Der Beitrag Stromkosten sparen im Garten – Gartenpflege reduzieren und auf Solaranlagen bei Beleuchtung und Wasserspielen setzen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Die Rasenpflege ist für viele Hobbygärtner sehr wichtig und da kommt der Rasenmäher schon mal einmal in der Woche zum Einsatz.
Mit einem Mähroboter lässt sich der Rasen nicht nur bequem in Form bringen, sondern auch sehr ruhig, denn gerade die neusten Modelle sind sehr leise. Sie mähen gut und navigieren sich ohne Schwierigkeiten über den Rasen, das hat die Stiftung Warentest herausgefunden. Sie müssen nur besondere Vorsicht wahren, wenn Kinder und Tiere zusammen mit dem Rasenmäher unterwegs sind.
Der Komfort hat allerdings seinen Preis und ein Mähroboter kostet zwischen 400 und 1.000 Euro. Der Mähroboter ist im Vergleich zum Elektro- oder Benzin-Rasenmäher deutlich länger unterwegs, verbraucht aber nicht mehr Strom, wenn Sie sich für ein verbrauchsgünstiges Modell entscheiden. Der kleine Helfer, der eine 300 Quadratmeter Rasenfläche jeden Tag 8 Monate lang mäht, verbraucht bei einer Motorleistung von 20 bis 25 Watt etwa 10 Euro im Jahr. Ein kabelloser Akku-Rasenmäher kommt in etwa auf den gleichen Strombedarf und wer dann noch die Akkus mit dem eigenen Solarstrom auflädt, der hat noch mehr Vorteile.
Der altbewährte Spindelmäher ist für kleinere Flächen sehr beliebt und mit ihm gönnen Sie den Nachbarn ein bisschen mehr Ruhe und außerdem ist er aus energetischer Sicht nicht zu schlagen. Er funktioniert ohne Strom, nur mit der reinen Muskelkraft und das hält nicht nur fit, sondern ist zudem noch besonders leise. Das gleiche Prinzip gilt für den Rechen, dem Sie Laubbläsern und -saugern vorziehen können, denn in der Regel sind die elektrischen Geräte sehr laut und zudem ineffektiv.
Im Onlineshop unter garten-meister24.net bekommen Sie Mähroboter, Rasentraktoren, Hochdruckreiniger und weiteres Gartenzubehör. Allerdings finden Sie hier nur die Angebote namhafter Marken. Vermutlich werden Sie um Ihr Geld betrogen, denn Ware wird wahrscheinlich nicht geliefert. Einkaufen und
An vielen Stellen auf dem Balkon oder im Garten lohnt es sich auf Solarstrom zu setzen, denn damit können Sie Leuchten, Wasserspiele und Teichpumpen laufen lassen.
Beim Kauf von Wasserspielen, Leuchten und Teichpumpen achten Sie immer auf die Leistung. Heute gibt es Solarlampen in den verschiedensten Ausführungen und das für kleines Geld. Sie eignen sich zur Markierung von Wegen oder zu dezenten Hintergrundbeleuchtung. Für das Lesen auf der Terrasse oder für Arbeiten im Gartenhaus brauchen Sie auf jeden Fall leistungsstärkere Modelle.
Es gibt die günstigen Solarlampen für den Garten schon ab einem Euro zu kaufen, aber sie halten meist nicht besonders lange. Die Lebensdauer einer solchen Lampe lässt sich allerdings mit einem Tausch der Akkus deutlich verlängern.
Die Leistungsfähigkeit spielt auch bei den Lichtern und Pumpen im Solarteich oder dem Solarbrunnen eine wichtige Rolle. Auch der Standort ist entscheidend, denn je leistungsfähiger das Solarmodul arbeiten kann desto besser ist die Leistung. Das gilt besonders für die Pumpe, denn dann läuft sie auch bei wechselhaftem Wetter sehr gut.
Sie brauchen eine Kabelverbindung, wenn das Solarmodul in den Brunnen integriert ist. Im Idealfall finden Sie einen sonnigen Standort damit die sprudelnde Fontäne lange in Bewegung ist und Sie lange Freude dran haben. Ohne die Sonnenergie fallen die Wasserspiele aus und somit bietet sich ein Modell mit Akku an. Die Solarenergie lässt sich deutlich besser speichern und die Betriebszeit wird länger, auch wenn die Sonne nicht durchgehend scheint. Sie sollten die Akkus aber richtig pflegen, im Winter korrekt unterbringen und bei Bedarf sofort austauschen.
Rabatte und niedrige Preise ziehen Kunden magisch an. Doch wenn Sie sich auf haushaltsrabatte.net oder gartensale.net schnell verführen lassen, könnten Sie das schon bald bereuen. Wir gehen davon aus, dass keine Ware geliefert wird. Einkaufen und
Für Wochenendhäuser und Wohnmobile gibt es die Insellösungen und mit ihnen können Sie Solarstrom auch ohne Netzanschluss nutzen.
Die Solarmodule werden mit einem Laderegler und einem Solarakku verbunden, der Ähnlichkeit mit einer Autobatterie hat. Am Tag wird die Energie gespeichert und am Abend lassen sich mit dieser Energie die Geräte mit 12 Volt betreiben. Dazu gehören Radios, Fernsehgeräte und LED-Lampen.
Der Wechselrichter kann eine Wechselspannung von bis zu 230 Volt zur Verfügung stellen.
Nicht nur auf dem Dach überzeugt Photovoltaik, denn auch auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten können Sie Solarstrom herstellen und das nur mit einem Stecker-Solargerät.
Diese Geräte bestehen in der Regel aus einem oder zwei Solarmodulen und einem sogenannten Wechselrichter. Sie haben eine Nennleistung von bis zu 600 Watt, also 0,6 kWp. Die Geräte lassen sich leicht entfernen, denn sie werden einfach in eine Außen-Steckdose gesteckt und können im Handumdrehen anderweitig angebracht werden. Allerdings sollten Sie im Vorfeld prüfen, ob die Steckdose und er Stromkreis für das Gerät geeignet sind. Dazu bietet sich ein Fachbetrieb an.
Der Strom, der mit diesem Gerät gewonnen wird, wird direkt in den Wohnungsstromkreis gespeist und steht für die Nutzung von elektrischen Geräten zur Verfügung. Sie produzieren aber ohne den Netzanschluss keinen Strom. Im Schrebergarten oder beim Camping bietet sich ein Inselsystem mit Batterie an oder eine Art mit Wechselrichter.
Es ist Frühling. Die Gartensaison beginnt. Wer jetzt seinen Garten oder das Haus etwas aufhübschen möchte, sucht nach Sonderangeboten. Diese finden Sie aktuell in dem Webshop garten-outlet24.de. Doch können Sie dem Onlineshop mit den guten Preisen
Ein Pool ist im Sommer ein richtiges Highlight, aber Sie sollten sich im Vorfeld genau über die Wasserkosten und die Energiekosten informieren.
Die Umwälzpumpe für die Filteranlage wird in der Badesaison immer zum Dauerläufer und dazu kommt die elektrische Poolheizung und schon wird es für Sie richtig teuer. Sie brauchen 1,16 Kilowattstunden um 1.000 Liter Wasser um einen Grad zu erwärmen. Damit Sie es sich genauer vorstellen können, für das Aufbrühen von 70 bis 80 Tassen Kaffee brauchen Sie die gleiche Energie. Allerdings sollten Sie bedenken, dass für ein Pool leicht bis zu 7.000 Liter Wasser genutzt werden. Das Wasser fließt mit etwa 10 Grad aus der Leitung und muss für den Badespaß auf 25 bis 30 Grad erwärmt werden.
Die beste Wahl ist ein Solar-Schwimmbadabsorber, bei dem das Wasser durch schwarze Schläuche fließt und dadurch von der Sonne erwärmt wird. Der Absorber wird an den Filterkreislauf der Umwälzpumpe abgeschlossen. Sie können das Poolwasser eigentlich nur noch kostengünstiger erwärmen, wenn Sie das Wasser durch die Sonne warm werden lassen und die Umgebungstemperatur nutzen.
Im Sommer gibt es Whirlpools für den Garten im Angebot, aber die kleinen Wellness-Anlagen sind wahre Energiefresser. Die eingebaute Umwälzpumpe, die aus hygienischen Gründen eingebaut ist, die Heizung für das Wasser und die Massageeinrichtung verbrauchen immens viel Strom. Mit Kosten von um die 470 Euro müssen Sie rechnen, wenn einmal am Tag für eine Stunden den Pool nutzen und das insgesamt 180x im Jahr. Bei der Rechnung wurde ein Whirlpool mit 1.000 Liter Volumen genommen, eine Betriebsdauer der Umwälzpumpe von zwei Stunden bei 250 Watt und die Massagepumpe mit 2 Watt und 180 Tage. Die Ersterwärmung fand nur 1x statt und anschließend wurde der Wärme- und Wasserverlust nur ausgeglichen.
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Jacken und Wolldecken bleiben an sehr windigen Tagen und an den kühlen Abenden immer die erste Wahl, denn Heizpilze und Wärmestrahler sind nicht zu empfehlen.
Sie sind aus energetischer Sicht keine gute Anschaffung und außerdem erwärmen sie in erster Linie die Umgebung. Zudem sind die mit Gas betriebenen Heizpilze sehr umweltschädlich und die elektrischen Geräte sind Stromfresser vom feinsten.
Sie möchten trotzdem nicht auf die künstliche Wärme verzichten, dann nutzen Sie einen Infrarotstrahler. Die Infrarotstrahler erwärmen hauptsächlich die beleuchteten Stellen und streuen die Energie nicht so breit, aber Energiesparer sind sie nicht.
Ein solcher Strahler muss auf jeden Fall fachmännisch montiert werden und wetterfest sein. Ideal ist ein Gerät, das sich selber ausschaltet, wenn eine gewisse Brenndauer erreicht ist. Dazu bietet sich eine Zeitschaltuhr an.
Solarenergie hat auch für Hausbesitzer in den vergangenen Jahren zunehmend an Attraktivität gewonnen. Jedoch sinkt die staatliche Solarvergütung kontinuierlich. Das bedeutet, dass man für Strom, der in das öffentliche Netz eingespeist wird, immer weniger Geld
FAQs zum Thema Stromsparen im Garten
Um Strom zu sparen reicht es aus, wenn Sie einmal in der Woche den Rasen mähen. Grundsätzlich gilt, dass die Geräte zum Rasenmähen seltener eingesetzt werden sollten, damit der Stromverbrauch gering bleibt.
Gerade in der trockenen Zeit kommen sehr häufig automatische Gartensprenger zum Einsatz, aber sie verbrauchen viel Strom. Besser ist es ihren Einsatz auf das Nötigste einzuschränken. Beete lassen sich deutlich effektiver mit der Hand gießen.
In dunklen, unübersichtlichen Ecken ist eine gute Ausleuchtung sehr wichtig, aber um Strom zu sparen bieten sich Energiesparlampen an. Dazu einen Bewegungsmelder und dann aktiviert sich die Beleuchtung nur, wenn sie gebraucht wird.
In der Regel sind die solarbetriebenen Gartenleuchten ausreichend hell. Sie laden sich den ganzen Tag über auf und geben ihr Licht am Abend ab. Sie beleuchten Wege, Treppen und dienen als Dekoration.
Leider sind die aktuellen Geräte in Sachen Technik noch nicht so gut ausgebaut und die Geräte für den Teich sind nicht so leistungsfähig wie die elektrischen Modelle, aber für kleine Teiche bieten sich solarbetriebene Pumpen an.
Wenn es plötzlich keinen Strom, kein Wasser und Gas gibt, dann funktioniert fast gar nichts mehr. Gut ist es, wenn Sie einige Tage ohne fremde Hilfe überstehen können. Doch was benötigen Sie dafür? Wir erklären
Strom sparen ist in allen Bereichen des Lebens wichtig und somit ist auch der Garten betroffen. Gerade in der heutigen Zeit gibt es viele elektrische Geräte, die mit Solar betrieben werden können. Beleuchtung und andere Zusatzgeräte sind auch heute schon sparsam zu betreiben, aber beim Gartenteich gibt es noch ein paar Verbesserungen. Mit den richtigen Geräten können Sie auch im Garten eine Menge Strom sparen.
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]]>Der Beitrag Was tun mit der Ü20 PV-Anlage, wenn die EEG-Förderung endet? – Richtig entscheiden erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>An der neuen Fassung des EEG für 2021 wird immer noch gearbeitet. Es heißt, dass frühestens zum 18.12.2020 eine Information darüber erfolgen wird, welche Rahmenbedingungen nun für die mehr als 20 Jahre alten Anlagen zutreffen. Sind Sie davon betroffen, bleiben Sie auf dem Laufenden; wir werden im Jahr 2021 die Aktualisierungen bekannt geben.
Haben Sie vor Ende 2000 eine Photovoltaikanlage angeschafft, wird die Förderung noch zum Ende des Jahres 2020 enden.
Das bedeutet, dass Sie für Ihre alte Photovoltaikanlagen keine gesetzlich garantierte Ermäßigung mehr bekommen. Das Gesetz besagt, dass die Anlagen über 20 Jahre keinen weiteren Solarstrom in das Netz einbringen dürfen. Jedoch ist bis jetzt keine weitere Vergütung für die Post-EEG-Anlage geplant.
Auch wenn die über 20 Jahre alten Anlagen noch ohne Probleme arbeiten, untersagt die Rechtslage eine weitere Einspeisung des Stroms ins Netz.
Der Solarstrom darf erst dann weiter ins Netz gebracht werden, wenn es für die 20 Jahre alten Anlagen auch einen neuen Abnehmer gibt.
Es liegt derzeit an Ihnen, einen neuen Käufer für den Strom zu finden. Insofern müssen Sie sich an Direktvermarkter wenden. Jedoch liegt genau hier das Problem, denn an kleinen Anlagen haben diese meist kein Interesse, weil die Strommenge einfach zu gering ist.
Benötigen Sie Hilfe oder möchten etwas melden? Betrug im Internet ist längst keine Ausnahme mehr. Jeden Tag werden Internetnutzer auf Webseiten, per E-Mail oder in Onlineshops Opfer von Betrügern. Wir möchten nicht länger zusehen, sondern
Für Sie ebenfalls von Nachteil, ist die Tatsache, dass Betreiber keinen finanziellen Vorteil haben, wenn Sie ihre Ü20-Anlage einem Direktvermarkter anbieten.
In diesem Fall läge es an Ihnen, dafür Sorge zu tragen, die Anlage technisch so umzubauen, dass sie alle Voraussetzungen erfüllt. Hierbei handelt es sich um hohe Kosten. Zu diesen Kosten gehören z.B. die Viertelstundenmessung. Aber auch die Bilanzierung der Ist-Einspeisung, das Vermarktungsentgelt und die Fernsteuerbarkeit der Anlage zählen hinzu.
Unter dem Strich sind die zu investierenden Kosten höher, als der zu erzielende Erlös für die Einspeisung. Dieser Erlös unterliegt starken Marktschwankungen. Er hatte in den letzten 3 Jahren einen Durchschnittswert von etwa 3,5 Cent bis 4,5 Cent pro Kilowattstunde. Betrachten Sie das Jahr 2020 so lag der Preis sogar zum Teil bei weniger als 2 Cent pro Kilowattstunde. Speist die Anlage zum Beispiel 2.000 Kilowattstunden pro Jahr ins Netz ein, läge der Verdienst gerade einmal bei 40 Euro. Betrachten Sie nun auf jeden Fall noch die Betriebskosten. Insbesondere geht es dabei um anfallende Kosten für Wartungen, Reinigung, Reparaturen oder Checks. Hierbei müssten Sie sogar noch Geld ausgeben, damit der Strom überhaupt ins Netz eingespeist werden darf.
Planen Sie kurz gesagt eine weitere Nutzung Ihrer alten Anlage? Wenn ja, dann sollten Sie möglichst schnell eine sicherheitstechnische Überprüfung durchführen lassen.
Am Ende sollten Ihnen folgende Fragen beantwortet werden:
Sie als Betreiber der Anlage müssen auch Sorge dafür tragen, dass diese sicher ist und keine Gefahr darstellt. Damit Sie in einem Schadensfall nicht belangt werden können, sollten Sie dafür Sorge tragen, die Anlage regelmäßig vom Fachmann warten zu lassen.
Bedenken Sie, dass die Wartezeiten im PV-Handwerksbereich lang sind. Denken Sie deshalb daran, die Termine möglichst frühzeitig zu beantragen. Obwohl die Überprüfung zwischen 250 bis 300 Euro kosten kann, sollte Ihnen diese Ausgabe etwas wert sein. Schließlich verhält es sich hier wie mit Ihrem Auto und dieses unterziehen Sie auch regelmäßig einer Hauptuntersuchung.
Wechseln Sie regelmäßig den Lieferanten für Strom oder Gas? Das könnte zukünftig problematisch sein. Denn wer jährlich wechselt, ist für die Energieversorger oft nicht so lukrativ. Zukünftig könnte es Datenbanken geben, die Vielwechsler speichern und
Die Rechtslage verlangt, dass Sie dem bisherigen Netzbetreiber bis 30.11.2020 sagen, ob Sie die Anlage ab 2021 weiter für die Netzeinspeisung nutzen wollen und welche Vermarktungsform sie wählen.
Der Anreiz mag da sein, da Sie Stromkosten sparen können und weniger Geld für teuren Strom bezahlen müssen.
Im Grunde bezahlen Sie für jede Kilowattstunde, die Sie selbst erzeugen, bei einer Ü20-Anlage nur die Kosten, die der Betrieb der Anlage kostet. Die Hauptkosten entstehen hier für die Wartung, Reparatur, Reinigung, Zählerkosten und Checks.
Eine alte Anlage speist den erzeugten Solarstrom meist komplett ein.
Möchten Sie den Solarstrom in Zukunft selbst nutzen, so ist es notwendig, im Zählerschrank umzuklemmen, damit er direkt mit dem Stromkreis Ihres Hauses verbunden ist. Diese Arbeit macht ein Elektrofachbetrieb, der hierfür etwa 200 Euro verlangt. Sollte die Umstellung aber auch eine Modernisierung der Elektroinstallation bedeuten, so müssen Sie mit höheren Ausgaben rechnen. Möchten Sie zum Beispiel einen Batteriespeicher eingebaut haben, so brauchen Sie auch einen neuen Zählerschrank, alleine hier liegen die Kosten schon bei etwa 2000 Euro, der Batteriespeicher noch nicht dazugerechnet.
Für einige deutsche Verbraucher wird der Einbau eines intelligenten Messsystems für Strom im Jahr 2020 zur Pflicht. Ein Grund zur Freude sind die neuen Smart-Meter in vielen Fällen für die Haushalte nicht. Denn unter Umständen entstehen
Betreiben Sie eine nur kleine Ü20-Anlage, so lohnt sich die Umstellung zum Eigenverbrauch meist nicht.
Das, was Sie sparen, steht nicht in Relation zu den Kosten, die Sie für die Umrüstung und den Anlagencheck investieren müssen. Zudem wird hier unterstellt, dass die Anlage noch weitere 10 Jahre nach dem letzten Anlagecheck betrieben wird.
Sie dürfen hier nicht in Prozent rechnen, sondern mit echten Werten. Es geht darum, wie viel Kilowattstunden Strom Ihre Anlage erzielen kann und was Sie tatsächlich an Strom verbrauchen. Multiplizieren Sie das mit dem Arbeitspreis für den Strom, so kommen Sie auf die Stromkosten, die Sie einsparen können. Grundsätzlich gilt: Je größer die Leistung der Anlage ist und je höher der Stromverbrauch, umso besser ist es. Den Eigenverbrauch berechnen Sie anhand der Anlagengröße, des Stromverbrauchs und Ihres Nutzverhaltens.
Rechenbeispiel 1 (Abschätzung) | |
---|---|
Ü20 Anlage | 2 kWP |
Anlagenertrag | 850 kWh pro kWp |
Erzeugung | 1.700 kWh |
Eigenverbrauch prozentual | 40% |
Eigenverbrauch absolut | 680 kWh |
Stromverbrauch | 3.000 kWh |
Arbeitspreis | 0,27 €/kWh |
anteilige EEG-Umlage | 0,03 €/kWh |
Anlagenscheck | 300 € |
Weiterbetriebsperspektive | 10 Jahre |
Gegenüberstellung der Einnahmen uns Ausgaben im 1. Weiterbetriebsjahr (gerundet) | |
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Einnahmen | |
Ersparnis Eigenverbrauch | 185 € |
Ausgaben | |
anteilige EEG-Umlage | 20 € |
Erzeugungszähler | 20 € |
jährl. Anteil Anlagencheck | 30 € |
jährl. Anteil Umstellung | 20 € |
laufende Betriebskosten | 110 € |
Summe | 200 € |
Verlust | 15 € |
Rechenbeispiel 2 (Abschätzung) | |
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Ü20 Anlage | 5 kWp |
Anlagenertrag | 850 kWh pro kWp |
Erzeugung | 4.250 kWh |
Eigenverbrauch prozentual | 20 % |
Eigenverbrauch absolut | 850 kWh |
Stromverbrauch | 3.000 kWh |
Arbeitspreis | 0,27 €/kWh |
anteilige EEG-Umlage | 0,03 €/kWh |
Anlagencheck | 300 € |
Weiterbetriebsperspektive | 10 Jahre |
Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben im 1. Weiterbetriebsjahr (gerundet) | |
---|---|
Einnahmen | 230 € |
Ausgaben | |
anteilige EEG-Umlage | 25 € |
Erzeugungszähler | 20 € |
jährl. Anteil Anlagencheck | 30 € |
jährl. Anteil Umstellung | 20 € |
laufende Betriebskosten | 140 € |
Summe | 235 € |
Verlust | 5 € |
Sollte Ihre Anlage dem Beispiel nicht entsprechen und größer sein, Sie vielleicht auch mehr Strom benötigen, so könnte natürlich auch ein Plus zustande kommen. Zudem ersehen Sie anhand der Beispiele an den Verlusten, dass die Wirtschaftlichkeit nicht immer gegeben ist.
Wohingegen auch bedacht werden muss, dass Ihnen die Wirtschaftlichkeit vielleicht nicht wichtig ist, der Klimaschutz und die Energiewende aber schon. Somit liegen Sie richtig, denn Ihre Anlage erzeugt sauberen Strom.
Grundsätzlich bringt Ihnen jede von Ihnen genutzte KWh auch Geld, während die Direktvermarktung meist nur Aufwand bedeutet.
Finanziell gesehen lägen Sie mit der Nulleinspeisung richtig.
Das bedeutet, dass die Anlage keinen Strom erzeugt, der über Ihren Verbrauch hinaus geht. Ein Wechselrichter sorgt dafür, dass eine Überschussleistung verhindert wird. Hierfür benötigen Sie aber auch einen modernen Wechselrichter, den Ihnen ein Fachbetrieb einstellt. Vielleicht haben Sie diesen Wechselrichter auch schon vor Jahren einbauen lassen, dann ist er bereits da oder kann nachgerüstet werden.
Betrachten Sie nun den CO2-freien Strom, der für die Energiewende und den Klimaschutz so wichtig ist, so wäre er ohne den Wechselrichter erzeugt und auch eingespeist worden. In diesem Fall wird er aber gar nicht erst produziert. Respektive kann gesagt werden, dass die Nulleinspeisung ein Beitrag zur Energiewende ist, entspricht jedoch nicht den Zielen, die die Politik verfolgt.
Sie können aber durchaus etwas unternehmen und einfach Ihr Verhalten ändern. Nutzen Sie Ihre Wasche- und Spülmaschine doch einfach bei Tag, wenn die Sonne scheint.
Die große Mission der Menschheit, nachhaltiger zu leben, hängt in weiten Teilen von den Alltagsgewohnheiten jedes einzelnen ab. Dass Sie die Welt allein nicht ändern können, ist demnach gerade in dieser Angelegenheit ein folgenschwerer Trugschluss.
Sie können Ihren Eigenverbrauch Ihres Solarstroms durchaus erhöhen, wenn Sie zusätzliche Anwendungsbereiche in Ihrem Haus einbeziehen.
Denken Sie an einen PV-Stab, den Sie in Ihre zentrale Warmwasserbereitung einsetzen lassen können. Dies mag technisch aber auch wirtschaftlich einen Vorteil bringen. Voraussetzung ist aber, dass Ihr bestehender Warmwasserspeicher nachrüstbar ist.
Hier lässt sich Öl oder Gas einsparen und zugleich verwenden Sie weniger fossile Energien. Indes ist es dadurch möglich, die Heizung in den Sommermonaten außer Betrieb zu setzen und dabei auch noch die Umwälzpumpe, das Gebläse und den Brenner zu schonen. Der Verschleiß bleibt auf diese Weise gering.
Um den Eigenverbrauch noch mehr zu erhöhen, wäre die Überlegung wert, ein Elektroauto oder einen Batteriespeicher zu nutzen. Obgleich die Investition, die Sie tätigen müssen, hoch ist. Hier liegt es an Ihnen, ob sich das lohnt.
Die Rechtslage will es so, dass Sie auf Ihre über 20 Jahre alte Anlage auch noch 40 Prozent EEG-Umlage bezahlen sollen.
Dies ist im §61 des EEG 2017 festgehalten. Zusätzlich muss ein weiterer Zähler vorhanden sein, der misst, welche Menge Strom Ihre Anlage erwirtschaftet. Doch immerhin brauchen Sie den Volleinspeisungszähler nicht mehr. Falls bei Ihnen immer noch ein normaler Zähler verbaut ist, so werden Sie von Ihrem Messstellenbetreiber einen neuen Zähler bekommen. Dieser nennt sich dann moderne Messeinrichtung, die ein Zweitrichtungszähler ist und nicht nur den Strombezug, sondern auch den Überschuss der Einspeisungsmenge misst. Falls Ihre Anlage nun sogar über 7 Kilowatt Leistung bringt, ist es sogar von Nöten, ein intelligentes Messsystem einzubauen.
Wenn der Gesetzgeber die Vorgaben der neuen EU-Regelungen bezüglich der Eigenversorgung von Strom aus erneuerbarer Energie ändert, so kann es sein, dass auch auf Ihre Ü20-Anlage keine EEG-Umlage mehr anfällt.
Immer wieder können Sie von Angeboten der Stromversorger bezüglich der Betreiber lesen.
Diesen Artikeln zu folge ist geplant, dass Sie eine Vergütung bekommen, dafür, dass Sie Strom einspeisen. Diese soll sich nach dem Marktwert Solar reichten. Den Reststrom beziehen Sie dann anschließend von diesem Anbieter. Für Sie bedeutet das, den Stromversorger zu wechseln.
Obgleich solche Angebote für Anlagenbetreiber praktisch sind und so manches Rechtsproblem lösen, so sind sie doch problematisch, weil Sie an einen Anbieter gebunden sind. Zudem ist es je nach Angebot notwendig, die Messtechnik auszutauschen und dies kostet Sie nochmals Geld. Sie haben jetzt schon die Möglichkeit, eine Registrierung bei für Sie interessanten Anbietern durchzuführen. Hierbei arbeiten manche regional und andere bundesweit.
Möchten Sie Ihre Altanlage nicht mehr betreiben, da die Kosten enorm sind, könnten Sie die Überlegung starten, lieber eine leistungsstärkere PV-Anlage anzuschaffen.
Der Vorteil von neuen Solarmodulen ist die Leistungsstärke bei gleichbleibender Fläche. Benötigen Sie viel Strom und haben Sie nur ein kleines Dach, ist das eine gute Option.
Die EEG-Einspeisevergütung ist ab der Inbetriebnahme der neuen Anlage gültig und bezieht sich wieder auf 20 Jahre. Derzeit liegt sie bei etwa 9 Cent/kWh. Nachdem sich die Preise für die Anlagen in den letzten 20 Jahren sehr verbilligt haben, sind sie nun über 80 Prozent günstiger als damals. Somit für sich nicht nur günstig, sondern auch wirtschaftlich lohnenswert. Im Preisindex finden Sie eine Hilfe zu Ihrer Orientierung bezüglich der Anlagenpreise.
Ferner können Sie die alten Module immer noch nutzen. So erfüllen Sie im Garten, Ferienhaus oder auf dem Wohnmobil immer noch ihren Zweck. Gerne können Sie auch für Entwicklungshilfeprojekte angeboten werden. Oftmals freuen sich auch andere Betreiber über die gebrauchten Module, um ihre defekten Module austauschen zu können.
Bei Stromausfällen, Wasserschäden oder anderen Havarien, sind Notdienste sehr begehrt. Im Internet tummeln sich zwischen den seriösen Firmen auch viele Abzocker, die es nur auf Ihr Geld abgesehen haben. Unsere Leser erkundigen sich über die
Möchten Sie die Anlage auch nach dem Förderende noch nutzen, kümmern Sie sich jetzt um einen Anlagencheck.
Solarenergie hat auch für Hausbesitzer in den vergangenen Jahren zunehmend an Attraktivität gewonnen. Jedoch sinkt die staatliche Solarvergütung kontinuierlich. Das bedeutet, dass man für Strom, der in das öffentliche Netz eingespeist wird, immer weniger Geld
FAQs zum Thema Was tun mit der Ü20-PV-Anlage, wenn die EEG-Förderung endet? – Richtig entscheiden
Das hängt ganz davon ab, wie viel Strom Sie verbrauchen und benötigen. Leider sind die Wartungskosten meist recht hoch, weshalb Sie hier gut nachrechnen sollten.
Dies lohnt sich durchaus, da Sie dann wieder von den Vorteilen und der Förderung profitieren. Zudem können Sie gleich ein leistungsstärkeres Modell wählen.
Die teure Elektroversicherung dürfen Sie getrost kündigen, da sie auch keinen Nutzen mehr für so alte Modelle hat. In der Haushaftpflichtversicherung sollte die Anlage aber enthalten sein.
Sofern diese noch einwandfrei funktionieren, können Sie diese im Garten aber auch auf dem Wohnmobil verwenden. Fragen Sie auch andere Betreiber, diese benötigen oftmals diese alten Module, um schadhafte auf ihrem Dach auszuwechseln.
Auch wenn Sie diese Kosten gerne sparen möchten, so sind sie wichtig und müssen auch gemacht werden. Ihre Module sind Wind und Wetter ausgesetzt und können somit auch Schaden nehmen.
Mit unschlagbar günstigen Preisen lockt derzeit der Onlineshop solar-electronics.de potenzielle Kunden in den Shop. Doch sind die Angebote auch seriös? Wir haben den Onlineshop einer Prüfung unterzogen. Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet.
Eine Photovoltaikanlage ist Ihr Beitrag zur erneuerbaren Energie und zum Klimaschutz. Je nach Größe und Ihrem Stromverbrauch können Sie dadurch richtig profitieren. Sobald sie aber älter als 20 Jahre ist und nicht mehr gefördert wird, gilt es zu überlegen, ob Sie die Anlage noch weiter betreiben möchten und welchen Anbieter Sie wählen.
Der Beitrag Was tun mit der Ü20 PV-Anlage, wenn die EEG-Förderung endet? – Richtig entscheiden erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Stecker-Solar: Solarstrom vom Balkon direkt in die Steckdose bietet sich auch für Mieter an erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Sie sind Mieter eine Wohnung und besitzen entweder einen Balkon oder eine Terrasse, dann haben Sie die Möglichkeit eigenen Solarstrom zu erzeugen.
Werden Sie ein aktiver Teil der Energiewende und setzen Sie auf ein Stecker-Solargerät. Hierbei handelt es sich um eine kleine Photovoltaikanlage, die einfach an der Balkonbrüstung montiert werden. Sie sind auch unter den Namen Mini-Solaranlagen, Plug & Play-Solaranlagen oder Balkonmodule bekannt. Aber im technischen Sinn handelt es sich nicht um eine Anlage, sondern eher um ein Haushaltsgerät, welches Strom erzeugt.
Der erzeugte Strom fließt vom Balkon oder der Terrasse zum Fernseher im Wohnzimmer oder zur Waschmaschine im Keller, aber auch zum Kühlschrank in der Küche. Der Stromzähler dreht sich deutlich langsamer, denn Sie nutzen den eigenen Strom und nicht den Strom des öffentlichen Netzbetreibers. Sollte der erzeugte Strom für die Geräte nicht ausreichen, dann fließt Strom vom Versorger aus dem Netz dazu, aber wichtig ist, dass alle Stromkreise über einen Zähler laufen.
Die Solargeräte produzieren ohne einen Netzanschluss keinen Strom. Im Schrebergarten oder beim Camping gibt es sogenannte Inselsysteme und dann können Sie auch dort den Strom nutzen.
Das Stecker-Solargerät besteht in der Regel aus einem oder zwei Standardmodulen und einem Wechselrichter. Dazu können noch weitere Bauteile kommen, aber das hängt von der Ausstattung ab.
Ein normales Solarmodul hat eine Größe von 100cm x 170 cm, wiegt um die 20 kg und hat eine Nennleistung zwischen 280 und 350 Watt. Es gibt zusätzlich Module ohne eine Glasfront oder kleinere Solarmodule. Sie eignen sich für eine einfachere Montage und sind gut für den Balkon.
Der Wechselrichter ist zuständig für die Elektronik, denn das Solarmodul nimmt das Sonnenlicht auf und leitet es an den Wechselrichter weiter. Er kann das Sonnenlicht in Strom umwandeln und dann kann er erzeugte Strom in das Stromnetz des Hauses weitergeleitet werden. Die kleinen Wechselrichter erfüllen alle technischen Anforderungen und eigenen sich auch für die Verwendung im Freien.
Der Anschluss an das Stromnetz erfolgt mit einer normalen Steckverbindung, denn in den meisten Fällen gibt es keinen festen Anschluss. Das Stecker-Solargerät lässt sich somit immer wieder ein- und ausstecken, ohne dass ein Elektroinstallateur beauftragt werden muss. Es gibt verschiedene Steckverbinder für den Anschluss und diese Angaben kann der Verkäufer liefern. Es gibt zwei Möglichkeiten, den Typ Wieland oder den Schukostecker.
Bei der Montage des Solarmoduls ist besondere Sorgfalt geboten, so dass nur das mitgelieferte Befestigungsmaterial genutzt und nur der vorgesehene Montageort verwendet werden darf. Die genauen Hinweise dazu finden Sie immer in der Bedienungsanleitung und die Verkäufer bieten in der Regel fertige Montagesets an. Das Solarmodul darf durch den Wind nicht beschädigt werden und auch das Herunterfallen durch das eigene Gewicht ist immer zu beachten.
Eine passende Messeinrichtung ist ein Muss, denn mit ihr können Sie nicht nur sehen ob das Stecker-Solargerät funktioniert, sondern auch wie viel Energie geliefert wird. Es gibt für einige Wechselrichter spezielle Zusatzgeräte, welche die Funktion übernehmen. Zudem gibt es Steckdosen-Messgeräte, die per WLAN oder Bluetooth arbeiten.
Im Stecker-Solargerät wird der Solarstrom nicht gespeichert, sondern direkt in das Stromnetz eingespeist und verbraucht. Es gibt aber auch kleine Batteriespeicher, aber zurzeit sind keine der Speicher finanziell attraktiv, so dass wir von einem Kauf abraten.
Mit unschlagbar günstigen Preisen lockt derzeit der Onlineshop solar-electronics.de potenzielle Kunden in den Shop. Doch sind die Angebote auch seriös? Wir haben den Onlineshop einer Prüfung unterzogen. Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet.
Die kleinen Stecker-Solargeräte eignen sich zum Selber anbringen und das ist bei den Photovoltaikanlagen nicht der Fall.
Zudem sind die kleinen Stecker zur sofortigen Nutzung geeignet und auch in Sachen Anmeldung gibt es Unterschiede, denn die Registrierung im Marktstammdatenregister nehmen Sie selber vor. Zudem lassen sich die Mini-Solaranlagen einfach entfernen, mitnehmen und woanders anschließen. Die Nennleistung liegt bei bis zu 600 Watt.
Anders sieht es bei den Photovoltaikanlagen aus, denn sie haben eine Nennleistung zwischen 3 und 20 Kilowatt und bestehen aus verschiedenen Komponenten. Die Installation und die Wartung muss durch einen Fachbetrieb übernommen werden und dieser kümmert sich auf um die technischen Anfragen und die Anmeldung beim Netzbetreiber. Die Photovoltaikanlage eignen sich für einen dauerhaften Betrieb und wird fest installiert. Eine Entfernung bringt einen erheblichen Aufwand mit sich.
Grundsätzlich ist ein Stecker-Solargerät für alle Mieter geeignet, die einen Balkon, eine Terrasse oder eine Dachfläche über der Wohnung oder dem Fenster haben.
Ein Stecker-Solargerät ist günstiger als eine Photovoltaikanlage und somit auch für Geringverdiener eine gute Lösung. Sie haben die Möglichkeit das Stecker-Solargerät auf der Terrasse oder in den Garten zu stellen und bei einem Umzug nehmen Sie das Gerät einfach mit. Sie brauchen die Zustimmung des Vermieters oder der Eigentümergesellschaft, wenn Sie das Solarmodul an der Balkonbrüstung oder der Hauswand anbringen möchten.
Wenn Sie heute einen Vertrag mit einem Energieversorger abschließen möchten, verlangt dieser oft die Angabe der Bankverbindung. Zusätzlich wird meist die Bezahlung via Lastschriftverfahren vorgegeben. Dürfen die Energieversorger das oder müssen diese auch andere Zahlungswege
Wechselrichter gibt es schon seit mehr als 30 Jahren und schon die ersten Geräte hatten eine Schutzschaltung.
Mit Hilfe der Schutzschaltung lässt sich eine Trennung vom Netz schneller bewerkstelligen und dadurch verschwindet die Gefahr, dass es zu einem elektrischen Schlag kommen kann.
Die Sicherheit der Strecker-Solargeräte ist deutlich höher, wenn der Wechselrichter alle wichtigen Anforderungen erfüllt, denn alle Wechselrichter müssen den technischen Anforderungen gerecht werden. Ein Elektriker sollte die Stromkreiseignung für die Einspeisung kontrollieren, denn das sieht die Installationsnorm vor.
Sie sollten darauf achten, dass Sie den Wechselrichter alleine an eine Steckdose anschließen, denn eine Kopplung mit mehreren Geräten oder eine Mehrfachsteckdose kann sehr gefährlich werden.
Es gibt zurzeit noch keine Produktnorm für die Prüfung und Zertifizierung der Geräte, aber sie ist schon in der Entwicklung. Beim Kauf können Sie sich an den Sicherheitsstandard der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie orientieren.
Zudem sollten Sie zuerst die Bedienungsanleitung lesen und sich an die Angaben des Herstellers halten. Durch die Anleitung erhalten Sie alle wichtigen Informationen von der sicheren Anbringung des Moduls bis hin zum Anschluss des Wechselrichters.
Bei Stromausfällen, Wasserschäden oder anderen Havarien, sind Notdienste sehr begehrt. Im Internet tummeln sich zwischen den seriösen Firmen auch viele Abzocker, die es nur auf Ihr Geld abgesehen haben. Unsere Leser erkundigen sich über die
Die Stecker-Solargeräte arbeiten mit einer Leistung von bis zu 600 Watt und sind mit einem Wechselrichter ausgestattet, der an den Stromkreis anzuschließen ist.
Ein Solarmodul im Standardformat hat die Maße 100cm x 170cm und hat eine Nennleistung von 300 Watt. In den kommenden Jahren soll sich die Nennleistung bei den kleinen Geräten auf bis zu 400 Watt erhöhen.
Allerdings gibt es auch deutlich kleinere Solarmodule, die sich auch bequem an der Balkonbrüstung befestigen lassen. Sie haben eine Leistung zwischen 50 und 150 Watt und zwei bis vier müssen an einen Wechselrichter angeschlossen werden, denn nur so arbeitet das Gerät effizient.
Die Stecker-Systeme können aber auch deutlich mehr Leistung erzeugen und einspeisen, aber dann sollten Sie einen Elektroinstallateur nutzen. Die technischen Voraussetzungen des Stromanschlusses und das Gerät müssen fachmännisch getestet werden. Aber in einem solchen Fall handelt es sich dann schon um eine Photovoltaikanlage und nicht um ein Strom erzeugendes Haushaltsgerät.
Der höhere Installationsaufwand bei einer Photovoltaikanlage lohnt sich in finanzieller Hinsicht erst bei mindestens zwei Kilowatt.
Stromanbieterwechsel sind immer dann sinnvoll, wenn irgendein Anbieter den Strom günstiger offeriert als der aktuelle Stromlieferant. Doch manchmal ist ein Anbieterwechsel gar nicht so einfach. Ablehnung als Neukunde oder Zusatzkosten sind spannende Themen, die interessieren.
Sie leisten einen eigenen Beitrag in Bezug auf die Energiewende, wenn Sie sich für ein Stecker-Solargerät entscheiden.
In der Regel produzieren die kleinen Solarsysteme ausreichend Strom, um einen Teil des normalen Haushaltsstrom abzufangen.
200 Kilowattstunden Strom im Jahr liefert ein Standardsolarmodul mit 300 Watt Leistung und einer Anbringung am Südbalkon, verschattungsfrei. Der Strombezug reduziert sich um die gleiche Menge, wenn Sie den erzeugten Strom sofort im Haushalt verbrauchen.
Bei dieser Strommenge handelt es sich um den jährlichen Verbrauch eines Kühlschranks oder einer Waschmaschine aus einem zwei Personen Haushalt. Der durchschnittliche Strompreis liegt bei 27 Cent und im Endeffekt sparen Sie im Jahr um die 54 Euro.
Ein Stecker-Solargerät mit Standard-Modul erhalten Sie zwischen 350 und 500 Euro. Nach sechs bis neun Jahren hat sich die Anschaffung also bezahlt gemacht, aber ein solches Modul kann 20 Jahre oder länger arbeiten.
Aber Sie reduzieren nicht nur die eigene Stromrechnung, sondern tun auch der Umwelt Gutes, denn in 20 Jahren mit der Solaranlage sparen Sie um die 2,5 Tonnen CO2-Ausstoß ein.
Die Wirtschaftlichkeit und der Ertrag eines solchen Gerätes hängt von verschiedenen Faktoren ab und dazu gehört die Sonneneinstrahlung und die Ausrichtung:
Die Ertragsminderung ist erheblich, wenn es zu Verschattungen kommt oder die Module verschmutzt sind. Überprüfen Sie also regelmäßig die Module und entfernen Sie die Verschmutzungen.
Solarenergie hat auch für Hausbesitzer in den vergangenen Jahren zunehmend an Attraktivität gewonnen. Jedoch sinkt die staatliche Solarvergütung kontinuierlich. Das bedeutet, dass man für Strom, der in das öffentliche Netz eingespeist wird, immer weniger Geld
In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass mittlerweile immer mehr Kommunen die Stecker-Solargeräte mit Zuschüssen bedienen.
Die Netzbetreiber unterstützen die Anwendung mittlerweile auch immer mehr, denn Sie haben die Anmeldung vereinfacht und behindern die Nutzung nicht.
Die EEG-Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen können Sie nutzen, aber dafür müssen Sie gesetzliche Anforderungen erfüllen. Sie sollten überprüfen, ob es sich lohnt. Im Jahr erzeugt ein Stecker-Solargerät 400 Kilowattstunden Strom und davon fließen 100 Stunden in das öffentliche Netz, dann erhalten Sie etwa 9 Euro Vergütung. In 20 Jahren liegen Sie dann bei knapp 180 Euro.
In der Niederspannungsrichtlinie hat die EU festgelegt, dass die kleinen Geräte bis 800 Watt nicht regelungsbedürftig sind und somit nicht systemrelevant.
Die Netzbetreiber wollen aber trotzdem, dass die Erzeugungsanlagen gemeldet werden und dabei soll die Leistung keine Rolle spielen. In einer entsprechenden Vorschrift haben Sie diese Forderung (Anwendungsregel VDE-AR-N 4105) aufgeschrieben. Ein einfaches Formular reicht den Netzbetreibern vollkommen aus, aber auch die Stecker-Solargeräte sind einzutragen. Allerdings können Sie das Formular selber ausfüllen und brauchen dazu keinen Elektriker in Anspruch nehmen.
Die Netzbetreiber stellen das Formular auf ihrer Internetseite zur Verfügung oder versenden es auf Anfrage.
Bei der Anmeldung legen Sie ein Datenblatt des Wechselrichters bei, denn aus dem Datenblatt gehen alle Informationen über die Voraussetzungen zum Netzanschluss hervor.
Die Anbieter der Balkon-Module leisten Ihnen bei der Anmeldung garantiert Hilfe.
Die Bundesnetzagentur fordern für die Stecker-Solargeräte sogar eine Anmeldung im Marktstammdatenregister, obwohl strittig ist, dass es sich bei diesen kleinen Geräten um Anlagen handelt.
Wechseln Sie regelmäßig den Lieferanten für Strom oder Gas? Das könnte zukünftig problematisch sein. Denn wer jährlich wechselt, ist für die Energieversorger oft nicht so lukrativ. Zukünftig könnte es Datenbanken geben, die Vielwechsler speichern und
Eine Anmeldung hat für den Verbraucher keine Vorteile, außer, dass Sie bei der Einspeisung des Stroms eine Vergütung nach dem EEG bekommen.
Sie haben schon eine Photovoltaikanlage auf dem Dach und erweitern Ihre Anlage durch ein Stecker-Solargerät, dann handelt es sich nur um eine Erweiterung der vorhandenen Anlage. Ein Zähler ist dann auch schon vorhanden, aber auch die Erweiterung müssen Sie dem Netzbetreiber melden und eine Registrierung im Marktstammdatenregister durchführen.
Die Stecker-Solargeräte sind für den Eigenverbrauch gedacht und nicht für die Einspeisung ins Netz.
Zudem ist es erlaubt, dass Sie einen Wechselrichter nutzen, wenn dieser der Norm entspricht. Allerdings kann es durch das Stecker-Solargerät dazu kommen, dass die Stromzähler mit Drehscheibe rückwärts laufen. Aus dem Grund fordern die Netzbetreiber, dass Sie den alten Zähler durch einen neuen elektronischen Zähler ersetzen, denn er erfasst den Stromfluss in beide Richtungen. Der Gesetzgeber sieht vor, dass in den kommenden Jahren solche modernen Zähler in allen Haushalten zum Einsatz kommen.
Der Netzbetreiber baut den Zähler aus und er setzt einen neuen Zähler ein, dann darf er keine Kosten in Rechnung stellen, denn diese sind in der Jahresgebühr schon enthalten. Es gibt aber auch Netzbetreiber, die keine zusätzlichen Kosten verlangen, auch wenn Sie ein Stecker-Solargerät anmelden und ein neuer Zähler einzusetzen ist.
Durch die moderne Messeinrichtung können sich die jährlichen Messkosten jetzt schon erhöhen. Zwischen 10 bis 15, aber maximal 20 Euro sind möglich.
Die große Mission der Menschheit, nachhaltiger zu leben, hängt in weiten Teilen von den Alltagsgewohnheiten jedes einzelnen ab. Dass Sie die Welt allein nicht ändern können, ist demnach gerade in dieser Angelegenheit ein folgenschwerer Trugschluss.
Kaufen Sie immer nur steckfertige Geräte, wenn Sie sich für ein Stecker-Solargerät entscheiden.
Die Anbieter verkaufen in einigen Fällen Geräte mit offenen Kabelenden und ohne einen Anschlussstecker, denn dann müssen Sie den Stecker selber montieren.
Der Hersteller überträgt in dem Fall die Verantwortung auf den Käufer, denn er muss die Fertigstellung in die Wege leiten. Aber rechtlich gesehen muss diese Fertigstellung von einer Elektrofachkraft übernommen werden und nicht von einem Laien.
Aus dem Grund empfehlen wir Ihnen, dass Sie beim Kauf direkt auf den DGS-Sicherheitsstandard (DGS 0001:2017-08) achten.
Die Mini-Solarsysteme kaufen Sie immer im Photovoltaik-Fachhandel, aber leider sind die Angebote im Handel leider nur recht übersichtlich. Anders sieht es im Onlinehandel aus, denn dort ist die Auswahl deutlich größer.
Sie können das Gerät selber einstöpseln, wenn alle Voraussetzungen gegeben sind. Selbstbaugemeinschaften und Stecker-Solarbetreiber können helfen und somit lassen sich eigene Erfahrungen sammeln.
Derzeit geben sich Trickbetrüger als Handwerker aus und verschaffen sich Zutritt zu Wohnungen ahnungsloser Verbraucher. Diese werden entweder direkt abgezockt oder ihnen werden Geld und Wertgegenstände gestohlen. Lassen Sie niemanden in Ihre Wohnung. Wir erklären, auf
Die Funktionstüchtigkeit und die aktuelle Leistung wird bei den Solarmodulen und den Modulwechselrichtern nicht angezeigt.
Einige Wechselrichter sind mit LED ausgestattet, so dass Blinken und Leuchten den Betriebszustand deutlich macht. Allerdings reicht es nicht aus, um festzustellen, dass das Gerät läuft und welche Leistung vorhanden ist.
Es gibt aber auch Wechselrichter, die ein Leistungsmessung beinhalten und dann können Sie mit einem Zusatzgerät speichern und auslesen. Unter Umständen müssen Sie eine Onlineanbindung haben und ein Motoring-Portal.
Sie können ein handelsübliches Strommessgerät verwenden, wenn Sie einen Schukostecker haben und damit den Anschluss an die Steckdose ermöglichen. Ein solches Gerät stecken Sie im besten Fall zwischen den Kühlschrank und die Steckdose. Diese Geräte eignen sich nicht nur zum Messen, sondern können auch in umgekehrter Richtung Messungen durchführen. Sie eignen sich auch als Erzeugungszähler.
Die intelligenten Steckdosen funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Sie lassen sich mit dem WLAN-Router einschalten und mit den Smart-Home-Steuerungen beliebig schalten. Oft ist auch eine Energiemessung vorhanden.
Intelligente Steckdosen und Strommessgeräte sind für die Wieland-Spezialstecker geeignet, aber leider nicht verfügbar. Sie haben aber die Möglichkeit eine kleine Elektronik in die Steckdose einzubauen und dann können Sie die Daten auch erfassen. Mit Hilfe der Elektronik wird der Stromfluss gemessen und per Bluetooth oder WLAN entweder an den Router oder das Smartphone gesendet.
Nutzen Sie den örtlichen Recyclinghof oder den Verkäufer, wenn das Solarmodul und der Wechselrichter ausgedient haben und entsorgt werden sollen.
Vergleichsportale sind eine praktische Sache und helfen dem Verbraucher Geld zu sparen. Vom Stromtarif über Reisen und Mietwagen bis zu Versicherungen und Krediten können Sie heute fast alles vergleichen. Doch ist die Anzeige immer fair
Die Checkliste zeigt Ihnen Schritt für Schritt worauf Sie achten müssen und wie Sie vorgehen.
Aktuell befinden sich Mahnungen des Inkassobüros Aleksander & Co KG im Umlauf. Die Mahnungen werden derzeit an Stromkunden von eprimo, Eon Energie Deutschland und der Paderborner Stadtwerke versendet. Doch die Schreiben sind eine Fälschung. Zahlen Sie
FAQs zum Thema Stecker-Solargerät
Sie können so viel Strom erzeugen, wie die Leistung des Geräts schafft, aber denken Sie daran, dass Sie viel des selbst produzierten Stroms selber nutzen.
Ein kleines Stecker-Solargerät für die Terrasse oder den Balkon können Sie schon für 150 Euro kaufen, aber achten Sie immer auf die Sicherheitsstandards.
Sie können das Stecker-Solargerät im Photovoltaikfachgeschäft erwerben, aber die Auswahl ist leider begrenzt. Deutlich mehr Auswahl liefert der Onlinehandel.
Heutzutage gibt es Sets, die aus zwei bis vier Solarmodulen bestehen. In der Regel sollten Sie mindestens zwei Module anbringen, damit Sie ausreichend Strom für den Haus produzieren können.
Wenn Sie der Eigentümer der Wohnung sind, dann dürfen Sie ein Stecker-Solargerät ohne Schwierigkeiten anbringen.
Ein dubioses Schreiben der Firma Sharp Energie BVBA fordert ahnungslose Verbraucher zur Zahlung von Servicekosten in Höhe von 79,49 Euro auf. Zahlreiche Leser stellen sich die Frage, ob das rechtens ist und ob sie die Rechnung
Erneuerbare Energie ist das neue Stichwort und immer mehr Eigentümer setzen auf die Solarenergie. Aber auch Mieter können ihren eigenen Strom produzieren und dazu bieten sich die Stecker-Solargeräte an, die auf dem Balkon oder der Terrasse Platz finden. Preislich liegen die kleinen Mini-Anlagen zwischen 150 und 500 Euro und können eine Ersparnis von knapp 60 Euro im Jahr bringen (2-Personen-Haushalt).
Der Beitrag Stecker-Solar: Solarstrom vom Balkon direkt in die Steckdose bietet sich auch für Mieter an erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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