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3232marktcheck.me, clever-test.de und Andere suchen Mitarbeiter: Seriöses Stellenangebot im Homeoffice oder Betrug?
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https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/jobangebot-als-post-ident-tester-serioeses-stellenangebot-oder-betrug/#commentsMon, 25 Jan 2021 20:34:55 +0000https://www.verbraucherschutz.com/?p=19887Es ist heute eine Selbstverständlichkeit, dass Sie Jobangebote über das Internet suchen und mit potenziellen Arbeitgebern online in Kontakt treten. Doch nicht alle Angebote sind auch seriös. Uns erreichen seit Monaten Hinweise zu einigen Firmen,
]]>Es ist heute eine Selbstverständlichkeit, dass Sie Jobangebote über das Internet suchen und mit potenziellen Arbeitgebern online in Kontakt treten. Doch nicht alle Angebote sind auch seriös. Uns erreichen seit Monaten Hinweise zu einigen Firmen, die scheinbar attraktive Jobs als Marktforscher, Umfrageteilnehmer, App-Tester oder Video-Ident-Tester anbieten. Wir haben uns diese Stellenausschreibungen genauer angesehen.
Wer möchte nicht bequem von zu Hause aus arbeiten und dafür noch gutes Geld bekommen. Und bei einem Angebot von bis zu 2700 Euro kann man kaum widerstehen. Seit Monaten entstehen ständig neue Webseiten und vermeintliche Arbeitgeber, die einen gut bezahlten Job anbieten. Teilweise bieten die Scheinfirmen bis zu 100 Euro pro Test eines Video-Idents oder besser für die Eröffnung eines Bankkontos. Tatsächlich geht es natürlich um keinen echten Job. Vielmehr soll Ihre Identität gestohlen werden.
Nach Angaben der Stellenausschreibung prüfen Sie Apps oder Identifikationsverfahren von Banken. Anschließend sollen sie noch einen Erfahrungsbericht fertigen und der Job ist getan. Leicht verdientes Geld, könnten Sie meinen. Zumal es oft sogar einen sehr ausführlichen Arbeitsvertrag gibt und der Arbeitgeber auf Seriosität des Bewerbers wert legt. Aber ist es wirklich so einfach? Oder gibt es einen Haken?
Bereits mehrfach haben wir über Stellenangebote berichtet, welche nicht seriös waren:
Was müssen Sie für das Jobangebot tun und was steckt dahinter?
Auf den professionell wirkenden Webseiten füllen Sie zunächst ein Kontaktformular aus. In einem Antwortschreiben per E-Mail bekommen Sie dann weitere Anweisungen vom angeblichen Personalmanager. Nach kurzer Jobbeschreibung beziehen sich die Verfasser der E-Mail auf eine gesetzliche Vorgabe, die sie zur Prüfung Ihrer Identität verpflichtet. Folgen Sie dem angegebenen Link, gelangen Sie auf eine Webseite zur abschließenden Verifikation Ihrer Daten.
Und ab hier sollten bei Ihnen die Alarmglocken schrillen. Man verlangt von Ihnen neben der Angabe Ihrer personenbezogenen Daten auch ein Bild Ihres Personalausweises. Zusätzlich verlangt man ein sogenanntes Ausweis-Selfie. Also ein Bild mit Ihnen und Ihrem Ausweis in der Hand. Haben Sie die Bilder gefertigt, sollen Sie die Bild-Dateien hochladen und mit Ihren Daten absenden.
Wurden die Daten erfolgreich übermittelt, erhalten Sie nach kurzer Zeit den ersten Probeauftrag. Natürlich sollen Sie eine Verifikation, meist per VideoIdent, bei einer Bank testen. In vielen Fällen ist das die N26 Bank. Führen Sie den mutmaßlichen Test durch, eröffnen Sie ein real existierendes Konto auf Ihren Namen. Zugriff werden Sie auf das Konto nicht haben, denn die Vertragsunterlagen und Zugangsdaten landen bei Ihren Auftraggebern.
Hätten Sie gern einen Nebenverdienst, den Sie bequem von zu Hause aus erledigen könnten, nicht viel machen müssten und dafür eine gute Bezahlung erhalten? Diese Voraussetzungen erfüllen einige Jobs, die im Internet angeboten werden. Doch
Besonders gemein und hinterlistig: Mit Ihren vorab übermittelten Daten werden Anträge für Konten oder Kredite eingereicht. Per Smartphone-App (z.B. IDnow oder Postident) bestätigen Sie im Videochat Ihre Angaben und schließen somit den Vertrag ab. Auch hier werden Sie keine Unterlagen erhalten. Diese gehen an die dubiose Firma.
So wie die Maschen wechseln, so ändert sich auch das Vorgehen der Betrüger. Der Kontakt soll nun häufig per WhatsApp hergestellt werden. An dieser Stelle übermitteln Sie den Kriminellen schon beim Erstkontakt Ihre Mobilfunknummer. Im weiteren Verlauf sollen Sie dann einen Identifikationsprozess durchlaufen. Hierbei eröffnen Sie ein Bankkonto. Sie werden mit einer fadenscheinigen Begründung aufgefordert, die Zugangsdaten an die Kriminellen zu übermitteln. Das sollten Sie auf keinen Fall tun.
Jobangebote in Kleinanzeigenmärkten
Es ist nicht neu, dass Sie Jobangebote auch über diverse Kleinanzeigenmärkte finden. Dies nutzen auch die Betrüger aus. Bei Quoka oder eBay Kleinanzeigen tauchen immer wieder unseriöse Stellenangebote auf. Hier werden beispielsweise App Tester gesucht. Auffällig ist, dass die Herausgeber der Stellenangebote anonym bleiben. Ihre Bewerbung sollen Sie per WhatsApp Nachricht abgeben. Einige Firmen haben jedoch auch seriös wirkende Webseiten.
Was geschieht mit den übermittelten Daten?
Identitäten sind bares Geld wert. Und auch hier geht es nur um´s Geld. Wer Identitätsnachweise in der hier abgefragten Form besitzt, hat freie Hand. Mit diesen Daten können Webseiten angemeldet, Onlineshops eingerichtet und Bankkonten eröffnet werden. Wer Zugriff auf ein Konto hat, das nicht unter dem eigenen Namen läuft, kann damit Straftaten verüben und wird so gut wie nie gefasst. Der ahnungslose Kontoinhaber wird dann zur Rechenschaft gezogen und muss im schlimmsten Fall für einen entstandenen Schaden eintreten.
Gerade Betreiber von Fakeshops nutzen solche Daten, um ihre kriminellen Geschäfte abzuwickeln. Aber auch der Einkauf in einem seriösen Onlineportal, unter der Angabe Ihrer Bankverbindung, ist eine beliebte Betrugsmasche.
Woran können Sie erkennen, ob es sich um Betrug handelt?
Nicht nur für Laien ist es schwer, den Betrug hinter dieser Masche zu erkennen. Denn auf den ersten Blick sehen die Webseiten sehr seriös aus. Allerdings haben wir bei der Tiefenprüfung einige Ungereimtheiten festgestellt. So fehlt beispielsweise die Umsatzsteuer-ID im jeweiligen Impressum. Eine telefonische Erreichbarkeit suchen Sie oft ebenfalls vergebens. Und einige dieser Scheinfirmen haben gleich gar kein Impressum.
Generell meiden Betrüger den persönlichen oder auch telefonischen Kontakt. Spätestens wenn Sie auf ein Telefonat oder noch besser ein Video-Telefonat bestehen, wird der Kontakt abbrechen. Dabei soll es sich um IT-Firmen handeln, die damit gar kein Problem haben dürften.
Diese Unternehmen sollten Sie meiden
Auch die nachfolgend aufgelisteten Unternehmen sollten Sie meiden, da wir bei unserer Überprüfung festgestellt haben, dass etwas nicht stimmt:
clever-test.de sucht App-Tester, Clever test 212 GmbH, 25 High Road N92RD London, UK, Lübbersmeyerweg 24, 22549 Hamburg
schulze-research.de sucht Process-Testing im Homeoffice
up2date-data.de sucht App-Tester
Es gibt wieder ein neues Unternehmen, welches über Kleinanzeigenportale und Stellenbörsen ahnungslose Opfer einsammelt. Angeboten wird eine Stelle als App-Tester. Doch dabei handelt es sich um Betrug. Sie sollen nämlich ein Konto bei einer Bank eröffnen, welches anschließend vermutlich für Straftaten verwendet wird. Lassen Sie sich auf solche Geschäfte nicht ein. Immer wenn Sie ein Konto als „Test“ eröffnen sollen, handelt es sich um Betrug.
Die als Firmierung verwendeten Daten werden missbräuchlich verwendet. Die genannte Firma hat mit der Webseite nichts zutun.
app-testino.de sucht App-Tester
Um Betrug handelt es sich auch bei der Webseite app-testino.de und deren Stellenangebot als App-Tester. Hier bekommen Sie keinen Job. Vielmehr geht es darum, dass Ihre persönlichen Daten missbraucht werden sollen. Die Daten im Impressum der Webseite werden missbräuchlich verwendet. Das dort genannte Unternehmen hat mit der Webseite app-testino.de also nichts zu tun. Demnach ist vollkommen unbekannt, wer app-testino.de betreibt.
Bei apptester-24.de bis zu 50 Euro als Online-Tester verdienen
Einen traumhaften Verdienst von bis zu 50 Euro pro Test wird auf apptester-24.de angeboten. Doch auch hier hat unsere Sicherheitsanalyse ergeben, dass die Daten im Impressum vermutlich missbräuchlich verwendet werden. Zudem gibt es auf der Webseite Merkmale betrügerischer Webseiten, sodass Sie sich hier nicht bewerben und keine Daten eingeben sollten.
steadysmile.de sucht Investment-Treuhändler
Ganz unabhängig von den Schreibfehlern im Titel des Stellenangebotes sollten Sie sich niemals auf solche Geldgeschäfte einlassen. In der Regel handelt es sich um typische Geldwäsche. Am Ende sind Sie allerdings nicht nur das Opfer, sondern werden auch zum Täter. „Als Investment Treuhändler ist es deine Aufgabe Handelsgelder zu empfangen und diese anschließend weiterzuleiten und im System zu hinterlegen.“ Lassen Sie sich niemals auf Geld-Transaktionen ein. Nach kurzer Zeit werden die geschädigten Kunden auf Sie zukommen und Ihr Geld zurückfordern, welches Sie nicht mehr haben, da Sie es bereits weitergeleitet haben.
Das Unternehmen kann leider nicht haftbar gemacht werden. Dafür gibt es einen einfachen Grund. Die SteadySmile GmbH aus Zell u.A. ist vermutlich frei erfunden und existiert überhaupt nicht.
marketing-feature.de verlangt vorab Ausweiskopien
Update 22.06.2020 Nach einer Bewerbung auf marketing-feature.de werden Sie aufgefordert ein Selfie mit Ihrem Personalausweis und eine Kopie des Ausweises an die Firma zu senden. Im ersten „Job“ geht es dann um den Test eines Identverfahrens. Natürlich ist das auch bei diesem Angebot kein Test, sondern der Abschluss eines Vertrages oder die Eröffnung eines Kontos.
Im Impressum auf der Webseite ist folgende Firma als Inhaber eingetragen:
Feature Marketing Ltd.
169 Grange St
Burton-on-Trent
DE14 2BA, UK
Niederlassung Deutschland
In der Kohlkaule 19
53340 Meckenheim
analysespro.de gehört auch zu den Fake-Unternehmen
Update 22.05.2020 Auch bei analysespro.de handelt es sich um ein mutmaßliches Fake-Unternehmen, welches gar nicht existiert. Das Ziel der Macher ist es, dass Sie sich per VideoIdent-Verfahren bei einer Bank identifizieren. Danach dürfte der Kontakt abbrechen. Geld gibt es natürlich keins, dafür aber viel Ärger. Optisch sieht die Webseite wie eine Kopie von pro-corporation.de, crowd-apps.de oder appdrow.de aus.
Im Impressum auf der Webseite ist folgende Firma als Inhaber eingetragen:
Analysespro
Grünspechtweg 25
63457 Hanau
Niederlassung Deutschland
Grünspechtweg 25
63457 Hanau
Kontakt
Inhaber: Martina Feuerhahn, Helmut Weiner, Matthias Grimm
Design & Konzept: sunzinet AG
Redaktion & Medien: [email protected]
Karriere: [email protected]
CEO & Ansprechpartner: Martina Feuerhahn, Friedrich Melner
Besonders interessant: Die Betrüger stellen so viele Seiten ins Netz, dass Sie beim Impressum schon gar nicht mehr merken, welchen Unsinn Sie da eigentlich eingeben.
appdrow.de sucht ebenfalls App-Tester
Update 22.05.2020 Auch bei appdrow.de handelt es sich um ein mutmaßliches Fake-Unternehmen, welches gar nicht existiert. Das Ziel der Macher ist es, dass Sie sich per VideoIdent-Verfahren bei einer Bank identifizieren. Danach dürfte der Kontakt abbrechen. Geld gibt es natürlich keins, dafür aber viel Ärger. Optisch sieht die Webseite wie eine Kopie von pro-corporation.de aus.
Im Impressum auf der Webseite ist folgende Firma als Inhaber eingetragen:
Appdrow GbR
125 High Road
N92RD London, UK
Niederlassung Deutschland
Liesenhoffweg 43
44147 Dortmund
Update 20.05.2020 Das Unternehmen sucht Mitarbeiter für das „Testen von Smartphone-Apps sowie die dazugehörige Bewertung“. Der Job ist besonders beliebt und demnach fallen auch viele Menschen auf die Falle herein. Immerhin sollen Sie pro Auftrag 30 bis 50 Euro Netto bekommen. Ein Lohn der absolut unrealistisch ist.
Im Impressum auf der Webseite ist folgende Firma als Inhaber eingetragen:
Pro-Corporation
125 High Road
N92RD London, UK
Niederlassung Deutschland
Köbelner Str. 25
02953 Bad Muskau
Webdesign & Marketing: Kim Diedering, Friedrichrodaerstr 38b, 12249 Berlin & Francisca Yanes Yanes, Lehenerstraße 102, 79106 Freiburg im Breisgau
CEO & Ansprechpartner: Robin Hagel
Uns erinnert das Impressum sehr an analytics-24.de. Eine Telefonnummer suchen Sie auf der Webseite vergebens. Wir gehen davon aus, dass die Firma im Impressum frei erfunden ist und raten deshalb von einer Kontaktaufnahme ab. Senden Sie keine Bewerbung mit persönlichen Daten an diese Firma.
analytics-24.de sucht Qualitätstester – Bewerben Sie sich nicht!
Update 18.05.2020 Ein neuer Arbeitgeber schreibt Stellenangebote in Heimarbeit aus. Diesmal sucht die Firma Qualitätstester in Heimarbeit als Minijob auf 450 Euro Basis. Versprochen wird ein lukrativer Job. Auch dabei handelt es sich vermutlich um eine Falle. Sie werden kein Geld sehen, dafür aber sehr viel Ärger bekommen. Folgende Daten sind im Impressum der dubiosen Firma angegeben:
Besonders klug scheinen die Macher der Webseite nicht zu sein. Denn ein Blick in das Impressum zeigt, dass diese Informationen gar nicht stimmen können. Sie sind frei erfunden. Diese Firma gibt es nicht. Übermitteln Sie keine persönlichen Daten.
snap-sell.de sucht App-Tester
Update 14.05.2020 In Onlinestellenbörsen taucht ein neues Unternehmen auf. Die Snap-Sell® GmbH (snap-sell.de) sucht unter anderem App-Tester, Kundenbetreuer, Controller oder eBay-Verkäufer, die aus dem Homeoffice arbeiten. Fallen Sie auf die vollmundigen Versprechen nicht herein. Im Impressum ist folgende Firma als Verantwortlicher angegeben:
Snap-Sell® GmbH
Herriotstraße 12
60528 Frankfurt am Main, Deutschland
Fon: +49 162 8968324 (Snap-Sell-Support nur unter [email protected])
Fax: +49 611 959718-99
E-Mail: [email protected]
Verantwortliche: Manuel Naumann , Roland Erwin, Andrea Tolle, Sabine Neumann
Dieses Unternehmen existiert nicht. Nehmen Sie keinen Kontakt auf und versenden Sie an die Snap-Sell GmbH keine Bewerbungen!
phoenix-consulta.eu ist ebenfalls ein Fake-Unternehmen
Update 12.05.2020 Auch bei phoenix-consulta.eu können Sie sich über das Internet bewerben. Die in Kleinanzeigenmärkten wie eBay Kleinanzeigen ausgeschriebenen Stellenausschreibungen klingen zunächst erst einmal spannend und geheimnisvoll. Dort werden beispielsweise Mitarbeiter für folgende Jobs gesucht:
Support für Controlling von Payment-Gateways (m/w) Mini-Job
Engineer / Digital Marketing
Technical Recruiter
Allerdings wird es auch hier keine Jobs geben. Das Unternehmen hat nur Interesse an Ihren Daten, denn als Bewerber sollen Sie Ausweiskopien und Rechnungen zur Verifizierung hochladen. Wie üblich findet die Kommunikation per WhatsApp statt. Nach unseren Recherchen existiert dieses Unternehmen nicht.
Bewerben Sie sich nicht bei neue-karriere.eu
Update 08.05.2020 Vollmundige Versprechen für Jobsuchende finden Sie auch auf der Webseite neue-karriere.eu. Doch auch dieser Webseite sollten Sie nicht trauen. Die Daten im Impressum werden vermutlich missbräuchlich verwendet. Wir gehen davon aus, dass Sie auch hier in eine gemeine Falle gelockt werden.
teste-gutscheine.de ist ebenfalls nicht seriös
Update 21.04.2020 Auf teste-gutscheine.de wird ein besonders interessanter Job angeboten. Angeblich werden Mitarbeiter gesucht, die Gutscheincodes testen. Außerdem werden andere Produkttests in Aussicht gestellt. Das zieht sicher viele Interessenten an. Doch es handelt sich um ein Fake-Angebot. Hier werden keine Tester gesucht, sondern Menschen die abgezockt werden können.
Das Impressum des Unternehmens ist gefälscht. Im Impressum werden Daten eines anderen existierenden Unternehmens genutzt, welches mit der Webseite gar nichts zu tun hat. Die HOPP Marktforschungs GmbH existiert in Deutschland überhaupt nicht. Letztlich läuft es auch hier wahrscheinlich darauf hinaus, dass Sie ein Bankkonto für Ihr Gehalt oder den Lohn – vielleicht auch als Test – eröffnen sollen. Dieses wird dann für Straftaten genutzt. Sie bekommen den Ärger.
testative.com bietet ebenfalls Jobs an
Update 20.04.2020 Immer wenn Sie als neuer Mitarbeiter ein Konto eröffnen oder sich aus fadenscheinigen Gründen per Video-Ident-Verfahren identifizieren müssen, sollen Sie vorsichtig sein. Die Webseite testative.com fällt aktuell auf. Auch dort können Sie Karriere machen. Wenn die Bilder der genannten Mitarbeiter nicht echt sind, dann ist Vorsicht angebracht. Hinzu kommt, dass das Impressum des vermeintlichen Unternehmens nicht den Rechtsnormen entspricht. Und natürlich wurde die Domain testative.com über einen Anonymisierungsdienst registriert. Der tatsächliche Inhaber möchte also namentlich nicht in Erscheinung treten. Wir raten, von Stellenangeboten bei dieser Firma Abstand zu nehmen.
Produkttester – Für DM-Drogerie Markt GmbH & Co. KG: Kein Angebot der Bundesagentur für Arbeit
Update 21.02.2020 Die Kriminellen ändern ständig ihre Vorgehensweise. Seit 2018 versenden sie immer wieder E-Mails, die scheinbar von der Bundesagentur für Arbeit stammen und ein Stellenangebot enthalten. Als Absender der E-Mail ist Agentur für Arbeit <[email protected]> oder Agentur für Arbeit <[email protected]> angegeben und im Betreff lesen Sie Einstellungssache: Produkttester DM Markt.Angeblich sucht eine renommierte Firma Produkttester für ihre Produkte. Auch hier wird der Name des Unternehmens missbraucht. Die Drogeriemarktkette dm sucht mit dieser E-Mail keine Tester. Es werden Konten eröffnet oder Kreditverträge abgeschlossen. Und so sieht die E-Mail aus:
Stellenangebot
Die Bundesagentur für Arbeit informiert sie hiermit über folgendes Stellenangebot:
Produkttesterin/er für in-APP Lösungen
Das Unternehmen IDnow GmbH sucht Produkttester für die Kontrolle und Überprüfung von produktübergreifenden Smartphone Plattformen. Die Tätigkeit umfasst das Überprüfen des Registrierungs- und Eröffnungsvorgangs. Innerhalb der Überprüfung müssen anhand einer vorgefertigten Kontrollliste die einzelnen Schritte bewertet werden. Dabei geht es um Kundenfreundlichkeit, Bedienbarkeit sowie einer deutlichen Kommunikation gegenüber dem Kunden.
Wöchentlicher Zeitaufwand: 5-10 Stunde
Vergütungs pro Stunde: 16,5 Euro
Pro abgeschlossenen Produkttest: 50 Euro zuzüglich Stundenvergütung
Geschätze monatliche Vergütung: 850 Euro
Ihr Profil:
– Deutschkenntnise
– min. 18 Jahre
– Im besitz eines Smartphones
– Fester Wohnsitz
– Internetanschluss
Wir bieten:
– Tätigkeit kann ortsungebunden ausgeführt werden
– schnelle Aufnahme der Tätigkeit (Tätigkeit kann sofort aufgenommen werden)
– 100% online Tätigkeit
– schnelle Bezahlung
Für Bewerbungen nutzen Sie bitte die E-Mail Adresse: [email protected]
Eine kurze formlose Bewerbung ohne Lebenslauf reicht aus.
Weitere Informationen zum Angebotsersteller: Hier
Impressum
Herausgeber:
Ihr Arbeitgeberservice der Bundesagentur für Arbeit
Die Links in dieser E-Mail führen auf eine gefälschte Webseite. Diese sieht der echten Webseite von dm für Produkttester täuschend ähnlich. Geben Sie keine Daten ein. Diese werden direkt an Kriminelle übertragen.
umfrageteilnahmen.de sucht Umfrageteilnehmer
10.02.2020 Nicht immer geht es um Stellenangebote, bei denen Sie Geld nebenbei verdienen könnten. Auch Markt- und Meinungsforscher zahlen für eine Teilnahme an Umfragen. Die Namen der bekannten Unternehmen werden auch gern missbraucht, um einen seriösen Eindruck zu hinterlassen. umfrageteilnahmen.de ist so ein Fall. Auf der Webseite werden die Daten eines großen Marktforschungsinstitutes genutzt, um Interessierte anzulocken und sie in Sicherheit zu wiegen. Doch diese Daten werden missbraucht. Das auf der Seite genannte Unternehmen aus Hamburg hat mit umfrageteilnahmen.de nichts zu tun. Eine Kommunikation mit umfrageteilnahmen.de soll ausschließlich per WhatsApp unter der 015129644276 stattfinden.
Wie wir durch einen unserer Leser erfahren haben, sollen die Teilnehmer zu Beginn einen Identitätscheck durchlaufen. Dieser wird in Form einer Kontoeröffnung durchgeführt. Ist dieser erfolgreich, wird verlangt, die Zugangsdaten herauszugeben, um sie angeblich mit der Umfrageapp zu verknüpfen. Das ist natürlich nur ein Vorwand, um Zugriff zum Konto zu erlangen.
Der Server der Webseite steht in den USA, was für ein deutsches Unternehmen unüblich ist.
Die im Impressum als Inhaber verwendeten Daten werden missbräuchlich verwendet. Wir haben mit dem betroffenen Unternehmen telefoniert. Sie haben mit der Webseite und den Angeboten nichts zu tun.
Auf der Webseite sind Fehler zu finden, die in dieser Form nur Fake-Firmen passieren.
Die auf der Webseite vorgestellten Mitarbeiter existieren nicht. Die Fotos wurden vermutlich von anderen Webseiten gestohlen.
imaagi.co sucht neue Mitarbeiter
16.12.2019 Immer wieder schreiben dubiose Unternehmen Stellenangebote aus und gelangen auf diese Weise zu vertraulichen Daten. Auch der Anbieter imaagi.co sucht Mitarbeiter. Im Internet präsentiert sich das Unternehmen als seriöser Anbieter. Doch genau daran zweifeln wir. Aufgrund einiger Ungereimtheiten raten wir davon ab, dass Sie hier persönliche Daten eingeben oder sich damit bewerben.
Die Webadresse imaagi.co wurde über einen Anonymisierungsdienst registriert. Der Inhaber möchte namentlich nicht in Erscheinung treten. Doch das ist vollkommen sinnlos und wird wohl nur von Fake-Firmen praktiziert.
Der Server der Webseite steht in Malaysia, was für ein deutsches Unternehmen unüblich ist.
Die im Impressum als Inhaber verwendeten Daten werden vermutlich missbräuchlich verwendet oder sind frei erfunden.
Das Impressum entspricht nicht den deutschen Rechtsnormen.
Auf der Webseite sind Fehler zu finden, die in dieser Form nur Fake-Firmen passieren.
Die auf der Webseite vorgestellten Mitarbeiter existieren nicht. Die Fotos wurden vermutlich von anderen Webseiten gestohlen.
Jobangebot für App-Tester bei marktlyse.com ist vermutlich Betrug
03.12.2019 Leser berichten uns von unseriösen Stellenangeboten bei dem Internetportal Marktlyse. Danach bietet das Unternehmen unter anderem Jobs als App-tester an. Wie schon von anderen Fake-Firmen bekannt, erfolgt die gesamte Abwicklung via WhatsApp. Als eine Art Einstellungstest sollen die Bewerber ein fiktives Konto bei einer Bank eröffnen. Doch Vorsicht: Es handelt sich vermutlich um ein echtes Bankkonto und um kein Testkonto. Eröffnen Sie niemals ein Bankkonto auf Ihren Namen, ohne das Sie dies möchten. Die Bankverbindung kann für Straftaten verwendet werden, die dann auf Sie zurückgeführt werden.
Wir haben die Webseite analysiert und sind zu dem Schluss gekommen, dass diese keinen seriösen Eindruck hinterlässt. Folgende Punkte sprechen dafür, dass Sie sich auf die Firma nicht einlassen:
Die Webadresse marktlyse.com wurde über einen Anonymisierungsdienst in Russland registriert. Der Inhaber möchte namentlich nicht in Erscheinung treten. Doch das ist vollkommen sinnlos und wird wohl nur von Fake-Firmen praktiziert.
Die im Impressum als Inhaber verwendeten Daten werden vermutlich missbräuchlich verwendet.
Der Server der Webseite steht in den USA, was für ein deutsches Unternehmen unüblich ist.
Auf der Webseite gibt es keine Telefonnummer, unter der Sie die Firma erreichen.
Auf der Webseite sind Fehler zu finden, die in dieser Form nur Fake-Firmen passieren.
02.12.2019 Offensichtlich funktioniert der Betrug unter dem Deckmantel von Steuerberatungskanzleien. Immer öfter sehen wir dubiose Webseiten im Gewandt einer Steuerberatung. Wie so oft werden dort Assistenten gesucht, die keinerlei Vorkenntnisse und Berufserfahrung benötigen. Das ist für eine Steuerkanzlei schon sehr untypisch. Doch eine genaue Prüfung der Webseite skg-steuerberatung.com zeigt, dass es sich hier vermutlich um Betrug handelt:
Die Webadresse skg-steuerberatung.com wurde über einen Anonymisierungsdienst beantragt. Der Inhaber möchte namentlich nicht in Erscheinung treten. Doch das ist vollkommen sinnlos und wird wohl nur von Fake-Firmen praktiziert.
Die im Impressum als Inhaber verwendeten Daten werden vermutlich missbräuchlich verwendet beziehungsweise sind nicht korrekt. In Berlin gibt es die SKG – Steuerberatungsgesellschaft mbH jedenfalls nicht.
Der Eintrag im Handelsregister Berlin mit der Registernummer HRB 231008 existiert nicht.
Der Server der Webseite steht in der Slowakei, was für ein deutsches Unternehmen unüblich ist.
treuhand-immo.de sucht Treuhand Assistenten
29.11.2019 Der Kreativität sind kaum Genzen gesetzt. Das Stellenangebot der Treuhand Immo klingt gut. Da die Macher die Identität einer echten Firma angenommen haben, ist der vermeintliche Betrug auf den ersten Blick nicht erkennbar. 17,35 Euro pro Stunde werden für zukünftige Treuhand Assistenten angeboten. Dafür sind sie für den Zahlungsverkehr der Klienten verantwortlich, sollen Zahlungen annehmen und nach Anweisung weiterleiten. Kenntnisse sind dafür natürlich nicht nötig.
Was hier nach einer leichten Assistenten-Stelle klingt, dass nennen wir Geldwäsche. Anzunehmen ist, dass Sie über ein Video-Ident-Verfahren noch zusätzlich abgezockt werden. Doch die Fakten sprechen gegen das Unternehmen, weshalb wir von einer Bewerbung abraten.
Die im Impressum als Inhaber verwendeten Daten werden vermutlich missbräuchlich verwendet.
Die im Impressum angegebene Rufnummer ist nicht vergeben.
Der Server der Webseite steht in der Slowakei, was für ein deutsches Unternehmen unüblich ist.
bidwala.de sucht Mitarbeiter
28.10.2019 Im Internet präsentiert sich das Unternehmen Bidwala Frankfurt GmbH als große und internationale Firma. Die Mitarbeiter des Unternehmens arbeiten angeblich von zuhause. Allerdings darf hier bezweifelt werden, ob es überhaupt Mitarbeiter gibt. Warum? Ganz einfach, weil es die Bidwala Frankfurt GmbH überhaupt nicht gibt. Viel Mühe haben sich die Macher zudem mit der Webseite nicht gegeben. Das kann freilich auch an fehlenden Fachkenntnissen liegen. Fakt ist aber, dass die Webseite den rechtlichen Anforderungen in Deutschland nicht genügt. Bewerben Sie sich auf keinen Fall bei der Bidwala Frankfurt GmbH.
Wir warnen vor einer E-Mail, die im Namen der Bundesagentur für Arbeit versendet wird. Mit dem Betreff „Jobangebot: Qualitätskontrolleur zur Produktsicherung“ wird ein Job als Produkttester für die DM-Drogerie Markt GmbH & Co. KG angeboten. Es
arbeit-zuhause.com und worker.arbeit-zuhause.com wollen an Ihre persönlichen Daten
Arbeiten von Zuhause mit freier Zeiteinteilung? Klingt zunächst sehr verlockend. Chat-Operator klingt auch spannend und eine kurze Schulung von 2 bis 3 Stunden im Bereich Skype schafft man sicher problemlos. Doch wenn Sie sich hierfür interessieren und die Firma mit Sitz auf den Seychellen und dem Serverstandort in Koppenhagen/Dänemark kontaktieren, sollen Sie plötzlich Ihren Personalausweis und die Bankdaten zusenden. Wir raten dies nicht zu tun. Die Webseiten sind beide über einen Anonymisierungsdienst registriert. Sie wissen also gar nicht, wem Sie Ihre Daten senden. Die unbekannten können Ihre Daten nach dem Senden missbräuchlich verwenden.
Was sollten Sie tun, wenn Sie auf die Masche hereingefallen sind?
Haben Sie bereits am Postident-Verfahren oder dem VideoIdent-Verfahren teilgenommen, müssen Sie sich zusätzlich mit dem Geldinstitut in Verbindung setzen, für das das Formular ausgestellt war. Hier müssen Sie den Betrug melden. So kann eine Sperrung des Kontos und vorhandener EC- und Kreditkarten veranlasst werden. Das sollte den Schaden minimieren.
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https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/e-mail-agentur-fuer-arbeit-bietet-neue-stellenausschreibungen-ist-betrug/
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/e-mail-agentur-fuer-arbeit-bietet-neue-stellenausschreibungen-ist-betrug/#commentsThu, 30 Apr 2020 08:41:27 +0000https://www.verbraucherschutz.com/?p=4477Hände weg von diesen unseriösen Jobangeboten, die für Geldwäsche werben. Die angebotenen Jobs als „Online-Manager/in (m/w)“ oder „Online-Sekretär/in (m/w)“ klingen lukrativ, gehen jedoch nach hinten los. Aktuell geht es um den Handel mit Bitcoins und
]]>Hände weg von diesen unseriösen Jobangeboten, die für Geldwäsche werben. Die angebotenen Jobs als „Online-Manager/in (m/w)“ oder „Online-Sekretär/in (m/w)“ klingen lukrativ, gehen jedoch nach hinten los. Aktuell geht es um den Handel mit Bitcoins und die Geldflussoptimierung. Im schlimmsten Fall landen Sie im Knast.
Eigentlich gehört diese Art von Jobangeboten schon zu den historischen Betrugsversuchen. Dennoch fallen auch heute noch viele Jobsuchende darauf herein. Grund dafür ist, dass die Betrüger die Maschen immer wieder abwandeln und verändern. Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Wir fassen in diesem Artikel einige der bekanntesten Formen zusammen und warnen Sie vor diesen und ähnlichen Arbeitsangeboten.
Immer wieder setzen die Cyberkriminellen auf die Agentur für Arbeit, Arbeitsagentur oder andere bekannte Unternehmen auf und versenden in deren Namen gefälschte E-Mails. Dazu nutzen sie oft manipulierte E-Mail Adressen als Absender. Mittlerweile werden die Betrüger immer dreister und beschreiben die Tätigkeit gleich in der ersten E-Mail. Aus diesen Angaben kann geschlossen werden, dass es sich vermutlich um Geldwäsche handelt. Allein die Höhe der Provision ist absolut unrealistisch. Das Schlimmste: Dieser Job kann Sie, und nicht die Betrüger, hinter Gitter bringen, doch dazu später mehr. Die Texte der E-Mails werden immer wieder abgewandelt und optimiert.
Teilweise enthalten die Fälschungen Ihren vollständigen Namen, Ihre Anschrift und Telefonnummer. Fallen Sie trotzdem nicht darauf rein. Setzen Sie sich nicht mit der in der E-Mail genannten Adresse in Verbindung und öffnen Sie keine Dateianhänge. Auch Links in der E-Mail sollten Sie nicht anklicken.
Betrügerische E-Mails im Namen renommierter Unternehmen
Neu ist, dass offensichtlich auch Daten aus einem Datendiebstahl verwendet werden. Die E-Mails enthalten dann die vollständige Anschrift und Telefonnummer des Empfängers. Die Nachrichten haben viel Ähnlichkeit mit den gefälschten Mahnungen von angeblichen Rechtsanwälten. Folgende Versionen der gefälschten E-Mails mit unseriösen Jobangeboten liegen uns vor:
Wichtiger Hinweis: Die genannten Unternehmen und Behörden sind nicht der Absender der E-Mails, sondern selbst geschädigt, da der Name missbräuchlich verwendet wird!
03.04.2020 Online-Manager/in (m/w) Nummer PW-46633690 von Walter
Alternative Betreffzeilen:
Online-Sekretär/in (m/w)
Hausarbeit (m/w) Kennnummer BPL1115752955
Arbeit von zu Hause (m/w) Nr. NLW3341-302
Persönlich an:
Max Msutermann
Musterstraße 1
01234 Musterort
Tel. 072123456
Möchten Sie 3800 Euro monatlich erhalten?
Unsere Gesellschaft wirbt gerade motivierte Kollegen um das Team in der EU zu stärken
Der Arbeitnehmer ist ca. 4 Arbeitsstunden pro Woche von zu Hause aus beschäftigt und hat keine eigenen Ausgaben zu tragen.
Auch Rentner sind für diese Tätigkeit sehr gut geeignet, da keine spezielle Kenntnis erfordert wird.
Genauigkeit und Zielstrebigkeit sollten zu Ihren Fähigkeiten zählen, Umgang mit E-Mail und anfängliche PC Kenntnisse sollte auch keine Probleme bereiten. Konstante telefonische Erreichbarkeit innerhalb der Geschäftszeiten ist Pflicht.
Ihr Job ist die Prozessoptimierung.
Sie bekommen die Mittel im Voraus, direkt auf Ihr Bankkonto überwiesen, und müssen für unsere Kunden Bitcoins erwerben, wofür Sie eine Provision von 18% pro Kauf gleich behalten.
Der Job ist europaweit zu vergeben und derzeit unbesetzt.
Ihre Kurzbewerbung:
Falls Sie sich angesprochen fühlen, wollen wir Sie kennenlernen, dazu schicken Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen an:[email protected]
Ihre privaten Daten behandeln wir natürlich vertraulich.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Walter LTD
11.03.2019 Vermittlungsagentur Online Arbeitsvorschlag für März 2019 von Leopold Krebs AG <[email protected]>
Sehr geehrte(r) ….
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Adresse
Arbeitsangebot: E7866239379798
Tätigkeitsbeginn: März 2019
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Wir sind eins der weltweit größten Unternehmen im Umfeld Bitcoin-Handel und sind zur Zeit auf der Suche nach motivierten Mitarbeitern in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Unser Unternehmen bietet Ihnen einen interessanten Verdienst bis zu 4.000 Euro monatlich, bei nur einigen Stunden.
Die Hauptaufgabe Ihrer Tätigkeit ist die Bearbeitung und Weiterleitung von Ein- und Auszahlungen unserer Kunden. Das Geld dafür bekommen Sie vorher und Ihre Provision behalten Sie gleich ein. Ihre Tätigkeit findet dabei voll im Namen unserer Firma statt, ist absolut legitim und wird rechtlich besteuert. Sie haben kein persönliches Risiko. Ihr Verdienst variiert dabei je nach Auslastung und Ihrer Motivation. Sie haben absolut keine Risiken bei Kursschwankungen, da Sie nur Zahlungen unseres Kunden verwalten.
Ihr Profil:
– gutes Sprachgefühl und Textsicherheit
– Kenntnisse der üblichen IT Anwendungen
– Belastbarkeit, Genauigkeit, Eigeninitiative und Pünktlichkeit
Was wir Ihnen anbieten:
Bei uns brauchen Sie kein Hintergrundwissen. Sie haben garantiert keine eigenen Ausgaben. Alle Kosten werden ohne Ausnahmen von uns bezahlt.
– Individuelle Fortbildungsmöglichkeiten
– Flexible Arbeitszeiten auch in Teilzeit
– Abwechslungsreiche Tätigkeit
– Leistungsgerechte Vergütung
– Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld
Konnten wir Ihr Interesse wecken? Gerne schicken wir Ihnen weitere Informationen zu. Sie können sich einfach mit einer kurzen Mail bei uns vorstellen.
Wir würden gerne einen persönlichen Eindruck von Ihnen bekommen. Der Bewerbung legen Sie bitte unbedingt Ihren kurzen Lebenslauf bei. Das Schreiben muss unter Angabe der Bewerbungsnummer E7866239379798 an unseren Manager erfolgen: Leopold Krebs [email protected]
In Erwartung Ihrer Antwort
Leopold Krebs
28.09.2018 Agentur für Arbeit Onlineangebote für den August 2018 von Kabels Agentur <[email protected]>
Sehr geehrte(r) Ch*** Wi***,
in dieser Email bieten wir Ihnen einen sehr guten Lohn und viele Möglichkeiten. Der Schwerpunkt unserer Arbeit ist das Trading mit Bitcoins. Jedermann kann bei uns ohne Einarbeitung gleich anfangen Geld zu verdienen.
Unser Unternehmen bietet Ihnen einen attraktiven Zusatzverdienst bis zu 3600 € monatlich an, bei nur wenigen Stunden. Ihre Arbeitszeit ist variabel und kann Ihren Wünschen angepasst werden. Der Mitarbeiter hat keine Investitionen und muss keine besonderen Kenntnisse haben.
Ihre Aufgabe ist es die Bitcoins für unsere Kunden zu erwerben, das Geld dafür erhalten Sie im Voraus und Ihren Verdienst von 20 Prozent behalten Sie gleich ein.
Falls Sie Interesse haben, wollen wir Sie kennenlernen.
Hierfür schicken Sie uns eine Email mit Ihrem Bewerbungscode 8hMOWVlXAHq8 an: [email protected]
In Erwartung Ihrer Antwort
Kabels Agentur
An:
Maxi Mustermann
Musterstraße 1
00000 Musterstadt
Tel. 012345678789
16.10.2017 Zatrudnienie zapewnia miejsca pracy dla październiku
Szanowny Max Mustermann,
nasza firma jest innowacyjną i przyjazną dla firmy firmą, która oferuje wysokie wynagrodzenie i wiele korzyści dla pracowników. Głównym celem naszej pracy jest optymalizacja przepływu środków pieniężnych i handlu monetami. Każdy może zacząć zarabiać bez szkolenia.
Oferujemy ciekawą zasługę do 4400 euro miesięcznie, z zaledwie kilka godzin w tygodniu. Twój czas pracy jest zmienny i może być dostosowany do Twoich potrzeb. Pracownik nie ma własnych wydatków i nie musi posiadać specjalnej wiedzy.
Twoim zadaniem jest zakup monet dla naszych klientów, przekazujemy Ci pieniądze z wyprzedzeniem, a prowizja w wysokości 20 procent będzie Cię trzymać w tym samym miejscu.
Jeśli czujesz się przyciągany, chcielibyśmy Cię poznać.
Pisać do nas na adres: [email protected]
poważaniem
Seidel GbR.
Do zwrócenia uwagi :
Maxi Mustermann
Musterstraße 1
00000 Musterstadt
Tel. 012345678789
17.02.2017 Die Agentur für Arbeit bietet neue Stellenausschreibungen Ihnen an
Sehr geehrte(r) Maxi Mustermann,
unser Unternehmen ist eine moderne und erfahrene Firma, die einen hohen Lohn und verschiedene Vorteile für die Mitarbeiter anbietet. Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist die Steueroptimierung und Trading mit Coins. Jedermann kann bei uns ohne Vorkenntnisse sofort anfangen Geld zu verdienen.
Unsere Gesellschaft bietet Ihnen einen lukrativen Verdienst bis zu 3500 € monatlich an, bei nur wenigen Stunden pro Woche. Ihre Arbeitszeit ist variabel und kann Ihren Wünschen angepasst werden. Der Mitarbeiter hat keine Ausgaben und muss keine technische Fähigkeiten haben.
Ihre Aufgabe ist es die Bitcoins für unsere Kunden zu erwerben, das Geld dafür überweisen wir Ihnen im Voraus und Ihren Verdienst von 20% behalten Sie gleich ein.
Falls Sie sich angesprochen fühlen, möchten wir Sie kennenlernen.
Dafür schicken Sie uns eine Mail an: [email protected]
Wir freuen uns auf Ihre Be werbung
Simon Gbr.
Persönlich an:
Maxi Mustermann
Musterstraße 1
00000 Musterstadt
Tel. 012345678789
17.02.2017 Eine Liste neuer Aufgaben für Sie in Februar von Sachs Agentur ([email protected])
Sehr geehrte/r Maxi Mustermann,
unser Unternehmen ist eine innovative und kundenfreundliche Firma, die ein hohes Gehalt und verschiedene Vorteile für die Mitarbeiter anbietet. Der Schwerpunkt Ihrer Arbeit ist die Prozessoptimierung und Handel mit Coins. Jedermann kann bei uns ohne Einarbeitung sofort beginnen Geld zu verdienen.
Wir bieten Ihnen einen lukrativen Verdienst bis zu 3600 € monatlich an, bei nur einigen Stunden pro Woche. Ihre Arbeitszeit ist variabel und kann Ihren Anforderungen angepasst werden. Der Arbeitnehmer hat keine Ausgaben und muss keine technische Fähigkeiten mitbringen.
Ihre Aufgabe ist es die Bitcoins für unsere Kunden zu erwerben, das Geld dafür bekommen Sie im Voraus und Ihren Verdienst von 20% behalten Sie gleich ein.
Wenn Sie Interesse haben, wollen wir Sie kennenlernen.
Hierzu schicken Sie uns eine Email an: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Sachs Agentur
An:
Maxi Mustermann
Musterstraße 1
00000 Musterstadt
Tel. 012345678789
30.01.2017: Die Arbeitsagentur bietet Arbeitsstellen Ihnen an von [email protected]
Sehr geehrte/r Max Mustermann,
Freie Arbeitsstelle vom 25.01.2017: TF27471624
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Wir möchten Ihnen nachfolgend eine attraktive Arbeit in unserem erfolgreichen Team im Aufgabenbereich Selbständiges Arbeiten von zu Hause vorstellen.
Aktuell bieten wir Ihnen einen Job als Selbständiger oder als Festangestellter mit einem Stundenlohn von bis zu 29 € die Stunde in selbständigen Arbeitsweise und einer familienfreundlichen Beschäftigungsform, sowie eine abwechslungsreiche Tätigkeit. Ohne Fahrzeit zur Arbeit, in freier Zeitaufteilung, ohne Stress. Wir bieten qualitative und hochdotierte Jobangebote überall im europäischen Raum und können gleichzeitig hochwertige Qualität für unsere Kunden anbieten.
Es werden keine Fachkenntnisse benötigt. Die Einarbeitung findet detailliert durch kompetente Kollegen statt. Alles was Sie dafür brauchen, stellen wir Ihnen ohne zusätzlichen Kosten zur Verfügung. Die Arbeit kann gern nebenberuflich angenommen werden, sogar von Hausfrauen und Rentnern.
Ab sofort suchen wir: Angestellte (m/w) für den Support in der Home Office in den Bereichen Telekommunikation, Büroarbeit, Office, Kommunikation
Aufgaben sind zu erledigen: Unterlagen empfangen, bearbeiten und weiterleiten, Dokumente kopieren/einscannen und E-Mails beantworten. Dabei sollen die Aufgaben mit zur Verfügung gestellten Büroausstattungen erfolgen und im Home Office in freier Zeiteinteilung.
Was von Ihnen erwartet wird sind: problemloser Umgang mit E-mail, PC und Internet, Deutsch fließend, Fremdsprachen wären von Vorteil, sowie Genauigkeit und Zielstrebigkeit
Möchten Sie sich dieser interessanten und herausfordernden neuen Aufgabe stellen? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbung an: [email protected]
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, Ihre persönlichen Daten behandeln wir selbstverständlich vertraulich.
Hochachtungsvoll
Voigt Personaldienstleistungen
Daniel von Sickingen
Die uns vorliegenden E-Mails werden mit gefälschten Absenderadressen versendet. Folgende Firmen und E-Mail-Adressen sind uns als Absender der gefälschten Nachrichten bisher bekannt. Bitte leiten Sie E-Mails mit einem abweichenden Absender oder Inhalt an [email protected] weiter.
Senden Sie eine E-Mail, weiß der Empfänger, dass diese Nachricht von Ihnen ist. Aber wie tarnen die Versender von Spam E-Mails ihre Identität. Kann eine Absenderadresse manipuliert oder anonymisiert werden? Und wie versenden Sie eine
Diese E-Mail-Adressen werden als Absenderadressen verwendet. Existierende Unternehmen oder Behörden sind nicht der tatsächliche Absender, sondern selbst geschädigt. Die E-Mail-Adressen werden missbräuchlich verwendet. Auch Adressen von Privatpersonen werden missbräuchlich verwendet.
Die Nachrichten haben gemeinsam, dass Sie nicht dem Absender, sondern an eine abweichende E-Mail-Adresse antworten sollen. Dabei handelt es sich häufig um eine Freemail-Adresse. Folgende Freemail-Adressen sind uns bisher bekannt:
Einige Betrüger vermeiden es mittlerweile, dem Stellenangebot einen Namen zu geben. Bei der in diesem Artikel vorgestellten Variante der Geldwäsche handelt es sich um sogenannte Finanzagenten. Es gibt zahlreiche weitere Betrugsversuche rund um die Geldwäsche.
Neben der wohlklingenden Jobbezeichnung Finanzmanager sind noch andere Stellenbezeichnungen einschlägig. Dazu gehören Financial Agent, Finanztransaktionsmanager, Lieferungsmanager, Prozessmanager, Regional Manager für Zahlungsbearbeitung, Treuhandagent und viele mehr. Neben diesen Jobbezeichnungen erkennen Sie die Angebote an folgenden Kriterien:
✗ Viel Geld für wenig Arbeit.
✗ Hohe Provisionen, meist um die 20 Prozent.
✗ Tätigkeit ist für jedermann geeignet.
✗ Sie müssen Ihr Bankkonto zur Verfügung stellen, um Geld zu erhalten oder weiterzusenden.
✗ Sie müssen Geld in jedweder Form weiterleiten, als Überweisung, in Form von Bargeld oder Finanztransferdiensten oder indem Sie Gutscheine oder Ware kaufen und versenden.
Sobald ein bis zwei dieser Kriterien auf ein Jobangebot zutreffen, sollten Sie die Hände von dem Job lassen. Stellen Sie niemals Ihr Bankkonto einem Dritten für Geldtransfer zur Verfügung. Dafür gibt es keinen plausiblen Grund.
Welches Risiko besteht?
Das Problem bei derartigen Finanzgeschäften besteht oft in der Herkunft des Gelds. Zudem soll mit dieser Tätigkeit der Geldfluss verschleiert werden. Häufig stammen die Überweisungen, die die Finanzagenten erhalten, nicht von der angeblichen Firma selbst. Vielmehr haben diese ihren Ursprung in Phishing-Aktionen, wo Kontodaten abgegriffen und Gelder umgeleitet werden. Auch aus Onlineshops oder Internet-Auktionen können die Finanzen stammen. Kunden kaufen Produkte und überweisen das Geld auf das Konto des Finanzagenten.
Sobald die Bankkunden den Phishing-Angriff und die fehlerhafte Abbuchung bemerken, lassen Sie das Geld zurückbuchen. Der Finanzagent hat die Beträge aber längst weitergeleitet und bleibt so auf dem Schaden sitzen, da er die zu unrecht erhaltenen Überweisungen erstatten muss. Die Betrüger sind nicht greifbar, da diese nur virtuell existieren. Die Arbeitskräfte kennen weder den richtigen Namen noch die korrekte Identität. Damit bleibt der gesamte Schaden bei dem Finanzagenten hängen.
Welche Konsequenzen drohen?
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Das gilt auch für die Finanzagenten, teilt die polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes auf ihrer Webseite mit. Zunächst drohen strafrechtliche Konsequenzen nach dem Strafgesetzbuch § 261 Abs. 5 wegen leichtfertiger Geldwäsche. Das kann mit einer Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder einer Geldstrafe quittiert werden.
Auch zivilrechtlich wird die Tätigkeit eines Finanzagenten Konsequenzen nach sich ziehen. Schließlich gibt es in der Regel Geschädigte, die Geld verloren haben. Diese Opfer können ihr Geld zivilrechtlich zurückfordern.
Nicht zuletzt kommen enorme verwaltungsrechtliche Konsequenzen in Betracht. Da es sich um eine gewerbsmäßige Tätigkeit im Bereich der Finanzdienstleistungen handelt, benötigen Finanzagenten eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Da diese nicht vorliegt, leitet die BaFin unter Umständen ein Verwaltungsverfahren ein, in dessen Folge der Verstoß mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder ebenfalls mit einer Geldstrafe bestraft werden kann.
Suchen Sie einen Job und haben diesen online gefunden? Sollen Sie Ihre Identität per Postident-Verfahren bestätigen? In diesem Fall könnte es sich um einen Betrugsversuch oder die Vorbereitung einer Straftat handeln. Wir warnen vor der Masche
Wenn Kriminelle keinen Job anbieten, täuschen Sie gern auch ein Versehen oder eine Notlage vor. Beispielsweise erhalten Sie unerwartet einen Geldeingang auf Ihrem Konto. Anschließend nimmt der Zahlende Kontakt mit Ihnen auf und erklärt, dass er das Geld versehentlich überwiesen hat. Sie sollen es bitte zurück überwiesen. Doch genau in dem Moment verschwindet das Geld, da Sie eine andere Bankverbindung erhalten, als die, von der die Überweisung kam.
Nehmen Sie in solchen Fällen Kontakt zur Bank auf und lassen Sie das Geld auf die Bankverbindung zurück überweisen, von der es überwiesen wurde. Notfalls wenden Sie sich an die Polizei. Führen Sie bei einer solchen Vorgehensweise niemals selbst eine Überweisung aus.
Ebenfalls gängige Praxis im Moment: Ein Käufer kauft über eine Auktion oder einen Kleinanzeigenmarkt ein Produkt von Ihnen. Er nimmt Kontakt mit Ihnen auf und erläutert, dass er Ihnen gern 1.000 Euro mehr überweisen würde. Der Mehrbetrag ist beispielsweise für die Tochter, die in der gleichen Stadt wohnt, aber kein Bankkonto hat. Sie würde das Geld dann in bar abholen, wenn es da ist. Und wieder ist das Geld weg.
Beteiligen Sie sich an solchen Geschäften nicht. Zahlen Sie fremden Personen niemals Geld in bar aus.
Woher haben die Betrüger meine E-Mail-Adresse, Anschrift und Telefonnummer?
Diese Frage bewegt unsere Leser immer wieder. Dabei ist die Antwort so einfach wie schwer. Die Daten stammen aus diversen Datendiebstählen bei großen Unternehmen. Leider lässt sich nur selten ermitteln, woher die Daten genau stammen. Fakt ist, dass gestohlene Daten im Internet gehandelt werden. Sie können selbst überprüfen, ob Ihre E-Mail-Adresse bei einem Datendiebstahl dabei war und im Internet verkauft wird. Dagegen tun können Sie leider gar nichts. Da es unzählige Kopien der Datenbanken mit persönlichen Daten gibt, sind diese nicht mehr aus dem Kreislauf heraus zu bekommen.
Passende Ratgeber zu diesem Thema
Auf Verbraucherschutz.com veröffentlichen wir ständig neue Ratgeber, die Sie informieren und damit die Arbeit mit dem internet sicherer machen sollen. Folgende Ratgeber passen zu diesem Thema:
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Newsletter und Spam gehören mittlerweile zum Internet, wie die diversen Werbebotschaften in Ihrem Briefkasten an der Haustür. In dieser Anleitung erklären wir, was der Unterschied zwischen einem Newsletter und Spam ist. Außerdem erfahren Sie, wie
Welche unseriösen Jobangebote haben Sie bisher unaufgefordert in Ihrem Postfach gehabt? Diskutieren Sie in den Kommentaren unter diesem Artikel mit anderen Lesern über unseriöse Stellenangebote.
]]>https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/e-mail-agentur-fuer-arbeit-bietet-neue-stellenausschreibungen-ist-betrug/feed/42Unseriöse Job-Angebote: Anbieter wollen an Geldanlagen der Bewerber
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/unserioese-job-angebote-anbieter-wollen-an-geldanlagen-der-bewerber/
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/unserioese-job-angebote-anbieter-wollen-an-geldanlagen-der-bewerber/#respondWed, 31 May 2017 14:52:40 +0000https://www.verbraucherschutz.com/?p=12858Bürojob gesucht und Selbständigkeit angeboten bekommen? Das kennen Arbeitsuchende schon lange. Jetzt sollen diese für den Job auch noch Ihre Altersvorsorge wie Riester-Rente oder Lebensversicherung kündigen, warnen die Marktwächter der Verbraucherzentrale. Lassen Sie sich darauf
]]>Bürojob gesucht und Selbständigkeit angeboten bekommen? Das kennen Arbeitsuchende schon lange. Jetzt sollen diese für den Job auch noch Ihre Altersvorsorge wie Riester-Rente oder Lebensversicherung kündigen, warnen die Marktwächter der Verbraucherzentrale. Lassen Sie sich darauf nicht ein.
Das Marktwächter-Team Hessen ist nun auf weitere unseriöse Stellenangebote aufmerksam geworden. Zunächst sieht alles nach einem normalen Bürojob aus. In der Zeitung oder über Stellenangebote im Internet werden Kaufleute und gerne auch Quereinsteiger gesucht. Nach Informationen des Marktwächter-Teams Hessen stellen sich einige Jobangebote aber als unseriös heraus. Anstatt eines attraktiven Bürojobs, gelangten Arbeitssuchende an verschiedene Finanzdienstleister.
Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:
Kündigung von Altersvorsorge & Vertrieb von Finanzprodukten
Durch mehrere Beschwerden wurde die Verbraucherzentrale auf die A-FIN GmbH (Allgemeiner Finanzdienst GmbH), früher auch als AFD Allgemeiner Finanzdienst GmbH bekannt, aufmerksam. Laut der Verbraucherzentrale lockte das Unternehmen Bewerber mit gut klingenden Stellenangeboten und stellte anschließend unübliche Konditionen auf. Um an den Job zu gelangen, sollten die Interessenten ihre Geldanlagen wie Riesterrente und Lebensversicherung kündigen und in risikoreiche Beteiligungen investieren.
Wie die Marktwächter mitteilen, hatten Betroffene nicht nur ihr Geld investiert, sondern auch den versprochenen Bürojob nicht erhalten. In einigen Fällen sollten die Betroffenen Finanzprodukte im Sinne des Network-Marketings an Freunde und Familie vermitteln.
Bürojob als Lockangebot ist nicht neu
Der Redaktion von Onlinewarnungen.de sind Lockangebote mit Bürojobs seit vielen Jahren bekannt. Schließlich bewerben sich deutlich mehr Leute als Büromitarbeiter oder Kundenbetreuer, als für den Job eines freien Versicherungsvertreters oder die Selbständigkeit als Anlageberater. Und bei Stellenangeboten wie „Mitarbeiter im kaufmännischen Bereich gesucht, Quereinsteiger willkommen“, fühlt sich nunmal fast jeder angesprochen. Oft ist es dann eine Auslegungsfrage. Unverschämt sind allerdings die Stellenangebote, bei denen eine Festanstellung versprochen und eine selbständige Tätigkeit angeboten wird.
Neu ist für uns der Verdacht, dass potenzielle Bewerber zur Kündigung Ihrer Altersvorsorge genötigt werden, um diese zu einem anderen Anbieter zu transferieren.
Was sagt die A-FIN GmbH zu dem Vorwurf der Verbraucherzentrale?
In der Warnung der Verbraucherzentrale fällt der Name A-FIN GmbH (Allgemeiner Finanzdienst GmbH), früher auch als AFD Allgemeiner Finanzdienst GmbH. Wir haben mit dem Unternehmen Kontakt aufgenommen und um eine Stellungnahme gebeten. Diese hat der Geschäftsführer des Finanzdienstleisters gegenüber Onlinewarnungen.de wie folgt abgegeben:
Wir als A-FIN schalten keine Stellenanzeigen. Wenn unsere freien Handelsvertreter Personal suchen, dann sind wir an diesem Prozess nicht beteiligt. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass eine solche Praxis ausgeübt wird. Uns ist kein Fall bekannt.Christian Riegel, Geschäftsführer A-FIN Allgemeiner Finanzdienst GmbH
So schützen Sie sich vor dubiosen Stellenangeboten
Wir raten Ihnen dringend von Jobangeboten ab, die von Ihnen eine Geldanlage verlangen. Besonders Arbeitssuchende befinden sich meist in einer finanziell benachteiligten Lage, sodass es äußerst unratsam ist, Absicherungen wie die Altersvorsorge abzustoßen und in risikoreiche Unternehmensbeteiligungen zu investieren.
Als Jobsuchende(r) sollten Sie aktuell die Augen bei den Arbeitsangeboten offen halten. Die Polizei warnt vor Betrügern, die Warenagenten suchen und zur Geldwäsche missbrauchen. Mehr zu dieser Betrugsmasche erfahren Sie hier. Die Polizei warnt derzeit
Unseriöse Angebote gibt es im Internet jede Menge. Das Frühwarnnetzwerk Marktwächter der Verbraucherzentralen warnt vor zweifelhaften Geldanlagen und Schneeballsystemen. Oft sind die Hintermänner unbekannt und können sich unerkannt aus dem Staub machen. Doch böse Fallen lauern
Sollten Sie sich aktuell in einer solchen Situation befinden, raten wir Ihnen dringend rechtlichen Rat einzuholen. Eine kostengünstige Erstberatung erhalten Sie bei der Verbraucherzentrale vor Ort. Außerdem raten wir Ihnen, Beschwerde bei der Verbraucherzentrale einzureichen. Nur so kann das Ausmaß solcher dubiosen Anbieter ermittelt werden.
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres
Über die Marktwächter
Die Marktwächter sind ein Zusammenschluss aller Verbraucherzentralen, welche den Beschwerden von Verbrauchern auf den Grund gehen. Sie stellen Informationen für Verbraucher bereit und melden ihre Erkenntnisse, wenn nötig, den zuständigen Aufsichtsbehörden.
Haben Sie Erfahrungen mit dubiosen Stellenangeboten?
Sind Sie bereits auf ähnliche Job-Anbieter gestoßen? Wo sind Sie auf die Stelle aufmerksam geworden? Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen in die Kommentare unter diesem Beitrag. Das ist auch anonym möglich.
Empfinden Sie unsere Arbeit als wertvoll und hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Möchten Sie uns unterstützen? Dann spendieren Sie dem Redakteur einen Kaffee oder Tee. Ihre Wertschätzung motiviert uns und erhält Verbraucherschutz.com als unabhängiges Verbraucherportal.
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Erneut rufen Kriminelle verstärkt Nutzer in Deutschland an. Betrüger geben sich am Telefon als Angestellte des Microsoft Supports aus. Doch die Anrufe der vermeintlichen Microsoft-Mitarbeiter sind gefährlich, denn darüber sollen Viren auf den Computer eingeschleust werden. Wir erklären, wie
Die Verbraucherzentrale Niedersachsen sieht in dem Onlineshop unter der URL de.shein.com einen Fakeshop und rät von einem Einkauf ab. Wir haben uns den Webshop etwas näher angesehen und erklären, welche Unsicherheiten es gibt. Zudem benötigen wir
Sie möchten einen Kinofilm auf Ihrem Computer oder einem Smartphone anschauen? Dann könnten Sie bei einer Suche auf dubiose Streaming-Anbieter stoßen. Diese versuchen Sie mit fiktiven Webseiten und gefälschten Identitäten in eine Kostenfalle zu locken.
Gerade in der Weihnachtszeit rufen viele Organisationen zum Spenden auf. Grund dafür ist, dass die Menschen in dieser Zeit wohl besonders empathisch sind und gerne helfen wollen. Doch wie unterscheiden Sie seriöse Organisationen und Aktionen
Abzocke auf Onlineportalen für die Immobiliensuche und Wohnungsvermietung. Miete im Voraus bezahlen, Wohnungen mit Bildern anderer Vermieter anpreisen, Vermieter, die sich im Ausland befinden und nicht zur Wohnungsbesichtigung kommen können – die Betrugsmöglichkeiten bei Wohnungsanzeigen
]]>https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/unserioese-job-angebote-anbieter-wollen-an-geldanlagen-der-bewerber/feed/0Stellenangebote: Vorsicht bei Identifizierung per Postident
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/stellenangebote-vorsicht-bei-identifizierung-per-postident/
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/stellenangebote-vorsicht-bei-identifizierung-per-postident/#respondFri, 31 Mar 2017 14:13:32 +0000https://www.verbraucherschutz.com/?p=10488Suchen Sie einen Job und haben diesen online gefunden? Sollen Sie Ihre Identität per Postident-Verfahren bestätigen? In diesem Fall könnte es sich um einen Betrugsversuch oder die Vorbereitung einer Straftat handeln. Wir warnen vor der Masche
]]>Suchen Sie einen Job und haben diesen online gefunden? Sollen Sie Ihre Identität per Postident-Verfahren bestätigen? In diesem Fall könnte es sich um einen Betrugsversuch oder die Vorbereitung einer Straftat handeln. Wir warnen vor der Masche und benötigen Ihre Hilfe.
Wer einen Fakeshop betreibt, benötigt eine Bankverbindung zum Einsammeln der Kundengelder. Dafür werden häufig Identitäten von Personen missbraucht. Seit einiger Zeit haben wir den Verdacht, dass ahnungslose Jobsuchende zum Opfer werden. Deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung. Was haben Sie bei der Jobsuche auf Kleinanzeigen-Portalen erlebt und was kommt Ihnen komisch vor? Wir möchten zukünftig gezielt vor den Maschen warnen.
Unseriöse Jobangebote gibt es jede Menge. Beispielsweise warnen wir immer wieder vor den E-Mails im Namen der Arbeitsagentur. Diese werden wahllos als Spam verbreitet. Angeboten wird ein scheinbar lukrativer Nebenjob von zu Hause aus. Tatsächlich handelt es sich jedoch um klare Geldwäsche, die den Mitarbeiter sogar ins Gefängnis bringen kann.
Private Arbeitsvermittlungen bieten Stellen im Kundensupport an
Immer öfter hören wir von Stellenangeboten, die private Arbeitsvermittler anbieten. Allerdings handelt es sich bei dem Stellenangebot um keinen unseriösen Job. Vielmehr scheint der Job seriös und es gibt einen regulären Arbeitsvertrag. Dennoch ist etwas unüblich. Der vermeintliche Arbeitsvermittler fordert von dem neuen Mitarbeiter eine Identifizierung. Häufig wird das mit der großen Verantwortung begründet, oder dem Bewerber wird glaubhaft gemacht, dass er eine wertvolle Ausstattung für den Heimarbeitsplatz bekommt. Da die gesamte Einstellung auf elektronischem Weg per E-Mail stattfindet, muss zuvor die Identität geprüft und bestätigt werden.
Genutzt wird dafür das Postident-Verfahren der Deutschen Post AG. Die entsprechenden Formulare übermittelt der Arbeitsvermittler oder das vermeintlich einstellende Unternehmen. Damit soll der zukünftige Mitarbeiter in der nächsten Postfiliale seine Identität bestätigen lassen. Doch auf diesem Postident-Schein steht als Empfänger nicht etwas der Arbeitsvermittler oder das einstellende Unternehmen. Nein, häufig steht dort eine Bank. Und in Wahrheit wird damit ein Konto eröffnet, um darüber Straftaten abzuwickeln.
In einem länger zurückliegenden Fall berichtete uns eine Leserin, dass auf Ihren Namen ein Konto eröffnet wurde und dieses als Bankverbindung in einem Fakeshop angegeben wurde. Auch Sie konnte sich erinnern, dass Sie bei einem Arbeitsvermittler per Postident ihre Identität bestätigen musste. Das brachte ihr im Nachhinein viel Ärger ein, da die geprellten Kunden irgendwann vor Ihrer Tür standen und ihr Geld zurück haben wollten. Erst dadurch erfuhr die Frau, dass sie offenbar zum Opfer eines Identitätsdiebstahls wurde.
Wir raten grundsätzlich von der Identifizierung via Postident aufgrund eines Stellenangebotes ab. In den meisten Fällen handelt es sich um Betrug.
Haben Sie vollkommen unerwartet eine E-Mail von dem Internetanbieter Strato bekommen? Es könnte sich dabei
Was ist Postident überhaupt?
Beim Postident-Verfahren handelt es sich um ein Produkt der Deutschen Post AG. Damit können Unternehmen die Identität einer Person feststellen lassen. Häufig wird das Postident-Verfahren von Banken genutzt, um die Identität eines Neukunden im Zuge der Kontoeröffnung festzustellen. Dazu sind Banken nach dem deutschen Geldwäschegesetz verpflichtet. Allerdings können das Verfahren auch alle anderen Unternehmen oder Institutionen nutzen. Banken ersetzen das Postident-Verfahren zunehmend durch das Videoident-Verfahren, da dies deutlich schneller ist und der Kunde das Haus nicht verlassen muss.
Das Postident-Verfahren kann bei der Deutschen Post AG überwiegend in einer Postfiliale oder beim Postboten durchgeführt werden.
Wie können Sie sich vor unseriösen Jobangeboten schützen?
Es gibt einige Anzeichen, an denen Sie unseriöse Jobangebote erkennen. Nachfolgend geben wir Ihnen einige Kriterien an die Hand, auf die Sie bei der Jobsuche auf jeden Fall achten sollten. Bei betrügerischen Angeboten treffen oft mehrere Punkte zu.
Lukrativer Job mit Top-Konditionen
Wird in einem Stellenangebot ein lukrativer Job mit hohem Einkommen bei freier Zeiteinteilung versprochen, ist Vorsicht geboten. Auch hohe Provisionen für vergleichsweise einfache Tätigkeiten sollten Sie misstrauisch machen.
Unkonkrete Stellenbeschreibung
Betrügerische Jobangebote enthalten zwar oft viel Text, aber wenig Inhalt. Stellen Sie sich die Frage, ob Sie nach dem Lesen der Stellenanzeige wissen, was Sie genau zu tun haben. Ist das nicht der Fall, müssen Sie vorsichtig sein.
Ist die Tätigkeit für jeden geeignet und gut bezahlt?
Oft sind dann auch nur Anforderungen genannt, die im Grunde jeder erfüllt. In diesem Fall stimmt oft etwas nicht. Prüfen Sie ganz genau.
Der Arbeitgeber
Schauen Sie sich den Arbeitgeber ganz genau an und prüfen Sie, ob es im Internet Informationen gibt. Können Sie nichts oder nichts Konkretes finden, seien Sie vorsichtig.
Kommunikation mit dem Arbeitgeber
Wer Sie einstellen und gut bezahlen möchte, will Sie vorher kennenlernen. Findet die Kommunikation mit dem Arbeitgeber ausschließlich per Skype, Messenger, E-Mail oder Telefon statt, ist ein gesundes Misstrauen angesagt. Auch die Nutzung von Freemail-Adressen als Absender ist ein Zeichen für unseriöse Angebote.
Keine persönlichen Daten übermitteln
Achten Sie darauf, dass Sie persönliche Daten nur an tatsächliche Unternehmen und nicht an Ihnen unbekannte Firmen übermitteln. Ihre Bewerbung enthält umfangreiche persönliche Daten. Diese müssen Sie schützen.
Ihr Bankkonto ist Ihnen
Sollen Sie Transaktionen über Ihr Bankkonto durchführen oder Geld in irgendeiner Form wechseln? Halt! Sobald Sie Ihr Bankkonto oder persönliche Daten zum Kauf oder Verkauf verwenden sollen, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Betrug. Nehmen Sie Abstand.
Müssen Sie Geld investieren?
Wenn Sie erst einmal eine Ausstattung kaufen müssen, egal ob in Form von Ware, Technik oder Software, dann handelt es sich wahrscheinlich um kein seriöses Stellenangebot. Schließlich wollen Sie Geld verdienen und nicht investieren.
Lassen Sie sich von dubiosen Geschäftemachern nicht für dumm verkaufen, auch dann nicht, wenn Sie das Geld dringend brauchen. In der Regel werden Sie eher Geld verlieren. Über diese Betrugsmaschen in Zusammenhang mit Jobangeboten haben wir bereits berichtet:
Hände weg von diesen unseriösen Jobangeboten, die für Geldwäsche werben. Die angebotenen Jobs als „Online-Manager/in (m/w)“ oder „Online-Sekretär/in (m/w)“ klingen lukrativ, gehen jedoch nach hinten los. Aktuell geht es um den Handel mit Bitcoins und
Als Jobsuchende(r) sollten Sie aktuell die Augen bei den Arbeitsangeboten offen halten. Die Polizei warnt vor Betrügern, die Warenagenten suchen und zur Geldwäsche missbrauchen. Mehr zu dieser Betrugsmasche erfahren Sie hier. Die Polizei warnt derzeit
Stellen Sie sich vor, Sie sind auf Jobsuche und bekommen ein tolles Jobangebot per E-Mail. Knapp 6.000 Euro Monatsgehalt werden Ihnen versprochen. Doch am Ende sollen Sie erst einmal investieren. Gibt’s nicht? Gibt es doch! Wir stellen
Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie für ein Jobangebot ebenfalls Ihre Identität bestätigen sollen. Wichtig: Tun Sie das auf keinen Fall ungeprüft. Sie können sich im Vorfeld an unseren E-Mail-Support wenden und prüfen lassen, ob alles seine Richtigkeit hat. Bitte senden Sie uns eine E-Mail an [email protected], damit wir den Maschen der Betrüger auf die Spur kommen.
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]]>https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/stellenangebote-vorsicht-bei-identifizierung-per-postident/feed/0Polizei warnt vor unseriösen Arbeitsangeboten
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/polizei-warnt-vor-unserioesen-arbeitsangeboten/
https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/polizei-warnt-vor-unserioesen-arbeitsangeboten/#respondMon, 24 Oct 2016 11:13:52 +0000https://www.verbraucherschutz.com/?p=3219Als Jobsuchende(r) sollten Sie aktuell die Augen bei den Arbeitsangeboten offen halten. Die Polizei warnt vor Betrügern, die Warenagenten suchen und zur Geldwäsche missbrauchen. Mehr zu dieser Betrugsmasche erfahren Sie hier. Die Polizei warnt derzeit
]]>Als Jobsuchende(r) sollten Sie aktuell die Augen bei den Arbeitsangeboten offen halten. Die Polizei warnt vor Betrügern, die Warenagenten suchen und zur Geldwäsche missbrauchen. Mehr zu dieser Betrugsmasche erfahren Sie hier.
Die Polizei warnt derzeit vor dubiosen Stellenangeboten, welche sich als unseriös herausstellen. So sind Betrüger derzeit auf der Suche nach arbeitsuchenden Personen. Diese wollen sie für ihre fiesen Maschen benutzen. Ob eine Bezahlung jemals erfolgt, ist fraglich.
Die Kriminellen geben sich dafür in Jobbörsen, Internetauftritten oder per E-Mail als Vertreter von scheinbar seriösen Firmen aus. Sie sprechen gezielt Jobsuchende in Deutschland an.
Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:
Die Masche ist dabei immer gleich. Die arbeitslose Person sieht das vermeintlich seriös klingende Arbeitsangebot als Warenagent(in). Der Kontakt zu dem „Arbeitgeber“ findet ausschließlich über E-Mail statt. Spätestens hier sollten eigentlich die Alarmglocken schrillen.
Die Aufgabe der Warenagenten ist es, in der eigenen Wohnung Pakete entgegen zu nehmen und an bestimmte Anschriften im Ausland (Russland, Tschechien, Vietnam) weiter zu senden. Diese Päckchen und Pakete stammen übrigens von Personen, welche selbst Opfer von Betrügern geworden sind.
Achtung:
Nehmen Sie keine Päckchen und Pakete als Arbeitnehmer in Ihrer eigenen Wohnung an – egal wie verlockend der Verdienst ist.
Welche Konsequenzen können diese Arbeitsangebote haben?
Die Polizei weißt ausdrücklich daraufhin, dass Sie als Warenagent(in) Schadenersatz leisten müssen. Außerdem droht eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf Geldwäsche. Unwissenheit schützt in diesem Falle nicht.
Zuerst investieren, um dann arbeiten zu können? Klingt dubios? Ist es auch. Lesen Sie hier unsere Erfahrung mit einem unseriösen Jobangebot.
Sie arbeiten bereits als Warenagent(in)? – Schnell handeln
Haben Sie bereits auf eines dieser Jobangebote reagiert und sind schon als Warenagent(in) tätig? Wenn Ihr Fall ähnlich abgelaufen ist, wie oben geschildert, sollten Sie sich unbedingt bei der Polizei melden und gegebenenfalls Anzeige erstatten. Im ersten Schritt können Sie dies auch online tun.
Sollten Sie sich dies allein nicht trauen, ziehen Sie Freunde oder Familie hinzu und weihen Sie diese ein.
Sind Sie auf die Masche der Betrüger hereingefallen? Oder kennen Sie andere unseriöse Jobangebote? Über die Kommentare können Sie uns Ihre Erfahrungen auch anonym mitteilen. Sollten Sie sogar über Schriftverkehr verfügen, können Sie uns diesen per E-Mail an [email protected] zusenden.