Stromverbrauch | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 13 May 2022 07:37:05 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Stromverbrauch | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 So finden Sie den passenden Kühlschrank – Energieeffizienzklasse, Volumen und Modell sind entscheidend https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/so-finden-sie-den-passenden-kuehlschrank-energieeffizienzklasse-volumen-und-modell-sind-entscheidend/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/so-finden-sie-den-passenden-kuehlschrank-energieeffizienzklasse-volumen-und-modell-sind-entscheidend/#respond Fri, 13 May 2022 07:37:05 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=58693 Zu den größten Stromfresser gehören teilweise die Kühlschränke und die Kühl-Gefrierkombinationen. Sie laufen über das ganze Jahr und verbrauchen ungefähr 10% des Haushaltsstroms. Allein aus dem Grund müssen Sie beim Kauf auf die Stromkosten achten.

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Zu den größten Stromfresser gehören teilweise die Kühlschränke und die Kühl-Gefrierkombinationen. Sie laufen über das ganze Jahr und verbrauchen ungefähr 10% des Haushaltsstroms. Allein aus dem Grund müssen Sie beim Kauf auf die Stromkosten achten.

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine große Kühl-Gefrierkombination beziehungsweise ein großer Kühlschrank verbraucht deutlich mehr Strom als ein kleines Gerät.
  • Bei der Kaufentscheidung helfen das Energielabel, die Verbrauchswerte und die unabhängigen Testberichte.
  • Im Kühlschrank liegt die perfekte Temperatur bei 7 Grad Celsius.

Der Kauf eines neuen Kühlschranks

Ein Kühlschrank ist ein Gebrauchsgegenstand und mit der Zeit verbraucht das alte Gerät deutlich mehr Strom als ein neues sparsames Gerät.

In den Fall wird es Zeit einen neuen Kühlschrank zu finden, aber ob es wirklich eine gute Idee ist, stellen Sie fest, wenn Sie den Stromverbrauch des neuen Kühlschranks berechnen. Eine ordentliche Messung ist mit Hilfe eines Strommessgeräts möglich, das einfach zwischen dem Kühlschrank und der Steckdose geschaltet wird.

Der Stromverbrauch der kommenden 7 Tage wird mit dem Strommessgerät gemessen und dann rechnen Sie den Stromverbrauch einfach auf ein Jahr hoch. Die Zahlen lassen sich dann ganz einfach mit den Zahlen des neuen Geräts vergleichen. Zur Berechnung des Stromverbrauchs nehmen Sie einfach 27 Cent / kWh, dass ist der aktuelle Durchschnitt und so finden Sie heraus, was der vorhandene Kühlschrank im Moment an Strom kostet. Der Stromverbrauch steigt mit zunehmendem Alter des Kühlschranks.

Sie kontrollieren natürlich auch, ob die Tür noch eine gute Dichtigkeit hat und dazu klemmen Sie einfach ein Papierstreifen in die Tür. Die Dichtungen sind auszutauschen, wenn der Streifen sich leicht herausziehen lässt oder die Tür sich ohne Widerstand öffnet. Eine Taschenlampe im Kühlschrank kann ebenfalls einen guten Hinweis geben, ob die Tür wirklich gut schließt. Scheint der Strahl der Taschenlampe durch die Ritzen der geschlossenen Tür, dann ist die Dichtheit nicht mehr vorhanden.

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Die Größe dem Haushalt anpassen

Die Größe des Kühlschranks beziehungsweise der Kühl-Gefrierkombination spielt beim Neukauf eine bedeutende Rolle.

Der Stromverbrauch hängt natürlich auch von der Größe ab und die eingestellte Temperatur. Ein Gerät mit 100 Liter Volumen verbraucht etwa 20% mehr Strom als ein kleineres Modell. In der Regel reicht für einen Single- oder Zwei-Personen-Haushalt ein Gerät mit 100 bis 150 Liter Nutzinhalt und für jede weitere Person, die im Haushalt lebt, rechnen Sie immer 50 Liter Nutzinhalt dazu.

Zur Orientierung: ein Kühlschrank mit Energieeffizienzklasse A+++ und einem Nutzinhalt von 150 Litern darf zurzeit nicht mehr als 65 Kilowattstunden im Jahr an Strom verbrauchen.

Energiesparende Geräte erkennen

Auch den Kühlschränken und den Kühl-Gefrierkombinationen befindet sich das EU-Energielabel.

Das Label befindet sich auf jedem Gerät und ermöglicht auch, dass Sie sich im Internet über den Energieverbrauch des Geräts informieren können. Zurzeit liegt die Energieeffizienzklasse bei derartigen Geräten zwischen A+++ und A+. Der Kühlschrank mit der Auszeichnung A+ ist im Moment also das Gerät mit der geringsten Effizienz.

Achtung: es gibt zum 1.März neue EU-Label. Danach sind einige der sparsamen Modelle nicht mehr unter den guten Effizienzklassen, sondern rutschen in die schlechtere Rubrik. Der Grund ist einfach, denn die Anforderungen in Sachen Sparsamkeit ist stark gestiegen. Auf dem EU-Label befinden sich zudem Symbole für die weiteren Verbrauchswerte des Geräts und mit ihnen können Sie die verschiedenen Modelle gut miteinander vergleichen.

  • Für das Kühlvolumen gibt es die Milchtüte.
  • Das Gefriervolumen wird mit Hilfe einer Schneeflocke angezeigt.
  • Die Schallwellen aus einem Lautsprecher geben Aufschluss über die Lautstärke. Leise Geräte haben in der Regel weniger als 38 Dezibel.

Die Spargeräte-Webseite und der Label-Lotse sind gute Hilfen, um das sparsamste Gerät zu finden. Sie können aber auch noch andere Kriterien vor dem Kauf zu Rate ziehen und dann raten wir Ihnen sich an unabhängige Produkttests zu wenden, die beispielsweise von der Stiftung Warentest gemacht werden.

Der Kühlschrank-Rechner ist ebenfalls eine gute Hilfsentscheidung, denn er vergleicht nicht nur die individuellen Kosten der Neugeräte, sondern zeigt auch, wie hoch der Ausstoß von CO2 ist. Geben Sie einfach den Kaufpreis und den Stromverbrauch für ein Jahr in den Rechner ein und schon lassen sich die Gesamtkosten über die folgenden Jahre ermitteln und Sie können zwischen den einzelnen Modellen vergleichen.

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Die Vor- und Nachteile der einzelnen Gerätetypen

Es gibt verschiedene Arten von Kühlgeräten, die Kühl- und Gefrierkombinationen, die Kühlschränke mit und ohne Gefrierfach und die Mehrzonen-Kühlschränke.

  • Kühl- und Gefrierkombinationen

Die Kühl- und Gefrierkombinationen sind nicht nur zum Kühlen von Lebensmitteln geeignet, sondern bieten zudem ausreichend Platz zum Einfrieren. Sie können nicht nur Tiefkühlprodukte gut aufbewahren, sondern auch komplette Essen einfrieren. Bei diesen Geräten sind die Kühl- und Gefrierbereiche übereinander angeordnet, so dass sie weniger Stellfläche benötigen als zwei einzelne Geräte und gleichzeitig ist der Kauf eines Geräts nicht so kostenintensiv wie der Kauf von zwei einzelnen Geräten.

Die Standardmodelle sind mit einem Kühlkreislauf ausgestattet. Bei einer Kühl- Gefrierkombination mit zwei Regelkreisen können Sie bei einer längeren Abwesenheit das Kühlteil einfach ausschalten, während der Gefrierteil auch weiterhin arbeitet. Sie können die Kühl- und Gefriereinheiten anhand des eigenen Bedarfs einstellen und das spart dann auch noch Energie.

Heute gibt es im Handel einige Geräte mit der No Frost Technik. Diese Technik verringert durchgehend die Luftfeuchtigkeit und das tut sie, indem sie die Feuchtigkeit durch Umwälzen der Luft verteilt und einfach aus dem Innenraum entfernt. Dazu wird ein Filter verwendet und somit wird das Bilden von Eis an den Innenwänden verhindert. Sie sparen sich als das Abtauen, aber dieses Können hat auch seinen Preis und Geräte mit der No Frost Technik sind nicht nur höher beim Anschaffungspreis, sondern auch bei den Stromkosten.

  • Kühlschränke ohne und mit Gefrierfach

Der Klassiker unter den Kühlschränken ist der Kühlschrank ohne Gefrierfach. Sie kühlen zwischen 0 und 10 Grad und es gibt sie in verschiedenen Größen. Von allen Geräten verbrauchen Sie die wenigste Energie, denn sie frieren nicht ein.

Im besten Fall stellen Sie den Kühlschrank auf eine Temperatur von 7 Grad ein, denn jeder Grad höher bedeutet einen zusätzlichen Stromverbrauch von etwa 6%. Ein Thermometer hilft Ihnen dabei festzustellen, ob die Temperatur im Innenbereich erreicht wurde.

Die Kühlschränke mit Gefrierfach sind auch eine gute Idee, aber dann achten Sie unbedingt auf die Sterne-Kennzeichnung für das Eisfach. Ein Gerät mit 4-Sternen wird die Lebensmittel gut und lange einfrieren können. Bei dem Mindesthaltbarkeitsdatum für Tiefkühlprodukte richten Sie sich immer nach den -18 Grad. Bei einer geringeren Sternanzahl können die Lebensmittel nur für kurze Zeit eingefroren werden. In den Fächern wird es nur bis zu -12 Grad kalt und somit erreichen Pizza und Pommes leider nicht das Mindesthaltbarkeitsdatum.

Sterne-Kennzeichnung Temperatur
* -6 °C und kälter
** -12 °C und kälter
*** -18 °C und kälter
* * * * -18 °C und kälter

Eine zusätzliche Gefriertruhe oder ein Gefrierschrank bietet sich an, wenn Sie regelmäßig größere Mengen an Tiefkühlkost kaufen oder Essen einfrieren wollen.

  • Mehrzonen-Kühlschränke

Der Mehrzonen-Kühlschrank eignet sich für Haushalte, die frische Lebensmittel in großer Menge lagern wollen. Die getrennten Fächer bieten ausreichend Platz und teilweise lassen sich die einzelnen Fächer sogar auf unterschiedliche Temperaturen einstellen.

Die Kühlzone wird zwischen +3 und +10 Grad eingestellt und entspricht dem Innenraum eines normalen Kühlschranks.

Die Kaltlagerzone liegt zwischen 0 und +3 Grad. Sie ist von dem normalen Kühlbereich abgetrennt und bietet Platz für empfindliche, leicht verderbliche Lebensmittel. Das Kaltlagerfach ist ideal für Salat, Obst und Gemüse und hält die Frischwaren länger frisch. Das Kaltlagerfach mit einer geringen Luftfeuchte ist perfekt für Meeresfrüchte, Fisch, Wurst und Fleisch.

Aber:

Die Mehrzonen-Kühlschränke brauchen deutlich mehr Kilowattstunden im Jahr als ein normaler Kühlschrank. In einigen Zonen sind die Temperaturen deutlich unter den empfohlenen 7 Grad und das zeigt sich dann auch im Jahresstromverbrauch.

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Das richtige Kühlen

Ein Kühlschrank ist nur der richtige Begleiter, wenn auch das Kühlen ordentlich gemacht wird.

  • Für einen Single- oder Zwei-Personen-Haushalt reicht ein Gerät mit 100 bis 150 Liter Nutzinhalt und rechnen Sie für jede weitere Person 50 Liter dazu.
  • Im Idealfall nutzen Sie ein Standgerät, denn laut Stiftung Warentest hält es die Lagertemperatur stabil und arbeitet sehr energiesparend.
  • Die Kühl- und Gefrierkombination braucht einen kühlen Standort, damit der Stromverbrauch gering gehalten wird. Dicht neben dem Herd oder in der Sonne sind keine guten Standorte und auch in der Nähe einer Heizung ist die Kombination nicht gut aufgehoben.
  • Stellen Sie den Kühlschrank auf 7 Grad ein, denn diese Temperatur reicht aus, um die Lebensmittel bis zum angegebenen Mindesthaltbarkeitsdatum frisch zu halten. Der Stromverbrauch wird deutlich sinken und jeder Grad mehr sorgt für 6% mehr Verbrauch. Zur Kontrolle messen Sie die Temperatur einfach regelmäßig nach.
  • Sie füllen den Kühlschrank im besten Fall nur einmal und das nach dem Wochenendeinkauf, denn ein häufiges Öffnen und Schließen ist nicht ratsam. Die vorhandenen Lebensmittel stellen Sie immer nach vorn, damit sie nicht in Vergessenheit geraten und vor den frischen Lebensmitteln verbraucht werden.
  • Achten Sie auf einen hohen Inhalt, denn je voller der Kühlschrank ist desto weniger Energie verbraucht er.
  • Der Kühlschrank verbraucht weniger Energie, wenn Sie kalte Lebensmittel reinstellen. Das bedeutet, warme Speisen sollten erst ausreichend abkühlen.
  • Einen leeren Kühlschrank sollten Sie abstellen, wenn Sie über einen längeren Zeitraum nicht zuhause sind. Mittlerweile gibt es Modelle, die mit einer Fernbedienung ausgestattet sind.
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Das richtige Gefrieren

Auch beim Gefrieren gibt es ein paar Tipps, um Strom zu sparen.

  • Eine bessere Übersicht bieten Schubladen und sie sind heute bevorzugter als die bekannten Fächer.
  • Ein 4-Sterne-Gefrierfach ist perfekt um einzufrieren. Die Fächer mit weniger Sternen eignen sich nur zur begrenzten Einlagerung.
  • Sie frieren Lebensmittel nicht alle auf einmal ein, denn dann wird der Gefrierprozess verlangsamt und das sorgt für einen Qualitätsverlust. Das Gefriervermögen gibt Informationen welche Lebensmittelmenge innerhalb von 24 Stunden von +25 auf -18 Grad gekühlt wird. Diese Information lesen Sie in der Bedienungsanleitung oder im Herstellerprospekt.
  • Die Effizienz des Geräts wird vermindert, wenn sich Eisschichten entwickeln und die Kühlflächen bedecken. Schon eine 1 cm dicke Schicht reicht aus, um dem Stromverbrauch um bis zu 15% zu erhöhen.
  • Die Türdichtungen sind hin und wieder zu kontrollieren, denn bei undichten Dichtungen sollte umgehend ein Austausch stattfinden.

Das richtige Aufbewahren von Lebensmitteln

Die normalen Kühlschränke arbeiten mit der statischen Kühlung und das bedeutet, dass das Gerät verschiedene Temperaturzonen hat und das ergibt Unterschiede von bis zu 10 Grad.

Die kältere Luft sinkt nach unten und die wärmere Luft steigt nach oben.

  • Im obersten Fach und in den Türfächern ist die Temperatur am höchsten. In diesen Fächern sollten Marmeladen, Butter, Backwaren, Getränke und geöffnete Dressings und Soßen ihren Platz haben.
  • Die mittlere Kühlschrankebene bietet sich für alle Arten von Milchprodukten an, dazu gehören Joghurt, Quark, Käse, Sahne und auch die selbst zubereiteten Speisen. Frische Milch und Eier halten in der Kühlschranktür sehr viel länger.
  • Im unteren Teil des Kühlschranks, auf der Glasplatte ist die Temperatur am geringsten und somit ist dort der richtige Ort für verderbliche Lebensmittel. Wurst, Fisch und Fleisch sind dort gut aufgehoben.
  • Die darunterliegenden Boxen eignen sich für Obs und Gemüse, denn hier ist es wärmer, denn die Glasplatte hält die Temperatur oben fest. Auch Kräuter lassen sich dort gut aufbewahren.

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema passenden Kühlschrank finden

1. Wie groß muss der Kühlschrank bei vier Personen sein?

Es gibt eine Regelung für den Nutzinhalt des Kühlschranks und die besagt, dass ein Kühlschrank für zwei Personen um zwischen 100 und 150 Liter haben sollte. Für vier Personen sind demnach zwischen 200 und 250 Liter ideal.

2. Wo sollte ich Äpfel im Kühlschrank lagern?

Jeder Kühlschrank besitzt die Obst- und Gemüseboxen. Sie befinden sich weit unten im Kühlschrank und dort ist ausreichend Platz für Äpfel. Die Temperatur ist ideal, damit sie sich lange halten.

3. Kann die Kühl-Gefrierkombination auch im Keller stehen?

Der Platz im Keller ist perfekt für die Kühl-Gefrierkombination, denn im Keller ist es schon kühl und somit wird der Stromverbrauch deutlich gemindert. Wichtig ist, dass kein Sonnenlicht auf das Gerät strahlt und es nicht zu dicht an der Wand steht.

4. Was kostet ein sparsamer Kühlschrank?

Kühlschränke gibt es in verschiedenen Preisklassen von den billigen Modellen für unter 150 Euro bis hin zu den Luxusmodellen von 1.000 Euro und mehr. Für einen sparsamen Kühlschrank rechnen Sie mit einem Anschaffungspreis von 300 bis 600 Euro, wobei das Volumen ebenfalls eine wichtige Rolle beim Preis spielt.

5. Wie verhält es sich mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum im Kühlschrank?

Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist nur ein Richtwert, nach dem Sie sich richten können und in der Zeit sind die Lebensmittel geniessbar. Das bedeutet aber nicht, dass nach der Zeit die Lebensmittel schlecht sind. Mit einer guten Lagerung können die Lebensmittel auch danach noch verzerrt werden.

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Fazit

Kühlschränke und Gefriertruhen oder Kühl-Gefrierkombinationen gehören heute in fast jeden Haushalt. Dabei sollten Sie immer auf die Energieeffizienzklasse achten, damit Sie ein Gerät kaufen, dass einen geringen Stromverbrauch hat. Heute gibt es Geräte mit der Kennzeichnung A+++ und das ist zurzeit die beste Energieeffizienz auf dem Markt. Preislich hängt es von der Energieeffizienzklasse, der Art und dem Volumen ab. Wir raten Ihnen, dass Sie nicht zu wenig Geld anlegen sollten, damit Sie auch in einigen Jahren einen geringen Stromverbrauch haben.

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Gefrierschrank und Gefriertruhe: Nur für Tiefkühlfans cool – Energieeffizienzklasse, Nutzinhalt und Bedürfnisse entscheiden über den Kauf https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/gefrierschrank-und-gefriertruhe-nur-fuer-tiefkuehlfans-cool-energieeffizienzklasse-nutzinhalt-und-beduerfnisse-entscheiden-ueber-den-kauf/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/gefrierschrank-und-gefriertruhe-nur-fuer-tiefkuehlfans-cool-energieeffizienzklasse-nutzinhalt-und-beduerfnisse-entscheiden-ueber-den-kauf/#respond Thu, 12 May 2022 16:00:55 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=58478 Zur Aufbewahrung von größeren Mengen Tiefkühlkost bietet sich ein Gefrierschrank oder eine Gefriertruhe an. Auch Essen lässt sich mit den Geräte leicht einfrieren, aber Sie sollten einige Dinge beachten und darüber informieren wir Sie. Die

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Zur Aufbewahrung von größeren Mengen Tiefkühlkost bietet sich ein Gefrierschrank oder eine Gefriertruhe an. Auch Essen lässt sich mit den Geräte leicht einfrieren, aber Sie sollten einige Dinge beachten und darüber informieren wir Sie.

Das Wichtigste in Kürze

  • Gefriergeräte sind an den Strom anzuschließen und wenn sie zu groß für den Haushalt sind, dann verbrauchen sie zu viel Strom.
  • Für einen Gefrierschrank oder eine Gefriertruhe liegt die optimale Gefriertemperatur bei -18 Grad Celsius.
  • Die Kühltruhe hat einen geringeren Stromverbrauch als ein Gefrierschrank.

Die Größe passend zum Bedarf wählen

Beim Kauf eines Gefriergerätes sollten Sie immer darauf achten, dass sie zu dem eigenen Bedarf passt.

Sie können einen Nutzinhalt von 50 bis 80 Liter pro Person veranschlagen und es kommt auch immer darauf an, wie viel Tiefkühlkost unterzubringen ist. Frieren Sie regelmäßig, häufig und dauerhaft größere Portionen ein, dann suchen Sie ein Gerät mit einem entsprechenden Volumen aus.

Greifen Sie eher selten zu den Tiefkühlprodukten oder sind Sie Single, dann reicht in der Regel eine Kühl- und Gefrierkombination oder ein sehr kleiner Gefrierschrank aus. Ein Mini-Gefrierschrank besteht aus zwei Schubladen und auch wenn er sehr klein ist sollten Sie gut auf den Stromverbrauch achten. Der Stromverbrauch kann bei einem kleinen Gerät deutlich höher sein als bei einem gut isolierten großen Gerät, welches die Energieeffizienzklasse A+++ aufweist.

Tipp:

Sie kaufen im besten Fall kein großes Gerät, denn Sie verbrauchen unnötig viel Strom. Ein Gerät mit 100 Volumen Nutzinhalt hat einen Stromverbrauch von 25%.

Das Energielabel und der Stromverbrauch

Das EU-Energielabel gilt für alle Gefriergeräte und für Kühl-Gefrierkombinationen.

  • Angegeben wird das Gefriervolumen mit einem Schneeflockensystem.
  • Die Angabe für das Kühlvolumen, das sich unter dem Milchtütensymbol befindet, bleibt leer.
  • Bei Gefrierschränken und Tiefkühltruhen ist die beste Energieeffizienzklasse zurzeit A+++.

Achtung:

Am 1. März 2021 gibt es neue EU-Energielabel und hier werden die Geräte in neue Effizienzklassen eingeteilt. Einige Modelle, die jetzt unter den besten Geräten liegen, befinden sich dann in schlechteren Klassen. Der Grund ist einfach, denn die Anforderungen für die Sparsamkeit sind deutlich gestiegen.

Damit Sie ein sparsames Gerät finden, sollten Sie sich immer das Energielabel anschauen und im gleichen Atemzug den Energieverbrauch der einzelnen Geräte gut miteinander vergleichen. Bei diesen Informationen handelt es sich um Verbrauchsdaten, die allerdings unter standardisierten Testbedingungen ermittelt werden. Dieselben Werte werden Sie Zuhause kaum erreichen und das hängt in erster Linie davon ab, wie intensiv Sie das Gerät nutzen und wo der Standort ist.

Natürlich können Sie für die Kaufentscheidung auch weitere Kriterien berücksichtigen, dazu gehören unabhängige Produkttests. Die Stiftung Warentest beschäftigt sich jedes Jahr mit solchen Test und bietet die Ergebnisse für den Verbraucher an. Die Geräuschentwicklung, die Bedienerfreundlichkeit, die Schnellfrostung und eventuelle Störungen sind interessant. Ein Warnsignal ist sinnvoll, wenn die Tür aus Versehen offen stehen bleibt oder der Strom ausfällt, denn dann können die Lebensmittel verderben.

Alte Tiefkühlgeräte mit einer niedrigen Energieeffizienzklasse sollten auf keinen Fall weiterhin genutzt werden. Das gebraucht gekaufte Schnäppchen kann mitunter sehr teuer werden, denn in der Regel ist der Stromverbrauch sehr hoch.

Was ist besser – Gefriertruhe oder Gefrierschrank?

Gefriertruhe und Gefrierschrank sind beides Geräte, die zum Einfrieren von Lebensmitteln geeignet sind und in ihnen lassen sie sich mehrere Wochen und sogar Monate gut lagern.

Gefriertruhe

Die Gefriertruhe bietet viel Platz und ist in der Regel kostengünstiger als ein Tiefkühlschrank, der vergleichbar ist. Wir sprechen nicht nur von den Anschaffungskosten, sondern auch von den Stromkosten. Bei einer intensiven Vorratshalterung bietet sich eher eine Gefriertruhe an, aber sie verbraucht auch mehr Stellfläche und ist in Sachen Handhabung deutlich umständlicher.

Die sogenannte Low-Frost-Technik ist in den Kühltruhen zu finden und dabei zirkuliert trockene, kalte Luft zwischen dem Innenraum und dem Airbag auf der Rückseite des Gerätes. Über die Deckeldichtung gelangt nur eine kleine Menge an feuchter Luft in die Truhe und das sorgt dafür, dass die Eis- und Reifbildung um 80% reduziert wird. Der Stromverbrauch ist deutlich höher aber das können Sie vernachlässigen, denn Sie müssen das Gerät deutlich seltener abtauen.

Gefrierschrank

Ein Gefrierschrank braucht wenig Stellfläche und kann sogar in der Küche einen guten Platz finden. Durch die vorhandenen Schubladen ist der Inhalt sehr übersichtlich und leicht zu Handhaben. Der Stromverbrauch und der Kaufpreis liegt bei einem Gefrierschrank deutlich höher als bei den Gefriertruhen.

Ein freistehender Gefrierschrank ist deutlich energieeffizienter als ein Einbaugerät, denn er bietet bei einem gleichen Platzbedarf deutlich mehr Stauraum. Sie müssen bei einem Einbaugerät aber immer darauf achten, dass die vorhandenen Lüftungsschlitze frei sind und das bedeutet, es muss ausreichend Abstand zur Wand gehalten werden. Die Lüftung muss gut funktionieren können, damit es im Einbauschrank nicht zum Wärmestau kommt.

Die No-Frost-Funktion ist eine Funktion, die bei Gefrierschränken vorhanden ist. Ein Ventilator wälzt die kalte Luft und so wird die Luftfeuchtigkeit durchgehend aus dem Gefrierraum abgeleitet. Im Innenraum entsteht kein Reif und so erübrigt sich sogar das Abtauen. Die Anschaffungskosten für ein Gefriergerät mit dieser Funktion sind deutlich höher als ohne No Frost.

Nützliche Tipps zum Gefrieren

Eine Gefriertruhe oder ein Gefrierschrank steht mittlerweile in fast jedem Haushalt, aber mit den folgenden Tipps können Sie das Gerät auch richtig nutzen.

  • Sie sollten sich beim Kauf immer für Schubladen entscheiden, denn sie erleichtern in einem vollgepackten Gerät den Überblick.
  • Stellen Sie das Gerät auf -18 Grad ein, damit es effizient arbeitet.
  • Richten Sie sich beim Einfrieren immer nach dem Gefriervermögen, denn wenn Sie mehr einfrieren als angegeben, dann wird sich der Gefrierprozess verlangsamen und die Qualität des Gefrierguts verschlechtert sich.
  • Tauen Sie das Gerät sofort ab, wenn Sie eine Eisschicht sehen. Der Stromverbrauch erhöht sich um bis zu 15 % wenn Sie eine 1 Zentimeter dicke Eisschicht haben.
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Listerien: Welche Gefahr besteht und wie können Sie sich vor den Bakterien schützen?

Wegen Listerien werden immer häufiger Produkte vom Verbraucher zurückgerufen. Doch die hartnäckigen Bakterien werden nicht nur mit verunreinigten Lebensmitteln geliefert. Auch in der Küche sind sie präsent. Wir erklären, welche Gefahr für Menschen besteht und wie

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Gefrierschrank oder Gefriertruhe

1. Lohnt sich eine Garantieverlängerung?

In der Regel haben Kühl- und Gefriergeräte kaum Verschleißteile und sind sehr langlebig. Sie profitieren also im seltensten Fall von einer Garantieverlängerung und somit macht sie keinen Sinn.

2. Warum muss ein Kühl- oder Gefrierschrank mit ausreichend Platz zur Wand gestellt werden?

Der Abstand zur Wand ist sehr wichtig, damit die erwärmte Luft vom Gerät sehr gut entweichen kann. Die kühle Luft muss ungehindert von allen Seiten nachströmen können und wenn der Luftstrom behindert wird, dann kühlt sich der Wärmeüberträger schlecht ab. Das bedeutet, dass dann auch die Effizienz leidet.

3. Was ist eine Schlepptür?

Die Schlepptür gibt es bei Einbaugeräten. Es handelt sich um eine Tür, die mit einer Gleitschiene ausgestattet ist und eine Verbindung zwischen Möbel und Kühlschrank bietet. Die äußere Tür des Möbelstücks schleppt die Tür des Kühlgeräts beim Öffnen mit und daher auch der Name.

4. Wie wird die Temperatur im Kühlgerät gemessen?

Das Messen der Temperatur ist nicht einfach und hängt von der Dauer der Nutzung und der beginnenden Nutzung ab. Damit Sie eine konstante Temperaturmessung vornehmen können, sollten Sie die Messung alle 15 Minuten wiederholen und das etwa 4x.

5. Wie genau ist ein Kaltlagerfach?

Das Kaltlagerfach ist perfekt für das Lagern von empfindlichen Lebensmittel, wie Meeresfrüchte. Das spezielle Fach muss einen Temperaturbereich von -2 und +3 Grad haben.

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haus-lektro.com: Fakeshop-Verdacht – Hier sollten Sie nicht einkaufen

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Fazit

In der heutigen Zeit besitzt jeder Haushalt entweder einen Gefrierschrank oder eine Gefriertruhe, die zum Aufbewahren von Lebensmitteln dient. Die Frage ist immer, welches Gerät für die eigenen Bedürfnisse geeignet ist. Eine Kühltruhe ist eindeutig im Sachen Stromverbrauch sparsamer als ein Gefrierschrank. Achten Sie beim Kauf auf das Nutzvolumen, die Energieeffizienzklasse und auf die eigenen Bedürfnisse und dann können Sie kaum etwas falsch machen.

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Wäschetrockner: Tipps zum Kauf und Stromverbrauch – Wärmepumpentrockner mit A+++ Effizienz sind am sparsamsten https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/waeschetrockner-tipps-zum-kauf-und-stromverbrauch-waermepumpentrockner-mit-a-effizienz-sind-am-sparsamsten/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/waeschetrockner-tipps-zum-kauf-und-stromverbrauch-waermepumpentrockner-mit-a-effizienz-sind-am-sparsamsten/#respond Sun, 24 Apr 2022 08:52:40 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=58790 Der Wäschetrockner ist ein beliebtes Haushaltsgerät, das eine Menge Energie benötigt und somit viel Geld verschlingt. Beim Trocknen der Wäsche wollen Sie aber nicht auf den Trockner verzichten, dann kaufen Sie sich ein Gerät mit

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Der Wäschetrockner ist ein beliebtes Haushaltsgerät, das eine Menge Energie benötigt und somit viel Geld verschlingt. Beim Trocknen der Wäsche wollen Sie aber nicht auf den Trockner verzichten, dann kaufen Sie sich ein Gerät mit hoher Energieeffizienz.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Wärmepumpentrockner sind in Sachen Energieeffizienz deutlich besser als die altbewährten Kondenstrockner.
  • Am wenigsten Energie verbrauchen die Wäschetrockner mit einer Energieeffizienzklasse von A+++ und aus dem Grund sind sie in Sachen Betrieb auch am günstigsten.
  • Die Anschaffung eines A+++-Gerät lohnt sich nur, wenn sie den Trockner regelmäßig nutzen.

Das Trocknen der Wäsche an der Luft verbraucht bekannter Weise die wenigste Energie, aber im Winter und aus Platzmangel ist ein Wäschetrockner deutlich komfortabler. Allerdings verbraucht ein Wäschetrockner Strom und damit die Stromkosten nicht explodieren sollten Sie beim Kauf auf die folgenden Punkte achten.

Rückruf Wäschetrockner
Rückruf von Wäschtrocknern der Firmen Beko, Blomberg und Grundig

Die BEKO Deutschland GmbH hat im Rahmen von internationalen Überprüfungen Qualitätsmängel an Trocknern der Marken Beko, Blomberg und Grundig festgestellt. Welche Modelle konkret betroffen sind und was Sie tun können, wenn Sie eines der Modelle besitzen, erfahren

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Wärmepumpentrockner oder Kondenstrockner – welche Technik ist besser?

Kaufen Sie auf jeden Fall ein Gerät mit Wärmepumpe, dass ist die beste Kaufoption.

Die Anschaffungskosten für ein solches Gerät sind in erster Linie sehr hoch, aber mit den Jahren wird sich der Preis rechnen, gerade wenn Sie den Trockner regelmäßig nutzen.

Die Kondenstrockner ohne Wärmepumpentechnik sind besser unter dem Namen Ablufttrockner bekannt und sie verbrauchen erheblich mehr Strom als die neuen Wärmepumpentrockner. Die Ablufttrockner entsprechen nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik, allein weil Sie eine Menge Strom verbrauchen. Die feuchte Luft muss zudem über einen Schlauch nach außen abgeleitet werden und das ist sehr unvorteilhaft.

Welches Energielabel ist gut A+++ oder A++?

Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten, aber die sparsamsten Wäschetrockner sind mit der Energieeffizienzklasse A+++ ausgezeichnet.

Sie sind sehr sparsam im Verbrauch und verbrauchen sehr wenig Strom. Zudem sparen sie viel mehr Kohlendioxid ein als ein schlechter bewertetes Modell. Sie sollten aber immer auf die tatsächlichen Jahresverbräuche achten, denn bei diesen Zahlen kann es selbst bei der gleichen Effizienzklasse zu großen Unterschieden kommen.

Ein Trockner mit der Energieeffizienz A+++ lohnt sich aber tatsächlich nur, wenn der Trockner regelmäßig in Betrieb ist, denn der Jahresverbrauch wird nach Nutzung berechnet. Bei der Berechnung kommt der Trockner 160x im Jahr zum Einsatz und dabei handelt es sich um drei Nutzungen in der Woche. Benutzen Sie den Trockner als deutlich weniger, dann lohnt sich das Trocknen auf der Leine deutlich eher. Finanziell wird sich der Trockner mit den A+++-Label nicht rechnen.

Kaufen Sie in einem solchen Fall doch einfach ein A++-Gerät, denn sie sind in der Anschaffung deutlich günstiger und bei einer seltenen Trocknernutzung sind sie sehr effektiv. Bei einer durchschnittlichen Lebensdauer von 12 Jahren sind die Mehrkosten in Sachen Strom überschaubar.

Laut Stiftung Warentest sieht die Rechnung in ökologischer Sicht ganz einfach aus. Die Verbraucher können 16 Gigawattstunden Strom im Jahr sparen, wenn alle Verbraucher ein A+++-Modell kaufen wurden und keinen A++-Trockner. Mit der Strommenge kann eine Kleinstadt mit etwa 10.000 Einwohner ein ganzes Jahr versorgt werden. Die Fachleute folgern aus der Rechnung, dass die sparsamen Trockner für Umwelt und Klima deutlich besser sind.

Unter Stiftung Warentest, spargeraete.de und ecotopten.de finden Sie eine Übersicht der energiesparenden Wäschetrockner. Auch der Label-Lotse bietet Hilfe bei der Wahl eines Geräts.

Das Fassungsvermögen ist entscheidend

Beim Kauf eines Geräts achten Sie auf das Fassungsvermögen, den bei einem kleinen Haushalt reicht ein 7 kg Volumen aus.

Von einem kleinen Haushalt spricht man von einer bis zwei Personen und dann muss das Volumen von 7 kg in der Regel ausreichen. 8 bis 9 kg sind für eine Familie von drei bis vier Personen sinnvoll.

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lenzmann-wasche.de: Vorsicht Fakeshop! Ihre Erfahrungen

Suchen Sie eine neue Waschmaschine oder einen Trockner? Dann könnten Sie beim Preisvergleich auf die Webseite lenzmann-wasche.de geraten. Wir haben uns dem Webshop angesehen und überprüft, ob Sie dem Onlineshop trauen können. Einkaufen und ein Schnäppchen

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Feuchtesteuerung ist effektiv

Die modernen Geräte sind mit einer Feuchtesteuerung ausgestattet, die dafür sorgt, dass der Trockner sich abschaltet, wenn der Feuchtegrad erreicht ist.

Eine Feuchtesteuerung ist sehr effizient, denn die Maschine läuft nicht mehr weiter, wenn der eingestellte Feuchtegrad bei der Wäsche erreicht ist. Die zeitgesteuerten Geräte schalten sich erst nach der eingestellten Zeit ab und das bedeutet, sie laufen in der Regel länger als eigentlich notwendig.

Den Geräuschpegel immer gering halten

Ein geringer Geräuschpegel spielt in Sachen Standort eine wichtige Rolle.

Steht der Trockner im Wohnbereich, wie in der Küche oder im Bad, dann achten Sie darauf, dass er nicht lauter als 65 Dezibel ist. Auf dem Energielabel lassen sich die Angaben zum Geräuschpegel nachlesen.

Blaulicht
trockner-outlet.de: Fahndungsaufruf der Polizei

Die Polizei Düsseldorf bittet um Mithilfe bei einem Fahndungsaufruf. Dieser bezieht sich auf Tatverdächtige, welche mit dem Fakeshop trockner-outlet.de in Verbindung gebracht werden. Können Sie helfen? Wir haben in der Vergangenheit bereits über den Onlineshop trockner-outlet.de berichtet

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Brandgefahr vermeiden und Energie beim Trocknen sparen

Hier finden Sie die wichtigsten Tipps, um mit einem Wäschetrockner Energie zu sparen und außerdem die Brandgefahr zu vermeiden.

  • Wählen Sie bei der Schleuderzahl immer 1.400 Umdrehungen in der Minute, denn so schleudert die Waschmaschine so trocken wie nur möglich. Dadurch leisten Sie eine gute Vorarbeit für den Wäschetrockner und sparen wichtige Energie.
  • Beim Trocknen sollten Sie das Fassungsvermögen des Geräts ordentlich ausnutzen.
  • Kondensator und Flusensieb sind regelmäßig zu reinigen. Flusen und Staub setzen sich auf den elektrischen Leitern und Kontakten ab, so dass es auf Dauer zu einer Brandgefahr kommen kann. Zudem sollte auch außerhalb des Trockners kein Staub liegen. Stellen Sie den Trockner nicht auf einen Teppich und halten Sie die Umgebung sauber. Reinigen Sie regelmäßig die Be- und Entlüftungsöffnungen.
  • Schalten Sie den Wäschetrockner nie über eine fernsteuerbare oder zeitschaltbare Steckdose aus. Am Ende des Trocknergangs kühlt die Wäsche und wenn das Gerät sich zu früh abschaltet, dann kann es zu einer Selbstentzündung kommen. Die Trockner ohne Wärmepumpe und Ablufttrockner sind davon am häufigsten betroffen, denn sie arbeiten mit sehr hohen Temperaturen.
  • Nicht alle Wäschestücke sind für den Trockner geeignet, weil die Materialien eine elektrische Trocknung nicht vertragen. Wolle zum Beispiel läuft im Trockner ein. Achten Sie immer auf das Pflegeetikett.
Symbolbild Richter Gericht
Stromvertrag nur mit Lastschrift und Bankverbindung: Ist das zulässig?

Wenn Sie heute einen Vertrag mit einem Energieversorger abschließen möchten, verlangt dieser oft die Angabe der Bankverbindung. Zusätzlich wird meist die Bezahlung via Lastschriftverfahren vorgegeben. Dürfen die Energieversorger das oder müssen diese auch andere Zahlungswege

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Wäschetrocknern

1. Ist der Wäschetrockner wirklich ein Stromfresser?

Es gibt verschiedene Modelle von Wäschetrocknern und der moderne Wärmepumpentrockner ist heute kein Stromfresser mehr, wenn Sie die oben genannten Tipps befolgen. Die Ablufttrockner verbrauchen eine Menge Strom und somit raten wir von einem Kauf ab.

2. Lohnt sich der Kauf eines Wärmepumpentrockners bei zwei Personen?

Grundsätzlich lohnt sich der Kauf eines Wärmepumpentrockners auch für zwei Personen, wenn er mindestens zwei bis drei Mal in der Woche genutzt wird.

3. Was kostet ein Trockner an Strom?

Beim Stromverbrauch kommt es auf das Trocknermodell an. Ein Ablufttrockner verbraucht 4 kWh also etwa 1,10 Euro für eine Trocknung im Standardprogramm, der Kondenstrockner 3,5 kWh also etwa 90 Cent und der Wärmepumpentrockner um die 2 kWh und 50 Cent für eine Ladung.

4. Wann lohnt sich der Kauf eines neuen Trockners?

Der Kauf eines neuen Trockners lohnt sich, wenn Sie einen alten Ablufttrockner mit Schlauch besitzen und ihn mindestens 3x in der Woche anmachen. Die neuen Trockner sind deutlich sparsamer und mit ihnen lassen sich bis zu 80 Euro im Jahr sparen.

5. Was kostet ein Wärmepumpentrockner?

Der Wärmepumpentrockner ist mit der neusten Technik ausgestattet und demnach in Sachen Anschaffungspreis sehr hoch. Sie müssen mit einem Preis ab 300 Euro für ein No Name Gerät rechnen und ein Markengerät beginnt bei 500 Euro.

Symbolbild Fakeshop, Onlineshop, Betrug, Shopping
miele-versand.de: seriöser Onlineshop oder fakeshop? Ihre Erfahrungen

Haushaltsgeräte der Marke Miele stehen für hochwertige Verarbeitung und Langlebigkeit. Um so interessanter ist es, wenn man die Geräte zu einem günstigen Preis erstehen kann. Die Rademann & Walther GbR mit ihrem Onlineshop miele-versand.de verkauft

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Fazit

Ein Wäschetrockner gehört heute schon fast zur Standardausstattung im Haushalt. Bis vor einigen Jahren waren die Ablufttrockner das Highlight überhaupt, aber heute gelten sie als die Stromfresser unter den Trocknern. Am sparsamsten sind die Wärmepumpentrockner mit der Energieeffizienzklasse A+++ und ein Kauf lohnt sich, wenn Sie 2 bis 3x in der Woche den Trockner nutzen.

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Strom sparen im Haushalt: Einfache Tipps – Steckerleisten nutzen, Energieeffizienz beim Kauf beachten und immer mit offenen Augen auf den Stromverbrauch achten https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/strom-sparen-im-haushalt-einfache-tipps-steckerleisten-nutzen-energieeffizienz-beim-kauf-beachten-und-immer-mit-offenen-augen-auf-den-stromverbrauch-achten/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/strom-sparen-im-haushalt-einfache-tipps-steckerleisten-nutzen-energieeffizienz-beim-kauf-beachten-und-immer-mit-offenen-augen-auf-den-stromverbrauch-achten/#respond Sun, 24 Apr 2022 08:50:08 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=58705 Die Stromrechnung ist zu hoch, dann helfen Ihnen unsere Stromspartipps beim Sparen! Das Thema Strom sparen ist in der heutigen Zeit sehr groß, denn Stromsparen bedeutet in erster Linie eine direkte Auswirkung auf das Konto.

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Die Stromrechnung ist zu hoch, dann helfen Ihnen unsere Stromspartipps beim Sparen!

Das Wichtigste in Kürze

  • Sie können mit einfachen Verhaltensänderungen schon eine Menge an Strom sparen.
  • Entlarven Sie die heimlichen Stromfresser, denn Aus ist nicht immer wirklich Aus!
  • Sie sparen am meisten Strom, wenn Sie die alten Elektrogeräte gegen neue Modelle austauschen, die deutlich energieeffizienter sind.

Das Thema Strom sparen ist in der heutigen Zeit sehr groß, denn Stromsparen bedeutet in erster Linie eine direkte Auswirkung auf das Konto. Bei der jährlichen Stromabrechnung gibt es keine bösen Überraschungen mehr, wenn Sie ein paar einfache Tipps befolgen. Grundsätzlich kommt es meist zu hohen Nachzahlungen nach der Jahresabrechnung, aber dem wirken Sie entgegen und können bis zu 50% der Stromkosten einsparen.

Die Geräte und ihr Stromverbrauch

Mit einem Strommessgerät lässt sich der tatsächliche Stromverbrauch der Geräte ganz einfach messen.

Das Strommessgerät leihen Sie sich einfach bei einer Beratungsstelle der Verbraucherzentrale aus, denn die bieten den Verleih kostenfrei an. Der gemessene Stromverbrauch lässt sich dann einfach mit einem energieeffizienten Modell vergleichen, welches im Handel angeboten wird. Bei dem neuen Modell lässt sich der Jahresstromverbrauch ganz einfach über das Energieeffizienzlabel ablesen. Der Austausch des alten Gerätes zahlt sich meist schnell aus, auch wenn es sich um einen deutlich höheren Kaufpreis handelt.

Vermeintlich ausgeschaltete Geräte entpuppen sich sehr häufig als heimliche Stromfresser, aber die lassen sich mit einem einfachen Griff enttarnen. Sie fassen einfach nur das Netzteil an und stellen fest, ob es warm ist oder nicht. Ist das Netzteil warm, dann verbraucht das Gerät Strom.

Smart Meter Stromzähler Symbolbild
Das kann teuer werden: Smarte Stromzähler werden für Privathaushalte Pflicht

Für einige deutsche Verbraucher wird der Einbau eines intelligenten Messsystems für Strom im Jahr 2020 zur Pflicht. Ein Grund zur Freude sind die neuen Smart-Meter in vielen Fällen für die Haushalte nicht. Denn unter Umständen entstehen

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Die einfachen Tipps zum Stromsparen

In jedem Haushalt stehen unzählige elektrische Geräte, die Strom verbrauchen und dabei bieten sich bei allen Geräten Tipps an, um zu sparen. 

Kühlschrank, Gefriertruhe und Gefrierschrank

  • Die Temperatur im Kühlschrank stellen Sie ganz einfach auf 7 Grad im oberen Fach ein, denn die Temperatur reicht vollkommen aus. Der Stromverbrauch steigt schon um 6% im Jahr, wenn Sie die Temperatur um 1 Grad niedriger einstellen.
  • Die Kühlschranktemperatur ist auf 2 Grad einzustellen, wenn Sie häufig Lebensmittel lagern, die leicht verderblich sind. Dazu gehören Hackfleisch oder Fisch.
  • Die Gefriergeräte sind auf -18 Grad Temperatur einzustellen.
  • Schließen Sie die Türen schnell und halten Sie die Türen nur kurz offen.
  • Bevor Sie Speisen in den Kühlschrank stellen, sollten sie komplett ausgekühlt sein.

Spülmaschine

  • Die Spülmaschine packen Sie möglichst sehr voll, denn dadurch sparen Sie nicht nur Strom, sondern auch eine Menge Wasser. In eine Spülmaschine passen mindestens 80 Teile.
  • Spülen Sie die Geschirrteile nicht vor, es sei den es sind grobe Speisereste vorhanden.
  • Die Spülmaschine hat Automatikprogramme oder Programme mit niedrigen Temperaturen von 50 bis 55 Grad. Nutzen Sie immer diese.

Herd und Backofen

  • Beim Kochen verwenden Sie immer einen Deckel, denn dadurch sparen Sie nicht nur Strom, sondern auch eine Menge Zeit.
  • Kartoffeln, Gemüse und Eier brauchen zum Garen nur 1 bis 2 cm Wasser. Gleichzeitig bleiben die wichtigen Vitamine erhalten.
  • Das Backen mit Umluft bringt eine Ersparnis von 15 %. Ober- und Unterhitze verbraucht viel mehr.

Waschmaschine und Wäschetrockner

  • Beide Geräte sind immer ordentlich zu beladen, dass bedeutet sparen Sie sich das Benutzen eines Geräts, wenn zu wenig Kleidung drin ist.
  • 30 bis 40 Grad reicht für das Waschen der Kleidung meistens aus und zudem ist ein großer Vorteil vorhanden, denn die Kleidung hält deutlich länger.
  • Benutzen Sie nach dem Waschen einen Wäschetrockner, dann stellen Sie die Waschmaschine mit einem hohen Schleudergang ein. Die Wäsche ist somit weniger nass und somit spart man Zeit im Trockner.
  • Die nasse Wäsche trocknet einfacher an der Luft und das bedeutet, verzichten Sie weitgehend auf die Nutzung des Wäschetrockners.

Beleuchtung

  • Glüh- und Halogenlampen ersetzen Sie einfach durch LED und dann verbrauchen Sie deutlich weniger Energie als mit den Energiesparlampen. Die Energiesparlampen brauchen Sie aber nicht austauschen, denn es reicht, wenn Sie die austauschen, wenn sie defekt sind.
  • Wenn Sie das Licht nicht brauchen, dann schalten Sie es einfach aus.
  • Steh- und Tischlampen, die nicht nur einen Schalter, sondern auch ein Netzteil haben, sind komplett vom Strom zu trennen, denn im ausgeschalteten Zustand verbrauchen Sie manchmal Strom.

Computer, Handy, Fernseher und Spielekonsolen

  • Beim Computer aktivieren Sie einfach den Ruhezustand, wenn Sie den Arbeitsplatz öfter verlassen.
  • Für die elektrischen Geräte besorgen Sie eine Steckerleiste und diese können Sie nach der Nutzung einfach ausschalten. Im Stand-by- oder Stromsparmodus verbrauchen alle Geräte auch weiterhin Strom. Sie nehmen Geräte, die viel genutzt werden einfach vom Strom. Dazu gehören meist Drucker, Lautsprecher und Computer.
  • Das WLAN im Router schalten Sie in der Nacht aus und auch beim Handy lässt sich sparen. Schalten Sie über Nacht in den Flugmodus und Sie müssen den Akku deutlich weniger laden.
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Verbraucherzentrale: kostengünstige Hilfe bei Rechtsfragen und Problemen

Gerade im Internet treten immer wieder Probleme mit Anbietern auf, die eine individuelle Beratung erfordern. Oft geht diese Beratung über das reine Zuhören oder einen Tipp hinaus. Vielmehr geht es um eine Rechtsberatung und die

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Informationen und Tipps rund um das Thema Strom sparen und Neukauf von Elektrogeräten erhalten Sie in der kostenfreien Broschüre „Strom sparen einfach gemacht – Tipps zum Sparen und Kaufen.“

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Strom sparen im Haushalt

1. Welches Elektrogerät verbraucht den meisten Strom?

Den meisten Strom im Haushalt verbrauchen TV, Audio und Bürogeräte. Erst danach kommen Kühlgeräte, Trockner und Waschmaschinen und ganz zum Schluss folgt die Beleuchtung.

2. Was zählt zu den Stromfressern im Haushalt?

Zu den größten Stromfressern im Haushalt gehören die alten Heizungspumpen. Die alten Pumpen verbrauchen rund 800 Kilowattstunden im Jahr und die neuen Modelle liegen nur noch bei um die 150 Kilowattstunden im Jahr.

3. Ist der Trockner wirklich ein Stromfresser?

Der Trockner ist ein Elektrogerät, das heute immer häufiger zum Einsatz kommt. Aber im Gegensatz zu vor einigen Jahren ist der Trockner mittlerweile deutlich sparsamer. Allerdings empfehlen wir trotzdem die Wäsche besser an der Luft zu trocknen, um Energie zu sparen.

4. Wie sinnvoll ist das Nutzen einer halb vollen Waschmaschine?

Um ausreichend Strom zu sparen achten Sie darauf, dass die Waschmaschine immer voll beladen ist. Eine halb volle Waschmaschine verbraucht nicht nur viel Energie, sondern auch viel Wasser.

5. Reicht der Stand-by-Modus des Computers um Strom zu sparen?

Der Stand-by-Modus des Computers ist durchaus sinnvoll und spart durchaus eine Menge Strom. Aber wenn Sie den Computer nicht brauchen, dann schalten Sie ihn einfach ab.

Schock, Onlineshop, Fakeshop
elektrodiscount.eu: Seriöser Onlineshop für Elektrogeräte?

Elektrogeräte zum kleinen Preis finden Sie in dem Onlineshop elektrodiscount.eu. Die Schnäppchenpreise locken zum schnellen Kauf. Doch genau hier liegt die Gefahr. Denn am Ende könnten Sie keine Ware erhalten. Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das

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Fazit

Im Haushalt befinden sich unzählige Elektrogeräte, die jeden Tag eine Menge Strom verbrauchen. Dabei ist es in der heutigen Zeit sehr einfach mit ein bisschen Verhaltensänderung Strom zu sparen. Machen Sie alle Geräte, die nicht in Benutzung sind komplett aus oder entfernen Sie die Geräte vom Strom. Ansonsten gibt es Stand-by-Modi, die hilfreich sind. Zudem ist die Energieeffizienzklasse ein wichtiger Punkt beim Neukauf eines Geräts.

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Smart Meter Stromzähler: analog und digital, vernetzt und intelligent https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/smart-meter-stromzaehler-analog-und-digital-vernetzt-und-intelligent/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/smart-meter-stromzaehler-analog-und-digital-vernetzt-und-intelligent/#respond Wed, 23 Feb 2022 11:07:43 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=59131 Ob Ein- beziehungsweise Zweitarifzähler, Smart Meter, analoge sowie digitale Zähler und moderne Messeinrichtungen: bei uns erhalten Sie einen Überblick über die diversen Arten von Stromzählern sowie ihre jeweiligen Einsatzgebiete. Analoge Zähler (sogenannte „Ferraris-Zähler“) Analoge Zähler

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Ob Ein- beziehungsweise Zweitarifzähler, Smart Meter, analoge sowie digitale Zähler und moderne Messeinrichtungen: bei uns erhalten Sie einen Überblick über die diversen Arten von Stromzählern sowie ihre jeweiligen Einsatzgebiete.

Das Wichtigste in Kürze

  • Es werden analoge, digitale sowie intelligente Stromzähler angeboten.
  • Analoge Zähler gibt es als Ein- sowie als Zweitarifzähler.
  • Hohe Stromabrechnungen gründen selten auf defekte Zähler.

Analoge Zähler (sogenannte „Ferraris-Zähler“)

Analoge Zähler können auch dann geeicht sein, wenn sie kein dementsprechendes Etikett besitzen.

Bei einem analogen Zähler, der ebenfalls unter der Bezeichnung „Ferraris-Zähler“ bekannt ist, handelt es sich um den üblichen, schwarzen Kasten. Der weist eine Drehscheibe auf. Da der Strom durch den Zähler fließt, treibt er somit die Drehscheibe an. Dadurch verändert sich der Zählerstand, welcher sich am Zählerrad befindet. Auf diese Weise ist es dem analogen Zähler z.B. möglich, den kompletten Gesamt-Stromverbrauch seit Einbau des Geräts anzuzeigen.

Zudem ist auf dem analogen Zähler eine Angabe zu finden, wie viele der jeweiligen Umdrehungen einer Kilowattstunde entsprechen. Das kann zum Beispiel so aussehen: 75 oder 125 U/kWh.

Zudem gilt hier üblicherweise eine Eichfrist von 16 Jahren. In der Regel wird die Eichung durch eine Stichprobeneichung erneut. Das bedeutet, dass aus einer Serie jeweils ein Gerät überprüft wird. Wenn die Stichprobenprüfung ergibt, dass die betreffenden Zähler immer noch in einwandfreiem Zustand sind, wird kein neues Eichetikett erstellt. Somit ist es durchaus möglich, dass ein Zähler, auch wenn er kein Etikett besitzt, dennoch geeicht ist. Ob dies ebenfalls bei Ihnen zu Hause der Fall ist, erfahren Sie ganz einfach bei Ihrem jeweiligen Netzbetreiber. Dieser ist bei den analogen Zählern für den „Betrieb der Messstelle“, sprich dem Zähler, zuständig.

Der Kostenpunkt für einen einfachen, analogen Zähler liegt im Durchschnitt bei etwa 13 Euro jährlich.

Zweitarifzähler

Bei Zweitarifzählern wird der Strom im Nieder- und Hochtarif separat gemessen.

In manchen Haushalten befinden sich sogenannte Zweitarifzähler. Das kommt daher, dass der Strom gemeinhin nachts im Niedertarif (NT) günstiger ausfällt als am Tag, im Hochtarif (HT). In diesen Fällen, schaltet die Drehscheibe des betreffenden Zweitarifzählers zu ganz bestimmten Zeiten zwischen den vorhandenen Zählerrädern hin und her, wodurch so immer nur der Zählerstand des derzeitigen, aktuellen Tarifs verändert wird. Dementsprechend erfolgt die Anzeige des Stromverbrauchs von beiden Tarifen separat.

Nachhaltigkeit Umweltschutz
Nachhaltigkeit – aber richtig: Worauf müssen Verbraucher achten?

Die große Mission der Menschheit, nachhaltiger zu leben, hängt in weiten Teilen von den Alltagsgewohnheiten jedes einzelnen ab. Dass Sie die Welt allein nicht ändern können, ist demnach gerade in dieser Angelegenheit ein folgenschwerer Trugschluss.

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Photovoltaikanlage: Zählerkombinationen

Bei Photovoltaikanlagen sowie Blockheizkraftwerken sind mehrere Zähler vonnöten.

Eine Kombination von mehreren Zählern ist dann notwendig, wenn Sie im Besitz einer Photovoltaikanlage oder eines Blockheizkraftwerks sind. Hier misst der Bezugszähler, wie viel Strom Sie für Ihren Haushalt aus dem Stromnetz benötigen beziehungsweise ziehen. Der Einspeisezähler, der mit einer Rücklaufsperre ausgestattet ist, zeigt genau an, wie hoch die Energiemenge ist, die Sie in das vorhandene Stromnetz einspeisen.

Zudem existieren ebenfalls moderne, digitale Zähler, die in ihrer Funktion als „Zweirichtungszähler“ dazu in der Lage sind, nicht nur die Einspeisung, sondern ebenfalls den Bezug gleichzeitig in einem Gerät zu messen.

Des Weiteren kommt hier ebenfalls der jeweils vorgeschaltete Ertragszähler für den kompletten Strom hinzu, der ebenfalls unter der Bezeichnung „Erzeugungszähler“ bekannt ist.

Symbolbild Richter Gericht
Stromvertrag nur mit Lastschrift und Bankverbindung: Ist das zulässig?

Wenn Sie heute einen Vertrag mit einem Energieversorger abschließen möchten, verlangt dieser oft die Angabe der Bankverbindung. Zusätzlich wird meist die Bezahlung via Lastschriftverfahren vorgegeben. Dürfen die Energieversorger das oder müssen diese auch andere Zahlungswege

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Digitale Zähler – moderne Messeinrichtung

Der Einbau digitaler Zähler muss bis zum Jahre 2032 erfolgen.

Digitale Zähler werden ebenfalls als moderne Messeinrichtung bezeichnet. Bis zum Jahre 2032 ersetzen diese, Schritt um Schritt, die analogen Zähler. Ein digitaler Zähler ist dazu in der Lage, die jeweils aktuell bezogene Leistung direkt anzuzeigen. Außerdem ist er dazu in der Lage, separate Stromverbrauchswerte nicht nur tages-, sondern ebenfalls wochen-, monats- sowie jahresweise für insgesamt zwei Jahre anzuzeigen.

Die hier gespeicherten Werte sind üblicherweise ganz einfach mit Lichtsignalen, wie etwa von einer Taschenlampe, ablesbar. Allerdings ist es vorab notwendig, mit der gleichen Methode eine jeweils persönliche, vierstellige PIN einzugeben. Die PIN schützt Ihre jeweils persönlichen Daten vor dritten Personen. Des Weiteren ist es möglich, die jeweiligen Werte über eine Infrarot-Schnittstelle auszulesen. Jedoch ist hierfür ein fundiertes Wissen aus den Bereichen Informatik und Elektronik vonnöten.

Solarenergie, alternative Energiegewinnung, Fotovoltaik, Photovoltaik
Alternative Energiegewinnung: Die wichtigsten Faktoren für maximale Effizienz

Solarenergie hat auch für Hausbesitzer in den vergangenen Jahren zunehmend an Attraktivität gewonnen. Jedoch sinkt die staatliche Solarvergütung kontinuierlich. Das bedeutet, dass man für Strom, der in das öffentliche Netz eingespeist wird, immer weniger Geld

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Eine Messeinrichtung für zwei Tarife

Jede moderne Messeinrichtung ist dazu in der Lage, zwei Tarife abzuspeichern; also Hoch- sowie Niedertarif und kann sowohl als Ein- sowie Zweirichtungszähler mit beziehungsweise ohne eine Rücklaufsperre verwendet werden.

Bei einer modernen Messeinrichtung ist es möglich, diese mit einem Kommunikationsmodul zu verbinden, wodurch der Ausbau zu einem intelligenten Messsystem machbar ist.

Generell gilt hierbei eine Eichfrist von acht Jahren. Dabei wird die Eichung selbst im Regelfall ebenfalls per Stichprobeneichung durchgeführt. Somit ist es Ihrem Exemplar nicht unbedingt anzusehen, ob seine Eichung derzeit noch gültig ist. Für Nachfragen melden Sie sich ganz einfach bei Ihrem Messstellenbetreiber.

Bei einer modernen Messeinrichtung belaufen sich die Kosten auf unter 20 Jahre jährlich.

Digitale Zähler – intelligente Messysteme

Dieser setzt sich aus zwei Komponenten zusammen.

Bei einem intelligenten Zähler, bei einem Smart Meter Rollout ebenfalls als intelligentes Messsystem bezeichnet, besteht die Zusammensetzung aus einer Kommunikationsmodul sowie einer modernen Messeinrichtung.

Smart Meter Stromzähler Symbolbild
Das kann teuer werden: Smarte Stromzähler werden für Privathaushalte Pflicht

Für einige deutsche Verbraucher wird der Einbau eines intelligenten Messsystems für Strom im Jahr 2020 zur Pflicht. Ein Grund zur Freude sind die neuen Smart-Meter in vielen Fällen für die Haushalte nicht. Denn unter Umständen entstehen

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Hohe Stromrechnung – Zähler beschädigt?

Ein defekter Zähler ist oftmals nicht der Grund für eine erhöhte Stromrechnung.

Auch wenn der Gedanke sicherlich des Öfteren aufkommt: Zählerprobleme stecken gemeinhin nicht hinter einer erhöhten Stromrechnung. Vielmehr sind es in den meisten Fällen folgende Gründe:

  • Durchlauferhitzer
  • eine Vielzahl an kleinen Stromfressern, die sich im Haushalt befinden
  • ein großer, versteckter Stromfresser, der sich im Haushalt befindet
  • versteckte Kostenänderungen
  • Schätzung anstelle der Ablesung des Verbrauchs

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema analoge, digitale und vernetzte Stromzähler

1. Bis wann müssen analoge Zähler ausgetauscht werden?

Ein Austausch beziehungsweise der Einbau digitaler Zähler ist bis zum Jahre 2032 durchzuführen.

2. Kein aktuelles Eichetikett: ist mein Stromzähler nicht geeicht?

In der Regel werden hier Stichprobeneichungen durchgeführt. Ist alles in Ordnung, so kann Ihr Zähler auch ohne Eichetikett geeicht sein. Im Zweifelsfall fragen Sie ganz einfach bei Ihrem Betreiber nach.

3. Hohe Stromrechnung: Ist der Stromzähler Schuld?

Der Stromzähler ist in der Regel nur sehr selten an einer hohen Stromrechnung schuld. Oftmals stecken hier andere Gründe, wie etwa versteckte Stromfresser im Haushalt, dahinter.

4. Sind meine Daten bei einem digitalen Stromzähler geschützt?

Ihre persönlichen Daten sind mit einer vierstelligen PIN geschützt, sodass kein Dritter diese einsehen kann.

5.Was sind Zweitarifzähler?

Diese Zähler messen zum einen den Hochtarif am Tag und zum anderen den günstigeren Niedertarif in der Nacht.

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Inkasso Aleksander & Co KG: Mahnschreiben an Stromkunden sind Betrug

Aktuell befinden sich Mahnungen des Inkassobüros Aleksander & Co KG im Umlauf. Die Mahnungen werden derzeit an Stromkunden von eprimo, Eon Energie Deutschland und der Paderborner Stadtwerke versendet. Doch die Schreiben sind eine Fälschung. Zahlen Sie

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Fazit

Generell werden nicht nur analoge, sondern ebenfalls digitale und intelligente Stromzähler angeboten. Der Einbau von digitalen Stromzählern ist bis zum Jahr 2032 durchzuführen. Bei analogen Stromzählern wird zwischen zwei Varianten unterschieden: Ein- und Zweitarifzähler. Zudem gründet eine hohe Stromabrechnung sehr selten auf einem defekten Zähler, vielmehr liegen hier andere Gründe, wie etwa ein großer Stromfresser im Haushalt, dahinter.

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Energiesparende Lichterketten: LEDs sind die beste Wahl – LED Lichterketten sorgen für stromsparende Weihnachten https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/energiesparende-lichterketten-leds-sind-die-beste-wahl-led-lichterketten-sorgen-fuer-stromsparende-weihnachten/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/energiesparende-lichterketten-leds-sind-die-beste-wahl-led-lichterketten-sorgen-fuer-stromsparende-weihnachten/#respond Fri, 18 Dec 2020 09:14:59 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=58296 Lichterketten sind jedes Jahr zur Weihnachtszeit ein beliebtes Dekorationsmittel. Sie bringen den Glanz und die Schönheit des Festes in die Straßen und ins Haus.  Stromverbrauch beim Kauf von Lichterketten beachten Die Weihnachtsstimmung wird deutlich, wenn

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Lichterketten sind jedes Jahr zur Weihnachtszeit ein beliebtes Dekorationsmittel. Sie bringen den Glanz und die Schönheit des Festes in die Straßen und ins Haus. 

Das Wichtigste in Kürze

  • Die modernen LED-Lichterketten verbrauchen viel weniger Strom als die normalen Halogen- und Glühlämpchen.
  • Für den Baum verzichten Sie auf die batteriebetriebenen Baumkerzen.
  • Bei jedem Weihnachtsschmuck sollten Sie immer genau auf die Sicherheitshinweise achten.

Stromverbrauch beim Kauf von Lichterketten beachten

Die Weihnachtsstimmung wird deutlich, wenn in den eigenen vier Wänden und im Garten eine festliche Beleuchtung angebracht wird.

Der Lichterglanz zur Weihnachtszeit hat aber auch seinen Preis und aus dem Grund lohnt sich beim Kauf der Lichterketten auf den Stromverbrauch zu achten. Im besten Fall setzen Sie sofort auf LED-Ketten, denn Sie sind am sparsamsten.

Im Vergleich zu den normalen Glüh- und Halogenlampen verbrauchen Lichterketten oder Lichterschläuche mit LED-Lampen viel weniger. Sie verbrauchen etwa nur 1/10 und zudem haben sie eine deutlich längere Lebensdauer. Somit wird deutlich, dass ein Umstieg sich schnell lohnen kann.

Symbolbild Lichterkette
Alle Jahre wieder: Zu hohe Schadstoffkonzentration in Lichterketten

Gerade in der Vorweihnachtszeit und an Weihnachten sind sie beliebt. Die Rede ist von den Lichterketten. Im Haus, der Wohnung, im Garten und auf dem Balkon wird geschmückt, was das Zeug hält. Aber es gibt

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Vergleich

Eine normale Lichterkette aus Glühlämpchen oder Halogenlämpchen verbraucht in 4 Wochen Strom im Wert von 5 Euro. Eine LED-Lichterkette verbraucht für den gleichen Zeitraum nur Strom im Wert von 30 Cent.

Die Berechnung aus dem Vergleich basiert auf den folgenden Annahmen. Jede der Lichterketten besitzt 24 Lämpchen und leuchten 28 Tage für 8 Stunden am Stück, also insgesamt 224 Stunden. Der Strompreis liegt bei 27 Cent pro kWh. Die LED-Lichterkette hat einen Verbrauch von 5 Watt und die andere Kette liegt bei 80 Watt.

Batteriebetriebene Baumkerzen immer mit Vorsicht genießen

Mittlerweile gibt es LED-Baumkerzen, die kabellos sind und mit einer Batterie und der Fernbedienung zum Leuchten gebracht werden.

Die sogenannten batteriebetriebenen Baumkerzen sind nicht zu empfehlen, denn allein der Strom der Batterien für die Kerzen ist 300x höher als bei Strom aus der Steckdose. Das erzeugte Licht ist also sehr sehr teuer und außerdem halten die Batterien nicht sehr lange. Sie müssen während der Weihnachtszeit häufig ausgetauscht werden und das produziert eine Menge Sondermüll.

Eine Beispielrechnung besagt, dass die batteriebetriebene Baumkerzen bei der Zeitspanne von drei bis vier Wochen Kosten in Höhe von bis zu 25 Euro verursachen. Die Berechnung beruht auf den folgenden Voraussetzungen. Es handelt sich um 24 Lämpchen mit 24 Batterien und einer einer Leuchtdauer von 21 Tagen mit 8 Stunden, also insgesamt 168 Stunden. Eine Batterie hat eine Brenndauer von 50 Stunden. Sie brauchen also 96 Batterien, von denen jede 25 Cent kostet. Der Einsatz von Akkus ist in diesem Fall aber auch nicht ökologischer.

Teelichter Symbolbild
Vorsicht Brandgefahr: So gefährlich können Teelichter sein

Sind Teelichter eigentlich sicher? Wissenschaftliche Überprüfungen haben ergeben, dass von Teelichtern vor allem dann eine Gefahr ausgeht, wenn Sie mehrere Lichter miteinander kombinieren. Was bei den kleinen Kerzen zu beachten ist, lesen Sie in unserem

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Das Thema Farbtemperatur

LED-Lampen können für eine gemütliche Atmosphäre sorgen, dass ist vielen Menschen gerade über die Weihnachtszeit sehr wichtig. 

Auf der Packung ist die Farbtemperatur in Kelvin angegeben und die LEDs gibt es auch in Warmweiß zu kaufen. Sie sollten immer darauf achten, dass die Lampen weniger als 3.000 K haben und dann haben Sie auch ein gelblich, warmweißes Licht, was für Gemütlichkeit steht. Erst ab 5.000 k wirkt das Licht eher bläulich und somit kalt. Bei 4.000 Kelvin spricht man von einem neutralweißem Licht.

Lichterkette nicht immer anlassen

Schalten Sie die Lichterkette immer nur ein, wenn Sie auch gesehen wird.

Eine schöne Lichterpracht ist nur schön, wenn Sie auch wirklich gesehen wird. Das bedeutet, wenn Sie nicht Zuhause sind, dann lassen Sie die Ketten aus und auch über Nacht muss die Lichterkette nicht leuchten. Sie müssen dafür nicht unbedingt selber aktiv sein, denn es gibt Zeitschaltuhren, die für Lichtpausen sorgen. Lichterketten in Räumen, in denen Sie sich nicht aufhalten, können einfach ausgemacht und der Stecker gezogen werden.

Laternen, lampions, St Martin Umzug, Hoffnung, Aktion Laternen Fenster
Hoffnung schenken: Aktion Laternen Fenster

In der dunklen Zeit Hoffnung durch Licht schenken. Im Sinne von St. Martin hat die Lichtschneiderei Brenzinger die Aktion Laternen Fenster ins Leben gerufen. Was es damit auf sich hat und wie Sie eine Laterne

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Kurzschluss vermeiden bei Outdoor-Beleuchtung

Die LEDs laufen bei Kälte zur Höchstform auf und eignen sich aus dem Grund perfekt für die Beleuchtung von Balkon, Garten und Hausfassade. Bei allen Lichterketten schützen Sie Trafo und Kabel gegen Spritzwasser, ansonsten droht bei Regen ein Kurzschluss. Der Weihnachtsschmuck ist mit entsprechenden Kürzeln gekennzeichnet IP44, IP54 oder IP64 oder es ist ein Symbol vorhanden, dass ein Tropfen im Dreieck zeigt. Die Lichterketten für den Wohnraum sollten auf keinen Fall im Außenbereich eingesetzt werden. Solar-LED-Ketten sind eine gute Alternative für den Garten und sie sind gut für die Umwelt. Zudem sparen Sie sich das Verlängerungskabel.

Sichere Lampen erkennen

Immer wieder findet sich auf dem Markt Weihnachtsschmuck, der erhebliche Sicherheitsmängel aufweist. Das Prüfsiegel GS für geprüfte Sicherheit ist ein guter Hinweis auf die Zuverlässigkeit der Lichterkette. Aber es gibt auch noch andere Prüfzeichen, darunter das TÜV-Siegel und das VDE-Prüfzeichen. Das CE-Zeichen gehört nicht dazu, denn mit diesem Zeichen bestätigt der Hersteller nur, dass er sich an die geltende EU-Richtlinien gehalten hat.

Beim Einkauf sollten Sie darauf achten, dass auf der Lichterkettenverpackung Sicherheitshinweise vorhanden sind und Angaben zur Elektronik. Dem Produkt sollte eine deutsche Bedienungsanleitung beiliegen und der Hersteller sollte namentlich erwähnt werden. Die Untersuchung des BUND hat festgestellt, dass bei stichprobenartigen Untersuchungen einige der Lichterketten mit Schadstoffen bestückt sind. Seltsam riechende Lichterketten sollten im Geschäft gelassen werden.

Seriös oder Unseriös? Erfahrungen
led-bay.de: seriös oder unseriös? Ihre Erfahrungen sind gefragt

Im Onlineshop unter led-bay.de bekommen Sie LED-Leuchtmittel in jeglicher Form zu kaufen. Einige Verbraucher haben sich nun erkundigt, ob der Onlineshop seriös ist. Es gibt Grund zur Annahme, dass hier nicht alles mit rechten Dingen

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema energiesparende Lichterketten

1. Wie viel Strom verbraucht eine LED-Lichterkette?

Zwei normale Lichterketten, mit einer Länge von jeweils 2 Metern und einem Leuchtzeitraum von 5 Wochen kosten 30 Euro. Ein LED Modell mit den gleichen Voraussetzungen kostet zwischen drei und sechs Euro.

2. Sind LED-Ketten wirklich sparsamer?

Ja auf jeden Fall. Sie sind nicht nur deutlich sparsamer im Stromverbrauch, sondern haben eine Betriebsdauer von bis zu 50.000 Stunden und das ist deutlich besser als normale Lichterketten.

3. Welche LED-Farbe verbraucht am wenigstens Strom?

Im Grunde verbrauchen alle Farben nur wenig Strom. Man kann nicht sagen, ob eine bestimmte Farbe weniger Strom verbraucht als eine andere.

4. Wie wichtig sind die TÜV-Siegel bei Lichterketten?

Auch im Bereich der Lichterketten gibt es unter den Herstellern schwarze Schafe. Auch der sicheren Seite sind Sie immer, wenn Sie eine Lichterkette mit TÜV-Siegel kaufen.

5. Was verbraucht weniger Strom – Halogen oder LED?

Nach Untersuchung ist klar, dass Halogen 90% mehr Strom verbraucht als LED.

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Fazit

Lichterketten lassen jedes Jahr zur Weihnachtszeit die Straßen erstrahlen, dabei gibt es immense Unterschiede. LED-Lichterketten sind in der heutigen Zeit eine gute Lösung, um Strom zu sparen und trotzdem Lichter zu präsentieren. Es gibt LED-Lichterketten für den Innen- und den Außenbereich, aber kaufen Sie nur Lichterketten mit entsprechenden TÜV-Siegel, damit Sie am Ende keine bösen Überraschungen erleben.

Der Beitrag Energiesparende Lichterketten: LEDs sind die beste Wahl – LED Lichterketten sorgen für stromsparende Weihnachten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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