Der Beitrag Nationaltag der Videospiele: Heute mal so richtig zocken – aber sicher erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Wer sich heute von Alexa begrüßen lässt, indem er „Guten Morgen“ sagt, erfährt, dass heute der Nationaltag der Videospiele ist. Alexa erklärt, dass das erste Videospiel der Welt bereits 1958 entwickelt wurde. Entwickler war der amerikanische Physiker William Higinbotham. Dieser konstruierte das Game „Tennis for Two“ für einen Analogcomputer.
Aber erst in den 1970er Jahren kam es dann zum Durchbruch für die Videogames. Es wurden Spielautomaten und erste Videokonsolen für den Heimgebrauch entwickelt. Damals standen die Automaten nicht wie heute in Spielhallen. Vielmehr waren sie auch für Kinder zugänglich in Eingängen von Supermärkten, Kinos, Kantinen und anderen öffentlichen Orten aufgebaut.
Das erste richtig erfolgreiche Spiel war „Pong“ vom Atari-Gründer Nolan Bushnell. Es folgten in den weiteren Jahren Rollenspiele, Rennspiele, Jump’n’Runs und Adventures. 1989 kamen dann die ersten Handheld-Konsolen auf den Markt. Die Rede ist vom Game Boy und dem Atari Lynx.
Es folgten die 16-Bit-Konsolen Super Nintendo Entertainment System (SNES) und Sega Mega Drive sowie mit Sega Game Gear eine weitere Handheld-Konsole.
Der Wechsel von 2D zu 3D brachte einen erneuten Umbruch und Mitte der 90er kamen dann die PlaStation, Sega Saturn und die Nintendo64 auf den Markt. In den 2000er Jahren folgten dann die PlayStation 2, die Xbox 360 von Microsoft, die Nintendo Wii sowie die PlayStation 3. Natürlich nicht zu vergessen sind die Spiele auf unseren Smartphones und Tablets.
Die Spiele für die Konsolen kosten nicht gerade wenig Geld. Vor allem wenn Sie diese auf legalen Weg direkt bei den Konsolen-Herstellern oder den autorisierten Lizenzpartnern erwerben. Da blüht natürlich der Schwarzmarkt und der Handel mit den Lizenzen im Internet.
Generell gibt es einen Handel mit Gebrauchtsoftware. Dieser ist auch nicht verboten. Doch oft fallen Nutzer auf Angebote herein, die nicht etwa die Software, sondern lediglich Aktivierungs-Keys verkaufen. Das wiederum ist illegal und wird meist als Verkauf von Gebrauchtsoftware getarnt. Wer hier nicht genau aufpasst, kann auf Betrüger hereinfallen. Die großen Unternehmen und Lizenzpartner können Ihnen aber nicht mehr helfen, wenn Sie auf derartige Betrüger hereingefallen sind.
Achten sollten Sie vor allem darauf, ob die Spielelizenzen an einen Account gebunden sind. Diese können dann nämlich nicht weiter verkauft werden. Sie würden einfach nicht funktionieren. Und der Verkauf von Benutzer-Accounts ist derzeit noch bei vielen Anbietern untersagt. Hier muss man abwarten, wie die Gerichte zukünftig entscheiden werden.
Aufpassen sollten Sie auch beim Konsolenkauf. Denn Fakeshops sprießen wie Pilze aus dem Boden und bieten die Konsolen zu vermeintlichen Schnäppchenpreisen an. Problem: Am Ende bekommen Sie keine Konsole und Ihr Geld sind Sie los. Wir haben in der Vergangenheit bereits über mehrere dieser Shops berichtet:
Auch Videospiele werden in Fakeshops angeboten. Sie sollten die Webseite, auf der Sie einkaufen wollen, vorher einem gründlichen Check unterziehen.
Sie kaufen gern im Internet in Onlineshops ein? Dann sollten Sie sich auch mit dem Thema Fakeshop beschäftigen. Denn neue Webshops mit günstigen Preisen entpuppen sich immer öfter als Fakeshop. In diesem Ratgeber erklären wir,
Auch bei dem Einkauf in Gebrauchtmärkten wie eBay Kleinanzeigen, eBay oder anderen müssen Sie sich vor Betrügern in Acht nehmen. Die vermeintlich preisgünstige Konsole oder das Spiel können hier auch zum Anlass für einen Datenklau genommen werden. Auf Onlinewarnungen.de haben wir über den Betrug auf Kleinanzeigen-Märkten berichtet.
Achten Sie drauf, dass Sie beim Anlegen von Accounts sichere Passwörter verwenden. Sonst besteht die Möglichkeit, dass Hacker Ihren Account knacken und auf Ihre Kosten spielen.
Wir warnen vor einer gefährlichen E-Mail im Namen der Direktbank Ing-DiBa. Die Nachricht mit dem Betreff „Sie haben eine neue Mitteilung“ informiert über die angeblich missbräuchliche Verwendung Ihrer Kreditkarte. Doch das ist eine Falle. Die
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
Der Beitrag Nationaltag der Videospiele: Heute mal so richtig zocken – aber sicher erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Was ist Kick the Buddy? App für iPhone und iPad (iOS) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
In Kick the Buddy geht es darum, mit allerhand Gegenständen den virtuellen Freund zu verletzen. Je größer die Verletzung, die der NPC (Non-Player-Character, Deutsch: Nicht-Spieler-Charakter) erleidet, desto mehr Spielgeld wandert auf das Konto des Spielers. Das Geld kann dann wiederum in neue Waffen und Gegenstände investiert werden. Das Repertoire reicht von Baseballschlägern über Granaten und Raketen bis hin zu Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Asteroiden. Auch wilde Tiere und stechwütige Bienen, Bowlingkugeln und Wasserschläuche stehen zur Verfügung, um die Schadensanzeige zu füllen.
Wenn sich bei Ihnen Wut angestaut hat, ist „Kick the Buddy“ eventuell eine Möglichkeit, diese wieder loszuwerden. Allerdings sollten Sie nicht zartbeseidet sein. Denn mit der Hau-drauf-Moral kommt vielleicht nicht jeder klar. Denn für jeden gut gezielten Schlag, der so richtig weh tut, bekommen Sie Spielgeld.
Die Kommentare von Ihrem gefolterten Freunden sorgen für ein anfängliches Lachen auf den Lippen. Denn zunächst ist das alles noch relativ lustig. Da die Kommentare aber immer wieder die selben sind, wird das mit der Zeit recht schnell langweilig.
Für Kinder die keinen geübten Umgang mit den massiven Werbeeinblendungen während des Spiels haben, kann das Game auch zu einer Kostenfalle werden. Denn neben anderen Games werden Ihnen auch In-App-Käufe angeboten. Einmal falsch geklickt und die Einstellungen nicht richtig konfiguriert, ist das Konto belastet.
Die kostenfreie iOS-App ist im Moment ab 12 Jahren freigegeben. Fraglich ist, ob diese Freigabe hoch genug gesetzt wurde. Gerade jugendliche in diesem Alter sind leicht beeinflussbar. Auf diese könnte die App negative Auswirkungen haben. Aus unserer Sicht sollte die Altersfreigabe bei solcher Brutalität mit all den Waffen, Chemikalien und anderen Foltermethoden für den kleinen Buddy auf 16 angehoben werden.
Das Game ist in englischer Sprache. Die Sprachausgabe beschränkt sich allerdings auf die Hilferufe des „Buddys“, der den Spieler gleichzeitig dazu auffordert, die anderen Gerätschaften aus dem Arsenal zu testen. Eine Anleitung gibt es bei „Kick the Buddy“ nicht, denn das Spielprinzip ist selbsterklärend. Das Spielziel besteht besteht darin, die Puppe möglichst effektiv zu „verletzen“, um Geld für neue Gegenstände zu verdienen. Das Smartphone-Game ist deshalb nichts für zarte Gemüter, wer allerdings über den relativ hohen Gewaltgrad hinwegsehen kann, wird mit Kick the Buddy seinen Spaß haben.
Welche Erfahrungen haben Sie mit mit „Kick the Buddy“ gemacht? Ist Ihnen der Gewaltgrad zu hoch oder finden Sie das Game mit der Trickfilmoptik eigentlich ganz witzig? Tauschen Sie sich mit anderen Lesern in den Kommentaren unter diesem Artikel aus.
Der Beitrag Was ist Kick the Buddy? App für iPhone und iPad (iOS) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag getmoneyrp.com: Vorsicht Abofalle statt Geld für Grand Theft Auto erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Grand Theft Auto ist ein beliebtes Computerspiel der Firma Rockstar Games. Im Spiel selbst soll der Hauptdarsteller sich zu einem ausgewachsenen und angesehenen Verbrecher entwickeln. Dafür muss der Spieler zahlreiche Aufgaben in unterschiedlichem Umfang absolvieren. Kleine Zusatzaufgaben bringen zwar keinen Ruhm, dafür aber Waffen, Boni und virtuelles Geld, welches man im Laufe des Spiels ebenfalls benötigt.
Wer sich das benötigte Geld nicht langwierig im Game erarbeiten möchte, sucht nach einer Abkürzung. Im Internet gibt es viele Tipps und Tricks, wie man mehr oder weniger legal an die virtuelle Währung kommt. Häufig handelt es sich um Hacks, mit denen man das Spiel abkürzen und schneller erfolgreich werden kann. Wer nach einer solchen Abkürzung sucht, findet unter Umständen auch die Webseite gta5geld.com oder getmoneyrp.com, welche teilweise sogar beworben wird.
16.10.2017 Die Webseite gta5geld.com ist nicht mehr online. Dafür geht es mit der URL getmoneyrp.com munter weiter. Wir warnen deshalb auch von getmoneyrp.com, denn es handelt sich um einen Fake.Die Webseite selbst verspricht über einen GTA Online Hack dem Spieler Geld für Grand Theft Auto. Allerdings werden Sie das nie bekommen, denn der angebliche Hack müsste dann schon an Zauberei grenzen. Doch das tut er nicht. Tatsächlich landen Sie in einer Abofalle.
Im ersten Schritt sollen Sie auswählen, wie viel Geld Sie möchten. Dann klicken Sie auf den Button „Generiere“ und sollen im nächsten Schritt Ihren Benutzernahmen eingeben und die verwendete Plattform auswählen. Danach kommt ganz großes Kino. Eine schöne Animation täuscht vor, dass das virtuelle Geld generiert und auf das Benutzerkonto übertragen wird. Doch das ist alles nur Show. Denn die Animation wird auch dann abgespielt, wenn Sie gar keine Internetverbindung haben und deshalb auch keine Verbindung zu Ihrem Benutzerkonto hergestellt werden kann. Zudem wird das Geld auch auf nicht existierende Benutzerkonten aufgeladen.
Zum Abschluss sollen Sie noch eine sogenannte menschliche Verifizierung durchführen. Dazu müssen Sie auf den Button „Verifizieren“ klicken oder tippen.
Haben Sie das getan, kommt noch einmal eine Meldung, dass Sie ein Angebot auswählen sollen. Dafür müssen Sie noch einmal auf „Verifizieren“ klicken. Dann wird beispielsweise der Download eines Spiels, in unserem Fall „Cut the Rope“ angeboten. Wer das sogenannte Angebot anklickt, wird direkt auf eine andere Webseite weitergeleitet. Hier sollen Sie Ihre Handynummer eingeben und auf „Weiter“ klicken. Allerdings schließen Sie auf dieser Webseite ein Abo ab. In unserem Fall kostete der Spaß 4,99 Euro pro Woche.
Lassen Sie die Hände von solchen Angeboten. Sie schließen hier ein Abo ab. Die Kosten werden über die Mobilfunkrechnung abgebucht. Rufen Sie die Webseite auf dem Desktop-PC mit WLAN-Verbindung auf, werden Sie nach der Eingabe der Handynummer zu Gewinnspielen von Datensammlern weitergeleitet. Wer hier seine Daten eingibt, erhält zusätzlich massenhaft Werbung per E-Mail, SMS und Werbeanrufe von zahlreichen Unternehmen.
Übrigens: Auch der angebliche Livechat auf der Startseite ist ein Fake. Sie können dort zwar etwas eingeben, was auch im Chatfenster erscheint. Allerdings sehen Sie das nur selbst. Alle anderen sehen nur die von dem Betreiber generierten Chatnachrichten.
Das Einzige was stimmt ist die Möglichkeit, dass Sie das Abo wieder kündigen können. Wie das genau funktioniert, hängt vom jeweiligen Anbieter ab.
Falls Sie auch auf ein Abo der freenet digital GmbH weitergeleitet wurden, zeigen wir Ihnen in einer ausführlichen Anleitung, wie Sie das Abo widerrufen beziehungsweise kündigen können:
Jamba bietet Videos, Logos, Spiele, Musik, Sounds und Klingeltöne für das Smartphone im Internet an. Wenn Sie nicht aufpassen, schließen Sie ein Abonnement ab, was Sie relativ Geld kostet. Ist das passiert, hilft nur noch ein
Leider lässt sich nicht sagen, wer die Webseite betreibt. Fakt ist, dass der Webseitenbetreiber wohl über Provisionen für die vermittelten Abos kräftig kassiert. Die Domain getmoneyrp.com und gta5geld.com wurde über einen Anonymisierungsdienst registriert, sodass kein Domaininhaber feststellbar ist. Die Webseite selbst verfügt natürlich über kein gesetzlich vorgeschriebenes Impressum und es gibt keine Kontaktmöglichkeit mit dem Anbieter.
Ja, vor derartigen Abofallen, die über die Mobilfunkrechnung abgebucht werden, können Sie sich schützen. Lassen Sie bei Ihrem Mobilfunkanbieter einfach eine Drittanbietersperre einrichten. Ist das geschehen, können keine kostenpflichtigen Abos mehr abgeschlossen und über die Mobilfunkrechnung abgebucht werden. Wir erklären in unserer Anleitung genau, wie Sie eine Drittanbietersperre einrichten lassen.
E-Mails der MICKEY AFC LTD, ELTON LTD, LESS MEDIA LIMITED, GOMO LIMITED, GOGAN LIMITED, AERN SOLUTIONS LTD oder RICKEY BUSINESS LTD erreichen derzeit zahlreiche Verbraucher. Darin wird ein angeblich offener Betrag aus einem Streaming-Portal für
Betrüger versuchen die Kreditkartendaten von Kunden der Advanzia Bank zu stehlen. Dafür erhalten die Kunden eine Phishing-E-Mail im Design der Direktbank. Wir erklären, woran Sie die E-Mail erkennen und wie Sie sich zukünftig schützen können.
Eine E-Mail im Namen diverser Rechtsanwaltskanzleien sorgt für Ärger. Darin geht es um eine „Letzte außergerichtliche Mahnung“ oder eine Unterlassungserklärung. Es soll Geld für ein Zeitschriften-Abo, eine begangene Urheberrechtsverletzung oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen eingetrieben
Haben Sie eine E-Mail mit einer Rechnung für die Überprüfung des SSL-Zertifikats beziehungsweise die CIE-Registrierung oder die KGE-Registrierung Ihrer Webseite vom IP uberwachungs service, Germany ICT, IP Alpenlander, IT Alpenlander, Domain Sicherheitsagentur, DDA Service, D.P.C.,
Eine E-Mail kündigt an, dass der Empfänger von Media Markt ein Geschenk in Form eines Gutscheines, eines Samsung Galaxy S9, Apple iPhone 11 Pro oder ein anderes Smartphone bekommen kann. Angeblich sollen Sie den Gewinn
Der Beitrag getmoneyrp.com: Vorsicht Abofalle statt Geld für Grand Theft Auto erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Big Fish Games: Spiele-Entwickler erhielt Abmahnung wegen kostenpflichtigem Abo erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Bei Big Fish Games handelt es sich um einen Spieleentwickler mit Sitz in Seattle. Das Unternehmen bietet sowohl Onlinespiele im Webbrowser als auch mobile Apps für das Smartphone an. Aufgrund von Beschwerden einiger Verbraucher, haben die Marktwächter die Werbepraxis von Big Fish Games Anfang des Jahres etwas näher unter die Lupe genommen. Dabei haben die Verbraucherschützer festgestellt, dass hier nicht immer Preisklarheit herrscht.
Konkret ging es darum, dass Spiele von Big Fish Games mit einem vergünstigten Preis beworben wurden. Allerdings gilt der reduzierte Preis nur bei einem gleichzeitigen Abschluss einer Club-Mitgliedschaft. Dadurch entstehen weitere Kosten, die für den Verbraucher nicht klar erkennbar sind. Zudem sind die Angaben zur Vertragslaufzeit der Club-Mitgliedschaft nicht transparent, meint die Verbraucherzentrale.
Ute Klement von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz erklärte im April 2017 dazu:
Die Marktwächter der Verbraucherzentralen haben Big Fish Games bereits im April 2017 abgemahnt und forderten die Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung. Diese hat der Spieleentwickler innerhalb der gesetzten Frist unterzeichnet. Zukünftig sollte eine derartige Täuschung also nicht mehr vorkommen.
Uns interessiert, welche Erfahrungen Sie aktuell mit Spielen von Big Fish Games gemacht haben. Sind Sie mit dem Spieleentwickler zufrieden oder sehen Sie in der Preisgestaltung Probleme? Falls Sie in eine Kostenfalle geraten sind, sollten Sie sich an die nächste Beratungsstellen der Verbraucherzentralen wenden. Dort wird Ihr Einzelfall geprüft und Sie erhalten eine kostengünstige Beratung.
Wir warnen vor einer gefährlichen E-Mail im Namen der Direktbank Ing-DiBa. Die Nachricht mit dem Betreff „Sie haben eine neue Mitteilung“ informiert über die angeblich missbräuchliche Verwendung Ihrer Kreditkarte. Doch das ist eine Falle. Die
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
Der Beitrag Big Fish Games: Spiele-Entwickler erhielt Abmahnung wegen kostenpflichtigem Abo erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Vedes: Rückruf Schlaf-Baby-Puppe von AMIA – Erstickungsgefahr erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Neben Lebensmitteln werden auch Produkte des täglichen Bedarfs, Konsumgüter, Elektrowaren als auch Spielzeug zurückgerufen. Immer wenn ein Produkt den Anforderungen nicht zu 100 Prozent entspricht oder es gravierende Probleme gibt, erfolgt ein Austausch oder ein Rückruf. Im Bereich Kleinkind haben wir zuletzt von den Recaro Kindersitzen berichtet, welche ausgetauscht werden sollten. Außerdem gab es bei dem Brio Rassel-Hammel Probleme mit Holzsplittern, welche sich vom Spielzeug gelöst und eine Verletzungsgefahr dargestellt haben.
Auch bei der von der VEDES Großhandel GmbH in den Verkehr gebrachten Schlaf-Baby-Puppe von AMIA gibt es Probleme. Nach Herstellerangaben können sich Kleinteile von der Puppe lösen, die von Kindern verschluckt werden könnten. Neben der Verletzungsgefahr von Mund-, Rachenraum und Verdauungstrackt, sowie der Möglichkeit von inneren Blutungen, besteht auch Erstickungsgefahr.
Aus diesem Grund wird empfohlen, die Puppe nicht mehr in der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
Aufgrund des oben genannten Problems ruft die VEDES Großhandel GmbH die Spielzeugpuppe zurück. Die genaue Bezeichnung ist AMIA Puppe „Schlaf-Baby mit Mütze“ 30 cm.
Auf dem Textiletikett am Strampelanzug der Puppe befinden sich folgende Angaben, die die Puppe eindeutig als betroffenes Produkt kennzeichnen:
VEDES Großhandel GmbH
Beuthener Straße 43
90471 Nürnberg • Deutschland
Artikelnr. 500 06 042
EAN 4022498508086
Insgesamt wurden etwa 11.300 Stück der Puppen seit Februar 2015 über die VEDES Großhandel GmbH vertrieben. Diese wurden in Spielwaren-Fachgeschäften der folgenden Länder verkauft:
Das Unternehmen teilt mit, dass es bisher noch nicht zu Meldungen von Verletzungen oder Schädigungen durch die Kleinteile gekommen sei. Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes ruft die VEDES Großhandel GmbH dennoch die Puppen zurück.
Sollten Sie die betreffende Puppe zu Hause haben, müssen Sie diese sofort aus der Reichweite Ihrer Kinder entfernen. Sie können die Puppe anschließend in das Geschäft bringen, wo Sie diese erworben haben. Dort erhalten Sie den Einkaufspreis zurückerstattet.
Sollten Sie kein Geschäft in Ihrer Nähe haben, können Sie sich auch direkt an die VEDES Zentrale in Nürnberg wenden. Nach Rücksendung der Puppe erhalten Sie den Einkaufspreis in Höhe von 12,99 Euro zurückerstattet.
Damit Sie keine Kosten haben, fordern Sie bei der VEDES Zentrale einen vorfrankierten und voradressierten DHL-Paketaufkleber an. Um den Paketaufkleber zu bekommen müssen Sie das Kontaktformular ausfüllen.
Wenn Sie kein Einzelhandelsgeschäft in der Nähe haben, bitte Sie das Unternehmen die Puppe an die Firma zurückzusenden. Geben Sie dafür Ihre vollständige Adresse sowie Ihre Telefonnummer an. Schicken Sie die Puppe an:
VEDES Großhandel GmbH
„Rückruf AMIA Baby-Schlaf-Puppe“
Herrn Klaus Ninnemann
Beuthener Straße 43
90471 Nürnberg
Deutschland
Sollten Sie vorher noch Fragen haben, können Sie über das Kontaktformular per E-Mail mit dem Unternehmen Kontakt aufnehmen.
EDEKA und Marktkauf müssen Hackfleisch zurückrufen. In den betroffenen Packungen können sich blaue Kunststofffremdkörper befinden. Diese können beim Verschlucken zu einer Gesundheitsgefahr für Sie werden. Deswegen wird vom Verzehr abgeraten. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall
Ardo NV ruft die bei Edeka, Netto und Rewe verkauften „Gegrillte rote und gelbe Paprika Parrilla – Scheiben“ (Tiefkühlware) zurück. Analysen zeigen Rückstände von Pflanzenschutzmitteln (Chlorpyrifos) in den Verpackungen. Dadurch besteht Gesundheitsgefahr. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich
Der Hersteller Encinger SK ruft die bei Kaufland verkauften K-Classic Schoko Rosinen in Vollmilchschokolade zurück. Das Produkt könnte für Allergiker gefährlich werden, die auf Erdnüsse reagieren. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Schoko-Rosinen Erdnüsse
Kaufland muss die Bevola Baby Pflege-Lotion zurückrufen. Als Grund werden Bakterien angegeben, welche bei Routinekontrollen nachgewiesen wurden. Es besteht Gesundheitsgefahr für den Nachwuchs. Nicht mehr verwenden. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben,
Die Dirk Rossmann GmbH muss den Greifball von Babydream zurückrufen. Im Rahmen des internen Qualitätsmanagements hat sich gezeigt, dass sich ein Öffnen der Knoten und das damit verbundene Lösen der Kugeln nicht ausschließen lässt. Ob Lebensmittel oder
Der Beitrag Vedes: Rückruf Schlaf-Baby-Puppe von AMIA – Erstickungsgefahr erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Online Casino Betrug: So schützen Sie sich erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Längst hat das Internet eine Vielzahl an Lebensbereichen erobert. Von Onlineshopping über Internet-Banking bis hin zum Gaming spielt sich ein Großteil des Alltags bereits im Netz ab. Auch Glücksspiel macht da nicht vor dem Netz halt. Und wo es schon in den Spielhallen vor Ort Gelegenheiten gibt, Kunden über den Tisch zu ziehen, vervielfältigen sich die Möglichkeiten im Onlinebereich.
Dabei können Sie in Online-Casinos mit wenig Geld viel Spaß haben, wenn Sie einige Regeln beachten. Wir haben Ihnen in einem weiteren Ratgeber zusammengefasst, worauf Sie bei der Auswahl eines Spielcasinos im Internet achten sollten und woran Sie seriöse Online-Casinos erkennen. Doch auch nach der Auswahl eines Casinos im Internet sollten Sie wachsam sein, die Betrugsarten kennen und einige Punkte ständig im Auge behalten.
Ob im Internet tatsächlich so viel betrogen wird wie angenommen, kann nur gemutmaßt werden. Immerhin werden Online-Glücksspiele immer stärker reguliert und überwacht. Anbieter ohne entsprechende Lizenz dürfen offiziell nicht mehr auf dem Markt vertreten sein. Dementsprechend ist eine gültige Lizenz bereits Grundvoraussetzung, um die Nutzung eines Online-Casinos überhaupt in Erwägung zu ziehen.
Doch trotz Lizenzen und Regularien suchen einige Anbieter von Glücksspielen immer wieder nach Lücken, um sich einen geldwerten Vorteil zu verschaffen. In diesen Bereichen kann betrogen werden:
Die Manipulation der Spielergebnisse lässt sich meist nur schwer nachweisen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, achtet darauf, dass das Casino einen Zufallszahlen-Generator nutzt, der unter Aufsicht der Regulierungsbehörde steht. Dies ist meist bereits dann der Fall, wenn eine entsprechende Glücksspiel-Lizenz vorliegt. Außerdem ist eine transparente Darstellung der Ergebnisse ein Indiz für einen korrekten Ablauf bei den Spielergebnissen.
Die Dauer der Auszahlung liefert ebenfalls einen Hinweis auf die Seriosität des Online-Casinos. Es entspricht einem schlechten Ton, wenn der Spieler unnötig lange auf seinen gerechtfertigten Gewinn warten muss. Gesetzlich gibt es keine Vorschriften, wie lange eine Überweisung des Gewinns maximal dauern darf. Jedoch ist je nach Zahlungsweg über PayPal oder Kontoüberweisung eine Dauer von zwei bis vier Tagen machbar. Bei anderen Zahlungsarten und bei Überweisungen aus dem Ausland kann die Auszahlung schon mal etwas länger dauern. Bei einer Auszahlung über einen Bankscheck beträgt die Zeit unter Umständen bis zu einigen Wochen. Wer nach zwei bis drei Wochen noch keinen Geldzugang feststellen kann, sollte noch mal beim Unternehmen nachhaken. Im Idealfall sollten die Unternehmen jedoch schon im Vorhinein mitteilen, mit welcher Wartezeit für die Überweisung gerechnet werden muss.
Transparenz ist auch bezüglich der AGBs und der Bonusbedingungen zu erwarten. Oft werden Besonderheiten nicht erwähnt oder nicht explizit auf Bedingungen zur Führung des Kundenkontos oder Erhalt des Bonus eingegangen.
Um legal am Gewinnspiel teilzunehmen und einen gerechtfertigten Anspruch auf den Gewinn stellen zu können, sollten die AGB in jedem Fall durchgelesen werden. Wer dagegen verstößt, muss im schlimmsten Fall mit einer Sperrung des Kontos rechnen. Ärgerlich, wenn dies ausgerechnet dann geschieht, wenn die Gewinnzahlen ausgewählt waren. Ein Bonus hingegen wird oft als Lockangebot gesetzt. Auch hier muss vorher auf die Bedingungen geachtet werden, um diesen tatsächlich in Anspruch nehmen zu können. Muss dazu erst lange auf der Betreiberseite des Online Casinos nach den Bedingungen gesucht werden, spricht dies nicht für den Casino-Betreiber.
Regulierungsbehörden und Branchenverbände gibt es einige, die für eine stärkere Regulierung des Online-Glücksspiels gegründet wurden. Eine Auswahl der wichtigsten Institutionen zeigt die folgende Auflistung:
Um sich vor Betrug in Online-Casino zu schützen ist also in erster Linie Eigeninitiative gefragt. Auch wenn es keine hundertprozentige Sicherheit vor Betrug gibt, helfen diese Schritte das Risiko zu minimieren:
1. Allgemeine Regeln zur Gestaltung der Seite geben einen ersten Hinweis auf die Seriosität. Eine transparente Darstellung der Teilnahmebedingungen und Spielekriterien, sowie Kriterien zum Erhalt des Gewinns oder eines Bonus deuten auf ein seriöses Online Casino hin. 2. Es ist zu prüfen, über welche Spielelizenzen das Online-Casino verfügt. Es muss eine gültige Lizenz einer der anerkannten Regulierungsbehörden vorhanden sein. Die Existenz der Regulierungsbehörde sowie die Gültigkeit der Lizenz können im Internet überprüft werden. 3. Vor dem Anmelden auf einer Spieleplattform sollten Sie sich unbedingt die Erfahrungsberichte anderer Spieler ansehen. Dabei sollte auf andere, neutrale Plattformen zurückgegriffen werden. Denn Erfahrungsberichte von Spielern auf der Online-Casino–Seite können unter Umständen vom Betreiber gefiltert sein.4. Eine weitere Option ist der Check über Internetseiten, die Online-Casinos testen und auf Seriosität überprüfen. Am sichersten fährt man mit der Überprüfung der Backlists auf den jeweiligen Regulierungsbehördenseiten, wie beispielsweise der Malta Gaming Authority. Es sollte dazu zunächst die Regulierungsbehörde überprüft werden, bei der auch der Online-Casino-Betreiber eingetragen ist.
5. Jeder sollte sich auch selber Grenzen setzen. Das hat zwar nicht direkt mit Betrug zutun. Doch Online-Casinos haben nur selten Interesse daran, Spieler aufrichtig vor Spielesucht zu schützen. Schließlich verdienen die Betreiber von Online-Casinos daran, dass gespielt wird. Legen Sie vor Beginn des Spiels fest, wie viel Geld Sie verzocken möchten und hören Sie auf, wenn dieser Betrag aufgebraucht ist.Teilen Sie uns über die Kommentare unter dem Artikel mit, welche positiven oder negativen Erfahrungen Sie gemacht haben und welche tipps Sie Neueinsteigern noch geben können.
Der Beitrag Online Casino Betrug: So schützen Sie sich erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag SWR Aktuell berichtet über Abzockfallen: Vorsicht, Verbraucher-Abzocke! (Video) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>(Quelle: swrmediathek.de)
Am 04. Juli 2017 hat SWR Aktuell über verschiedene Fallen berichtet, mit denen offline oder online Verbraucher kräftig abgezockt werden. Dabei war ein Schlüsseldienst mit Wucherpreisen, ein Onlinedatingportal mit langen Laufzeiten, eine Abofalle für einen Routenplaner und versteckte Käufe in Spiele-Apps. In diesem Artikel berichten wir über die Sendung und erklären, wie Sie sich schützen können.
Wir berichten regelmäßig über Fallen, die für den Verbraucher unter Umständen sehr teuer werden können. Gemeint sind damit nicht nur die virtuellen Phishing-Mails, mit denen Kriminelle Identitäten für einen Datenmissbrauch stehlen oder Zugangsdaten für das Onlinebanking oder populäre Onlineportale, wie eBay, PayPal oder Amazon erspähen. Vielmehr geht es auch um ganz reale Dienstleistungen, die Verbraucher in Anspruch nehmen. Gemeinsam ist allen Fällen, dass der ahnungslose Nutzer abgezockt werden soll.
Im oben eingebundenen Video-Ausschnitt „Vorsicht, Verbraucher-Abzocke!“ geht SWR Aktuell etwas ausführlicher auf vier Gefahren ein, die Verbraucher und Internetnutzer jeden Tag treffen können. Auch die Verbraucherzentrale kommt mit nützlichen Tipps zu Wort.
Eigentlich dürfte es so etwas doch gar nicht geben, denkt man beim Zuschauen der Erlebnisse einer Mainzer Verbraucherin. Die Frau war in einer Notsituation, weil ihr Schloss klemmte und sie deshalb nicht in ihre Wohnung kam. Hinzu kam, dass sie zeitnah einen wichtigen Termin und damit nicht viel Zeit hatte. Sie rief eilig einen Schlüsseldienst herbei. Dieser nutzte die Notsituation der Mainzerin aus. Fakt ist, dass der Profi die Tür nicht schnell aufbekam, weshalb die Frau ihren Arzttermin dann doch absagen musste.
Nach getaner Arbeit forderte der Handwerker für die Türöffnung 883 Euro von der Mainzerin, die auch bezahlte. Mittlerweile hat die ausgesperrte Frau Strafanzeige erstattet. Das Geld ist sie trotzdem los. Dabei sollten solche Türöffnungen laut der Verbraucherzentrale nur um die 200 Euro kosten.
Wer heute einen neuen Partner sucht, kommt oft auch auf die Idee, sich im Internet umzusehen. Auf sogenannten Singlebörsen können sich Flirtwillige mit einem Profil vorstellen und mit anderen Partnersuchenden zunächst digital flirten. Wer mehr möchte, trifft sich mit dem virtuellen Freund im realen Leben. Die Verbraucherzentralen kritisieren oft die Kosten für solche Datingportale, weil diese nicht transparent sind. Streitigkeiten gibt es vor allem dann, wenn Nutzer den Vertrag mit der Singlebörse innerhalb der gesetzlichen Frist von 14 Tagen widerrufen. Häufig werden dann hohe Kosten als Wertersatz für wenige Tage Nutzung in Rechnung gestellt. Zuletzt hat die Verbraucherzentrale über hohe Kosten für den Widerruf bei Parship.de berichtet.
In unserem kostenlosen Ratgeber erklären wir, wie Sie Kostenfallen vermeiden, seriöse Datingportale erkennen und was bei der Auswahl der Singlebörse und vor dem ersten Treff zu beachten ist.
Thematisiert wird in der SWR-Sendung auch das leidige Thema Routenplaner, was die Nutzer schon seit Jahren beschäftigt. Webseiten wie maps-routenplaner.pro, maps-24-routenplaner.com oder routenplaner-maps.com locken Verbraucher sehr trickreich in eine Abofalle. Bevor die Nutzer eine Route berechnen können, sollen diese ihre E-Mail-Adresse eingeben. Wer das tut, steckt in der Falle. 500 Euro soll der Spaß in der Regel kosten. Wir haben vor der Masche und den Drohungen rund um die Routenplaner bereits gewarnt. Dennoch fallen täglich neue Nutzer darauf rein.
Über Kosten macht sich heute bei der Routenberechnung niemand mehr Gedanken. Schließlich ist das wie die Nutzung von Suchmaschinen in Fleisch und Blut übergegangen. Windige Geschäftemacher nutzen das aus und stellen Kostenfallen auf. So wie
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass viele Spiele auf dem Smartphone oder Tablet-PC nach dem Freemium-Modell angeboten werden. Das bedeutet, dass das Spiel zunächst kostenlos erhältlich ist. Innerhalb der App können jedoch zusätzliche virtuelle Güter per In-App-Kauf erworben werden. Das kann ein bestimmtes Outfit sein, bessere Waffen oder ein schickeres und schnelleres Rennauto.
Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz berichtet von einem 6-jährigen, der auf seinem iPod zahlreiche Zusatzkäufe in einer Spiele-App geordert hat. Nicht ganz klar wird in der Sendung, ob und wie das Smartphone für Käufe abgesichert war. Dem Jungen gelang es in der App virtuelle Güter im Wert von über 4.700 Euro zu erwerben, was einen immensen Schaden darstellt. Damit Sie vor derartig hohen Rechnungen verschont bleiben, sollten Sie den Passwortschutz für den App Store und iTunes aktivieren, der auch In-App-Käufe abdeckt. Außerdem raten wir generell zur Einrichtung der Drittanbietersperre.
Nutzen Ihre Kinder Ihr iPhone oder iPad, um damit zu spielen? Dann sollten Sie unbedingt Einkäufe über den App Store und den iTunes Store mit einem Passwort schützen. Ihre Kinder könnten sonst versehentlich per In-App-Kauf
Der Beitrag SWR Aktuell berichtet über Abzockfallen: Vorsicht, Verbraucher-Abzocke! (Video) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag WhatsApp: “Blue-Whale” Challenge – Hype, der in den Selbstmord führt? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Das Internet ist voll von Meldungen zur “Blue-Whale” Challenge, welche sich aktuell durch einen Kettenbrief in WhatsApp verteilen soll. Die ersten Berichte dazu tauchten Anfang des Jahres (2017) auf. Die Novaya Gazeta berichtete, dass sich 130 Jugendliche im Rahmen der “Blue-Whale” Challenge das Leben genommen hätten. Bewiesen ist der Zusammenhang zwischen den Selbstmorden und der Challenge allerdings nicht. Auch das Portal Snopes berichtet, dass eindeutige Beweise dafür fehlen. Die Medien haben das Thema trotzdem in die Welt getragen.
Bei diesem „Spiel“ bekommen Jugendliche eine Kettennachricht oder werden in Gruppen eingeladen. Dort werden 50 Aufgaben gestellt, die in den nächsten 50 Tagen zu lösen sind. Unter anderem können das Aufrufe zur Selbstverstümmelung oder das Hören bestimmter Songs sein. Als letzte Aufgabe soll man sich das Leben nehmen. Soweit die Theorie. Belegt ist die Existenz des Aufgabenspiels, welches zum Selbstmord führen soll, aus unserer Sicht nicht.
Blue Whale heißt die Challenge wohl deshalb, weil es eine wissenschaftliche Theorie gibt, nach der die Blauwale sich extra an den Strand spülen lassen, um Suizid zu begehen. Diese These ist allerdings ebenfalls nicht bewiesen.
Das „Spiel“ gibt es wohl tatsächlich. Anders ist es nicht zu erklären, warum Behörden wie das von der EU-Kommission ins Leben gerufene Portal „Better Internet for Kids“ Warnungen bezüglich der Challenge herausgegeben haben.
Doch ein Hype ist daraus erst entstanden, weil Berichte dazu in sozialen Netzwerken wie Facebook tausendfach geteilt wurden und die Medien vermehrt darüber berichtet haben. Auch die Polizei Oberbayern Süd ist der Meinung, dass die Internet-Challenge erst durch die Schlagzeilen zum Problem geworden ist.
Dass es sich um eine absolute Falschmeldung handelt, wird bei der Polizei allerdings nicht erwähnt. Die Fake-Jäger von mimikama.at gehen derweil von einem Fake aus. Und tatsächlich ist auch uns kein nachgewiesener Zusammenhang zwischen einem Selbstmord und der Blue Whale Challenge bekannt. Deshalb müssen auch wir aktuell von einem Hoax ausgehen.
Allerdings gibt es sehrwohl Gruppen/Kettenbriefe auf Facebook und in WhatsApp, wo die Teilnehmer Aufgaben erledigen sollen. Wir warnen wir immer wieder vor derartigen Spielen, die harmlos aber auch gefährlich sein können. Denn psychisch labile Menschen könnten diesen Herausforderungen nicht gewachsen sein.
Fakt ist, dass durch die Berichte eine Hysterie entstanden ist, durch die (gefährdete) Jugendliche erst auf das Thema aufmerksam gemacht wurden. Vor allem für psychisch labile Menschen könnte die Berichterstattung über die #BlueWhaleChallenge ein Riskiko darstellen. Nicht zuletzt kann der Hype um das Thema die Blue Whale Challenge zu einem ernsthaften Problem machen.
Es ist unbestritten, dass Medien unsere Wahrnehmung beeinflussen. Deshalb kann die Presse, aber auch soziale Netzwerke, ein Thema zum Hype machen. Helfen kann hier wohl nur eine ausgewogene Berichterstattung ohne Übertreibungen. Doch genau daran fehlt es oft, weil wir alle die Skandale und das Außergewöhnliche lieben. Panikmache ist sicher der falsche Weg, um mit solch einem Thema umzugehen.
Beobachten Sie das Medienverhalten Ihrer Kinder und sprechen Sie mit ihnen darüber, vermeiden Sie aber Panikmache. Vermeiden Sie auf jeden Fall auch eine unreflektierte Weiterleitung von Berichten über diese Challenge. Teilen Sie Warnungen zum Thema #BlueWhaleChallenge nicht wahllos und ungeprüft.
Sollten Sie allerdings Veränderungen an Ihrem Kind bemerken, heißt es hellhörig werden. Reagieren Sie, wenn Sie Anzeichen von Selbstverletzungen oder undefinierbare Symbole am Körper von Kindern und Jugendlichen feststellen. Dabei ist es allerdings egal, ob das ein Wal oder ein anderes Symbol ist. Je nachdem wie alt Ihr Kind ist, sollten Sie das Thema offen ansprechen. Haben Sie den Verdacht, dass sich Ihr Kind in einer gefährlichen Gruppe beziehungsweise Challenge befindet und Suizid-Gedanken hat, können Sie auch professionellen Rat suchen.
Sie müssen mit Ihrem Kind nicht gleich einen Arzt aufsuchen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind Hilfe benötigt, können folgende Institutionen und Vereine hilfreich sein.
Unter 116 111 finden Kinder und Jugendliche einen ersten Ansprechpartner für diverse Sorgen wie Selbstmordgedanken. Die Telefonnummer ist montags bis samstags von 14 Uhr bis 20 Uhr kostenlos aus den deutschen Handynetzen und dem Festnetz erreichbar. Der Anruf erscheint nicht auf der Telefonrechnung. Wer lieber schreibt, kann unter nummergegenkummer.de auch anonym chatten. Bei Bedarf legen Sie Ihrem Kind einfach einen Zettel mit der entsprechenden Nummer auf den Tisch oder weisen Sie in einem offenen Gespräch auf diese Institution hin. Denn gerade wenn das Kind nicht mit den Eltern reden mag, kann diese Nummer eine echte Hilfe und Anlaufstelle sein.
Auch Eltern haben die Möglichkeit sich zu dem Thema Suizid Gedanken bei Kindern beraten zu lassen. Denn gerade bei so einem heiklen Thema ist es fraglich, ob der Rat von anderen Eltern immer der Sinnvollste ist. Unter 0800 111 0 550 können sich Eltern beraten lassen. Das Telefon ist montags bis freitags von 9:00 Uhr bis 11 Uhr und dienstags und donnerstags von 17:00 Uhr bis 19 Uhr besetzt.
Unter den kostenlosen Telefonnummern 0800 111 0 111, 0800 111 0 222 und 116 123 finden Sie ebenfalls ein offenes Ohr, auch bei Suizid-Gedanken. Wer nicht reden möchte, kann sich unter telefonseelsorge.de auch per E-Mail oder Chat beraten lassen.
In Österreich können Kinder, Jugendliche und Eltern unter der Telefonnummer 147, die ohne Vorwahl erreichbar ist, rund um die Uhr eine kostenlose Telefonberatung erhalten. Wer lieber schreibt, kann sich per E-Mail oder via Chat mit Fachkräften austauschen. Im Internet finden Sie den Rat auf Draht unter rataufdraht.at.
In der Schweiz ist das Kinder- und Jugendtelefon ebenfalls unter der Telefonnummer 147 erreichbar. Die Rufnummer ist rund um die Uhr zum Nulltarif geschaltet. Wahlweise ist auch eine Beratung via SMS, Chat oder E-Mail möglich. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Webseite projuventute.ch. Die Elternberatung ist innerhalb der Schweiz unter 058 261 61 61 zu normalen Telefongebühren erreichbar.
Im sozialen Netzwerk Facebook hat sich eine Seite gegründet, welche sich BrownOwl – Challenge nennt. Vielleicht entsteht ja hier der nächste Hype. Denn diese Seite hat es sich zur Aufgabe gemacht, gegen die Blue Whale Challenge zu kämpfen. Wie das gehen soll? In einem ersten Post auf der Seite wird das genau erklärt:
Warum jetzt dafür ausgerechnet eine braune Eule herhalten muss? Wir wissen es nicht. Allerdings ist der Gedanke dahinter, jeden Tag eine gute Tat zu vollbringen sehr löblich. Schlecht ist allerdings, dass die heutige Gesellschaft dafür die Hilfe einer Facebook-Seite benötigt.
Es bleibt abzuwarten, inwiefern die BrownOwl – Challenge auf Facebook, Twitter und WhatsApp Wellen schlägt und ob sie es ebenfalls in die Berichterstattung diverser Medien schafft.
Haben Sie bereits davon gehört oder gar eine Einladung in die Gruppe beziehungsweise den Kettenbrief erhalten. Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel für einen Meinungsaustausch zum Thema mit anderen Lesern. Das ist auch anonym möglich. Gern können Sie uns auch eine Nachricht an [email protected] mit dem Screenshot vom Kettenbrief senden. Alternativ senden Sie eine WhatsApp-Nachricht an 03054909774.
Der Beitrag WhatsApp: “Blue-Whale” Challenge – Hype, der in den Selbstmord führt? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Seriöse Online-Casinos erkennen: Mit wenig Geld viel Spaß haben erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Beim Glücksspiel können Sie viel Geld verlieren. Wer sich dessen bewusst ist und Fortuna herausfordern möchte, kann natürlich auch den einen oder anderen Gewinn einstreichen. Doch Vorsicht: Geraten Sie an ein unseriöses Spielcasino im Internet, dann kann das die Verlustgarantie bedeuten. Denn selbst wenn das Glück auf Ihrer Seite ist, kann alles verloren sein, wenn das Casino nicht auszahlt. Entsprechend groß ist der Ärger.
Wie es bei Online Brokern Kennzeichen von Seriosität gibt, sollten Sie auch bei Online Casinos einige wichtige Punkte beachten. Bevor es also zum Spielen geht, muss erst einmal ein seriöses Casino gefunden werden. Der Spaß darf nicht zu kurz kommen, denn genau das ist es, worum es geht: Zeitvertreib und Spaß am Spiel, ohne hinterher reuevoll den Kontostand zu bedauern. Wie Sie ein seriöses Online Casinos identifizieren und wie Sie mit moderaten Einsätzen viel Spaß haben können, erfahren Sie in diesem Ratgeber.
Von Fakeshops bis zu Phishing-Mails ist im Internet nicht alles seriös und legal. Kriminelle und windige Geschäftemacher nutzen immer häufiger das Internet, um an das Geld der Nutzer zu gelangen. Auch und vor allem bei Online-Casinos sollten Sie aufpassen, denn es geht um Ihr Geld. In aller Kürze zusammengefasst, lassen sich seriöse Online-Casinos insbesondere an diesen Merkmalen erkennen:
Die Alderney Gambling Control Commission gehört zu den strengsten Kommissionen mit Sitz in Alderney. Casinos mit dieser Lizenz erfüllen hohe Sicherheitsanforderungen hinsichtlich der zu benutzenden Software, der gewährten Limits und den Regelungen zum (freiwilligen) Ausschluss eines Spielers.
Lizenzen von der Isle of Man sind ebenfalls seriös. Die Lizenznehmer müssen bestimmte Aspekte hinsichtlich der Fairness im Casino einhalten und ausreichend Eigenkapital zur Verfügung haben, um Zahlungsforderungen der Spieler ausgleichen zu können.
Die Malta-Lizenz für Online Casinos ist ausgesprochen beliebt, doch besonders exklusive Richtlinien hinsichtlich der Sicherheit sind hier nicht zu finden. Dennoch, ein Online Casino mit Malta Lizenz muss bestimmte Anforderungen zur Transparenz einhalten, Fairnessregeln entsprechen und ausreichend Kapital für angeforderte Gewinne nachweisen. Zwar gibt die Malta Lizenz vor, dass ein Diskussionsforum eingerichtet sein muss, doch wie dieses Forum aktiv funktionieren soll, ist nicht definiert. Deswegen ist es empfehlenswert, ein Online Casino mit Malta Lizenz im Vorfeld in Sachen Kundenzufriedenheit zu überprüfen. Denn viele Online Casinos mit dieser Lizenz geben sich Mühe, kunden- und bedienerfreundlich zu agieren.
Nicht zu empfehlen sind Casinos mit Lizenzen aus Kahnawake oder Costa Rica, die hinsichtlich der Anforderungen an die Lizenznehmer keine nennenswerte Hürde errichten. Wer die Lizenzgebühr bezahlt, ist dabei. Fraglich ist, ob die Themen Fairness, Eigenkapital oder Software eine große Rolle spielen.
Seriöse Online-Casinos bieten verschiedene Einzahlungs- und Auszahlungsmethoden an. Dazu gehören unter anderem PayPal, Kreditkarten oder Sofortüberweisung. Das ist für unseriöse Casinos eine Hürde, weil die Anbieter der unterschiedlichen Zahlungssysteme an ihre Kunden bestimmte Mindestanforderungen stellen. Nicht jeder darf zum Beispiel Kreditkartenzahlung anbieten, wenn er nicht den Standards von Mastercard oder Visa entspricht.
Viele Spiele, die allesamt mit deutschsprachigen Spielregeln fehlerfrei angeboten werden, sind ein gutes Zeichen seriöser Anbieter. Auch ruckelfreie Grafik und die Möglichkeit zwischen verschiedenen Spielevarianten zu wählen sind Anzeichen von Seriosität.
Immer öfter erreichen uns Anfragen von Lesern, die sich über die Vorgehensweise in Online-Casinos informieren oder sich gar von virtuellen Spielhallen betrogen fühlen. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, wie sicher Live-Casinos sind.
Gerade Glücksspiel-Anfänger sollten nicht gleich in die Vollen gehen und ihre Ersparnisse auf den virtuellen Spieltisch legen. Das ist auch nicht nötig. Denn wie in vielen anderen Bereichen, können Sie mit wenig Einsatz und bei einigen Casinos sogar ohne eigenes Geld die Spiele ausprobieren und so virtuelle Casinoluft schnuppern.
Online Casinos bieten ganz unterschiedliche Boni an. Einer davon ist der No Deposit Bonus. Wer einen No Deposit Bonus erhalten möchte, muss gar nicht viel tun. Denn während beim Willkommensbonus ein Zuschuss auf eine getätigte Einzahlung erfolgt, müssen Spieler beim No Deposit Bonus kein eigenes Geld transferieren. Einsteiger auf der Suche nach einem passenden Online Casino sollten sich deshalb die Angebote in Ruhe und ausführlich ansehen, um die mit dem No Deposit Bonus auszuspüren. Das Gute daran ist, dass die Spiele erst einmal ohne eigenen Geldeinsatz ausprobiert werden können. Haben Einsteiger den Dreh raus und wissen, wie die Spiele ablaufen, macht das Spielen mit dem eigenen Geld gleich noch mal so viel Spaß.
Wer sich für ein Online Casino ohne No Deposit Bonus entscheidet, sollte zumindest eines mit Willkommensbonus wählen. Je nach Einzahlungshöhe gewähren Online Casinos 100, 200 oder gar 300 % Zuschuss auf die Einzahlung. Aber Vorsicht vor Abzockern, die unseriöse Lizenzen nutzen und mit vollmundigen Lockangeboten ahnungslose Newbies anziehen wollen. Setzen die Anbieter zum Beispiel enge Deadlines, die die Spieler zur Einzahlung nötigen soll, steckt selten ein seriöses Casino dahinter. Spieler sollten den Anbieter dann in Ruhe prüfen und im Zweifel zu einem anderen wechseln.
Während die Chancen beim Lotto den Jackpot mit Superzahl zu gewinnen mit 1:140 Millionen verschwindend gering sind, liegen diese beim Roulette erheblich höher. Je nach Spielvariante liegen die Chancen bei bis zu 48,6 %, den Einsatz doppelt zurück zu gewinnen. Diese Quote ist bei einer einfachen Wette auf Chance rein rechnerisch garantiert. Rot, Schwarz oder die Null für die Bank – mehr Optionen gibt es nicht. Je spezifischer die Wette, desto geringer die Chance und desto höher der mögliche Gewinn. Bei der Wette Carré liegen die Chancen zu gewinnen beispielsweise nur noch bei 10,8 % und bei Plein bei 2,7 %. Im Vergleich zum Lottospielen ist das extrem viel. In wie weit es die perfekte Roulette-Strategie gibt, ist Thema in diesem Beitrag. Unabhängig davon ist Roulette insbesondere für Einsteiger eine echte Empfehlung mit Spaßfaktor und vergleichsweise hohen Gewinnchancen.
Gerade Einsteiger sollten sich eine Spielstrategie zurechtlegen und dieser folgen. Dieses Verhalten lässt sich übrigens auch bei Profis erkennen. Im Prinzip gibt es beim Glücksspiel weder eine Taktik, die immer funktioniert, noch hilft Aberglaube dabei, Fortuna positiv zu stimmen. Eine Spielstrategie beim Glücksspiel bezieht sich immer darauf, den Einsatz zu begrenzen. Eine Strategie kann zum Beispiel lauten, dass pro Spiel nicht mehr als fünf Euro gesetzt werden und dass bei Erreichen eines Limits von verlorenen Geldbeträgen das Spielen für den heutigen Tag zu Ende sein sollte. Gelassenheit und Ruhe sowie Beharrlichkeit und Ausdauer führen letztendlich zum Ziel und schützen davor, hohe Geldbeträge kopflos zu verlieren.
Gut im Pokern? Bestens! Dann haben Spieler buchstäblich gute Karten, um mit überlegt platzierten Geldeinsätzen Gewinne einzufahren. Doch wie in der Zeit im Beitrag „Beruf Pokerspieler“ beschrieben, sind auch hier Geduld und Disziplin wichtige Tugenden. Wer die Spielregeln eines Spiels aus dem FF beherrscht und vielleicht schon seit Jahren offline als guter Spieler unterwegs ist, der wird Online Pokern lieben. Online Pokern hat natürlich so seine Eigenarten, denn das Bluffen, dass beim Pokern am realen Pokertisch ein wichtiger Bestandteil des Spiels ist, wird beim Online Pokern überwiegend durch die Höhe der Einsätze ersetzt. Tipp: Manchmal kann es strategisch sinnvoll sein, die Chatfunktion entsprechend zu nutzen, um einem Bluff Nachdruck zu verleihen.
Illegale und unseriöse Anbieter sollten Sie übrigens auch meiden, wenn Sie über das Internet Spielfilme streamen oder Sportveranstaltungen verfolgen. In einem weiteren Ratgeber stellen wir Ihnen kostenlose und kostenpflichtige legale Streaming-Anbieter vor.
Der Beitrag Seriöse Online-Casinos erkennen: Mit wenig Geld viel Spaß haben erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag WhatsApp Spiele: Sag mir einen Buchstaben von A bis Z erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
WhatsApp ist einer der beliebtesten Messenger auf dem Smartphone. Dem entsprechend wird die App auch immer wieder genutzt, um Kettenbriefe und Falschmeldungen zu verbreiten oder Mobbing und Sexting auszuüben.
Sehr gerne werden auch die Spiele „Sag mir einen Buchstaben von A bis Z“, „1 bis 19“, „Wähle ein Tier“, „Sag mir, wie viel % Akku du hast“ und so weiter gespielt. Vielleicht ist Ihnen das ein oder andere dieser Spiele bereits untergekommen und Sie wissen, was Sie erwartet. Alle anderen möchten wir auf die Gefahren und Risiken dieser Spiele hinweisen, auch indem wir einige Lösungen verraten.
Die Spiele erfreuen sich selbstverständlich nicht nur in WhatsApp wachsender Beliebtheit, sondern werden auch in anderen Messengern oder sozialen Netzwerken als Zeitvertrieb genutzt.
Alle diese Spiele funktionieren nach demselben Prinzip. Grundlage ist das Partyspiel „Wahrheit oder Pflicht“. Sie nennen einen Buchstaben, eine Zahl, ein Tier, Ihren Akkustand und bekommen eine Aufgabe. Diese müssen Sie beantworten oder ausführen. Haben Sie dies getan, wird getauscht und Sie können die Aufgabe stellen.
Im Internet gibt es zu den verschiedenen Spielen auch vorgefertigte Fragenkataloge. Natürlich kann sich der Spieler auch einen eigenen Aufgabenkatalog zusammenstellen. Durch die Beantwortung der Fragen lernen sich gute Freunde noch besser kennen und vertreiben sich die lange Weile.
Dennoch sollten Sie beim Spielen vorsichtig bleiben. Wenn Sie sich auf das Spiel einlassen, dann sollte dies nur mit wirklich guten Freunden geschehen. Gerade Kinder und Jugendliche haben eine üppige Liste mit WhatsApp-Freunden. Doch viele davon sind nur flüchtige Bekannte. Teilweise kennen die Teenager die Personen gar nicht persönlich. Gerade bei solchen „Freunden“ sollten Sie sich die Teilnahme am Spiel dreimal überlegen.
Denn neben ganz harmlosen Fragen wie „Für wie alt hältst du mich?“ gibt es auch Fragen und Aufgaben, die nicht jugendfrei sind und unter die Gürtellinie gehen.
Das größte Risiko dieser Art von Spiel geht davon aus, dass der Fragesteller sich die Fragen beziehungsweise Aufgaben selber ausdenken kann. Unter Umständen bekommen Sie so Fragen oder Aufgaben gestellt, die Sie nicht beantworten oder erfüllen möchten. Denn Aufgaben wie „Mach ein Foto von deinem Hintern in Unterwäsche.“, „Jungs: Bild ohne Oberteil. Mädchen: BH-Fotos“ fallen eindeutig in die Kategorie Sexting. Später können die Fotos missbraucht werden, um Sie unter Druck zu setzen oder sogar zu erpressen.
Im persönlichen Kontakt über Chats und Messenger sollten Sie einige Sicherheitshinweise beachten. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Fallen lauern und wie Sie diese zu Ihrer eigenen Sicherheit umgehen.
Auch die Körbchengröße und Penislänge gehen niemanden etwas an. Bestimmte Statusmeldungen, die man posten soll gehen unter die Gürtellinie und sind zum Teil sogar strafbar. Denn wer in seinen Status „I Love Hitler“ schreibt, verstößt gegen Gesetze.
Ja, die gibt es. Denn Kinder und Teenager spielen nun mal gern. Wenn Sie also unbedingt mitspielen wollen, vereinbaren Sie doch drei Joker, mit denen Sie die Fragen tauschen können. Falls eine Frage zu heikel wird, setzen Sie den Joker ein und nehmen eine neue Frage. Das Spiel ist beendet, wenn einer der Mitspieler alle drei Joker aufgebraucht hat. Außerdem ist zu raten, dass die Spieler sich vorher auf einen fest definierten Fragenkatalog einigen.
Die folgenden Fragenkataloge sind uns bekannt:
Sie kennen weitere Varianten der Fragenkataloge? Nutzen Sie die Kommentare unter diesem Beitrag, um sie mit uns und den Lesern zu teilen.
Wenn Sie keine Lust auf derartige WhatsApp-Spielchen haben, lassen Sie es Ihr Gegenüber wissen. Oft machen in WhatsApp auch Kettenbriefe die Runde, deren Text oder Foto Sie an Ihre Freunde weitersenden sollen. Das mag bei einem lustigen Neujahrsgruß noch in Ordnung gehen. Vielfach handelt es sich aber um Spam, Drohungen oder Betrug. Diese Kettenbriefe in WhatsApp sollten unbedingt gestoppt werden, indem Sie diese nicht weiter senden.
Alle Neuigkeiten und Warnungen rund um WhatsApp finden Sie auf Onlinewarnungen.de. Um Ihre Privatsphäre Im Messenger zu schützen, empfehlen wir unsere WhatsApp-Anleitungen.
Angeblich können Sie einen 1.000 Euro Gutschein von Spar bekommen, wenn Sie die WhatsApp Nachricht anklicken. Ein alter Kettenbrief wird wieder einmal neu verbreitet. Allerdings wurden das Design und einige Details verändert. Handelt es sich
Haben Sie per WhatsApp Nachricht auch die Information erhalten, dass Lidl angeblich 500 Euro Gutscheine verlost? Laut dem Kettenbrief sollen Sie nur an einer Umfrage teilnehmen. Gibt es diesen Gutschein wirklich von Lidl? Oder handelt
Nachdem Aldi im Jahr 2017 seinen angeblich 27. Jahrestag mit 150 Euro Geschenkgutscheinen, 2018 dann sein 105. Jubiläum mit 250 Euro Gutscheinen gefeiert hat, werden nun kostenlsoe Geschenke zum 70. Geburtstag verlost. Per WhatsApp-Kettenbrief werden
Kurz vor dem Frauentag wird der Adidas-Kettenbrief per WhatsApp-Nachricht erneut ins Rennen geschickt. Angeblich werden 1 Million Paar der Sportschuhe aufgrund des Frauentags verschenkt. Doch was hat es damit auf sich? Bekommen Sie die kostenlosen
Immer mehr Nutzer fragen, wie sie sich vor einer Abzockfalle in dem beliebten Messenger WhatsApp schützen können. Gerade wenn es um Game-Hacks, Einkaufsgutscheine oder Gewinnspiele geht, sind Abofallen und Abzocker oft nicht weit weg. Wir erklären,
Der Beitrag WhatsApp Spiele: Sag mir einen Buchstaben von A bis Z erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>