder per Telefon haben, dann sollten Sie die Werbeeinwilligung bei der 7sections GmbH widerrufen und Ihre Teilnahme am Gewinnspiel kündigen.
Auf Verbraucherschutz.com erfahren Sie. wie Sie die erteilte Werbeerlaubnis bei der MyGimi GmbH widerrufen.
06.02.2018 Update Mittlerweile wird die E-Mail mit dem 250 Euro REWE-Gutschein wieder versendet. Diesmal führt das Gewinnspiel allerdings zu dem Datensammler Lead Spot Media. Auch hier gilt, dass Sie nach einer Teilnahme mit Werbung per E-Mail, Post und mit nervigen Werbeanrufen rechnen können.Wenn Sie Ihre Gewinnspielteilnahme bei Lead Spot Media widerrufen möchten, finden Sie hier unsere Anleitung zum Widerruf.
Sind in Ihrem elektronischen Postfach andere Gewinnspiele gelandet oder wurden Ihnen Gutscheine versprochen? Senden Sie uns die Nachrichten an [email protected]. In den Kommentaren unter diesem Artikel können Sie gern mit anderen Lesern darüber diskutieren, wie Sie solche Aktionen einschätzen.
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]]>Der Beitrag Phishing-Mail im Namen der Targobank: „Kundennummer ID :“ (Überblick) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bankkunden sind besonders beliebte Phishing-Opfer. Dabei spielt es keine Rolle, bei welcher Bank Sie Ihr Konto unterhalten. Die Spam-Mails im Namen beliebter Banken werden wahllos an beliebige E-Mail-Nutzer versendet. Manch einer wundert sich dann, dass er Post von einer Bank bekommt, wo er gar kein Konto hat. Doch das macht nichts, denn irgendwann kommt bei jedem Nutzer die E-Mail mit dem „richtigen“ Absender an. Wer dann nicht aufpasst, gelangt in die Falle.
Letztlich sind für die Kriminellen vor allem Kreditkartennummern, Zugangsdaten für das Onlinebanking samt TAN-Nummern oder andere persönliche Daten interessant. Außerdem reichert jedes Phishing-Opfer die Datenbank der Betrüger an. Wer beispielsweise auf eine E-Mail im Namen der Postbank reagiert, wird wohl Postbank-Kunde sein. Nicht zuletzt werden per E-Mail auch immer wieder schädliche Apps und Software verbreitet. Die Banking-Trojaner zapfen das Onlinebanking an, manipulieren dieses und leiten Überweisungen unbemerkt um.
Derzeit werden gezielt Bankkunden der TargoBank ausgespäht. Mit gefälschten E-Mails sollen die Kunden auf eine ebenso gefälschte Internetseite gelockt werden. Dort werden die Daten der Nutzer ausgespäht.
Wichtiger Hinweis: Die Targobank ist nicht der Versender der nachfolgenden E-Mails. Die Bank ist selbst geschädigt, da die Markenzeichen und der Name missbräuchlich verwendet werden. Es gibt derzeit auch keine Anzeichen auf ein Datenleck bei der Targobank. Vielmehr werden die Nachrichten wahllos an beliebige E-Mail-Empfänger versendet, unabhängig ob diese ein Konto bei der Targobank haben.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Die Spam-Mails werden mit unterschiedlichen Betreffzeilen, Absendern und zu diversen Themen versendet. Oft handelt es sich um Nachrichten, die auch im Namen anderer Banken unterwegs sind. Falls Sie eine E-Mail im Namen der Targobank erhalten, die hier noch nicht aufgeführt ist, dann leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter. Wir werden unsere Warnungen aktualisieren. Folgende Daten gefälschter E-Mails sind uns bereits bekannt:
Im Text ist zu lesen:
Nach einem Klick auf den Link in diesen E-Mails werden Sie direkt auf eine gefälschte Webseite weitergeleitet. Dort sollen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten anmelden und weitere persönliche Daten eingeben. Tun Sie das nicht. Sie befinden sich nicht auf der Webseite der Targobank, sondern auf einer Phishing-Seite von Kriminellen. Ihre eingegebenen Daten gelangen nicht zur Targobank, sondern werden direkt an Kriminelle übertragen. Im nachfolgenden Video sehen Sie, wie so ein Phishing-Angriff abläuft:
Wir raten generell davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden.
Die aktuellste Phishing-Nachricht im Namen der Targbank wird derzeit von vielen Virenscannern und Webbrowsern noch nicht erkannt. Sie sollten deshalb besonders wachsam sein. Unabhängig davon empfehlen wir Ihnen die Nutzung eines hochwertigen Virenscanners. Die besten Virenscanner stellen wir Ihnen auf Onlinewarnungen vor.
Zunächst empfehlen wir Ihnen unsere Phishing-Ratgeber. Darin erklären wir, woran Sie gefälschte E-Mails erkennen und wie Sie Phishing-Webseiten identifizieren. Unabhängig davon gibt es einige Sicherheitshinweise der Targobank selber, bei denen auf neue Phishing-Mails hingewiesen wird. Folgende Hinweise sollten Sie außerdem beachten:
Die Targoank
Tipp: Rufen Sie die Webseite der Targobank niemals über einen Link aus einer E-Mail oder SMS heraus auf. Geben Sie die Adresse der Bank „targobank.de“ immer manuell in die Adresszeile Ihres Webbrowsers ein. So gehen Sie sicher, dass Sie niemals auf eine Phishing-Seite gelangen.
In unserem großen Phishing-Ratgeber erklären wir auf Seite 2 was zu tun ist, wenn Sie Ihre Daten auf einer Phishing-Webseite eingegeben haben. Außerdem empfehlen wir Ihnen grundsätzlich die Installation eines hochwertigen Virenscanners.
Bitte senden Sie uns weiterhin E-Mails mit Phishing-Verdacht an [email protected], unabhängig von welchem Unternehmen oder Absender diese sind. Nur mit Ihrer Hilfe können wir schnell vor neu auftretenden Gefahren warnen.
Der Beitrag Phishing-Mail im Namen der Targobank: „Kundennummer ID :“ (Überblick) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Vorsicht: E-Mail „…Gutschein von Milka…“ ist ein Gewinnspiel von Datensammlern erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ein 100- oder sogar 120-Euro-Gutschein von Milka – wer kann da schon widerstehen? Aber wie kommen Sie an den Gutschein. Leider müssen wir an dieser Stelle den Traum unterbrechen. Sie bekommen keinen Gutschein. Sie werden nach Abschluss des Gewinnspiels viele Werbe-E-Mails erhalten oder sogar ein Abo einer Zeitung abschließen.
Datensammler nutzen immer wieder die Namen großer Marken, um ihre Datenbanken mit Verbraucherdaten zu füllen. Erst vor ein paar Tagen warb die Firma toleadoo mit einem Probierpaket von Milka. Auch hinter den neuesten Spammails stecken Datensammler. Milka hat mit den Aktionen nichts zu tun. Der Markenname wird missbraucht. Aber das erfahren Sie nur, wenn Sie in das Kleingedruckte schauen.
Kennen Sie schon die WhatsApp-Nachricht „1 Milka-Korb umsonst bekommen„? Auch hier sollen Sie Milka-Schokolade im Wert von 199 Euro für die Beantwortung einfacher Fragen kostenlos bekommen. Ob das wirklich so ist oder ob Sie wieder nur an der Nase herumgeführt werden, lesen Sie in dem nachfolgenden Artikel:
Zahlreiche Nutzer erhalten derzeit eine WhatsApp-Nachricht von Freunden, nach der sie einen Korb Milka-Schokolade kostenlos bekommen. Der Freund hat seinen Korb Milka-Schokolade schon. Was hat es damit auf sich und können Sie der Nachricht trauen?
Zum Anlass wird der Welt Schokoladentag genommen. Die Urheber der Nachricht meinen vermutlich den Internationaler Tag der Schokolade. Dieser ist erst im September. Allerdings gibt es immer einen Grund für Schokoladengenus. Die Gutscheine kommen per E-Mail zu Ihnen. Dabei werden mehrere Absenderadressen und Betreffzeilen verwendet. Der Inhalt ist bisher bei allen E-Mails gleich.
Betreff:
Absender:
Text:
Über die Links in den E-Mails werden Sie zunächst zu einer Seite mit drei Fragen geleitet. Hier ist schon keine Rede mehr von Milka. Jetzt wird der Markenname Google benutzt. Mit der Einleitung: Herzlichen Glückwunsch, Google Nutzer, Sie haben ein Google Geschenk gewonnen! wird Ihnen der Gewinn eines „iPhone 8, ein Samsung Galaxy S8, odor ein 250€ Amazon-Gutschein“ versprochen. Sie müssten nur drei Fragen beantworten. Egal ob Sie die Fragen richtig beantworten oder nicht, danach geht es weiter zu Gewinnspielen der Whitehouse Marketing GmbH.
Erst nachdem Sie die Werbeeinwilligung gegeben und Ihre persönlichen Daten eingetragen haben, werden Sie auf die vermeintliche Gewinnseite weitergeleitet. Aber auch hier geht es nur um die Einwilligung bei weiteren Werbepartnern. Spätestens hier sollte Ihnen klar sein, dass Sie weder Milkaschokolade, noch ein Smartphone oder einen Amazon-Gutschein gewinnen können. Sie können nur noch eines tun, die Werbeeinwilligung bei der Whitehouse Marketing GmbH wiederrufen.
Ein Gewinnspiel für ein Milka-Probierpaket haben wir auch von dem Datensammler red lemon media GmbH gesehen. In einem weiteren Artikel verraten wir Ihnen, wie Sie die erteilte Werbeerlaubnis bei der red lemon media GmbH widerrufen können.
Update 26.03.2018 Unter dem Motto „Werden Sie Schokoladen-Tester!“ veranstaltet auch die CEOO Marketing GmbH ein Gewinnspiel und spricht damit gezielt Milka-Fans an. Eigentlich ist das kein Problem. Allerdings wird dieses Gewinnspiel auch mit gefälschten und unseriösen E-Mails beworben. Damit werden Verbraucher getäuscht. Zudem geht aus der Webseite nicht zweifelsfrei hervor, dass der Nutzer seine Daten eingeben soll, um am Gewinnspiel teilzunehmen. Der Schriftzug „Glückwunsch bitte folgende Daten eingeben“ suggeriert, dass der Nutzer bereits gewonnen hat. Falls Sie getäuscht wurden, erklären wir in unserer Anleitung, wie Sie die erteilte Werbeerlaubnis widerrufen und so wenigstens den größten Teil der Werbung wieder los werden. Update 26.03.2018 Auch die MyGimi GmbH veranstaltet ein Gewinnspiel, welches aufgrund der optischen Gestaltung den Eindruck erweckt, dass es sich um eine Aktion von Milka handeln könnte. Tatsächlich werden hier jedoch Daten von Nutzern eingesammelt, um diese an andere Unternehmen weiterzugeben und Werbung per E-Mail, Post, SMS und Telefon zuzusenden. Wir erklären, wie Sie eine an die MyGimi GmbH erteilte Werbeerlaubnis widerrufen. Update 26.03.2018 !Teste 1 Jahr lang alle Milka Neuerscheinungen!“. Mit diesem Slogan wirbt die Leadworld Online Generation Ltd. für ein Gewinnspiel zum Thema Milka-Produkte. Auch diese Webseite ist im typischen Milka-Design gestaltet und erlaubt bei flüchtigen Betrachten nur den Schluss, dass es sich um eine Milka-Aktion handeln könnte. Doch auch hier geht es darum, dass Ihre Daten von diversen Unternehmen für den Versand von Werbung genutzt werden sollen. Falls Sie das nicht wussten, erklären wir Ihnen wie Sie die Werbeerlaubnis bei Leadworld widerrufen und das Gewinnspiel kündigen.Der Beitrag Vorsicht: E-Mail „…Gutschein von Milka…“ ist ein Gewinnspiel von Datensammlern erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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