Smartphones | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 13 May 2022 08:56:52 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Smartphones | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Smartphones: Tipps und Tricks für Nutzer, um die Sicherheit der Daten zu gewährleisten https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/smartphones-tipps-und-tricks-fuer-nutzer-um-die-sicherheit-der-daten-zu-gewaehrleisten/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/smartphones-tipps-und-tricks-fuer-nutzer-um-die-sicherheit-der-daten-zu-gewaehrleisten/#respond Fri, 13 May 2022 08:56:52 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=65048 Die heutigen Handys sind mehr als nur Geräte zum Telefonieren, denn mit Hilfe der unzähligen Apps können Sie unzählige Sachen machen. Die Apps sind kleine Programme, die das Handy beispielsweise zu einer Spielekonsole oder einer

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Die heutigen Handys sind mehr als nur Geräte zum Telefonieren, denn mit Hilfe der unzähligen Apps können Sie unzählige Sachen machen. Die Apps sind kleine Programme, die das Handy beispielsweise zu einer Spielekonsole oder einer Wasserwaage machen können. Sie zeigen Ihnen Nachrichten oder Bahn- und Flugverbindungen an und auch der Weg zur nächsten Tankstelle lässt sich schnell erkennen. Allerdings haben die kleinen Programme auch ihre Tücken.

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit ein paar einfachen Tricks können Sie Ihr Smartphone ein wenig sicherer machen, denn dann schützen Sie sich und das Smartphone vor Kostenfallen und Datenangriffen.
  • Aktualisieren Sie Ihr Betriebssystem regelmäßig und installieren Sie Apps nur von vertrauenswürdigen Quellen.
  • Im Jahr 2019 haben die Marktwächter eine Befragung durchgeführt und sie hat gezeigt, dass die Nutzer sich eine gewisse Zeit Updates der Hersteller wünschen.

In der Regel versuchen die Apps auf dem Smartphone sich selber zu aktualisieren, so dass das Gerät sich mit dem Internet verbindet und die verfügbaren Aktualisierungen herunterlädt. Mit Hilfe der Einstellungen können Sie dafür sorgen, dass sich das Smartphone nicht automatisch mit dem mobilen Internet verbindet und das ist hilfreich, wenn Sie keine Datenflatrate haben. Die Kontrolle über die Kosten gehen Ihnen ansonsten schnell verloren, aber mit den nachfolgenden Tipps und Tricks können Sie sich vor Risiken und hohen Kosten schützen.

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9 Tipps und Tricks 

Die nachfolgenden 9 Tipps und Tricks helfen Ihnen dabei, dass Sie sich vor hohen Kosten und Risiken schützen können. 

1. Nutzen Sie offizielle App-Stores

Anwendungen sollten Sie nur aus den offiziellen App-Stores des Betriebssystems oder des Smartphone-Herstellers installieren, denn dadurch verringern Sie das Risiko, dass Ihr Telefon mit einer schadhaften Software infiziert wird.

2. Lesen Sie Bewertungen

Lesen Sie immer erst die Beschreibungen und Nutzerbewertungen, bevor Sie eine App herunterladen. Unbrauchbare Anwendungen lassen Sie so deutlich besser herausfiltern.

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In den nächsten Tagen wird es heiß. Zu viel Hitze kann Ihrem Handy schaden. Im schlimmsten Fall geht das Smartphone kaputt, wenn es zu hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Vorher könnte es passieren, dass das Handy

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3. Testen Sie kostenfreie „Light“-Versionen

Mittlerweile gibt es viele Programme, die es auch ein einer kostenfreien „Light“-Version mit eingeschränkten Funktionen gibt. Sie bieten sich zum Testen an und im Anschluss können Sie dann die Vollversion nutzen. Allerdings sollten Sie beachten, dass die Testversionen nicht den vollen Leistungsumfang bieten und nur stark eingeschränkt genutzt werden können.

4. Updaten Sie regelmäßig die Betriebssoftware

Außerdem sollten Sie immer die aktuelle Betriebssoftware für Ihr Smartphone nutzen und wenn der Hersteller ein Update anbietet, es auch direkt nach der Veröffentlichung installieren. Die Updates sorgen für neue und verbessere Funktionen, aber auch für verschlossene Sicherheitslücken und aktualisieren auch das Betriebssystem.

Es kommt zu Problemen mit der App-Kompatibilität, wenn das Gerät nicht mit Updates versorgt wird. Auch Sicherheitsrisiken sind dann keine Seltenheit.

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5. Prüfen Sie Zugriffsberechtigungen

Braucht die ausgesuchte App wirklich den Zugriff auf Ihre Daten? Sie haben die Möglichkeit bei den Betriebssystem von Apple und Google die Berechtigung zu sperren oder zu gewähren. Die App weigert sich zu funktionieren, wenn das Betriebssystem den Zugriff nicht erlaubt. Laden Sie die App dann nicht weiter runter und gehen Sie kein unnötiges Risiko ein.

6. Aktivieren Sie Bluetooth und WLAN nur nach Bedarf

Die Bluetooth- und WLAN-Funktionen müssen nicht dauerhaft eingeschaltet sein, denn Sie können dadurch eine Menge Strom sparen. Wenn Sie zu Hause sind oder schlafen, dann können Sie die Funktionen abschalten.

7. Kontrollieren Sie Rechnungen

Die Rechnungen schauen Sie sich immer gründlich an, denn so können Sie ungewollte Mehrwertdienste und Abos schnell erkennen. Vielleicht haben sie die Sachen unbemerkt aktiviert. Sie haben aber die Möglichkeit eine Drittanbietersperre beim Mobilfunkanbieter einzurichten, dann können Leistungen von Drittanbietern nicht mehr über die Mobilfunkrechnung abgerechnet werden.

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8. Richten Sie die Bildschirmsperre ein

Mit Hilfe eines PINs können Sie das Smartphone im Fall eines Verlust vor dem Zugriff von Fremden schützen. Nur mit einem guten PIN können Sie den Schutz der Daten garantieren.

9. Löschen Sie persönliche Daten von alten Geräten

Alle alten Daten müssen von dem Gerät entfernt werden, wenn Sie es in den Müll werfen oder verkaufen. Setzen Sie das Gerät im besten Fall auf Werkseinstellungen zurück und wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, dann löschen Sie alle persönlichen Daten wie

  • Kontakte
  • Fotos
  • Videos
  • Musik
  • Dokumente
  • etc.

Der freigewordene Speicher muss dann nur noch überschrieben werden und das funktioniert zum Beispiel durch das Filmen einer weißen Wand. Danach setzen Sie das Smartphone einfach auf Werkseinstellungen zurück.

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Smartphone-Anbieter sollen Update-Pflicht bekommen

Smartphone-Verkäufer sollen nach der europäischen „Richtlinie über den Warenhandel“ regelmäßige Updates anbieten.

Sie sollen für die Sicherheit des Geräts verantwortlich sein und dafür sollten regelmäßige Updates angeboten werden. Allerdings ist der genaue Zeitraum noch vollkommen unklar, denn die EU ist sich darüber nicht einig. Es gibt nur sehr wenige Hersteller, die eine längerfristige Update-Garantie geben.

Laut einer aktuellen Befragung der Marktwächter wünschen sich viele Smartphone-Nutzer, dass die Hersteller eine Verpflichtung haben und für einen bestimmten Zeitraum Updates zur Verfügung stellen sollten. Die Befragten fordern einen Zeitraum von fünf Jahren.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Smartphone-Apps

1. Wie kann ich den Zugriff von Drittanbietern verhindern?

Sie können sich an Ihren Mobilfunkanbieter wenden und eine Drittanbietersperre einrichten lassen. Dadurch können Drittanbieter eventuelle Kosten nicht mehr über die Mobilfunkrechnung abrechnen.

2. Wie oft sollte man ein Update machen?

Sie sollten ein Update immer dann machen, wenn eine neue Version auf dem Markt ist. Nur dann können Sie mit Sicherheit sagen, dass Ihr Smartphone auf dem neusten Sicherheitsstandard ist.

3. Sind Updates kostenpflichtig?

In der Regel sind die Updates kostenfrei.

4. Wie lange muss der Hersteller Updates anbieten?

Zurzeit gibt es noch keinen festen Zeitraum für die Updates eines Herstellers, aber die Smartphone-Nutzer wünschen sich mindestens Updates für fünf Jahre.

5. Warum bieten die Hersteller nicht dauerhaft Updates an?

Jedes Jahr kommen neue Smartphone auf den Markt und auch die Betriebssysteme werden immer wieder ausgebessert. Das ältere Modell ist mit einer älteren Software versehen und die kommt aus der Mode. Dadurch wird der Hersteller Update für das ältere Modell nur eine gewisse Zeit anbieten.

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Fazit

Smartphone sind kleine Alleskönner, denn mit Hilfe der zahlreichen Apps lässt sich das Gerät nicht nur zum Simsen und Telefonieren verwenden. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt, aber die Sicherheit spielt eine wichtige Rolle. Grundsätzlich sind Updates eine gute Sache, aber nur, wenn die mobilen Daten nicht verbraucht werden. Wichtig ist, dass Sie wirklich regelmäßige Updates machen, um ausreichend Sicherheit für das Smartphone zu haben.

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Mobiles Bezahlen: Wie sicher ist das? – HCE, PIN und Updates sorgen für Sicherheit https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/mobiles-bezahlen-wie-sicher-ist-das-hce-pin-und-updates-sorgen-fuer-sicherheit/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/mobiles-bezahlen-wie-sicher-ist-das-hce-pin-und-updates-sorgen-fuer-sicherheit/#respond Mon, 28 Feb 2022 10:28:56 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=65017 Schon seit Jahren ist das bargeldlose Bezahlen auf dem Vormarsch und immer mehr Länder wollen komplett auf Bargeld verzichten. In Amerika geht es und in China an jeder Straßenecke. Schweden geht so weit, dass das

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Schon seit Jahren ist das bargeldlose Bezahlen auf dem Vormarsch und immer mehr Länder wollen komplett auf Bargeld verzichten. In Amerika geht es und in China an jeder Straßenecke. Schweden geht so weit, dass das Land bis 2030 das erste EU-Land ohne Bargeld werden möchte. Selbst in der Kirche gibt es schon die digitalen Klingelbeutel. Da kommt schnell die Frage nach der Sicherheit des mobilen Bezahlens auf.

Das Wichtigste in Kürze

  • In vielen Ländern ist das mobile Bezahlen schon seit Jahren Alltag, aber in Deutschland sind die Deutschen noch ein wenig skeptisch.
  • Die Sicherheit ist gewährleistet, wenn Sie sich an ein paar wichtige Dinge halten, denn die technischen Lösungen gelten schon als relativ sicher.
  • Das Smartphone und die Bezahl-App muss immer auf dem neusten Stand sein und das bedeutet, dass Sie regelmäßige Updates machen müssen.

Mobile Payment ist überall auf der Welt im Kommen, denn das Bezahlen mit dem Smartphone soll das Alltagsleben erleichtern. In China können Sie mit dem Smartphone schon nahezu an jedem Kiosk bezahlen. Es geht sogar soweit, dass Schweden und die skandinavischen Länder das Bargeld komplett abschaffen wollen. In Deutschland ist man noch nicht ganz so weit und das obwohl Handel, Banken und die Technologieunternehmen den praktischen Service schon seit Jahren anbieten.

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Gibt es eine reale Gefahr?

Zwei Systeme treffen beim kontaktlosen Zahlvorgang aufeinander und allein diese Sicherheit wird mit Argwohn beachtet.

Die Kreditkarte und das Smartphone sind diese beiden Systeme. Aber in der letzten Zeit hat sich gezeigt, dass die vorherrschende Technologie, also die NFC (Near Communication) relativ sicher ist.

Es besteht durchaus die Möglichkeit, wenn eine funkfähige Kreditkarte in fremde Hände fällt, dass die Daten mit Hilfe eines manipulierten Lesegeräts ausspioniert werden können. Bei dem Smartphone sieht es anders aus, denn durch die kontaktlose Kommunikation ist es weitgehend geschützt. Der Hintergrund ist einfach, denn bei der Datenübertrag von der Supermarktkasse kommt es nicht zu einer 1:1 Datenübertragung der Bankdaten. Es wird nur eine verschlüsselte Kopie versendet und sie gilt nur für diesen einen Zahlvorgang. Dieser Vorgang ist unter dem Namen HCE (Host Card Emulation) bekannt.

Im Grunde kann man also sagen, dass ein Smartphone als Kreditkarte deutlich sicherer ist als eine altmodische Plastikkarte.

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Alles abschalten, was nicht gebraucht wird

Deaktivieren Sie das mobile Bezahlen, wenn Sie diese Möglichkeit nicht nutzen. In der Regel können alle Android-Smartphones deaktiviert werden, aber bei den Apple-Geräten kann der NFC-Chip zurzeit noch nicht deaktiviert werden.

Eignet sich mein Smartphone zum mobilen Bezahlen?

Im Grunde können Sie mit jedem Smartphone aus der neuen Generation das mobile Bezahlen durchführen, denn der Dienst Google Pay oder eine andere Bezahl-App kann heruntergeladen beziehungsweise aktiviert werden.

Anders sieht es bei den Apple-Nutzern aus, denn Sie müssen den Dienst Apple Pay nutzen, aber für das iPhone gibt es auch keine dritten Anbieter. Apple hat die NFC-Schnittstelle für keine anderen Dienstleister freigegeben.

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Host Card Emulation, Secure Element, PIN-Abfrage

Zwei Möglichkeiten bietet die Technik im Moment zur Absicherung der Bankdaten.

  • Das Smartphone ist mit einem Secure Element ausgestattet, wobei es sich um einen eingebauten Chip oder eine besonders ausgestattete SIM-Karte handelt.
  • Mit der cloudbasierten Technik passiert alles auf einem externen Server und in der Regel wird der Server der Bank verwendet.

Zurzeit gelten die smarten Lösungen mit dem Secure Elemente und der Software-Variante HCE (Host Card Emulation) zu den sicheren Varianten, um sich gegen kriminelle Machenschaften zu schützen. Die kriminellen Hacker müssen im Moment zuerst die Krypto-Verschlüsselung knacken und das ist extrem schwierig. Allerdings müssen Sie selber entscheiden, ob Sie lieber anonym oder transparent mit Ihrem Kaufverhalten umgehen wollen.

In der Regel gibt es noch eine weitere Sicherheitsmaßnahme und dabei handelt es sich um den PIN. Die PIN-Abfrage ist meist ab einem Kaufwert von 25 Euro notwendig. Manchmal reicht auch das Einlesen des Fingerabdrucks oder die Gesichtserkennung.

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Darauf achten Sie beim mobilen Bezahlen

Damit das mobile Bezahlen die optimale Sicherheit hat, sollten Sie sich an die nachfolgenden Regelungen halten.

  • Die Gerätesoftware des Smartphones oder der Armbanduhr muss immer auf dem neusten Stand sein und dazu nutzen Sie ruhig die automatischen Updates.
  • Sie können das Auslesen der funkfähigen Karten mit Hilfe einer Schutzhülle weitgehend verhindern, denn sie blockiert zuverlässig die Funkwellen.
  • Handeln Sie sofort, wenn Ihnen die funkfähige Kreditkarte oder das Smartphone abhanden kommen. Sie müssen Karten und Konten sofort sperren und dazu wenden Sie sich an die zentrale Sperr-Notrufnummer 116 116. Sie ist rund um die Uhr erreichbar und kostet Sie aus dem Inland keinen Cent.
  • Regelmäßige Kontrolle der Abrechnungen ist wichtig und falsche Abbuchungen melden Sie umgehend der Bank.
  • Lassen sich das kontaktlose Bezahlen abschalten, wenn Sie bedenken haben und dazu wenden Sie sich an die Banken oder Sparkassen.
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Wir nehmen mit Wirkung zum 14. September 2020 Änderungen an unseren AGB vor. – mit dieser Message beginnt eine ellenlange E-Mail, die wiederholt für Verwirrung bei PayPal-Nutzern sorgt. Der Absender PayPal ([email protected]) informiert darin, dass

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Sicherheit beim mobilen Bezahlen

1. Woher bekomme ich die Schutzhüllen für funkfähige EC-Karten?

Die Schutzhüllen für EC- und Kreditkarten bekommen Sie in der Regel kostenlos bei Ihrer Bank, aber Sie bekommen auch bunte Varianten im Internet. Im Internet müssen Sie aber mit Kosten rechnen.

2. Muss ich jedes Update des Smartphone ausführen, um eine gute Sicherheit zu haben?

Die Smartphone führen in regelmäßigen Abständen Updates durch und wenn Sie das mobile Bezahlen nutzen, dann spielen die Updates für die Sicherheit eine sehr wichtige Rolle.

3. Warum muss ich trotzdem einen PIN eingeben?

Der PIN ist eine weitere Sicherheitsmaßnahme, um sicher zu stellen, dass nur der richtige Anwender die Zahlung ausführen darf. Der PIN kommt ab einem Warenwert von 25 Euro zum Einsatz.

4. Wie weit entfernt muss das Smartphone vom Lesegerät sein, damit die Daten nicht erfasst werden?

Das kontaktlose Bezahlen bedeutet, dass das Lesegerät und das Smartphone wenige Zentimeter voneinander entfernt sein müssen. Sobald die Entfernung weiter wird, kann das Lesegerät die Daten nicht mehr erfassen.

5. Ab welchem Wert macht mobiles Bezahlen Sinn?

Mittlerweile bieten die Händler und Supermärkte Kartenzahlungen ab 5 Euro an, aber ob das wirklich Sinn macht, entscheiden Sie selber. Das mobile Bezahlen ist für die Gesundheit (Blick auf Corona) eine gute Sache und eignet sich auch für Bezahlungen in kleineren Summen an.

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Fazit

Im letzten Jahr ist das mobile / kontaktlose Bezahlen zum täglichen Begleiter geworden, denn durch diese Art des Bezahlens konnte ein kleiner Schritt gegen die Pandemie gemacht werden. Aber auch in Zukunft ist das mobile Bezahlen im Alltag notwendig, wobei die Sicherheit mittlerweile sehr gut ist. Es gibt verschiedene Sicherheitsmaßnahmen und dazu gehört auch die Eingabe eines PINs. Achten Sie auf die Tipps, dann können Sie auch mit Ihrem Smartphone sicher einkaufen ohne Bargeld.

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Kostenfallen bei Smartphones – Achten Sie auf die richtigen Einstellungen beim Smartphone https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/kostenfallen-bei-smartphones-achten-sie-auf-die-richtigen-einstellungen-beim-smartphone/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/kostenfallen-bei-smartphones-achten-sie-auf-die-richtigen-einstellungen-beim-smartphone/#respond Mon, 28 Feb 2022 08:48:30 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=63233 Heute ist das Smartphone mehr als nur ein Telefon, welches für den mobilen Einsatz geeignet ist und außerdem kann das Smartphone viel mehr Kosten verursachen als Sie zuerst vermuten. Gerade Einsteiger in die Welt der

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Heute ist das Smartphone mehr als nur ein Telefon, welches für den mobilen Einsatz geeignet ist und außerdem kann das Smartphone viel mehr Kosten verursachen als Sie zuerst vermuten. Gerade Einsteiger in die Welt der Smartphone haben es nicht leicht und können mitunter schnell überfordert sein, so dass wir hier alle wichtige Informationen zusammengetragen haben.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Handy ist heute ein fester Bestandteil des Alltags und wenn Sie bisher noch kein Gerät besessen haben, dann sollten Sie sich über die Grundlagen informieren.
  • Das Smartphone lässt sich mit verschiedenen Apps vielfältig nutzen. Apps sind die einzelnen Programme, die auf dem Smartphone installiert werden.
  • Achten Sie bei der Einstellung auf die richtigen Einstellungen, denn ansonsten wird das Smartphone sehr schnell zur Kostenfalle.

Musik hören, Filme schauen, chatten, fotografieren, navigieren und telefonieren – das Smartphone ist ein Alleskönner im digitalen Bereich. Erst ein Blick auf die Telefonrechnung zeigt Ihnen, dass die eifrige Nutzung der Online-Funktionen mitunter erhebliche Kosten verursachen kann. Die folgenden Tipps helfen Ihnen bei dem Umstieg vom „klassischen Handy“ zum Smartphone und hilft Ihnen die Kostenfallen zu vermeiden.

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Das Smartphone ist der Alleskönner mit Tücken

Das Smartphone hat typische Merkmale, denn mit ihm können Sie nicht nur telefonieren, sondern auch chatten und viele andere Dinge mehr machen.

Die mobile Telefonie mit Hilfe des Internets wird bei einem Smartphone durch eine komfortable Bedienung und die wachsende Anzahl von Anwendungen vereint. Mit Hilfe des Touchscreens können Sie zusätzliche und aktualisierte Daten wie Adressen, Termine und Texte erfassen und mit Hilfe einer leistungsstarken Online-Verbindung direkt in das Gerät laden. Allerdings hat die innovative Technik des Smartphones auch ihren Preis, denn das Datenvolumen steigt stetig.

Sie können leicht den Überblick verlieren, wenn Sie die Surfdauer und die Datenmenge nicht gut im Blick haben. Bevor Sie sich auf den Weg ins mobile Leben machen, sollten Sie sich mit Hilfe der Bedienungsanleitung mit dem neuen Gerät vertraut machen und dazu nutzen Sie im besten Fall auch die Kundenbewertungen im Internet. Sie erhalten nur ein Gefühl für die Technik, wenn Sie sich mit den unzähligen Funktionen vertraut machen. Sie haben zum Beispiel die Möglichkeit die mobile Datenverbindung anzuschalten, wenn Sie eine festgelegte Grenze erreicht haben. Die Grenze können Sie jederzeit anpassen und somit das Datenvolumen wieder freisetzen.

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Kostenfalle Smartphone: Diese Fallen gibt es beim Roaming

Seit 2017 wurde das Telefonieren bei Reisen innerhalb der Europäischen Union vereinfacht. Danach soll die Nutzung des Smartphones im Ausland nicht mehr kosten als im Inland. Trotzdem tappen einige Nutzer immer wieder in bekannte Kostenfallen.

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Checken Sie die Voreinstellungen

Apps und die anderen Softwares versuchen sich auf dem Smartphone ständig zu aktualisieren.

Das Smartphone verbindet sich automatisch mit dem Internet und sucht nach Aktualisierungen. Findet das Gerät sie, dann werden sie heruntergeladen. Vor der Inbetriebnahme des Smartphones sollten Sie sämtliche Einstellung überprüfen und anpassen, so dass die Aktualisierungen nur mit Hilfe des WLAN gemacht werden.

Sie haben Schwierigkeiten das Smartphone auf die eigenen Vorlieben einzustellen, dann wenden Sie sich entweder an den Händler oder schauen Sie sich in einschlägigen Foren im Internet um.

Prüfen Sie das Betriebssystem und die Handytarife

Sie müssen sich beim Kauf eines Smartphones nicht nur für einen Anbieter entscheiden, sondern auch für ein Betriebssystem.

Sie wollen den gleichen Tarif wie auf dem alten Handy, dann müssen Sie kontrollieren, ob das Smartphone für die Nutzung des alten Tarifs auch geeignet ist. Wichtig ist, dass Sie von Anfang an den richtigen Tarif aussuchen, damit Sie die Kosten niedrig halten können. Schon für ein paar Euro im Monat können Sie als Wenigtelefonierer und sparsamer Surfer einen guten Kombi-Tarif finden. Sie können auch einfach eine Internet-Flat zu dem bestehenden Handyvertrag dazu buchen, wenn der Anbieter die Möglichkeit offen lässt.

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Telefonieren & Surfen im Ausland: Alle Fakten zum Wegfall des EU-Roamings

Ab dem 15. Juni 2017 fallen im EU-Ausland die Roaming-Gebühren weg. Telefonieren, simsen und surfen kostet dann genau so viel wie zu Hause. Doch es lauern trotzdem noch (Kosten)Fallen. Wir verraten Ihnen, was Sie bei Ihren

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Achten Sie auf den Auslandseinsatz und die Navigationsfunktion

Bei vielen Smartphones ist eine Navi-Funktion vorhanden und meist ist sie auch vorinstalliert, so dass sie übers Internet läuft.

Dadurch produziert sie eine Menge Kosten, vor allen Dingen, wenn Sie sich im Ausland befinden. In der EU können Sie Datenvolumen und Flatrates zu den gleichen Preisen wie zu Hause nutzen, aber bei Nicht-EU-Ländern sieht es anders aus. Auch auf Schiffen und im Flugzeug kann es zu Kostenfallen kommen, denn die mobile Datennutzung in diesen Bereichen kann teuer werden. Erkundigen Sie sich vor jeder Reise über die Kosten und buchen Sie gegebenenfalls Zusatzoptionen zum vorhandenen Tarif.

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Rechnungen und die Zahlungsmoral

Der Schreck ist groß, wenn Sie wegen einem ungünstigen Tarif eine hohe Smartphonerechnung erhalten. 

Sie können die Telefonrechnung natürlich beanstanden, aber dafür müssen Sie gute Gründe aufweisen. Dazu gehört ein nachträglicher Einzelverbindungsnachweis und Sie können eine technische Überprüfung der Verbindungen verlangen. Die Anbieter pochen auf die Zahlung, wenn die Verbindungen nachgewiesen werden können und drohen bei Nichtzahlung mit Geräte- oder SIM-Karten-Sperre. Zulässig ist eine Sperre aber nur, wenn der Betrag von 75 Euro überschritten wird und die beanstandeten Forderungen dürfen nicht mitgerechnet werden.

In seltenen Fällen bleibt das Telekommunikationsunternehmen auf den Kosten sitzen, denn das Landgericht Münster hat einen Kunden freigesprochen, so dass er die Rechnung von knapp 1.000 Euro nicht zahlen musste. Der Grund war, dass der Anbieter eine schlechte Beratung durchgeführt hat und der Verbraucher in eine Kostenfalle tappte. Allerdings ist der Ausgang eines solchen Rechtsstreits eher ungewiss.

Lassen Sie vom Anbieter eine Drittanbietersperre einsetzen, damit Sie nicht versehentlich in ein Abo geraten, weil Sie einen falschen Tipp gemacht haben. Diese Möglichkeit können Sie auch noch später nutzen, wenn Sie die Kunden-Hotline anrufen oder den Kunden-Bereich im Internet aufsuchen.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Kostenfalle Smartphone

1. Was kostet das Einrichten einer Drittanbietersperre?

Das Einrichten einer Drittanbietersperre ist in der Regel kostenfrei und wird von allen Anbietern als Kundenservice angeboten. Die Einrichtung kann direkt zu Beginn, aber auch im Nachhinein durchgeführt werden.

2. Was ist besser ein Vertrag oder Prepaid?

Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, denn jede Variante hat seine Vor- und Nachteile. Während Sie bei einem Vertrag immer und überall telefonieren, chatten und surfen können, bietet die Prepaid-Variante eine perfekte Kostenkontrolle.

3. Darf das Smartphone alle Aktualisierungen selbstständig durchführen?

Sie sollten die Aktualisierungen so einstellen, dass sie nur im WLAN durchgeführt werden, ansonsten kann es zu hohen Kosten kommen.

4. Was kostet die mobile Datenverbindung?

Für Wenignutzer kann die mobile Datenverbindung bis zu 10 Euro im Monat kosten. Für Vielnutzer kann sie sogar bis zu 50 Euro und mehr kosten.

5. Was passiert bei der Einstellung mobile Daten?

Wenn Sie die mobilen Daten eingestellt haben, dann greift das Smartphone immer und überall auf das Internet zu.

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Fazit

Das Smartphone ist ein mobiles Alleskönner. Es wird nicht nur zum Telefonieren und Simsen verwendet, sondern auch zum Chatten und Nachrichten schreiben. Heute ist das Smartphone ein Gerät, das zahlreiche Aktionen vereint, aber dabei müssen Sie immer die Kosten im Auge behalten. Im Idealfall nutzen Sie einen Vertrag mit entsprechenden Flatrates oder einen Prepaid-Anbieter. Wichtig ist, dass Sie vor der Nutzung die wichtigsten Einstellungen vornehmen. Dabei kann Ihnen der Anbieter oder das Internet helfen.

Der Beitrag Kostenfallen bei Smartphones – Achten Sie auf die richtigen Einstellungen beim Smartphone erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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