Spülmaschine | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Sun, 24 Apr 2022 08:48:57 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Spülmaschine | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Spülmaschine kaufen: Worauf Sie achten sollten – Energieeffizienzklasse, Größe und Programme sind kaufentscheidend https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/spuelmaschine-kaufen-worauf-sie-achten-sollten-energieeffizienzklasse-groesse-und-programme-sind-kaufentscheidend/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/spuelmaschine-kaufen-worauf-sie-achten-sollten-energieeffizienzklasse-groesse-und-programme-sind-kaufentscheidend/#respond Sun, 24 Apr 2022 08:48:57 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=58699 Heute stellt sich die Frage, ob Sie oder die Spülmaschine beim Abwasch mehr Wasser und Energie verbrauchen. Die Antwort ist einfach, denn bei einer vollen Ladung ist ein guter Geschirrspüler deutlich sparsamer. Das Energielabel hilft

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Heute stellt sich die Frage, ob Sie oder die Spülmaschine beim Abwasch mehr Wasser und Energie verbrauchen. Die Antwort ist einfach, denn bei einer vollen Ladung ist ein guter Geschirrspüler deutlich sparsamer.

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei einer vollen Ladung verbrauchen effiziente Spülmaschinen deutlich weniger Wasser als das Abwaschen mit der Hand.
  • Laut Stiftung Warentest sind die A+++-Spülmaschinen die sparsamsten Maschinen auf dem Markt und sie haben eine lange Lebensdauer.
  • Auf dem Energielabel gibt es eine Einstufung in Bezug auf die Trocknungswirkung, denn eine gute Maschine muss auch gut trocknen können.

Das Energielabel hilft bei der Spülmaschinenauswahl

Beim Kauf einer neuen Spülmaschine bietet das Effizienzlabel eine gute Orientierungshilfe, denn es gibt Aufschluss über den Strom- und Wasserverbrauch und über eine einfache Bedienung.

Im Bereich der Spülmaschinen reichen die Effizienzklasse A+ bis A+++ aus, obwohl die Geräte mit A+ keine gute Wahl darstellen. Sie verbrauchen nicht nur deutlich mehr Strom und Wasser als die Spülmaschinen mit A+++ Kennzeichnung, sondern verursachen höhere Betriebskosten während der gesamten Lebensdauer. Eine Umfrage der Stiftung Warentest hat gezeigt, dass Maschinen mit der A+-Einstufung viel häufiger zur Reparatur mussten.

Nicht nur die Effizienz beim Spülen lässt sich auf dem Energielabel gut ablesen, denn auch die Trocknungswirkung ist wichtig. Die Trocknungswirkung sollte die Bestnote A aufweisen, ansonsten wird das Geschirr nach dem Spülen nicht richtig getrocknet und Sie müssen selber Hand anlegen.

Achtung:

Es gibt zum 1.März 2021 neue EU-Label und dann sind einige Modelle in einer deutlich schlechteren Energieeffizienzklasse zu finden. Der Grund ist einfach, denn die Anforderungen an die Sparsamkeit sind in den letzten Jahren gestiegen.

Eine sehr stromsparende Spülmaschine mit einer Effizienzklasse von A+++ liegt zurzeit bei unter 200 kWh und der Wasserverbrauch im Jahr liegt bei unter 2.500 Litern. Bei der Berechnung wurde das Sparprogramm verwendet und es gelten 280 Spülgänge als durchlaufen.

Natürlich können Sie auch ein Gerät kaufen, das weniger effizient ist, dafür aber im Anschaffungspreis deutlich geringer, aber Sie sollten im Vorfeld ausrechnen, ob Sie im Endeffekt nicht viel mehr Wasser und Strom verbrauchen und am Ende dann einen deutlich höheren Kostenfaktor haben als den einmaligen hohen Anschaffungspreis.

Symbolbild Fakeshop-Verdacht
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Zusatzkosten

Im Laufe von 12 Jahren fallen Kosten an und wir haben die Informationen zusammengetragen, um Ihnen einen kleinen Einblick zu ermöglichen. Der Unterschied zwischen den A+- und den A+++-Geräten ist eindeutig. Das A+-Gerät verbraucht in 12 Jahren 156 Euro an Wasser und 940 Euro an Strom. Somit können Sie auf 1.096 Euro. Anders sieht es bei dem A+++-Gerät aus. Hier verbrauchen Sie nur 130 Euro an Wasser und 648 Euro an Strom und kommen auf einen Gesamtpreis von 778 Euro.

Bei der Berechnung haben wir die durchschnittlichen Arbeitspreise von 27 Cent für eine Kilowattstunde verwendet. Der Grundpreis ist nicht berücksichtigt, denn diesen zahlen Sie immer. Übrigens bekommen Sie schon mit weniger als 10 Litern Wasser sauberes Geschirr bei einer Maschinenladung. Mit der Hand ist das mit Sicherheit nicht möglich.

Die Verbraucherzahlen sind immens wichtig, denn innerhalb einer Energieeffizienzklasse können sie voneinander abweichen.

Die Auswahlkriterien beim Spülmaschinenkauf

Beim Kauf einer Spülmaschine gibt es ein paar Dinge, die unbedingt zu beachten sind, damit Sie auch in einigen Jahren noch Freude am Gerät haben und kein neues brauchen.

  • Die Größe

Die Größe spielt beim Kauf eine der wichtigsten Rolle, denn heute gibt es zwei Standardgrößen im Bereich der Geschirrspülmaschinen. In der Regel haben die Maschinen eine Breite von 60 cm und bieten Platz für 12 Maßgedecke. Die kleineren Modelle sind 45 cm breit und bieten Platz für 8 bis 9 Maßgedecke.

Ein Maßgedeck besteht aus
  • 1 Essteller
  • 1 Suppenteller
  • Dessertteller 1x
  • 1 Untertasse
  • 1 Tasse
  • ein Trinkglas
  • 1 Messer
  • 1 Gabel
  • Suppenlöffel 1x
  • 1 Teelöffel
  • 1 Dessertlöffel

Theoretisch gesehen reicht für einen 1-2 Personen-Haushalt ein Kompaktgerät mit einer Breite von 45 cm und 8 bis 9 Maßgedecken. In der Regel sind die kleineren Geräte weder günstiger in der Anschaffung noch im Betrieb. Zudem sollten Sie bedenken, dass in den kleinen Modellen deutlich weniger Platz für Schüsseln und Töpfe ist. Haben Sie ausreichend Stellfläche, dann kaufen Sie eine 60 cm breite Maschine.

  • Die Programme

Die Maschine hat ein Standardprogramm mit einer Wassertemperatur von 65 Grad, aber zusätzlich sollte ein Sparprogramm vorhanden sein, das mit einer Wassertemperatur zwischen 45 und 55 Grad arbeitet. Es gibt zwar auch weitere Programme, aber diese sind kaum nützlich. Für die Einstufung der Energieeffizienz kommen heute in den meisten Fällen die Sparprogramme zum Einsatz, denn sie sind mit einer längeren Laufzeit versehen.

  • Der Innenraum

Der Innenraum ist mit Spülkörben ausgestattet, die variabel einstellbar sind und das bietet eine Erleichterung für große Teller und hohe Sektgläser. Auch der Oberkorb ist verstellbar und zwar auch im beladenen Zustand. Die Besteckschublade findet oben und unten Platz und ist eine Gewohnheitsfrage.

  • Der Komfort

Der Komfort ist besonders wichtig, denn bei einer offenen Küche spielt die Geräuschdämmung eine wichtige Rolle. Eine leise Maschine arbeitet mit weniger als 44 Dezibel und wenn Sie kleine Kinder haben, dann sollten Sie auf einen Türverschluss mit Kindersicherung achten.

  • Sicherheitssystem vor Wasserschäden

Beim Kauf einer neuen Geschirrspülmaschine achten Sie auf ein spezielles Sicherheitssystem, das vor Wasserschäden schützt. Das Gerät kann ohne Aufsicht laufen, wenn ein solches System vorhanden ist, aber es besteht die Gefahr, dass die Versicherung nicht den kompletten Schaden übernimmt. Sie setzen auf ein gewisses Mitverschulden und dann bleibt der Restschaden auf Ihnen sitzen. Der Wasserenthärter muss individuell auf den Härtegrad des Wassers eingestellt werden und zudem ist eine Nachfüllanzeige perfekt, die gut sichtbar ist.

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Depot ruft Bambus-Geschirr zurück – Gesundheitsgefahr

Die Gries Deco Company GmbH, auch als Depot bekannt, ruft die Schalen „Grafik“ und „Dots“ aus Bambusfaser zurück. Unter bestimmten Verwendungsbedingungen wird Formaldehyd an die Lebensmittel abgegeben, die sich in der Schüssel befinden. Neben Lebensmittelmitteln werden

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Neu kaufen oder doch reparieren?

Der Geschirrspüler ist kaputt und nun kommt es zur Frage, ob eine Reparatur sich lohnt oder ein Neukauf besser ist.

Eine Reparatur ist in erster Linie gut zum Schutz der Umwelt, denn bei einem Neukauf landet das alte Gerät auf dem Schrott. Grundsätzlich hat ein Geschirrspüler eine Nutzungszeit von 10 bis 15 Jahren und selbst wenn das Gerät innerhalb dieser Zeit mehrmals zu reparieren ist, ist der Aufwand in Bezug auf das Material und die Energie immer noch niedriger als für die Produktion einer neues Geschirrspülers.

Ob es sich allerdings finanziell lohnt, dass hängt von der Höhe der Reparaturkosten und dem Alter der Maschine ab. Die Stiftung Warentest hat ein interessante Rechnung aufgestellt und diese besagt, dass eine Maschine mit einem Neupreis von 600 Euro bis zu vier Reparaturen im Gesamtwert von 600 Euro verbrauchen kann und dann immer noch ökologischer und finanziell besser ist.

Anhand der Reparatur-Gesichtspunkte lohnt sich der Kauf eines A+++-Geräts auf jeden Fall, denn sie weisen eine höhere Qualität auf und haben eine längere Lebensdauer.

Die Ersatzteile geben Aufschluss darüber, ob die Maschine überhaupt repariert werden kann und meist war das nicht der Fall, aber mittlerweile scheint eine Besserung in Sicht zu sein. Alle Hersteller und Importeure müssen wahrscheinlich am März 2020 höhere Anforderungen in Sachen Effizienz erfüllen und die Möglichkeit anbieten, Ersatzteile zu kaufen. Die EU-Mitgliedsstaaten und die Europäische Kommission haben sich darauf geeignet, um die Haushaltsgeräte effizienter und langlebiger zu machen.

Im Schadensfall informieren Sie sich über die Kosten für eine Reparatur und bedenken Sie, dass freie Werkstätten meist kostengünstiger sind als der Herstellerkundendienst.

Energie sparen beim Geschirrspülen

Der höchste Anteil der Kosten bezieht sich auf die Erwärmung des Wassers und das bedeutet, wenn Sie Energie sparen wollen, dann sollten Sie auf die folgenden Dinge achten.

  • Beim Kauf einer Spülmaschine achten Sie auf einen niedrigen Verbrauchswert und diese können Sie auf dem Energielabel ablesen.
  • Nutzen Sie idealerweise die Spar- und Ecoprogramme, denn sie verbrauchen am wenigsten Energie. Zudem ziehen die Hersteller diese Programme heran, um den Strom- und Wasserverbrauch zu berechnen.
  • Nur bei starken Verschmutzungen verwendet Sie Temperaturen von 50 und 55 Grad.

Die Spülmaschine und die Waschmaschine schließen Sie an die zentrale Warmwasserversorgung an, denn es kann sich lohnen. Noch besser ist es, wenn das Wasser mit Hilfe von erneuerbaren Energien aufgewärmt wird.

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Das Geschirrspülmittel für die Maschine

Im Grunde ist klar, dass wirklich jedes Geschirrspülmittel die Umwelt stark belastet und das spielt es keine Rolle, ob es der Klarspüler, der Wasserenthärter oder der Reiniger ist.

Allerdings sparen Sie Geschirrspülmittel, wenn die Maschine nur im vollen Zustand angemacht wird.

  • Der Reiniger

Die Geschirrreiniger gibt es in verschiedenen Varianten, in Pulverform, als Tabs oder als Gelkissen. Sie beinhalten Soda, Bleichmittel, Tenside, Enzyme und Spülkraftverstärker. In den Multi- oder Mehrphasen-Tabs sind neben dem Geschirrreiniger auch Klarspüler und Wasserenthärter enthalten.

  • Der Klarspüler

Der Klarspüler ist für den Glanz und die fleckenfreie Trocknung zuständig. Die enthaltenen Tenside sorgen für ein gleichmäßiges und schnelles Ablaufendes Klarspülers. Die Zitronensäure verhindert das Bilden von Wasserflecken und sorgt gleichzeitig für ein trockenes und fleckenfreies Geschirr. Die Menge des Klarspülers lässt sich bei einigen Maschinen individuell einstellen. Bei einer zu niedrigen Dosierung bleiben am Geschirr Salz, Kalkstreifen oder Tropfen zurück und bei einer hohen Dosierung sind unschöne Schlieren auf Geschirr und Gläser zu sehen.

  • Die Wasserenthärtung

Der Härtegrad des Wassers legt fest, ob zum Spülen ein Regeneriersalz einzusetzen ist. Hierbei handelt es sich um ein Spezial-Salz und Sie dürfen auf keinen Fall das Speisesalz aus der Küche verwenden. Die Enthärtungsanlage muss auf den Härtebereich des Wassers eingestellt werden.

Die sogenannten Multifunktions-Tabs sind mit einem Enthärter ausgestattet, so dass kein zusätzliches Salz einzufüllen ist. Hat das Wasser einen Härtegrad von mehr als 21 Grad, dann macht auch ein Multifunktions-Tab keinen Sinn und dann geben Sie Salz und Klarspüler extra in die Maschine.

  • Gel oder lieber Tab?

Drei Gele hat die Stiftung Warentest 2018 getestet und alle drei können mit den Multitabs nicht mithalten.

Ist die Spülmaschine über den Warmwasseranschluss angeschlossen, dann sind Multitabs ungeeignet, denn sie lösen sich sehr schlecht auf, obwohl warmes Wasser schon zu Anfang einläuft. Hier nutzen Sie auf jeden Fall ein Geschirrreiniger in Pulverform.

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Sie haben ein günstiges Angebot in dem Onlineshop disocio.de gesehen und möchten wissen, ob der Webshop seriös ist. Wir raten aufgrund unserer Sicherheitsanalyse von einem Einkauf ab. Wahrscheinlich wird keine Ware geliefert. Einkaufen und ein Schnäppchen

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Tipps für ein sauberes Geschirr

Damit das Geschirr immer richtig sauber wird haben wir Ihnen ein paar Tipps zusammengestellt.

  • Grobe Speisereste sind vorab in den Abfall zu geben und erst dann landet das Geschirr in der Maschine.
  • Spülen Sie nicht mit Hand vor, denn das sorgt für einen höheren Wasserverbrauch. Spülen Sie nur vor, wenn das Geschirr mit hartnäckigen Verschmutzungen versehen ist.
  • Die Maschine immer voll beladen und so einräumen, dass wirklich jede Geschirrfläche mit dem Wasserstrahl erreicht wird.
  • Der Reiniger wird immer nach den Empfehlungen des Herstellers dosiert und beachten Sie auch immer die Angaben zur Wasserhärte.
  • Eine Überdosierung sorgt nicht für ein besseren Ergebnis, aber es belastet die Umwelt mehr.
  • Gelkissen und bunte Tabs sind gerade für Kinder sehr interessant und aus dem Grund sind die Artikel gut zu verstauen. Bewahren Sie Reiniger, Regeneriersalz und Klarspüler immer unerreichbar für die Kleinen auf.
  • Die pulverförmigen Reiniger sind besonders anfällig gegenüber Feuchtigkeit und dann bilden sich Klumpen, so dass wir empfehlen, die Packung immer gut zu verschließen und an einem trockenen Ort aufzubewahren.
  • Verzichten Sie bei weichem Wasser eventuell auf den Klarspüler, aber das testen Sie besser selber.
  • Kein geeigneter Klarspülerersatz ist Essig.
  • Für die Maschine sind Handgeschirrspülmittel ungeeignet, denn es fehlen der Enthärter und der Klarspüler.
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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Spülmaschine kaufen

1. Wann lohnt sich der Kauf einer neuen Spülmaschine?

Der Kauf einer neuen Spülmaschine lohnt sich, wenn eine Reparatur nicht mehr möglich ist und das Gerät ein Mindestalter von 10 Jahren erreicht hat.

2. Ist ein Geschirrspüler sparsamer als das Spülen mit der Hand?

Das kommt ganz drauf an, aber bei einer vollen Maschine ist die Spülmaschine auf jeden Fall deutlich sparsamer, denn Sie braucht teilweise nur 10 Liter und damit kommen Sie beim Handspülen nicht aus.

3. Muss der Klarspüler mit in die Maschine?

Wenn Sie für Ihre Maschine Multitabs nutzen, dann brauchen Sie den Klarspüler nicht, denn dieser ist in den Tabs schon enthalten. Nutzen Sie Pulver, dann ist der Klarspüler ein Muss.

4. Was kostet ein guter Geschirrspülmittelreiniger?

Geschirrspülmittelreiniger gibt es in allen Preisklassen von 3 Euro bis 15 Euro. Die Entscheidung hängt aber nicht vom Preis, sondern von der eigenen Erfahrung ab. Probieren Sie verschiedene Sorten aus und entscheiden Sie sich dann. Eine gute Hilfe bieten auch die Tests der Stiftung Warentest.

5. Was kostet ein sparsamer Geschirrspüler?

Ein sparsamer Geschirrspüler kostet im Moment zwischen 300 und 600 Euro, aber nicht der Preis sollte kaufentscheidend sein, sondern die Effizienzklasse.

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Ist versandhaus-stemmer.com ein seriöser Onlineshop? – Ihre Erfahrungen

Wenn uns gleich mehrere Leser auf einen Onlineshop aufmerksam machen, ist das Grund genug für uns, einmal genauer hinzusehen. So haben wir auf der Internetseite des Webshops versandhaus-stemmer.com einige Ungereimtheiten gefunden, die wir Ihnen gern zeigen

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Fazit

Der Kauf einer neuen Spülmaschine sollte gut überlegt werden, denn heute gibt es so viele Modelle auf dem Markt, die eine schnelle Entscheidung kaum möglich machen. Im Idealfall reparieren Sie die alte Maschine so oft wie möglich, aber wenn ein Neukauf ansteht, dann achten Sie auf die Größe, die Energieeffizienzklasse und die Programme. Haben Sie diese Dinge beachtet, dann werden Sie 10 bis 15 Jahre Freude an der Maschine haben und brauchen so schnell keine Neue.

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Smart Meter: Die neuen Stromzähler kommen – Der Verbraucher muss den Einbau dulden und die Kosten übernehmen https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/smart-meter-die-neuen-stromzaehler-kommen-der-verbraucher-muss-den-einbau-dulden-und-die-kosten-uebernehmen/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/smart-meter-die-neuen-stromzaehler-kommen-der-verbraucher-muss-den-einbau-dulden-und-die-kosten-uebernehmen/#respond Sun, 24 Apr 2022 08:45:44 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=58509 In den Haushalten gibt es die digitalen Zähler und die Smart Meter und beide Geräte gehören zu den Messeinrichtungen für Strom. Die digitalen Zähler gehören zur modernen Messeinrichtung und sind sehr beliebt, dann gibt es

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In den Haushalten gibt es die digitalen Zähler und die Smart Meter und beide Geräte gehören zu den Messeinrichtungen für Strom. Die digitalen Zähler gehören zur modernen Messeinrichtung und sind sehr beliebt, dann gibt es die Smart Meter, deren Einbau geduldet wird und die zu dem intelligenten Messsystemen gehören. Die Smart Meter ermitteln aber nicht nur den Verbrauch des Stroms, sondern sendet die Daten auch an den Anbieter. Beide Varianten sind mit hohen Kosten bestückt.

Das Wichtigste in Kürze

  • In den kommenden Jahren erhalten alle Haushalte eine moderne Messeinrichtung für Strom und hierbei ist die Rede von einem digitalen Stromzähler.
  • Außerdem müssen einige Haushalte den Einbau eines intelligenten Messsystems dulden und die sind unter dem Namen Smart Meter bekannt.
  • Die intelligenten Messsysteme, zu denen der Smart Meter gehört, speichert nicht nur den Stromverbrauch, sondern sendet die Daten auch an den Stromanbieter und den Netzbetreiber.
  • Die modernen Stromzähler verursachen höhere Kosten, aber mittlerweile gibt es eine gesetzlich festgelegte Obergrenze in dieser Hinsicht.

Smart Meter, intelligentes Messsystem, moderne Messeinrichtung – was bedeuten diese Begriffe überhaupt?

Das intelligente Messsystem ist auch unter dem Namen Smart Meter bekannt und besteht aus zwei Elementen. Ein Element ist der digitale Stromzähler und das andere Element ist das Kommunikationsmodul.

Das Kommunikationsmodul ermöglicht die Datenübertragung. Ein intelligentes Messsystem ermittelt den Verbrauch des Stroms, speichert die Daten ab und verarbeitet sie. Der neue Stromzähler wird von dem Messstellenbetreiber eingebaut und gewartet, außerdem ist er dafür verantwortlich, dass die aufgenommenen Daten an den Stromversorger und den Netzbetreiber gesendet werden.

Der moderne, digitale Stromzähler ersetzt mittlerweile den alten, analogen Stromzähler, die unter dem Namen Ferraris-Zähler bekannt sind. Der digitale Stromzähler ist die moderne Messeinrichtung und kann problemlos mit dem Kommunikationsmodul gekoppelt werden. Durch das Kommunikationsmodul wird aus der modernen Messeinrichtung ein intelligentes Messsystem. Das Modul wird auch Smart-Meter-Gateway genannt. Der Smart-Meter-Gateway ermöglicht die Übertragung der beiden Richtungen, also können die Daten nicht nur gesendet, sondern auch empfangen werden. In Zukunft lassen sich die elektrischen Geräte ein- und ausschalten, wenn sie an ein Smart Home angebunden werden. Diese Option bietet sich an, wenn der Strom zu bestimmten Tageszeiten deutlich günstiger ist und Sie den günstigen Preis wahrnehmen. Mit Hilfe einer Solarstromanlage wird der Stromfluss gesteuert, wenn ein intelligentes Messsystem eingebaut ist und so kann beispielsweise ein Elektroauto zum günstigen Strompreis geladen werden.

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Moderne Messeinrichtung und intelligentes Messsystem – wer bekommt was?

Schon seit einigen Jahren läuft der flächendeckende Einbau der modernen Messeinrichtungen, denn das Messstellenbetriebsgesetzt sieht vor, dass seit 2017 in privaten Haushalten ein intelligentes Messsystem eingebaut wird.

Allerdings muss man auch sagen, dass der offizielle Start für den Einbau der intelligenten Messsysteme durch die Markterklärung vom Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik erst Ende Januar 2020 erfolgte. Die Messstellenbetreiber müssen seit dem 24. Februar 2020 mit dem Einbau der neuen, modernen Geräte beginnen.

Es gibt einen gesetzlichen Zwang für die Messstellenbetreiber für bestimmte Stromkunden. Diese sind in drei Gruppen unterteilt:

  • Die intelligenten Messysteme sind ab sofort einzubauen, wenn ein Haushalt einen Stromverbrauch von über 6.000 Kilowattstunden im Jahr hat. Der Durchschnittswert der letzten drei Verbrauchsjahre ist dafür ausschlaggebend und wenn keine ausreichenden Werte vorliegen, dann wird ein Verbrauch von 2.000 kWh eingesetzt. Bei deutlich niedrigeren Verbrauchswerten kann der Messstellenbetreiber selber entscheiden, ob er ein intelligentes Messsystem einbaut oder nicht.
  • Strom erzeugende Anlagen, die eine Nennleistung von mehr als 7 Kilowatt haben, bekommen die Messeinrichtungen ab Herbst 2020. Liegt die Nennleistung unter den 7, dann kann der Betreiber wieder frei entscheiden, ob ein Einbau stattfinden oder nicht.
  • Haushalte, die eine steuerbare Verbrauchseinrichtung haben, sind ebenfalls ab Herbst 2020 geplant. Das kommt immer dann in Frage, wenn eine Nachtspeicherheizung oder eine Wärmepumpe vorhanden ist und eine Steuerung mit dem Netzbetreiber vereinbar ist.

Sie haben als Stromkunde kein Recht dem Einbau einer intelligenten Messeinrichtung zu widersprechen. Es spielt keine Rolle, ob der Betreiber zum Einbau verpflichtet ist oder es freiwillig macht.

Es gibt aber auch Haushalte, bei denen der Einbau eines intelligenten Messsystems nicht geplant ist und diese Haushalte bekommen in den nächsten Jahren einen digitalen Zähler, das bedeutet eine moderne Messeinrichtung. Das Gesetz hat in diesem Bezug einen flächendeckenden Einbau bis zum Jahr 2032 vorgesehen und aus dem Grund bekommen viele Verbraucher jetzt schon Schreiben, in denen über den Einbau informiert wird. Neubauten bekommen direkt eine moderne Messeinrichtung und auch nach umfangreichen Renovierungen wird direkt eine solche Einrichtung eingebaut.

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Ein Kommentar

Achtung

Der Einbau von neuen Zählern wird schrittweise durchgeführt und das mit Hilfe des örtlichen Netzbetreibers. Die Netzbetreiber sind verpflichtet den Einbau durchzusetzen und aus dem Grund treten sie mit den Haushalten in Verbindung und Sie müssen nicht aktiv sein. Zahlreiche Verbraucher erhalten ein Schreiben mit der Einbauankündigung.

Der Messstellenbetreiber muss die Haushalte mindestens drei Monate vor dem geplanten Einbau informieren und auf einen möglichen Betreiberwechsel hinweisen. 14 Tage vor dem eigentlichen Einbau muss der Betreiber Sie schriftlich über den Einbautermin informieren und dabei muss auch ein zweiter Termin feststehen.

Die Betreiber von Solaranlagen können keine eigenen Messungen mehr ohne den Messstellenbetrieb vornehmen und auch dazu erhalten Sie ein Schreiben.

Sie können sich nicht gegen den Einbau wehren, auch wenn Ihnen erhebliche Kostenerhöhungen bevorstehen. Allerdings haben Sie theoretisch die Möglichkeit einen Anbieterwechsel durchzuführen oder sich ein individuelles Angebot einzuholen. Im Moment befinden sich aber nur sehr wenige Messstellenbetreiber auf dem Markt und das macht einen Wechsel sehr schwierig. Mieter haben bis 2020 das Recht den Messstellenbetreiber selber auszusuchen und danach geht dieses Recht an den Vermieter über. Ein Musterbrief für die Kündigung beim Messstellenbetreiber liegt bei der Bundesnetzagentur vor.

Ein Messstellenbetreiber, den Sie selber wählen, ist nicht an die gesetzlich festgelegten Preisobergrenzen gebunden.

Die Kosten der neuen Stromzähler

Das Gesetz hat eine Obergrenze festgelegt, so dass der Einbau eines intelligenten Messsystems oder eine moderne Messeinrichtung nur gewisse Kosten im Jahr entstehen.

Der Messstellenbetreiber darf nur eine höhere Rechnung ausstellen, wenn Sie sich für einen anderen Betreiber entscheiden oder Sie sich den Zähler freiwillig einbauen lassen.

Jährliche Preisobergrenzen für Smart Meter
Stromkunde mit Preisobergrenze (brutto)
Stromverbrauch bis einschließlich 2.000 kWh/Jahr 23 €/Jahr
Stromverbrauch über 2.000 bis einschließlich 3.000 kWh/Jahr 30 €/Jahr
Stromverbrauch über 3.000 bis einschließlich 4.000 kWh/Jahr 40 €/Jahr
Stromverbrauch über 4.000 bis einschließlich 6.000 kWh/Jahr 60 €/Jahr
Stromverbrauch über 6.000 bis einschließlich 10.000 kWh/Jahr 100 €/Jahr
Stromverbrauch über 10.000 bis einschließlich 20.000 kWh/Jahr 130 €/Jahr
PV-Neuanlage oder anderer Strom erzeugende Neuanlage, Nennleistung über 1 bis einschließlich 7 kW 60 €/Jahr
PV-Anlage oder anderer Strom erzeugende Anlage, Nennleistung über 7 bis einschließlich 15 kW 100 €/Jahr
Wärmepumpe, Nachtspeicher o.a. steuerbarer Verbrauchseinrichtung 100 €/Jahr

Die Kostenhöhe hängt von der Strommenge beziehungsweise der Leistung der stromerzeugenden Anlage ab. Ein Haushalt mit vier Personen, der ein Verbrauch von 3.400 Kilowattstunden im Jahr hat, kann mit Kosten von bis zu 40 Euro rechnen.

Vergleich:

  • In NRW liegen die Kosten für eine bisherige Messeinrichtung bei rund 13 Euro im Jahr.
  • Eine moderne Messeinrichtung kostet Sie im Jahr maximal 20 Euro.
  • Es entstehen weitere Kosten, wenn für den Einbau der Umbau des ganzen Zählerschranks notwendig ist.

Der Umbau des Zählerschranks kann sehr teuer sein, aber die ersten Erfahrungen haben gezeigt, dass ein Umbau meist nicht notwendig ist und nur im Notfall zu machen ist. Nur bei 25% der Haushalte muss ein solcher Umbau stattfinden und das auch nur bei Gebäuden, die vor 1965 gebaut wurden. In einem solchen Fall steigen die Kosten und das auf einige Tausend Euro, so dass Sie als Verbraucher im Endeffekt für die Kosten aufkommen.

Die neuen Stromzähler senden und empfangen Daten

Die moderne Messeinrichtung besitzt kein Kommunikationsmodul und kann somit weder Daten senden noch empfangen.

Die gespeicherten Daten bleiben im System und müssen abgelesen werden, genau wie bei den herkömmlichen Zahlen auch.

Anders sieht es mit den intelligenten Messsystemen aus, denn der Stromversorger bekommt durch das Kommunikationsmodul alle Daten des Haushaltes zugesendet und eine Selbstablesung entfällt. Grundsätzlich eignen sich die intelligenten Messsysteme für alle Haushalte, die unter einem Verbrauch von 10.000 kWh im Jahr liegen und genau diese Zahlen lassen sich auch übermitteln.

Bei einem intelligenten Messsystem ist der Energieversorger in der Pflicht Ihnen die monatlichen Verbrauchsinformationen bereitzustellen und das Ganze sogar kostenfrei. Das ist nur möglich, wenn die monatlichen Werte an ihn übermittelt werden. Das gleiche Prinzip gilt, wenn Sie eine monatliche, eine vierteljährliche oder eine halbjährliche Abrechnung wollen. Das ist aber nur möglich, wenn Sie die Daten in den entsprechenden Intervallen an den Versorger schicken.

Besitzen Sie eine Strom erzeugende Anlage oder verbrauchen mehr als 10.000 kWh, dann bekommen Sie ein tägliches Protokoll. Das Protokoll bekommt auch der Netzbetreiber und der Energieversorger und es beinhaltet einen 15-Minuten-Intervall an Aufzeichnungen des Vortages.

Sie haben außerdem die Möglichkeit noch detailliertere Daten zu senden oder zu empfangen, aber dafür müssen Sie mit dem Versorger einen zusätzlichen Vertrag abschließen. Ein solcher Vertrag ist sinnvoll, wenn Sie die Nutzung variabler Stromtarife haben.

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Risiken und Nutzen der neuen Stromzähler

Die modernen Messeinrichtungen, also die digitalen Stromzähler ohne ein Kommunikationsmodel, speichern nicht nur die Kilowattstunden des verbrauchten Stroms, sondern halten auch den Stromverbrauch im Zeitverlauf fest.

Sie lesen also nicht nur den aktuellen Zählerstand ab, sondern auch die bezogene Leistung. Zudem stellen Sie fest, wie hoch der Verbrauch am letzten Tag, der letzten Woche oder im letzten Monat war und diese Angaben motivieren zum Sparen. Das Ablesen der Werte ist bei einer modernen Messeinrichtung noch sehr schwierig, denn um die Zahlen zu lesen ist eine Taschenlampe notwendig.

Das intelligente Messsystem ist an das intelligente Stromnetz angebunden und somit ist eigentlich eine Ablesung auf der Ferne möglich, aber nur theoretisch. Im Grunde sind häufige und exakte Abrechnungen durchaus möglich und das ohne vorherige Abschlagszahlungen. Bei den intelligenten Messsystemen ist ein Werteabruf über ein Online-Portal geplant und das soll künftig als Standard zählen. Allerdings besteht diese Möglichkeit nicht, wenn eine moderne Einrichtung ohne Einbindung installiert ist.

Die Daten werden per Funk oder Kabel versendet und das bedeutet, dass Personen mit kriminellen Absichten das System angreifen können. Die Personen haben die Möglichkeit aus den gespeicherten Daten die Gewohnheiten und den Alltag der Bewohner zu verfolgen und aus dem Grund dürfen die Daten auf keinen Fall in fremde Hände fallen.

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Das Gesetz stellt aus besagtem Grund hohe Anforderungen an die Sicherheit, aber nicht nur bei der Software, sondern auch bei der Hardware. Die Messstellenbetreiber sind verpflichtet die Anforderungen einzuhalten und dem Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik nachzuweisen, so dass kein Fremdzugriff möglich ist.

Die Systeme haben keinen direkten finanziellen Nutzen, so dass der Verbraucher in erster Linie höhere Kosten hat und ansonsten keine Änderung. Leider gibt es im Moment keine variablen Tarife, damit am Abend der Strom günstiger wird oder die Spülmaschine erst am Abend angeschaltet wird. Die eingesetzten Geräte müssen an das Smart Home angeschlossen sein, ansonsten funktioniert das nicht.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Smart Meter

1. Kann ich einen Smart Meter ablehnen?

Die deutschen Verbraucher sind verpflichtet den Einbau eines Smart Meters zu dulden, das hat der Bundestag beschlossen und gesetzlich festgelegt. Sie haben demnach kein Recht auf den Einbau zu verzichten, so dass Sie ein Smart Meter auf jeden Fall erhalten.

2. Wie gefährlich sind Smart Meter?

Ein Smart Meter gibt permanent Strahlung ab und Studien haben festgestellt, dass durch die dauerhafte Strahlung gesundheitliche Probleme auftreten können. Kopfschmerzen, Krampfanfälle und Schlafstörungen sind die häufigsten Probleme. Der Smart Meter soll sogar mehr als das 100fache an Strahlung wie ein Handy abgeben.

3. Was kann ein Smart Meter?

Der Smart Meter kann nicht nur den Stromverbrauch messen und speichern, sondern auch Daten versenden und empfangen. Ein selbstständiges Ablesen ist somit nicht mehr notwendig.

4. Was kostet ein Smart Meter?

Die Anschaffungskosten für ein Smart Meter liegt bei den Grundversorgern und den großen Anbietern bei um die 99 Euro.

5. Wer übernimmt die Kosten für einen Smart Meter?

Die Kosten für den Smart Meter wird der Verbraucher übernehmen, denn sie werden auf der Abrechnung in Prozent mit angegeben.

Nachhaltigkeit Umweltschutz
Nachhaltigkeit – aber richtig: Worauf müssen Verbraucher achten?

Die große Mission der Menschheit, nachhaltiger zu leben, hängt in weiten Teilen von den Alltagsgewohnheiten jedes einzelnen ab. Dass Sie die Welt allein nicht ändern können, ist demnach gerade in dieser Angelegenheit ein folgenschwerer Trugschluss.

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Fazit

Der Smart Meter ist ein digitaler Stromzähler, der den analogen Stromzähler ablöst. Der Gesetzgeber hat vorgeschrieben, dass in Zukunft nur noch Smart Meter oder intelligente Messeinrichtungen zum Messen des Stromverbrauchs einzubauen sind. Sie als Verbraucher haben keine Wahl und müssen den Einbau dulden. Außerdem zahlen Sie in Zukunft prozentual auch den Einbau. Die einzige Möglichkeit ist ein Wechsel des Messbetreibers, aber die Auswahl auf dem heutigen Markt ist gering und macht somit wenig Sinn.

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