Sonnencreme | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 13 May 2022 08:52:46 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Sonnencreme | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Sonnencreme: Worauf Sie achten sollten – Inhaltsstoffe, Schutzdauer https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/sonnencreme-worauf-sie-achten-sollten-inhaltsstoffe-schutzdauer/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/sonnencreme-worauf-sie-achten-sollten-inhaltsstoffe-schutzdauer/#respond Fri, 13 May 2022 08:52:46 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=66334 Die Sonnencreme schützt vor Sonnenbrand. Jedoch nicht ohne Limit und nicht zu 100 % gegen Hautkrebs. Hier erfahren Sie, auf was Sie achten sollten. Sonnencreme schützt Eine schöne Bräune der Haut ist im Grunde nur

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Die Sonnencreme schützt vor Sonnenbrand. Jedoch nicht ohne Limit und nicht zu 100 % gegen Hautkrebs. Hier erfahren Sie, auf was Sie achten sollten.

Das Wichtigste in Kürze

  • Lange Kleidung und die intensive Sonne zwischen 11 und 15 Uhr zu umgehen, sind ein guter Schutz.
  • Sonnencremes stehen nicht an oberster Stelle. Zwar schützen Sie für eine gewisse Zeit vor einem Sonnenbrand aber eben nicht vor Hautkrebs.
  • Anhand des Lichtschutzfaktors erfahren Sie, wie lange Sie nach dem Eincremen in der Sonne bleiben können, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.
  • Tragen Sie die Creme immer dick und vor allen Dingen ohne Lücken auf.

Sonnencreme schützt

Eine schöne Bräune der Haut ist im Grunde nur ein Zeichen dafür, dass die Haut sich vor der Sonne schützt.

Doch genau das schafft sie je nach Hauttyp nur für eine gewisse Zeit von etwa 5 bis 30 Minuten. Danach fängt sie an sich zu röten und bekommt einen Sonnenbrand. Verwenden Sie Sonnencremes, so haben Sie für eine bestimmte Zeit Schutz, jedoch aber nicht vor dem gefährlichen Hautkrebs oder vor Hautalterung. Denn selbst die beste Sonnencreme lässt noch ein wenig UV-Strahlung durch.
Es gilt: Gehen Sie zwischen 11 und 15 Uhr nicht in die Mittagssonne. Suchen Sie den Schatten auf und tragen Sie luftige, aber lange Kleidung. Dies schützt besser als mit Sonnencreme in der Sonne zu liegen.
Das Sonnenschutzmittel reflektiert die UV-Strahlen zum Teil oder wandelt sie um. Wie gut dies erfolgt, hängt vom Lichtschutzfaktor ab. Er sagt Ihnen, wie lange Sie in der Sonne bleiben können, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.

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Beispiel

Um Ihre eigene Schutzzeit in Verbindung mit dem Lichtschutzfaktor zu berechnen, müssen Sie wissen, wie lange Ihre Eigenschutzzeit ist. Dieser Eigenschutz ist die Zeit, in der Sie ohne Hautrötung in der Sonne bleiben können. Somit rechnen Sie Eigenschutzzeit mal Lichtschutzfaktor. Das Ergebnis sagt Ihnen, wie lange Sie mit Sonnencreme in der Sonne bleiben können. Das bedeutet, hält Ihre Haut es ohne Sonnencreme maximal 10 Minuten in der Sonne aus und verwenden Sie einen LSF 10, so können Sie (10 Min. x LSF 10 = 100) 100 Minuten in der Sonne bleiben.

Achtung: Hier handelt es sich nur um Theorie. Nutzen Sie deshalb nicht jede Minute aus, sondern bleiben Sie nicht ganz so lange in der Sonne. Man geht davon aus, dass Sie wie in obigen Beispiel maximal 60 Minuten in der Sonne bleiben sollten.

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Unser Tipps

  • Schützen Sie sich mit Sonnenhut, langer Kleidung, Sonnenbrille und bleiben Sie im Schatten.
  • Die Sonnencreme schützt Sie für geraume Zeit. Jedoch muss sie lückenlos und dick aufgetragen sein.
  • Selbst wenn Sie mehrmals nachcreme, verlängert es nicht die Zeit. Dennoch sollten Sie alle zwei Stunden eine neue Schicht auftragen. Sobald die Zeit abgelaufen ist, gehen Sie in den Schatten. Cremen Sie sich nach jedem Bad neu ein, auch bei wasserfesten Produkten.
  • Passen Sie bei Sonnencremes mit organisch-chemischen Filtern auf. Diese können eine Allergie auslösen, auch die Konservierungs- und Duftstoffe. Ebenso gibt es UV-Filter, bei denen der Verdacht besteht, dass Sie Hautkrebs auslösen. Es gibt sogar UV-Filter, die vermutlich das Hormonsystem stören. Bei mineralischen Filtern ist die Haut zwar weiß, sie sind aber unbedenklich. Diese Cremes enthalten meist Nano-Teilchen. Schauen Sie auf die Inhaltsstoffe, so finden Sie diese unter dem Hinweis Titanium dioxide (nano). Jedoch sollten diese Nanoteilchen nicht in Sprühflaschen enthalten sein, weil Sie diese einatmen könnten. Die gesunde Haut dagegen kann die Nanoteilchen nicht aufnehmen. Jedoch weiß man noch nicht, wie sich diese Nanoteilchen in der Umwelt verhalten und was sie mit geschädigter Haut machen.
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Weitere Tipps

  • Alte Sonnencremes können den UV-Filter Octocrylen enthalten. Hier besteht die Gefahr, dass er sich in Benzophenom umwandelt. Er kann dann Allergien auslösen und wird sogar über die Haut aufgenommen. Die International Agency for Research on Cancer geht davon aus, dass der Stoff sogar krebserregend ist und sich auf die Schilddrüse und die Fortpflanzungsorgane auswirken kann.
  • Kaufen Sie zertifizierte Naturkosmetikprodukte mit dem NATURE-Sigel oder dem COSMOS/BDIH-Siegel so haben Sie ein Produkt mit mineralischem Lichtschutzfaktor. Neigen Sie zu Allergien, sind sie eine gute Wahl. Selbst in Naturkosmetik sind Nanoteilchen nicht verboten. Möchten Sie diese nicht, so achten Sie auf die Inhaltsstoffe. Sofern Ihre Haut empfindlich ist, wählen Sie Produkte ohne Duftstoffe.
  • Manche Lichtschutzfilter sind heikel. So gibt es eine amerikanische Studie, die besagt, das bestimmte fettlösliche LSF oder deren Abbauprodukte in das Blut oder den Urin übergehen können. In anderen Untersuchungen fand man heraus, dass bestimmte Stoffe das Hormonsystem von Versuchstieren störte. Diese Stoffe sind 4-Methylbenzylidene camphor, Benzophenone-1, Benzophenone-2, Benzophenone-3, Ethylhexyl Methoxycinnamate oder Homosalate. Laut einer europäischen Studie konnten in Eiern von Weißstörchen, Lachmöwen und Rohrweihen sogar organisch chemische UV-Filter nachgewiesen werden.
  • Auf den Inseln Hawaii und Palau sind organsich-chemische UV-filter mit Ethylhexyl Methoxycinnamate (Octinoxate) und Benzophenon-3 verboten. Man ist der Meinung, dass diese Stoffe nicht nur das Klima- und die Meereserwärmung auslösen, sondern auch Korallenriffen schaden. Alternativ können Sie hier Produkte mit mineralischem UV-Filter nutzen, die keine Nanoteilchen enthalten. Natürlich schützt Sie auch UV-Badebekleidung.
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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Sonnencreme: Worauf Sie achten sollten – Infos

1. Warum ist nicht jede Sonnencreme gleich gut?

In erster Linie hängt es von den Inhaltsstoffen ab. Erkundigen Sie sich hier ganz genau und verzichten Sie möglichst auf Duft- und Konservierungsstoffe.

2. Sollte ich immer einen hohen LSF nutzen?

Möchten Sie sich möglichst gut schützen, so ist es ratsam, immer einen hohen LSF zu verwenden. Jedoch heißt das nicht, dass Sie dann unbegrenzt in der Sonne bleiben können.

3. Kann ich Sonnencreme auch selber machen?

Die Herstellung von Kosmetik boomt, doch sollten Sie bei Sonnencreme vorsichtig sein. Diese soll Sie vor der UV-Strahlung schützen und deshalb müssen Sie genau wissen, wie sie zusammengesetzt sein muss.

4. Warum juckt meine Haut in der Sonne?

Entweder vertragen Sie die Sonnencreme nicht oder aber Sie haben noch keine Aufgetragen und Ihr Haut hat nicht genügend Eigenschutzzeit.

5. Ist Sonnencreme für Babys ausreichend?

Tragen Sie die Sonnencreme auf alle Hautstellen auf, die Sie nicht mit langer, dünner Kleidung schützen können. Generell sollten sich Babys und Kleinkinder aber nur im Schatten aufhalten.

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Fazit

Sonnencreme ist ein wichtiges Utensil im Sommer und sollte sogar im Winter genutzt werden. Schützen Sie alle Hautstellen, die der Sonne ausgesetzt sind und vermeiden Sie es zu lange in der Sonne zu bleiben.

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Worauf es bei Sonnenschutzkleidung für Kinder ankommt: Mit UV-Kleidung sicher durch den Sommer https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/worauf-es-bei-sonnenschutzkleidung-fuer-kinder-ankommt-mit-uv-kleidung-sicher-durch-den-sommer/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/worauf-es-bei-sonnenschutzkleidung-fuer-kinder-ankommt-mit-uv-kleidung-sicher-durch-den-sommer/#respond Fri, 13 May 2022 07:54:08 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=65555 Der Sommer ist ein Garant für viel Sonne und manchmal auch Sonnenbrand, aber Sie sollten sich richtig schützen. Schatten, Kleidung und Sonnencreme bieten den besten Schutz und zwar auch genau in dieser Reihenfolge. Besserer Sonnenschutz

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Der Sommer ist ein Garant für viel Sonne und manchmal auch Sonnenbrand, aber Sie sollten sich richtig schützen. Schatten, Kleidung und Sonnencreme bieten den besten Schutz und zwar auch genau in dieser Reihenfolge.

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Grunde schützt Kleidung sehr gut vor der Sonne, aber je dichter sie gewebt ist und je bunter desto besser ist der Schutz.
  • Der UV-Standard 801 testet Textilien nicht nur im neuen Zustand, sondern auch im gedehnten und gewaschenen Zustand.
  • Der beste Schutzfaktor hilft aber nicht, wenn das Kleidungsstück eine wichtige Körperstelle nicht bedeckt und sie somit ungeschützt der Sonne ausgesetzt ist.

Besserer Sonnenschutz für Kinder als für Erwachsene

Ein Blick auf die Sonne sorgt nicht nur für Hochstimmung, sondern gleichzeitig sorgen die Strahlen der Sonne dafür, dass im Körper Vitamin D gebildet wird.

Vitamin D ist für das Immunsystem sehr wichtig, aber auch für die Knochen. Die Haut baut sich einen gewissen Eigenschutz gegen die Sonne auf, aber das ist von Hauttyp zu Hauttyp anders. Im Grunde färbt sich die Haut durch langsame Gewöhnung an die Sonne langsam braun und die oberste Hornschicht wird ein wenig dicker. Bei dunklen Menschen funktioniert es besser als bei hellen Personen.

Anders sieht es bei kleinen Kindern aus, denn der hauteigene Schutzmechanismus ist noch nicht ausgebildet und aus dem Grund sollten Sie Ihr Kind besonders gut vor der intensiven Sonnenstrahlung schützen.

Der beste Schutz ist Schatten, Kleidung und Sonnencreme und zwar genau in der Reihenfolge. Wichtig ist, dass Kinder unter zwei Jahren der Sonne überhaupt nicht direkt ausgesetzt werden.

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Kleidung schützt am besten

Sie sollten wissen, dass jede Kleidung gut vor der Sonne schützen kann und zwar egal aus welchem Stoff.

Jedes Hemd und jede Hose kann als Sonnenschutz aktiv sein, aber die Stärke hängt von der Webdichte und den Farben ab. Der Schutz ist am besten, wenn Sie auf ein dichtes Gewebe mit kräftigen Farben setzen. Bekleidung aus Polyester und Polyester-Mischstoffen lässt die Sonnenstrahlen deutlich weniger durch als leichte, transparente Stoffe aus Viskose oder Baumwolle.

Mittlerweile gibt es sogar spezielle UV-Textilien, aber die Standards sind recht unterschiedlich und auch die Textverfahren bringen keinen Aufschluss. Die meisten Hersteller setzen auf eine Kombination von satten Farben und dichtem Gewebe. Der UV-Standard 801 fordert die härtesten Anforderungen, denn es werden reale Bedingungen simuliert. Das Shirt wird nass gemacht, gedehnt und mehrfach gewaschen. Danach wird geschaut, ob das Shirt auch danach noch vor der Sonne schützt und erst dann wird es mit dem Lichtschutzfaktor UV-Standard 801 ausgezeichnet.

Es gibt in dem Bereich auch noch andere Siegel, wie australisch-neuseeländischem Standard (AS/NZW 4399) oder dem europäischen Standard (EN13758), aber hier wird die Bekleidung nur fabrikneu getestet. Nachweise, wie gut die Kleidung nach dem Waschen und Dehnen die Sonne abhält, fehlen komplett. Gerade nach dem Waschen und Dehnen büßen viele Textilien in Sachen Sonnenschutz ein.

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Der Schutzfaktor ist nicht allein wichtig

Bei Sonnenschutzmitteln gibt es den Lichtschutzfaktor und bei Textilien gibt es einen ähnlichen Lichtschutzfaktor.

Er wird als UPF-Wert (Ultraviolet Protection Factor) angegeben und gilt als Eigenschutzzeit. Bei kleinen Kindern beträgt die Eigenschutzzeit weniger als 10 Minuten, wenn sie sich in der Sonne aufhalten.

Aber der Lichtschutzfaktor allein ist nicht wichtig, denn entscheidend ist die Aufmerksamkeit der Eltern. Eine Kinderkappe kann durchaus einen hohen UPF-Wert haben, aber wenn kein Schirm oder Nackenschutz vorhanden ist, dann macht die beste Kappe keinen Sinn. Sie sollten immer darauf achten, dass die Haut des Kindes so weit wie möglich bedeckt ist. Zudem sollte die freie Haut immer mit ausreichend Sonnencreme bedeckt sein. Achten Sie beim Kauf auf Standards zertifizierter Naturkosmetik und auf Duftstofffreiheit.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Sonnenschutzkleidung

1. Wie wichtig ist Sonnenschutzkleidung?

Sonnschutzkleidung ist in erster Linie für Kinder sehr wichtig, denn sie haben noch keinen Eigenschutz gegen die Sonnenstrahlen und durch die Sonnenschutzkleidung wird die Haut geschützt.

2. Was ist eigentlich Sonnenschutzkleidung?

Sonnenschutzkleidung ist spezielle Kleidung für Kinder und Erwachsene, die einen gewissen Sonnenschutzfaktor hat. Sie schützt besonders gut vor den schädlichen Sonnenstrahlen und hilft bei Sonnenbrand zu vermeiden.

3. Welche Kleidungsstücke gibt es als Sonnenschutzkleidung?

Im Handel finden Sie nicht nur T-Shirts und Hosen als Sonnenschutzkleidung, sondern auch Onesize und Kappen. Wichtig ist, dass so viel Haut wie möglich bedeckt wird.

4. Wer braucht Sonnenschutzkleidung?

Sonnenschutzkleidung wird in erster Linie von Kindern gebraucht, denn sie haben noch keinen eigenen Schutz. Aber auch Erwachsene mit sehr heller Haut nutzen die Sonnenschutzkleidung, um sich vor den schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen.

5. Wo kann man Sonnenschutzkleidung für Kinder kaufen?

Sonnenschutzkleidung für Kinder finden Sie zu Beginn der Sommersaison sogar in Discountern, aber auch in Sportgeschäften. In speziellen Kinderbekleidungsläden gibt es die spezielle Kleidung meist das ganze Jahr über zu kaufen.

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Fazit

Jedes Jahr freuen sich die Deutschen auf den Sommer, aber mit dem Sommer kommen nicht nur die warmen Temperaturen, sondern auch die schädlichen Sonnenstrahlen. Sie sorgen für Sonnenbrand, wenn Sie sich nicht ausreichend schützen. Der erste Weg ist die richtige Kleidung, von dichtem Gewebe mit bunten Farben bis hin zu Sonnenschutzkleidung ist alles erlaubt. Aber auch Schatten und Sonnencreme sind wichtig. Achten Sie nicht nur auf den Lichtschutzfaktor, sondern auch auf die richtige Kleidung, denn eine Kappe mit hohem Lichtschutzfaktor macht keinen Sinn, wenn Gesicht und Nacken von den Sonnenstrahlen bedeckt werden.

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