Der Beitrag Vorsicht Virus: Neue Bewerbung auf Ihre Stellenanzeige von meinestadt.de erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder werden Unternehmen, Selbständige und Freiberufler zum Ziel von Kriminellen. Kein Wunder, denn auf den Rechnern von Firmen kann Schadsoftware einen besonders großen Schaden anrichten. Zudem kann sich die Malware häufig über das Firmennetzwerk von Rechner zu Rechner verbreiten und im schlimmsten Fall die ganze Firma lahmlegen. Wir haben im Jahr 2017 beispielsweise über ein Unternehmen berichtet, bei dem durch Viren ein Schaden im sechsstelligen Bereich entstanden ist. Auch hier war der Anhang einer E-Mail der Ausgangspunkt des Angriffs.
In der Vergangenheit wurden recht häufig Bewerbungen im Namen diverser Personen versendet, die einen Dateianhang mit einem Virus enthielten. Auch auf diese Fake-Mails sind sehr viele Unternehmen hereingeflogen und mussten viel Geld für die Beseitigung der Malware ausgeben. Jetzt versuchen es Kriminelle erneut und versenden vermeintliche Bewerbungen im Namen von meinestadt.de. Das Portal ist vielen Unternehmen und Selbständigen bekannt. Vor allem wer dort eine Stellenanzeige geschaltet hat, könnte schnell in die Falle tappen.
Wichtig: Die nachfolgend beschriebene E-Mail wird nicht von meinestadt.de versendet. Die meinestadt.de GmbH ist durch den Missbrauch des Namens und des Logos selbst geschädigt.
Gefälschte Nachrichten können sich in Bezug auf den Absender, den Betreff und das Design recht schnell ändern. Falls Sie eine abweichende Version erhalten, leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter. Mit Ihrer Hilfe können wir schneller vor solchen Gefahren warnen.
Folgende Versionen sind uns bisher bekannt:
Im Text der E-Mail ist zu lesen:
Nach unseren derzeitigen Recherchen ist über die Malware noch nicht viel bekannt. Es handelt sich bei dem Trojaner um eine bösartige Software, die der Kategorie Viren- und Spyware zuzuordnen ist. Aus unserer Erfahrung ist denkbar, dass der Trojaner weitere Schadsoftware aus dem Internet herunterlädt. Das geschieht in der Regel vollkommen unbemerkt vom Nutzer im Hintergrund. Vorstellbar ist, dass hier sensible Daten in Unternehmen ausspioniert oder die Daten auf den Computern über sogenannte Ransomware verschlüsselt werden. Anschließend fordert der Erpressungstrojaner ein Lösegeld, damit die Informationen wieder entschlüsselt werden können.
In neueren Versionen der gefälschten E-Mails werden DOC-Dateien verbreitet, die den gefährlichen Trojaner Emotet enthalten könnten. Der Trojaner kann Kontaktbeziehungen und E-Mail-Inhalte aus den Postfächern infizierter Systeme auslesen. Diese Informationen nutzen die Kriminellen, um das Schadprogramm weiterzuverbreiten.
Nach unseren bisherigen Erkenntnissen ist der Trojaner für Computer mit dem Betriebssystem Windows gefährlich. Allerdings ist nie auszuschließen, dass es auch Versionen für mobile Geräte oder andere Betriebssysteme gibt. Deshalb ist diese Information mit großer Vorsicht zu nutzen.
Falls Sie diese E-Mail erhalten, sollten Sie diese sofort löschen. Öffnen Sie auf keinen Fall den Anhang. Es handelt sich um keine echte Bewerbung, sondern eine Schadsoftware.
Da im schlimmsten Fall Ransomware oder Spyware heruntergeladen wird, müssen Sie nach dem Öffnen der Datei schnell reagieren. Vor allem in Unternehmen, wo der Computer an das Firmennetzwerk angeschlossen ist, empfehlen wir folgende Vorsichtsmaßnahmen:
Im schlimmsten Fall wird durch den Virus der gesamte Betrieb lahmgelegt. Deshalb empfehlen wir nicht, den Virus mit Hausmitteln zu entfernen.
Haben Sie auch verdächtige E-Mails in Ihrem E-Mail-Postfach? Bitte leiten Sie uns gefälschte E-Mails, Spam- oder Phishing-Nachrichten an [email protected] weiter. Wir prüfen die Nachrichten und warnen andere Nutzer zeitnah, damit sich die Schadsoftware sich nicht so schnell verbreiten kann.
Für Ihre Anregungen und Fragen zu dem Bewerbungs-Virus im Namen von meinestadt.de nutzen Sie bitte die Kommentare unterhalb des Artikels.
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]]>Der Beitrag Apple Mac Meldung: Es wurden Viren auf Ihrem System gefunden! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die Masche existiert seit Jahren und kommt immer mal wieder in Mode. Aktuell scheinen Kriminelle wieder verstärkt auf die Angst der Nutzer zu setzen. Eine dubiose Viruswarnung verunsichert Computer-Nutzer und fordert diese zu einem Virenscan auf. Angeblich wurden Viren auf Ihrem System gefunden. Danach kann ein schwerer Schaden entstehen und der Mac vollständig zerstört werden. Was für Fachleute ein sicheres Zeichen für Betrug ist, verunsichert ahnungslose Nutzer. Der Laie kann nicht erkennen, dass es sich hier um eine Fake-Seite handelt.
Auf der dubiosen Seite, die zudem teils noch mit dem AppleCare-Logo gekennzeichnet ist, wird ein Counter eingeblendet. Dieser soll den Anwender zusätzlich unter Druck setzen. Doch Zeitdruck ist und bleibt immer der schlechteste Berater. Immer wenn Sie jemand unter Zeitdruck setzt, sollten Sie Abstand nehmen. Leider tun das viele nicht und klicken auf den Button „Scannen“. Genau das ist das Ziel der Kriminellen.
Wichtiger Hinweis vorab: Die Nachricht in Ihrem Browser wird nicht von Apple angezeigt. Sie befinden sich auch auf keiner Webseite von Apple. Vielmehr wird eine gefälschte Webseite im Apple-Design angezeigt. Apple ist durch die missbräuchliche Verwendung des Namens und der Logos selbst gefährdet.
Es gibt viele verschiedene Versionen der betrügerischen Webseiten. Alle haben gemeinsam, dass sich diese öffnen, während Sie im Internet surfen. Häufig auch im Hintergrund. Angesprochen werden nicht nur Nutzer von Apple. Im Gegenteil, oft ist die Software so clever, dass diese sich an den entsprechenden Computer anpasst. Das bedeutet, dass Windows-Nutzer eine Meldung im Namen von Microsoft sehen und wer mit einem Mac unter OS X surft, der sieht eben eine Meldung von Apple. Informiert wird über einen vermeintlichen Virus, Spyware, Phishing oder einen Trojaner.
Folgender Text ist auf der Webseite zu lesen:
Es wurden Viren auf Ihrem System gefunden!
Ihr Mac ist mit 3 Viren infiziert. Unsere Sicherheitsprüfung hat Spuren von 2 Malwares und 1 Phishing/Spyware gefunden. Systemschaden: 28.1% – Es ist eine umgehende Reparatur notwendig!
Das sofortige Entfernen der Schadsoftware ist notwendig, um weiteren Systemschaden zu vermeiden. Es besteht außerdem die Gefahr, dass Apps, Fotos und weitere sensible sowie persönliche Daten unwiderruflich gelöscht werden.
Außerdem wurden Spuren von 1 Phishing/Spyware wurde auf Ihrem Mac mit OSX gefunden.Dies bedeutet, dass persönliche, sensible Bankinformationen (darunter Online-Banking Logins) Gefahr laufen in die Hände Dritter zu gelangen.
Um schwereren Schaden an Ihrem Mac zu vermeiden, klicken Sie bitte umgehend auf ‚SCANNEN‘. Unsere Sicherheitsanalyse wird geeignete Lösungsvorschlägen generieren. Beim Befolgen der nächsten Schritte beträgt Wiederherstellungsquote 100 % und Ihr Mac wird dauerhaft geschützt bleiben.
0 Minute und 0 Sekunden verbleiben, bevor Ihr System vollständig zerstört wird.
Fallen Sie auf den Unfug nicht herein. Solche Virusmeldungen gibt es nicht. Eine Warnung können Sie nur von einer Software bekommen, die auf Ihrem Windows-PC oder dem Mac installiert ist. Eine Webseite ist ohne Ihr Zutun weder in der Lage einen Virus auf Ihrem Computer festzustellen, noch Ihren Computer zu scannen.
Klicken Sie keine Links auf solchen Webseiten an!
Mittlerweile gibt es ganz unterschiedliche Szenarien. Allerdings läuft am Ende alles auf das Gleiche heraus. Die Hintermänner wollen an Ihr Geld. Und das versuchen sie mit verschiedenen Tricks zu bekommen. Nachdem die Kriminellen Ihnen gehörig Angst gemacht haben, versuchen diese Sie beispielsweise zu einem Anruf zu bewegen. Dort wird Ihnen dann die kostenpflichtige Entfernung der vermeintlichen Schadsoftware angeboten. Doch in Wirklichkeit ist Ihr PC sauber. Bei der Gelegenheit wird oft noch eine Schadsoftware installiert, mit der sich Kriminelle ein Hintertürchen öffnen. Ergebnis: Sie sind Geld für nichts los und Ihr Computer ist mit Malware versehen.
Eine weitere Möglichkeit ist, dass Ihnen nach dem vermeintlichen Scan ein gefährlicher Virus angezeigt wird. Doch der Scan ist nur Show und soll Ihnen Angst machen. Natürlich lässt sich der angebliche Virus nicht mit herkömmlichen Virenscannern entfernen. Nein, Sie sollen eine Software herunterladen. Diese kostet entweder Geld oder auch nicht. Oft handelt es sich allerdings bei dieser angeblich helfenden Software erst um den eigentlichen Virus, den Sie sich dann selbst auf Ihrem Computer installieren. Anschließend werden Ihre Daten gesperrt oder verschlüsselt (Ransomware) und ein Lösegeld gefordert. Ergebnis: Geld weg, Daten weg, Computer mit Malware verseucht.
Es gibt noch viele weitere Maschen, die allerdings immer mit dem gleichen Ergebnis enden. Deshalb sollten Sie solchen Meldungen keine Beachtung schenken. Generell sind Popups, die sich unaufgefordert öffnen, ein Problem. Wir haben beispielsweise auch über die angeblichen Gewinne berichtet, die sich häufig beim Surfen auf eBay Kleinanzeigen öffnen. Hier wollen die Hintermänner an Ihre persönlichen Daten.
Sind Sie auf den Betrug hereingefallen und haben den Unbekannten Zugriff auf Ihren Computer gewährt? In diesem Fall raten wir zu großer Vorsicht. Es ist nicht auszuschließen, dass auf diesem Weg erst Schadsoftware auf Ihren Computer gelangt ist. Es besteht das Risiko, dass die Unbekannten Ihren Computer fernsteuern oder private Daten mitlesen können. Wir raten zu folgenden Vorsichtsmaßnahmen:
Wir brauchen Ihre Hilfe, damit wir vor neuen Gefahren rechtzeitig warnen und so viele Nutzer wie möglich schützen können. Bitte leiten Sie uns dubiose Links, E-Mails oder Screenshots an [email protected] weiter. Wir prüfen Ihre Hinweise und warnen bei Bedarf davor.
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]]>Der Beitrag Windows Support: Unterstützung für Microsoft-Produkte beachten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Microsoft legt mit dem Lebenszyklus von Windows unter anderem fest, wann der Support für die verschiedenen Windows-Versionen endet. Dabei unterscheidet der Softwareentwickler aus Redmond zwei Supportarten, den grundlegenden und den erweiterten Support. Endet der erweiterte Support für Windows, dann müssen Sie aktiv werden. Sie erhalten nach dem Supportende keine Sicherheitsupdates mehr. Dadurch ist Ihr Computer vor Schadsoftware wie Viren, Spyware, Würmern und Trojanern nicht mehr optimal geschützt. Die Folge: Sie sind angreifbar und Ihre persönlichen Informationen könnten gestohlen werden.
Im Jahre 2017 haben wir über das Support-Ende für Windows Vista berichtet. Demnächst werden weitere Windows-Versionen verschrottet. Betroffen ist als nächstes Windows 7 und Windows 10 Mobile. Das bedeutet, dass Sie ab Ende 2019 / Anfang 2020 keine Sicherheitsupdates für diese Betriebssysteme mehr erhalten. Im schlimmsten Fall sind Sie neuen Bedrohungen gegenüber oder neu entdeckten Sicherheitslücken schutzlos ausgeliefert.
Microsoft legt für die erschienen Windows-Versionen einen Lebenszyklus fest. Neben der weniger interessanten Markteinführung und dem Verkaufsende finden Sie im Lebenszyklus auch das für Verbraucher wichtige Supportende für Windows. Der nachfolgenden Tabelle entnehmen Sie, wann die Unterstützung für die einzelnen Windows-Versionen ausläuft.
Windows-Version | Ende grundlegender Support | Ende erweiterter Support |
---|---|---|
Windows XP | 14.04.2009 | 08.04.2014 |
Windows Vista Service Pack 2 |
10.04.2012 | 11.04.2017 |
Windows 7 Service Pack 1 |
13.01.2015 | 14.01.2020 |
Windows 8 Service Pack Windows 8.1 |
09.01.2018 | 10.01.2023 |
Windows 10 | 13.10.2020 | 14.10.2025* |
(Quelle: Informationsblatt zum Lebenszyklus von Windows)
Das Supportende für Windows 10 unterscheidet sich je nach verwendeter Edition Sie sollten immer die neusten Updates installiert haben, damit Ihr Computer alle Sicherheitsupdates bekommt.
Bei dem grundlegenden Support handelt es sich um die erste Phase der Unterstützung, die Microsoft mindestens 5 Jahre ab der Markteinführung einer Windows-Version anbietet. Enthalten sind nicht nur die wichtigen Sicherheitsupdates für Windows, sondern auch Aktualisierungen mit neuen Funktionen, Hardwaregewährleistungsansprüche und der Möglichkeit der Inanspruchnahme eines kostenpflichtigen Telefon-Supports.
Erneut rufen Kriminelle verstärkt Nutzer in Deutschland an. Betrüger geben sich am Telefon als Angestellte des Microsoft Supports aus. Doch die Anrufe der vermeintlichen Microsoft-Mitarbeiter sind gefährlich, denn darüber sollen Viren auf den Computer eingeschleust werden. Wir erklären, wie
Mit dem erweiterten Support stellt Microsoft noch eine abgespeckte Unterstützung zur Verfügung. Hat Microsoft den grundlegenden Support für Windows beendet, dann erhalten Sie nur noch folgende Unterstützung für das Windows-Betriebssystem:
Wichtig sind die Sicherheitsupdates. Diese gewährleisten, dass Microsoft weiterhin Sicherheitslücken in Windows schließt, wenn diese innerhalb der erweiterten Supportzeit bekannt werden. Endet der erweiterte Support, dann bekommen Sie keine Sicherheitsupdates mehr, wodurch das Betriebssystem unter Umständen angreifbar wird.
Der nachfolgenden Übersicht entnehmen Sie den unterschiedlichen Umfang des grundlegenden und erweiterten Supports für Verbraucher:
Support-Art | grundlegender Support | erweiterter Support | nach dem erweiterten Support |
---|---|---|---|
Updates mit Änderungen an Windows und neue Funktionen | ja | nein | nein |
Sicherheitsupdates | ja | ja | nein |
nicht sicherheitsrelevante Updates | ja | nein | nein |
kostenloser Support (soweit in der Lizenz enthalten) | ja | nein | nein |
kostenpflichtiger Support | ja | ja | nein |
Onlinehilfe | ja | ja | ja |
Hardwargewährleistungsansprüche | ja | nein | nein |
(Quelle: Support Lifecycle Richtlinie)
Bei der Onlinehilfe handelt es sich um produktspezifische Informationen, Hilfe-Artikel, Foren mit Fragen und Antworten sowie Videos mit der Erklärung von Windows-Funktionen. Die Onlinehilfe steht nach dem Supportende zwar weiter zur Verfügung, wird jedoch nicht mehr aktualisiert.
Behalten Sie das Supportende für Windows unbedingt im Blick und aktualisieren Sie rechtzeitig auf ein aktuelles und vom Entwickler unterstütztes Betriebssystem. Verwenden Sie die betreffende Windows-Version nach dem Supportende nicht mehr. Durch die fehlenden Sicherheitsupdates sind Ihre Daten nicht mehr sicher. Auch Probleme mit neuer Hardware sind denkbar. Auf Onlinewarnungen.de informieren wir Sie zudem über wichtige Sicherheitslücken von Windows und anderer populärer Software.
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Immer wieder warnen wir vor Phishing-Nachrichten im Namen von WhatsApp. Diese haben es vor allem auf Ihre Kreditkartendaten abgesehen. Doch aktuell will keiner an Kreditkartendaten. Viel schlimmer. Betrüger wollen gleich den Zugriff auf Ihr Bankkonto. Dazu nutzen sie wieder einmal den beliebten Messenger WhatsApp als Lockmittel.
In einer Nachricht von einer russischen Telefonnumer wird Ihnen mitgeteilt, dass Ihre WhatsApp-Version gehackt wurde. Sie sollen nun ein Update installieren. Andernfalls würde sich WhatsApp als nicht verantwortlich für die Daten zeichnen. Der Link zu der Datei ist natürlich gleich in der Nachricht enthalten. Das alles klingt so dramatisch, dass manch ein WhatsApp-Nutzer in die Falle tappt – mit schwerwiegenden Folgen
Achtung: Diese Nachricht stammt nicht von WhatsApp und Ihre WhatsApp-Version wurde auch nicht gehackt.
Aktuell kommt die Nachricht von der Rufnummer +79257191762. Die Nachricht und der Absender kann sich aber schnell verändern. Sollten Sie die Nachricht von einer anderen Rufnummer erhalten oder einen anderen Text haben, dann leiten Sie die Message bitte an unsere WhatsApp-Nummer 03054909774 weiter.
ACHTUNG!
Ihre WhatsApp-Version wurde gehackt! Installieren Sie das Update SOFORT!
Andernfalls ist WhatsApp nicht für Ihre Daten verantwortlich.
Link zur Aktualisierungsdatei: https://bit.ly/2GJGvtu
Geben Sie OK ein, um den Link zu aktivieren.
Wenn Sie einen guten Virenscanner installiert haben, wird dieser das Öffnen des Links blockieren. Haben Sie keinen ausreichenden Schutz, werden Sie direkt zum Download einer APK-Datei weitergeleitet. Diese Datei ist für Windows und Apple-Geräte ungefährlich. Auf einem Android-Smartphone oder Tablet-PC kann die Datei aber erheblichen Schaden anrichten. Aktuell wird die Datei „Security_Update.apk“ heruntergeladen. Doch Vorsicht: Lassen Sie sich von dem Namen nicht täuschen. Es handelt sich um kein Update.
Zunächst einmal erscheint ein Symbol „WhatsApp Update“ auf dem Homescreen. Wenn Sie dieses öffnen, wird die Applikation aktiv. Das Symbol verschwindet vom Desktop und Sie werden zu den Systemeinstellungen weitergeleitet. Dieser Bildschirm lässt sich nicht ignorieren und wird immer wieder im Vordergrund angezeigt. Das geschieht solange, bis Sie die von den Kriminellen gewünschten Rechte erteilt haben.
Der Initiator der WhatsApp-Nachricht entscheidet ganz allein, auf welche Seite Sie geleitet werden und welche Datei heruntergeladen wird. Denkbar ist, dass Sie sich beispielsweise Schadsoftware in Form von Spyware oder einen Banking-Trojaner herunterladen.
Wenn Sie dem Update den Zugriff auf das Android-Smartphone gestatten, können die Cyberkriminellen mit Spyware zum Beispiel Ihre Aktionen beobachten und die Fensterinhalte Ihres Smartphones abrufen. Ein Auslesen Ihrer eingegebenen Passwörter stellt dann kein Problem mehr dar.
In unserem Test wurde jedoch keine Spyware, sondern ein gefährlicher Banking-Trojaner (Andr/BankSpy-AH) heruntergeladen. Diese Schadsoftware ist unter Umständen in der Lage das Onlinebanking auf dem Android-Smartphone anzuzapfen, im Hintergrund selbständig Überweisungen durchzuführen und Ihre eigenen Überweisungen umzuleiten. Auf diese Weise wird das Konto abgeräumt, ohne das Sie als Smartphone-Besitzer davon etwas mitbekommen.
Das ist nicht ganz so einfach. Wichtig ist, dass Sie das Smartphone sofort ausschalten oder mindestens vom mobilen Internet und WLAN trennen. Entweder haben Sie vor dem Update ein Backup vom Smartphone gemacht, welches Sie nun wieder einspielen können. Andernfalls können Sie das Smartphone vermutlich nur in den Werkszustand versetzen. Dabei gehen alle gespeicherten Informationen verloren.
Alternativ holen Sie sich Hilfe bei einem Smartphone-Experten Ihres Vertrauens.
Bitte teilen Sie uns über die Kommentare unter dem Artikel mit, ob Sie die Nachricht auch bekommen haben. Wir finden so gemeinsam mit Ihnen heraus, wie weit die schädliche Message verbreitet ist.
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Das wissen alle Kinder: Sie dürfen unbekannten Menschen die Tür nicht öffnen und sie dürfen weder Schokolade noch andere Süßigkeiten von Fremden annehmen. Weiter dürfen sie nicht mit Menschen telefonieren, die sie nicht kennen. Auch nicht, wenn diese fremden Personen sich als Freunde von Bekannten ausgeben. Erwachsene missachten diese recht einfachen Vorsichtsmaßnahmen sehr häufig. Viele von ihnen fallen auf Tricks herein, auf die sie nicht hätten reinfallen müssen, hätten sie sich doch nur einmal ihrer guten Kinderstube besonnen.
Besonders beliebt bei Betrügern ist seit Monaten die Microsoft-Betrugsmasche. Dazu rufen die Kriminellen wahllos Nutzer an. Sie erklären, dass sie Mitarbeiter von Microsoft sind und genau wissen, dass auf dem Computer des Angerufenen ein Virus sein Unwesen treibt. Anschließend möchten die Betrüger Zugang zu dem Computer, um den vermeintlichen Virus zu entfernen. Doch oft ist das Gegenteil der Fall. Es wird Schadsoftware installiert, die den Kunden nicht nur ausspioniert, sondern oft auch noch seines Geldes beraubt. Dieses Szenario erinnert uns an den Fremden, der an der Tür klingelt und das öffnende Kind um Einlass bittet. Häufig hat diese Person nichts Gutes im Schilde.
In diesem Ratgeber erklären wir, auf welche Betrugsversuche im Namen von Microsoft Sie eingestellt sein sollten und wie Sie diese erkennen.
Gerade in den vergangenen Monaten häuften sich die Anrufe im Namen von Microsoft. Was diese sogenannten Microsoft-Mitarbeiter wollen, ist zunächst das Vertrauen der angerufenen Personen zu gewinnen. Es wird ein wenig geplänkelt, dann werden EDV-Daten abgeglichen. Diese haben die Anrufer vorher bereits ausspioniert oder die Informationen sind ohnehin kein Geheimnis. Anschließend werden Hilfestellungen zur Beseitigung eines frei erfundenen Problems angeboten. Hier werden gern Viren vorgeschoben. Angeblich ist auf dem Rechner Schadsoftware installiert, die permanent persönliche Daten versendet. Der Angerufene soll dann persönliche Daten preisgeben, sein Passwort verraten oder etwas herunterladen.
Neben der telefonischen Kontaktaufnahme versuchen die Betrüger in den letzten Monaten auch, per E-Mail Kontakt aufzunehmen oder via Popup-Fenstern im Internet Nutzer einzufangen.
Brechen Sie solche Anrufe sofort ab und reagieren Sie auf keine E-Mails oder Fenster im Internet, die über einen Virenbefall informieren.
Letztlich soll der Anruf die Tür für den Zugang zu dem heimischen Computer öffnen. Ziel der Kriminellen ist es häufig, dass eine Fernsteuerungssoftware heruntergeladen werden soll. Ist das einmal geschehen, können die Kriminellen einen Vollzugriff auf den Computer erhalten. Anschließend können die Betrüger schädliche Software installieren. Diese Software durchläuft ähnlich wie ein Virenscanner die auf dem System befindlichen Dateien und filtert Daten mit persönlichen Informationen, Bankverbindungen und Kreditkartendaten heraus. Des Weiteren können Programme installiert werden, die sogenannte Pop-ups öffnen, auf andere Seiten umleiten oder Malware installieren.
Ebenso verbreitet sind E-Mails oder Anrufe, die einen Gewinn bei der Microsoft-Lotterie offerieren. Dann heißt es: „Sie haben die Microsoft Lotterie gewonnen!“ Gerade hierfür sollen die Kunden dann ihre Bankdaten verraten. Auch das ist ein Scheinanruf, bei dem der Anrufer Ihnen nichts schenken möchten. Häufig handelt es sich hier um eine Art des Vorschussbetruges. Statt Geld zu bekommen, sollen Sie erst einmal etwas bezahlen. Der Kreativität der Betrüger sind hier kaum Grenzen gesetzt. Nicht selten wird die Zahlung mit einer Gebühr für den Geldtransport oder den Notar begründet. Leider sind die Kriminellen oft erfolgreich.
Brechen Sie solche Anrufe sofort ab und löschen Sie derartige E-Mails. Es gibt keine Microsoft-Lotterie.
Kriminelle versenden E-Mails, um über eine scheinbare Sicherheitslücke in Microsoft-Windows oder anderen Microsoft-Produkten zu informieren. Nicht selten wird dafür ein ohnehin bestehendes Sicherheitsproblem thematisiert, welches in den Medien gerade präsent ist. In den E-Mails sind häufig Links enthalten, die Sie auf betrügerische Internetseiten führen. Hier sollen entweder Daten ausspioniert werden oder es wird Spyware beziehungsweise andere Schadsoftware heruntergeladen. In einigen Fällen befindet sich im Anhang eine Datei, die Sie installieren sollen, um Ihren Computer sicher zu machen.
Solche E-Mails können Sie löschen.
Die Security-Updates von Microsoft können auf der echten Internetseite von Microsoft heruntergeladen werden. Greifen Sie niemals auf ein fremdes Angebot zurück, welches im Namen von Microsoft verschickt oder telefonisch offeriert wird. Microsoft kontaktiert niemals selbst die EDV-User, diese müssen sich stets von sich aus an das Unternehmen wenden.
Auch die Überprüfung der Echtheit der Lizenz für Microsoft-Windows oder andere Microsoft-Produkte wird häufig zum Anlass genommen, um an persönliche Daten der Nutzer zu kommen. Dazu werden Computernutzer angerufen, per E-Mail kontaktiert oder über Fenster im Internet eingefangen. Fallen Sie auf diesen Unsinn nicht herein. Microsoft fordert keine Kreditkarteninformationen von Ihnen, um Ihre Windows-Kopie zu überprüfen. Zudem werden Sie von dem Softwareentwickler nicht unaufgefordert angerufen.
Die Echtheit einer Microsoft-Lizenz wird in der Regel ausschließlich mit dem Genuine Advantage-Programm überprüft. Das findet häufig vor einem Download oder im Rahmen eines Updates statt.
Es gibt einige recht simple Vorsichtsmaßnahmen, mit denen Sie sich recht wirkungsvoll vor Betrug im Namen von Microsoft schützen können. Wer die nachfolgenden Punkte beachtet, wird weniger böse Überraschungen erleben.
Leider fallen immer wieder Nutzer auf die Betrugsmaschen im Namen von Microsoft herein. Sollten Sie im Rahmen eines Anrufs, einer E-Mail oder eines Werbefenster im Internet persönliche Daten preisgegeben, Fernzugriff ermöglicht oder gar Software installiert haben, dann sind laut Microsoft folgende Sicherheitsmaßnahmen sinnvoll:
Sollten Sie keinen Virus finden oder die Überprüfung des Computers nicht fehlerfrei durchgeführt werden können, dann empfehlen wir Ihnen die Überprüfung des Computers durch einen Spezialisten. Dieser kann die vorhandene Schadsoftware auch entfernen.
Laien empfehlen wir generell, dass sie den Computer durch einen Spezialisten vor Ort überprüfen lassen.
Microsoft zeigt starkes Interesse daran, die Internet-Kriminalität, auch Cybercrime genannt, zu unterbinden. Nachfolgend listen wir Ihnen einige Anlaufstellen auf, bei denen Sie den Betrug im Namen von Microsoft melden können und sollten:
Zusätzlich können und sollten Sie vor allem als Geschädigter eine Strafanzeige bei der örtlichen Polizei erstatten, was auch im Internet möglich ist. Diese benötigt jedoch genaue Angaben und Informationen über Links, die zum Öffnen oder Herunterladen dubioser Downloads auffordern.
Und nicht zuletzt ist es sinnvoll, den Betrug auch bei uns unter [email protected] zu melden, damit wir unsere Leser vor neuen Maschen warnen können.
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]]>Der Beitrag Spyware: E-Mail „Auszahlung Ihrer Amazon Verkaufserlose“ erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Versendet wird die gefälschte Nachricht im Namen von Amazon an beliebige E-Mail-Nutzer. Es spielt keine Rolle, ob Sie auf dem Amazon-Marktplatz als Verkäufer angemeldet oder tätig sind. Der Amazon-Spam wird in ähnlicher Form auch unter anderem Vorwand versendet. So haben wir beispielsweise vor der E-Mail mit der Rechnung für Verkaufsgebühren gewarnt. Diese trägt die gleiche Handschrift.
Wir möchten ausdrücklich betonen, dass die nachfolgende E-Mail nicht von Amazon versendet wird. Der Versandhändler ist durch diesen Betrug und die missbräuchliche Verwendung seines Namens selbst geschädigt.
Anders als typische Phishing-Mails enthält diese Nachricht keinen Link. Vielmehr steckt der Virus im Anhang der Datei. Als Absender der uns vorliegenden E-Mails ist Amazon Services Europe angegeben, und im Betreff ist „Auszahlung Ihrer Amazon Verkaufserlose“ zu lesen. Der Text der Betrugsnachricht wirkt unfertig, da die Signatur fehlt. Auch auf Logos wird verzichtet:
Sehr geehrte
Wir haben am 18.02.2017 eine „Uberweisung auf Ihr Konto (mit den Endziffern 137) in H“ohe von 1.704,04 € veranlasst.
Von Ihrer Bank konnen Sie erfahren, wie lange es dauert, bis der Betrag Ihrem Konto gutgeschrieben wird.
Bitte laden Sie die Rechnung herunter und melden Sie sich an.
Um weitere Informationen zu Zahlungen auf Ihr „Verkaufen bei Amazon“-Zahlungskonto zu erhalten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Auf dieser E-Mail haben Sie die Rechnung.
1. Bitte laden Sie die Rechnung herunter und melden Sie sich an.
2. Melden Sie sich bei Ihrem Verk“auferkonto an und rufen Sie die Seite mit den Zahlungsinformationen auf.
3. Unter „“Ubersicht“ k“onnen Sie bereits erfolgte Auszahlungen sehen.Vielen Dank, dass Sie bei Amazon.de verkaufen.
Amazon Payments Europe
Im Anhang befindet sich eine HTML-Datei mit der Bezeichnung „Amazon Seller Central.html“ . Diese Datei enthält Spyware.
Öffnen Sie den Anhang dieser E-Mails nicht.
Amazon würde Ihnen niemals so eine fehlerhafte und unfertige E-Mail mit einer HTML-Datei im Anhang versenden. Sie können diese Nachricht ungesehen löschen. Dadurch entgeht Ihnen keine Auszahlung.
Neben gesundem Menschenverstand hilft ein guter Virenscanner, der zur Grundausstattung eines Computers oder Android-Smartphones gehören sollte. Wir zeigen Ihnen, welche Virenscanner für Windows im Test besonders gut abgeschnitten haben:
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Zudem hilft Ihnen bei der Erkennung betrügerischer E-Mails unser Spam-Ratgeber und unsere Tipps für die Erkennung von Phishing.
Nur durch Ihre Hilfe können wir schnell vor aktuellen Gefahren warnen. Bitte senden Sie uns weiterhin gefährliche Nachrichten oder Spam im Namen von Amazon und anderen Unternehmen an [email protected]. Anhand Ihrer Zusendung können wir die Verbreitung messen und bei Bedarf eine Warnung herausgeben.
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]]>Der Beitrag Avast Internet Security: Vollversion gratis erhältlich – Schnäppchen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Genau 111.111 Vollversions-Lizenzen der Security-Software Avast Internet Security hält das Onlinemagazin Computerbild für Sie bereit. Die Verteilung der Lizenzen endet um Mitternacht. Für lau bekommen Sie ganze 365 Tage einen vollumfänglichen Virenschutz für Ihren Computer. Damit Sie den kostenfreien Premium-Schutz nutzen können, muss die Software bis spätestens 12. Februar 2017 um 23,59 Uhr installiert sein. Danach ist die Aktivierung nicht mehr möglich.
Sie möchten diese kostenfreie Version haben? Dann lesen Sie in diesem Artikel, wo Sie die Software herunterladen können und für welche Betriebssysteme Avast Internet Security geeignet ist.
Neben dem Überwachen der Festplatte werden auch wichtige Daten permanent überwacht. Bevor Inhalte in den Arbeitsspeicher verschoben werden, werden diese einer Gefahrenprüfung unterzogen. Die Avast Internet Security identifiziert Schädlingstypen wie Viren, Würmer, Trojaner, Rootkits, Backdoors, Keylogger, Ad- und Spyware. Die Erkennungsinformationen für die Schädlinge werden per automatischem Update aus dem Internet gezogen.
Auch ein Echtzeitschutz für das Surfen im Internet ist an Bord. Manipulierte Webseiten werden im Vorfeld erkannt und nicht aufgerufen. Zusätzlich bekommen Sie in der 2017-er Auflage einen Spiele-Modus. Dieser stoppt Benachrichtigungen und ermöglicht ein ruckelfreies Zocken.
Wie bereits erwähnt, stehen die Lizenzen für die Premium-Vollversionen nur in der begrenzten Anzahl von 111.111 zur Verfügung und nur am 8. Februar 2017 bereit. Sie sollten sich also beeilen, wenn Sie davon profitieren wollen.
Download Gratis-VollversionAvast Internet Security
Wenn Sie derzeit eine andere Antivirensecurity nutzen, müssen Sie diese zunächst deinstallieren, bevor Sie Avast Internet Security auf Ihrem Computer installieren.
Quelle: Computerbild
Verraten Sie uns in den Kommentaren, welche Antivirensoftware Sie nutzen. Oder haben Sie von dem Gratisangebot Gebrauch gemacht? Wir sind auf Ihre Meinungen und Erfahrungen gespannt.
Wir warnen vor einer gefährlichen E-Mail im Namen der Direktbank Ing-DiBa. Die Nachricht mit dem Betreff „Sie haben eine neue Mitteilung“ informiert über die angeblich missbräuchliche Verwendung Ihrer Kreditkarte. Doch das ist eine Falle. Die
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
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In den vergangenen Wochen erreichten Kunden der Deutschen Bank zahlreiche Phishing-Nachrichten. Damit wollten Kriminelle sensible Daten der Nutzer ausspionieren. Jetzt ist eine neue E-Mail im Umlauf. Dabei handelt es sich um keinen Phishing-Angriff. Vielmehr versenden die Betrüger sehr trickreich eine infizierte Datei. Doch wer diese herunterlädt und öffnet, holt sich einen Virus auf den Computer.
Wichtiger Hinweis: Die in dieser Warnung beschriebenen E-Mails stammen nicht von der Deutschen Bank. Das Bankhaus ist selbst geschädigt, da der Name von Kriminellen missbraucht wird.
Unsere Erfahrung zeigt, dass sich die Texte der E-Mails und auch die Angaben im Betreff ständig ändern. Für diese neue Bedrohung ist uns bisher erst eine Version bekannt. Dennoch sollten Sie vorsichtig sein. Es ist denkbar, dass weitere Versionen der E-Mail mit dem gleichen Ziel versendet werden.
Besonders gefährlich ist die Nachricht, weil darin der Eindruck erweckt wird, dass ein Kundenabteilungsmanager der Deutschen Bank schreibt. Dieser informiert Sie über Sicherheitsprobleme und stellt Ihnen einen angeblichen Bericht für Ihr Bankkonto zur Verfügung. Die nachfolgenden E-Mail-Texte sind uns bekannt. Haben Sie eine andere E-Mail der Deutschen Bank bekommen, dann senden Sie uns diese bitte an [email protected].
Die zahlreichen Rechtschreibfehler und die fehlende Anrede sollten Sie stutzig machen. Weitere Merkmale gefälschter E-Mails finden Sie in unserem Phishing-Ratgeber.
Sie sollen sich über den Link in der E-Mail eine Word-Datei herunterladen. Diese enthält einen sogenannten Makrovirus. Dieser infiziert Ihren Computer, wenn Sie die Datei in Microsoft Word öffnen. Laden Sie die Datei nicht herunter und öffnen Sie diese nicht.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Warnung ist noch nicht bekannt, welchen Schaden der Virus anrichtet. Denkbar ist, dass die Schadsoftware die Festplatte des Computers verschlüsselt und danach ein Lösegeld fordert. Ebenso wahrscheinlich ist, dass es sich um Spyware handelt, die eingegebene Passwörter und Zugangsdaten aufzeichnet und an Kriminelle versendet.
Falls Sie diese Warnung zu spät lesen und die Datei auf Ihrem Computer bereits geöffnet haben, müssen Sie schnellstmöglich aktiv werden. Da wir aktuell nicht mit Sicherheit sagen können, welchen Schaden der Virus anrichtet, sollten Sie vorsorglich folgende Maßnahmen ergreifen:
Es handelt sich bei dem Virus im Namen der Deutschen Bank um eine recht neue Bedrohung. Diese wird von den meisten Virenscannern noch nicht erkannt. In unserem Test hat lediglich Trend Micro ein Problem mit der Datei festgestellt. Sie müssen aktuell also sehr wachsam sein.
Trotzdem empfehlen wir die Installation eines hochwertigen und guten Virenscanners. Dieser gehört zur Grundausstattung eines Computers. Die besten Virenscanner in Bezug auf die Erkennungsleistung stellen wir Ihnen in unserer Bestenliste „Virenscanner für Windows“ vor.
Mit Ihrer Hilfe können wir in vielen Fällen sehr aktuell vor neuen Gefahren warnen. Bitte senden Sie uns auch weiterhin E-Mails mit verdächtigen Inhalten zur Prüfung an [email protected]. Wir prüfen diese und veröffentlichen bei Bedarf eine Warnung oder können bestehende Warnungen aktualisieren.
Haben Sie Fragen zu diesem Thema? Bitte nutzen Sie die Kommentare unter diesem Artikel für Ihre Fragen oder weitere Tipps für andere Leser.
Der Beitrag Deutsche Bank: E-Mail vom Kundenberater enthält einen Virus erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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]]>Ein Virenscanner ist auf jedem Computer Pflicht und sollte auch auf dem Android-Smartphone oder Tablet-PC nicht fehlen. Gerade in der letzten Zeit häufen sich Phishing-Angriffe und E-Mails mit Schadsoftware. Wenn Sie bisher nur kostenlose Virenscanner nutzen, sollten Sie sich das derzeitige Sonderangebot von Pearl ansehen und sichern. Das Angebot gilt nur, solange der Vorrat reicht, und kann jederzeit beendet werden.
Sie erhalten bei Pearl aktuell die Avira Internet Suite 2017 für Windows und Avira Antivirus Pro für Android vollkommen kostenlos. Bezahlen müssen Sie nur die Versandkosten, was Sie im günstigsten Fall 4,90 Euro kostet. Dafür bekommen Sie einen zuverlässigen Virenschutz für Ihren Computer und das Android-Handy im Wert von über 70 Euro1. Wir erklären nachfolgend, was die Produkte enthalten.
Einen leistungsstarken Schutz vor Viren, Phishing und anderer Schadware enthält Avira System Speedup für die Optimierung des Windows-Computers. Nutzen können Sie die Software auf Ihrem Computer mit Windows 7, Windows 8, Windows 8.1 und Windows 10.
Avira Internet Security Suite 2017 schützt Ihren Computer vor Malware, Viren, Würmern und Spyware. Auch vor der gefürchteten Ransomware, den sogenannten Erpressungstrojanern, sind Sie geschützt. Außerdem überwacht die Software die Vorgänge beim Onlineshopping und Onlinebanking und warnt Sie vor Banktrojanern, falschen Warenkörben oder infizierten Bankportalen. In Echtzeit werden schädliche Webseiten, unbeabsichtigte Downloads, Manipulationen an Ihrem Browser sowie Phishing-Webseiten blockiert.
Avira System Speedup ist in der Suite enthalten und beschleunigt Ihren Computer, sodass die bei Windows übliche Verlangsamung des PCs minimiert wird. Zudem gibt das Tool wertvollen Speicherplatz frei, indem unsichtbarer Datenmüll gelöscht wird. Die Stabilität des Windows-Rechner wird verbessert, indem Fehler behoben, Prozesse optimiert und die Registry bereinigt werden.
Auch Ihre Privatsphäre schützen Sie mit der Avira Internet Security Suite in verschiedenen Situationen zuverlässig. So trägt beispielsweise die Dateiverschlüsselung dazu bei, dass Dritte Ihre Daten nicht lesen können. Mit dem Datei-Shredder entfernen Sie Daten vollständig, sodass diese nicht wiederhergestellt werden können. Bei Bedarf löschen Sie Ihre Surfspuren, indem Sie den Browserverlauf, Cache und die Cookies mit wenigen Klicks löschen. Die Festplattenreinigung sorgt dafür, dass alle Daten unwiederherstellbar entfernt werden, was vor dem Verkauf oder der Verschrottung eines Computers zu empfehlen ist.
Der Virenscanner für das Smartphone läuft auf Android-Handys ab Android 4.0.3 und kann auch auf Android-Tablet-PCs genutzt werden. Die App enthält zahlreiche Sicherheitsfunktionen, die über den reinen Virenschutz deutlich hinausgehen.
Der Virenscanner ist durch die Anbindung an die Avira-Cloud nicht nur automatisch auf dem neuesten Stand, sondern durchsucht Apps und den externen Speicher nach schädlichen Programmen.
Falls Sie auf dem Handy auf eine infizierte Webseite gelangen oder auf eine Phishing-Nachricht reinfallen, werden diese automatisch blockiert. Auch Ihre E-Mail-Adresse, Kreditkartendaten und Fotos werden abgeschirmt, damit Sie sorglos surfen können.
Der Diebstahlschutz verhindert bei Verlust des Smartphones, dass Dritte auf Apps zugreifen können. Haben Sie das Smartphone verloren, fordert die App den ehrlichen Finder auf, Sie anzurufen. Dafür können Sie selbst von der Ferne auf Ihr Smartphone zugreifen und im Notfall alle Daten löschen. Vorher lässt sich das Gerät orten oder Sie lösen einen Alarmton aus. Das ist hilfreich, wenn der Dieb noch im gleichen Raum ist oder Sie das Handy nur verlegt haben.
Der Datenschutz spielt auf mobilen Geräten eine große Rolle. Die Software enthält ein virtuelles Schloss, mit dem Sie Apps mit einem PIN-Code schützen können. Außerdem hilft Ihnen der Privacy Advisor mit einer Bewertung der installierten Apps und verrät, welche App wie viele Daten sammelt.
Zum Gratis-Angebot bei PearlIn unserer Schnäppchen-Übersicht finden Sie weitere Sonderaktionen und attraktive Angebote rund um das Thema Sicherheit für Smartphone und Computer.
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